„Petersberg (Hessen)“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Ref.
Zeile 61: Zeile 61:
* ab 1946: [[Amerikanische Besatzungszone]], [[Hessen|Land Hessen]], [[Regierungsbezirk Kassel]], Landkreis Fulda
* ab 1946: [[Amerikanische Besatzungszone]], [[Hessen|Land Hessen]], [[Regierungsbezirk Kassel]], Landkreis Fulda
* ab 1949: [[Bundesrepublik Deutschland]], [[Hessen|Land Hessen]], Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Fulda
* ab 1949: [[Bundesrepublik Deutschland]], [[Hessen|Land Hessen]], Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Fulda

== Bevölkerung ==
{{in use}}
=== Einwohnerstruktur 2011/2022 ===
Nach den Erhebungen des [[Zensus 2011]]&nbsp;/&nbsp;[[Zensus 2022]] lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011&nbsp;/&nbsp;15. Mai 2022 in Petersberg 14.790&nbsp;/&nbsp;15.879 Einwohner. Darunter waren 493&nbsp;/&nbsp;? (3,3&nbsp;/&nbsp;? %) Ausländer, von denen 176&nbsp;/&nbsp;? aus dem [[Europäische Union|EU]]-Ausland, 211&nbsp;/&nbsp;? aus anderen <abbr title="Inklusive Russische Föderation, Türkei und die ehemaligen Staaten „Jugoslawien (Gesamtjugoslawien)“">europäischen Ländern</abbr> und 109&nbsp;/&nbsp;? aus anderen Staaten kamen.<ref name="Z2011A" />/<ref name="Z2022A" /> Von den deutschen Einwohnern hatten 15,9&nbsp;/&nbsp;? % einen [[Migrationshintergrund]].<ref name="Z2011M" />/<ref name="Z2022M" /> Nach dem Lebensalter waren 2619&nbsp;/&nbsp;2628 Einwohner unter 18 Jahren, 6162&nbsp;/&nbsp;5937 zwischen 18 und 49, 2823&nbsp;/&nbsp;3715 zwischen 50 und 64 und 3163&nbsp;/&nbsp;3593 Einwohner waren älter.<ref name="Z2011A5" />/<ref name="Z2022A5" /> Die Einwohner lebten in 10160&nbsp;/&nbsp;6528 Haushalten. Davon waren 3276&nbsp;/&nbsp;? [[Alleinstehender|Singlehaushalte]], 2898&nbsp;/&nbsp;2848 [[Ehe|Paare]] mit Kindern und 2966&nbsp;/&nbsp;2866 Paare ohne Kinder, sowie 771&nbsp;/&nbsp;815 [[Alleinerziehender|Alleinerziehende]] und 249&nbsp;/&nbsp;? [[Wohngemeinschaft]]en.<ref name="Z2011F" />/<ref name="Z2022F" /> In 1980&nbsp;/&nbsp;999 Haushalten lebten ausschließlich [[Senior]]en und in 7146&nbsp;/&nbsp;4544 Haushaltungen lebten keine Senioren.<ref name="Z2011Sen" />/<ref name="Z2022Sen" />

=== Einwohnerentwicklung ===
Quelle: Historisches Ortslexikon<ref name="lagis" />
* 1600: {{0}}171 Herdstätten
* 1629: {{0}}170 [[Hausgesess]]e
* 1636: {{0|00}}10 Einwohner
* 1806: 1545 Einwohner, 236 Häuser<ref>{{Arcinsys Hessen|ID=v3787892 |linktext=Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)|linkerg= HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4 |hrsg=default |datum=1806-02-06}}</ref>
* 1829: 1719 Einwohner, 235 Häuser<ref name="GW" />
* 1867: 2542 Einwohner, 346 Häuser<ref name="WP">{{BibOCLC|162355422|Seite=32}}</ref>

{{LAGIS Einwohner Diagramm |Name=Groß-Gerau |maxEinwohner=24000 |float=none |width=450
|2065|2216|2344|2371|2541|2702|2697|2932|3552|4203|5284|5837|6267|7150|8276| 9252|10606|12202|13184
|vor1834=(1791,1360)(1800,1458)(1806,1545)(1829,1719)
|nach1967=(1970,13077)(1972,14255)(1975,19752)(1980,21432)(1985,21492)(1990,22137)(1995,23070)(2000,23349)(2005,23514)(2010,23409)(2011,23739)(2015,24648)(2020,25685)
|quelle=bis 1970:<ref name="lagis" />; 1791<ref name="Adr-LG-HD" />; 1800<ref name="Adr-LG-HD-1800" />; 1972:<ref name="KW72" />; ab 1973: Hessisches Statistisches Informationssystem<ref name="Hstat">[statistik.hessen.de/hesis Hessisches Statistisches Informationssystem (vorübergehend offline)] In: Statistik.Hessen.</ref>; [[Zensus 2011]]<ref name="Z2011A" /><br />Ab 1970 einschließlich der im Zuge der [[Gebietsreform in Hessen]] eingegliederten Orte.
}}


== Politik ==
== Politik ==

Version vom 11. September 2024, 08:13 Uhr

Wappen Deutschlandkarte
Petersberg (Hessen)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Petersberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 33′ N, 9° 43′ OKoordinaten: 50° 33′ N, 9° 43′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Landkreis: Fulda
Höhe: 360 m ü. NHN
Fläche: 35,51 km2
Einwohner: 16.375 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 461 Einwohner je km2
Postleitzahl: 36100
Vorwahl: 0661
Kfz-Kennzeichen: FD
Gemeindeschlüssel: 06 6 31 020
Gemeindegliederung: 6 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausplatz 1
36100 Petersberg
Website: www.petersberg.de
Bürgermeisterin: Claudia Brandes
Lage der Gemeinde Petersberg im Landkreis Fulda
KarteEiterfeldBurghaunRasdorfHünfeldNüsttalBad SalzschlirfGroßenlüderFuldaPetersberg (Hessen)HofbieberTann (Rhön)HildersDipperzKünzellPoppenhausen (Wasserkuppe)Ehrenberg (Rhön)Gersfeld (Rhön)EbersburgEichenzellKalbachFliedenHosenfeldNeuhof (bei Fulda)Main-Kinzig-KreisBayernThüringenLandkreis Hersfeld-RotenburgVogelsbergkreis
Karte

Petersberg ist eine Stadtrandgemeinde von Fulda im Landkreis Fulda in Osthessen, Deutschland.

Geographie

Geographische Lage

Die Gemeinde liegt direkt an der nordöstlichen Stadtgrenze von Fulda in den westlichen Ausläufern der Rhön. Durch das Gemeindegebiet fließt die Haune.

Nachbargemeinden

Petersberg grenzt im Norden an die Stadt Hünfeld, im Osten an die Gemeinde Hofbieber, im Südosten an die Gemeinde Dipperz, im Süden an die Gemeinde Künzell sowie im Westen an die Stadt Fulda (alle im Landkreis Fulda).

Gemeindegliederung

Die Gemeinde besteht neben Petersberg aus den Ortsteilen Haunedorf, Marbach, Margretenhaun, Steinau (mit Weiler Götzenhof) und Steinhaus.[2]

Geschichte

Ortsgeschichte

Die Geschichte des Ortes begann mit der Gründung eines Benediktinerklosters auf dem Ugesberg (Eulenberg), das am 28. September 836 vom Fuldaer Abt Rabanus Maurus geweiht wurde. An diesem Tag wurde die Heilige Lioba in die Basilika St. Peter umgebettet. Das Kloster entwickelte sich im 12. Jahrhundert zu einer Propstei, die im Jahre 1802 aufgehoben wurde.

Ab 1130 wurde der Ugesberg Petersberg genannt. Es entstand eine Ansiedlung am Fuße des Berges, die im Jahre 1153 als Bru-bus (Brauhaus) das erste Mal erwähnt wurde. Die Ortsbezeichnung Petersberg wurde durch kurfürstlich-hessische Verordnung ab 1837 gebräuchlich, als der Ort und der Propsteibezirk vereinigt wurden.

Heute gibt es wieder eine Cella St. Lioba, die von den Benediktinerinnen von der heiligen Lioba gegründet wurde. Sie übernahmen auch die Betreuung der Grabeskirche St. Peter.

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Zum 31. Dezember 1971 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Haunedorf, Marbach, Margretenhaun, Steinau und Steinhaus im Zuge der Gemeindegebietsreform auf freiwilliger Basis in Gemeinde Petersberg eingemeindet.[3][4] Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden sowie für die Kerngemeinde wurde je ein Ortsbezirk gebildet.[5]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Petersberg angehört(e):[6][7]

Bevölkerung

Einwohnerstruktur 2011/2022

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 / Zensus 2022 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 / 15. Mai 2022 in Petersberg 14.790 / 15.879 Einwohner. Darunter waren 493 / ? (3,3 / ? %) Ausländer, von denen 176 / ? aus dem EU-Ausland, 211 / ? aus anderen europäischen Ländern und 109 / ? aus anderen Staaten kamen.[9]/[10] Von den deutschen Einwohnern hatten 15,9 / ? % einen Migrationshintergrund.[11]/[12] Nach dem Lebensalter waren 2619 / 2628 Einwohner unter 18 Jahren, 6162 / 5937 zwischen 18 und 49, 2823 / 3715 zwischen 50 und 64 und 3163 / 3593 Einwohner waren älter.[13]/[14] Die Einwohner lebten in 10160 / 6528 Haushalten. Davon waren 3276 / ? Singlehaushalte, 2898 / 2848 Paare mit Kindern und 2966 / 2866 Paare ohne Kinder, sowie 771 / 815 Alleinerziehende und 249 / ? Wohngemeinschaften.[15]/[16] In 1980 / 999 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 7146 / 4544 Haushaltungen lebten keine Senioren.[17]/[18]

Einwohnerentwicklung

Quelle: Historisches Ortslexikon[6]

  • 1600: 0171 Herdstätten
  • 1629: 0170 Hausgesesse
  • 1636: 0010 Einwohner
  • 1806: 1545 Einwohner, 236 Häuser[19]
  • 1829: 1719 Einwohner, 235 Häuser[20]
  • 1867: 2542 Einwohner, 346 Häuser[21]
Groß-Gerau: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020
Jahr  Einwohner
1791
  
1.360
1800
  
1.458
1806
  
1.545
1829
  
1.719
1834
  
2.065
1840
  
2.216
1846
  
2.344
1852
  
2.371
1858
  
2.541
1864
  
2.702
1871
  
2.697
1875
  
2.932
1885
  
3.552
1895
  
4.203
1905
  
5.284
1910
  
5.837
1925
  
6.267
1939
  
7.150
1946
  
8.276
1950
  
9.252
1956
  
10.606
1961
  
12.202
1967
  
13.184
1970
  
13.077
1972
  
14.255
1975
  
19.752
1980
  
21.432
1985
  
21.492
1990
  
22.137
1995
  
23.070
2000
  
23.349
2005
  
23.514
2010
  
23.409
2011
  
23.739
2015
  
24.648
2020
  
25.685
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: bis 1970:[6]; 1791[22]; 1800[23]; 1972:[24]; ab 1973: Hessisches Statistisches Informationssystem[25]; Zensus 2011[9]
Ab 1970 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.

Politik

Gemeindevertretung

Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[26] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[27][28][29]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
        
Insgesamt 37 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 42,3 16 54,0 20 60,5 22 63,1 23 65,3 24
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 7,4 3 17,8 6 23,1 9 24,0 9 24,7 9
CWE Christliche Wähler-Einheit 7,9 3 16,6 6 13,0 5 10,4 4 10,0 4
Die Linke Die Linke.Offene Liste 7,9 3 7,1 3 3,4 1
FDP Freie Demokratische Partei 6,8 2 4,4 2 2,5 1
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 13,3 5
BL Bürgerliste Petersberg 12,5 4
Bündnis C Bündnis C – Christen für Deutschland 2,0 1
gesamt 100,0 37 100,0 37 100,0 37 100,0 37 100,0 37
Wahlbeteiligung in % 57,6 54,9 52,5 46,4 52,5

Bürgermeister

Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Petersberg neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und zehn weitere Beigeordnete angehören.[30] Bürgermeisterin ist seit dem 1. März 2024 die parteiunabhängige Claudia Brandes.[31] Sie setzte sich am 5. November 2023 in einer Stichwahl gegen den Amtsinhaber Carsten Froß (CDU), der sich um eine zweite Amtszeit beworben hatte, bei 59,65 Prozent Wahlbeteiligung mit 52,16 Prozent der Stimmen durch.[32]

Amtszeiten der Bürgermeister[33]
  • 2024–2030 Claudia Brandes[31]
  • 2018–2024 Carsten Froß (CDU)
  • 1994–2018 Karl-Josef Schwiddessen (CDU)[34]

Gemeindepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

St. Peter (Petersberg)

Eine Sehenswürdigkeit ist die Kirche St. Peter (Liobakirche) mit der Krypta, in der die Gebeine der Heiligen Lioba verschlossen liegen. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der frühere Nonnengarten mit Blumenmauer, der im 14. Jahrhundert entstanden ist. Im Sommer 2013 wurde der Nonnengarten im Zuge der „72-Stunden-Aktion“ zu einem Park umfunktioniert und ist seither begehbar. Das Kloster zum Nonnengarten gibt es heute nicht mehr an derselben Stelle. Seit Juli 2006 ist auf dem Petersberg neben der Kirche St. Peter ein kleiner Schwesternkonvent der Benediktinerinnen von der Hl. Lioba angesiedelt, die Cella St. Lioba.

Museen

  • Aktivmuseum – Ländliches Brauchtum

Bauwerke

Radwanderwege

Durch die Ortsteile Almendorf und Melzdorf verläuft der Milseburgradweg. Er führt als Teil des hessischen Radfernweges R3 und des Bahnradwegs Hessen auf der ehemaligen Rhönbahntrasse Biebertalbahn/Rhönbahn auf einer Länge von 27 Kilometern von Petersberg-Götzenhof bis Hilders durch die hessische Rhön.

Verkehr

Petersberg liegt in unmittelbarer Nähe der Autobahn-Anschlussstelle Fulda-Mitte. Weiterhin führen durch die Gemeinde die Bundesstraßen 27 und 458. Der nächstgelegene Bahnhof ist in Fulda.

Persönlichkeiten

Literatur

  • Werner Kathrein, Johannes Burkardt: Petersberg (Fulda). In: Friedhelm Jürgensmeier u. a.: Die benediktinischen Mönchs- und Nonnenklöster in Hessen (Germania Benedictina 7 Hessen). Eos, St. Ottilien 2004, ISBN 3-8306-7199-7, S. 900–909.
  • Michael Mott: Barocke Kapelle ohne „Hausherr“ / Die Friedhofskapelle St. Bonifatius am Petersberg soll renoviert und dann für Besucher geöffnet werden / Randale bei kirchlichen Einrichtungen. In: Fuldaer Zeitung. 25. März 1993, S. 12 (Serie: DENK-mal!).

Anmerkungen und Einzelnachweise

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. 1822: Trennung zwischen Justiz (Justizamt Obergericht Fulda) und Verwaltung.
  3. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. .
  4. Infolge des Deutschen Krieges.

Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeindegliederung auf der Geimdeseite (abgerufen im Nov. 2012)
  3. Gemeindegebietsreform in Hessen; Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84, Punkt 93 Abs. 46 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 393 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  5. Hauptsatzung. (PDF; 103K kB) § 4. In: Webauftritt. Gemeinde Petersberg, abgerufen im September 2024.
  6. a b c Petersberg, Landkreis Fulda. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Juli 2023). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  7. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  8. Verordnung vom 30sten August 1821, die neue Gebiets-Eintheilung betreffend, Anlage: Übersicht der neuen Abtheilung des Kurfürstenthums Hessen nach Provinzen, Kreisen und Gerichtsbezirken. Sammlung von Gesetzen etc. für die kurhessischen Staaten. Jahr 1821 – Nr. XV. – August. (kurhess GS 1821) S. 75.
  9. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Z2011A.
  10. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Z2022A.
  11. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Z2011M.
  12. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Z2022M.
  13. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Z2011A5.
  14. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Z2022A5.
  15. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Z2011F.
  16. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Z2022F.
  17. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Z2011Sen.
  18. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Z2022Sen.
  19. Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
  20. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen GW.
  21. Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 32 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  22. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Adr-LG-HD.
  23. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Adr-LG-HD-1800.
  24. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen KW72.
  25. [statistik.hessen.de/hesis Hessisches Statistisches Informationssystem (vorübergehend offline)] In: Statistik.Hessen.
  26. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  27. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  28. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  29. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  30. Gremien der Gemeinde
  31. a b Amtsblatt Blickpunkt Petersberg, Ausgabe 10/2024: Neue Bürgermeisterin im Amt: „Die neue Bürgermeisterin Claudia Brandes ist seit 1. März 2024 im Amt.“
  32. Votemanager: Bürgermeisterstichwahl Gemeinde Petersberg 2023
  33. Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Petersberg (Memento vom 29. Januar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
  34. Osthessen News, 14. Februar 2018: 24 Jahre Bürgermeister Schwiddessen: "Man braucht schon ein dickes Fell". Am 1. März übernimmt der Nachfolger.
  35. Städtepartnerschaften auf der Gemeindeseite (abgerufen im Nov. 2012)
Commons: Petersberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien