„Wettmannstätten“ – Versionsunterschied
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Version vom 31. August 2016, 05:59 Uhr
Marktgemeinde Wettmannstätten
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Steiermark | |
Politischer Bezirk: | Deutschlandsberg | |
Kfz-Kennzeichen: | DL | |
Fläche: | 17,97 km² | |
Koordinaten: | 46° 50′ N, 15° 23′ O | |
Höhe: | 320 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.670 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 93 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 8521 | |
Vorwahl: | 03185 | |
Gemeindekennziffer: | 6 03 41 | |
NUTS-Region | AT225 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Wettmannstätten 2 8521 Wettmannstätten | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Peter Neger (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2015) (15 Mitglieder) |
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Lage von Wettmannstätten im Bezirk Deutschlandsberg | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Wettmannstätten ist eine Marktgemeinde mit 1670 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Bezirk Deutschlandsberg in der Steiermark.
Geografie
Die Gemeinde Wettmannstätten liegt am Treffpunkt der Wieserbahn mit der Koralmbahn im weststeirischen Hügelland.
Katastralgemeinden und Ortschaften
Gliederung
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Legende zur Gliederungstabelle
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Eingemeindungen
Am 1. Jänner 1968 wurden Lassenberg, Schönaich und Wohlsdorf sowie ein Teil der damaligen Gemeinde Michlgleinz (die Katastralgemeinde Weniggleinz) eingemeindet.[1] Die Gemeinden Wohlsdorf und Schönaich waren mit Wirkung ab 1931 durch die Trennung der früheren Gemeinde Wohlsdorf entstanden.[2] Diese Gemeinde ihrerseits war als Schönaich-Wohlsdorf erst 1920 aus der Trennung der Vorgängergemeinde Gussendorf hervorgegangen[3] und hatte 1922 ihren Namen in „Wohlsdorf“ geändert.[4]
Von der steiermärkischen Gemeindestrukturreform, die bis 2015 die Zahl der Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg von 40 auf 15 verringerte, war die Gemeinde nicht betroffen.[5]
Nachbargemeinden
Stainz | Preding | |
Groß St. Florian | St. Nikolai im Sausal | |
Groß St. Florian | St. Andrä-Höch |
Geschichte
Das Gebiet der Gemeinde Wettmannstätten im Laßnitztal gehört zu jenem Bereich, in dem eine dichte Besiedlung seit der Bronzezeit durch eine Reihe archäologischer Fundstellen belegt ist. Insgesamt sind die Flächen archäologischer Grabungen in diesem Teil des Laßnitztales gemeinsam über 40 ha groß.[6]
Es wurden archäologische Funde von der Prähistorie bis in die Neuzeit gemacht.[7] Grabungen aus Anlass einer Verlegung der Adria-Wien Pipeline ergaben eine Reihe von Gruben mit prähistorischem Material bis zur Urnenfelderkultur.[8] Bei den Arbeiten am Ostportal des Koralmtunnels wurde im Ortsteil Wohlsdorf ein Brunnen mit einem hölzernen Brunnenkasten aus der mittleren Bronzezeit gefunden, der die dichte Besiedlung des Gebietes bereits 1600–1300 v. Chr. dokumentiert und als Sachquelle von internationaler Bedeutung eingeschätzt wurde.[9] Der Brunnen wurde nach seiner Entdeckung nicht ausgegraben, sondern zwecks weiterer wissenschaftlicher Untersuchung in einem 17 Tonnen schweren Block samt umgebendem Erdreich als Ganzes geborgen[10] [11] und wissenschaftlich eingehend untersucht.[12]
Ausgrabungen 2008 im Gebiet von Schönaich legten weitere Funde aus der Bronzezeit frei. Bei Zehndorf wurden auch Reste der römischen Straße im Laßnitztal gefunden.[13] [14] In Wohlsdorf sind Funde aus der Bronzezeit und der römischen Kaiserzeit dokumentiert.[15] Weiterer Anlass für archäologische Funde waren die Arbeiten an den Erdöl- und Erdgaspipelines (AWP und TAG), die das Gemeindegebiet durchqueren.[16]
Am Lassenberg befand sich vermutlich eine Siedlung aus der Latènezeit (5. bis 1. Jahrhundert v. Chr.), die bis in die römische Kaiserzeit Bedeutung hatte. Einzelfunde belegen diesen Zeitraum, wie beispielsweise ein Hiebmesser, eine Lanzenspitze und eine Schwertkette, alles aus Eisen. Ob es sich dabei um Grabbeigaben handelte, ist noch nicht belegt. Raubgrabungen erschweren zusätzlich die sichere Dokumentierung der Funde.[17]
Der Ort war Teil der 1122 entstandenen Mark Steiermark, die 1180 als Herzogtum Steiermark von Bayern getrennt wurde. Ab 1192 wurde das Gebiet durch die Babenberger in Personalunion zwischen Österreich und der Steiermark regiert. Von 1282 bis 1918 stand das Gebiet unter der Herrschaft der Habsburger. Am 6. November 1918 kam Wettmannstätten als Teil der Steiermark zur Republik Deutsch-Österreich. Nach der Annexion Österreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark, 1945 bis 1955 war sie Teil der britischen Besatzungszone in Österreich.
Wettmannstätten ist seit 1921 Pfarre, vorher gehörte es zur Pfarre Groß St. Florian. Die Kirche von Wettmannstätten war 1712–1718 erbaut worden, sie wurde 1964/65 wegen nicht renovierbarer Schäden abtragen. Teile ihrer Einrichtung wurden in die 1965–1967 errichtete neue Kirche zum Hl. Valentin übernommen.[18]
An der Nordgrenze der Gemeinde bei Wohlsdorf liegt die Betriebsstelle Wohlsdorf der Stainzer Lokalbahn.
Im Gemeindeteil Zehndorf befindet sich eine 1959 errichtete Kapelle. Ihr Altar und seine Marienstatue waren seit 1736 im Schloss Schwarzenegg bei Wildon aufgestellt, sie befanden sich vorher im ehemaligen Schloss Herberstein. Im 18. Jahrhundert wurden in Schwarzenegg der Statue Heilkräfte zugeschrieben.[19]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Denkmalgeschützte Objekte
In der Gemeinde Wettmannstätten befinden sich eine Reihe von denkmalgeschützten Objekten und archäologischen Fundstellen.
Naturschutzgebiete
Der Lauf des Saubaches und sein Uferstreifen in den Katastralgemeinden Wohlsdorf und Schönaich steht unter Naturschutz (Gebiet NSG-c103). Dieses Gebiet liegt südlich des Gleisdreiecks der Koralmbahn mit der Wieserbahn und der Trasse der L 601 Schröttenstraße. Es hat den Namen „Naturschutzgebiet Teil des Saubaches samt Uferstreifen“ und den Zweck, Bestände der Gelben Teichrose (Nuphar luteum) zu schützen.[20][21]
Ein weiteres Naturschutzgebiet ist der „Totarmbereich des Gleinzbaches“ (NSG-c07). Das Gebiet liegt südwestlich der Waldschacher Teiche ca. 170 m südlich der Kreuzung der L 303 Predinger Straße und der L 639 Wohlsdorfer Straße. Es handelt sich um den Bereich eines ehemaligen Altarmes des Gleinzbaches, der nach der Flussregulierung vom Gewässer getrennt wurde. Das Gebiet ist 0,84 ha groß und wurde am 25. März 1974 zum Naturschutzgebiet erklärt. Das Schutzgebiet ist durch Austrocknung und Überdüngung seiner Nachbargebiete gefährdet. Es hat den Zweck, einen Pflanzenbestand der Gelben Teichrose (Nuphar luteum) zu schützen. Dieser Bestand ist im Zurückgehen, Blätter dieser Pflanze wurden zuletzt nur mehr an einer Stelle gefunden.[22][23]
Bevölkerungsentwicklung
Wappen
Seit 1. Jänner 1973 ist Wettmannstätten Marktgemeinde und erhielt aus diesem Anlass auch das Recht zur Führung eines Wappens. Beschreibung des Wappens:
- „In einem von Silber zu Grün schräglinks geteilten Schild vorn drei aus einem roten Herzen sprießende rote Rosen, hinten ein goldener, schräglinks gestellter Maiskolben.“
In den steirischen Landesfarben vereint, stellt das Wappen je ein Symbol für das Blumenwunder des Hl. Valentin als örtlichem Pfarrpatron und für den im Gemeindegebiet zur Verleihungszeit wichtigen Maisanbau gegenüber.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Die Gemeinde liegt an der Landesstraße L601, die im Laßnitztal verläuft und das Murtal mit dem Bezirk Deutschlandsberg verbindet. Autobuslinien der GKB verbinden für den Schülerverkehr die Gemeinde mit dem Umland. Eine Haltestelle der Bahnlinie Graz–Lieboch–Wies-Eibiswald der Graz–Köflacher Bahn (GKB) befindet sich nördlich von Wettmannstätten. Von dort verkehren an Werktagen stündlich, an Sonn- und Feiertagen alle zwei Stunden Züge nach Graz und Wies-Eibiswald. Die Gemeinde liegt weiters an der Trasse der in Bau befindlichen Koralmbahn. Für diese Bahnstrecke wurde in den Jahren 2008/09 der Lauf der Laßnitz über mehr als zwei Kilometer neu gestaltet und Hochwasserrückhaltebecken angelegt. Im Rahmen dieser Arbeiten wurde auch die Laßnitzbrücke zwischen Gussendorf und Lassenberg bei Wettmannstätten als 142 m lange und 14,5 m hohe Stahlbetonbrücke neu errichtet und am 29. August 2008 für den Verkehr freigegeben.[24]
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 15 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2015 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:
Bürgermeister
Bürgermeister ist seit 26. Jänner 2016 Peter Neger (ÖVP).[25]
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- 1979: Friedrich Niederl (1920–2012), Landeshauptmann
- 1985: Josef Krainer (* 1930), Landeshauptmann
Weblinks
- 60341 – Wettmannstätten. Gemeindedaten der Statistik Austria
Historische Landkarten
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Wettmannstätten und seine südliche Umgebung: Gleinz, Sausal in der Josephinischen Landesaufnahme, ca. 1790
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Der Norden von Wettmannstätten ca. 1790
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Wettmannstätten im Süden der Laßnitz, Aufnahmeblatt 1879
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In der franzisco-josephinischen Landesaufnahme, ca. 1910
Einzelnachweise
- ↑ Gesetz vom 18. Dezember 1967 über Gebietsänderungen von Gemeinden, Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 29. Dezember 1967, 26. Stück, Nr. 138. S. 188.
- ↑ Gesetz vom 20. März 1930 betreffend die Trennung der Ortsgemeinde Wohlsdorf, Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 24. Mai 1930, 9. Stück, Nr. 47. S. 74.
- ↑ Gesetz vom 30. April 1920, Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 30. Juni 1920, 69. Stück, Nr. 144. S. 250.
- ↑ Kundmachung des Landeshauptmannes in Steiermark vom 30. April 1922, Landesgesetzblatt für das Land Steiermark vom 10. Mai 1922, 36. Stück, Nr. 141. S. 137–138.
- ↑ Steiermärkische Gemeindestrukturreform.
- ↑ Gerald Fuchs: Neues aus dem Laßnitztal. Archäologie im Abschnitt Weitersdorf-Wettmannstätten der Koralmbahn. In: Fundberichte aus Österreich. Band 48, Jahrgang 2009, Wien 2010. Seiten 290–302.
- ↑ Fundberichte aus Österreich. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt. Band 47, Jahrgang 2008. Wien 2009. Seite 541–542.
- ↑ Gerald Fuchs, Michael Fürnschuß: KG Wohlsdorf - AWP Umlegung. In: Fundberichte aus Österreich. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt. Band 45, Jahrgang 2006. Wien 2007. Seite 258–265.
- ↑ Wochenzeitung „Weststeirische Rundschau“ vom 9. Mai 2009. 82. Jahrgang Nr. 19. Seite 5.
- ↑ Gerald Fuchs: Neues aus dem Laßnitztal. Archäologie im Abschnitt Weitersdorf-Wettmannstätten der Koralmbahn. In: Fundberichte aus Österreich. Band 48, Jahrgang 2009, Wien 2010. Seiten 299–300 (mit Bildern).
- ↑ Gerald Fuchs, Gerhard Harer, Irmengard Kainz, Klaus-Michael Schneider: Ein Modellfall für die Zusammenarbeit zwischen Planung und archäologischer Denkmalpflege am Beispiel der Koralmbahn Graz–Klagenfurt im Abschnitt Werndorf–Deutschlandsberg. In: Fundberichte aus Österreich (FÖ). Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Wien. Band 36 Jahrgang 1997. ISBN 3-85028-305-4. Seiten 269–280. Mit einem Übersichtsplan zu den archäologischen Fundstellen und Fundhoffnungsgebieten im mittleren Laßnitztal.
- ↑ Bernhard Hebert u. a.: Ausgewählte Beiträge zum Fachgespräch „Nassholzkonservierung“ am 11. Mai 2010 in Graz. Mit den Beiträgen: Gerald Fuchs: Wohlsdorf - bronzezeitliche Siedlung und Brunnen. Seiten 182–187. Robert Fürhacker, Anna Kathrin Klatz: Der mittelbronzezeitliche Brunnen aus Wohlsdorf. Fundbergung und bisher erfolgte Maßnahmen der Konservierung und Restaurierung. S. 188–195. Michael Grabner: Untersuchungen des Brunnenkastenholzes aus Wohlsdorf. S. 196–197. Alles in: Nikolaus Hofer (Hrsg.): Fundberichte aus Österreich. Band 49, Jahrgang 2010. Hrsg. vom Bundesdenkmalamt. Verlag Berger, Wien 2012. ISSN 0429-8926. S. 181–201.
- ↑ Fundberichte aus Österreich. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt. Band 47, Jahrgang 2008. Wien 2009. Seite 589–590.
- ↑ Gerald Fuchs: Die römische Straße im Laßnitztal, Weststeiermark - ein Forschungsbericht. In: Elisabeth Walde, Gerald Grabher (Hrsg.): Via Claudia Augusta und die Römerstraßenforschung im östlichen Alpenraum. Innsbruck university press. In der Reihe: IKARUS Innsbrucker klassisch-archäologische Universitätsschriften. Band 1. Innsbruck 2006. ISBN 978-3-901249-92-1. Seiten 440–456 (mit Landkarten und Katasterplänen zum genauen Verlauf der Straße).
- ↑ Fundberichte aus Österreich. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt. Band 47, Jahrgang 2008. Wien 2009. Seite 543.
- ↑ Michael Brandl u. a.: Archäologische Untersuchungen an der Adria-Wien-Pipeline im Laßnitztal, Weststeiermark. In: Fundberichte aus Österreich. Band 45, Jahrgang 2006. Wien 2007. Seiten 257-280.
- ↑ Susanne Sievers, Otto Helmut Urban, Peter C. Ramsl: Lexikon zur Keltischen Archäologie. A–K, L-Z. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2012, ISBN 978-3-7001-6765-5, S. 1131.
- ↑ Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch - Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1. Seite 615–616.
- ↑ Wochenzeitung „Weststeirische Rundschau“ vom 15. August 2009. 82. Jahrgang Nr. 33. Seite 6.
- ↑ Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg, wirksam ab 28. August 2010 (bereits vorher: Verordnung vom 18. September 1967) über die Erklärung eines Teiles des Saubaches samt Uferstreifen zum Naturschutzgebiet. Grazer Zeitung, Amtsblatt für die Steiermark. Jahrgang 2010. ZDB-ID 1291268-2 S. 460.
- ↑ Unterlagen des Amtes der steiermärkischen Landesregierung.
- ↑ Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg eines Totarmbereiches des Gleinzbaches in der Marktgemeinde und KG. Wettmannstätten zum Naturschutzgebiet (Pflanzenschutzgebiet, vorher: Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom 25. März 1974, steiermärkisches Landesgesetzblatt Nr. 31, mit Lagekarte auf S. 52). Grazer Zeitung, Amtsblatt für die Steiermark. Jahrgang 1990. ZDB-ID 1291268-2 S. 516.
- ↑ Unterlagen des Amtes der steiermärkischen Landesregierung.
- ↑ Wochenzeitung „Weststeirische Rundschau“ vom 6. September 2008. 81. Jahrgang Nr. 36. Seite 5.
- ↑ Gemeinden und BürgermeisterInnen (Excel-Liste, 74 KB), abgerufen am 7. März 2016