„Riederwaldtunnel“ – Versionsunterschied

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Anwohner befürchten bei einer durch die Stadt geführten Autobahn ein erhöhtes Verkehrsaufkommen (Durchgangsverkehr) und dadurch folgend eine sehr hohe Lärmbelastung in Verbindung mit hohen [[Feinstaub]]belastungen. Es wird die Abwertung der [[Lebensqualität]] und damit einhergehend eine Veränderung der Einwohnerstruktur befürchtet. Mehrere Bürgerinitiativen, Umweltverbände und Bürger haben sich zu einem Aktionsbündnis zusammengeschlossen, um den Bau der Autobahnverbindung zu verhindern.<ref>{{Internetquelle |url=https://molochautobahn.de/ |titel=AUA :: molochautobahn :: home |abruf=2022-08-29}}</ref> Andererseits gibt es unter den Anwohnern des Riederwaldes Befürworter dieses Infrastrukturprojektes. Auch die Bewohner des östlichen [[Rhein-Main-Gebiet]]es warten auf das Projekt, da für Bewohner des Frankfurter Ostens der Riederwald als ein Garant für Stau gilt, insbesondere im [[Berufsverkehr]] in den Morgen- und Abendstunden.<ref>{{Literatur |Autor=Mechthild Harting |Titel=Frankfurter Umweltdezernentin: „Lieber Baumhäuser als Fällungen“ |Sammelwerk=FAZ.NET |ISSN=0174-4909 |Online=https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/frankfurter-umweltdezernentin-ueber-den-riederwaldtunnel-17628285.html |Abruf=2022-08-29}}</ref>
Anwohner befürchten bei einer durch die Stadt geführten Autobahn ein erhöhtes Verkehrsaufkommen (Durchgangsverkehr) und dadurch folgend eine sehr hohe Lärmbelastung in Verbindung mit hohen [[Feinstaub]]belastungen. Es wird die Abwertung der [[Lebensqualität]] und damit einhergehend eine Veränderung der Einwohnerstruktur befürchtet. Mehrere Bürgerinitiativen, Umweltverbände und Bürger haben sich zu einem Aktionsbündnis zusammengeschlossen, um den Bau der Autobahnverbindung zu verhindern.<ref>{{Internetquelle |url=https://molochautobahn.de/ |titel=AUA :: molochautobahn :: home |abruf=2022-08-29}}</ref> Andererseits gibt es unter den Anwohnern des Riederwaldes Befürworter dieses Infrastrukturprojektes. Auch die Bewohner des östlichen [[Rhein-Main-Gebiet]]es warten auf das Projekt, da für Bewohner des Frankfurter Ostens der Riederwald als ein Garant für Stau gilt, insbesondere im [[Berufsverkehr]] in den Morgen- und Abendstunden.<ref>{{Literatur |Autor=Mechthild Harting |Titel=Frankfurter Umweltdezernentin: „Lieber Baumhäuser als Fällungen“ |Sammelwerk=FAZ.NET |ISSN=0174-4909 |Online=https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/frankfurter-umweltdezernentin-ueber-den-riederwaldtunnel-17628285.html |Abruf=2022-08-29}}</ref>


Seit September 2021 wird der Fechenheimer Wald daher von [[Umweltaktivist|Umweltaktiven]] besetzt. Die [[Baumbesetzung|Waldbesetzung]] richtet sich gegen die Klimakatastrophe und fordert [[Klimagerechtigkeit]].<ref>{{Internetquelle |autor=hessenschau de, Frankfurt Germany |url=https://www.hessenschau.de/gesellschaft/a66-ausbau-aktivisten-besetzen-in-frankfurt-weitere-baeume,waldbetzung-riederwaldtunnel-frankfurt-100.html |titel=A66-Ausbau: Aktivisten besetzen in Frankfurt weitere Bäume |datum=2021-10-07 |sprache=Deutsch |abruf=2022-08-29}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://teufelsbruch.blackblogs.org/ |titel=Fechenheimer Wald und Teufelsbruch bleiben! – Wir stellen uns entschlossen gegen den Autobahnausbau der A66/A661 und die einhergehende Waldrodung |sprache=en-GB |abruf=2022-08-29}}</ref>
Seit September 2021 wird der Fechenheimer Wald von [[Umweltaktivist|Umweltaktiven]] besetzt. Die [[Baumbesetzung|Waldbesetzung]] richtet sich gegen die Klimakatastrophe und fordert [[Klimagerechtigkeit]].<ref>{{Internetquelle |autor=hessenschau de, Frankfurt Germany |url=https://www.hessenschau.de/gesellschaft/a66-ausbau-aktivisten-besetzen-in-frankfurt-weitere-baeume,waldbetzung-riederwaldtunnel-frankfurt-100.html |titel=A66-Ausbau: Aktivisten besetzen in Frankfurt weitere Bäume |datum=2021-10-07 |sprache=Deutsch |abruf=2022-08-29}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://teufelsbruch.blackblogs.org/ |titel=Fechenheimer Wald und Teufelsbruch bleiben! – Wir stellen uns entschlossen gegen den Autobahnausbau der A66/A661 und die einhergehende Waldrodung |sprache=en-GB |abruf=2022-08-29}}</ref>


Im Januar 2023 wurde letztinstanzlich entschieden, dass die [[Rodung|Teilrodung]] zum Zweck der Fortführung der [[Bundesautobahn 66|A66]] beginnen könne. Durch seinen [[Eilantrag]] hatte der Bundesverband der Naturfreunde den Lebensraum des [[Großer Eichenbock|Heldbockkäfers]] schützen wollen.<ref>{{Internetquelle |autor=Mechtild Harting, Katharina Iskandar |url=https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/fechenheimer-wald-gerichte-machen-weg-zur-raeumung-frei-18609395.html |titel=Gerichte machen Weg für Räumung frei |werk=faz.de |datum=17.01.2023 |abruf=17.01.2023}}</ref>
Im Januar 2023 wurde letztinstanzlich entschieden, dass die [[Rodung|Teilrodung]] zum Zweck der Fortführung der [[Bundesautobahn 66|A66]] beginnen könne. Durch seinen [[Eilantrag]] hatte der Bundesverband der Naturfreunde den Lebensraum des [[Großer Eichenbock|Heldbockkäfers]] schützen wollen.<ref>{{Internetquelle |autor=Mechtild Harting, Katharina Iskandar |url=https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/fechenheimer-wald-gerichte-machen-weg-zur-raeumung-frei-18609395.html |titel=Gerichte machen Weg für Räumung frei |werk=faz.de |datum=17.01.2023 |abruf=17.01.2023}}</ref>

Version vom 29. Januar 2023, 15:35 Uhr

A66 Riederwaldtunnel
Riederwaldtunnel
A66 Riederwaldtunnel
geplanter Riederwaldtunnel
Nutzung Autobahntunnel
Verkehrsverbindung Bundesautobahn 66
Ort Frankfurt am Main
Länge 1095 m/1025 mdep1
Anzahl der Röhren 2
Bau
Bauherr Bundesrepublik Deutschland
Baukosten 173,6 Millionen Euro[1]
Baubeginn [veraltet]2023 (geplant)[2]
Fertigstellung 2031 (geplant)[2]
Betrieb
Freigabe 2031 (geplant)[2]
Lagekarte
Riederwaldtunnel (Stadtteile von Frankfurt am Main)
Riederwaldtunnel (Stadtteile von Frankfurt am Main)
Koordinaten
West 50° 7′ 52,6″ N, 8° 43′ 48,7″ O
Ost 50° 8′ 2,1″ N, 8° 44′ 36,8″ O

Der Riederwaldtunnel ist Teil einer geplanten Autobahnverbindung im Osten von Frankfurt am Main zwischen den Bundesautobahnen 66 und 661 unterhalb des Bornheimer Hangs. Die westliche Verbindung mit der A 661 bildet das geplante Autobahndreieck Erlenbruch. Im Osten verbindet der Riederwaldtunnel mit dem östlichen Teil der A 66, an der Ausfahrt Borsigallee am Hessen-Center. Die Autobahn wird dann auf einer Länge von 1100 m im Norden des Frankfurter Stadtteils Riederwald durch einen Tunnel geführt.

Die Verbindung soll den Stadtverkehr in Frankfurt am Main und die Autobahnen südlich von Frankfurt entlasten. Für das Jahr 2015 wurde ein Verkehrsaufkommen von täglich 86.000 Kraftfahrzeugen prognostiziert. Hinzu kommen weitere 13.500 Kraftfahrzeuge auf der oberirdisch verlaufenden Straße Am Erlenbruch. Kritiker hielten diese Prognosen für zu niedrig.[3][4]

Aktueller Status

Der Planfeststellungsbeschluss wurde mehrfach beklagt. Der Riederwaldtunnel ist in kleinen Schritten,[5] die nicht von den Klagen betroffen sind, im Bau.[6] Nach dem Planungsstand des Jahres 2021 könnte die A 66 ab 2031 mit der A 661 verbunden sein.[2]

Geschichte

Die Lücke in der Bundesautobahn 66 sollte ursprünglich viel früher geschlossen werden. Anfang der 1960er-Jahre wurden Baupläne diskutiert; die Bauarbeiten sollten 1974 beginnen. Mit dem Hinweis auf Kosten, Lärmbelästigung und Umweltschäden konnten Kritiker den Bau bislang verhindern. Das Planfeststellungsverfahren für den nun geplanten Riederwaldtunnel wurde erstmals am 20. April 1989 eröffnet. Nach Einwänden von Kritikern musste die Planung erheblich geändert werden. Insbesondere wurden längere Tunnel zur Einhaltung der 23. Bundesimmissionsschutzverordnung notwendig. Bundesverkehrsminister Reinhard Klimmt stimmte dieser Änderung im Jahr 2000 zu. Das erste Planfeststellungsverfahren wurde daraufhin am 5. November 2001 abgebrochen und durch Auslage der neuen Pläne bis zum 7. Dezember 2001 eingeleitet. Es folgte vom 27. bis 31. März 2003 der Erörterungstermin im Stadtteil Riederwald. Erneut gab es reichlich Kritik, so dass ein Planänderungsverfahren notwendig wurde. Dieses beinhaltete eine Umplanung der Anschlussstelle Borsigallee, zusätzlichen Lärmschutz westlich des Autobahndreiecks Erlenbruch, eine Aktualisierung der Verkehrsuntersuchung sowie der schalltechnischen und lufthygienischen Untersuchung, die Grundwasserhaltung während der Bauzeit, die Grundwasserdükerung mit Flächenfiltern sowie eine Änderung und Ergänzung der landschaftspflegerischen Begleitplanung. Die Pläne hierzu lagen vom 7. Februar bis 7. März 2005 erneut aus. Nach einem weiteren Erörterungstermin im November 2005 wurde der Planfeststellungsbeschluss am 6. Februar 2007 nach über 35 Jahren Planungszeit unterschrieben. Am 23. September 2009 wurde in Anwesenheit des Bundesverkehrsministers der symbolische erste Spatenstich ausgeführt, obwohl bekannt war, dass der eigentliche Bau erst 2011 beginnt. 2015 war der Riederwaldtunnel im Bau. Im November 2015 wurde bekannt, dass eine neue Untersuchung bezüglich des Verkehrsaufkommens und der vorgesehenen Lärmschutzmaßnahmen angedacht ist. Jedoch werden die Bauarbeiten weitergeführt.[7]

Planfeststellung

Der Planfeststellungsbeschluss wurde am 6. Februar 2007 vom Hessischen Verkehrsminister Alois Rhiel (CDU) unterzeichnet.[8] Gegen den Planfeststellungsbeschluss klagten einige Privatpersonen, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, der Volks-, Bau- und Sparverein (VBS) und das Rechtsamt der Stadt Frankfurt am Main beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel. Überwiegend ging es um mangelnden Lärmschutz und nicht um das Projekt als solches. Der Baubeginn der Tunnelabschnitte verschob sich um etwa acht Jahre auf das Jahr 2015. Bei einer geplanten Bauzeit von fünf Jahren wurde mit einer Fertigstellung frühestens im Jahr 2020 gerechnet.[9] Im Amtsblatt Frankfurt 21/2012, S. 536 steht, dass in der Zeit von 29. Mai 2012 bis zum 10. August 2012 Arbeiten zur Kampfmittelbeseitigung (z. B. Bombenblindgänger und Munitionsreste), Herstellung von Suchschlitzen, Bodenerkundungen sowie Herstellen von Grundwassermessstellen im Stadtteil Riederwald im Bereich der Tunneltrasse erforderlich waren.[10] Im Zuge des Baus ist am 10. April 2018 eine 50 Kilogramm Weltkriegsbombe der Amerikaner gefunden worden. Diese lag im Kreuzungsbereich Am Erlenbruch, Wächtersbacher Allee und Borsigallee und wurde im zweiten Anlauf entschärft.[11]

Bau

Der Riederwaldtunnel wird in geringer Tiefe gebaut. Deshalb wird mit einer offenen Baugrube gearbeitet. Während der Bauarbeiten soll der Verkehr mit nur geringen Einschränkungen aufrechterhalten werden.

Der Tunnel besteht aus zwei rechteckigen Betonröhren. Die Länge der Nordröhre beträgt 1025 Meter, die der Südröhre 1095 Meter. Jede der Röhren hat eine lichte Breite von 13,25 m und wird Platz für drei Fahrstreifen ohne befestigten Randstreifen bieten. Die Röhren werden durch eine Betondecke abgeschlossen, auf der die Straße Am Erlenbruch und die U-Bahn-Linie U7 wieder aufgebaut werden. Der Tunnel wird mit Entlüftungsanlagen sowie mit automatischen Brandmeldeanlagen und anderen Sicherheitseinrichtungen ausgestattet. Der Erdaushub wird an der A 5 und an der B 3 in Bad Vilbel für den Bau von Lärmschutz-Erdwällen verwendet.

Kosten

Für die Verbindung zwischen dem Autobahndreieck Frankfurt-Erlenbruch und der Anschlussstelle Frankfurt-Bergen-Enkheim sind 164 Millionen Euro geplant. Außer dem Riederwaldtunnel umfasst diese Baumaßnahme weitere 1100 Meter oberirdisch verlaufende Autobahn und das Autobahndreieck Frankfurt-Erlenbruch im Frankfurter Stadtteil Riederwald.

Gleichzeitig wird die A 661 nördlich der Anbindung zwischen den Anschlussstellen Frankfurt Friedberger Landstraße und Frankfurt Ost von derzeit vier auf dann sechs Fahrstreifen ausgebaut. Dadurch kommen weitere 30 Millionen Euro hinzu.

Die Kosten von 173,6 Millionen Euro werden zum überwiegenden Teil vom Bund getragen.[12]

2022 wurde bekannt, dass der Riederwaldtunnel um über 100 Millionen Euro teurer wird als geplant. Insgesamt soll er somit über 600 Millionen Euro kosten (ohne Grünbrücke über die A66), von Kritikern wird von Gesamtkosten von deutlich über einer Milliarde Euro ausgegangen.[13]

Kritik und Besetzung

Anwohner befürchten bei einer durch die Stadt geführten Autobahn ein erhöhtes Verkehrsaufkommen (Durchgangsverkehr) und dadurch folgend eine sehr hohe Lärmbelastung in Verbindung mit hohen Feinstaubbelastungen. Es wird die Abwertung der Lebensqualität und damit einhergehend eine Veränderung der Einwohnerstruktur befürchtet. Mehrere Bürgerinitiativen, Umweltverbände und Bürger haben sich zu einem Aktionsbündnis zusammengeschlossen, um den Bau der Autobahnverbindung zu verhindern.[14] Andererseits gibt es unter den Anwohnern des Riederwaldes Befürworter dieses Infrastrukturprojektes. Auch die Bewohner des östlichen Rhein-Main-Gebietes warten auf das Projekt, da für Bewohner des Frankfurter Ostens der Riederwald als ein Garant für Stau gilt, insbesondere im Berufsverkehr in den Morgen- und Abendstunden.[15]

Seit September 2021 wird der Fechenheimer Wald von Umweltaktiven besetzt. Die Waldbesetzung richtet sich gegen die Klimakatastrophe und fordert Klimagerechtigkeit.[16][17]

Im Januar 2023 wurde letztinstanzlich entschieden, dass die Teilrodung zum Zweck der Fortführung der A66 beginnen könne. Durch seinen Eilantrag hatte der Bundesverband der Naturfreunde den Lebensraum des Heldbockkäfers schützen wollen.[18]

Commons: Riederwaldtunnel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. geplant
  2. a b c d Frankfurt: Riederwaldtunnel verzögert sich erneut. Frankfurter Rundschau, abgerufen am 12. Oktober 2021.
  3. Frankfurter-Info: Riederwaldtunnel wieder auf dem Tisch (Memento vom 15. Mai 2005 im Internet Archive). 18. Februar 2005
  4. Frankfurt22: Die Verkehrsprognosen zum Riederwaldtunnel sind grundfalsch (Memento des Originals vom 18. Juni 2006 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.frankfurt22.de. 22. November 2005
  5. Bauablauf | Hessen Mobil – A 66 Riederwaldtunnel / A 661 Ostumgehung Frankfurt. Abgerufen am 15. April 2018.
  6. Historie | Hessen Mobil – A 66 Riederwaldtunnel / A 661 Ostumgehung Frankfurt. Abgerufen am 15. April 2018.
  7. Hessenschau online (Memento vom 6. November 2015 im Internet Archive) abgerufen am 4. Nov. 2015
  8. Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung: Rhiel: Planfeststellungsbeschluss für den Neubau der A 66, Teilabschnitt Tunnel Riederwald, ist fertig gestellt -Gesamtkosten auf rund 164 Mio. Euro veranschlagt@1@2Vorlage:Toter Link/www.wirtschaft.hessen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Pressemitteilung, 6. Februar 2007
  9. Hessische Straßen- und Verkehrsverwaltung Neubau als Lückenschluss mit der Ortsumgehung (A 661) (PDF; 2,4 MB), Planungsprojekt (Memento vom 22. Dezember 2014 im Internet Archive)
  10. Amtsblatt Frankfurt 21/2012 S. 536
  11. Frankfurt Rundschau, abgerufen am 16. April 2018.
  12. Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung: Minister Rhiel: Super Nachricht aus Berlin: A 66-Riederwaldtunnel ist finanziert – Bundesregierung gibt 224 Mio. Euro für drei Verkehrsprojekte in Frankfurt, Dreieich und Beselich (Memento vom 1. August 2012 im Webarchiv archive.today). Pressemitteilung, 17. Dezember 2008. Abgerufen am 2. Januar 2009.
  13. Riederwaldtunnel wird immer teurer – Kritiker forden Baustopp. Abgerufen am 5. August 2022.
  14. AUA :: molochautobahn :: home. Abgerufen am 29. August 2022.
  15. Mechthild Harting: Frankfurter Umweltdezernentin: „Lieber Baumhäuser als Fällungen“. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 29. August 2022]).
  16. hessenschau de, Frankfurt Germany: A66-Ausbau: Aktivisten besetzen in Frankfurt weitere Bäume. 7. Oktober 2021, abgerufen am 29. August 2022 (deutsch).
  17. Fechenheimer Wald und Teufelsbruch bleiben! – Wir stellen uns entschlossen gegen den Autobahnausbau der A66/A661 und die einhergehende Waldrodung. Abgerufen am 29. August 2022 (britisches Englisch).
  18. Mechtild Harting, Katharina Iskandar: Gerichte machen Weg für Räumung frei. In: faz.de. 17. Januar 2023, abgerufen am 17. Januar 2023.