„Kirf“ – Versionsunterschied

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== Gemeindegliederung ==
== Gemeindegliederung ==
Die Ortsgemeinde Kirf besteht aus dem namensgebenden Hauptort und den Ortsteilen Beuren/Saargau und Meurich. Beide Ortsteile sind [[Ortsbezirk]]e. Zum Ortsteil Kirf gehören auch die [[Wohnplatz|Wohnplätze]] Hof Breitenacker und Hof Spirkelsbach; zu Beuren gehört der [[Weiler]] Breinsdorf und die Wohnplätze Kampholzer Hof und Waldhof; zu Meurich gehören die Oberste und die Unterste Neumühle sowie die Wohnplätze Weyerhäuschen und „In den Dreimorgen“.<ref>{{GemeindeverzeichnisRP |Stand=2017 |Seiten=77 }}</ref>
Die Ortsgemeinde Kirf besteht aus dem namensgebenden Hauptort und den Ortsteilen Beuren/Saargau und Meurich. Beide Ortsteile sind [[Ortsbezirk]]e. Zum Ortsteil Kirf gehören auch die [[Wohnplatz|Wohnplätze]] Hof Breitenacker und Hof Spirkelsbach; zu Beuren gehört der [[Weiler]] Breinsdorf und die Wohnplätze Kampholzer Hof und Waldhof; zu Meurich gehören die Oberste und die Unterste Neumühle sowie die Wohnplätze Weyerhäuschen und „In den Dreimorgen“.<ref>{{GemeindeverzeichnisRP|Stand=2019|Seiten=124}}</ref>


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Ort war früh besiedelt, was steinzeitliche Gerätfunde und römische Baureste in der Gemarkung beweisen. Seit der Mitte des 5. Jahrhunderts wurde ein [[Franken (Volk)|fränkischer]] Friedhof im Umfeld der heutigen Kirche belegt. Diese trägt das [[Remigius von Reims|Remigius]]-[[Patrozinium]], was eine Kirchengründung im 7. Jahrhundert nahelegt. Der Ort erscheint als ''Kirchfa'' im Jahre 1222 in der Liste der im 10. Jahrhundert nach [[Mettlach]] wallfahrenden Orte. Der Ortsname wird vom fränkischen Vach, Wehr für Fischfang, abgeleitet.
Der Ort war früh besiedelt, was steinzeitliche Gerätfunde und römische Baureste in der Gemarkung beweisen.

Seit der Mitte des 5. Jahrhunderts wurde ein [[Franken (Volk)|fränkischer]] Friedhof im Umfeld der heutigen Kirche belegt.
Die mittelalterliche und neuzeitliche Ortsgeschichte weist kirchlich, landesgeschichtlich und grundherrschaftlich zersplitterte Rechte auf. Kirf war mit Beuren ein [[kurtrier]]isch-[[Herzogtum Lothringen|lothringisches]] [[Kondominat]], Teile des Ortes gehörten auch zu [[Herzogtum Luxemburg|luxemburgischen]] Herrschaften.<ref>[http://region-trier.cms.rdts.de/cgi-bin/cms?_SID=CRAWLER&_sprache=de&_bereich=artikel&_aktion=detail&idartikel=105810 Ortsgemeinde Kirf auf region-trier.de]</ref> Nach dem [[Trierer Feuerbuch von 1563|Trierer Feuerbuch]] gab es im Jahr 1563 21 Feuerstellen bzw. Familien in Kirf, im Jahr 1684 wurden nur elf gezählt.<ref name="fabricius">[[Wilhelm Fabricius (Historiker, 1861)|Wilhelm Fabricius]]: ''Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz. Die Karte von 1789.'' (2. Band), Bonn 1898, S.&nbsp;149.</ref>
Diese trägt das [[Remigius von Reims|Remigius]]-[[Patrozinium]], was eine Kirchengründung im 7. Jahrhundert nahelegt. Der Ort erscheint als ''Kirchfa'' im Jahre 1222 in der Liste der im 10. Jahrhundert nach [[Mettlach]] wallfahrenden Orte. Der Ortsname wird vom fränkischen Vach, Wehr für Fischfang, abgeleitet.
Die mittelalterliche und neuzeitliche Ortsgeschichte weist kirchlich, landesgeschichtlich und grundherrschaftlich zersplitterte Rechte auf. Kirf war mit Beuren ein [[kurtrier]]isch-[[Herzogtum Lothringen|lothringisches]] [[Kondominat]], Teile des Ortes gehörten auch zu [[Herzogtum Luxemburg|luxemburgischen]] Herrschaften.<ref>[http://region-trier.cms.rdts.de/cgi-bin/cms?_SID=CRAWLER&_sprache=de&_bereich=artikel&_aktion=detail&idartikel=105810 Ortsgemeinde Kirf auf region-trier.de]</ref> Nach dem [[Trierer Feuerbuch von 1563|Trierer Feuerbuch]] gab es im Jahr 1563 21 Feuerstellen bzw. Familien in Kirf, im Jahr 1684 wurden nur elf gezählt.<ref name="fabricius">[[Wilhelm Fabricius (Historiker, 1861)|Wilhelm Fabricius]]: ''Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz, Die Karte von 1789'' (2. Band), Bonn 1898. S.&nbsp;149</ref>


Das Gebiet wurde im Rahmen des [[Erster Koalitionskrieg|Ersten Koalitionskrieges]] erobert und kam 1798 unter französische Verwaltung. Nach dem [[Wiener Kongress]] kam es 1815 zum [[Königreich Preußen]].
Das Gebiet wurde im Rahmen des [[Erster Koalitionskrieg|Ersten Koalitionskrieges]] erobert und kam 1798 unter französische Verwaltung. Nach dem [[Wiener Kongress]] kam es 1815 zum [[Königreich Preußen]].
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; Bevölkerungsentwicklung
; Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Kirf bezogen auf das heutige Gemeindegebiet; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:<ref name="regionaldaten">[http://www.infothek.statistik.rlp.de/neu/MeineHeimat/detailInfo.aspx?topic=2047&ID=3537&key=0723505062&l=3 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten]</ref>
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Kirf bezogen auf das heutige Gemeindegebiet; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:<ref name="regionaldaten">{{Internetquelle |url=https://infothek.statistik.rlp.de/MeineHeimat/content.aspx?id=103&l=3&g=0723508062&tp=1479 |titel=Mein Dorf, meine Stadt |abruf=2019-07-17 |autor=Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz}}</ref>
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== Politik ==
== Politik ==
=== Gemeinderat ===
=== Gemeinderat ===
Der [[Gemeinderat (Deutschland)|Ortsgemeinderat]] in Kirf besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der [[Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz 2014|Kommunalwahl am 25. Mai 2014]] in einer [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#PV|personalisierten Verhältniswahl]] gewählt wurden, und dem [[ehrenamt]]lichen [[Ortsbürgermeister]] als Vorsitzendem.
Der [[Gemeinderat (Deutschland)|Ortsgemeinderat]] in Kirf besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der [[Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz 2019|Kommunalwahl am 26. Mai 2019]]{{Zukunft|2024|6}} in einer [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#PV|personalisierten Verhältniswahl]] gewählt wurden, und dem [[ehrenamt]]lichen [[Ortsbürgermeister]] als Vorsitzendem.


Die Sitzverteilung im Ortsgemeinderat:<ref>[http://www.wahlen.rlp.de/kw/wahlen/2014/gemeinderatswahlen/ergebnisse/2350506200.html Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen]</ref>
Die Sitzverteilung im Ortsgemeinderat:<ref>Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: [https://www.wahlen.rlp.de/de/kw/wahlen/kg/ergebnisse/2350806200.html Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen]</ref>
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== Persönlichkeiten ==
== Persönlichkeiten ==
* [[Maria Croon]] (1891–1983), Schriftstellerin
* [[Maria Croon]] (1891–1983), Schriftstellerin
* [[Otto Theisen]] (1924–2005), deutscher Jurist und Politiker (CDU)
* [[Otto Theisen]] (1924–2005), Jurist und Politiker (CDU)


== Weblinks ==
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* [http://www.vg-saarburg.de/index.php?option=com_content&task=view&id=28&Itemid=94/ Ortsgemeinde Kirf auf den Seiten der Verbandsgemeinde Saarburg]
* [http://www.saarburg-kell.de/saarburg_kell/Leben%20bei%20uns/Ortsgemeinden/Kirf/ Ortsgemeinde Kirf auf den Seiten der Verbandsgemeinde Saarburg-Kell]
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Version vom 17. Juli 2019, 16:32 Uhr

Wappen Deutschlandkarte
Kirf
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Kirf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 33′ N, 6° 29′ OKoordinaten: 49° 33′ N, 6° 29′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Trier-Saarburg
Verbandsgemeinde: Saarburg-Kell
Höhe: 320 m ü. NHN
Fläche: 19,16 km2
Einwohner: 832 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 43 Einwohner je km2
Postleitzahl: 54441
Vorwahlen: 06582, 06583
Kfz-Kennzeichen: TR, SAB
Gemeindeschlüssel: 07 2 35 062
Gemeindegliederung: 3 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Schloßberg 6
54439 Saarburg
Website: www.saarburg-kell.de
Ortsbürgermeister: Josef Krug (CDU)
Lage der Ortsgemeinde Kirf im Landkreis Trier-Saarburg
KarteLuxemburgSaarlandEifelkreis Bitburg-PrümLandkreis BirkenfeldTrierBescheid (Hunsrück)Beuren (Hochwald)DamflosGeisfeldGrimburgGusenburgHermeskeilHinzert-PölertNaurath (Wald)Neuhütten (Hochwald)RascheidReinsfeldZüschBaldringenGreimerath (bei Trier)HeddertHenternKell am SeeLampadenMandernPaschelSchillingenSchömerichVierherrenbornWaldweilerZerfKanzemKonzNittelOberbilligOnsdorfPellingenTawernTemmelsWasserlieschWawern (Saar)Wellen (Mosel)WiltingenBonerathFarschweilerGusterathGutweilerHerlHinzenburgHolzerathKasel (bei Trier)KorlingenLorscheidMertesdorfMorscheidOllmuthOsburgPluwigRiveris (Gemeinde)Schöndorf (an der Ruwer)Sommerau (an der Ruwer)ThommWaldrachAylFisch (Saargau)FreudenburgIrsch (bei Saarburg)Kastel-StaadtKirfMannebach (bei Saarburg)MerzkirchenOckfenPalzemSaarburgSchodenSerrigTaben-RodtTrassemWincheringenBekondDetzemEnschFell (Mosel)FöhrenKennKlüsserathKöwerichLeiwenLongenLonguichMehring (Mosel)Naurath (Eifel)PölichRiolSchleichSchweichThörnichTrittenheimAach (bei Trier)FranzenheimHockweilerIgel (Mosel)Kordel (Eifel)LangsurNewelRalingenTrierweilerWelschbilligZemmer
Karte
Blick auf die Ortslage Kirf

Kirf ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Saarburg-Kell an.

Gemeindegliederung

Die Ortsgemeinde Kirf besteht aus dem namensgebenden Hauptort und den Ortsteilen Beuren/Saargau und Meurich. Beide Ortsteile sind Ortsbezirke. Zum Ortsteil Kirf gehören auch die Wohnplätze Hof Breitenacker und Hof Spirkelsbach; zu Beuren gehört der Weiler Breinsdorf und die Wohnplätze Kampholzer Hof und Waldhof; zu Meurich gehören die Oberste und die Unterste Neumühle sowie die Wohnplätze Weyerhäuschen und „In den Dreimorgen“.[2]

Geschichte

Der Ort war früh besiedelt, was steinzeitliche Gerätfunde und römische Baureste in der Gemarkung beweisen. Seit der Mitte des 5. Jahrhunderts wurde ein fränkischer Friedhof im Umfeld der heutigen Kirche belegt. Diese trägt das Remigius-Patrozinium, was eine Kirchengründung im 7. Jahrhundert nahelegt. Der Ort erscheint als Kirchfa im Jahre 1222 in der Liste der im 10. Jahrhundert nach Mettlach wallfahrenden Orte. Der Ortsname wird vom fränkischen Vach, Wehr für Fischfang, abgeleitet.

Die mittelalterliche und neuzeitliche Ortsgeschichte weist kirchlich, landesgeschichtlich und grundherrschaftlich zersplitterte Rechte auf. Kirf war mit Beuren ein kurtrierisch-lothringisches Kondominat, Teile des Ortes gehörten auch zu luxemburgischen Herrschaften.[3] Nach dem Trierer Feuerbuch gab es im Jahr 1563 21 Feuerstellen bzw. Familien in Kirf, im Jahr 1684 wurden nur elf gezählt.[4]

Das Gebiet wurde im Rahmen des Ersten Koalitionskrieges erobert und kam 1798 unter französische Verwaltung. Nach dem Wiener Kongress kam es 1815 zum Königreich Preußen.

Am 18. Juli 1946 wurde Kirf gemeinsam mit weiteren 80 Gemeinden der Landkreise Trier und Saarburg dem im Februar 1946 von der übrigen französischen Besatzungszone abgetrennten Saargebiet angegliedert, das zu der Zeit nicht mehr dem Alliierten Kontrollrat unterstand. Am 6. Juni 1947 wurde diese territoriale Ausgliederung bis auf 21 Gemeinden wieder zurückgenommen, damit kam Kirf an das 1946 neugebildete Land Rheinland-Pfalz.

Am 7. Juni 1969 wurde ein Teil der Gemeinde mit 101 Einwohnern nach Freudenburg umgemeindet.[5] Die beiden zuvor selbständigen Gemeinden Beuren (Saargau) (seinerzeit 205 Einwohner) und Meurich (201 Einwohner) wurden am 17. März 1974 eingemeindet.[5]

Bevölkerungsentwicklung

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Kirf bezogen auf das heutige Gemeindegebiet; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[6]

Jahr Einwohner
1815 775
1835 1.279
1871 1.282
1905 1.268
1939 1.020
1950 954
Jahr Einwohner
1961 919
1970 869
1987 769
2005 747
2011 850
2017 824

Politik

Gemeinderat

Der Ortsgemeinderat in Kirf besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019[veraltet] in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.

Die Sitzverteilung im Ortsgemeinderat:[7]

Wahl CDU WG 1 WG 2 WG 3 FWG Gesamt
2019 3 2 2 5 12 Sitze
2014 4 2 2 4 12 Sitze
2009 5 4 2 1 12 Sitze
2004 5 3 2 2 12 Sitze
  • FWG = Freie Wählergruppe Ortsgemeinde Kirf e. V.

Ortsbezirke

Die beiden Ortsbezirke Beuren und Meurich haben direkt gewählte Ortsvorsteher, aber keine Ortsbeiräte.

Wappen

Wappen von Kirf
Wappen von Kirf
Blasonierung: „In Blau eine silberne eingebogene Spitze, darin ein durchgehendes rotes Balkenkreuz, vorne ein goldenes Doppelkreuz, hinten vier silberne Balken.“
Wappenbegründung: Kirf gehörte vor 1800 zu drei verschiedenen Grundherrschaften. Der größte Teil der Gemeinde gehörte zu Kurtrier, worauf das kurtrierische Kreuz in der Spitze deutet; ein weiterer Teil war lothringisch, daher das lothringische Doppelkreuz vorne; ein kleiner Teil gehörte zu Luxemburg, wiedergegeben durch die Grundfarben des ehemaligen luxemburgischen Landeswappens, von Silber und Blau geteilt (heute neunfach).

Sehenswürdigkeiten

Das Ortsbild von Kirf ist gekennzeichnet durch die katholische Pfarrkirche St. Remigius und das gegenüberliegende Kriegerdenkmal für die gefallenen Soldaten des Ersten Weltkrieges.

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Kirf

Persönlichkeiten

Commons: Kirf – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Januar 2019[Version 2022 liegt vor.]. S. 124 (PDF; 3 MB).
  3. Ortsgemeinde Kirf auf region-trier.de
  4. Wilhelm Fabricius: Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz. Die Karte von 1789. (2. Band), Bonn 1898, S. 149.
  5. a b Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 176, 182 (PDF; 2,6 MB).  Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
  6. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 17. Juli 2019.
  7. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen