„Lahde“ – Versionsunterschied

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Bis zur [[Gebietsreform|kommunalen Neugliederung]] am 1. Januar 1973 war Lahde eine selbstständige Gemeinde mit einer Gesamtfläche von rund 6,67&nbsp;km² sowie 2557 Einwohnern (31. Dezember 1972)<ref>{{Literatur | Autor = Martin Bünermann, Heinz Köstering | Titel = Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen | Jahr = 1975 | Verlag = Deutscher Gemeindeverlag | Ort = Köln | ISBN = 3-555-30092-X | Seiten = 118}}</ref> und gehörte zum [[Amt Windheim zu Lahde]] im [[Kreis Minden]]. Lahde hatte am 31. Dezember 2008 3540 Einwohner und hat damit seit der Gebietsreform einen enormen Einwohnerzuwachs zu verzeichnen.
Bis zur [[Gebietsreform|kommunalen Neugliederung]] am 1. Januar 1973 war Lahde eine selbstständige Gemeinde mit einer Gesamtfläche von rund 6,67&nbsp;km² sowie 2557 Einwohnern (31. Dezember 1972)<ref>{{Literatur | Autor = Martin Bünermann, Heinz Köstering | Titel = Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen | Jahr = 1975 | Verlag = Deutscher Gemeindeverlag | Ort = Köln | ISBN = 3-555-30092-X | Seiten = 118}}</ref> und gehörte zum [[Amt Windheim zu Lahde]] im [[Kreis Minden]]. Lahde hatte am 31. Dezember 2008 3540 Einwohner und hat damit seit der Gebietsreform einen enormen Einwohnerzuwachs zu verzeichnen.

=== Archäologie ===
Im Jahr 2005 begann eine Ausgrabung in Lahde „Auf den Ufern“, die sich zu einer der größten mittelalterlichen Siedlungsgrabungen in der Region entwickelt. Bis 2007 wurde in Petershagen-Lahde auf dem Flur „Auf dem Ufer“ eine Fläche von rund 12.000 Quadratmetern von den Archäologen untersucht und eine [[Wüstung]] des Mittelalters ausgegraben. Die Wissenschaftler entdeckten eine [[Scheibenfibel]] mit Kreuzmotiv, Keramikgefäße, Werkzeuge für die Lederverarbeitung und Tuchherstellung, sowie Messer, Webgewichte, einen beinernen Kamm, Nadeln und Pfeilspitzen.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.lwl.org/pressemitteilungen/mitteilung.php?urlID=16448 |titel=LWL-Archäologen setzen Untersuchungen in Petershagen fort 22 Menschen und ein Pferd in Gräberfeld gefunden |werk=https://www.lwl.org/ |hrsg=Landschaftsverband Westfalen-Lippe |datum=2006-10-05 |abruf=2021-02-05 |sprache=}}</ref> Völlig unerwartet stießen die Ausgräber 2006 auch auf die Reste eines Pferdes aus dem 9. Jahrhundert, welches im Block geborgen wurde und noch heute in einer Scheune in Lahde schlummert. Der kurioseste Fund der Grabung war ein 15 Zentimeter langer und 1,1 Kilogramm schwerer Backenzahn eines [[Mammute|Mammut]]<nowiki/>s. Er wurde in einem der mittelalterlichen Häuser entdeckt und sorgte bundesweit für Aufsehen.<ref>{{Literatur |Titel=Mammutzahn in Petershagen |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2006-04-27 |ISSN=0931-9085 |Seiten=1001 |Online=https://taz.de/!441179/ |Abruf=2021-02-05}}</ref> Das zum damaligen Zeitpunkt größte mittelalterliche Haus in [[Ostwestfalen]], welches die Archäologen ebenfalls dokumentierten, gerät da schon fast ins Hintertreffen. Der Befund des Hauses lässt vermuten, dass das Haus rund 22 Meter lang und ca. neun Meter breit war. 2007 entdeckten die Archäologen schließlich auch noch ein Gräberfeld mit 23 Gräbern aus dem sechsten Jahrhundert nach Christus.

Der 24. [[Tag der archäologischen Denkmalpflege in Ostwestfalen-Lippe]] fand auf Grund der besonderen Funde im Jahr 2006 in Lahde statt. In diesem Zusammenhang veranstaltete die Gruppe „Experimentum“ am 6. Mai ein Mittelalterfest in Lahde, des Weiteren fand eine öffentliche Tagung mit zahlreichen Vorträgen zum Mittelalter im Schulzentrum Lahde, zwei Führungen über die Ausgrabung sowie eine Sonderausstellung zum mittelalterlichen Leben in Lahde statt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.lwl.org/pressemitteilungen/nr_mitteilung.php?urlID=15950 |titel=24. Tag der archäologischen Denkmalpflege in OstwestfalenMittelalterfest, Ausstellungseröffnung und Führungen in Petershagen-Lahde |abruf=2021-02-05 |sprache=de}}</ref>

Bereits im Mai 2017 berichtete die [[Gesellschaft zur Förderung der Archäologie in Ostwestfalen|Gesellschaft zur Förderung der Archäologie in Ostwestfalen e.V.]]  (GeFAO) auf ihrer Internetseite, dass im Jahr 2016 dank einer finanziellen Zuwendung des Landes NRW eine Sichtung des Materials der Grabung, samt einer ersten zeitlichen Einordnung und der Anlage eines vorläufigen Bestandskatalogs, in Auftrag geben werden konnte.

Weiter hieß es, dass mit der Bearbeitung von 332 Kartons eine freiberufliche Archäologin betraut wurde. Bis Anfang 2017 wurden der Meldung nach Scherben sortiert und gezählt, Knochenmaterial gewogen und Notizen zur weiteren Bearbeitung angefertigt. Das Fundmaterial sollte im nächsten Schritt gewaschen und beschriftet, aussagekräftige Funde gezeichnet und die Grabungsdokumentation sollte digitalisiert werden. Erst nach Abschluss der Vorarbeiten sollte die eigentliche Auswertung und die abschließende Interpretation der Grabung folgen.

Den Schwerpunkt der einstigen Siedlung verortete die GeFAO, laut ihrer damaligen Mitteilung, in das 9. bis 13. Jahrhundert. In einer Pressemitteilung der LWL-Archäologie aus dem Jahr 2006 mutmaßte man, dass die Menschen im 8. bis zum 13. Jahrhundert „Auf den Ufern“ gelebt und gearbeitet haben. <ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.gefao.de/artikel/ostwestfalens-geschichte-auf-der-spur |titel=Ostwestfalens Geschichte auf der Spur |werk=https://www.gefao.de/ |hrsg=Gesellschaft zur Förderung der Archäologie in Ostwestfalen e.V. |datum=2017-05-18 |abruf=2021-02-05 |sprache=}}</ref>

2021 berichtete Daniel Bake von der [[Gesellschaft zur Förderung der Bodendenkmalpflege im Kreis Minden-Lübbecke e.V.]], dass die Siedlung ins achte Jahrhundert, also in die vorkarolingische Zeit zurückreiche und die Funde der Grabungskampagnen 2005 bis 2007 von der Außenstelle der LWL-Archäologie für Westfalen in Bielefeld, weiter ausgewertet werden soll.<ref>{{Internetquelle |autor=Daniel Bake |url=https://www.gefbdml.de/scheibenfibel-pferdegrab-und-ein-mammutzahn-ausgrabung-in-lahde-soll-weiter-aufgearbeitet-werden/ |titel=Scheibenfibel, Pferdegrab und ein Mammutzahn – Ausgrabung in Lahde soll weiter aufgearbeitet werden |werk=https://www.gefbdml.de/ |hrsg=Gesellschaft zur Förderung der Bodendenkmalpflege im Kreis Minden-Lübbecke e.V. |datum=2021-02-05 |abruf=2021-02-05 |sprache=}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.petershaeger-anzeiger.de/petershagen/scheibenfibel-pferdegrab-und-ein-mammutzahn-ausgrabung-in-lahde-soll-weiter-aufgearbeitet-werden/ |titel=Scheibenfibel, Pferdegrab und ein Mammutzahn – Ausgrabung in Lahde soll weiter aufgearbeitet werden · Petershäger Anzeiger |datum=2021-02-03 |abruf=2021-02-05 |sprache=de-DE}}</ref>


== Politik ==
== Politik ==

Version vom 5. Februar 2021, 09:59 Uhr

Lahde
Koordinaten: 52° 22′ N, 9° 0′ OKoordinaten: 52° 22′ 12″ N, 8° 59′ 33″ O
Höhe: 40 m ü. NN
Fläche: 6,67 km²
Einwohner: 3540 (31. Dez. 2008)
Bevölkerungsdichte: 531 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1973
Postleitzahl: 32469
Vorwahl: 05702
Karte
Lage von Lahde in Petershagen

Lahde an der Weser ist einer der beiden zentralen Stadtteile von Petershagen im Kreis Minden-Lübbecke, Nordrhein-Westfalen.

Geographie

Lahde grenzt im Osten an die Ortsteile Quetzen, Bierde und Gorspen-Vahlsen, im Norden an Jössen und im Westen an die Weser direkt gegenüber der Kernstadt (Altstadt) von Petershagen sowie im Süden an Frille.

Geschichte

Lahde wurde 1168 erstmals urkundlich erwähnt, jedoch deuten 2005 durchgeführte Ausgrabungen auf eine seit dem 8. Jahrhundert bestehende Besiedlung hin.

Im Jahre 1265 wurde durch das Dominikanerkloster Minden und den Mindener Bischof hier ein Dominikanerinnenkloster gegründet, das jedoch bereits 1306 wegen Streitigkeiten mit den Edelherren vom Berge, zu deren Besitztümern Lahde gehörte, in das 30 km entfernte Lemgo verlegt. Die später vielfach umgebaute ehemalige Kloster- und Pfarrkirche wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen.

In der Zeit des Nationalsozialismus bestand in Lahde von 1943 bis 1945 ein Arbeitserziehungslager Lahde.[1] Die Häftlinge wurden zum Bau des Kraftwerkes eingesetzt. Mit einem Gedenkstein am ehemaligen Standort und einem Gräberfeld zwischen Lahde und Bierde wird an die Gräueltaten erinnert.

Bis zur kommunalen Neugliederung am 1. Januar 1973 war Lahde eine selbstständige Gemeinde mit einer Gesamtfläche von rund 6,67 km² sowie 2557 Einwohnern (31. Dezember 1972)[2] und gehörte zum Amt Windheim zu Lahde im Kreis Minden. Lahde hatte am 31. Dezember 2008 3540 Einwohner und hat damit seit der Gebietsreform einen enormen Einwohnerzuwachs zu verzeichnen.

Archäologie

Im Jahr 2005 begann eine Ausgrabung in Lahde „Auf den Ufern“, die sich zu einer der größten mittelalterlichen Siedlungsgrabungen in der Region entwickelt. Bis 2007 wurde in Petershagen-Lahde auf dem Flur „Auf dem Ufer“ eine Fläche von rund 12.000 Quadratmetern von den Archäologen untersucht und eine Wüstung des Mittelalters ausgegraben. Die Wissenschaftler entdeckten eine Scheibenfibel mit Kreuzmotiv, Keramikgefäße, Werkzeuge für die Lederverarbeitung und Tuchherstellung, sowie Messer, Webgewichte, einen beinernen Kamm, Nadeln und Pfeilspitzen.[3] Völlig unerwartet stießen die Ausgräber 2006 auch auf die Reste eines Pferdes aus dem 9. Jahrhundert, welches im Block geborgen wurde und noch heute in einer Scheune in Lahde schlummert. Der kurioseste Fund der Grabung war ein 15 Zentimeter langer und 1,1 Kilogramm schwerer Backenzahn eines Mammuts. Er wurde in einem der mittelalterlichen Häuser entdeckt und sorgte bundesweit für Aufsehen.[4] Das zum damaligen Zeitpunkt größte mittelalterliche Haus in Ostwestfalen, welches die Archäologen ebenfalls dokumentierten, gerät da schon fast ins Hintertreffen. Der Befund des Hauses lässt vermuten, dass das Haus rund 22 Meter lang und ca. neun Meter breit war. 2007 entdeckten die Archäologen schließlich auch noch ein Gräberfeld mit 23 Gräbern aus dem sechsten Jahrhundert nach Christus.

Der 24. Tag der archäologischen Denkmalpflege in Ostwestfalen-Lippe fand auf Grund der besonderen Funde im Jahr 2006 in Lahde statt. In diesem Zusammenhang veranstaltete die Gruppe „Experimentum“ am 6. Mai ein Mittelalterfest in Lahde, des Weiteren fand eine öffentliche Tagung mit zahlreichen Vorträgen zum Mittelalter im Schulzentrum Lahde, zwei Führungen über die Ausgrabung sowie eine Sonderausstellung zum mittelalterlichen Leben in Lahde statt.[5]

Bereits im Mai 2017 berichtete die Gesellschaft zur Förderung der Archäologie in Ostwestfalen e.V.  (GeFAO) auf ihrer Internetseite, dass im Jahr 2016 dank einer finanziellen Zuwendung des Landes NRW eine Sichtung des Materials der Grabung, samt einer ersten zeitlichen Einordnung und der Anlage eines vorläufigen Bestandskatalogs, in Auftrag geben werden konnte.

Weiter hieß es, dass mit der Bearbeitung von 332 Kartons eine freiberufliche Archäologin betraut wurde. Bis Anfang 2017 wurden der Meldung nach Scherben sortiert und gezählt, Knochenmaterial gewogen und Notizen zur weiteren Bearbeitung angefertigt. Das Fundmaterial sollte im nächsten Schritt gewaschen und beschriftet, aussagekräftige Funde gezeichnet und die Grabungsdokumentation sollte digitalisiert werden. Erst nach Abschluss der Vorarbeiten sollte die eigentliche Auswertung und die abschließende Interpretation der Grabung folgen.

Den Schwerpunkt der einstigen Siedlung verortete die GeFAO, laut ihrer damaligen Mitteilung, in das 9. bis 13. Jahrhundert. In einer Pressemitteilung der LWL-Archäologie aus dem Jahr 2006 mutmaßte man, dass die Menschen im 8. bis zum 13. Jahrhundert „Auf den Ufern“ gelebt und gearbeitet haben. [6]

2021 berichtete Daniel Bake von der Gesellschaft zur Förderung der Bodendenkmalpflege im Kreis Minden-Lübbecke e.V., dass die Siedlung ins achte Jahrhundert, also in die vorkarolingische Zeit zurückreiche und die Funde der Grabungskampagnen 2005 bis 2007 von der Außenstelle der LWL-Archäologie für Westfalen in Bielefeld, weiter ausgewertet werden soll.[7][8]

Politik

Die Bevölkerung von Lahde wird gegenüber Rat und Verwaltung der Stadt Petershagen seit 1973 durch einen Ortsvorsteher vertreten, der aufgrund des Wahlergebnisses vom Rat der Stadt Petershagen gewählt wird.

Helga Berg ist Ortsbürgermeisterin.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Windmühle Lahde
Dort kann die nötige Energie sowohl mit den Flügeln der Windmühle aus dem Wind als auch mit einer Turbine aus dem Wasser gewonnen werden. Von diesem Typ gibt es nur noch eine weitere funktionierende Mühle in Deutschland.
Die „Klostermühle“ steht an einem bereits 1292 erwähnten Mühlenstandort. 1876 wurde der zweistöckige Galerie-Holländer errichtet. Das aus Backsteinen errichtete Mühlengebäude ist an der Wetterseite verputzt. Das Mühlengebäude hat einen großen Unterbau für den Wasserradantrieb.

Wirtschaft und Infrastruktur

Kraftwerk Heyden von Petershagen aus

Unternehmen

Lahde besitzt ein eigenständiges Geschäftszentrum und ein Gewerbegebiet am hier ansässigen Elektrizitätswerk Kraftwerk Heyden, dem größten Monoblock-Kohlekraftwerk Europas.

Verkehr

Die Bundesstraße 482 zieht sich in Nord-Süd-Richtung durch Lahde.

Außerdem befindet sich hier der Bahnhof Petershagen-Lahde an der Bahnstrecke Nienburg–Minden, der vom Porta-Express (RE 78) bedient wird. Dieser wird im Zweistundentakt von der eurobahn betrieben.

Der Radfernweg Mühlenroute geht durch Lahde.

Persönlichkeiten

  • Stadt Petershagen
  • Lahde im Kulturatlas Westfalen
  • Julia Beese-Kubba, Doktorarbeit über das Arbeitserziehungslager Lahde [1], Osnabrück 2010, Onlineserver der Uni Osnabrück.

Einzelnachweise

  1. Friedrich Brinkmann: Das "Arbeitserziehungslager" Lahde 1943-1945. Mitteilungen des Mindener Geschichtsvereins, Jahrgang 56 (1984), S. 49–68.
  2. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 118.
  3. LWL-Archäologen setzen Untersuchungen in Petershagen fort 22 Menschen und ein Pferd in Gräberfeld gefunden. In: https://www.lwl.org/. Landschaftsverband Westfalen-Lippe, 5. Oktober 2006, abgerufen am 5. Februar 2021.
  4. Mammutzahn in Petershagen. In: Die Tageszeitung: taz. 27. April 2006, ISSN 0931-9085, S. 1001 (taz.de [abgerufen am 5. Februar 2021]).
  5. 24. Tag der archäologischen Denkmalpflege in OstwestfalenMittelalterfest, Ausstellungseröffnung und Führungen in Petershagen-Lahde. Abgerufen am 5. Februar 2021.
  6. Ostwestfalens Geschichte auf der Spur. In: https://www.gefao.de/. Gesellschaft zur Förderung der Archäologie in Ostwestfalen e.V., 18. Mai 2017, abgerufen am 5. Februar 2021.
  7. Daniel Bake: Scheibenfibel, Pferdegrab und ein Mammutzahn – Ausgrabung in Lahde soll weiter aufgearbeitet werden. In: https://www.gefbdml.de/. Gesellschaft zur Förderung der Bodendenkmalpflege im Kreis Minden-Lübbecke e.V., 5. Februar 2021, abgerufen am 5. Februar 2021.
  8. Scheibenfibel, Pferdegrab und ein Mammutzahn – Ausgrabung in Lahde soll weiter aufgearbeitet werden · Petershäger Anzeiger. 3. Februar 2021, abgerufen am 5. Februar 2021 (deutsch).