„Hans-Olaf Henkel“ – Versionsunterschied

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Anfang Februar 2010 kritisierte der US-Ökonom [[James K. Galbraith]] Henkels Äußerung, niemand habe die [[Finanzkrise ab 2007|globale Finanzkrise ab 2007]] vorhergesehen. Galbraith warf Henkel Engstirnigkeit und Inkompetenz vor, da mindestens drei ökonomische Schulen vor der Krise gewarnt hätten. Auch widersprach er Henkels These, die Krise sei durch [[Gutmensch|„Gutmenschentum“]] amerikanischer Politiker ausgelöst worden.<ref>[http://www.nextnewdeal.net/there-no-return-self-sustaining-growth-interview-james-k-galbraith ''"There is No Return to Self-Sustaining Growth": An Interview with James K. Galbraith.''] ''newdeal20.org'', 2. Februar 2010 (englisch).</ref> Henkel verfasste daraufhin eine Replik, in der er als Beispiele für seine These, dass verfehltes Gutmenschentum zur US-Immobilienblase und damit zur globalen Finanzkrise geführt habe, die Wohneigentums-Förderungsprogramme unter [[Bill Clinton]] und [[George W. Bush]] sowie das Verbot des [[Redlining]] im [[Community Reinvestment Act]] von 1977 unter [[Jimmy Carter]] anführt. Letzteres hindere die Banken daran, bei der Beurteilung der jeweiligen [[Kreditwürdigkeit]] zwischen Wohnvierteln wohlhabenderer Bewohner und [[Slum]]s zu unterscheiden.
Anfang Februar 2010 kritisierte der US-Ökonom [[James K. Galbraith]] Henkels Äußerung, niemand habe die [[Finanzkrise ab 2007|globale Finanzkrise ab 2007]] vorhergesehen. Galbraith warf Henkel Engstirnigkeit und Inkompetenz vor, da mindestens drei ökonomische Schulen vor der Krise gewarnt hätten. Auch widersprach er Henkels These, die Krise sei durch [[Gutmensch|„Gutmenschentum“]] amerikanischer Politiker ausgelöst worden.<ref>[http://www.nextnewdeal.net/there-no-return-self-sustaining-growth-interview-james-k-galbraith ''"There is No Return to Self-Sustaining Growth": An Interview with James K. Galbraith.''] ''newdeal20.org'', 2. Februar 2010 (englisch).</ref> Henkel verfasste daraufhin eine Replik, in der er als Beispiele für seine These, dass verfehltes Gutmenschentum zur US-Immobilienblase und damit zur globalen Finanzkrise geführt habe, die Wohneigentums-Förderungsprogramme unter [[Bill Clinton]] und [[George W. Bush]] sowie das Verbot des [[Redlining]] im [[Community Reinvestment Act]] von 1977 unter [[Jimmy Carter]] anführt. Letzteres hindere die Banken daran, bei der Beurteilung der jeweiligen [[Kreditwürdigkeit]] zwischen Wohnvierteln wohlhabenderer Bewohner und [[Slum]]s zu unterscheiden.


William K. Black, Professor für Wirtschaft und Recht an der [[University of Missouri–Kansas City]], forderte daraufhin in einem offenen Brief an den damaligen Vorsitzenden der Bank of America, Walter E. Massey, dass der "rassistische Bankenberater" Hans-Olaf Henkel zu entlassen sei.<ref name="racist-bank-adviser">William K. Black: [http://www.huffingtonpost.com/william-k-black/open-letter-to-bofa-chair_b_453801.html ''Open Letter to BofA Chairman: Racist Bank Adviser in Germany Must Go.''] In: ''[[The Huffington Post]]'', 8. Februar 2010 (englisch).</ref> Er führt aus, dass Redlining tatsächlich bereits durch den [[Civil Rights Act von 1968]] verboten wurde. Es sei absurd anzunehmen, dass dieses Gesetz 30 Jahre später plötzlich eine Finanzkrise ausgelöst habe. Auch sei es nicht üblich, Nostalgisches über die guten alten rassistischen Zeiten zu lesen, in denen Regierungsbehörden und Wirtschaft Hand in Hand daran arbeiteten, Kreditvergaben an Schwarze zu verhindern.<ref>William K. Black: [http://www.huffingtonpost.com/william-k-black/herr-henkels-hall-of-sham_b_451592.html ''Herr Henkel´s Hall of Shame.''] In: ''The Huffington Post'', 5. Februar 2010 (englisch).</ref> Auch sei Henkel als Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie mit seinen Politikempfehlungen der [[Deregulierung]] zu einem der deutschen Architekten der Finanzkrise geworden.<ref name="racist-bank-adviser" />
William K. Black, Professor für Wirtschaft und Recht an der [[University of Missouri–Kansas City]], forderte daraufhin in einem offenen Brief an den damaligen Vorsitzenden der Bank of America, Walter E. Massey, dass der "[[Rassismus|rassistische]] Bankenberater" Hans-Olaf Henkel zu entlassen sei.<ref name="racist-bank-adviser">William K. Black: [http://www.huffingtonpost.com/william-k-black/open-letter-to-bofa-chair_b_453801.html ''Open Letter to BofA Chairman: Racist Bank Adviser in Germany Must Go.''] In: ''[[The Huffington Post]]'', 8. Februar 2010 (englisch).</ref> Black führt aus, dass Redlining tatsächlich bereits durch den [[Civil Rights Act von 1968]] verboten wurde. Es sei absurd anzunehmen, dass dieses Gesetz 30 Jahre später plötzlich eine Finanzkrise ausgelöst habe. Auch sei es „nicht alltäglich, Nostalgisches über die guten alten rassistischen Zeiten zu lesen, in denen Regierungsbehörden und Wirtschaft Hand in Hand daran arbeiteten, die Vergabe von Krediten an Schwarze zu verhindern“.<ref>William K. Black: [http://www.huffingtonpost.com/william-k-black/herr-henkels-hall-of-sham_b_451592.html ''Herr Henkel´s Hall of Shame.''] In: ''The Huffington Post'', 5. Februar 2010 (englisch).</ref> Auch sei Henkel als Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie mit seinen Politikempfehlungen der [[Deregulierung]] zu einem der deutschen Architekten der Finanzkrise geworden.<ref name="racist-bank-adviser" />


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==

Version vom 28. März 2014, 21:59 Uhr

Hans-Olaf Henkel

Hans-Olaf Henkel (* 14. März 1940 in Hamburg) ist ein deutscher Industriemanager, Verbandsfunktionär, politischer Publizist und Politiker (AfD). Er war Manager bei IBM, Präsident des BDI und Präsident der Leibniz-Gemeinschaft. Seit März 2014 ist er stellvertretender Sprecher der Alternative für Deutschland.

Leben

Hans-Olaf Henkel wuchs zunächst als Halbwaise in Hamburg auf, da sein Vater, der eine Generalvertretung für Papierfabriken führte, gegen Ende des Zweiten Weltkrieges in Ungarn gefallen war. Sein Stiefvater war der in Hamburg populäre Volkssänger Richard Germer (1900–1993).[1] Er wuchs bei seiner Mutter und seinen Großeltern in Hamburg-Poppenbüttel auf.

Er besuchte insgesamt vierzehn Schulen. Nach der mittleren Reife absolvierte er bei Kühne + Nagel in Hamburg eine Lehre zum Speditionskaufmann. Über den zweiten Bildungsweg belegte er ab 1960 Kurse in Betriebs- und Volkswirtschaft sowie Soziologie an der damals gewerkschaftsnahen Hamburger Akademie für Gemeinwirtschaft.

Henkel ist Kuratoriumsmitglied des Deutschen Familienverbandes. 2004 ließ er sich von seiner Frau Marlene, mit der er drei Kinder hat, scheiden. Seit 2005 ist er mit der Psychologin und Erziehungswissenschaftlerin Bettina Hannover verheiratet. Er ist Vater von zwei Söhnen und zwei Töchtern.[2]

Berufliches Wirken

Seit 1962 war er bei IBM Deutschland in verschiedenen Managementfunktionen tätig, 1987 wurde er dort zum Vorsitzenden der Geschäftsführung berufen. Von September 1993 bis Dezember 1994 war er Chef der IBM Europa, Mittlerer Osten und Afrika mit Dienstsitz in Paris. 1995 bis 2000 war er (im Ehrenamt) Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI).

Von 2001 bis 2005 war Henkel Präsident der Leibniz-Gemeinschaft. Zu seiner Verabschiedung wurde eine neue Schmetterlingsart nach ihm benannt, die „Bracca olafhenkeli“[3], und der „Hans-Olaf-Henkel-Preis – Preis für Wissenschaftspolitik“ ausgelobt, der in zweijährigem Turnus vergeben wird.

Von 2006 bis 2013 beriet Henkel die Bank of America als „Senior Advisor“ für den deutschsprachigen Raum, um ihre Marktposition im Investment Banking auszubauen.[4]

Henkel war bis 2013 Mitglied der Aufsichtsräte von Bayer AG (Leverkusen), Continental AG (Hannover), Daimler Luft- und Raumfahrt AG (München), SMS GmbH (Düsseldorf), Ringier AG (Zofingen/Schweiz) und Heliad Equity Partners (Frankfurt/Zürich). Diese Aufsichtsratsmandate gab er nach eigenen Angaben bei seinem Parteieintritt in die Alternative für Deutschland zurück.[5]

Seit November 2000 lehrt er als Honorarprofessor am Lehrstuhl Internationales Management der Universität Mannheim und hält dort die Vorlesung „Management in einer globalisierten Welt“.[4]

Politische Positionen

Hans-Olaf Henkel vertritt in seinen Schriften und öffentlichen Auftritten wirtschaftsliberale beziehungsweise angebotspolitische Positionen. Er tritt ein für die Globalisierung, die Föderalismusreform, für „weniger Staat im Staat“, gegen „Gleichmacherei“ und für „mehr Wettbewerb“. Bezüglich der Globalisierung verwendet er in Vorträgen häufig das Bild eines „sympathischen Dreiecks“, dessen Seiten für Marktwirtschaft, Demokratie und Menschenrechte stehen.[6] Er ist für die Minimierung des Sozialstaates und für die Senkung von Steuern. Die bisher angestrebte Entwicklung der europäischen Währungsunion sei der Integration Europas nicht dienlich, sondern führe seines Erachtens eher zu einer Art „EUdSSR“.[7]

Er ist häufiger Interviewpartner und Gast in politischen Talkshows und Radiointerviews sowie Gründungsmitglied des Konvents für Deutschland (welchen er im Januar 2014 aufgrund seiner Kandidatur zum Europa-Parlament verließ), eines von Großunternehmen, Stiftungen und Privatpersonen gesponserten Vereins, der sich unter der Führung von Alt-Bundespräsident Roman Herzog laut eigenen Angaben für die „Reform der Reformfähigkeit“ Deutschlands einsetzt. Er ist regelmäßiger Gastautor beim Handelsblatt (montags Kolumne "Henkel Trocken"), dem Focus, der Welt und dem Hamburger Abendblatt. Des Weiteren war er Autor bei der Bild und der Jungen Freiheit.[8]

Um in einem Fünf-Parteien-System stabile Regierungsverhältnisse erreichen zu können, forderte Henkel 2008 die Einführung des Mehrheitswahlrechts in der Bundesrepublik Deutschland.[9]

Im Oktober 2009 bedankte sich Henkel beim damaligen Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank Thilo Sarrazin für sein kontrovers diskutiertes Interview in der Zeitschrift Lettre International in einem offenen Brief. So schrieb Henkel, dass er Sarrazins „Äußerungen ohne jedes Wenn und Aber unterstütze“ und er „sich auch in der Ausdrucksweise nicht vergriffen“ habe.[10]

Im November 2010 schlug Henkel in einem Focus-Artikel vor, wegen der Schuldenkrise in verschiedenen europäischen Ländern (erst Griechenland, dann Irland und Spanien) den Euro in zwei Währungen aufzuteilen:

  • einen „harten“ Nord-Euro – zu ihm sollten neben Deutschland Länder wie die Benelux-Staaten, Österreich, Finnland und auch Irland gehören – hier würde das „Festhalten an Geldwertstabilität und Haushaltsdisziplin“ gepflegt – sowie
  • einen „weichen“ Süd-Euro unter Führung Frankreichs, kongruent zur „Ausgabenfreude und dem währungstechnischen Improvisationstalent“ dieser Länder.

Die Einführung eines eigenen Euro versetze diese Länder in die Lage, Inflation in Kauf zu nehmen, um ihre Ökonomien am Laufen zu halten beziehungsweise anzukurbeln. In dem Beitrag kritisiert Henkel die Bundesregierung und Bundeskanzlerin Merkel:

  • Die Einführung des Euro-Rettungsschirmes nennt er eine „Nacht-und-Nebelaktion“.
  • Henkel wirft ihnen den Bruch von Verträgen und Abmachungen früherer Regierungen sowie massive Gesetzesverstöße vor und bezeichnet dieses Vorgehen als „Putsch“.[11]

Henkel unterstützte zunächst die Bundesvereinigung Freie Wähler, als diese noch gegen den Euro war. Er äußerte sich in seiner Kolumne „Henkel trocken“ kritisch zur Eurorettungspolitik der Bundesregierung. Zusammen mit Hubert Aiwanger und Stephan Werhahn wollte er die Freien Wähler 2013 in den Bundestag führen.[12] Bei der vorgezogenen Bundestagswahl 2005 unterstützte er die FDP[13], der er im Dezember 2011 jedoch aufgrund deren „Abkehr vom Prinzip des Liberalismus“ keine Zukunft bescheinigte.

Henkel ist Gründungsmitglied des eurokritischen Bündnisses Wahlalternative 2013, aus dem die politische Partei Alternative für Deutschland (AfD) hervorging. Er erklärte im März 2013, kein Mitglied der Partei Alternative für Deutschland (AfD) werden zu wollen, ihre Ziele jedoch zu unterstützen.[14] Im Januar 2014 wurde bekannt, dass Henkel einige Wochen zuvor der AfD beigetreten sei.[15] Er wurde auf Platz zwei der Kandidatenliste der AfD zur Europawahl 2014 nominiert. Zudem wurde er im März auf einem Parteitag der Alternative für Deutschland zum stellvertretenden Sprecher der AfD gewählt.

Kritik

Anfang Februar 2010 kritisierte der US-Ökonom James K. Galbraith Henkels Äußerung, niemand habe die globale Finanzkrise ab 2007 vorhergesehen. Galbraith warf Henkel Engstirnigkeit und Inkompetenz vor, da mindestens drei ökonomische Schulen vor der Krise gewarnt hätten. Auch widersprach er Henkels These, die Krise sei durch „Gutmenschentum“ amerikanischer Politiker ausgelöst worden.[16] Henkel verfasste daraufhin eine Replik, in der er als Beispiele für seine These, dass verfehltes Gutmenschentum zur US-Immobilienblase und damit zur globalen Finanzkrise geführt habe, die Wohneigentums-Förderungsprogramme unter Bill Clinton und George W. Bush sowie das Verbot des Redlining im Community Reinvestment Act von 1977 unter Jimmy Carter anführt. Letzteres hindere die Banken daran, bei der Beurteilung der jeweiligen Kreditwürdigkeit zwischen Wohnvierteln wohlhabenderer Bewohner und Slums zu unterscheiden.

William K. Black, Professor für Wirtschaft und Recht an der University of Missouri–Kansas City, forderte daraufhin in einem offenen Brief an den damaligen Vorsitzenden der Bank of America, Walter E. Massey, dass der "rassistische Bankenberater" Hans-Olaf Henkel zu entlassen sei.[17] Black führt aus, dass Redlining tatsächlich bereits durch den Civil Rights Act von 1968 verboten wurde. Es sei absurd anzunehmen, dass dieses Gesetz 30 Jahre später plötzlich eine Finanzkrise ausgelöst habe. Auch sei es „nicht alltäglich, Nostalgisches über die guten alten rassistischen Zeiten zu lesen, in denen Regierungsbehörden und Wirtschaft Hand in Hand daran arbeiteten, die Vergabe von Krediten an Schwarze zu verhindern“.[18] Auch sei Henkel als Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie mit seinen Politikempfehlungen der Deregulierung zu einem der deutschen Architekten der Finanzkrise geworden.[17]

Auszeichnungen

Seit 2007 verleiht die Leibniz-Gemeinschaft alle zwei Jahre den „Hans-Olaf-Henkel-Preis – Preis für Wissenschaftspolitik“, eine Auszeichnung für herausragende Leistungen bei der Förderung der Wissenschaften in Deutschland. Außerdem wurde die Schmetterlingsart Bracca olafhenkeli nach ihm benannt.

Schriften (Auswahl)

Monografien

Herausgeberschaften

Filmdokumentationen

Literatur

Commons: Hans-Olaf Henkel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Andrea Seibel, Carl Graf Hohenthal : „Wach auf!“ (Interview). In: Die Welt, 23. September 2003.
  2. GQ Starportrait: Hans-Olaf Henkel. GQ Magazine Online, abgerufen am 12. März 2014.
  3. Torsten Harmsen: Bracca Olafhenkeli. In: Berliner Zeitung, 26. November 2005.
  4. a b Ex-Landesbanker angeworben. manager-magazin.de, 29. Januar 2007, abgerufen am 12. März 2014. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „unima“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  5. Martin Greive: Warum Hans-Olaf Henkel der AfD beigetreten ist. In: Die Welt, 14. Januar 2014.
  6. Hans-Olaf Henkel: „Das sympathische Dreieck“. Gegen die Mode, den Untergang des westlichen Gesellschaftsmodells einzuläuten. NZZ Podium [Die Zukunft des Kapitalismus] vom 4. Februar 2010 (PDF; 51 kB)
  7. Hans-Olaf Henkel: USE = EUDSSR. In: Handelsblatt, 3. Oktober 2011.
  8. Jens Berger: Von der deutschen Tea Party zur Henkel-Partei. In: der Freitag, 8. Oktober 2011.
  9. Hans-Ulrich Jörges: Henkel für Mehrheitswahlrecht. stern.de, 13 Februar 2008.
  10. Hans-Olaf Henkel: „Ich unterstütze Sarrazin ohne Wenn und Aber“ (Offener Brief). welt.de, 14. September 2009.
  11. Mit „Nord-Euro“ und „Süd-Euro“ aus der Schuldenkrise. focus.de, 27. November 2010.
  12. Thomas Sebastian Vitzthum: Die Anti-Euro-Kampagne der Freien Wähler. welt.de, 30. Mai 2012.
  13. Christine Polzer, Anke Ziebuhr: Die Wahlkampagne der FDP zur Bundestagswahl 2005. Universität Duisburg-Essen, Juli 2006, S. 20 (PDF; 1,3 MB).
  14. Ex-BDI-Chef Henkel will nicht Mitglied in Anti-Euro-Partei werden. epochtimes.de, 22. März 2013.
  15. Prominenter Neuzugang. Henkel tritt Alternative für Deutschland bei. focus.de, 8. Januar 2014.
  16. "There is No Return to Self-Sustaining Growth": An Interview with James K. Galbraith. newdeal20.org, 2. Februar 2010 (englisch).
  17. a b William K. Black: Open Letter to BofA Chairman: Racist Bank Adviser in Germany Must Go. In: The Huffington Post, 8. Februar 2010 (englisch).
  18. William K. Black: Herr Henkel´s Hall of Shame. In: The Huffington Post, 5. Februar 2010 (englisch).
  19. Deutscher Mittelstandspreis 2006. markt intern, abgerufen am 12. März 2014.