„Amand Schwantge“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Pelz (Diskussion | Beiträge) K HC: Entferne Kategorie:Deutscher Musiker; Ergänze Kategorie:Musiker (Deutschland) |
|||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
* Hans-Rainer Jung: ''Das Gewandhausorchester.'' Faber & Faber, 2006, ISBN 9783936618860 |
* Hans-Rainer Jung: ''Das Gewandhausorchester.'' Faber & Faber, 2006, ISBN 9783936618860 |
||
{{Normdaten|TYP=p|GND=1209305275|VIAF=}} |
|||
{{SORTIERUNG:Schwantge, Amand}} |
{{SORTIERUNG:Schwantge, Amand}} |
||
[[Kategorie:Klassischer Hornist]] |
[[Kategorie:Klassischer Hornist]] |
Version vom 16. Oktober 2020, 10:10 Uhr
Amand Schwantge (* 4. Juni 1933 in Sagan; † 8. Februar 2006 in Colditz) war ein deutscher Hornist und Musikpädagoge.
Leben
Amand Schwantge begann zunächst ein Kapellmeisterstudium, wechselte aus gesundheitlichen Gründen jedoch zum Horn und studierte bei Albin Frehse an der Hochschule für Musik in Leipzig. Nach Engagements 1957 in Gotha und 1958 in Erfurt war er ab 1961 Mitglied des Gewandhausorchesters, zunächst in der Position eines 2. Hornisten, ab 1977 bis 1999 als 4. Hornist. Er trat mit dem Gewandhausorchester als Solist auf. Amand Schwantge unterrichtete als Lehrer für Horn an der Spezialschule für Musik in Halle und an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig.
2006 verstarb Amand Schwantge in Colditz durch Suizid.
Literatur
- Hans-Rainer Jung: Das Gewandhausorchester. Faber & Faber, 2006, ISBN 9783936618860
Personendaten | |
---|---|
NAME | Schwantge, Amand |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Hornist und Musikpädagoge |
GEBURTSDATUM | 4. Juni 1933 |
GEBURTSORT | Sagan |
STERBEDATUM | 8. Februar 2006 |
STERBEORT | Colditz |