„Claude Ryf“ – Versionsunterschied

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== Trainerkarriere ==
== Trainerkarriere ==
=== Verein ===
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Nach einem Karrierestart als Trainer bei Étoile Carouge damals in der zweithöchsten Schweizer Liga wechselte er zum FC Yverdon, damals ein Spitzenteam in der NLB. 1997 wechselte Ryf wieder zu einem Team in der NLB, dem FC Baden, den er nach einer Saison wieder verliess. 1998 wurde Ryf beim NLA-Club BSC Young Boys angeworben. Den Berner Club verliess er nach einer Saison wieder und wechselte zum FC Wil, der 1999 in der NLB spielte. Bei den Ostschweizern blieb Ryf für zwei Saisons und wechselte schliesslich 2002 zu Xamax nach Neuenburg, wo er bis Februar 2004 blieb.
Nach einem Karrierestart als Trainer bei Étoile Carouge damals in der zweithöchsten Schweizer Liga wechselte er zum FC Yverdon, damals ein Spitzenteam in der NLB. 1997 wechselte Ryf wieder zu einem Team in der NLB, dem FC Baden, den er nach einer Saison wieder verliess. 1998 wurde Ryf beim NLA-Club BSC Young Boys angeworben. Den Berner Club verliess er nach einer Saison wieder und wechselte zum FC Wil, der 1999 in der NLB spielte.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.tagblatt.ch/altdaten/tagblatt-alt/tagblattheute/hb/sport/tb-sp/art780,2440601 | wayback=20160304113447 | text=Ryf neuer Trainer beim FC Wil}}, auf Tagblatt.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.</ref> Bei den Ostschweizern blieb Ryf für zwei Saisons bis 2001<ref>{{Webarchiv | url=http://www.tagblatt.ch/altdaten/tagblatt-alt/tagblattheute/hb/sport/tb-sp/art780,2168899 | wayback=20160304053915 | text=Der FC Wil und Ryf trennen sich}}, auf Tagblatt.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.</ref><ref>{{Webarchiv | url=http://www.tagblatt.ch/altdaten/thurgau-alt/ostschweiz/thurgau/regionalsport/tz-rs/art131336,1925296 | wayback=20160304075440 | text=Wil verlängert nicht mit Ryf}}, auf Tagblatt.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.</ref> und wechselte schliesslich 2002 zu Xamax nach Neuenburg, wo er bis Februar 2004 blieb.


=== International ===
=== International ===

Version vom 11. Juli 2020, 21:03 Uhr

Claude Ryf
Claude Ryf (2015)
Personalia
Geburtstag 18. März 1957
Grösse 183 cm
Position Abwehrspieler
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1976–1978 FC Renens
1978–1985 FC Lausanne-Sport 201 0(8)
1985–1991 Xamax 125 (10)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1986–1989 Schweiz 13 0(0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1991–1992 Neuchâtel Xamax (U21)
1992–1995 Étoile Carouge
1995–1996 FC Yverdon
1997–1998 FC Baden
1998–1999 BSC Young Boys
1999–2001 FC Wil
2002–2004 Neuchâtel Xamax
2006–2008 Schweiz U20
2008–2009 Schweiz U19
2009–2010 Schweiz U18
2011–2012 Schweiz U18
2012–2013 Schweiz U19
2013–2014 Schweiz U20
2014–2015 Schweiz U18
2015–2016 Schweiz U19
2016–2017 Schweiz U20
2017–2018 Schweiz U18 (Co-Trainer)
2018 Schweiz U20
2018– Schweiz U18 (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Claude Ryf (* 18. März 1957 in Lausanne) ist ein Schweizer Fussballtrainer und ehemaliger Fussballspieler.

Spielerkarriere

Verein

Ryf spielte in seiner Karriere bei drei Vereinen, zuerst bei Renens, dann bei Lausanne und Xamax. In Lausanne absolvierte er die meisten Spiele seiner Karriere und gewann 1981 den Schweizer Cup. Bei Xamax erlebte er seine erfolgreichste Zeit, er wurde zweimal Schweizer Meister (1986/87 und 1987/88).

International

Ryf spielte insgesamt dreizehn mal für die Schweizer Nationalmannschaft.

Trainerkarriere

Verein

Nach einem Karrierestart als Trainer bei Étoile Carouge damals in der zweithöchsten Schweizer Liga wechselte er zum FC Yverdon, damals ein Spitzenteam in der NLB. 1997 wechselte Ryf wieder zu einem Team in der NLB, dem FC Baden, den er nach einer Saison wieder verliess. 1998 wurde Ryf beim NLA-Club BSC Young Boys angeworben. Den Berner Club verliess er nach einer Saison wieder und wechselte zum FC Wil, der 1999 in der NLB spielte.[1] Bei den Ostschweizern blieb Ryf für zwei Saisons bis 2001[2][3] und wechselte schliesslich 2002 zu Xamax nach Neuenburg, wo er bis Februar 2004 blieb.

International

Claude Ryf war seit 2006 Trainer in diversen Nachwuchsmannschaften des Schweizerischen Fussballverbands. Zuletzt auch als Co-Trainer.

Titel und Erfolge

Neuchâtel Xamax
FC Lausanne-Sport
  1. Ryf neuer Trainer beim FC Wil (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), auf Tagblatt.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.
  2. Der FC Wil und Ryf trennen sich (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), auf Tagblatt.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.
  3. Wil verlängert nicht mit Ryf (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), auf Tagblatt.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.