„Claude Ryf“ – Versionsunterschied

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== Trainerkarriere ==
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=== Verein ===
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1992 begann Ryf seine Trainerkarriere bei Étoile Carouge, das damals in der zweithöchsten Schweizer Liga spielte.<ref>[http://www.lexpressarchives.ch/Olive/APA/SwissSNP_De/SharedView.Article.aspx?href=EXP%2F1992%2F06%2F15&id=Ar02700&sk=27C99345&viewMode=image Claude Ryf à Carouge - L´Express, 15. Juni 1992], auf lexpressarchives.ch, abgerufen am 20. Juli 2020.</ref> Carouge verliess Ryf 1995.<ref>[http://www.lexpressarchives.ch/Olive/APA/SwissSNP_De/SharedView.Article.aspx?href=EXP%2F1995%2F05%2F10&id=Ar02304&sk=54453D5F&viewMode=image Claude Ryf quitte Carouge - L´Express, 10. Mai 1995], auf lexpressarchives.ch, abgerufen am 20. Juli 2020.</ref> Ryf wechselte zum FC Yverdon, damals ein Spitzenteam in der NLB. Im Herbst 1996 entschied er aufgrund von Differenzen mit dem Präsidenten den Verein zu verlassen. Ryf hatte damals noch einen Vertrag bis 1997.<ref>[http://www.lexpressarchives.ch/Olive/APA/SwissSNP_De/SharedView.Article.aspx?href=IMP%2F1996%2F10%2F25&id=Ar01301&sk=AB82A1E6&viewMode=image Claude Ryf s'en va! - L´Impartial, 25. Oktober 1996], auf lexpressarchives.ch, abgerufen am 20. Juli 2020.</ref> 1997 wechselte Ryf wieder zu einem Team in der NLB, dem FC Baden,<ref>[http://www.lexpressarchives.ch/Olive/APA/SwissSNP_De/SharedView.Article.aspx?href=IMP%2F1997%2F03%2F12&id=Ar02102&sk=42580491&viewMode=image Claude Ryf à Baden - L´Impartial, 12. März 1997], auf lexpressarchives.ch, abgerufen am 20. Juli 2020.</ref> den er nach einer Saison wieder verliess. 1998 wurde Ryf beim NLA-Club BSC Young Boys angeworben. Von den Bernern wurde Ryf entlassen, die Young Boys stiegen damals in die NLB ab.<ref name="zumrundenleder" /><ref>[https://www.bscyb.ch/geschichte Geschichte], auf BSCYB.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.</ref> Ryf stiess 1999 zum FC Wil, der damals in der NLB spielte.<ref>Alex Winter: ''Die erfolgreichste Saison des FC Wil.'' In: Christa Keller et al. (Hg.): Region Wil. Das Wiler Jahrbuch 1999, Wil 1999, S. 139–143, hier: S. 143. ([https://www.digishelf.de/objekt/bsz280299869_1999_001/128/ Online verfügbar])</ref><ref>{{Webarchiv | url=http://www.tagblatt.ch/altdaten/tagblatt-alt/tagblattheute/hb/sport/tb-sp/art780,2440601 | wayback=20160304113447 | text=Ryf neuer Trainer beim FC Wil}}, auf Tagblatt.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.</ref> Bei den Ostschweizern blieb Ryf für zwei Saisons bis 2001<ref>{{Webarchiv | url=http://www.tagblatt.ch/altdaten/tagblatt-alt/tagblattheute/hb/sport/tb-sp/art780,2168899 | wayback=20160304053915 | text=Der FC Wil und Ryf trennen sich}}, auf Tagblatt.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.</ref><ref>{{Webarchiv | url=http://www.tagblatt.ch/altdaten/thurgau-alt/ostschweiz/thurgau/regionalsport/tz-rs/art131336,1925296 | wayback=20160304075440 | text=Wil verlängert nicht mit Ryf}}, auf Tagblatt.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.</ref> und wechselte schliesslich 2002 zu Xamax nach Neuenburg,<ref>[http://www.news.ch/Claude+Ryf+wird+Nachfolger+von+Alain+Geiger+bei+Xamax/104043/detail.htm Claude Ryf wird Nachfolger von Alain Geiger bei Xamax], auf News.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.</ref> wo er bis Februar 2004 blieb, als er als Trainer auf dem letzten Tabellenplatz entlassen wurde.<ref>[http://www.fussball.ch/Fussball+Claude+Ryf+bei+Xamax+entlassen/168909/detail.htm Fussball: Claude Ryf bei Xamax entlassen], auf News.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.</ref><ref>[https://www.nzz.ch/article9UFY4-1.305984 Xamax entlässt seinen Coach Claude Ryf], auf NZZ.ch, abgerufen am 12. Juli 2020.</ref>
1992 begann Ryf seine Trainerkarriere bei Étoile Carouge, das damals in der zweithöchsten Schweizer Liga spielte.<ref>[http://www.lexpressarchives.ch/Olive/APA/SwissSNP_De/SharedView.Article.aspx?href=EXP%2F1992%2F06%2F15&id=Ar02700&sk=27C99345&viewMode=image Claude Ryf à Carouge - L´Express, 15.06.1992], auf lexpressarchives.ch, abgerufen am 20. Juli 2020.</ref> Carouge verliess Ryf 1995.<ref>[http://www.lexpressarchives.ch/Olive/APA/SwissSNP_De/SharedView.Article.aspx?href=EXP%2F1995%2F05%2F10&id=Ar02304&sk=54453D5F&viewMode=image Claude Ryf quitte Carouge - L´Express, 10.05.1995], auf lexpressarchives.ch, abgerufen am 20. Juli 2020.</ref> Ryf wechselte zum FC Yverdon, damals ein Spitzenteam in der NLB. Im Herbst 1996 entschied er aufgrund von Differenzen mit dem Präsidenten den Verein zu verlassen. Ryf hatte damals noch einen Vertrag bis 1997.<ref>[http://www.lexpressarchives.ch/Olive/APA/SwissSNP_De/SharedView.Article.aspx?href=IMP%2F1996%2F10%2F25&id=Ar01301&sk=AB82A1E6&viewMode=image Claude Ryf s'en va! - L´Impartial, 25.10.1996], auf lexpressarchives.ch, abgerufen am 20. Juli 2020.</ref> 1997 wechselte Ryf wieder zu einem Team in der NLB, dem FC Baden,<ref>[http://www.lexpressarchives.ch/Olive/APA/SwissSNP_De/SharedView.Article.aspx?href=IMP%2F1997%2F03%2F12&id=Ar02102&sk=42580491&viewMode=image Claude Ryf à Baden - L´Impartial, 12.03.1997], auf lexpressarchives.ch, abgerufen am 20. Juli 2020.</ref> den er nach einer Saison wieder verliess. 1998 wurde Ryf beim NLA-Club BSC Young Boys angeworben. Von den Bernern wurde Ryf entlassen, die Young Boys stiegen damals in die NLB ab.<ref name="zumrundenleder" /><ref>[https://www.bscyb.ch/geschichte Geschichte], auf BSCYB.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.</ref> Ryf stiess 1999 zum FC Wil, der damals in der NLB spielte.<ref>Alex Winter: ''Die erfolgreichste Saison des FC Wil.'' In: Christa Keller et al. (Hg.): Region Wil. Das Wiler Jahrbuch 1999, Wil 1999, S. 139–143, hier: S. 143. ([https://www.digishelf.de/objekt/bsz280299869_1999_001/128/ Online verfügbar])</ref><ref>{{Webarchiv | url=http://www.tagblatt.ch/altdaten/tagblatt-alt/tagblattheute/hb/sport/tb-sp/art780,2440601 | wayback=20160304113447 | text=Ryf neuer Trainer beim FC Wil}}, auf Tagblatt.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.</ref> Bei den Ostschweizern blieb Ryf für zwei Saisons bis 2001<ref>{{Webarchiv | url=http://www.tagblatt.ch/altdaten/tagblatt-alt/tagblattheute/hb/sport/tb-sp/art780,2168899 | wayback=20160304053915 | text=Der FC Wil und Ryf trennen sich}}, auf Tagblatt.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.</ref><ref>{{Webarchiv | url=http://www.tagblatt.ch/altdaten/thurgau-alt/ostschweiz/thurgau/regionalsport/tz-rs/art131336,1925296 | wayback=20160304075440 | text=Wil verlängert nicht mit Ryf}}, auf Tagblatt.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.</ref> und wechselte schliesslich 2002 zu Xamax nach Neuenburg,<ref>[http://www.news.ch/Claude+Ryf+wird+Nachfolger+von+Alain+Geiger+bei+Xamax/104043/detail.htm Claude Ryf wird Nachfolger von Alain Geiger bei Xamax], auf News.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.</ref> wo er bis Februar 2004 blieb, als er als Trainer auf dem letzten Tabellenplatz entlassen wurde.<ref>[http://www.fussball.ch/Fussball+Claude+Ryf+bei+Xamax+entlassen/168909/detail.htm Fussball: Claude Ryf bei Xamax entlassen], auf News.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.</ref><ref>[https://www.nzz.ch/article9UFY4-1.305984 Xamax entlässt seinen Coach Claude Ryf], auf NZZ.ch, abgerufen am 12. Juli 2020.</ref>


=== International ===
=== International ===

Version vom 20. Juli 2020, 19:22 Uhr

Claude Ryf
Claude Ryf (2015)
Personalia
Geburtstag 18. März 1957
Grösse 183 cm
Position Abwehrspieler
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1976–1978 FC Renens
1978–1985 FC Lausanne-Sport 201 0(8)
1985–1991 Xamax 125 (10)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1986–1989 Schweiz 13 0(0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1991–1992 Neuchâtel Xamax (U21)
1992–1995 Étoile Carouge
1995–1996 FC Yverdon
1997–1998 FC Baden
1998–1999 BSC Young Boys
1999–2001 FC Wil
2002–2004 Neuchâtel Xamax
2006–2008 Schweiz U20
2008–2009 Schweiz U19
2009–2010 Schweiz U18
2011–2012 Schweiz U18
2012–2013 Schweiz U19
2013–2014 Schweiz U20
2014–2015 Schweiz U18
2015–2016 Schweiz U19
2016–2017 Schweiz U20
2017–2018 Schweiz U18 (Co-Trainer)
2018 Schweiz U20
2018– Schweiz U18 (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Claude Ryf (* 18. März 1957[1] in Lausanne) ist ein Schweizer Fussballtrainer und ehemaliger Fussballspieler.

Spielerkarriere

Verein

Ryf spielte in seiner Karriere bei drei Vereinen, zuerst bei Renens, dann bei Lausanne und Xamax. Nach seinem Wechsel zu Lausanne im Jahr 1978[1] absolvierte er dort die meisten Spiele seiner Karriere und gewann 1981 den Schweizer Cup.[2] Bei Lausanne war Ryf zuletzt Kapitän.[3] Im Juli 1985 wechselte Ryf nach Neuchâtel zu Xamax.[3][4] Bei Xamax erlebte er seine erfolgreichste Zeit, er wurde zweimal Schweizer Meister (1986/87 und 1987/88).[2][5]

International

Ryf spielte insgesamt 13 Mal für die Schweizer Nationalmannschaft.[2]

Trainerkarriere

Verein

1992 begann Ryf seine Trainerkarriere bei Étoile Carouge, das damals in der zweithöchsten Schweizer Liga spielte.[6] Carouge verliess Ryf 1995.[7] Ryf wechselte zum FC Yverdon, damals ein Spitzenteam in der NLB. Im Herbst 1996 entschied er aufgrund von Differenzen mit dem Präsidenten den Verein zu verlassen. Ryf hatte damals noch einen Vertrag bis 1997.[8] 1997 wechselte Ryf wieder zu einem Team in der NLB, dem FC Baden,[9] den er nach einer Saison wieder verliess. 1998 wurde Ryf beim NLA-Club BSC Young Boys angeworben. Von den Bernern wurde Ryf entlassen, die Young Boys stiegen damals in die NLB ab.[5][10] Ryf stiess 1999 zum FC Wil, der damals in der NLB spielte.[11][12] Bei den Ostschweizern blieb Ryf für zwei Saisons bis 2001[13][14] und wechselte schliesslich 2002 zu Xamax nach Neuenburg,[15] wo er bis Februar 2004 blieb, als er als Trainer auf dem letzten Tabellenplatz entlassen wurde.[16][17]

International

Claude Ryf ist seit 2006 Trainer diverser Nachwuchsmannschaften des Schweizerischen Fussballverbands, zuletzt auch als Co-Trainer.

Titel und Erfolge

Neuchâtel Xamax
FC Lausanne-Sport

Einzelnachweise

  1. a b Les joueurs du contingent - L´Express, 01.08.1978, auf lexpressarchives.ch, abgerufen 20. Juli 2020.
  2. a b c LES ECHOS DU WEEK-END - L´Impartial, 26.05.1992, auf lexpressarchives.ch, abgerufen 20. Juli 2020.
  3. a b Claude Ryf à Neuchâtel Xamax - L´Impartial, 08.07.1985, auf lexpressarchives.ch, abgerufen 20. Juli 2020.
  4. Claude Ryf à Xamax - L´Express, 06.07.1985, auf lexpressarchives.ch, abgerufen 20. Juli 2020.
  5. a b Claude Ryf wird 48, auf Zum runden Leder, abgerufen am 11. Juli 2020.
  6. Claude Ryf à Carouge - L´Express, 15.06.1992, auf lexpressarchives.ch, abgerufen am 20. Juli 2020.
  7. Claude Ryf quitte Carouge - L´Express, 10.05.1995, auf lexpressarchives.ch, abgerufen am 20. Juli 2020.
  8. Claude Ryf s'en va! - L´Impartial, 25.10.1996, auf lexpressarchives.ch, abgerufen am 20. Juli 2020.
  9. Claude Ryf à Baden - L´Impartial, 12.03.1997, auf lexpressarchives.ch, abgerufen am 20. Juli 2020.
  10. Geschichte, auf BSCYB.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.
  11. Alex Winter: Die erfolgreichste Saison des FC Wil. In: Christa Keller et al. (Hg.): Region Wil. Das Wiler Jahrbuch 1999, Wil 1999, S. 139–143, hier: S. 143. (Online verfügbar)
  12. Ryf neuer Trainer beim FC Wil (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), auf Tagblatt.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.
  13. Der FC Wil und Ryf trennen sich (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), auf Tagblatt.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.
  14. Wil verlängert nicht mit Ryf (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), auf Tagblatt.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.
  15. Claude Ryf wird Nachfolger von Alain Geiger bei Xamax, auf News.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.
  16. Fussball: Claude Ryf bei Xamax entlassen, auf News.ch, abgerufen am 11. Juli 2020.
  17. Xamax entlässt seinen Coach Claude Ryf, auf NZZ.ch, abgerufen am 12. Juli 2020.