„Kurt Schulze (Statistiker)“ – Versionsunterschied
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* ''Neues Gemeindeverzeichnis Sachsen-Anhalt''. Halle/S. 1952. |
* ''Neues Gemeindeverzeichnis Sachsen-Anhalt''. Halle/S. 1952. |
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* ''Alphabetisches Verzeichnis der Gemeinden und Wohnplätze des Landes Sachsen-Anhalt''. Halle/S. 1952. |
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== Literatur == |
== Literatur == |
Version vom 31. Dezember 2023, 14:18 Uhr
Fritz Kurt Schulze (* 2. März 1896 in Köthen (Anhalt); † nach 1966) war ein deutscher Statistiker und Hochschullehrer.
Leben und Werk
Nach dem Schulabschluss studierte er und promovierte zum Dr. phil. und Dr. rer. pol. 1952 wurde er an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit der Wahrnehmung einer Professur mit Lehrauftrag für Statistik beauftragt. 1961 wurde er zum ordentlichen Professor ernannt. Im gleichen Jahr erfolgte seine Emeritierung.
Er war Mitglied der Deutschen Statistischen Gesellschaft.
Schriften (Auswahl)
- Gemeindeverzeichnis Sachsen-Anhalt. Halle/S. 1948.
- Behördenverzeichnis Sachsen-Anhalt. Halle/S. 1949.
- Neues Gemeindeverzeichnis Sachsen-Anhalt. Halle/S. 1952.
- Alphabetisches Verzeichnis der Gemeinden und Wohnplätze des Landes Sachsen-Anhalt. Halle/S. 1952.
Literatur
- Schulze, Kurt. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1966. Walter de Gruyter & Co, Berlin 1966, S. 2271.
Personendaten | |
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NAME | Schulze, Kurt |
ALTERNATIVNAMEN | Schulze, Fritz Kurt (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Stratistiker und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 2. März 1896 |
GEBURTSORT | Köthen (Anhalt) |
STERBEDATUM | nach 1966 |