„Anna Versing-Hauptmann“ – Versionsunterschied

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Anna Versing-Hauptmann (* 2. Oktober 1833 oder 2. Oktober oder 14. Oktober 1834 oder 1835 oder 1836 in Mainz oder in Prag; † 8. September 1896 in Prag) war eine deutsche Bühnenschauspielerin und Schriftstellerin.

Leben

Familie

Zum Geburtstag und Geburtsort von Anna Versing-Hauptmann liegen unterschiedliche Informationen vor. Nach Moniteur des Dates, die von Édouard-Marie Oettinger herausgegeben wurden, wurde sie am 14. Oktober 1834 in Mainz geboren.[1] Im Neuen Theateralmanach für 1897 wird berichtet, das sie am 2. Oktober 1833 in Mainz geboren wurde; nach Franz Brümmer wurde sie am 2. Oktober 1834 in Mainz und nach Leopold von Leopold von Sacher-Masoch und Wurzbach 1835 in Prag geboren.

Sie war die Tochter des Mainzer Schauspielers Wilhelm Versing und dessen Ehefrau, die Schauspielerin Auguste Lauber, die seit 1834 in Düsseldorf auftrat[2]; beide Elternteile hielten sich erst von 1847/1848 bis 1850 in Prag auf.[3] Von Herbest 1833 bis mindestens April 1834 trat ihre Mutter am Theater in Mainz auf, war allerdings durch die bevorstehende Geburt von Anna nicht häufig auf der Bühne.[4]

Ihre Tante Marie Ellmenreich (1817–1888)[5] war mit dem Schauspieler Albert Ellmenreich verheiratet; ihre Cousine war die Schauspielerin Franziska Ellmenreich.

Sie verbrachte ihre Kindheit mit ihren Eltern bis 1846 in St. Petersburg und besuchte dort auch eine Mädchenschule.

1852 heiratete sie den Buchhändler Alexander Hauptmann; gemeinsam hatten sie drei Kinder.

Sie wurde auf dem Olšany-Friedhof in Prag beigesetzt.

Werdegang

Im Alter von dreizehn Jahren erhielt Anna Versing-Hauptmann durch ihre Mutter eine schauspielerische Ausbildung und debütierte 1849 in Olmütz und konnte darauf am deutschen Theater (siehe Ständetheater) in Prag auftreten; ein Auftritt als Anfängerin verbat das eigene Theatergesetz. Erstmalig trat sie in Prag als Christine von Schweden in Die König von sechzehn Jahren[6] auf.

Von 1850 bis 1852 trat sie im Stadttheater (siehe Mahen-Theater) in Brünn auf, zog sich dann aber, nach der Hochzeit, von der Bühne zurück und lehnte wiederholt verschiedene Anfragen aus Wien, Berlin und Hannover ab. Erst ab 1859, nachdem ihr Ehemann die Buchhandlung verkauft hatte, trat sie erneut auf und gastierte im Schauspielhaus in Frankfurt am Main. Aufgrund von Differenzen mit der Schauspielerin Fanny Janauschek, die in Frankfurt die erste Rolle spielte, versuchte sie erfolglos ihren Vertrag aufzulösen, nutzte dann aber die ihr gewährte freie Zeit, um zu Gastspielen in Breslau, Magdeburg, Görlitz, Berlin, Brunn, Graz, Pest und Prag aufzutreten.

Im Mai 1860 trat sie auch im Wiener Hofburgtheater auf und spielte Jeanne d’Arc in der Jungfrau von Orleans, Maria Stuart und Adrienne Lecouvreur. Obwohl sie das Publikum überzeugen konnte, scheiterte ein Engagement durch die Direktion unter Heinrich Laube an der Kritik in Recensionen und Mittheilungen über Theater und Musik.

Am Theater (siehe Landestheater Coburg) in Coburg wurde sie dauerhaft engagiert und gleichzeitig zur Vorleserin der Herzogin Alexandrine von Baden ernannt. Nach einem fünfmonatigen Aufenthalt und Gastspiel im Winter 1864 in St. Petersburg, bat sie um ihre Entlassung und begab sich dann auf Gastspielreisen, in der sie zahlreiche deutsche Städte bereiste.

1867 wurde sie erneut in Prag engagiert und blieb dort bis 1879. In dieser Zeit nahm sie 1871 als einzige Frau in Prag an der Gründungsveranstaltung des deutschen Künstler- und Schriftstellerverein Concordia teil, dessen erster Vorsitzender[7] Alfred Klaar war.

Von 1881 bis 1881 war sie am Wiener Stadttheater tätig und trat darauf für kurze Zeit in Hamburg auf und unternahm anschliessend eine Gastspielreise in die USA. Nach ihrer Rückkehr nach Europa, liess sie sich dauerhaft in Vinohrady in Prag nieder. Sie trat aber nicht mehr als Schauspielerin auf, sondern war als Lehrerin für Deklamation und Mimik[8] am Prager Konservatorium tätig.

Nach ihrer Rückkehr nach Europa ließ sie sich an der Königlichen Vinohrady nieder. Sie trat nicht mehr als Schauspielerin auf, sondern arbeitete als Lehrerin am Prager Konservatorium und veröffentlichte Feuilletons im Prager Tagblatt. Sie starb am 8. September 1896 in Prag und wurde auf dem Olšany-Friedhof beigesetzt.

Zu ihren Schülerinnen gehörten unter anderem Olga Engl und Helene Wewerka[9].

Schriftstellerisches Wirken

1866 veröffentlichte Anna Versing-Hauptmann einen Gedichtband, dem 1866 drei Novellen folgten.

Ihr Drama Verwirrt und gelöst wurde 1877 am Deutschen Landestheater in Prag aufgeführt.[10]

1881 erschien ihre Schrift Jugendlieder und Lebensbilder.

Für das Prager Tagblatt schrieb sie Feuilletons und theatergeschichtliche Erinnerungen.

Rollen

Stadtheater Brünn

1851

1862

Pest – Ofen, Vereingte städtische Theater

1860

Stadtheater Lepzig

1861

Philippine (Oskar von Redwitz: Philippine Welser);

Vroni (Charlotte Birch-Pfeiffer: Der Goldbauer);

Donna Diana (Joseph Schreyvogel: Donna Diana oder Stolz und Liebe).

Berlin

1862

Lemberger Theater

1862

  • Maria Stuart (Friedrich Schiller: Maria Stuart).

Mainz

1863

  • Philippine (Oskar von Redwitz: Philippine Welser).

Hoftheater, Coburg-Gotha

1861

  • Louise (G. Meyern: Prinz Eugen);
  • Vroni (Charlotte Birch-Pfeiffer: Der Goldbauer);

1862

1863

  • Brunhild (Friedrich Hebbel: Die Nibelungen);
  • Maria Stuart (Friedrich Schiller: Maria Stuart)

1864

  • Elizabeth (A. W. Schlegel dle W. Shakespeara: Richard der Dritte);
  • Donna Diana (J. Schreyvogel: Donna Diana oder Stolz und Liebe);
  • Gräfin von Autreval (H. Olfers, dle E. Scriba: Frauenkampf);
  • Pietra (S. H. Mosenthal: Pietra).

Stadtheater Frankurt am Main

1864

  • Adrienne (E. Scribe – E. Legouvé: Adrienne Lacouvreur);
  • Maria Stuart (Friedrich Schiller: Maria Stuart);
  • Donna Diana (J. Schreyvogel: Donna Diana oder Stolz und Liebe);
  • Denise, Müllerin (E. Schneider dle Mélesvilla: Die schöne Müllerin).

Kaiserliches Hoftheater Sankt Petersburg

1864

  • Eglantine (E. Mautner: Eglantine);

1865

  • Adrienne (E. Scribe – E. Legouvé: Adrienne Lacouvreur);
  • Mathilde (R. Benedix: Mathilde);
  • Gräfin Autreval (H. Olfers: Frauenkampf);
  • Marianne (d’Ennery – Mallian: Marianne: ein Weib aus dem Volke);
  • Emma Paltern (S. Schlesinger: Mit der Feder).

Hoftheater München

1866

  • Orsina (G. E. Lessing: Emilie Galotti).

Landschaftliches und Thalia Theater Graz

1860

  • Maria Stuart (Friedrich Schiller: Maria Stuart);
  • Adrienne (E. Scribe – E. Legouvé: Adrienne Lacouvreur);
  • Johanna (Friedrich Schiller: Die Jungfrau von Orleans);
  • Donna Diana (J. Schreyvogel dle A. Moreto: Donna Diana oder Stolz und Liebe);
  • Auguste (S. H. Mosenthal: Ein deutsches Dichterleben).

1866

  • Lady Macbeth (William Shakespeare: Macbeth);
  • Judith (Friedrich Hebbel: Judith);
  • Katharina II (G. Putlitz: Um die Krone);
  • Iphigenia (Johann Wolfgang von Goethe: Iphigenia von Tauris);
  • Maria Theresia (L. Sacher-Masoch: Der Mann ohne Vorurtheil).

1867

  • Lady Gloster (K. E. R. Bayer: Lady Gloster);
  • Philippine (O. Redwitz: Philippine Welser);
  • Katharina (William Shakespeare: Widerspenstige);
  • Pompadour (A. E. Brachvogel: Narciss);
  • Katharina Howard (R. Gottschall: Katharina Howard);
  • Gräfin Autreval (H. Olfers dle E. Scriba: Frauenkampf);
  • Deborah (S. H. Mosenthal: Deborah).

Stadttheater St. Gallen

1866

  • Maria Theresia (L. Sacher-Masoch: Der Mann ohne Vorurtheil);
  • Iphigenia (Johann Wolfgang von Goethe: Iphigenie auf Tauris);
  • Maria Stuart (Friedrich Schiller: Maria Stuart);
  • Deborah (S. H. Mosenthal: Deborah).

Stadtheater und Wilhelmtheater Königsberg

1866

  • Iphigenia (Johann Wolfgang von Goethe: Iphigenie auf Tauris);
  • Maria Stuart (Friedrich Schiller: Maria Stuart);
  • Donna Diana (J. Schreyvogel: Donna Diana oder Stolz und Liebe);
  • Deborah (S. H. Mosenthal: Deborah);
  • Philippine Welser (O. Redwitz: Philippine Welser);
  • Gräfin Autreval (H. Olfers, dle E. Scriba: Frauenkampf).

Deutsches Landestheater Prag

1848

  • Christine, Königin von Schweden (T. Hell: Königin von sechzehn Jahren);
  • Kätchen (H. Kleist: Kätchen von Heilbronn).

1862

  • Vroni (Charlotte Birch-Pfeiffer: Der Goldbauer);
  • Deborah (S. H. Mosenthal: Deborah);
  • Emma Paltern, eine Witwe (S. Schlesinger: Mit der Feder);
  • Donna Diana (J. Schreyvogel dle A. Moreta: Donna Diana oder Stolz und Liebe).

1867

  • Madamme Pompadour (A. E. Brachvogel: Narciss);
  • Margarethe (E. Scribe: Die Erzählungen der Königin von Navarra);
  • Gräfin Autreval (H. Olfers dle E. Scriba: Frauenkampf);
  • Herzogin von Marlborough (E. Scribe: Ein Glas Wasser oder Ursachen und Wirkungen);
  • Phädra (J. Racine: Phädra);
  • Franziska von Hohenheim (H. Laube: Die Karlschüler);
  • Francoise, Schauspielerin (Fournier: Die Schauspielerin);
  • Agnes Sorel (Friedrich Schiller: Jungfrau von Orleans);
  • Beatrice (W. Shakespeare: Viel Lärm um Nichts);
  • Hedwig (Friedrich Schiller: Wilhelm Tell);
  • Judith (Friedrich Hebbel: Judith);
  • Lady Sarah Waterford (H. Laube: Der Statthalter von Bengalen);
  • Henriette Dolcu (I. Görner: Unsere Allürten);
  • Baronin Octavie Randau (M. Haller: Das Geständnis);
  • Jakobäa (J. Kehlheim: Jakobäa von Jülich);
  • Josefine (L. Eckhart: Josefine);
  • Clarisse (A. Meisner: Reginald Armstrong);
  • Franziska von Hohenheim (H. Laube: Die Karlschülern, Novom.);
  • Adelheid Runeck (G. Freytag: Die Journalisten, Novom.).

1868

  • Gräfin Marie Hohenheim (E. Bauernfeld: Aus der Gesellschaft);
  • Valentine Freiin von Geldern (G. Freytag: Valentine);
  • Emilia Galloti (G. E. Lessing: Emilie Galloti);
  • Franziska Hainwald (R. Benedix: Ein Lustspiel);
  • Thulia (A. Lindner: Brutus und Collatinus);
  • Porzia (W. Shakespeare: Kaufmann von Venedig);
  • Rosamunde (C. Töpfer: Rosenmüller und Finke);
  • Aurora von Königsmark (R. Genée: Vor den Kanonen);
  • Die Marquise von Mèneville (E. Scribe: Feen-Hände);
  • Emilia (W. Shakespeare: Othello);
  • Margarethe von Valois (O. Devrient: Zwei Könige);
  • Lady Georgine, Witwe (Charlotte Birch-Pfeiffer: Die Waise aus Lowood);
  • Leonore Sanvitale (J. W. Goethe: Torquato Tasso);
  • Viola (Deinhardtstein: Viola, dle W. Shakespeara: Was ihr wollt);
  • Antigone (J. J. Donner dle Sofokla: Antigone);
  • Adelaide (H. Müller: Adelaide).

1869

  • Sapho (F. Grillparzer: Sapho);
  • Elmire (J. B. Molière: Tartüffe: oder Der Scheinheilige);
  • Marwood, Mellefont’s alte Geliebte (G. E. Lessing: Miss Sara Sampson);
  • Seraphine (V. Sardou: Seraphine / Usere Frommen);
  • Prinzessin Elisabeth (H. Schauffert: Schach dem König!);
  • Elisabeth (Friedrich Schiller: Maria Stuart);
  • Armande (Molière: Die gelehrten Frauen);
  • Brunhild (Friedrich Hebbel: Die Nibelungen);
  • Edwina Bella (A. Winterfeld: Ich esse bei meiner Mutter);
  • Sittah (G. E. Lessing: Nathan der Weise);
  • Adelheid von Waldof (J. W. Goethe: Götz von Berlichingen);
  • Fürstin Anna Maria de la Tremouille dei Orsini (Friedrich Schütz: Täuschung auf Täuschung)[14];
  • Lady Milford (Friedrich Schiller: Kabale und Liebe);
  • Katharine von Rosen (E. Bauernfeld: Bürgerlich und romantisch, Novom.);
  • Marguerite Gauthier (M. Ring dle A. Dumase st.: Die Dame mit den Camelien oder Eine neue Magdalena).

1870

  • Iphigenie (J. W. Goethe: Iphigenie auf Tauris);
  • Julie Braun (E. Bauernfeld: Moderne Jugend);
  • Julie (O. Feuillet: Julie);
  • Ida von Felseck (Charlotte Birch-Pfeiffer: Dorf und Stadt);
  • Bianca Capello (S. H. Mosenthal: Isabella Orsini);
  • Maria Theresia (A. Langer: Der letzte Jesuit);
  • Baronin (H. Meilhac – L. Halévy: Frou-Frou);
  • Léonie, Baronin d’Arglade (G. Sande: Marquis von Villemer, Novom.);
  • Lea (O. Ludwig: Die Makkabäern).

1871

  • Medea (F. Grillparzer: Medea);
  • Gertrude (F. Grillparzer: Ein treuer Diener seines Herrn);
  • Königin (A. Dumas: Die drei Musketiere, benefice);
  • Königin (C. M. Weber: Oberon);
  • Margarethe von Parma (J. W. Goethe: Egmont);
  • Porzia (Julius Cäsar).

1872

  • Marfa (H. Laube dle F. Schillera: Demetrius).

1873

  • Thusnelda (F. Halm: Fechter von Ravenna);
  • Volumnia (W. Shakespeare: Coriolan).

1874

  • Arria (A. Wilbrandt: Arria und Messalina).

1876

  • Agrippina (A. Wilbrandt: Nero)

Burgtheater, Wien

1868

  • Thusnelda (F. Halm: Fechter von Ravenna);
  • Elisabeth (Friedrich Schiller: Maria Stuart);
  • Isabella (Friedrich Schiller: Braut von Messina oder Die feindlichen Brüder).

Stadttheater, Wien

1880

  • Frau Rath (Der Königslieutenant);
  • Frau Bernard (A. Müller-Guttenbrunn: Des Hauses Fourchambault Ende);
  • Cesarine (A. Delpit: Der Sohn Coralie´s);
  • Gräfin Clotilde Dürenstein (E. Arter: Duelle).

1881

  • Gräfin von Schwarzenfels (M. Augier: Goldprobe);
  • Emma (G. Moser: Der Hypochonder).

Thalia Theater, New York

1881

  • Marfa (H. Laube dle F. Schillera: Demetrius).

Schriften (Auswahl)

Literatur

  • Anna Versing-Hauptmann. In: Recensionen und Mittheilungen über Theater und Musik vom 23. Mai 1860. S. 322 (Digitalisat).
  • Anna Versing-Hauptmann. In: Recensionen und Mittheilungen über Theater und Musik vom 30. Mai 1860. S. 338–339 (Digitalisat).
  • Anna Versing-Hauptmann. In: Illustrierte Zeitung Nr. 957 vom 2. November 1861. S. 320 (Digitalisat).
  • Anna Versing-Hauptmann. In: Johannes Günther (Hrsg.): Deutsche Frauen: Biographieen und Portraits der bedeutendsten lebenden deutschen Schriftstellerinnen und Künstlerinnen. Jena, 1862. S. 25–27 (Digitalisat)
  • Anna Versing-Hauptmann. In: Die deutsche Schaubühne, 3. Jahrgang, 3. Heft. Dresden, 1862. S. 80–82 (Digitalisat).
  • Anna Versing-Hauptmann. In: St. Galler Blätter, Nr. 44. 1866. S. 176–178 (Digitalisat).
  • Anna Versing-Hauptmann. In: Beilage zu Nr. 21 der Gartenlaube für Oesterreich vom 27. Mai 1867. S. 13–14 (Digitalisat).
  • Anna Versing-Hauptmann. In: Beilage zu Nr. 22 der Gartenlaube für Oesterreich vom 3. Juni 1867. S. 13–14 (Digitalisat).
  • Leopold von Sacher-Masoch: Anna Versing-Hauptmann. Ein Charakterkopf aus der Bühnenwelt. Graz 1867 (Digitalisat).
  • Anna Versing-Hauptmann. In: Monatshefte für Theater und Musik, 1. Jahrgang, Nr. 6. 1868. S. 197 (Digitalisat).
  • Anna Versing-Hauptmann. In: Carl August Dempwolff: Vor und hinter den Coulissen: Skizzen und Erinnerungen, 4. Band. Wien, Pest, Leipzig, 1869. S. 52–64 (Digitalisat).
  • Anna Versing-Hauptmann. In: Johann Orel von Löwenstein: Neue böse Zungen - Lästerschule vom 22. Oktober 1871. S. 349–350 (Digitalisat).
  • Anna Versing-Hauptmann. In: Der Patriot, Nr. 11. 1880. S. 1 (Digitalisat).
  • Constantin von Wurzbach: Versing-Hauptmann, Anna. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 50. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1884, S. 155 (Digitalisat).
  • Anna Versing-Hauptmann. In: Beilage zur Bohemia Nr. 251 vom 11. September 1896. S. 1–2 (Digitalisat).
  • Anna Versing-Hauptmann. In: Hamburgischer Correspondent vom 12. September 1896. S. 11 (Digitalisat)
  • Anna Versing-Hauptmann. In: Anton Bettelheim (Hrsg.): Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog, 1. Band. Berlin, 1897. S. 344–345 (Digitalisat).
  • Anna Versing-Hauptmann. In: Deutsches Bühnenjahrbuch, 8. Jahrgang. Berlin, 1897. S. 182–183 (Digitalisat).
  • Anna Versing-Hauptmann. In: Neuer Theater-Almanach für das Jahr 1897, Band 8. 1897. S. 182–183 (Digitalisat).
  • Franz Brümmer: Versing-Hauptmann, Anna. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 54, Duncker & Humblot, Leipzig 1908, S. 742 f.
  • Anna Versing-Hauptmann. In: Franz Brümmer: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, Band 7. Leipzig, 1913. S. 259–260 (Digitalisat).

Einzelnachweise

  1. Eduard Maria Oettinger: Moniteur des Dates: biographisch-genealogisch-historisches Welt-Register enthaltend die Personal-Akten der Menschheit d. h. den Heimaths- und Geburts-Schein, den Heirathsakt und Todestag von mehr als 100,000 geschichtlichen Persönlichkeiten aller Zeiten und Nationen. Denicke, 1867 (google.de [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  2. Eine deutsche Künstlerin – Wikisource. Abgerufen am 27. Mai 2024.
  3. Oscar Teuber: Geschichte des Prager Theaters: von den Anfängen des Schauspielwesens bis auf die neueste Zeit. Vom Tode Liebich's, des größten Prager Bühnenleiters, bis auf unsere Tage (1817–1887). Haase, 1888 (google.de [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  4. Lauber, Auguste. In: Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe. 30. August 2021, abgerufen am 28. Mai 2024.
  5. Biographisches Bühnen-Lexikon der deutschen Theater: von Beginn der deutschen Schauspielkunst bis zur Gegenwart. Bruckmann, 1892 (google.de [abgerufen am 27. Mai 2024]).
  6. Carl Gottfried Theodor Winkler: Die Königin von sechzehn Jahren oder: Christinens Liebe und Entsagung. Arnold, 1831 (google.de [abgerufen am 26. Mai 2024]).
  7. Deutsche Biographie: Klaar, Alfred - Deutsche Biographie. Abgerufen am 28. Mai 2024.
  8. Fromme's musikalische Welt: Notiz-Kalender für das Jahr 1877. Fromme (google.de [abgerufen am 28. Mai 2024]).
  9. Jahresberichte für neuere deutsche Literaturgeschichte. Behr, 1893 (google.de [abgerufen am 28. Mai 2024]).
  10. Leitmeritzer Zeitung. 1877 (google.de [abgerufen am 26. Mai 2024]).
  11. Louis I. Schneider: “Die” schöne Müllerin: Lustspiel in 1 Akt. Hahn, 1840 (google.de [abgerufen am 28. Mai 2024]).
  12. Österreichisches Biographisches Lexikon und biographische Dokumentation: Schlesinger, Sigmund; Ps. Memor. 2003, abgerufen am 28. Mai 2024.
  13. Friedrich Kaiser: Gute Nacht Rosa! 1865 (google.de [abgerufen am 28. Mai 2024]).
  14. Friedrich I. Schütz: Täuschung auf Täuschung. Geschichtliches Schauspiel in 5 Akten. Bloch, 1869 (google.de [abgerufen am 27. Mai 2024]).