„Horizon Field“ – Versionsunterschied
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'''Horizon Field''' ist eine Kunstinstallation des britischen Künstlers [[Antony Gormley]] in Zusammenarbeit mit dem [[Kunsthaus Bregenz]]. |
'''Horizon Field''' ist eine Kunstinstallation des britischen Künstlers [[Antony Gormley]] in Zusammenarbeit mit dem [[Kunsthaus Bregenz]]. |
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Die Installation besteht aus 100 mannshohen Eisenmännern, die auf einer horizontalen Ebene jeweils in {{Höhe|2039|AT|link=true}} Höhe im [[Vorarlberg]]er [[Lechquellengebirge]] stehen. Es ist das erste solche Vorhaben in den Alpen und die größte künstlerische landschaftliche Intervention in Österreich bis heute. Die Arbeit umfasst ein Gebiet von 150 Quadratkilometern und zwar über die Gemeinden [[Mellau]], [[Schoppernau]], [[Schröcken]], [[Warth (Vorarlberg)|Warth]], [[Mittelberg (Vorarlberg)|Mittelberg]], [[Lech (Vorarlberg)|Lech]], [[Klösterle]] und [[Dalaas]].<ref>''Wo die wilden Kerle wohnen'' in: [[FAZ]] vom 7. JUli 2011, Seite R5</ref> |
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Die Installation wurde für den Zeitabschnitt August 2010 bis April 2012 vereinbart und ihre Kosten sollten sich auf 600.000 € belaufen. <ref> ''Kunst im Hochgebirge'', [[3sat]] am 10. Oktober 2010, 13:05</ref> |
Die Installation wurde für den Zeitabschnitt August 2010 bis April 2012 vereinbart und ihre Kosten sollten sich auf 600.000 € belaufen. <ref> ''Kunst im Hochgebirge'', [[3sat]] am 10. Oktober 2010, 13:05</ref> |
Version vom 14. Dezember 2015, 22:03 Uhr
Horizon Field ist eine Kunstinstallation des britischen Künstlers Antony Gormley in Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus Bregenz.
Die Installation besteht aus 100 mannshohen Eisenmännern, die auf einer horizontalen Ebene jeweils in 2039 m ü. A. Höhe im Vorarlberger Lechquellengebirge stehen. Es ist das erste solche Vorhaben in den Alpen und die größte künstlerische landschaftliche Intervention in Österreich bis heute. Die Arbeit umfasst ein Gebiet von 150 Quadratkilometern und zwar über die Gemeinden Mellau, Schoppernau, Schröcken, Warth, Mittelberg, Lech, Klösterle und Dalaas.[1]
Die Installation wurde für den Zeitabschnitt August 2010 bis April 2012 vereinbart und ihre Kosten sollten sich auf 600.000 € belaufen. [2]
Bilder
-
Am Großen Widderstein mit Braunarlspitze
-
An der Hasenfluh
Weblinks
Commons: Horizon Field – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Horizon Field auf der Website des Kunsthaus Bregenz.
- Vorstellung des Horizon Field im Webauftritt von Vorarlberg Tourismus.
- Der Standard: Beobachtungen im Gebirge. Artikel vom 5. Juli 2010.