„Tessin (bei Rostock)“ – Versionsunterschied

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* Das Mühlenhaus am Alten Markt in Tessin als ältestes [[Fachwerkhaus]] der Stadt wurde 1742 gebaut und 1993 von der Stadt gekauft und saniert. In diesem Haus befindet sich ein Trauzimmer, die Heimatstube, und das Heimatmuseum. Das Mühlenhaus ist Sitz des Tessiner Heimatvereins.
* Das Mühlenhaus am Alten Markt in Tessin als ältestes [[Fachwerkhaus]] der Stadt wurde 1742 gebaut und 1993 von der Stadt gekauft und saniert. In diesem Haus befindet sich ein Trauzimmer, die Heimatstube, und das Heimatmuseum. Das Mühlenhaus ist Sitz des Tessiner Heimatvereins.
* Die Stadtbibliothek ist im Anbau des Rathauses, dem Bürgerhaus, untergebracht
* Die Stadtbibliothek ist im Anbau des Rathauses, dem Bürgerhaus, untergebracht
* 2003 wurde ein neuer Aussichtsturm auf dem ''Prangenberg'' eingeweiht. Von hier aus hat man einen Blick auf die Stadt Tessin und auf das Recknitztal. Der Turm ist 14 m hoch.
* 2003 wurde ein neuer [[Aussichtsturm]] auf dem südwestlich von Tessin gelegenen ''Prangenberg'' eingeweiht. Von hier aus hat man einen Blick auf die Stadt und auf das Recknitztal. Der [[Holz|hölzerne]] Turm ist 14&nbsp;m hoch.<ref>[https://www.world-qr.com/inhalte/new/qr-fuehrer/de/mecklenburg_vorpommern/rostock/ortsfuehrer/stadtfuehrer_tessin/tessin_aussichtsturm?lat=0&lng=0 Aussichtsturm auf dem Prangenberg] auf world-qr.com</ref>
* Gedenkstein von 1956 in der Bahnhofstraße für die [[Opfer des Faschismus]]
* Gedenkstein von 1956 in der Bahnhofstraße für die [[Opfer des Faschismus]]
* Gedenkstelle von 1970 von dem Bildhauer [[Gerhard Rommel]] im Hof der ''Anne-Frank-Schule'' für das [[Judentum|jüdische]] Mädchen [[Anne Frank]], das 1945 im [[KZ Bergen-Belsen]] ums Leben kam
* Gedenkstelle von 1970 von dem Bildhauer [[Gerhard Rommel]] im Hof der ''Anne-Frank-Schule'' für das [[Judentum|jüdische]] Mädchen [[Anne Frank]], das 1945 im [[KZ Bergen-Belsen]] ums Leben kam

Version vom 25. Dezember 2019, 20:28 Uhr

Wappen Deutschlandkarte
Tessin (bei Rostock)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Tessin hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 54° 2′ N, 12° 28′ OKoordinaten: 54° 2′ N, 12° 28′ O
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Rostock
Amt: Tessin
Höhe: 15 m ü. NHN
Fläche: 24,51 km2
Einwohner: 4012 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 164 Einwohner je km2
Postleitzahl: 18195
Vorwahl: 038205
Kfz-Kennzeichen: LRO, BÜZ, DBR, GÜ, ROS, TET
Gemeindeschlüssel: 13 0 72 105
Adresse der
Stadtverwaltung:
Alter Markt 1
18195 Tessin
Website: www.stadt-tessin.de
Bürgermeister: Susanne Dräger
Lage der Stadt Tessin im Landkreis Rostock
KarteRostockSchwerinLandkreis Mecklenburgische SeenplatteLandkreis Vorpommern-RügenLandkreis NordwestmecklenburgLandkreis NordwestmecklenburgLandkreis Ludwigslust-ParchimAdmannshagen-BargeshagenBartenshagen-ParkentinBörgerende-RethwischHohenfelde (Mecklenburg)Nienhagen (Landkreis Rostock)ReddelichRetschowSteffenshagenWittenbeckBaumgarten (Warnow)BernittBützowDreetz (Mecklenburg)JürgenshagenKlein BelitzPenzinRühnSteinhagen (Mecklenburg)Tarnow (Mecklenburg)Warnow (bei Bützow)ZepelinBroderstorfBlankenhagenPoppendorfRoggentin (bei Rostock)BroderstorfThulendorfAltkalenBehren-LübchinFinkenthalGnoienWalkendorfBehren-LübchinGlasewitzGroß SchwiesowGülzow-PrüzenGutowKlein UpahlKuhsLohmen (Mecklenburg)Lüssow (Mecklenburg)MistorfMühl RosinPlaazReimershagenSarmstorfDolgen am SeeHohen SprenzLaageWardowDobbin-LinstowHoppenradeKrakow am SeeKuchelmißLalendorfLalendorfAlt SührkowDahmenDalkendorfGroß RogeGroß WokernGroß WüstenfeldeHohen DemzinJördenstorfLelkendorfPrebberedeSchorssowSchwasdorfSukow-LevitzowThürkowWarnkenhagenAlt BukowAm SalzhaffBastorfBastorfBiendorf (Mecklenburg)CarinerlandRerikBentwischBlankenhagenGelbensandeMönchhagenRövershagenBenitzBröbberowKassowRukietenSchwaanVorbeckWiendorf (Mecklenburg)Cammin (bei Rostock)GnewitzGrammowNustrowSelpinStubbendorfTessin (bei Rostock)ThelkowZarnewanzElmenhorst/LichtenhagenKritzmowLambrechtshagenPapendorf (Warnow)PölchowStäbelowZiesendorfBad DoberanDummerstorfGraal-MüritzGüstrowKröpelinKühlungsbornNeubukowSanitzSatowTeterow
Karte

Tessin ist eine Stadt im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie ist seit 1. Januar 2005 Sitz des gleichnamigen Amtes, dem weitere acht Gemeinden angehören. Von 1990 bis 2004 war die Stadt Tessin amtsfrei und Sitz des Amtes Tessin-Land für die umliegenden Gemeinden. Der Ort bildet für seine Umgebung ein Grundzentrum.[2]

Blick über das Recknitztal auf Tessin

Geografie

Die Stadt liegt am Westufer der mittleren Recknitz zwischen den Städten Rostock, Laage, Gnoien und Bad Sülze. Die obere Recknitz fließt in einem Urstromtal in nordöstliche Richtung; auf einer Länge von fast 20 km ist das Tal als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen.

Ortsteile[3]
  • Tessin
  • Klein Tessin
  • Helmstorf
  • Vilz
  • Wolfsberger Mühle (historisch)
  • Drevsfelde (historisch – 1818: Wüstung)

Geschichte

Name

Der altpolabische Name Tĕšin steht für einen Personennamen der übersetzt Freude oder Trost bedeuten könnte. Der Name wandelte sich von Tessyn (1253) nach Tessin (nach 1400) nur unwesentlich. Ähnliche Etymologie hat die Stadt Cieszyn in Polen, die genau als Tessin im Jahre 1223 erwähnt wurde.

Mittelalter

Als wendische Fliehburg fand der Ort 1121 erstmals Erwähnung. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts siedelten sich deutsche Handwerker und Kaufleute an, in diese Zeit fiel auch die Errichtung der Burg, die 1253 erstmals als deutsche Burg bezeugt wurde. Seit 1323 gehörte Tessin zu Mecklenburg, nachdem kurz zuvor das Stadtrecht gewährt wurde. So wurde Tessin Landstadt in Mecklenburg und war als solche eine der Städte im Wendischen Kreis, die bis 1918 auf mecklenburgischen Landtagen der 1523 vereinten Landstände vertreten waren. 1343 wurde die Stadt als oppidum benannt. 1350 erfolgte die Weihe der St. Johanneskirche. Bis ca. 1540 hatte der mecklenburgische Vogt auf der Burg seinen Sitz.

16. bis 19. Jahrhundert

Flussübergang bei Tessin 1762

In den Wirren des Dreißigjährigen Krieges wurde die Stadt völlig zerstört. Nach allmählichem Wiederaufbau verwüsteten 1728 und 1741 Feuersbrünste einen Großteil des Ortes. Tessin entwickelte sich im 18. und 19. Jahrhundert zu einer typischen mecklenburgischen Landstadt. Ab dem Ende des 19. Jahrhunderts setzte mit der Industrialisierung in Deutschland auch in Tessin der wirtschaftliche Aufschwung ein. 1893 wurde eine Molkerei errichtet und mit der Inbetriebnahme der Bahnstrecke Rostock – Tessin 1895 folgten weitere Industrieansiedlungen des ländlichen Raumes, wie der Bau einer Zuckerfabrik im selben Jahr. Die Schmalspurbahn Tessin transportierte von 1896 bis 1963 Zuckerrüben und andere Güter. 1908 wurde eine Gasanstalt errichtet und 1912 das Krankenhaus eröffnet.

Neuere Zeit

1935 wurde auf dem alten Markt an der Stelle des alten Rathauses ein neues Rathaus gebaut.

Tessin wurde Ende April 1945 kampflos von der Roten Armee besetzt. Ein großer Teil der Bevölkerung war in die umliegenden Wälder geflüchtet. 107 Menschen begingen Selbstmord.[4]

In der Zeit zwischen 1958 und 1975 wurden die Schule in der Camminer Chaussee, die Wohngebäude am Helmstorfer Weg, eine Konsum-Kaufhalle sowie die Wohnanlage „Am Rosengarten“ errichtet. Ende der 1980er Jahre verfiel die Altstadt von Tessin immer mehr und wie in der DDR üblich wurde statt aufwändiger Sanierungen eine Plattenbau-Wohnanlage gebaut, um den Wohnungsbedarf zu decken.

Unweit von Tessin in einem Waldstück an der Landstraße nach Laage wurde in den 1960er Jahren ein militärisches Sperrgebiet eingerichtet. Die Nationale Volksarmee der DDR baute in den 1970er Jahren einen geheimen Bunker. Es handelte sich um den Hauptgefechtsstand (HGS) der Volksmarine der DDR für den Kriegsfall.[5]

Nach der Wende wurde 1991 die Stadt Tessin in das Städtebauförderungsprogramm aufgenommen und der Historische Stadtkern zum Sanierungsgebiet erklärt. In der Folgezeit wurden die Straßen, Plätze, Häuser und öffentliche Gebäude saniert und die Baulücken in der Altstadt durch moderne Wohn- und Geschäftshäuser geschlossen. Die gesamte Infrastruktur wurde erneuert und modernisiert. Die Altstadtsanierung wurde 2006 fast beendet.

Daneben wurde seit 1990 das Gewerbegebiet Am Tannenkopp, neue Wohngebiete (Gauswisch, An der Quelle), aber auch Sozialwohnungen und altersgerechte Wohnungen gebaut. Viele Baulücken konnten geschlossen werden. Es wurde ein Seniorenzentrum errichtet und das Krankenhaus zu einer Klinik für Geriatrie umgebaut. Vielfältige Sport- und Freizeitanlagen, wie ein Freizeit- und Wellnesscenter mit Hallenbad, Minigolfanlage und Tennisplätzen, ein modernes Fußball- und Leichtathletikstadion und durch die Sanierung der „Alten Zuckerfabrik“ eine Eis- und Kletteranlage sind entstanden.

Geschichte der Ortsteile

Vilz: Die romanisch/frühgotische Dorfkirche Vilz stammt von um 1232 (Weihe) bei Fertigstellung am Ende des 13. Jh. Gutsbesitzer waren u. a. die Familien von Moltke (1236–1684), von Koß (bis 1855) und Generalleutnant Willy von Haeseler (um 1902–1927). Das Gutshaus stammt von 1905. Es diente von 1927 bis um 1964 als Schule, danach als Wohnhaus; es wurde ab 2004 saniert.

Politik

Rathaus von Tessin

Stadtvertretung

Die Stadtvertretung von Tessin setzt sich nach der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 aus der Bürgermeisterin und 15 weiteren gewählten Vertretern zusammen:[6]

Partei / Liste CDU SPD BfT-UA* Einzel-bewerber
Sitze 7 4 2 2

* Bündnis für Tessin-Unabhängige Alternative

Wappen

Das Wappen wurde am 10. April 1858 durch Friedrich Franz II., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, festgelegt und unter der Nr. 103 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Blasonierung: „Gespalten durch einen blauen Pfahl; rechts in Gold ein halber hersehender schwarzer Stierkopf mit silbernen Hörnern, goldener Krone und geschlossenem Maul am Spalt, überhöht von einem blauen sechsstrahligen Stern, links in Rot eine halbe silberne Lilie am Spalt.“[7]

Das Wappen wurde 1996 neu gezeichnet.

Mit der Verleihung des Stadtrechts durch Heinrich den Löwen 1320/21 erhielt Tessin auch Wappen und Siegel. Das älteste erhaltene, welches dem Wappen entspricht, befindet sich an einer Urkunde in Lübeck vom Jahr 1364. Ab 1590 findet sich dann ein etwas größeres Siegel. Das Wappen besteht nun aus vier Teilen: dem Stierkopf für Mecklenburg. Das Halsfell ist nicht vorhanden, da die Tessiner historisch zur Nebenlinie Rostock des Hauses Mecklenburg zählen. Die Lilie ist nicht klar zu deuten. Sie kann für Unschuld und Reinheit stehen, aber auch etwas mit der einstigen dänischen Oberhoheit zu tun haben. Der Tochter des Dänenkönigs Waldemar waren neben Tessin auch noch Ribnitz, Sülze und Gnoien als Leibgedinge verschrieben, als sie sich mit Heinrich II. von Mecklenburg verlobte. Die Lilie kann auch auf die Familie Schack zurückgehen, die sie in ihrem Wappen führt und die im Bereich der Stadt reich begütert war. Der blaue Pfahl steht vermutlich für die Recknitz als wichtigem Grenzfluss zu Pommern. Der Stern steht möglicherweise für eine einstige Befestigung Tessins. Er kann aber auch als unbedeutender Schmuck gedeutet werden.[8]

Städtepartnerschaften

Sehenswürdigkeiten

Stadtkirche Tessin
Kirche in Vilz
  • Die Stadtkirche Tessin ist die gotische St. Johanniskirche aus Backsteinen; Chor um 1343, Langhaus aus der Mitte des 14. Jh., Dachturm von 1728, Vorhalle von 1898.
  • An der Kirche wurde am 8. Mai 2005 ein Gedenkkreuz für die Opfer des Zweiten Weltkrieges eingeweiht.
  • Das Mühlenhaus am Alten Markt in Tessin als ältestes Fachwerkhaus der Stadt wurde 1742 gebaut und 1993 von der Stadt gekauft und saniert. In diesem Haus befindet sich ein Trauzimmer, die Heimatstube, und das Heimatmuseum. Das Mühlenhaus ist Sitz des Tessiner Heimatvereins.
  • Die Stadtbibliothek ist im Anbau des Rathauses, dem Bürgerhaus, untergebracht
  • 2003 wurde ein neuer Aussichtsturm auf dem südwestlich von Tessin gelegenen Prangenberg eingeweiht. Von hier aus hat man einen Blick auf die Stadt und auf das Recknitztal. Der hölzerne Turm ist 14 m hoch.[9]
  • Gedenkstein von 1956 in der Bahnhofstraße für die Opfer des Faschismus
  • Gedenkstelle von 1970 von dem Bildhauer Gerhard Rommel im Hof der Anne-Frank-Schule für das jüdische Mädchen Anne Frank, das 1945 im KZ Bergen-Belsen ums Leben kam

Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur

Verkehr

Tessin ist an die Ostseeautobahn A 20 mit zwei Abfahrten angebunden und liegt an der Bundesstraße 110 von Rostock nach Demmin. Hier beginnt die Regionalbahn-Linie 11, welche über Rostock und die Nebenstrecke via Bad Doberan nach Wismar führt. Mit ihr erreicht man in ca. 30 Minuten den Rostocker Hauptbahnhof. Im See- und Fährhafen Rostock legen Verbindungen über die Ostsee ab. Der Flughafen Rostock-Laage ist ca. 30 km entfernt.

Kirchen

Söhne und Töchter der Stadt

  • Ernst Heydemann (1876–1930) deutscher Politiker und 1919 bis 1930 Bürgermeister und Oberbürgermeister der Hansestadt Rostock.
  • Carl Heydemann (1878–1939) 1924–1936 Oberbürgermeister in der Hansestadt Stralsund vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten.
  • Peter Döring (* 1943), Ringer
  • Christa Köhler (* 1951 in Vilz), Wasserspringerin
  • Roland Methling (* 1954) Ingenieur, seit 2005 Oberbürgermeister der Hansestadt Rostock.
Commons: Tessin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2022 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Regionales Raumentwicklungsprogramm Mittleres Mecklenburg/Rostock 2011 - Zentralorte und perspektivische Entwicklung, Planungsregion MMR, abgerufen am 12. Juli 2015
  3. Hauptsatzung (PDF; 315 kB)
  4. Paul Neumann: Bericht in "Unser Mecklenburg", 1965, S. 11
  5. http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground/23305/warmes_grab_im_kalten_krieg.html
  6. Stadt Tessin: Wahl der Stadtvertretung am 26. Mai 2019 (Memento des Originals vom 6. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tessin.de
  7. Hauptsatzung, § 1 Abs. 1
  8. Vgl.: tessin.de (Memento des Originals vom 20. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tessin.de
  9. Aussichtsturm auf dem Prangenberg auf world-qr.com
  10. Neuapostolische Kirche Gemeinde Tessin (Memento des Originals vom 25. März 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tessin.de