„Diskussion:Alternative für Deutschland“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:D6:372C:D800:259C:51C3:2568:C8A2 in Abschnitt Politische Ausrichtung
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::::::::::::::Super, ist doch schon einmal ein Fortschritt. --[[Benutzer:TheRandomIP|TheRandomIP]] ([[Benutzer Diskussion:TheRandomIP|Diskussion]]) 16:24, 9. Aug. 2021 (CEST)
::::::::::::::Super, ist doch schon einmal ein Fortschritt. --[[Benutzer:TheRandomIP|TheRandomIP]] ([[Benutzer Diskussion:TheRandomIP|Diskussion]]) 16:24, 9. Aug. 2021 (CEST)
::Im Zusammenhang dieser Diskussion hier eine interessante Meldung der ''Ostthüringischen Zeitung'' (13. Mai 2022): „Die AfD habe ihren Zenit überschritten, sagt Carsten Schneider (SPD). Doch er sieht in der Partei „national-sozialistische Tendenzen“. Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, [[Carsten Schneider]], hat vor einer weiteren Radikalisierung der AfD gewarnt. Sie geht immer mehr ins Völkisch-Nationale“, sagte der SPD-Politiker unserer Redaktion. „Ich sehe dort auch national-sozialistische Tendenzen: Sozialstaat ja – aber nur für Deutsche, so Schneider.“ ([https://www.otz.de/politik/afd-carsten-schneider-radikalisierung-osten-id235343003.html]) --MfG, [[Benutzer:GregorHelms|GregorHelms]] ([[Benutzer Diskussion:GregorHelms|Diskussion]]) 09:32, 16. Mai 2022 (CEST)
::Im Zusammenhang dieser Diskussion hier eine interessante Meldung der ''Ostthüringischen Zeitung'' (13. Mai 2022): „Die AfD habe ihren Zenit überschritten, sagt Carsten Schneider (SPD). Doch er sieht in der Partei „national-sozialistische Tendenzen“. Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, [[Carsten Schneider]], hat vor einer weiteren Radikalisierung der AfD gewarnt. Sie geht immer mehr ins Völkisch-Nationale“, sagte der SPD-Politiker unserer Redaktion. „Ich sehe dort auch national-sozialistische Tendenzen: Sozialstaat ja – aber nur für Deutsche, so Schneider.“ ([https://www.otz.de/politik/afd-carsten-schneider-radikalisierung-osten-id235343003.html]) --MfG, [[Benutzer:GregorHelms|GregorHelms]] ([[Benutzer Diskussion:GregorHelms|Diskussion]]) 09:32, 16. Mai 2022 (CEST)
:::Die Meinung des SPD-Mitglieds Carsten Schneider könnte für den vorliegenden Artikel gegenstandslos sein.~~---- --[[Spezial:Beiträge/2003:D6:372C:D800:259C:51C3:2568:C8A2|2003:D6:372C:D800:259C:51C3:2568:C8A2]] 20:10, 21. Okt. 2022 (CEST)


== AfD-Bundesparteitag Juni 2022: Berliner Delegierte nicht zugelassen / Materialsammlung ==
== AfD-Bundesparteitag Juni 2022: Berliner Delegierte nicht zugelassen / Materialsammlung ==

Version vom 21. Oktober 2022, 19:10 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Alternative für Deutschland“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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korrekt, dass wir nicht selbst aus einem afd-wahlprogramm auswählen oder direkt eine lucke-stellungnahme zitieren. es sind aber evtl. wichtige informationen weggefallen, die neu belegt werden sollten. hier zur erinnerung:

  • finanzen 2013: lucke-gegendarstellung
  • Arbeits-, Sozial-, Finanz- und Steuerpolitik: abbau der staatsverschuldung, haftungsrisiken ausweisen. außerdem steht da noch auskommentiert: "Die Höhe der Renten in der gesetzlichen Rentenversicherung solle langfristig garantiert werden. -- Beleg? wer hat das wann gefordert?"
  • Arbeits-, Sozial-, Finanz- und Steuerpolitik: einkommensbeihilfen und link europaprogramm 2014 vorläufig wiederhergestellt - sonst müssten auch 3 sätze vorher als nicht oder nur primär belegt wegfallen, dann bliebe kaum noch etwas von dem abschnitt übrig. (wenn niemand einen zulässigen beleg findet, kümmere ich mich bis montag darum, sonst lösche ich dann doch die 4 sätze.)

bitte macht eine notiz mit verweis auf die versionsgeschichte hier, wenn ihr weitere aussagen als unbelegt streicht. --Jwollbold (Diskussion) 17:05, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Auch wenn nicht Primärquelle, so habe ich doch folgendes drastisch gekürzt, da es überhaupt nicht bequellt war:
Auf ihrem Gründungsparteitag am 14. April 2013 beschloss die AfD ein Wahlprogramm zur Bundestagswahl, bei dem die Währungspolitik an den Anfang gestellt wurde. Erste Forderung war „eine geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes.“[11] Der Euro sei gescheitert, gefährde die europäische Integration sowie den Völkerfrieden durch Verarmung der Länder mit nicht wettbewerbsfähigen Volkswirtschaften und belaste künftige Generationen. Gefordert wurden weiterhin die Rückverlagerung von Kompetenzen der EU an die Mitgliedstaaten und mehr direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild. Weitere Themen im Gründungsjahr waren eine grundlegende Steuerreform sowie familien-, bildungs-, energie- und integrationspolitische Vorschläge.[12][13]
Mit einigen Bauchschmerzen habe ich den EN 11, der das Wahlprogramm der AfD ist, dringelassen, daa es wohl kaum glaubwürdigere Quellen dafür gibt, dass der genannte Punkt wirklich der erste im Programm war. Die Wertung, dass eine Erstnennung automatisch Relevanz genießt mag zwar umstritten sein, aber mir fällt gerade nichts besseres dazu ein. Den zweiten Satz habe ich dann gestrichen, da er weder im Programm noch in dem abschließenen Artikel in der Welt belegbar ist. Da ich gerade die Begrünung Luckes auf dem Parteitag nicht im Kopf habe, wirkt mir das zumindest leicht nach TF. Ab "Gefordert wurden weiterhin" habe ich dann einfach das ergänzt was im Artikel der Welt auch vermerkt ist, während ich den letzten EN 13 gelöscht habe, da dieser sich nicht mit dem ersten Wahlprogramm beschäftigt und somit nicht dazu geeignet ist dieses zu beschreiben. Falls ich etwas relevantes gelöscht habe, so bitte ich darum dieses wieder, wohl bequellt, einzubringen. --Cartinal (Diskussion) 13:05, 7. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die ersten Artikelversionen waren grob gesagt 100% sinngemäß Wiederholung des Parteiprogramms. Naturgemäß brauchte es erst eine Weile, bis entsprechende Quellen aus der Presse auftauchten und noch länger, bis wissenschaftliche Quellen verfügbar waren. Theoretisch hätte man drei Viertel vom Artikel zu der Zeit mangels Sekundärquellen streichen müssen. Es gab auch jedesmal einen heftigen und organisierten Streit wenn man das Wahlprogramm zugunsten von Sekundärquellen straffen wollte. Es hieß dann regelmäßig, dass die Quelle nicht neutral sei, die Zeitungen und die Wissenschaftler als Linksradikale und Linksextremisten diffamiert seien und folglich nichts im Artikel zu suchen haben. Nur parteinahe Quellen berichten zuverlässig und neutral über die Partei, alles andere ist von der Ablehnung der AfD geprägt und somit nicht neutral. Die eurokritische Richtung (im Sinn von zurück zur DM) war anfangs ein zentrales Wahlkampfthema, ein Teil der Gründerszene waren aus dezidierten Antieuro-Miniparteien, vermögenden 1-Mann-Parteien und Gruppen rekrutiert. Das wurde aber bald nach den ersten Wahlen nicht mehr weiter verfolgt wurde und von einem breiteren antieuropäischen Programm abgelöst. Das Wort eurokritisch wurde dann nach einiger Zeit aus der Box genommen, da es kein Thema mehr war. Aus diesem Grund setzte da auch keine große Auseinandersetzung in der Presse und in der Sekundärliteratur ein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:45, 18. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Die Parteiprogramme aus Parteiquellen werden in anderen Parteiartikel auch als Primärquellen in EW´s verlinkt. Belege wie "Archiv der Bundesgeschäftsstelle der CDU." und ein gefühltes Drittel der EW in Bündnis 90/Die Grünen etc. pp. wurden nie durch Sekundärbelege ersetzt, die Forderung ist also etwas albern. Alexpl (Diskussion) 23:58, 18. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Das ist nicht der Punkt. es ging nicht darum, dass man alles ersetzen sollte, sondern darum, dass zeitweise außer den Primärquellen keine anderen im Artikel dulden wollte. Wenn man keine neutrale Darstellung erzielen kann müsste man es streng genommen löschen. Es ging dabei nur darum den Parteinarrativ durchzusetzen und zu verbreiten und kritische Stimmen dazu komplett zu verbannen oder zu verteufeln. Der Artkel war anfangs nichts anderes als die Wikipediaversion der parteieigenen Fratzenbuchseiten, reiner Fansprech, von treuen Parteisoldaten verfasst und die politische Selbsteinordnung des Programms widersprach der allgemeinen Auffassung von anderen Seiten ziemlich stark. Die zugehörigen Diskussionen dazu sind endlos. Und auch jetzt noch kommt alle paar Wochen einer daher will mehr Neutralität (= nur AfD-nahe Quellen) und will die politische Ausrichtung in der Infobox geändert haben, weil alles andere keine neutralen Quellen seien. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 07:31, 19. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Difflinks aus denen hervorgeht, dass Wikipedianer soetwas hier durchzusetzen versuchten... ? Ansonsten... Alexpl (Diskussion) 15:15, 19. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Giftzwerg 88 behauptet: "alle paar Wochen will einer mehr Neutralität (= nur AfD-nahe Quellen)". Das ist kompletter Blödsinn - Neutralität, wie sie hier vielfach gefordert wurde, würde die Nennung unterschiedlicher Quellen bedeuten ("die AfD sagt x, andere sagen y"). Das wird hier jedoch regelmässig abgeblockt, weil Leute wie er an einer neutralen Darstellung kein Interesse haben. Widerspricht zwar allen WP-Grundsätzen, ist aber so in diesem Artikel. --Merzenbecher (Diskussion) 20:38, 20. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Schau mal drei Abschnitte weiter unten Theoriefindung in Einleitung? ist genau das was ich sage. Diese Diskussion findet sich wahrscheinlich hundert mal in irgendwelchen Diskussionen und sie kommt alle paar Tage wieder mit irgendeinem anderen Namen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:58, 20. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Die Ausrichtung "Rechtsextremismus" in der Infobox passt auch nicht zum Haupttext "ist eine rechtspopulistische, in Teilen rechtsextreme politische Partei". Würde man versuchen die politische Mitte Deutschlands irgendwo zwischen CDU und dem Seeheimer Kreis der SPD zu verorten und würde man die Ausrichtung der Parteien auschließlich am jeweiligen Parteiprogramm festmachen statt an besonders polarisierenden (oder, mit Verlaub, saudoofen) Aussagen einzelner besonders umstrittener (oder mit Verlaub, ... ) Parteimitglieder, wären die Grünen vermutlich weiter links von diesem Pol entfernt als die AfD rechts. Trotzdem werden die Grünen auf Wikipedia als linksliberal dargestellt und die AfD als rechtsextrem. Es drängt sich schon der Anschein auf, dass es hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Es kommt ja auch keiner auf die Idee, die SPD als sozialistisch einzuordnen, nur weil der Kevin Kühnert manchmal laut von der Abschaffung des Kapitalismus träumt, oder die CDU vor dem Linksruck der Ära Merkel, die damals Positionen vertreten hat, welche die AfD heute innehat, als rechtsextrem. --Gustavero (Diskussion) 21:49, 5. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

verlinkung von programmen

Cartinal hat zu recht das grundsatzprogramm als einzelnachweis gelöscht. das findet man wie das aktuelle europawahlprogramm auf der partei-homepage. aber ältere programme sind da nicht direkt zu finden. sollten wir als informations-service 1,2 weblinks angeben, wo mindestens die früheren europawahl- und bundestagsprogramme zu finden sind? gibt es da ein archiv? --Jwollbold (Diskussion) 23:00, 7. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Freud? "die Begrünung Luckes auf dem Parteitag" ;-) Pauls erster Enkel (Diskussion) 19:20, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Quellensammlung *faschist*

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„Das ist eine Beschreibung für eine völkisch-nationalistisch aufgeladene Ideologie, die weit über Populismus hinausgeht, dessen Hauptansatzpunkt darin besteht, „das Volk“ gegen „die bösen Eliten“ in Stellung zu bringen.“ (6/2016)
  • MDR: „Hannes Heer: Klar, Höcke ist derjenige, der die Programmatik des faschistischen Teils der AfD entworfen hat.“ (2/2020)

Der langjährige Pressesprecher der AfD, Christian Lüth, hat sich selber als "Faschist" bezeichnet. Der Chatverlauf deutet nicht darauf hin, dass er dies ironisch gemeint haben könnte:

Öffentlich fiel Christian Lüth 2009 als Vertreter der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit(FNF) in Zentralamerika auf. Er war Quelle: Das Märchen vom Staatsstreich in Honduras[1] der Befürworter des honduranischen Putsches gegen Zelaya in der FDP und anderen z.B. Prof. Dr. Günther Maihold von der Stiftung Wissenschaft und Politik(SWP). Siehe im Artikel über ihn: Er bezeichnete den Putsch zunächst als „Legende“ und begrüßte eine nun mögliche „Rückkehr zu Rechtsstaat und Verfassung“ in dem zentralamerikanischen Land. Später gestand er ein, dass die Exilierung von Zelaya ein Verfassungsbruch gewesen sei. Angesichts der von Zelaya begangenen Verfassungsbrüche sei es jedoch richtig gewesen, diesen aus dem Amt zu entfernen. --TumtraH-PumA (Diskussion) 09:06, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Was ist eigentlich die Zielsetzung dieses Abschnitts?
  1. Faschismus Definition? Da gibt es nicht die Eine. (Faschismus#Definition) Da müsste man erstmal festlegen, um welchen Faschismusbegriff es geht. Dazu am Ende mehr.
  2. Zur Zusammenfassung von Schwarze Feder Punkt 1 (Claus Leggewie): Das Wort "Spitzenpolitiker" kommt in dem Artikel nicht einmal vor, Leggewie bezieht sich immer auf "die AfD". Rassimus kommt genau einmal vor: "Stattdessen muss man aktiv in das Spiel eingreifen, mit dem die Grenzen des Sagbaren immer weiter in Richtung Rassismus, autoritärem Nationalismus und Halbfaschismus verschoben werden." - "in Richtung Rassismus [...] verschoben werden." Das ist ein Beleg dafür, dass Leggewie zu diesem Zeitpunkt eben gerade keinen Rassismus feststellt. Er beschreibt, wie aus seiner Sicht die AfD eine Verschiebung gesellschaftsfähiger Sprache betreibt, die es dann möglich machen würde, rassistische Äußerungen zu machen. Leggewie sagt in den Interview an keiner Stelle auch nur, dass es eine einzige rassistische Aussage der AfD gäbe. Was Schwarze Feder schreibt, steht nicht in dem Artikel. In dem Artikel steht allerdings Folgendes mit Bezug auf die AfD: "Stattdessen bedient sie sich heute der gleichen Argumentationsmuster wie in den späten 1920er Jahren die aufstrebende NSDAP."
  3. Zum Zitat Schwarze Feder 2 (Hannes Heer): Hannes Heer stellt im Folgenden keinen Bezug dazu dar, welcher Teil der Programmatik dies sein soll. Was er gesagt hat: "Der wagt den großen Wurf und versucht, die ganze Erinnerungspolitik umzugraben und das Thema Migration zu besetzen. Das ist die Agenda. Die stammt von ihm. Und man hätte es voraussehen können, dass das Schlachtfeld Thüringen sein wird, wo diese programmatische Auseinandersetzung ausgetragen wird." Das ist keine Programmatik der AfD (ohne Quelle, da nicht vorhanden), das sind ohne konkreten Bezug ganz einfach die Meinungen von Hannes Heer. Dieser stand nachweislich dem Kommusimus nahe (Hannes Heer; https://www.munzinger.de/search/go/document.jsp?id=00000024948) darf sagen, was er möchte, hat auch vielleicht Recht, aber zitierfähig ist es deshalb trotzdem nicht.
  4. Zum Zitat Schwarze Feder 3 (Enrico Ippolito): Besprechung eines 20 Jahre alten Vortrags von Umberto Eco, einem "Schriftsteller, Kolumnist, Philosoph, Medienwissenschaftler" durch Enrico Ippolito, Jahrgang 1982. Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft an der Universität Köln. Keine angemessene Quelle.
  5. Zum Zitat von Andreas Kemper: Christian Lüth ist ja nun seit 28. September 2020 nicht mehr in der AfD. Allerdings ist die Causa Lüth hier als einzig bisher genanntes Thema, hinsichtlich dessen, wass innerhalb der AfD anscheinend toleriert wurde, bedeutsam und auch (Christian Lüth) gut belegt.
Nochmal zum Faschismusbegriff:
"Ein übergreifender (generischer) Faschismusbegriff, der die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs bestehenden Regime in Italien, im NS-Staat und in Japan umfasst, ist in der historischen Forschung umstritten. Einige Historiker wollen den Begriff auf Italien beschränken." (Faschismusdefinition)
Ich habe auch im eigens vorhandenen Artikel Faschismustheorie lange gesucht. Es gibt keine Definition. Lyons nennt seine Aussage eine Definition, aber diese enthält unheimlich viele "kann" und zudem wird die Subsumption des NS-Regimes unter den Begriff Faschismus (Faschismustheorie#Neuere Faschismustheorien) abgelehnt, "weil damit dessen Wesenskern, nämlich die Rassepolitik und der Holocaust, aus dem Blickfeld gerückt würde".
Ich würde vorschlagen, die von mir unter 3. und 4. genannten Zitate zu verwerfen.
Unter 2. habe ich ein interessantes Zitat gefunden. Falls irgendetwas im bestehenden Artikel noch nicht hinreichend belegt ist, könnte man es damit belegen o. Ä.
Unter 5. habe ich Christian Lüth kommentiert. Inwiefern der in diesen Artikel (taucht dort einmal auf ohne Verlinkung) hineinpasst, vermag ich nicht zu beurteilen.
Ich glaube nicht, dass sich unter dem Begriff *faschist* etwas sammeln lässt, was für den Artikel hilreich sein kann, nachdem ich die bisherigen Quellen gesichtet habe.
Ich kann mir andere Überschriften (z.B. Totalitarismus (oder "autoritäres Gesellschaftsmodell"), Grundgesetztreue (o.Ä.)) vorstellen, die mehr Sinn ergeben würden.
Allerdings frage ich mich, ob man (möglicherweise abhängig von der gewählten Überschrift) mit solchen Sammlungen nicht schon beim Erkenntnisgewinn wäre. (WP:KTF)
--Don Fuerte (Diskussion) 23:43, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Mal beobachten

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https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/afd-geheimes-netzwerk-101.html --Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 10:21, 24. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Seite funktioniert nicht: Störung! MfG, GregorHelms (Diskussion) 10:23, 24. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ok. die Störung trat nach meiner Meldung ein. https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_90304916/medienbericht-nahm-ein-geheimes-netzwerk-einfluss-auf-die-afd-.html
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/afd-geheimes-netzwerk-101.html --Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 10:30, 24. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ok. Tagesschau geht immer nach kurzer Zeit nicht mehr.Keine Ahnung wieso die Technik streikt. Aber eilt ja auch nicht--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 10:30, 24. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
https://www.zeit.de/2021/26/afd-politikberater-tom-rohrboeck-rechtspopulismus --Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 10:36, 24. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ich verstehe es echt nicht mehr. Lese den Artikel in der Zeit, stelle Link rein, 2 Minuten später funktioniert auch er nicht mehr. Wen es interessiert, kann ja googlen.--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 10:38, 24. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Seite funzt (Stand 11:15 / 24.06.21) wieder https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/afd-geheimes-netzwerk-101.html --188.108.11.46 11:15, 24. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Der Artikel funktioniert. Das kann man einbauen, sobald sich die Vermutungen zu Tatsachen verdichtet haben. Dann wäre es durchaus relevant. --Chz (Diskussion) 11:17, 24. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Anmerkung: Die Links weiter oben funktionierten deswegen nicht, weil zwischen der Signatur mit den zwei "--" und dem Link ein Leerzeichen fehlte. --Chz (Diskussion) 11:23, 24. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Politische Ausrichtung

Ich hätte gerne einen Beleg dafür, dass die "Islamfeindlichkeit", "Geschichtsrevisionismus" oder "Leugnung der menschen­gemachten globalen Erwärmung" von irgend einem Wissenschaftler als Teil einer politischen Ausrichtung gesehen wird. Es geht darum, dass es eben in den Politikwissenschaften eine Reihe an Konfliktachsen gibt (wie Egalitär – elitär, Progressiv – konservativ, Internationalistisch – nationalistisch). Alle anderen programmatischen Punkte können dann auf diese atomaren Achsen reduziert werden. Bei der Beschreibung der politischen Ausrichtung richtet man sich also notwendigerweise an diese in den Wissenschaften definierten Konfliktachsen aus. Alles andere ist Willkür. Ich meine, warum steht da nicht auch Anti-Sozialstaat, Anti-Erbschaftsstuer, usw.? Wer entscheidet das? Wir, die Wikipedianer, entscheiden aus der Menge an programmatischen Punkten, welche wir als Ausrichtung ansehen und welche nicht, aus reiner Theoriefindung heraus? Klingt für mich nicht sehr überzeugend im Sinne eines enzyklopädischen Vorgehens, das eigene Ansichten der Autoren auf ein Minimum reduzieren will. --TheRandomIP (Diskussion) 00:01, 26. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Siehe roter Kasten oben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:58, 26. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Das klingt, als wolltest du mein Anliegen direkt abweisen, schade. Nur weil es bisher immer mal wieder PoV-Diskussionen zur Ausrichtung gab, heißt das nicht, dass wir nicht endlich auch mal ernsthaft und möglichst PoV-arm, dafür quellentreu die politische Ausrichtung diskutieren können. Wenn das nicht gewünscht ist sondern weiter eine PoV-Veranstaltung abgehalten wird, dann sei es halt so, aber das ist dann nicht im Sinne der Ideale der Wikipedia.
Um etwas in diesen Infokasten reinzuschreiben sollten möglichst einer der beiden Wege gegangen werden:
1) Es wird gezeigt, dass eine bestimmte Zuschreibung in der Quelle als eine fundamentale Ausrichtung der AfD beschrieben wird. Es wird also z.B. nicht nur gesagt, die AfD sei islamfeindlich, sondern die Islamfeindlichkeit wird als Ausrichtung der Partei in der Quelle kontextualisiert.
oder
2) Es wird wird gezeigt, dass die AfD eine bestimmte Position vertritt und es wird gezeigt dass diese Position auf einer fundamentalen Konfliktachse in den Politikwissenschaften liegt.
So machen wir das beispielsweise auch bei anderen Parteien. Als ich damals die Ausrichtung der FDP diskutiert habe, haben wir das auch so gemacht, und heute findet sich da "Liberalismus", "Wirtschaftsliberalismus" und "Europäischer Föderalismus". Alle drei sind von grundlegenden Konfliktachsen abgeleitet. z.B. Wirtschaftsliberalismus vom (zweidimensionalen) politischen Kompass, das ist da sogar mit in den Belegen enthalten. So gründlich haben wir das damals gemacht.
Aber es liegt nun an den anwesenden Autoren, diesen Verbesserungsvorschlag aufzunehmen, diese Infobox endlich von einem PoV-Sammelsurium auf eine solide Basis zu stellen. Wenn das nicht gewünscht ist, werde ich hier auch keine weitere Energie investieren, oder mich gar in Endlosdiskussionen verstricken. --TheRandomIP (Diskussion) 11:21, 26. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Man kann es nie allen recht machen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:29, 26. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Zu viele Köche verderben den Brei, nehme ich mal an, und niemand hat die Courage, etwas Weitblick an den Tag zu legen, schade. :-( --TheRandomIP (Diskussion) 11:50, 26. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

Das Thema wurde nie zu Ende diskutiert und im Archiv finden sich keine abgeschlossene Diskussionen (mit anschließendem Konsens) über eine konkrete Vorgehensweise bei der Bestimmung, was eine Ausrichtung ist. Man findet das hier: Was ist eine 'Ausrichtung'? Änderung der Begriffe unter 'Ausrichtung' im Artikel (argumentiert ähnlich wie ich) aber es gab dann keine wirkliche Diskussion um die Argumente, irgendwann wurde es archiviert. Es handelt sich also um einen noch offenen Punkt, bei dem noch ein Konsens gefunden werden muss. Ich lasse es daher offen, da sich ja noch andere zu Wort melden könnten. --TheRandomIP (Diskussion) 18:23, 29. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Wiederhergestellte Wortmeldung, die meiner Ansicht nach zu Unrecht gelöscht wurde:

Bei der CDU steht bei politischer Ausrichtung ja auch nicht Lobbyismus, Korruption und Vetternwirtschaft. (nicht signierter Beitrag von 2A00:6020:1EFE:7E00:E17B:36C0:F0ED:6439 (Diskussion) 13:23, 29. Jul. 2021 (CEST))Beantworten

Das (richtige) Argument dieses Benutzers lautete, dass auch bei anderen Parteien keine willkürlichen Zuschreibungen stehen. Dieses Argument ist also gültig und sollte nicht gelöscht werden. --TheRandomIP (Diskussion) 18:28, 29. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Richtig. Ich verweise ergänzend auf WP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen? danach sind jouranlistische Quellen gar nicht zulässig. Und hier dienen sie dazu, die ganz grundsätzliche Ausrichtung der Partei zu belegen (dabei sind das nur Einzelpositionen). Dass wir bei den anderen Parteien auch nicht machen, ist ein valides Argument.
Ich wäre dafür, bei der Ausrichtung nur vier oder höchstens fünf Positionen anzugeben. --Φ (Diskussion) 20:47, 29. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
+1 Ja, das genügt völlig. Auf keinen Fall noch mehr. --Benatrevqre …?! 09:31, 30. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Gerne, angesichts des Umgangs mit dem Flügel, bzw. den Leuten, die der Flügel sin, ist insbesondere die Ausrichtung Rechtsextremismus angesichts von Führungskräften wie Höcke kaum löschbar, Höcke und seine Flügelleute (wie auch immer die aktuell organisiert sind) sind nun mal Rechtsextremisten. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:38, 30. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Das muss unbedingt drinbleiben, gar keine Frage. Ich schlage vor, folgende Ausrichtungen zu nennen: Nationalkonservatismus, Rechtspopulismus, Rechtsextremismus, EU-Skepsis und Wirtschaftsliberalismus.
Völkischer Nationalismus ist im Rechtsextremismus enthalten, die anderen bislang genannten betreffen nur einzelne Themen bzw. Politikfelder, die nicht im Zentrum der Agitation stehen. Daher müssen sie nicht in die Infobox. Grüße --Φ (Diskussion) 10:10, 30. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit sollte mit rein. Da sind „Islamfeindlichkeit“ und „Antifeminismus“ direkt mit abgedeckt und die Positionen zu Nicht-Biodeutschen (z.B. ab 2015) gleich mit. Beste Grüße --Fan-von-mir (Diskussion) 10:36, 30. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Die Position zum Klimawandel sollte auch nicht entfernt werden. Sie wird direkt so rezipiert und ist auch Teil des Wahlprogramms, z.B. hat MrWissen2go darüber gesprochen: https://www.youtube.com/watch?v=whLho7HfN4Q
Mit dem Thema Wirtschaftsliberalismus habe ich mich noch nicht stark befasst, aber sind nicht die ganzen wirtschaftsliberalen ausgetreten? siehe z.B. LKR --Fan-von-mir (Diskussion) 10:43, 30. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Nochmal: Es sollte am besten belegt sein und nicht "lass uns mal selber überlegen". Ich sehe nicht, dass gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit als politische Ausrichtung gesehen wird.
Nationalkonservatismus (von progressiv - konservativ), Rechtspopulismus, Rechtsextremismus (von links - rechts), EU-Skepsis (von Internationalistisch – nationalistisch) und Wirtschaftsliberalismus (von sozialistisch - wirtschaftsliberal im politischen Kompass) klingt bisher ganz vernünftig.
Der Rest ist davon ja nur abgeleitet, z.B. sagt [1]: "Antifeminismus ist zentraler Bestandteil konservativer bis (extrem) rechter Ideologien." usw. bei Islamfeindlichkeit ja ähnlich. Also keine fundamentale Ausrichtung, sondern innerhalb einer größeren Ideologie namens Konservatismus und Rechtsextremismus enthalten. --TheRandomIP (Diskussion) 10:50, 30. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
P.S. Auch hier nochmal: "Teil des Wahlprogramms" ist nicht entscheidend, ob etwas eine "Ausrichrung" ist. Es geht hier nicht darum, ob die AfD etwas fordert oder nicht, sondern ob diese Forderung eine grundlegende Koordinate im politischen Spektrum ist, oder ob es eine abgeleitete Position aus einer fundamentaleren Ausrichtung ist. --TheRandomIP (Diskussion) 10:52, 30. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
+ 1: Bei den Grünen geben wir als Ausrichtung ja auch nicht Femininismus an, obwohl sich dasmit dem Wahlprogramm leicht belegen ließe. Die „Ausrichtung“ einer Partei ist deutlich grundsätzlicher als die eine oder andere Position in den diversen Politikfeldern. --Φ (Diskussion) 11:14, 30. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Der Antifeminismus ist aber ein zentraler und grundsätzlicher Bestandteil der AfD. Bei einer internen Umfrage von 2013 wurde bereits herausgestellt, dass antifeministische Aussagen sowohl die meisten Befürworter*innen als auch die größte Gewichtung hatten. Wenn wir wesentliche Strömungen in der AfD abbilden wollen, dann sollte Christlicher Fundamentalismus mitgenannt werden, dieser würde dann implizit auch für Antifeminismus stehen. Christlicher Antifeminismus wird von zentralen Personen wie Beatrix von Storch vertreten, von Europa-Abgeordneten wie Maximilian Krah, Landesvorsitzenden wie Michael Frisch, usw.. Und es gibt mit "Christen in der AfD" eine eigene anerkannte Plattform für diese Strömung. Wir könnten dann gerne entweder "Nationalkonservatismus" oder "Rechtspopulismus" löschen. Wie sich diese beiden Ausrichtungen derart dominant von einander und vom "Rechtsextremismus" unterscheiden, dass beide Erwähnungen relevant sein sollen, erschließt sich mir nicht. -- Andreas Kemper talk discr 17:30, 30. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Eine interne Umfrage ist keine reputable Quelle im Sinne von WP:BLG. Für „Christlicher Fundamentalismus“ gibt es demnach keine belastbaren wissenschaftlichen Nachweise. Dass es „Christen in der AfD“ gibt, beweist erstmal nichts, es gibt ja auch eine parteiinterne Gruppierung namens „Juden in der AfD“, die gleichfalls anerkannt ist. --Benatrevqre …?! 21:10, 30. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Der Christliche Fundamentalismus scheint nur in BW eine besondere Rolle zu spielen: https://www.boell-bw.de/de/2020/11/11/die-afd-eine-wahlalternative-fuer-die-die-christliche-rechte Das entwickelt sich noch, scheint bisher noch kein bundesweiter Trend zu sein. Ich hätte jetzt gedacht, der Antifeminismus in der AfD ist stark ausgeprägt, weil Antifeminismus allgemein im Rechtsextremismus stark ausgeprägt ist und die AfD eine weitgehend rechtsextreme Partei ist. --TheRandomIP (Diskussion) 21:35, 30. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Selbst der Antifeminismus scheint nach aktueller Beleglage der Parteienforscher nicht hinreichend ausgeprägt zu sein, um ihn als Wesensmerkmal der (gesamten) Partei auf Bundesebene ausweisen zu können. --Benatrevqre …?! 09:56, 31. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Stefan Dietl: Die AfD und die soziale Frage. Zwischen Marktradikalismus und „völkischem Antikapitalismus“. Unrast Verlag, Münster 2017, ISBN 978-3-89771-238-6, S. 35–38, schreibt vom Familismus der AfD. Das geht in dieselbe Richtung, weshalb ich den Antifeminismsus jetzt für hinreichend belegt halte. Journalistische Quellen und was mit ihnen belegt war, hab ich entfernt, siehe WP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen?. Sonntagsgrüße --Φ (Diskussion) 13:45, 8. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Super, ist doch schon einmal ein Fortschritt. --TheRandomIP (Diskussion) 16:24, 9. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Im Zusammenhang dieser Diskussion hier eine interessante Meldung der Ostthüringischen Zeitung (13. Mai 2022): „Die AfD habe ihren Zenit überschritten, sagt Carsten Schneider (SPD). Doch er sieht in der Partei „national-sozialistische Tendenzen“. Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, hat vor einer weiteren Radikalisierung der AfD gewarnt. Sie geht immer mehr ins Völkisch-Nationale“, sagte der SPD-Politiker unserer Redaktion. „Ich sehe dort auch national-sozialistische Tendenzen: Sozialstaat ja – aber nur für Deutsche, so Schneider.“ ([2]) --MfG, GregorHelms (Diskussion) 09:32, 16. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Die Meinung des SPD-Mitglieds Carsten Schneider könnte für den vorliegenden Artikel gegenstandslos sein.~~---- --2003:D6:372C:D800:259C:51C3:2568:C8A2 20:10, 21. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

AfD-Bundesparteitag Juni 2022: Berliner Delegierte nicht zugelassen / Materialsammlung

Beatrix von Storch soll - so das Schiedsgericht der AfD - die Delegiertenliste zum AfD-Parteitag in Riesa manipuliert haben; deshalb wurden die Berliner Delegierten nicht zum Bundesparteitag zugelassen.

  • t-online.de: Berliner AfD-Delegierte klagen gegen Ausschluss vom Parteitag (16. Juni 2022); darin heißt es unter anderem: „Das Bundesschiedsgericht der AfD sieht es als erwiesen an, dass Vize-Parteichefin Beatrix von Storch die Wahl der Berliner Delegierten manipuliert hat. Sie habe darauf gedrängt, Kandidaten auf die Liste zu setzen, nachdem die Liste offiziell bereits geschlossen worden war. In mindestens einem Fall habe ein so als Delegierter gewähltes AfD-Mitglied nicht einmal von diesem Vorgang gewusst, heißt es in dem Urteil des Bundesschiedsgerichts von Mittwoch, das t-online vorliegt. Von Storch weist die Vorwürfe zurück, sie teilte bereits am Mittwoch mit, dass die "Angriffe" auf sie "faktisch falsch und politisch motiviert" seien.“

MfG, GregorHelms (Diskussion) 18:44, 16. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

AfD-Landtagsabgeordnete reisten in die besetzten ukrainischen Gebiete / Materialsammlung

(1) [https://www.spiegel.de/politik/russland-ukraine-reise-afd-politiker-brechen-reise-nach-scharfer-kritik-ab-a-2601411f-b2c2-48fd-8491-eb8b5250e7f5 Spiegel.de:AfD-Politiker brechen Donbass-Reise ab (20. September 2022)]; darin heißt es unter anderem: "Nach scharfer Kritik brechen drei AfD-Landtagsabgeordnete ihre Reise nach Russland und in den Donbass in der Ukraine ab. »Herr (Christian) Blex war nach eigenen Angaben nicht im Donbass und wird die Reise beenden«, sagte eine Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) am Abend. Laut einem Parteisprecher in Berlin schrieb Blex dem Bundesvorstand per Mail, dass sich alle drei Abgeordnete dazu entschlossen hätten, »nicht mehr weiter in den Donbass« zu reisen. Blex ist gemeinsam mit zwei Landtagsabgeordneten aus Sachsen-Anhalt, Hans-Thomas Tillschneider und Daniel Wald, unterwegs. Der Trip der drei AfD-Landtagsabgeordneten sorgte seit Montag für großes Unverständnis. Vertreter anderer Parteien warfen der AfD vor, auf der Seite von Russlands Präsidenten Wladimir Putin zu stehen. Auch AfD-intern gab es Kopfschütteln." --MfG, GregorHelms (Diskussion) 14:36, 21. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

In den Artikeln zu Blex und Tillschneider stehts schon drin. --Φ (Diskussion) 14:41, 21. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Danke; habe ich gerade gesehen! MfG, GregorHelms (Diskussion) 14:43, 21. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Jetzt steht's auch bei Wald. GregorHelms (Diskussion) 14:51, 21. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

(2) T-online.de: Entsetzen in der AfD über eigene Abgeordnete: Das ist Verrat am Vaterland (23. September 2022) --MfG, GregorHelms (Diskussion) 13:11, 23. Sep. 2022 (CEST)Beantworten