„Jungle World“ – Versionsunterschied
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Das Onlinemagazin für Kultur und Literatur [[Perlentaucher]] weist in seiner Presseschau regelmäßig auf in der ''Jungle World'' erschienene Artikel hin und verlinkt diese.<ref>[http://www.perlentaucher.de/nsuche?q=jungle+world&search_type=4 Presseschauen für Jungle-World]Perlentaucher (abgerufen am 18. Februar 2015)</ref> |
Das Onlinemagazin für Kultur und Literatur [[Perlentaucher]] weist in seiner Presseschau regelmäßig auf in der ''Jungle World'' erschienene Artikel hin und verlinkt diese.<ref>[http://www.perlentaucher.de/nsuche?q=jungle+world&search_type=4 Presseschauen für Jungle-World]Perlentaucher (abgerufen am 18. Februar 2015)</ref> |
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Als nach den [[Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA|Terroranschlägen des 11. September 2001]] in der ''Jungle World'' auch Artikel veröffentlicht wurden, die ein militärisches Vorgehen von westlichen Staaten gegen [[al-Qaida]] oder die [[Taliban]] guthießen, wurde die Zeitung dafür von Antimilitaristen kritisiert.<ref>[http://www.graswurzel.net/266/jungle.shtml Linke Bellizisten auf Gespensterjagd], graswurzel.net, Februar 2002.</ref> |
Als nach den [[Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA|Terroranschlägen des 11. September 2001]] in der ''Jungle World'' auch Artikel veröffentlicht wurden, die ein militärisches Vorgehen von westlichen Staaten gegen [[al-Qaida]] oder die [[Taliban]] guthießen, wurde die Zeitung dafür von Antimilitaristen kritisiert.<ref>[http://www.graswurzel.net/266/jungle.shtml Linke Bellizisten auf Gespensterjagd], graswurzel.net, Februar 2002.</ref> <ref>[http://www.nadir.org/nadir/aktuell/2003/01/27/14047.html/ Antwort auf den Vorwurf des Bellizismus bei der jungle-world] Artikel von Ivo Bozic, 27.01.2003 (abgerufen am 04.03.2015)</ref> |
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Regelmäßig kommen in der Wochenzeitung auch Autorinnen und Autoren zu Wort, die dem politischen Spektrum der [[Antideutsche]]n zugerechnet werden. Einerseits wird die ''Jungle World'' von der allgemein als „antideutsch“ eingestuften Zeitschrift ''[[Bahamas (Zeitschrift)|Bahamas]]'' häufig kritisiert,<ref name="adf">''[http://redaktion-bahamas.org/aktuell/Mueller-Holz-Traverso.html Mut. Klartext. Jungle World]'' Redaktion [[Bahamas (Zeitschrift)|BAHAMAS]], [[20. November]] [[2002]]</ref> andererseits wurde die Zeitschrift u. a. vom [[Verfassungsschutz Brandenburg|Verfassungsschutz des Landes Brandenburg]] im Jahr 2005 als eine der wichtigsten Publikationen des antideutschen Spektrums eingestuft.<ref>[http://www.verfassungsschutz.brandenburg.de/sixcms/media.php/4055/VS_Bericht_2005.pdf Verfassungsschutzbericht Land Brandenburg 2005]</ref><ref>[http://www.welt.de/politik/deutschland/article7601135/Franziska-Drohsel-die-radikale-Gefuehlssozialistin.html Franziska Drohsel, die radikale Gefühlssozialistin], Die Welt, 12. Mai 2010 (abgerufen am 23. Februar 2014).</ref> |
Regelmäßig kommen in der Wochenzeitung auch Autorinnen und Autoren zu Wort, die dem politischen Spektrum der [[Antideutsche]]n zugerechnet werden. Einerseits wird die ''Jungle World'' von der allgemein als „antideutsch“ eingestuften Zeitschrift ''[[Bahamas (Zeitschrift)|Bahamas]]'' häufig kritisiert,<ref name="adf">''[http://redaktion-bahamas.org/aktuell/Mueller-Holz-Traverso.html Mut. Klartext. Jungle World]'' Redaktion [[Bahamas (Zeitschrift)|BAHAMAS]], [[20. November]] [[2002]]</ref> andererseits wurde die Zeitschrift u. a. vom [[Verfassungsschutz Brandenburg|Verfassungsschutz des Landes Brandenburg]] im Jahr 2005 als eine der wichtigsten Publikationen des antideutschen Spektrums eingestuft.<ref>[http://www.verfassungsschutz.brandenburg.de/sixcms/media.php/4055/VS_Bericht_2005.pdf Verfassungsschutzbericht Land Brandenburg 2005]</ref><ref>[http://www.welt.de/politik/deutschland/article7601135/Franziska-Drohsel-die-radikale-Gefuehlssozialistin.html Franziska Drohsel, die radikale Gefühlssozialistin], Die Welt, 12. Mai 2010 (abgerufen am 23. Februar 2014).</ref> |
Version vom 4. März 2015, 23:30 Uhr
Jungle World
| |
---|---|
Beschreibung | Linke Wochenzeitung |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Jungle World Verlags GmbH (Deutschland) |
Erscheinungsweise | wöchentlich/donnerstags |
Verkaufte Auflage | 11.585 Exemplare |
(Verlag, Jan. 2011) | |
Chefredakteur | Bernd Beier, Markus Ströhlein, Jörn Schulz |
Geschäftsführer | Irene Eidinger, Christine Pfeifer, Stefan Rudnick |
Weblink | www.jungle-world.com |
ISSN | 1613-0766 |
Die Jungle World ist eine linke politische Wochenzeitung. Sie wird in Berlin herausgegeben und bundesweit vertrieben.
Geschichte
Die Wochenzeitung Jungle World entstand im Jahr 1997 aus einem Arbeitskampf bei der Tageszeitung Junge Welt. Nachdem zunächst der Geschäftsführer Dietmar Koschmieder den amtierenden Chefredakteur Klaus Behnken abgesetzt hatte, trat aus Protest gegen diese Entscheidung die große Mehrheit der Redaktionsmitglieder in einen Streik und besetzte die Redaktionsräume.[1] An dem Streik beteiligten sich u.a. Bernd Beier, Ivo Bozic, Andreas Dietl, Jürgen Elsässer Jürgen Kiontke, Martin Krauß, Stefan Ripplinger, Heike Runge, Heiko von Schrenk, Ralf Schröder, Wolf-Dieter Vogel, Beate Willms und Elke Wittich. Hintergrund der Auseinandersetzung war ein Streit über den weiteren politischen Kurs der Zeitung. [2][3][4][5] Die zunächst nur als Streikzeitung der Redaktionsmehrheit geplante Jungle World[6] wurde in der Anfangszeit in einer Wohnung in Berlin-Kreuzberg, der ehemaligen WG der Band Ton Steine Scherben, mit geliehenen Computern produziert.[7] Laut Eigendarstellung der Jungle World ging sie dann im Sommer 1997 ohne Startkapital oder eigene Produktionsmittel, „getragen nur von der großen Unterstützung der Leserinnen und Leser und der Solidarität anderer Medien“ als als regelmäßig erscheinende Wochenzeitung in den Handel. [8]
Politische Ausrichtung
Die Zeitung ist parteilich unabhängig.[9] Ihrem Selbstverständnis nach will die Jungle World eine Plattform für unterschiedliche linke Positionen sein[10] und sieht sich als undogmatische linke Wochenzeitung[11] sowie als „wichtige Plattform für linke Debatten und subkulturelle Gegentrends“.[12] In der politischen Ausrichtung ist sie zwischen linksradikal[13] und unorthodox links einzuordnen und versteht sich insbesondere als „dezidiert nicht antizionistisch, antisemitisch und antiamerikanisch“.[14] In Folge dessen wird der dem politischen Spektum des Antiimperialismus zuzurechnende Teil der Linken in der Jungle World regelmäßig vehement kritisiert, u. a. als nationalistisch und unreflektiert.
Inhalt
Das inhaltliche Spektrum der Zeitung deckt die klassischen Themengebiete der sozialen und linken Bewegungen ab. Dazu zählen unter anderem die Themen Antifaschismus[15], Antirassismus, Feminismus, Kapitalismuskritik, Ökologie[16] und soziale Kämpfe sowie linke Theoriebildung. Darüber hinaus setzt die Jungle World weitere Schwerpunke in ihrer Berichterstattung bei den Themen Antisemitismus und Islamismus. Auch die Themen Wirtschaft [17] Wissenschaft [18], Internet [19] und Sport [20] werden regelmäßig behandelt. In der Rubrik Deutsches Haus werden zudem wöchentlich Vorfälle aus Deutschland mit rechtsextremem Hintergrund dokumentiert. [21]
Der Magazinteil der Jungle World heißt Dschungel[22] und liegt jeder Ausgabe bei. Das Magazin enhält u.a. das Feuilleton, die Sportseiten [23] sowie ein Dossier, [24] in dem wechselnde Autoren in einem längeren Text zumeist politische oder sozialphilosophische Themen behandeln oder Vorabdrucke aus literarischen Werken veröffentlicht werden. Außerdem erscheint im Dschungel die Kolumne Talmi von Leo Fischer, dem ehemaligen Chefredakteur des Satiremagazins Titanic. Die den Magazinteil abschließende Comicseite ist nur in der Printausgabe verfügbar und enthält u.a. Comicstrips und Zeichnungen von Andreas Michalke, Wolfgang Buechs [25] und 18Metzger [26].
Im Jungleblog[27] erscheinen unregelmäßig meist kürzere Beiträge zu tagesaktuellen Themen, die nur online veröffentlicht werden. In der eigenständigen Rubrik Von Tunis nach Teheran[28] schreibt Thomas von der Osten-Sacken speziell über Themen des Nahen Ostens.
Seit 1998 produziert die Redaktion der Zeitung einmal jährlich eine Sonderausgabe im (meist europäischen) Ausland.[29] Den redaktionellen Schwerpunkt bildet dabei die politische und kulturelle Situation des entsprechenden Landes. Im Jahr 2004 unterstützte die Kulturstiftung des Bundes einen zweiwöchigen Aufenthalt in Israel,[30] bei dem die Redaktion eine Israel-Sonderausgabe produzierte, die unter dem Slogan „Reise nach Jerusalem“ beworben wurde.[31] Im Jahr 2007 erschien anstelle einer Auslands- eine Geburtstagsausgabe zum zehnjährigen Bestehen der Zeitung.[32] [33] 2014 produzierte die Redaktion aus Wien eine Österreich-Ausgabe.[34]
Sämtliche Ausgaben der Wochenzeitung seit ihrer Gründung 1997 sind auf der Webseite frei zugänglich archiviert. Allerdings werden die Artikel der jeweils aktuellen Ausgabe erst nach und nach im Laufe einer Woche freigeschaltet [35]
Gestaltung
Die Printausgabe ist unterteilt in einen Mantelteil im Berliner Format und einen Magazinteil im halben Berliner Format. [36] Als Schriftarten verwendet die Jungle World die von dem Typografen und Schriftentwerfer Lucas de Groot eigens für die Zeitung designten Schrifttypen Floris JW und Floris Text. [37]
Auflage und Vertrieb
Laut Angaben des Verlagsservice erscheint die Zeitung wöchentlich bundesweit mit einer Auflage von 16.000 Exemplaren,[38] wobei die verkaufte Auflage 2011 bei 11.585 Exemplaren lag, davon etwa 6300 Abonnements.[39] Diese sind entscheidend für die Finanzierung der Zeitung.[40]
Die Jungle World wird von dem Carnivora Verlagsservice vertrieben[41] und ist an zahlreichen Bahnhöfen sowie in ausgewählten Kiosken und Buchhandlungen erhältlich.[42]
Rezeption
Das Onlinemagazin für Kultur und Literatur Perlentaucher weist in seiner Presseschau regelmäßig auf in der Jungle World erschienene Artikel hin und verlinkt diese.[43]
Als nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 in der Jungle World auch Artikel veröffentlicht wurden, die ein militärisches Vorgehen von westlichen Staaten gegen al-Qaida oder die Taliban guthießen, wurde die Zeitung dafür von Antimilitaristen kritisiert.[44] [45]
Regelmäßig kommen in der Wochenzeitung auch Autorinnen und Autoren zu Wort, die dem politischen Spektrum der Antideutschen zugerechnet werden. Einerseits wird die Jungle World von der allgemein als „antideutsch“ eingestuften Zeitschrift Bahamas häufig kritisiert,[46] andererseits wurde die Zeitschrift u. a. vom Verfassungsschutz des Landes Brandenburg im Jahr 2005 als eine der wichtigsten Publikationen des antideutschen Spektrums eingestuft.[47][48]
In einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage verwies das Bundesfamilienministerium im Januar 2012 auf „Hinweise auf Veranstaltungen aus dem linksextremistischen Spektrum“ in der Jungle World, dort „werden regelmäßig unter anderem Fragestellungen des linksextremistischen antideutschen Spektrums aufgegriffen“.[49] In der taz beschrieb Deniz Yücel darauf, wie ihn im Jahr 2006 die spätere Familienministerin Kristina Schröder persönlich empfangen und ihm für die Jungle World ein längeres Interview gewährt hatte,[50] was in der Zeitung veröffentlicht wurde.[51]
Autorinnen und Autoren
Seit ihrer Gründung im Jahr 1997 erschienen in der Zeitung u. a. Beiträge von:
Weblinks
- Internetpräsenz der Jungle World
- Ivo Bozic: Wie man einen Dschungel pflanzt, Jungle World (26/2007), 27. Juni 2007.
Einzelnachweise
- ↑ Wie man einen Dschungel pflanzt, Jungle World, 27. Juni 2007.
- ↑ Wie man einen Dschungel pflanzt, Jungle World, 27. Juni 2007.(abgerufen am 04.03.2015)
- ↑ Wie aus einer Revolte in der "Jungen Welt" die neue Wochenzeitung "Jungle World" wurdeDIE ZEIT Nr. 38/1997 (abgerufen am 03.03.2015)
- ↑ Wenn Linke weinen taz, 08.09.2004 (abgerufen am 04.03.2015)
- ↑ Wie aus einer Revolte in der "Jungen Welt" die neue Wochenzeitung "Jungle World" wurdeDIE ZEIT Nr. 38/1997 (abgerufen am 03.03.2015)
- ↑ Wie aus einer Revolte in der "Jungen Welt" die neue Wochenzeitung "Jungle World" wurdeDIE ZEIT Nr. 38/1997 (abgerufen am 03.03.2015)
- ↑ Kurzbeschreibung auf kollektiv-betriebe.org
- ↑ Help! Jungle World kämpft um Existenz (Abo-Aufruf), achgut.de, 2006 (abgerufen am 04.03.2015)
- ↑ Schon drei Jahre Jungle World Die Zeit (33/2000), abgerufen am 15. Februar 2015.
- ↑ Wenn Linke weinen taz, 08.09.2004 (abgerufen am 04.03.2015)
- ↑ Die Diskussion der deutschen Linken um die Haltung zum Nahostkonflikt am Beispiel der Wochenzeitung »Jungle World«, 22. Mai 2005.
- ↑ Help! Jungle World kämpft um Existenz (Abo-Aufruf), achgut.de, 2006 (abgerufen am 04.03.2015)
- ↑ Die letzten Fortschrittsgläubigen, FAZ, 11. Dezember 2009 (abgerufen am 23. Februar 2014).
- ↑ Freunde von links, Jüdische Allgemeine, 12. Juli 2007.
- ↑ Rubrik: antifaRubrik(abgerufen am 02.03.2015)
- ↑ Rubrik: Ökologie (abgerufen am 02.03.2015)
- ↑ Rubrik: Wirtschaft (abgerufen am 02.03.2015)
- ↑ Rubrik: Wissenschaft(abgerufen am 02.03.2015)
- ↑ Rubrik: Networld (abgerufen am 02.03.2015)
- ↑ Ressort: Sport (abgerufen am 02.03.2015)
- ↑ Rubrik: Deutsches Haus Chronologie rechtsextremer Übergriffe (abgerufen am 02.03.2015)
- ↑ Dschungel Magazinbeilage (abgerufen am 02.03.2015)
- ↑ Ressort: Sport (abgerufen am 02.03.2015)
- ↑ Ressort: Dossier (abgerufen am 02.03.2015)
- ↑ digirev: zuhause während der digitalen Revolution Comicstrip (abgerufen am 02.03.2015)
- ↑ 18Metzger: Totes Meer, Comic (abgerufen am 02.03.2015)
- ↑ JungleBlog (abgerufen am 02.03.2015)
- ↑ Von Tunis nach Theran JungleBlog (abgerufen am 02.03.2015)
- ↑ Jungle on the Road, Jungle World (26/2007), 27. Juni 2007.
- ↑ Kulturstiftung des Bundes: Reise nach Jerusalem, abgerufen am 15. Februar 2015.
- ↑ Reise nach Jerusalem, Jungle World Nr. 18/2004, abgerufen am 15. Februar 2015.
- ↑ Jungle World - Der Dschungel lebt Artikel in den Blättern des IZ3W, Ausgabe Nr. 302, 2007(abgerufen am 03.03.2015)
- ↑ Zehn Jahr sind genug!, Jungle World Sonderausgabe 2007, abgerufen am 15. Februar 2015.
- ↑ Do Swidanja! Zwei Wochen lang residierte die deutsche linke Zeitung Jungle World in Wien. Falter 39/14 (abgerufen am 18. Februar 2015)
- ↑ Online-Abo (abgerufen am 03.03.2015)
- ↑ Mediadaten Jungle World(abgerufen am 02.03.2015)
- ↑ Case Study: Jungle World Homepage Lucas de Groot (abgerufen am 03.02.2015)
- ↑ Carnivova Verlagsservice über Jungle World
- ↑ Anzeigenpreisliste vom 1. Januar 2011, PDF-Datei
- ↑ Jungle World kämpft um Existenz(Abo-Kampagne), Achse der Guten, 2006, abgerufen am 15. Februar 2015
- ↑ Carnivora Verlagsservice: Referenzen, abgerufen am 15. Februar 2015.
- ↑ Verkaufstellenübersicht Verlagsservice, abgerufen am 15. Februar 2015.
- ↑ Presseschauen für Jungle-WorldPerlentaucher (abgerufen am 18. Februar 2015)
- ↑ Linke Bellizisten auf Gespensterjagd, graswurzel.net, Februar 2002.
- ↑ Antwort auf den Vorwurf des Bellizismus bei der jungle-world Artikel von Ivo Bozic, 27.01.2003 (abgerufen am 04.03.2015)
- ↑ Mut. Klartext. Jungle World Redaktion BAHAMAS, 20. November 2002
- ↑ Verfassungsschutzbericht Land Brandenburg 2005
- ↑ Franziska Drohsel, die radikale Gefühlssozialistin, Die Welt, 12. Mai 2010 (abgerufen am 23. Februar 2014).
- ↑ Die Ministerin weiß von nichts, taz, 9. Januar 2012.
- ↑ Familienministerin und Jungle World: Schröders Flirt mit Linksradikalen taz, 9. Januar 2012, abgerufen am 15. Februar 2015.
- ↑ „Nicht jeder muss Leberwurst essen“ Interview mit Kristina Köhler in Jungle World 11/2006, abgerufen am 15. Februar 2015.