„Anna Versing-Hauptmann“ – Versionsunterschied

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== Schau'n mer mal ==
== Schau'n mer mal ==
*https://books.google.de/books?id=21vRg_-nMOQC&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false
*http://www.deutsche-liebeslyrik.de/versing_hauptmann.htm
* https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/UWHL7CETYPCGGPTLB5AINIRX632MPJFZ
* https://books.google.de/books?id=l7XGSGSuO6wC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false
* https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/manskopf/content/titleinfo/5470315
* [[Auguste Lauber]]
* https://books.google.de/books?id=21vRg_-nMOQC&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false
* https://books.google.de/books?id=hlmzEAAAQBAJ&pg=RA1-PA158&lpg=RA1-PA158&dq=Anna+Versing-Hauptmann&source=bl&ots=1Rne_VL931&sig=ACfU3U2_oHGjwztyg3FKuN1IzDzanrH3NA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjvgNWY1qiGAxWqzgIHHZvaHjw4HhDoAXoECAMQAw#v=onepage&q=Anna%20Versing-Hauptmann&f=false
* https://books.google.de/books?id=hlmzEAAAQBAJ&pg=RA1-PA158&lpg=RA1-PA158&dq=Anna+Versing-Hauptmann&source=bl&ots=1Rne_VL931&sig=ACfU3U2_oHGjwztyg3FKuN1IzDzanrH3NA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjvgNWY1qiGAxWqzgIHHZvaHjw4HhDoAXoECAMQAw#v=onepage&q=Anna%20Versing-Hauptmann&f=false
* https://books.google.de/books?id=c0dKocacVlkC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q=versing&f=false
* https://books.google.de/books?id=c0dKocacVlkC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q=versing&f=false

Version vom 28. Mai 2024, 05:14 Uhr

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Anna Versing-Hauptmann (* 2. Oktober 1833 oder 2. Oktober oder 14. Oktober 1834 oder 1835 in Mainz oder in Prag; † 8. September 1896 in Prag) war eine deutsche Bühnenschauspielerin und Schriftstellerin.

Leben

Familie

Zum Geburtstag und Geburtsort von Anna Versing-Hauptmann liegen unterschiedliche Informationen vor. Nach Moniteur des Dates, die von Édouard-Marie Oettinger herausgegeben wurden, wurde sie am 14. Oktober 1834 in Mainz geboren.[1] Im Neuen Theateralmanach für 1897 wird berichtet, das sie am 2. Oktober 1833 in Mainz geboren wurde; nach Franz Brümmer wurde sie am 2. Oktober 1834 in Mainz und nach Leopold von Leopold von Sacher-Masoch und Wurzbach 1835 in Prag geboren.

Sie war die Tochter des Mainzer Schauspielers Wilhelm Versing und dessen Ehefrau, die Schauspielerin Auguste Lauber, die seit 1834 in Düsseldorf auftrat[2]; beide Elternteile hielten sich erst von 1847/1848 bis 1850 in Prag auf.[3]

Ihre Tante Marie Ellmenreich (1817–1888)[4] war mit dem Schauspieler Albert Ellmenreich verheiratet; ihre Cousine war die Schauspielerin Franziska Ellmenreich.

Sie verbrachte ihre Kindheit mit ihren Eltern bis 1846 in St. Petersburg und besuchte dort auch eine Mädchenschule.

1852 heiratete sie den Buchhändler Alexander Hauptmann; gemeinsam hatten sie drei Kinder.

wurde auf dem Olšany-Friedhof in Prag beigesetzt.

Werdegang

Im Alter von dreizehn Jahren erhielt Anna Versing-Hauptmann durch ihre Mutter eine schauspielerische Ausbildung und debütierte 1849 in Olmütz und konnte darauf am deutschen Theater (siehe Ständetheater) in Prag auftreten; ein Auftritt als Anfängerin verbat das eigene Theatergesetz. Erstmalig trat sie in Prag als Christine von Schweden in Die König von sechzehn Jahren[5] auf.

Von 1850 bis 1852 trat sie im Stadttheater (siehe Mahen-Theater) in Brünn auf, zog sich dann aber, nach der Hochzeit, von der Bühne zurück und lehnte wiederholt verschiedene Anfragen aus Wien, Berlin und Hannover ab. Erst ab 1859, nachdem ihr Ehemann die Buchhandlung verkauft hatte, trat sie erneut auf und gastierte im Schauspielhaus in Frankfurt am Main. Aufgrund von Differenzen mit der Schauspielerin Fanny Janauschek, die in Frankfurt die erste Rolle spielte, versuchte sie erfolglos ihren Vertrag aufzulösen, nutzte dann aber die ihr gewährte freie Zeit, um zu Gastspielen in Breslau, Magdeburg, Görlitz, Berlin, Brunn, Graz, Pest und Prag aufzutreten.

Im Mai 1860 trat sie auch im Wiener Hofburgtheater auf und spielte Jeanne d’Arc in der Jungfrau von Orleans, Maria Stuart und Adrienne Lecouvreur. Obwohl sie das Publikum überzeugen konnte, scheiterte ein Engagement durch die Direktion unter Heinrich Laube an der Kritik in Recensionen und Mittheilungen über Theater und Musik.

Am Theater (siehe Landestheater Coburg) in Coburg wurde sie dauerhaft engagiert und gleichzeitig zur Vorleserin der Herzogin Alexandrine von Baden ernannt. Nach einem fünfmonatigen Aufenthalt und Gastspiel im Winter 1864 in St. Petersburg, bat sie um ihre Entlassung und begab sich dann auf Gastspielreisen, in der sie zahlreiche deutsche Städte bereiste.

1867 wurde sie erneut in Prag engagiert und blieb dort bis 1879. Von 1881 bis 1881 war sie am Wiener Stadttheater tätig und trat darauf für kurze Zeit in Hamburg auf und unternahm anschliessend eine Gastspielreise in die USA. Nach ihrer Rückkehr nach Europa, liess sie sich dauerhaft in Vinohrady in Prag nieder. Sie trat aber nicht mehr als Schauspielerin auf, sondern war als Lehrerin am Prager Konservatorium tätig.

Nach ihrer Rückkehr nach Europa ließ sie sich an der Königlichen Vinohrady nieder. Sie trat nicht mehr als Schauspielerin auf, sondern arbeitete als Lehrerin am Prager Konservatorium und veröffentlichte Feuilletons im Prager Tagblatt. Sie starb am 8. September 1896 in Prag und wurde auf dem Olšany-Friedhof beigesetzt.

Zu ihren Schülerinnen gehörte unter anderem Olga Engl.

Schriftstellerisches Wirken

1866 veröffentlichte Anna Versing-Hauptmann einen Gedichtband, dem 1866 drei Novellen folgten.

Ihr Drama Verwirrt und gelöst wurde 1877 am Deutschen Landestheater in Prag aufgeführt.[6]

1881 erschien ihre Schrift Jugendlieder und Lebensbilder.

Für das Prager Tagblatt schrieb sie Feuilletons und theatergeschichtliche Erinnerungen.

Rollen

Stadtheater Brünn

1851

  • Leonie von Villegontier (E. Scribe: Frauenkampf oder Das Duell der Liebe);
  • Adelaide (R. Benedix: Liebesbrief).

1862

  • Philippine (O. Redwitz: Philippine Welser);
  • Vroni (Ch. Birch-Pfeiffer: Der Goldbauer);
  • Johanna (F. Schiller: Die Jungfrau von Orleans);
  • Louise (G. Meyern: Prinz Eugen);
  • Hedwig (A. Rost: Ludwig der Eiserne oder Das Wundermädchen aus der Ruhl).

Pesth – Ofen, Vereingte städtische Theater

1860

  • Adrienne (E. Scribe – E. Legouvé: Adrienne Lacouvreur);
  • Edwina Bella (A. Winterfeld: Ich esse bei meiner Mutter);
  • Denise, Müllerin (E. Schneider dle Mélesvilla: Die schöne Müllerin);
  • Donna Diana (J. Schreyvogel: Donna Diana oder Stolz und Liebe);
  • Mirandolina (C. Blum dle C. Goldoniho: Mirandolina);
  • Philippine (O. Redwitz: Philippine Welser);
  • Deborah (Salomon Hermann Mosenthal: Deborah);
  • Helene (T. Körner: Zriny oder Die Bestürmung von Szigeth);
  • Lady Milfort (F. Schiller: Kabale und Liebe);
  • Emma Paltern, eine Witwe (S. Schlesinger: Mit der Feder);
  • Valentine Freiin von Gelden (G. Freitag: Die Valentine);
  • Julie, Capulet’s Tochter (C. A. West dle W. Shakespeara: Romeo und Julie);
  • Rosa (F. Kaiser: Gute Nacht, Rosa!);
  • Thekla (F. Schiller: Wallenstein’s Tod).

Stadtheater Lepzig

1861

Philippine (O. Redwitz: Philippine Welser);

Vroni (Ch. Birch-Pfeiffer: Der Goldbauer);

Donna Diana (J. Schreyvogel: Donna Diana oder Stolz und Liebe).

Berlin

1862

  • Maria Stuart (F. Schiller: Maria Stuart).

Lemberger Theater

1862

  • Maria Stuart (F. Schiller: Maria Stuart).

Mainz

1863

  • Philippine (O. Redwitz: Philippine Welser).

Hoftheater, Coburg-Gotha

1861

  • Louise (G. Meyern: Prinz Eugen);
  • Vroni (Ch. Birch-Pfeiffer: Der Goldbauer);

1862

  • Lady Milfort (F. Schiller: Kabale und Liebe).

1863

  • Brunhild (F. Hebbel: Nibelungen);
  • Maria Stuart (F. Schiller: Maria Stuart)

1864

  • Elizabeth (A. W. Schlegel dle W. Shakespeara: Richard der Dritte);
  • Donna Diana (J. Schreyvogel: Donna Diana oder Stolz und Liebe);
  • Gräfin von Autreval (H. Olfers, dle E. Scriba: Frauenkampf);
  • Pietra (S. H. Mosenthal: Pietra).

Stadtheater Frankurt am Main

1864

  • Adrienne (E. Scribe – E. Legouvé: Adrienne Lacouvreur);
  • Maria Stuart (F. Schiller: Maria Stuart);
  • Donna Diana (J. Schreyvogel: Donna Diana oder Stolz und Liebe);
  • Denise, Müllerin (E. Schneider dle Mélesvilla: Die schöne Müllerin).

Kaiserliches Hoftheater Sankt Petersburg

1864

  • Eglantine (E. Mautner: Eglantine);

1865

  • Adrienne (E. Scribe – E. Legouvé: Adrienne Lacouvreur);
  • Mathilde (R. Benedix: Mathilde);
  • Gräfin Autreval (H. Olfers: Frauenkampf);
  • Marianne (d’Ennery – Mallian: Marianne: ein Weib aus dem Volke);
  • Emma Paltern (S. Schlesinger: Mit der Feder).

Hoftheater München

1866

  • Orsina (G. E. Lessing: Emilie Galotti).

Landschaftliches und Thalia Theater Graz

1860

  • Maria Stuart (F. Schiller: Maria Stuart);
  • Adrienne (E. Scribe – E. Legouvé: Adrienne Lacouvreur);
  • Johanna (F. Schiller: Die Jungfrau von Orleans);
  • Donna Diana (J. Schreyvogel dle A. Moreto: Donna Diana oder Stolz und Liebe);
  • Auguste (S. H. Mosenthal: Ein deutsches Dichterleben).

1866

  • Lady Macbeth (W. Shakespeare: Macbeth);
  • Judith (Friedrich Hebbel: Judith);
  • Katharina II (G. Putlitz: Um die Krone);
  • Iphigenia (J. W. Goethe: Iphigenia von Tauris);
  • Maria Theresia (L. Sacher-Masoch: Der Mann ohne Vorurtheil).

1867

  • Lady Gloster (K. E. R. Bayer: Lady Gloster);
  • Philippine (O. Redwitz: Philippine Welser);
  • Katharina (W. Shakespeare: Widerspenstige);
  • Pompadour (A. E. Brachvogel: Narciss);
  • Katharina Howard (R. Gottschall: Katharina Howard);
  • Gräfin Autreval (H. Olfers dle E. Scriba: Frauenkampf);
  • Deborah (S. H. Mosenthal: Deborah).

Stadttheater St. Gallen

1866

  • Maria Theresia (L. Sacher-Masoch: Der Mann ohne Vorurtheil);
  • Iphigenia (J. W. Goethe: Iphigenia von Tauris);
  • Maria Stuart (F. Schiller: Maria Stuart);
  • Deborah (S. H. Mosenthal: Deborah).

Stadtheater und Wilhelmtheater Königsberg

1866

  • Iphigenia (J. W. Goethe: Iphigenia von Tauris);
  • Maria Stuart (F. Schiller: Maria Stuart);
  • Donna Diana (J. Schreyvogel: Donna Diana oder Stolz und Liebe);
  • Deborah (S. H. Mosenthal: Deborah);
  • Philippine Welser (O. Redwitz: Philippine Welser);
  • Gräfin Autreval (H. Olfers, dle E. Scriba: Frauenkampf).

Deutsches Landestheater Prag

1848

  • Christine, Königin von Schweden (T. Hell: Königin von sechzehn Jahren);
  • Kätchen (H. Kleist: Kätchen von Heilbronn).

1862

  • Vroni (Ch. Birch-Pfeiffer: Der Goldbauer);
  • Deborah (S. H. Mosenthal: Deborah);
  • Emma Paltern, eine Witwe (S. Schlesinger: Mit der Feder);
  • Donna Diana (J. Schreyvogel dle A. Moreta: Donna Diana oder Stolz und Liebe).

1867

  • Madamme Pompadour (A. E. Brachvogel: Narciss);
  • Margarethe (E. Scribe: Die Erzählungen der Königin von Navarra);
  • Gräfin Autreval (H. Olfers dle E. Scriba: Frauenkampf);
  • Herzogin von Marlborough (E. Scribe: Ein Glas Wasser oder Ursachen und Wirkungen);
  • Phädra (J. Racine: Phädra);
  • Franziska von Hohenheim (H. Laube: Die Karlschüler);
  • Francoise, Schauspielerin (Fournier: Die Schauspielerin);
  • Agnes Sorel (F. Schiller: Jungfrau von Orleans);
  • Beatrice (W. Shakespeare: Viel Lärm um Nichts);
  • Hedwig (F. Schiller: Wilhelm Tell);
  • Judith (F. Hebbel: Judith);
  • Lady Sarah Waterford (H. Laube: Der Statthalter von Bengalen);
  • Henriette Dolcu (I. Görner: Unsere Allürten);
  • Baronin Octavie Randau (M. Haller: Das Geständnis);
  • Jakobäa (J. Kehlheim: Jakobäa von Jülich);
  • Josefine (L. Eckhart: Josefine);
  • Clarisse (A. Meisner: Reginald Armstrong);
  • Franziska von Hohenheim (H. Laube: Die Karlschülern, Novom.);
  • Adelheid Runeck (G. Freytag: Die Journalisten, Novom.).

1868

  • Gräfin Marie Hohenheim (E. Bauernfeld: Aus der Gesellschaft);
  • Valentine Freiin von Geldern (G. Freytag: Valentine);
  • Emilia Galloti (G. E. Lessing: Emilie Galloti);
  • Franziska Hainwald (R. Benedix: Ein Lustspiel);
  • Thulia (A. Lindner: Brutus und Collatinus);
  • Porzia (W. Shakespeare: Kaufmann von Venedig);
  • Rosamunde (C. Töpfer: Rosenmüller und Finke);
  • Aurora von Königsmark (R. Genée: Vor den Kanonen);
  • Die Marquise von Mèneville (E. Scribe: Feen-Hände);
  • Emilia (W. Shakespeare: Othello);
  • Margarethe von Valois (O. Devrient: Zwei Könige);
  • Lady Georgine, Witwe (Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise aus Lowood);
  • Leonore Sanvitale (J. W. Goethe: Torquato Tasso);
  • Viola (Deinhardtstein: Viola, dle W. Shakespeara: Was ihr wollt);
  • Antigone (J. J. Donner dle Sofokla: Antigone);
  • Adelaide (H. Müller: Adelaide).

1869

  • Sapho (F. Grillparzer: Sapho);
  • Elmire (J. B. Molière: Tartüffe: oder Der Scheinheilige);
  • Marwood, Mellefont’s alte Geliebte (G. E. Lessing: Miss Sara Sampson);
  • Seraphine (V. Sardou: Seraphine / Usere Frommen);
  • Prinzessin Elisabeth (H. Schauffert: Schach dem König!);
  • Elisabeth (F. Schiller: Maria Stuart);
  • Armande (Molière: Die gelehrten Frauen);
  • Brunhild (F. Hebbel: Die Nibelungen);
  • Edwina Bella (A. Winterfeld: Ich esse bei meiner Mutter);
  • Sittah (G. E. Lessing: Nathan der Weise);
  • Adelheid von Waldof (J. W. Goethe: Götz von Berlichingen);
  • Fürstin Anna Maria de la Tremouille dei Orsini (Friedrich Schütz: Täuschung auf Täuschung)[7];
  • Lady Milford (F. Schiller: Kabale und Liebe);
  • Katharine von Rosen (E. Bauernfeld: Bürgerlich und romantisch, Novom.);
  • Marguerite Gauthier (M. Ring dle A. Dumase st.: Die Dame mit den Camelien oder Eine neue Magdalena).

1870

  • Iphigenie (J. W. Goethe: Iphigenie auf Tauris);
  • Julie Braun (E. Bauernfeld: Moderne Jugend);
  • Julie (O. Feuillet: Julie);
  • Ida von Felseck (Ch. Birch-Pfeiffer: Dorf und Stadt);
  • Bianca Capello (S. H. Mosenthal: Isabella Orsini);
  • Maria Theresia (A. Langer: Der letzte Jesuit);
  • Baronin (H. Meilhac – L. Halévy: Frou-Frou);
  • Léonie, Baronin d’Arglade (G. Sande: Marquis von Villemer, Novom.);
  • Lea (O. Ludwig: Die Makkabäern).

1871

  • Medea (F. Grillparzer: Medea);
  • Gertrude (F. Grillparzer: Ein treuer Diener seines Herrn);
  • Königin (A. Dumas: Die drei Musketiere, benefice);
  • Königin (C. M. Weber: Oberon);
  • Margarethe von Parma (J. W. Goethe: Egmont);
  • Porzia (Julius Cäsar).

1872

  • Marfa (H. Laube dle F. Schillera: Demetrius).

1873

  • Thusnelda (F. Halm: Fechter von Ravenna);
  • Volumnia (W. Shakespeare: Coriolan).

1874

  • Arria (A. Wilbrandt: Arria und Messalina).

1876

  • Agrippina (A. Wilbrandt: Nero)

Burgtheater, Wien

1868

  • Thusnelda (F. Halm: Fechter von Ravenna);
  • Elisabeth (F. Schiller: Maria Stuart);
  • Isabella (F. Schiller: Braut von Messina oder Die feindlichen Brüder).

Stadttheater, Wien

1880

  • Frau Rath (Der Königslieutenant);
  • Frau Bernard (A. Müller-Guttenbrunn: Des Hauses Fourchambault Ende);
  • Cesarine (A. Delpit: Der Sohn Coralie´s);
  • Gräfin Clotilde Dürenstein (E. Arter: Duelle).

1881

  • Gräfin von Schwarzenfels (M. Augier: Goldprobe);
  • Emma (G. Moser: Der Hypochonder).

Thalia Theater, New York

1881

  • Marfa (H. Laube dle F. Schillera: Demetrius).

Schriften (Auswahl)

Schau'n mer mal

Literatur

Einzelnachweise

  1. Eduard Maria Oettinger: Moniteur des Dates: biographisch-genealogisch-historisches Welt-Register enthaltend die Personal-Akten der Menschheit d. h. den Heimaths- und Geburts-Schein, den Heirathsakt und Todestag von mehr als 100,000 geschichtlichen Persönlichkeiten aller Zeiten und Nationen. Denicke, 1867 (google.de [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  2. Eine deutsche Künstlerin – Wikisource. Abgerufen am 27. Mai 2024.
  3. Oscar Teuber: Geschichte des Prager Theaters: von den Anfängen des Schauspielwesens bis auf die neueste Zeit. Vom Tode Liebich's, des größten Prager Bühnenleiters, bis auf unsere Tage (1817–1887). Haase, 1888 (google.de [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  4. Biographisches Bühnen-Lexikon der deutschen Theater: von Beginn der deutschen Schauspielkunst bis zur Gegenwart. Bruckmann, 1892 (google.de [abgerufen am 27. Mai 2024]).
  5. Carl Gottfried Theodor Winkler: Die Königin von sechzehn Jahren oder: Christinens Liebe und Entsagung. Arnold, 1831 (google.de [abgerufen am 26. Mai 2024]).
  6. Leitmeritzer Zeitung. 1877 (google.de [abgerufen am 26. Mai 2024]).
  7. Friedrich I. Schütz: Täuschung auf Täuschung. Geschichtliches Schauspiel in 5 Akten. Bloch, 1869 (google.de [abgerufen am 27. Mai 2024]).