„Melanie (Sängerin)“ – Versionsunterschied
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'''Melanie Anne Safka-Schekeryk''' (* [[3. Februar]] [[1947]] in [[Astoria (Queens)|Astoria]], [[Queens]], [[New York City]] als ''Melanie Anne Safka''; † [[23. Januar]] [[2024]] in [[Nashville]], [[Tennessee]]) war eine [[Vereinigte Staaten|US-amerikanische]] [[Gesang|Sängerin]] und [[ |
'''Melanie Anne Safka-Schekeryk''' (* [[3. Februar]] [[1947]] in [[Astoria (Queens)|Astoria]], [[Queens]], [[New York City]] als ''Melanie Anne Safka''; † [[23. Januar]] [[2024]] in [[Nashville]], [[Tennessee]]) war eine [[Vereinigte Staaten|US-amerikanische]] [[Gesang|Sängerin]] und [[Songwriting|Songwriterin]], die 1969 durch ihren Auftritt beim [[Woodstock-Festival]] bekannt wurde. Sie „etablierte sich nachdrücklich mit genial-schlichten Songs und unverwechselbarem Timbre im Folk-Pop-Genre“.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.taurus-press.de/test.php3?S_SortierName=6508 |titel=Melanie |werk=taurus-press.de/ |hrsg=Taurus Press Verlag populärer Musik-Literatur |abruf=2022-04-28}}</ref> Mit ''Brand New Key'' gelang ihr zum Jahreswechsel 1971/72 ein [[Liste der Nummer-eins-Hits in den USA (1972)|Nummer-eins-Hit]] in den USA. In Deutschland hatte sie 1970 einen Top-10-Hit mit einer [[Coverversion]] des [[The Rolling Stones|Rolling-Stones]]-Songs ''[[Ruby Tuesday (Lied)|Ruby Tuesday]]''. Ihr weltweit erfolgreichster Hit war ''What Have They Done to My Song, Ma''. |
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== Leben == |
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Melanie wurde 1947 im New Yorker Stadtteil [[Queens]] als Tochter eines [[russisch]]-[[ |
Melanie wurde 1947 im New Yorker Stadtteil [[Queens]] als Tochter eines [[Russland|russisch]]-[[Ukraine|ukrainischen]] Vaters und der [[Italien|italienischstämmigen]] Blues- und [[Jazz]]sängerin Polly Safka-Bertolo (1926–2003) geboren.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.melaniemusic.com/melanie/Sheapr71.htm |titel=Melanie Safka is known to her fans simply as Melanie |abruf=2024-01-25}}</ref> Als sie fünf Jahre alt war, entstand ihre erste Tonaufnahme, ''Gimme a Little Kiss'', ein Lied, das sie in der Art von [[Shirley Temple]] vortrug. |
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Als Sechsjährige begann Melanie [[Ukulele]] zu spielen. Ursprünglich wollte sie Schauspielerin werden. Als sie 1967 für eine Theaterrolle [[Casting (Auswahlverfahren)|vorsprechen]] sollte, irrte sie sich, so erzählt sie, in der Anschrift, geriet mit ihrer Gitarre in das Büro des Plattenproduzenten Peter Schekeryk (1942–2010) und wurde von ihm als Sängerin unter Vertrag genommen und fortan gemanagt. 1968 heirateten sie.<ref>Wieland Harms: ''The Unplugged Guitar Book. 20 der schönsten Songs für Akustikgitarre.'' Gerig Music, ISBN 3-87252-249-3, S. 20.</ref> |
Als Sechsjährige begann Melanie [[Ukulele]] zu spielen. Ursprünglich wollte sie Schauspielerin werden. Als sie 1967 für eine Theaterrolle [[Casting (Auswahlverfahren)|vorsprechen]] sollte, irrte sie sich, so erzählt sie, in der Anschrift, geriet mit ihrer Gitarre in das Büro des Plattenproduzenten Peter Schekeryk (1942–2010) und wurde von ihm als Sängerin unter Vertrag genommen und fortan gemanagt. 1968 heirateten sie.<ref>Wieland Harms: ''The Unplugged Guitar Book. 20 der schönsten Songs für Akustikgitarre.'' Gerig Music, ISBN 3-87252-249-3, S. 20.</ref> |
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Zunächst wurde Melanie in [[Europa]] bekannt. Ihr Song ''Bobo’s Party'' stand 1969 mehrere Wochen auf Spitzenplätzen in den französischen Verkaufscharts. Im selben Jahr hatte sie einen Hit in den Niederlanden, ''Beautiful People'', und sang auf dem Woodstock-Festival in den USA, wo sie statt der [[Incredible String Band]] auftrat, die es ablehnte, im strömenden Regen auf die Bühne zu gehen. |
Zunächst wurde Melanie in [[Europa]] bekannt. Ihr Song ''Bobo’s Party'' stand 1969 mehrere Wochen auf Spitzenplätzen in den französischen Verkaufscharts. Im selben Jahr hatte sie einen Hit in den Niederlanden, ''Beautiful People'', und sang auf dem Woodstock-Festival in den USA, wo sie statt der [[The Incredible String Band|Incredible String Band]] auftrat, die es ablehnte, im strömenden Regen auf die Bühne zu gehen. |
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Die damals 22-jährige Melanie hatte nach eigener Aussage den Eindruck, dass sie in Woodstock die Einzige war, die nicht unter Drogeneinfluss stand. Sie spielte die Songs ''Beautiful People'' und ''Birthday of the Sun'', während das Publikum in der Dunkelheit Kerzen, die zuvor ausgeteilt worden waren, im Takt der Musik schwenkte. Diese erhebende Stimmung hielt sie später in ihrem Lied ''Lay Down (Candles in the Rain)'' (''Kerzen im Regen'') fest, mit dem sie im folgenden Jahr (mit Chorbegleitung der [[Edwin Hawkins Singers]]) Platz 6 der US-Charts erreichte und auch in Europa erfolgreich war. |
Die damals 22-jährige Melanie hatte nach eigener Aussage den Eindruck, dass sie in Woodstock die Einzige war, die nicht unter Drogeneinfluss stand. Sie spielte die Songs ''Beautiful People'' und ''Birthday of the Sun'', während das Publikum in der Dunkelheit Kerzen, die zuvor ausgeteilt worden waren, im Takt der Musik schwenkte. Diese erhebende Stimmung hielt sie später in ihrem Lied ''Lay Down (Candles in the Rain)'' (''Kerzen im Regen'') fest, mit dem sie im folgenden Jahr (mit Chorbegleitung der [[Edwin Hawkins|Edwin Hawkins Singers]]) Platz 6 der US-Charts erreichte und auch in Europa erfolgreich war. |
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Ihr größter Hit in den USA wurde im Jahr 1971 ''Brand New Key'', der auch unter dem Titel ''The Roller Skate Song'' bekannt ist und die Spitze der US-Charts erreichte.<ref>Fred Bronson: ''The Billboard Book of Number One Hits.'' 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Billboard Publications, New York 1992, S. 304.</ref> In Deutschland und Großbritannien war sie 1970/71 außerdem mit dem Rolling-Stones-Song ''Ruby Tuesday'' aus dem Jahr 1967 erfolgreich. Melanies weltweit erfolgreichstes Lied wurde ''What Have They Done to My Song, Ma'', das in Deutschland in der Originalversion, aber auch in der deutschen Fassung von [[Daliah Lavi]], ''Wer hat mein Lied so zerstört, Ma?'', bekannt ist. |
Ihr größter Hit in den USA wurde im Jahr 1971 ''Brand New Key'', der auch unter dem Titel ''The Roller Skate Song'' bekannt ist und die Spitze der US-Charts erreichte.<ref>Fred Bronson: ''The Billboard Book of Number One Hits.'' 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Billboard Publications, New York 1992, S. 304.</ref> In Deutschland und Großbritannien war sie 1970/71 außerdem mit dem Rolling-Stones-Song ''Ruby Tuesday'' aus dem Jahr 1967 erfolgreich. Melanies weltweit erfolgreichstes Lied wurde ''What Have They Done to My Song, Ma'', das in Deutschland in der Originalversion, aber auch in der deutschen Fassung von [[Daliah Lavi]], ''Wer hat mein Lied so zerstört, Ma?'', bekannt ist. |
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Weitere Erfolgstitel Melanies waren ''Peace Will Come'', ''Nickel Song'', ''Ring the Living Bell'' und 1973/74 die Coverversion des [[The Shirelles|Shirelles]]-Titels ''[[Will You Love Me Tomorrow]]''. Melanie wurde mit drei [[Goldene Schallplatte|goldenen Schallplatten]] ausgezeichnet. 1972 erhielt sie als Ergebnis einer Leserwahl der Jugendzeitschrift ''[[Bravo (Zeitschrift)|Bravo]]'' den silbernen [[Bravo Otto]]. Politisch engagierte sich Melanie als [[UNICEF]]-Botschafterin. |
Weitere Erfolgstitel Melanies waren ''Peace Will Come'', ''Nickel Song'', ''Ring the Living Bell'' und 1973/74 die Coverversion des [[The Shirelles|Shirelles]]-Titels ''[[Will You Love Me Tomorrow]]''. Melanie wurde mit drei [[Goldene Schallplatte|goldenen Schallplatten]] ausgezeichnet. 1972 erhielt sie als Ergebnis einer Leserwahl der Jugendzeitschrift ''[[Bravo (deutsche Zeitschrift)|Bravo]]'' den silbernen [[Bravo Otto]]. Politisch engagierte sich Melanie als [[UNICEF]]-Botschafterin. |
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Seit ihrem Auftritt in Woodstock veröffentlichte Melanie fast jedes Jahr ein Album, bis zu seinem Tod im Jahr 2010 überwiegend von Peter Schekeryk produziert. Sie hatte drei Kinder, die ebenfalls im Musikgeschäft tätig sind. Sie lebte eine Zeitlang in München, danach zog sie wieder nach Florida.<ref>Wieland Harms: ''The Unplugged Guitar Book. 20 der schönsten Songs für Akustikgitarre.'' Gerig Music, ISBN 3-87252-249-3, S. 20.</ref> Ein erstes Comeback hatte sie 1978 mit dem Album ''Phonogenetic. Not Just Another Pretty Face'' mit den Jazzrock-Musikern [[David Sanborn|Dave Sanborn]], [[Michael Brecker]], [[Randy Brecker]], [[Richard Tee]] und [[Will Lee (Musiker)|Will Lee]]. Eher dem Pop-Mainstream verbunden war ihr 1985 erschienenes Album ''Am I Real or What''.<ref>Wieland Harms: ''The Unplugged Guitar Book. 20 der schönsten Songs für Akustikgitarre.'' Gerig Music, ISBN 3-87252-249-3, S. 20.</ref> |
Seit ihrem Auftritt in Woodstock veröffentlichte Melanie fast jedes Jahr ein Album, bis zu seinem Tod im Jahr 2010 überwiegend von Peter Schekeryk produziert. Sie hatte drei Kinder, die ebenfalls im Musikgeschäft tätig sind. Sie lebte eine Zeitlang in München, danach zog sie wieder nach Florida.<ref>Wieland Harms: ''The Unplugged Guitar Book. 20 der schönsten Songs für Akustikgitarre.'' Gerig Music, ISBN 3-87252-249-3, S. 20.</ref> Ein erstes Comeback hatte sie 1978 mit dem Album ''Phonogenetic. Not Just Another Pretty Face'' mit den Jazzrock-Musikern [[David Sanborn|Dave Sanborn]], [[Michael Brecker]], [[Randy Brecker]], [[Richard Tee]] und [[Will Lee (Musiker)|Will Lee]]. Eher dem Pop-Mainstream verbunden war ihr 1985 erschienenes Album ''Am I Real or What''.<ref>Wieland Harms: ''The Unplugged Guitar Book. 20 der schönsten Songs für Akustikgitarre.'' Gerig Music, ISBN 3-87252-249-3, S. 20.</ref> |
Version vom 25. Januar 2024, 13:04 Uhr
Melanie Anne Safka-Schekeryk (* 3. Februar 1947 in Astoria, Queens, New York City als Melanie Anne Safka; † 23. Januar 2024 in Nashville, Tennessee) war eine US-amerikanische Sängerin und Songwriterin, die 1969 durch ihren Auftritt beim Woodstock-Festival bekannt wurde. Sie „etablierte sich nachdrücklich mit genial-schlichten Songs und unverwechselbarem Timbre im Folk-Pop-Genre“.[1] Mit Brand New Key gelang ihr zum Jahreswechsel 1971/72 ein Nummer-eins-Hit in den USA. In Deutschland hatte sie 1970 einen Top-10-Hit mit einer Coverversion des Rolling-Stones-Songs Ruby Tuesday. Ihr weltweit erfolgreichster Hit war What Have They Done to My Song, Ma.
Leben
Melanie wurde 1947 im New Yorker Stadtteil Queens als Tochter eines russisch-ukrainischen Vaters und der italienischstämmigen Blues- und Jazzsängerin Polly Safka-Bertolo (1926–2003) geboren.[2] Als sie fünf Jahre alt war, entstand ihre erste Tonaufnahme, Gimme a Little Kiss, ein Lied, das sie in der Art von Shirley Temple vortrug.
Als Sechsjährige begann Melanie Ukulele zu spielen. Ursprünglich wollte sie Schauspielerin werden. Als sie 1967 für eine Theaterrolle vorsprechen sollte, irrte sie sich, so erzählt sie, in der Anschrift, geriet mit ihrer Gitarre in das Büro des Plattenproduzenten Peter Schekeryk (1942–2010) und wurde von ihm als Sängerin unter Vertrag genommen und fortan gemanagt. 1968 heirateten sie.[3]
Zunächst wurde Melanie in Europa bekannt. Ihr Song Bobo’s Party stand 1969 mehrere Wochen auf Spitzenplätzen in den französischen Verkaufscharts. Im selben Jahr hatte sie einen Hit in den Niederlanden, Beautiful People, und sang auf dem Woodstock-Festival in den USA, wo sie statt der Incredible String Band auftrat, die es ablehnte, im strömenden Regen auf die Bühne zu gehen.
Die damals 22-jährige Melanie hatte nach eigener Aussage den Eindruck, dass sie in Woodstock die Einzige war, die nicht unter Drogeneinfluss stand. Sie spielte die Songs Beautiful People und Birthday of the Sun, während das Publikum in der Dunkelheit Kerzen, die zuvor ausgeteilt worden waren, im Takt der Musik schwenkte. Diese erhebende Stimmung hielt sie später in ihrem Lied Lay Down (Candles in the Rain) (Kerzen im Regen) fest, mit dem sie im folgenden Jahr (mit Chorbegleitung der Edwin Hawkins Singers) Platz 6 der US-Charts erreichte und auch in Europa erfolgreich war.
Ihr größter Hit in den USA wurde im Jahr 1971 Brand New Key, der auch unter dem Titel The Roller Skate Song bekannt ist und die Spitze der US-Charts erreichte.[4] In Deutschland und Großbritannien war sie 1970/71 außerdem mit dem Rolling-Stones-Song Ruby Tuesday aus dem Jahr 1967 erfolgreich. Melanies weltweit erfolgreichstes Lied wurde What Have They Done to My Song, Ma, das in Deutschland in der Originalversion, aber auch in der deutschen Fassung von Daliah Lavi, Wer hat mein Lied so zerstört, Ma?, bekannt ist.
Weitere Erfolgstitel Melanies waren Peace Will Come, Nickel Song, Ring the Living Bell und 1973/74 die Coverversion des Shirelles-Titels Will You Love Me Tomorrow. Melanie wurde mit drei goldenen Schallplatten ausgezeichnet. 1972 erhielt sie als Ergebnis einer Leserwahl der Jugendzeitschrift Bravo den silbernen Bravo Otto. Politisch engagierte sich Melanie als UNICEF-Botschafterin.
Seit ihrem Auftritt in Woodstock veröffentlichte Melanie fast jedes Jahr ein Album, bis zu seinem Tod im Jahr 2010 überwiegend von Peter Schekeryk produziert. Sie hatte drei Kinder, die ebenfalls im Musikgeschäft tätig sind. Sie lebte eine Zeitlang in München, danach zog sie wieder nach Florida.[5] Ein erstes Comeback hatte sie 1978 mit dem Album Phonogenetic. Not Just Another Pretty Face mit den Jazzrock-Musikern Dave Sanborn, Michael Brecker, Randy Brecker, Richard Tee und Will Lee. Eher dem Pop-Mainstream verbunden war ihr 1985 erschienenes Album Am I Real or What.[6]
2003 verwendete die australische Hip-Hop-Formation The Hilltop Hoods ein Sample aus Melanies People in the Front Row für ihren Song The Nosebleed Section. Im selben Jahr erschien Melanies Album Paled by Dimmer Light, eine Koproduktion von Peter und Beau Jarred Schekeryk. Melanie ging nahezu jährlich auf Tournee und wurde dabei oft von ihrem Sohn Beau Jarred auf der Gitarre begleitet.
Melanie starb am 23. Januar 2024 im Alter von 76 Jahren in Nashville. Bis kurz vor ihrem Tod arbeitete sie noch an einem neuen Album.[7]
Diskografie
Alben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8][9] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||
---|---|---|---|---|---|
DE | UK | US | |||
1969 | Affectionately / Melanie | — | — | US196 (2 Wo.)US |
|
1970 | Melanie / Candles in the Rain | DE33 (4 Wo.)DE |
UK5 (31 Wo.)UK |
US17 Gold (37 Wo.)US |
|
Lay Down | DE16 (32 Wo.)DE |
— | — |
mit den Edwin Hawkins Singers
| |
Leftover Wine / Live at Carnegie Hall | DE31 (8 Wo.)DE |
UK22 (5 Wo.)UK |
US33 (19 Wo.)US |
||
R. P. M. OST | — | — | US148 (6 Wo.)US |
||
1971 | The Good Book | DE29 (20 Wo.)DE |
UK9 (9 Wo.)UK |
US80 (10 Wo.)US |
|
1972 | Gather Me | — | UK14 (13 Wo.)UK |
US15 Gold (27 Wo.)US |
|
1971 | Garden in the City | — | UK19 (6 Wo.)UK |
US115 (12 Wo.)US |
|
1972 | Stoneground Words | — | — | US70 (20 Wo.)US |
|
1973 | Melanie at Carnegie Hall | — | — | US109 (11 Wo.)US |
|
1974 | Madrugada | — | — | US192 (4 Wo.)US |
Weitere Alben
- 1968 – Born to Be
- 1971 – All the Right Noises – Soundtrack
- 1971 – Live at Montreux
- 1973 – Please Love Me
- 1974 – As I See It Now
- 1975 – Sunset and Other Beginnings
- 1976 – Photograph
- 1978 – Phonogenic/Not Just Another Pretty Face
- 1979 – Ballroom Streets
- 1982 – Arabesque
- 1983 – Seventh Wave
- 1985 – Am I Real or What
- 1987 – Melanie
- 1989 – Cowabonga
- 1991 – Precious Cargo
- 1993 – Freedom Knows My Name
- 1993 – Silver Anniversary Unplugged
- 1995 – Old Bitch Warrior
- 1996 – Unchained Melanie
- 1996 – Her Greatest Hits Live & New
- 1997 – Lowcountry
- 1997 – On Air
- 1997 – Antlers
- 2002 – Moments from my life
- 2002 – Crazy Love
- 2004 – Paled by Dimmer Light
- 2005 – Photograph Double Exposure
- 2010 – Ever Since You Never Heard of Me
Kompilationen
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||
---|---|---|---|---|---|
DE | UK | US | |||
1972 | The Four Sides of Melanie | — | UK23 (2 Wo.)UK |
US103 (9 Wo.)US |
Weitere Kompilationen
- 1971 – Please Love Me
- 1971 – The Best of Melanie
- 1973 – The Very Best of Melanie
- 1975 – From The Beginning/Twelve Great Performances
- 1977 – The Best of Melanie [2LP] [Buddah]
- 1981 – Spotlight On Melanie
- 1988 – Her Songs [SWI]
- 1988 – Melanie’s Back in Town – 20 Greatest Hits [CAN]
- 1988 – The Best of Melanie [1LP] [Buddah]
- 1988 – The Very Best of Melanie
- 1990 – The Best of Melanie [Rhino]
- 1991 – Ruby Tuesday
- 1991 – The Best of Melanie [Music Club]
- 1992 – Beautiful Songs for Beautiful People [NLD]
- 1993 – All the Hits …And More [DEU]
- 1993 – A Portrait of Melanie (inkl. Nickel Song, Ruby Tuesday, Mr. Tambourine Man, Lay Lady Lay)
- 1997 – Encore Collection
- 1997 – The Very Best of Melanie: Acoustic Blue
- 1997 – Golden Hits Collection
- 1998 – The Very Best of Melanie [Camden]
- 1998 – Melanie Magic (The Ultimate Collection)
- 1999 – Beautiful People: The Greatest Hits of Melanie
- 1999 – Ring the Living Bell: A Collection
- 2000 – Shine On – The Latest and Greatest [DEU]
- 2004 – The Greatest Hits Legacy
- 2006 – Beautiful Hits
- 2008 – Evergreen Selection
Singles
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||
---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | UK | US | |||
1970 | Lay Down (Candles in the Rain) Lay Down |
— | — | — | US6 (17 Wo.)US |
B-Seite: Animal Crackers
mit den Edwin Hawkins Singers |
Peace Will Come (According to Plan) Leftover Wine |
DE47 (1 Wo.)DE |
— | — | US32 (7 Wo.)US |
B-Seite: Close to it All
| |
Ruby Tuesday Candles In The Rain |
DE6 (24 Wo.)DE |
AT2 (12 Wo.)AT |
UK9 (15 Wo.)UK |
US52 (7 Wo.)US |
B-Seite: What Have They Done to My Song, Ma?
| |
What Have They Done to My Song, Ma? Candles in the Rain |
— | — | UK39 (1 Wo.)UK |
— |
B-Seite von Ruby Tuesday
| |
1971 | Stop! I Don’t Wanna Hear It Anymore Garden in the City |
DE43 (1 Wo.)DE |
AT15 (4 Wo.)AT |
— | — |
B-Seite: Beautiful People
|
The Nickel Song Love Me |
DE43 (1 Wo.)DE |
— | — | US35 (10 Wo.)US |
B-Seite: What Have They Done to My Song, Ma?
| |
Brand New Key Gather Me |
DE23 (10 Wo.)DE |
— | UK4 (12 Wo.)UK |
US1 Gold (18 Wo.)US |
B-Seite: Some Say (I Got Devil)
| |
1972 | Ring the Living Bell Gather Me |
DE41 (1 Wo.)DE |
— | — | US31 (9 Wo.)US |
B-Seite: Railroad
|
Together Alone Stoneground Words |
— | — | — | US86 (4 Wo.)US |
B-Seite: Center of the Circle
| |
1973 | Bitter Bad Melanie at Carnegie Hall |
— | — | — | US36 (10 Wo.)US |
B-Seite: Do You Believe
|
Will You Still Love Me Tomorrow? |
— | — | UK37 (5 Wo.)UK |
US82 (4 Wo.)US |
B-Seite: Here I Am
| |
1983 | Every Breath of the Way Seventh Wave |
— | — | UK70 (4 Wo.)UK |
— |
B-Seite: Lovers Lullaby
|
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Singles#
- 1968 – Mr. Tambourine Man/Christopher Robin [GBR]
- 1969 – Garden in the City/Why Didn’t My Mother Tell Me?
- 1969 – God’s Only Daughter/My Beautiful People
- 1969 – Bo Bo’s Party/I’m Back in Town
- 1969 – Bo Bo’s Party/Mr. Tambourine Man [FRA]
- 1969 – Uptown Down/Beautiful People [GBR]
- 1970 – Baby Guitar/Any Guy
- 1970 – Beautiful People/Any Guy
- 1970 – I Believe/Lay Down [DEU]
- 1970 – Lay Down (Candles in the Rain)/Animal Crackers [FRA]
- 1970 – Peace Will Come (According to Plan)/Close to it All [DEU]
- 1970 – Peace Will Come (According to Plan)/Stop! I Don’t Want to Hear It Anymore
- 1970 – Ruby Tuesday/Merry Christmas
- 1971 – Nickel Song/Good Book
- 1971 – The Good Book/We Don’t Know Where We’re Going
- 1972 – I’m Back in Town/Johnny Boy
- 1972 – Some Say I’ll Be a Farmer/Steppin’
- 1972 – Some Day I’ll Be a Farmer/Lay Lady Lay [GBR]
- 1972 – Together Alone/Summer Weaving [GBR]
- 1973 – Do You Believe/Stoneground Words
- 1973 – Do You Believe/Stoneground Words [NLD]
- 1973 – Please Love Me [DEU]
- 1973 – Seeds/Some Say (I Got Devil)
- 1974 – Love to Lose Again/Pine and Feather
- 1974 – Lover’s Cross/Holding Out
- 1975 – Record Machine/Sweet Misery
- 1975 – You’re Not a Bad Ghost, Just an Old Song/Eyes of Man [DEU] (promo)
- 1975 – You Can’t Hurry Love/Mama Said [DEU] (promo)
- 1977 – Cyclone/If I Needed You
- 1978 – I’d Rather Leave While I’m in Love/Record People
- 1978 – Oh Boy/Brand New Key
- 1978 – Running After Love/Holding Out
- 1981 – One More Try/Apathy
- 1982 – Detroit or Buffalo/Imaginary Heroes
- 1982 – Detroit or Buffalo/When You’re Dead and Gone
- 1982 – Foolin’ Yourself/Dead and Gone [DEU]
- 1982 – Get High on Yourself/Dead and Gone
- 1983 – Dance To The Music/What Do I Keep
- 1985 – Maybe I’m Lonely/Who’s Been Sleeping in My Bed?
- 1985 – Rag Doll (short/long versions)
- 1985 – Who’s Been Sleeping in My Bed/Somebody Love
- 1985 – Who’s Been Sleeping in My Bed? (Special Club Mix)/Who’s Been Sleeping in My Bed?
- 1994 – Till They All Get Home (A Little Prayer)
- 1999 – Lay Down/Ruby Tuesday
- 1999 – Summer of Love II [radio-only]
- 2001 – Dust in the Wind/For What it’s Worth
- 2003 – Jammin' Alone/You Can Find Anything Here
Weblinks
- Melanie bei AllMusic (englisch)
- Melanie bei Discogs
- melaniesafka.com
- Melanie Music Society
- Melanie’s Place Amerikanische Fan-Seite
Einzelnachweise
- ↑ Melanie. In: taurus-press.de/. Taurus Press Verlag populärer Musik-Literatur, abgerufen am 28. April 2022.
- ↑ Melanie Safka is known to her fans simply as Melanie. Abgerufen am 25. Januar 2024.
- ↑ Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book. 20 der schönsten Songs für Akustikgitarre. Gerig Music, ISBN 3-87252-249-3, S. 20.
- ↑ Fred Bronson: The Billboard Book of Number One Hits. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Billboard Publications, New York 1992, S. 304.
- ↑ Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book. 20 der schönsten Songs für Akustikgitarre. Gerig Music, ISBN 3-87252-249-3, S. 20.
- ↑ Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book. 20 der schönsten Songs für Akustikgitarre. Gerig Music, ISBN 3-87252-249-3, S. 20.
- ↑ Melanie, Singer Who Performed at Woodstock and Topped Charts With ‘Brand New Key,’ Dies at 76. In: Variety. 24. Januar 2024, abgerufen am 24. Januar 2024.
- ↑ a b c Chartquellen: DE AT UK US
- ↑ Auszeichnungen für Musikverkäufe: US
Personendaten | |
---|---|
NAME | Melanie |
ALTERNATIVNAMEN | Melanie (Künstlername); Safka, Melanie Anne (Geburtsname); Safka-Schekeryk, Melanie Ann (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Rock-Gitarristin, Sängerin und Songwriterin |
GEBURTSDATUM | 3. Februar 1947 |
GEBURTSORT | Astoria, New York, USA |
STERBEDATUM | 23. Januar 2024 |
STERBEORT | Nashville, Tennessee, USA |