„Succession (Fernsehserie)“ – Versionsunterschied

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Inhaltszusammenfassung: Die vier Kinder kontrollieren das Konglomerat gerade nicht!
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== Inhalt ==
== Inhalt ==
Dreh- und Angelpunkt der Serie ist die Familie des fiktiven US-amerikanischen Medien- und Unterhaltungsmoguls Logan Roy, dessen vier Kinder eines der größten Medien- und Unterhaltungskonglomerate der Welt kontrollieren. Die Serie verfolgt ihr Leben, während sie darüber nachdenken, was die Zukunft für sie bereithält, wenn ihr alternder Vater beginnt, sich aus dem Unternehmen zurückzuziehen.
Die Serie dreht sich um die Familie des fiktiven US-amerikanischen Medien- und Unterhaltungsmoguls Logan Roy, die eines der größten Medien- und Unterhaltungskonglomerate der Welt kontrolliert. Succession (Erbfolge) zeigt vor allem die vier Kinder, die darüber nachdenken, was die Zukunft für sie bereithält, wenn ihr alternder Vater sich aus dem Unternehmen zurückzieht.


== Besetzung und Synchronisation ==
== Besetzung und Synchronisation ==

Version vom 29. März 2023, 06:48 Uhr

Fernsehserie
Titel Succession
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Genre Dramedy
Erscheinungsjahre seit 2018
Länge 56-61 Minuten
Episoden 30+ in 4 Staffeln (Liste)
Produktions­unternehmen Gary Sanchez Productions, Project Zeus
Idee Jesse Armstrong
Erstausstrahlung 3. Juni 2018 auf HBO
Deutschsprachige Erstausstrahlung 23. Juli 2018 auf Sky Atlantic
Besetzung
Synchronisation

Succession ist eine US-amerikanische Fernsehserie des Senders HBO. Im deutschsprachigen Raum ist sie beim Sender Sky Atlantic zu sehen.[1] Die Ausstrahlung der Serie begann im Juni 2018. Die vierte und letzte Staffel lief im März 2023 an.[2]

Inhalt

Die Serie dreht sich um die Familie des fiktiven US-amerikanischen Medien- und Unterhaltungsmoguls Logan Roy, die eines der größten Medien- und Unterhaltungskonglomerate der Welt kontrolliert. Succession (Erbfolge) zeigt vor allem die vier Kinder, die darüber nachdenken, was die Zukunft für sie bereithält, wenn ihr alternder Vater sich aus dem Unternehmen zurückzieht.

Besetzung und Synchronisation

Die deutschsprachige Synchronisation der Serie erfolgt bei FFS Film- & Fernseh-Synchron unter der Dialogregie von Jan Odle. Dialogbuch führt ebenfalls Odle zusammen mit Daniel Schlauch.[3]

Rolle Schauspieler Synchronsprecher
Tabitha Hayes Caitlin FitzGerald Regina Beckhaus
Logan Roy Brian Cox Erich Ludwig
Marcia „Marcy“ Roy Hiam Abbass Carin C. Tietze
Kendall „Ken“ Roy Jeremy Strong Patrick Schröder
Siobhan „Shiv“ Roy Sarah Snook Maren Rainer
Roman „Rome“ Roy Kieran Culkin Daniel Schlauch
Connor „Con“ Roy Alan Ruck Manfred Trilling
Gregory „Greg“ Hirsch Nicholas Braun Tim Schwarzmaier
Tom Wambsgans Matthew Macfadyen Markus Pfeiffer
Frank Vernon Peter Friedman Alexander Duda
Rava Roy Natalie Gold Tatjana Pokorny
Alessandro Daniels Parker Sawyers René Oltmanns
Lawrence Yee Rob Yang Benedikt Gutjan
Rhea Jarrell Holly Hunter Cornelia Meinhardt
Hugo Baker Fisher Stevens Martin Halm
Gerri Kellman J. Smith-Cameron Christina Hoeltel
Nan Pierce Cherry Jones Marianne Groß
Kerry Castellabate Zoë Winters Leoni Beckenbach

Produktion und Ausstrahlung

Kritiken

Nur Zitate Dieser Abschnitt besteht nur aus einer listenhaften Sammlung von Zitaten aus Kritiken. Stattdessen sollte eine zusammenfassende Darstellung der Rezeption des Werkes als Fließtext erfolgen, wozu auch markante Zitate gehören können.

„Vor allem der Soundtrack von Nicholas Britell (Moonlight) und der spezielle Sinn für Humor des Serienmachers Jesse Armstrong stechen positiv hervor. Davon abgesehen hat die Serie aber nur wenig Innovatives oder außergewöhnlich Interessantes zu bieten, was in erster Linie der abgedroschenen Serienprämisse geschuldet ist. (…) Wäre Succession ein Hauch weniger Familiendrama und dafür mehr politisch aktuelle Medienkritik, hätte die Serie vielleicht ein Argument zugunsten der eigenen Relevanz, die nach der Pilotepisode Celebration auf alle Fälle noch infrage steht.“

Bjarne Bock: Serienjunkies[4]

„Was ist Succession also? Vermutlich eine Mischung aus extrem moderner Comedy und klassisch-shakespearianischem Königsdrama rund um Medienkönig Logan Roy und dessen gegen ihn intrigierende Kinder. Angesiedelt in einer dystopisch erscheinenden, US-amerikanischen Mediendemokratie, die aber in ihrer ganzen kranken Absurdität natürlich schon längst der Realität entspricht. (…) Succession ist die große zeitgenössische Serie der späten Zehner-Jahre, in denen einem das Lachen eigentlich schon lange vergangen ist.“

Stephan Herczeg: Cargo #44

„Schöpfer und Regisseur Jesse Armstrong (“In The Loop”) zeigt in “Succession” eine faszinierende und zugleich unglaublich entrückte Welt, in der Familien sich gegenseitig zerfleischen; in der Geld und Macht menschliche Eigenschaften wie Empathie und Solidarität einfach ausschalten. In diesem Sinne ist die HBO-Produktion ebenso ein ironisch inszeniertes Familiendrama wie eine auf den Punkt gebrachte Gesellschaftskritik.“

Maximilian Haase: Prisma[5]

Auszeichnungen (Auswahl)

Golden-Globe-Verleihung 2020:

  • Beste Serie – Drama
  • Bester Serien-Hauptdarsteller – Drama (Brian Cox)

Emmy Awards 2020:

  • Beste Dramaserie
  • Bester Hauptdarsteller – Dramaserie (Jeremy Strong)

Golden-Globe-Verleihung 2022:

  • Beste Serie – Drama
  • Bester Serien-Hauptdarsteller – Drama (Jeremy Strong)
  • Beste Nebendarstellerin – Serie, Miniserie oder Fernsehfilm (Sarah Snook)

Emmy Awards 2022:

  • Beste Dramaserie
  • Bester Nebendarsteller – Dramaserie (Matthew Macfadyen)

Einzelnachweise

  1. Vor dem Start: „Succession“ ab heute bei Sky Atlantic. In: TV Wunschliste.
  2. Xaver von Cranach: Erfolgsserie »Succession«: Die vierte Staffel wird die letzte sein. In: Der Spiegel. 24. Februar 2023, abgerufen am 24. Februar 2023.
  3. Succession. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 31. Januar 2021.
  4. Kritik zum Serienstart der Serie Succession. 4. Juni 2018, abgerufen am 2. August 2018.
  5. Kritik auf prisma.de. Abgerufen am 11. August 2020.