„Via Regia“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
falscher link
K wf: Form
Zeile 1: Zeile 1:
{{Dieser Artikel|erläutert bestimmte Handelswege; zum [[Fürstenspiegel]] ''Via Regia'' siehe [[Smaragd von Saint-Mihiel]].}}
{{Dieser Artikel|erläutert bestimmte Handelswege; zum [[Fürstenspiegel]] ''Via Regia'' siehe [[Smaragd von Saint-Mihiel]].}}
[[Datei:Via Imperii und Via Regia.png|mini|hochkant=2.0|Verlauf der Via Regia und [[Via Imperii]] in Europa; die längste ist die in Ost-West-Richtung zwischen [[Kiew]] (heutige [[Ukraine]]) bzw. [[Moskau]] und [[Santiago de Compostela]] (Spanien)]]
[[Datei:Via Imperii und Via Regia.png|mini|hochkant=2.0|Verlauf der Via Regia und [[Via Imperii]] in Europa; die längste ist die in Ost-West-Richtung zwischen [[Kiew]] (heutige [[Ukraine]]) bzw. [[Moskau]] und [[Santiago de Compostela]] (Spanien)]]
'''Via Regia''' (lat., dt. ''Königliche Straße'' bzw. ''Königlicher Weg'') „war ursprünglich ein Rechtszustand im [[Mittelalter|mittelalterlichen]] Straßenwesen. Im [[Heiliges Römisches Reich deutscher Nation|Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation]] waren es [[Handelsweg]]e, die unter dem Schutz der königlichen Zentralgewalt standen“.<ref>[[Deutschlandfunk]], ''Lange Nacht'', 7./8. Februar 2015, Harald Brandt, [http://www.deutschlandfunk.de/der-koenigsweg-zwischen-ost-und-west.704.de.html?dram:article_id=306386 deutschlandfunk.de: ''Der Königsweg zwischen Ost und West. Die Lange Nacht über die Via Regia''.]</ref> Sie standen auch unter besonderem Friedensschutz, siehe [[Reichsstraße (Mittelalter)|Reichsstraße]] oder [[Altstraße]]. Der Begriff bezeichnet im allgemeinen Sinn also ursprünglich nicht eine bestimmte Straße, sondern eine Straßenart (wie im Spanischen der „Camino Real“).
'''Via Regia''' ([[Latein|lat.]] für „Königliche Straße“ oder „Königlicher Weg“) „war ursprünglich ein Rechtszustand im [[Mittelalter|mittelalterlichen]] Straßenwesen. Im [[Heiliges Römisches Reich deutscher Nation|Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation]] waren es [[Handelsweg]]e, die unter dem Schutz der königlichen Zentralgewalt standen“.<ref>[[Deutschlandfunk]], ''Lange Nacht'', 7./8. Februar 2015, Harald Brandt, [http://www.deutschlandfunk.de/der-koenigsweg-zwischen-ost-und-west.704.de.html?dram:article_id=306386 deutschlandfunk.de: ''Der Königsweg zwischen Ost und West. Die Lange Nacht über die Via Regia''.]</ref> Sie standen auch unter besonderem Friedensschutz, siehe [[Reichsstraße (Mittelalter)|Reichsstraße]] oder [[Altstraße]]. Der Begriff bezeichnet im allgemeinen Sinn also ursprünglich nicht eine bestimmte Straße, sondern eine Straßenart (wie im Spanischen der „Camino Real“).


In [[Wissenschaft]] und [[Politik]] wird der Begriff auch als [[Metapher]] für einen „goldenen Pfad“ oder einen „Weg für eine optimale Problemlösung“ gebraucht.
In [[Wissenschaft]] und [[Politik]] wird der Begriff auch als [[Metapher]] für einen „goldenen Pfad“ oder einen „Weg für eine optimale Problemlösung“ gebraucht.

Version vom 27. Oktober 2018, 14:45 Uhr

Verlauf der Via Regia und Via Imperii in Europa; die längste ist die in Ost-West-Richtung zwischen Kiew (heutige Ukraine) bzw. Moskau und Santiago de Compostela (Spanien)

Via Regia (lat. für „Königliche Straße“ oder „Königlicher Weg“) „war ursprünglich ein Rechtszustand im mittelalterlichen Straßenwesen. Im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation waren es Handelswege, die unter dem Schutz der königlichen Zentralgewalt standen“.[1] Sie standen auch unter besonderem Friedensschutz, siehe Reichsstraße oder Altstraße. Der Begriff bezeichnet im allgemeinen Sinn also ursprünglich nicht eine bestimmte Straße, sondern eine Straßenart (wie im Spanischen der „Camino Real“).

In Wissenschaft und Politik wird der Begriff auch als Metapher für einen „goldenen Pfad“ oder einen „Weg für eine optimale Problemlösung“ gebraucht.

Solche Land- und Heerstraßen gab es im Heiligen Römischen Reich sehr viele, zum Beispiel die Via Regia von Stettin über Menzlin nach Wismar, Lübeck und Hamburg, die „bedeutendste Ost-West-Straße im Norden“ des mittelalterlichen westslawischen Siedlungsgebietes. Bei Menzlin querte sie das Peenetal.

Bei der bekanntesten Via Regia vom Rhein nach Schlesien wurde im Laufe der Zeit die Straßenart-Bezeichnung zum Namen dieser bestimmten Straße. Via Regia oder Via Regina wird auch die Straße entlang des Westufers des Comer Sees genannt.

Via Regia Rhein–Schlesien, auch Hohe Straße

Straßenschild in Leipzig.

1252 ist sie erstmals in einer Urkunde des Markgrafen Heinrich von Meißen als Königsstraße (strata regia) erwähnt. Doch reichen ihre Anfänge bereits ins 8. und 9. Jahrhundert zurück. Im Lauf der Jahrhunderte verlagerte sich die Hohe Straße in die Flusstäler, um die Städte einzubeziehen. Nach dem Niedergang der königlichen Zentralgewalt in Mitteldeutschland infolge der Schlacht bei Lucka 1307 büßte sie ihre königliche Funktion ein; seit dem 14. Jahrhundert kann also für diese Route nicht mehr von einer Via Regia gesprochen werden.

Die Straße bestand jedoch trotz des Niedergangs in den einzelnen Abschnitten unter der Bezeichnung Hohe Straße fort. Sie stand nun unter landesherrlicher Aufsicht (unter anderem der König von Böhmen in der Oberlausitz, die sächsischen Kurfürsten in Mitteldeutschland, die Fürstabtei Fulda in Hessen, das Erzstift Mainz am Rhein) und war durch Straßenzwang privilegiert.

Handelsstraße

Die Straße hatte große wirtschaftliche Bedeutung für den überregionalen Handel und Warenaustausch. Aus dem Westen kamen die Tuche Flanderns, aus dem Osten Holz, Felle, Wachs und Honig, und die Mitte steuerte den Färberwaid des Thüringer Beckens sowie die Bergbauprodukte Obersachsens bei. Die Via Regia stellte auch die direkte Verbindung zwischen den beiden großen deutschen Messestädten Frankfurt am Main (Frankfurter Messe) und Leipzig (Leipziger Messe) her. Zwei weitere bedeutende Straßen zwischen den Messestädten waren „durch die kurzen Hessen“ und „durch die langen Hessen“.

Militärstraße

Wiederholt wurde die Straße von Armeen benutzt. In ihrem Einzugsbereich fanden daher große Schlachten statt (Breitenfeld 1631 und 1642, Lützen, Roßbach, Hochkirch, Bergen, Jena und Auerstedt, Bautzen, Großgörschen, Leipzig, Hanau). Nach der Niederlage Napoleons erlosch die Bedeutung der Straße, als durch die Verkleinerung des sächsischen Staatsgebietes auf dem Wiener Kongress der Straßenzwang zugunsten Leipzigs nicht mehr zu halten war. Der Todesmarsch vom KZ Adlerwerke Frankfurt zum KZ Buchenwald lief im März 1945 auch über die Via Regia, von Frankfurt bis Hünfeld.

Pilgerweg

In großer Zahl haben Pilger, die an der Aachener Heiligtumsfahrt teilnahmen, die Straße benutzt. Dazu bogen sie in Eisenach auf die Fernstraße Durch die langen Hessen nach Marburg und Köln ab. Zeugnisse von Pilgerfahrten nach Santiago de Compostela sind unter anderem aus Breslau, Görlitz, Großenhain, Leipzig, Erfurt, Gotha, Vacha, Fulda, Frankfurt am Main und Mainz bekannt.

Europäische Kulturstraße

Im Jahr 2005 wurde die Via Regia vom Europarat zur europäischen Kulturstraße erklärt.

Verlauf

Via Regia, Alte Heerstraße zwischen Fulda und Neuhof
Hohe Straße, Blick auf die Kleine Loh oberhalb von Maintal
Übersichtskarte zum Verlauf der Via Regia Rhein-Schlesien in Eilenburg
Blick auf den Aufstieg zum Clausberger Pass

Sie verlief vom Rhein über Frankfurt am Main, Hanau (Kinzigtalstraße), Gelnhausen, Steinau an der Straße, Neuhof, Fulda, Hünfeld, Eisenach, Erfurt, Eckartsberga, in Bad Kösen über die Saalebrücke nach Naumburg (Saale), Weißenfels, Leipzig, Grimma, Eilenburg, Großenhain, Königsbrück, Kamenz, Bautzen und Görlitz nach Breslau in Schlesien.

Heute wird der historische Verlauf der Via Regia durch mehrere Straßen markiert:

Der einzige Abschnitt der ehemaligen Via Regia in Mitteldeutschland, der heute nicht mehr als Straße genutzt wird, ist der Feldweg zwischen Nermsdorf und Oberreißen nördlich von Weimar.

Mainz–Leipzig

Bei Mainz beginnend, führte die Straße parallel zum Main bis (Frankfurt-)Höchst (alte Elisabethenstraße) durch kurmainzisches Gebiet. Von dort führte eine ältere Trasse über die Nidda bei (Frankfurt-)Nied und durch den Niedwald (Rödelheimer Straße, heute Oeserstraße), am Rebstock vorbei durch den Biegwald (Biegweg), dann nördlich an (Frankfurt-)Bockenheim vorbei, über die Ginnheimer Höhe (Diebsgrundweg) und über den Dornbusch (Marbachweg) und Lohrberg bis (Frankfurt-)Bergen (durch die Grafschaft, später Fürstentum Hanau). Von hier aus hielt sich der Weg auf dem Höhenrücken zwischen der Nidder und der Kinzig. Sie ging von Bergen zwischen Kilianstädten und Roßdorf über Ostheim (Nidderau) bis nach Marköbel, wo die Straße in römischer Zeit durch das Marköbeler Kastell und den Limes aus dem ehemals römisch kontrollierten Gebiet herausführte. Bemerkenswert ist hier die Ausrichtung langer, gerader Limes-Strecken auf diesen Übergang, was auf eine vorrömische Existenz der Straße schließen lässt.

Über die Anhöhen zwischen Langen-Bergheim und Altwiedermus verlief der Weg weiter über Diebach am Haag und Herrnhaag. Von hier aus verlief die Hohe Straße als Reffenweg zwischen Lorbach und Vonhausen über den Großen Reffenkopf, durch den Büdinger Wald. Aus dem Wald kommend, ging der Weg weiter zwischen Rinderbügen und Waldensberg, vorbei an Leisenwald, Hitzkirchen und Hettersroth und zwischen Oberreichenbach und Unterreichenbach durch isenburgisches Gebiet (Grafschaft Isenburg) bis nach Radmühl, wo die Salz überschritten wurde, hier querte sie den Ortesweg. Zwischen Salz und Freiensteinau, Reichlos und zwischen Hauswurz (Neuhof) und Brandlos hindurch führte die Strecke (Alte Straß) weiter nördlich an Giesel vorbei zur Fulda bei Kämmerzell, wo der Fluss über eine Furt überquert wurde. Die Hohe Straße vereinigte sich dann bei Hünfeld wieder mit der jüngeren Trasse über Frankfurt und durch das Kinzigtal. Bei Vacha mit seiner Steinbrücke und mehreren Furten wurde die Werra überquert.

Mehrere Trassen führten von Vacha nach Eisenach: über das Vitzerodaer Kreuz und Marksuhl oder Berka/WerraHerdaOberellen erreichten die Hauptrouten den Thüringer Wald mit den Pässen am Vachaer Stein und am Clausberg. Ab Eisenach führte die Straße zunächst am Rande des Nessetales und des Hörselberg über Lupnitz und Haina (Wallburgen im Hainaer Holz) oder Sättelstädt nach Gotha. Die Trasse durch das Hörseltal wurde erst mit dem Ausbau der talseitigen Straßen ganzjährig nutzbar. Von Sättelstädt führte die noch gut im Gelände erkennbare Straße vorbei an Mechterstädt, Teutleben, Aspach und Neufrankenroda zum Krahnberg östlich von Gotha und weiter in die Stadt, wo sie am Bertha-von-Suttner-Platz auf das "Brühler Tor" traf, dem Nordwestausgang der mittelalterlichen Stadt. Von hier führte sie durch die heutigen Straßen Brühl, Hauptmarkt, Marktstraße, Neumarkt und Erfurter Straße zum "Siebleber Tor", dem Ostausgang der Stadt.

Von Gotha führte die Straße weiter durch Siebleben, Tüttleben, Gamstädt und Frienstedt nach Erfurt, das sie vom Lauentor im Westen über den Domplatz, die Marktstraße, die Krämerbrücke und die Kaufmannskirche nach Osten durchquerte und durch das Krämpfertor nach Osten verließ. Sie führte nördlich am Ettersberg vorbei über Eckartsberga nach Naumburg und weiter über Weißenfels nach Leipzig, das am Ranstädter Steinweg erreicht wurde.

Leipzig–Schlesien

Weiter nach Osten führte die Straße von Leipzig über Eilenburg oder Grimma nach Oschatz, Großenhain, Königsbrück, Kamenz, Bautzen, Löbau, Görlitz oder Zittau, Lauban, Naumburg, Bunzlau, Haynau, Liegnitz, Neumarkt nach Breslau. Sie besaß Fortsetzungen östlich nach Krakau hin. Neben der Hohen Straße (auch Hohe Landstraße genannt) entwickelten sich Nebenstraßen, die mit der Straße durch die Oberlausitz konkurrierten. Besonders die Niederstraße bot eine Alternative, um Zölle zu vermeiden. Jedoch sorgte ein System von Geleitstellen für eine Einhaltung des Straßenzwanges. Das Umgehen der Geleitstellen war mit hohen Strafen bis hin zur Beschlagnahme der Waren verbunden.

Skulptur aus Stahlplatten am Entrée Hohe Straße in Frankfurt am Main

Die Via Regia in der Gegenwart

In Frankfurt am Main erinnert in dessen östlichem Stadtteil Bergen-Enkheim der künstlerisch gestaltete Platz Entrée Hohe Straße an einen dort verlaufenden Zweig der Via Regia/Hohen Straße. Vor Ort sind mehrere Stelen, Gedenksteine und Informationstafeln aufgestellt, die über Verlauf und Geschichte dieses Straßenabschnittes informieren. Der Platz ist in regionalen amtlichen Karten als Ausflugsziel im Frankfurter Grüngürtel und im Regionalpark Rhein-Main ausgewiesen.[2][3]

Literatur

  • Friedrich Kofler: Alte Straßen in Hessen. Trier 1893.
  • Edwin Redslob: Des Reiches Straße. Der Weg der deutschen Kultur vom Rhein nach Osten, dargestellt auf der Strecke Frankfurt–Berlin. Philipp Reclam jun., Leipzig 1940.
  • Gustav Hildebrand, Ludwig Kramarczyk: Des Reiches Straße. Alte Frankfurt-Leipziger Handelsstraße. Weidlich, Würzburg 1990, ISBN 3-8035-1334-0.
  • Kamen Pawlow: Via Regia, Königsstrasse oder Hohe Strasse. Thüringer Impressionen. Begleitheft zur Wanderausstellung Erfurt – Bonn – Eisenach Gotha. Erfurt 1998.
  • Christian Speer: Wallfahrt als Kulturkontakt: Görlitz und die Via Regia. In: Hartmut Kühne u. a. (Hrsg.): Wallfahrer aus dem Osten. Mittelalterliche Pilgerzeichen zwischen Ostsee, Donau und Seine. Beiträge der Tagung »Perspektiven der europäischen Pilgerzeichenforschung« 21. bis 24. April 2010 in Prag (Europäische Wallfahrtsstudien 10). Frankfurt (Main) 2013, S. 361–379.
  • Christian Speer: Frömmigkeit und Politik. Städtische Eliten in Görlitz zwischen 1300 und 1550 (Hallische Beiträge zur Geschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, 8). Berlin 2011, S. 298–306.
  • Christian Speer: Ein Görlitzer pilgert nach Jerusalem. Die Wallfahrt des Georg Emerich im Jahr 1465. In: Winfried Müller, Swen Steinberg (Hrsg.): Menschen unterwegs. Die via regia und ihre Akteure. Essayband zur 3. Sächsischen Landesausstellung, Dresden 2011, S. 196–203.
  • Christian Speer: Von Görlitz nach Rom. Regesten zur Geschichte der Pilgerfahrt in der Oberlausitz. Nachtrag zu NLM N. F. 10 (2007), S. 93–132. In: Neues Lausitzisches Magazin. Neue Folge, Band 13, 2010, S. 137–142.
  • Christian Speer: Von Görlitz nach Rom. Regesten zur Geschichte der Pilgerfahrt in der Oberlausitz. Nach den Görlitzer Stadtbüchern, Ratsrechnungen und Testamenten (1368–1545). In: Neues Lausitzisches Magazin. Neue Folge, Band 10, 2007, S. 105–144.
  • Manfred Straube: Handelsstraßen als Pilgerwege. In: Klaus Herbers, Enno Bünz (Hrsg.): Der Jakobuskult in Sachsen. Tübingen 2007 (Jakobus-Studien 17), ISBN 978-3-8233-6332-3, S. 249–271.
  • Thomas Nitschke: Ich bleib lieber hier – Auf dem Jakobsweg durch Sachsen. traveldiary Verlag, Hamburg 2013, ISBN 978-3-941796-99-7.
  • Ludwig Steinfeld: Chronik einer Straße. Die alte Straße von Frankfurt nach Leipzig; Geschichte, Ereignisse, Reiseberichte. Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1994, ISBN 3-89264-360-1.
  • Europa-Haus Görlitz e.V. / Geschäftsstelle Kulturhauptstadt Europas 2010 (Hrsg.): Via Regia kontrovers – Dialog der Horizonte. Dokumentation zum Internationalen Workshop in der Europastadt Görlitz-Zgorzelec. Görlitz 2006.
  • Roland Enke, Bettina Probst (Hrsg.): Via regia – 800 Jahre Bewegung und Begegnung. Essayband und Katalog zur 3. Sächsischen Landesausstellung (Görlitz 21. Mai bis 31. Oktober 2011). Sandstein Verlag, Dresden 2011, ISBN 978-3-942422-40-6.
  • Main-Kinzig-Kreis (Hrsg.): Hohe Straße: von Bergen-Enkheim nach Hammersbach (Entdeckerwelt 3). Gelnhausen 2011 (online).
Commons: Via Regia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Deutschlandfunk, Lange Nacht, 7./8. Februar 2015, Harald Brandt, deutschlandfunk.de: Der Königsweg zwischen Ost und West. Die Lange Nacht über die Via Regia.
  2. Regionalpark RheinMain Hohe Straße GmbH c/o Stadtverwaltung Maintal (Hrsg.): Die Hohe Straße – Von Frankfurt-Bergen nach Hammersbach – Freizeitkarte. Maintal, 2006
  3. Stadt Frankfurt am Main, Umweltamt (Hrsg.): Die GrünGürtel Freizeitkarte. 7. Auflage, 2011