„Wikipedia:Auskunft“ – Versionsunterschied
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Außer [[https://de.wikipedia.org/wiki/Vorname_(Deutschland)#Gerichtsentscheidungen_%C3%BCber_Vornamen|Jazz]] und [[Saphir]] fällt mir nicht dazu ein.--[[Spezial:Beiträge/41.66.98.155|41.66.98.155]] 15:57, 19. Aug. 2024 (CEST) |
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Version vom 19. August 2024, 14:58 Uhr
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14. August
Wie heißt der Künstler dieses signierten Bildes?
Kann jemand helfen? Danke! -- Kürschner (Diskussion) 14:35, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Konrad Egersdörfer --2A02:8071:5810:760:C11F:2635:2B00:B0F3 15:07, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Oder Heinrich Egersdörfer.--ocd→ parlons 15:10, 14. Aug. 2024 (CEST)
Ja, die hatte ich auch ins Auge gefasst, wahrscheinlich ist es wirklich der Konrad. Irritierend ist nur der Abstrich bei der Abkürzung des Vornamens, und das Fehlen der Endung "er" beim Nachnamen. Anders als bei einer Briefunterschrift, denke ich mir, dass der Künstler hier schon auf eine korrekte Signatur achtet. Oder eben doch nicht. Auf jeden Fall DANKE! -- Kürschner (Diskussion) 15:59, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Die letzten zwei Buchstaben gehen im Dunkel des Mantels unter. --Rôtkæppchen₆₈ 16:58, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Wäre schön, wenn das jemand auch in der Bildbeschreibung unter commons.wikimedia.org zusätzlich eintragen könnte. Soeben gemacht. -- Muck (Diskussion) 17:13, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Danke, ich war gerade außer Haus. -- Kürschner (Diskussion) 17:33, 14. Aug. 2024 (CEST)
Was anderes: kann mir jemand bitte den Witz/Sinn dieses Blattes erklären? Die beiden jungen Frauen sprechen den alten Mann an, der aber wohl kein Interesse mehr an einer Beziehung hat? Liest er gerade was? Soll der Spruch unten lustig sein oder war der das damals? Oder verstehe ich da gar nichts? Danke! Evtl. kann man ein Ergebnis ja dann an die Bilddatei heften, wenn es anderen so geht wie mir. --Hachinger62 (Diskussion) 18:03, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Hallo Hachinger62, die müssen damals einen anderen Humor gehabt haben. Da wurden offensichtlich irgendwelche Texte den Bildern zugeordnet. Das Beispiel des Titelblatts gibt dir eine Ahnung, wie es innen aussieht. Die Bildunterschriften lassen mich des Öfteren ratlos zurück. Ausgewürfelt?-- Kürschner (Diskussion) 19:42, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Der stadtbekannte ältere Professor begegnet auf dem Corso zwei Frauen. Diese scherzen über das Billett, welches der Professor studiert, indem sie unterstellen, er habe ein Rendezvous, was dieser wiederum...
- --185.109.152.55 19:45, 14. Aug. 2024 (CEST)
- @ Kürschner: Ja, der Humorgehalt ist gering, aber das ist schon so gemeint. Lies' drei Romane von Friederike Kempner und Du findest das Blatt lustig, ja, sogar ein wenig gewagt :)
- --185.109.152.55 19:59, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Danke für die Warnung. Ich glaube, von der Kempner habe ich auch schon Schröckliches gelesen. Die Gefahr ist, oft will ich mich gerade deshalb selbst überzeugen. Von einem, der auszog, das Gruseln zu lernen, beste Grüße. -- Kürschner (Diskussion) 20:07, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Ich hab' mich geirrt - die Kempner meinte ich gar nicht. Eugenie Marlitt, die war es. --176.4.230.228 20:47, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Heute stehen einem ja schon angesichts des Doppelsinns von „Kätzchen“ gut feministisch die Haare zu Berge. --Jossi (Diskussion) 21:22, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Danke an alle, ich glaube ERLEDGT! - Ehe es ausartet, Humor ist, wenn man trotzdem lacht (wer den Jahrgang 1911 haben möchte, gebunden, viele Seiteneinrisse – gern, gegen Portoerstattung).. -- Kürschner (Diskussion) 21:27, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Scanne ihn doch ein und lade ihn auf Wikisource hoch. --Rôtkæppchen₆₈ 21:29, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Mach du es doch, den Anfang habe ich gemacht. ;-) -- Kürschner (Diskussion) 23:28, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Danke für den Hinweis mit dem Billett. Das hatte ich nicht gesehen. --Hachinger62 (Diskussion) 16:06, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Mach du es doch, den Anfang habe ich gemacht. ;-) -- Kürschner (Diskussion) 23:28, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Scanne ihn doch ein und lade ihn auf Wikisource hoch. --Rôtkæppchen₆₈ 21:29, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Danke an alle, ich glaube ERLEDGT! - Ehe es ausartet, Humor ist, wenn man trotzdem lacht (wer den Jahrgang 1911 haben möchte, gebunden, viele Seiteneinrisse – gern, gegen Portoerstattung).. -- Kürschner (Diskussion) 21:27, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Danke für die Warnung. Ich glaube, von der Kempner habe ich auch schon Schröckliches gelesen. Die Gefahr ist, oft will ich mich gerade deshalb selbst überzeugen. Von einem, der auszog, das Gruseln zu lernen, beste Grüße. -- Kürschner (Diskussion) 20:07, 14. Aug. 2024 (CEST)
Wieso bedeutet 885 auf dem Grabstein Bischofs Teodomiros 847?
Wissenschaftler sind nach jüngsten naturwiss. Unters.n überzeugt, dass die bei dem 1955 entdeckten Grabstein befindlichen Gebeine die des Bischofs T. sind. Auf dem Grabstein steht das Todesjahr 885 (so auch in den Transkriptionen der lat. Inschrift). Zugleich wird behauptet, dass er 847 starb. --Historiograf (Diskussion) 17:17, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Ich würd jetzt mal überprüfen woher das 847 kommt. Wäre nicht der erste Bischoff wo man annahm, dass er im Jahr X gestorben ist weil im Jahr X sein Nachforger ernennt wurde. Er aber nicht verstarb sonder als Bischoff zurüktrat. Aber 847 bis 885 ist doch bisschen arg lang--Bobo11 (Diskussion) 17:35, 14. Aug. 2024 (CEST)
- (BK) Service (ohne Beantwortung der Frage): Es geht offenbar um en:Theodemir of Iria und diese Studie (im PDF bessere Abbildung des Grabsteins als im WP-Artikel, und eben die Transkription und Übersetzung). --Karotte Zwo (Diskussion) 17:35, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Die Infobox im Artikel 847 klärt auf. 847 war in der spanischen Ära 885. --Rôtkæppchen₆₈ 17:59, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Interessant dort auch: "Zwar ist tatsächlich ein beträchtlicher Teil der westgotischen Grabsteine und Kircheninschriften mit Era-Datierung als gefälscht erkannt worden..." --Hachinger62 (Diskussion) 18:47, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Was heißt "gefälscht", wer, wann und warum? --77.0.63.16 14:11, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Interessant dort auch: "Zwar ist tatsächlich ein beträchtlicher Teil der westgotischen Grabsteine und Kircheninschriften mit Era-Datierung als gefälscht erkannt worden..." --Hachinger62 (Diskussion) 18:47, 14. Aug. 2024 (CEST)
Ausgezeichnete Leistung, danke. Ich habe dann selbst weiterrecherchiert, kam auf die gleiche Lösung https://archivalia.hypotheses.org/209942 und habe das unerfreuliche Faktum herausgefunden, dass der Chronologie-Spinner Uwe Topper in mehreren Wikipedia zur spanischen Ära referenziert wird. Soweit Hachinger62 mit seinem Einwurf Sympathie damit andeuten möchte, wäre ihm auf das deutlichste zu widersprechen --Historiograf (Diskussion) 19:44, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Äh, ganz bestimmt nicht. Den Uwe Topper hast ja erst du ins Spiel gebracht. Das andere war einfach ein Zitat. Und ja, es gab im Mittelalter und der frühen Neuzeit viele Fälschungen, oft um einer vermeintlich höheren Wahrheit wegen. Deswegen sollte man das immer auch als Möglichkeit offenhalten. --Hachinger62 (Diskussion) 10:56, 16. Aug. 2024 (CEST)
15. August
Olympia in der DDR
Gab es in der DDR ernsthafte Pläne olympische Spiele oder eine WM oder EM auszurichten?--Der Lösungsdenker (Diskussion) 08:09, 15. Aug. 2024 (CEST)
- "Was Honecker schon plante: Leipzig will sich um Olympische Spiele bewerben"; https://www.berliner-zeitung.de/was-honecker-schon-plante-leipzig-will-sich-um-olympische-spiele-bewerben-spielzeug-eines-sportverrueckten-narren-li.57267 --BlackEyedLion (Diskussion) 08:37, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Es gab eine einzige Fußball-EM in der DDR, die U-16-Fußball-Europameisterschaft 1990. Dann gab es 1951 und 1973 Weltfestspiele der Jugend und Studenten in Berlin und mehrere Turn- und Sportfeste der DDR. --Rôtkæppchen₆₈ 09:02, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Wobei nach Fußball eigentlich nicht explizit gefragt war ;-) Andere WM und EM gab es einige (WM: zB Straßen- und Hallenradsport 1960, Biathlon 1967, Handball Männer 1958 & 1974, Kanuslalom 1961, Kanurennsport 1966, Rennrodeln 1973 & 1985...) Die Weltfestspiele waren kein Sport, sondern Politik & Kultur, die Turn- und Sportfeste nur maximal "etwas" international, m.W. nie im Rang einer Meisterschaft. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:41, 15. Aug. 2024 (CEST)
- ach junioren EMs gabs im Fußball öfter in der DDR. z.b. 1969 und 1980.
- gab auch 2 Handball WMs in der DDR, also die der Herren, nicht junioren. auch sicher noch andere.
- Olympia war mit sicherheit ne Nummer zu groß. Allenfalls Winterspiele wären denkbar gewesen, aber Pläne sind mir nicht bekannt --Future-Trunks (Diskussion) 19:00, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Handball: siehe einen drüber. Winterspiele wären an Ski Alpin gescheitert: bei den geographischen Gegebenheiten der DDR unmöglich. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:32, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Harz und/oder Erzgebirge hätten entsprechend hergerichtet werden können. --Rôtkæppchen₆₈ 21:13, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Falsch. Weder da noch dort gibt es die erforderlichen Höhenunterschiede für ein olympisches Abfahrtsrennen.--Chianti (Diskussion) 07:55, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Ich hatte mal nen BNR angelegt mit WM/EM in der DDR, das harrt noch eines Artikels. Es gab einige WM/EM, auch in olympischen Sportarten. Mir erinnerlich die EM im Gewichtheben 1986 in Karl-Marx-Stadt. Die Ausrichtung internationaler Meisterschaften hing mit der Akzeptanz der DDR im Sportverkehr zusammen, auch der deutsch-deutsche Sportverkehr spielte ne Rolle, z.B. Düsseldorfer Beschlüsse. Hinzu kam noch die Verfügbarkeit von international annehmbaren Sportstätten, grade bei Hallen und Schwimmhallen nicht so einfach. Gerade aber mit den zunehmenden Sporterfolgen spätestens ab München 72 rückte die DDR auch als Ausrichter in den Focus. Problem natürlich aus DDR-Sicht: internationale Gäste = möglicherweise nicht ganz genehme politische Äußerungen zur DDR. In diesem Spannungsfeld befand sich daher jeder Austragungswunsch, manche Verbände hätten sicher gern, durften aber nicht. Olympia in Leipzig war ein Prestigeobjekt, aber selbst 2008 eigentlich chancenlos. Winterspiele wären spätestens in den 80ern wegen mangelnder Schneesicherheit nicht gegangen, zumal man keine alpinen Wettkampfstätten hatte. Da gibt es immer mal Ideen, im Dreiländereck Sachsen/Polen/Tschechien sowas anzugehen. --scif (Diskussion) 22:08, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Harz und/oder Erzgebirge hätten entsprechend hergerichtet werden können. --Rôtkæppchen₆₈ 21:13, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Handball: siehe einen drüber. Winterspiele wären an Ski Alpin gescheitert: bei den geographischen Gegebenheiten der DDR unmöglich. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:32, 15. Aug. 2024 (CEST)
Dokumentarfilm über Spinnen gesucht
ich suche einen österreichischen dokumentarfilm über spinnen, 35mm, schwarzweiss, entstehung wahrscheinlich zwischen 1945 bis 1960.
erhielt meines wissens auszeichnungen --2A02:8389:41BA:2100:E044:734F:3E55:A 15:53, 15. Aug. 2024 (CEST)
- In der Kategorie:Arachnologie finde ich keinen Eintrag. Ich habe mir im Übrigen erlaubt, dem Abschnitt eine sinnvolle Überschrift zu geben. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:17, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Vielleicht sind ja gar keine Spinnen, sondern Spinnen gemeint ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 20:37, 15. Aug. 2024 (CEST)
- I believe I spider … möglich, aber nicht wahrscheinlich. Dann hätte der Fragesteller „Spinnerei“ oder so was geschrieben, der Doppelsinn muss doch ansonsten ins Auge fallen. --Kreuzschnabel 20:54, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Vielleicht sind ja gar keine Spinnen, sondern Spinnen gemeint ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 20:37, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Ich erlaube mir mal, einen Link dorthin zu setzen, wo die Frage aufkam, da sich dort eine etwas genauere Fragestellung und erste Antworten finden: Diskussion auf derstandard.at. Hier in der Auskunft hat der User leider seine Begeisterung weggelassen, er spricht von einem „phantastischen Dokumentarfilm mit Bildern von exzellenter Klasse“; die 35 mm hingegen sind eine Vermutung, „das Bild niedrig, aber breit“. Außerdem hat er inzwischen ergänzt, das er sich an drei Szenen erinnert: „an die spinne, die eine grube gräbt und einen deckel macht, wo sie lange lauert. eine spinnenart, wo das männchen das weibchen mit einem stab befruchtet zum fluchtvorsprung und eine spinne, die ein netz an den hinterbeinen macht und insekten damit im flug fängt.“ – Ich heute ausgeloggt, da ich meine Accounts nicht verbinden möchte, denn der Vorschlag, hier zu fragen, ist von mir :-) 82.83.224.112 21:16, 15. Aug. 2024 (CEST)
- In Kategorie:Arachnologie finde ich Leben am seidenen Faden, der cum grano salis der Anfrage entspricht, ist halt nicht schwarzweiss, aber ähnlich, auch nicht so uralt, sondern von 1975, auch nicht besonders österreichisch, hat aber z. B. in Teil 2 ab 5:30 min die geschilderte Deckel-Szene und in Teil 1 die geschilderte Netz-an-den-Hinterbeinen-Szene. --79.238.64.78 22:28, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Dankeschön; wäre es meine Frage, wäre ich vermutlich begeistert. So gebe ich hier weiter die Cross-Posterin, d.h. ich habe den User im Standardforum auf die Antworten hingewiesen. Immerhin bin ich ja „schuld“, dass er hier gefragt hat. 82.83.224.112 21:44, 16. Aug. 2024 (CEST)
Spitzname gesucht!
Hallo wie heißt der Hund in den Eberhofer Filmen mit Spitznamen? Vielleicht wisst Ihr es, ich habe es nirgends gefunden. Nicht Ludwig und nicht Joker! MfG Falkg27 --2003:D3:9718:AFC6:B528:4CAD:68EE:74F5 18:12, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Echtname Xaver, Rollenname Hinkalotta --2003:F7:DF14:A900:69E2:5466:52FB:FE1C 18:38, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Hinkelotta. Quelle: Abspann „Guglhupfgeschwader“. Kombiniert mit dem Hinweis an den Fragesteller, dass Ludwig der erste und Hinkelotta der zweite Hund in der Serie ist, „der Hund“ existiert also nicht :-) Beides sind allerdings keine Spitznamen, sondern die Rufnamen der Hunde. --Kreuzschnabel 20:38, 15. Aug. 2024 (CEST)
- ...und "Hinkelotta" (bzw. "Hinke-Lotta") kommt eigentlich aus (der deutschen Übersetzung von) Astrid Lindgrens "Michel aus Lönneberga"-Universum ;-) (im schwedischen Original: Halta Lotta; "halta" = "hinken(d), humpeln(d)"). Da ist das aber ein Huhn. Und noch davor aus einem noch viel älteren schwedischen humoristischen Lied "Halta Lottas Krog" = "Hinke-Lottas Krug" (Krug im Sinne von Kneipe) auf die Melodie von The Battle Hymn of the Republic/John Brown’s Body/Say Brothers, Will You Meet Us?, hier mit Text in der Beschreibung, hier außerdem titelgebend für eine schwedische Filmkomödie von 1942). Ob Zufall oder durch die Guglhupfgeschwader-Autoren hier bewusst gewählt, weiß ich nicht. Hehe, "alles hängt mit allem zusammen" oder so... --AMGA 🇺🇦 (d) 13:11, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Ach, das Lied gab es schon vor Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach? (Hier zu hören) Ich dachte, es sei für den Film geschrieben worden. Danke für den Link! Hans Urian 18:57, 18. Aug. 2024 (CEST)
- ...und "Hinkelotta" (bzw. "Hinke-Lotta") kommt eigentlich aus (der deutschen Übersetzung von) Astrid Lindgrens "Michel aus Lönneberga"-Universum ;-) (im schwedischen Original: Halta Lotta; "halta" = "hinken(d), humpeln(d)"). Da ist das aber ein Huhn. Und noch davor aus einem noch viel älteren schwedischen humoristischen Lied "Halta Lottas Krog" = "Hinke-Lottas Krug" (Krug im Sinne von Kneipe) auf die Melodie von The Battle Hymn of the Republic/John Brown’s Body/Say Brothers, Will You Meet Us?, hier mit Text in der Beschreibung, hier außerdem titelgebend für eine schwedische Filmkomödie von 1942). Ob Zufall oder durch die Guglhupfgeschwader-Autoren hier bewusst gewählt, weiß ich nicht. Hehe, "alles hängt mit allem zusammen" oder so... --AMGA 🇺🇦 (d) 13:11, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Hinkelotta. Quelle: Abspann „Guglhupfgeschwader“. Kombiniert mit dem Hinweis an den Fragesteller, dass Ludwig der erste und Hinkelotta der zweite Hund in der Serie ist, „der Hund“ existiert also nicht :-) Beides sind allerdings keine Spitznamen, sondern die Rufnamen der Hunde. --Kreuzschnabel 20:38, 15. Aug. 2024 (CEST)
Angenommen es wird ein Sammelband
im ersten Quartal 2025 publiziert. Kann man dann sicher sein, dass die Texte darin nicht mehr groß geändert werden?
--H. Adagio (Diskussion) 18:54, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Hallo,
- was für ein Sammelband denn?
- Gruß --2003:C6:1739:4562:84D0:46F4:410C:5D9B 19:41, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Kontext bitte? Ein Sammelband vom wem? Oder zu welchem Thema? Ich bin mir ziemlich sicher, dass im 1. Quartal 2025 weltweit einige Sammelbände publiziert werden. Und ein Band im Wortsinn ist ein gebundenes Buch, darin ändern sich Texte nur selten, wenn sie einmal gedruckt sind. Also bitte etwas genauer beschreiben, was du meinst. --Kreuzschnabel 20:31, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Ich vermute! dass H. Adagio wissen möchte, ob bei einem gedruckten Werk nennenswerten Umfangs der Redaktionsschluss jetzt oder in kurzer Zeit sein wird und danach keine nennenswerten redaktionellen Änderungen vorgenommen werden (können). Heutzutage sind die Änderungszeiten m.E. aber so kurz, dass sich da sicher noch einiges ändern könnte. --Elrond (Diskussion) 21:11, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Heutzutage gibt es auch Book on Demand und als Steigerungsstufe davon Sammelband on Demand. Die können zwischen den einzelnen Bestellungen natürlich redigiert werden. Für klassische Sammelbände mit Satz ist die Frage des TOs eher zu bejahen. Es gibt natürlich immer irgendwelche Ausnahmen, wenn der Sammelbandinhalt beispielsweise irgendjemandes Persönlichkeitsrechte signifikant verletzt. Wenn der Urheber aber jederzeit bearbeitenden Zugriff auf die elektronisch gespeicherte Vervielfältigungsvorlage hat, kann man nicht mehr sicher sein. --Rôtkæppchen₆₈ 00:34, 16. Aug. 2024 (CEST)
Hier mal ein Beispiel von 1970: Die zweite Auflage vom Handwörterbuch des elektrischen Fernmeldewesens wurde 1970 herausgegeben. Einer der Herausgeber (Karl Herz) verstarb am 11. Juli 1970, die haben es noch geschafft, den Artikel zu aktualisieren. Gruß kandschwar (Diskussion) 21:44, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Das Problem dürfte das "groß" in der Frage sein. Wenn es um einzelne Formuliereungen geht oder eine zusätzliche Quelle, dann bleibt das ja meist auf dieser Seite. Wenn ein komplett neuer Umbruch gemacht werden muss, wird der Aufwand auch größer. Dann hängt es auch von Verträgen mit Dienstleistern (oder derjenigen, die das machen), ob das noch ohne erneute Kosten möglich ist. Mit viel Geld geht fast alles. Aber "groß" geändert, kann ja auch ein "nicht" sein, das den Sinn ins Gegenteil verwandelt. --Hachinger62 (Diskussion) 11:01, 16. Aug. 2024 (CEST)
16. August
Anschläge gegen Wasserversorgung
Weiß jemand, um was für "auffällige Werte" es sich bei den aktuellen Verdachtsfällen handeln könnte? In Frage käme wohl mehr oder weniger das ABC, aber wenn Mechernich im Moment vor jeglicher Leitungswassernutzung warnt, dann frage ich mich schon, was denn so schröcklich sein könnte, daß es weder in die Waschmaschine gelangen darf noch zum Toilettenspülen ratsam wäre. --77.0.63.16 00:16, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Ich weiß es im konkreten Fall nicht, aber radioaktive Stoffe führen zu einer Kontamination, biologische Erreger können bei Aerosolbildung eingeatmet werden und chemische Gefahrstoffe können zum Beispiel giftige oder ätzende Dämpfe bilden. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:37, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Und was davon wurde in Köln-Wahn festgestellt? (Klar messen die in Mechernich noch. Aber die würden wohl kaum so einen Aufriß machen, wenn die "Werte" von was auch immer in Köln nicht sehr besorgniserregend gewesen wären. "Kleidung nicht waschen" deutet auf ein Kontaktgift hin. Würde es funktionieren, sowas wie Nowitschok ins Trinkwasser zu kippen? Welche Konzentrationen, und daraus folgend welche Mengen, braucht man denn, damit es etwas bewirkt?) Wo geht ggf. was? Die Trinkwasserleitungen sind an sich "offen", weil es an jeder Ecke einen Anschluß für Löschwasserentnahme gibt. Da besorgt man sich als Terrorist also eine passende Anschlußkupplung, schließt an der seine Giftflasche an, setzt bei Nacht und Dunkel die Kupplung auf den Hydrantenanschluß, drückt mit der Druckflasche das Höllengebräu in die Leitung, dreht den Anschluß wieder zu, baut das Equipment ab und verpieselt sich. Am nächsten Morgen kommen die Leute aus den Häusern und sind tot - Loch im Zaun braucht nicht. --77.1.57.153 04:13, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Vom Spülen des Klos wurde nicht abgeraten. Und wenn man die Meldung der Stadt ließt steht da zumindest nix von auffälligen Werten sondern davon, dass man noch ermittelt "ob eine Kontamination vorliegt oder nicht" ...Sicherlich Post 01:27, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Toilettenspülen ist erlaubt, aber nicht Wäschewaschen [1]. Was mich besorgt, ist ide Tatsache, dass die vom ÖRR referenzierte Quelle nicht unabhängig ist. --Rôtkæppchen₆₈ 01:31, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Eine unabhängige Quelle dafür, daß eine öffentliche Stelle eine öffentliche Mitteilung macht? Wie soll das gehen, wofür soll es gut sein? - Notwasserversorgung: Das dürfte Mineralwasser aus handelsüblichen Flaschen sein. Was macht also der kluge Terrorist? Der vergiftet nicht nur das Wasserwerkewasser, sondern praktiziert auch noch einige Flaschen mit vergiftetem Mineralwasser in einigen Einzelhandelsfilialen. Was zur Folge hat, daß der Verkauf gesperrt wird, die Untersuchungsämter eine Höllenaufwand mit dem Durchtesten des Warenbestands haben und vor allem die Bevölkerung dem "Notwasser" nicht mehr vertraut, weil sie sich nicht sicher ist, ob die Vergiftung nicht bereits beim Hersteller vorgenommen wurde.
- "Oh, leever Jott, jev uns Wasser
- Denn janz Kölle hät Doosch
- Oh, leever Jott, jev uns Wasser
- Un helf uns en d'r Nut!" --77.1.57.153 05:07, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Notvorrat schon seit Ewigkeiten empfohlen - aber das geht jetzt weg von einer Auskunftsfrage in Richtung WP:Cafe. ...Sicherlich Post 07:47, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Ja, "empfohlen". Aber wer hat den schon... --77.1.57.153 08:09, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Ich. --2001:871:69:820E:CDB6:581E:DD3B:F44B 08:20, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Etliche und dann gibt es noch die Prepper, die sich jetzt vollumfänglich bestätigt sehen. Wenn wir zum Getränkemarkt fahren, muss es sich auch lohnen und dann kommen mehrere Kisten Mineralwasser, Säfte Bier etc. ins Auto. Nur wenn so was eintritt, wenn die Kisten leer sind, haben wir Pech gehabt. Immerhin könnten wir noch Wasser aus den Regentanks nehmen. --Elrond (Diskussion) 08:21, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Aber sicher kann man Regenwasser trinken. Und wenn man es vorher abkocht, überlebt man es auch. (Was hier günstig ist, ist die Tatsache, daß die "normale Kochenergie" - Strom, Gas, ... - weiterhin zur Verfügung steht. "Mein" Katastrophenszenario war nämlich der (elektrische) "Blackout", und später machen dann die Pumpen der Wasserwerke auch schlapp. Dann müßte man das Regenwasser aus der Tonne nämlich mit Notkochern abkochen.) - Aber jetzt warten wir erst einmal ab, was die Wasseranalysen denn nun ergeben. --77.1.57.153 11:26, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Nimm Entkeimungstabletten. --Rôtkæppchen₆₈ 13:17, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Die sind bei mir auch ein Rotlink. (Der Witz bei der Vorsorge ist, daß man sich vorher drum kümmern muß. Man kann auch eine Feuerversicherung nicht erst dann abschließen, wenn es schon brennt.) --77.1.57.153 19:39, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Eine Feuerversicherung kann man abschliessen, während es brennt. Warum nicht? --2001:16B8:B8A5:3000:1073:44E0:5BB:5F20 20:16, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Die sind bei mir auch ein Rotlink. (Der Witz bei der Vorsorge ist, daß man sich vorher drum kümmern muß. Man kann auch eine Feuerversicherung nicht erst dann abschließen, wenn es schon brennt.) --77.1.57.153 19:39, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Du scheinst keine Prepper zu kennen. Die haben natürlich ihr Haus mit Solaranlage und Inselschaltung ausgestattet, eine große Batterie im Keller, ein Notstromaggregat mit viel Benzin/Diesel, Propangasflaschen mit Kochern, einen Holzofen und viiiiele Kerzen und was es da an Nettigkeiten noch geben mag. Und klar kann man Regenwasser trinken, siehe Zisterne. Man muss da auf die Wasserqualität achten, aber auch dafür gibt es gute Lösungen. Und für Dich nutze ich in Zukunft natürlich <Ironietags> --Elrond (Diskussion) 13:46, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Bescheuerte Ideen und Fake news als Ironie auszugeben macht sie nicht intelligenter. --77.1.57.153 19:41, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Das BBK empfiehlt da ja auch einen Notvorrat: "Camping-, Spirituskocher mit Brennmaterial" --Geist, der stets verneint (Diskussion|meine Beiträge) 19:52, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Ach, das empfiehlt es auch? Ja, dann ist ja alles in Butter... --95.116.17.161 22:48, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Nimm Entkeimungstabletten. --Rôtkæppchen₆₈ 13:17, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Aber sicher kann man Regenwasser trinken. Und wenn man es vorher abkocht, überlebt man es auch. (Was hier günstig ist, ist die Tatsache, daß die "normale Kochenergie" - Strom, Gas, ... - weiterhin zur Verfügung steht. "Mein" Katastrophenszenario war nämlich der (elektrische) "Blackout", und später machen dann die Pumpen der Wasserwerke auch schlapp. Dann müßte man das Regenwasser aus der Tonne nämlich mit Notkochern abkochen.) - Aber jetzt warten wir erst einmal ab, was die Wasseranalysen denn nun ergeben. --77.1.57.153 11:26, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Ja, "empfohlen". Aber wer hat den schon... --77.1.57.153 08:09, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Notvorrat schon seit Ewigkeiten empfohlen - aber das geht jetzt weg von einer Auskunftsfrage in Richtung WP:Cafe. ...Sicherlich Post 07:47, 16. Aug. 2024 (CEST)
- "Abnorme Werte bei der ständig laufenden Trinkwasserüberprüfung" [2] macht eine chemische Veränderung oder radioaktive Kontamination wahrscheinlich. Das lässt sich nämlich mit Sensoren laufend überwachen, eine mikrobiologische Verunreinigung nicht (diese Auswertung dauert mindestens einen Tag [3]). --Chianti (Diskussion) 08:45, 16. Aug. 2024 (CEST)
- "Die analytische Taskforce der Feuerwehren Dortmund und Essen, die noch am Donnerstagabend zur Trinkwasseruntersuchung an den Bleiberg geschickt worden war, konnte nach ersten Untersuchungen sowohl chemische als auch biologische Parameter ausschließen.
- Deshalb wurde das generelle Trinkwassernutzungsgebot zugunsten der Empfehlung aufgehoben, Wasser aus Mechernicher Wasserleitungen und denen in Strempt, Roggendorf, Denrath, Weißenbrunnen und Breitenbenden vor dem menschlichen Verzehr abzukochen." - Kommt das nicht nur mir so ein kleines bißchen unlogisch vor? Nix B, aber trotzdem Abkochen? (Und "Parameter ausschließen" ist offenbar Sprache aus der Druckserei.) --77.1.57.153 19:48, 16. Aug. 2024 (CEST)
- (Und was ist eigentlich ein "generelles Trinkwassernutzungsgebot"? Ist das eine religiöse Vorschrift, Wasser anstatt von Wein zu verwenden?) --77.1.57.153 19:51, 16. Aug. 2024 (CEST)
Bei Abnahme von potentiell im Wasserschloss kontaminierten Wasser durch Klospülung und WaMa dringt das Wasser in die Netze. Ich verstehe die Warnung so, das bei gegebener Verunreinigung die Netze sauber bleiben sollen.--Symposiarch Bandeja de entrada 17:52, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Die Klospülung macht den Löwenanteil des Trinkwasserverbrauchs aus und wurde nicht unterbunden. Bei Deinem Szenario hätte man die Pumpen abstellen, also den Leuten das Wasser schlicht abdrehen müssen - hat man aber nicht. --77.1.57.153 19:19, 16. Aug. 2024 (CEST)
Motor im Grecav
leider ist der Artikel über dieses Fahrzeug wirklich sehr mager und ich würde interessieren ob in diesem Fahrzeug wirklich der Motor FOCS standardmäßig verbaut wurde, der gleiche Motor, der auch in Autos vom französischen Ligier vorzufinden ist. Habe 2 Grecav im Auge aber ich glaube der Motor ist... Nicht original. Also nicht von Grecav verbaut, sondern aus einem Ligier einfach reingeklatscht unter die Motorhaube weil es aber zwei Fahrzeuge sind müsste jemand zweimal diese Nummer abgezogen haben... Was hatte der Grecav ab Werk unter Haube? Einen Focs? --78.88.93.197 09:21, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Grecav hat Zweizylinder Lombardini Dieselmotoren verbaut, wohl den FOCS 505 cm². Archiv --RAL1028 (Diskussion) 09:54, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Ich nehme an, du wolltes 505 cm³ schreiben. --2001:871:69:CE:3529:8547:2E53:6C5 09:30, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Stimmt. Danke. --RAL1028 (Diskussion) 11:55, 17. Aug. 2024 (CEST)
1&1, eSIM, iOS 17: Wie SMS-Zentrale einstellen?
Wie stellt man bei einem iPhone mit iOS 17 die Nummer der SMS-Zentrale ein? Verschiedene ergoogelte USSD-Codes funktionieren alle nicht. Das kann auch am Provider 1&1 liegen. Ausbau der SIM-Karte und einstellen der SMS-Zentrale auf einem Android-Smartphone geht auch nicht, dank eSIM. --2003:F7:DF17:DC00:69E2:5466:52FB:FE1C 10:50, 16. Aug. 2024 (CEST)
Warum war die Bezeichnung „Affenpocken“ rassistisch?
Die WHO hat vor zwei Jahren die Bezeichnung „Affenpocken“ in „Mpox“ geändert, da die alte Bezeichnung rassistisch war. --2003:FC:8F0C:93FF:8490:D2A1:3B73:3B5A 10:56, 16. Aug. 2024 (CEST)
- An anderer Stelle wird von "rassistischen und stigmatisierenden Potenzial" gesprochen.--Bernd Rohlfs (Diskussion) 11:09, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Unter https://www.queer.de/detail.php?article_id=43951 wird es detailliert erklärt. --Rôtkæppchen₆₈ 11:08, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Und wo steht da was von "rassistisch"? (Was ist eigentlich aus der guten alten Schweinegrippe geworden?) --77.1.57.153 11:32, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Der Rassismus, den ich in der Quelle auch nicht erkennen kann, kommt meines Erachtens daher, dass eine angebliche Übertragung von Affen auf Menschen einen engen Kontakt zwischen den Spezies nahelegt, vgl Bushmeat und HIV#Geschichte. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:37, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Ja, und? (Ich habe mit jedem Tier, das mir zwischen die Zähne gerät, einen recht engen Kontakt. Manche in Europa ziemlich verbreiteten Religionsgemeinschaften praktizieren sogar als zentralen rituellen Brauch einen symbolischen Kannibalismus, die haben ihren Religionsstifter sozusagen "zum Fressen gern". Noch enger kann man wirklich mit niemandem verbunden sein, als ihn ganz oder teilweise oder auch nur symbolisch aufzuessen. Ist Kannibalismus jetzt auch rassistisch? Oder haben die Verwender bloß heftig einen an der Klatsche?) --77.1.57.153 12:15, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Der Rassismus, den ich in der Quelle auch nicht erkennen kann, kommt meines Erachtens daher, dass eine angebliche Übertragung von Affen auf Menschen einen engen Kontakt zwischen den Spezies nahelegt, vgl Bushmeat und HIV#Geschichte. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:37, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Und wo steht da was von "rassistisch"? (Was ist eigentlich aus der guten alten Schweinegrippe geworden?) --77.1.57.153 11:32, 16. Aug. 2024 (CEST)
Da steht an keiner Stelle, es "wäre" rassistisch. Es steht da (When the outbreak of monkeypox expanded earlier this year,...) racist and stigmatizing language online, in other settings and in some communities was observed and reported to WHO." bzw. "... als rassistisch und stigmatisierend wahrgenommen werden kann" (RKI). Es geht also darum, schon die bloße Möglichkeit auszuschließen. Welche Fälle der WHO ggf. konkret berichtet wurden, ist mir nicht bekannt. Zusätzlich ist die Benennung von Viren ganz generell neu geregelt worden (neu, d.h. nach der Entdeckung und Benennung dieses Virus). Ziel ist "to minimize unnecessary negative impact of names on trade, travel, tourism or animal welfare, and avoid causing offence to any cultural, social, national, regional, professional or ethnic groups." Damit sind z.B. auch geographische Namen draußen.--Meloe (Diskussion) 12:24, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Bitte vor dem Herummeinen Meloe von 12:24 lesen. Kann doch nicht so schwer sein. --Aalfons (Diskussion) 13:03, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Die Bezeichnung „Affenpocken“ als rassistisch zu bezeichnen oder diesbezüglich von "rassistischen und stigmatisierenden Potenzial" zu sprechen, halte ich auch für absoluten Blödsinn und Ausdruck einer mehr und mehr um sich greifenden Hysterie, die meint, um jeden Preis es allen unbedingt recht machen zu müssen. In diesem Falle mMn einfach irre. -- Muck (Diskussion) 12:23, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Die Namen von Viren und von Krankheiten sind willkürlich gewählt. Umbenennungen richten keinen Schaden an. Einziges Argument dagegen wäre, dass die Umbenennung zu Konfusion oder Verwechslungen führen könnte (sowei bei X, ehemals Twitter genannt). Nach einer Übergangszeit heisst es eben anders. Solange der neue Name nicht etabliert ist, werden eben beide genannt. So schlimm, dass er nicht aussprechbar wäre, ist es ja wohl doch nicht.--Meloe (Diskussion) 12:29, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Affen sind Fehlwirte dieser Pocken. eigentlich ist Mpox eine Nagetierkrankheit. Da diese aber zuerst in Afrika, an Affen, im Kongobecken und in Westafrika entdeckt wurden, kamen diese irreführenden, als rassistisch und diskriminierend empfundenen Bezeichnungen auf. --2003:F7:DF17:DC00:69E2:5466:52FB:FE1C 12:33, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Die Bezeichnung „Affenpocken“ als rassistisch zu bezeichnen oder diesbezüglich von "rassistischen und stigmatisierenden Potenzial" zu sprechen, halte ich auch für absoluten Blödsinn und Ausdruck einer mehr und mehr um sich greifenden Hysterie, die meint, um jeden Preis es allen unbedingt recht machen zu müssen. In diesem Falle mMn einfach irre. -- Muck (Diskussion) 12:23, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Wenn man bedenkt, dass selbst heute noch dunkelhäutige Fussballer in manchen Stadien mit Grunzlauten bedacht und damit mit Affen gleichgesetzt werden, kann ich nachvollziehen, dass man eine aus Afrika kommende und dort die (überwiegend dunkelhäutige) Bevölkerung befallende Seuche nicht Affenpocken nennen will.--217.70.160.66 12:38, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Das mag sein - aber damit ist die Bezeichnung "Affenpocken" noch nicht rassistisch --Lutheraner (Diskussion) 12:41, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Mit sorgfältigem Lesen hättest du bemerkt, dass genau das eigentlich bereits ausreichend diskutiert ist. Nicht das Wort ist rassistisch sondern die Menschen, die es in einen rassistischen Kontext stellen. Sie sind Rassist*innen und ihr Denken und Handeln ist rassistisch. Der rassistische Kontext ist in diesem Fall, dass Rassist*innen die mutmaßlichen Entstehungs- und die ursprünglichen Verbreitungsgebiete des Virus mit der unterschiedlichen Pigmentierung der menschlichen Haut in Verbindung bringen. Sie beziehen sich in ihrer Zurückgebliebenheit auf rassistische Deutungsmuster, die vor etwa 300 Jahren erfunden wurden. [4] Oder anders: Sie sind geistig noch irgendwo um 1700 verhaftet und in der Realität von 2023 noch nicht angekommen und sie kompensieren diese Not und ihr Leid mit menschenverachtender Diskriminierung. Dass wir diese Zurückgebliebenheit meist nicht als Hilfeschrei wahrnehmen (Hilf mir, ich bin dumm und einfältig!) liegt an der niederträchtigen Bösartigkeit und der perfiden Agression rassistischen Agierens. Hier wird ja eine sehr große und vielfältige Not wirkmächtig.
- Und dass - um auf das Wort zurückzukommen - nahezu alle Viren, die durch einen Übersprung auch für den Menschen relevant werden, ihre Wurzeln in der Tierwelt haben und bisweilen die Benennung dieser Wurzeln als Warnung vor den Tieren hilfreich ist (Beispiele: Vogelgrippe [5] oder Afrikanische Schweinepest [6]) sollte nachvollziehbar sein. Ebenso, dass nicht nur die unterschiedliche Pigmentierung der menschlichen Haut ebenso wie die Körpergröße oder die Behaarung langfristig von äußeren Faktoren der Lebensbedingungen beeinflusst werden sondern auch (etwas weniger langfristig) der Bildungsnotstand. Es fällt ja leichter, einen Menschen dumm und asozial werden zu lassen als ihn mit all dem auszustatten, was ein aufgeklärter selbstbewußter sozialer Mensch als emanzipierter Citoyen in einer komplexen globalisietrten Welt benötigt, um sich zu eigenverantwortlich zu orientieren und moralisch, politisch und ökonomisch zu bestehen.
- Richtig ist imho jedoch, dass man mit der Umbenennung von „Affenpocken“ in „Mpox“ wohl kaum die Ursachen des Rassismus bekämpft. --88.72.111.207 15:39, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Das mag sein - aber damit ist die Bezeichnung "Affenpocken" noch nicht rassistisch --Lutheraner (Diskussion) 12:41, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Wenn man bedenkt, dass selbst heute noch dunkelhäutige Fussballer in manchen Stadien mit Grunzlauten bedacht und damit mit Affen gleichgesetzt werden, kann ich nachvollziehen, dass man eine aus Afrika kommende und dort die (überwiegend dunkelhäutige) Bevölkerung befallende Seuche nicht Affenpocken nennen will.--217.70.160.66 12:38, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Die Affenpocken kommen oft in Afrika bei afrikanischen Menschen vor. Und deshalb kann es, vor allem bei Kindern, zu dem Trugschluss kommen, dass die Bezeichnung "Affe" sich auf den erkrankten Menschen bezieht. Und wie so immer: nur der wahre Rassist erkennt auch sofort diese Zusammenhänge. --2001:16B8:B8A5:3000:1073:44E0:5BB:5F20 15:36, 16. Aug. 2024 (CEST)
- "Affenpocken" ist ungefähr so rassistisch wie "Franzosenkrankheit", nämlich gar nicht, aber das war die Behauptung im TO. Das ist doch völlig absurd, daß es eine "Gefahr" geben könnte, daß Kinder Menschen und Affen verwechseln könnten. (Es wäre eher ein Zeichen von Intelligenz bei Kindern, daß sie die auffälligen Ähnlichkeiten unter den Primaten bemerken. Und eines von normaler Phantasie, Tiere zu vermenschlichen, aber das beschränkt sich ja nun nicht auf Affen.) Richtig ist wahrscheinlich eine ganz andere Überlegung: "Solange diese, eigentlich harmlose, Erkrankung nur bei den Negern in Afrika vorkommt, ist das halt so eine Seuche, wie z. B. auch die hämorrhagischen Fieber, wie sie sie da eben so haben - geht "uns" nichts an. (Und es schwingt bei beiden auch noch so ein Unterton von "selber schuld" mit: Warum tun die auch nichts gegen die Ratten und essen Affenfleisch?) Und dann kann man die eben auch "Affenpocken" nennen; ist ja auch nicht so ganz verkehrt: das ist ja schon so etwas wie Pocken, aber wie die "Kuhpocken" keine "richtigen Pocken", sondern halt eine harmlosere Variante. Aber wenn dieser Erreger plötzlich "wild" wird und sich von Mensch zu Mensch verbreitet und jetzt auch "zu uns" kommt, dann geben wir ihm doch besser einen "richtigen", respektgebietenden medizinischen Namen und fangen an, ihn richtig ernstzunehmen." Das ist dann so ähnlich wie mit AIDS: Solange das nur eine "Schwulenseuche" war, nahm man es halt mit Achselzucken zur Kenntnis. Aber als sich das dann plötzlich auch biedere Familienväter beim Bordellbesuch holen konnten und es an ihren frommen christlichen Ehegattinnen weitergaben und es sich dann auch noch unter den Jugendlichen über Spritzbestecke beim Fixen verbreitete, ja, da war dann die Hütte am brennen... (Und AIDS haben "die in Afrika" da schließlich auch alle. Aber Tbc ist eine Russenkrankheit, die kommt nicht aus Afrika, die hat uns der Putin geschickt.) - Und jetzt ist das Phrasenschwein auch voll - was mache ich mit den vielen Fünfmarkstücken? (Kann sich nur um Sekunden handeln, bis der nächste humorbefreite Löschtaliban diesen Beitrag in seinem gerechten selbstempfundenen Volkszorn löscht - wie das eben so ist in der sehr deutschen Wikipedia: Ein wahres Wort, schon wird man gesperrt...) --77.1.57.153 20:26, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Und damit das auch noch dem letzten Gutmenschen klar wird, wird Affrika ab sofort mit 2f geschrieben und die beiden Kladen wieder rückumbenannt. China wird sich bestimmt freuen, wenn SARS-CoV-2 und Covid-19 wieder nach dem Labor, der Stadt und dem Land benannt werden, wo sie erfunden wurden. --2003:F7:DF17:DC00:69E2:5466:52FB:FE1C 21:31, 16. Aug. 2024 (CEST)
- "Affenpocken" ist ungefähr so rassistisch wie "Franzosenkrankheit", nämlich gar nicht, aber das war die Behauptung im TO. Das ist doch völlig absurd, daß es eine "Gefahr" geben könnte, daß Kinder Menschen und Affen verwechseln könnten. (Es wäre eher ein Zeichen von Intelligenz bei Kindern, daß sie die auffälligen Ähnlichkeiten unter den Primaten bemerken. Und eines von normaler Phantasie, Tiere zu vermenschlichen, aber das beschränkt sich ja nun nicht auf Affen.) Richtig ist wahrscheinlich eine ganz andere Überlegung: "Solange diese, eigentlich harmlose, Erkrankung nur bei den Negern in Afrika vorkommt, ist das halt so eine Seuche, wie z. B. auch die hämorrhagischen Fieber, wie sie sie da eben so haben - geht "uns" nichts an. (Und es schwingt bei beiden auch noch so ein Unterton von "selber schuld" mit: Warum tun die auch nichts gegen die Ratten und essen Affenfleisch?) Und dann kann man die eben auch "Affenpocken" nennen; ist ja auch nicht so ganz verkehrt: das ist ja schon so etwas wie Pocken, aber wie die "Kuhpocken" keine "richtigen Pocken", sondern halt eine harmlosere Variante. Aber wenn dieser Erreger plötzlich "wild" wird und sich von Mensch zu Mensch verbreitet und jetzt auch "zu uns" kommt, dann geben wir ihm doch besser einen "richtigen", respektgebietenden medizinischen Namen und fangen an, ihn richtig ernstzunehmen." Das ist dann so ähnlich wie mit AIDS: Solange das nur eine "Schwulenseuche" war, nahm man es halt mit Achselzucken zur Kenntnis. Aber als sich das dann plötzlich auch biedere Familienväter beim Bordellbesuch holen konnten und es an ihren frommen christlichen Ehegattinnen weitergaben und es sich dann auch noch unter den Jugendlichen über Spritzbestecke beim Fixen verbreitete, ja, da war dann die Hütte am brennen... (Und AIDS haben "die in Afrika" da schließlich auch alle. Aber Tbc ist eine Russenkrankheit, die kommt nicht aus Afrika, die hat uns der Putin geschickt.) - Und jetzt ist das Phrasenschwein auch voll - was mache ich mit den vielen Fünfmarkstücken? (Kann sich nur um Sekunden handeln, bis der nächste humorbefreite Löschtaliban diesen Beitrag in seinem gerechten selbstempfundenen Volkszorn löscht - wie das eben so ist in der sehr deutschen Wikipedia: Ein wahres Wort, schon wird man gesperrt...) --77.1.57.153 20:26, 16. Aug. 2024 (CEST)
Meeresoberfläche
Wo finde ich in der Wikipedia konkrete Angaben dazu, wieviel km² Meeresoberfläche unser Planet hat und um wie viele km³ es sich handelt? Danke! --Bernd Rohlfs (Diskussion) 11:05, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Konkret wird es sicherlich schwierig da es schwankt. Aber Erdoberfläche sagt uns "510 Millionen km², wovon rund 71 % von Meeren bedeckt sind" ...Sicherlich Post 11:09, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Schau mal in die Einleitung des Artikels Meer. --Rôtkæppchen₆₈ 11:09, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Angaben auf den Quadratkilometer genau wäre Scheingenauigkeit.--Meloe (Diskussion) 12:30, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Eben. Es kommt darauf an, wie genau man es nimmt, da die Küstenlinie fraktal ist und für die Statistik eher die Basis- als die tatsächlicheKüstenlinie herangezogen wird. --Rôtkæppchen₆₈ 12:42, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Dazu kommt noch die Frage nach der Bezugsebene und Zeitpunkt. Es gibt doch einige Gegenden wo es ein massiver Unterschied zwischenden der Küstenlinien jeweils bei Ebbe und Flut gibt. Und diese wiederum sind nicht gleichmässig verteilt. Soll heissen, in 6 Stunden haben wie eine anderer Wert in km² bei der effekive Oberfläche welche vom Meer beansprucht wird als jetzt. --Bobo11 (Diskussion) 13:05, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Dagegen gibt es das Mittlere Hochwasser. --Rôtkæppchen₆₈ 13:12, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Wäre da Mittelwasser nicht der bessere Wert? Also der insgesamt gemittelte Wasserstand. Mittleres Hochwasser dagegen bezieht sich auf den "normalen" Hochstand nach der Flut. Wenn man den Wert nutzen würde, würde man also eine Erde beschreiben bei der überall gleichzeitig Flut wäre. --Naronnas (Diskussion) 13:33, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Dagegen gibt es das Mittlere Hochwasser. --Rôtkæppchen₆₈ 13:12, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Die Länge der Küstenlinie ist fraktal (und damit potentiell "unendlich"), die von ihr eingegrenzte Wasserfläche ist es nicht. --77.1.57.153 20:28, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Dazu kommt noch die Frage nach der Bezugsebene und Zeitpunkt. Es gibt doch einige Gegenden wo es ein massiver Unterschied zwischenden der Küstenlinien jeweils bei Ebbe und Flut gibt. Und diese wiederum sind nicht gleichmässig verteilt. Soll heissen, in 6 Stunden haben wie eine anderer Wert in km² bei der effekive Oberfläche welche vom Meer beansprucht wird als jetzt. --Bobo11 (Diskussion) 13:05, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Eben. Es kommt darauf an, wie genau man es nimmt, da die Küstenlinie fraktal ist und für die Statistik eher die Basis- als die tatsächlicheKüstenlinie herangezogen wird. --Rôtkæppchen₆₈ 12:42, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Angaben auf den Quadratkilometer genau wäre Scheingenauigkeit.--Meloe (Diskussion) 12:30, 16. Aug. 2024 (CEST)
- (BK, wie Bobo:) Die Meeresoberfläche schwankt auch je nach Ebbe und Flut, denn der Tidenhub betrifft nicht überall gleich große Flächen. --Aalfons (Diskussion) 13:07, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Und noch dazu ist das Meer nicht flach. Da geht es, dank dem Gravitationsfeld der Erde, auch mal bis zu 90 m hoch und runter. Aber um mal eine Zahl zu nennen: 360 570 000 km^2, nur so genau sollte man es halt nicht nehmen. Bei qm wird es etwas schwieriger. Eine Schätzung beläuft sich auf in etwa 1,33 · 109 km^3, aber auch hier sind viele Annahmen dahinter, und die Beobachtungslage mangelhaft. Hinzu kommen jahreszeitliche Schwankungen, von Salinitäts- und Temperaturschwankungen reden wir da noch nicht mal. Von dem her, mehr als pi*Daumen geht nicht.--Maphry (Diskussion) 15:01, 16. Aug. 2024 (CEST)
Was bedeutet "solange diese Maschine ihm zugehört"?
Komplettes Zitat in Hamlet (an Ophelia): "Der Deinige auf ewig, teuerstes Fräulein, solange diese Maschine ihm zugehört."
--2001:9E8:F01:D400:D81C:9722:D3B0:F85D 13:32, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Unter https://www.transcript-open.de/pdf_chapter/bis%205399/9783839453148/9783839453148-002.pdf wird es erklärt. --Rôtkæppchen₆₈ 13:36, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Danke, mir geht es jedoch um die Verwendung des Wortes "Maschine". Das verlinkte PDF zielt auf die Umsetzung ab 1700+ (wenn ich alles erfasst habe). Hamlet ist jedoch von 1600. Als allgemein bekannter Begriff hätte ich Maschine mit der Industrialisierung (19. Jh) verbunden oder zumindest der Dampfmaschine 1600+. Auch wenn es historische Bezeichnungen gibt, erscheint es verwunderlich das WS Maschine als Analogie verwendet, wie die antiken Bezüge bspw. "Satyr und Apoll". Daher zwei Dinge: War Maschine im Jahr 1600 ein gängiger (allgemeinverständlicher) Begriff? Und war es im Jahr 1600 bereits üblich den Mensch als Maschine zu bezeichnen (wie bspw. Fritz Kahn 1900), insbesondere aufgrund der damaligen Religiösität. Könnte WS also in Richtung "Mensch-Maschine" gehen, auch bei de La Mettrie, auch erst nach 1700? Im Sinne: Hamlet handelt nach dem Prinzip Auge um Auge, anstatt "dialektisch" zu bewerten und handeln? Oder ist Hamlet eine Schilderung (und vielleicht Warnung) vor einer Teufelsspirale, die passiert, wenn der Mensch mechanisch - wie eine Maschine - agiert, anstatt "menschlich", durch gegeneinander abwägen? --Wikiseidank (Diskussion) 14:28, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Merriam-Webster gibt bei machine als erstes bekanntes Auftreten an: „circa 1545, in the meaning defined at sense 4a“, das ist „archaic: a constructed thing whether material or immaterial“.[7] Vermutlich hat man vor allem im Theater Maschinen gut als Bühnenmaschinerie und Deus ex machina gekannt. Ich kann mir aber vorstellen, dass man das Wort damals noch anders geschrieben hat, weil es im damaligen Textkorpus anscheinend kaum vorkommt: https://books.google.com/ngrams/graph?content=machine&year_start=1500&year_end=2022&corpus=en&smoothing=3&case_insensitive=false --BlackEyedLion (Diskussion) 14:47, 16. Aug. 2024 (CEST)
- In der Physik spricht man auch von einfachen Maschinen, also Hebel, Wellenrad, etc. Diese sind seit der Antike bekannt. Ich weiss allerdings nicht, seit wann der Begriff „Einfache Maschine“ in der Physik verwendet wird. Yotwen (Diskussion) 15:37, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Was die Schreibweise angeht, Wikisource hat den First-Folio-Text (nach einem Faksimile von 1910 nach der Ausgabe von 1623), und da steht: Thine euermore most deere Lady, whilst this Machine is to him, Hamlet. Vielleicht hat ja Andreas Werle noch etwas dazu zu sagen. Aber mir scheint es relativ klar zu sein: Die "Maschine" ist sein Körper, und er drückt damit aus, dass er Ophelia ergeben sei, solange er in diesem irdischen Gerüst unterwegs ist, sozusagen. Gestumblindi 12:42, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Aus Curieuses Natur- Kunst- Gerwerck- und Handlungs-Lexicon von 1712 [8]: "Machina, [...] Unser ganzer Leib, der Microcosmus, oder kleine Welt, ist in Ansehung des Macrocosmi oder grossen Welt-Gebäudes, eine Machina, wie denn die neuen Medici solchen vielfältig Machinam corporis humani betitteln. [...]". Es gab also philosophische Ansichten (auch wenn das Lexikon jünger als Shakespeare ist), die den menschlichen Körper als Maschine in einem Makrokosmus ansahen. Das hat hier nichts mit industriellen Maschinen zu tun. 91.54.46.26 14:52, 18. Aug. 2024 (CEST)
- @Gestumblindi - genauso. Harold Jenkins sagt re Hamlet Act II, Sc II, 122-3: "... while this bodily frame belongs to him." und: "The Elisabethans thought ... of the human body as a mechanism." (Ard. II, pg. 243.). Weitere Meinungen suche ich raus, falls es gewünscht ist. LG --Andreas Werle (Diskussion) 16:44, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Aus Curieuses Natur- Kunst- Gerwerck- und Handlungs-Lexicon von 1712 [8]: "Machina, [...] Unser ganzer Leib, der Microcosmus, oder kleine Welt, ist in Ansehung des Macrocosmi oder grossen Welt-Gebäudes, eine Machina, wie denn die neuen Medici solchen vielfältig Machinam corporis humani betitteln. [...]". Es gab also philosophische Ansichten (auch wenn das Lexikon jünger als Shakespeare ist), die den menschlichen Körper als Maschine in einem Makrokosmus ansahen. Das hat hier nichts mit industriellen Maschinen zu tun. 91.54.46.26 14:52, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Was die Schreibweise angeht, Wikisource hat den First-Folio-Text (nach einem Faksimile von 1910 nach der Ausgabe von 1623), und da steht: Thine euermore most deere Lady, whilst this Machine is to him, Hamlet. Vielleicht hat ja Andreas Werle noch etwas dazu zu sagen. Aber mir scheint es relativ klar zu sein: Die "Maschine" ist sein Körper, und er drückt damit aus, dass er Ophelia ergeben sei, solange er in diesem irdischen Gerüst unterwegs ist, sozusagen. Gestumblindi 12:42, 18. Aug. 2024 (CEST)
- In der Physik spricht man auch von einfachen Maschinen, also Hebel, Wellenrad, etc. Diese sind seit der Antike bekannt. Ich weiss allerdings nicht, seit wann der Begriff „Einfache Maschine“ in der Physik verwendet wird. Yotwen (Diskussion) 15:37, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Merriam-Webster gibt bei machine als erstes bekanntes Auftreten an: „circa 1545, in the meaning defined at sense 4a“, das ist „archaic: a constructed thing whether material or immaterial“.[7] Vermutlich hat man vor allem im Theater Maschinen gut als Bühnenmaschinerie und Deus ex machina gekannt. Ich kann mir aber vorstellen, dass man das Wort damals noch anders geschrieben hat, weil es im damaligen Textkorpus anscheinend kaum vorkommt: https://books.google.com/ngrams/graph?content=machine&year_start=1500&year_end=2022&corpus=en&smoothing=3&case_insensitive=false --BlackEyedLion (Diskussion) 14:47, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Danke, mir geht es jedoch um die Verwendung des Wortes "Maschine". Das verlinkte PDF zielt auf die Umsetzung ab 1700+ (wenn ich alles erfasst habe). Hamlet ist jedoch von 1600. Als allgemein bekannter Begriff hätte ich Maschine mit der Industrialisierung (19. Jh) verbunden oder zumindest der Dampfmaschine 1600+. Auch wenn es historische Bezeichnungen gibt, erscheint es verwunderlich das WS Maschine als Analogie verwendet, wie die antiken Bezüge bspw. "Satyr und Apoll". Daher zwei Dinge: War Maschine im Jahr 1600 ein gängiger (allgemeinverständlicher) Begriff? Und war es im Jahr 1600 bereits üblich den Mensch als Maschine zu bezeichnen (wie bspw. Fritz Kahn 1900), insbesondere aufgrund der damaligen Religiösität. Könnte WS also in Richtung "Mensch-Maschine" gehen, auch bei de La Mettrie, auch erst nach 1700? Im Sinne: Hamlet handelt nach dem Prinzip Auge um Auge, anstatt "dialektisch" zu bewerten und handeln? Oder ist Hamlet eine Schilderung (und vielleicht Warnung) vor einer Teufelsspirale, die passiert, wenn der Mensch mechanisch - wie eine Maschine - agiert, anstatt "menschlich", durch gegeneinander abwägen? --Wikiseidank (Diskussion) 14:28, 16. Aug. 2024 (CEST)
In einigen Wikipedia-Beträgen rund um den mexikanischen Drogenkrieg sowie die in diesem involvierten Narco-Kartelle sind Picts platziert mit Logos der jeweiligen Organisationen (in der deutschsprachigen weniger, in der englisch- und spanischsprachigen jedoch – siehe hier und hier – etwas gehäufter). Da die Verwendung von derartigem „Merchandising“ auch in anderen Gang-Umfeldern keinesfalls unüblich ist, habe ich die Authenzität dieser speziellen Patches bislang wenig hinterfragt und in einem Artikel zeitweilig das des Sinaloa-Kartells platziert (und zwischenzeitlich wieder entfernt, weil ein anderer User – zu Recht – die mangelnde Quellenlage dazu angemerkt hat).
Zu den Picts: auf Commons gibt es welche zu eigentlich allen relevanten Kartellen – Sinaloa, Golf, CJNG, und so weiter. Die Verwendung im Bereich Leutnants, Soldaten sowie spezielle Paramilitärs ist in meinen Augen zwar recht plausibel – Glauben und Meinen ist allerdings nicht Wissen. Die Beleglage im Internet ist dürftig bis nicht existent. Frage so: Weiß jemand was Genaueres über die Verwendung dieser Zeichen, die entsprechenden Kontexte, und gibt es zu dem Thema seriöse Quellen? Für sachdienliche Hinweise auf diese Anfrage schon mal vorab herzlichen Dank --Richard Zietz 14:26, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Hrrrm … Ist die Frage tatsächlich so schwer (oder so speziell), dass nicht mal die Wikipedia-Auskunft da Rat weiß? 11844 wäre noch eine Option, aber das kann ich dann hinterher nicht als Quelle angeben. --Richard Zietz 20:45, 16. Aug. 2024 (CEST)
Messengerüberwachung in verschiedenen Ländern
Eine Frage aus Österreich: Nachdem bei uns immer wieder gesagt wird, dass im Ausland eine Messengerüberwachung durchführbar ist, in Österreich aber nicht, würde mich die tatsächliche Situation in Europa interessieren. Bei uns macht es ja die ÖVP derzeit zur Koalitionsbedingung - aber noch haben sie die wahlen ja gar nicht gewonnen. --danke K@rl du findest mich auch im RAT 15:10, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Der Artikel Vorratsdatenspeicherung stellt die Situation dieses Teilaspekts der Massenüberwachung in mehreren europäischen Staaten dar. --Kompetenter (Diskussion) 16:01, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Sorry, abgesehen davon, dass die Vorratsdatenspeicherung was anderes ist, als die Messengerüberwachung, also whatsappp oder signal - steht kein Wort logischerweise drin. --K@rl du findest mich auch im RAT 16:35, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Du meinst mit Messengerüberwachung also Client-Side-Scanning? --Kompetenter (Diskussion) 17:07, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Okay, danke, unter dem Titel kannte ich es nicht, nachdem bei uns doch noch wenigstens ein bissl Deutsch gesprochen wird ;-) --K@rl du findest mich auch im RAT 17:35, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Mein Informatikprof hat es vor ca. 36 Jahren so formuliert: „Wenn Sie Informatik studieren wollen, muss Englisch Ihre zweite Muttersprache sein.“ --Rôtkæppchen₆₈ 00:42, 17. Aug. 2024 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Ich will an der Stelle nicht Informatik studieren, sondern an der Tagespolitik als Otto Normalverbraucher teilhaben. Studiert habe ich schon vor etwas mehr als 36 Jahren ;-) --K@rl du findest mich auch im RAT 11:05, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Wenn es von den entsprechenden Stellen berechtigtes Interesse gibt, dann wird auch überwacht. Früher gabs das Postgeheimnis, heute ist das viel mehr. Wenn zu wenig überwacht wird, kann es leicht zu sowas führen wie dem versuchten Attentat. Als gelernter Ossi fühle ich mich mit Überwachung sicherer, da ich weiß, daß es Überwachung immer geben wird. --Ralf Roletschek (Diskussion) 11:31, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Als gelernte Österreicher weiß, wie schlampert mit dem Geheimnis umgegangen wird. deshalb bin ich mir sicherer, wenn der Staat und damit viele anderer weniger Überwachung von mir erlaubt wird ;-) --lg K@rl du findest mich auch im RAT 11:51, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Wenn es von den entsprechenden Stellen berechtigtes Interesse gibt, dann wird auch überwacht. Früher gabs das Postgeheimnis, heute ist das viel mehr. Wenn zu wenig überwacht wird, kann es leicht zu sowas führen wie dem versuchten Attentat. Als gelernter Ossi fühle ich mich mit Überwachung sicherer, da ich weiß, daß es Überwachung immer geben wird. --Ralf Roletschek (Diskussion) 11:31, 17. Aug. 2024 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Ich will an der Stelle nicht Informatik studieren, sondern an der Tagespolitik als Otto Normalverbraucher teilhaben. Studiert habe ich schon vor etwas mehr als 36 Jahren ;-) --K@rl du findest mich auch im RAT 11:05, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Mein Informatikprof hat es vor ca. 36 Jahren so formuliert: „Wenn Sie Informatik studieren wollen, muss Englisch Ihre zweite Muttersprache sein.“ --Rôtkæppchen₆₈ 00:42, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Okay, danke, unter dem Titel kannte ich es nicht, nachdem bei uns doch noch wenigstens ein bissl Deutsch gesprochen wird ;-) --K@rl du findest mich auch im RAT 17:35, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Du meinst mit Messengerüberwachung also Client-Side-Scanning? --Kompetenter (Diskussion) 17:07, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Vielleicht mal ein Hinweis als Antwort auf die Frage: ein Futurezone-Artikel dazu, allerdings aus dem Jahr 2023, dritter Abschnitt „Welche EU-Länder welche Methoden im Einsatz haben“ mit verlinkter Studie aus dem Jahr 2022. Hans Urian 11:38, 17. Aug. 2024 (CEST)
- danke den kannte ich nicht und ist durchaus interessant. --lg K@rl du findest mich auch im RAT 11:51, 17. Aug. 2024 (CEST)
- In dem Artikel geht es um Quellentelekommunikationsüberwachung, nicht um Client-Side-Scanning. Das ist rechtlich ein großer Unterschied, da Telekommunikationsüberwachung Nachrichtendiensten und Strafverfolgung dient und unter gerichtlicher Kontrolle steht. Um sie einzusetzen, bedarf es einen Verdacht einer Straftat. Client-Side-Scanning wie es von der EU geplant ist, soll ohne Verdacht und Kontrolle möglich sein, was ein SEHR GROẞES verfassungsrechtliches Problem ist. --Rôtkæppchen₆₈ 11:53, 17. Aug. 2024 (CEST)
das eigentliche Tier
Als Kind lernt man: es gibt Schmetterlinge, und bevor sie die wunderschönen Schmetterlinge sind, gibt es eine Vorstufe als Raupe. Aber das eigentliche Tier ist natürlich der Schmetterling. Aber schauen wir uns den Hausbock an: auch hier meint man mit dem Namen "Hausbock" den Käfer. Der Käfer kann aber keine Nahrung zu sich nehmen und lebt nur ein paar Wochen. Die Larve dagegen ist einige Jahre am Fressen. Das bedeutet ja: der Käfer, den man Hausbock nennt, ist nur eine Sonderform, die der Paarung dient. Das Tier ist eigentlich die Larve. Wie nennt sich diese ganze Systematik im Allgemeinen und wo kann ich Ausführliches darüber lesen? --2001:16B8:B8A5:3000:1073:44E0:5BB:5F20 15:29, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Ausführlich ist das folgende vielleicht nicht, aber es gibt zumindest noch weitere Beispiele, wie die Weidenblattlarven und Schleimpilze#Merkmale. Und der Ursprung der N.N. Systematik ist, dass die menschliche Wahrnehmung eher Imagines erkennt und den Zusammenhang mit Larven historisch nicht hergestellt hat. Siehe auch Miasma, Malaria#Wortherkunft und Spontanzeugung. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 15:55, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Keine direkte Antwort auf die gestellte Frage, aber beim Nachdenken über das "eigentlichen Tier" sollte man auch noch bei so "Seltsamkeiten" wie Generationswechsel (man beachte die Anzahl an beschriebenen Varianten) vorbei schauen... --Hareinhardt (Diskussion) 16:03, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Die Unterscheidung nach einem "eigentlichen Tier" ist doch sehr herangezogen (auch Schmetterlinge sind mitunter länger Raupe als adulter Schmetterling). Im Grunde handelt es sich doch durchgehend um das selbe Individium nur in sehr unterschiedlichen Stadien. Bei manchen Tieren ist diese Metamorphose_(Zoologie) halt besonders stark ausgeprägt bzw hat besonders starken Unterschied in der Dauert. --Naronnas (Diskussion) 18:23, 16. Aug. 2024 (CEST)
- In dem Artikel über Metamorphose ist mehrfach die Rede von Jugendstadium und Adultzustand bzw. finales Stadium. Wenn aber das Imago gar keine Nahrung aufnehmen kann und nur wenige Wochen lebt, kann man irgendwie nicht sagen dass es das Erwachsenenstadium ist und die Larve das Jugendstadium. --2001:16B8:B8A5:3000:1073:44E0:5BB:5F20 20:07, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Warum nicht? Definiere "Erwachsenenstadium" und "Jugendstadium". In der Biologie wird das normalerweise über den Zeitpunkt der Fortpflanzung definiert. Aber auch da gibt es wohl z.B. Läuse- und Schneckenarten(? - ich find die grade nicht), die sich auch schon auf spezielle Art eher fortpflanzen können. --Hareinhardt (Diskussion) 21:43, 16. Aug. 2024 (CEST)
- In dem Artikel über Metamorphose ist mehrfach die Rede von Jugendstadium und Adultzustand bzw. finales Stadium. Wenn aber das Imago gar keine Nahrung aufnehmen kann und nur wenige Wochen lebt, kann man irgendwie nicht sagen dass es das Erwachsenenstadium ist und die Larve das Jugendstadium. --2001:16B8:B8A5:3000:1073:44E0:5BB:5F20 20:07, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Meine Biologenfrau sagte es so:
- Ei - Juvenilstadium, ggf. Nymphenstadoium - Puppe und zum Schluss die Imago, oder Geschlechtstier. Nachzulesen in jedem Lehrbuch der Entomologie Ausnahmen bestätigen die Regel. --Elrond (Diskussion) 21:46, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Wie heißen dann die nicht geschlechtsfähigen Imagines mancher Insekten? --2003:F7:DF17:DC00:69E2:5466:52FB:FE1C 22:20, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Du meinst vermutlich die Subimagines, z.B. bei Eintagsfliegen (Eintagsfliegen#Subimago) oder IIRC auch bei Libellen zu finden. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 00:53, 17. Aug. 2024 (CEST)
- @Hareinhardt: meintest Du die Parthenogenese von Blattläusen, welche teilweise so früh erfolgen kann, dass eine Laus eine weitere, bereits schwangere Laus gebären kann? Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 00:55, 17. Aug. 2024 (CEST)
- [ Ganz oben steht: "Bitte einrücken!" Ich mach's jetzt einmal für dich - beim nächsten Mal bitte selber drauf achten. 👺 ] Die Frage, welches Stadium im Lebenszyklus denn "eigentlich" das Tier ist, ist sinnlos. Alle Stadien "sind" das Tier. Die Benennung per Trivialname richtet sich im Regelfall nach dem für uns als Menschen auffallendsten Stadium. Die Benennung per wissenschaftlichem Namen differenziert überhaupt nicht. Eine anhand ihres Larvenstadiums erstbeschriebene Insektenart ist gültig beschrieben.--Meloe (Diskussion) 09:32, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Vielleicht kann man seinen' Bauplan', die DNS als 'das Eigentliche vom Lebewesen' ansehen. 176.4.225.85 16:33, 17. Aug. 2024 (CEST)
- ...achso, ... und noch: wie es für uns aussieht, ist auch nicht wie es ('an sich', 'wirklich', 'eigentlich') ist. Die Merkmale oder deren Anlage sind ja im Larvenstadium schon vorhanden. Ein menschlicher Fötus auch z.B. bildet ein zeitlang Kiemen aus, die sich wieder zurückbilden. Kein Leben ohne (ständigen) Wandel. 176.4.225.85 16:40, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Das liegt aber daran, dass eine Embryonal- bzw Foetalentwicklung gleichsam eine Evolution im Schnelldurchlauf ist. Ausgangspunkt ist immer eine befruchtete Eizelle, die speziesübergreifend eben irgendwie immer gleich aussieht. Die fertigen Lebewesen weisen stolz die unermessliche Vielfalt von Evolution und/oder Schöpfung auf. Dafür liebe und danke ich Gott und/oder der Natur. --2003:F7:DF17:DC00:B029:22B7:3290:FABD 02:24, 18. Aug. 2024 (CEST)
- ...achso, ... und noch: wie es für uns aussieht, ist auch nicht wie es ('an sich', 'wirklich', 'eigentlich') ist. Die Merkmale oder deren Anlage sind ja im Larvenstadium schon vorhanden. Ein menschlicher Fötus auch z.B. bildet ein zeitlang Kiemen aus, die sich wieder zurückbilden. Kein Leben ohne (ständigen) Wandel. 176.4.225.85 16:40, 17. Aug. 2024 (CEST)
Rollladen für dreieckige Fenster
Moin. Ich such Rollladen, oder mindestens etwas, mit dem ich die Fenster zumachen kann. Vielleicht Jalousien oder so. Ich weiß leider nicht, was man da machen kann. Bin offen für Kreativität.
Hier ein Bild davon:
--2A02:3100:588C:CB00:7290:CF75:E4C2:E448 20:58, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Mein Arbeitgeber nutzt für solche Fenster Vorhänge, die oben passgenau angeschrägt sind und mit Klettband am Fensterrahmen befestigt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 21:17, 16. Aug. 2024
(CEST)
Kann mir nicht vorstellen, wie das Aussieht. Gibt es sowas zu kaufen? VG
- Plisseeanlagen gibt es auch dreieckig. --Concord (Diskussion) 21:46, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Jalousien müssten von unten nach oben gezogen werden. Ob es so etwas ohne weiteres gibt, weiß ich nicht. --Rainer Z ... 21:55, 16. Aug. 2024 (CEST)
- @2A02:3100:588C:CB00:7290:CF75:E4C2:E448, die hat der Raumausstatter nach Maß nähen lassen. Intelligentes Glas wäre die Luxuslösung, die sich dann auch noch mit Sonnenscheinsensor automatisieren lässt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Vermutlich suchst du Schrägrollläden. --37.49.29.187 22:51, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Schrägverschattung, als allgemeinerer Suchbegriff. --2A02:8108:2600:2010:8440:BEB1:496D:C10A 07:13, 17. Aug. 2024 (CEST)
17. August
Red Rock Canyon
Wie ist diese Schrift gemacht worden? Das sieht so unecht aus dass ich mir nicht vorstellen kann dass das jemand vor Ort mit dem Meisel reingehämmert hat.
--2001:16B8:B8BB:FB00:E11:30F1:52F6:498F 09:32, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Es handelt sich um eine eine Handbreit dicke Platte. Die kann überall bearbeitet worden sein und ist dann hier eingebaut worden. --GeorgDerReisende (Diskussion) 11:01, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Anhand des Fotos tippe ich auf Tampondruck. --Ralf Roletschek (Diskussion) 11:33, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Auf commons:Category:Red Rock Canyon National Conservation Area signs gibt es noch mehr Fotos. Das ist vermutlich in der Werkstatt gemeißelt, gefräst oder geschliffen und ausgemalt und dann erst am Standort aufgestellt. --Rôtkæppchen₆₈ 11:56, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Mag für das Dreieck oben links zutreffen. Der Rest sieht für mich aus wie digital eingefügt. --2A02:3100:7E2B:4700:D20D:ADE9:332C:F6A0 11:57, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Dann muss sich jemand auch die Mühe gemacht haben, Google Street View zu bearbeiten [9]. Dort sieht man auch, dass der Stein nur etwa 20 cm dick ist. Wie schon bemerkt, wurde der Stein irgendwo bearbeitet und dann aufgestellt. Wie ein Grabstein.--Mhunk (Diskussion) 12:25, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Außerdem müsste dann auch das zerquetschte e von Area digital verändert sein. Und auf dem ersten N von CANYON sieht man kleinere Abplatzungen. Das digital zu fabrizieren wäre ein unverhältnismäßiger Aufwand für einen sehr überschaubaren Nutzen. --37.49.29.187 12:35, 17. Aug. 2024 (CEST)
- +1 zu Rotkäppchen. Auf dem Bild File:We are here! (19984135491).jpg kann man einen so eingearbeiteten, aber nicht gefärbten Baum sehen. --Elrond (Diskussion) 14:04, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Ich denke auch das Mhunk mit seinem "Wie ein Grabstein" auf der Richtigen Fährte ist. Von der Grösse her sollte das in einer Werkstatt herstellbar sein. --Bobo11 (Diskussion) 15:27, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Dann muss sich jemand auch die Mühe gemacht haben, Google Street View zu bearbeiten [9]. Dort sieht man auch, dass der Stein nur etwa 20 cm dick ist. Wie schon bemerkt, wurde der Stein irgendwo bearbeitet und dann aufgestellt. Wie ein Grabstein.--Mhunk (Diskussion) 12:25, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Anhand des Fotos tippe ich auf Tampondruck. --Ralf Roletschek (Diskussion) 11:33, 17. Aug. 2024 (CEST)
Klebereste von Leukoplast & Co.
Hat jemand eine Idee, wie man hartnäckige Klebereste von Leukoplast und Ähnlichem auf der Haut möglichst schonend entfernen kann? Problembeschreibung: Der Sensor eines Blutzuckermessgeräts hält wegen des Schwitzens im Sommer nicht so gut und fällt, wenn man Pech hat, vorzeitig ab. Empfohlen wird u. a., ihn mit Klebchens zu fixieren. Das haben wir gemacht und nehmen Fixomull (dis hier). Klebt dann zwei Wochen lang auf der Haut, hält den Sensor auch prima fest, hinterlässt aber derart hartnäckige Klebereste, dass man eigentlich zum Skalpell greifen müsste. Dis woll'n wir dem Patienten nicht antun. Wir haben allerlei versucht: Wasser und Seife, Desinfektionsmittel, mühselig abkratzen. Aber es bleibt Mist. Einen Arm haben wir geschunden, der andere ist noch verdreckt. Gibt es einen Trick? Nota bene: wenn der Sensor (mit Klebchen) entfernt wird, ist die Haut an der Einstichstelle offen. Giftiges wäre also nicht so gut. Was tun? Fragt die --Andrea (Diskussion) 12:52, 17. Aug. 2024 (CEST)
- P.S.: Vielleicht ist das ne Frage für unsere Chemiker: „Fixomull® stretch besteht aus einem Polyestervlies, beschichtet mit Polyacrylatkleber.“ Für Polyacrylat müsste es doch ein Lösungsmittel geben. Oder nicht? --Andrea (Diskussion) 13:05, 17. Aug. 2024 (CEST)
- "Leukotape Remover flüssig" Werbung. Habt ihr schonmal Speiseöl versucht? --RAL1028 (Diskussion) 13:13, 17. Aug. 2024 (CEST)
- +1 Irgendwelches Fett aus der Küche. --Ralf Roletschek (Diskussion) 13:21, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Ich verwende für die gleiche Problematik seid Jahren Pflaster https://www.lohmann-rauscher.com/de-de/produkte/klinikbereich/wundversorgung/wundverbaende-und-wundpflaster/chirurgische-wundverbaende/curapor/ und zum Reinigen Alcopads https://www.bbraun.de/de/products/b234/softa-swabs.html das funktioniert in der Kombination ganz gut. Wenn man es nicht in der Apotheke holt, sondern im Internet bestellt, passt es auch preislich ganz gut. [ergänzt...] --134.19.35.195 13:27, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Ich habe für Heftpflaster-Klebereste immer Wundbenzin parat, aber wenn die Haut offen ist, ist es wohl nicht geeignet. Klebereste von Pattex habe ich kürzlich tatsächlich mit normalem Speiseöl wegbekommen. Hans Urian 13:30, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Babyöl hat bei mir funktioniert. Da ist, glaube ich. gleich noch Alkohol mit drin. --2003:E1:6F29:6CDB:8934:EA6E:8318:ECAD 13:49, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Fett/Öl ist zielführend. Und ich hoffe doch sehr, dass in Babyöl kein Alkohol drin ist! --Elrond (Diskussion) 14:07, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Stimmt, kein Alkohol, sondern Isopropylpalmitat. Soll.auch ein Lösungsmittel sein, aber IANAC. --2003:E1:6F29:6CDB:8934:EA6E:8318:ECAD 15:41, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Fett/Öl ist zielführend. Und ich hoffe doch sehr, dass in Babyöl kein Alkohol drin ist! --Elrond (Diskussion) 14:07, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Ich würde es in folgender Reihenfolge versuchen, die Reste des Polyacrylatklebers von der Haut zu entfernen: 1) Wundbenzin, oder wenn nicht erfolgreich: 2) Isopropylalkohol, oder wenn nicht erfolgreich: 3) Aceton und danach die gereinigte Hautstelle beispielsweise mit Babyöl pflegen. -- Muck (Diskussion) 14:39, 17. Aug. 2024 (CEST)
- 2) kannste weglassen, damit hat Benutzerin:Andrea014 es in Form von Desinfektionsmittel schon versucht. Wenn Wasser und Seife und Alkohol nicht funktionieren, ist Öl die nächste Möglichkeit. Das kann Speiseöl oder Babyöl sein. Bei offener Haut unter dem Sensor bitte kein Mineralöl und bei Wundbenzin bitte Vorsicht walten lassen. Wenn man nicht weiß, was für ein Polyacrylat es genau ist, ist es schwierig mit Lösemittel. Wenn, dann sollte es eines sein, das das Polyacrylat aufquellen lässt. Öl wirkt hingegen, indem es die Klebstoffschicht unterkriecht. --Rôtkæppchen₆₈ 15:02, 17. Aug. 2024 (CEST) Unterstützend wirkt Wärme. Die Klebestelle könnte z.B. mit Fön oder Rheumalampe gelinde erwärmt werden. Das verringert die Viskosität von Öl und Klebstoff und der Ablösevorgang geht schneller. --Rôtkæppchen₆₈ 15:57, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Was man prima bei den Klimaklebern sieht. --Ralf Roletschek (Diskussion) 15:30, 17. Aug. 2024 (CEST)
- 2) kannste weglassen, damit hat Benutzerin:Andrea014 es in Form von Desinfektionsmittel schon versucht. Wenn Wasser und Seife und Alkohol nicht funktionieren, ist Öl die nächste Möglichkeit. Das kann Speiseöl oder Babyöl sein. Bei offener Haut unter dem Sensor bitte kein Mineralöl und bei Wundbenzin bitte Vorsicht walten lassen. Wenn man nicht weiß, was für ein Polyacrylat es genau ist, ist es schwierig mit Lösemittel. Wenn, dann sollte es eines sein, das das Polyacrylat aufquellen lässt. Öl wirkt hingegen, indem es die Klebstoffschicht unterkriecht. --Rôtkæppchen₆₈ 15:02, 17. Aug. 2024 (CEST) Unterstützend wirkt Wärme. Die Klebestelle könnte z.B. mit Fön oder Rheumalampe gelinde erwärmt werden. Das verringert die Viskosität von Öl und Klebstoff und der Ablösevorgang geht schneller. --Rôtkæppchen₆₈ 15:57, 17. Aug. 2024 (CEST)
Wikipediens sind klasse! Warum ham die in der Apotheke dis nich gewusst? Öl/Fett probier ich, sobald der Patient keine Angst mehr hat, dass es brennt. Momentan sieht die Einstichstelle rot und nach ner kleinen Entzüdung aus. Den Leukotape Remover werd' ich kaufen, zumal der auch hilft, wenn auf einer behaarten Männerbrust ein Klebchen entfernt werden muss. Das hatten wir, nachdem eine 3-Bypass-OP-Narbe eiterte und über Wochen versorgt werden musste. Da gab es Geschrei und nach einer Woche Ausschlag. Langsam mutiere ich zur Krankenschwester. Aber mit Eurer Hilfe wird es was! Danke für die vielen guten Tipps. Irgendwas sollte doch helfen! Samstagsgruß von --Andrea (Diskussion) 15:54, 17. Aug. 2024 (CEST)
P.S.: eine Warnung für die Benutzer dieses Messsystems will ich aber noch hinterlassen. Das Ding misst den Blutzucker im Unterhautfettgewebe. Weicht etwas vom blutig gemessenen Wert ab, aber innerhalb erträglicher Toleranzen und insgesamt n super Teilchen. Komma aber: Vorsicht, wenn Ihr den Sensor genau in eine Blutader geschossen habt! Das ist gestern passiert (am Arm! Wat hat da n Äderchen verloren?), un schwupps ist das Ding heute wieder abgeflogen (ohne Klebchen). Ham wir heute ein neues reingeschossen. Un? wieder ne Blutader getroffen. Das gibt's doch nicht! Also wieder ein Klebchen drauf, damit es nicht wieder abfliegt. Un nu? Zeigt dauernd 69er Werte an. Kricht der Patient n Drops un n Duplo. Reicht immer. Heute nix. Patient Angst. Kricht noch n Duplo, n Fruchtzwerg, ne Stulle. Ich krich n Horn, weil ihn das hoch schießen lässt und dieses Fahrstuhlfahren ist ja auch nicht so bekömmlich. Jetzt messe ich: immernoch 70. Das kann nicht sein. → Blutig gemessen: 240. Na prima. Wenn der Sensor also in einem Blutäderchen landet, fällt er bald wieder ab und misst nicht richtig. Montag gibt's Ärger. Sowas müssen die den Leuten doch sagen! --Andrea (Diskussion) 15:54, 17. Aug. 2024 (CEST)
Eberhard Friedrich Otto
Ist das Todesdatum von Eberhard Friedrich Otto bekannt? http://viaf.org/viaf/89228957 --Fritz Krischen (Diskussion) 14:56, 17. Aug. 2024 (CEST)
- vermutlich: * 5. 3. 1910 (Freiburg) † Jan. 1943 (gefallen bei Stalingrad) [10]. Vermutlich, weil ich nur die Info aus der Google-Suche habe. Die Quelle selber habe ich nicht angeschaut.--Mhunk (Diskussion) 15:26, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Der volle Eintrag lautet „Otto, Eberhard F. (Geschichte) * 5. 3. 1910 (Freiburg) † Jan. 1943 (gefallen bei Stalingrad) Prom. 1933 (Freiburg); Hab. 1936 (Leipzig) – UDoz. Leipzig 1937; LVertr. Freiburg 1939. YUAF B42/2389, 1932–1933; B3/644, 1939; B17/709, 1939; VV 1939; Universitätsarchiv Leipig PA 789 – J. Piepenbrink, Das Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte des Historischen Instituts 1933–1945, in: U. von Hehl (Hrsg.), Sachsens Landesuniversität in Monarchie, Republik und Diktatur. Beiträge zur Geschichte der Universität Leipzig vom Kaiserreich bis zur Auflösung des Landes Sachsen 1952, Leipzig 2005, 363–383, bes. 368–371, ferner 380.“ --Rôtkæppchen₆₈ 16:06, 17. Aug. 2024 (CEST)
Qanon-Verschwörungs-Zeugs in Deutschland?
Servus! Ich habe vor zwei oder drei Wochen in irgendeiner Doku über Rechtsradikale gesehen, dass irgendeiner dieser Verschwörungs-Scharfmacher behauptet, in Deutschland (München?) würden auch Kinder irgendwo gefangen gehalten, für mich klang das nach irgendwas wie Qanon. Ich wollte später noch einen Beleg recherchieren und unseren Artikel QAnon damit ergänzen, denn da steht noch nichts davon; hab's dann aber leider vergessen, und jetzt hab ich vergessen, nach was oder welchem Namen ich suchen muss. Kann sich noch jemand erinnern? --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 18:50, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Ich erinnere mich an einen Stern-Artikel, der hier referenziert wird. --Rôtkæppchen₆₈ 18:54, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Ja stimmt, genau das hab ich gemeint. Danke! --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 17:48, 18. Aug. 2024 (CEST)
Könnte Deutschland seinen Staatsbürgern Reisen nach Russland verbieten?
In den letzten Jahren wurden deutsche und andere westliche Staatsbürger in Russland unter dubiosen Umständen inhaftiert und dann gegen russische Attentäter, Spione und Waffenhändler ausgetauscht. Die außenpolitische Position von Deutschland gegenüber Russland verschlechtert sich durch dort inhaftierte Deutsche. Könnte Deutschland seinen Staatsbürgern Reisen nach Russland verbieten, um dies zu verhindern?
--2003:FC:8F0C:936C:1906:9CE2:4CB2:23E 19:49, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Ja. s. § 10 PassG --95.116.17.161 19:58, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Zu dem gibt es übrigens einen Artikel: Passgesetz. --95.116.17.161 20:09, 17. Aug. 2024 (CEST)
- (Der diesbezüglich etwas mager ausfällt.) --95.116.17.161 20:21, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Wenn ich §10 richtig verstehe, gilt das erstens nur für einzelne Personen und zweitens generell für die Ausreise aus Deutschland. Die Frage hier verstehe ich aber so, dass generell eine Reise nach Russland für alle Deutschen Staatsbürger untersagt werden soll, und das eben nur für Russland und nicht für die Ausreise in andere Länder. --2001:871:69:CE:3529:8547:2E53:6C5 21:08, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Ich sehe das beim Durchlesen des genannten Artikels des Paßgesetzes genauso. Da steht nur was vom Ausreiseverbot, wenn keine passenden Dokumente (Paß oder Personalausweis) mitgeführt werden.
- Außerdem gibt es die Reisefreiheit, die laut diesem Artikel quasi Grundrechtscharakter hat. --2003:E9:973E:5306:CA95:4E96:6AFA:40FD 21:44, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Nein, in §10 geht nicht nur darum "wenn keine passenden Dokumente [...] mitgeführt" werden, Sondern es gelten auch die in §7 Abs 1 genannten Gründen eine Ausreise zu verweigern (zusammen mit §8 rechtfertigen die nämlich einen Passentzug). Aber es stimmt, das es um individuell Ausreise geht und nicht um eine generelles Verbot in ein bestimmtes Land auszureisen. Jemanden der mit dem Ziel dem russischen Militär beizutreten ausreisen möchte, kann man aufhalten. Jemand der in den Urlaub nach Russland fährt dagegen nicht. --Naronnas (Diskussion) 09:34, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Zu dem gibt es übrigens einen Artikel: Passgesetz. --95.116.17.161 20:09, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Das Thema gab es doch sicher mal bei IS und Syrien. Und wenn ich mich da nun nicht im Land vertue hat man bestimmte Personen mit Ausreiseabsichten quasi am Flughafen festgenommen auch wenn sie nur in die Türkei flogen. Ein verhindern das jemand über ein Drittland in ein Land einreist ist schon aus Prinzip recht schwierig, wenn das Drittland nicht mitspielt und das Zielland auch kein Problem mit der Reise hat.--Maphry (Diskussion) 21:19, 17. Aug. 2024 (CEST)
- Allgemein spricht das Auswärtige Amt nur Warnungen und Empfehlungen aus. Wenn nötig, können diese auch scharf ausfallen. Ein allgemeines Reiseverbot widerspräche Art. 2 Abs. 1 GG in Verbindung mit 1 BvR 253/56, was auch das AA weiß. --2003:F7:DF17:DC00:B029:22B7:3290:FABD 01:46, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Ein Reiseverbot sowohl generell als auch in bestimmte Länder ist nur für Beamte und Soldaten möglich, das hängt von bestehenden Melde- bzw. Genehmigungspflichten ab.
- Im Sinne der Frage praktizieren das die USA mit einem Reiseverbot nach Nordkorea, da ist die Rechtslage halt eine andere. Da solche Reisen zwangsläufig über Drittstaaten erfolgen, können sie aber eigentlich nur sanktioniert und nicht verhindert werden. MBxd1 (Diskussion) 09:48, 18. Aug. 2024 (CEST)
18. August
Luggi(e)
Auf diesem Foto ist ein „Luggie“ abgebildet, offensichtlich ein Gerät zur Landvermessung, das in Indien von Pflanzern verwendet wurde. Ich habe bislang nur eine Literaturstelle gefunden, in der ein „Luggi“ erwähnt wird. Gibt es dafür eventuell noch andere Namen? --Mister Pommeroy (Diskussion) 00:11, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Laut [11] bezieht sich Luggie auf die Person, die den Karren schiebt --2003:E1:6F29:6CDB:8934:EA6E:8318:ECAD 01:06, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Mmh, lese ich nicht daraus. Laut der von mir verlinkten Lit-Stelle ist es ein Messinstrument. Außerdem gibt es nur eine Person, die Luggi heißt. --Mister Pommeroy (Diskussion) 07:48, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Hier findest Du eine dürre Erklärung und eine Quelle. Der Begriff scheint vom englischen "Lug" (=Lasche) abgeleitet zu sein. Das Gerät selber könnte die indische Variante eines Hodometer sein. Das ist aber spekulativ.--Mhunk (Diskussion) 07:53, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Hallo Mhunk, vielen Dank. Die dort verlinkten Textstellen vom Projekt Gutenberg helfen mir auf jeden Fall weiter. --Mister Pommeroy (Diskussion) 07:58, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Hier findest Du eine dürre Erklärung und eine Quelle. Der Begriff scheint vom englischen "Lug" (=Lasche) abgeleitet zu sein. Das Gerät selber könnte die indische Variante eines Hodometer sein. Das ist aber spekulativ.--Mhunk (Diskussion) 07:53, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Mmh, lese ich nicht daraus. Laut der von mir verlinkten Lit-Stelle ist es ein Messinstrument. Außerdem gibt es nur eine Person, die Luggi heißt. --Mister Pommeroy (Diskussion) 07:48, 18. Aug. 2024 (CEST)
Audio-CD konvertieren
Hallo. Ich möchte die Tracks einer Audio-CD in Dateien auf meiner Festplatte speichern und dabei verlustfrei(!) komprimieren. Selbstverständlich auch lizenzfrei. Die Option, diese später auf meinem Android-Handy zu hören, wäre auch gut. Welches Format / Codec ist da sinnvoll? Welche Parameter muss ich dann bei ffmpeg angeben? Gruß von ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 00:37, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Verlustfrei ist nur FLAC. Ist auch lizenzfrei. Bei ffmpeg gibst du dafür
-c:a flac
an. --Kreuzschnabel 01:10, 18. Aug. 2024 (CEST)- Auf Android kannst Du den VLC media player nutzen, der meines Wissens nach so gut wie alles abspielen kann. Bezugsquelle auf dessen Homepage. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 01:31, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Das ist ssseeehhhrrr schwierig. Es gibt einen historischen, alten Windows-95-Treiber, mit dem das möglich war/ist. Leider verlässt mich mein Google-Foo, diesen Treiber adhoc aufzufinden. Mit Linux sollte das weniger schwierig sein. --2003:F7:DF17:DC00:B029:22B7:3290:FABD 01:56, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Was soll schwierig sein? Das Rippen? Exact Audio Copy hat bei mir noch jede CD als .wav auf die Festplatte gebracht. --Chianti (Diskussion) 12:20, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Soll ich also zuerst die CD als Wav-Dateien abspeichern und dann mit ffmpeg nach flac konvertieren? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 12:53, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Ja. Das Rippen als .wav ist verlustlos, die .wav-Datei dafür sehr groß (1,4 Mbit/s). Mit flac geht das kleiner. --Rôtkæppchen₆₈ 13:01, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Auf dieser Seite von EAC steht etwas von Flac. Ist das evtl. als Speicherformat optional und integriert? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 13:41, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Lad’s doch runter und probier es aus. Laut [12] besteht ein Support of external MP3, WMA, flac and OggVorbis encoders for automatic compression after extraction. --Kreuzschnabel 13:47, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Die ca. 700 MB einer Audio-CD sollten im Zeitalter der Terabyte-Festplatten kein Problem mehr darstellen. --Chianti (Diskussion) 14:03, 18. Aug. 2024 (CEST) P.S. man kann die WAV-Datei auch von EAC direkt nach dem Komprimieren/Umwandeln automatisch löschen lassen.
- Es gibt Leute, die ihre Musiksammlung beispielsweise aufm Schlaufon haben wollen. Da machts einen Unterschied, ob 200 Stunden Musik 120 GB belegen oder mit deutlich weniger auskommen. --Kreuzschnabel 16:20, 18. Aug. 2024 (CEST)
- EAC gibt's nur für Windows, also PC. Es ist davon auszugehen, dass der Fragesteller nur die FLAC-Dateien vom PC auf sein Android-Phone überträgt. --Chianti (Diskussion) 18:57, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Ach so, ich hatte deinen Einwand so aufgefasst, dass du Kompression generell für sinnlos hältst, weil man ja heute genug Speicherplatz hat. – Wenns nur um WAV als Zwischenformat geht, gilt das von mir unten Gesagte: Ein abgespeichertes WAV wird keine Tags z.B. vom CD-Text enthalten, der Ripper kann sie aber direkt ins FLAC stecken. --Kreuzschnabel 19:36, 18. Aug. 2024 (CEST)
- EAC gibt's nur für Windows, also PC. Es ist davon auszugehen, dass der Fragesteller nur die FLAC-Dateien vom PC auf sein Android-Phone überträgt. --Chianti (Diskussion) 18:57, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Du beziehst Dich bei den 700 MB wahrscheinlich auf den Speicherplatz, wenn Du eine 80-Minuten-CD als CD-ROM brennst. Wenn Du Musik auf die Audio-CD brennst, passen 847 MB Audiodaten drauf. Auf Daten-CDs (2048 Nutzbytes pro Sektor) wird viel Fehlerkorrektur dazugeschrieben, auf Audio-CDs keine (2352 Nutzbytes pro Sektor). --Rôtkæppchen₆₈ 20:53, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Es gibt Leute, die ihre Musiksammlung beispielsweise aufm Schlaufon haben wollen. Da machts einen Unterschied, ob 200 Stunden Musik 120 GB belegen oder mit deutlich weniger auskommen. --Kreuzschnabel 16:20, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Die ca. 700 MB einer Audio-CD sollten im Zeitalter der Terabyte-Festplatten kein Problem mehr darstellen. --Chianti (Diskussion) 14:03, 18. Aug. 2024 (CEST) P.S. man kann die WAV-Datei auch von EAC direkt nach dem Komprimieren/Umwandeln automatisch löschen lassen.
- Lad’s doch runter und probier es aus. Laut [12] besteht ein Support of external MP3, WMA, flac and OggVorbis encoders for automatic compression after extraction. --Kreuzschnabel 13:47, 18. Aug. 2024 (CEST)
- FLAC-Kodierung beim Rippen (mach ich mit K3B) hat allerdings den Vorteil, dass Metadaten mit übernommen werden. WAV kann keine Tags speichern, d.h. taggen muss man die FLACs anschließend von Hand oder halbautomatisch per CDDB. – @Antonsusi zur Klarheit: Kopieren kannst du da nix, du musst rippen. Auf einer Audio-CD ist kein Dateisystem und damit auch keine Dateien, da ist nur ein Audiostream mit Sprungmarken. --Kreuzschnabel 13:42, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Ich meinte ja auch rippen. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 13:51, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Auf dieser Seite von EAC steht etwas von Flac. Ist das evtl. als Speicherformat optional und integriert? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 13:41, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Ja. Das Rippen als .wav ist verlustlos, die .wav-Datei dafür sehr groß (1,4 Mbit/s). Mit flac geht das kleiner. --Rôtkæppchen₆₈ 13:01, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Soll ich also zuerst die CD als Wav-Dateien abspeichern und dann mit ffmpeg nach flac konvertieren? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 12:53, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Was soll schwierig sein? Das Rippen? Exact Audio Copy hat bei mir noch jede CD als .wav auf die Festplatte gebracht. --Chianti (Diskussion) 12:20, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Also die aktuelle Version des EAC erzeugt auf Wunsch Flac-Dateien, wobei das Wav-Format als temporäre Datei auftaucht. Tags sind auch per Tabelle belegbar. Was ich noch wissen möchte: Kann ich einer Flac-Datei auch ein Cover zuordnen? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 20:04, 18. Aug. 2024 (CEST)
- In der Spezifikation ist es vorgesehen. Ob es tatsächlich bei dir funktioniert, hängt davon ab, ob Encoder und Player es jeweils unterstützen. Sie müssen nicht, Metatags sind optional :-) --Kreuzschnabel 22:04, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Das .wav-Format ist sehr vielseitig, weil es ein Abkömmling des generischen Resource Interchange File Format ist. Da kann man auch unveränderte CD-Audio-Daten reinpacken, wenn man einen passenden Kopf davorsetzt. --Rôtkæppchen₆₈ 07:17, 19. Aug. 2024 (CEST)
Dateisuche bei Android
Ich habe über zweihundert Filme mit dem Tablet gespeichert und jetzt auf eine separate Speicherkarte gezogen, die per Adapter an den USB-Anschluss gestöpselt wird. Jetzt habe ich feststellen mussen, dass Android diese Speicherkarte nicht durchsuchen kann, nur die, die im Erweiterungsslot steckt. Gibts da eine Abhilfe? Jenseits von Total Commander, wenn möglich. Wo ich schon dabei bin: Gibts für Android ein empfehlenswertes Verwaltungsprogramm für diese Filme? --Rainer Z ... 11:09, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Den besten Dateimanager schließt du schon mal explizit aus :) Also schreiben konnte dein Tablet auf die USB-Karte, nur durchsuchen geht nicht? Und was meinst du mit „Verwaltung“, eine Mediendatenbank? --Kreuzschnabel 12:40, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Ich hab das versucht, auf einem Samsung-Androiden nachzuvollziehen und ich kann es bestätigen. Weder mit dem Samsung-eigenen Dateibrowser, noch mit Google Files lässt sich der externe Flashspeicher durchsuchen, aber mit Total Commander. --Rôtkæppchen₆₈ 14:04, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Hast Du schon die Dateiverwaltung von VLC media player versucht? Damit komme ich auf internen Speicher, SD-Karte, USB-Flash und die SMB-Shares und die uPnP-Medien (z.B. DVBViewer-Server) bei mir im Netz. --Rôtkæppchen₆₈ 14:10, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Tatsache! VLC kanns. Das ist ja schon mal sehr gut. (Total Commander ist mit zu groß und umständlich für diese eigentlich simple Aufgabe.) Ja, eine Art Mediendatenbank meine ich. Wo ich noch Metadaten anlegen und filtern kann. --Rainer Z ... 15:49, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Mist, zu früh gefreut. Auch VLC kann nicht alle Speicher zusammen durchsuchen. Erst wenn ich den USB-Stick ausgewählt habe, kann ich den durchsuchen. --Rainer Z ... 16:07, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Tatsache! VLC kanns. Das ist ja schon mal sehr gut. (Total Commander ist mit zu groß und umständlich für diese eigentlich simple Aufgabe.) Ja, eine Art Mediendatenbank meine ich. Wo ich noch Metadaten anlegen und filtern kann. --Rainer Z ... 15:49, 18. Aug. 2024 (CEST)
Sterile Wasserkonserven
Kann man eigentlich Wasser in lange haltbaren sterilen Konserven (Konservendosen, Flaschen...) kaufen, etwa als Notvorräte für Babynahrung? Mineralwasser ist nicht so gut geeignet, da nicht sehr lange haltbar. (Technisch sollte es ja kein Problem sein, in die Konservendose anstatt Erbsensuppe und Co. Wasser einzufüllen. Fragt sich nur, wer das anbietet. - Plan B wäre, selbst Wasser in Einkochgläsern einzukochen. Fragt sich aber, wie lange das haltbar ist.) --95.113.136.253 14:23, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Im Prinzip muss es das geben, bei asiatischen Packungen mit selbsterhitzendem Reis (Papa Rice) ist Wasser in Tüten dabei. Insofern sollte da in der Bandbreite der Outdoorverpflegung wahrscheinlich was zu finden sein. Was Mineralwasser betrifft: Die kurze Laufzeit kommt durch die Plastikflaschen und durch das Weglassen der Kohlensäure. Mineralwasser in Glasflaschen mit Kohlensäure sollte es eigentlich ermöglichen, einen rotierend aufzubrauchenden Vorrat zu pflegen. Aber bitte auf die Zusammensetzung hinsichtlich Eignung für Säuglingsnahrung achten. MBxd1 (Diskussion) 14:29, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Und dann ist das MHD auf vielen Waren fiktiv. Es steht halt drauf, weil es Vorschrift ist. Kohlensäurehaltiges Mineralwasser (spritzig oder klassisch, nicht still oder medium) in Glasflaschen mit Aluminiumdeckel sollte bei kühler, trockener und dunkler Lagerung nahezu unkaputtbar sein. --Rôtkæppchen₆₈ 14:52, 18. Aug. 2024 (CEST)
- +1! Das wollte ich auch gerade schreiben. Gekauftem Mineralwasser in Glasflaschen 10 Jahre über dem MHD würde ich eher trauen als selbst abgefülltem Irgendwas nach sechs Monaten. Außerdem muss es nicht so weit kommen. Man bevorratet eben so viel Wasser, wie man meint für Notfälle haben zu müssen und stellt vorne so viele Kisten neu dazu, wie man hinten verbraucht hat. --176.4.237.118 15:02, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Wieso nicht still oder medium? --2A02:8071:5810:760:0:0:0:F1B3 22:07, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Weil die Kohlensäure konservierend wirkt. Bei konsequent rotierendem Verbrauch unter Nachkaufen vor völligem Aufbrauch tut es allerdings auch beliebiges Flaschenwasser. Man hat dann aber immer nur einige Monate Zeit. MBxd1 (Diskussion) 22:14, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Man hat zwei Jahre, auch bei stillem Wasser. Letztlich sind gekaufte Glasflaschen auch die kostengünstigste Lösung: Bei speziellen SOLAS-Waterpacks mit garantiert fünf Jahren "Shelf Life" (das ist identisch zu den EPA-Packs. die DocSchneyder unten nennt, aber für die Nautik) würdest Du drei Euro pro Liter zahlen, Wasser in Glasflaschen gibt´s für einen Euro. Wasserfilter zur Vorsorge ist dagegen nur sinnvoll, wenn man sicheren Zugriff auf geeignetes Rohwasser hat (in Großstädten eher schwierig) und ein relativ teurer Einstieg. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:45, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Diese EPA-Wasserpäckchen fassen 100 ml und kosten 50 Cent. Da kommt man auf einen Literpreis von 5 Euro. Glasflaschenwasser ist wahrscheinlich die günstigste Lösung. Für SOLAS-Wasser habe ich keine Angebote gefunden. --95.116.186.167 08:15, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Man hat zwei Jahre, auch bei stillem Wasser. Letztlich sind gekaufte Glasflaschen auch die kostengünstigste Lösung: Bei speziellen SOLAS-Waterpacks mit garantiert fünf Jahren "Shelf Life" (das ist identisch zu den EPA-Packs. die DocSchneyder unten nennt, aber für die Nautik) würdest Du drei Euro pro Liter zahlen, Wasser in Glasflaschen gibt´s für einen Euro. Wasserfilter zur Vorsorge ist dagegen nur sinnvoll, wenn man sicheren Zugriff auf geeignetes Rohwasser hat (in Großstädten eher schwierig) und ein relativ teurer Einstieg. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:45, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Weil die Kohlensäure konservierend wirkt. Bei konsequent rotierendem Verbrauch unter Nachkaufen vor völligem Aufbrauch tut es allerdings auch beliebiges Flaschenwasser. Man hat dann aber immer nur einige Monate Zeit. MBxd1 (Diskussion) 22:14, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Und dann ist das MHD auf vielen Waren fiktiv. Es steht halt drauf, weil es Vorschrift ist. Kohlensäurehaltiges Mineralwasser (spritzig oder klassisch, nicht still oder medium) in Glasflaschen mit Aluminiumdeckel sollte bei kühler, trockener und dunkler Lagerung nahezu unkaputtbar sein. --Rôtkæppchen₆₈ 14:52, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Um Konservenbeschichtungen und Plastik zu vermeiden, kann man in Gläsern einkochen. Oder Du kaufst Dir einfach einen Berkey-Wasserfilter - nutzbar im Alltag und damit dann auch im Preis gerechtfertigt - und kannst jederzeit stromlos Regenwasser filtern. --Schwäbin 17:49, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Wasserfilter können aber selbst zum Hygieneproblem werden. Besser wären Wasserdesinfektionstabletten, bei der Bundeswehr Entkeimungstabletten genannt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:20, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Mir scheint, Du kennst den Berkey-Wasserfilter nicht ... --Schwäbin 20:51, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Wozu braucht man den? Das ist ein rein mechanischer Filter, der Partikel zurückhalt - das kann auch ein ganz gewöhnliches Kaffeefilterpapier. Die Entkeimung erfolgt durch Chloren. Egal, was es kostet: kaufe ich nicht. (Wenn ich Bachwasser und ähnliche trübe Brühe entdrecken will, dann schöpfe ich es erst einmal mit Eimern und lasse es über Nacht abstehen. Dann wird mit einem Schlauch ca. die halbe Menge aus der Mitte heraus abgesaugt, was sich oben und unten abgesetzt hat, bleibt im Eimer zurück und wird verworfen (Klospülung). Und die "Mitte" wird dann durch Kaffeefilter gegossen und auf Flaschen oder Kanister abgefüllt. Mechanisch ist es dann klar und sauber, genießbar noch nicht: Das muß noch entkeimt werden, am besten durch Abkochen.) --95.113.136.253 23:30, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Lies einfach mal hier über die Reinigungs-Testergebnisse nach. Er filtert Bakterien, Chemikalien und Schwermetalle raus, das kann Dein Kaffeefilter wohl eher nicht. Dies ist eine super Möglichkeit für den täglichen Gebrauch UND den Notfall. Während eine Osmose-Filteranlage im Krisenfall nicht mehr funktioniert, läuft die Filterung mit dem Berkey-Filter trotzdem weiter. --Schwäbin 11:17, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Wozu braucht man den? Das ist ein rein mechanischer Filter, der Partikel zurückhalt - das kann auch ein ganz gewöhnliches Kaffeefilterpapier. Die Entkeimung erfolgt durch Chloren. Egal, was es kostet: kaufe ich nicht. (Wenn ich Bachwasser und ähnliche trübe Brühe entdrecken will, dann schöpfe ich es erst einmal mit Eimern und lasse es über Nacht abstehen. Dann wird mit einem Schlauch ca. die halbe Menge aus der Mitte heraus abgesaugt, was sich oben und unten abgesetzt hat, bleibt im Eimer zurück und wird verworfen (Klospülung). Und die "Mitte" wird dann durch Kaffeefilter gegossen und auf Flaschen oder Kanister abgefüllt. Mechanisch ist es dann klar und sauber, genießbar noch nicht: Das muß noch entkeimt werden, am besten durch Abkochen.) --95.113.136.253 23:30, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Mir scheint, Du kennst den Berkey-Wasserfilter nicht ... --Schwäbin 20:51, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Klar kann man in Gläsern einkochen. Aber wird der Inhalt auch 1. zuverlässig keimfrei und hält er sich 2. auch lange, oder gammelt irgendwann das Dichtgummi weg? Und warum sollte man das energie- und zeitaufwendig selbst machen, wenn die Industrie das günstiger könnte? Die verbraucht z. B. in erster Näherung zum Sterilisieren gar keine Energie: zwar muß das Konservierungsgut erhitzt werden, aber wenn es anschließend wieder abgekühlt wird, wird die Wärme größtenteils wieder rückgewonnen. Und sie ist viel gründlicher: Wasser ist nun das unempfindlichste Konservierungsgut überhaupt. Die Industrie kocht deswegen nicht "stundenlang" ein, sondern erhitzt das Zeug mal kurz im Autoklav auf 130° C, und aus die Maus; kann man daheim nicht. --95.113.136.253 23:40, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Wasserfilter können aber selbst zum Hygieneproblem werden. Besser wären Wasserdesinfektionstabletten, bei der Bundeswehr Entkeimungstabletten genannt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:20, 18. Aug. 2024 (CEST)
Trinkwasser-Konserven sind seit Jahren fester Bestandteil der Bundeswehr Einmannpackungen (EPA). Durch die Portionierung im handlichen Beutel eignet sich das Wasser für Notsituationen, zur Vorratshaltung sowie beim Trekking und Wandern.[13] Vielleicht so etwas? --Doc Schneyder Disk. 15:27, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Also, ich habe mal beim Discounter preiswert so einen 5-l-Kanister entionisiertes Wasser gekauft. Dann hatte ich beim Hersteller angefragt, ob das eigentlich trinkbar wäre. Sinngemäße Antwort war: Vom Herstellungsprozeß her gesehen technisch ja, aber sie würden es halt nicht als Lebensmittel freigegeben, weil dafür bestimmte Kontrollregularien vorgeschrieben wären, und die entsprechenden Test und Verfahren machen Sie bei dem Produkt halt nicht. Bundeswehr-Wasser: Das wird schon in Ordnung sein. Nur ist es eben nicht ausdrücklich als Babynahrung freigegeben (nehme ich an). Und wie lange es haltbar ist, ist dann auch noch so die Frage (und was es kostet, natürlich). Entkeimungsmittel, Filter: Vergeßt es, es geht um Säuglinge. In die kann man auch Leitungswasser reinschütten, aber nur abgekocht. (Selbstverständlich trinke ich Leitungswasser auch unbehandelt, wie es aus dem Hahn kommt. Nein, wir haben keine Blei-Wasserleitungen.) Rotierender Mineralwasservorrat: Ich bin doch nicht bescheuert und kaufe Mineralwasser, wenn allerbestes Trinkwasser aus der Leitung kommt. Dieses ganze Notfallgeraffel ist realistisch gesehen rausgeschmissenes Geld, weil man es höchstwahrscheinlich nie braucht - es anzuschaffen ist reine Vorsorge für ein relativ kleines Restrisiko. (Das ist wie mit Feuerlöschern und Verbandkästen: Fast alle werden irgendwann unbenutzt weggeschmissen.) Man braucht also ein Fire-and-forget-Verfahren: Baby im Anmarsch. Man denkt an die Notvorräte und lagert rotierend drei Packungen Babymilchpulver, wo es sonst auch eine getan hätte - keine Geldverschwendung, das wird sowieso verbraucht. Angerührt wird das Fläschchen jeweils mit frisch aufgekochtem Leitungswasser, funktioniert alles bestens. So, und nur für den Fall, daß mal unerwartet die Trinkwasserversorgung ausfällt (wie in Mechernich), werden dann noch 15 oder 20 l Wasserkonserven, ausreichend für zwei Wochen, angeschafft und ganz hinten im Vorrat verbunkert. Die ruhen da dann drei Jahre, bis das Kleine alt genug ist, sich schlankweg weigert, Fläschchen oder Breichen zu sich zu nehmen und richtiges Essen (und Schokolade, *seufz*) haben will und in dem Alter dafür auch inzwischen immunkompetent genug ist, um mit frischem Obst und Gemüse überhaupt keine Probleme zu haben - dann landet das Notfallwasser halt in der Suppe. Und sollte nicht mehr als vielleicht zwei Euro pro Liter gekostet haben. (Ein Liter Stilles Wasser kostet ungefähr 20 Cent. Wenn man es alle sechs Monate ersetzt, sind das in drei Jahren 1,2 Euro pro Liter. Hm... Also, 20 Liter in sechs Monaten austauschen macht eine 1,5-l-Flasche alle zwei Wochen - sollte sich regeln lassen. Und wenn mir der Mineralwasserhersteller sagt, daß sich sein sauteures Stilles Wasser in Glasflaschen auch jahrelang hält und als Babynahrung geeignet ist, dann wäre das wohl auch ok.) Auch, wenn die Trinkwasserversorgung nicht ausfällt, braucht man auf jeden Fall einen Notkocher für den Blackout, weil man das Babyfläschchenwasser schließlich trotzdem abkochen muß. Bei den Wasserkonserven ist das so die Frage: Die sollten auch unabgekocht keimfrei sein. Dann müßte es auch ausreichen, die mit Körperwärme auf Betriebstemperatur zu bringen und das Fläschchen unabgekocht anzurühren. (Was man sich übrigens auch für den "Normalbetrieb" überlegen könnte: Mineralwasserflaschen kosten ein bißchen, sind aber keimfrei. Leitungswasser kostet nichts, muß aber abgekocht werden. Da kann man doch eigentlich die Mineralwasserflasche auf die Heizung (die beim Blackout natürlich ausfällt) stellen und warm werden lassen und damit dann Fläschchen machen. Kostet halt jeden Tag 30 Cent für Mineralwasser (oder etwas weniger, wenn man Halbliterflaschen kauft - das Baby trinkt nicht 1,5 Liter pro Tag, sondern wieviel?). Was kostet der Strom für das Abkochen?) --95.113.136.253 23:16, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Nahrungsmenge Baby: Es kommt drauf an und variiert. So eine "Hausnummer" ist 5-6 Fläschchen zu je 180 ml pro Tag bei größeren Babys von 5-6 Monaten. Damit kommt man auf bis zu einem Liter Wasser pro Tag. Soweit ich es gefunden habe, kommen da ungefähr 5 % Milchpulver rein, also vielleicht 50 g. Ein Kilogramm kostet in der Gegend von 30-40 Euro pro Kilogramm, also könnte ein etwas älteres Baby um die zwei Euro Milchpulver pro Tag verschnabulieren. Wobei die Hersteller, vermutlich gezwungenermaßen, darauf hinweisen, daß sie möglichst gestillt werden sollen, also nicht vorrangig mit Milchpulvermilch gefüttert. (Eigentlich ist Babynahrung sauteuer. Fällt bloß nicht so auf, weil die keine so großen Mengen verbrauchen.) --95.116.186.167 08:10, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Ich hatte Ende 1999 auch so einen Notfall-Wasservorrat angelegt. Als dann Y2k nichts passiert ist, landete das Notfallwasser in der Kaffeemaschine. Und als vor drei Jahren das Leitungswasser unabgekocht untrinkbar war[14], haben die Leute eben Supermarktwasser getrunken. --Rôtkæppchen₆₈ 08:24, 19. Aug. 2024 (CEST)
Nimmt man für Bolognese-Sauce besser Hack oder Gulasch?
--Richard Zietz 14:46, 18. Aug. 2024 (CEST)
- glaubt man einer Köchin aus Bologna dann muss folgendes Fleisch genommen werden (ist die Tagesration für eine Trattoria) : „Walter wolft zwei Kilo Schweinefleisch und drei Kilo Rind. Und ein großes Stück Pancetta, ungeräuchert, der hat mehr Fett als der geräucherte“ Wenn wir Ragù alla Bolognese machen, nehmen wir gemischtes Hack von unserem Metzger. --Elrond (Diskussion) 15:07, 18. Aug. 2024 (CEST) P.S. der Pancetta wird natürlich nicht gewolft, sondern mit scharfem Messer in kleine Stücke geschnitten, --Elrond (Diskussion) 15:57, 18. Aug. 2024 (CEST)
- im Grunde kommt es auf des selbe heraus. Da Gulasch aus groben Würfel aus Fleisch mit fester Struktur (Hesse, Bug, Hals) vorzugsweise vom Rind, Kalb oder Schwein besteht, braucht man es nur noch zu wolfen und es ließe sich kaum mehr äußerlich von Hack unterscheiden. Aber man hat mehr Kontrolle hinsichtlich der Qualität des verarbeiteten Fleisches. Welche Fleischqualität in welchem genauen Mischungs-Verherhältnis im Hack vom Metzger drin ist, wird schwer zuverlässig zu ermitteln sein. -- Muck (Diskussion) 15:30, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Mit dem Messer fein gehacktes Fleisch soll besser sein als gewolftes. Grob gewolftes besser als das übliche fein gewolfte. Das macht einem aber nicht jeder Metzger. --Rainer Z ... 15:54, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Sofern sich „Gulasch“ auf die Größe der Fleischstücke bezieht, suggeriert die Frage IMHO ein bisschen, als wäre das allgemein Anssichtssache. Ich habe aber noch nie irgendwo gehört, gesehen oder gelesen, dass für Bolognese irgend etwas groberes als Hackfleisch verwendet wird (abgesehen vom Räucherbauch, der IMHO ungewolft, aber auch nicht zu grob geschnitten zugegeben werden „darf“). Als weit strittiger würde ich das Rind-zu-Schwein-Verhältnis einstufen, oder ob z.B. auch Lamm (oder Pferd ) „erlaubt“ ist, oder welches Gemüse unbedingt oder auf keinen Fall drangehört, oder ob zur Intensivierung des Geschmacks auch die Zugabe kleingeschnittener Sardellen „erlaubt“ ist, oder, oder, oder… --Gretarsson (Diskussion) 15:25, 18. Aug. 2024 (CEST); nachträgl. erg. 15:35, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Die Wikipedia hat da, erstaunlicherweise, einen Artikel: Ragù alla bolognese.--ocd→ parlons 15:32, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Ich ahnte es schon immer: Wikipedia – das beste Kochbuch im Netz ;-). Das Ragout (mit Tagliatelle) wird dann doch selbstredend demnächst ausprobiert. Zu den Nudeln habe ich mich bewusst nicht geäußert. Persönlich bin ich ein großer Penne-Fan, aber insgesamt ist meine Meinung da die: Bolognese lässt sich mit einer Reihe Pasta-Sorten kombinieren. --Richard Zietz 16:03, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Kommt auch ein wenig darauf an, welches "traditionelle" Rezept man bevorzugt. Das Ragù von Franco Cimini aus Kitchen Impossible besteht z.T. aus Innereien vom Huhn, die man von Hand klein schneiden muss. Für seine Auffassung, das traditionelle ragù sei eine Resteverwertung aus dem "cinquo quarto" (also das, was nach dem Zerteilen der Vorder- und Hinterviertel von Schwein und Rind übrig bleibt) und Resten anderer Schlachttiere, spricht m.E. viel; die heute verbeitete Version aus "besserem" Fleisch ist sozusagen eine Luxusversion. Ansonsten volle Zustimmung zu diesem Beitrag. Das heutzutage erhältliche Gulasch-Rindfleisch ist m.E. zu mager für Bolognese, dann lieber Suppenfleisch selbst wolfen oder hacken. --Chianti (Diskussion) 19:15, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Das viele heutige Speisen dereinst Resteverwertung waren und heute fein daherkommen ist ja nichts neues. Salami - alter Esel, Sauerbraten - altes Pferd und in die Wurst kam dereinst alles, was sonst nicht genutzt werden konnte. Innereien wurden für so gut wie alles genommen und gutes Fleisch war für den Großbauern, den Adel und andere reiche Leute. --Elrond (Diskussion) 22:58, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Bei vielen traditionellen Gerichten gibt es Streit darüber, was "das einzig Richtige" oder was "das wirklich traditionelle" Rezept ist. Manchmal stellt sich die Frage, ob Tradition noch zeitgemäß ist. Zur 1487 erstmaligen Tagliatelle alla bolognese gab es weder Tomaten noch Fleischwolf, Oregano wurde noch nicht als Gewürz verwendet. Das Ganze wurde also aus Fleischstücken geschnitten und völlig anders gewürzt, dürfete einem Gulasch, wie wir es in Osterreich kennen, ziemlichh ähnlich sein. Plachutta verwendet in einem Rezept reichlich Essig und kein Tomatenmark, das ergibt einen kräftigen und dunklen Bratensaft. Nun waren die Italiener so schlau, ein Standardrezept festzulegen. Demnach ist es weitgehend das, was man unter Miracoli versteht, nur stundenlang geschmort. --Ralf Roletschek (Diskussion) 07:53, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Mirácoli ist doch eine einfache Tomatensosse ("alla napoletana") und hat mit einer Bolognese reichlich wenig zu tun?! --Karotte Zwo (Diskussion) 09:44, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Stimmt, du hast Recht. Hab ich falsch in Erinnerung gehabt. --Ralf Roletschek (Diskussion) 10:10, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Für Interessierte: das (zuletzt 2023 geänderte) Standardrezept der Academia della cucina italiana ist auf deutsch u.a. hier nachzulesen. Dort ist von grob gewolftem Rinderhack die Rede.--Chianti (Diskussion) 11:54, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Wobei man sich auch nicht an die Akademia halten muss. Ich koche mein ragu ohne Pancetta und meist ohne Möhre und Sellerie, dafür mit Knoblauch. Und statt tomatenpüree nehem ichgehackkte Tomaten aus der Dose. Beim Fleisch bevorzugte ich gemischtes Hack - bei nur Rinderhack ist mir zuwenig umami. Und ich bekenne mich zur Verwendung eines Geschmacksverstärkers: Eine Prise Zucker hilft Tomaten auf die Sprünge...--217.70.160.66 12:08, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Am besten ganz ohne Tier. Meine Linsen/Soja-Gemüse-Bolognese nach eigener Geheimrezeptur ist in unserer Familie legendär ;-) Soviel Eigenlob muss sein. SCNR, --AMGA 🇺🇦 (d) 12:22, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Das ergib ne leckere Tomatensauce mit was drin, aber keine Bolognese. Sach ich ma. --Rainer Z ... 15:20, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Am besten ganz ohne Tier. Meine Linsen/Soja-Gemüse-Bolognese nach eigener Geheimrezeptur ist in unserer Familie legendär ;-) Soviel Eigenlob muss sein. SCNR, --AMGA 🇺🇦 (d) 12:22, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Wobei man sich auch nicht an die Akademia halten muss. Ich koche mein ragu ohne Pancetta und meist ohne Möhre und Sellerie, dafür mit Knoblauch. Und statt tomatenpüree nehem ichgehackkte Tomaten aus der Dose. Beim Fleisch bevorzugte ich gemischtes Hack - bei nur Rinderhack ist mir zuwenig umami. Und ich bekenne mich zur Verwendung eines Geschmacksverstärkers: Eine Prise Zucker hilft Tomaten auf die Sprünge...--217.70.160.66 12:08, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Mirácoli ist doch eine einfache Tomatensosse ("alla napoletana") und hat mit einer Bolognese reichlich wenig zu tun?! --Karotte Zwo (Diskussion) 09:44, 19. Aug. 2024 (CEST)
Computerbrille
Ich treibe mich zuviel in der Wikipedia rum. Das bekommt meinen eh schon nicht mehr gut funktionierenden Augen nicht. Eine Freundin sagte mir, ich solle mir eine Computerbrille kaufen, die das blaue Licht ausfiltere. Sie hat eine billige, die aber nicht viel bringe, ihre Kollegin habe eine für über 100 Euro gekauft und schwärme davon. Wie heißt das Ding und was ist davon zu halten? Fragt --Andrea (Diskussion) 15:36, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Auch die teuren Blaufilterbrillen bringen nichts, siehe https://www.spektrum.de/news/blaufilter-brillen-offenbar-wirkungslos/2171967 . --Rôtkæppchen₆₈ 15:45, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Aber je mehr Geld man dafür ausgibt, desto größer ist der gefühlte Nutzen ;-) --Erastophanes (Diskussion) 16:06, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Das hat man auch beim Placeboeffekt festgestellt: Je teurer das Placebo, desto wirksamer. --Rôtkæppchen₆₈ 16:38, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Falsch. Der Artikel sagt, dass es keine Belege für den Nutzen von Blaufiltern gibt. Das ist nicht gleichbedeutend mit Belegen für die Nutzlosigkeit. --2001:16B8:B892:8900:23C4:2A65:E919:415F 16:35, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Aber je mehr Geld man dafür ausgibt, desto größer ist der gefühlte Nutzen ;-) --Erastophanes (Diskussion) 16:06, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Ich hab eine Computerbrille und mir grad eine neue bestellt. Das Einzige, was ich abgewählt habe, ist der blaue Filter, ich bearbeite Fotos am Rechner. Die Brillenbestimmung ist ne Sache für sich, die Stärke unterscheidet sich von Gleitsicht- und Lesebrille. -Ralf Roletschek (Diskussion) 16:15, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Richtig. Eine Computerbrille ist in ihren Dioptrien abgestimmt auf den Leseabstand zum Monitor. --2001:16B8:B892:8900:23C4:2A65:E919:415F 16:32, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Andrea meint aber keine Bildschirmarbeitsplatzbrille. Hans Urian 16:39, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Stimmt. Nach Katarakt-OP brauche ich keine Brille mehr. Aber was Augenschonendes wäre schön. Bis hierher schon mal herzlichen Dank für all die Antworten! Schöne Woche wünscht --Andrea (Diskussion) 06:08, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Obwohl ich bei einer Augenärztin arbeite, lasse ich mich beim Optiker beraten. Die wissen einfach besser Bescheid, vor allem über Neuerungen. So sollen noch in diesem Jahr Gläser herauskommen, die Heliomatik und Polarisation vereinigen. Das werde ich mir dann wohl leisten. --Ralf Roletschek (Diskussion) 08:47, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Bahnhof! Was bewirkt das, Ralf? --Andrea (Diskussion) 09:06, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Heliomatik ist das selbstständige Eindunkeln je nach Umgebungshelligkeit, moderne Gläser reagieren da schon innerhalb weniger Sekunden. Polarisation beseitigt nichtmetallische Reflexionen (Schaufensterscheiben, Gläser in Bilderrahmen, Wasser, Dunst in der Entfernung) und schafft klarere Bilder als die Wirklichkeit, es ist weniger ermüdend als mit herkömmlichen Brillen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 09:15, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Dankeschön! Dis versteh ik! --Andrea (Diskussion) 09:28, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Ich trage seit über 40 Jahren selbstverdunkelnde Gläser, immer Braunton. Grau könnte ich mir ja noch vorstellen... Dachte ich... Jetzt habe ich mal Blau und GHrün probiert, es ist viel besser, als ich dachte. Grau hingegen hat mir überhaupt nicht gefallen. Probieren würd ich alles mal. --Ralf Roletschek (Diskussion) 10:05, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Siehe auch Transparenz (Physik)#Phototropie. --2A02:3100:7D4E:A000:116:C617:F004:B749 11:35, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Dankeschön! Dis versteh ik! --Andrea (Diskussion) 09:28, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Heliomatik ist das selbstständige Eindunkeln je nach Umgebungshelligkeit, moderne Gläser reagieren da schon innerhalb weniger Sekunden. Polarisation beseitigt nichtmetallische Reflexionen (Schaufensterscheiben, Gläser in Bilderrahmen, Wasser, Dunst in der Entfernung) und schafft klarere Bilder als die Wirklichkeit, es ist weniger ermüdend als mit herkömmlichen Brillen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 09:15, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Bahnhof! Was bewirkt das, Ralf? --Andrea (Diskussion) 09:06, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Obwohl ich bei einer Augenärztin arbeite, lasse ich mich beim Optiker beraten. Die wissen einfach besser Bescheid, vor allem über Neuerungen. So sollen noch in diesem Jahr Gläser herauskommen, die Heliomatik und Polarisation vereinigen. Das werde ich mir dann wohl leisten. --Ralf Roletschek (Diskussion) 08:47, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Stimmt. Nach Katarakt-OP brauche ich keine Brille mehr. Aber was Augenschonendes wäre schön. Bis hierher schon mal herzlichen Dank für all die Antworten! Schöne Woche wünscht --Andrea (Diskussion) 06:08, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Andrea meint aber keine Bildschirmarbeitsplatzbrille. Hans Urian 16:39, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Richtig. Eine Computerbrille ist in ihren Dioptrien abgestimmt auf den Leseabstand zum Monitor. --2001:16B8:B892:8900:23C4:2A65:E919:415F 16:32, 18. Aug. 2024 (CEST)
Was bzw. wo sind die Signalgeber an die Bauchspeicheldrüse?
Woher bekommt die Bauchspeicheldrüse das/die Signal/e, Pankreassäfte und Hormone zu bilden und an den Zwölffingerdarm abzugeben? (Habe ich im Artikel nicht gefunden?) Bspw. Kohlenhydrate: angeblich beginnt die Verarbeitung bereits im Mund, allerdings nur im Sinne der Aufspaltung in Einfachzucker, höchstwahrscheinlich nicht bei Maltose des Bieres, da die Verweildauer im Mund zu kurz ist. Erfolgt hier ein Signal? "Kohlenhydrate passieren den Magen ungehindert", daher auch hier kein Signal? "Im Dünndarm werden [spätestens] Kohlenhydrate in Einfachzucker aufgespalten" und mit Hilfe der Säfte der Bauchspeicheldrüse ins Blut aufgenommen. Erfolgt die Signalgebung im Zwölffingerdarm (oder "erst" im weiteren Verlauf des Dünndarms)? Frage 2: Wenn das Signal an die Bauchspeicheldrüse (erst) im Zwölffingerdarm erfolgt, entscheidet die Bauchspeicheldrüse, abhängig vom bereits im Blut befindlichen Zucker, ob Insulin für Blutzuckerspiegel oder Glucagon für Speicherung produziert/abgegeben wird? Wenn ja - Frage 3 - ist es dann nicht völlig egal, aus welchen Kohlenhydraten die Nahrung besteht, da die Insulinreaktion erst entsteht, wenn die Kohlenhydrate als Einfachzucker vorliegen?
--2001:9E8:F07:1200:A171:B0F6:B5A8:8161 17:25, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Bei einer Suche im Netzt mit Deiner Überschrift als Suchbegriff ist der erste Treffer Blutzucker-Sensorsystem. Wäre das etwas für Dich? --Elrond (Diskussion) 18:09, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Wenn ich in Blutzucker-Sensorsystem richtig gelesen habe, kommt das Signal zur Hormonausschüttung der Bauchspeicheldrüse aus den Blutwerten, unabhängig von der Nahrungsaufnahme‽ (Blutzucker-Sensorsystem sollte in Bauchspeicheldrüse verlinkt werden)--2001:9E8:F07:1200:FD53:1E5F:427A:F7AE 20:44, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Zum zweiten Fragezeichen: Es steht im Abschnitt Bauchspeicheldrüse#Funktion als exokrine Drüse. Zu „Frage 3“: Es gibt auch insulinunabhängig verstoffwechselt werdende Kohlehydrate wie Galactose oder Fructose, die chemisch gebunden z.B. in Haushaltszucker oder vielen Milcherzeugnissen enthalten sind. --Rôtkæppchen₆₈ 18:14, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Ok., Frage 2 ist Blutzucker-Sensorsystem - sollte daher in Bauchspeicheldrüse eingearbeitet werden. Hinweis zu Frage 3: ist interessant, meine Frage zielt jedoch darauf, ob die Nahrung "Signale" an die Bauchspeicheldrüse "sendet". Zwischenstand: Die Nahrung gibt keine Signale an die Bauchspeicheldrüse (bspw., ob Insulin ausgeschüttet wird). --2001:9E8:F07:1200:FD53:1E5F:427A:F7AE 20:51, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Die Magendehnung aktiviert über den Vagusnerv die Verdauungsdrüsen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:36, 18. Aug. 2024 (CEST)
- "Zwischenstand: Die Nahrung gibt keine Signale an die Bauchspeicheldrüse (bspw., ob Insulin ausgeschüttet wird)." Hier wird nicht ausreichend zwischen den beiden Funktionen als endokriner Drüse und exokriner Drüse unterschieden. Die beiden Funktionen müssen in ihrer Funktion und in ihrer Wirkung getrennt betrachtet werden. Wie oben schon zitiert: exokrine Drüse (Pankreassäfte) schon durch die Wahrnehmung von Nahrung und dann durch die Dehnung des Magens auf den Nervus vagus, endokrine Drüse (Insulin und Glucagon) durch das Blutzucker-Sensorsystem. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:51, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Ok., Frage 2 ist Blutzucker-Sensorsystem - sollte daher in Bauchspeicheldrüse eingearbeitet werden. Hinweis zu Frage 3: ist interessant, meine Frage zielt jedoch darauf, ob die Nahrung "Signale" an die Bauchspeicheldrüse "sendet". Zwischenstand: Die Nahrung gibt keine Signale an die Bauchspeicheldrüse (bspw., ob Insulin ausgeschüttet wird). --2001:9E8:F07:1200:FD53:1E5F:427A:F7AE 20:51, 18. Aug. 2024 (CEST)
Wie heißt der Ort genau?
-
Bildseite
-
Adressseite
-
Sütterlin-Tabelle
Kann jemand bei dieser Ansichtskarte den Ort im Text auf der Adressseite entziffern. Ich lese da "Ehemaliger Gutshof in ..." und "Russland I.WK". Bei dem Ort entziffere ich so was wie "Guronerwitschiv", aber ich bin da nicht so geübt. Gibt es hier einen alten Hasen, der das ordentlich lesen kann? Besten Dank für eure Mithilfe zum Commons:WikiProject Postcards. --sk (Diskussion) 21:32, 18. Aug. 2024 (CEST)
Ich tippe auch Bahnhof statt Gutshof und dann dürfte der Ort Baranawitschy sein, der während der Baranowitschi-Offensive hart umkämpft war. --Proofreader (Diskussion) 00:17, 19. Aug. 2024 (CEST)
- @Proofreader: Also ist der erste Buchstabe doch ein B. Klingt alles plausibel. Danke für die Hilfe. --sk (Diskussion) 00:19, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Habe mir mal erlaubt, die Sütterlintabelle daneben zu stellen; daß es hier Bahnhof heißt, kann man als gesichert betrachten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:36, 19. Aug. 2024 (CEST)
19. August
Entsteht durch Regen eine Luftbewegung?
Wenn ich in einem senkrecht stehenden 2m langen Rohr (Innendurchmesser 200mm, oben und unten offen) auf "Höhe" 190cm eine Wasserbrause installiere und betätige, entsteht dann durch die fallenden Wassertropfen ein Sog, der bei der oberen Rohröffnung Luft ansaugt? Entsteht so quasi ein Ventilatoreffekt? Ähnlich wie eine Mammutpumpe infolge der Luftblasenfronten Wasser nach oben bringen kann, dass die Wassertropfenfronten Luft nach unten drücken? --41.66.99.63 01:08, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Dass die Luft in Fallrichtung der Wassertropfen bewegt wird, sollte klar sein. Ob dadurch eine Saugwirkung entsteht, die nicht vernachlässigbar ist, ist bei Standardbedingungen von der (momentanen) Form, Größe, Verteilung, Geschwindigkeit und Frequenz der Tropfen abhängig und kann ich nicht beurteilen. --Kompetenter (Diskussion) 02:55, 19. Aug. 2024 (CEST) PS: Auch der Druckverlust darf nicht vernachlässigt werden. --Kompetenter (Diskussion) 03:17, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Sehr wahrscheinlich. Nach dem Prinzip funktioniert die Wasserstrahlpumpe. Ich wüsste jetzt nicht, wieso der Effekt nicht schon bei eher verteilten Tropfen einsetzen sollte. --2A02:3030:A9B:BBA8:6CE5:4C96:F2F5:6FED 06:16, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Regen kommt nicht "aus dem Nichts". Er entsteht in Regenwolken, in denen es reichlich turbulent zugeht: Von der Seite fliegt ein kleines Flugzeug hinein, und unten fällt es gehäckselt wieder heraus. Regen ist auch bei weitem nicht so intensiv wie der Brausestrahl aus der Handdusche. Also: Ja, im Prinzip existiert der Effekt. Er wird aber erheblich von den ohnehin vorhandenen Luftbewegungen überlagert. Und wohin soll die Luft auch? Ein von den Regentropfen verursachter vertikaler Luftstrom trifft auf den Erdboden und kommt dort nicht weiter. Maximal erhöht der fallende Regen also den Luftdruck am Boden geringfügig. Ich bezweifle, daß das meßbar ist. (Und der hefige Wind, der Dir die Regentropfen ins Gesicht klatscht, vor allem beim Fahrradfahren, bewegt sich natürlich waagerecht.) --95.116.186.167 07:40, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Nach Deiner Logik würde auch nie Wind wehen, wo sollte er auch hin? Natürlich gibt es auch senkrechte Luftbewegungen und, Achtung Spoiler!, der verschwindet dann nicht im Boden oder kommt daraus hervor. Die Lösung dieses Rätsels darfst du Dir jetzt gerne bei der Sendung mit der Maus oder im passenden Wieso, weshalb, warum? heraussuchen.
- Und Warum sollte ein Regentropfen, der gerade anfängt in Richtung Erde zu fallen vom Schwebezustand unmittelbar in Hochgeschwindigkeit verfallen? Hast Du evtl. die gesamte Zeit im Physikunterricht geschlafen und den Teil mit der Beschleunigung verpasst? Anders ist Dein dümmlicher Kommentar eigentlich nicht zu erklären. Flossenträger 08:04, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Ein fallender Regentropfen muss auf dem Weg nach unten einen Luftwiderstand überwinden. Die auf den Tropfen wirkende Kraft entspricht der Gegenkraft auf das Medium Luft, mit umgekehrtem Vorzeichen. Wer mag, kann sich´s also per Faustformel herleiten. Wirklich Ausrechnen wird nicht gehen, weil die Tropfen in turbulenter Luftströmung fallen.--Meloe (Diskussion) 08:19, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Bei einer bestimmten Geschwindigkeit ist die Luftwiderstandskraft gleich der Gewichtskraft des Tropfens. Diese Geschwindigkeit ist es, mit der der Regentropfen die meiste Zeit nach unten fällt. Klar verwirbelt es die Luft um die fallenden Tropfen herum. Aber summa summarum sollte die regenbedingte Luftbewegung null sein. Einen Wasserstrahlpumpeneffekt sollte es bei fallendem Regen mangels Düse nicht geben. --Rôtkæppchen₆₈ 08:31, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Eine Düse gibt es beim freien Fall nicht, aber Wirbel. Nun bin ich zu wenig Strömungstheoretiker um sagen zu können, ob das eine gerichtete Luftbewegung ausmacht, aber ausschließen möchte ich es auch nicht. In der Ursprungsfrage (Rohr) wird es ganz sicher eine Luftströmung geben. --Elrond (Diskussion) 10:11, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Kann man nicht? Ich hätte erwartet, dass sich zumindest mal jemand die Mühe gemacht hätte die Fallgeschwindigkeit von Regentropfen zu messen (kleine Tropfen langsamer, große schneller, schon klar). Letztendlich haben wir eine näherungsweise Kugelform und überschaubare Luftdruckbereiche. Also sollte die Fallgeschwindgkeit doch auch in überschaubarem Rahmen variieren. Flossenträger 09:47, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Laut SWR 5...40 km/h. [15] Flossenträger 09:53, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Zur Form von Regentropfen, Die sind mitnichten kugelrund. --Elrond (Diskussion) 10:07, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Steht ja auch im SWR-Artikel, die werden durch den Luftwiderstand "platt gedrückt" und deswegen mehr gebremst. Dennoch stellt sich ja ein Gleichgewicht aus Luftwiderstand und Erdanziehung ein. Flossenträger 10:26, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Zur Form von Regentropfen, Die sind mitnichten kugelrund. --Elrond (Diskussion) 10:07, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Laut SWR 5...40 km/h. [15] Flossenträger 09:53, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Es regnet gewöhnlich nicht punktförmig, sondern flächig, d. h. man kann die Geschichte eindimensional abschätzen. Die Regentropfen fallen mit einer stationären Geschwindigkeit in der Größenordnung von 2-10 m/s. Die Regenstärke läßt sich in mm/h angeben, was auf μm/s hinausläuft. Mit diesen Daten lastet bei gegebener Wolkenuntergrenze eine Wassermasse von x kg pro m² auf der untersten Luftschicht. Setzen wir irgendwelche Werte an: 1000 m Fallhöhe, Stärke 1 μm/s, Fallgeschwindigkeit 5 m/s. Dann enthalten 5 m Luft also 1 ml Wasser pro m². Das macht über 1000 m 200 g/m². Die erzeugen einen Druck von 2 Pa. Das sind jetzt irgendwelche willkürlichen, aber nicht unrealistischen Werte. Was da rauskommt, ist jetzt nicht so das meiste. Aus dem Druck läßt sich übrigens auch auf mögliche Luftgeschwindigkeiten schließen. So ganz stimmt das aber nicht: Es fällt nämlich mehr Regen aus den Wolken, als auf dem Boden ankommen. Die Tropfen sind sehr kalt und erwärmen sich im Fallen in den wärmeren unteren Luftschichten. Dabei verdunsten sie teilweise wieder. Früh am Morgen erlebt man oft eine feuchte, diesige Luft. Es fallen aber keine meßbaren Niederschläge, weil die Feuchtigkeit am Boden gleich wieder verdunstet. Und da kommt man auch an die Grenzen der Meßmöglichkeiten der Meteorologen... --95.116.186.167 11:15, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Gelegentlich regnet sich die morgenlich feuchte Luft in einem kurzen heftigen Regenguß aus, der nach fünf Minuten oder so schon wieder vorbei ist.
- Was bei deinem Mdell fehlt ist die Berücksichtigung der Regenmenge. Es ist nämlich ein Unterschied, ob innert 24 Stunden 10 Liter pro Quadratmeter fallen oder 100 Liter. Und im letzteren Fall verdunstet nix mehr (allenfalls ganz am Ende, wenn die Sonne wieder herauskommt). --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:30, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Bei einer bestimmten Geschwindigkeit ist die Luftwiderstandskraft gleich der Gewichtskraft des Tropfens. Diese Geschwindigkeit ist es, mit der der Regentropfen die meiste Zeit nach unten fällt. Klar verwirbelt es die Luft um die fallenden Tropfen herum. Aber summa summarum sollte die regenbedingte Luftbewegung null sein. Einen Wasserstrahlpumpeneffekt sollte es bei fallendem Regen mangels Düse nicht geben. --Rôtkæppchen₆₈ 08:31, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Ein fallender Regentropfen muss auf dem Weg nach unten einen Luftwiderstand überwinden. Die auf den Tropfen wirkende Kraft entspricht der Gegenkraft auf das Medium Luft, mit umgekehrtem Vorzeichen. Wer mag, kann sich´s also per Faustformel herleiten. Wirklich Ausrechnen wird nicht gehen, weil die Tropfen in turbulenter Luftströmung fallen.--Meloe (Diskussion) 08:19, 19. Aug. 2024 (CEST)
Ich suche eine Liste von Vornamen, die von Dingen abgeleitet sind oder dazu passen
Vornamen zum Thema Plattenspieler / Tonbandgerät --193.83.24.229 04:28, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Sorry, keine Wissenfrage. Magst Du nicht nach WP:Café umziehen? Flossenträger 08:05, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Das sehe ich anders. Wenn Bellerophon ein Vorname ist, warum dann nicht auch Grammophon oder Magnetophon. --Rôtkæppchen₆₈ 08:34, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Schau doch mal in die Artikel Vorname und Vorname (Deutschland), gerade in letzterem sind ein paar mögliche (zulässige), aber "ungewöhnliche" Namen. Ob es auch von Dingen abgeleitete Vornamen gibt kann ich beim schnellen Überfliegen nicht erkennen. Fanta ist zulässig, rührt aber von einem afrikanischen Namen. Und Dietrich gibt es länger als den Dietrich. ;-) --Sebastian Gasseng (Diskussion) 08:50, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Fried-Helm. ;-) --Richard Zietz 09:12, 19. Aug. 2024 (CEST)
Außer [[16]] und Saphir fällt mir nicht dazu ein.--41.66.98.155 15:57, 19. Aug. 2024 (CEST)
Adjustable Focus Glasses
Ich bin durch ein Werbevideo bei YouTube auf Brillen mit verstellbarer Brechkraft aufmerksam geworden, Marke "Primafocus". Die sind auch noch spottbillig. Einerseits: ich bin eigentlich mehr als skeptisch. Andererseits: geniale Idee, irgendwie. Wie funktioniert das eigentlich? (Und natürlich gäbe es Fragen wie Augendistanz, Zylinderanteil, Paßform des Gestells...) Ich finde leider im Netz keine ausführlichere Besprechung dieser Dinger. - Wie könnte man die einstellen? Ich habe mal vor 40 Jahren oder so bei einem Optiker im Schaufenster einen Apparat gesehen, der auf einem Projektionsschirm eine Art fleckiges Interferenzmuster von einem Laserstrahl erzeugte. Wenn eine Fehlsichtigkeit vorlag, dann bewegte sich dieses Muster scheinbar, irgendwie sowas wie auf oder ab bei falscher Fokallage (sphär. Korrekturwert) und seitlich bei Astigmatismusfehler, oder so ähnlich. Wie heißt denn sowas? Ich hatte mich damals gefragt, wieso die Optiker eigentlich so einen Aufriß mit den Probiergläsern machen, wenn man mit so einem Ding doch direkt selbst erkennen kann, wie der Hase läuft. Anscheinend gibt es inzwischen auch Autofokusbrillen. Mich hat ein Optiker auch mal in einen Apparat hineinschauen lassen, der Bilder auf die Netzhaut projizierte und selbständig automatisch scharf stellte. Der maß also auch vollautomatisch die vorhandene Brechkraft. Es tut sich anscheinend was. Wo kann man was dazu lesen? --95.116.186.167 06:12, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Ach, da gibt es sogar einen Artikel: Speckle. --95.116.186.167 06:15, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Zur verstellbaren Brille siehe https://web.archive.org/web/20200222222431/http://www.focusspecs.com/the-technology . --Rôtkæppchen₆₈ 08:45, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Ich finde, das sieht clever aus. --95.116.186.167 11:27, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Nur dass die abgebildeten Endstellungen (vollkonkav und vollkonvex) mit dem abgebildeten Mechanismus bauartbedingt nie erreicht werden können. Welche optische "Qualität" die Zwischenstufen haben, will ich lieber gar nicht wissen. --Chianti (Diskussion) 12:08, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Ich finde, das sieht clever aus. --95.116.186.167 11:27, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Diese Brille hat für jedes Auge 2 Linsen, die sich gegeneinander verschieben lassen. Das ganze ist aber Betrug, denn du bekommst einen Alibi-Schrott zugesendet, der so mies ist, dass du in sofort in den Müll wirfst. Die Linsen sind nich nur aus Plastik, sondern auch uneben. --2001:16B8:B8AC:100:1B8C:8735:856B:7C56 09:32, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Schrott kann sein. Das ist aber eine Qualitäts- und keine Prinzipfrage. Und Linsen müssen natürlich uneben sein, ebene nennt man Glasplatten. (Ich werfe Schrott übrigens nicht in den Müll, sondern reklamiere ihn natürlich, um das Geld zurückzubekommen. Weiß ich es vorher, dann bestelle ich den Sch... erst gar nicht.) --95.116.186.167 11:22, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Schwürzare, „uneben“ wurde hier nicht im Sinne von „nicht plan“ verwendet, sondern im Sinne von „erheblich von der Sollfläche abweichend“. --Kreuzschnabel 12:33, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Die meisten modernen Linsen für Brillen (umgangssprachlich Gläser genannt) sind heutzutage aus Kunststoff, weil dieser eben leichter ist als Glas und einen erweiterten Brechungsindex als Glas aufweist. Natrlich werden die Gläser bei dieser "Wunderbrille" nicht den hohen optischen Anforderungen normaler Brillen entsprechen. Ein Problem was ich bei dieser Brille sehe, ist dass man wahrscheinlich in der Mitte des Sichtfeldes ein scharfes Bild hinbekommt, jedoch zum Randbereich relativ schnell Verzeichnungen und Unschärfe hinzukommt und so es unangenehm für den Nutzer wird. Auch kann diese Brille nicht die Achse (bei unterschiedlicher Sehleistung in zwei Richtungen), prismatische Fehler (Schielen) korrigieren. Auch musst du beim wechsel zwischen Nah und Fern die Gläser jedes mal wieder nachjustieren. In meinen Augen ist die Brille schrott. Wenn diese wirklich so gut und revulutionär wäre, hätten viel mehr Leute davon gehört und entsprechendes berichtet.--Oberkaffeetante (Diskussion) 13:27, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Schrott kann sein. Das ist aber eine Qualitäts- und keine Prinzipfrage. Und Linsen müssen natürlich uneben sein, ebene nennt man Glasplatten. (Ich werfe Schrott übrigens nicht in den Müll, sondern reklamiere ihn natürlich, um das Geld zurückzubekommen. Weiß ich es vorher, dann bestelle ich den Sch... erst gar nicht.) --95.116.186.167 11:22, 19. Aug. 2024 (CEST)
Ancien Cadre
Hat jemand hierfür eine Übersetzung, die sich nicht auf alte Bilderrahmen bezieht, sondern eher in die Richtung "pensionierter Beamter" oder so geht? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:04, 19. Aug. 2024 (CEST)
- cadre kann auch Führungskraft/Offizier heißen, vgl. en:wikt:cadre und ancien kann "ehemalig" heißen. Hilft dir das? (Genauere Antwort könnte man mit Kontext geben) --Bildungskind (Diskussion) 13:11, 19. Aug. 2024 (CEST)
- als Redewendung: die alte Garde (Link dazu Alte_Garde#Redewendung) - Gretison (Diskussion) 13:16, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Ja, gibt Sinn. Merci à vous. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:23, 19. Aug. 2024 (CEST)
- als Redewendung: die alte Garde (Link dazu Alte_Garde#Redewendung) - Gretison (Diskussion) 13:16, 19. Aug. 2024 (CEST)