„Sabine Urig“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung |
Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung |
||
Zeile 31: | Zeile 31: | ||
* 2018–2021: [[Neues aus Büttenwarder]] |
* 2018–2021: [[Neues aus Büttenwarder]] |
||
* 2022: [[Tatort (Fernsehreihe)|Tatort]]: [[Tatort: Liebeswut|Liebeswut]] (Fernsehreihe) |
* 2022: [[Tatort (Fernsehreihe)|Tatort]]: [[Tatort: Liebeswut|Liebeswut]] (Fernsehreihe) |
||
* 2022: [[Die Kanzlei]] (Fernsehserie, |
* 2022: [[Die Kanzlei]] (Fernsehserie, Folgen ''Bittere Pillen'', ''Ohne Heimat'') |
||
</div> |
</div> |
||
<!-- Hier bitte nur veröffentlichte Filme mit Jahr der Erstveröffentlichung eintragen; keine Arbeitstitel, keine Regieangaben bei Filmen mit eigenem Artikel! --> |
<!-- Hier bitte nur veröffentlichte Filme mit Jahr der Erstveröffentlichung eintragen; keine Arbeitstitel, keine Regieangaben bei Filmen mit eigenem Artikel! --> |
Version vom 11. Oktober 2022, 20:08 Uhr
Sabine Urig (* 22. Oktober 1962 in Saarlouis) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin.
Leben und Karriere
Ihre Ausbildung erhielt Sabine Urig an der Wiesbadener Schauspielschule Genzmer und der Schauspielschule Mainz (Theaterwerkstatt). Ihre Theaterarbeit umfasste bisher unter anderem Engagements an den Mainzer Kammerspielen, der Berliner Kabarett Anstalt, dem Potsdamer Hans Otto Theater, dem Stuttgarter Renitenztheater, der Berliner Vaganten Bühne und dem St.-Pauli-Theater.
1994 spielte Urig die weibliche Hauptrolle in Andreas Dresens Film Mein unbekannter Ehemann, der den Förderpreis Langfilm des Filmfestivals Max Ophüls erhielt. Als Hilde Becker trat sie von 1998 bis 2004 in 17 Folgen der Fernsehserie Familie Heinz Becker und 1999 im Spielfilm Tach, Herr Dokter! – Der Heinz-Becker-Film auf.
Filmografie (Auswahl)
- 1994: Mein unbekannter Ehemann
- 1998–2004: Familie Heinz Becker
- 1999: Tach, Herr Dokter! – Der Heinz-Becker-Film
- 2000: Hat er Arbeit?
- 2001: Mondscheintarif
- 2001: Das verflixte 17. Jahr
- 2005: Mein Leben und ich (Fernsehserie, Folge: Bambi)
- 2005: Die Nacht der großen Flut
- 2005: Der Elefant – Mord verjährt nie (Fernsehserie, Folge: Spiegelbilder)
- 2005: Tatort − Tiefer Fall
- 2006: Bettis Bescherung
- 2008: Juli mit Delphin
- 2010: Das geteilte Glück
- 2011: Die Superbullen
- 2012: Stubbe – Von Fall zu Fall
- 2012: Die Pfefferkörner (Fernsehserie, Folge: Ninas Geheimnis)
- 2012: Notruf Hafenkante (Fernsehserie, Folge: Zuckerbrot und Peitsche)
- 2013: Quellen des Lebens
- 2014: Grand Budapest Hotel
- 2017: Alles Klara (Fernsehserie, Folge: Dunkle Bräute)
- 2017: Ella Schön (Fernsehserie, Folge: Das Ding mit der Liebe)[1]
- 2018–2021: Neues aus Büttenwarder
- 2022: Tatort: Liebeswut (Fernsehreihe)
- 2022: Die Kanzlei (Fernsehserie, Folgen Bittere Pillen, Ohne Heimat)
Weblinks
- Offizielle Website von Sabine Urig
- Sabine Urig bei IMDb
- Sabine Urig bei Crew United
- Sabine Urig bei der Agentur Ute Nicolai
Einzelnachweise
- ↑ Ella Schön - Das Ding mit der Liebe bei crew united, abgerufen am 10. März 2021.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Urig, Sabine |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 22. Oktober 1962 |
GEBURTSORT | Saarlouis |