„Microsoft Windows 98“ – Versionsunterschied

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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [https://web.archive.org/web/19990209062557/http://www.windows.com:80/windows98/default.asp Produktseite von Microsoft] (im Webarchiv vom 9. Februar 1999)


'''Nutzung in Virtuellen Maschinen und Emulatoren:'''
'''Nutzung in Virtuellen Maschinen und Emulatoren:'''
* [http://dosbox95.darktraveler.com/w98%20part%201.html Running Windows 95 in DOSBox – Windows 98 Guide] (englisch) von Kevin Hawkins – eine Anleitung zur Installation von Windows 98 unter [[DOSBox]] (SVN-Version)
* [http://dosbox95.darktraveler.com/w98%20part%201.html Running Windows 95 in DOSBox – Windows 98 Guide] (englisch) von Kevin Hawkins – eine Anleitung zur Installation von Windows 98 unter [[DOSBox]] (SVN-Version)

Version vom 20. April 2018, 10:20 Uhr

Windows 98 / Windows 98 SE
Schriftzug „Windows (R)“ (Fettdruck) mit Zusatz „98“ (Normaldruck ohne Zeichenabstand), über den ersten Windows-Buchstaben der Schriftzug „Microsoft (R)“
Bildschirmausdruck von Windows 98 SE
Entwickler Microsoft
Lizenz(en) Microsoft EULA (Closed Source)
Erstveröff. 25. Juni 1998
Akt. Version 4.10.1998 / 4.10.2222 (18. März 1998 / 10. Juni 1999)
Abstammung MS-DOS
Windows
Chronik Windows 1.0
Windows 2.x
Windows 3.0
Windows 3.1
Windows 95
Windows 98
Windows 98 SE
Windows Me
Sonstiges Entwicklung eingestellt
Unterstützung und Nachbesserung am 11. Juli 2006 beendet

Windows 98 (Codename: Memphis) ist ein ab 25. Juni 1998 von Microsoft vertriebenes Betriebssystem. Microsoft beendete den Support für Windows 98, Windows 98 SE und Windows ME ab 11. Juli 2006.[1] Diese Betriebssysteme sind im Wesentlichen eine stetige Weiterentwicklung von Windows 95.

Geschichte

Die Beta-Version „Memphis“ durchlief insgesamt drei Beta-Phasen und eine Pre-Beta-Phase. Die Pre-Beta erschien im Dezember 1996 und ist ab einem bestimmten Datum nicht mehr lauffähig. Als Boot-Logo der Pre-Beta wird „Microsoft Memphis Developer Release“ angezeigt. Sie bietet keine sichtbaren Neuerungen, selbst in den Systemeigenschaften heißt sie noch Windows 95. Allerdings bietet sie z. B. USB-Unterstützung.

Später erschien die Beta 1. Sie beinhaltet folgende Neuerungen:

  • In den Systemeigenschaften wird der Hauptprozessor identifiziert (dies wurde in der finalen Version entfernt).
  • Titelleisten und Farbverläufe können verändert werden.
  • Die Systemsteuerung zeigt den Punkt „Scanners and Cameras“ an.

Mit der Beta 2 wurde „Memphis“ in Windows 98 umbenannt. Da ursprünglich bereits ein Release im Jahr 1997 geplant war, war vorher der Name Windows 97 geplant.[2][3] Das Setup hat (bis auf ein paar Bilder während des Kopiervorgangs) das Aussehen des Setups der finalen Version. Das Boot-Logo trägt unter dem Schriftzug „Windows 98“ den Untertitel „Microsoft Internet Explorer“, der Untertitel wurde in der finalen Version entfernt. Der Internet Explorer 4.0 ist enthalten und bringt alles mit, was in der finalen Version dabei ist:

Zudem befindet sich in der Systemsteuerung der Punkt „Benutzerverwaltung“. Außerdem können Ordner mit einem Klick geöffnet werden.

Ursprünglich sollte Windows 98 im November 1997 – und nicht ein 95 C – veröffentlicht werden, allerdings verschob sich dieser Termin bis zum Frühling 1998. Microsoft verkündete offiziell, dass diese Verzögerung dazu diene, ein Upgrade von Windows 3.1 auf Windows 98 zu ermöglichen, in Wirklichkeit integrierte Microsoft währenddessen ihren Internet Explorer 4.01 unlöschbar tief ins Betriebssystem, um so Netscape im laufenden Browserkrieg aggressiv vom Markt zu verdrängen. Erst unter Schadensersatz-Klagen gegen Microsoft im Jahr 1999 wurden unfaire Details öffentlich.[4]

Technische Eigenschaften

Windows 98 ist, wie bereits sein Vorgänger, ein 16-Bit/32-Bit-Hybrid-System.[5] Es verwendet, wie alle Betriebssysteme der Win9x-Reihe, ein 16-Bit MS-DOS-Betriebssystem zum Start und basiert teilweise darauf. Windows 98 unterstützt, wie schon der Vorläufer Windows 95, echtes präemptives Multitasking.[6] Das bedeutet, dass das Betriebssystem bei der Zuteilung von CPU-Zeit an aktive Programme eine strikte Kontrolle durch feste Zeitscheiben ausübt. Eingeschränkt ist diese Konsequenz nur durch Hardwarezugriffe, die länger als die zugeteilte Zeitscheibe dauern, z. B. Timeouts. Konsequenter Speicherschutz ist bei Windows 98 nicht gewährleistet, sondern erst ab NT/2000/XP/Vista (dort mit dem Nachteil des Verlustes der Abwärtskompatibilität zu älterer Software, die direkten Zugriff auf physikalische Adressen benötigt). Windows 98 ermöglicht mit dem mitgelieferten MS-DOS 7.1 den Betrieb von DOS- und damals noch nicht häufigen 32-Bit Windows-Programmen. Windows 98 ist wesentlich größer als sein Vorgänger. Windows 98 erstellt beim ersten erfolgreichen Systemstart eines jeden Tages automatisch oder manuell eine Sicherungs-Kopie der Registrierung.[7] Es verkaufte sich als Upgrade zu Windows 95 von Anfang an gut.

Neuerungen der ersten Ausgabe im Vergleich zu Windows 95

Windows 98 ist das erste DOS-basierte (größtenteils) 32-Bit Betriebssystem, das im Gegensatz zu Windows 95 nicht mehr einzelne Hintergrundprogramme im 16-Bit-Modus ausführt. Aber selbst hier kommen immer noch einzelne Dienstprogramme im 16-Bit-Modus zum Einsatz.[8]

Mit Windows 98 führte Microsoft das „Win32 Driver Model“ ein („WDM“), welches auf dem Gerätetreibermodell von NT basierte. Das 2001 folgende Model hieß Windows Driver Foundation. Weitere Neuerungen waren z. B. bessere AGP- und USB-Unterstützung (beides bereits ab Windows 95 B, aber die USB-Unterstützung ist dort so fehlerhaft, dass die meisten Hardwaretreiber sich erst ab Windows 98 installieren lassen), Unterstützung von ACPI, Festplattenpartitionen größer als 2 GB mit FAT32-Dateisystem (bereits ab Windows 95 B). Einige Funktionen, die sich bei Windows 95 mit dem Internet Explorer 4.0 nachrüsten lassen, sind bei Windows 98 bereits integriert. Dazu gehören die Integration des Internet Explorers in die Benutzeroberfläche, der Active Desktop, der verbesserte Windows Explorer (bessere Bedienung, UNC-Pfade und Netzwerkrechner lassen sich über die Adresszeile ansteuern).

Ferner war Windows 98 das erste grafische Betriebssystem von Microsoft, das mehrere Monitore unterstützte.

Zweite Ausgabe

Windows 98 SE (Second Edition) (Build 2222) wurde am 5. Mai 1999 veröffentlicht. Die deutsche Version war am 10. Juni 1999 verfügbar.

Entscheidende Verbesserungen gegenüber der Erstausgabe sind unter anderem – neben einer weiter verbesserten USB-Unterstützung – wesentliche Erweiterungen in der Netzwerkunterstützung, wie z. B. die sogenannte Internetverbindungsfreigabe (ICS), welche die gemeinsame Nutzung einer einzigen Verbindung ins Internet durch mehrere Rechner ermöglichte. Allerdings war diese Funktion problembehaftet, schwer zu aktivieren und nicht immer stabil. Weiter neu war die Möglichkeit einer unbeaufsichtigten Installation.

Andere SE-Funktionen wie DirectX 6.1, Internet Explorer 5.0, Windows Media Player 6.1, MDAC (Datenbankanbindung), MSI (Microsoft-Installer) etc. sind im Vorgänger installierbar.

Systemvoraussetzungen

Als Voraussetzungen gibt Microsoft an:

  • 486DX oder 486SX (ab Windows 98 SE: mindestens 66 MHz) oder höherer Prozessor
  • 16 MB Arbeitsspeicher (RAM)
  • Für die Standardinstallation sind ca. 195 MB freier Festplattenspeicher erforderlich (je nach Systemkonfiguration und gewählten Installationskomponenten zwischen 120 MB und 295 MB)
  • CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk (bootfähig, für Installation)
  • VGA-kompatible Grafikkarte
  • Maus oder kompatibles Zeigegerät

Diese Systemvoraussetzungen nennt Microsoft als Mindestvoraussetzungen für Installation und (sinnvollen) Betrieb. Tatsächlich kann das System mit noch geringerer Ausstattung betrieben werden oder (insbesondere unter Zuhilfenahme eines anderen PCs) auf anderem Weg installiert werden. So ist, mithilfe von ein paar Modifikationen, auch eine Installation über oder sogar auf einem beliebigen USB-Stick möglich; Voraussetzung ist eine nicht vorhandene RAM-Begrenzung im MS-DOS, die wiederum vom Prozessor abhängig ist. Bei USB-Sticks, die sich als USB-Festplatte ausgeben, ist eine Installation immer möglich, da diese für DOS normale Festplatten sind.

Support und Lebenszyklus

Update- und Patchsupport

2003 entschied Microsoft in Anbetracht der häufigen Nutzung des Systems[9] weltweit, den Support mit Patches statt wie geplant bis Januar 2004 bis zum 11. Juli 2006 zu liefern. Danach wurde zudem die Windows-Update-Funktionalität beendet, wodurch auch die bereits erschienenen Updates nicht mehr über Windows Update bezogen werden konnten.[10]

Unterstützung von Hardware

Alle als PC-kompatibel geltende Chipsätze und gängige Hardware, die zum Zeitpunkt der Auslieferung auf dem Markt waren, funktionieren mit Windows-Standardtreibern. Neuere Hardware läuft ebenfalls unter Windows 98, sofern ein solcher Support durch den Hersteller vorgesehen ist. Ab Mitte 2006 unterstützen Hauptplatinen-Chipsätze Windows 9x nicht mit angepassten Treibern.

Eine Besonderheit der Second Edition ist, dass diese sowohl alte Windows Gerätetreiber als auch neue WDM-Treiber unterstützt. In Windows Me werden nur WDM-Treiber unterstützt. Damit bietet SE die Möglichkeit, sowohl alte Hardware, für die es keine WDM-Treiber gibt, als auch neue Hardware mit WDM-Treibern zu kombinieren oder aber je nach Stabilität den alten Windows-Treiber oder den neueren WDM-Treiber einzusetzen.

Windows 9x kann MBR-formatierte Festplatten über 128 GB mit den Standardtreibern ohne 48-Bit-LBA-Unterstützung ansteuern, aber ein Schreibzugriff auf eine Datei oberhalb dieser Grenze führt durch Überschreiben zum Datenverlust. Die 128 GB gelten dabei pro tatsächlich vorhandener Festplatte (physikalisches Laufwerk) und nicht pro partitioniertem logischem Laufwerk. Das gilt auch für extern angeschlossene USB- und FireWire-Festplatten. Einige Hersteller bieten Treiber an, mit denen der Betrieb großer Medien problemlos möglich ist.

Um mehr als 512 MB Arbeitsspeicher betreiben zu können, sind kleine Veränderungen, z. B. an der system.ini, notwendig. Dazu wird der VCache begrenzt. Ab 1 bis 2 GB muss der adressierbare physische Speicher MaxPhysPage begrenzt werden, um die Stabilität des Systems aufrechtzuerhalten.[11]

Support für Anwendungssoftware

Etliche Softwarehersteller haben Windows 9x Jahre weiter unterstützt, nachdem Microsoft den Support beendet hatte. Die letzte installierbare Version von Microsoft Office ist Office XP, OpenOffice.org unterstützt Windows 98 bis einschließlich Version 2.4.3. Internet Explorer 6 ist die letzte Version für Windows 98. Firefox 2 wurde bis zur Version 2.0.0.20, Opera bis zur Version 10.5 gepflegt. Die letzte flash-Version ist 9.262.

Community-Patchs

2005 gab es inoffiziellen Support in Form von Service-Packs, die von der Windows-98-User-Community erstellt wurden.[12][13] Die Supportseite con Creopard wird weiterhin aktuell gehalten.[14]

Durch Verwendung des Open-Source-Patchs KernelEx[15][16][17] ist es möglich, manche nur für Windows XP geschriebene Programme unter Windows 98 zu verwenden (etwa Firefox 3). Das wird durch umfangreiche Anpassungen von Windows-DLL-Systemdateien erreicht, mit denen fehlende API-Funktionen nachgerüstet werden. Da KernelEx ein inoffizieller Patch ist, gibt es keine offizielle Unterstützung und der Benutzer arbeitet auf eigenes Risiko.

Heutige Ausführung

Eine direkte Installation und Ausführung von Windows 98 auf aktueller Hardware ist mangels Treiber und inkompatibler Geräte, vorallem aber zu moderner PC-Hardware (Arbeitsspeicher von über 1,5 GB, EFI statt BIOS, NVMe) nur mehr stark eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich. Da PCs jedoch prinzipiell IBM-PC-kompatibel sind, und wenn das jeweilige EFI mit einem CSM (englisch Compatibility Support Module – eine BIOS-Emulation) ausgestattet ist, ist es prinzipiell möglich. Was fehlt sind Treiber für Chipsätze, Grafikkarten, verbaute Controller-Chips wie USB-Hostcontroller, womit ein Teil der Hardware nicht benutzbar ist. Windows 98 läuft dann im BIOS-kompatiblen Modus, die Grafik ist auf Super-VGA (800 × 600, 16-Bit-Farbe) beschränkt. Alle modernen Peripheriegeräte, aber auch Zusatzfunktionen von erweiterten Tastaturen und Mäusen, die einen Treiber erfordern, funktionieren ebenfalls nicht. Für einige Probleme mit Speichern und Prozessoren sind Lösungen zur Anpassung dokumentiert[18] bzw. inoffizielle Patchprogramme verfügbar.[19]


Eine einfachere Möglichkeit stellt der Betrieb von Windows 98 in einer virtuellen Maschine (VM) dar: Treiber für moderne Peripheriegeräte fehlen zwar weiterhin, aber die Installation von Windows selbst wird einfacher. Nicht alle VMs und Emulatoren unterstützen jedoch Windows 98 und so ist auch hier oft einiges an Handarbeit nötig.

Da meist wichtige Treiber fehlen oder nicht funktionieren, ist ein vollwertiger Einsatz sowohl nativ als auch in einer VM oder in einem Emulator nicht möglich, meist zudem instabil. U. a. lassen sich OpenGL- und DirectX-Programme und -Spiele meist nicht ausführen.

Trivia

Bei der Vorführung des Betriebssystems durch Bill Gates auf der CES 1998 stürzte das Betriebssystem beim Anschluss eines Scanners über USB mit einem Blue Screen of Death ab, was sichtlich zum Amüsement des Publikums beitrug.[20]


Nutzung in Virtuellen Maschinen und Emulatoren:

Einzelnachweise

  1. Microsoft Support Lifecycle. In: Microsoft. 22. Juni 2015, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. Januar 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/support.microsoft.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  2. @1@2Vorlage:Toter Link/os-history.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  3. @1@2Vorlage:Toter Link/www.easeus.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  4. Paul Thurrott: The Road to Gold: The development of Windows 2000 Reviewed. 15. Dezember 1999, archiviert vom Original am 7. Februar 2007; abgerufen am 8. Dezember 2015.
  5. Multitasking von 16-Bit-/32-Bit-Anwendungen in Windows 95. support.microsoft.com, 27. August 2002, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. April 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/support.microsoft.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  6. Windows 95 Architecture Components. technet.microsoft.com, abgerufen am 9. April 2010 (englisch). (englisch)
  7. Praktische Tipps im Umgang mit der Windows-Registrierung. Abgerufen am 13. Dezember 2015.
  8. Microsoft-Supportseite über die Einschränkungen des FAT32-Dateisystems; demnach ist u. a. das Programm ScanDisk eine 16-Bit-Anwendung
  9. 27 % aller Besucher bei Google im Oktober und November 2003 waren Anwender von Windows 98
  10. Nicht mehr erreichbare Update-Website war http://update.microsoft.com/windowsupdate/ .
  11. Probleme mit zuviel Arbeitsspeicher bei Windows. www.winfaq.de, abgerufen am 11. Dezember 2015.
  12. Hans-Christian Dirscherl: Nicht tot zu kriegen: Win 98 Service Pack 2.1. PCWelt.de, 29. November 2005, abgerufen am 6. April 2011.
  13. Sebastian Kuhbach: Inoffizielles Win98 SE Service Pack – neue Version. winfuture.de, 4. August 2005, abgerufen am 6. April 2011.
  14. inoffizielles Service-Pack für Windows 98 SE – für die deutsche Version von Windows 98 Second Edition, Sicherheitsupdates, Korrekturen und Optimierungen (Stand 2018)
  15. Neil Turner: Resurrecting a dead OS with KernelEx. In: Neil Turner's blog. 17. Mai 2010, abgerufen am 6. April 2011.
  16. KernelEx by xeno86 SourceForge.de (englisch)
  17. KernelEx – run XP/2K apps on Win98 and WinME. In: Aaron Tiensivu's Blog. tiensivu.com, 9. April 2009, abgerufen am 6. April 2011 (englisch): „This is a fascinating project from a technical standpoint. They are implementing missing API calls used by newer applications that are missing from Windows 98 and Windows ME.
  18. https://msfn.org/board/topic/118097-day-to-day-running-win-9xme-with-more-than-1-gib-ram/
  19. msfn.org – inoffizieller Patch für Festplatten größer als 128 GB durch nachträgliche Unterstützung von 48 Bit LBA (englisch)
  20. Gates breaks Windows 98. BBC, abgerufen am 18. Januar 2013 (englisch).