„Crassula inanis“ – Versionsunterschied

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== Nachweise ==
Ich == Nachweise ==
=== Literatur ===
=== Literatur ===
* {{Literatur| Autor=Ernst Jacobus van Jaarsveld | Herausgeber=[[Urs Eggli]]| Titel=Crassula inanis| Sammelwerk=Sukkulenten-Lexikon. Crassulaceae (Dickblattgewächse)| Verlag=Eugen Ulmer| Ort=Stuttgart| Jahr=2003| ISBN=3-8001-3998-7| Seiten=56}}
* {{Literatur| Autor=Das Ernst Jacobus van Jaarsveld | Herau
]]| Titel=Crassula inanis| Sammelwerk=Sukkulenten-Lexikon. Crassulaceae (Dickblattgewächse)| Verlag=Eugen Ulmer| Ort=Stuttgart| Jahr=2003| ISBN=3-8001-3998-7| Seiten=56}}


=== Einzelnachweise ===
=== Einzelnachweise ===

Version vom 12. Juli 2024, 13:47 Uhr

Crassula inanis
Systematik
Kerneudikotyledonen
Ordnung: Steinbrechartige (Saxifragales)
Familie: Dickblattgewächse (Crassulaceae)
Unterfamilie: Crassuloideae
Gattung: Dickblatt (Crassula)
Art: Crassula inanis
Wissenschaftlicher Name
Crassula inanis
Thunb.

Crassula inanis ist eine Pflanzenart der Gattung Dickblatt (Crassula) in der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae).

Beschreibung

Crassula inanis ist eine weiche, aufrechte bis mit aufgerichtetem Ende kriechende, spärlich verzweigte, ausdauernde, wasserlebende, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 30 Zentimeter erreicht. Die flachen, leichten sukkulenten Laubblätter sind kahl. Ihre grüne, lanzettliche bis dreieckige Blattspreite ist 8 bis 20 Millimeter lang und 2 bis 5 Millimeter breit. Die Spreitenspitzen sind stumpf.

Der Blütenstand sind Thyrsen. Die breit dreieckigen Kelchblätter der Blüten sind bis zu 0,5 Millimeter lang. Ihre becherartige Blütenkrone ist weiß. Die verkehrt eiförmigen Kronzipfel weisen eine Länge von bis zu 2,5 Millimeter auf und sind an ihren Spitzen zurückgebogen. Die Staubbeutel sind gelb bis purpurfarben.

Die Blütezeit ist der Hochsommer bis Herbst.

Systematik, Verbreitung und Gefährdung

Crassula inanis ist in Uganda, Lesotho sowie in den südafrikanischen Provinzen Ostkap, Freistaat und KwaZulu-Natal an feuchten Stellen, meist in der Nähe von permanenten Wasserstellen in afrotemperatem Grasland verbreitet.

Die Erstbeschreibung durch Carl Peter Thunberg wurde 1794 veröffentlicht.[1] Es existieren zahlreiche Synonyme.

Crassula inanis wird in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Least Concern (LC)“, d. h. als in der Natur nicht gefährdet, eingestuft.[2]

Ich == Nachweise ==

Literatur

  • Das Ernst Jacobus van Jaarsveld: Crassula inanis. In: Sukkulenten-Lexikon. Crassulaceae (Dickblattgewächse). Eugen Ulmer, Stuttgart 2003, ISBN 3-8001-3998-7, S. 56.

Einzelnachweise

  1. Prodromus Plantarum Capensium, quas in Promontorio Bonae Spei Africes, annis 1772-1775. 1794. S. 54 (online).
  2. Crassula inanis in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2012. Eingestellt von: Cholo, F. & Foden, W., 2010. Abgerufen am 9. Dezember 2012.