„Zersetzungsspannung“ – Versionsunterschied

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Version vom 16. März 2006, 09:12 Uhr

Unter der Zersetzungsspannung versteht man in der Elektrochemie die zur Durchführung einer Elektrolyse mindestens benötigte Differenz der Elektrodenpotenziale von Anode und Kathode. Bei dieser Spannung beginnt die Zersetzung des Elektrolyten durch elektrische Anziehungskräfte, die zwischen den Elektroden einerseits und den jeweils entgegengesetzt geladenen Anionen bzw. Kationen andererseits wirken.

Die Elektrodenpotenziale lassen sich mit der Nernstschen Gleichung berechnen. Zum Teil treten auch so genannte Überspannungen auf, die in den Berechnungen beachtet werden müssen.