„Koprivnica“ – Versionsunterschied

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* Die Kirche und Pfarrei des Heiligen Nikolaus befindet sich im Zentrum der Stadt und wurde 1657 an der Stelle der älteren Kirche der Heiligen Jungfrau Maria innerhalb des Franziskanerklosters erbaut. Das Gotteshaus hat einen langgestreckten Grundriss mit einem rechteckigen Altarraum und einer Sakristei. Der Glockenturm befindet sich an der Nordostseite des Gebäudes. Der Altarraum ist kreuzgewölbt und über das Kirchenschiff erstreckt sich ein bemaltes Spiegelgewölbe. Das wertvolle Kircheninventar aus dem 17. Jahrhundert ist erhalten geblieben. Im Jahr 1892 wurde die Kirche mit dem dazugehörigen Pfarrhaus restauriert und erhielt ihr heutiges Aussehen erhielt.<ref>[https://registar.kulturnadobra.hr/#/details/Z-820 Denkmalregisternummer: Z-820.]</ref>
* Die Kirche und Pfarrei des Heiligen Nikolaus befindet sich im Zentrum der Stadt und wurde 1657 an der Stelle der älteren Kirche der Heiligen Jungfrau Maria innerhalb des Franziskanerklosters erbaut. Das Gotteshaus hat einen langgestreckten Grundriss mit einem rechteckigen Altarraum und einer Sakristei. Der Glockenturm befindet sich an der Nordostseite des Gebäudes. Der Altarraum ist kreuzgewölbt und über das Kirchenschiff erstreckt sich ein bemaltes Spiegelgewölbe. Das wertvolle Kircheninventar aus dem 17. Jahrhundert ist erhalten geblieben. Im Jahr 1892 wurde die Kirche mit dem dazugehörigen Pfarrhaus restauriert und erhielt ihr heutiges Aussehen erhielt.<ref>[https://registar.kulturnadobra.hr/#/details/Z-820 Denkmalregisternummer: Z-820.]</ref>
* Die Kirche und das Franziskanerkloster des Heiligen Anton aus Padua wurde im Jahr 1292 gegründet. Nachdem das alte Kloster, das sich ursprünglich an der Stelle der heutigen Kirche des Heiligen Nikolaus befand, im 16. Jahrhundert aufgegeben worden war, wurde im Jahr 1675 mit dem Bau eines neuen Klosters innerhalb der damaligen Festungsmauern begonnen. Die Kirche hat einen rechteckigen Grundriss mit einem dreiseitigen Altarraum und einem Glockenturm. Entlang der Nordwand wurde 1745 eine quadratische Kapelle des Heiligen Petrus errichtet. Das Gotteshaus wurde in den Jahren 1989 und 1990 zum Teil renoviert.<ref>[https://registar.kulturnadobra.hr/#/details/Z-819 Denkmalregisternummer: Z-819.]</ref>
* Die Kirche und das Franziskanerkloster des Heiligen Anton aus Padua wurde im Jahr 1292 gegründet. Nachdem das alte Kloster, das sich ursprünglich an der Stelle der heutigen Kirche des Heiligen Nikolaus befand, im 16. Jahrhundert aufgegeben worden war, wurde im Jahr 1675 mit dem Bau eines neuen Klosters innerhalb der damaligen Festungsmauern begonnen. Die Kirche hat einen rechteckigen Grundriss mit einem dreiseitigen Altarraum und einem Glockenturm. Entlang der Nordwand wurde 1745 eine quadratische Kapelle des Heiligen Petrus errichtet. Das Gotteshaus wurde in den Jahren 1989 und 1990 zum Teil renoviert.<ref>[https://registar.kulturnadobra.hr/#/details/Z-819 Denkmalregisternummer: Z-819.]</ref>
* Kirche der Hl. Maria (Močile) (17. Jh.)<ref>[https://registar.kulturnadobra.hr/#/details/Z-2796 Denkmalregisternummer: Z-2796.]</ref>
* Die Kirche der Heiligen Maria (Močile) im Barockstil wurde zwischen den Jahren 1700 und 1706 als Filialkirche des Heiligen Nikolaus an der Stelle einer älteren Holzkapelle erbaut. Im Jahr 1983 wurde sie nach der Gründung der dortigen Pfarrei zur Pfarrkirche.<ref>[https://registar.kulturnadobra.hr/#/details/Z-2796 Denkmalregisternummer: Z-2796.]</ref>
* Die Festung Kamengrad in Starigrad (Altstadt) wurde zum ersten Mal 1272 urkundlich als „Castrum Kopurnycka“ erwähnt. Die Ruine befindet sich nördlich an den Hängen des Bilogora-Gebirges auf einem 199 Meter hohen Hügel und wenige Kilometer von der Ortschaft Jagnjedovac entfernt. Im 15. Jahrhundert wurde die Burg zum letzten Mal erwähnt und vermutlich während des Streites zwischen [[Ladislaus Hunyadi]] und dem Grafen [[Ulrich II. (Cilli)]] im Jahre 1446 zerstört.<ref>[https://darkoantolkovic.wordpress.com/2019/01/06/starigrad-kamengrad/ Altstädte, Festungen, Burgen und mittelalterliche Kultur - Kamengrad in Starigrad]</ref>
* Festung Kamengrad (Altstadt) (14.–15. Jh.)
* Arsenal, Reste der Festung – zwei Reveline und eine Bastion (Renaissance, 16. Jh.)<ref>[https://registar.kulturnadobra.hr/#/details/Z-2642 Denkmalregisternummer: Z-2642.]</ref>
* Arsenal, Reste der Festung – zwei Reveline und eine Bastion (Renaissance, 16. Jh.)<ref>[https://registar.kulturnadobra.hr/#/details/Z-2642 Denkmalregisternummer: Z-2642.]</ref>
* Renaissanceplatz (16. Jh. – Dr. Leander Brozović Platz)
* Renaissanceplatz (16. Jh. – Dr. Leander Brozović Platz)

Version vom 18. September 2023, 10:48 Uhr

Koprivnica
Wappen
Wappen
Flagge
Flagge
Koprivnica (Kroatien)
Koprivnica (Kroatien)
Basisdaten
Staat: Kroatien Kroatien
Koordinaten: 46° 10′ N, 16° 50′ OKoordinaten: 46° 9′ 46″ N, 16° 49′ 42″ O
Gespanschaft: Flagge der Gespanschaft Koprivnica-Križevci Koprivnica-Križevci
Höhe: 149 m. i. J.
Fläche: 90,94 km²
Einwohner: 28.069 (31. Dezember 2021)
Bevölkerungsdichte: 309 Einwohner je km²
Telefonvorwahl: (+385) 048
Postleitzahl: 48 000
Kfz-Kennzeichen: KC
Struktur und Verwaltung
(Stand: 2013, vgl.)
Gemeindeart: Stadt
Bürgermeister: Vesna Želježnjak (SDP)
Koalitionspartner: HNS, HSU, HSLS
Website:

Stadtmitte – Ansicht von Süden
Koprivnica, Stadtzentrum
Stadtrathaus
Kirche in Koprivnica
Park in Koprivnica
Pagode im Stadtpark von Koprivnica

Koprivnica [ˈkɔpriʋnitsa] (deutsch Kopreinitz, ungarisch Kapronca) ist eine kroatische Stadt mit 30.854 Einwohnern (2011), nahe der kroatisch-ungarischen Grenze am gleichnamigen Fluss. Koprivnica ist Hauptstadt der historischen Drauregion Podravina und zugleich Hauptsitz der Gespanschaft Koprivnica-Križevci (Koprivničko-križevačka županija).

Stadtgliederung

Laut der letzten Volkszählung von 2021 hatten alle Ortschaften der Gemeinde Koprivnica zusammen 28.580 Einwohner.[1] Davon befanden sich insgesamt 511 Personen, sogenannte Auslandskroaten, zum Zeitpunkt der Volkszählung im Ausland.

Geschichte

Im 13. Jahrhundert wurde der Name des Flusses Koprivnica in Schriften (aus den Jahren 1207, 1209, 1217) des kroatisch-ungarischen Königs Andrija II. Arpadović erwähnt. Die Stadt wurde erstmals im Jahr 1272 in der Schenkungsurkunde des Prinzen Ladislaus IV. erwähnt. Im Jahre 1356 wurde Koprivnica als eine selbstständige Stadt proklamiert, danach entwickelte sich die Stadt im Bereich des Handels und auch als ein militärischer Stützpunkt. Der Stern, eine Art von Burg, wurde bis zu den 1660er Jahren als eine der modernsten antiosmanischen Festungen der Renaissance bezeichnet. Nach dem Frieden in Žitva im Jahre 1606 wurden Bedingungen für eine ruhigere wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Koprivnica geschaffen. Gleichzeitig wurden die Verkehrswege sicherer, und die Städte wurden anziehender für Kaufleute. Erste Kaufleute im 17. Jahrhundert kamen aus Deutschland und Venedig. Die Stadt hatte gut organisierte und regulierte Messen, wo städtische und andere Handwerker ihre Waren anboten. Die Messen trugen zur Stärkung des Handels in Koprivnica bei. Später waren als Kaufleute besonders orthodoxe Kaufleute griechischer Herkunft und Juden von Bedeutung. Die Kaufleute von Koprivnica waren 1821 Mitglieder einer Zunft.

Im 18. Jahrhundert wurde der Generalstützpunkt auf Anweisung der Habsburger Erzherzogin Maria Theresia aus Koprivnica nach Bjelovar versetzt, damit wurde Koprivnica aus der slawonischen Provinz ausgegliedert. Der große wirtschaftliche Fortschritt der Stadt begann im Jahr 1870, als die Eisenbahnstrecke Budapest–Zakany–Koprivnica–Zagreb in Betrieb genommen wurde. Am Anfang des 20. Jahrhunderts trug die Fleischfabrik „Danica“ und in der zweiten Hälfte der Nahrungsmittelkonzern Podravka viel zum wirtschaftlichen Fortschritt bei. Während des Zweiten Weltkrieges befand sie sich in unmittelbarer Nähe das von der rechtsextremen Ustaša betriebene KZ Danica.

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung[2][3]
1857 1869 1880 1890 1900 1910 1921 1931 1948 1953 1961 1971 1981 1991 2001 2011 2021
3224 4243 4627 5118 5710 8018 8115 7934 8663 9566 11444 16150 20812 24238 24809 23955 22262

Bei der Volkszählung der ungarischen Behörden im Jahr 1910 waren von insgesamt 8018 Einwohnern 7138 Kroaten (89 %), 271 Ungarn (3,4 %), 232 Deutsche (2,9 %), 120 Serben (1,5 %) und 257 andere (3,2 %).[4]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kultur

  • Museum der Stadt Koprivnica
  • Bibliothek und Lesesaal „Fran Galović“
  • Öffentliche Volkshochschule
  • KUD Koprivnica (Kunst- und Kulturverein)
  • KUD Podravka (Kunst- und Kulturverein)
  • Historische Gesellschaft Koprivnica

Denkmäler und Sehenswürdigkeiten

  • Die Kirche und Pfarrei des Heiligen Nikolaus befindet sich im Zentrum der Stadt und wurde 1657 an der Stelle der älteren Kirche der Heiligen Jungfrau Maria innerhalb des Franziskanerklosters erbaut. Das Gotteshaus hat einen langgestreckten Grundriss mit einem rechteckigen Altarraum und einer Sakristei. Der Glockenturm befindet sich an der Nordostseite des Gebäudes. Der Altarraum ist kreuzgewölbt und über das Kirchenschiff erstreckt sich ein bemaltes Spiegelgewölbe. Das wertvolle Kircheninventar aus dem 17. Jahrhundert ist erhalten geblieben. Im Jahr 1892 wurde die Kirche mit dem dazugehörigen Pfarrhaus restauriert und erhielt ihr heutiges Aussehen erhielt.[5]
  • Die Kirche und das Franziskanerkloster des Heiligen Anton aus Padua wurde im Jahr 1292 gegründet. Nachdem das alte Kloster, das sich ursprünglich an der Stelle der heutigen Kirche des Heiligen Nikolaus befand, im 16. Jahrhundert aufgegeben worden war, wurde im Jahr 1675 mit dem Bau eines neuen Klosters innerhalb der damaligen Festungsmauern begonnen. Die Kirche hat einen rechteckigen Grundriss mit einem dreiseitigen Altarraum und einem Glockenturm. Entlang der Nordwand wurde 1745 eine quadratische Kapelle des Heiligen Petrus errichtet. Das Gotteshaus wurde in den Jahren 1989 und 1990 zum Teil renoviert.[6]
  • Die Kirche der Heiligen Maria (Močile) im Barockstil wurde zwischen den Jahren 1700 und 1706 als Filialkirche des Heiligen Nikolaus an der Stelle einer älteren Holzkapelle erbaut. Im Jahr 1983 wurde sie nach der Gründung der dortigen Pfarrei zur Pfarrkirche.[7]
  • Die Festung Kamengrad in Starigrad (Altstadt) wurde zum ersten Mal 1272 urkundlich als „Castrum Kopurnycka“ erwähnt. Die Ruine befindet sich nördlich an den Hängen des Bilogora-Gebirges auf einem 199 Meter hohen Hügel und wenige Kilometer von der Ortschaft Jagnjedovac entfernt. Im 15. Jahrhundert wurde die Burg zum letzten Mal erwähnt und vermutlich während des Streites zwischen Ladislaus Hunyadi und dem Grafen Ulrich II. (Cilli) im Jahre 1446 zerstört.[8]
  • Arsenal, Reste der Festung – zwei Reveline und eine Bastion (Renaissance, 16. Jh.)[9]
  • Renaissanceplatz (16. Jh. – Dr. Leander Brozović Platz)
  • Barockplatz (17. Jh.; Zrinski-Platz und Platz des Banus Josip Jelačić)
  • Synagoge (19. Jh.)
  • Jüdischer Wohnbezirk (19. Jh.)
  • Orthodoxe Kirche (18. Jh.)
  • Pavillon im Park und Parkanlage an der Stelle der Festung (19. Jh.)
  • Podravka-Erholungszentrum mit Aussichtsturm (Ortsteil Starigrad)
  • Altes Rathaus (17/18. Jh. – heute Gebäude des Museums der Stadt Koprivnica)
  • Villa Malančec (heute Teil des Museums der Stadt Koprivnica)[10]
  • Villa Lendvaj (heute Sitz der Zeitung Glas Podravine)
  • Altes Schlachthaus (19. Jh.) – (heute Ernährungsmuseum Podravka)
  • Handels- und Gewerbehaus (17/18. Jh.; heute Bierlokal Podravka auf dem Zrinski Platz)
  • Verwaltungsgebäude und Komplex der Firma Podravka (20. Jh.)
  • Holocaust-Gedenkstätte „Danica“ (Stelle des ehemaligen KZ Danica und der Chemiefabrik „Danica“)
  • Alte Bank-Sparkasse (Anfang 20. Jh.) – (heute Galerie Koprivnica)
  • Bibliothek und Lesesaal „Fran Galović“ (19. Jh.)
  • Altes Krankenhaus und Kapelle des Hl. Florian (19. Jh.)
  • Altes Gymnasium (Anfang 20. Jh.) (heute Grundschule „Antun Nemčić Gostovinski“)
  • Kapelle des Hl. St. Veit am Stadtrand von Koprivnica

Sport

Slaven Belupo

Der erste Fußballklub in Koprivnica wurde von Studenten 1907 gegründet und trug den Namen Schüler Fußballklub Koprivnica. Der Klub wurde am 20. August 1912 von der Familie Friedrich in Slaven umbenannt. 1926 hörte der Verein mit seiner Aktivität wegen finanzieller Schwierigkeiten auf. Erst 1945 wird Slaven als Sportverein wieder erwähnt. Von 1953 bis 1958 trug Slaven den Namen Sportverein „Podravka“, danach wurde er wieder in Fußballklub „Slaven“ umbenannt. 1992 wurde das Unternehmen Bilokalnik der Sponsor des Klubs. Deswegen wird der Name in Fußballklub Slaven Bilokalnik geändert. Zwei Jahre später bekam Slaven seinen neuen bis heute aktiven Sponsor und trägt deswegen den Namen Slaven Belupo. Seit 1997 gehört die Mannschaft zur 1. Kroatischen Fußballliga.

Weitere wichtige Sportvereine

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Galovićeva Jesen: Ist eine traditionelle Veranstaltung, die sich immer wieder mit neuen Arten von literarischen Ausdrucksmöglichkeiten (Blogs, Werbung, Film usw.) befasst. Das Programm beinhaltet viele Werkstätten, Buchpromotionen, Konzerte und vieles anderes.
  • Podravski Motivi: Einer der wichtigsten kultur-touristischen Veranstaltungen Koprivnicas. Es gibt eine Handelsmesse mit naiver Kunst, noch zu sehen sind die traditionalen Folklore, Souvenirs, handgefertigte Produkte usw.
  • Renaissance-Fest: Ist eine relativ junge touristisch-historische und edukative Veranstaltung. Dessen Besonderheit liegt darin, dass es auf den Mauern der Renaissanceburg aufgeführt wird. Bis jetzt ist es die größte Veranstaltung mit echten und lebhaften Darstellungen aus der Vergangenheit in diesem Teil Europas.

Wirtschaft und Infrastruktur

Podravka

Die Stadt ist insbesondere als Firmensitz des international vor allem für das Speisegewürz Vegeta bekannten kroatischen Nahrungsmittelunternehmens Podravka bekannt. Außerdem sind der Pharmakonzern Belupo, eine 100-prozentige Podravka-Tochter, sowie mehrere weitere mittelständische Betriebe an diesem Wirtschaftsstandort angesiedelt.

  • Podravka: Die Brüder Wolf gründeten im Jahr 1934 eine Werkstatt für die Verarbeitung von Früchten und diese Werkstatt war der Vorläufer des heutigen Nahrungsmittelkonzerns „Podravka“. Heute ist der Konzern einer der größten Konzerne in südöstlichen, zentralen und östlichen Europa. Das bekannteste Produkt Podravkas ist das Gewürz Vegeta.
  • Belupo: 1970 begann Podravka mit den Vorbereitungen für ein neues Geschäft auf dem Gebiet der pharmazeutischen Produkte. Ein Jahr später wurde eine Fabrik für die Herstellung von Pharmaka gebaut, die sehr schnell wuchs. Heute ist Belupo mit 1250 Beschäftigten der zweitgrößte Pharmaka-Hersteller Kroatiens.
  • Danica: 1973 wurde der Fleischindustriekomplex in der Koprivnicaer Industriezone gebaut. Danica ist einer der wichtigsten Bestandteile von Podravka.

Weitere wichtige Unternehmen

Verkehr

Bahnhof

Eisenbahn

Koprivnica ist der kroatische Grenzbahnhof im Verkehr nach Ungarn und liegt an der Bahnstrecke Zagreb–Gyékényes–Nagykanizsa–Székesfehérvár–Budapest.

Bildung

Koprivnica besitzt mehrere Kindergärten und Grundschulen, eine Mittelschule, ein Gymnasium sowie eine Volkshochschule. Daneben befindet sich hier das Studienzentrum Koprivnica der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zagreb.

Persönlichkeiten

Commons: Koprivnica – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Volkszählung in Kroatien 2021
  2. Bevölkerungsentwicklung in Kroatien von 1857 bis 2001
  3. Volkszählung 2011
  4. Volkszählung von 1910 – Koprivnica (Kaproncza város) - Seite 2_462 und 2_463
  5. Denkmalregisternummer: Z-820.
  6. Denkmalregisternummer: Z-819.
  7. Denkmalregisternummer: Z-2796.
  8. Altstädte, Festungen, Burgen und mittelalterliche Kultur - Kamengrad in Starigrad
  9. Denkmalregisternummer: Z-2642.
  10. Denkmalregisternummer: Z-2856.