„Enzklösterle“ – Versionsunterschied
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* [[Karl Schmückle (Historiker)|Karl Schmückle]] (* 9. September 1898 in Gompelscheuer; † 14. März 1938 bei Moskau), deutscher Historiker und Literaturwissenschaftler |
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== Vereinsleben == |
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* Musikverein Enzklösterle (unter anderem Neujahrskonzert, Osterkonzert, Muttertagkonzert, Pfingstkonzert, Weihnachtskonzert) |
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== Kultur und Sehenswürdigkeiten == |
== Kultur und Sehenswürdigkeiten == |
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=== Heidelbeere und Heidelbeerwoche === |
=== Heidelbeere und Heidelbeerwoche === |
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Das Thema [[Heidelbeere]] ist im Heidelbeerdorf Enzklösterle ganzjährig präsent |
Das Thema [[Heidelbeere]] ist im Heidelbeerdorf Enzklösterle ganzjährig präsent. Ein 12 km langer Heidelbeerweg führt um das Dorf und in der Gastronomie gibt es Speisenangebote in verschiedenen Geschmacksrichtungen. |
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Jedes Jahr Mitte Juli wird das Heidelbeerfest mit Heidelbeerwoche gefeiert. Eröffnet wird es am Samstagmittag mit dem Einzug der amtierenden Heidelbeerprinzessin |
Jedes Jahr Mitte Juli wird das Heidelbeerfest mit Heidelbeerwoche gefeiert. Eröffnet wird es am Samstagmittag mit dem Einzug der amtierenden Heidelbeerprinzessin mit Bühnenprogramm und Marktständen. Am Samstagabend findet eine Heidelbeerparty statt. Während der Heidelbeerwoche, die das zweitägige Fest umrahmt, finden Wanderungen, Führungen, kulinarische Kurse und weitere Veranstaltungen rund um die Heidelbeere statt. |
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=== Tanzsport === |
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Dreimal jährlich finden in der Festhalle Tanzsportseminare mit bis zu 50 Paaren statt. Im August ist Enzklösterle außerdem langjähriger Austragungsort von mehreren Latein- und Standard-Tanzturnieren, die an zwei Wochenenden durchgeführt werden. Jedes Jahr findet eine Woche nach Ostern das TBW-Superkombi-Wochenende statt. Hier finden sich Tanztrainer, Wertungsrichter und etablierte Tanzpaare zu einem Fortbildungs-Seminarwochenende in der Festhalle ein. |
Dreimal jährlich finden in der Festhalle Tanzsportseminare mit bis zu 50 Paaren statt. Im August ist Enzklösterle außerdem langjähriger Austragungsort von mehreren Latein- und Standard-Tanzturnieren, die an zwei Wochenenden durchgeführt werden. Jedes Jahr findet eine Woche nach Ostern das TBW-Superkombi-Wochenende statt. Hier finden sich Tanztrainer, Wertungsrichter und etablierte Tanzpaare zu einem Fortbildungs-Seminarwochenende in der Festhalle ein. |
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=== Rußhütte === |
=== Rußhütte === |
Version vom 4. Januar 2021, 22:35 Uhr
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 40′ N, 8° 28′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Karlsruhe | |
Landkreis: | Calw | |
Höhe: | 590 m ü. NHN | |
Fläche: | 20,18 km2 | |
Einwohner: | 1404 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 70 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 75337 | |
Vorwahl: | 07085 | |
Kfz-Kennzeichen: | CW | |
Gemeindeschlüssel: | 08 2 35 025 | |
Gemeindegliederung: | 4 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Rathausweg 5 75337 Enzklösterle | |
Website: | www.enzkloesterle.de | |
Bürgermeister: | Sascha Dengler | |
Lage der Gemeinde Enzklösterle im Landkreis Calw | ||
Enzklösterle ist eine Gemeinde im Landkreis Calw in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Nordschwarzwald.
Geographie
Geographische Lage
Der staatlich anerkannte Luftkurort liegt im oberen Enztal im Nordschwarzwald in 560 bis 917 Meter Höhe.
Von den 2020 ha Gemeindefläche sind 1790 ha (88 %) Waldflächen, 6 % werden landwirtschaftlich genutzt, der Rest ist Siedlungs- und Verkehrsfläche.
Nachbargemeinden
Die Gemeinde grenzt im Norden und Osten an die Stadt Bad Wildbad, im Südosten an Simmersfeld, im Südwesten an Seewald im Landkreis Freudenstadt und im Westen an Gernsbach und Forbach im Landkreis Rastatt.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde Enzklösterle gliedert sich in die Ortsteile Enzklösterle (Hauptort der Gemeinde), Poppeltal, Gompelscheuer sowie Nonnenmiß, dessen nördliche Hälfte nicht mehr zu Enzklösterle, sondern zur Nachbargemeinde Bad Wildbad gehört.[2] Zur Gemeinde zählen damit das Dorf Enzklösterle, die Weiler Gompelscheuer, Lappach, Mittelenztal, Poppeltal, Rohnbach und Süßbächle, das Gehöft Hetschelhof sowie der südliche Teil von Nonnenmiß. Im Gemeindegebiet liegen die Wüstungen Birkenäckerle, Kaltbronn, Boppelseehaus und Zwickgabel.[3]
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Blick vom Fuße des Hirschkopfs über die Ortsmitte zum Schöllkopf
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Luftaufnahme des Ortsteils Gompelscheuer
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Luftaufnahme des Ortsteils Poppeltal
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Luftaufnahme des Ortsteils Nonnenmiß
Geschichte
Der Name der Gemeinde geht zurück auf ein 1145 gegründetes Zisterzienserkloster, das 1330 dem Kloster Herrenalb unterstellt und 1536 nach der Reformation aufgelöst wurde. Der Ort Enzklösterle gehörte bis 1826 zu Wildbad und wurde dann selbständig. 1935 schloss es sich mit der Gemeinde Enzthal, die bis 1829 zur Gemeinde Simmersfeld gehört hatte, zusammen. Obwohl Enzthal die größere Gemeinde war, entschied man sich für den Namen „Enzklösterle“.
Politik
Bürgermeister
- 1943–1945: Hermann Erhard
- 1945–1946: Jakob Waidelich (Kommissarisch eingesetzt)
- 1946–1948: Jakob Waidelich
- 1948–1978: Karl Schlag
- 1978–1987: Jochen K. Kübler
- 1988–1992: Robert Weiß
- 1992–2000: Manfred Wägerle
- 2000–2006: Klaus Mack
- 2006–2011: Michael Faschon (ehrenamtlicher BM)
- 2011–2019: Petra Nych (ehrenamtliche BM)
- seit 2019: Sascha Dengler (ehrenamtlicher BM)
Gemeinderat
Nach der Kommunalwahl 2019 hat der Gemeinderat 10 Mitglieder, zwei Frauen und acht Männer.[4]
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Hugo Bofinger (1876–1953), deutscher Arzt und Bakteriologe
- Karl Schmückle (* 9. September 1898 in Gompelscheuer; † 14. März 1938 bei Moskau), deutscher Historiker und Literaturwissenschaftler
Vereinsleben
- Musikverein Enzklösterle (unter anderem Neujahrskonzert, Osterkonzert, Muttertagkonzert, Pfingstkonzert, Weihnachtskonzert)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Heidelbeere und Heidelbeerwoche
Das Thema Heidelbeere ist im Heidelbeerdorf Enzklösterle ganzjährig präsent. Ein 12 km langer Heidelbeerweg führt um das Dorf und in der Gastronomie gibt es Speisenangebote in verschiedenen Geschmacksrichtungen.
Jedes Jahr Mitte Juli wird das Heidelbeerfest mit Heidelbeerwoche gefeiert. Eröffnet wird es am Samstagmittag mit dem Einzug der amtierenden Heidelbeerprinzessin mit Bühnenprogramm und Marktständen. Am Samstagabend findet eine Heidelbeerparty statt. Während der Heidelbeerwoche, die das zweitägige Fest umrahmt, finden Wanderungen, Führungen, kulinarische Kurse und weitere Veranstaltungen rund um die Heidelbeere statt.
Tanzsport
Dreimal jährlich finden in der Festhalle Tanzsportseminare mit bis zu 50 Paaren statt. Im August ist Enzklösterle außerdem langjähriger Austragungsort von mehreren Latein- und Standard-Tanzturnieren, die an zwei Wochenenden durchgeführt werden. Jedes Jahr findet eine Woche nach Ostern das TBW-Superkombi-Wochenende statt. Hier finden sich Tanztrainer, Wertungsrichter und etablierte Tanzpaare zu einem Fortbildungs-Seminarwochenende in der Festhalle ein.
Rußhütte
In Kienrußbrennereien wurde durch das Verbrennen bzw. Verschwelen von harzhaltigen Baumbestandteilen (z. B. Nadelholzzapfen oder Nadelreisig) Ruß als Färbemittel (z. B. für Tusche und Ölfarbe) gewonnen. Erst mit der Einführung der Steinteerproduktion in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts starb dieses alte Handwerk aus.
Die 1829 erbaute, 1982 wiederentdeckte und von 1992 bis 1994 vollständig restaurierte Rußhütte zählt als eines der wenigen und am besten erhalten Bauwerke seiner Art in Deutschland und ist als Kulturdenkmal gemäß Denkmalschutzgesetz eingestuft.
Adventure-Golfpark
Auf über 3.000 qm bietet Enzklösterle zentral in der Ortsmitte den Adventure Golfpark. Die 18 Bahnen sind an die natürliche Umgebung angepasst und lassen das Minigolfspielen zu einem abenteuerlichen Erlebnis werden. Gespielt wird auf typischen Materialien des Schwarzwaldes: Über Holzrugel, eine Bachlandschaft, Trockenmauern oder ein Felsenfeld. Bei den Bahnen „Schneckentäle“ und „Poppeltal“ sind Distanzen über 30 Meter zu meistern. Der Spielerfolg ergibt sich aus Geschicklichkeit, strategischem Vorgehen sowie einer Portion Glück.
Riesenrutschbahn
Mit rund 1.500 m Bergauf- und Talfahrt ist die Sommerrodelbahn in Enzklösterle-Poppeltal Süddeutschlands längste und rasanteste Rodelbahn aus Edelstahl. Mit einem großen Schlepplift gelangt man zuerst auf die Höhe des Seekopfs – und dann geht es in Steilkurven und mit anderen Finessen talwärts. Die Geschwindigkeit kann selbst bestimmt werden.
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Seekopf mit der Riesenrutschbahn im Ortsteil Poppeltal (Luftaufnahme)
Bannwald Bärlochkar
Nachdem dort bereits seit 1993 kein Baum mehr gepflanzt oder gefällt und auch kein Totholz mehr beseitigt wurde, wurde das Bärlochkar am 7. November 1997 durch eine Verordnung der Forstdirektion Karlsruhe zum Bannwald erklärt. Entstanden ist die dortige Karlandschaft in der Würm-Kaltzeit. Das Schutzgebiet ist geprägt von großen Sturmwurfflächen. So fielen allein im Gebiet des Forstamtes Enzklösterle im Jahr 1999 bei dem Orkan Lothar 240.000 Festmeter Holz. Auf den im Bärlochkar befindlichen Sturmwurfflächen befindet sich der Wald nun in der Verjüngungsphase durch neu heranwachsende Fichten, Tannen und Buchen. In dem ca. 104 Hektar großen Waldschutzgebiet und Totalreservat Bärlochkar bleibt der Wald urwaldartig sich selbst überlassen und nur der hindurchführende Lehrpfad wird von umgestürzten Bäumen und abgebrochenen Ästen freigehalten. Informationstafeln auf dem gut drei Kilometer langen Rundweg vermitteln Wissen zum Wald, der heimischen Tier- und Pflanzenwelt und der geologischen Entstehungsgeschichte der Landschaft.
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Informationstafel zum Rundweg durch das Bärlochkar
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Urwaldpfad durch den Bannwald Bärlochkar
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Naturverjüngung auf einer Sturmwurffläche im Bärlochkar
Enzquelle
Die Quelle der Enz befindet sich in Stein gefasst mitten im Ortsteil Gompelscheuer unterhalb des weiter oben am Hang an einem Waldweg gelegenen, heute in Privatbesitz befindlichen historischen Forsthauses, das samt der Scheune daneben unter Denkmalschutz steht. Die Enzquelle ist gleichzeitig Startpunkt des 115 km langen Enztal-Radwegs, der die Enz bis zu ihrer Mündung in den Neckar in Walheim begleitet.
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Enzquelle in Gompelscheuer
Kaltenbachsee
Der 1782 als Flößersee angelegte Kaltenbachsee lässt sich vom Ortsteil Gompelscheuer (Startpunkt: Enzquelle) in einer knappen Stunde zu Fuß erreichen. Aus dem ca. 100 Meter langen und ca. 30 Meter breiten aufgestauten See konnte auf Abruf das zur Flößerei benötigte zusätzliche Schwellwasser abgelassen werden, um zu Flößen zusammengebundene Baumstämme ins Tal und weiter über Enz, Neckar und Rhein bis zum Bestimmungsort in den Niederlanden zu bringen. Der ursprüngliche Damm war überwiegend aus Holz errichtet. Erst im Jahr 1813 erbaute Karl August Friedrich Duttenhofer den Damm in seiner heutigen Form mit dem imposanten Durchlass aus Stein und Erde.
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Blick vom Damm über den Kaltenbachsee
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Der 1813 erbaute Dammdurchlass am Kaltenbachsee
Rotwildgehege
In dem in Enzklösterle nach Westen abzweigenden Hirschtal befindet sich ein 3 Hektar großes Freigehege mit Rotwild. Das Areal, in dem sich immer 10–15 Hirsche befinden, kann zu Fuß umrundet werden. Dabei erläutern eine Vielzahl von Informationstafeln Wissenswertes zum Rotwild und anderen einheimischen Tierarten.
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Hirschrudel im Rotwildgehege von Enzklösterle
Waldklettergarten
Im Hirschtal befindet sich seit Frühjahr 2008 der Waldklettergarten Enzklösterle, der von der Fa. CS Naturkonzepte betrieben wird. In vier bis 13 Metern Höhe kann hier auf über 30 Elementen geklettert werden. Der Waldklettergarten Enzklösterle ist der erste Hochseilgarten in Deutschland, der einen Höhenlehrpfad geschaffen hat. Dabei handelt es sich um einen Waldlehrpfad in bis zu acht Metern Höhe, dessen Lehrplattformen durch Seilbrücken verbunden sind.
Alpinski und Langlauf
Im Winter stehen für Schneeliebhaber sowohl die längste Abfahrtspiste im Nordschwarzwald (1.200 m) als auch traumhafte Langlauf-Loipen zur Verfügung.[5]
Wirtschaft und Infrastruktur
Infolge der nährstoffarmen, sauren Buntsandstein-Böden, des kühlfeuchten Klimas und der teilweise extrem steilen Hanglagen im oberen Enztal war Landwirtschaft nur auf den begrenzten Flächen des Talbodens möglich. Der letzte landwirtschaftliche Vollerwerbsbetrieb gab schon in den 1970er Jahren auf, im Jahr 2005 nannte die Statistik noch drei Nebenerwerbsbetriebe. In früheren Zeiten lebte die Bevölkerung hauptsächlich von der Waldwirtschaft, d. h. von Holzeinschlag, Flößerei, Köhlerei, Harzgewinnung und der Herstellung von Ruß. Heute ist der Tourismus die Haupterwerbsquelle.
Breitband
Im Jahr 2019 wurden Poppeltal und Gompelscheuer, als erste Teilorte im Landkreis Calw, an ein gigabitfähiges Glasfasernetz angeschlossen. 2020 folgte der Ortsteil Nonnenmiß. Bis Ende 2021 wird der Ausbau der Gesamtgemeinde abgeschlossen sein und damit ein nahezu flächendeckendes Glasfasernetz zur Verfügung stehen.
Wasserversorgung
Die Gemeinde Enzklösterle bezieht ihr Trinkwasser vom Zweckverband Schwarzwaldwasserversorgung, dessen Mitglied sie seit 1996 ist. Mit dem Beitritt wurden die gemeindeeigenen Wassergewinnungsanlagen an den Zweckverband übergeben.[6] 2001 wurden die Ortsteile Gompelscheuer und Poppeltal an die Trinkwasserversorgung des Zweckverbands Schwarzwaldwasserversorgung angeschlossen.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Internetseite der Gemeinde Enzklösterle: Informationen zu den Ortsteilen
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 515
- ↑ http://www.enzkloesterle.de/de/index.cfm?fuseaction=gemeindeleben&rubrik=gemeinderat
- ↑ http://www.skizentrum-enzkloesterle.de/
- ↑ Karl Walz, Dagmar Kraus: 100 Jahre Trinkwasser. Zweckverband Schwarzwaldwasserversorgung 1896–1996. Neuweiler 1996.