„Wilhelm Hartan“ – Versionsunterschied

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[[Datei:Schillers Geburtshaus in Marbach (1759) fotoreproductie van gravure, RP-F-F24517.jpg|mini|Fotoreproduktion einer Zeichnung vom Schillerhaus in [[Marbach am Neckar]] von Wilhelm Hartan]]
[[Datei:Schillers Geburtshaus in Marbach (1759) fotoreproductie van gravure, RP-F-F24517.jpg|mini|Fotoreproduktion einer Zeichnung vom Schillerhaus in [[Marbach am Neckar]] von Wilhelm Hartan]]
'''Johann Friedrich Wilhelm Hartan''' (geb. [[12. November]] [[1838]] in [[Weimar]]; gest. [[22. Juni]] [[1917]] ebenda) war ein deutscher Fotograf, wohnhaft in Weimar, [[Rollplatz]] 1.<ref>[http://www.fotorevers.eu/de/fotograf/Hartan/6983/ fotorevers.eu]</ref>
'''Johann Friedrich Wilhelm Hartan''' (geb. [[12. November]] [[1838]] in [[Weimar]]; gest. [[22. Juni]] [[1917]] ebenda) war ein deutscher Fotograf, wohnhaft in Weimar, [[Rollplatz]] 1.<ref>[http://www.fotorevers.eu/de/fotograf/Hartan/6983/ fotorevers.eu]</ref> Er zählte in Weimar als einer der bedeutestenden Fotografen und erschaffte einige der frühesten überlieferten fotografischen Stadtansichten.


Seit ca 1864 war er in Weimar als Fotograf tätig. Er gründete in der Jakobsstraße das erste lokale Lichtbildatelier, bevor er 1879 an den Rollplatz umzog.<ref>Gitta Günther: ''Weimar: Eine Chronik.'' Kiepenheuer Verlag, Weimar 1996, S. 108 ([https://books.google.de/books?id=OAIiAQAAIAAJ&q=Wilhelm+Hartan&dq=Wilhelm+Hartan&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwjUhOi7zKH4AhWERvEDHRIID2MQ6AF6BAgIEAI books.google.de]).</ref><ref>Axel Stefek: ''Lichtbilder auf Papier: Weimars erste Fotografen Sixt Armin Thon, Adelbert Schenk, Ludwig-und-Ignaz-Frisch.'' Teil III, in: in: Weimar-Jena. Die große-Stadt. Das kulturhistorische Archiv 8/2 (2015) S. 155–168, Hier S. 160 ([https://www.verlagvopelius.de/content/Weimar-Jena-Die-grosse-Stadt-Das-kulturhistorische-Archiv/Jahrgang-8-2015/Heft-2-2015/Lichtbilder-auf-Papier-Weimars-erste-Fotografen-Sixt-Armin-Thon-Adelbert-Schenk-Ludwig-und-Ignaz-Frisch-Teil-III::488.html verlagvopelius.de]).</ref> Außerdem war er Postkartenverleger. Als sich im Jahre 1876 in Gotha die ''[[Deutscher Photographen-Verein|Thüringer Photographengesellschaft]],'' welche als erste Vereinigung unter Berufsfotografen galt'','' unter dem Vorsitzenden [[Karl Schwier]] gründete, wurde Hartan zum Kassenwart gewählt.<ref>''Photographische Korrespondenz: internat. Zeitschr. für wissenschaftl. u. angewandte Photographie u. d. gesamte Reproduktionstechnik ; offizielles Organ der Deutschen Gesellschaft für Photographie in Köln, der Photographischen Gesellschaft in Wien und der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt in Wien · Band 14. 1877'', S. 18</ref> Ab etwa 1895 betrieb er neben einem Fotostudio einen Galanterie- und Kurzwarenladen. Wichtiger als das ist sein fotografischer Nachlass, worin er von Weimarer Gebäuden, die letztlich für den Abriss bestimmt gewesen sind, zugunsten neuer Gebäude bzw. der Anlage neuer Straßenzüge in Weimar Aufnahmen hinterließ, von denen sonst oft jegliche Dokumentation fehlt. Dazu zählen Gebäude wie u.&nbsp;a. die der [[Frauentorstraße 3 (Weimar)]], die weichen mussten, oder auch die [[Mühlen in Weimar|Federwischmühle]]<ref>[https://zeitsprung.animaux.de/124/ zeitsprung.animaux.de]</ref>, an deren Stelle der [[Sophienstiftsplatz]] errichtet wurde. Die Aufnahme der Federwischmühle durch Hartan wiederum ist ein Beispiel der frühen Weimarer Straßenfotographie.<ref>[[Axel Stefek]] (Hrsg.): ''Energie in Weimar: Vom Mittelalter bis in die Neuere Zeit'' (= ''Energiegeschichte der Stadt Weimar.'' Bd. 1). Hrsg. von der Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs-GmbH durch Axel Stefek. Weimar 2016 , S. 118.</ref> Die Schützengasse/Ecke Hummelstraße wurde ebenfalls umgebaut. Die vorherigen Gebäude hielt Hartan fotografisch fest.<ref>[https://zeitsprung.animaux.de/58/ zeitsprung.animaux.de]</ref> Die alte Posthalterei in der Schützengasse 2 hatte er ebenfalls aufgenommen.<ref>[https://zeitsprung.animaux.de/105/ zeitsprung.animaux.de]</ref> Die Posthalterei war einst Weimars größtes Fuhrgeschäft.<ref>[[Axel Stefek]] (Hrsg.): ''Energie in Weimar: Vom Mittelalter bis in die Neuere Zeit'' (= ''Energiegeschichte der Stadt Weimar.'' Bd. 1). Hrsg. von der Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs-GmbH durch Axel Stefek. Weimar 2016, S. 95 ff.</ref> Auch das [[Hoftheater Weimar|Hoftheater]] hatte er vor dem Abriss aufgenommen. Hartans für die Fotodokumentation Weimars wichtiger Nachlass befindet sich im [[Stadtarchiv Weimar]], Sammlung Magdlung. Laut [[Axel Stefek]] hinterließ Hartan fotographische Stadtansichten, die zu den wahrscheinlich ältesten von Weimar zählen. Daher zählt Stefek Hartan zu den bedeutenden Weimarer Fotographen, die zu Unrecht vergessen sind.<ref>Axel Stefek: ''Lichtbilder auf Papier: Weimars erste Fotografen Sixt Armin Thon, Adelbert Schenk, Ludwig-und-Ignaz-Frisch'': Teil II: ''Vom-Porzellanmaler zum Fotografen Adelbert Schenk-1811-1876'', in: Weimar-Jena. Die große-Stadt. Das kulturhistorische Archiv 8 (2015) Heft 1, S. 5-21. Hier S. 11 ([https://www.verlagvopelius.de/content/Weimar-Jena-Die-grosse-Stadt-Das-kulturhistorische-Archiv/Jahrgang-8-2015/Heft-1-2015/Lichtbilder-auf-Papier-Weimars-erste-Fotografen-Sixt-Armin-Thon-Adelbert-Schenk-Ludwig-und-Ignaz-Frisch-Teil-II-Vom-Porzellanmaler-zum-Fotografen-Adelbert-Schenk-1811-1876::479.html verlagvopelius.de]).</ref> Außerdem machte Hartan fotographische [[Reproduktion]]en.
Seit ca 1864 war er in Weimar als Fotograf tätig. Er gründete in der Jakobsstraße das erste lokale Lichtbildatelier, bevor er 1879 an den Rollplatz umzog.<ref>Gitta Günther: ''Weimar: Eine Chronik.'' Kiepenheuer Verlag, Weimar 1996, S. 108 ([https://books.google.de/books?id=OAIiAQAAIAAJ&q=Wilhelm+Hartan&dq=Wilhelm+Hartan&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwjUhOi7zKH4AhWERvEDHRIID2MQ6AF6BAgIEAI books.google.de]).</ref><ref>Axel Stefek: ''Lichtbilder auf Papier: Weimars erste Fotografen Sixt Armin Thon, Adelbert Schenk, Ludwig-und-Ignaz-Frisch.'' Teil III, in: in: Weimar-Jena. Die große-Stadt. Das kulturhistorische Archiv 8/2 (2015) S. 155–168, Hier S. 160 ([https://www.verlagvopelius.de/content/Weimar-Jena-Die-grosse-Stadt-Das-kulturhistorische-Archiv/Jahrgang-8-2015/Heft-2-2015/Lichtbilder-auf-Papier-Weimars-erste-Fotografen-Sixt-Armin-Thon-Adelbert-Schenk-Ludwig-und-Ignaz-Frisch-Teil-III::488.html verlagvopelius.de]).</ref> Außerdem war er Postkartenverleger. Als sich im Jahre 1876 in Gotha die ''[[Deutscher Photographen-Verein|Thüringer Photographengesellschaft]],'' welche als erste Vereinigung unter Berufsfotografen galt'','' unter dem Vorsitzenden [[Karl Schwier]] gründete, wurde Hartan zum Kassenwart gewählt.<ref>''Photographische Korrespondenz: internat. Zeitschr. für wissenschaftl. u. angewandte Photographie u. d. gesamte Reproduktionstechnik ; offizielles Organ der Deutschen Gesellschaft für Photographie in Köln, der Photographischen Gesellschaft in Wien und der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt in Wien · Band 14. 1877'', S. 18</ref> Ab etwa 1895 betrieb er neben einem Fotostudio einen Galanterie- und Kurzwarenladen. Wichtiger als das ist sein fotografischer Nachlass, worin er von Weimarer Gebäuden, die letztlich für den Abriss bestimmt gewesen sind, zugunsten neuer Gebäude bzw. der Anlage neuer Straßenzüge in Weimar Aufnahmen hinterließ, von denen sonst oft jegliche Dokumentation fehlt. Dazu zählen Gebäude wie u.&nbsp;a. die der [[Frauentorstraße 3 (Weimar)]], die weichen mussten, oder auch die [[Mühlen in Weimar|Federwischmühle]]<ref>[https://zeitsprung.animaux.de/124/ zeitsprung.animaux.de]</ref>, an deren Stelle der [[Sophienstiftsplatz]] errichtet wurde. Die Aufnahme der Federwischmühle durch Hartan wiederum ist ein Beispiel der frühen Weimarer Straßenfotographie.<ref>[[Axel Stefek]] (Hrsg.): ''Energie in Weimar: Vom Mittelalter bis in die Neuere Zeit'' (= ''Energiegeschichte der Stadt Weimar.'' Bd. 1). Hrsg. von der Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs-GmbH durch Axel Stefek. Weimar 2016 , S. 118.</ref> Die Schützengasse/Ecke Hummelstraße wurde ebenfalls umgebaut. Die vorherigen Gebäude hielt Hartan fotografisch fest.<ref>[https://zeitsprung.animaux.de/58/ zeitsprung.animaux.de]</ref> Die alte Posthalterei in der Schützengasse 2 hatte er ebenfalls aufgenommen.<ref>[https://zeitsprung.animaux.de/105/ zeitsprung.animaux.de]</ref> Die Posthalterei war einst Weimars größtes Fuhrgeschäft.<ref>[[Axel Stefek]] (Hrsg.): ''Energie in Weimar: Vom Mittelalter bis in die Neuere Zeit'' (= ''Energiegeschichte der Stadt Weimar.'' Bd. 1). Hrsg. von der Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs-GmbH durch Axel Stefek. Weimar 2016, S. 95 ff.</ref> Auch das [[Hoftheater Weimar|Hoftheater]] hatte er vor dem Abriss aufgenommen. Hartans für die Fotodokumentation Weimars wichtiger Nachlass befindet sich im [[Stadtarchiv Weimar]], Sammlung Magdlung. Laut [[Axel Stefek]] hinterließ Hartan fotographische Stadtansichten, die zu den wahrscheinlich ältesten von Weimar zählen. Daher zählt Stefek Hartan zu den bedeutenden Weimarer Fotographen, die zu Unrecht vergessen sind.<ref>Axel Stefek: ''Lichtbilder auf Papier: Weimars erste Fotografen Sixt Armin Thon, Adelbert Schenk, Ludwig-und-Ignaz-Frisch'': Teil II: ''Vom-Porzellanmaler zum Fotografen Adelbert Schenk-1811-1876'', in: Weimar-Jena. Die große-Stadt. Das kulturhistorische Archiv 8 (2015) Heft 1, S. 5-21. Hier S. 11 ([https://www.verlagvopelius.de/content/Weimar-Jena-Die-grosse-Stadt-Das-kulturhistorische-Archiv/Jahrgang-8-2015/Heft-1-2015/Lichtbilder-auf-Papier-Weimars-erste-Fotografen-Sixt-Armin-Thon-Adelbert-Schenk-Ludwig-und-Ignaz-Frisch-Teil-II-Vom-Porzellanmaler-zum-Fotografen-Adelbert-Schenk-1811-1876::479.html verlagvopelius.de]).</ref> Außerdem machte Hartan fotographische [[Reproduktion]]en.

Version vom 10. Juni 2022, 15:24 Uhr


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Begründung: Keine Relevanz erkennbar. Das Betreiben eines Fotostudios stiftet ebensowenig Relevanz wie das Führen eines "Galanterie- und Kurzwarenladens". Anders wäre es, wenn seine Fotos eine besondere künstlerische oder handwerkliche Qualität besäßen, aber davon wird nichts erwähnt. Allein das Fotografieren eines relevanten Gebäudes stiftet für den Fotografen noch lange keine Relevanz. --Blueduck4711 (Diskussion) 22:18, 9. Jun. 2022 (CEST)

Fotoreproduktion einer Zeichnung vom Schillerhaus in Marbach am Neckar von Wilhelm Hartan

Johann Friedrich Wilhelm Hartan (geb. 12. November 1838 in Weimar; gest. 22. Juni 1917 ebenda) war ein deutscher Fotograf, wohnhaft in Weimar, Rollplatz 1.[1] Er zählte in Weimar als einer der bedeutestenden Fotografen und erschaffte einige der frühesten überlieferten fotografischen Stadtansichten.

Seit ca 1864 war er in Weimar als Fotograf tätig. Er gründete in der Jakobsstraße das erste lokale Lichtbildatelier, bevor er 1879 an den Rollplatz umzog.[2][3] Außerdem war er Postkartenverleger. Als sich im Jahre 1876 in Gotha die Thüringer Photographengesellschaft, welche als erste Vereinigung unter Berufsfotografen galt, unter dem Vorsitzenden Karl Schwier gründete, wurde Hartan zum Kassenwart gewählt.[4] Ab etwa 1895 betrieb er neben einem Fotostudio einen Galanterie- und Kurzwarenladen. Wichtiger als das ist sein fotografischer Nachlass, worin er von Weimarer Gebäuden, die letztlich für den Abriss bestimmt gewesen sind, zugunsten neuer Gebäude bzw. der Anlage neuer Straßenzüge in Weimar Aufnahmen hinterließ, von denen sonst oft jegliche Dokumentation fehlt. Dazu zählen Gebäude wie u. a. die der Frauentorstraße 3 (Weimar), die weichen mussten, oder auch die Federwischmühle[5], an deren Stelle der Sophienstiftsplatz errichtet wurde. Die Aufnahme der Federwischmühle durch Hartan wiederum ist ein Beispiel der frühen Weimarer Straßenfotographie.[6] Die Schützengasse/Ecke Hummelstraße wurde ebenfalls umgebaut. Die vorherigen Gebäude hielt Hartan fotografisch fest.[7] Die alte Posthalterei in der Schützengasse 2 hatte er ebenfalls aufgenommen.[8] Die Posthalterei war einst Weimars größtes Fuhrgeschäft.[9] Auch das Hoftheater hatte er vor dem Abriss aufgenommen. Hartans für die Fotodokumentation Weimars wichtiger Nachlass befindet sich im Stadtarchiv Weimar, Sammlung Magdlung. Laut Axel Stefek hinterließ Hartan fotographische Stadtansichten, die zu den wahrscheinlich ältesten von Weimar zählen. Daher zählt Stefek Hartan zu den bedeutenden Weimarer Fotographen, die zu Unrecht vergessen sind.[10] Außerdem machte Hartan fotographische Reproduktionen.

Nicht nur in Weimar machte sich Hartan einen Namen durch seine Fotografie, auch in anderen Orten war er sehr aktiv, so fotografierte er z.B. das Oberschloss und die Niederburg in Kranichfeld.[11]

Der bekannte Goetheforscher Wilhelm Bode verwendete Fotographien zu seinem Weimar-Buch, wie er bereits im Vorwort angegeben hat.[12] Bode erwähnte eine fotographische Stadtansicht Weimars, die Hartan anfertigte, aus dem Jahre 1867 mit dem alten Marstall, einem Rest, des Deutschritter-Vorwerks, der längst verschwunden ist.[13] Der befand sich an der Ilm gegenüber der Burgmühle.

Die Söhne Hartans Kuno und Gustav Hartan betrieben das Foto-Geschäft bis 1949 weiter. Die Fotographien von Ansichten, die Wilhelm Hartan anfertigte, wurden von ihnen auch als Postkarten verbreitet wie z.B. die erwähnte Federwischmühle unter der Firmenbezeichnung: Photogr. Kunstanstalt Gust. Hartan.[14] Das Galanterie- und Kurzwarengeschäft scheinen sie hingegen nicht weiter betrieben zu haben, denn im Weimarer Adreßbuch von 1919 steht nur die "Photographische Anstalt" am Rollplatz 1 drin.[15]

Einzelnachweise

  1. fotorevers.eu
  2. Gitta Günther: Weimar: Eine Chronik. Kiepenheuer Verlag, Weimar 1996, S. 108 (books.google.de).
  3. Axel Stefek: Lichtbilder auf Papier: Weimars erste Fotografen Sixt Armin Thon, Adelbert Schenk, Ludwig-und-Ignaz-Frisch. Teil III, in: in: Weimar-Jena. Die große-Stadt. Das kulturhistorische Archiv 8/2 (2015) S. 155–168, Hier S. 160 (verlagvopelius.de).
  4. Photographische Korrespondenz: internat. Zeitschr. für wissenschaftl. u. angewandte Photographie u. d. gesamte Reproduktionstechnik ; offizielles Organ der Deutschen Gesellschaft für Photographie in Köln, der Photographischen Gesellschaft in Wien und der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt in Wien · Band 14. 1877, S. 18
  5. zeitsprung.animaux.de
  6. Axel Stefek (Hrsg.): Energie in Weimar: Vom Mittelalter bis in die Neuere Zeit (= Energiegeschichte der Stadt Weimar. Bd. 1). Hrsg. von der Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs-GmbH durch Axel Stefek. Weimar 2016 , S. 118.
  7. zeitsprung.animaux.de
  8. zeitsprung.animaux.de
  9. Axel Stefek (Hrsg.): Energie in Weimar: Vom Mittelalter bis in die Neuere Zeit (= Energiegeschichte der Stadt Weimar. Bd. 1). Hrsg. von der Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs-GmbH durch Axel Stefek. Weimar 2016, S. 95 ff.
  10. Axel Stefek: Lichtbilder auf Papier: Weimars erste Fotografen Sixt Armin Thon, Adelbert Schenk, Ludwig-und-Ignaz-Frisch: Teil II: Vom-Porzellanmaler zum Fotografen Adelbert Schenk-1811-1876, in: Weimar-Jena. Die große-Stadt. Das kulturhistorische Archiv 8 (2015) Heft 1, S. 5-21. Hier S. 11 (verlagvopelius.de).
  11. http://kranichfeld.net/1910-1919/#gallery/8002ba9f018a4ccbcb70980d769e8e51/132
  12. Wilhelm Bode: Damals in Weimar. 2. Aufl., H. Haessel Verlag, Leipzig 1923, S. 3.
  13. Ebd. S. 53. Buch ist ohne Seitenzahlen!
  14. Hannelore Henze, Ilse-Sibylle Stapff: Streifzüge durch das alte Weimar. Weimar 2004, S. 30.
  15. Weimarer Adreßbuch von 1919. S. 62 (zs.thulb.uni-jena.de PDF).