„Rißsattel“ – Versionsunterschied

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Der '''Rißsattel''' ist ein {{Höhe|1217|DE-NHN|link=true}} hoher Sattel in den [[Kocheler Berge]]n.
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== Geographie ==
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Insbesondere ermöglicht der steile Abfall freie Sichten ins südlich gelegene Rißtal und ins Karwendel.<ref>https://www.hikr.org/tour/post161735.html</ref>
Insbesondere ermöglicht der steile Abfall freie Sichten ins südlich gelegene Rißtal und ins Karwendel.<ref>https://www.hikr.org/tour/post161735.html</ref>

Über den Rißsattel führt seit über 300 Jahren jeweils an Maria Himmelfahrt (15.August) die jährliche Wallfahrt der Jachenauer zur Kirche Maria Heimsuchung in Hinterriß.<ref>Jost Gudelius: ''Die Jachenau '', Jachenau 2022, ISBN 978-3-9818926-2-8, S. 309.</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 14. September 2024, 15:39 Uhr

Rißsattel
Blick vom Rißsattel in Richtung Rißtal
Blick vom Rißsattel in Richtung Rißtal
Himmels­richtung Osten Westen
Passhöhe 1217 m ü. NHN
Region Bayern, Deutschland
Talorte Vorderriß
Ausbau Steig
Gebirge Kocheler Berge, Alpen
Karte (Bayern)
Rißsattel (Bayern)
Rißsattel (Bayern)
Koordinaten 47° 33′ 53″ N, 11° 25′ 53″ OKoordinaten: 47° 33′ 53″ N, 11° 25′ 53″ O
REGION1-BEZ=REGION2-BEZ

Der Rißsattel (das "Kanapee")[1] ist ein 1217 m ü. NHN hoher Sattel in den Kocheler Bergen.

Geographie

Der Sattel ist eine nur wenig eingeschnittene Scharte im langen Bergzug zwischen Wallgau und Sylvensteinspeicher, der auch als Isar- und Ochsensitzer Berge bezeichnet wird. Er erhebt sich direkt bei Vorderriß und ist von Süden durch einen steilen Steig erschlossen. Nördlich führt er weniger steil in Richtung Jachenau.

Insbesondere ermöglicht der steile Abfall freie Sichten ins südlich gelegene Rißtal und ins Karwendel.[2]

Über den Rißsattel führt seit über 300 Jahren jeweils an Maria Himmelfahrt (15.August) die jährliche Wallfahrt der Jachenauer zur Kirche Maria Heimsuchung in Hinterriß.[3]

Einzelnachweise

  1. https://geoportal.bayern.de/bayernatlas/;? lang=de&topic=ba&bgLayer=tk&catalogNodes=11&E=682884&N=5270773&zoom=12&crosshair=marker
  2. https://www.hikr.org/tour/post161735.html
  3. Jost Gudelius: Die Jachenau , Jachenau 2022, ISBN 978-3-9818926-2-8, S. 309.