„Wikipedia:Café“ – Versionsunterschied
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:::::::Nein auch das nicht. Begrüßenwert wäre es, wenn gegen Mobbing vorgegangen würde. Unter Schulschließungen leiden ALLE, auch die, dich nicht gemobbt haben. "Homeschooling" hat in vielen Fällen nicht funktioniert. Im ZDF war eine schöne Reportage über eine vierköpfige Migrantenfamilie, die in einem Zimmer lebt. --[[Spezial:Beiträge/2A02:2F00:6206:AB00:30AF:C596:EA1C:7CF2|2A02:2F00:6206:AB00:30AF:C596:EA1C:7CF2]] 23:27, 24. Sep. 2024 (CEST) |
:::::::Nein auch das nicht. Begrüßenwert wäre es, wenn gegen Mobbing vorgegangen würde. Unter Schulschließungen leiden ALLE, auch die, dich nicht gemobbt haben. "Homeschooling" hat in vielen Fällen nicht funktioniert. Im ZDF war eine schöne Reportage über eine vierköpfige Migrantenfamilie, die in einem Zimmer lebt. --[[Spezial:Beiträge/2A02:2F00:6206:AB00:30AF:C596:EA1C:7CF2|2A02:2F00:6206:AB00:30AF:C596:EA1C:7CF2]] 23:27, 24. Sep. 2024 (CEST) |
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:::::::: Nur das die Schließungen für IP109.xxxx eben doch eine Erleichterung waren. Deshalb begrüßenswert aus seiner Sicht (nicht aus Sicht der Allgemeinheit). Finde das etwas bevormundend darauf mit "Nein" zu antworten; es ist doch sein gutes Recht sich damit wohl zu fühlen. -Ani--[[Spezial:Beiträge/176.6.59.232|176.6.59.232]] 14:59, 25. Sep. 2024 (CEST) |
:::::::: Nur das die Schließungen für IP109.xxxx eben doch eine Erleichterung waren. Deshalb begrüßenswert aus seiner Sicht (nicht aus Sicht der Allgemeinheit). Finde das etwas bevormundend darauf mit "Nein" zu antworten; es ist doch sein gutes Recht sich damit wohl zu fühlen. -Ani--[[Spezial:Beiträge/176.6.59.232|176.6.59.232]] 14:59, 25. Sep. 2024 (CEST) |
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:::::::::Ich finde es egoistisch wegen eines Falls Schulschließungen im ganzen Land zu begrüßen, und das ist auch sicher nicht das gute Recht irgendjemandes. Etwas anderes wäre es, wenn 109.x für sich selbst ein eine Befreiung der Schulpflicht vor Ort begrüßt hätte. --[[Spezial:Beiträge/2A02:2F00:6206:AB00:74B5:A89:28D2:23EE|2A02:2F00:6206:AB00:74B5:A89:28D2:23EE]] 20:52, 26. Sep. 2024 (CEST) |
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::::kommt drauf an, was man unter "kritisch" versteht. Wenn "kritisch" heißt, dass man den alten Schwachsinn der Covidioten nachplappert, dann steht da tatsächlich nichts Kritisches drin, und das ist auch gut so. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 20:31, 24. Sep. 2024 (CEST) |
::::kommt drauf an, was man unter "kritisch" versteht. Wenn "kritisch" heißt, dass man den alten Schwachsinn der Covidioten nachplappert, dann steht da tatsächlich nichts Kritisches drin, und das ist auch gut so. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 20:31, 24. Sep. 2024 (CEST) |
Version vom 26. September 2024, 19:52 Uhr
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Glaskugeleien 2024
Thesen 2024
Bitte auf der Unterseite Wikipedia:Café/Glaskugeleien weitermachen.
(nicht signierter Beitrag von 2A00:20:C002:8A:84E4:6F6E:E02F:1123 (Diskussion) 18:18, 7. Jan. 2024 (CET))
- Ohne Diskussion und entsprechendem Konsens ein sportliches Unterfangen.
- These xx: 2024 wird die Glaskugelei nicht auf eine Unterseite ausgelagert werden.... -Ani--46.114.109.82 18:52, 7. Jan. 2024 (CET)
Eine These zur Jahresmitte: Die „Liste der größten Auslegerbrücken“ wird auch in der zweiten Jahreshälfte häufiger aufgerufen als der Artikel „Deutschland“. Siehe https://pageviews.wmcloud.org/?project=de.wikipedia.org&platform=all-access&agent=user&redirects=1&range=this-year&pages=Deutschland%7CListe_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Auslegerbr%C3%BCcken --Himbeerbläuling (Diskussion) 00:32, 30. Jun. 2024 (CEST)
- Ja, wenn der Bot mit Useraccount (aktiv seit Anfang 2023) nicht abgeschaltet wird. Glücksspiel ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:05, 30. Jun. 2024 (CEST)
Diskussion
04
Habe ich bei meinem Tipp schon rangeschrieben: wer genau fällt unter "sehr ähnlich" oder was ist das Kriterium für Ähnlichkeit? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)
05
Warum westlich des Bug? Um RU, BY, UA(?) nicht dabei zu haben? Aber was ist mit Baltikum, Finnland, Moldau? Kann das genauer formuliert werden? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)
- Genau, vor allem um Russland, Belarus, die Ukraine, Georgien, Armenien, den europäischen Teil der Türkei etc. nicht zusätzlich betrachten zu müssen. Ich werde das auf jeden Fall umformulieren. --PragmaFisch (Diskussion) 14:31, 3. Jan. 2024 (CET)
- Das habe ich jetzt umformuliert. --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET)
22
Das ist keine These, sondern eine Tatsache. Das steht immerhin schon seit 1. Oktber 1924 fest. --TheRunnerUp 18:59, 4. Jan. 2024 (CET)
- Gemeint ist sicher: ...und erlebt das noch selber. Oder? --AMGA 🇺🇦 (d) 19:54, 4. Jan. 2024 (CET)
- Gemeint ist genau das, was ich gesagt habe. Die Formulierung „XY wird am Datum Z 100 Jahre alt werden“ impliziert nach meinem Sprachverständnis eindeutig die Hoffnung bzw. Voraussetzung, dass der oder die Betreffende dann noch lebt. Man kann nur an einem bestimmten Datum 100 Jahre alt werden, wenn man dann als physisch-personale Entität sowie als verstoffwechselnder Organismus noch existiert. Ist das nicht mehr der Fall, müsste man man anders formulieren, z. B.: „George H. W. Bush würde am 12. Juni 2024 100 Jahre werden“ oder „George H. W. Bush hätte am 12. Juni 2024 seinen 100. Geburtstag“ (aber er ist schon 2018 gestorben). In diesem Sinne steht auch nur schon seit dem 1. Oktober 1924 fest, dass Jimmy Carter am 1. Okt. 2024 100 Jahre alt werden würde/könnte (Modalverb!), aber nicht, dass er es auch tatsächlich wird. Darum ist die Aussage: „Er wird dann 100 Jahre alt werden“ eine echte Vorhersage. Deshalb lasse ich den Satz auch so stehen. Komisch, dass der unwirksame Einwand jetzt wieder nur mich trifft: Letztes Jahr hat an der Prognose-Formulierung „Henry Kissinger wird 100“ auch keiner Anstoß genommen.--Kliojünger (Diskussion) 08:23, 5. Jan. 2024 (CET)
- +1 Sehe ich auch so. Gerade kürzlich bei Loriot wurde die Formulierung "Heute wäre er 100 Jahre alt geworden" benutzt. "Heute wird er 100 Jahre alt" bedeutet, dass er noch lebt. --Expressis verbis (Diskussion) 17:06, 5. Jan. 2024 (CET)
- Siehe auch die Bildergalerie auf GMX: „Diese Stars wären dieses Jahr 100 geworden“ hier (nicht: Diese Stars werden dieses Jahr 100).--Kliojünger (Diskussion) 08:28, 25. Jan. 2024 (CET)
- Erfindet ihr gerade Futurum III? "würde am ... geworden sein"? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:08, 2. Feb. 2024 (CET)
- Das hat hier keiner geschrieben ;-) Aber selbst wenn: Die Form „würde … geworden sein“ ist schon definiert und kein neues Futur. Vielmehr ist sie die Ersatzform des Konjunktivs II der Vergangenheit. Normaler Konjunktiv II der Vergangenheit ist bei „werden“ „wäre geworden“, umschreibt man „wäre“ (unnötigerweise) mit der Ersatzform „würde sein“, sind wir bei der von dir genannten Form.--Kliojünger (Diskussion) 22:01, 10. Feb. 2024 (CET)
- Ich hätte auch möglicherweise ein Futurum II praeteriti gesehen. --2A00:8A60:C000:1:B5F1:A4:BD72:8FB0 19:03, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Das hat hier keiner geschrieben ;-) Aber selbst wenn: Die Form „würde … geworden sein“ ist schon definiert und kein neues Futur. Vielmehr ist sie die Ersatzform des Konjunktivs II der Vergangenheit. Normaler Konjunktiv II der Vergangenheit ist bei „werden“ „wäre geworden“, umschreibt man „wäre“ (unnötigerweise) mit der Ersatzform „würde sein“, sind wir bei der von dir genannten Form.--Kliojünger (Diskussion) 22:01, 10. Feb. 2024 (CET)
- Erfindet ihr gerade Futurum III? "würde am ... geworden sein"? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:08, 2. Feb. 2024 (CET)
- Siehe auch die Bildergalerie auf GMX: „Diese Stars wären dieses Jahr 100 geworden“ hier (nicht: Diese Stars werden dieses Jahr 100).--Kliojünger (Diskussion) 08:28, 25. Jan. 2024 (CET)
- +1 Sehe ich auch so. Gerade kürzlich bei Loriot wurde die Formulierung "Heute wäre er 100 Jahre alt geworden" benutzt. "Heute wird er 100 Jahre alt" bedeutet, dass er noch lebt. --Expressis verbis (Diskussion) 17:06, 5. Jan. 2024 (CET)
- Gemeint ist genau das, was ich gesagt habe. Die Formulierung „XY wird am Datum Z 100 Jahre alt werden“ impliziert nach meinem Sprachverständnis eindeutig die Hoffnung bzw. Voraussetzung, dass der oder die Betreffende dann noch lebt. Man kann nur an einem bestimmten Datum 100 Jahre alt werden, wenn man dann als physisch-personale Entität sowie als verstoffwechselnder Organismus noch existiert. Ist das nicht mehr der Fall, müsste man man anders formulieren, z. B.: „George H. W. Bush würde am 12. Juni 2024 100 Jahre werden“ oder „George H. W. Bush hätte am 12. Juni 2024 seinen 100. Geburtstag“ (aber er ist schon 2018 gestorben). In diesem Sinne steht auch nur schon seit dem 1. Oktober 1924 fest, dass Jimmy Carter am 1. Okt. 2024 100 Jahre alt werden würde/könnte (Modalverb!), aber nicht, dass er es auch tatsächlich wird. Darum ist die Aussage: „Er wird dann 100 Jahre alt werden“ eine echte Vorhersage. Deshalb lasse ich den Satz auch so stehen. Komisch, dass der unwirksame Einwand jetzt wieder nur mich trifft: Letztes Jahr hat an der Prognose-Formulierung „Henry Kissinger wird 100“ auch keiner Anstoß genommen.--Kliojünger (Diskussion) 08:23, 5. Jan. 2024 (CET)
15,16
Thesen, deren Ergebnisse erst Monate nach dem Jahreswechsel feststehen, sind etwas problematisch. Wann werden denn Demokratieindex und Rangliste der Pressefreiheit bekanntgegeben? --Expressis verbis (Diskussion) 16:52, 5. Jan. 2024 (CET)
26
Europameister? In welcher Sportart? Yotwen (Diskussion) 17:01, 6. Jan. 2024 (CET)
- In irgendeiner wohl --BurningKestrel (Diskussion) 22:30, 6. Jan. 2024 (CET)
- Fußball, das ist doch verlinkt. --5DKino (Diskussion) 15:32, 7. Jan. 2024 (CET)
Bis Wann darf man abstimmen?
31. Januar, 14. Januar? --BurningKestrel (Diskussion) 10:54, 8. Jan. 2024 (CET)
- Ich hätte spontan gesagt, bis zum 31.1. --PragmaFisch (Diskussion) 11:22, 24. Jan. 2024 (CET)
- Solange, bis man endlich durch diese Litanei von Thesen durch ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:09, 2. Feb. 2024 (CET)
- Am 23.6. ist jedenfalls ganz schön spät im Jahr. --2003:E5:B714:56E9:8E6:AA39:23D7:AFD8 19:27, 23. Jun. 2024 (CEST)
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Selbe Frage wie für #26: welche Sportart? Für Fußball haben wir ja bereits #26, also eine beliebige Sportart? Muss es Mannschaftssport sein, oder zählt ein Titel eines*r Individualsportlers*in auch? --178.165.184.207 13:52, 9. Jan. 2024 (CET)
- Muss als Mannschaft sein, da aber alles. --BurningKestrel (Diskussion) 15:19, 9. Jan. 2024 (CET)
Die Einschränkung auf „nur nicht Männer-Fußball“ war übrigens ungünstig. Es gibt da nämlich dieses Jahr noch drei EM-Turniere (U17, U19 und Wachsene). Dadurch kann es sein, dass wir bis 28. Juli warten müssen, um zu wissen ob diese Aussage zutrifft oder nicht. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 01:43, 15. Feb. 2024 (CET)
Carolabrücke
Wie kann es sein, dass eine unbelastete Brücke einstürzt, erst einige Zeit nachdem eine Straßenbahn rüberfährt – und nicht schon in dem Augenblick, wo die Straßenbahn rüberfährt. Logisch erschiene mir ein Einsturz im Moment der Belastung. Jemand hier mit rudimentären Kenntnissen eines Statikers? --Plantek (Diskussion) 15:01, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Es gibt nicht nur den Moment der Belastung sondern auch den Moment der Entlastung. Und der kann auch wirken. --GeorgDerReisende (Diskussion) 16:11, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Beispiel, dass ein (scheinbar) einfaches System nicht ganz so einfach erklärbar ist. Sollte man einigen Populisten ins Gebetbuch schreiben.
- Je nachdem, durch welches Versagen die Brücke eingestürzt ist, kann es zig Ursachen haben.
- Fiktives Beispiel, (muss mit dem Fall nichts zu tun haben könnte es aber):. Ein Bauteil wird durch dauerhafte Belastung geschädigt. Durch eine finale Belastung kann ein Kriechen des Bauteils ausgelöst werden, das erst nach einer gewissen Zeit zum Versagen der Brücke führt. --Elrond (Diskussion) 16:30, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn man jemandem auf den Kopf haut und der Mensch stirbt eine Stunde später, dann war auch das Hauen ursächlich. Bei einer Brücke ist es nicht anders. --194.230.161.61 18:56, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Nicht auszudenken, was passieren hätte können! EIne vollbesetzte in die Elbe stürzende Straßenbahn mit einer Reihe von PKWs auf beiden Spuren, das hätte Dutzende von Toten verursachen können. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:56, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Genau. Nur was sagt uns das? Benutze in Schland keine Brücke mehr! In einem anderen Forum habe ich sinngemäss gelesen: "Brücken gehen kaputt, wenn ein Schiff gegen eine Pfeiler fährt, oder eine zu schwere Last drüber fährt, oder früh um 3, wenn grade niemand drüber fährt und nur einfach das Eigengewicht zu viel wird" :P --Hareinhardt (Diskussion) 20:38, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Dann ist ja gut, daß die Brücke wußte wieviel Uhr gerade ist... --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:04, 11. Sep. 2024 (CEST)
- @Matthiasb: auf der Brücke fuhren keine PKW. --2.175.106.213 09:30, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Du hast recht. Mir war nicht bewußt, daß der Brückenzug C nur von Straßenbahnen befahren wird. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:08, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Genau. Nur was sagt uns das? Benutze in Schland keine Brücke mehr! In einem anderen Forum habe ich sinngemäss gelesen: "Brücken gehen kaputt, wenn ein Schiff gegen eine Pfeiler fährt, oder eine zu schwere Last drüber fährt, oder früh um 3, wenn grade niemand drüber fährt und nur einfach das Eigengewicht zu viel wird" :P --Hareinhardt (Diskussion) 20:38, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Nicht auszudenken, was passieren hätte können! EIne vollbesetzte in die Elbe stürzende Straßenbahn mit einer Reihe von PKWs auf beiden Spuren, das hätte Dutzende von Toten verursachen können. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:56, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Ich möchte auch gerne dieses Bild [2] (Bild 12 aus der Fotostrecke) verstehen: warum hängt das noch intakt gebliebene Brückensegment durch? So wie ich die Konstruktion verstehe, war jedes Segment für sich tragend (so sieht jedenfalls die Konstruktion der noch stehenden Auto-Fahrbahn aus), wenn ein Stück fehlt und die Gesammtspannung raus geht, sollte es doch immernoch halten? Und wenn der Abschnitt vorher unter Druckspannung gestanden hat, sodass er jetzt mehr Platz hat, warum hängt er jetzt durch? Eher müsste er vorher unter Zugspannung gestanden haben, aber dann müsste mir mal bitte einer die geplante Statik der Brücke erklären. --Hareinhardt (Diskussion) 23:16, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Nachdem das Spannseil?Spannstahl und/oder einfach die Bewehrung (oben) gerissen ist erscheint mir das durchhängen logisch. -- itu (Disk) 08:45, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Unten treten die Zugspannungen auf. --93.131.150.150 05:26, 14. Sep. 2024 (CEST)
- stimmt. -- itu (Disk) 22:04, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Unten treten die Zugspannungen auf. --93.131.150.150 05:26, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Nachdem das Spannseil?Spannstahl und/oder einfach die Bewehrung (oben) gerissen ist erscheint mir das durchhängen logisch. -- itu (Disk) 08:45, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Es wurde ein Erdbeben ausgelöst, hast du das miteinberechnet? https://tu-freiberg.de/news/mini-erdbebenmessgeraet-der-tubaf-misst-einsturz-der-carolabruecke --2001:16B8:BA5B:A500:1164:2AA7:5D0F:9762 23:36, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Problem von Spannbetonbrücken sind ihre völlig unvorhersehbaren Einstürze ohne Be- oder Entlastung. --Heletz (Diskussion) 06:39, 12. Sep. 2024 (CEST)
Das ist nicht so simpel, da große Massen träge sind. Eine Brücke "arbeitet" ständig. Eine Brücke bricht in erster Linie am Eigengewicht zusammen. Die Belastung an sich ist zwar der Auslöser, aber nicht die Ursache. Ursache ist, dass einer Kraft keine ausreichende Gegenkraft mehr gegenübersteht. Der Kipppunnkt ist dann erreicht, wenn ein Riss so groß ist, dass keine Gegenkraft mehr da ist. Stell Dir ein Seil vor, das durch Zugkräfte überbeansprucht wird. Es reißt nicht sofort, sondern wird dünner und dünner, weil im Mikrobereich immer größere Risse entstehen. Bei großen Massen geht das nicht ganz so schnell, aber ähnlich plötzlich. Vermutlich sinkt die Gegenkraft exponentiell ab. Bin aber kein Mathematiker und Ingenieur. Hat jemand eine Formel?--H. Adagio (Diskussion) 08:12, 12. Sep. 2024 (CEST)
Durchaus möglich, dass die Temperatur bzgl. des Zeitpunkts eine Rolle spielte: Es war lange sehr warm, in den letzten Nächten wurden in Dresden die niedrigsten Temperaturen seit Wochen, wenn nicht Monaten erreicht. Kaum etwas führt bei Brücken zu so starken Bewegungen wie Temperaturschwankungen. Eventuell war es diese Änderung der Länge (und damit Erhöhung der Zugs in Längsrichtung), die den Ausschlag gegeben hat. Das würde den (auf den ersten Blick merkwürdigen) Zeitpunkt in der Nacht ein Stück weit erklären.--77.11.102.86 11:01, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Das könnte eine Rolle spielen. Die Temperatur war um die Uhrzeit vermutlich einstellig. Das dürfte in Dresden zuletzt im Mai oder so gewesen sein, aber signifikanter ist, daß es noch am Samstag um die 30 °C gegeben hatte. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:10, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Die Tiefsttemperatur am Mittwoch in Dresden war 12,5°C. Also nichts besonderes. --2.175.106.213 11:44, 12. Sep. 2024 (CEST)
Auch Brücken können scheitern und unter der Last des Lebens zusammenbrechen. Brücken sind auch nur Wesen, dienend, mit verbindlich-verbindendem Charakter, immer hilfsbereit wenn es darum geht zu neuen Ufern zu gelangen. Nicht ohne Grund gibt man ihnen Namen wie Hans, Otto, Anneliese oder Carola. Auch Brücken haben eine Seele, die sie zusammenhält. Manchmal scheidet eine Brücke unerwartet aus dem Leben, dann sind Trauer und Entsetzen gross. Herzinfarkt, Temperatursturz, Herbstdepression, nichts kann ewig existieren. Das ist alles kein Geheimnis sondern grundlegende Brückenpsychologie (7. Semester). -- itu (Disk) 11:20, 13. Sep. 2024 (CEST)
- "Nein, mir geht es gut" – Carola Brücke aus Dresden... --Plantek (Diskussion) 14:47, 13. Sep. 2024 (CEST)
- ... jaja die Brückenpsychologie: Sie zeichnete sich aus durch ihre nüchterne Geradlinigkeit, gegenüber der kaum noch erkennbaren Altstadt dezent zurückzutreten. Die wilde Elbe mit beschleunigten Geschwindigkeiten der Menschenmassen zu überqueren. Mit den Veränderungen nach der Wende kam sie nicht mehr klar: Die knubbeligen, kuppeligen Bauformen waren wieder erstanden, zu Elbflorenz und runden barocken Formen schien sie nicht mehr zu passen, denn sie kannte ja auch ihre wuchtigere, fülligere Vorgängerin und andere elegante Brückenbögen des Flusslaufs. Und dann war da auch noch die kleine freche Gaia-Meeresschnecke im Beton eingeschlossen: Das andauernde Auf und Ab der Brücke bei Hochwasser, Gewichtsbelastungen, Hitzesommer und durch rumpelnde Strassenbahnen hatte ihr zwar einen kleinen Sandstrand im Inneren ermöglicht, nur rausblicken auf die Sandsteintürme weiter flussaufwärts konnte sie immer noch nicht. Als dann in der kühlen Nacht auch noch die Dampfheizung anging, da wollte sie raus, mal wieder baden!
- ein Plaste-und-Elaste-Hefteplaste unten über dem Spalt hätte vermutlich auch nur vorübergehend geholfen, das ist nur was für nüchterne Techniker und Konstruktöre.
- Malerischer war sie schon, die Vorgängerin, als Künstler würde ich mir bei mehr kugelige Formen im Wasser der Elbe, mehr Ausguckplattformen, mehr "Elbflorenz", mehr Ponte Vecchio wünschen bei einem Wiederaufbau: So Sandsteinkletterfelsen, unregelmässig im wilden Flusslauf flussabwärts der Carolabrücke verteilt, mit kleinen Brücken und überdachten Stegen verbunden und so robust, dass auch ein Elbdampfer oder das Hochwasser nichts anrichten kann, die könnten doch im Inneren einige touristische, kulinarische Attraktionen mit Vorgeschmack auf Elbsandsteingebirge, Meer und Florenz bieten? Die Strassenbahn muss natürlich schnellstens wieder her, auch eine Radroute, provisorisch vielleicht auch auf dem erhalten gebliebenen Teil der Brücke. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 16:14, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Lach nicht, Carola Rakete gibt's ja (bei uns) auch. --37.49.29.187 17:16, 14. Sep. 2024 (CEST)
Zurück zur technischen Realität. Man kann wohl feststellen: Ursache war wahrscheinlich Rost am Spannseil. Konnte man nicht direkt wissen, weil das kaum oder gar nicht zugänglich ist und man sich in diesem Fall gnadenlos verschätzt hat. Gefahrenbewusstsein für diese Ursache ist jetzt zweifellos stark gestiegen. Welche Kontrollmethoden jetzt noch entwickelt oder herangezogen werden um in Zweifelsfällen Spannseile auf Korrosion zu prüfen werden wir sicher noch erfahren. Man muss auch vermuten dass, nicht auf Deutschland begrenzt, vergleichbare Problembrücken verschärft unter die Lupe genommen werden. -- itu (Disk) 10:03, 15. Sep. 2024 (CEST)
- "Problembrücken"? Werden die dann alle wie die "Problembären" steubärend entnommen? Sind Brückenruinen nicht irgendwie auch was schönes, romantisches für unsere Nachwelt? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 23:47, 15. Sep. 2024 (CEST)
Apropos Spannseile: hoffentlich nicht gerade nur eins? Gibts überhaupt irgendwo einen technischen Plan zu der Konstruktion? -- itu (Disk) 10:07, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Da würd ich mal anrufen und direkt nachfragen, und ob die nur ein Seil benutzen, kannste ja auch gleich fragen. --5DKino (Diskussion) 12:58, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Eine Blaupause von der Konstruktionszeichnung wär' natürlich schön für den Artikel, wenn auch nicht mit dem simplen Hochladen von aufgestöberten Plänen getan - Bauzeichnung#Anfertigung und Vervielfältigung müsste eigentlich ja noch um Urheberrecht (Deutschland) u. a. ergänzt werden, auch die Möglichkeit der Freigabe durch Architekten und durch die Rechteinhaber für die Breitenbildung. Eine vereinfachte Zeichnung wäre auch schon was, Querträger und anderes vom konstruktiven Innenleben haben sich ja jüngst mehr in die Öffentlichkeit bewegt. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 23:47, 15. Sep. 2024 (CEST)
Die Kleine Gaia-Meeresschnecke hatte recht: Die "Alte Carolabrücke" passte viel besser zu der Stadt als die modernistische Elbquerung für den motorisierten Fernverkehr, hab' mal eine impressionistische Bilderbuchseite Commons:Elbflorenz angelegt zur näheren Betrachtung. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 17:22, 19. Sep. 2024 (CEST)
Die deutsche Linke
leidet an Realitätsverlust. Sie schwadroniert von einem "reichen Deutschland", das es bald nicht mehr geben wird. Jedenfalls sind die Kassen leer, das Wirtschaftswachstum gering und die Migrationspolitik gescheitert. Die Bahn funktioniert nicht. Straßen sind marod. Berücken fallen ein. Die Bürokratie wird nur noch von den Italienern übertroffen. Mafiabanden und Messerstecher fühlen sich in deutschen Großstädten wohl. Migrantenkinder werden im Schnitt immer ungebildeter. Im Osten blüht der Rechtsradikalismus. Öffentliche Gelder werden üblicherweise vergeudet und sei es nur für den Frisör einer Ministerin, 140.000 Euro im Jahr. Irgendwie macht die deutsche Linke schlechte Figur.
Frage Warum ist das so? Ist da zu viel Wohlstandverwahrlosung der 1970er und 1980er Jahre in der Birne? Maßlose Selbstüberschätzung? Oder hinterhergeworfene Schul- und Uniabschlüsse? Ist es am Ende ein Generationenrpoblem, das Reformen verhindert? Ist es die unnütze unterschichtenspezifische Vorstellung, dass alles irgendwie ungerecht ist, ungerecht verteilt ist und man selbst am "Beschiss" teilnehmen muss (was für einen Staat natürlich fatal ist)? Oder haben Sozialaufsteiger mit Wurzeln in der Unterschicht bzw. in der Arbeiterschicht früherer Jahrzehnte zwar Erfolg gehabt, aber in der Weise, dass sie nur bedingt bürgerlichen Werte angenommen haben (fragwürdige Einstellung zu Geld und Bildung). Oder ist es die Einstellung, dass die Demokratie aus ihrer Sicht ein unerschöpfliches Füllhorn ist? Mir ist das nicht klar.
Ich bin kein Experte in punkto "Linke" würde mich aber dafür interessieren, was Ihr denkt? Was haben Linke, Grüne, SPDler und linke CDUler eigentlich so im Kopf? --H. Adagio (Diskussion) 08:57, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Was hat die Mehrheit der Deutschen, die solche Leute gewählt hat, eigentlich so im Kopf? --194.230.161.132 09:39, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Wir müssen dem Reichtum Grenzen setzen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:41, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Dem individuellen zumindest. -- itu (Disk) 10:04, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Genau. Und aus dem Grund erhöhen wir die Staatsausgaben. Welchen Sinn soll das haben? Mit welchem Erfolg? Müsste der Staat nicht "schlanker" sein, um dem Bürger die Möglichkeit zu eröffnen, Vermögen anzusparen?--H. Adagio (Diskussion) 10:08, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Ich stimme dir zu, dass es ungünstig ist, wenn ein Land sich nicht mehr verbessern will, das ist auch so etwas einmalig Deutsches. Wirtschaft ist doof, Moral ist gut. Dekadenz. Was sonst?--Blue 🔯 10:14, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Reicher werden = verbessern ist eine sehr primitive Gleichung. Eine eher dekadente. -- itu (Disk) 10:22, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Hat Schweden einen schlankeren Staat als Deutschland? Mehr oder weniger Laissez-faire als Deutschland? Mehr oder weniger Staatsausgaben (bereinigt um die Größenunterschiede)? Und warum war der Anteil der Dollarmillionäre in Schweden 2021 doppelt so hoch wie in Deutschland? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:13, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Ich stimme dir zu, dass es ungünstig ist, wenn ein Land sich nicht mehr verbessern will, das ist auch so etwas einmalig Deutsches. Wirtschaft ist doof, Moral ist gut. Dekadenz. Was sonst?--Blue 🔯 10:14, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Genau. Und aus dem Grund erhöhen wir die Staatsausgaben. Welchen Sinn soll das haben? Mit welchem Erfolg? Müsste der Staat nicht "schlanker" sein, um dem Bürger die Möglichkeit zu eröffnen, Vermögen anzusparen?--H. Adagio (Diskussion) 10:08, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Dem individuellen zumindest. -- itu (Disk) 10:04, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Wir müssen dem Reichtum Grenzen setzen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:41, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Zum wievielten Mal geht gerade die Welt unter? Hab gerade ein wenig die Übersicht verloren. --Elrond (Diskussion) 09:44, 14. Sep. 2024 (CEST)
- mein ganzes GEZ-Geld geht drauf für Sturm der Liebe und Aktenzeichen xy. Das ist es nicht wert. Das ist Beschiss. --Blue 🔯 09:50, 14. Sep. 2024 (CEST)
- 100 bro zustimmung. da läuft was falsch. -- itu (Disk) 10:05, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Geht das Geld nicht hierher? oder hier? ...Sicherlich Post 10:14, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Das "ganze Geld" sicher nicht. Für das Klassikforum und Phoenix und arte und ARD alpha und ZDF info und Die Sendung mit der Maus und einiges mehr zahle ich gerne meine GEZ --Elrond (Diskussion) 11:45, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Stimme dir ja fast zu, theoretisch. Aber nicht bei Klassischer Kunst. Die würde ich in gnadenloser bürgerlich-kulturbolschewistischer Manie(r) oben desubventionieren und unten auf die Strasse bringen. Flick-Flacks und Zuckererbsen für das Volk! Aber ich will nicht zuviel von meinen Plänen verraten damit die Reaktion keine Counterpläne schmieden kann. -- itu (Disk) 10:21, 15. Sep. 2024 (CEST)
- mein ganzes GEZ-Geld geht drauf für Sturm der Liebe und Aktenzeichen xy. Das ist es nicht wert. Das ist Beschiss. --Blue 🔯 09:50, 14. Sep. 2024 (CEST)
Wie schon Elrond; Deutschland geht mal wieder unter. Es stürzte bspw. spektakulär eine Brücke ein und schwupps sind es "marod. Berücken" - man sollte immer dramatisieren, das ist für die Panik nützlich! Aber diesmal ist Deutschland wirklich am Arsch! Als Stichwort sei mal German Angst eingeworfen. .... Vielleicht bissl nüchterner; ja, es muss was passieren. Aber das muss es die ganze Zeit. Stillstand ist der Tod. Nun gibts gerade eine Transformation mit IMO zwei Hauptfaktoren fü die Wirtschaft; KI und "CO2-Neutralität", was natürlich Verwerfungen mit sich bringt. Die Einführung der Maschinen hat auch massive Veränderungen mitsich gebracht. Schlechter ists bzgl. Wohlstand am Ende aber wohl nicht geworden würde ich sagen. ...Sicherlich Post 10:25, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Naja, die Carolabrücke ist zwar die erste seit langem, die zusammenbrach. Es gibt aber schon noch einige Hauptverkehrsadern, die plötzlich und unerwartet wegen des Zustands von Brücken gesperrt wurden: Leverkusener Brücke, Talbrücke Ramede, ganz frisch die Norderelbbrücke. Es gibt bestimmt noch ein paar mehr. --93.131.150.150 11:50, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Man kann doch gerne darüber diskutieren wo es infrastrukturell hapert, da gibt es tatsächlich genug heiße Eisen. Aber tendenzielles Geschwurbele über politisch Linke, ÖR und dazgehörige GEZ-Gebühren etc, die angeblich Deutschlands Untergang begründen, dafür gibt es den Focus-Kommentarbereich, etc pp. Dass das hier mittlerweile ein aufgewärmter Abklatsch solcher Dreckschleudern geworden ist, da kommt mir glatt die Galle hoch vor lauter Fremdscham. -Ani--176.6.52.1 12:09, 14. Sep. 2024 (CEST)
- bei den Brück ging es ja nicht um den Zustand sondern um das einstürzen (habs Zitat nur gekürzt; steht ja oben leicht zu finden) ...Sicherlich Post 13:58, 14. Sep. 2024 (CEST)
Wallah ist das peinlich. -Ani--176.6.52.1 11:41, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Na ja. Der Grundkonsens lautet wohl: "Wir können nicht pleite gehen, auch wenn wir noch so verschludert sind." Sehe ich das richtig? Ich meine, dass hat ja nichts mit irrationaler "German Angst" zu tun, sondern mit einfacher bürgerlicher Betrachtung der Dinge. Wenn man über die Verhältnisse lebt, ist man irgendwann zahlungsunfähig, auch gesamtgesellschaftlich. Die Welt geht nicht unter, das tut sie auch nicht, wenn jemand auf der Straße landet oder 10 Tage nichts zu essen hat. Im Ernst: Womit will man eigentlich positive Salden erwirtschaften? Mit grünem Gelaber? Die Gleichung "Armut nützt der Demokratie, weil sie dann weniger dekadent ist", halte ich für merkwürdig. Womit will man denn Infrastruktur, Bildung etc bezahlen, wenn nicht mit Überschüssen? Mit Luft? Kann mir vorstellen, dass Lindner in dieser Koalition verzweifelt. --H. Adagio (Diskussion) 12:54, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Staat kann in eigener Währung nicht pleite gehen, denn Geld ist im Gegensatz zu Arbeitskraft kein knappes Gut. Austeritätspolitik begünstigt den Aufstieg der extremen Rechten und verhindert dringend notwendige Investitionen in die Zukunft. --Kompetenter (Diskussion) 13:49, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Dass ein Staat "in eigener Währung" (die wir in Deutschland sowieso nicht mehr haben) nicht pleite gehen kann, hat aber bei der großen Inflation 1923 den durch sie verarmten und verelendeten Bürgern nichts geholfen. Und das wurde sogar der Nährboden für die extreme Rechte. Da kann man jetzt nicht einfach Brünings späterer Politik die Hauptschuld dafür zuschieben, auch wenn in seiner Situation die extrem rigide Führung des Staatshaushalts nach heutigen Wissen auch falsch war. --37.49.29.187 14:10, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Niemand behauptet, dass Geldschöpfung grenzenlos sinnvoll ist. Aber wie willst du anders als durch staatliche Investitionen Wirtschaftswachstum generieren, wenn Unternehmer aufgrund schlechter Konjunkturaussichten nicht genügend investieren? --Kompetenter (Diskussion) 15:22, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Ich kenne niemanden, der gegen staatliche Investitionen ist, egal ob Rechter oder Linker, ob Neoliberaler oder Kommunist, und natürlich alle politische Farben zwischen den Extremen. --2001:16B8:BA7B:8C00:8DC1:5512:FED4:2E17 15:25, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist reiner Blödsinn. Kein echter Liberaler der Welt wird den Staat als guten Unternehmer ansehen. --H. Adagio (Diskussion) 09:56, 16. Sep. 2024 (CEST)
- "Investition" muss kein eigenes Unternehmertum bedeuten. Das weiß z.B. ziemlich jeder, der an der Börse investiert. Oder der sich sein Haus von einem Handwerker sanieren lässt. Oder oder oder ... --37.49.29.187 12:38, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Selber Blödsinn. "Investitionen" bedeutet nicht, dass der Staat Unternehmer ist. Aktuelles Beispiel: Dresden wird jetzt in eine neue Brücke investieren. Selbstveständlich zählen die bereitgestellten Haushaltsmittel als Investition. Und ebenso selbstverständlich wird die Stadt Dresden kein Brückbauunternehmen betreiben. --2001:16B8:BA50:5F00:24D7:EFB7:8B06:FACF 17:48, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Eben. Nur sollte der Staat dann halt auch nicht Unternehmer spielen, wie das die Grünen machen. --H. Adagio (Diskussion) 08:07, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist reiner Blödsinn. Kein echter Liberaler der Welt wird den Staat als guten Unternehmer ansehen. --H. Adagio (Diskussion) 09:56, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Ich kenne niemanden, der gegen staatliche Investitionen ist, egal ob Rechter oder Linker, ob Neoliberaler oder Kommunist, und natürlich alle politische Farben zwischen den Extremen. --2001:16B8:BA7B:8C00:8DC1:5512:FED4:2E17 15:25, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Niemand behauptet, dass Geldschöpfung grenzenlos sinnvoll ist. Aber wie willst du anders als durch staatliche Investitionen Wirtschaftswachstum generieren, wenn Unternehmer aufgrund schlechter Konjunkturaussichten nicht genügend investieren? --Kompetenter (Diskussion) 15:22, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Dass ein Staat "in eigener Währung" (die wir in Deutschland sowieso nicht mehr haben) nicht pleite gehen kann, hat aber bei der großen Inflation 1923 den durch sie verarmten und verelendeten Bürgern nichts geholfen. Und das wurde sogar der Nährboden für die extreme Rechte. Da kann man jetzt nicht einfach Brünings späterer Politik die Hauptschuld dafür zuschieben, auch wenn in seiner Situation die extrem rigide Führung des Staatshaushalts nach heutigen Wissen auch falsch war. --37.49.29.187 14:10, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Genau, siehe Vorredner. Für sinnvolle Investitionen wäre fast immer Geld da gewesen. Nur wurde es stattdessen in großen Mengen dafür verschwendet, Geschenke an die potentiellen Wähler zu verteilen, damit die Politiker bei der nächsten Wahl wiedergewählt werden. Und je mehr Schulden (deren Zinsen uns jetzt schon bei historisch relativ niedrigen Zinssätzen erheblich belasten, von der Tilgung ganz zu schweigen), desto mehr dieser Verschwendung. Außerdem: Wenn wirklich wie nach Keynes eine antizyklische Finanzpolitik praktiziert würde, dann würde in guten Zeiten das Staatsdefizit abgebaut, das in schlechten durch Schulden erhöht würde. Das war aber erfahrungsgemäß nahezu nie der Fall. Letztlich wird fast immer damit argumentiert, dass es irgendwo nicht optimal läuft, also eine schlechte Zeit vorliege und deshalb eine Konjunkturspritze dringend nötig sei. Wenn nicht zur Bekämpfung der Krise, dann vorbeugend, damit man sie vermeidet. Ich bin durchaus für das Sondervermögen Bundeswehr, weil da im Zusammenspiel mit Putin und Trump aufgrund des in meinem dritten Satz genannten Phänomens wirklich die Hütte brennt. Aber sowas sollte eine absolute Ausnahme bleiben. Wenn wirklich vom Staat mehr ausgegeben werden muss, dann muss es durch Einnahmen (also typischerweise Steuern und Gebühren) finanziert werden. Auch wenn das dem Durchschnittswähler nicht passt. Wunschkonzert ist jetzt vorbei. (Wobei ich persönlich auch auf der Leistungsseite ansetzen und den Wählern jedenfalls nicht immer noch mehr staatliche Wohltaten nach dem Gießkannenprinzip bieten würde. Wenn man schon in Richtung Pleite tendiert, sollte man nicht die Spendierhosen anbehalten.) --37.49.29.187 16:40, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Wo kommt denn "Armut nützt der Demokratie, weil sie dann weniger dekadent ist" her? Las ich gar nicht.
- Doch, Deutschland kann pleite gehen. Aber danach sieht es aktuell überhaupt nicht aus. Deutschland hat einiges zu tun, aber nach Liste der Länder nach Bruttoinlandsprodukt pro Kopf sind wir Platz 20 (KKP) von 194 Staaten.
"...positive Salden erwirtschaften? Mit grünem Gelaber? .." - da sind sie wieder; die klassischen Feinde deren Mach gigantisch sein muß, da sie bei so jedem Fehler die Ursache sind. Seis die Brücke in Dresden, der Ukrainekrieg oder ganz allgemein die Wirtschaft; die Grünen waren es. Die Strukturprobleme die Du weiter oben so dramatisch dargetellt hast haben ihre Ursachen sicher nicht bei den Grünen. Die Erhaltung der Infrastuktur ist nicht mit dem Antritt der Grünen nötig geworden. Sie war es vorher schon, allerdings ist es politisch besser eine neue Straße zu eröffnen, als eine bestehende zu sanieren. "Das Volk" hat es auch gefordert; neue Umgehung, neue Autobahn, Lückenschluss usw. ...
Als ich zuletzt geguckt habe hat Deutschland immer noch eine funktionierende Wirtschaft. Und VW als Beispiel ist ein global agierender Konzern. Die Probleme kommen nicht von den Grünen (oder den Linken) sondern sind wohl ziemlich hausgemacht, liest man zumindest hier und auch Herr Wiedeking sieht das so. ...Sicherlich Post 14:23, 14. Sep. 2024 (CEST)- Boris Becker hat vor 20-30 Jahren vermutlich ähnlich argumentiert. :) War ja auch einmal nationales Idol. Was bringen Schuldzuweisungen, wenn einfach ein Minus im Buch steht. Natürlich kann sich ein Staat selbst unbegrenzt Kredit gewähren, stellt sich nur die Frage, was dann das Geld wert ist. Das Ausland bestimmt nicht (wenn die Währung ruiniert ist) oder nur gegen miese Konditionen. Der Sinn des Kredits liegt ja genau darin, dass er knapp ist, weil auf diese Weise sichergestellt wird, dass die volkswirtschaftlichen Aktivitäten dort vorgenommen werden, wo sie produktiv sind. Nach der Niedrigzinsphase versteht das natürlich niemand. Es ist ganz einfach: Entweder MINUS oder PLUS. --H. Adagio (Diskussion) 19:14, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Wo kommt denn "Armut nützt der Demokratie, weil sie dann weniger dekadent ist" her? Las ich gar nicht.
- "nach Liste der Länder nach Bruttoinlandsprodukt pro Kopf sind wir Platz 20" Seit spätestens letzten Donnerstag nur noch Platz 21, jedenfalls preisbereinigt. Das ist wohl wegen fehlenden Pflegepersonals (Fachkräftemangel) noch nicht eingepflegt. --37.49.29.187 17:20, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Das heißt im Grunde genommen, dass wir unter den entwickelten Ländern am unteren Ende rangieren. Fantastische Einsicht. Was eine Pflegekraft produziert oder produktiv zum Einkommen eines Landes beiträgt, ist schleierhaft. Windeln werden sie wohl nicht nähen. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass die meisten Krankenhäuser defizitär wirtschaften? Wunder mich eigentlich nicht über diese Bundesregierung. Ihr seid ganz exakt diejenigen, die diese Politik gewollt haben. --H. Adagio (Diskussion) 09:54, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Es gibt nur 20 entwickelte Länder? Unentwickelt wie Deutschland bzw. noch viel unterentwickelter sind dann bspw. Großbritannien, Japan, Frankreich, Südkorea, Australien, Finnland, ... Mich wundert bei Dir auch wenig; ich vermute Deine Gedanken sind ebenso zusammenhanglos und sprunghaft wie Deine Texte hier. ... die meisten KHs arbeiten defizitär ist jetzt ein Argument wofür und wogegen? Ich vermute Du betrachtest sie wie Unternehmen in einer Marktwirtschaft. Das macht aber weder inhaltlich noch aus finanzierungstechnischer Sicht Sinn. ...Sicherlich Post 10:30, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Tja, was könnte das für ökonomische Nachteile bringen wenn Menschen mittleren Alters z.B. an einem banalen Herzinfarkt frühableben, oder wenn Menschen mit kaputten Knien oder Hüften keine OP mehr bekommen, oder die aktive Oma ohne Thrombektomie der Cerebralarterien zum Pflegefall wird? Das ist eine harte Denksportaufgabe. Da sollte man sich Zeit nehmen, darüber nachzusinnen. Ich bin mir aber sicher, dass man als Akademiker irgendwann von alleine draufkommen könnte, wenn man denn wollte... -- Nasir Wos? 21:06, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Es bringt der Allgemeinheit keine Nachteile, solange kein Rechtsanspruch auf Versorgung besteht. Punkt. In Deutschland ist das natürlich anders. --H. Adagio (Diskussion) 08:25, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Das vermeidbare Todesfälle und Funktionsstörungen wirtschaftlichen Schaden anrichten, da Tote und Schwerbehinderte naturgemäß weniger produktiv sind als Gesunde bemerkten schon Johann Peter Frank und Rudolf Virchow. Die Sozialsysteme der heutigen Industriestaaten u.a. der von Dtl. wurden ja nicht aus reiner Menschenliebe errichtet, sondern weil man belastbare Soldaten und fähige Arbeitskräfte brauchte. Die Schäden sind in Ländern ohne funktionierende Systeme natürlich noch ungleich größer, weil sie eben nicht abgemildert werden können. Der komplexen Denksportaufgabe wurde also offensichtlich zu wenig Zeit gewidmet. -- Nasir Wos? 20:19, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, da wurde apodiktisch ein "Punkt." gesetzt. Eine besonders hohe geistige und argumentative Kunst, eine Denksportaufgabe nicht anzugehen und als erledigt zu erklären. Sollen Erkrankte doch nicht behandelt werden. Das ist für die Allgemeinheit kostengünstig und ohne Nachteile, weil da ein "Punkt." gesetzt wurde. Dürfen Schüler im Mathematikunterricht so die Aufgaben auch lösen?--77.183.183.5 20:36, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Das vermeidbare Todesfälle und Funktionsstörungen wirtschaftlichen Schaden anrichten, da Tote und Schwerbehinderte naturgemäß weniger produktiv sind als Gesunde bemerkten schon Johann Peter Frank und Rudolf Virchow. Die Sozialsysteme der heutigen Industriestaaten u.a. der von Dtl. wurden ja nicht aus reiner Menschenliebe errichtet, sondern weil man belastbare Soldaten und fähige Arbeitskräfte brauchte. Die Schäden sind in Ländern ohne funktionierende Systeme natürlich noch ungleich größer, weil sie eben nicht abgemildert werden können. Der komplexen Denksportaufgabe wurde also offensichtlich zu wenig Zeit gewidmet. -- Nasir Wos? 20:19, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Es bringt der Allgemeinheit keine Nachteile, solange kein Rechtsanspruch auf Versorgung besteht. Punkt. In Deutschland ist das natürlich anders. --H. Adagio (Diskussion) 08:25, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Das heißt im Grunde genommen, dass wir unter den entwickelten Ländern am unteren Ende rangieren. Fantastische Einsicht. Was eine Pflegekraft produziert oder produktiv zum Einkommen eines Landes beiträgt, ist schleierhaft. Windeln werden sie wohl nicht nähen. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass die meisten Krankenhäuser defizitär wirtschaften? Wunder mich eigentlich nicht über diese Bundesregierung. Ihr seid ganz exakt diejenigen, die diese Politik gewollt haben. --H. Adagio (Diskussion) 09:54, 16. Sep. 2024 (CEST)
- "nach Liste der Länder nach Bruttoinlandsprodukt pro Kopf sind wir Platz 20" Seit spätestens letzten Donnerstag nur noch Platz 21, jedenfalls preisbereinigt. Das ist wohl wegen fehlenden Pflegepersonals (Fachkräftemangel) noch nicht eingepflegt. --37.49.29.187 17:20, 15. Sep. 2024 (CEST)
- „Bei einer Staatsquote von 50% beginnt der Sozialismus“ so sprach Kohl noch bevor "sein Mädchen" übernahm. Inzwischen ist alles besser. China dagegen investiert auf Rekordniveau in Infrasturktur, so informiert uns die taz zur Tyrannei des Staatsproduktivismus. Bei uns ist alles besser denn Systembedingte Armut ist ein riesiges Hindernis für Chinas Wirtschaft. Davon sind wir noch weit entfernt ... wir können in Deutschland noch sehr viel Wohlstand und Privateigentum umwidmen damit endlich der Klimawandel für die Welt kommt. Lasst die Linken und Grünen nur machen. LG --80.187.104.102 10:09, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Die Erkenntnis, dass staatliche Investitionen zum größten Teil auf Geldern beruhen, die privaten Investitionen notwendigerweise vorenthalten werden, ist gering. Für diese Einsicht benötigt man Hirnschmalz und minimales ökonomisches Wissen. Der Staat schmeißt die Wirtschaft nicht an, weil er dem Privatsektor das Geld nimmt, das dieser benötigt, um zu gesunden. Münchhausen-Schopf-Prinzip à la SPD. Ich kurbel die Wirtschaft an, indem ich den Leuten Geld wegnehme. Wie soll das gehen? Ich würde doch eher sagen, der Staat reduziert seine Ausgaben, damit freie und intelligente Bürger, sinnvoll mit IHREM Geld umgehen können. Die ENDLICHKEIT der Mittel und der falsche Umgang damit ist doch das Problem. Ist ja nicht so, dass wir eine preußische Verwaltung haben, die der Teufel auf jeden Pfenning achtet. Das Gegenteil ist der Fall. Und darum sind Staatsinvestitionen grundsätzlich kritisch zu beäugen. End im Endeffekt sind das zu 40-50% SOZIALGESCHENKE. --H. Adagio (Diskussion) 10:07, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Oha. Dein Verständnis von Volkswirtschaft ist äußerst mangelhaft, aber Du scheust es nicht sie zur Schau zu stellen. Autsch. Wollte man es Dir erklären wüsste man gar nicht wo man anfangen sollte. Dunning-Kruger hätten hier mal wieder einen Beleg für ihre Arbeit ...Sicherlich Post 10:33, 16. Sep. 2024 (CEST)
- +1 Tipp an H. Adagio: weniger geifern, etwas mehr adagio schreiben. Das haben die geliebten Adenauer, Ehrhardt und Herr Dr. Kohl schließlich noch genauso gehalten, um die noch unter Kohl gute Infrastruktur zu erneuern, die alle brauchen, nicht nur zahlende Kunden, sonst leiden alle unter nachfrage- und käuferbereinigten Minderangebot und die Zahler verwalten dann ohnehin nicht ihr Geld, das geben sie aus, um überhaupt an der Infrastruktur teilnehmen zu dürfen. Kleiner Lesetipp für den Anfang: Keynesianismus und Neukeynesianismus, danach Schuldenbremse (Deutschland), aber bis zum Schluss.--77.11.80.113 10:49, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Du weißt aber schon, dass wir nicht im Zeitalter von Henry Ford leben? In einem Industriebetrieb werden heutzutage sehr viel weniger Menschen benötigt. Der Keynsianismus würde heututage nicht mehr greifen, weil es geschlosssene nationale Ökonomien nicht mehr gibt. Würde der Staat den Kauf von Unterklassenwagen steuerlich begünstigen, würde das meiste Geld ins Ausland fleißen, weil deutsche Autos zu teuer sind. Ähnlich auch beim Stahl. Ich denke, dass die Arbeit an Wert verloren hat und Kapital und Bildung viel wichtiger heworden sind als früher. Schuldenmachen bringt im 21. JAhrhundert nichts mehr. Was hat der Niedrigzinskeynsianismus gebacht? Null. Anstatt auf Spitzenforschung und Spitzenprodukte zu setzen werden Konsumpakete geschnürt. --H. Adagio (Diskussion) 08:13, 17. Sep. 2024 (CEST)
- "Niedrigzinskeynesianismus" made my day, it made my week! Das heißt Monetarismus und entstand als GEGENENTWURF zum Keynesianismus, das ist aber Schulcurriculum im Fach Wirtschaft/Sozialkunde. Beides hat nichts mit Unterklassewagen oder Konsumpaketen zu tun, sondern mit Bau von Infrastruktur oder Leitzinssenkungen und -erhöhungen. Spätestens seit den 50er Jahren ist weltweit Konsens, dass eine Konjunkturpolitik und eine Leitzinspolitik sein muss, um zu tiefe Rezessionen zu vermeiden. Kein Land, auch nicht die sehr wirtschaftliberale USA mit der FED oder die russische Zentralbank glauben, ohne auszukommen. Was geschieht, wenn ein Diktator glaubt, schlauer als die Volkswirtschaftslehre zu sein, sieht man gerade in der türkischen Wirtschaft.--78.55.133.170 10:48, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Falsch. "Der Monetarismus ist im Unterschied zum traditionellen Keynesianismus weniger eine Einkommens- und Beschäftigungstheorie, sondern in erster Linie eine Theorie zur Erklärung von Inflation." Das ist die klassische Definition. Das Gelddrucken ist logischerweise kein "Gegenentwurf", sondern lediglich die Umsetzung des Keynsianismus in heutige Zeit. Der Monetarismus ist die Folge der Grenzen des Wachstums ab Anfang der 1970er Jahre. Monetarismus ist nichts anderes als ein scheinbar ungerenzter Billigkredit an den Staat, der glaubt, dass man durch INEFFIZIENTE Maßnahmen Wachstum erzielen kann. Das Geld gehört dahin, wo es viel abwirft und nicht umgekehrt. Darum war die Niedrigzinspolitik falsch. Ist auch irgendwie logisch. "Viel Geld" führt nur zur Dislokation des Warenstromes. Es ist ja nicht so, dass die Leute einen Krieg hinter sich haben wie nach 1945 und eine technische Weiterentwicklung nachgeholt werden müsste, bei der plötzlich jeder Kählschränke, Autos etc, kauft. In diesem Fall wäre eine lockere, konsumorientierte Geldpolitik sinnvoll. Der Fehler leigt darin, dass die Zinspolitik indirekt zu einer Erhöhung der Staatsquote führt, weil es eben der Staat ist, der in Summa die meisten Schulden aufnimmt und damit das Wirtschaftsgeschehen immer mehr lenkt. Die Umweltpolitik der BRD ist ein klassisches Beispiel. Das ist verkappte Planwirtschaft. Der Staat tritt außerdem ja nicht auf, um Straßen, Schienen. Bildung etc. zu erneuern, um die freie wirtschaft zu stärken, sondern er gibt das Geld aus, um den Sozialsektor zu stützen oder Ideologieprojekte zu finanzieren, die latent in eine staatsorientierte Wirtschaft münden. Im Prinzip ist dieser Vorgang längst im Gange. Was geschieht denn mit der Energie- oder Autoindustrie? Auflagen, Auflagen, Auflagen ... --H. Adagio (Diskussion) 19:02, 17. Sep. 2024 (CEST)
- zur Planwirtschaft: wir brauchen Energiespeicher. Nun stellen wir uns vor ein Energiespeicher in Form eines Wasserturms ist ein Pumpspeicherkraftwerk. Des weiteren brauchen wir bezahlbare Wohnungen und haben wenig Fläche dafür. Also sind Hochhäuser ein gutes Investment. Mit der Energiewende sind Energiespeicher auch ein gutes Investment. Wenn jetzt ein Wasserturm und ein Hochhaus gebaut werden, wird eine bestimmte Menge Beton benötigt und damit auch ein bestimmtes Investmentvolumen. Gleichzeitig wird eine, der Betonmenge entsprechende, Menge CO2 freigesetzt. Wenn man jetzt rund um den Wasserturm die Wohnungen des Hochhauses anordnet, kann man bei den Wohnungen die Rückwand einsparen, die ja gleichzeitig die Außenwand des Wasserturms ist. Und damit gibt es weniger CO2 und es wird auch weniger Investmentvolumen benötigt. Aber dazu müssen die beiden Investoren (vom Hochhaus und vom Wasserturm) sich absprechen oder jemand drittes macht den Plan. Also ist die Einsparung von Ressourcen der Beginn der Planwirtschaft. Ja, ich weiß, dass die bisherigen Erfahrungen mit der Planwirtschaft nicht die Einsparung von Ressourcen umfasst, aber da war die Planwirtschaft der Anfang und die (nicht vorhandene) Einsparung der Ressourcen die Folge. --176.0.168.227 16:49, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Wie viele Wohnungen könnten wir in leerstehenden Bestandsgebäuden schaffen? --2003:E8:F70A:3B01:11CC:BA28:BCA:2349 17:40, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Mir scheint das ein wunderbares Beispiel um zu Zeigen warum Planwirtschaft scheitert. Es sitzt ein Planer und hat eine tolle Idee. Und dann werden die Unternehmen beauftragt das zu bauen. Was natürlich deutlich komplexer ist, denn sowohl Pumpspeicherwerk als auch Haus brauchen mehr als nur Beton. Der ganze Prozess von der kleinsten Schraube über Transport bis zu Umzugsunternehmen (bzw. Möbelhaus) muss geplant sein. ... Aber mal vorausgesetzt der Planer ist in der Lage diese Komplexität zu meistern hat er eins vergessen; die Menschen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Geräuschentwicklung in einem Pumpspeicherwerk nicht unerheblich ist. Dank direkter Wand zum Speicher kann man dann alles Vorgänge immer gleich live mit verfolgen. Toll! .oO ...Sicherlich Post 18:26, 18. Sep. 2024 (CEST) mit H. Adagio zu diskutieren ist aber müßig; von der Last des Grundlagenwissens befreit hat er Lösungen für die ganz großen Dinge
- Das kann man höchstwahrscheinlich über die Höhe der Miete regeln. Und wenn das Klo oder/und die Besenkammer an der Trennwand sind statt des Schlafzimmers hilft das bestimmt auch. --176.0.168.227 21:23, 18. Sep. 2024 (CEST)
- zur Planwirtschaft: wir brauchen Energiespeicher. Nun stellen wir uns vor ein Energiespeicher in Form eines Wasserturms ist ein Pumpspeicherkraftwerk. Des weiteren brauchen wir bezahlbare Wohnungen und haben wenig Fläche dafür. Also sind Hochhäuser ein gutes Investment. Mit der Energiewende sind Energiespeicher auch ein gutes Investment. Wenn jetzt ein Wasserturm und ein Hochhaus gebaut werden, wird eine bestimmte Menge Beton benötigt und damit auch ein bestimmtes Investmentvolumen. Gleichzeitig wird eine, der Betonmenge entsprechende, Menge CO2 freigesetzt. Wenn man jetzt rund um den Wasserturm die Wohnungen des Hochhauses anordnet, kann man bei den Wohnungen die Rückwand einsparen, die ja gleichzeitig die Außenwand des Wasserturms ist. Und damit gibt es weniger CO2 und es wird auch weniger Investmentvolumen benötigt. Aber dazu müssen die beiden Investoren (vom Hochhaus und vom Wasserturm) sich absprechen oder jemand drittes macht den Plan. Also ist die Einsparung von Ressourcen der Beginn der Planwirtschaft. Ja, ich weiß, dass die bisherigen Erfahrungen mit der Planwirtschaft nicht die Einsparung von Ressourcen umfasst, aber da war die Planwirtschaft der Anfang und die (nicht vorhandene) Einsparung der Ressourcen die Folge. --176.0.168.227 16:49, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Falsch. "Der Monetarismus ist im Unterschied zum traditionellen Keynesianismus weniger eine Einkommens- und Beschäftigungstheorie, sondern in erster Linie eine Theorie zur Erklärung von Inflation." Das ist die klassische Definition. Das Gelddrucken ist logischerweise kein "Gegenentwurf", sondern lediglich die Umsetzung des Keynsianismus in heutige Zeit. Der Monetarismus ist die Folge der Grenzen des Wachstums ab Anfang der 1970er Jahre. Monetarismus ist nichts anderes als ein scheinbar ungerenzter Billigkredit an den Staat, der glaubt, dass man durch INEFFIZIENTE Maßnahmen Wachstum erzielen kann. Das Geld gehört dahin, wo es viel abwirft und nicht umgekehrt. Darum war die Niedrigzinspolitik falsch. Ist auch irgendwie logisch. "Viel Geld" führt nur zur Dislokation des Warenstromes. Es ist ja nicht so, dass die Leute einen Krieg hinter sich haben wie nach 1945 und eine technische Weiterentwicklung nachgeholt werden müsste, bei der plötzlich jeder Kählschränke, Autos etc, kauft. In diesem Fall wäre eine lockere, konsumorientierte Geldpolitik sinnvoll. Der Fehler leigt darin, dass die Zinspolitik indirekt zu einer Erhöhung der Staatsquote führt, weil es eben der Staat ist, der in Summa die meisten Schulden aufnimmt und damit das Wirtschaftsgeschehen immer mehr lenkt. Die Umweltpolitik der BRD ist ein klassisches Beispiel. Das ist verkappte Planwirtschaft. Der Staat tritt außerdem ja nicht auf, um Straßen, Schienen. Bildung etc. zu erneuern, um die freie wirtschaft zu stärken, sondern er gibt das Geld aus, um den Sozialsektor zu stützen oder Ideologieprojekte zu finanzieren, die latent in eine staatsorientierte Wirtschaft münden. Im Prinzip ist dieser Vorgang längst im Gange. Was geschieht denn mit der Energie- oder Autoindustrie? Auflagen, Auflagen, Auflagen ... --H. Adagio (Diskussion) 19:02, 17. Sep. 2024 (CEST)
- "Niedrigzinskeynesianismus" made my day, it made my week! Das heißt Monetarismus und entstand als GEGENENTWURF zum Keynesianismus, das ist aber Schulcurriculum im Fach Wirtschaft/Sozialkunde. Beides hat nichts mit Unterklassewagen oder Konsumpaketen zu tun, sondern mit Bau von Infrastruktur oder Leitzinssenkungen und -erhöhungen. Spätestens seit den 50er Jahren ist weltweit Konsens, dass eine Konjunkturpolitik und eine Leitzinspolitik sein muss, um zu tiefe Rezessionen zu vermeiden. Kein Land, auch nicht die sehr wirtschaftliberale USA mit der FED oder die russische Zentralbank glauben, ohne auszukommen. Was geschieht, wenn ein Diktator glaubt, schlauer als die Volkswirtschaftslehre zu sein, sieht man gerade in der türkischen Wirtschaft.--78.55.133.170 10:48, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Du weißt aber schon, dass wir nicht im Zeitalter von Henry Ford leben? In einem Industriebetrieb werden heutzutage sehr viel weniger Menschen benötigt. Der Keynsianismus würde heututage nicht mehr greifen, weil es geschlosssene nationale Ökonomien nicht mehr gibt. Würde der Staat den Kauf von Unterklassenwagen steuerlich begünstigen, würde das meiste Geld ins Ausland fleißen, weil deutsche Autos zu teuer sind. Ähnlich auch beim Stahl. Ich denke, dass die Arbeit an Wert verloren hat und Kapital und Bildung viel wichtiger heworden sind als früher. Schuldenmachen bringt im 21. JAhrhundert nichts mehr. Was hat der Niedrigzinskeynsianismus gebacht? Null. Anstatt auf Spitzenforschung und Spitzenprodukte zu setzen werden Konsumpakete geschnürt. --H. Adagio (Diskussion) 08:13, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Die Erkenntnis, dass staatliche Investitionen zum größten Teil auf Geldern beruhen, die privaten Investitionen notwendigerweise vorenthalten werden, ist gering. Für diese Einsicht benötigt man Hirnschmalz und minimales ökonomisches Wissen. Der Staat schmeißt die Wirtschaft nicht an, weil er dem Privatsektor das Geld nimmt, das dieser benötigt, um zu gesunden. Münchhausen-Schopf-Prinzip à la SPD. Ich kurbel die Wirtschaft an, indem ich den Leuten Geld wegnehme. Wie soll das gehen? Ich würde doch eher sagen, der Staat reduziert seine Ausgaben, damit freie und intelligente Bürger, sinnvoll mit IHREM Geld umgehen können. Die ENDLICHKEIT der Mittel und der falsche Umgang damit ist doch das Problem. Ist ja nicht so, dass wir eine preußische Verwaltung haben, die der Teufel auf jeden Pfenning achtet. Das Gegenteil ist der Fall. Und darum sind Staatsinvestitionen grundsätzlich kritisch zu beäugen. End im Endeffekt sind das zu 40-50% SOZIALGESCHENKE. --H. Adagio (Diskussion) 10:07, 16. Sep. 2024 (CEST)
- "Die Bahn funktioniert nicht." Genau, seit Hartmut Mehdorn ist die Bundesbahn nicht mehr "pünktlich wie die Bundesbahn". Der wurde zwar von Rot-Grün eingesetzt, aber von der marktfundamentalistisch infizierten Schröder-Variante - Marktfundamentalisten meinen ja, dass der Zweck von Dingen wie Verkehrspolitik und Gesundheitspolitik nicht reibungsloser Verkehr oder Volksgesundheit sind, sondern Profit. Thema verfehlt, kann nicht funktionieren. --Hob (Diskussion) 10:39, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Die Bahn ist zweifelsfrei ein Problem. Aber ob da wirklich "der Markt" und Profit Schuld waren, da bin ich zurückhaltender. Ein Klassiker für Marktversagen ist das natürliche Monopol. Das liegt bei der Bahn im Bereich des Netzes vor. Das einem Privatakteur zu überlassen ist Sicherlich problematisch. Hier wäre IMO der Staat gefragt gewesen; aber hier wurde gespart. Das wäre aber Sicherlich auch passiert wenn die Bahn auch gesellschaftsrechtlich ein Staatsunternehmen gewesen wäre. Das dem Profitstreben zuzuschreiben ist zu kurz gedacht.
Ähnlich beim Gesundheitswesen. Das "der Markt" oder der Profit das Problem sind ist IMO auch zu kurz gedacht. Wenn man will kann man sich den britischen NHS angucken und sieht, dass der Staat da auch ziemlich versagt. Oder man bleibt in Deutschland. Staatliche (aka kommunale) Krankenhäuser müssten, da scheinbar von Profitgier befreit, ja besser sein als privat geführte. Dieser Beleg steht aus; weder in Behandlungsqualität noch Arbeitszufriedenheit, Löhnen o.ä. konnte ich bisher einen Vorsprung ggü. privaten Häusern finden. (An dieser Aussage widersprechenden Untersuchungen wäre ich interessiert!). Was aber zu verzeichnen ist, dass kommunale Häuser regelmäßig defizitär sind (bspw. hier oder hier). Mit anderen Worten; bei gleicher Leistung höhere Kosten. ...
Der Ruf nach dem Staat bzw. das Verdammen privater Akteure ist daher eine zu undifferenzierte Sicht. Wie "schön" der Staat versagt sieht man ja auch an den fehlenden Lehrkräften. Eine, so will man meinen, vergleichsweise leicht planbare Ressource und doch fehlt es in (fast?) allen Bundesländern an Lehrkräften. ...Sicherlich Post 13:10, 16. Sep. 2024 (CEST) das soll auch kein Verdammen des Staates sein. Seine Aufgabe wären aber IMO eher Rahmenbedingungen zu stellen, nicht selbst aktiv zu werden- Hat jemand den Presseclub gestern gesehen? Eine Teilnehmerin hat mehrfach betont, dass die Schweiz eine bessere Infrastruktur als Deutschland hat (gemeint war Straße und Schiene), im Verhältnis auch mehr Mittel für Bau, Betrieb und Unterhalt bereitstellt und aber eine wesentlich schärfere Schuldengrenze als Deutschland habe. Da keiner der anderen Teilnehmer widersprochen hat, stimmt es wohl. Kennt jemand eine Seite mit einer Übersicht oder einem Vergleich, wo man das verifizieren kann? Die meisten Vergleiche, die man so findet, beziehen sich leider auf EU-Länder. --2001:16B8:BA50:5F00:24D7:EFB7:8B06:FACF 17:53, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob sich das direkt vergleichen läßt. Die Schweiz ist flächenmäßig viel kleiner als Deutschland. Man darf ja nicht außer Acht lassen, daß Gebiete des Landes über, sagen wir, 2000 m weitgehend unbewohnt sind. Wenn ein Land Bundesländer hat wie MeckPomm oder Brandenburg, wo sich zwischen den Großstädten wenig abspielt, man aber trotzdem dafür sorgen muß, daß Leute auch dorthin kommen, hat man es schwerer. Natürlich ist das Problem ein bißchen selbstgemacht, von vielen Ost-Landesregierungen aber auch vor allem der Regierung Kohl IV. Es war mMn ein eklatanter Fehler, in Neubrandenburg, Cottbus oder Prenzlau keine halbwegs wichtige Bundesbehörde angesiedelt zu haben, im Gegensatz zum Kraftfahrtbundesamt in Flensburg in den 1950er Jahren (oder in viel kleinerem Maßstab das Bayerische Polizeiverwaltungsamt in Oberviechtach. Das hätte bspw. nicht nur Kaufkraft gebracht, sondern den Randparteien das Potential abgeknipst, wenn im Rahmen einer solchen Behördenansiedlung sich eher staatstragende Neubürger angesiedelt hätten. Das hätte es einer solchen Stadt erleichtert, sich zum Oberzentrum zu entwickeln. Den grob gerechnet heißt ja die Ansiedlung von 2000 Behördenangehörigen auch, daß 2000 Lebenspartner und 1000 Kinder angesiedelt werden, was weitere Arbeitsplätze schafft, vom Supermarkt bis zur Kita bis zur Schule bis zum Bistro an der Hauptstraße. Bonn, Leizig oder Berlin hätten auf die eine oder andere Behörde verzichten können; in Berlin wäre die Mieten niedriger als heute. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:42, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Mehr Behörden in den Osten. Na ja, deren Leiter und Stellvertreter und Abteilungsleiter und sonstige höherbezahlte akademische Kräfte wären mit Familien aus dem Westen zugereist und geblieben. Die Putzfrauen, Hausmeister, Gärtner etc. hätte man im Osten angeworben (weil dort billiger als im Westen). Das ist ja gerade einer der Punkte, die die „Ossis“ (wie ich als „Wessi“ meine: zu Recht) kritisieren. Und darin kann auch die Afd herumhacken. --Dioskorides (Diskussion) 19:17, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Selbst wenn du 500.000 Euro auf dem Konto hast, wird der Zinsertrag in einem Jahr nicht grandios groß ausfallen. Wenn du daraus ein Vermögen machen willst, benötigst Du Disziplin. Diese Disziplin haben wir nicht. Das ist das Problem. Deutschland leidet an seiner Unterschichtenmentalität. Klare Sache. Wohlstand entsteht durch Kapital, Bildung, intelligente Entscheidungen und erst dann durch Fleiß. In Deutschland glaubt man, dass man nur irgendwie arbeiten und ein bisschen Schulden machen müsse und dann würde sich schon alles regeln. Das ist der Unterschied zur Schweiz. Wir sind offenkundig zu BLÖD. --H. Adagio (Diskussion) 08:19, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Das Problem ist ein anderes. Das Problem ist, dass es in Deutschland lauter Fachkräfte mit einem enormen Fachwissen gibt. Sei es Medizin, sei es Sport oder eben Wirtschaft. Deren Wissen wird aber nicht genutzt. Warum? Weil diese Fachkräfte sich lieber im Internet in diversen Forum rumtreiben und ihr Wissen offenbaren statt es aktiv im "echten Leben" einzusetzen. ... Wir hätten Corona ohne jegliche Einschränkung überlebt, wir wären X-facher Fußallweltmeister und wir wären an der Spitze der Weltwirtschaft wenn diese Fachleute aufhören würden sich vor der Verantwortung zu drücken! ...Sicherlich Post 18:31, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ah ja: Wie willst Du das machen, wenn alles politisch besetzt wird? Fachkräfte kommen in der BRD doch gar nicht zu Wort. --H. Adagio (Diskussion) 10:19, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Das Problem ist ein anderes. Das Problem ist, dass es in Deutschland lauter Fachkräfte mit einem enormen Fachwissen gibt. Sei es Medizin, sei es Sport oder eben Wirtschaft. Deren Wissen wird aber nicht genutzt. Warum? Weil diese Fachkräfte sich lieber im Internet in diversen Forum rumtreiben und ihr Wissen offenbaren statt es aktiv im "echten Leben" einzusetzen. ... Wir hätten Corona ohne jegliche Einschränkung überlebt, wir wären X-facher Fußallweltmeister und wir wären an der Spitze der Weltwirtschaft wenn diese Fachleute aufhören würden sich vor der Verantwortung zu drücken! ...Sicherlich Post 18:31, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob sich das direkt vergleichen läßt. Die Schweiz ist flächenmäßig viel kleiner als Deutschland. Man darf ja nicht außer Acht lassen, daß Gebiete des Landes über, sagen wir, 2000 m weitgehend unbewohnt sind. Wenn ein Land Bundesländer hat wie MeckPomm oder Brandenburg, wo sich zwischen den Großstädten wenig abspielt, man aber trotzdem dafür sorgen muß, daß Leute auch dorthin kommen, hat man es schwerer. Natürlich ist das Problem ein bißchen selbstgemacht, von vielen Ost-Landesregierungen aber auch vor allem der Regierung Kohl IV. Es war mMn ein eklatanter Fehler, in Neubrandenburg, Cottbus oder Prenzlau keine halbwegs wichtige Bundesbehörde angesiedelt zu haben, im Gegensatz zum Kraftfahrtbundesamt in Flensburg in den 1950er Jahren (oder in viel kleinerem Maßstab das Bayerische Polizeiverwaltungsamt in Oberviechtach. Das hätte bspw. nicht nur Kaufkraft gebracht, sondern den Randparteien das Potential abgeknipst, wenn im Rahmen einer solchen Behördenansiedlung sich eher staatstragende Neubürger angesiedelt hätten. Das hätte es einer solchen Stadt erleichtert, sich zum Oberzentrum zu entwickeln. Den grob gerechnet heißt ja die Ansiedlung von 2000 Behördenangehörigen auch, daß 2000 Lebenspartner und 1000 Kinder angesiedelt werden, was weitere Arbeitsplätze schafft, vom Supermarkt bis zur Kita bis zur Schule bis zum Bistro an der Hauptstraße. Bonn, Leizig oder Berlin hätten auf die eine oder andere Behörde verzichten können; in Berlin wäre die Mieten niedriger als heute. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:42, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Hat jemand den Presseclub gestern gesehen? Eine Teilnehmerin hat mehrfach betont, dass die Schweiz eine bessere Infrastruktur als Deutschland hat (gemeint war Straße und Schiene), im Verhältnis auch mehr Mittel für Bau, Betrieb und Unterhalt bereitstellt und aber eine wesentlich schärfere Schuldengrenze als Deutschland habe. Da keiner der anderen Teilnehmer widersprochen hat, stimmt es wohl. Kennt jemand eine Seite mit einer Übersicht oder einem Vergleich, wo man das verifizieren kann? Die meisten Vergleiche, die man so findet, beziehen sich leider auf EU-Länder. --2001:16B8:BA50:5F00:24D7:EFB7:8B06:FACF 17:53, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Die Bahn ist zweifelsfrei ein Problem. Aber ob da wirklich "der Markt" und Profit Schuld waren, da bin ich zurückhaltender. Ein Klassiker für Marktversagen ist das natürliche Monopol. Das liegt bei der Bahn im Bereich des Netzes vor. Das einem Privatakteur zu überlassen ist Sicherlich problematisch. Hier wäre IMO der Staat gefragt gewesen; aber hier wurde gespart. Das wäre aber Sicherlich auch passiert wenn die Bahn auch gesellschaftsrechtlich ein Staatsunternehmen gewesen wäre. Das dem Profitstreben zuzuschreiben ist zu kurz gedacht.
Gute Nachricht
Scholz wird auch in der nächsten LP Kanzler sein.[3] --5DKino (Diskussion) 15:33, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Jetzt doch Mr. Burns? Gute Nacht CDU. -Ani--176.6.66.45 15:52, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Mr. Burns :) [4]Der war gut! --5DKino (Diskussion) 16:12, 17. Sep. 2024 (CEST)
- À propos Comicfiguren: Bin ich eigentlich der einzige, der findet, dass Scholz wie Mister Magoo aussieht? Seltsamerweise scheint das noch keinem Satiriker aufgefallen zu sein... --Geoz (Diskussion) 16:24, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Mr. Magoo liebt Hunde, wie alle Deutschen. :)--5DKino (Diskussion) 16:34, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Doch doch! --2.243.232.78 16:50, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Die Ähnlichkeit ist nicht von der Hand zu weisen. Selbst in den Handlungsschemen sind da Parallelen zu finden. -Ani--176.6.52.224 21:01, 17. Sep. 2024 (CEST)
- À propos Comicfiguren: Bin ich eigentlich der einzige, der findet, dass Scholz wie Mister Magoo aussieht? Seltsamerweise scheint das noch keinem Satiriker aufgefallen zu sein... --Geoz (Diskussion) 16:24, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Mr. Burns :) [4]Der war gut! --5DKino (Diskussion) 16:12, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Mit den Koalitionspartnern AFD und BSW oder wie soll die Kanzlermehrheit gebildet werden? --2001:16B8:BA5B:100:8DFF:BA9C:83F6:CD08 16:20, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Orientier' dich besser nicht zu sehr an den Landtagswahlergebnissen. Es ist noch 'ne Menge Zeit, da kann viel passieren. Merz ist ja nicht gerade Sympathieträger, und die aktuelle Agenda der CDU als Fahne im Wind leicht als Luftnummer zu entlarven. Echte Alternativen bietet dieses Scharren am EU-Recht vorbei doch nicht. -Ani--176.6.66.45 16:27, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ich glaube, du hast dich bei der Überschrift vertippt. Du wolltest doch bestimmt „schlechte Nachricht“ schreiben. --Olivenmus (Diskussion) 16:37, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Nein. Eigentlich wollte ich schreiben: Die SPD ist nicht perfekt, aber was soll man machen(?), die AFD ist ein Krebsgeschwür, die CDU arbeitet darauf hin, eins zu werden, die FDP ist überflüssiger als ein Blinddarm, und nur die Grünen können uns (langfristig) wirklich retten. Aber als Titel erschien mir das doch als zu lang. --5DKino (Diskussion) 16:59, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Nur die Grünen können uns retten. Der war gut. YMMD :-). Waffen in Kriegsgebiete liefern und Millionen von Messerkräften einschleusen rettet uns? Also du bist schon gut drauf! Die Atomkraft hat übrigens die CDU abgeschafft, falls dir das entgangen ist. --79.117.79.154 17:37, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Millionen von Messerkräften einschleusen (und nicht nur das) disqualifiziert dich für eine ernsthafte Diskussion. Übrigens: Die AFD zu wählen kann Krebs verursachen! Weil, die AFD wird nie an einer Bundesregierung beteiligt sein, das kann soweit frustrieren, obwohl man sie wieder und wieder wählt, dass man sich darüber so ärgert, bis man ein Geschwür spürt. Das ist das AFD-Geschwür, und es ist tödlich! --5DKino (Diskussion) 18:52, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Kanzler der ein Gedächtnis wie ein Sieb hat, ein Wirtschaftsminister der nicht weiß, was eine Insolvenz ist und der die Bevölkerung mit grotesken Heizungsgesetzen "testen" will und eine Außenministerin die nicht mal beacon richtig aussprechen kann, nicht weiß wie groß unser Planet ist und uns mal kurzerhand in einen Krieg hineinziehen will sind natürlich besser für uns. --Olivenmus (Diskussion) 19:21, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, allemal! --5DKino (Diskussion) 20:07, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ich sehe hier bei meinem Ja, allemal! gar kein +1. Also mir ist ein SPD- Bundeskanzler, der nicht perfekt ist, wesentlich lieber als ein AFD-Kanzler. Das wollte ich damit sagen. --5DKino (Diskussion) 20:50, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ein High-Five kriegst du von Olivenmus nur wenn du FÜR einem AfD-Kanzler bist. Hat er doch unlängst hierim Café die AfD als nicht extremistisch eingestuft. Falls du es nicht mitgekriegt hast. Und dass er in seiner Aufzählung Lindner gar nicht miterwähnt hat... Hm. -Ani--176.6.52.224 20:59, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, ihn und seine 79117-Sockenpuppe darf man nicht ernst nehmen. Aber ich hatte gerade die Wahl zwischen Arschkratzen und antworten. Ich hab mich für's Antworten entschieden. :) --5DKino (Diskussion) 21:23, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Jeder darf für das sein was er möchte, das ist mir doch egal. Und die FDP kann ich wohl kaum schlechtreden. Immerhin hatte ich die 2021 gewählt. Von mir aus könnt ihr weiter CDU, SPD und Co. wählen, beschwert euch dann aber nicht, dass Deutschland vollends den Bach runtergeht. --Olivenmus (Diskussion) 21:51, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Bist du sicher dass du weiter oben wirklich Dostojewski meintest? Oder war's vielleicht doch eher Bukowski?^^ -Ani--176.6.52.224 23:52, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, stimmt, die hab ich wohl (mal wieder) verwechselt. :) Das mit Dosto weiter oben war natürlich nicht ernst gemeint, auch wenn ich da auf einen Smiley verzichtet habe, ich mag deine Kommentare, die geistreich, witzig und analytisch sind, viel mehr als bei mir. Weiter so! --5DKino (Diskussion) 08:32, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist mal ein Wort! ;) Aber sich selbst dabei zu marginalisieren ist gar nicht nötig. Sagen wir mal so: jeder Jeck is anners. -Ani--176.6.57.202 01:25, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Noch einen für den FDP-Wähler, der sich in ihrem Grünen-Hass suhlt: es ist zwar schon ne Weile her, aber der Satz "Umweltschutz hat Vorrang vor Gewinnstreben und persönlichem Nutzen." stammt aus den Freiburger Thesen von 1971. Man merkt am Datum, dass diese Thesen nicht von den Grünen stammen kann. Eine Forderung, mit der die FDP damals übrigens Vorreiter war in der etablierten Parteienlandschaft. Schade drum. Hätte was draus werden können; aber ja, so wie die SPD nicht mehr konsequent hinter den Arbeiterrechten steht, haben die Liberalen halt auch nicht so ein allzu gutes Erinnerungsvermögen.^^ -Ani--176.6.57.202 01:44, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist mal ein Wort! ;) Aber sich selbst dabei zu marginalisieren ist gar nicht nötig. Sagen wir mal so: jeder Jeck is anners. -Ani--176.6.57.202 01:25, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, stimmt, die hab ich wohl (mal wieder) verwechselt. :) Das mit Dosto weiter oben war natürlich nicht ernst gemeint, auch wenn ich da auf einen Smiley verzichtet habe, ich mag deine Kommentare, die geistreich, witzig und analytisch sind, viel mehr als bei mir. Weiter so! --5DKino (Diskussion) 08:32, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, ihn und seine 79117-Sockenpuppe darf man nicht ernst nehmen. Aber ich hatte gerade die Wahl zwischen Arschkratzen und antworten. Ich hab mich für's Antworten entschieden. :) --5DKino (Diskussion) 21:23, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habe mich kein bisschen an Landtgswahlergebnissen orientiert, sondern selbstverständlich an der Sonntagsfrage zum Bundestag. Die Politik und die Politiker der CDU müssen nicht dir gefallen, sondern den potentiellen CDU-Wählern. Du bist mir bisher nicht als jemand aufgefallen, der Gefahr läuft dazuzuzählen :-) --2001:16B8:BA5B:100:8DFF:BA9C:83F6:CD08 18:38, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Naja, ob das mit dem Scholz so durchgeht? Remember: Auch die Genossen haben einen bayerischen Landesverband. OB Reiter sägt ziemlich kräftig an Scholzens Stuhl. [5] --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:49, 17. Sep. 2024 (CEST)
Ein Jahr ist zwar noch lang, aber wenn man die https://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm letzten Umfragen sieht (die sich bei allen Instituten stark ähneln), dann gibt es nur nach einem Insitut die Möglichkeit zur 5er-Koalition SPD/Grün/BSW/FDP/Linke (mit FDP ≥ 5% und Linke durch Direktmandate), die zusammen 42,5% bringe. Bei ca. 10% Sonstige reichen gut 45 Koalitionsprozente für eine Kanzlermehrheit, also Scholz könnte es auch nach der günstigsten Prognose nicht schaffen. Merz hat die Alternative zu zwei 2er-Koaloitionen Union/AfD und Union/SPD und mehreren (2+x)Koalitionen. Das mal zum ersten Edit hier. Mit Sympathie hat das nichts zu tun, aber mit Mathematik. Ich wüsste keinen der gegenwärtigen Spitzenkandidaten (m/w) (Merz, Scholz, Lindner, Habeck, Weidel, Wagenknecht), der Sympathiespitzen in der Bevölkerung hätte. --Dioskorides (Diskussion) 16:47, 17. Sep. 2024 (CEST)
- 5-er Koalition. Geil. Nein, das will die Bevölkerung nicht. Die CDU soll endlich mit dem Kindergarten aufhören und diese lächerliche und völlig undemokratische Brandmauer beseitigen. Die Leute haben von links/grün/gender/migration die Schnauze voll und wollen eine konservative Regierung. Und das ist eindeutig CDU/AFD. Und dann wird Merz auch Kanzler. Und dann kann man mal 4 Jahre gucken, was das so bringt oder auch nicht. Die Welt geht davon bestimmt nicht unter. Umso länger diese Kinderspielchen noch dauern und Probleme nicht angegangen werden, umso mehr Stimmen schachert man damit der AFD zu. --79.117.79.154 17:19, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Stimmt. Union+AFD werden die Probleme sowas von angehen, also dermaßen, dass ein Doppelwumms ein laues Lüftchen dagegen ist. --Rainer Z ... 17:48, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Das wäre politischer Selbstmord. Deswegen sorgt jeder AFD-Wähler für "links/grün/gender/migration". --2001:16B8:BA5B:100:8DFF:BA9C:83F6:CD08 17:48, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist eine wirklich schlechte Idee, die AfD mal gewähren zu lassen. Teile der AfD sind verfassungsfeindlich bis rechtsextrem und der Rest duldet das. Da kann nichts Gutes bei herauskommen. --2.243.232.78 17:57, 17. Sep. 2024 (CEST)
- es hat nichts mit schlechter Idee zu tun. Eine demokratisch gewählte Opposition auszuschließen ist üblich in Russland, China und dem Iran. Hier ist es einfach nur verfassungsfeindlich. Und das ist nicht die AFD, sondern die "Guten". --79.117.79.154 19:28, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Sie ist ja nicht ausgeschlossen, wer behauptet das? Es wäre allerdings nicht verfassungsfeindlich, eine gesichert rechtsextreme Fraktion auszuschließen. Aber man sollte nicht auf die Idee kommen, dass es klug wäre, ihr auch die Regierungsverantwortung zu geben, wenn es sich noch verhindern ließe. Einfach zu glauben, sie wird sich schon selbst demontieren, ist eine Illusion. --2.243.232.78 19:37, 17. Sep. 2024 (CEST)
- + 1 In letzter Zeit ist mir international ein Trend bei rechtspopulistischen Parteien aufgefallen, nach einer verlorenen Wahl einfach den friedlichen Transfer der Macht zu verweigern. Danach könnten die AfD-Wähler vielleicht noch eine Weile weiter auf "die da oben" schimpfen, aber machtbesoffene Rechte hören sowas auf die Dauer nicht sehr gerne. --Geoz (Diskussion) 21:27, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Sie ist ja nicht ausgeschlossen, wer behauptet das? Es wäre allerdings nicht verfassungsfeindlich, eine gesichert rechtsextreme Fraktion auszuschließen. Aber man sollte nicht auf die Idee kommen, dass es klug wäre, ihr auch die Regierungsverantwortung zu geben, wenn es sich noch verhindern ließe. Einfach zu glauben, sie wird sich schon selbst demontieren, ist eine Illusion. --2.243.232.78 19:37, 17. Sep. 2024 (CEST)
- es hat nichts mit schlechter Idee zu tun. Eine demokratisch gewählte Opposition auszuschließen ist üblich in Russland, China und dem Iran. Hier ist es einfach nur verfassungsfeindlich. Und das ist nicht die AFD, sondern die "Guten". --79.117.79.154 19:28, 17. Sep. 2024 (CEST)
- wenn die CDU die Brandmauer beseitigt, wird sie mit einem Schlag 10% wählerstimmen verlieren, vermutlich mehr. --Future-Trunks (Diskussion) 11:10, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Vielleicht sollte man nicht nach Sympathie sondern nach Parteiprogramm wählen? Ich weiß, ich gehöre mit dieser Haltung offenbar zur Minderheit, aber man wird ja noch träumen dürfen... --2001:16B8:BA5B:100:8DFF:BA9C:83F6:CD08 17:49, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Wobei die Wahrscheinlichkeit eher gering ist, dass Punkte aus dem Parteiprogramm später auch wirklich realisiert werden. Weil in einer Koalition der Koalitionspartner dagegen war, weil das Geld nicht reichte oder die Zeit oder einer der 67 anderen Gründe.--Optimum (Diskussion) 19:01, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Dann würde die AfD nicht einmal so viele Stimmen bekommen wie die FDP. Der Anteil der Menschen, die von der neoliberalen bis libertären Politik der AfD profitieren würde, ist sehr klein. Allerdings kennen schon viele AfD-Politiker ihr eigenes Wahlprogramm nicht, von ihren Wählern ganz zu schweigen. Was haben AfD-Politiker aufgeschrien, als Pistorius die Wiedereinführung der Wehrpflicht ins Spiel brachte - obwohl das seit Jahr und Tag eine Forderung der AfD ist. Und die AfD war sich auch nicht zu blöde, die Bauernproteste gegen die Kürzung von Agrarsubventionen zu unterstützen, obwohl ihr eigenes Programm unbefristete Subventionen kategorisch ablehnt.--78.55.27.176 23:51, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Es mag durchaus sein, dass damit gerechnet wird, dass alle, die einen autoritären, dünnhäutigen und unsouveränen Herrn haben möchten dann nicht die AfD sondern CDU wählen. Könnte sogar klappen. Dass Herr Merz in vielen Fragen inkompetent ist, ist kein Alleinstellungsmerkmal von ihm, die Kombination mit den oben genannten Attributen allerdings schon. Jeh nuh, es kommt der Kanzler, den wir verdient haben. Immerhin soll es nicht der Kasper aus dem Süden werden. --Elrond (Diskussion) 19:21, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Wer AfD wählt, bekommt jedenfalls Grün. Vorausgesetzt, Grün bleibt im Bundestag. Da hat man sich ja dank der eigenen Wahlrechtsänderung im Zweifelsfall selbst gefickt. (Wie ist das jetzt eigentlich mit der Grundmandatsklausel? Wenn man drei Sitze hat, nimmt man an der allgemeinen Sitzverteilung teil, denke ich, so hat das BVerfG entschieden. Und was, wenn man nur für zwei Sitze Zweitstimmen hat? Kriegt man dann nur zwei Sitze? Oder sind in dem Fall die drei Sitze Grundmandatsklausel sicher? Hat sich das BVerfG eigentlich zu der Problematik geäußert? (Oder stellt sich das Problem rechnerisch nicht, weil drei Grundmandate soviel Stimmen bringt, daß der Stimmenanteil jedenfalls für drei Sitze reicht, so denn genügend Zweitstimmen anfallen. Ja, ich weiß, daß die Zweitstimmen nimmer Zweitstimmen heißen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:55, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn jemand mit der Erststimme Linke und Grüne mit der Zweitstimme wählt, dann zählt die Erststimme für das Direktmandat und die Zweitstimme nur für die Grünen. Für die Prozente der Linken zählt dieser Wahlzettel Null Komma gar nichts. --176.0.168.227 17:25, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Wer AfD wählt, bekommt jedenfalls Grün. Vorausgesetzt, Grün bleibt im Bundestag. Da hat man sich ja dank der eigenen Wahlrechtsänderung im Zweifelsfall selbst gefickt. (Wie ist das jetzt eigentlich mit der Grundmandatsklausel? Wenn man drei Sitze hat, nimmt man an der allgemeinen Sitzverteilung teil, denke ich, so hat das BVerfG entschieden. Und was, wenn man nur für zwei Sitze Zweitstimmen hat? Kriegt man dann nur zwei Sitze? Oder sind in dem Fall die drei Sitze Grundmandatsklausel sicher? Hat sich das BVerfG eigentlich zu der Problematik geäußert? (Oder stellt sich das Problem rechnerisch nicht, weil drei Grundmandate soviel Stimmen bringt, daß der Stimmenanteil jedenfalls für drei Sitze reicht, so denn genügend Zweitstimmen anfallen. Ja, ich weiß, daß die Zweitstimmen nimmer Zweitstimmen heißen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:55, 17. Sep. 2024 (CEST)
Provokante Frage: Wird die SPD in 10 Jahren noch existieren?
1972 hatte die SPD 45,8 %, 2021: 25,7 %, bei den nächsten Wahlen wird sie bei 15% landen. Laut Chat GPT wird sie schon 2030 deutlich unter 10% landen. Interessante mathematische Kurve. Die SPD halbiert sich offensichtlich immer rascher. Wird Chat GPT recht behalten? --H. Adagio (Diskussion) 19:25, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Die waren mit Schulz („Wir gewinnen zusammen, wir verlieren zusammen.“) 2017 schon bei 20,5%, das war damals der katastrophale Negativrekord. Und 2025 wäre es für die SPD ein Mega-Ergebnis, der Schampus würde fließen. --Dioskorides (Diskussion) 20:03, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Gegenfrage, wer hätte damit gerechnet, dass Herr Scholz Kanzler wird?! --Elrond (Diskussion) 19:27, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Es wurde eher Laschet nicht Kanzler. Diesmal kann Scholz auf solche kostenlose Wahlhilfe nicht rechnen. --Dioskorides (Diskussion) 19:59, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Nicht alles was sinnlos ist auch provokant. Freundlich formuliert. -Ani--176.6.52.224 19:29, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Laschet hat die SPD kaputtgelacht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:47, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Mach dir um die SPD mal keine Sorgen. Wenn die CDU in der nächsten Legislaturperiode versagt, rennen die Wähler in der übernächsten wieder zur SPD rüber, weil sie doch wieder mal nichts daraus gelernt haben werden. --Olivenmus (Diskussion) 20:16, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Du verkennst den Ernst der Lage. Wenn die CDU versagt, bekommt die AfD 60 Prozent der Stimmen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:42, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Das würd ihn doch glücklich machen. Wer verkennt dass die AfD zu Recht als rechtsextremistisch eingestuft wird, dem wär eine Mehrheit doch allemal recht. -Ani--176.6.57.171 08:18, 18. Sep. 2024 (CEST)
- "Wer "ihn"? Verstehe ich nicht. Die AfD ist rechtspopulistisch. Gewiss. Was tut das hier zur Sache? Wenn Du ein Problem mit rechter Gesinnung hast, darfst Du gerne ein eigenes Lemma dazu verfassen. Zum eigentlichen Thema: Ich erinnere nur daran, dass in Italien große Parteien wie die Democrazia Cristiana, das dortige Pendant zur CDU, einfach verschwunden sind. Die SPD wird nicht an mani pulite zugrunde gehen, sondern an mani sprecate. Schätze, dass die CDU die Kurve kratzt und den Weg der dänischen Sozialdemokraten geht. Die Linke wird in ihrer Gesamtheit Kong-Fu-Einlagen hinlegen müssen, um den Spagat zwischen ideollogischer Pflicht zum Gutsein und einer verantwortungsvollen Zuwanderungspolitik zu meistern. Nur hat sie nicht ewig Zeit, da die klassische Arbeiterschaft als Stammilieu längst nicht mehr eisern zur Sozialdemokratie hält. Vielleicht wird ja die SPD zur Beamtenpartei. Dort hat sie noch Anhänger. Sind dort ja auch entsprechend beleibt äh beliebt. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1472438/umfrage/wahlverhalten-bei-der-europawahl-nach-beruf/--H. Adagio (Diskussion) 09:57, 18. Sep. 2024 (CEST)
- H. Adagio fragte, wer in Anis darüberstehendem Beitrage mit der Pronominalform "ihn" gemeint sei. Meines Erachtens dürfte dies ganz klar Olivenmus sein. --95.91.236.224 23:23, 18. Sep. 2024 (CEST)
- So ist es. Nebenbei, wenn ich ein Problem mit rechter Gesinnung habe sage ich das dort wo es mir beliebt, die gnädige Erlaubnis von einem Whitewasher einen Thread dazu zu eröffnen brauche sowohl ich als auch niemand anders einzuholen. Es wird immer grotesker hier. Hat euch das das Focus-Team aus dem Kommentarbereich rausgeworfen, oder was motiviert euch hier das Café von rechts aus zuzumüllen? -Ani--176.6.62.82 23:47, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Und ich habe ein Problem mit ganz linker Gesinnung, und jetzt. Aber deswegen mach ich dich nicht die ganze Zeit dumm von der Seite an. --Olivenmus (Diskussion) 00:57, 19. Sep. 2024 (CEST)
- In der menschenfeindlichen, arroganten und egozentrischen AfD keine rechtsextremistische Tendenz erkennen zu können ist für mich eine solche dumme Anmache. Ich kann akzeptieren dass jemand aus Protest AfD wahlt ohne sich zu der Begleitunstände bewußt zu sein, aber bei politisch interessierten Menschen, die sich weigern zu sehen welche Ideologie in den Köpfen der Strippenzieher dieser Partei lauern, ist meine Geduld überstrapaziert. Du fühlst dich von der Seite angemacht, ok; eigentlich war es viel direkter gemeint. Und niemand kann behaupten dass du es nicht darauf ankommen läßt. Soviel dazu. -Ani--176.6.62.82 02:45, 19. Sep. 2024 (CEST) PS: Jetzt sind es Ausländer, die dir Angst bereiten, und was kommt dann? Schwule, Asoziale, etc pp? Solche Steigerungen sind natürlich völlige Utopie, ja nee, is klar, wenn die Migrationsproblematik geregelt ist sind alle Allmachtsphantasien wieder eingehegt... Fang doch mal am nachzudenken. Schön dass du dich nich aif der sicheren Seite wähnst, aber wer weiß wer morgen als nächstes dran glauben muß? Und da bin ich mir sicher: wenn es soweit kommt dann bist auch du froh dass noch jemand da ist der für dich einspringt. Wehret den Anfängen. Das ist keine hohle Phrase, das ist die Erkenntnis dass in diesem, wie jedem Anfang, ein Zauber wohnt (frei nach Hesse, der angesichts der heutigen Entwicklung wahrscheinlich auch nur noch im Strahl kotzen würde).Ist der erstmal aufgelöst geht es um das nackte Überleben. Bist du aicher dass du am Ende bereit auf der "richtigen" Seite zu stehen? Keine Behinderten in der Familie? Keine Schwulen, Asozialen, oder irgendwie Andersdenkende? Du Naivling. Gite Nacht. -Ani--176.6.62.82 03:09, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Sowas kommt davon, wenn man zu viel Tagesschau guckt. Statt sich von jemandem leiten zu lassen, der versucht die Partei, die den Medienstaatsvertrag kündigen will mit allen Mitteln schlecht zu machen solltest du dich lieber mal direkt der Quellen bedienen. Ich schalte regelmäßig live in den Bundestag und ich sehe und höre doch was da gesagt wird, und da kann ich absolut nichts Rechtsextremes feststellen. Ich betrachte die AfD und die anderen Parteien als Gesamtes, und nicht nur einzelne Personen. Extrembeispiele wie Björn Höcke, von dem ich übrigens genauso wenig halte wie viele andere auch, findest du nämlich in JEDER Partei. Bei den Grünen reden diese Extreme halt übers Klima oder sind kriegsgeil und bei der SPD sind es die Kapitalismus-Gegner, was wiederum Leuten wie mir aufstößt. Bei dem Treffen in Potsdam waren übrigens auch CDU-Politiker dabei, was in den Medien nur so beiläufig mal erwähnt wurde, aber Hauptsache man hat in Richtung der AfD geschossen. Und da kann mir keiner erzählen dass bei solcher Berichterstattung nicht versucht wird absichtlich die öffentliche Meinung zu manipulieren und die Leute in Richtung bestimmter Parteien zu lenken. Und das ist meiner Meinung nach die größere Gefahr für die Demokratie als eine Partei, die illegale Einwanderer abschieben will… hier noch ein Beispiel, die AfD will gar nicht alle Ausländer aus Deutschland raushaben, sondern nur diejenigen, die illegal eingereist sind, deren Asylantrag abgelehnt wurden und die kriminellen. So viel zum Thema Medienmanipulation. --Olivenmus (Diskussion) 03:37, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ich persönlich verstehe die Dinge immer am besten, wenn ich sie nicht betrachte, wie sie gerade sind, sondern wenn ich betrachte, wie sie wurden, wie sie heute sind. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da war die AfD einfach eine Anti-Euro-Partei, die die gute alte D-Mark wiederhaben wollte. Das war eine legitime Position, die man haben kann (aber nicht muss). Diese Anti-Euro-Haltung zog dann vermehrt EU-Skeptiker an, die sich innerparteilich durchgesetzt haben. Diese EU-Skeptiker zogen dann vermehrt EU-Feinde an, die sich durchgesetzt haben. Diese Anti-EU-Haltung zog dann vermehrt konservative Nationalisten an, die sich durchgesetzt haben. Dieser Nationalismus zog dann vermehrt ausländerfeindliche Chauvinisten an, die gerade dabei sind, sich durchzusetzen. Dieser Chauvinismus zieht nun vermehrt echte Nazis an, die sich innerparteilich durchsetzen werden (denn in der AfD sind es immer die Radikalen, die sich gegen die Gemäßigteren durchsetzen). Falls die sich auch auf gesamtdeutscher Ebene durchsetzen sollten, werden übrigens solche Querulanten wie du als erste mundtot gemacht werden. Dann kannst du dir deine Tiraden über Zensur und Systemmedien sonst wohin stecken. --Geoz (Diskussion) 07:51, 19. Sep. 2024 (CEST)
- "Bei den Grünen reden diese Extreme halt übers Klima" - ja klar, übers Klima reden ist "extrem", und dass der Klimawandel ein Problem ist, das gelöst werden muss, ist nicht Konsens in der Wissenschaft, sondern eine abstruse Außenseiterposition. Grüße ins marktfundamentalistische Paralleluniversum, wo der freie Markt alles automatisch richtig macht und es deswegen keinen menschengemachten Klimawandel geben darf. --Hob (Diskussion) 15:37, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Dass es den Klimawandel gibt und dass die Menschen diesen beschleunigen brauchen wir gar nicht zu diskutieren. Die Extreme von denen ich rede sind aber fest der Überzeugung, der Klimawandel ließe sich aufhalten. Denen ist es ja nicht mal zu schade unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand dafür zu zerstören. Es gab auf der Erde schon immer Klimawandel, von ganzen Eiszeiten bis hin zu einer komplett eisfreien Erde, und diesen Klimawandel wird es auch so lange die Erde existiert immer geben. Aufhalten unmöglich. Es gab es Zeiten auf der Erde, da war die CO2-Konzentration in der Atmosphäre 5 mal so hoch wie heute und die Durchschnittstemperatur lag nur unwesentlich über dem heutigen Niveau. Jedes Erdbeben kann die Rotationsachse der Erde leicht verändern und das kann schon einen klimatischen Einfluss bewirken. Es gibt noch deutlich mehr Faktoren die das Klima beeinflussen und nicht nur dieses böse CO2. Verstehen die grünen Ideologen nur nicht. --Olivenmus (Diskussion) 16:47, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Service: In its Sixth Assessment Report, the Intergovernmental Panel on Climate Change, composed of scientific experts from countries all over the world, concluded that it is unequivocal that the increase of CO2, methane, and nitrous oxide in the atmosphere over the industrial era is the result of human activities and that human influence is the principal driver of many changes observed across the atmosphere, ocean, cryosphere and biosphere. Quelle. Deine Aussagen bezüglich des Klimawandels sind wissenschaftlich schlicht nicht haltbar. Der US-Verteidigungsminister Gen. (ret.) James Lloyd Austin III. schreibt ja angesichts der Folgen der absehbaren Folgen Klimwandels hier: No nation can find lasting security without addressing the climate crisis. Also entweder haben die Grünen Ideologen die Geo- und Atmosphärenphysiker und das US-Militär übernommen, oder du bist halt einfach grob auf dem Holzweg. Vielleicht wäre es an der Zeit mal darüber nachzudenken. Auch den aktuellen 6th IPCC Assessment Report mal tatsächlich zu lesen, wäre vielleicht überdenkenswert. -- Nasir Wos? 00:27, 20. Sep. 2024 (CEST)
- "Wenn Menschen vom natürlichen Klimawandel reden, das ist was sie meinen:" [6] --Hareinhardt (Diskussion) 09:54, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Dass es den Klimawandel gibt und dass die Menschen diesen beschleunigen brauchen wir gar nicht zu diskutieren. Die Extreme von denen ich rede sind aber fest der Überzeugung, der Klimawandel ließe sich aufhalten. Denen ist es ja nicht mal zu schade unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand dafür zu zerstören. Es gab auf der Erde schon immer Klimawandel, von ganzen Eiszeiten bis hin zu einer komplett eisfreien Erde, und diesen Klimawandel wird es auch so lange die Erde existiert immer geben. Aufhalten unmöglich. Es gab es Zeiten auf der Erde, da war die CO2-Konzentration in der Atmosphäre 5 mal so hoch wie heute und die Durchschnittstemperatur lag nur unwesentlich über dem heutigen Niveau. Jedes Erdbeben kann die Rotationsachse der Erde leicht verändern und das kann schon einen klimatischen Einfluss bewirken. Es gibt noch deutlich mehr Faktoren die das Klima beeinflussen und nicht nur dieses böse CO2. Verstehen die grünen Ideologen nur nicht. --Olivenmus (Diskussion) 16:47, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Sowas kommt davon, wenn man zu viel Tagesschau guckt. Statt sich von jemandem leiten zu lassen, der versucht die Partei, die den Medienstaatsvertrag kündigen will mit allen Mitteln schlecht zu machen solltest du dich lieber mal direkt der Quellen bedienen. Ich schalte regelmäßig live in den Bundestag und ich sehe und höre doch was da gesagt wird, und da kann ich absolut nichts Rechtsextremes feststellen. Ich betrachte die AfD und die anderen Parteien als Gesamtes, und nicht nur einzelne Personen. Extrembeispiele wie Björn Höcke, von dem ich übrigens genauso wenig halte wie viele andere auch, findest du nämlich in JEDER Partei. Bei den Grünen reden diese Extreme halt übers Klima oder sind kriegsgeil und bei der SPD sind es die Kapitalismus-Gegner, was wiederum Leuten wie mir aufstößt. Bei dem Treffen in Potsdam waren übrigens auch CDU-Politiker dabei, was in den Medien nur so beiläufig mal erwähnt wurde, aber Hauptsache man hat in Richtung der AfD geschossen. Und da kann mir keiner erzählen dass bei solcher Berichterstattung nicht versucht wird absichtlich die öffentliche Meinung zu manipulieren und die Leute in Richtung bestimmter Parteien zu lenken. Und das ist meiner Meinung nach die größere Gefahr für die Demokratie als eine Partei, die illegale Einwanderer abschieben will… hier noch ein Beispiel, die AfD will gar nicht alle Ausländer aus Deutschland raushaben, sondern nur diejenigen, die illegal eingereist sind, deren Asylantrag abgelehnt wurden und die kriminellen. So viel zum Thema Medienmanipulation. --Olivenmus (Diskussion) 03:37, 19. Sep. 2024 (CEST)
- In der menschenfeindlichen, arroganten und egozentrischen AfD keine rechtsextremistische Tendenz erkennen zu können ist für mich eine solche dumme Anmache. Ich kann akzeptieren dass jemand aus Protest AfD wahlt ohne sich zu der Begleitunstände bewußt zu sein, aber bei politisch interessierten Menschen, die sich weigern zu sehen welche Ideologie in den Köpfen der Strippenzieher dieser Partei lauern, ist meine Geduld überstrapaziert. Du fühlst dich von der Seite angemacht, ok; eigentlich war es viel direkter gemeint. Und niemand kann behaupten dass du es nicht darauf ankommen läßt. Soviel dazu. -Ani--176.6.62.82 02:45, 19. Sep. 2024 (CEST) PS: Jetzt sind es Ausländer, die dir Angst bereiten, und was kommt dann? Schwule, Asoziale, etc pp? Solche Steigerungen sind natürlich völlige Utopie, ja nee, is klar, wenn die Migrationsproblematik geregelt ist sind alle Allmachtsphantasien wieder eingehegt... Fang doch mal am nachzudenken. Schön dass du dich nich aif der sicheren Seite wähnst, aber wer weiß wer morgen als nächstes dran glauben muß? Und da bin ich mir sicher: wenn es soweit kommt dann bist auch du froh dass noch jemand da ist der für dich einspringt. Wehret den Anfängen. Das ist keine hohle Phrase, das ist die Erkenntnis dass in diesem, wie jedem Anfang, ein Zauber wohnt (frei nach Hesse, der angesichts der heutigen Entwicklung wahrscheinlich auch nur noch im Strahl kotzen würde).Ist der erstmal aufgelöst geht es um das nackte Überleben. Bist du aicher dass du am Ende bereit auf der "richtigen" Seite zu stehen? Keine Behinderten in der Familie? Keine Schwulen, Asozialen, oder irgendwie Andersdenkende? Du Naivling. Gite Nacht. -Ani--176.6.62.82 03:09, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Und ich habe ein Problem mit ganz linker Gesinnung, und jetzt. Aber deswegen mach ich dich nicht die ganze Zeit dumm von der Seite an. --Olivenmus (Diskussion) 00:57, 19. Sep. 2024 (CEST)
- So ist es. Nebenbei, wenn ich ein Problem mit rechter Gesinnung habe sage ich das dort wo es mir beliebt, die gnädige Erlaubnis von einem Whitewasher einen Thread dazu zu eröffnen brauche sowohl ich als auch niemand anders einzuholen. Es wird immer grotesker hier. Hat euch das das Focus-Team aus dem Kommentarbereich rausgeworfen, oder was motiviert euch hier das Café von rechts aus zuzumüllen? -Ani--176.6.62.82 23:47, 18. Sep. 2024 (CEST)
- H. Adagio fragte, wer in Anis darüberstehendem Beitrage mit der Pronominalform "ihn" gemeint sei. Meines Erachtens dürfte dies ganz klar Olivenmus sein. --95.91.236.224 23:23, 18. Sep. 2024 (CEST)
- "Wer "ihn"? Verstehe ich nicht. Die AfD ist rechtspopulistisch. Gewiss. Was tut das hier zur Sache? Wenn Du ein Problem mit rechter Gesinnung hast, darfst Du gerne ein eigenes Lemma dazu verfassen. Zum eigentlichen Thema: Ich erinnere nur daran, dass in Italien große Parteien wie die Democrazia Cristiana, das dortige Pendant zur CDU, einfach verschwunden sind. Die SPD wird nicht an mani pulite zugrunde gehen, sondern an mani sprecate. Schätze, dass die CDU die Kurve kratzt und den Weg der dänischen Sozialdemokraten geht. Die Linke wird in ihrer Gesamtheit Kong-Fu-Einlagen hinlegen müssen, um den Spagat zwischen ideollogischer Pflicht zum Gutsein und einer verantwortungsvollen Zuwanderungspolitik zu meistern. Nur hat sie nicht ewig Zeit, da die klassische Arbeiterschaft als Stammilieu längst nicht mehr eisern zur Sozialdemokratie hält. Vielleicht wird ja die SPD zur Beamtenpartei. Dort hat sie noch Anhänger. Sind dort ja auch entsprechend beleibt äh beliebt. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1472438/umfrage/wahlverhalten-bei-der-europawahl-nach-beruf/--H. Adagio (Diskussion) 09:57, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Das würd ihn doch glücklich machen. Wer verkennt dass die AfD zu Recht als rechtsextremistisch eingestuft wird, dem wär eine Mehrheit doch allemal recht. -Ani--176.6.57.171 08:18, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Du verkennst den Ernst der Lage. Wenn die CDU versagt, bekommt die AfD 60 Prozent der Stimmen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:42, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Mach dir um die SPD mal keine Sorgen. Wenn die CDU in der nächsten Legislaturperiode versagt, rennen die Wähler in der übernächsten wieder zur SPD rüber, weil sie doch wieder mal nichts daraus gelernt haben werden. --Olivenmus (Diskussion) 20:16, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Laschet hat die SPD kaputtgelacht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:47, 17. Sep. 2024 (CEST)
- "sind aber fest der Überzeugung, der Klimawandel ließe sich aufhalten" Ganz aufhalten nicht, aber die Aussage "davon abgesehen ist es zu spät, etwas gegen den Klimawandel zu tun" ist eine der Spielarten der Klimawandelleugnung, siehe Klimawandelleugnung#Stufen der Leugnung. Die Motivation jeder Form von Klimawandelleugnung ist immer die gleiche: den Heiligen Freien Markt vor jeglichen Eingriffen zu schützen. Ich finde, die Leugner sollten die Kosten der Folgen des Klimawandels übernehmen. Also bei Überschwemmungen, Tornado und Waldbrand: Rechnung an REW, CO2 Coalition, Fox News, Berliner Kreis in der Union, Werteunion, AfD, Achse des Guten, Partei der Vernunft, Trump, Republikaner, Heartland Institute, Wall Street Journal, Cato Institute, Koch Brothers, American Institute for Economic Research, Heritage Foundation, Cato Institute, Exxon, Steffen Hentrich, American Petroleum Institute, Willie Soon, Anthony Watts usw. --Hob (Diskussion) 11:01, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Diese Idee der Kostenübernahme durch diejenigen, die die Richtung bestimmen (das sind übrigens zur Zeit eher nicht die "Leugner", sondern eher die Befürworter der teuren Energiewende), ist ausbaufähig, z.B: Nur diejenigen, die für Rentenerhöhungen oder höhere Sozialleistungen sind, finanzieren diese Maßnahmen, deren Gegner zahlen nichts. Wenn nicht genug (zahlungsfähige) Leute dafür sind, dann werden die Renten halt z.B. nur um einen Cent pro Jahr erhöht. Analog bei Rüstungsausgaben, Ausgaben für Asylsuchende usw. Wenn man diese Direktfinanzierung konsequent umsetzt, dann zerfällt der Staat und nur noch die Reichen bestimmen die Richtung. --37.49.29.187 16:45, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Es geht nicht um "Richtung bestimmen", sondern ums Verursacherprinzip: Wer den Schaden erzeugt, zahlt dafür. Wer "für Rentenerhöhungen" ist, erzeugt ja keinen Schaden, das ist lediglich Umverteilung. Die Leugner haben mit ihren Lügen jahrzehntelang verhindert, dass relativ kostengünstige Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen werden. Durch den Klimawandel verursachte, wesentlich teurere massive Schäden sollten also konsequent von den Verursachern der SChäden bezahlt werden. --Hob (Diskussion) 12:35, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Wie du selbst mit "teurere" andeutest, müsste man erst einmal die Differenz aus Vermeidungskosten (die vor allem jetzt und in relativ naher Zukunft anfallen) und Schadenskosten (die vor allem in späterer Zukunft anfallen) bilden. Da gibt es eine Menge Bewertungsspielraum, wenn man schon jetzt oder in naher Zukunft eine Rechnung aufmachen will. Und selbst in 20 oder 30 Jahren wird man es nicht genau sagen können, weil ja nur eine einzige politische Linie (wie auch immer die aussieht) realisiert worden sein wird, man also den praktischen Vergleich zur Alternativstrategie gar nicht hat. "Es geht nicht um "Richtung bestimmen", sondern ums Verursacherprinzip: Wer den Schaden erzeugt, zahlt dafür." Definiere "Verursacher". Den Schaden für Deutschland (und die Welt) durch Konzentration von CO2 (und analogen Stoffen wie Methan) in der Atmosphäre erzeugen nach gegenwärtigem CO2-Ausstoß zu über 98 Prozent Ausländer, die wird man als deutscher Staat kaum direkt zur Kasse bitten können. Und unter den Deutschen dürfte höheres Einkommen sowohl mit einer stärkeren Unterstützung des Kampfs gegen den Klimawandel als auch mit einem größeren Emissionsausstoß positiv korrelieren. D.h. oft sind gerade die echten Verursacher eines hohen CO2-Ausstoßes (also z.B. Leute, die ohne beruflichen Zwang Flugreisen unternehmen) diejenigen, die am lautesten Einschränkungen für die Gesamtbevölkerung propagieren, selbst wenn die durchschnittlich einen viel geringeren CO2-Ausstoß als man selbst hat. "Wer "für Rentenerhöhungen" ist, erzeugt ja keinen Schaden, das ist lediglich Umverteilung." Umverteilung wäre es, wenn man dafür die Steuern oder Rentenbeiträge erhöhen würde. Tatsächlich ist es aber erfahrungsgemäß so, dass für Investitionen entweder zusätzliche Schulden (auch im Ausland) aufgenommen werden, die zumindest einen Zinsschaden verursachen, oder bei den Investionen (beispielsweise denen in den Klimawandel) etwas abgeknapst wird, was dann anderweitigen Schaden verursacht. "Die Leugner haben mit ihren Lügen jahrzehntelang verhindert, dass relativ kostengünstige Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen werden." Welche kostengünstigen Maßnahmen wären das gewesen? Hätten die für sich genommen den Klimawandel nennenswert gebremst? Wie gesagt, wir haben hier eh nur unter 2 Prozent Einfluss auf das Weltklima. Von jedem Euro, den wir für Verringerung des CO2-Ausstoßes ausgeben, kommen vermutlich über 96 Prozent (je nachdem, was man betrachtet, sogar über 99 Prozent) dem Ausland zugute, und wir müssen deswegen darauf hoffen, dass umgekehrt das gesamte Ausland ähnlich aktiv wie wir ist, dann geht die Rechnung vielleicht auf. --37.49.29.187 17:22, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Mit einer Sekunde Nachdenken wärst du allein anhand der oben genannten Namen draufgekommen, dass ich nicht über Deutschland rede. Klimawandelleugner sind weltweit tätig.
- "Welche kostengünstigen Maßnahmen wären das gewesen?" Willst du mich verarschen? Du hast nicht mitbekommen, dass es immer darum ging, fossile Brennstoffe durch andere Energiequellen zu ersetzen? Das hat keinen Sinn hier, wenn du dich so blöd stellst. --Hob (Diskussion) 18:57, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Ausgerechnet die als Anlaufinvestition enorm komplizierte und deshalb enorm teure Ersetzung fossiler Brennstoffe durch andere Energiequellen willst du pauschal als "kostengünstig" verkaufen? Und das auch noch rückblickend auf die vergangenen Jahrzehnte, wo der Stand der Forschung ohnehin noch viel weniger als jetzt fortgeschritten war? Also, wenn sich jemand von uns beiden in deinen Worten "blöd stellt" und "verarschen" will, dann bin das sicher nicht ich. Wenn du jetzt mit "Tempolimit 130" geantwortet hättest, dann hätte ich die Kostengünstigkeit noch irgendwie nachvollziehen können (allerdings den signifikanten Effekt auf das Klima nicht). Aber so ... "Mit einer Sekunde Nachdenken wärst du allein anhand der oben genannten Namen draufgekommen, dass ich nicht über Deutschland rede. Klimawandelleugner sind weltweit tätig." Wieso "wäre"? Dass du nicht "redest", sondern schreibst, war mir schon in kürzerer Zeit als einer Sekunde klar. Aber angeblich nicht über Deutschland, das in meinem Bild dieser Welt durchaus zu ihr gehört. Sondern anscheinend oben über das ugandische Unternehmen RWE (von dir als REW bezeichnet, aber vielleicht meintest du auch REWE), den chilenischen Berliner Kreis der Union, die neuseeländische Werteunion, die malaysische AfD, die omanische Achse des Guten, die albanische Partei der Vernunft und den antarktischen Steffen Hentrich. --37.49.29.187 10:42, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Und wieder mal ist bewiesen, dass Geld- und Marktjünger nicht weiter denken können als bis zum übernächsten Jahresabschluss, und nicht über das Finanzielle hinauszublicken vermögen. --109.43.49.53 11:40, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Wodurch? Jedenfalls nicht durch den Beitrag, auf den du geantwortet hast. --37.49.29.187 13:18, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Zum Beispiel dadurch, dass du das Wort "relativ" überlesen hast. Meinst du allen Ernstes, regelmäßige schwere Naturkatastrophen wäre billiger? Oder leugnest du doch, dass die häufiger werden? Siehe das Zitat von Armin Laschet zur Überschwemmung damals: "wir machen keine andere Politik, nur weil heute so ein Tag ist". Wird der eine andere Politik machen, wenn jeder Tag so ein Tag ist? Ich vermute mal nicht. --Hob (Diskussion) 09:34, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Vorweg die Frage: Bist du identisch mit dem Benutzer mit der IP 109.43.49.53, der oben geantwortet hat? "Zum Beispiel dadurch, dass du das Wort "relativ" überlesen hast." Ach so, du wolltest mit deinem Satz von oben "Die Leugner haben mit ihren Lügen jahrzehntelang verhindert, dass relativ kostengünstige Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen werden" angeblich gar nicht suggerieren, dass die Maßnahmen kostengüstig gewesen wären, sondern nur, dass die erforderlichen sehr teuren Maßnahmen kostengünstig gegenüber extrem teuren Maßnahmen gewesen wären. So gesehen ist aber praktisch jede Investition "relativ" kostengünstig, denn man könnte immer noch mehr ausgeben (solange man's hat oder Schulden aufnehmen kann). "Meinst du allen Ernstes, regelmäßige schwere Naturkatastrophen wäre billiger?" Billiger als was? Es gibt ja nicht bloß die zwei Strategien "Nichtstun" und "CO2 radikal zurückfahren". Um es mal beispielhaft zu sagen, äh schreiben: Wenn man gegen höheren Meeresspiegel und höhere Sturmfluten an der Nordsee höhere Dämme baut (das machen die Holländer seit Jahrhunderten), dann kommt dort (hundertprozentigen Wirkungsgrad angenommen) praktisch jeder ausgegebene Euro direkt Deutschland als Nutzen zugute. Wenn man hingegen einen Euro für CO2-Einsparung ausgibt, kommen davon (wieder bei hundertprozentigem Wirkungsgrad) 96 oder 98 oder 99 Cent dem Ausland zugute. Falls alle oder fast alle Länder mitziehen, gleicht sich das wieder aus. Aber sonst nicht, bzw. die CO2-Einsparung muss einen viel höheren Wirkungsgrad als der Dammbau haben, damit es sich rentiert. (Klar, der Klimawandel ist mehr als Meeresspiegelanstieg und Sturmfluten, aber das war jetzt nur ein Beispiel fürs Prinzip "Schutz gegen Auswirkungen kann manchmal ökonomisch sinnvoller als Verhinderung sein.") Die Frage für Deutschland ist, wie man sich unter demokratischer Mitnahme einer großen Mehrheit der Bevölkerung gegen den Klimawandel wappnet, ohne als auf Export angewiesene rohstoffarme Nation durch Ruinieren der eigenen Industrie im zwischenstaatlichen Wettbewerb weit gegen rücksichtslose Regime zurückzufallen. Es hilft mir nämlich nichts, wenn Deutschland in 20 Jahren CO2-frei, aber in 40 Jahren chinesische oder russische Kolonie ist, weil es sich durch gigantische Verschuldung erpressbar gemacht hat oder seine Investitionen in Rüstung zu gering waren, weil lieber in den Kampf gegen den Klimawandel investiert wurde. Meine Lösung für dieses Dilemma wären (wenn man unbedingt die radikale CO2-Reduzierung will) Steuererhöhungen, aber die sind nicht populär bei den Wählern. Die sind häufig mit Worten und an der Wahlurne sehr klimafreundlich, aber oft nur bis zu dem Zeitpunkt, wo ihnen aufgeht, dass es für sie erhebliche Einschränkungen und Mehrausgaben bedeutet. Wenn sie danach AfD wählen, weil sie sich von den Visionen der Klimawandelbekämpfungseuphoriker getäuscht fühlen, wird's erst recht nicht funktionieren mit der Klimawandelbekämpfung. --37.49.29.187 01:43, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, ich editiere nicht als IP.
- "So gesehen ist aber praktisch jede Investition "relativ" kostengünstig" Falsch. Sie muss schon eine Wirkung in die richtige Richtung haben. Investition in PR, Leugnen und Lügen, wie bisher üblich, war kurzfristig "kostengünstig" für Firmen wie Exxon, weil sie nichts gegen den von ihnen ausgelösten Klimawandel tun mussten, sondern nur eine Handvoll Wissenschaftler bestechen, damit sie die Leute verarschen. Aber das dicke Ende kommt nach, und warum sollten dann die Verantwortlichen nicht dafür zahlen?
- "praktisch jeder ausgegebene Euro direkt Deutschland als Nutzen zugute", "auf Export angewiesene rohstoffarme Nation" Du steckst immer noch in der nationalistischen Denkweise fest. Der Klimawandel macht in Bangladesh und Polynesien, um nur zwei Beispiele zu nennen, Leute obdachlos. Und die Hauptverursacher des Klimawandels sitzen nicht in diesen Staaten. Das sind alles Ausreden, um nichts tun zu müssen, und solche Ausreden hören wir seit Jahrzehnten. Die Marktfundamentalisten und Gierprediger haben die Diskussion jahrzehntelang dominiert, und es wird Zeit, dass sie endlich ihr dummes Maul halten und ihre Schulden zahlen. --Hob (Diskussion) 10:09, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Vorweg die Frage: Bist du identisch mit dem Benutzer mit der IP 109.43.49.53, der oben geantwortet hat? "Zum Beispiel dadurch, dass du das Wort "relativ" überlesen hast." Ach so, du wolltest mit deinem Satz von oben "Die Leugner haben mit ihren Lügen jahrzehntelang verhindert, dass relativ kostengünstige Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen werden" angeblich gar nicht suggerieren, dass die Maßnahmen kostengüstig gewesen wären, sondern nur, dass die erforderlichen sehr teuren Maßnahmen kostengünstig gegenüber extrem teuren Maßnahmen gewesen wären. So gesehen ist aber praktisch jede Investition "relativ" kostengünstig, denn man könnte immer noch mehr ausgeben (solange man's hat oder Schulden aufnehmen kann). "Meinst du allen Ernstes, regelmäßige schwere Naturkatastrophen wäre billiger?" Billiger als was? Es gibt ja nicht bloß die zwei Strategien "Nichtstun" und "CO2 radikal zurückfahren". Um es mal beispielhaft zu sagen, äh schreiben: Wenn man gegen höheren Meeresspiegel und höhere Sturmfluten an der Nordsee höhere Dämme baut (das machen die Holländer seit Jahrhunderten), dann kommt dort (hundertprozentigen Wirkungsgrad angenommen) praktisch jeder ausgegebene Euro direkt Deutschland als Nutzen zugute. Wenn man hingegen einen Euro für CO2-Einsparung ausgibt, kommen davon (wieder bei hundertprozentigem Wirkungsgrad) 96 oder 98 oder 99 Cent dem Ausland zugute. Falls alle oder fast alle Länder mitziehen, gleicht sich das wieder aus. Aber sonst nicht, bzw. die CO2-Einsparung muss einen viel höheren Wirkungsgrad als der Dammbau haben, damit es sich rentiert. (Klar, der Klimawandel ist mehr als Meeresspiegelanstieg und Sturmfluten, aber das war jetzt nur ein Beispiel fürs Prinzip "Schutz gegen Auswirkungen kann manchmal ökonomisch sinnvoller als Verhinderung sein.") Die Frage für Deutschland ist, wie man sich unter demokratischer Mitnahme einer großen Mehrheit der Bevölkerung gegen den Klimawandel wappnet, ohne als auf Export angewiesene rohstoffarme Nation durch Ruinieren der eigenen Industrie im zwischenstaatlichen Wettbewerb weit gegen rücksichtslose Regime zurückzufallen. Es hilft mir nämlich nichts, wenn Deutschland in 20 Jahren CO2-frei, aber in 40 Jahren chinesische oder russische Kolonie ist, weil es sich durch gigantische Verschuldung erpressbar gemacht hat oder seine Investitionen in Rüstung zu gering waren, weil lieber in den Kampf gegen den Klimawandel investiert wurde. Meine Lösung für dieses Dilemma wären (wenn man unbedingt die radikale CO2-Reduzierung will) Steuererhöhungen, aber die sind nicht populär bei den Wählern. Die sind häufig mit Worten und an der Wahlurne sehr klimafreundlich, aber oft nur bis zu dem Zeitpunkt, wo ihnen aufgeht, dass es für sie erhebliche Einschränkungen und Mehrausgaben bedeutet. Wenn sie danach AfD wählen, weil sie sich von den Visionen der Klimawandelbekämpfungseuphoriker getäuscht fühlen, wird's erst recht nicht funktionieren mit der Klimawandelbekämpfung. --37.49.29.187 01:43, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Zum Beispiel dadurch, dass du das Wort "relativ" überlesen hast. Meinst du allen Ernstes, regelmäßige schwere Naturkatastrophen wäre billiger? Oder leugnest du doch, dass die häufiger werden? Siehe das Zitat von Armin Laschet zur Überschwemmung damals: "wir machen keine andere Politik, nur weil heute so ein Tag ist". Wird der eine andere Politik machen, wenn jeder Tag so ein Tag ist? Ich vermute mal nicht. --Hob (Diskussion) 09:34, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Wodurch? Jedenfalls nicht durch den Beitrag, auf den du geantwortet hast. --37.49.29.187 13:18, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Und wieder mal ist bewiesen, dass Geld- und Marktjünger nicht weiter denken können als bis zum übernächsten Jahresabschluss, und nicht über das Finanzielle hinauszublicken vermögen. --109.43.49.53 11:40, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Ausgerechnet die als Anlaufinvestition enorm komplizierte und deshalb enorm teure Ersetzung fossiler Brennstoffe durch andere Energiequellen willst du pauschal als "kostengünstig" verkaufen? Und das auch noch rückblickend auf die vergangenen Jahrzehnte, wo der Stand der Forschung ohnehin noch viel weniger als jetzt fortgeschritten war? Also, wenn sich jemand von uns beiden in deinen Worten "blöd stellt" und "verarschen" will, dann bin das sicher nicht ich. Wenn du jetzt mit "Tempolimit 130" geantwortet hättest, dann hätte ich die Kostengünstigkeit noch irgendwie nachvollziehen können (allerdings den signifikanten Effekt auf das Klima nicht). Aber so ... "Mit einer Sekunde Nachdenken wärst du allein anhand der oben genannten Namen draufgekommen, dass ich nicht über Deutschland rede. Klimawandelleugner sind weltweit tätig." Wieso "wäre"? Dass du nicht "redest", sondern schreibst, war mir schon in kürzerer Zeit als einer Sekunde klar. Aber angeblich nicht über Deutschland, das in meinem Bild dieser Welt durchaus zu ihr gehört. Sondern anscheinend oben über das ugandische Unternehmen RWE (von dir als REW bezeichnet, aber vielleicht meintest du auch REWE), den chilenischen Berliner Kreis der Union, die neuseeländische Werteunion, die malaysische AfD, die omanische Achse des Guten, die albanische Partei der Vernunft und den antarktischen Steffen Hentrich. --37.49.29.187 10:42, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Wie du selbst mit "teurere" andeutest, müsste man erst einmal die Differenz aus Vermeidungskosten (die vor allem jetzt und in relativ naher Zukunft anfallen) und Schadenskosten (die vor allem in späterer Zukunft anfallen) bilden. Da gibt es eine Menge Bewertungsspielraum, wenn man schon jetzt oder in naher Zukunft eine Rechnung aufmachen will. Und selbst in 20 oder 30 Jahren wird man es nicht genau sagen können, weil ja nur eine einzige politische Linie (wie auch immer die aussieht) realisiert worden sein wird, man also den praktischen Vergleich zur Alternativstrategie gar nicht hat. "Es geht nicht um "Richtung bestimmen", sondern ums Verursacherprinzip: Wer den Schaden erzeugt, zahlt dafür." Definiere "Verursacher". Den Schaden für Deutschland (und die Welt) durch Konzentration von CO2 (und analogen Stoffen wie Methan) in der Atmosphäre erzeugen nach gegenwärtigem CO2-Ausstoß zu über 98 Prozent Ausländer, die wird man als deutscher Staat kaum direkt zur Kasse bitten können. Und unter den Deutschen dürfte höheres Einkommen sowohl mit einer stärkeren Unterstützung des Kampfs gegen den Klimawandel als auch mit einem größeren Emissionsausstoß positiv korrelieren. D.h. oft sind gerade die echten Verursacher eines hohen CO2-Ausstoßes (also z.B. Leute, die ohne beruflichen Zwang Flugreisen unternehmen) diejenigen, die am lautesten Einschränkungen für die Gesamtbevölkerung propagieren, selbst wenn die durchschnittlich einen viel geringeren CO2-Ausstoß als man selbst hat. "Wer "für Rentenerhöhungen" ist, erzeugt ja keinen Schaden, das ist lediglich Umverteilung." Umverteilung wäre es, wenn man dafür die Steuern oder Rentenbeiträge erhöhen würde. Tatsächlich ist es aber erfahrungsgemäß so, dass für Investitionen entweder zusätzliche Schulden (auch im Ausland) aufgenommen werden, die zumindest einen Zinsschaden verursachen, oder bei den Investionen (beispielsweise denen in den Klimawandel) etwas abgeknapst wird, was dann anderweitigen Schaden verursacht. "Die Leugner haben mit ihren Lügen jahrzehntelang verhindert, dass relativ kostengünstige Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen werden." Welche kostengünstigen Maßnahmen wären das gewesen? Hätten die für sich genommen den Klimawandel nennenswert gebremst? Wie gesagt, wir haben hier eh nur unter 2 Prozent Einfluss auf das Weltklima. Von jedem Euro, den wir für Verringerung des CO2-Ausstoßes ausgeben, kommen vermutlich über 96 Prozent (je nachdem, was man betrachtet, sogar über 99 Prozent) dem Ausland zugute, und wir müssen deswegen darauf hoffen, dass umgekehrt das gesamte Ausland ähnlich aktiv wie wir ist, dann geht die Rechnung vielleicht auf. --37.49.29.187 17:22, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Es geht nicht um "Richtung bestimmen", sondern ums Verursacherprinzip: Wer den Schaden erzeugt, zahlt dafür. Wer "für Rentenerhöhungen" ist, erzeugt ja keinen Schaden, das ist lediglich Umverteilung. Die Leugner haben mit ihren Lügen jahrzehntelang verhindert, dass relativ kostengünstige Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen werden. Durch den Klimawandel verursachte, wesentlich teurere massive Schäden sollten also konsequent von den Verursachern der SChäden bezahlt werden. --Hob (Diskussion) 12:35, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Diese Idee der Kostenübernahme durch diejenigen, die die Richtung bestimmen (das sind übrigens zur Zeit eher nicht die "Leugner", sondern eher die Befürworter der teuren Energiewende), ist ausbaufähig, z.B: Nur diejenigen, die für Rentenerhöhungen oder höhere Sozialleistungen sind, finanzieren diese Maßnahmen, deren Gegner zahlen nichts. Wenn nicht genug (zahlungsfähige) Leute dafür sind, dann werden die Renten halt z.B. nur um einen Cent pro Jahr erhöht. Analog bei Rüstungsausgaben, Ausgaben für Asylsuchende usw. Wenn man diese Direktfinanzierung konsequent umsetzt, dann zerfällt der Staat und nur noch die Reichen bestimmen die Richtung. --37.49.29.187 16:45, 20. Sep. 2024 (CEST)
- "sind aber fest der Überzeugung, der Klimawandel ließe sich aufhalten" Ganz aufhalten nicht, aber die Aussage "davon abgesehen ist es zu spät, etwas gegen den Klimawandel zu tun" ist eine der Spielarten der Klimawandelleugnung, siehe Klimawandelleugnung#Stufen der Leugnung. Die Motivation jeder Form von Klimawandelleugnung ist immer die gleiche: den Heiligen Freien Markt vor jeglichen Eingriffen zu schützen. Ich finde, die Leugner sollten die Kosten der Folgen des Klimawandels übernehmen. Also bei Überschwemmungen, Tornado und Waldbrand: Rechnung an REW, CO2 Coalition, Fox News, Berliner Kreis in der Union, Werteunion, AfD, Achse des Guten, Partei der Vernunft, Trump, Republikaner, Heartland Institute, Wall Street Journal, Cato Institute, Koch Brothers, American Institute for Economic Research, Heritage Foundation, Cato Institute, Exxon, Steffen Hentrich, American Petroleum Institute, Willie Soon, Anthony Watts usw. --Hob (Diskussion) 11:01, 20. Sep. 2024 (CEST)
- ""So gesehen ist aber praktisch jede Investition "relativ" kostengünstig" Falsch. Sie muss schon eine Wirkung in die richtige Richtung haben." Nein. Auch wenn sie sich als Investition in die falsche Richtung entpuppen sollte, ist sie trotzdem in Relation zur teureren Fehlinvestition relativ kostengünstig. "Investition in PR, Leugnen und Lügen, wie bisher üblich, war kurzfristig "kostengünstig" für Firmen wie Exxon," Und in Relation zu was? Hier wohl in Relation zu den sonstigen Ausgaben von Exxon, sozusagen eine Investition aus der Portokasse. "weil sie nichts gegen den von ihnen ausgelösten Klimawandel tun mussten, sondern nur eine Handvoll Wissenschaftler bestechen, damit sie die Leute verarschen." Könntest du das mit der Bestechung bitte belegen? "Aber das dicke Ende kommt nach, und warum sollten dann die Verantwortlichen nicht dafür zahlen?" Ich habe grundsätzlich nichts dagegen, dass Verantwortliche die Rechnung bezahlen. Aber es gibt dabei viele praktische Hindernisse, die deine Idee utopisch machen. Abgesehen von den von mir erwähnten territorialen Grenzen der Einflussnahme und dem Problem des Nachweises der Verantwortung (selbst Lügen ist für sich genommen nicht justiziabel, geschweige denn Irren) kommt beim Klimawandel hinzu, dass die Folgen erst in zig Jahren wirklich stark werden und man Klima und Wetter schlecht unterscheiden kann. Nach so langer Zeit sind selbst die tatsächlich in deinem Sinn Verantwortlichen vermutlich oft schon verstorben bzw. die Firmen insolvent gegangen. ""praktisch jeder ausgegebene Euro direkt Deutschland als Nutzen zugute", "auf Export angewiesene rohstoffarme Nation" Du steckst immer noch in der nationalistischen Denkweise fest." Ich kümmere mich in erster Linie um Deutschland und will die deutschen Steuereinnahmen nicht gleichmäßig über die ganze Welt verteilen. Spenden aus seinem Privatvermögen darf trotzdem jeder Deutsche. "Der Klimawandel macht in Bangladesh und Polynesien, um nur zwei Beispiele zu nennen, Leute obdachlos." Wie geschrieben, die Holländer leben seit Jahrhunderten unterhalb des Meeresspiegels. Man müsste halt höhere Deiche bauen. --37.49.29.187 13:42, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Geringes Sprachverständnis ist auch typisch. "Nicht über Deutschland (sondern über die ganze Welt) reden" ≠ "über alles außer Deutschland reden"
- Und der Forschungsstand zur Schädlichkeit der fossilen Brennstoffe ist Jahrzehnte alt. --109.43.49.53 11:44, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Den Forschungsstand als statischen Zustand gab und gibt es in diesem Zusammenhang gar nicht, sondern die Forschungen sind laufendes work in progress, bei dem tendenziell immer mehr und immer Verlässlicheres herausgefunden wird. Was vor Jahrzehnten bekannt war, war zumindest die künftige Gefahr des menschengemachten Klimawandels. Was es aber damals noch nicht gab, waren die ganzen seither getätigten erfolgreichen Forschungen und gewonnenen Erfahrungen zu Solarelementen, Batterien, Wasserstoff, Erdwärme, Windräder, Stromnetze usw. Es hilft ja nichts, wenn man ein künftiges Problem zwar ansatzweise erkennt, aber keine realistische Möglichkeit zu seiner Lösung hat. Vor Jahrzehnten waren die Methoden noch weniger ausgereift als jetzt (wo es immer noch viele technische Sorgen gibt). Damals gabe es für die von Hob Gadling aufgezählten und angeblich hauptverantwortlichen "Klimaleugner" nicht viel zu verhindern, weil schon der Durchschnittswähler keine großen Einschränkungen unterstützt hätte. Der ist ja selbst jetzt, wo der technische Stand viel weiter als vor zig Jahren ist, noch ziemlich skeptisch, sobald die Klimawende an seinen Geldbeutel geht. "Geringes Sprachverständnis ist auch typisch. "Nicht über Deutschland (sondern über die ganze Welt) reden" ≠ "über alles außer Deutschland reden"" Sehr richtig. Bitte verklickere diese Ungleichung mal Hob Gadling, dem fehlt dieses Verständnis offensichtlich. Er hat nämlich auf meinen sich teilweise auf deutsche Verhältnisse beziehenden Beitrag mit "Mit einer Sekunde Nachdenken wärst du allein anhand der oben genannten Namen draufgekommen, dass ich nicht über Deutschland rede" reagiert, war also anscheinend der Auffassung, dass sich der Bezug auf deutsche Verhältnisse verbietet, sobald er über die ganze Welt philosophiert hat. Hinzu kommt, dass er für sich seine Themenwahl treffen mag, aber seine Diskussionspartner trotzdem nicht sklavisch daran gebunden sind und durchaus weitergehende Erwägungen zum Grundthema einbringen dürfen. --37.49.29.187 13:18, 22. Sep. 2024 (CEST)
- "die ganzen seither getätigten erfolgreichen Forschungen" Die von der Leugnerindustrie bekämpft wurden. Wenn die Geldgeber nicht glauben, dass da ein Problem ist, weil sie belogen wurden, warum sollen sie dann Forschungen unterstützen?
- "weil schon der Durchschnittswähler keine großen Einschränkungen unterstützt hätte" Weil der durch die Leugnerindustrie systematisch belogen wurde und immer noch wird. Die Springerpresse hetzt doch heute noch gegen alle Maßnahmen gegen den Klimawandel. Und Teile des Volkes lassen sich verarschen und wählen gehorsam AfD, wie BILD und Welt es sich offenbar wünschen. --Hob (Diskussion) 09:34, 23. Sep. 2024 (CEST)
- ""die ganzen seither getätigten erfolgreichen Forschungen" Die von der Leugnerindustrie bekämpft wurden." Immerhin erkennst du jetzt an, dass es diese Forschungen gab und der aktuelle Forschungsstand nicht "Jahrzehnte alt" ist. "Wenn die Geldgeber nicht glauben, dass da ein Problem ist, weil sie belogen wurden, warum sollen sie dann Forschungen unterstützen?" Glaubst du im Ernst, dass ein durchschnittlicher Geldgeber sich ausschließlich auf die Erkenntnisse von Randgruppen verließ? Oder bist du der Meinung, dass die "Leugner"-"Industrie" die große Mehrheit stellte? ""weil schon der Durchschnittswähler keine großen Einschränkungen unterstützt hätte" Weil der durch die Leugnerindustrie systematisch belogen wurde und immer noch wird." Nochmal, du überschätzt den Einfluss von Randgruppen oder bildest dir ein, sie hätten die Mehrheit. Nicht jeder, der die von dir gewünschte Klimapolitik in Frage stellt, ist deshalb gleich ein Klimawandel-"Leugner" oder gehört gar einer darauf gerichteten "Industrie" an. --37.49.29.187 01:43, 24. Sep. 2024 (CEST)
- "Immerhin erkennst du jetzt an" Hä? Wo habe ich was darüber gesagt?
- "Erkenntnisse von Randgruppen" Reiche Leute glauben das, was zu ihrer Ideologie passt, und ihre Ideologie ist typischerweise der Marktfundamentalismus. Klimawandelleugnung ist damit eng verknüpft. Das waren keine "Randgruppen" - der letzte US-Präsident hat dazugehört ebenso wie sein Vorvorgänger GW Bush. Große Teile der FDP und CDU waren Leugner, und sympathisieren tun sie zum Teil immer noch damit. Jetzt machen sie immer noch das gleiche, nämich Maßnahmen verhindern, bloß ohne pseudowissenschaftliche Begründung. --Hob (Diskussion) 10:26, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Wie erwähnt, es geht darum, was man tut. Nicht jede große Investition in dieser Richtung ist automatisch sinnvoll. ""Immerhin erkennst du jetzt an" Hä? Wo habe ich was darüber gesagt?" Mit deinem hinzugefügten Relativsatz konstatierst du, dass diese Forschungen "von der Leugnerindustrie bekämpft" worden seien. Wenn es "die ganzen seither getätigten erfolgreichen Forschungen" gar nicht gegeben hätte, hätte die Leugnerindustrie sie ja wohl kaum bekämpfen können. "Reiche Leute glauben das, was zu ihrer Ideologie passt, und ihre Ideologie ist typischerweise der Marktfundamentalismus." Es mag eine gewisse Korrelation geben, auch wenn die Verallgemeinerung, die den Marktfundamentalismus über 50 % der Reichen zuschreibt, mir deutlich übertrieben scheint. Ich weiß ohnehin nicht, wie du "reich" definierst, ab welcher Grenze ist man das deiner Meinung nach? "Das waren keine "Randgruppen" - der letzte US-Präsident hat dazugehört ebenso wie sein Vorvorgänger GW Bush." Du hattest von einer "Leugnerindustrie" geschrieben, die solche Geldgeber, die potentiell Forschungen zur Bekämpfung des Klimawandels finanzieren würden, belügt. Auf diese "Industrie" bezog sich mein Kommentar "Randgruppen". GW Bush und Trump stand garantiert die volle Information zur Verfügung, die haben sich halt aus opportunistischen Gründen anders entschieden. (Und selbst wenn sie doch allein von der Industrie falsch informiert worden wären und ihnen gegenteilige Information nicht zur Verfügung gestanden hätte, wären sie allenfalls Opfer, aber nicht Angehörige der besagten "Industrie".) "Große Teile der FDP und CDU waren Leugner," In welchem Zeitraum? Belege fehlen. --37.49.29.187 13:42, 24. Sep. 2024 (CEST)
- "Mit deinem hinzugefügten Relativsatz konstatierst du" Ja klar, dort habe ich selbstverständlich was darüber gesagt, aber vorher habe ich nichts darüber gesagt, was die dreiste Aussage "Immerhin erkennst du jetzt an" rechtfertigen würde - als ob ich vorher Forschungen geleugnet hätte.
- "Du hattest von einer "Leugnerindustrie" geschrieben, die solche Geldgeber [..] belügt" Die ganze Welt haben sie belogen und dadurch Investoren abgeschreckt.
- "GW Bush und Trump stand garantiert die volle Information zur Verfügung"..."wären sie allenfalls Opfer" So schwarzweiß ist das nicht. Die meisten Anhänger von Pseudowissenschaften lügen sich selber in die Tasche, die wollen gegenteilige Fakten gar nicht hören. Das ist eine Mischung aus Inkompetenz und Unredlichkeit.
- "Ich weiß ohnehin nicht, wie du "reich" definierst" Mir reicht es jetzt mit der Haarspalterei, mach das hier allein weiter. Das Wesentliche ist, dass die Tatsache weiter verbreitet wird, dass Marktfundamentalisten grundsätzlich nicht glaubwürdig sind. --Hob (Diskussion) 20:13, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Glaubwürdig im Sinn von authentisch sind sie schon nicht selten, so wie auch islamische oder evangelikale oder ökologische Fundamentalisten. Die haben vielleicht merkwürdige radikale Ansichten und Ziele, aber es ist nicht immer so, dass sie damit hinter dem Berg halten oder zwangläufig unmoralische Mittel zu ihrer Durchsetzung anwenden würden. Es gibt da solche und solche. "Ja klar, dort habe ich selbstverständlich was darüber gesagt, aber vorher habe ich nichts darüber gesagt, was die dreiste Aussage "Immerhin erkennst du jetzt an" rechtfertigen würde - als ob ich vorher Forschungen geleugnet hätte." Naja, du hast auf meine Aussage über "die vergangenen Jahrzehnte, wo der Stand der Forschung ohnehin noch viel weniger als jetzt fortgeschritten war" mit der Antwort "Und der Forschungsstand zur Schädlichkeit der fossilen Brennstoffe ist Jahrzehnte alt" reagiert. Das habe ich wohl fälschlich als tatsächlichen Widerspruch zu meiner Aussage im Gedächtnis behalten, obwohl ich den scheinbaren Widerspruch, dass es mir auch um Forschungen zu den Lösungen des Problems und nicht bloß um die zu seiner Konstatierung gegangen war, ja selbst im Folgebeitrag aufgelöst hatte. Aber insoweit hast du einen Punkt, die Forschungen zu den Lösungen hattest du nirgends bestritten, nur beim Lesen meiner Aussage nicht auf dem Schirm gehabt. Allerdings ist es dein allererster Punkt in unserer Diskussion hier. ""Du hattest von einer "Leugnerindustrie" geschrieben, die solche Geldgeber [..] belügt" Die ganze Welt haben sie belogen und dadurch Investoren abgeschreckt." In solchen und ähnlichen Überzeichnungen erinnern mich sowohl der Inhalt als auch die Rhetorik deiner Aussagen an die Theorien zur Neuen Weltordnung. Es ist zwar klar, dass gewisse mächtige Privatleute großen Einfluss auf die Politik ausüben wollen. Aber du machst es dir mit deinem Zuschieben der Hauptschuld zu dieser Gruppe viel zu einfach. Man sieht schon an der Rentenproblematik in Deutschland, die demographiebedingt ebenfalls schon seit zig Jahren bekannt ist und prinzipiell von niemandem geleugnet wurde, aber dennoch weitgehend ungelöst blieb, dass immer noch die Politik aus Machterhaltstreben die falschen Entscheidungen trifft und dafür verantwortlich ist, nicht irgendwelche leugnenden Eliten. Ähnlich beim Wahlrecht für den Bundestag. Man weiß seit langer Zeit, dass man leicht durch Vergrößerung der Wahlkreise die Parlamentsgröße einhegen könnte, aber man macht es nicht, weil es die eigene Politkarriere gefährden könnte. Bestenfalls kommt solcher Murks wie beim neuen Wahlgesetz der Ampel raus. Das Problem ist immer, dass die Frösche darüber mitbestimmen, ob man den Teich trockenlegen soll. ""GW Bush und Trump stand garantiert die volle Information zur Verfügung"..."wären sie allenfalls Opfer" So schwarzweiß ist das nicht. Die meisten Anhänger von Pseudowissenschaften lügen sich selber in die Tasche, die wollen gegenteilige Fakten gar nicht hören." Diesen letzteren Eindruck habe ich bei dir allerdings auch sehr oft. Wenn Trump sowieso "gegenteilige Fakten nicht hören" wollte, dann hätte es auch nichts geholfen, wenn die angeblich so mächtige "Leugnerindustrie" geschwiegen hätte. Denn dann hätte ja ein einziger Leugner gereicht, um Trump zum Nachplappern zu animieren. ""Ich weiß ohnehin nicht, wie du "reich" definierst" Mir reicht es jetzt mit der Haarspalterei," Wenn du nicht kapierst, dass es beim Andichten von "Marktfundamentalismus" als typischer Eigenschaft einen Unterschied macht, ob man zu den Reichen alle Einfamilienhausbesitzer oder bloß alle Milliardäre zählt, dann kann ich dir auch nicht helfen. --37.49.29.187 14:07, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Wie erwähnt, es geht darum, was man tut. Nicht jede große Investition in dieser Richtung ist automatisch sinnvoll. ""Immerhin erkennst du jetzt an" Hä? Wo habe ich was darüber gesagt?" Mit deinem hinzugefügten Relativsatz konstatierst du, dass diese Forschungen "von der Leugnerindustrie bekämpft" worden seien. Wenn es "die ganzen seither getätigten erfolgreichen Forschungen" gar nicht gegeben hätte, hätte die Leugnerindustrie sie ja wohl kaum bekämpfen können. "Reiche Leute glauben das, was zu ihrer Ideologie passt, und ihre Ideologie ist typischerweise der Marktfundamentalismus." Es mag eine gewisse Korrelation geben, auch wenn die Verallgemeinerung, die den Marktfundamentalismus über 50 % der Reichen zuschreibt, mir deutlich übertrieben scheint. Ich weiß ohnehin nicht, wie du "reich" definierst, ab welcher Grenze ist man das deiner Meinung nach? "Das waren keine "Randgruppen" - der letzte US-Präsident hat dazugehört ebenso wie sein Vorvorgänger GW Bush." Du hattest von einer "Leugnerindustrie" geschrieben, die solche Geldgeber, die potentiell Forschungen zur Bekämpfung des Klimawandels finanzieren würden, belügt. Auf diese "Industrie" bezog sich mein Kommentar "Randgruppen". GW Bush und Trump stand garantiert die volle Information zur Verfügung, die haben sich halt aus opportunistischen Gründen anders entschieden. (Und selbst wenn sie doch allein von der Industrie falsch informiert worden wären und ihnen gegenteilige Information nicht zur Verfügung gestanden hätte, wären sie allenfalls Opfer, aber nicht Angehörige der besagten "Industrie".) "Große Teile der FDP und CDU waren Leugner," In welchem Zeitraum? Belege fehlen. --37.49.29.187 13:42, 24. Sep. 2024 (CEST)
- ""die ganzen seither getätigten erfolgreichen Forschungen" Die von der Leugnerindustrie bekämpft wurden." Immerhin erkennst du jetzt an, dass es diese Forschungen gab und der aktuelle Forschungsstand nicht "Jahrzehnte alt" ist. "Wenn die Geldgeber nicht glauben, dass da ein Problem ist, weil sie belogen wurden, warum sollen sie dann Forschungen unterstützen?" Glaubst du im Ernst, dass ein durchschnittlicher Geldgeber sich ausschließlich auf die Erkenntnisse von Randgruppen verließ? Oder bist du der Meinung, dass die "Leugner"-"Industrie" die große Mehrheit stellte? ""weil schon der Durchschnittswähler keine großen Einschränkungen unterstützt hätte" Weil der durch die Leugnerindustrie systematisch belogen wurde und immer noch wird." Nochmal, du überschätzt den Einfluss von Randgruppen oder bildest dir ein, sie hätten die Mehrheit. Nicht jeder, der die von dir gewünschte Klimapolitik in Frage stellt, ist deshalb gleich ein Klimawandel-"Leugner" oder gehört gar einer darauf gerichteten "Industrie" an. --37.49.29.187 01:43, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Den Forschungsstand als statischen Zustand gab und gibt es in diesem Zusammenhang gar nicht, sondern die Forschungen sind laufendes work in progress, bei dem tendenziell immer mehr und immer Verlässlicheres herausgefunden wird. Was vor Jahrzehnten bekannt war, war zumindest die künftige Gefahr des menschengemachten Klimawandels. Was es aber damals noch nicht gab, waren die ganzen seither getätigten erfolgreichen Forschungen und gewonnenen Erfahrungen zu Solarelementen, Batterien, Wasserstoff, Erdwärme, Windräder, Stromnetze usw. Es hilft ja nichts, wenn man ein künftiges Problem zwar ansatzweise erkennt, aber keine realistische Möglichkeit zu seiner Lösung hat. Vor Jahrzehnten waren die Methoden noch weniger ausgereift als jetzt (wo es immer noch viele technische Sorgen gibt). Damals gabe es für die von Hob Gadling aufgezählten und angeblich hauptverantwortlichen "Klimaleugner" nicht viel zu verhindern, weil schon der Durchschnittswähler keine großen Einschränkungen unterstützt hätte. Der ist ja selbst jetzt, wo der technische Stand viel weiter als vor zig Jahren ist, noch ziemlich skeptisch, sobald die Klimawende an seinen Geldbeutel geht. "Geringes Sprachverständnis ist auch typisch. "Nicht über Deutschland (sondern über die ganze Welt) reden" ≠ "über alles außer Deutschland reden"" Sehr richtig. Bitte verklickere diese Ungleichung mal Hob Gadling, dem fehlt dieses Verständnis offensichtlich. Er hat nämlich auf meinen sich teilweise auf deutsche Verhältnisse beziehenden Beitrag mit "Mit einer Sekunde Nachdenken wärst du allein anhand der oben genannten Namen draufgekommen, dass ich nicht über Deutschland rede" reagiert, war also anscheinend der Auffassung, dass sich der Bezug auf deutsche Verhältnisse verbietet, sobald er über die ganze Welt philosophiert hat. Hinzu kommt, dass er für sich seine Themenwahl treffen mag, aber seine Diskussionspartner trotzdem nicht sklavisch daran gebunden sind und durchaus weitergehende Erwägungen zum Grundthema einbringen dürfen. --37.49.29.187 13:18, 22. Sep. 2024 (CEST)
- "Dass du nicht "redest", sondern schreibst" Da hat jemand offenbar keine echten Argumente.
- "Sondern anscheinend oben über das ugandische Unternehmen RWE"" Da hat jemand offenbar keine echten Argumente.
- "dass sich der Bezug auf deutsche Verhältnisse verbietet" Nein, sondern dass das Argument "wir Deutsche können ja nichts tun, die anderen sollen gefälligst anfangen", das aus vielen verschiedenen Gründen ungültig ist, hier ganz besonders ungültig ist, weil es voraussetzt, dass ausschließlich über deutsche Politik geredet wird, was hier offensichtlich nicht der Fall ist. --Hob (Diskussion) 09:34, 23. Sep. 2024 (CEST)
- ""Dass du nicht "redest", sondern schreibst" Da hat jemand offenbar keine echten Argumente." Doch, aber die standen in anderen Sätzen. ""Sondern anscheinend oben über das ugandische Unternehmen RWE"" Da hat jemand offenbar keine echten Argumente. Mein echtes Argument dazu war, dass dein Satz "Mit einer Sekunde Nachdenken wärst du allein anhand der oben genannten Namen draufgekommen, dass ich nicht über Deutschland rede" offensichtlich unzutreffend war. ""dass sich der Bezug auf deutsche Verhältnisse verbietet" Nein, sondern dass das Argument "wir Deutsche können ja nichts tun, die anderen sollen gefälligst anfangen", ... das trotz deiner irreführenden Anführungszeichen von mir so weder von der Formulierung her noch inhaltlich gebracht wurde. Ich hatte eher ein Nebeneinander gefordert, kein Hinterherlaufen. Und meine Zweifel an der Solidarität wichtiger Staaten sind in den letzten 10 Jahren eher gewachsen. Daher wäre es in puncto Klimawandelbekämpfung vielleicht an der Zeit, die bisherige Strategie in Frage zu stellen. "das aus vielen verschiedenen Gründen ungültig ist, hier ganz besonders ungültig ist, weil es voraussetzt, dass ausschließlich über deutsche Politik geredet wird, was hier offensichtlich nicht der Fall ist." Du behauptest, dein Satz, der sich in seinem zweiten Teil "die anderen sollen gefälligst anfangen" ausschließlich mit der Politik des Auslands beschäftigt, setze voraus, "dass ausschließlich über deutsche Politik geredet wird"? Na, das ist ja mal wieder eine originelle Logik.;) --37.49.29.187 01:43, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Du musst nicht die Geschichte alle deiner bereits entkräfteten Scheinargumente wiederholen. Und dieser Beitrag ist einfach nur wirr. Wenn du ernst genommen werden willst, lass die Scheinargumente weg, statt zu behaupten, die seriösen Argumente wären woanders. Ich kann nichts dafür, wenn du deutsche Scheuklappen hast. --Hob (Diskussion) 10:26, 24. Sep. 2024 (CEST)
- "Du musst nicht die Geschichte alle deiner bereits entkräfteten Scheinargumente wiederholen." Über die leere Menge haben wir noch gar nicht diskutiert, insoweit ist eh keine Wiederholung möglich. "Und dieser Beitrag ist einfach nur wirr." "Dieser"? Da stimme ich zu. "Wenn du ernst genommen werden willst, lass die Scheinargumente weg," Welche denn? Werde konkret. --37.49.29.187 13:42, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Du musst nicht die Geschichte alle deiner bereits entkräfteten Scheinargumente wiederholen. Und dieser Beitrag ist einfach nur wirr. Wenn du ernst genommen werden willst, lass die Scheinargumente weg, statt zu behaupten, die seriösen Argumente wären woanders. Ich kann nichts dafür, wenn du deutsche Scheuklappen hast. --Hob (Diskussion) 10:26, 24. Sep. 2024 (CEST)
- ""Dass du nicht "redest", sondern schreibst" Da hat jemand offenbar keine echten Argumente." Doch, aber die standen in anderen Sätzen. ""Sondern anscheinend oben über das ugandische Unternehmen RWE"" Da hat jemand offenbar keine echten Argumente. Mein echtes Argument dazu war, dass dein Satz "Mit einer Sekunde Nachdenken wärst du allein anhand der oben genannten Namen draufgekommen, dass ich nicht über Deutschland rede" offensichtlich unzutreffend war. ""dass sich der Bezug auf deutsche Verhältnisse verbietet" Nein, sondern dass das Argument "wir Deutsche können ja nichts tun, die anderen sollen gefälligst anfangen", ... das trotz deiner irreführenden Anführungszeichen von mir so weder von der Formulierung her noch inhaltlich gebracht wurde. Ich hatte eher ein Nebeneinander gefordert, kein Hinterherlaufen. Und meine Zweifel an der Solidarität wichtiger Staaten sind in den letzten 10 Jahren eher gewachsen. Daher wäre es in puncto Klimawandelbekämpfung vielleicht an der Zeit, die bisherige Strategie in Frage zu stellen. "das aus vielen verschiedenen Gründen ungültig ist, hier ganz besonders ungültig ist, weil es voraussetzt, dass ausschließlich über deutsche Politik geredet wird, was hier offensichtlich nicht der Fall ist." Du behauptest, dein Satz, der sich in seinem zweiten Teil "die anderen sollen gefälligst anfangen" ausschließlich mit der Politik des Auslands beschäftigt, setze voraus, "dass ausschließlich über deutsche Politik geredet wird"? Na, das ist ja mal wieder eine originelle Logik.;) --37.49.29.187 01:43, 24. Sep. 2024 (CEST)
- "wir" sind für weit mehr als die berühmten 2 Prozent verantwortlich. Auch was im Namen unseres Marktes in China hergestellt und auch den Chinesen in Rechnung gestellt wird, ist zu einem großen Teil unsere Verantwortung. So viel zum Ausland! Und jetzt bauen wir eine Stromleitung von Nord nach Süd in unserem eigenen Land. Weil die so hässlich aussieht verbuddeln wir sie in der Erde. Mit zusätzlichem CO2 und Kosten! Eine Seilbahn sieht genau so aus, gilt aber nicht als hässlich, kann genau so gut Energie übertragen wenn man im Norden den Motor anbringen würde und im Süden dafür einen Generator, und ausserdem haben die Leute noch zusätzlichen Nutzen davon weil es ein zusätzliches, kostengünstiges Verkehrsmittel gibt. Und das ganze Paket auch noch für weniger Investmentvolumen. Soviel zu kostengünstigen Maßnahmen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren! --176.0.158.114 10:44, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Dass man die neuen Stromleitungen aus Kostengründen eher oberirdisch bauen sollte, ist meine Rede. ""wir" sind für weit mehr als die berühmten 2 Prozent verantwortlich. Auch was im Namen unseres Marktes in China hergestellt und auch den Chinesen in Rechnung gestellt wird, ist zu einem großen Teil unsere Verantwortung." Es wird aber zu chinesischen Bedingungen erzeugt (die ja teilweise sogar besser als die deutschen sein mögen, aber oft eben auch schlechter). Bis chinesische Umweltvorschriften in Berlin geschrieben werden, muss noch allerhand Wasser den Jangtse runterfließen. Und es landet nicht alles, was in China in deutschem Namen hergestellt wird, schließlich in Deutschland, sondern auch bei ausländischen Verbrauchern. --37.49.29.187 01:43, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Die Stromleitung als Seilbahn ist aber noch günstiger, weil sie a) wegen weniger Protest schneller gebaut werden kann, b) deshalb weniger Zinsen anfallen und c) nach der Inbetriebnahme zusätzliches Einkommen generiert.
- Die chinesischen Umweltvorschriften werden nicht in Berlin, aber in Brüssel geschrieben. Solange China nicht zur Europäischen Union gehört, kann der Import von Gütern nach den dabei eingehaltenen Umweltvorschriften geregelt werden. Solange die Chinesen großzügiger sind, wird eben nicht importiert. Es sei denn dass die Hersteller sich "freiwillig" dazu verpflichten,die europäischen Vorschriften einzuhalten. Wenn die chinesischen Umweltvorschriften strenger sind, bleiben die Hersteller, die sich (hoffentlich) daran halten, auch im Rahmen der europäischen Vorschriften. --176.0.147.163 01:45, 26. Sep. 2024 (CEST)
- "Die Stromleitung als Seilbahn ist aber noch günstiger, weil sie a) wegen weniger Protest schneller gebaut werden kann, b) deshalb weniger Zinsen anfallen und c) nach der Inbetriebnahme zusätzliches Einkommen generiert." Jaja, schon gut. Und wenn wir noch alle 100 Meter ein windbetriebenes Karussell dranbauen, wird's noch ökonomischer. "Die chinesischen Umweltvorschriften werden nicht in Berlin, aber in Brüssel geschrieben. Solange China nicht zur Europäischen Union gehört, kann der Import von Gütern nach den dabei eingehaltenen Umweltvorschriften geregelt werden." Erstens müssen diese Vorschriften im Ausland durchgängig überprüfbar sein, sonst werden nur die Ehrlichen bestraft, die sich freiwillig dran halten. Und zweitens ist mit den deutschen Export schädigenden Vergeltungsaktionen von chinesischer Seite zu rechnen, wenn man durch nichttarifäre Handelshemmnisse europäische Umweltbestimmungen rigoros auf chinesischem Boden umsetzen will. Alles nicht so einfach. Du kannst ja nicht einfach sagen, VW darf seine in China hergestellten Autos nicht mehr in die EU liefern, ein chinesischer Hersteller wie z.B. Geely aber seine unter identischen oder vielleicht sogar schlechteren Bedingungen gefertigten weiterhin. Sonst schädigst du massiv ausschließlich die europäischen Hersteller mit China-Standbein. --37.49.29.187 11:04, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Erstens, warum sollte VW (China) anders behandelt werden als ein anderer chinesischer Hersteller. Die einzige (für mich) akzeptable Begründung wäre, dass VW (China) durch die Konzernspitze zur Kooperation verpflichtet wird. Und jeder andere Hersteller, der kooperiert, kann auch so behandelt werden. Und ohne Kooperation gibt es eben keinen Export in die Europäische Union. Auch nicht für VW (China)! Natürlich kann China Gegenmaßnahmen ergreifen. Aber welche? China könnte Rohstoffe nicht exportieren. Dann müssen wir uns die Rohstoffe woanders besorgen, vielleicht sogar umweltfreundlicher, nur eben nicht so billig. Aber dafür kann China auch bezahlen, indem die Exporte, die China noch zulässt, entsprechend verzollt werden. Oder China streicht uns den Marktzugang? Entweder aus Umweltschutzgründen. Dann würden sich China und die Europäische Union gegenseitig im Umweltschutz pushen und alles wäre in Ordnung. Oder aus Rache? Dann können unsere Exporte über Drittländer laufen und auch das wäre okay. Also vor Gegenmaßnahmen brauchen "wir" keine Angst zu haben. --176.0.144.177 20:05, 26. Sep. 2024 (CEST)
- "Die Stromleitung als Seilbahn ist aber noch günstiger, weil sie a) wegen weniger Protest schneller gebaut werden kann, b) deshalb weniger Zinsen anfallen und c) nach der Inbetriebnahme zusätzliches Einkommen generiert." Jaja, schon gut. Und wenn wir noch alle 100 Meter ein windbetriebenes Karussell dranbauen, wird's noch ökonomischer. "Die chinesischen Umweltvorschriften werden nicht in Berlin, aber in Brüssel geschrieben. Solange China nicht zur Europäischen Union gehört, kann der Import von Gütern nach den dabei eingehaltenen Umweltvorschriften geregelt werden." Erstens müssen diese Vorschriften im Ausland durchgängig überprüfbar sein, sonst werden nur die Ehrlichen bestraft, die sich freiwillig dran halten. Und zweitens ist mit den deutschen Export schädigenden Vergeltungsaktionen von chinesischer Seite zu rechnen, wenn man durch nichttarifäre Handelshemmnisse europäische Umweltbestimmungen rigoros auf chinesischem Boden umsetzen will. Alles nicht so einfach. Du kannst ja nicht einfach sagen, VW darf seine in China hergestellten Autos nicht mehr in die EU liefern, ein chinesischer Hersteller wie z.B. Geely aber seine unter identischen oder vielleicht sogar schlechteren Bedingungen gefertigten weiterhin. Sonst schädigst du massiv ausschließlich die europäischen Hersteller mit China-Standbein. --37.49.29.187 11:04, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Dass man die neuen Stromleitungen aus Kostengründen eher oberirdisch bauen sollte, ist meine Rede. ""wir" sind für weit mehr als die berühmten 2 Prozent verantwortlich. Auch was im Namen unseres Marktes in China hergestellt und auch den Chinesen in Rechnung gestellt wird, ist zu einem großen Teil unsere Verantwortung." Es wird aber zu chinesischen Bedingungen erzeugt (die ja teilweise sogar besser als die deutschen sein mögen, aber oft eben auch schlechter). Bis chinesische Umweltvorschriften in Berlin geschrieben werden, muss noch allerhand Wasser den Jangtse runterfließen. Und es landet nicht alles, was in China in deutschem Namen hergestellt wird, schließlich in Deutschland, sondern auch bei ausländischen Verbrauchern. --37.49.29.187 01:43, 24. Sep. 2024 (CEST)
- "wir" sind für weit mehr als die berühmten 2 Prozent verantwortlich. Auch was im Namen unseres Marktes in China hergestellt und auch den Chinesen in Rechnung gestellt wird, ist zu einem großen Teil unsere Verantwortung. So viel zum Ausland! Und jetzt bauen wir eine Stromleitung von Nord nach Süd in unserem eigenen Land. Weil die so hässlich aussieht verbuddeln wir sie in der Erde. Mit zusätzlichem CO2 und Kosten! Eine Seilbahn sieht genau so aus, gilt aber nicht als hässlich, kann genau so gut Energie übertragen wenn man im Norden den Motor anbringen würde und im Süden dafür einen Generator, und ausserdem haben die Leute noch zusätzlichen Nutzen davon weil es ein zusätzliches, kostengünstiges Verkehrsmittel gibt. Und das ganze Paket auch noch für weniger Investmentvolumen. Soviel zu kostengünstigen Maßnahmen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren! --176.0.158.114 10:44, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Würde es nicht. Dann hätten die ja die absolute Mehrheit. Eine absolute Mehrheit halte ich immer für schlecht, egal wer sie hat. Dann könnten die ja fast immer machen was die wollen. Und eine Demokratie lebt ja von unterschiedlichen Meinungen. Demokratie kann eben auch mal unbequem sein, vor allem, wenn eine politische Meinung nicht der eigenen entspricht. Andere Meinungen zuzulassen war aber noch nie die Stärke der linken Fraktion. --Olivenmus (Diskussion) 18:13, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Faschismus ist nicht einfach keine "andere Meinung". Aber Faschisten sind wohl mittlerwweile darin gewieft ihre "Meinung" so zu propagandieren dass die tatsächlich glauben damit durchzukommen. -Ani--176.6.57.202 19:01, 19. Sep. 2024 (CEST)
- gähn* mehr als die Faschismus-Karte auszuspielen hast du nicht drauf? --Olivenmus (Diskussion) 20:32, 19. Sep. 2024 (CEST)
- was erwartest du denn? Verbrämter Hass läßt sich nun mal nicht diskutieren. Und mit jemandem der sich blöd stellt wenn es um die Ziele seiner Partei geht ebenfalls nicht. -Ani--176.6.57.202 21:04, 19. Sep. 2024 (CEST) PS: Deine Partei will "jagen"... Dumm nur, wenn die Beute sich dann doch wehrt. Dann ist man natürlich plötzlich wieder Opfer, ne? Merkste selber, oder? -Ani--176.6.57.202 21:25, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Welchen Hass? Der gegenüber den Grünen? Oh ja, der ist bei mir sehr groß. --Olivenmus (Diskussion) 22:05, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ich weiß schon worauf du hinaus willst. Du gehst davon aus, dass alle AfD-Wähler ausländerfeindlich, homophob und antisemitisch sind. Dem ist aber nicht so. Solche Pauschalisierungen zeugen ja schon von keinem gesunden Verstand. Bei mir in der Gegend wurden schon 2 Rentner Opfer von Gewalttaten durch Einwanderer, einer davon ist gestorben. Aber auch jetzt bin ich nicht generell gegen Einwanderung, sondern gegen die Asylpolitik in der gegenwärtigen Form, d.h gegen eine unkontrollierte Einwanderung und gegen die Duldung von abgelehnten Asylbewerbern oder gar Straftätern. Ich hoffe auch sehr für dich, dass du mit dieser Form der Gewalt nie in Berührung kommen wirst, und schon gar nicht innerhalb der Familie. Btw kenne ich mittlerweile sogar viele Ausländer die schon länger hier leben und AfD wählen. --Olivenmus (Diskussion) 22:28, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Sieh dich vor, was du dir wünschts! Es ist vollkommen egal, was die AfD-Wähler sind, wenn die Partei, die sie wählen ausländerfeindlich etc. ist. Wie oben bereits angedeutet, werden Querulanten wie du zu den ersten gehören, die unter einer faschistischen Regierung ausgeschaltet werden. --Geoz (Diskussion) 23:27, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Dass ich nicht glaube dass die so sind habe ich hier schon oft genug bekundet. Ist aber auch egal. Das führt hier zu nichts mehr. --Olivenmus (Diskussion) 02:55, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Sieh dich vor, was du dir wünschts! Es ist vollkommen egal, was die AfD-Wähler sind, wenn die Partei, die sie wählen ausländerfeindlich etc. ist. Wie oben bereits angedeutet, werden Querulanten wie du zu den ersten gehören, die unter einer faschistischen Regierung ausgeschaltet werden. --Geoz (Diskussion) 23:27, 19. Sep. 2024 (CEST)
- was erwartest du denn? Verbrämter Hass läßt sich nun mal nicht diskutieren. Und mit jemandem der sich blöd stellt wenn es um die Ziele seiner Partei geht ebenfalls nicht. -Ani--176.6.57.202 21:04, 19. Sep. 2024 (CEST) PS: Deine Partei will "jagen"... Dumm nur, wenn die Beute sich dann doch wehrt. Dann ist man natürlich plötzlich wieder Opfer, ne? Merkste selber, oder? -Ani--176.6.57.202 21:25, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Faschismus ist nicht einfach keine "andere Meinung". Aber Faschisten sind wohl mittlerwweile darin gewieft ihre "Meinung" so zu propagandieren dass die tatsächlich glauben damit durchzukommen. -Ani--176.6.57.202 19:01, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Würde es nicht. Dann hätten die ja die absolute Mehrheit. Eine absolute Mehrheit halte ich immer für schlecht, egal wer sie hat. Dann könnten die ja fast immer machen was die wollen. Und eine Demokratie lebt ja von unterschiedlichen Meinungen. Demokratie kann eben auch mal unbequem sein, vor allem, wenn eine politische Meinung nicht der eigenen entspricht. Andere Meinungen zuzulassen war aber noch nie die Stärke der linken Fraktion. --Olivenmus (Diskussion) 18:13, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Die Spd war ein Jahr vor der letzten bundestagswahl auch bei 15% --Future-Trunks (Diskussion) 11:12, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Siehe hier oben: 3. und 4. Edit. --Dioskorides (Diskussion) 11:20, 18. Sep. 2024 (CEST)
- das istr nur die halbe Wahrheit. Denn die Grünen waren bei 25% in den Umfragen und fielen dann zur näher kommenden Wahl zugunsten der SPD --Future-Trunks (Diskussion) 12:43, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habe noch das Bild von der Wählerwanderung im Kopf, das am Wahlabend im TV gezeigt wurde: der dickste Balken der Unionsverluste (1,3 Mio) ging an die SPD. --Dioskorides (Diskussion) 14:51, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Übrigens eine beliebte Masche der Politiker: ein Wahlergebnis wird nur dann am vorherigen Wahlergebnis gemessen, wenn's passt. Wenn nicht, dann hat man eine passende Umfrage parat, gegenüber der man dann günstiger (oder die Anderen ungünstiger) dasteht. Vielleicht liegt auch darin der Sinn der Umfragen. --Dioskorides (Diskussion) 14:54, 18. Sep. 2024 (CEST)
- das istr nur die halbe Wahrheit. Denn die Grünen waren bei 25% in den Umfragen und fielen dann zur näher kommenden Wahl zugunsten der SPD --Future-Trunks (Diskussion) 12:43, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Siehe hier oben: 3. und 4. Edit. --Dioskorides (Diskussion) 11:20, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Lieber Adagio, das kommt drauf an, welches Personal die SPD haben wird. Von daher: sieht mau aus. Ihr Sender Jerewan. --Blue 🔯 07:51, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Mit Kevin, Saskia und Stegner ganz sicher net. Und das sind nur die schlimmsten. Dann kommen das Koryphäen wie Klingbeil. Das ist der Allerschlimmste. Schlimmer wie Esken. Und die ist schon schlimm. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:43, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Welche(r) Kopf(öpfe) aus der verfügbaren Kollektion der SPD-Köpfe schwebt(en) dir vor, mit dem der turn-around gelingen könnte? --Dioskorides (Diskussion) 14:19, 25. Sep. 2024 (CEST)--Dioskorides (Diskussion) 14:19, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Die Köpfe sind doch egal, wenn sich die Politik nicht ändert. Die SPD war mal die Partei der Arbeiter und Arbeitnehmer. Wofür setzt sie sich ein? Für Renten, Wohngeld, Hartz-Empfänger und Flüchtlinge. Alles wichtige Ziele und Gruppen, aber das bringt keine 40 Prozent plus, wie in den 1970ern. --2A02:3035:670:B46A:298F:BE8:5720:BBAF 15:20, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Welche(r) Kopf(öpfe) aus der verfügbaren Kollektion der SPD-Köpfe schwebt(en) dir vor, mit dem der turn-around gelingen könnte? --Dioskorides (Diskussion) 14:19, 25. Sep. 2024 (CEST)--Dioskorides (Diskussion) 14:19, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Mit Kevin, Saskia und Stegner ganz sicher net. Und das sind nur die schlimmsten. Dann kommen das Koryphäen wie Klingbeil. Das ist der Allerschlimmste. Schlimmer wie Esken. Und die ist schon schlimm. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:43, 20. Sep. 2024 (CEST)
Was ist das denn für eine Räuberpistole? (Explodierende Pager)
Da explodieren Pager von Hisbollah-Angehörigen, 2750 werden verletzt, acht sind tot? Wie geht denn das? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:49, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Die Pager werden vermutlich vor Abgabe mit einem Sprengsatz manipuliert worden sein. --Doc Schneyder Disk. 21:01, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Wie? Du glaubst, ein Geheimdienst weiß, daß die Hisbollah 1000 Pager oder so bestellt, fängt die Lieferung ab, ergänzt das Innere durch Sprengstoff und später, wenn die Hisbollah-Leute ihre SIM-Karten reintun, merkt das keiner? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:05, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Hast Du eine bessere Erklärung? --Doc Schneyder Disk. 21:13, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, deswegen frage ich ja so blöd. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:14, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Was die Geheimdienste treiben, ist so weit außerhalb unserer Vorstellungskraft dass wir das gar nicht glauben können. Dass man eine Firma in Ungarn aufbaut um manipulierte Pager herzustellen ist dermaßen absurd, dass jeder dich für verrückt hält, wenn du das erzählst. Wahrscheinlich haben sie die Pager auch längere Zeit zum Abhören benutzt. --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 10:25, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, deswegen frage ich ja so blöd. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:14, 17. Sep. 2024 (CEST)
- so in der Richtung. Batterie gegen kleine Batterie plus Sprengsatz getauscht und per Signal gezündet. Halte ich für möglich. Müsste dann aber auch nachvollziehbar sein, an wen die Pager geliefert wurden und von wem dann an den Endkunden. Das ist ja schon nicht so trivial zu vertuschen. Die üblichen Antisemiten verdächtigen natürlich die Israelis. --79.116.113.87 22:43, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Richtig, denn es ist natürlich viel plausibler, dass es die Moslems waren, denn die sind ja prinzipiell die Bösen. --2001:16B8:B8B5:7600:66EA:6FF0:62EA:DBF2 22:59, 17. Sep. 2024 (CEST)
- In welcher Kultur findet man es nochmal unfassbar (und fand es laut Berichten dieser Kultur selbst schon in Mittelalter unfassbar), dass die Frauen der Europäer alleine mit fremden Männern sprechen dürfen? --95.91.236.224 23:12, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Kultur bitte in Anführungszeichen. --79.117.85.229 23:34, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Wieso? -Ani--176.6.52.224 23:49, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Kultur bitte in Anführungszeichen. --79.117.85.229 23:34, 17. Sep. 2024 (CEST)
- In welcher Kultur findet man es nochmal unfassbar (und fand es laut Berichten dieser Kultur selbst schon in Mittelalter unfassbar), dass die Frauen der Europäer alleine mit fremden Männern sprechen dürfen? --95.91.236.224 23:12, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Richtig, denn es ist natürlich viel plausibler, dass es die Moslems waren, denn die sind ja prinzipiell die Bösen. --2001:16B8:B8B5:7600:66EA:6FF0:62EA:DBF2 22:59, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Hast Du eine bessere Erklärung? --Doc Schneyder Disk. 21:13, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Wie? Du glaubst, ein Geheimdienst weiß, daß die Hisbollah 1000 Pager oder so bestellt, fängt die Lieferung ab, ergänzt das Innere durch Sprengstoff und später, wenn die Hisbollah-Leute ihre SIM-Karten reintun, merkt das keiner? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:05, 17. Sep. 2024 (CEST)
- es gibt unter den "Brüdern" Dutzende gegenseitig verfeindete Unter-"Religionen" oder Stämme oder wie man sie nennen will, die sich nur allzu gerne gegenseitig abschlachten. Die Israelis sind nicht der Typ von Mensch, der wahllos Mitmenschen umbringt, aber deine Äußerung zeigt schön deine eigene Gesinnung. --79.117.85.229 23:34, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Warum wahllos? Das die Hisbollah und Israel verfeindet sind ist ja nun nicht neu. So eine Operation braucht Sicherlich einiges an Vorbereitung und Geld. Das wird nicht im Hinterstübchen gemacht. Israel hat die Mittel und das Motiv. Gibts denn, außerhalb des Wikipedia Cafes noch Andere die als Verdächtige gehandelt werden? ...Sicherlich Post 09:52, 18. Sep. 2024 (CEST)
- es gibt unter den "Brüdern" Dutzende gegenseitig verfeindete Unter-"Religionen" oder Stämme oder wie man sie nennen will, die sich nur allzu gerne gegenseitig abschlachten. Die Israelis sind nicht der Typ von Mensch, der wahllos Mitmenschen umbringt, aber deine Äußerung zeigt schön deine eigene Gesinnung. --79.117.85.229 23:34, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Geheimdienst hat rausgefunden, wo die Hisbollah normalerweise bestellt und macht dort (z.B. bei Aliexpress) einen Shop auf, z.B. "ZoomPhoto", mit günstigen Angeboten an Pagern und Funkgeräten. --2001:16B8:B8A1:1A00:8C4B:5EF3:54E3:32C 09:39, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Sehr seltsame Geschichte. Es langt ja nicht, einfach ein paar Gramm Sprengstoff rein zu schütten, der muss ja auch verdrahtet werden und per Firmwaremanipulation gezündet werden können. Das geht eigentlich nur wenn man die schon so herstellt. Irgendwie abstrus.... --2001:16B8:B8B5:7600:66EA:6FF0:62EA:DBF2 21:56, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Mein erster Gedanke war ein Software-Hack, der dazu führt, dass die Akkus gleichzeitig überlasten und explodieren. Ich weiß aber nicht, ob das überhaupt geht und falls ja, ob die Explosionskraft groß genug für solche Wirkungen ist wie beschrieben. --2003:DE:FF4C:1800:1DC5:C143:7926:CE3C 22:01, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Man könnte bewirken dass die Akkus beim Laden überladen werden und Feuer fangen. Und einige vielleicht auch explodieren. Aber außerhalb des Ladevorgangs kann man das eigentlich nicht extern triggern. --2001:16B8:B8B5:7600:66EA:6FF0:62EA:DBF2 22:58, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Vor einiger Zeit gab es doch diesen Fall, wo es gelungen ist, den Angehörigen einer Mafia-Organisation eine Ladung von vermeintlich abhörsicheren Handys unterzujubeln. Meines Wissens war das nur durch die Zusammenarbeit des Herstellers mit den Strafverfolgern möglich. Aber es zeigt zumindest, dass es irgendwo Spezialisten gibt, die solche manipulierten Geräte unerkannt in großer Menge an genau die Leute ausliefern können, die sie haben sollen. --Geoz (Diskussion) 23:03, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Mein erster Gedanke war ein Software-Hack, der dazu führt, dass die Akkus gleichzeitig überlasten und explodieren. Ich weiß aber nicht, ob das überhaupt geht und falls ja, ob die Explosionskraft groß genug für solche Wirkungen ist wie beschrieben. --2003:DE:FF4C:1800:1DC5:C143:7926:CE3C 22:01, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist überhaupt nicht ungewöhnlich, wenn eine Fa. vollständig im Besitz eines Geheimdienstes ist. --Heletz (Diskussion) 07:08, 18. Sep. 2024 (CEST)
N-tv schreibt: ...langer Hand geplante Aktion Israels ... ein Unternehmen gehandelt haben, das der israelische Geheimdienst eigens dafür aufgebaut hat. ...Sicherlich Post 07:54, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Weitere Zitate aus diesem Artikel: "könnten", "vermuten", "?", "hätte", "könnte" usw.. Übersetzt: reine Spekulation. --Jeansverkäufer (Diskussion) 08:40, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ja wie unerwartet!? Man hätte ja denken können, dass der Mossad seine Operationen offenlegt wie das sonst so seine Art ist. ...Sicherlich Post 09:45, 18. Sep. 2024 (CEST)
- das Gleiche beim Spiegel. Hauptsache mal antisemitische Verdächtigungen in den Raum geworfen. Ein völliges Unding. --79.116.122.185 10:13, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Bei Anschlägen gibt es regelmäßig direkt danach Spekulationen wer dahinter steckt. Das ist in dem Fall also nichts besonderes. Das einzige das hier besonders ist, dass behauptet wird das wäre Antisemitismus. ...Sicherlich Post 10:29, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Der Trick ist doch jetzt schon uralt. Mit der Antisemitismus-Keule will man Israel-Kritiker zum Schweigen bringen. --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 10:46, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Bei Anschlägen gibt es regelmäßig direkt danach Spekulationen wer dahinter steckt. Das ist in dem Fall also nichts besonderes. Das einzige das hier besonders ist, dass behauptet wird das wäre Antisemitismus. ...Sicherlich Post 10:29, 18. Sep. 2024 (CEST)
- die ungarische Firma BAC Consulting K.F.T. aus Budapest hatte diese Pager in Lizenz für Apollo Taiwan montiert. Sie wurde erst 2022 gegründet, war also kein altes Traditionsunternehmen. Der Zusatz "Consulting" lässt vermuten, dass es eigentlich eine "fabless" Produktion war, also ohne eigene Herstellung von Hardware. We work internationally as agents of change with a network of consultants who put their knowledge, experience, and humanity into our projects in a connecting and authentic journey!. Soso, humanity! Ich bin mal gespannt was Frau Cristiana Bársony-Arcidiacono von BAC Consulting dazu sagt. Seltsamerweise bewirbt sie auf der Homepage von BAC einen Schmuck "Nelkhael Jewels". Nelkhael? Nein, das ist nicht ungarisch. Das kommt von einer ganz anderen Religion! Ob wohl schon die Staatsanwälte in Budapest die Firma geschlossen haben und alles beschlagnahmt haben? Oder ob man da noch mal ein Auge zudrückt? --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 09:23, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke, das die Firma auch nicht wusste, dass ihre Geräte explodieren. Wie sollten es die üblichen Verdächtigen (in dem Fall der Mossad) denn einrichten, dass die Hisbollah genau dort und nicht bei einem anderen Hersteller kauft? Vermutlich haben die Organisatoren der Aktion irgendwie von der Hisbollah-Bestellung erfahren, sich dann die gleiche Anzahl Geräte besorgt, präperiert und mit der Lieferung an die Hisbollah ausgetauscht. Dann musste man nur noch etwas warten, bis die Lieferung verteilt war, und schickte den Empfängern eine Nachricht, die sie nicht vergessen würden.--217.70.160.66 13:07, 18. Sep. 2024 (CEST)
- BAC Consulting KFT ist mit ziemlicher Sicherheit eine Scheinfirma des Geheimdienstes. Die hat die Pager ja nur für bestimmte Länder montiert. Die Frage ist eher: wie hat es BAC geschafft, diese Lizenzen für den arabischen Raum zu bekommen. Wahrscheinlich haben sie einfach sehr viel Geld dafür bezahlt um die Marke "Apollo" mißbrauchen zu dürfen. --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 16:45, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke, das die Firma auch nicht wusste, dass ihre Geräte explodieren. Wie sollten es die üblichen Verdächtigen (in dem Fall der Mossad) denn einrichten, dass die Hisbollah genau dort und nicht bei einem anderen Hersteller kauft? Vermutlich haben die Organisatoren der Aktion irgendwie von der Hisbollah-Bestellung erfahren, sich dann die gleiche Anzahl Geräte besorgt, präperiert und mit der Lieferung an die Hisbollah ausgetauscht. Dann musste man nur noch etwas warten, bis die Lieferung verteilt war, und schickte den Empfängern eine Nachricht, die sie nicht vergessen würden.--217.70.160.66 13:07, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Man braucht da nix in Zweifel ziehn. Das ist halt eine sehr ausgefeilte und technisch sehr gelungene Aktion. Der Mossad hat auch nicht umsonst (mit Ausnahmen..) einen Ruf als schlagkräftiger Verein.
- Man muss irgendwie einen Ausgang herstellen für die Zündung, eine ganz kleine Kurzschlussbrücke innerhalb von mutmasslich plastischem Sprengstoff. Man könnte dafür etwa extra einen kleinen Chip hinzufügen. Aber vermutlich war schon ein Ausgang vorhanden, der überschüssig-ungenutzt war, das ist nicht selten bei Chips. Oder eine sonst genutzte, nicht so zwingend benötigte LED wurde "umgewidmet". Dann muss man die Firmware mit der entsprechenden Backdoor versehen, die bei Empfang der "Zündnummer" den Ausgang schaltet. Wumms. Ich vermute das Gehäuse könnte sogar gut ausgefüllt gewesen sein mit Plastiksprengstoff, das kann sogar relativ unverdächtig sein, weil manche Elektronikgeräte mit einer Isolierpaste verfüllt sind. (Der Pager könnte dann geringfügig schwerer gewesen sein, als normal aber nicht unbedingt sehr auffällig). Dann braucht man Zugang zum Funknetz, den hatten die Israelis wohl eh schon, weswegen die Hisbollah ja auf die Pager gesetzt hat. Notfalls strahlt man das passende Signal anderweitig ab (Drohne, etc., Satellit sogar denkbar..). Eine SIM-karte haben Pager wohl nicht.
- Wie alle Backdoor-Dinge ist die Sache zeitproblematisch: wird die Einrichtung irgendwann entdeckt, war alles für die Katz. Und wiederholbar isses natürlich nicht. Aber technisch ein ziemlicher Coup, der den eigentlich angeschlagenen Ruf des Mossad wieder stärken dürfte.
- Also nix Räuberpistole, alles real machbar. -- itu (Disk) 10:53, 18. Sep. 2024 (CEST)
- PS: Es wurden zwar drastische Verletzungen berichtet und eben auch Tote, aber wahrscheinlich benötigt man dafür trotzdem nicht soviel Sprengstoff. Bringt man den in einem Bauteil unter, wäre das maximal unauffällig. Viel spekuliert wird da über den Akku, aber am idealsten würden sich Elkos anbieten.
- Rein technisch ist das sehr clever gemacht, aber es ist auch kein High-Tech und kein Rocket-Science. -- itu (Disk) 10:46, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke nicht dass die Explosion der eigentliche Plan war. Ich bin sicher dass sie den Umbau vorgenommen haben, um alles mitlesen zu können. Der Sprengstoff war nur eine Nebensache, falls die Lauschaktion auffliegt. Und entweder hat die Zielgruppen etwas bemerkt und die Explosion wurde ausgelöst, um Spuren zu verwischen. Oder die Explosion war insgesamt ein Versehen. Vielleicht auch von jemandem anderen ausgelöst. Die haben sich im Libanon die Firmware angeschaut und gedacht: "schau mal, da in der Firmware steht die Funkrufnummer 4733985. Was wohl passiert, wenn man die verschickt?" --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 11:49, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Pager kann nur empfangen. Da gibt's nix auszuspionieren. Die Mitteilungen an die Pager sind sowieso frei empfangbar. Die Theorie ist also nicht haltbar. --176.6.69.16 12:54, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Apollo vertreibt eine AES-Box und du kannst sicher sein, dass die Hisbollah die verschlüsselnde Variante genommen hat. Außerdem hat ein MITM die Möglichkeit, Fake-Nachrichten zu versenden. --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 16:25, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Und wenn schon. Das ändert nichts daran, dass ein Pager keine Informationen sendet, die man belauschen könnte. Die Meldung an die Pager kann der Mossad womöglich entschlüsseln. Vielleicht hieß es: "Alle verfügbaren Raketen abfeuern!" und der Mossad hat beschlossen: "nö!". --176.1.145.201 16:59, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Welchen Grund hat es, dass du immer wieder darauf rum reitest, ein Pager könne nicht senden sondern nur empfangen? Will die Tagesschau dir weiß machen, es wäre ein Sender oder was? --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 22:53, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Du hast das selbst behauptet: Ich bin sicher dass sie den Umbau vorgenommen haben, um alles mitlesen zu können. --2.173.110.41 09:06, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Richtig. Wenn man die Verschlüsselung manipuliert dann kann man mitlesen, was ausgesendet wird. Ist ganz normal bei Geheimdiensten. Und? --2001:16B8:B8A1:1A00:8C4B:5EF3:54E3:32C 09:36, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Das ergibt keinen Sinn (mit oder ohne Explosionen). Aber egal. --2.173.110.41 09:55, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Geheimdienste haben das schon öfter gemacht dass sie durch Manipulation an Geräten die Verschlüsselung gezielt geschwächt haben, so dass sie die Kommunikation mitlesen konnten. --2001:16B8:B8A1:1A00:8C4B:5EF3:54E3:32C 10:56, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Wo soll denn die Schnittstelle sein, an der der Geheimdienst "mitlesen" will? --2.173.110.41 11:24, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Bei einem Pagersystem werden Nachrichten per Funk verschickt. Entweder infiltriert man die Zentrale oder man lauscht den Funkverkehr mit. --2001:16B8:B8A1:1A00:8C4B:5EF3:54E3:32C 23:26, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Und Du denkst ernsthaft, die Sprengsätze im Endgerät sollten eine solche Infiltration vertuschen? Eine manipulierte Firmware hätte gereicht und das wäre über Jahre nicht aufgefallen. Nene! Die Schadwirkung selbst war das Ziel. --2.173.110.41 08:06, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Bei einem Pagersystem werden Nachrichten per Funk verschickt. Entweder infiltriert man die Zentrale oder man lauscht den Funkverkehr mit. --2001:16B8:B8A1:1A00:8C4B:5EF3:54E3:32C 23:26, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Wo soll denn die Schnittstelle sein, an der der Geheimdienst "mitlesen" will? --2.173.110.41 11:24, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Geheimdienste haben das schon öfter gemacht dass sie durch Manipulation an Geräten die Verschlüsselung gezielt geschwächt haben, so dass sie die Kommunikation mitlesen konnten. --2001:16B8:B8A1:1A00:8C4B:5EF3:54E3:32C 10:56, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Das ergibt keinen Sinn (mit oder ohne Explosionen). Aber egal. --2.173.110.41 09:55, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Richtig. Wenn man die Verschlüsselung manipuliert dann kann man mitlesen, was ausgesendet wird. Ist ganz normal bei Geheimdiensten. Und? --2001:16B8:B8A1:1A00:8C4B:5EF3:54E3:32C 09:36, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Du hast das selbst behauptet: Ich bin sicher dass sie den Umbau vorgenommen haben, um alles mitlesen zu können. --2.173.110.41 09:06, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Welchen Grund hat es, dass du immer wieder darauf rum reitest, ein Pager könne nicht senden sondern nur empfangen? Will die Tagesschau dir weiß machen, es wäre ein Sender oder was? --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 22:53, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Und wenn schon. Das ändert nichts daran, dass ein Pager keine Informationen sendet, die man belauschen könnte. Die Meldung an die Pager kann der Mossad womöglich entschlüsseln. Vielleicht hieß es: "Alle verfügbaren Raketen abfeuern!" und der Mossad hat beschlossen: "nö!". --176.1.145.201 16:59, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Apollo vertreibt eine AES-Box und du kannst sicher sein, dass die Hisbollah die verschlüsselnde Variante genommen hat. Außerdem hat ein MITM die Möglichkeit, Fake-Nachrichten zu versenden. --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 16:25, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Pager kann nur empfangen. Da gibt's nix auszuspionieren. Die Mitteilungen an die Pager sind sowieso frei empfangbar. Die Theorie ist also nicht haltbar. --176.6.69.16 12:54, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Es reicht alleine der Inhalt eines Sprengzünders um einen Menschen zu töten. Es gibt sogar elektronische Zünder mit integriertem Microcontroller, die nur auf das richtige Kommando warten. Das ist ideal mit einem Empfangsgerät kombinierbar. Nun sind die Zünder nicht so winzig, dass sie problemlos im Pager oder Funkgerät unterzubringen sind. Da sind noch aufwändige Manipulationen nötig. --2.173.110.41 11:21, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke nicht dass die Explosion der eigentliche Plan war. Ich bin sicher dass sie den Umbau vorgenommen haben, um alles mitlesen zu können. Der Sprengstoff war nur eine Nebensache, falls die Lauschaktion auffliegt. Und entweder hat die Zielgruppen etwas bemerkt und die Explosion wurde ausgelöst, um Spuren zu verwischen. Oder die Explosion war insgesamt ein Versehen. Vielleicht auch von jemandem anderen ausgelöst. Die haben sich im Libanon die Firmware angeschaut und gedacht: "schau mal, da in der Firmware steht die Funkrufnummer 4733985. Was wohl passiert, wenn man die verschickt?" --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 11:49, 18. Sep. 2024 (CEST)
Dabei ist nichts neu. Bereits nachdem die deutschen Streitkräfte in Kiew einmarschiert waren, explodierten dort ferngesteuert Sprengladungen in den Gebäuden, von denen man annehmen konnte, dass sie von Kommandostellen der Angreifer belegt waren. --88.84.1.74 16:25, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Du meinst 1941? --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 16:45, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ja gab es denn noch andere völkerrechtswidrige Angriffskriege Deutschlands in der Ukraine? --88.84.1.74 16:57, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Unternehmen Faustschlag, Ostfront (Erster Weltkrieg). Dt. Truppen standen 1918 zusammen mit den ukrainischen Nationalisten u.a. in Kyiv gegen die Bolschewiki. -- Nasir Wos? 09:50, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Achso. Und die Amerikaner hatten ein ähnliches Trojanisches Pferd in Sibirien: Spiegel --88.84.1.74 18:55, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Unternehmen Faustschlag, Ostfront (Erster Weltkrieg). Dt. Truppen standen 1918 zusammen mit den ukrainischen Nationalisten u.a. in Kyiv gegen die Bolschewiki. -- Nasir Wos? 09:50, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Ja gab es denn noch andere völkerrechtswidrige Angriffskriege Deutschlands in der Ukraine? --88.84.1.74 16:57, 18. Sep. 2024 (CEST)
Nachschlag. Hisbollah scheinbar merkbefreit... -- itu (Disk) 16:49, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Was wird morgen in Beirut explodieren? Toilettenspülungen? Waschmaschinen? Köpfe? Die Hizbollah soll ja nun komplett auf Rohrpost umgestiegen sein... --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:41, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Das wird ein Ziel von Israel gewesen sein. Wenn man aus Angst vor Explosionen auf sämtliche elektronische Geräte verzichtet, dann beschränkt das die Möglichkeiten einer Organisation erheblich. --Carlos-X 23:05, 18. Sep. 2024 (CEST)
- "Nur einen Tag nach der Attacke gegen die Hisbollah durch manipulierte Pager explodieren im Libanon hunderte Walkie-Talkies. 20 Menschen sterben, mehr als 450 werden verletzt." Ist jetzt spannend, die Pager waren ja noch erklärbar mit Übernahme der Firma, aber jetzt noch Funkgeräte? Oder kamen die von der gleichen Firma? --79.117.83.251 10:19, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Die Funkgeräte kamen angeblich von der Firma iCom und waren das Modell IC-V82 oder -U82. Auch die hatten natürlich austauschbare Akkupacks. Die japanische iCom-Zentrale behauptet, die Geräte wurden seit 10 Jahren nicht mehr hergestellt oder ausgeliefert. Seltsamerweise findet man sie aber noch (als Neuware) bei aliexpress für 70€. --2001:16B8:B8A1:1A00:8C4B:5EF3:54E3:32C 11:00, 19. Sep. 2024 (CEST)
Das einzig Gute an der Sache ist, dass jetzt einem oder zwei Leuten ein Irrtum bewusst wird; bei "Terrororganisation" denkt ja so mancher an eine Handvoll Spinner. Diese Handvoll sind in diesem Fall nun für jeden offensichtlich Tausende mit einem Raketenarsenal so gross wie manche Nato-Staaten.--Anidaat (Diskussion) 10:55, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Mit den Pager-Angriffen stellt der Mossad seinen Ruf wieder her. Wie gesagt. -- itu (Disk) 15:32, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Habemus Artikel: Explosionen der Pager und Walkie-Talkies der Hisbollah -- itu (Disk) 15:39, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Der link ist rot. --176.1.144.178 16:12, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Löschlogbuch siehe dort: Explosionen der Pager und Walkie-Talkies der Hisbollah .
- Verschoben von bestimmtem zu unbestimmtem Lemma: Explosionen von Pagern und Walkie-Talkies der Hisbollah. --2003:E8:F70F:B001:397D:BA1A:18B9:32BF 16:56, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Der link ist rot. --176.1.144.178 16:12, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, am besten noch einen Kilometer absurd sinnfreien „Diskussionsbeitrag“ erzeugen, bloss weil man es nicht erträgt dass einem ein komplett obsolet gewordener Hinweis entfernt wurde. Das muss schliesslich auch ins Cafe-Archiv, sonst geht der Nachwelt ein wichtige, hochgeistige Metadiskussion verloren. -- itu (Disk) 08:58, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Beiträge anderer Leute hast du nicht anzufassen, was glaubst du eigentlich wer du bist? Mal sehen wie du reagierst, wenn demnächst ein Beitrag von dir verschwindet, weil ich der Meinung bin, dass er unwichtig ist. --2A02:2F00:6206:AB00:9D84:E282:5B89:5BF 08:09, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Das verstehe wer will - da korrigiert jemand deinen obsolet gewordenen, weil mittlerweile geänderten Link, ein Service, denn du selbst hättest diese Korrektur eigentlich machen können (und gibt nebenbei auch noch die Erklärung liefert wieso dein Link nicht mehr funktioniert, damit du nicht wie ein Depp dastehst der scheinbar einen falschen Link angeboten hat), und das ist dann nicht erwünscht? Und wieso kommentierst du das in "Klein"-Tags und erschwerst anderen potentiel Lese- oder Sehschwachen das Lesen deines Beitrags, ohne Not? Beides Anzeichen dafür dass du hier wohl eher nur für dich selbst schreibst. Und generell: das Löschen eines Beitrags ohne klar erkennbaren Vandalismus oder PA geht so nicht. -Ani--176.6.55.199 09:07, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Bestenfalls steht ihr beide sehr stark auf dem Schlauch solltet ihr euch mal mit dem Begriff Permalink befassen. Kleinschrift zeigt an dass ich versuche mich nicht weiter in absurd sinnfreie "Diskussionen" zu begeben und wer sich durch Kleinschrift gestört fühlt sollte mal überlegen wieviel Störung von vollkommen sinnfreien Wortansammlungen für andere ausgeht aber dazu müsste man erstmal vom Schlauch runtergehn. -- itu (Disk) 14:47, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Whataboutism at it's best. Was hat Kleinschreibung und die, von mir oben erläuterten Zusammenhänge, mit deiner Meinung nach ausufernden Beitragen zu tun. Absolut asozial, wie du dich herauszureden versuchst. Und wo ist hier ein Permalink? Der Link den du präsentiert hast ist tot. Find dich mal damit ab dass du daneben liegst. Weiteres würde jetzt deutlich die Grenzen des Sagbaren überschreiten, darum EOD. -Ani--176.6.58.227 16:44, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Bestenfalls steht ihr beide sehr stark auf dem Schlauch solltet ihr euch mal mit dem Begriff Permalink befassen. Kleinschrift zeigt an dass ich versuche mich nicht weiter in absurd sinnfreie "Diskussionen" zu begeben und wer sich durch Kleinschrift gestört fühlt sollte mal überlegen wieviel Störung von vollkommen sinnfreien Wortansammlungen für andere ausgeht aber dazu müsste man erstmal vom Schlauch runtergehn. -- itu (Disk) 14:47, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, am besten noch einen Kilometer absurd sinnfreien „Diskussionsbeitrag“ erzeugen, bloss weil man es nicht erträgt dass einem ein komplett obsolet gewordener Hinweis entfernt wurde. Das muss schliesslich auch ins Cafe-Archiv, sonst geht der Nachwelt ein wichtige, hochgeistige Metadiskussion verloren. -- itu (Disk) 08:58, 22. Sep. 2024 (CEST)
Die Intel-Milliarden dem Volk geben
Was spricht dagegen die 10 Mrd. die für Intel geplant waren, Anteilig jedem Steuerzahler zu erstatten? Dass würde die Wirtschaft ankurbeln und ggf. helfen den Absatz von Volkswagen zu steigern, was den Stellenabbau verhindern würde.--Der Demokrat als Mahner (Diskussion) 12:49, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Man könnte damit auch Schulden zurückzahlen und damit die Steuerzahler nachhaltig entlasten, da die dann nicht für die Zinsen aufkommen müssten. --Hareinhardt (Diskussion) 13:19, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Die zehn Milliarden gibt es doch gar nicht. Die wären als Kredit aufgenommen worden, wenn, aber jetzt wo man sie nicht braucht, nimmt man sie nicht auf und – pffff. Weg. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:52, 18. Sep. 2024 (CEST)
- genau so ist es. Es war überhaupt schon eine Frechheit, einem der führenden Unternehmen (noch nicht mal einem deutschen) so viel Geld in den Rachen zu schieben. Als ob Intel das nötig hätte. Diese Regierung ist dermaßen unverschämt, das ist nicht zu fassen. Als nächsten bekommt VW wieder Milliarden, obwohl sie dieses Jahr 5 Milliarden an Dividenden ausgeschüttet haben. --79.116.242.139 14:04, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Und wenn Intel die Mrd. von Polen/Tschechei/Frankreich... bekommen hätte und sich dann da angesiedelt hätte würde man Sicherlich auch auf die Regierung schimpfen. ... Alles wie immer ...Sicherlich Post 14:23, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Um so ein ruinöses Verhalten zu verhindern, müssen Beihilfen zumindest in der EU genehmigt werden. Letzten Monat war der Antrag noch gar nicht gestellt. https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/intel-chipfabrik-antrag-foerdermittel-eu-bruessel-100.html --Graf Foto 14:50, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ich kenne die Kriterien nicht. Aber der "Frechheit" rufenden IP geht es ja um das deutsche Geld, nicht ob die EU das genehmigt. Die IP würde wohl keins geben wollen. Aber der selbe Nutzer (oder andere) würden auch etwas von einer dummen Regierung erzählen wenn kein Geld fließen würde und Intel einen anderen Standort gewählt hätte. .... Die Problematik der Subventionen und des Subventionswettbewerbs ist komplex. So pauschales "ja/nein" und "Skandal"-Rufen ist IMO entweder populistisch oder ein Zeichen fehlender Erkenntnis der Komplexität. ...Sicherlich Post 15:30, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Um so ein ruinöses Verhalten zu verhindern, müssen Beihilfen zumindest in der EU genehmigt werden. Letzten Monat war der Antrag noch gar nicht gestellt. https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/intel-chipfabrik-antrag-foerdermittel-eu-bruessel-100.html --Graf Foto 14:50, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Wir müssen dringend einen Weg finden diesen ruinösen Wettbewerb zwischen Staaten (und innerhalb von Staaten) um Unternehmensansiedlungen zu beenden. Nur solange wir das nicht schaffen, können wir uns aus diesem Wettbewerb kaum verabschieden, wenn wir nicht als Land ohne Unternehmen enden wollen. --Carlos-X 19:30, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Du hast mich unterwegs verloren: wäre die FDP jetzt dafür oder dagegen? --Hareinhardt (Diskussion) 21:58, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Woher soll ich wissen, was die FDP will? Ich würde vermuten, dass sie der staatliche Einflussname grundsätzlich nicht gut findet. Man kann es aber natürlich auch als einen Wettbewerb der Staaten und Standorte sehen, wer das bessere Gesamtpaket anbietet. Wettbewerb findet die FDP ja gut. --Carlos-X 22:12, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Die Unternehmen, die jetzt abwandern, vergraulen wir doch schon durch unsere irre Politik. Unsichere Energiezukunft, hohe Bürokratie, wahnsinnige Pseudogrüne, die sich an einen Industriewald ketten (Tesla), Quoten, hohe Energiepreise und Steuern, die falsche Sorte von Fachkräften, etc.pp. Da wären genug Hebel. --79.116.242.139 22:48, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Du hast mich unterwegs verloren: wäre die FDP jetzt dafür oder dagegen? --Hareinhardt (Diskussion) 21:58, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Und wenn Intel die Mrd. von Polen/Tschechei/Frankreich... bekommen hätte und sich dann da angesiedelt hätte würde man Sicherlich auch auf die Regierung schimpfen. ... Alles wie immer ...Sicherlich Post 14:23, 18. Sep. 2024 (CEST)
- genau so ist es. Es war überhaupt schon eine Frechheit, einem der führenden Unternehmen (noch nicht mal einem deutschen) so viel Geld in den Rachen zu schieben. Als ob Intel das nötig hätte. Diese Regierung ist dermaßen unverschämt, das ist nicht zu fassen. Als nächsten bekommt VW wieder Milliarden, obwohl sie dieses Jahr 5 Milliarden an Dividenden ausgeschüttet haben. --79.116.242.139 14:04, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Die zehn Milliarden gibt es doch gar nicht. Die wären als Kredit aufgenommen worden, wenn, aber jetzt wo man sie nicht braucht, nimmt man sie nicht auf und – pffff. Weg. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:52, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Kann ich da etwas Gier aus den Worten herauslesen? Das wären pro Person bummelig 115 € Mal ganz davon abgesehen was das kosten würde; dieser Betrag wäre schneller ausgegeben als ich das hier schreibe und dann geht die Klagerei wieder los. Dazu kommt das, was weiter oben schon erklärt wurde. --Elrond (Diskussion) 15:35, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Da das Geld aus dem Transformatgionsfond kommen würde wäre das quasi das Klimageld. Klappt halt derzeit nicht, weil der Lindner es versäumt seine Hausaufgaben zu machen.[7] Mit der digitalen Rückständigkeit in Deutschland ist das eben so ein Ding, da kann man sowas nicht mal eben umsetzen, selbst wenn man wollte.--Maphry (Diskussion) 19:36, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Laut deinem Link fordert die Verbraucherzentrale eine Einmalzahlung von 139 Euro pro Bürger. Soweit waren einige Kaffeehausbesucher hier auch schon. Bleibt die Frage was es soll, den Bürgern zuerst das Geld aus der Tasche zu ziehen, um es dann, abzüglich der Verwaltungskosten, wieder zu retournieren. Man könnte auch einfach irgendeine Steuer oder Gebühr reduzieren (z.B. die Reduzierung der Umsatzsteuer für den Fahrradkauf von 19 auf 7 Prozent), aber dann könnten sich Politiker ja nicht als Wohltäter auspielen. Und leider gibt tatsächlich Wähler, die auf solche Taschenspielertricks hereinfallen. --2001:16B8:BA65:FB00:6C00:E3E5:BF08:D227 21:46, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Der Schlüssel ist "Verwaltungskosten"! Die Verwaltung will ja auch leben. Irgendwie. --Hareinhardt (Diskussion) 22:00, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Der Sinn dahinter ist, dass die Einzahlungen via CO2-Steuer erfolgen und die Auszahlungen via Kopfpauschale. Wer also viel Treibhausgase erzeugt macht deutlich minus, wer Umweltbewusst in diesem Segment lebt plus. Das bekommen vor allen diejenigen zu spüren die Verbrenner fahren und fossil Heizen, was ja ab 2027 dem Markt unterliegen wird.--Maphry (Diskussion) 22:07, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist die Begründung für die Abgabe, hier geht es um die Kombination Abgabe & Zurückzahlung. --2001:16B8:BA6D:B100:4836:2D3C:77A4:C198 18:14, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist die Begründung für beides. Wir haben sogar einen ganzen Artikel dazu CO2-Preis mit Klimaprämie.--Maphry (Diskussion) 18:20, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist die Begründung für die Abgabe, hier geht es um die Kombination Abgabe & Zurückzahlung. --2001:16B8:BA6D:B100:4836:2D3C:77A4:C198 18:14, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Laut deinem Link fordert die Verbraucherzentrale eine Einmalzahlung von 139 Euro pro Bürger. Soweit waren einige Kaffeehausbesucher hier auch schon. Bleibt die Frage was es soll, den Bürgern zuerst das Geld aus der Tasche zu ziehen, um es dann, abzüglich der Verwaltungskosten, wieder zu retournieren. Man könnte auch einfach irgendeine Steuer oder Gebühr reduzieren (z.B. die Reduzierung der Umsatzsteuer für den Fahrradkauf von 19 auf 7 Prozent), aber dann könnten sich Politiker ja nicht als Wohltäter auspielen. Und leider gibt tatsächlich Wähler, die auf solche Taschenspielertricks hereinfallen. --2001:16B8:BA65:FB00:6C00:E3E5:BF08:D227 21:46, 18. Sep. 2024 (CEST)
Wie schön war die Welt ohne Bro und Digga
https://www.youtube.com/shorts/352H_BMSlok --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:51, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Tja, wenn heutzutage junge Menschen vernünftige Dinge in ganzen Sätzen formulieren, werden sie von "erwachsenen" Popolisten niedergebrüllt. Was für 1 Welt! !1elf! --2003:E1:6F29:6CD2:B528:DA2:EABB:C93B 15:22, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Früher war die Welt noch anständiger, es gab weniger Popolisten und mehr Polizisten. -- itu (Disk) 16:38, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Jawoll! Und wenn die Gören frech wurden. gabs amtlich eine aufs Maul. Da überlegt man sich zweimal, was man sagt. Großmäulige Arschl... äh Popolisten gabs damals natürlich auch schon, die nannte man aber "volkstümlich", Wenn Hiebe statt Liebe nichts frommen wollte, kam wahrscheinlich die Sprachpolizei und speditierte die kleinen Anarchisten ins Kinderheim, wo die guten Onkels mit ganz speziellen Methoden Hiebe und Liebe verabreichten. Hach, glückliche Kindheit damals. --2003:E1:6F29:6CD2:4C02:46E8:15AE:2E67 19:06, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Früher war die Welt noch anständiger, es gab weniger Popolisten und mehr Polizisten. -- itu (Disk) 16:38, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Genau, da war alles "knorke" und "dufte" oder "ätzend" oder "kacke" und es gab den "Schuft" oder den "Kumpel" Ach ja, vor 50 (und 100 und 500 und 1000 und 50000) Jahren ging die Welt der unfähigen und aufsässigen und seltsamer Worte nutzenden Jugend wegen natürlich auch schon ständig unter. --Elrond (Diskussion) 15:30, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, Elrond, die Welt der älteren Generationen ging natürlich unter. Sie ist über Jahrzehnte hinweg untergegangen. Teils haben sie es gewußt, teils verdrängt, teils waren sie ahnungslos. Ich kann mich erinnern, daß meine Großmutter begeistert war von Karel Gott, vor allem, weil es keine Skandale gäbe. Ja, was wußte man denn? Daß der Mann zu dem Zeitpunkt zwei Töchter hatte, mit zwei verschiedenen Frauen und beide ledig, war doch im Westen gar nicht bekannt. Daß es sog. Hundertfünfundsiebziger gab, das wußte man zwar und vielleicht kannt man sogar welche, aber man hätte nie drüber gesprochen, allenfalls getuschelt beim Bäcker oder beim Metzger, wenn der Betreffende bereits gegangen war. Das ganze Queer-Spektrum auf und kreuzwärts und zurück, all das wäre meinen Großeltern im Leben nicht eingefallen und hätte ihr Weltbild kräftig gestört oder gar zerstört. Und die hatten immerhin die ganzen Halbstarkenunruhen mitgemacht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:48, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Bitte, verzichte auf solche Threads. Dir scheint nicht klar zu sein dass du mit deinem Sentimental Journey genau den Tenor mitsingst der aktuell von Faschos angestimmt wird. Schau doch auch hier mal rein, der Beotrag ist fünf Tage her. Ist das wirklich die Botschaft die du mittragen möchtest? -Ani--176.6.62.82 23:51, 18. Sep. 2024 (CEST)
- +1 Alles, was von der eigenen Idealvorstellung abweicht, verstecken und verschweigen zu wollen, hat noch nie funktioniert. Das fängt doch schon da an, dass man unansehnliche Menschen in einem Schwimmbad nicht sehen will. Eine solche Einstellung zum Leben anderer ist finster. --2.173.110.41 08:55, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ich kann nicht erkennen, daß das Video oder sein Ersteller irgendwie eine Nähe zur AfD hat. Vielleicht unterlaßt ihr aber eure leichtfertigen Anschuldigungen nach dem Motto "Beim Dreckwerfen bleibt immer was hängen." Schönen Tag. Nicht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:44, 19. Sep. 2024 (CEST)
- "...Ich kann nicht erkennen, daß das Video oder sein Ersteller irgendwie eine Nähe zur AfD hat...." Ähm... Der Kanal bezeichnet sich selbst als AfD-Fraktion Bundestag@AfDFraktionimBundestag - Offizieller Kanal der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag. Diggah, kauf dir mal 'ne neue Brille.^^
Und abgesehen vom Ersteller, ist das inhaltlich demnach voll auf der Linie. So so. Ich hatte freundlich gefragt ob du das ernst meinst, weil ich dich nicht als bekennenden AfD-Supporter wahrgenommen hatte. Muß ich meine Einstellung zu dir nochmal hinterfragen...? Sonst könnte das mit dem Dreckwerfen irgendwann mal mit der Realität übereinstimmen. -Ani--176.6.57.202 19:10, 19. Sep. 2024 (CEST)- Es ist offensichtlich, dass Matthiasb sich auf "sein" Video vom 13:51, 18. Sep. 2024 (CEST) bezieht, dessen Kanalbetreiber RetroDreamSpace ist. Die Fascho-Vorwürfe von dir kamen am 23:51, 18. Sep. 2024 (CEST). Da muss ich Matthiasb zustimmen und wähle noch deutlichere Worte: es ist bösartig und hinterfotzig was du hier abziehst. --2001:16B8:BA6D:B100:4836:2D3C:77A4:C198 22:30, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist nicht offensichtlich, insofern ist es eher hinterfotzig mir irgendwas vorzuwerfen. Dass mir nicht gewahr war dass er sich auf seinen Post bezieht (er schrieb "das Video") läßt sich anders klären. Trotzdem bleibt, das er den gemeinsamen Nenner den die Videos haben, dieses Jammerns über Kanaksprache, völlig unter den Tisch fallen läßt. Wie wär's wenn du dich wenigstens mal solange zurückhältst bis Matthias selbst antwortet? -Ani--176.6.57.202 22:39, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Offenbar isses Ani mit Brillenbedarf. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:25, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Nachdem das ja nun geklärt ist - zurück zur Kernfrage: Wie kamst du jetzt gleich noch dazu, dieses Video (aus deinem Post, um Mißverständnisse zu vermeiden) mit Kanaksprache in Verbindung zu bringen? Reichte es nicht aus, den positiven Aspekt der gefälligen Kommunikation zu betonen? Bedurfte es einer Gegenüberstellung mit pejorativer Tendenz? Bedenke auch, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist solche Kommunikation die Folge von Konditionierung sein kann. Brave Kinder sind nicht selten voller verdrängter Angst vor Strafe mittels Zurückweisung und psychischer oder körperlicher Gewalt. Tut es weh wenn Menschen sich einen Soziolekt aneignen? Rechtfertigt dies das Aufrechterhalten eines Angstszenarios? Aber man kennt ja die Sprüche - uns hat es nicht geschadet dass wir geschlagen und gedmütigt wurden, dann muß es ja gut für andere sein. Ja, manche leben damit unauffällig, bei anderen bricht der Vulkan irgendwann, oder sie landen in der Soziopathie. Aber dann hat man wenigstens jemanden auf den man zeigen kann und weiß wieviel besser man doch ist.
Das war jetzt vielleicht etwas ausschweifend, gehört aber sicher zum Thema. Zurück zur Frage: wieso diese Verknüpfung Video/Immigranten-Soziolekt? Gibt es da eine sinnvolle Antwort drauf? -Ani--176.6.56.186 15:33, 20. Sep. 2024 (CEST)- Nein, nix Kanaksprache, aber ich fand es erfrischend, wie damals schon Kinder in klarverständlichen ganzen Sätzen geantwortet haben. Ich bin ja ungefähr 20 Jahre jünger wie die meisten der Interviewten. Ich glaube schon in meiner Generation hätten wir mehr gebrummt denn geantwortet. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:09, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Nachdem das ja nun geklärt ist - zurück zur Kernfrage: Wie kamst du jetzt gleich noch dazu, dieses Video (aus deinem Post, um Mißverständnisse zu vermeiden) mit Kanaksprache in Verbindung zu bringen? Reichte es nicht aus, den positiven Aspekt der gefälligen Kommunikation zu betonen? Bedurfte es einer Gegenüberstellung mit pejorativer Tendenz? Bedenke auch, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist solche Kommunikation die Folge von Konditionierung sein kann. Brave Kinder sind nicht selten voller verdrängter Angst vor Strafe mittels Zurückweisung und psychischer oder körperlicher Gewalt. Tut es weh wenn Menschen sich einen Soziolekt aneignen? Rechtfertigt dies das Aufrechterhalten eines Angstszenarios? Aber man kennt ja die Sprüche - uns hat es nicht geschadet dass wir geschlagen und gedmütigt wurden, dann muß es ja gut für andere sein. Ja, manche leben damit unauffällig, bei anderen bricht der Vulkan irgendwann, oder sie landen in der Soziopathie. Aber dann hat man wenigstens jemanden auf den man zeigen kann und weiß wieviel besser man doch ist.
- Es ist offensichtlich, dass Matthiasb sich auf "sein" Video vom 13:51, 18. Sep. 2024 (CEST) bezieht, dessen Kanalbetreiber RetroDreamSpace ist. Die Fascho-Vorwürfe von dir kamen am 23:51, 18. Sep. 2024 (CEST). Da muss ich Matthiasb zustimmen und wähle noch deutlichere Worte: es ist bösartig und hinterfotzig was du hier abziehst. --2001:16B8:BA6D:B100:4836:2D3C:77A4:C198 22:30, 19. Sep. 2024 (CEST)
- "...Ich kann nicht erkennen, daß das Video oder sein Ersteller irgendwie eine Nähe zur AfD hat...." Ähm... Der Kanal bezeichnet sich selbst als AfD-Fraktion Bundestag@AfDFraktionimBundestag - Offizieller Kanal der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag. Diggah, kauf dir mal 'ne neue Brille.^^
- Ich kann nicht erkennen, daß das Video oder sein Ersteller irgendwie eine Nähe zur AfD hat. Vielleicht unterlaßt ihr aber eure leichtfertigen Anschuldigungen nach dem Motto "Beim Dreckwerfen bleibt immer was hängen." Schönen Tag. Nicht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:44, 19. Sep. 2024 (CEST)
- +1 Alles, was von der eigenen Idealvorstellung abweicht, verstecken und verschweigen zu wollen, hat noch nie funktioniert. Das fängt doch schon da an, dass man unansehnliche Menschen in einem Schwimmbad nicht sehen will. Eine solche Einstellung zum Leben anderer ist finster. --2.173.110.41 08:55, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Bitte, verzichte auf solche Threads. Dir scheint nicht klar zu sein dass du mit deinem Sentimental Journey genau den Tenor mitsingst der aktuell von Faschos angestimmt wird. Schau doch auch hier mal rein, der Beotrag ist fünf Tage her. Ist das wirklich die Botschaft die du mittragen möchtest? -Ani--176.6.62.82 23:51, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, Elrond, die Welt der älteren Generationen ging natürlich unter. Sie ist über Jahrzehnte hinweg untergegangen. Teils haben sie es gewußt, teils verdrängt, teils waren sie ahnungslos. Ich kann mich erinnern, daß meine Großmutter begeistert war von Karel Gott, vor allem, weil es keine Skandale gäbe. Ja, was wußte man denn? Daß der Mann zu dem Zeitpunkt zwei Töchter hatte, mit zwei verschiedenen Frauen und beide ledig, war doch im Westen gar nicht bekannt. Daß es sog. Hundertfünfundsiebziger gab, das wußte man zwar und vielleicht kannt man sogar welche, aber man hätte nie drüber gesprochen, allenfalls getuschelt beim Bäcker oder beim Metzger, wenn der Betreffende bereits gegangen war. Das ganze Queer-Spektrum auf und kreuzwärts und zurück, all das wäre meinen Großeltern im Leben nicht eingefallen und hätte ihr Weltbild kräftig gestört oder gar zerstört. Und die hatten immerhin die ganzen Halbstarkenunruhen mitgemacht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:48, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ach Matthias, ich schrieb es bereits, die Welt geht immer wieder, quasi täglich unter, weil wir zu alt werden. Meine Kollegen lamentieren auch, dass die jetzigen Studierenden / Auszubildenden / Schüler die übelsten und schlechtesten seien, die das Sonnenlicht je gesehen hat. Erstaunlicherweise habe ich das vor 40 - 50 Jahren auch gehört, genauso wie mein Vater vor 70 - 80 Jahren und mein Großvater vor über 100. Und ich bin sicher, dass das auch schon vor 500 und 1000 und 50000 Jahren so war. Und woran liegt es? Auch das schrieb ich bereits, die Alten sind zu alt um die Jungen zu verstehen, oder was ähnlich wahrscheinlich ist, sie neiden der Jugend ihre Jugend. Ich neide den jungen Leuten auch ein wenig ihre Jugend, bin mir aber darüber im Klaren, dass sie nicht schlechter sind, allerdings anders als wir damals. P.S. Die gegenwärtige Musik (HipHop & Co) finde ich auch grausam. --Elrond (Diskussion) 01:08, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Echt? Vor 50000 Jahren gab es schon Universitäten? Wow! :) Wusste ich gar nicht! Btw. HipHop hören seit über 20 Jahren doch nur noch Menschen unter 130cm Körpergröße. --5DKino (Diskussion) 14:48, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Du kennst nicht die Faustkeil-Universität der Blattspitzenzeit Jetzt enttäuschst Du mich aber! --Elrond (Diskussion) 15:05, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn ich dich enttäusche, dann hast du mich wohl überschätzt. :) --5DKino (Diskussion) 15:36, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Du kennst nicht die Faustkeil-Universität der Blattspitzenzeit Jetzt enttäuschst Du mich aber! --Elrond (Diskussion) 15:05, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Echt? Vor 50000 Jahren gab es schon Universitäten? Wow! :) Wusste ich gar nicht! Btw. HipHop hören seit über 20 Jahren doch nur noch Menschen unter 130cm Körpergröße. --5DKino (Diskussion) 14:48, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ja das gute alte 1958 als man Schüler, Kinder und Ehefrauen noch straflos verdreschen durfte, man untadelige Mitbürger in den Knast gesteckt, oder zwangshormonbehandelt hat weil ihre unter freien erwachsenen Menschen ausgelebte Sexualität von der Norm abwich und man als Elternteil für das Techtelmechel der siebzehnjährigen Tochter noch den Staatsanwalt und das Jugendamt fürchten musste. Da lebe ich viel lieber in der heutigen Welt, mit den jungen Leuten die "Bro", "Digga" und "Juuunge" sagen. Die Jugend hat ja etwas, was kindlich sich in ihre Kindheit träumende alte Herren nicht mehr haben: Zukunft. -- Nasir Wos? 23:41, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Worin liegt das Problem? Heute schlagen Schüler ihre Lehrer. Menschen leben ihre Sexualität ungehemmt aus. Dank Pille kann jede Tochter ungehemmt mit jedem rammeln, ohne dass irgendein Schaden daraus entsteht. Stolze Männer zünden ihre Frauen an. Ich bin der Meinung, dass die Probleme damals peanuts waren. Die damalige Generation war total verweichlicht. Keine Knebel- und Werkverträge. Wohnungsnot noch eher, aber das wurde damals relativ rasch behoben, im Unterschied zu heute. Grundstücke waren noch ein Butterbrot wert. Denke auch, dass die nächste Generation derjenigen der 1920er und 30er Jahre viel ähnlicher wird. Diese Jugend hat genauso wie die heutige eines nicht: Zukunft. --H. Adagio (Diskussion) 10:16, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Und? Wenn Schüler gewalttätig werden, ist das dann geduldet und chancenlos wenn man es ahnden will, so wie Gewalt gegen Kinder damals? Alles mal.wieder heiße Luft. Und herumrammeln ohne Konsequenzen - das soll was Schlechtes sein? Was geht es dich denn überhaupt an? Männer zünden Frauen an - in der Tat sind Femizide ein Problem, aber keines das totgeschwiegen wird weil es insgeheim als legitim angesehen wird. Das Leben in dem Fünziger wird, obwohl ich es nur vom Hörensagen kenne, sicher kein Spaziergang gewesen sein. Bevor das sogenannte Wortschaftswundee einsetzte war es ein Kampf um's Überleben, und dann hatte man auf einmal Zeit in der die Kriegstrauma wieder hoch kamen. Der ein oder andere hatte eine Flucht hinter sich, die erst Mitte der 50er mit Grundstückzuweisung nebst Baugenehmigung zu einer neuen Heimat führten (vorausgesetzt, man hatte die Möglichkeiten zu bauen, sprich Kinder und Arbeit, selbst dann war es noch eine schchwere organisatorische Aufgabe), und auch damals schonn Ressentiments gegenüber Flüchtlingen, denen Bevorteiligung übelgenommen wurde. Und, wie schon erwähnt, ein übergriffiges Frauenbild, dem Frau gefälligst gerecht zu werden hatte. Film und Fernsehen hat das gerne übertüncht mit Heimtfilm und netter Komödie mit Happy-End, erst im Anschluß traute man sich ans Familiendrama; Grandiosen wie Inge Meysel oder Brigitte Mira durften sich etablieren und zeigen dass die Welt hinter den Kulissen und Fassaden nicht Friede Freude Eierkuchen war. Müssen sich die Generationen der Nachkriegszeit also dafür schämen dass es ihnen zu gut ging? Alter Schwede... -Ani--176.6.56.186 11:10, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Worin liegt das Problem? Heute schlagen Schüler ihre Lehrer. Menschen leben ihre Sexualität ungehemmt aus. Dank Pille kann jede Tochter ungehemmt mit jedem rammeln, ohne dass irgendein Schaden daraus entsteht. Stolze Männer zünden ihre Frauen an. Ich bin der Meinung, dass die Probleme damals peanuts waren. Die damalige Generation war total verweichlicht. Keine Knebel- und Werkverträge. Wohnungsnot noch eher, aber das wurde damals relativ rasch behoben, im Unterschied zu heute. Grundstücke waren noch ein Butterbrot wert. Denke auch, dass die nächste Generation derjenigen der 1920er und 30er Jahre viel ähnlicher wird. Diese Jugend hat genauso wie die heutige eines nicht: Zukunft. --H. Adagio (Diskussion) 10:16, 20. Sep. 2024 (CEST)
Warum kein Fastfood im Speisewagen?
Hallo,
ich habe eine Geschäftsidee oder eher so einen Plan: Was spricht dagegen im Speisewagen im ICE mal richtig coole Sachen wie Mc D oder Burger King anzubieten, das wäre doch wirtschaftlicher als das teure Essen gerade mit Handy-Gutscheine? Das würde evt. auch mehr Jugendliche auf die Schiene holen wenn es einen speziellen AKtionsburger nur im Zug gibt? (nicht signierter Beitrag von Der Demokrat als Mahner (Diskussion | Beiträge) 16:33, 18. Sep. 2024 (CEST))
- Die Küche dort ist zu klein. --88.84.1.74 16:39, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Was ist an McDonalds oder Burger King denn noch cool? Frisch gemachte Falafel wären vielleicht cool. --Rainer Z ... 16:48, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Für mich als Schüler ist es Standard Verpflegung mindestes 2-3 Cheeseburger pro Woche bei Mäcces neben Döner halt.--16:50, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Oh ja, Döner im Zug. Und wenn wir schon dabei sind, gerne auch im Flugzeug! Den Dönerspiessgrill und die Salat-Kübel könnte man doch super in den Getränkewagen implementieren. :o) --Hareinhardt (Diskussion) 17:14, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Döner geht immer das wäre besser als das komische Essen im Speisewagen.--17:24, 18. Sep. 2024 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Der Demokrat als Mahner (Diskussion | Beiträge) )
- Das "komische Essen" im Speisewagen sind ausschließlich Speisen, die nur erwärmt werden. Nichts, was gebraten oder frittiert werden müsste. Das wäre nämlich wegen der Arbeitssicherheit bei dem Gewackel nicht möglich. Immerhin gibt es Currywurst, aber nur mit Brötchen. Döner, Pommes etc. wäre nur pappiger, matschiger Kram. --2.173.247.76 13:35, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Döner geht immer das wäre besser als das komische Essen im Speisewagen.--17:24, 18. Sep. 2024 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Der Demokrat als Mahner (Diskussion | Beiträge) )
- Au ja! Kerosin-befeuerten Dönerspieß im fünften Triebwerk. Lecker! Bestimmt eine Verbesserung. ;-D --2.175.106.213 21:05, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Oh ja, Döner im Zug. Und wenn wir schon dabei sind, gerne auch im Flugzeug! Den Dönerspiessgrill und die Salat-Kübel könnte man doch super in den Getränkewagen implementieren. :o) --Hareinhardt (Diskussion) 17:14, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Für mich als Schüler ist es Standard Verpflegung mindestes 2-3 Cheeseburger pro Woche bei Mäcces neben Döner halt.--16:50, 18. Sep. 2024 (CEST)
- den Versuch gab's mal, mit McDoof...Hat geflopt. War teurer als in stationärem Geschäft, das Angebot auch kleiner, und die Zielgruppe fährt eher nicht zug (und dann kaufen die in der Filiale am Bahnhof und nehmen die Tüte mit in den zug). gibt sogar was dazu hier Speisewagen#McTrain. --2001:9E8:C00B:5C00:C50E:98B6:45A0:CE8E 19:29, 18. Sep. 2024 (CEST)
- So schlecht ist das Essen im ICE nicht – besser als bei McDonalds ist es allemal. Das Problem ist, dass es aus diversen Gründen deutlich teurer ist Essen im ICE anzubieten. Deshalb sind die Preise dort tendenziell etwas höher und die DB legt trotzdem drauf. --Carlos-X 19:35, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, die DB muss aus anderen Gründen drauflegen. Eigentlich sind die Preise so kalkuliert, dass ein (wenn auch kleiner) Gewinn über bleibt. Aber wenn wegen eines einstündigen Ausfalls der Kühlung die Vorräte weggeworfen werden müssen, aber bereits aus der Kühlung entnommene Produkte 3 Tage lang verarbeitet (in die Mikrowelle geschoben) werden dürfen, dann rechnet sich das nicht wenn die Kühlung so oft kurzzeitig ausfällt wie es nunmal so ist. Ich beschwere mich nicht darüber denn das ergibt billige Mittagessen. Übrigens sind die Packungen tatsächlich mehrere Wochen ohne Kühlung haltbar (Erfahrungen). Dann gibt es auch noch den Effekt fehlerhafter Logistik. Wenn sich die Lieferung am Startbahnhof verspätet (und das passiert leicht, weil aus ökonomischen Gründen erst kurz vor knapp geliefert wird) dann werden die Leute im Speisewagen trotzdem bezahlt, obwohl sie nichts verkaufen können. Und wenn dann 2 Stunden später die Nachlieferung ansteht und man extra 3 Minuten mehr am Bahnhof bezahlt und dann findet die Nachlieferung trotzdem nicht statt, dann ist schon wieder Gewinn weg. In Summe entsteht dadurch ein ordentliches Defizit. --176.0.168.227 22:06, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Man sollte nicht an allem verdienen müssen. Es geht um Motivation. So wie in einem Unternehmen. Ich habe bei einigen großen und renommierten Unternehmen gearbeitet. Da gab es z.B. bei Pfizer sehr gutes und günstiges Essen und immer kostenlosen Kaffee. Das hat motiviert, wenngleich es natürlich dem Unternehmen Verluste gebracht hat. Aber die waren lächerlich gegenüber der Kraft von motivierten Mitarbeitern. So würde ich das bei der Bahn auch machen. Es muss immer Essen da sein und man kann auch gute Sachen herstellen, die man ungekühlt lagern kann. Von der Tütensuppe über Kuchen bis Chilli con Carne aus der Dose. Wichtig ist einfach, dass es was Ordentliches gibt, immer. Die Kunden müssen zufrieden sein, das ist das A und O. Und das geht, wenn man will. Aber einfach zumachen und nix anbieten ist gaaannnzzz schlecht. --79.116.242.139 23:11, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Kuchen ungekühlt? Bei der Bahn ist es der Kuchen, der meistens wegen ausgefallener Kühlung entsorgt wird. --176.0.165.39 00:14, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Man sollte nicht an allem verdienen müssen. Es geht um Motivation. So wie in einem Unternehmen. Ich habe bei einigen großen und renommierten Unternehmen gearbeitet. Da gab es z.B. bei Pfizer sehr gutes und günstiges Essen und immer kostenlosen Kaffee. Das hat motiviert, wenngleich es natürlich dem Unternehmen Verluste gebracht hat. Aber die waren lächerlich gegenüber der Kraft von motivierten Mitarbeitern. So würde ich das bei der Bahn auch machen. Es muss immer Essen da sein und man kann auch gute Sachen herstellen, die man ungekühlt lagern kann. Von der Tütensuppe über Kuchen bis Chilli con Carne aus der Dose. Wichtig ist einfach, dass es was Ordentliches gibt, immer. Die Kunden müssen zufrieden sein, das ist das A und O. Und das geht, wenn man will. Aber einfach zumachen und nix anbieten ist gaaannnzzz schlecht. --79.116.242.139 23:11, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, die DB muss aus anderen Gründen drauflegen. Eigentlich sind die Preise so kalkuliert, dass ein (wenn auch kleiner) Gewinn über bleibt. Aber wenn wegen eines einstündigen Ausfalls der Kühlung die Vorräte weggeworfen werden müssen, aber bereits aus der Kühlung entnommene Produkte 3 Tage lang verarbeitet (in die Mikrowelle geschoben) werden dürfen, dann rechnet sich das nicht wenn die Kühlung so oft kurzzeitig ausfällt wie es nunmal so ist. Ich beschwere mich nicht darüber denn das ergibt billige Mittagessen. Übrigens sind die Packungen tatsächlich mehrere Wochen ohne Kühlung haltbar (Erfahrungen). Dann gibt es auch noch den Effekt fehlerhafter Logistik. Wenn sich die Lieferung am Startbahnhof verspätet (und das passiert leicht, weil aus ökonomischen Gründen erst kurz vor knapp geliefert wird) dann werden die Leute im Speisewagen trotzdem bezahlt, obwohl sie nichts verkaufen können. Und wenn dann 2 Stunden später die Nachlieferung ansteht und man extra 3 Minuten mehr am Bahnhof bezahlt und dann findet die Nachlieferung trotzdem nicht statt, dann ist schon wieder Gewinn weg. In Summe entsteht dadurch ein ordentliches Defizit. --176.0.168.227 22:06, 18. Sep. 2024 (CEST)
- es gibt ausschließlich fast food im speisewagen. fastfood ist nämlich viel mehr als McD und burger King. ne bockwurst z.b. ist fast food --Future-Trunks (Diskussion) 09:29, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ich sag es ungern, aber es gab schon mal McDonald Speisewagen. Je zwei in der Schweiz und zwei in Deutschland. Nur war das in beiden Fällen ein Verlustgeschäft, und relativ schnell beendet. Bild vom EW IV McDonald Wagen --Bobo11 (Diskussion) 13:36, 20. Sep. 2024 (CEST)
Amar47 jagt Bözemann, welcher sich versteckt!
Amar hat ne harte Ansage gemacht und die Situation weiter eskaliert- Bözemann ist allerdings zur Zeit gesundheitlich beeinträchtigt. Der ultimative Fight wird trotzdem kommen, soviel ist mal gewiss! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:31, 18. Sep. 2024 (CEST)
- The last fight kurz vor den Wahlen beginnt. „Die AfD will, dass es dem Land schlechter geht“, warnt Woidke. Ob das die richtige Strategie ist? Lustig war auch die Sendung der ARD: Im ARD-Format «Die 100» machten hundert Menschen klar, was sie von der AfD halten. Der Sender beteuert, nichts daran sei inszeniert gewesen, doch die Teilnahme eines Laienschauspielers wirft Fragen auf. https://www.nzz.ch/feuilleton/ard-sendung-die-100-ueber-die-afd-vorwuerfe-wegen-laienschauspieler-ld.1848769 --79.116.242.139 23:04, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ramelow, MP Thüringen, Linke, sagt: "Wir brauchen geordnete Zuwanderung." Dann macht mal. Dann fällt die AFD auch schnell unter 10 Prozent..., mit Ramelows später Einsicht muss die ARD solche Sendungen wie "Die 100", die nur in der eigenen Blase verfangen, nicht mehr machen. Welcher Zuschauer sitzt da vorm TV und ändert seine Meinung? Naiv. --- Blue 🔯 07:59, 19. Sep. 2024 (CEST)
- jetzt dreht auch die CDU durch. „Nicht mehr nötig – Brandenburgs Innenminister plädiert für Abschaffung des Asylrechts". Das will ja noch nicht mal die AFD. Irre. Was Panik so alles auslösen kann. Nur noch drei Prozent Zustimmung für die Ampel laut Allensbach. Wir faffen daff... --79.117.83.251 10:15, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Was hat die AfD nur für ein Problem mit Ausländern? Adolf H aus B war ja auch einer. --88.84.1.74 12:14, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ach, mal wieder die gefühlte Wahrheit, die ihr so liebt. --2003:E8:F70F:B001:397D:BA1A:18B9:32BF 16:53, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Ramelow, MP Thüringen, Linke, sagt: "Wir brauchen geordnete Zuwanderung." Dann macht mal. Dann fällt die AFD auch schnell unter 10 Prozent..., mit Ramelows später Einsicht muss die ARD solche Sendungen wie "Die 100", die nur in der eigenen Blase verfangen, nicht mehr machen. Welcher Zuschauer sitzt da vorm TV und ändert seine Meinung? Naiv. --- Blue 🔯 07:59, 19. Sep. 2024 (CEST)
Amar hat nun den Stream von Sinan-G gestürmt- und ist dabei Dudi hart angegangen. Authentisch- oder nur eine Inszenierung? --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:45, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Echt? Du verplemperst mit so was wertvolle Lebenszeit? Und ich dachte immer, du arbeitest aktiv an der Revolution! Tz... --5DKino (Diskussion) 14:55, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Die revolutionären Kräfte könnten einen Typ wie Farid Bang doch sehr gut gebrauchen. Seine letzte Ansage an Bero Bass ist schon extrem cool! --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:20, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Mit solchen Themen wirst du hier kaum ein großes Forum finden. Versuch es doch besser auf den Fan-Seiten deiner „Stars“, da kannst du die anderen Fans, i.d.R 12jährige, dann mit revolutionären Sprüchen aus der „Steinzeit“, wie: Folge dem Geld etc. beeindrucken. Aber hier? Ich schätze mal, die Meisten hier sind mindestens im Frührenten- Alter, die haben andere Interessen/Sorgen. --5DKino (Diskussion) 21:17, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Diese Themen sind doch zeitlos: Ehre, Freundschaft. Charakter, Verrat. Hier das jüngste Statement von Amar 47 über Dudi- dies nachdem Amar47 dem Dudi den Gürtel weggenommen hat. ( Ab 13:15: "Nur weil jemand einen Pimmel hat, ist das kein Mann!") Ist dies noch gerechtfertigt oder geht Amar hier zu weit? --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:44, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Sorry, wenn ich nicht auf deine Links klicke, ich habe von diesen Leuten noch nie gehört, auch nicht von einem Bözemann, und will mich mit denen auch nicht beschäftigen, aber egal, darum ging es mir auch gar nicht. An dem Feedback – ich bin der einzige hier, der überhaupt auf das Thema eingegangen ist, … wenn überhaupt – erkennst du doch selber, dass es hier praktisch niemanden interessiert, was ein Duda oder Amir so denkt oder von sich gibt. Doch ich will dir daran auch nicht den Spaß nehmen, solange es dich glücklich macht, sondern nur ( weil es ja nicht der erste Thread über deine „Helden“ hier ist ) auf die Resonanz hinweisen. --5DKino (Diskussion) 16:23, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist hier doch aber gutes Exempel dafür wie die Café-Faschos immer dreister Threads kapern. Bemerkenswert. -Ani--176.6.56.98 17:15, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, ich habe es mal – entgegen meiner „Natur“ - auf diplomatische Weise versucht, ihn (Flottenalkoholiker oder so ) darauf hinzuweisen. --5DKino (Diskussion) 17:41, 21. Sep. 2024 (CEST) P.S.:Vor diesen Threads kannte ich die gar nicht und finde sie ätzend und fürchterlich, und frage mich, ob ich als 12jähriges, pubertäres Bübchen auf die hereingefallen wäre? In dem Alter hörte ich allerdings fast nur „tote Menschen“ wie Jim M. Oder Jimi H., aber nur durch meine älteren Geschwister. --5DKino (Diskussion) 18:11, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Die Deutsch-Rap Szene sagt viel über unsere Gesellschaft und unsere Kultur aus. Nur muss man halt die Meta-Ebene raffen- und das kann offensichtlich nicht jeder. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:40, 21. Sep. 2024 (CEST)
- das sagt eher aus, dass viele Menschen 'krank' sind. Deformation durch Wohlstand? --Blue 🔯 18:34, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Zieh dir diese Ansage von Farid rein- dann weisst du Bescheid was in Deutschland läuft! Beste Grüsse an die Kaufhaus -Cops von TK Maxx! --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:26, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Manchmal hab ich den Eindruck der Apotheker ist ein hängengebliebener Bot. -Ani--176.6.64.1 19:31, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Zitat: "Du bist Kaufhaus-Detektiv bei TK Maxx gewesen und gibst dich hier als Gangster aus?! Du Hu.....hn für eins fünf hast du da gearbeitet- willst du mich verarschen du Ba...rd?!" --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:47, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Huhn als Kaufhausdetektiv? Immerhin, hat ja wenigstens Eier... Nich das die Geschichte dann aber doch so'n Bard hat... -Ani--176.6.64.1 19:56, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Warst du mal Kaufhausdetektiv bei TK Maxx? --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:22, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Meeh... aber ich kannte mal nen Punker, der war einer bei Karstadt. -Ani--176.6.59.232 14:50, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Warst du mal Kaufhausdetektiv bei TK Maxx? --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:22, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Huhn als Kaufhausdetektiv? Immerhin, hat ja wenigstens Eier... Nich das die Geschichte dann aber doch so'n Bard hat... -Ani--176.6.64.1 19:56, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Zitat: "Du bist Kaufhaus-Detektiv bei TK Maxx gewesen und gibst dich hier als Gangster aus?! Du Hu.....hn für eins fünf hast du da gearbeitet- willst du mich verarschen du Ba...rd?!" --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:47, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Manchmal hab ich den Eindruck der Apotheker ist ein hängengebliebener Bot. -Ani--176.6.64.1 19:31, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Zieh dir diese Ansage von Farid rein- dann weisst du Bescheid was in Deutschland läuft! Beste Grüsse an die Kaufhaus -Cops von TK Maxx! --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:26, 23. Sep. 2024 (CEST)
- das sagt eher aus, dass viele Menschen 'krank' sind. Deformation durch Wohlstand? --Blue 🔯 18:34, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Die Deutsch-Rap Szene sagt viel über unsere Gesellschaft und unsere Kultur aus. Nur muss man halt die Meta-Ebene raffen- und das kann offensichtlich nicht jeder. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:40, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, ich habe es mal – entgegen meiner „Natur“ - auf diplomatische Weise versucht, ihn (Flottenalkoholiker oder so ) darauf hinzuweisen. --5DKino (Diskussion) 17:41, 21. Sep. 2024 (CEST) P.S.:Vor diesen Threads kannte ich die gar nicht und finde sie ätzend und fürchterlich, und frage mich, ob ich als 12jähriges, pubertäres Bübchen auf die hereingefallen wäre? In dem Alter hörte ich allerdings fast nur „tote Menschen“ wie Jim M. Oder Jimi H., aber nur durch meine älteren Geschwister. --5DKino (Diskussion) 18:11, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist hier doch aber gutes Exempel dafür wie die Café-Faschos immer dreister Threads kapern. Bemerkenswert. -Ani--176.6.56.98 17:15, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Sorry, wenn ich nicht auf deine Links klicke, ich habe von diesen Leuten noch nie gehört, auch nicht von einem Bözemann, und will mich mit denen auch nicht beschäftigen, aber egal, darum ging es mir auch gar nicht. An dem Feedback – ich bin der einzige hier, der überhaupt auf das Thema eingegangen ist, … wenn überhaupt – erkennst du doch selber, dass es hier praktisch niemanden interessiert, was ein Duda oder Amir so denkt oder von sich gibt. Doch ich will dir daran auch nicht den Spaß nehmen, solange es dich glücklich macht, sondern nur ( weil es ja nicht der erste Thread über deine „Helden“ hier ist ) auf die Resonanz hinweisen. --5DKino (Diskussion) 16:23, 21. Sep. 2024 (CEST)
3601 Lebensmittelkontaktstoffe im menschlichen Körper
Steht auf der Startseite, 3601, nicht 3600. Und jetzt? Ist das schlimm? Hat das Auswirkungen? Manche sollen "Gesundheitliche Bedenken" verursachen. Alles nur Theorie‽ Alles nur (weitere) Angstmache? --Wikiseidank (Diskussion) 17:50, 19. Sep. 2024 (CEST)
- "Und jetzt? Ist das schlimm?": Im selben Satz auf der Hauptseite: "davon 80 mit besonders bedenklichen Eigenschaften". ... warum Theorie? Und die Studie ist ja im Artikel zu finden; lies sie halt?! - Und warum Ansgstmache? Du bist ein freier Mensch, kannst frei entscheiden ob Du davor Angst hast oder nicht und Du kannst selbständig recherchieren und Dich entscheiden. ...Sicherlich Post 18:21, 19. Sep. 2024 (CEST)
- "Papp- oder Papierverpackungen mit fettdichter Beschichtung": Fast Food, Pappstrohhalme?, ToGo Becher? Gibt es eigentlich die Verpflichtung, dass Verpackungen gekennzeichnet sind, wenn Bisphenol (oder 3.600 andere Stoffe) enthalten sind (um der Empfehlung zu folgen - Auf verpackte Lebensmittel zu verzichten ist utopisch.)? --2001:9E8:F36:4A00:CA7:2CFE:FE18:2FA4 19:56, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Sicherlich kann man kaum selbst entscheiden, vor was man Angst hat. Wäre ja noch schöner, oder? Macht ja noch mehr Stress;-)--Caramellus (Diskussion) 20:47, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, Angst vor eigenem Denken und eigenen Entscheidungen; ganz furchtbar :o) ...Sicherlich Post 22:20, 19. Sep. 2024 (CEST)
- ist doch gut. Artikel lesen und Lebensgewohnheiten anpassen, kann nie schaden. Wer Bio und Vegan isst, nicht raucht und am Meer lebt, hat sicher deutlich weniger Giftstoffe im Körper. --79.117.83.251 19:25, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Erst vor wenigen Stunden habe ich ein Gespräch darüber geführt, wie viel man mit deutlich weniger Technologie (als wir heute haben) tatsächlich schaffen kann. --109.43.176.122 19:56, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Und, was ist rausgekommen? --2001:9E8:F36:4A00:CA7:2CFE:FE18:2FA4 19:57, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Was soll dabei herausgekommen sein? Wir hatten beide dasselbe Wissen und dieselben Prämissen. Vor 100 Jahren hatte man noch keine modernen hochspezialen Drucker und konnte trotzdem Zeichnungen und Fotografien recht präzise abdrucken. Nur mit den Händen kann man schon detaillierte Abbildungen erschaffen. Auch ohne moderne Schleif- und Vermessungsgeräte kann man einen genau abgemessenen behauenen Stein oder eine Skulptur erschaffen. Und viele können sich das alles nicht mehr vorstellen, sind so an die Maschinen gewöhnt, dass sie glauben, ohne diese könnten wir gar nichts. --109.43.176.122 20:04, 19. Sep. 2024 (CEST)
- man konnte früher sogar vieles besser. Sowas wie einen Kölner Dom oder die Pyramiden oder die Steine von Macchu Picchu ist heute trotz der Maschinen nicht denkbar. Aber wir hatten es glaube ich von Ernährung :-). Aber auch das ging früher problemlos ohne schädliche Inhaltsstoffe oder Verpackungen. Naja problemlos... ab und an gab es halt ne Hungersnot mit Millionen von Toten. Ist aber müßig. Heute ist nicht mehr früher und es wäre für keinen der Beteiligten sinnvoll, wenn wir alle noch länger leben würden. --79.117.98.52 22:17, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Der Kölner Dom wurde 1880 fertig gestellt, im Zeitalter der Industrialisierung. Im imaginiert besseren "Früher" war die Lebensmittelsicherheit und -versorgung eine Katastrophe siehe z.B. Ergotismus oder Dürers rachitisches Jesuskindlein. Der durschnittliche Deutsche war 1980 180 cm groß, 1840 waren es knapp 166cm. Die Idealisierung der Vergangenheit gelingt leider nur in Unkenntnis der tatsächlichen historischen Fakten. -- Nasir Wos? 22:56, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Der Kölner Dom wurde auch irgendwann nicht mehr weitergebaut. Andere gotische Kathedralen wie Notre-Dame waren nach weniger als 200 Jahren fertig. Mit vermutlich uneingeschränkten kaiserlichen Mitteln waren romanische Kathedralen wie der Speyerer Dom noch viel schneller fertig geworden.
- Es dürfte in jenem Kommentar aber auch eher um Bauvorschriften und Anliegerbeschwerden und Debatten über die Finanzierung solcher Projekte gegangen sein denn um die Mittel zur eigentlichen Realisierung. --95.91.236.224 10:42, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Der Kölner Dom wurde 1880 fertig gestellt, im Zeitalter der Industrialisierung. Im imaginiert besseren "Früher" war die Lebensmittelsicherheit und -versorgung eine Katastrophe siehe z.B. Ergotismus oder Dürers rachitisches Jesuskindlein. Der durschnittliche Deutsche war 1980 180 cm groß, 1840 waren es knapp 166cm. Die Idealisierung der Vergangenheit gelingt leider nur in Unkenntnis der tatsächlichen historischen Fakten. -- Nasir Wos? 22:56, 19. Sep. 2024 (CEST)
- man konnte früher sogar vieles besser. Sowas wie einen Kölner Dom oder die Pyramiden oder die Steine von Macchu Picchu ist heute trotz der Maschinen nicht denkbar. Aber wir hatten es glaube ich von Ernährung :-). Aber auch das ging früher problemlos ohne schädliche Inhaltsstoffe oder Verpackungen. Naja problemlos... ab und an gab es halt ne Hungersnot mit Millionen von Toten. Ist aber müßig. Heute ist nicht mehr früher und es wäre für keinen der Beteiligten sinnvoll, wenn wir alle noch länger leben würden. --79.117.98.52 22:17, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Was soll dabei herausgekommen sein? Wir hatten beide dasselbe Wissen und dieselben Prämissen. Vor 100 Jahren hatte man noch keine modernen hochspezialen Drucker und konnte trotzdem Zeichnungen und Fotografien recht präzise abdrucken. Nur mit den Händen kann man schon detaillierte Abbildungen erschaffen. Auch ohne moderne Schleif- und Vermessungsgeräte kann man einen genau abgemessenen behauenen Stein oder eine Skulptur erschaffen. Und viele können sich das alles nicht mehr vorstellen, sind so an die Maschinen gewöhnt, dass sie glauben, ohne diese könnten wir gar nichts. --109.43.176.122 20:04, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Fun Fact am Rande: mit Steinzeittechnologie kann man sogar einen Computer bauen (mit Wasserkraft betrieben). --176.0.165.39 00:29, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Und, was ist rausgekommen? --2001:9E8:F36:4A00:CA7:2CFE:FE18:2FA4 19:57, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Erst vor wenigen Stunden habe ich ein Gespräch darüber geführt, wie viel man mit deutlich weniger Technologie (als wir heute haben) tatsächlich schaffen kann. --109.43.176.122 19:56, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Auf der Hauptseite hat die Meldung zumindest nichts verloren. Wie bedenklich das Ganze ist, kann man schwer sagen. Wenn ich es richtig sehe, dann ist das ein Open Access-Artikel ohne Peer-Review von einer NGO, die Verpackungschemikalien bekämpft. Was man im Körper findet, sagt in der Regel mehr über die Fortschritte in der Nachweisbarkeit aus als über alles andere. Bei kritischen Substanzen wird ja nicht ohne Grund mit Grenzwerten gearbeitet anstatt mit Verboten. --Carlos-X 20:09, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Weil diese Stoffe so neu sind, können wir ja gar nicht sagen, wie gefährlich sie sind oder sein werden oder zumindest sein könnten.
- Was bekannt sein dürfte, sind die Tatsachen, dass einerseits solche Stoffe im allergrößten Teil der Existenz und Evolution des modernen Menschen (Homo sapiens) und auch aller anderen Menschenarten nicht existierten und dass andererseits andere nicht-verdauliche Fremdkörper oder chemisch-reaktive Stoffe (Chemiker mögen mir bitte eventuelle falsche Wortwahl nachsehen, ich drücke mich so aus, wie ich es kann.) sehr gefährlich für uns Menschen werden können. --95.91.236.224 21:30, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Die Artikel auf der Hauptseite sind eh random,Hauptsache mindestens einer davon richtet sich gegen die AFD. Und das ist durchgängig gegeben. Also alles gut. --79.117.98.52 22:19, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Schlimm waer's, wenn nicht. -Ani--176.6.57.202 23:05, 19. Sep. 2024 (CEST) PS: Die AfD Fans können sich ja ein paralleles Wiki schaffen. Da können sie dann auf der Startseite gegen rotgrün-versifft wettern. Gesichert rechtsextreme Früchtchen sollten im Wikisalat jedenfalls ausgespart werden. Soll ja nicht krank machen. -Ani--176.6.57.202 23:08, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Hä, was richtet sich da denn gegen die AFD?? Ich sehe da nur eine Schlagzeile, die einen neutralen Sachverhalt mit AFD-Beteiligung beschreibt --rausch (Diskussion) 10:15, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Grossartiger Thread! In 16 Kommentaren Lebensmittelzusatzstoffe, umsere Hauptseite, Veganismus, Pyramiden, Kölner Dom und Jesus, und die Afd. Dafür liebe ich das Cafe! --Hareinhardt (Diskussion) 10:16, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Das am besten auf die Melodie von We_Didn’t_Start_the_Fire singen. -- itu (Disk) 12:53, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Wer sich inhaltlich mit den Lebensmittel-Zusatzstoffen beschäftigen will, kann sich auf der Homepage des Deutschen Zusatzstoffmuseums informieren. --2.173.247.76 11:16, 20. Sep. 2024 (CEST)
Irreführende Schlagzeilen/Überschriften
Kennt ihr das auch, dass eine Schlagzeile/Überschrift einen ganz anderen Eindruck erweckt als das, was darunter steht?
„Gefragt – Gejagt“: Beliebte ARD-Sendung wird aus dem Programm genommen (msn.com) sei hier ein Beispiel. Der Titel erweckt den Eindruck, die Sendung würde bald eingestellt. Dies wird meinerseits zudem dadurch unterstützt, dass ich regelmäßig irgendwelche Clickbait-Meldungen oder Anzeigen über (angebliche?) Skandale bei Gefragt - gejagt zu sehen bekommen habe. Tatsächlich geht es nur um das Ende der diesjährigen Sendestaffel. --95.91.236.224 23:38, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, kenn ich. Aber auf sowas hab ich nach dem 2. Mal nicht mehr draufgeklickt. Bei der ARD sinds Überschriften mit Fragezeichen, wo man sich das klicken sparen kann. - Und noch, zu was dämliche Überschriften führen können: [8] --Hareinhardt (Diskussion) 01:07, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Überschriften sind oft so gewählt, weil sie so häufiger das Interesse der Leser wecken und die dann eher auf den Artikel klicken. Damit bekommt der Betreiber mehr Klicks und damit eine größere Reichweite, was ihm größere Werbeeinnahmen bringt. --Olivenmus (Diskussion) 02:51, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Euch würde aber nicht verwundern, wenn ich darauf hin weise, dass manchmal solche irreführenden Schlagzeilen als Inhalt in Wikipedia landen? :-) Sag ich schon seit Jahren. --Anidaat (Diskussion) 12:06, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Schlagzeilen von Quellen kann man schwerlich ändern. Überschriften selbst sollten eigentlich nie als Beleg gelten. Und ja, auch die seriösen Medien können sich Clickbait meist nicht ganz verkneifen, oder sie sind manchmal auch zu doof. -- itu (Disk) 12:57, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habe schon manchmal äußerst abstruse Deutungen von Belegen sehen müssen. --95.91.236.224 19:08, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Schlagzeilen von Quellen kann man schwerlich ändern. Überschriften selbst sollten eigentlich nie als Beleg gelten. Und ja, auch die seriösen Medien können sich Clickbait meist nicht ganz verkneifen, oder sie sind manchmal auch zu doof. -- itu (Disk) 12:57, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Euch würde aber nicht verwundern, wenn ich darauf hin weise, dass manchmal solche irreführenden Schlagzeilen als Inhalt in Wikipedia landen? :-) Sag ich schon seit Jahren. --Anidaat (Diskussion) 12:06, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Überschriften sind oft so gewählt, weil sie so häufiger das Interesse der Leser wecken und die dann eher auf den Artikel klicken. Damit bekommt der Betreiber mehr Klicks und damit eine größere Reichweite, was ihm größere Werbeeinnahmen bringt. --Olivenmus (Diskussion) 02:51, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Gestern eine Meldung gelesen "explodierende Pager - Rückenmark durchtrennt". Da hat irgend ein dementer General a.D. Käse gelabert, dass das Rückenmark der Hisbollah-Organisation durchtrennt wäre. --2001:16B8:B8B7:7D00:C419:1240:7747:5BC2 14:37, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Metapher --109.43.50.51 14:45, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habe es mir inzwischen zum Sport gemacht, solche irreführenden Überschriften beim deutschen presserat anzuschwärzen. Die gehen jedem Hinweis nach und am Ende wird dem jeweiligen Organ im schlimmsten Fall eine Rüge erteilt.
- Beispiel ist die Überschrift: "Hoffnung für Shani Louk und Hirsch stirbt nach Schuss". Zu diesem Zeitpunkt war über das Schicksal von Frau Louk noch nichts bekannt. Was die Überschrift insinuieren soll, kann jeder für sich selbst beurteilen. Der Artikel behandelt die - damals - aktuellen Erkenntnisse um Shani Louk UND enthält einen Bericht über einen erschossenen Hirsch. Kleinalrik (Diskussion) 15:03, 24. Sep. 2024 (CEST)
- "Hoffnung für Shani Louk" und "Hirsch stirbt nach Schuss"
- Warum man das zusammenwerfen muss, verstehe ich aber nicht. Denn es ist missverständlich. --95.91.236.224 15:38, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Ich finde es überhaupt nicht missverständlich. Es mag unpassend sein, aber missverständlich? Glaubt jemand, dass die Hoffnung für Louk besteht, weil Hirsch erschossen wurde, oder was soll das Missverständnis sein? Da gibt es doch wesentlich "bessere" Beispiele für abstruse oder Clickbait-Überschriften. --2A02:2F00:6206:AB00:30AF:C596:EA1C:7CF2 10:26, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Na ja, man könnte es auch als "[Hoffnung für Shani Louk und Hirsch] stirbt nach Schuss" lesen. --95.91.236.224 11:26, 25. Sep. 2024 (CEST)
- So in der Richtung. In mir erweckte es die Assoziation, dass die Hoffnung für Shani Louk und eine weitere Person - mit dem Namen Hirsch - stirbt, und zwar ausgelöst durch einen Schuss. Zumal beide Ereignisse thematisch völlig unzusammenhängend sind. Die Überschrift wurde auch nach ein paar Tagen geändert in "Hoffnung für verschleppte Shani Louk und Erkenntnisse zu schlimmem Unfall". Kleinalrik (Diskussion) 15:26, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Na ja, man könnte es auch als "[Hoffnung für Shani Louk und Hirsch] stirbt nach Schuss" lesen. --95.91.236.224 11:26, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ich finde es überhaupt nicht missverständlich. Es mag unpassend sein, aber missverständlich? Glaubt jemand, dass die Hoffnung für Louk besteht, weil Hirsch erschossen wurde, oder was soll das Missverständnis sein? Da gibt es doch wesentlich "bessere" Beispiele für abstruse oder Clickbait-Überschriften. --2A02:2F00:6206:AB00:30AF:C596:EA1C:7CF2 10:26, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Einige Sportseiten hatten eine Zeit lang regelmäßig fürchterliche Clickbait-Meldungen der Sorte "Müller: Nie wieder für München!". Inhalt: Manuela Müller spielt nicht mehr für die zweite Mannschaft des Münchner Tischtennisvereins. Das ist aus meiner Sicht in den letzten Jahren aber deutlich zurückgegangen. Wahrscheinlich waren die Leser doch nicht so begeistert davon ständig veräppelt zu werden. --Carlos-X 12:04, 25. Sep. 2024 (CEST)
brutaler Ohrwurm - 🎶 last night i dreamt of san pedro
...er will mich auf raten töten - delirium, raserei, orientierungslosigkeit, tollwut, exitus.
von euch bitte dringend einen sehr ähnlichen, guten song, oder mit selben kurzen tonfolgen, mit dem ich ihn übertönen, bekämpfen und schließlich heilen kann! 176.7.153.141 16:41, 20. Sep. 2024 (CEST)
- dann hast den anderen im Ohr :-) Einmal laut mitsingen und gut isses. --79.116.245.185 17:33, 20. Sep. 2024 (CEST)
- 📢🦻 das will er ja nur 176.7.136.86 16:07, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Selbes Jahrzehnt: Auf geht's, schüttel deinen Körper -- • Diskussion • Eppelheim 17:52, 20. Sep. 2024 (CEST)
- 📢🦻 great! das hatte ich völlig vergessen. und ist zwar ein paar ritzel schneller, paßt einigermaßen ( 🎶islaaa bo-nii-hii-taaah" = 🎶"baby do that conga" ), aber ein absolut grandioser universal ohrwurmkiller! 176.7.148.71 00:22, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Descending to nowhere --2.173.247.76 18:45, 20. Sep. 2024 (CEST)
- 📢🦻 schöner Sound, gutes lied, ... leider keine vocals zum mitsingen und die ähnliche Tonfolge setzt später an. immerhin schonmal Linderung! 176.7.148.71 00:12, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Ich dachte, gerade rein Instrumental hilft vielleicht besser. ;-) Es gibt reichlich Aufnahmen von den beiden, auch ganze Konzerte. --2.173.247.76 05:01, 21. Sep. 2024 (CEST)
- 📢🦻 schöner Sound, gutes lied, ... leider keine vocals zum mitsingen und die ähnliche Tonfolge setzt später an. immerhin schonmal Linderung! 176.7.148.71 00:12, 21. Sep. 2024 (CEST)
- 📢🦻 mir ist inzwischen eingefallen duran duran - "shore to the shore", setzt gleich beim ersten ton ( "last night" ) an, ist zwar auch ein ohrwurm, selber schwer loszuwerden, aber ein angenehmer solcher mit pepp! 176.7.148.71 00:29, 21. Sep. 2024 (CEST)
- 📢🦻"samba pa ti" funktioniert auch ( obwohl nur instrumental, aber sitzt so tief, daß man es mitsummen kann ) und setzt schon früh an auf "night"176.7.136.86 16:12, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Spontan fällt mir da Road to Nowhere [9] von den Talking Heads ein. Wer es kennt, der muss es sich gar nicht anhören, es reicht, nur an: We're on the road to nowhere, come on inside zu denken, schon hat man es im Kopf. --5DKino (Diskussion) 17:10, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Ganz klar; "Solitude" von Black Sabbath, der 7. Song im Album "Master of Reality". Titel vom Album und Song passen aufs Auge. Falls Du dann noch irgend wo Bässe aus dafür geeigneten Boxen schwingen lassen kannst, bist Du im Haus der King. Miet-Rechtsschutzversichert? --Pat Feische (Diskussion) 16:16, 25. Sep. 2024 (CEST)
Sojasauce
Moin! Sojasauce gehört sicher zu den größten Errungenschaften, die die ostasiatische Cuisine der Welt geschenkt hat. Das Produkt des unbestrittenen Marktführers (im Westen) finde ich dennoch ein bisschen seeehr salzig. Kennt die Schwarmintelligenz vielleicht weniger salzige, oder sonstwie interessante und empfehlenswerte Sorten? --Geoz (Diskussion) 20:11, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Es gibt salzreduzierte Sojasoßen, z. B. von Kikkoman. --Blutgretchen (Diskussion) 20:35, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Endlich mal ein interessantes Thema hier! :) Von durchschnittlicher Sojasoße bekomme ich Sodbrennen, deshalb kann ich auch nicht beim Asiaten essen gehen, die benutzen fast immer das billigste Zeugs. Die konzentrierteste Sorte ist bei Sojasoßen Tamari, Bio-Tamari meine ich damit, davon braucht man nicht viel, aber wirklich salzig ist die nicht. Die Sorte die ich grad benutze, heißt TERRA SANA (250ML für ca. 6€) und die habe ich bei ERDKORN gekauft, aber andere Tamari-Sorten (Bio) schmecken auch sehr lecker. Ach ja, Shohu geht auch, ist aber weniger konzentriert, dafür aber billiger. --5DKino (Diskussion) 21:15, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Meine Vorredner schrieben ja gerade richtig, dass es salzreduzierte Sorten gibt. Ansonsten gibt es ja nicht die eine Sojasauce, die meisten kennen vom Sushi nur die japanische Variante. Die chinesische Variante ist auch wunderbar.
- Aber eigentlich ist Sojasauce bewusst so salzig, weil das genau wie Fischsaucen gerade wegen des Salz- und Umami-Geschmackes hergestellt wird. Mit der Sojasauce sollte man nicht z.B. zum Tunken. Als Basis und der Abwechslung wegen nutze ich Sojasauce gerne als Ausgangspunkt, zum Beispiel mit Rotwein und anderen Zutaten, um eine Bratensauce herzustellen. In Kombination mit Austernsauce esse ich gerne Reis-Congee. Sojasauce mit etwas Chilli passt gut zu Jiaozi etc. Dann sinkt auch der Salzgehalt von selbst auf ein akzeptables Niveau und man muss kein Salz extra dazugeben. --Bildungskind (Diskussion) 21:41, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Würzsaucen sind halt dem Durchschnittsdeutschen eher fremd. --95.91.236.224 21:47, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Na ja, Worcestershiresauce ist schon recht populär. Die beste gab es natürlich in der DDR! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:42, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Und die wird von niemandem als Sauce zum Drüberschütten verwendet? --95.91.236.224 10:25, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Worcestersauce wurde und wird nicht zuletzt zum Würzen des Würzfleisches verwendet. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:22, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Und die wird von niemandem als Sauce zum Drüberschütten verwendet? --95.91.236.224 10:25, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Maggi-Würze ist dem Durchschnittsdeutschen eher fremd? Aus welchem Deutschland kommst du denn? --Geoz (Diskussion) 00:42, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Für welchen Deutschen ist Maggi-Würze eine Sauce? --95.91.236.224 10:24, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Zumindest für die deutschsprachigen Autoren unseres Artikels: fünftes Wort in der Einleitung. --Geoz (Diskussion) 11:29, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Von der Konsistenz her sind Maggie und Sojasauce mehr oder weniger gleich. --Elrond (Diskussion) 19:38, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Nicht nur darin ähneln sich Maggie und Sojasauce. Denn Maggie war als Lady eisern, Sojasauce hat ebenfalls einen erheblichen Eisengehalt. --2003:E5:B71A:FD9B:49BC:A331:B3DF:F7E3 00:32, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Für welchen Deutschen ist Maggi-Würze eine Sauce? --95.91.236.224 10:24, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Na ja, Worcestershiresauce ist schon recht populär. Die beste gab es natürlich in der DDR! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:42, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Würzsaucen sind halt dem Durchschnittsdeutschen eher fremd. --95.91.236.224 21:47, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Sojasauce? Das ist doch ausländisch. Als Alternative in Deutschland gibt es Pfälzer Saumagen mit Sauerkraut. Oder Thüringer Würstchen, die sind gesichert deutsch. Auch wenn einige fremdländische Namen haben (übrigens: Björn = Brauner). --194.230.161.83 09:40, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Wo kann man eigentlich Pfälzer Saumagen essen? --95.91.236.224 10:28, 21. Sep. 2024 (CEST)
- In Deutschland. Aber essen können das nur die Eingeborenen. Hey, ich habe eine Idee: Ab sofort werden Asylbewerber kostenlos mit Pfälzer Saumagen verköstigt. Dann bleiben alle in Italien. --194.230.161.83 10:43, 21. Sep. 2024 (CEST)
- "(übrigens: Björn = Brauner)" Björn = Bernd. --37.49.29.187 17:42, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Wo kann man eigentlich Pfälzer Saumagen essen? --95.91.236.224 10:28, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Sojasaucen in großer Zahl, mit unterschiedlichen Geschmäckern und Salzgehalten gibt es in gut sortierten Asiamärkten. In denen ich mich habe beraten lassen, wurde ich auch gut informiert und habe mir dann einige zugelegt. Für die "Deutsche Zunge" mag in vielen Fällen die Maggie Würzsauce eine gangbare Alternative sein. da ist statt Soja und Weizen nicht näher genanntes fermentiertes (hydrolysiertes) Pflanzeneiweiß enthalten.
Früher war das mit Natronlauge hydrolysiertes Eiweiß diverser Quellen, was später mit Salzsäure neutralisiert wurdees war umgekehrt, es wurde mit Salzsäure hydrolysiert und dann mit Natronlauge neutralisiert und Maggie kam so zu seinem brutalen Salzgehalt. --Elrond (Diskussion) 10:26, 21. Sep. 2024 (CEST)- Den Begriff "deutsche Zunge" für deutschen Geschmack und deutsche Ernährungsgewohnheit finde ich originell. Eigentlich kenne ich als "Deutsche Zunge" nur die Deutsche Sprache. --95.91.236.224 10:35, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Wer "Deutsche Zunge" und "Deutsche Sprache" schreibt, ist wahrscheinlich, ehm, deutsch. Oder volldeutsch. Adjektive werden klein geschrieben. Auch wenn sie mit D beginnen. --194.230.161.83 10:48, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Also schreibst du auch vom "ersten Weltkrieg" und nicht vom "Ersten Weltkrieg"? Feste Verbindungen bilden ein Wort und werden groß geschrieben. --95.91.236.224 10:51, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Du hast wohl keine deutsche Schulbildung erfahren. Aber wir sind ja tolerant im Café. --194.230.161.83 10:55, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Gähn! Ich habe sogar ein deutsches Abitur. Und du schreibst also von der "französischen Revolution" und nicht von der "Französischen Revolution"? Du mögest bitte Großschreibung, Abschnitt Deutsch etc. lesen. --95.91.236.224 11:07, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Deine Integrationsbemühungen sind löblich, du hast dich sogar um ein Abitur bemüht. Wenn du jetzt noch die Sojasauce mit Pfälzer Saumagen ersetzt, wirst du zum echt deutschen (kleingeschrieben) Mitbürger. --194.230.161.83 11:21, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Gähn! Ich habe sogar ein deutsches Abitur. Und du schreibst also von der "französischen Revolution" und nicht von der "Französischen Revolution"? Du mögest bitte Großschreibung, Abschnitt Deutsch etc. lesen. --95.91.236.224 11:07, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Du hast wohl keine deutsche Schulbildung erfahren. Aber wir sind ja tolerant im Café. --194.230.161.83 10:55, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Also schreibst du auch vom "ersten Weltkrieg" und nicht vom "Ersten Weltkrieg"? Feste Verbindungen bilden ein Wort und werden groß geschrieben. --95.91.236.224 10:51, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Wer "Deutsche Zunge" und "Deutsche Sprache" schreibt, ist wahrscheinlich, ehm, deutsch. Oder volldeutsch. Adjektive werden klein geschrieben. Auch wenn sie mit D beginnen. --194.230.161.83 10:48, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Den Begriff "deutsche Zunge" für deutschen Geschmack und deutsche Ernährungsgewohnheit finde ich originell. Eigentlich kenne ich als "Deutsche Zunge" nur die Deutsche Sprache. --95.91.236.224 10:35, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habe neulich von einer kompetenten Person (Arzt oder Gesundheitsforscher) gelesen, dass Glutamat gesünder sei als Salz. Dass es also sinnvoll sei, Salz durch Glutamat zu ersetzen. Er meinte es wäre ein Gerücht, dass industrielles Glutamat ungesund sei. Nur körpereigenes Glutamat könnte auch ins Gehirn, industrielles Glutamat nicht. --2001:16B8:B88D:1500:403B:CBD9:C002:3991 10:27, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Er meint? Und nur deswegen kommt er dir kompetent vor? Meinungen zu Glutamat gibt es ungefähr so viele wie sich Menschen damit beschäftigen. --2001:871:69:ACD0:E4BA:9FE1:E63C:E254 11:22, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Es gibt keine Belege dafür, dass Glutamat irgendwie schädlich sei. Der schlechte Ruf geht auf eine einzelne Anekdote zurück. Und Salz erhöht auch im Gegensatz zu einer alten Behauptung nicht den Blutdruck, hat sich neulich rausgestellt. --Hob (Diskussion) 12:45, 21. Sep. 2024 (CEST)
- "Es gibt keine Belege" ist ein beliebter Satz, der aber nicht das bedeutet, was er suggiert. Man kann etwas nicht beweisen, indem man das fehlen von Gegenbeweisen proklamiert. Ergo: das fehlen von Belgen ist bestenfalls ein Beweis dafür, dass man sie schon entsorgt hat oder dass man zu wenig geforscht hat. --2001:16B8:B88D:1500:403B:CBD9:C002:3991 17:29, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Unschädlichkeit muss man nicht mehr beweisen, weil das Zeug bereits seit langer Zeit weltweit verbreitet ist, ohne dass es Belege für eine Schädlichkeit gibt. Die Beweislast liegt auf der Gegenseite. Das ist wie mit der Unschuld vor Gericht. Du hast offenbar keine Ahnung, wie sowas funktioniert. Aber keine Sorge, diese Sorte Ignoranz ist wesentlich weiter verbreitet als Glutamat.
- "das fehlen von Belgen ist bestenfalls ein Beweis dafür, dass man sie schon entsorgt hat oder dass man zu wenig geforscht hat." Ja, genau das meine ich mit "keine Ahnung". Du glaubst allen Ernstes, Wissenschaft funktioniert so, dass man so lange forscht, bis das Ergebnis rauskommt, das man sich wünscht? Und das "Entsorgen" ist reines Verschwörungsdenken. Auch sehr populär. --Hob (Diskussion) 19:10, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist der gleiche Trick wie beim Auffinden einer Leiche. Da pressemeldet die Polizei oft "es gibt keine Hinweise auf Fremdverschulden". Die Mehrzahl der Leser interpretiert das als "es war kein Fremdverschulden". Wer glaubt, dass fehlende Belege oder fehlende Beweise etwas beweisen, der könnte ein bisschen Förderung oder Weiterbildung gebrauchen. --2001:16B8:B88D:1500:403B:CBD9:C002:3991 19:15, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Du meinst, der Maßstab ist in allen Fällen gleich. Interessant. Ähm... Nee, doch nicht. -Ani--176.6.56.98 19:53, 21. Sep. 2024 (CEST)
- "Die Mehrzahl der Leser" ach so? Dann irren die sich wohl.
- "Wer glaubt, dass" Und wer glaubt das? Du redest an mir vorbei.
- Mir geht es darum, dass ein Haufen Leute glaubt, Glutamat sei schädlich, ohne auch nur den geringsten rationalen Grund dafür zu haben. Ja, es ist erlaubt, Dinge ohne Grund zu glauben. Nein, es ist nicht klug, Dinge ohne Grund zu glauben. Nein, solche Ausreden wie "es könnte ja sein; keine Belege heißt ja nicht, dass es nicht stimmt" sind kein rationaler Grund, es zu glauben. Nein, wenn jemand auf solche Ausreden nicht reinfällt, heißt das nicht, dass er Weiterbildung braucht.
- Ich habe mehrere Jahrzehnte Erfahrung in Diskussionen mit Pseudowissenschaftlern wie Homöopathen, Klimawandelleugnern, Astrologen und Kreationisten. Du kannst dir weitere Tricks sparen, ich kenne die alle schon. --Hob (Diskussion) 10:12, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist der gleiche Trick wie beim Auffinden einer Leiche. Da pressemeldet die Polizei oft "es gibt keine Hinweise auf Fremdverschulden". Die Mehrzahl der Leser interpretiert das als "es war kein Fremdverschulden". Wer glaubt, dass fehlende Belege oder fehlende Beweise etwas beweisen, der könnte ein bisschen Förderung oder Weiterbildung gebrauchen. --2001:16B8:B88D:1500:403B:CBD9:C002:3991 19:15, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Das Fehlen von Belegen ist der Beweis, dass unzureichend geforscht wurde oder die angeblich bereits gefundenen Belege entsorgt wurden? Oha! Hand vor den Kopf --109.43.48.68 20:37, 21. Sep. 2024 (CEST)
- "bestenfalls" vergessen! --2001:16B8:B88D:1500:403B:CBD9:C002:3991 22:42, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Auch das "bestenfalls" ist falsch: der beste Fall ist, dass es nicht schädlich ist. Außer man hat sehr seltsame Prioriäten. --Hob (Diskussion) 10:16, 22. Sep. 2024 (CEST)
- In diesem Falle sollte der beste Fall wohl sein, dass nur unzureichend geforscht wurde und deshalb keine Beweise existieren, im Gegensatz zum schlechten Falle, dass diese angeblichen Beweise von einer großen Glutamat-Verschwörung, die uns alle vergiften will, vernichtet worden wären. --109.43.49.53 11:48, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Auch das "bestenfalls" ist falsch: der beste Fall ist, dass es nicht schädlich ist. Außer man hat sehr seltsame Prioriäten. --Hob (Diskussion) 10:16, 22. Sep. 2024 (CEST)
- "bestenfalls" vergessen! --2001:16B8:B88D:1500:403B:CBD9:C002:3991 22:42, 21. Sep. 2024 (CEST)
- "Es gibt keine Belege" ist ein beliebter Satz, der aber nicht das bedeutet, was er suggiert. Man kann etwas nicht beweisen, indem man das fehlen von Gegenbeweisen proklamiert. Ergo: das fehlen von Belgen ist bestenfalls ein Beweis dafür, dass man sie schon entsorgt hat oder dass man zu wenig geforscht hat. --2001:16B8:B88D:1500:403B:CBD9:C002:3991 17:29, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Es gibt keine Belege dafür, dass Glutamat irgendwie schädlich sei. Der schlechte Ruf geht auf eine einzelne Anekdote zurück. Und Salz erhöht auch im Gegensatz zu einer alten Behauptung nicht den Blutdruck, hat sich neulich rausgestellt. --Hob (Diskussion) 12:45, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Er meint? Und nur deswegen kommt er dir kompetent vor? Meinungen zu Glutamat gibt es ungefähr so viele wie sich Menschen damit beschäftigen. --2001:871:69:ACD0:E4BA:9FE1:E63C:E254 11:22, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Siehe auch argumentum ad ignorantiam. --37.49.29.187 14:15, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Das einschlägige Stichwort heisst Chinese Restaurant Syndrome - hier ein erhellender Artikel der BBC von 2020 dazu. --Concord (Diskussion) 01:26, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Siehe auch argumentum ad ignorantiam. --37.49.29.187 14:15, 22. Sep. 2024 (CEST)
Wie müsste man Bayern militärisch erobern?
Angenommen eine fremde Macht wollte Bayern erobern. So dass sie die volle Kontrolle über Bayern hat und die BRD die Gegenwehr aufgibt. Was müssten sie dazu tun? Kontrolle über Schlüsselpunkte: Z.b. alle administrative Einrichtungen und Medienunternehmen besetzen, z.B. Rathäuser, Sendeanstalten usw. Wenn man die fest unter Kontrolle hat und verteidigt, dann hat man doch so gut wie gewonnen? Eine Alternative wäre die klassische Invasion und Besetzung, mit Bodentruppen einzudringen und monatelang sich abzuschlachten, aber was würde man damit gewinnen? Das wäre eine Art Landgewinn wie bei Spielen, aber was hat man davon? Eine dritte Alternative wäre vielleicht mit ein paar sehr großen Bomben alles zu zerstören und jeden Widerstand zu brechen. Was sind eure Ideen? (Achtung: das ist eine hypothetische bzw. akademische Frage zur Theorie von Kriegen. Es geht nicht um Bayern und es geht nicht um mich. Wer nicht weiß was "akademisch" bedeutet antwortet besser nicht). --2001:16B8:B88D:1500:403B:CBD9:C002:3991 17:26, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Akademische Gegenfrage: Welche Drogen nimmst du so? --5DKino (Diskussion) 17:45, 21. Sep. 2024 (CEST)
- In der Tat eine akademische Frage. Denn in der Praxis will niemand Bayern haben. --88.84.1.74 18:27, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Wie nennt man es eigentlich, wenn jemand eine Aufgabe nicht durch abstrahieren lösen will, sondern indem er das Gegenteil macht. Was ist das Gegenteil von abstrahieren? --2001:16B8:B88D:1500:403B:CBD9:C002:3991 19:17, 21. Sep. 2024 (CEST)
- So hypothetisch finde ich die Frage nicht, in Thüringen und Sachsen sehen wir doch gerade genau wie das geht: Man unterstützt einfach ein, zwei populistische Parteien finanziell und medial und wartet bis die die Mehrheit in den Parlamenten und Ämtern haben.
- --37.5.253.192 18:35, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Scheint aber das Gegenteil zu bewirken. Die Medial unterstützten Parteien verlieren immer mehr, während die medial gebashten Parteien immer weiter zugewinnen. --79.116.107.86 22:15, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn jemand versuchte Bayern zu erobern, würden die anfangen zu jodeln. So lange, bis die Angreifer sich zurückziehen. --> uneroberbar --Elrond (Diskussion) 19:36, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Man erobert heutzutage Länder entweder militärisch (klappt aber nie) oder per Versprechen, Subventionen und Intergration in die EU und die Nato z.B. Das klappt immer. Man könnte Bayern vielleicht erobern, indem man ihnen verspricht, aus dem Länderfinanzausgleich austreten zu dürfen und selbstbestimmt zu sein was gewisse Themen angeht. --79.116.107.86 22:20, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Ja klar, die böse NATO hat die armen Länder im Osten durch List erobert. Facepalm --95.91.236.224 08:52, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn man am ersten Tag in einem gezielten Vernichtungsschlag die Brauereien ausschaltet, fehlt ihnen das wichtigste Grundnahrungsmittel und sie werden spätestens nach einer Woche aufgeben. Allerdings bin ich nicht sicher, ob so eine Maßnahme gegen die Genfer Konvention verstoßen würde. --2003:E5:B71A:FD9B:49BC:A331:B3DF:F7E3 00:25, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Gibt's irgendwelche Zahlen über die Größe dieses Angriffs? Also die Anzahl der Brauereien in Bayern? Wenn das einige tausend sind, wäre das vielleicht nicht wirklich machbar. --176.0.158.114 19:22, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Eine Alternative ist doch bekanntlich die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten. Also kann es eine "dritte Alternative" gar nicht geben. Als Akademiker sollte man sowas wissen ;) --Expressis verbis (Diskussion) 19:27, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Und "wissen" heißt eigentlich "gesehen haben". *duckundweg* --95.91.236.224 21:22, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Sowohl akademisch als auch nichtakademisch sollte man richtig einrücken. *grummel* --2003:E5:B71A:FD9B:A48A:2115:5B97:9B47 21:04, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Eine Alternative ist doch bekanntlich die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten. Also kann es eine "dritte Alternative" gar nicht geben. Als Akademiker sollte man sowas wissen ;) --Expressis verbis (Diskussion) 19:27, 22. Sep. 2024 (CEST)
- die Frage ist seltsam. schon die annahme, dass wenn jemand die volle kontrolle über ein Gebiet hat, dass dann das Land zu dem das Gebiet gehört die Gegenwehr aufgibt ist mehr als wunderlich --Future-Trunks (Diskussion) 07:39, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Das hat ja auch niemand angenommen. Es war nur eine von mehreren Arbeitshypothesen. Aber die Geschichte der letzten 1000 Jahre zeigt doch, dass Eroberungen offensichtlich möglich sind? --2001:16B8:B8B6:100:BAB5:8049:1F3B:1B59 23:48, 23. Sep. 2024 (CEST)
- 'Dann hab ich fälschlicherweise den Satz "So dass sie die volle Kontrolle über Bayern hat und die BRD die Gegenwehr aufgibt." fälschlicherweise so ausgelegt, dass gefragt ist, dass ein Zustand erreicht wird in dem die BRD die Gegenwehr aufgibt. --Future-Trunks (Diskussion) 11:03, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Das hat ja auch niemand angenommen. Es war nur eine von mehreren Arbeitshypothesen. Aber die Geschichte der letzten 1000 Jahre zeigt doch, dass Eroberungen offensichtlich möglich sind? --2001:16B8:B8B6:100:BAB5:8049:1F3B:1B59 23:48, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Die fremde Macht muss einfach nur den Söder Markus umdrehen und zum Präsidenten Bavaristans auf Lebenszeit erklären. Der Hubsi wird Premierminister. Mit Widerstand ist nicht zu rechnen. --Rainer Z ... 16:05, 23. Sep. 2024 (CEST)
Abwrackpramie
Um VW zu retten Bestand abwracken, damit der Verkauf beim Looser VW angwkurbelt wird... Dann doch lieber VW direkt Geld hinterherwerfen. Jedes nicht gekaufte und nicht produzierte E-Auto, das als Verbrenner-Ersatz fungieren soll, ist unnötig produzierte Belastung für das Klima. Das war bei der letzten Abwrackaktion schon Thema, und gilt immmer noch. Oder? Ob das noch jemand begreift bevor es umgesetzt wird? -Ani--176.6.56.98 04:06, 22. Sep. 2024 (CEST) PS: mal abgesehen davon dass die E-Autos i.d.R. ohne Not potthäßliche, designtechnisch dem Futurismus-Motto unterworfene Schiffe sind... -Ani--176.6.56.98 04:10, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Der VW-Konzern macht immer noch satte Gewinne, ich verstehe überhaupt warum man jetzt so tut als ob man die retten müsste. Eigentlich geht es doch darum, dass VW einen erheblich Teil seiner Mitarbeiter nicht mehr benötigt und loswerden möchte, um noch mehr Gewinn zu machen. --31.17.255.167 10:05, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Warum wird eigentlich so selten thematisiert, dass viele Leute E-Autos gar nicht nutzen können, selbst wenn man ihnen ein E-Auto schenken würde? Viele haben keinen eigenen Stellplatz, und wenn doch, dann ohne die Möglichkeit für einen E-Anschluss. Öffentliche Ladesäulen sind noch relativ selten und niemand will jeden Tag mit dem ÖPNV zum Stellplatz seines E-Autos fahren. Außerdem ist der Strom da extrem teuer, teilweise 50 bis zu 80 Cent pro kWh, mit einer Blockiergebühr nach drei Stunden. Insofern handelt es sich bei einer Abwrackprämie um eine finanzielle Umverteilung von unten nach oben.--Optimum (Diskussion) 11:00, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Sicher würde für einen Teil der Bevölkerung ein Elektroauto noch mit einem kleinen Komfortverlust einhergehen, aber „selbst geschenkt nicht nutzbar“ dürfte nur für eine verschwindende Minderheit gelten. Hier dürfte es kaum eine Wohnung geben, die weiter als 300 Meter von der nächsten öffentlichen Ladesäule entfernt ist, das sollte auch ohne ÖPNV machbar sein. Viele Arbeitgeber bieten den Mitarbeitern Lademöglichkeiten, viele Supermärkte und Baumärkte haben Lademöglichkeiten. Auf den meisten längeren Arbeitswegen dürfte man an einem Schnelllader vorbeikommen. Da muss man die Fälle wo Elektroautos keine Alternative sind schon sehr konstruieren. Die höheren Strompreise verringern den Vorteil der Elektroautos, tanken ist in der Regel aber immer noch teurer. --Carlos-X 14:41, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Dann wohnst Du offenbar in einer reichen Großstadt. Hier in der nicht so reichen Großstadt ist es Luftlinie schon über 1 km zur nächsten Ladesäule. Viele Dörfer bis 3000 Einwohner haben gar keine öffentliche Ladesäule, da sind es dann 5 km oder noch mehr. --31.17.255.167 16:02, 22. Sep. 2024 (CEST)
- In meiner Gemeinde gibt es gerade mal eine öffentliche Ladesäule mit 2 Lademöglichkeiten und 50 kW, die meistens sogar belegt sind. Ein Dorf weiter gibt es nochmal eine Ladesäule, wo meistens nur ein Carsharing-Auto steht. In den anderen Richtungen in den nächsten Dörfern gibt es gar keine, in der nächsten größeren Stadt gibt es meines Wissens nach auch nur 5 Ladesäulen. Die schaffen aber maximal 150 kW und werden deshalb auch entsprechend langsam, wenn zwei Autos gleichzeitig laden. Da hab ich ehrlich gesagt Besseres zu tun als zuerst eine Ladesäule zu suchen und dann dort auch noch zu warten, bis das Auto geladen ist und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich das jemand antun möchte. Wenn man sowieso in die Nähe irgedwo hingeht mag das ja noch gehen. In Deutschland gibt es einfach viel zu viele Autos und die Infrastruktur, die nötig ist, um alle Verbrenner durch E-Autos zu ersetzen, fehlt nahezu komplett. Bevor nicht in jeder Straße mindestens eine Lademöglichkeit vorhanden ist wird das nichts mit der Elektromobilität. Das möchte sich aber wiederum kein Ladesäulenbetreiber antun, weil das einfach viel zu teuer umzusetzen ist. E-Tankstellen wären auch eine Möglichkeit. Dafür darf der Ladevorgang aber auch nicht zu lange dauern, was es jedoch aktuell noch tut. Aber mal sehen, die Entwicklung von E-Autos und deren Akkus schreitet so schnell voran, das kann in ein paar Jahren schon anders aussehen. Dann müssen Autos vielleicht nur noch 10 Minuten laden, was für mich eine akzeptable Zeit wäre darauf zu warten. --Olivenmus (Diskussion) 17:06, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Wer in einem Dorf wohnt, hat meistens eine Gelegenheit Photovoltaik zu installieren. Eine wirklich lohnende Investition. Schlecht sieht es unter Umständen für Mieter in Großstädten aus, wenn es an öffentlichen Ladesäulen mangelt. Das wird noch dauern. --Rainer Z ... 15:58, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Wer wie ich in einem Dorf zur Miete wohnt hat ebenfalls schlechte Karten. Ich habe schon öfter mit dem Gedanken gespielt mir ein Elektroauto anzuschaffen, drei Dinge halten mich jedoch davon ab. 1. Die rasante Entwicklung der Autos: was du heute kaufst kann morgen schon wieder veraltet sein. 2. Lademöglichkeiten: gibt es einfach zu wenige. 3. Wiederverkauf: für meinen 7 Jahre alten Golf bekomme ich jetzt noch gutes Geld. Ob ich in 7 Jahren jedoch mein Elektrofahrzeug noch für einen guten Kurs oder überhaupt wieder loswerde, falls ich da ein neues möchte, ist derzeit fraglich. Aktuell stehen sich ja schon 2 Jahre alte E-Autos bei den Händlern die Reifen platt. --Olivenmus (Diskussion) 19:13, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Wer in einem Dorf wohnt, hat meistens eine Gelegenheit Photovoltaik zu installieren. Eine wirklich lohnende Investition. Schlecht sieht es unter Umständen für Mieter in Großstädten aus, wenn es an öffentlichen Ladesäulen mangelt. Das wird noch dauern. --Rainer Z ... 15:58, 23. Sep. 2024 (CEST)
- jeder Laternenmast ist eine potentielle Ladesäule. Wartungsklappe durch Steckdose mit Zähler und Kreditkarten Lesegerät tauschen und gut ist. Aber so viel Einfachheit ist unseren Experten in der Regierung wohl zu banal. --176.3.7.2 17:20, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Na klar, jede Laterne hat eine Zuleitung mit einer Leistungsfähigkeit >22 kW. Fußbodenheizung für den Fußweg inklusive. --2.173.232.168 18:36, 22. Sep. 2024 (CEST)
- (BK) Du meinst, so eine Laterne hat 500 W Leistung, aber man hat vorsichtshalber überall schon mal 50 kW-Leitungen verlegt?--2003:E4:2F1C:14E3:7077:32C4:D01C:9E0B 18:43, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Jetzt, wo oben LED drin sind, sind unten vielleicht 450 Watt über. In (über Nacht) 10 Stunden sind das schon mal 4,5 kWh. Das reicht mindestens für den Umweg zum nächsten Schnelllader. Andererseits ist für Fahrzeuge eine Redox-Flow-Batterie besser, weil das Nachtanken von Elektrolyten immer schneller geht als noch so schnelles Aufladen. Trotzdem kann man auch eine solche Batterie aufladen, wenn man nur Strom zur Verfügung hat. --176.0.158.114 19:15, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Also ist mit "viele" gemeint, die Teilmenge von "wohnt in einem kleinen Dorf" und "hat keinen eigenen Stellplatz". Auf wieviel Prozenz der Bevölkerung trifft beides gleichzeitig zu? 1%? 2%? --Future-Trunks (Diskussion) 07:43, 23. Sep. 2024 (CEST)
- In meiner Gemeinde gibt es gerade mal eine öffentliche Ladesäule mit 2 Lademöglichkeiten und 50 kW, die meistens sogar belegt sind. Ein Dorf weiter gibt es nochmal eine Ladesäule, wo meistens nur ein Carsharing-Auto steht. In den anderen Richtungen in den nächsten Dörfern gibt es gar keine, in der nächsten größeren Stadt gibt es meines Wissens nach auch nur 5 Ladesäulen. Die schaffen aber maximal 150 kW und werden deshalb auch entsprechend langsam, wenn zwei Autos gleichzeitig laden. Da hab ich ehrlich gesagt Besseres zu tun als zuerst eine Ladesäule zu suchen und dann dort auch noch zu warten, bis das Auto geladen ist und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich das jemand antun möchte. Wenn man sowieso in die Nähe irgedwo hingeht mag das ja noch gehen. In Deutschland gibt es einfach viel zu viele Autos und die Infrastruktur, die nötig ist, um alle Verbrenner durch E-Autos zu ersetzen, fehlt nahezu komplett. Bevor nicht in jeder Straße mindestens eine Lademöglichkeit vorhanden ist wird das nichts mit der Elektromobilität. Das möchte sich aber wiederum kein Ladesäulenbetreiber antun, weil das einfach viel zu teuer umzusetzen ist. E-Tankstellen wären auch eine Möglichkeit. Dafür darf der Ladevorgang aber auch nicht zu lange dauern, was es jedoch aktuell noch tut. Aber mal sehen, die Entwicklung von E-Autos und deren Akkus schreitet so schnell voran, das kann in ein paar Jahren schon anders aussehen. Dann müssen Autos vielleicht nur noch 10 Minuten laden, was für mich eine akzeptable Zeit wäre darauf zu warten. --Olivenmus (Diskussion) 17:06, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Dann wohnst Du offenbar in einer reichen Großstadt. Hier in der nicht so reichen Großstadt ist es Luftlinie schon über 1 km zur nächsten Ladesäule. Viele Dörfer bis 3000 Einwohner haben gar keine öffentliche Ladesäule, da sind es dann 5 km oder noch mehr. --31.17.255.167 16:02, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Sicher würde für einen Teil der Bevölkerung ein Elektroauto noch mit einem kleinen Komfortverlust einhergehen, aber „selbst geschenkt nicht nutzbar“ dürfte nur für eine verschwindende Minderheit gelten. Hier dürfte es kaum eine Wohnung geben, die weiter als 300 Meter von der nächsten öffentlichen Ladesäule entfernt ist, das sollte auch ohne ÖPNV machbar sein. Viele Arbeitgeber bieten den Mitarbeitern Lademöglichkeiten, viele Supermärkte und Baumärkte haben Lademöglichkeiten. Auf den meisten längeren Arbeitswegen dürfte man an einem Schnelllader vorbeikommen. Da muss man die Fälle wo Elektroautos keine Alternative sind schon sehr konstruieren. Die höheren Strompreise verringern den Vorteil der Elektroautos, tanken ist in der Regel aber immer noch teurer. --Carlos-X 14:41, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Warum wird eigentlich so selten thematisiert, dass viele Leute E-Autos gar nicht nutzen können, selbst wenn man ihnen ein E-Auto schenken würde? Viele haben keinen eigenen Stellplatz, und wenn doch, dann ohne die Möglichkeit für einen E-Anschluss. Öffentliche Ladesäulen sind noch relativ selten und niemand will jeden Tag mit dem ÖPNV zum Stellplatz seines E-Autos fahren. Außerdem ist der Strom da extrem teuer, teilweise 50 bis zu 80 Cent pro kWh, mit einer Blockiergebühr nach drei Stunden. Insofern handelt es sich bei einer Abwrackprämie um eine finanzielle Umverteilung von unten nach oben.--Optimum (Diskussion) 11:00, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Man muss doch nur mal auf Google-maps gucken, wieviele Autos da an der Straße oder auf Außen-Parkplätzen stehen. Die sollen sich dann alle an einer 300 m entfernten Ladesäule anschließen? Bei Einzelhausbebauung (wie auch auf den Dörfern) könnte man sich ja noch eine Wallbox einbauen, aber dort, wo überwiegend zur Miete gewohnt wird, wird die Wohnungsbaugesellschaft nur müde lächeln, wenn man von denen verlangt, dass sie mal den Außenparkplatz elektrifizieren sollen. --Optimum (Diskussion) 19:13, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Ernsthaft? Warum sollte eine wohnungsbaugesellschaft da nur müde lächeln? In ein paar Jahren gibts nur noch E Autos. Der Vermieter, der die Stellplätze ausrüstet düprfte den anderen Vermietern doch sehr stark den rang ablaufen zumal es ja nicht so ist, dass man damit nicht auch noch nebenbei Gelod verdienen kann? Mir fällt grad kein Grund ein, warum das ein Vermieter nicht machen sollte --Future-Trunks (Diskussion) 07:46, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Wann genau soll das denn der Fall sein? Momentan sieht die Entwicklung eher gegenläufig aus. Es fehlen Kleinwagen, es fehlen Ladestationen. Als Vermieter hätte ich da Sorge Geld zu verpulvern. Wieso nicht warten bis es Kozepte gibt, die Vermieter finanziell dabei unterstützen aktiv in diese Richtung mitzuarbeiten? Das wäre doch nur logisch. Momentan wird man sich gerade in einkommensschwachen Regionen davor hüten nicht gebrauchte Ladestationen einzurichten. Die Nachfrage wird hier den Markt bestimmen, nicht umgekehrt. Momentan nixht attraktiv genug, außer vielleicht in entsprechenden einzelnen Regionen/Stadtbezirken. Mit Betonung auf "Stadt". -Ani--176.6.55.199 09:23, 23. Sep. 2024 (CEST)
- in gut 10 Jahren werden nur noch E Autos käuflich zu erwerben sein.
- und es geht ja gerade nicht um nicht genutzte ladestationen sondern um gezielte nachfrage der Mieter, die darum bitten eine solche zu errichten. also um ein Beispiel wo die nachfrage da ist. davon ab wird der anteil der E Autos halt immer größer.
- und den bau von ladestationen abzulehnen und das damit zu begründen, dass ladestationen fehlen, ist auch sehr lustig --Future-Trunks (Diskussion) 10:30, 23. Sep. 2024 (CEST)
- "und den bau von ladestationen abzulehnen und das damit zu begründen, dass ladestationen fehlen, ist auch sehr lustig" Einfach mal genau lesen was gemeint statt es zu verdrehen um ein "lustiges" Szenario darzustellen - niemand schafft mit seinem Geld ins Blaue eine Infrastruktur, wenn auf Jahre hin sicher bleibt dass das Geld zu früh ausgegeben wurde. Momentan wird eh tendenziell mehr für Besserverdienende gebaut, da ist es vorstellbar dass man als Bauherr damit werben möchte. Aber Bestandsbau in Gegenden wo Bestands-PKW gegefahren wird, und die Parkplätze der Stadt mit Anwohnerberechtigung genutzt wird...? Und der Zeitpunkt der Verbrennerabschaffung kippelt gewaltig. Nur, dass du das entweder nicht mibekommst oder geflissentlich ignorierst weil es deiner Polemik im Wege steht. Aber selbst wenn der Zeitplan eingehalten wird, kann man die Ladestationen auch in 8 Jahren bauen. Momentan, bei stark rückläufigen Verkaufszahlen bleibt es bei den wenigen angeforderten Ladestellen. Mit Betonung auf "wenig". -Ani--176.6.64.1 13:02, 23. Sep. 2024 (CEST) PS: dazu kommt dass die Stromnetze dass alles so nicht ohne Weiteres packen, und die Menge an lieferbarem Strom auch nicht alle theoretisch möglichen Fahrzeuge laden kann. Es ist utopisch, aber, man kann ja mal träumen. -Ani--176.6.64.1 13:04, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Wann genau soll das denn der Fall sein? Momentan sieht die Entwicklung eher gegenläufig aus. Es fehlen Kleinwagen, es fehlen Ladestationen. Als Vermieter hätte ich da Sorge Geld zu verpulvern. Wieso nicht warten bis es Kozepte gibt, die Vermieter finanziell dabei unterstützen aktiv in diese Richtung mitzuarbeiten? Das wäre doch nur logisch. Momentan wird man sich gerade in einkommensschwachen Regionen davor hüten nicht gebrauchte Ladestationen einzurichten. Die Nachfrage wird hier den Markt bestimmen, nicht umgekehrt. Momentan nixht attraktiv genug, außer vielleicht in entsprechenden einzelnen Regionen/Stadtbezirken. Mit Betonung auf "Stadt". -Ani--176.6.55.199 09:23, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ernsthaft? Warum sollte eine wohnungsbaugesellschaft da nur müde lächeln? In ein paar Jahren gibts nur noch E Autos. Der Vermieter, der die Stellplätze ausrüstet düprfte den anderen Vermietern doch sehr stark den rang ablaufen zumal es ja nicht so ist, dass man damit nicht auch noch nebenbei Gelod verdienen kann? Mir fällt grad kein Grund ein, warum das ein Vermieter nicht machen sollte --Future-Trunks (Diskussion) 07:46, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Man muss doch nur mal auf Google-maps gucken, wieviele Autos da an der Straße oder auf Außen-Parkplätzen stehen. Die sollen sich dann alle an einer 300 m entfernten Ladesäule anschließen? Bei Einzelhausbebauung (wie auch auf den Dörfern) könnte man sich ja noch eine Wallbox einbauen, aber dort, wo überwiegend zur Miete gewohnt wird, wird die Wohnungsbaugesellschaft nur müde lächeln, wenn man von denen verlangt, dass sie mal den Außenparkplatz elektrifizieren sollen. --Optimum (Diskussion) 19:13, 22. Sep. 2024 (CEST)
- wie kommst du denn jetzt auf Parkplätze der stadt mit anwohnerberechtigung? Es ging um Stellplätze des Vermieters. und wenn das alles so unlogisch ist, wieso machen die vermieter es dann? hab mal spaßeshalber alle wohnungsgesellschaften in der nähe gegoogelt und alle schaffen möglichkeiten zum Laden. und selbst bei sinkenden absatzzahlen, steigt ja dennoch der Bestand an E-Fahrzeugen kontinuierlich. ebenso wie die anzahl der ladestationen rapide steigt. --Future-Trunks (Diskussion) 13:32, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Habe mir sagen lassen dass das Bauen auf Grund der einem nicht gehört gewisse Probleme mit sich bringt...^^ Es hat nicht überall 'ne zugehörige Tiefgarage wo der Vermieter seine Freiheiten hat umzusetzen was ihm gefällt. Zum Absatz: momentan sind gebrauchte E-Autos Ladenhüter. Bei sinkenden Verkaufszahlen ist das eine Milchmädchenrechnung. Irgendwann stagniert die Zahl des Bestands und sinkt. Aber egal, da ist ja noch das Problem des Stromnetzes. Damit ist die Diskussion eh obsolet. -Ani--176.6.64.1 14:41, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn das bei Wohnungsbaugesellschaften so verbreitet ist, würde mich mal interessieren, wie ein Außenstellplatz mit Lademöglichkeiten für alle Fahrzeuge aussieht. Die normale Wallbox ist ja nicht komplett wasserdicht und daher nur für Einzel- und Tiefgaragen geeignet, allenfalls vielleicht noch für Carports. Stehen da dann überall Ladesäulen für jedes Fahrzeug (oder für jeweils zwei)? Das wären dann wirklich spendable Vermieter. --Optimum (Diskussion) 15:18, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Für jeden bestimmt nicht. riecht ja für den anfang 1 oder 2 oder 3, je nach bedarf --Future-Trunks (Diskussion) 11:05, 24. Sep. 2024 (CEST)
- wie kommst du denn jetzt auf Parkplätze der stadt mit anwohnerberechtigung? Es ging um Stellplätze des Vermieters. und wenn das alles so unlogisch ist, wieso machen die vermieter es dann? hab mal spaßeshalber alle wohnungsgesellschaften in der nähe gegoogelt und alle schaffen möglichkeiten zum Laden. und selbst bei sinkenden absatzzahlen, steigt ja dennoch der Bestand an E-Fahrzeugen kontinuierlich. ebenso wie die anzahl der ladestationen rapide steigt. --Future-Trunks (Diskussion) 13:32, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Neues zum Thema: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/abwrackpraemie-autobranche-krise-faq-100.html Die Abwrackprämie scheint nicht viele Freunde zu finden; auch, weil sie, wie oben erwähnt, beim letzten Mal in hohem Maße sinnlos/nicht zielführend war. Es zeichnet sich eher ab, dass die Förderung der Lade-Infrastruktur als Anreiz zum Kauf von E-Autos dienen kann. Das klingt schon mal etwas rationaler. -Ani--176.6.50.203 04:42, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Auch dabei bin ich skeptisch. So schlecht ist unsere Ladeinfrastruktur nicht, teilweise haben wir sogar zu viele Ladesäulen für die aktuell vorhandenen Elektroautos. Wenn Ladesäulen jetzt gefördert werden, dann wird die Förderung wahrscheinlich einfach für bereits geplante Ladesäulen mitgenommen. Oder man zieht ein paar Standorte um ein Jahr vor, sodass wir in 2 Jahren beim selben Stand sind, nur der Staat weniger Geld für andere Themen (z.B. die Bahn) hat. Warum reiten eigentlich alle auf dem nichtssagenden Rückgang um 70 % im August rum? --Carlos-X 09:26, 24. Sep. 2024 (CEST)
Demokratie die dritte
heute zeigen wir der Welt mal wieder was Demokratie bedeutet! China, der iran, Kuba, Russland und viele andere freuen sich: ohne es gewusst zu haben, haben sie jau auch die Demokratie 😃 --176.7.7.153 15:00, 22. Sep. 2024 (CEST)
- ...was "unsere" Demokratie bedeutet... --2001:9E8:F1C:E400:393C:7D7A:FD2F:93C7 17:42, 22. Sep. 2024 (CEST)
- CDU momentan auf Platz 4, und damit möglicherweise auf dem letzten Platz. Ich freu mich schon auf den Kommentar und das Gesicht von Merz. Nicht. --Hareinhardt (Diskussion) 18:34, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Und die FDP wird einzeln nicht mehr aufgeführt, sondern unter "Andere" bei allen bisherigen Prognosen. Hat jemand genauere Zahlen? --Elrond (Diskussion) 18:45, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Die hatte ja das letzte Mal nur 1,3 Prozent oder so. Haben wahrscheinlich eine Null vor dem Komma. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:31, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn man Landtagswahl in Brandenburg 2019 glaubt, waren es 4,1 % --Elrond (Diskussion) 19:35, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Die hatte ja das letzte Mal nur 1,3 Prozent oder so. Haben wahrscheinlich eine Null vor dem Komma. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:31, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist auch nicht unwahrscheinlich, das nicht wenige, die eigentlich die CDU haben wählen wollen die SPD gewählt haben, um das schlimmste zu verhindern. --Elrond (Diskussion) 18:47, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Womit die SPD, besser gesagt: Herr Woidke, seine bisherigen Koalitionspartner kannibalisiert hat. Das ist demokratisch erlaubt, geht in Ordnung. Nur wäre ich Unionist oder Grüner, wäre ich darüber nicht besonders glücklich. Wollen die jetzt wirklich, trotz des Wegbeißens von Woidke, mit dem noch koalieren, nur um „staatstragend“ auszusehen? --Dioskorides (Diskussion) 20:01, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn die Sachsen-CDU zur Wahl der Brandenburg-SPD aufruft, dann wäre ich als Brandenburg-CDU wahrscheinlich nicht auf Woidke sauer. --Carlos-X 20:23, 22. Sep. 2024 (CEST)
- + 1. Diese Kretschmer-Attacke addiert sich noch zum Woidke-Kannibalismus. Da nützte dann auch der Merz-Effekt nichts mehr. --Dioskorides (Diskussion) 21:30, 22. Sep. 2024 (CEST)
- In welche Richtung Herr Merz effektet hat sei dahingestellt. Der Herr hat sein persönliches Befinden bzw. Wollen sehr hoch gehängt und ob das für die Partei wirklich positiv wird, werden wir sehen.. Genauso wie die Frage, ob es mit Herrn Wüst besser gewesen wäre, aber das werden wir vorerst nicht erfahren.
- P.S. ich persönlich halte diesen Mann nicht für geeignet, er ist zu dünnhäutig zu wenig souverän und ob er kompetent ist - auch da habe ich meine Zweifel. --Elrond (Diskussion) 21:58, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Mit „Merz-Effekt“ meinte ich die harmonisierende KK-Präsentation diese Woche. Klar, dass Söder oder Wüst für die Union besser laufen würden. (Übrigens bemerkenswert, dass außer Merz kein anderer aus der Bundespolitik für die Union ins Spiel gebracht wird.) --Dioskorides (Diskussion) 22:04, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Söder ist ein Kasper, wenn man es seriös betrachtet indiskutabel. Der einzige halbwegs ernstzunehmende Herr ist m.E. Wüst. Aber da ich kein Parteigänger dieser Herren bin, kann mir das eigentlich egal sein. Allerdings dürfte der nächste Kanzler von der CDU gestellt werden, daher sollte diese Person auch einigermaßen was hermachen, was ich Herrn Merz nicht zutraue. --Elrond (Diskussion) 22:40, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Entscheidend ist (im Moment) nicht, was einer dieser Herren als Kanzler hermacht. Entscheidend ist zunächst, wer gewinnen kann, d.h. möglichst großes Wahlergebnis für die Union und gutes Geschick, eine Koalition zusammenzufegen, damit er die Kanzlermehrheit erreicht. Was er dann wirklich kann, ist ein Thema für 2029. --Dioskorides (Diskussion) 22:52, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Merz wird intern bevorzugt weil er mehr Profil als Wüst hat, auch wenn dieser offensichtlich kompetenter ist. Söder wäre dagegen eine Garantie zum Scheitern gewesen. Mit Merz könnte es klappen, aber es besteht auch die Wahrscheinlichkeit dass er es sich mit seiner Überheblichkeit noch selbst verbaut. Und die Idee, der AfD mit deren Strategien die Wählerschaft umzulenken ist auch riskant. -Ani--176.6.59.93 01:18, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Die Medien reden nicht mehr über Daniel Günther, also hier im Cafe auch nicht. Aber wer den Wahlkampf gewinnt, verliert die Koalitionsverhandlungen. Die Beliebigkeit, mit der man jede Stimme im Wahlkampf einsammeln kann, fliegt einem in den Koalitionsverhandlungen um die Ohren, weil damit der Koalitionspartner die Politik bestimmt. Man hat nur die Wahl welchen Koalitionspartner man nimmt. Sollte man zwei brauchen, ist man automatisch auf die Rolle des Moderators/Schiedsrichters beschränkt. Siehe SPD in der Ampel. Daniel Günther würde ich zutrauen einerseits genug Stimmen für die CDU zu sammeln, andererseits genug Profil zu haben um wiederum einerseits die Politik der CDU in Koalitionsverhandlungen einbringen zu können und andererseits, ganz wichtig, genug Stimmen für die eventuellen Koalitionspartner liegen zu lassen, damit diese überhaupt ins Parlament einziehen. Jede Stimme für eine Partei, die am Ende unter 5 Prozent landet, ist nämlich für die mögliche Koalition verloren und nützt nur der designierten Opposition. --176.0.158.114 10:05, 23. Sep. 2024 (CEST)
- https://m.youtube.com/watch?v=uL1BVHrk-AI Der Kaspar, der verrückte Hund, bescheißt unseren Gevatter, noch 15 Jahre hat er. Oh oh, der Kaspar. --95.91.236.224 09:05, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Entscheidend ist (im Moment) nicht, was einer dieser Herren als Kanzler hermacht. Entscheidend ist zunächst, wer gewinnen kann, d.h. möglichst großes Wahlergebnis für die Union und gutes Geschick, eine Koalition zusammenzufegen, damit er die Kanzlermehrheit erreicht. Was er dann wirklich kann, ist ein Thema für 2029. --Dioskorides (Diskussion) 22:52, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Söder ist ein Kasper, wenn man es seriös betrachtet indiskutabel. Der einzige halbwegs ernstzunehmende Herr ist m.E. Wüst. Aber da ich kein Parteigänger dieser Herren bin, kann mir das eigentlich egal sein. Allerdings dürfte der nächste Kanzler von der CDU gestellt werden, daher sollte diese Person auch einigermaßen was hermachen, was ich Herrn Merz nicht zutraue. --Elrond (Diskussion) 22:40, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Mit „Merz-Effekt“ meinte ich die harmonisierende KK-Präsentation diese Woche. Klar, dass Söder oder Wüst für die Union besser laufen würden. (Übrigens bemerkenswert, dass außer Merz kein anderer aus der Bundespolitik für die Union ins Spiel gebracht wird.) --Dioskorides (Diskussion) 22:04, 22. Sep. 2024 (CEST)
- + 1. Diese Kretschmer-Attacke addiert sich noch zum Woidke-Kannibalismus. Da nützte dann auch der Merz-Effekt nichts mehr. --Dioskorides (Diskussion) 21:30, 22. Sep. 2024 (CEST)
- war und bin Grüner, freute mich unbändig über das verfehlte Direktmandat in Potsdam, denn nur so kann Rotation und Demokratische Reinigung funktionieren. Keine Abbos, keine Gnade; Also: DDR heißt Druck Dampf Rotation. Und siehe da Ricarda geht! Das ist Domokratie!!! Mehr davon, jeden Tag. --Pat Feische (Diskussion) 16:26, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn die Sachsen-CDU zur Wahl der Brandenburg-SPD aufruft, dann wäre ich als Brandenburg-CDU wahrscheinlich nicht auf Woidke sauer. --Carlos-X 20:23, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Womit die SPD, besser gesagt: Herr Woidke, seine bisherigen Koalitionspartner kannibalisiert hat. Das ist demokratisch erlaubt, geht in Ordnung. Nur wäre ich Unionist oder Grüner, wäre ich darüber nicht besonders glücklich. Wollen die jetzt wirklich, trotz des Wegbeißens von Woidke, mit dem noch koalieren, nur um „staatstragend“ auszusehen? --Dioskorides (Diskussion) 20:01, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Und die FDP wird einzeln nicht mehr aufgeführt, sondern unter "Andere" bei allen bisherigen Prognosen. Hat jemand genauere Zahlen? --Elrond (Diskussion) 18:45, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, denke ich auch. Was ich nicht ganz verstehe, sind die Wähler der Linken; merken die nicht, daß sie ultrarechts wählen, denn das ist ja der Laden von Frau Wagenknecht eindeutig. Und außerdem wüßte ich gerne, wo die AfD die meisten Stimmen hat. Da würde ich ab morgen den ÖPNV komplett einstellen. Und noch mehr Asylbewerber unterbringen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:30, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke auch, dass sowohl die Union als auch die Grünen stimmen an die SPD verloren haben, weil der Ministerpräsident vermutlich einigermaßen beliebt ist und man die symbolische Bedeutung der AFD als stärkster Kraft verhindern wollte. Als Bundes-SPD würde ich daher die Sektkorken drin lassen und nicht dringend davon ausgehen, dass Scholz in Brandenburg mehr als 25 % holt. Beim BSW bin ich mir immer noch nicht sicher, wofür die stehen. Ich habe grad mal den Wahl-O-Mat für Brandenburg angeschaut und das sind schon noch "linke" Positionen dabei. Wagenknecht hat einfach erkannt, dass man mit Gendern und Identity Politics bei den abgehängten mit niedriger Bildung nicht Punkten kann, mit Populismus hingegen schon. --Carlos-X 19:56, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Die Tagesschau meldete eben große Erleichterung bei der SPD. Scholz und Esken wurden im Brandenburger Wahlkampf versteckt. Daraus kann man Schlüsse ziehen. --Dioskorides (Diskussion) 20:14, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke auch, dass sowohl die Union als auch die Grünen stimmen an die SPD verloren haben, weil der Ministerpräsident vermutlich einigermaßen beliebt ist und man die symbolische Bedeutung der AFD als stärkster Kraft verhindern wollte. Als Bundes-SPD würde ich daher die Sektkorken drin lassen und nicht dringend davon ausgehen, dass Scholz in Brandenburg mehr als 25 % holt. Beim BSW bin ich mir immer noch nicht sicher, wofür die stehen. Ich habe grad mal den Wahl-O-Mat für Brandenburg angeschaut und das sind schon noch "linke" Positionen dabei. Wagenknecht hat einfach erkannt, dass man mit Gendern und Identity Politics bei den abgehängten mit niedriger Bildung nicht Punkten kann, mit Populismus hingegen schon. --Carlos-X 19:56, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, denke ich auch. Was ich nicht ganz verstehe, sind die Wähler der Linken; merken die nicht, daß sie ultrarechts wählen, denn das ist ja der Laden von Frau Wagenknecht eindeutig. Und außerdem wüßte ich gerne, wo die AfD die meisten Stimmen hat. Da würde ich ab morgen den ÖPNV komplett einstellen. Und noch mehr Asylbewerber unterbringen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:30, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Kein Zweifel: Die Revolutionäre Situation ist da. Die oben können nicht mehr- und die unten wollen nicht mehr. Das politische System der alten BRD ist mausetot! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:35, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Gääääääääääääähn! --Elrond (Diskussion) 22:42, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Jaja. -Ani--176.6.59.93 22:46, 22. Sep. 2024 (CEST)
- du kündigst die Revolution ja nun auch schon ein paar jahre an. wann kommt die denn nun endlich? --Future-Trunks (Diskussion) 07:48, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Nicht Ankündigung. Er sehnt sie seit einer ganzen Weile herbei und breitet seine Utopien offen aus. Das ist nicht ganz das Gleiche. Er sieht nur nicht, dass das Ergebnis einer Revolution nicht zwingend das sein dürfte, das er sich wünscht. Es kann genauso gut das Gegenteil dessen sein oder etwas ganz anderes. --2.173.232.168 08:06, 23. Sep. 2024 (CEST)
- träum weiter, mein Bester. Träum weiter. Wer nicht merkt, über Nacht nun in einem anderen Land aufgewacht zu sein, wird wohl sehr müde sein. --Pat Feische (Diskussion) 16:37, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Die revolutionäre Situation von vor vier Wochen fand ich spannender. --Blue 🔯 12:16, 23. Sep. 2024 (CEST)
Rund 25% der Wahlberechtigten hat nicht gewählt. Von den 75% Wählern hat rund 1/3 AfD gewählt. Das sind etwa so viele wie die Nichtwähler. 25% geht die Demokratie am Arsch vorbei und weitere 25% wollen der AfD die Demokratie zum Auswaiden überlassen. Zusammen rund 50%!!! Wie schön, das wenigstens 100.000 Urkainer täglich für unsere Demokratie kämpfen, wenn wir es schon nicht selbst tun. Andere Soldaten sterben fürs Vaterland - die Ukrainer für ddie Demokratie in Deutschland. Wer an dieses Narrativ glaubt, sollte sich m.E, nicht über moskauer Narrative lustig machen. --188.97.213.22 03:06, 23. Sep. 2024 (CEST) PS: meine Empfehlung an die Bundesgrünen: mit Scheel, Genscher, Kinkel und Westerwelle hatte die FDP das Außenministeramt als Koalitionspartner immer inne. Baerbock hat es der FDP abgeluchst um feministische Außenpolitik zu betreiben. Und die Grünen sind nicht in der Lage auch nur ein Tempolimit gegen das FDP geführte Verkehrsministerium durchzusetzen. Stattdessen konnte sich der Verkehrsminister mit der Vergemeinschaftung der CO2 Emissionen durchsetzen. Ihr verzichtet tatsächlich auf das Verkehrsministerium zugunsten feministischer Außenpolitik. Wie schön, das Hofreiter und Strack-Zimmermann Hand in Hand in Talkshows gehen um für mehr Panzer und Raketen zur Verteidigung unsere Demokratie zu werben. Wenn ihr euer Kernthema derart vernachlässigt, dann braucht man euch nicht mehr.
- Wie schal klingt eigentlich Hofreiters Militärrhetorik im Vergleich zu Fischers „I am Not convinced“? Wie peinlich Baerbocks „Kriegserklärung“ an Russland im Vergleich zu Genschers Diplomatie. Wie kraftlos Habecks Flucht vor den Bauern auf eine Hallig im Vergleich zu Wirtschaftspolitik eines L. Erhard? Mit diesem Personal können selbst die besten Ideen nur scheitern… --2A00:20:C295:64C1:9BE:BAC6:BA74:2315 09:28, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Solange aber zumindest ein harter Kern der Wikipedianer diesen Leuten noch die Stange hält und die Gates der entsprechenden Artikel brav kontrolliert, besteht zumindest eine Restchance für die Ampel, Weihnachten zu überleben ;-) --2A00:20:C295:64C1:9BE:BAC6:BA74:2315 09:36, 23. Sep. 2024 (CEST)
- "Ihr..." Meinst du wirklich, hier lesen und schreiben nur Grüne? Außerdem: wie und wo ist Baerbocks Außenpolitik "feministisch"? Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich dein Selbstgespäch gestört habe. --2003:D0:2F05:F500:58B8:2D2:65E4:263A 10:06, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Solange aber zumindest ein harter Kern der Wikipedianer diesen Leuten noch die Stange hält und die Gates der entsprechenden Artikel brav kontrolliert, besteht zumindest eine Restchance für die Ampel, Weihnachten zu überleben ;-) --2A00:20:C295:64C1:9BE:BAC6:BA74:2315 09:36, 23. Sep. 2024 (CEST)
Nur weil in Deutschland ein paar Nazis gewählt werden, hat man noch lange nicht "der Welt mal wieder gezeigt, was Demokratie ist". In der Schweiz hat gestern das Volk ein von Regierung und Parlament beschlossenes Rentenkürzungsgesetz verhindert. Das ist Demokratie. --178.197.239.217 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 178.197.239.217 (Diskussion) 11:43, 23. Sep. 2024 (CEST))
- Ich will Demokratie nicht missen, halte es aber mit Peter Scholl-Latour. Der hat vor Demokratie als Exportschlager gewarnt. Beispiel Afghanistan: als wir (und die USA) abgezogen sind, haben die Taliban das Vakuum binnen Tagen gefüllt. Das war mit Sicherheit nur möglich, weil die Bevölkerung das in großen Teilen befürwortet hat. Und unsere Außenministerin weigert sich mit den Afghanen zu reden ... das ist feministische Außenpolitik.
- Statt dessen die Kernthemen (Umwelt/Klima) über Bord geworfen. Vor ner halben Stunde kam die Nachricht, dass das Deutschlandticket von 49 auf 58 Euro steigt. Das Ticket bietet die Chance, dass viele Menschen in den Speckgürteln der Großstädte ihren PKW verschrotten - aber nur, wenn man ihnen die Sicherheit gibt, dass das Tickt dauerhaft erschwinglich bleibt. --188.97.213.22 12:32, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, neun Euro pro Monat, das sind so circa zwei Päckchen Zigaretten und weniger als eine Maß beim Oktoberfest, das ist jetzt der große Aufreger, der Beweis für soziale Kälte etc.. Und diese Differenz soll über Verschrotten oder nicht Verschrotten entscheiden? Im Ernst? --Dioskorides (Diskussion) 12:38, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ich rede nicht von einem absoluten Preis und argumentiere auch nicht mit sozialen Aspekten. Ich argumentiere mit einer verlässlichen Politik. Wenn man den Leuten nicht sagt, mit welchen Preis in wenigen Jahren zu rechnen ist, kann man nicht erwarten, das sie ihr Handeln danach ausrichten. Wer wird ein Auto verschrotten wenn er damit rechnen muss, dass das Ticket in zwei Jahren 99 Euro kostet. --188.97.213.22 12:57, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Und woher weiß er, mit welchen Betriebskosten fürs Auto er in wenigen Jahren zu rechnen hat? Und in ein paar Jahren kann man immer noch umdisponieren. Ein D-Ticket ist leichter beschaff- und kündbar als ein Auto.
- Weiterhin: die wirtschaftlichen Gesamtkosten für ein Auto pro Monat liegen selbst beim billigsten Modell im dreistelligen Bereich, das ist auf jeden Fall mehr als die vorhergefürchteten 99 Euro. --Dioskorides (Diskussion) 13:06, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Viele werden ihre Mobilität in Zukunft einschränken müssen. Man sollte das offen kommunizieren. --2A02:2F00:6206:AB00:C9E4:C74F:48F0:D52F 14:20, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ist das so? Weil die Bahn Nebenstrecken einstellt? Weil noch mehr Brücken einstürzen? Oder gar weil die Russen kommen? --Hareinhardt (Diskussion) 14:56, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Aus dem Kontext ging hervor, dass es um Kosten geht. Antwort: weil Preise steigen. --176.1.142.254 17:10, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ist das so? Weil die Bahn Nebenstrecken einstellt? Weil noch mehr Brücken einstürzen? Oder gar weil die Russen kommen? --Hareinhardt (Diskussion) 14:56, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Viele werden ihre Mobilität in Zukunft einschränken müssen. Man sollte das offen kommunizieren. --2A02:2F00:6206:AB00:C9E4:C74F:48F0:D52F 14:20, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ich rede nicht von einem absoluten Preis und argumentiere auch nicht mit sozialen Aspekten. Ich argumentiere mit einer verlässlichen Politik. Wenn man den Leuten nicht sagt, mit welchen Preis in wenigen Jahren zu rechnen ist, kann man nicht erwarten, das sie ihr Handeln danach ausrichten. Wer wird ein Auto verschrotten wenn er damit rechnen muss, dass das Ticket in zwei Jahren 99 Euro kostet. --188.97.213.22 12:57, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn die Afghanen die Taliban so toll finden, warum gibt es dann so viele afghanische Flüchtlinge in anderen Ländern? Warum tun, wie regelmäßig in Medienberichten zu sehen ist, dann immer noch viele Afghanen Dinge, die laut den Taliban haram sind? --95.91.236.224 16:41, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Afghanistan hat über 40 Millionen Menschen. Selbst wenn 90 % begeistert von den Taliban wären, blieben da noch immer über 4 Millionen potenzielle Flüchtlinge. Vor allem, wenn anderer Meinung sein nicht heißt "zu wenig Brutto vom Netto" oder "zu wenig Windräder", sondern ums eigene Leben zu fürchten. Davon abgesehen wird auch der glühendste Anhänger der Taliban nicht bezweifeln, dass die Lebensbedingungen in anderen Ländern deutlich besser sind – auch wenn er die Schuld dafür nicht bei den Taliban suchen wird. --Carlos-X 17:11, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Das sind keine Flüchtlinge aus dem Grunde, dass sie Afghanistan nicht toll finden. Sondern sie machen das gleiche wie die Christen damals. Sie gehen in andere Länder und versuchen dort ihren Glauben zu verbreiten, zur Not mit Gewalt. Nebenher lebt es sich dort gar nicht so schlecht. --79.117.111.135 17:44, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ich kenne Geschichten über Afghanen, die sich haben taufen lassen.
- Die vielen Frauen, die flüchten, weil ihnen im Talibanreich Bildung und Arbeit verwehrt werden, dürften auch keinen Glauben verbreiten wollen. --95.91.236.224 18:06, 23. Sep. 2024 (CEST)
- vielleicht sollten wir als Flüchtlinge aus Afghanistan nur Frauen und kleine Kinder (unter 6 Jahren) anerkennen. Nebenbei sollten wir wirklich möglichst viele Frauen aus Afghanistan zur Auswanderung ermutigen. Wenn man das die nächsten 40 Jahre durchhält...😁 --176.0.153.105 13:36, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, neun Euro pro Monat, das sind so circa zwei Päckchen Zigaretten und weniger als eine Maß beim Oktoberfest, das ist jetzt der große Aufreger, der Beweis für soziale Kälte etc.. Und diese Differenz soll über Verschrotten oder nicht Verschrotten entscheiden? Im Ernst? --Dioskorides (Diskussion) 12:38, 23. Sep. 2024 (CEST)
Wie zerrissen ist die Republik?
Das ist heute Abend Thema bei Hart aber Fair. Es wird garantiert ein hartes Battle geben. Hoffentlich ist Sahra heute gesundheitlich wieder auf dem Damm. Das BSW wird nach der Wahl in Brandenburg in jedem Fall für eine Regierungsbildung benötigt. Sonst: Mal sehen wie Kevin Kühnert heute Abend den Begriff Pyrrhussieg definiert. --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:49, 23. Sep. 2024 (CEST)
- *Reinquetsch!* Achtung Sprachpolizeieinsatz! Bitte „eine harte battle“, im Englischen gibt es zwar kein Genus mehr, aber dafür heißt es ital. la battaglia und franz. la bataille, also klares Femininum, nicht zu reden von „die Schlacht“!--94.219.16.212 20:49, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Also, mein Eindruck war, dass, trotz Achtungserfolgs, das BSW in dieser Wahl eher eine Randfigur war. Und, bevor du auf vermeintliche Pfuis der SPD verweist, vergiss nicht den Dolchstoß in den Rücken der Linken, seitens des von dir so podestierten Idols. -Ani--176.6.55.199 09:15, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ohne BSW gibts in Brandenburg keine Mehrheit. Dies weiss auch die NZZ. Bin auf Hart aber Fair heute Abend gespannt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:42, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Die BSW könnte mit der AFD aber besser als mit der SPD. Egal was die basteln in Brandenburg, es wird keine angenehme Regierungszeit, zumal die AFD mit der Sperrminorität ordentlich reinfunken wird. Aber vielleicht wird sich die SPD auch den Wünschen der Wähler mal annähern? Aus reinem Selbsterhaltungstrieb. Auf einmal wollen CDU und FDP ganz groß das Migrationsthema angehen, einer der Hauptgründe warum die Leute BSW und AFD wählen. Das muss die SPD verinnerlichen, das Beispiel der Grünen ist lehrreich. Und die Presse hat es auch kapiert, ich schätze mal, bei hart aber unfair wird es um fast nichts anderes mehr gehen als um Migration. Schade, es hätte nicht soweit kommen müssen (mein Sohn hat sichtbar Migrationshintergrund und er wird natürlich mit allen über einen Kamm geschert), hätte man auf die AFD von vor 9 Jahren schon gehört. Aber ja, wir faffen daff... --79.116.96.224 10:33, 23. Sep. 2024 (CEST)
- (Der folgende Beitrag ist nicht todernst gemeint.) Warum hast du als jemand mit migrantischer (offenkundig selbstgewählter und -geschaffener) Familie etwas gegen Migranten? Gut, ich könnte mir auch ausländische Ehefrauen vorstellen und habe dennoch meine Probleme mit bestimmter Migration beziehungsweise eher mit bestimmter Religion, die sich besonders durch Migration hierzulande immer weiter verbreitet. Wol dir sper, cruze unde dorn! Weh dir heiden, daz ist dir zorn! (Walther von der Vogelweide) --95.91.236.224 10:42, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Die Migranten sind laut Umfragen sogar eher gegen Migranten als Ur-Deutsche. Diejenigen die mittlerweile einen deutschen Pass haben, wählen sogar eher AfD als zum Bioladen radfahrende Milieus. Dieses Thema ist zu ernst, als nicht ernst darüber zu diskutieren. --176.7.212.135 10:51, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Mir gegenüber hat einmal ein türkischer Taxifahrer (in Darmstadt) wie ein Rohrspatz auf seine afghanischen Kollegen geschimpft. Er verstehe überhaupt nicht, warum Deutschland diese Leute ins Land gelassen habe, deswegen wähle er die AfD. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:01, 23. Sep. 2024 (CEST)
- (BK) Ich glaube, auch die in D lebenden Migranten haben über die Migrationsfrage keine einheitliche Meinung, die sind wahrscheinlich genauso "zerrissen" wie die nichtmigrantischen Deutschen. "Zerrissen" ist auch so ein Reizwort, in der Demokratie sollte es der Normalzustand sein, dass man über politische Fragen verschiedene Meinungen hat. In D (wahrscheinlich auch A und CH) war man lange sehr, und wagrscheinlich viel zu sehr konsensorientiert. Das überdeckte nur die tatsächlich vorhandenen Denkunterschiede. Oder anders ausgedrückt: die früher große Intergartionskraft der Parteien schwindet immer mehr. Im Ausland kennt man das schon länger. --Dioskorides (Diskussion) 11:02, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Schön blöd. Wenn Leute wie Höcke das Sagen haben, dann werden diese AfD-Wähler natürlich deportiert (pardon, "remigriert"), weil sie sich nicht genug assimiliert (pardon, "integriert") haben: weil sie z.B. in Restaurants nicht Schweinebraten mit Knödel oder Bratwurst mit Sauerkraut anbieten, sondern Lasagne, gebratenen Reis oder Dönerteller. --Hob (Diskussion) 11:20, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Falls du auf das Potsdamer "Geheimtreffen" anspielst: Die Kampagne ist gefloppt. Abgesehen von einer sehr kleinen Filterblase haben das auch alle längst gemerkt.
- Gefährlicher: Wenn solche Leute das Sagen haben, könnten sie unsere Verteidigungs- und Bündnisfähigkeit weiter demontieren und uns leichtsinnig an Putin ausliefern. In der Hinsicht ist das Programm der AfD tatsächlich mit dem Angela Merkels deckungsgleich. Wäre allerdings auch kein so großer Unterschied zum Status QuOlaf. --Anti ad utrumque paratus 12:04, 23. Sep. 2024 (CEST)
- "Für rigorosere Abschiebung von Asylbewerbern zu sein, das verstößt nicht gegen das Grundgesetz", WTF? Da braucht man dann gar nicht mehr weiter zu lesen. Selbst wenn in dem Satz abgelehnte Asylbewerber gemeint sind, beruht die Nicht-Abschiebung in den allermeisten Fällen auf Grundrechten, die sich aus dem Grundgesetz und der Internationalen Menschenrechtscharta ergeben. --31.17.255.167 12:42, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Interessante Theorie.
- Entscheidender: Anwesend waren eine Handvoll subalterner AfDler und CDUler, deren relativ "ranghöchster" Roland Hartwig kurz darauf von Weidel kaltgestellt wurde. Den Versuch, daraus etwas gegen die Gesamtpartei abzuleiten, haben große Teile der Gesellschaft ebenso durchschaut wie letztes Jahr die Kampagne gegen Hubert Aiwanger.
- Solche Faxen lenken nur von anderen Gefahren ab, siehe oben. --Anti ad utrumque paratus 13:09, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ausgerechnet derjenige, der zu dem Zeitpunkt nicht mal mehr ein politisches Mandat innehatte soll "ranghöchster" gewesen sein? --31.17.255.167 16:09, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Schön, dass da Details korrigiert werden. Am Prinzip ändert das nichts: die AfD rückt immer weiter nach rechts, und ihre Pläne werden immer menschenfeindlicher. Diejenigen, die die Partei gegründet haben (Klimawandelleugner, schlimm genug), werden nach und nach weggekegelt und durch brauneres Personal ersetzt.
- Blöd für dich: Dein Link ist nicht das letzte Wort. Siehe [10]
- "in diesem Fall ist es kein Wunder, dass rechte und rechtsradikale Medien jubilieren" Woher hast du denn den Übermedien-Link? Bestimmt nicht daher, dass du Übermedien regelmäßig liest.
- "Sellner habe geantwortet, er wolle ’nicht assimilierte‘ deutsche Staatsbürger durch Druck zum Auswandern bringen" Erst mal wegekeln, und nur da, wo das nicht klappt, wird später deportiert. Wir kennen doch unsere Pappenheimer. --Hob (Diskussion) 12:56, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Nicht traurig sein: Den Link habe ich aus dem WP-Artikel. Er war auch schon bei Welt, FAZ und SZ verlinkt. Weder der noch dein Link werden das letzte Wort sein. Das nennt man Debatte.
- Die Kritik von Christoph Kucklick, Stefan Niggemeier, und Felix W. Zimmermann am Correctiv-Text hat ein zentrales Problem: Sie will vom Wesen des zeitgenössischen Rechtsextremismus nichts wissen (..) tatsächlich macht der Text an einigen Stellen valide Punkte – allerdings verliert die Kritik vor lauter Bäumen den Wald aus dem Blick.
- Oder kürzer: Wie kann man auf ein paar validen Fehlern rumreiten, wo der Zweck doch bekanntlich die Mittel heiligt, wann immer es gegen Rechts geht? Danke, überzeugt nicht. --Anti ad utrumque paratus 13:33, 23. Sep. 2024 (CEST)
- "Für rigorosere Abschiebung von Asylbewerbern zu sein, das verstößt nicht gegen das Grundgesetz", WTF? Da braucht man dann gar nicht mehr weiter zu lesen. Selbst wenn in dem Satz abgelehnte Asylbewerber gemeint sind, beruht die Nicht-Abschiebung in den allermeisten Fällen auf Grundrechten, die sich aus dem Grundgesetz und der Internationalen Menschenrechtscharta ergeben. --31.17.255.167 12:42, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Die Migranten sind laut Umfragen sogar eher gegen Migranten als Ur-Deutsche. Diejenigen die mittlerweile einen deutschen Pass haben, wählen sogar eher AfD als zum Bioladen radfahrende Milieus. Dieses Thema ist zu ernst, als nicht ernst darüber zu diskutieren. --176.7.212.135 10:51, 23. Sep. 2024 (CEST)
- (Der folgende Beitrag ist nicht todernst gemeint.) Warum hast du als jemand mit migrantischer (offenkundig selbstgewählter und -geschaffener) Familie etwas gegen Migranten? Gut, ich könnte mir auch ausländische Ehefrauen vorstellen und habe dennoch meine Probleme mit bestimmter Migration beziehungsweise eher mit bestimmter Religion, die sich besonders durch Migration hierzulande immer weiter verbreitet. Wol dir sper, cruze unde dorn! Weh dir heiden, daz ist dir zorn! (Walther von der Vogelweide) --95.91.236.224 10:42, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Die BSW könnte mit der AFD aber besser als mit der SPD. Egal was die basteln in Brandenburg, es wird keine angenehme Regierungszeit, zumal die AFD mit der Sperrminorität ordentlich reinfunken wird. Aber vielleicht wird sich die SPD auch den Wünschen der Wähler mal annähern? Aus reinem Selbsterhaltungstrieb. Auf einmal wollen CDU und FDP ganz groß das Migrationsthema angehen, einer der Hauptgründe warum die Leute BSW und AFD wählen. Das muss die SPD verinnerlichen, das Beispiel der Grünen ist lehrreich. Und die Presse hat es auch kapiert, ich schätze mal, bei hart aber unfair wird es um fast nichts anderes mehr gehen als um Migration. Schade, es hätte nicht soweit kommen müssen (mein Sohn hat sichtbar Migrationshintergrund und er wird natürlich mit allen über einen Kamm geschert), hätte man auf die AFD von vor 9 Jahren schon gehört. Aber ja, wir faffen daff... --79.116.96.224 10:33, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ohne BSW gibts in Brandenburg keine Mehrheit. Dies weiss auch die NZZ. Bin auf Hart aber Fair heute Abend gespannt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:42, 23. Sep. 2024 (CEST)
- „Diese Strategie der Dethematisierung, die übrigens auch Habermas mit Blick auf die AfD anempfohlen hat, ist aber kontraproduktiv. Sie stärkt die, die man schwächen will. „Die unsägliche Truppe“, so hat Habermas die AfD 2016 genannt, treibt heute alle vor sich her. Die, die man aus dem Diskurs ausschließt, inszenieren sich erfolgreich als Opfer. Und es wird ihnen leicht gemacht, die Parrhesia, den Mut zur Wahrheit, für sich zu reklamieren: „Glaubt nicht der Lügenpresse! Wir sprechen aus, was ausgesprochen werden muss!“ Und so weiter. Wer Feindschaft verhindern will, muss Gegnerschaft zulassen. Migrationskritische Meinungen müssen erlaubt sein, auch wenn man sie selbst für falsch hält.“
- (Svenja Flaßpöhler im Gespräch mit Marc Reichwein) --Anti ad utrumque paratus 10:55, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Dieses Jahr ist erst einmal Schluss mit Landtagswahl. Im März des nächsten Jahres geht es in Hamburg weiter und im September gibt es die Bundestagswahl. Dann können wir sehen, ob der BSW sich bundesweit behaupten kann. Im Jahr 2026 geht es dann in fünf Bundesländern zur Urne. --Elrond (Diskussion) 12:38, 23. Sep. 2024 (CEST)
- BSW-Co-Chefin Amira Mohamed Ali bekräftigt bei einer Regierungsbeteiligung ihrer Partei in Brandenburg müsse diese klar Farbe bekennen zum Krieg in der Ukraine. Die Landesregierung müsste laut aussprechen, dass sie für Friedensverhandlungen mit Russland sei und gegen die Stationierung neuer Waffen in Deutschland. „Wir gehen gestärkt aus der Wahl hervor.“ Das neu gegründete BSW treibe jetzt den Aufbau der Partei weiter voran. Zehn Landesverbände gebe es mittlerweile, sechs müssten noch gegründet werden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:44, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Unbedingt verhandeln. Russland will aber eigentlich gar nicht so richtig. Vielleicht wäre ein Landesverband in Russland ein guter Schritt? ...Sicherlich Post 14:31, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Frau Wagenknecht möge sich da bitte noch einmal mit Herrn Putin zusammensetzen, denn je länger der Krieg dauert, desto weniger Interesse an einer Verhandlung hat er, mag daran liegen, dass seine Verhandlungsposition immer schlechter wird. --Elrond (Diskussion) 15:53, 23. Sep. 2024 (CEST)
- tja, dumm aber, wenn es ultimativ auf Landesebene gefordert wird. Damit gibt es dann keine Regierung, die Ausschließeritis lässt grüßen. --176.1.142.254 17:05, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ich bin davor, einen antifaschistischen Schutzwall aufzubauen. Höher und breiter als zuvor. Über den Verlauf könnte man diskutieren, aber das Saarland gehört definitiv zum auszuschließenden Bereich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:17, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Da rennst Du bei vielen Ossis vermutlich offene Scheunentore ein. Optimal wäre jedoch, wenn der Westen vorher die nur vom Osten bezahlten Reparationen an die Sowjetunion ausgleicht. :) --2003:D0:711:DAFE:70A2:1571:C19C:9A8C 20:30, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Klar, das soll das Saarland ruhig ausgleichen. Und bei dieser Gelegenheit auch noch all die Schäden, die der Saarländer Honecker in der DDR angerichtet hat. Wobei die AfD vermutlich "Durch Merkel sind wir quitt" sagen würde. --2003:E5:B71A:FD9B:A48A:2115:5B97:9B47 20:59, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Da rennst Du bei vielen Ossis vermutlich offene Scheunentore ein. Optimal wäre jedoch, wenn der Westen vorher die nur vom Osten bezahlten Reparationen an die Sowjetunion ausgleicht. :) --2003:D0:711:DAFE:70A2:1571:C19C:9A8C 20:30, 23. Sep. 2024 (CEST)
- BSW-Co-Chefin Amira Mohamed Ali bekräftigt bei einer Regierungsbeteiligung ihrer Partei in Brandenburg müsse diese klar Farbe bekennen zum Krieg in der Ukraine. Die Landesregierung müsste laut aussprechen, dass sie für Friedensverhandlungen mit Russland sei und gegen die Stationierung neuer Waffen in Deutschland. „Wir gehen gestärkt aus der Wahl hervor.“ Das neu gegründete BSW treibe jetzt den Aufbau der Partei weiter voran. Zehn Landesverbände gebe es mittlerweile, sechs müssten noch gegründet werden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:44, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Sahra ist zum Glück als Gast dabei! Mit Juli Zeh ist noch eine andere superstarke und intelligente Frau in der Sendung- das wird heute Abend mal so richtig gut! --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:06, 23. Sep. 2024 (CEST)
Solange Deutschlands Migranten bei "Pisa" schlecht abschneiden
werden der AfD die Themen nicht ausgehen. Ich bin der Meinung, dass "Pisa" kein wirkliches Problem der Biodeutschen ist. --H. Adagio (Diskussion) 13:41, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Stimmt, wer Sachen von Demeter und Bioland kauft ist im Schnitt besser stituiert und hat einen höheren Bildungsabschluss als der Durchschnitt. . --Elrond (Diskussion) 14:06, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Der AfD werden die Themen nie ausgehen. Irgendwas ist immer schlecht und es ist eine gute alte Tradition einer Minderheit den Schwarzen Peter zuzuschieben. Früher waren die Juden sehr beliebt, dafür gibts inzwischen in D zu wenig. Katholiken bzw. Protestanten (je nach Ort und Zugehörigkeit) waren auch mal beliebt aber das macht jetzt auch nur noch wenig Sinn; also sinds jetzt die Migranten. ...Sicherlich Post 14:25, 23. Sep. 2024 (CEST) Frauen und im speziellen Hexen ware auch mal Ursache für das Böse!
- Warum eigentlich? --2001:9E8:F3E:2000:F0F5:CCD2:5B18:88F4 15:08, 23. Sep. 2024 (CEST)
- ? Wenn die Frage ist warum es so wenig sind, dann empfehle ich einen dringenden Ausflug in die Geschichte!? Sehr dringend. ...Sicherlich Post 16:52, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Anhand der Grafik hätte ich vermutet, dass die Frage "Warum eigentlich sinkt die Zahl derJuden seit 2005 stetig?" lautet. Manche sind halt wortfaul. --176.1.142.254 17:01, 23. Sep. 2024 (CEST)
- ? Wenn die Frage ist warum es so wenig sind, dann empfehle ich einen dringenden Ausflug in die Geschichte!? Sehr dringend. ...Sicherlich Post 16:52, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Warum eigentlich? --2001:9E8:F3E:2000:F0F5:CCD2:5B18:88F4 15:08, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Super. Eine Meinung. Hans Rosenthal war auch oft der Meinung, das was Spitze war. Meinung halt. Was hat es genützt? Heute isser tot. Da kann man schon mal nachdenklich werden, meine ich. -Ani--176.6.64.1 14:30, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Der Hansi war ein ganz großer Berliner! --2001:9E8:F3E:2000:F0F5:CCD2:5B18:88F4 15:11, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Demeter-Käufer sind nicht nur besser stituiert, die haben auch weniger Dezifite mit Fremdwörtern ;) --178.13.227.251 15:31, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Und weil Du so schön aufmerksam warst, schenke ich Dir das "t" --Elrond (Diskussion) 15:49, 23. Sep. 2024 (CEST)
- "T" fehlt! Wer weiß worauf das anspielt ist über 40-50. --176.1.142.254 16:58, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Und weil Du so schön aufmerksam warst, schenke ich Dir das "t" --Elrond (Diskussion) 15:49, 23. Sep. 2024 (CEST)
"Die" Juden sind ein sehr schlechtes Beispiel, da sie, sofern sie aschkenasisch waren, ohnehin dem deutschen Kulturraum angehörten und sich auch diesem durchaus zugehörig fühlten ... . Sie als "Migranten" im modernen Sinn anzusehen, ist mit Einschränkungen Unsinn. Wer Jiddisch ("Jüdischdeutsch") konnte, benötigte in aller Regel keinen tiefschürfenden Sprachunterricht im Deutschen. Es bringt nichts, sich über die AfD zu beschweren, wenn man als Demokrat im Grunde jede Reform innerlich verweigert. Fest steht, dass Grundschulbildung in Deutschland ab 1890 kein großes Problem war, nicht einmal in den Unterschichten, ganz im Unterschied zu heute. Katholiken holten um 1900 gegenüber den anderen Gruppen in Bildungsdingen rasend schnell auf. Eine vergleichbare Entwicklung gibt es heutzutage nicht, schon weil die Menge gut qualifizierter Lehrer nicht anwächst und Migranten ja auch keine "Minderheit" mehr sind, sondern im großsstädtischen Raum die Mehrheit. Eure Vergleiche sind unnütz. Sie machen keine Schulnote im Jahr 2024 besser. Das Problem ist doch, dass eine Gruppe, die über geringe Bildung verfügt, der AfD die Argumente liefert´, gegen Zuwanderung zu sein, denn im Prinzip benötigt Deutschland eher hochqualifizierte Migranten. Die kommen aber kaum, da Steuern und Abgaben zu hoch sind. Das wirkliche Problem sind ja auch nicht die Migranten, sondern linke Wähler, die sich jeder Reform verweigern. Was nützen die schönsten Argumente, wenn die Ergebnisse nicht stimmen?--H. Adagio (Diskussion) 18:12, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Welche Evidenz gibt es für die These von den dummen Migranten?
- Was hat Grundschulbildung vor 100 Jahren mit der PISA-Studie zu tun?
- Die Juden wurden hier nirgendwo als Migranten bezeichnet, sondern als eine Minderheit, die als Sündenbock genutzt wurde, wie heute die Migranten. Es ist schon ein wenig vermessen, sich über fehlende Bildung bei Migranten aufzuregen und selbst ein defizitäres Leseverständnis zu demonstrieren. --95.91.236.224 18:18, 23. Sep. 2024 (CEST)
- +1 Die "Migranten" könnten so gut gebildet sein, wie sie wollten, man würde ihnen ihre Bildung genau so übel nehmen, wie man den gebildeten Juden (Journalisten, Juristen, Ärzte, Bankiers, etc.) ihre Bildung übel genommen hat (Strippenziehende Elite "da oben"). Ungebildeten "Einheimischen" wird man ihre Unbildung nie vorwerfen, anders als den ungebildeten "Ostjuden", die genauso als billige Arbeitskräfte aus ihren Dörfern in Industriestandorte eingewandert sind, wie die "Einheimischen". --Geoz (Diskussion) 19:16, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist Unfug. Du betrachtest das Leben als "Selbstverwirklichung", in dem jeder sein Ding so macht, wie er es für richtig hält. Damit lassen sich große nationale Aufgaben wie "Bildung" nicht bewältigen. Was Du schreibst, ist natürlich Unsinn, In der Vergangenheit hat ein Bürgerlicher sehr wohl auf einen Arbeiter herabgesehen, ganz gleich ob einheimisch oder nicht. Die soziale Distanz zwischen "Ostjuden" und angesehenen Bürgergeschlechter mosaischen Glaubens war ungefähr so groß wie zwischen einem arrivierten Bildungsbürger und einem schlesischen Kohlearbeiter. Der Vergleich hinkt und bringt im 21. Jahrhundert nichts, da diese Formen der Arbeit nicht mehr benötigt werden. Es ist schlicht und ergreifend viel zu teuer, Rohstoffe in unserem Land abzubauen oder massenweise Billigkräfte in der Industrie zu beschäftigen. Und reine Dienstleistungsberufe im Niedriglohnsektor sind zum größten Teil staatlich bezuschusst. Die viel zitierte Pflegekraft aus XY lebt in der letzten Konsequenz zu einem großen Teil von Staatsgeld. Das ist auch hier.nicht das Thema. Das 19. Jahrhundert kann hier nicht das Problem sein, da im 21. Jahrhundert ganz andere Maßstäbe an die Wettbewerbsfähigkeit eines Standortes gelegt werden. Die Frage der Bildung ist viel zu wichtig, als dass man durch den Whataboutism irgendetwas erreichen könnte. Was zählt, ist nicht, was war oder was sein könnte, sondern was ist. --H. Adagio (Diskussion) 03:25, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist genauso defizitär irgendwelche Beispiele anzuführen und am eigentlichen Thema vorbeizureden. Die Feststellung, dass Migranten im Allgemeinen schlecht bei PISA abschneiden, ist keine Sündenbockfeststellung. Mangelndes Leseverständnis? --H. Adagio (Diskussion) 13:54, 24. Sep. 2024 (CEST)
- +1 Die "Migranten" könnten so gut gebildet sein, wie sie wollten, man würde ihnen ihre Bildung genau so übel nehmen, wie man den gebildeten Juden (Journalisten, Juristen, Ärzte, Bankiers, etc.) ihre Bildung übel genommen hat (Strippenziehende Elite "da oben"). Ungebildeten "Einheimischen" wird man ihre Unbildung nie vorwerfen, anders als den ungebildeten "Ostjuden", die genauso als billige Arbeitskräfte aus ihren Dörfern in Industriestandorte eingewandert sind, wie die "Einheimischen". --Geoz (Diskussion) 19:16, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Vom Schlachthof bis zum Erntehelfer: günstige Arbeitskräfte für den Niedriglohnsektor fand man nirgends zu besseren Konditionen als unter Asylanten. Und Mieter für Problemimmobilien auch. Wer soll das denn in Zukunft übernehmen, wenn auch noch jeder Migrant einen Job als Bachelor möchte? Die deutsche Asylpolitik wird sich schon alleine deshalb nicht ändern… --Ellits5 (Diskussion) 20:26, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist falsch. Deutschland war vor 1933 klassisches Auswanderungsland. Billige Arbeitskräfte kamen vom Land, u.a. auch aus den preußischen Teilen Polens. Deutsch konnte im Prinzip jeder, wenigstens rudimentär. Viele davon waren sogar Nichtkatholiken. Auch nach 1950 waren es keine Asylanten, sondern stinknormale Gastarbeiter aus zunächst relativ kulturnahen Ländern wie Spanien, Italien und Griechenland, die hier gearbeitet haben. Die Zukunft, von der Du sprichst, gibt es nicht, weil das Land auf dem besten Weg ist nur noch zu 10-15% Industrieland zu sein, eine Entwicklung, die im Übrigen anderswo längst abgeschlossen ist. Deutschland hat seine günstige Wirtschaftsstruktur aus ideologischen Gründen unnötig aufgegeben. Warum? Weil man gesellschaftspolitisch etwas wiederholen möchte, was sich heutzutage nicht mehr wiederholen lässt. Du brauchst keine Arbeiterschaft mehr wie um 1950 und Du brauchst auch keinen Bachelor, der eine Quote erfüllt und am Ende auch nur arbeitslos auf der Straße steht. Das Wort WETTBEWERBSFÄHIGKEIT impliziert, dass man Leute hat, die etwas besser können als alle anderen. Dazu sind ganz andere Anstrengungen nötig. --H. Adagio (Diskussion) 03:35, 24. Sep. 2024 (CEST)
- "Viele davon waren sogar Nichtkatholiken". Da der deutsche Sprachraum bekanntlich konfessionell gemischt ist und das Deutsche Reich von 1871 überwiegend protestantische Gebiete umfasste (der katholischste "Gliedstaat" (wenn auch im eigentlichen Sinne eher reichunmittelbares Gebiet) war Elsaß-Lothringen mit 80 Prozent Katholiken, und es gab nur zwei katholische Bundesfürsten (die Könige von Bayern und Sachsen), von denen einer über ein mehrheitlich protestantisches Land "regierte", wobei mindestens Preußen, Baden und Württemberg zugegebenermaßen große katholische Bevölkerungsanteile hatten (im nach dem Reichsdeputationshauptschluss verfünffachten Baden war der Anteil der Katholiken wohl sogar größer als jener der wohl vorwiegend in Altbaden zu findenden Protestanten; aber auch in Württemberg stand ein stark katholisches Neuwürttemberg dem evangelischen Altwürttemberg gegenüber), ansonsten gab es überall viele Protestanten und insgesamt etwa zwei Drittel Protestanten im gesamten Reichsgebiet), ist dies kein Wunder.
- Dass die Ruhrpolen übrigens oft wenig Deutsch sprachen sollte eigentlich allgemein bekannt sein, zumindest wir hatten die Ruhrpolen auch in der Schule in Geschichte (allerdings wohl erst in der Oberstufe, wenn ich mich richtig erinnere). --95.91.236.224 11:14, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Sie waren zum größten Teil preußische Staatsbürger und lernten in der Volksschule deutsch - bevor sie ins Ruhrgebiet kamen. --H. Adagio (Diskussion) 13:24, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist falsch. Deutschland war vor 1933 klassisches Auswanderungsland. Billige Arbeitskräfte kamen vom Land, u.a. auch aus den preußischen Teilen Polens. Deutsch konnte im Prinzip jeder, wenigstens rudimentär. Viele davon waren sogar Nichtkatholiken. Auch nach 1950 waren es keine Asylanten, sondern stinknormale Gastarbeiter aus zunächst relativ kulturnahen Ländern wie Spanien, Italien und Griechenland, die hier gearbeitet haben. Die Zukunft, von der Du sprichst, gibt es nicht, weil das Land auf dem besten Weg ist nur noch zu 10-15% Industrieland zu sein, eine Entwicklung, die im Übrigen anderswo längst abgeschlossen ist. Deutschland hat seine günstige Wirtschaftsstruktur aus ideologischen Gründen unnötig aufgegeben. Warum? Weil man gesellschaftspolitisch etwas wiederholen möchte, was sich heutzutage nicht mehr wiederholen lässt. Du brauchst keine Arbeiterschaft mehr wie um 1950 und Du brauchst auch keinen Bachelor, der eine Quote erfüllt und am Ende auch nur arbeitslos auf der Straße steht. Das Wort WETTBEWERBSFÄHIGKEIT impliziert, dass man Leute hat, die etwas besser können als alle anderen. Dazu sind ganz andere Anstrengungen nötig. --H. Adagio (Diskussion) 03:35, 24. Sep. 2024 (CEST)
Dass die blonden blauäugigen Volldeutschen, die an Schweizer Unis in den ersten Semestern überdurchschnittlich häufig rausfliegen, öfters als Fremdsprachler, kann weder an der Muttersprache noch am hohen PISA-Niveau liegen und auch nicht an einem prekären sozioökonomischen Status des Elternhauses, das immerhin ein Auslandstudium finanziert. Deutsche Gymnasien bereiten schon seit Jahrzehnten schlecht auf ein Hochschulstudium vor. Dafür können die deutschen Studis gut gendern und mülltrennen. --88.84.1.74 11:59, 24. Sep. 2024 (CEST)
- "Hohes PISA-Ninveau"???? Deutschland hat seit dem ersten Pisa-Test immer erschreckend schlecht abgeschnitten; such in Google mal nach Pisa-Schock. --176.2.80.54 12:19, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Das Niveau ist in Europa allgemein bekannt. Aber nicht in Deutschland. --88.84.1.74 12:57, 24. Sep. 2024 (CEST)
- http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,521201,00.html
- Pisa-Ergebnisse:
- Deutschland alle Schüler: 516 Punkte, Platz 13
- Deutschland, autochthon: 532 Punkte, Platz 4
- Deutschland, migrantisch: 439 Punkte, Platz 40
- Ist zwar viel zitierter alter Schnee und mittlerweile schon viele Jahre her, verliert aber nichts an seiner Bedeutung. Es ist nicht überwiegend der sozioökonomische Status, sondern v.a. der soziokulturelle Background. Klassische Bildungsbürger sind ja auch selten Millionäre und deswegen auch nicht dümmer als irgendwelche schwerreichen Tennisspieler oder Fußballstars. Das Rausfliegen aus Unikursen in den ersten Semestern ist etwas völlig Normales auch an deutschen Unis. Die Zuweisung "deutsch" ist in diesem Zusammenhang ohnehin Unsinn und verliert auch aus dem Auge, dass fast die gesamte Pharmabranche in der Schweiz ohne deutsche Migranten kaum leistungsfähig wäre. Das ist aber ein anderes Thema. Man muss die Relationen sehen wollen. Da sind keine familiären Bildungstraditionen da. Das ist das Problem. --H. Adagio (Diskussion) 13:33, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Das Rausfliegen mag "völlig normal" sein, ist aber an Schweizer Unis für deutsche Abiturienten sehr viel höher als für alle anderen Studierenden. Das hat nichts damit zu tun, dass in der Pharmabranche (Basel) viele Berufspendler von der deutschen Seite des Rheins arbeiten. -- 88.84.1.74 13:58, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Das wundert mich nicht. Doch soltest Du bedenken, dass es kein "deutsches" Abitur gibt. Bildung ist Ländersache in der BRD. Die Niveaus sind sehr verschieden. Außerdem hast du einen Migrationsanteil auch unter den Staatsbürgern, so dass das Wort "deutsch" ohednhin fragwürdig ist. Dass Baden-Württemberg mittlerweile massiv abgerutscht ist, ist kein Gehemnis und wird wohl der Grund für dieses Phänomen sein. Auch dort ist die Bevölkerungszusammensetzung völlig anders als z.b. in PISA-Siegerländern wie Sachsen. du sprichst zudem von ca. 11.000 Studierenden im Jahr. Das ist nicht repräsentativ. Es gibt auch andere Beobachtungen. https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/bildung/article108366132/Konkurrenzkampf-Deutsche-Streber-nerven-Schweizer-Studenten.html --H. Adagio (Diskussion) 15:27, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Dass D-Studis in CH-Hörsälen, und mehr noch in Übungsgruppen (dort kann der Dozent nicht sagen "hier ist eine Vorlesung in einem Hörsaal, das bedeutet ich lese vor und Sie hören zu"), durch nerviges Verhalten auffallen, ist eine andere Sache (eigentlich sind es meist Studenten, die Studentinnen verhalten sich mehrheitlich normal) und hat mit der überdurchschnittlich häufigen frühzeitigen Exmatrikulation (Abi aus allen Bundesländern, beide Geschlechter, schon langjährig anhaltender Trend) nichts zu tun. Maturanden aus Österreich sind an CH-Unis erfolgreicher. Die aus Frankreich auch, obwohl sie nicht Deutsch können. --88.84.1.74 17:05, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Das wundert mich nicht. Doch soltest Du bedenken, dass es kein "deutsches" Abitur gibt. Bildung ist Ländersache in der BRD. Die Niveaus sind sehr verschieden. Außerdem hast du einen Migrationsanteil auch unter den Staatsbürgern, so dass das Wort "deutsch" ohednhin fragwürdig ist. Dass Baden-Württemberg mittlerweile massiv abgerutscht ist, ist kein Gehemnis und wird wohl der Grund für dieses Phänomen sein. Auch dort ist die Bevölkerungszusammensetzung völlig anders als z.b. in PISA-Siegerländern wie Sachsen. du sprichst zudem von ca. 11.000 Studierenden im Jahr. Das ist nicht repräsentativ. Es gibt auch andere Beobachtungen. https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/bildung/article108366132/Konkurrenzkampf-Deutsche-Streber-nerven-Schweizer-Studenten.html --H. Adagio (Diskussion) 15:27, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Das Rausfliegen mag "völlig normal" sein, ist aber an Schweizer Unis für deutsche Abiturienten sehr viel höher als für alle anderen Studierenden. Das hat nichts damit zu tun, dass in der Pharmabranche (Basel) viele Berufspendler von der deutschen Seite des Rheins arbeiten. -- 88.84.1.74 13:58, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Das Niveau ist in Europa allgemein bekannt. Aber nicht in Deutschland. --88.84.1.74 12:57, 24. Sep. 2024 (CEST)
Enthauptete Figuren in Witten
Als ich gerade von diesen Taten in den Nachrichten gehört habe, kam mir sofort das islamische Bilderverbot in den Sinn. Was denkt ihr? --95.91.236.224 18:09, 23. Sep. 2024 (CEST)
Warum wählen so viele junge Leute inzwischen AFD?
Bei den letzten Landtagswahlen wählten weitaus mehr Unter-24-Jährige AFD statt Grüne. --Blue 🔯 18:20, 23. Sep. 2024 (CEST)
- "Statt" Grüne.^^ Das halt ich sowieso für etwas Folklore, im Osten eh, k.A. was du da für Geschichten kennst. Wohl eher so dass die (noch) Wähler mit ihrer Partei gemeinsam altern, sicht- und fühlbar, also auch nicht mehr so jung sind. Ziemlich sicher ist, dass sich manche von denen lang jung *fühlten*. Davon abgesehen hat's auch triviale Gründe, Hochburgen und ergo auch Priorität inhaltlich wie im Wahlkampf (bis dato) Groß- und Unistädte, zumal mit Schwerpunkt in den alten Ländern, in die grad Jüngere mitunter flohen, aber eher nicht andersrum. So oder so Geschichte, aber das war auch nicht die Frage. AfD: stärkere oder längere Präsenz in den sog. sozialen Medien; provoziert und profitiert von Unsicherheiten und Zukunftsängsten, die bei relativ Jüngeren deutlicher ins Gewicht fallen könnten; dazu dürften sich Jüngere und nicht nur in der Schule häufiger oder direkter mit auch negativen Folgen etwa der Einwanderungspolitik konfrontiert sehen, bzw. Verdrängungs- oder Konkurrenzeffekten eher ausgesetzt sein. Man denke hier bspw. nur an die Wohnungssuche. Und nicht zu unterschätzen die grundsätzlich geringere Bindung jüngerer Wähler an die Traditionsparteien, oder was man früher Volksparteien nannte. Und dann bleibt halt gar nicht soviel, jedenfalls was "man" so kennen kann. Und die AfD kennt "man", wohl oder übel. Das ist nicht nur eigener Erfolg, für mich haben auch (schon) die althergebrachten/Mainstream-Medien da über die Jahre gut mitgewerkelt. Deren Rolle überhaupt total unterbelichtet, aber wo sollte es passieren. -89.245.22.28 19:43, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Woher man auf die großen Grünenanteile kommt? Und die geringen der AfD? Kinder- und Jugendwahl U18 aus den 2010ern.
- 2019 hieß es an meiner Schule auch von vielen Junglehrern und -lehrerinnen, dass sie Grüne wählten.
- Und 2021 habe ich in meiner Abiturklasse von antigrünen Schreihälsen nur die FDP gehört. Freie Drogen und freie Fahrt ohne Tempolimit wollten die. --109.43.178.195 20:28, 23. Sep. 2024 (CEST)
- weil die (wie mein Sohn) tagtäglich mitbekommen, was es heißt, von arabischen Kulturen heimgesucht zu werden. Wir alten bekommen das eigentlich nur am Rande mit. Ich sage das hier ganz offen, obwohl ich DeutschTürkin bin und mein Sohn deutlich sichtbar migrantischen Hintergrund hat. Aber auch er leidet unter diesen Leuten und zudem inzwischen unter einem gewissen Resentiment auch von Deutschen, obwohl er Deutscher ist. Was glaubst du, wieviele "Ausländer" AFD wählen! Wenn Deutschland dieses Sache mit der Migration nicht schleunigst in normale und legale Bahnen bringt, kommt es zur Katastrophe. --79.117.111.135 19:46, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Das magin westdeutschen Großstädten so sein und bestimmt auch in Berlin. Aber wohl kaum in der ostdeutschen Provinz, wo die AFD-Hochburgen sind. --Rainer Z ... 20:18, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Im Gegensatz zu vielen „Wessis“, die im ihrem Leben noch nie einen Fuß in den Osten gesetzt haben, kennen die „Ossis“ aber die Zustände im Westen, die sie nicht bei sich wollen.
- Vermutlich sollte man das aber nicht überbewerten. Die Jungwähler wählen alle paar Jahre was anderes: 2019 Grüne, 2021: Grüne/FDP, 2024: AfD. Deshalb lieber wieder Wahlrecht ab 21. :D --2003:D0:711:DAFE:70A2:1571:C19C:9A8C 20:25, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habe schon 8 Wochen "im Osten" verbracht und verstehe überhaupt nicht, warum da rechts gewählt wird. Keine "überflutenden" Ausländer. Schöne Städte. Nette Menschen.
- Beim letzten Mal habe ich allerdings tatsächlich auch Unschönes gehört: November 2022 diskutierten andere Gäste in dem kleinen Restaurant in Wernigerode, wo wir so gerne aßen, äußerst negativ über die Ukraine und deren Unterstützung. Als ich in derselben Woche im Zentrum von Halberstadt herumlief, hatte ich das Gefühl, von vielen gewaltbereiten Schlägertypen umgeben zu sein, allerdings nicht viel anders als in anderen Städten. --95.91.236.224 09:15, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Ich kenne die Zustände in ostdeutschen Kleinstädten so gut, dass ich keine Lust mehr habe, mich diesem geballten Fremdenhass und dieser Gewaltbereitschaft auszusetzen. Da fühle ich mich in Nordneukölln sicherer. --Rainer Z ... 14:21, 24. Sep. 2024 (CEST)
- AfD-wählende Migranten sind wohl neben AfD-wählenden Armen die besten Beispiele für "die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber". --109.43.178.195 20:24, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Was ist daran dumm, wenn man sich den Metzger aussucht? Nachdem man durchschaut hat, dass man nur existiert um geschlachtet zu werden? Der Schlaue überlässt die Wahl des Metzgers dem Zufall? --2001:16B8:B8B6:100:BAB5:8049:1F3B:1B59 23:54, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Du weißt schon, dass der Spruch bedeutet, dass die Dummen selbst zu ihrem Metzger rennen und ihm freudig folgen, die Folgen verkennend, anstatt ihm entkommen zu wollen? --95.91.236.224 00:03, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Was ist daran dumm, wenn man sich den Metzger aussucht? Nachdem man durchschaut hat, dass man nur existiert um geschlachtet zu werden? Der Schlaue überlässt die Wahl des Metzgers dem Zufall? --2001:16B8:B8B6:100:BAB5:8049:1F3B:1B59 23:54, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Das magin westdeutschen Großstädten so sein und bestimmt auch in Berlin. Aber wohl kaum in der ostdeutschen Provinz, wo die AFD-Hochburgen sind. --Rainer Z ... 20:18, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Erstens: Junge Menschen unterscheiden sich gerne von älteren. Und haben Sympathie für Kontra-Positionen. Die AfD sind die politischen Outlaws, das kann sympathisch machen (und dafür kann so mancher Unsympath bei dieser Partei einfach ausgeblendet werden).
- Zweitens: Junge Menschen wollen Freiheit, und wählen das, was nach frei klingt. Es gab Zeiten, da war die FDP stark bei den Jüngeren (da gab es noch Linksliberale), später sahnten die Grünen dort ab (bis sie sich das Image der Verbotspartei erarbeiteten – egal ob zu recht oder unrecht). Die heutige Jungwählergeneration ist voll coronageschädigt, stärker als sich das meine (ältere) Generation vorstellen mag. Die Altparteien setzten Verbote durch, Lockdown etc., die AfD hat am stärksten auf Widerstand gemacht. Das wurde registriert.
- Drittens: Junge Menschen lieben eine unkonventionelle Sprache. Zumindest in den Standardmedien gibt es ein Standardpolitikersprech, das stößt ab.
- Viertens: Junge Menschen sind medienaffin. Parteien, für die das Internet Neuland ist und die nicht an jeder Milchkanne einen Netzzugang für nötig halten, sind da nicht besonders attraktiv. Eher diejenigen, die konsequent die neuen Medien nutzen, und nicht im herumschwurbelnden Verlautbarungssprech.
- Fünftens: Junge Menschen lassen sich nicht gerne abwimmeln. Also Sätze wie: Wir würden ja gerne, aber geh nicht, weil ... (Verordnung, Gesetz, EU, Bundesverfassungsgericht, UN, Bund-Länder-Kompetenz, Verwaltungsgericht, Schuldenbremse, Staatsvertrag, etc. etc.) Da wird lieber eine Partei gewählt, die sowas nicht im Vokabular hat. --2003:D0:2F05:F500:EDD6:E2B5:1C28:F2A6 23:05, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Die Grünen galten schon lange als Verbotspartei, als sie von 2018 bis 2022 große Erfolge, gerade bei den Jungen, einfuhren. --95.91.236.224 23:34, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Deutschlandfunk: Nach Absturz in Brandenburg: Grüne sehen russische Einflussnahme als einen Grund für ihr Wahlergebnis --2001:16B8:B8B6:100:BAB5:8049:1F3B:1B59 23:51, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Sie werden Wagenknecht und und ihr Bündnis meinen. --2003:E5:B71A:FD9B:A48A:2115:5B97:9B47 23:58, 23. Sep. 2024 (CEST)
- An der schlechten Politik liegt es ja ganz bestimmt nicht… Aber es war halt schon immer einfacher den Arm einfach auszustrecken als ihn einen 180-Grad-Bogen in Richtung sich selbst machen zu lassen. --Olivenmus (Diskussion) 00:00, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Vielleicht brauchen die Grünen einfach eine baerbocksche 360-Grad-Wende, damit es mit den Stimmen wieder nach oben geht? --Olivenmus (Diskussion) 00:02, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Die Zukunftsperspektiven sind schlechter geworden. Die allgemeine linke Borniertheit geht den jungen Menschen auf den Keks. wir schreiben nicht mehr 1968. Das Leben ist teurer geworden und die Arbeitsverhältnisse sind viel schlechter. Die Migrationsgesellschaft wird in Teilen als echtes Problem angesehen, im direkten sozialen Leben und in der direkten persönlichen Erfahrung. Klassenzimmererfahrungen eben. Linke sind junge Menschen wurst. Denen geht es nur um die eigene Ideologie. Echte Probleme des alltäglichen Lebens interessieren nicht. Und natürlich darf man nicht übersehen, dass es mittlerweile schon die Kinder der Generation Praktikum sind, die entsprechend anders denken als irgendwelche verwöhnten Wohlstandskids von ehedem. Deutschland ist eine Nation am absteigenden Ast. Das ist der Grundkonsens unter jungen Leuten. Definitiv und ohne wenn und aber. --H. Adagio (Diskussion) 03:41, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Meinste jetzt "Linke sind junge Menschenwurst" oder "Linken sind junge Menschen Wurst?" Du drückst dich schon etwas komisch aus, ehrlich gesagt. Auch wenn du die die echten Probleme des Alltags kennst wie deine
WesterntascheVerwesten Tasche(?). Ohne wenn und aber und so. Definitv. Also, echt jetzt. -Ani--176.6.50.203 03:58, 24. Sep. 2024 (CEST)- Laber. --H. Adagio (Diskussion) 13:35, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Leber(wurst)! --176.0.153.105 13:50, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Korrekt. Vieles was du hier äußerst, ist Gelaber mit einer hohen Dichte an Füllworten und -sätzen. -Ani--176.6.58.227 14:10, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Richtig und deswegen steht ihr SPDler, Grünen und Linken in der Bevölkerung so hoch im Kurs. Lauter gehaltvolle Argumente verleiten dazu, gewählt zu werden. Fest steht, dass deutsche Migrantenkinder z.T. nicht einmal mehr das Niveau unterentwickelter europäischer Länder erreichen. Gelaber? Bitte Du zahlst ja Steuern. (nicht signierter Beitrag von H. Adagio (Diskussion | Beiträge) 07:17, 26. Sep. 2024 (CEST))
- Laber. --H. Adagio (Diskussion) 13:35, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Meinste jetzt "Linke sind junge Menschenwurst" oder "Linken sind junge Menschen Wurst?" Du drückst dich schon etwas komisch aus, ehrlich gesagt. Auch wenn du die die echten Probleme des Alltags kennst wie deine
- Die Zukunftsperspektiven sind schlechter geworden. Die allgemeine linke Borniertheit geht den jungen Menschen auf den Keks. wir schreiben nicht mehr 1968. Das Leben ist teurer geworden und die Arbeitsverhältnisse sind viel schlechter. Die Migrationsgesellschaft wird in Teilen als echtes Problem angesehen, im direkten sozialen Leben und in der direkten persönlichen Erfahrung. Klassenzimmererfahrungen eben. Linke sind junge Menschen wurst. Denen geht es nur um die eigene Ideologie. Echte Probleme des alltäglichen Lebens interessieren nicht. Und natürlich darf man nicht übersehen, dass es mittlerweile schon die Kinder der Generation Praktikum sind, die entsprechend anders denken als irgendwelche verwöhnten Wohlstandskids von ehedem. Deutschland ist eine Nation am absteigenden Ast. Das ist der Grundkonsens unter jungen Leuten. Definitiv und ohne wenn und aber. --H. Adagio (Diskussion) 03:41, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Prima, Bluemel. Das greift ja die unbeantwortet gebliebene Frage neulich, im Thread https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Caf%C3%A9/Archiv_2024_09#Wie geht es in Thüringen weiter? auf: "Mich würde doch eher interessieren warum "Kinder und Jugendliche bei der simulierten U18-Wahl in Thüringen vor allem für rechte Parteien gestimmmt" haben." Vielleicht hat ja jetzt jemand die Möglichkeit, den Bezahlartikel auszuwerten? https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/article407118713/u18-wahl-thueringen-konservative-bis-rechte-politische-positionen-haben-zulauf.html -Ani--176.6.50.203 04:22, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Ob so ein Artikel was bringt? Das sind doch auch alles nur Vermutungen. Jugendlich wollen gern „dagegen“ sein. Sie sind nicht automatisch „links“ wie es sich die Verfechter des Wahlrechts ab 16 eingeredet haben. --Heletz (Diskussion) 06:38, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Was der Artikel bringt, weiß man wenn mam ihn lesen kann. Die Auswertung der simulierten Wahl könnte ja möglicherweise mit einer Umfrage einhergegangen sein. Jeder Hinweis ist ein Baustein. -Ani--176.6.50.203 07:35, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, für die Ursachenforschung gab es keine zusätzliche Umfrage. In dem Artikel äußert nur Franziska Wittau, Leiterin der Landeszentrale der politischen Bildung Thüringen, ihre Vermutungen über die Ursachen. --37.49.29.187 13:48, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Was der Artikel bringt, weiß man wenn mam ihn lesen kann. Die Auswertung der simulierten Wahl könnte ja möglicherweise mit einer Umfrage einhergegangen sein. Jeder Hinweis ist ein Baustein. -Ani--176.6.50.203 07:35, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Ob so ein Artikel was bringt? Das sind doch auch alles nur Vermutungen. Jugendlich wollen gern „dagegen“ sein. Sie sind nicht automatisch „links“ wie es sich die Verfechter des Wahlrechts ab 16 eingeredet haben. --Heletz (Diskussion) 06:38, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Alles viel zu kompliziert gedacht. Die Taktik rechter Populisten ist aufgegangen: Man muss nur lange und oft genug Unsagbares sagen, bis das als normal empfunden wird. Die Erstwähler wurden damit ihr Leben lang zugeballert und nun empfinden sie die Unwählbaren eben doch als wählbar, weil sie es nicht besser kennen. Dazu noch die Verbreitung über asoziale Medien, die Verunglimpfung klassischer Medien und die Verbreitung von Lügen durch Trolle um Angst zu schüren. Nicht zuletzt, aber nicht nur, aus Russland. Die aktuellen Probleme werden übertrieben und falsch dargestellt und deren hauptsächliche Ursachen verschwiegen. Wirtschaftliche Probleme sind vor allem ein Resultat der Pandemie und des russischen Imperialismus'. Die aktuelle Regierung kann dafür kaum was, das politische System sowieso nicht. Steter Tropfen höhlt den Stein. --2.175.14.136 06:43, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Immerhin kann von rechts nun nicht mehr einfach behauptet werden die rotgrünversifften ÖRs würden die Kinder von klein auf mit ihren Lügen manipulieren, ohne dass dieser Vorwurf auf sie selbst zurückfällt. -Ani--176.6.50.203 07:35, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Die Populisten hat es noch nie gestört, Lücken oder Widersprüche in den eigenen Argumentationsketten zu haben. Außerdem ist es (zum Glück) noch lange nicht so weit, dass die Knalltüten das Sagen über die ÖR haben. --176.4.178.252 15:56, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Immerhin kann von rechts nun nicht mehr einfach behauptet werden die rotgrünversifften ÖRs würden die Kinder von klein auf mit ihren Lügen manipulieren, ohne dass dieser Vorwurf auf sie selbst zurückfällt. -Ani--176.6.50.203 07:35, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Eine einfache, allesabdeckende Antwort wird es kaum geben, aber einige Aspekte erscheinen mir plausibel. Schon zu DDR-Zeiten gab es eine weitestgehend flächendeckende kleinbürgerliche Piefigkeit. Es gab in der DDR auch "Gastarbeiter", die kamen häufig aus Vietnam. Das waren nicht viele und sie lebten sehr häufig in Wohnheimen, aber trotzdem gab es, von wenigen Einzelfällen schnell abgeleitete "Allgemeinheiten". Bekam eine Familie eine Wohnung, hieß es schnell "ALLE von denen kriegen IMMER und SOFORT eine Wohnung und wir NIE!" Ein gängiger Schimpfname war "Fitschis" )zumindest in der Gegend, in der ich es mitbekommen habe) und ALLE! vietnamesischen Männer waren Diebe und ALLE! vietnamesischen Frauen waren Nutten. Das alles trotz, oder vielleicht wegen der offiziellen Parolen zur Brüderlichkeit. Gesehen hatten die wenigsten auch nur einen Vietnamesen, aber alle wussten, was sie tun und wie sie drauf sind. Dann auch vielleicht die oben schon angesprochene Möglichkeit, dass einfache Geister, oder solche, die eine gewisse Denkfaulheit haben, gerne die wählen, die komplexe Probleme ,mit scheinbar einfachen Antworten erklären. Es wird der Gründe sicher noch viele geben. --Elrond (Diskussion) 08:18, 24. Sep. 2024 (CEST)
- "Vietnamesinnen als Nutten" lässt mich an Unter Brüdern (1990) denken. Hm. --95.91.236.224 09:18, 24. Sep. 2024 (CEST)
- es ist ziemlich einfach zu erklären, warum Leute die AfD wählen. Und das hat auch gar nichts mit dem Alter zu tun. Und witzigerweise liegt es auch nicht an der realen Politikarbeit der anderen Parteien. Mit Politikarbeit meine ich die Festlegung von Steuern, Straßenbaupläne, Bau von Krankenhäusern usw. Nein, das ist gar nicht das Problem. Das Problem ist dass die Altparteien mit Gewalt (sic!) ein bestimmtes Narrativ, eine bestimmte Weltsicht durchsetzen wollen. Und jeder der im grösseren Stil etwas anderes sagt als das was vorgegeben ist, der wird aktiv mundtot gemacht. Der Abschuß des compact-Magazins ist nur ein Beispiel von vielen. Anderen Leuten werden die Konten gekündigt, sie werden festgenommen wegen Volksverhetzung, die Landsmedienanstalt verklagt sie wegen Verbreitung von Fake-New, Institutionen wie correktiv, dpa-Faktenchecker, Radio-Faktenfuchs und andere werden von der Regierung mitfinanziert, um unrichtige Meinungen aus der Welt zu räumen, Medienhäuser bekommen von der Regierung großzügige finanzielle Unterstützungen, Journalisten werden von der Regierung in großem Stil gekauft, die Regierung finanziert Vereine und Stiftungen, die gegen das böse Rechts kämpfen, und jeder der auf Facebook Frau Strack oder Frau Lang kritisiert bekommt eine Strafanzeige. Das ist eine extrem üble Entwicklung, die nur die AfD oder BSW stoppen kann. --2001:16B8:B88B:1100:B5AF:D31C:2643:34DB 09:50, 24. Sep. 2024 (CEST)
- " festgenommen wegen Volksverhetzung" - "Das ist eine extrem üble Entwicklung" ... Ist das so? Mir scheint das ist keine Entwicklung sondern schon länger so und ich empfinde das als durchaus gut.
- "Anderen Leuten werden die Konten gekündigt" - wem wurde das Konto gekündigt und inwiefern war da die Regierung beteiligt?
- "Landsmedienanstalt verklagt sie wegen Verbreitung von Fake-New" - geht das konkret? Welche hat wen verklagt? (Klagen ist übrigens in einem Rechtsstaat ein üblicher Weg. Das ist daher auch eher keine Entwicklung und das scheint mir auch ein sinnvoller Weg; auch und gerade gegen die Verbreitung von Lügen (altdeutsch für Fakenews))
- soweit erstmal auf die schnelle meine Fragen ...Sicherlich Post 10:10, 24. Sep. 2024 (CEST)
- https://lxgesetze.de/mstv/6 Es ist reichlich naiv davon auszugehen dass man den journalistischen Content unterteilen kann in Wahrheit und Lüge. Das ist schwarz-weiß-denken aus dem Kindergarten. --2001:16B8:B88B:1100:B5AF:D31C:2643:34DB 10:43, 24. Sep. 2024 (CEST)
- (BK) und von Bertelmann bis „Correctiv“ --Anti ad utrumque paratus 10:58, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Bei manchen Lügen ist das schon klar und eindeutig und relativ schnell rauszufinden. Natürlich nicht immer. Den Trick, vom Konkreten zum Abstrakten zu springen und nach Art von Sokrates' Satz "ich weiß, dass ich nichts weiß" zu vertuschen, dass man manchmal eben doch was weiß und dass das im konkreten Fall so ist, kenne ich aus Diskussionen mit Pseudowissenschaftlern. --Hob (Diskussion) 10:55, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Zumal der Sokrates-Satz darauf anspielt, dass jeder Wissenszuwachs etwa zehn neue Fragen aufwirft. --95.91.236.224 11:02, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Es geht nicht darum, ob man die Lügen herausfinden kann. Es geht darum, dass man Tatsachen oder Behauptungen nur ganz selten in eindeutig in wahr und falsch unterteilen kann. Das zeigt schon die Physik und die Mathematik. Ist ein Elektron ein Teilchen oder eine Welle? Leben wir im Innern einer Hohlkugel? Ist das Weltall unendlich oder in sich gekrümmt? Auch die Geschichte von Naturwissenschaften und Medizin ist doch voll von megapeinlichen Fehlannahmen, die man jahrzehntelang propagiert und gelehrt hat. --2001:16B8:B88B:1100:B5AF:D31C:2643:34DB 17:05, 24. Sep. 2024 (CEST)
- "Ist ein Elektron ein Teilchen oder eine Welle?" Nein.
- "Leben wir im Innern einer Hohlkugel?" Nein.
- "Ist das Weltall unendlich oder in sich gekrümmt?" Unbekannt.
- Zwei von drei Fragen sind eindeutig zu beantworten. Das ist nicht "selten".
- Und das "es geht nicht darum" ist falsch. Wwei Beiträge darüber ("Es ist reichlich naiv") ging es eben doch genau darum. Wenn dir plötzlich um was anderes geht, dann ist das nicht ein Problem meines obigen Beitrags. --Hob (Diskussion) 20:23, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Falls das eine Antwort auf meine Fragen sein soll; wiederhole ich es gern nochmal "geht das konkret?" - welche Landesmedienanstalt hat wen, weswegen verklagt. ...Sicherlich Post 11:13, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke mal du fragst das nicht, weil du dich für das Thema interessierst und etwas lernen willst. Du fragst, weil du mich bloßstellen willst und beweisen willst, dass ich falsch liege. Also: machs dir selbst. --2001:16B8:B88B:1100:B5AF:D31C:2643:34DB 17:01, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Wie kann ich dich mit den Fragen bloßstellen? Doch nur wenn Du keine Antwort weißt oder die Antwort zeigen würde, dass Deine Anschuldigungen kein wirkliches Fundament haben. ... das Ausweichen wirkt auf mich zumindest wie große Worte nichts dahinter ...Sicherlich Post 22:42, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke mal du fragst das nicht, weil du dich für das Thema interessierst und etwas lernen willst. Du fragst, weil du mich bloßstellen willst und beweisen willst, dass ich falsch liege. Also: machs dir selbst. --2001:16B8:B88B:1100:B5AF:D31C:2643:34DB 17:01, 24. Sep. 2024 (CEST)
- https://lxgesetze.de/mstv/6 Es ist reichlich naiv davon auszugehen dass man den journalistischen Content unterteilen kann in Wahrheit und Lüge. Das ist schwarz-weiß-denken aus dem Kindergarten. --2001:16B8:B88B:1100:B5AF:D31C:2643:34DB 10:43, 24. Sep. 2024 (CEST)
- " festgenommen wegen Volksverhetzung" - "Das ist eine extrem üble Entwicklung" ... Ist das so? Mir scheint das ist keine Entwicklung sondern schon länger so und ich empfinde das als durchaus gut.
- die gesuchten antworten waren:
- Blase 1: Weil sie die Nase voll haben von der massenhaften illegalen Einwanderung und ihren folgen.
- Blase 2: weil sie faschistische unsolidarische Nationalisten sind und den Schutzsuchenden keine Hoffnungsgrohe Zukunft gewähren wollen, obwohl noch massenhaft Platz ist.
- Jeder darf nun als Preis auf meine disk gehen und dort meine Bilder liebkosen --Blue 🔯 17:54, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Du meinst also alle AfD Wähler sind im Grunde genommen gleich, haben die gleichen Motive und Einstellungen und wählen die AfD, weil sie Migranten und Einwanderer loswerden wollen? Wie kommt es dann dass es 40% der AfD-Wählern überhaupt nicht um Migration und Einwanderung geht? --2001:16B8:B88B:1100:B5AF:D31C:2643:34DB 20:11, 24. Sep. 2024 (CEST)
„.. Obwohl es eigentlich keine dummen Fragen gibt, offenbart die Frage eine gewisse Ignoranz, wie sie sich gut situierte Politiker und bürgerliche Erwachsene leisten können. Jugendliche hingegen leben in einer anderen Realität. Sie müssen den maroden ÖPNV benutzen, bekommen in vollen Zügen mit, wie wenig in diesem Land funktioniert. Sie erleben, wie teuer alles geworden ist und wie wenig Freizeit sie sich mit ihren Schülerjobs, Azubi-Gehältern und Bafög eigentlich leisten können. Sie merken, wie knapp günstiger Wohnraum ist. Und sie bekommen hautnah in Schulen, in der U-Bahn, nachts auf dem Spielplatz mit – Kino oder Kneipe sind ja zu teuer geworden –, wie unsicher man sich fühlt. Und ja, auch dort erleben sie, was in der Migrationspolitik schiefläuft.“ --Anti ad utrumque paratus 10:33, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Junge Leute von heute können sich den ganzen Tag zu Hause in einer kleinen Wohnung aufs Sofa legen und Influencer begutachten. Sie müssen dafür nicht arbeiten und werden weder hungern noch frieren. Wahrscheinlich gibt es vom Sozialamt auch noch einen Internetkostenzuschuss, weil man ja mittlerweile ein Grundrecht auf Internet hat. --2001:16B8:B88B:1100:B5AF:D31C:2643:34DB 10:45, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Eigentlich perfekte Bedingungen für Weltfremdheit. Die Mehrheit tut das aber zum Glück nicht. --Anti ad utrumque paratus 10:58, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Welches dieser Probleme wird von Ausländern verursacht? Welches Problem wird durch Abschiebungen gelöst? Welches durch die angestrebte Politik der AfD? Einer Partei, die sich an die Seite von gegen Subventionskürzungen demonstrierenden Bauern stellt, obwohl sie selbst alle Subventionen abschaffen will? Einer Partei, die weniger Sozialleistungen und weniger Arbeitnehmerschutz will? Einer Partei, der kurzfristige Gewinninteressen weniger viel wichtiger sind als das langfristige Überleben der Menschheit (auf dieser Welt) und damit auch das langfristige Überleben unserer Nation?
- Dies fragt sich ein gebildeter und intellektuell nachdenkender 21-Jähriger, Geschichtsstudent und Asperger-Autist. --95.91.236.224 11:00, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Das mit den Bauernprotesten fand ich besonders "witzig". Wann immer ich das einwarf kam entweder keine Antwort oder sinngemäß ein "ja, aber die wollen das ja auch alles ganz anders und dann ist das auch okay" - richtig konkret wurde es leider nie. ... aber ggf. ist das symptomatisch. Die IP oben hat ja auch allerlei Dinge eingeworfen, auf meine Nachfragen kam eine Antwort die eher nebulös war. Ggf. ist das ja das Geheimnis; vermeintlich Skandalumwittertes oder Revolutionäres verkünden und dann aber im ungefähren bleiben. So kann sich jeder seins denken und reininterpretieren ...Sicherlich Post 11:24, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Knapper Wohnraum? Wenn man Einwanderung will, muss man Wohnungen bauen, und gleich danach die Zahl der Kita- und Schulplätze, der Ärzte, der Öffentlichen Verkehrsmittel, der Parkplätze (!) usw. erhöhen. --176.2.80.54 11:38, 24. Sep. 2024 (CEST)
- ps: dies gilt natürlich parteiunabhängig. --176.2.80.54 11:39, 24. Sep. 2024 (CEST)
- (Nach BK) Jo, und die Vorstellung, offensichtliche und bewusste Lügen seien von der Meinungsfreiheit gedeckt, was dann die Faktenchecker zu Zensoren mache... Ich glaub, dass ist so eine neue Mode aus Postfaktistan. --Geoz (Diskussion) 11:44, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Dein Beitrag ergibt an dieser Stelle keinen Sinn. Nutze doch den Beantworten-Button, dann muss man auch nicht händisch "BK" schreiben. --176.2.80.54 12:14, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Aus der Einrückung sollte ersichtlich sein, dass ich mit meinem Beitrag den von Sicherlich kommentiert habe, während ich bei deinem ps nicht sicher bin, ob der sich jetzt ebenfalls auf Sicherlichs Beitrag bezieht, oder ob du da dir selbst antwortest. --Geoz (Diskussion) 12:53, 24. Sep. 2024 (CEST)
- nein, das ist nicht ersichtlich, dass du Sicherlich geantwortet hast. 172.2... hat sich mit ihrem PS selbst geantwortet. Ich kann auch nur die Beantworten-Funktion empfehlen. Ich bin hier seit 2003 dabei und ja sie war am Anfang gewöhnungsbedürftig, aber die Zuordnungen sind eineindeutig. --2A02:2F00:6206:AB00:69E1:1F74:27B6:BB7D 14:11, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Für mich war es problemlos ersichtlich. So komplex ist die Disk. hier ja nun auch nicht ...Sicherlich Post 15:29, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Das o.a. angesprochene PS hast du dann auch als evtl. Antwort auf deinen Beitrag verstanden, wie Geoz? --2A02:2F00:6206:AB00:69E1:1F74:27B6:BB7D 16:41, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Aus dem Kontext heraus habe ich das oben angesprochene PS eben nicht als eventuelle Antwort auf Sicherlichs Beitrag verstanden, sondern als falsch eingerückten Zusatz von 176.2.etc (was ich insofern ironisch fand, weil mir ausgerechnet von 176.2.etc falsche Einrückung vorgeworfen wurde). Warum zanken wir uns nun aber über Formalien, wenn mein wesentlicher Vorwurf (dass offensichtliche Lügen nicht durch die Meinungsfreiheit gedeckt sind) unwidersprochen bleibt? --Geoz (Diskussion) 20:10, 24. Sep. 2024 (CEST)
- gelebtes Deutschland. Formalien und Bürokratie zuerst, Inhaltliches dann evtl. später. Es liegt nicht an "der Regierung" oder "den Politiker", sondern wie man hier schön sieht es ist in Deutschland inzwischen im Blut. ...Sicherlich Post 12:00, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Lol, wenn gar nichts mehr hilft, kommt "typisch deutsch" in irgendeiner Variante. Wie wäre es mit "Verständlichkeit zuerst"? Du hast weiter unten beim Peter-Prinzip gerade demonstriert, warum das gut wäre. Ist aber auch nicht schlimm wenn, wenn man aneinander vorbei redet, kann passieren. Aber dann sollte man sich nicht beschweren, wenn es zu Ratschlägen oder Rückfragen kommt. --176.0.20.100 12:28, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Oh es hilft. Die Seite ist ja zum Vergnügen. Daher finde ich sollten wir weiter erläutern ob und wie eingerückt wird und ggf. auch ob Kleinschreibung völlig unnötig ist und nur nervt Inhaltliches ist i.d.R. nur belastend! ...Sicherlich Post 12:32, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Lol, wenn gar nichts mehr hilft, kommt "typisch deutsch" in irgendeiner Variante. Wie wäre es mit "Verständlichkeit zuerst"? Du hast weiter unten beim Peter-Prinzip gerade demonstriert, warum das gut wäre. Ist aber auch nicht schlimm wenn, wenn man aneinander vorbei redet, kann passieren. Aber dann sollte man sich nicht beschweren, wenn es zu Ratschlägen oder Rückfragen kommt. --176.0.20.100 12:28, 25. Sep. 2024 (CEST)
- gelebtes Deutschland. Formalien und Bürokratie zuerst, Inhaltliches dann evtl. später. Es liegt nicht an "der Regierung" oder "den Politiker", sondern wie man hier schön sieht es ist in Deutschland inzwischen im Blut. ...Sicherlich Post 12:00, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Aus dem Kontext heraus habe ich das oben angesprochene PS eben nicht als eventuelle Antwort auf Sicherlichs Beitrag verstanden, sondern als falsch eingerückten Zusatz von 176.2.etc (was ich insofern ironisch fand, weil mir ausgerechnet von 176.2.etc falsche Einrückung vorgeworfen wurde). Warum zanken wir uns nun aber über Formalien, wenn mein wesentlicher Vorwurf (dass offensichtliche Lügen nicht durch die Meinungsfreiheit gedeckt sind) unwidersprochen bleibt? --Geoz (Diskussion) 20:10, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Das o.a. angesprochene PS hast du dann auch als evtl. Antwort auf deinen Beitrag verstanden, wie Geoz? --2A02:2F00:6206:AB00:69E1:1F74:27B6:BB7D 16:41, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Für mich war es problemlos ersichtlich. So komplex ist die Disk. hier ja nun auch nicht ...Sicherlich Post 15:29, 24. Sep. 2024 (CEST)
- nein, das ist nicht ersichtlich, dass du Sicherlich geantwortet hast. 172.2... hat sich mit ihrem PS selbst geantwortet. Ich kann auch nur die Beantworten-Funktion empfehlen. Ich bin hier seit 2003 dabei und ja sie war am Anfang gewöhnungsbedürftig, aber die Zuordnungen sind eineindeutig. --2A02:2F00:6206:AB00:69E1:1F74:27B6:BB7D 14:11, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Aus der Einrückung sollte ersichtlich sein, dass ich mit meinem Beitrag den von Sicherlich kommentiert habe, während ich bei deinem ps nicht sicher bin, ob der sich jetzt ebenfalls auf Sicherlichs Beitrag bezieht, oder ob du da dir selbst antwortest. --Geoz (Diskussion) 12:53, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Dein Beitrag ergibt an dieser Stelle keinen Sinn. Nutze doch den Beantworten-Button, dann muss man auch nicht händisch "BK" schreiben. --176.2.80.54 12:14, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Da die Geburtenrate der Bevölkerung mit alten deutschen Wurzeln von 1 Mio. auf 700'000 p.a. gefallen ist, muss man keine neuen Wohnungen für Einwanderer bauen. --2001:16B8:B88B:1100:B5AF:D31C:2643:34DB 13:13, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Die Gesamtbevölkerung steigt jedes Jahr, deswegen muss man Wohnungen bauen. --2A02:2F00:6206:AB00:69E1:1F74:27B6:BB7D 14:12, 24. Sep. 2024 (CEST)
Der Artikel von Wolfram Weimer ist inzwischen über ein Jahr alt. Aber er beschreibt m. E. treffend, weswegen die AfD immer stärker geworden ist: Fünf Gründe, warum die AfD immer stärker wird --Doc Schneyder Disk. 11:55, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Punkt 2 und 5 lässt auch diejenigen AfD wählen, die gar nicht gegen Ausländer oder Migranten sind und denen es finanziell gut geht. --2001:16B8:B88B:1100:B5AF:D31C:2643:34DB 13:16, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn man einen Kuchen aus sozialen Gründen in 1000 Stücke schneidet, bleibt am Ende für jeden nur ein Brösel übrig. Die Jungen bekommen die kleinsten Brösel. Das nennt man Sozialismus. Da fragt sich der dumme Student: "Wozu eigentlich etablierte Parteien wählen, wenn der Staat nicht zuerst für mich da ist?". Recht hat der Student, denn er wird eines Tages allen Professoren die Rente zahlen und Asylbewerbern ein halbwegs erträgliches Leben ermöglichen. Erst kommt das Geld und dann kommt die Moral. Das ist bis zu einem gewissen Grad auch völlig richtig so. Geht zu Eurer Steuerberaterin und fragt nach akademischen Arbeitsverhältnisse. Sie wird euch die Wahrheit sagen. Das Grundproblem liegt darin, dass der Sozialstaat rund 40-50% aller Staatseinnahmen auffrisst und kein Geld für Investitionen übrigbleibt. Wahllose Zuwanderung bringt es nicht, da es auf hochqualifizierte, produktive Arbeitnehmer ankommt, nicht auf die Masse. Die Jungen wissen das. Die Menschheit und die Umwelt sind nur Floskeln für den Umbau des Staates im Sinne des Sozialismus. Dumm nur für Habeck und Co., dass der im globalen Wettbewerb keine Chance hat. Junge Menschen haben sich z.T. etwas angespart und können deshalb kein Bürgergeld in Anspruch nehmen. Sie arbeiten von Arbeitsvertrag zu Arbeitsvertrag mit großen Lücken. Junagakademiker mit Abschluss müssen dazwischen publizieren, alles auf eigene Kosten. Das ist die Realität. Soziale Hängematte gibt es da nicht, sondern knallharte Leistungsanforderungen. --H. Adagio (Diskussion) 13:48, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Bildung ist Privileg und Vermögen ist Privileg. Das ist Konsens. Also ist die Schaffung von Vermögen und Bildung ideologisch VERDÄCHTIG. Das ist die Grundtendenz. Das ist ein Grund, wieso man als halbwegs ehrgeiziger junger Mensch nicht links wählen will. Was macht man heutzutage z.B. mit einer Ersparnis von 100.000 Euro? Zu wenig, um zu investieren, zu viel, um Sozialknete in Anspruch nehmen zu können. Mit anderen Worten: Absolut mittelstandsfeindlich. Ähnlich nauch mit akademischen Abschlüssen. Was hilft Dir die tollste Expertise, wenn der Staat sagt, dass du zu teuer kommst? --H. Adagio (Diskussion) 14:00, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Herrlich. H. Adagio mit seinem selbsicherem Nichtverständnis von Wirtschaft. Ich bin mal wieder amüsiert ...Sicherlich Post 15:33, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Was ist für DIch links? Was ist ehrgeizig? Platte Worthülsen? Wenn die SPD und/oder die Grünen für Dich Linke sind, beahuptest Du also, dass es in dieser Wählerschaft niemanden gibt, der halbwegs ehrgeizig ist? Denkst Du auch Adagio? --Elrond (Diskussion) 18:21, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Also du hast als junger Mensch 100.000 Euro (die ich als relativ gutgestellter 50jähriger mein ganzes Leben nicht hatte), merkst, dass das zuwenig ist um von den Zinsen zu leben, aber Sozialhilfe kriegst du auch nicht? Vielleicht wäre arbeiten gehen eine Lösung? Aber nein, das macht man als biodeutsche Schneeflocke von heute natürlich nicht mehr. An der Misere, das du nun trotz den geerbten 100.000 trotzdem arbeiten musst (und das mit dem Influenzertum auch nicht funktioniert hat) sind natürlich die Migranten schuld (und die Grünen, und die Ampel) und daher wählt man AfD? Wenn das so ist, dann versteh' ich einiges. 2A02:C7C:CAC2:2300:63FD:4138:1292:924C 13:03, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Bei einer Abgaben- und Steuerbelastung plus Schuldentilgung von über 50% wirkt sich die Zuwanderung in die Sozialsysteme signifikant auf alle Lebensbereiche aus. Migranten sind in Hessen und Baden-Württemberg zu ca. 70% Migranten. Dass das junge Leute stört, ist z.T. nachvollziehbar. Wer halbwegs ehrgeizig ist, wünscht keine Niedrigzinsen und hohe Steuern. Ehrgeiz ist natürlich in dem Sinne zu verstehen, dass man selbständig arbeitet und nicht auf Staatsgeld aus ist. Für junge Ingeniuere, Unternehmensgründer und seriöse Forscher ist das kein Land mehr, für Modeprofessoren, Proporzdamen und Funktionäre schon. Die müssen ja nicht haushalten, weil sie am Staatshaushalt hängen. Einen prouktiven Ehrgeiz im liberal-nationalen Sinn haben Grüne und SPD nicht. Das wird auch offen so zugegeben. Selbstverständlich spielt auch der Euro eine Rolle, der als Transferwährung eben niedrige Zinsen erzwingt und damit hohe Inflation. Sparen lohnt sich da nicht mehr. Die Schweiz macht es besser. Es sind auch nicht die Migranten "schuld", sondern deren mangelnde Bildung bzw., vernünftiger formuliert, die falsche Ansicht, dass relativ schlecht ausgebildete Migranten einen globalen Wettbewerbsvorteil in einem Hochlohnland bringen. Im Übrigen hast Du 100.000 Euro schnell auf der Kante, wenn Du bei Verwandten wohnst und eifrig sparst, Dich nicht scheiden lässt und nicht mit deiner Mischpoke streitest. Sparen kann man von unseren ausländischen Mitbürrgern z.B. besser lernen als von unseren einheimischen Mitbürgern. --H. Adagio (Diskussion) 15:37, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Auch hochproduktive Arbeitnehmer haben einen Haushalt. Und weil sie so hochproduktiv sind haben sie kaum Zeit, sich darum zu kümmern. Also haben sie entweder eine Haushaltshilfe oder eine Ehefrau/mann( oder beides). Sowohl Ehepartner als auch Haushaltshilfe sind aber (durchschnittlich) nicht hochproduktiv. Die benötigen also entweder die Unterstützung des hochproduktiven Arbeitnehmers oder dieselbe umverteilt durch den Staat. Wenn es dann in der Familie Kinder gibt (und wenn der hochproduktive Arbeitnehmer Rente haben will sollte das so sein) brauchen wir noch eine zusätzliche Infrastruktur (Kindergarten, Schule, Essensversorgung...). Auch wieder viele Leute, die nicht hochproduktiv sein können.
- Kurz gesagt: Wer glaubt in absoluter Freiheit leben zu können, der ist gezwungen, den Staat zu erfinden. --176.0.153.105 14:21, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Ja genau. Nur kommt der Staat halt seinen Aufgaben nicht nach. Warum? Nicht weil er zu wenig Geld hat, sondern weil das Geld ineffektiv investiert wird. Hmmm. Na warum wohl? Kindererziehung war in klugen und z.T. auch in reichen Familien im Übrigen immer Familiensache. Die Schule flankiert nur. Ist ja nicht so, dass die Lehrer immer besser sind als die Eltern der Kinder, die sie unterrichten. Vielfach ist es andersherum. Aber das ist nur so eine Denksportaufgabe. Hältst Du z.B. viel von Berliner Lehrern? Wenn Du in der Relation immer weniger gut Qiualifizierte hast, wird das System natürlich zum Problem. Aber das ist doch gerade der Grund gegen unkontrollierte Zuwanderung zu sein! Die Vorstellung, dass Papa Staat und die Allgemeinheit alles regeln, ist falsch. Das tun sie nicht. in Ländern wie China weiß man das. Dort hat man auch entsprechend bessere Ergebnisse, weil man staatlichen Schulen misstraut. Natürlich kannst du wenn Du ca. 50% Abgaben zahlst, nicht noch Schuldgeld hergeben, Logisch. In Deutschland beißt sich die Katze eben stäündig in den eigenen Schwanz. Das deutsche System behauptet ständig von sich, das Bestmögliche zu sein, darum scheitert es. Der Staat regelt nicht alles. --H. Adagio (Diskussion) 15:47, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Auch das ist eine Frage der Produktivität. Ein Lehrer (auch ein schlechter) kann gut und gerne 12 Schüler unterrichten. Ein Elternteil muss, um 12 Kinder zu unterrichten, erst mal 12 Kinder bekommen. Das findet heutzutage kaum noch statt. Darüber hinaus muss ein Kind mit seinen Eltern vorlieb nehmen, die, wenn es nach dem Durchschnitt geht, mal besser und mal schlechter sind, etwa 50/50. Bei Lehrern brauchen Kinder etwa den sechsten Teil, der zur Verfügung stehenden Personen. Da kann man, zumindest prinzipiell, alle unterdurchschnittlich geeigneten Personen von vornherein ausschließen. Und selbst von den überdurchschnittlich geeigneten Personen kann man sich immer noch auf das beste Drittel konzentrieren. Also ist es prinzipiell möglich, ein besseres Schulsystem zu errichten, als durch die Erziehung im Elternhaus möglich ist. Gleichzeitig ermöglicht ein Schulsystem ganz allgemein, die Jugend auszubilden, sich in der Gesellschaft zurechtzufinden. --176.0.144.177 19:12, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Ja genau. Nur kommt der Staat halt seinen Aufgaben nicht nach. Warum? Nicht weil er zu wenig Geld hat, sondern weil das Geld ineffektiv investiert wird. Hmmm. Na warum wohl? Kindererziehung war in klugen und z.T. auch in reichen Familien im Übrigen immer Familiensache. Die Schule flankiert nur. Ist ja nicht so, dass die Lehrer immer besser sind als die Eltern der Kinder, die sie unterrichten. Vielfach ist es andersherum. Aber das ist nur so eine Denksportaufgabe. Hältst Du z.B. viel von Berliner Lehrern? Wenn Du in der Relation immer weniger gut Qiualifizierte hast, wird das System natürlich zum Problem. Aber das ist doch gerade der Grund gegen unkontrollierte Zuwanderung zu sein! Die Vorstellung, dass Papa Staat und die Allgemeinheit alles regeln, ist falsch. Das tun sie nicht. in Ländern wie China weiß man das. Dort hat man auch entsprechend bessere Ergebnisse, weil man staatlichen Schulen misstraut. Natürlich kannst du wenn Du ca. 50% Abgaben zahlst, nicht noch Schuldgeld hergeben, Logisch. In Deutschland beißt sich die Katze eben stäündig in den eigenen Schwanz. Das deutsche System behauptet ständig von sich, das Bestmögliche zu sein, darum scheitert es. Der Staat regelt nicht alles. --H. Adagio (Diskussion) 15:47, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Bildung ist Privileg und Vermögen ist Privileg. Das ist Konsens. Also ist die Schaffung von Vermögen und Bildung ideologisch VERDÄCHTIG. Das ist die Grundtendenz. Das ist ein Grund, wieso man als halbwegs ehrgeiziger junger Mensch nicht links wählen will. Was macht man heutzutage z.B. mit einer Ersparnis von 100.000 Euro? Zu wenig, um zu investieren, zu viel, um Sozialknete in Anspruch nehmen zu können. Mit anderen Worten: Absolut mittelstandsfeindlich. Ähnlich nauch mit akademischen Abschlüssen. Was hilft Dir die tollste Expertise, wenn der Staat sagt, dass du zu teuer kommst? --H. Adagio (Diskussion) 14:00, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn man einen Kuchen aus sozialen Gründen in 1000 Stücke schneidet, bleibt am Ende für jeden nur ein Brösel übrig. Die Jungen bekommen die kleinsten Brösel. Das nennt man Sozialismus. Da fragt sich der dumme Student: "Wozu eigentlich etablierte Parteien wählen, wenn der Staat nicht zuerst für mich da ist?". Recht hat der Student, denn er wird eines Tages allen Professoren die Rente zahlen und Asylbewerbern ein halbwegs erträgliches Leben ermöglichen. Erst kommt das Geld und dann kommt die Moral. Das ist bis zu einem gewissen Grad auch völlig richtig so. Geht zu Eurer Steuerberaterin und fragt nach akademischen Arbeitsverhältnisse. Sie wird euch die Wahrheit sagen. Das Grundproblem liegt darin, dass der Sozialstaat rund 40-50% aller Staatseinnahmen auffrisst und kein Geld für Investitionen übrigbleibt. Wahllose Zuwanderung bringt es nicht, da es auf hochqualifizierte, produktive Arbeitnehmer ankommt, nicht auf die Masse. Die Jungen wissen das. Die Menschheit und die Umwelt sind nur Floskeln für den Umbau des Staates im Sinne des Sozialismus. Dumm nur für Habeck und Co., dass der im globalen Wettbewerb keine Chance hat. Junge Menschen haben sich z.T. etwas angespart und können deshalb kein Bürgergeld in Anspruch nehmen. Sie arbeiten von Arbeitsvertrag zu Arbeitsvertrag mit großen Lücken. Junagakademiker mit Abschluss müssen dazwischen publizieren, alles auf eigene Kosten. Das ist die Realität. Soziale Hängematte gibt es da nicht, sondern knallharte Leistungsanforderungen. --H. Adagio (Diskussion) 13:48, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Entschuldigung, aber welcher Mensch, der bei klarem Verstand ist, kann die "abweichenden Meinungen" bei Corona und dem Ukrainekrieg nicht als irre, verschwörungstheoretische Spinner ansehen? Einmal das Geschwurbel der selbsternannten Querdenker gehört? Und die Wokeness wird auch mitnichten einheitlich durch den Staat durchgesetzt, viele lehnen es ab, und so mancher Politiker jenseits der AfD treibt anti-woke Politik. Übrigens sind die großen Woke-Milieus eher jung (und großstädtisch), also mitnichten ein Grund für junge Leute, zur AfD zu gehen. --95.91.236.224 13:47, 24. Sep. 2024 (CEST)
- ok, du hast jetzt erklärt warum die Jungen nicht zur AFD gehen. Tun sie aber. Und die Frage war, warum. Entschuldigung, aber dein Geschwurbel hilft hier in keiner Weise. Hast du - obwohl du sicher bei klarem Verstand bist - die Frage nicht verstanden oder wolltest du einfach mal irgendwas schreiben? --79.116.116.241 15:46, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Mit dem Leseverstehen ist es also auch nicht weit her. Wo schreibe ich davon, dass die Jungen aus jenen Gründen nicht zur AfD gehen würden? --95.91.236.224 16:33, 24. Sep. 2024 (CEST)
- "also mitnichten ein Grund für junge Leute, zur AfD zu gehen". Bleibt die Frage weiterhin offen, warum gehen sie denn zur AFD? --79.116.116.241 16:36, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Mit dem Leseverstehen ist es also auch nicht weit her. Wo schreibe ich davon, dass die Jungen aus jenen Gründen nicht zur AfD gehen würden? --95.91.236.224 16:33, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke die IP 95.91... schreibt hier Satire und will uns ein bisschen ärgern. Denn jeder der einen IQ über 120 hat der weiß, dass man die Welt nicht in richtig und falsch einteilen kann und dass ein Geschehen ganz viele Aspekte haben kann. Und je differenzierter man schaut, desto unklarer wird, was die eine Wahrheit ist. Und gerade zum Thema Corona ist ja durch die aktuellen "Corona Leaks" des RKI klargeworden, dass man die Bevölkerung absichtlich belogen hat. Dass es eben genau nicht um Wissenschaft ging. --2001:16B8:B88B:1100:B5AF:D31C:2643:34DB 16:50, 24. Sep. 2024 (CEST)
- kommt drauf an wo er sich informiert. In unserem Lemma über die RKI Files findet man so gut wie nichts Kritisches. Der Artikel ist fein weißgewaschen. --79.116.116.241 19:26, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Was steht denn da so Schreckliches drinnen? Lockdown gab es übrigens in anderen Ländern in ähnlicher Form. Und ich hätte mir mehr und längere Schulschließungen gewünscht und frage, ob ich ohne den ersten Lockdown das Jahr 2020 überlebt hätte, oder zwischen massiver Schulbelastung und schrecklichen Mitschülern, die die soziale Manipulation der Lehrer und Mitschüler viel besser beherrschten und denen ich mit dauerhafter Präsenzpflicht und vollem Unterricht nicht hätte entkommen können, auf irgendeine Weise den Tod gefunden hätte. --109.43.179.93 19:53, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist bedauerlich, dass du offenbar eine schreckliche Schulzeit incl. Mobbing hattest, aber dass kann ja nun keine Begründung für Schulschließungen sein. --2A02:2F00:6206:AB00:30AF:C596:EA1C:7CF2 19:59, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Aber es ist ein Grund, Schulschließungen zu begrüßen. --109.43.179.93 20:05, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Nein auch das nicht. Begrüßenwert wäre es, wenn gegen Mobbing vorgegangen würde. Unter Schulschließungen leiden ALLE, auch die, dich nicht gemobbt haben. "Homeschooling" hat in vielen Fällen nicht funktioniert. Im ZDF war eine schöne Reportage über eine vierköpfige Migrantenfamilie, die in einem Zimmer lebt. --2A02:2F00:6206:AB00:30AF:C596:EA1C:7CF2 23:27, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Nur das die Schließungen für IP109.xxxx eben doch eine Erleichterung waren. Deshalb begrüßenswert aus seiner Sicht (nicht aus Sicht der Allgemeinheit). Finde das etwas bevormundend darauf mit "Nein" zu antworten; es ist doch sein gutes Recht sich damit wohl zu fühlen. -Ani--176.6.59.232 14:59, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ich finde es egoistisch wegen eines Falls Schulschließungen im ganzen Land zu begrüßen, und das ist auch sicher nicht das gute Recht irgendjemandes. Etwas anderes wäre es, wenn 109.x für sich selbst ein eine Befreiung der Schulpflicht vor Ort begrüßt hätte. --2A02:2F00:6206:AB00:74B5:A89:28D2:23EE 20:52, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Nur das die Schließungen für IP109.xxxx eben doch eine Erleichterung waren. Deshalb begrüßenswert aus seiner Sicht (nicht aus Sicht der Allgemeinheit). Finde das etwas bevormundend darauf mit "Nein" zu antworten; es ist doch sein gutes Recht sich damit wohl zu fühlen. -Ani--176.6.59.232 14:59, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Nein auch das nicht. Begrüßenwert wäre es, wenn gegen Mobbing vorgegangen würde. Unter Schulschließungen leiden ALLE, auch die, dich nicht gemobbt haben. "Homeschooling" hat in vielen Fällen nicht funktioniert. Im ZDF war eine schöne Reportage über eine vierköpfige Migrantenfamilie, die in einem Zimmer lebt. --2A02:2F00:6206:AB00:30AF:C596:EA1C:7CF2 23:27, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Aber es ist ein Grund, Schulschließungen zu begrüßen. --109.43.179.93 20:05, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist bedauerlich, dass du offenbar eine schreckliche Schulzeit incl. Mobbing hattest, aber dass kann ja nun keine Begründung für Schulschließungen sein. --2A02:2F00:6206:AB00:30AF:C596:EA1C:7CF2 19:59, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Was steht denn da so Schreckliches drinnen? Lockdown gab es übrigens in anderen Ländern in ähnlicher Form. Und ich hätte mir mehr und längere Schulschließungen gewünscht und frage, ob ich ohne den ersten Lockdown das Jahr 2020 überlebt hätte, oder zwischen massiver Schulbelastung und schrecklichen Mitschülern, die die soziale Manipulation der Lehrer und Mitschüler viel besser beherrschten und denen ich mit dauerhafter Präsenzpflicht und vollem Unterricht nicht hätte entkommen können, auf irgendeine Weise den Tod gefunden hätte. --109.43.179.93 19:53, 24. Sep. 2024 (CEST)
- kommt drauf an wo er sich informiert. In unserem Lemma über die RKI Files findet man so gut wie nichts Kritisches. Der Artikel ist fein weißgewaschen. --79.116.116.241 19:26, 24. Sep. 2024 (CEST)
- ok, du hast jetzt erklärt warum die Jungen nicht zur AFD gehen. Tun sie aber. Und die Frage war, warum. Entschuldigung, aber dein Geschwurbel hilft hier in keiner Weise. Hast du - obwohl du sicher bei klarem Verstand bist - die Frage nicht verstanden oder wolltest du einfach mal irgendwas schreiben? --79.116.116.241 15:46, 24. Sep. 2024 (CEST)
- kommt drauf an, was man unter "kritisch" versteht. Wenn "kritisch" heißt, dass man den alten Schwachsinn der Covidioten nachplappert, dann steht da tatsächlich nichts Kritisches drin, und das ist auch gut so. --Hob (Diskussion) 20:31, 24. Sep. 2024 (CEST)
- +1 zu Hob. Service: Ein paar Internet-Recherche-Ergebnisse in fünf Punkten, warum junge Leute AfD gewählt haben (hier, schon 2019), (aktuelles Welt-Video), (aktueller t-online-Beitrag): 1. Präsenz der AfD in sozialen Netzwerken, auch durch schiere Menge (aus einem einzigen Wahlkampfauftritt produziert die AfD unter Umständen 50 TikTok-Schnipsel); 2. Zukunftssorgen der jungen Generation, Unsicherheit der Arbeitsplatz- und Lebenssituation; diese Ängste haben die Klima-Thematik zurücktreten lassen; 3. Eigene schlechte Erfahrungen mit Migranten(-kindern) z. B. in der Schulzeit; 4. Bisher unterschätzte Rolle der Familie, denn bei vielen jungen AfD-Wählern wählen auch die Eltern AfD, außerdem wird auch das ostdeutsche Abgehängtheits-Gefühl innerfamiliär weitergegeben; 5. Die AfD erreicht junge Leute besser als die etablierten Volksparteien, z. B. durch emotionalisierende Botschaften oder weil sie wie eine Basisbewegung rüberkommt.--Kliojünger (Diskussion) 21:51, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Junge Leute sind einfach zu verwöhnt, zu verweichlicht, leben bei Mamma und Papa und ahben schlechte Noten. Das ist das Klischee- Die Wahrheit ist: Wohnungen sind unerschwinglich, der Unterricht wird von Problemen begleitet, die es früher nicht gab und gute Stellen sind rar gesäht. Der Ökostudent mit Ökojoghurt, 65 Geschlechtern und einem Lastenfahhrad, wohnhaft in Uninähe ist nicht die Regel. Über 100 Bewerbungen für eine befristete Stelle sind nichts Ungewöhnliches. Das führt zu Aversionen. Klimamist, Gendermist und sonstiger Krampf nerven höchstens. --H. Adagio (Diskussion) 15:55, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, die Wohnungen sind so unerschwinglich, dass der Wohnraum pro Kopf von 34,9m² (1991) auf 47,7m² gestiegen ist. Und wegen der teureren Wohnungen sind jetzt auch die Zahl der Wohnräume von 1,8 auf 2,3 gestiegen. Es ist in der Tat eine Misere. Und dem link zufolge scheinen besonders die Deutschen gebeutelt. In Berlin gibts pro Kopf 39,1m² während man in London 29,5 in Paris 31,0 in Budapest 31,0 usw. hat ... Furchtbar</sarcasm>... aber in Ösiland ists besser; die haben 40,7m² in Wien. ...Sicherlich Post 16:09, 25. Sep. 2024 (CEST)
- und sind die "100 Bewerbungen für eine befristete Stelle sind nichts Ungewöhnliches"! eigentlich auch soetwas Deinem kompetenten Gefühl Geschuldetes oder gibts dafür auch eine Quelle? Die Statistiken deuten in eine andere Richtungen. ...Sicherlich Post 16:16, 25. Sep. 2024 (CEST)
- ich kenne keinen Arbeitgeber in keiner Branche, die nicht händeringend Leute suchen verteilt über alle Bildungsniveaus. Man ist schon froh, wenn mal 1 oder 2 vernünftige Bewerbungen kommen. --Future-Trunks (Diskussion) 07:27, 26. Sep. 2024 (CEST)
- @Sicherlich Nur bringt Dir das nicht, wenn Du keine Wohnung bekommst: Wohnraum heißt nicht gleich Wohnung. Gerade für junge Menschen ist das Finden einer Wohnung eine Hausforderung, zumal die Mieten teilweise recht hoch sind in Uni-Städten. M. E. erfaßt der Beitrag von Kliojünger die Gründe recht gut, besonders Punkt 2 und 4 werden immer wieder unterschätzt.--IP-Los (Diskussion) 16:15, 26. Sep. 2024 (CEST)
- ich kenne keinen Arbeitgeber in keiner Branche, die nicht händeringend Leute suchen verteilt über alle Bildungsniveaus. Man ist schon froh, wenn mal 1 oder 2 vernünftige Bewerbungen kommen. --Future-Trunks (Diskussion) 07:27, 26. Sep. 2024 (CEST)
- und sind die "100 Bewerbungen für eine befristete Stelle sind nichts Ungewöhnliches"! eigentlich auch soetwas Deinem kompetenten Gefühl Geschuldetes oder gibts dafür auch eine Quelle? Die Statistiken deuten in eine andere Richtungen. ...Sicherlich Post 16:16, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, die Wohnungen sind so unerschwinglich, dass der Wohnraum pro Kopf von 34,9m² (1991) auf 47,7m² gestiegen ist. Und wegen der teureren Wohnungen sind jetzt auch die Zahl der Wohnräume von 1,8 auf 2,3 gestiegen. Es ist in der Tat eine Misere. Und dem link zufolge scheinen besonders die Deutschen gebeutelt. In Berlin gibts pro Kopf 39,1m² während man in London 29,5 in Paris 31,0 in Budapest 31,0 usw. hat ... Furchtbar</sarcasm>... aber in Ösiland ists besser; die haben 40,7m² in Wien. ...Sicherlich Post 16:09, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Junge Leute sind einfach zu verwöhnt, zu verweichlicht, leben bei Mamma und Papa und ahben schlechte Noten. Das ist das Klischee- Die Wahrheit ist: Wohnungen sind unerschwinglich, der Unterricht wird von Problemen begleitet, die es früher nicht gab und gute Stellen sind rar gesäht. Der Ökostudent mit Ökojoghurt, 65 Geschlechtern und einem Lastenfahhrad, wohnhaft in Uninähe ist nicht die Regel. Über 100 Bewerbungen für eine befristete Stelle sind nichts Ungewöhnliches. Das führt zu Aversionen. Klimamist, Gendermist und sonstiger Krampf nerven höchstens. --H. Adagio (Diskussion) 15:55, 25. Sep. 2024 (CEST)
- +1 zu Hob. Service: Ein paar Internet-Recherche-Ergebnisse in fünf Punkten, warum junge Leute AfD gewählt haben (hier, schon 2019), (aktuelles Welt-Video), (aktueller t-online-Beitrag): 1. Präsenz der AfD in sozialen Netzwerken, auch durch schiere Menge (aus einem einzigen Wahlkampfauftritt produziert die AfD unter Umständen 50 TikTok-Schnipsel); 2. Zukunftssorgen der jungen Generation, Unsicherheit der Arbeitsplatz- und Lebenssituation; diese Ängste haben die Klima-Thematik zurücktreten lassen; 3. Eigene schlechte Erfahrungen mit Migranten(-kindern) z. B. in der Schulzeit; 4. Bisher unterschätzte Rolle der Familie, denn bei vielen jungen AfD-Wählern wählen auch die Eltern AfD, außerdem wird auch das ostdeutsche Abgehängtheits-Gefühl innerfamiliär weitergegeben; 5. Die AfD erreicht junge Leute besser als die etablierten Volksparteien, z. B. durch emotionalisierende Botschaften oder weil sie wie eine Basisbewegung rüberkommt.--Kliojünger (Diskussion) 21:51, 24. Sep. 2024 (CEST)
- kommt drauf an, was man unter "kritisch" versteht. Wenn "kritisch" heißt, dass man den alten Schwachsinn der Covidioten nachplappert, dann steht da tatsächlich nichts Kritisches drin, und das ist auch gut so. --Hob (Diskussion) 20:31, 24. Sep. 2024 (CEST)
I have a pretty face...
Jetzt gibt es also, für 100 $, Donald-J.-Trump-Münzen, und das nur zwei Tage nachdem sein Endorsée Mark Robinson, der selbsterklärte schwarze Nazi die Sklaverei gut findet und einige davon kaufen würde, wenn jemand die Sklaverei wieder einführen würden. Und Trump dazu? Robinson sei wie MLK auf Steroiden. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:03, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Politische Karriere: Robinson wurde durch ein Video von seiner Rede über den 2. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten in der Stadtversammlung von Greensboro bekannt, das bis Februar 2021 über 200 Millionen Aufrufe hatte.[3] Was wir hier so alles als "Karriere" durchgehen lassen :-) https://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Robinson_(Politiker) Da könnte man doch mal fragen, wer wählt so einen und warum? --79.116.116.241 16:23, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Naja, als stellvertretender Gouverneur (bisheriges Amt) ist er halt relevant. Immerhin, offenbar laufen ihm die eigenen Kampagnenmitarbeiter davon, die Chancen stehen also gut, daß sich sein demokratischer Gegenkandidat durchsetzt. Der Amtsinhaber ist amtszeitbeschränkt, also macht sich Josh Stein (D) Hoffnungen. Den Septemberumfragen zufolge geht die Wahl "likely D" oder "safe D" aus, obwohl NC einen CPVI von R3+ aufweist, also "leaning R" ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:27, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Wow, ich gestehe offen, dass ich nur die Hälfte verstanden habe. Und ich verfolge regelmäßig die Nachrichten. --2A02:3030:A14:EA1D:7D7C:51C6:4A11:EE69 17:12, 24. Sep. 2024 (CEST)
- Der diesjährige Wahlkampf dort hat aber auch ein Tempo, dass man nicht leicht mitkommt, da kommt fast jeden Tag was Neues. Wer wählt Robinson und warum? Nun, Donald Trump wählt ihn (der Satz vom Martin Luther King auf Steroiden war natürlich vor der Enthüllung gefallen; seither geht Trump etwas mehr auf Distanz) und weil Trump den Mann gut findet, werden ihn auch die Hardcore-MAGA-Fans wählen. Das war ähnlich so bei Herschel Walker in Georgia, der auf seinen Wahlkampfveranstaltungen gerne über Vampire und Werwölfe fabuliert hat und öffentlich gegen Abtreibung gewettert hat, während er seinen eigenen Freundinnen Abtreibungen gezahlt hat. Das sind dann halt "nur die Besten", für die Trump seine Empfehlungen ausspricht. Hübsch war ja auch, dass diese extremen Sprüche von Robinson von ihm auf einer Porno-Seite gepostet wurden, wo der erklärte Gegner des "Trans-Gender-Wahns" auch seine besondere Vorliebe für Trans-Gender-Porn zum Ausdruck gebracht hat, sowas kannst du dir nicht ausdenken. Und was Donald und seine Münzen angeht, der Mann versucht halt alles, um noch ein paar Dollar zusammenzukratzen, damit er seine Anwälte bezahlen kann, während die Trump-Media-Aktien weiter in den Keller rauschen. Hat erst NFT-Karten mit sich selbst als Superheld verkauft, dann Teile des Anzugs, den er bei seiner Festnahme getragen hat, dann Sportschuhe (auch in der Attentats-Version erhältlich), jetzt halt Münzen. Stephen Colbert meinte dazu süffisant, die seien passenderweise in Silber, also genau richtig für einen Zweitplatzierten. Aber noch ist das nicht gelaufen. Wie gesagt, es passiert ne Menge und einige "Oktober-Überraschungen" stehen da bestimmt noch bevor. --Proofreader (Diskussion) 11:12, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Erinnert mich daran, daß ich schon immer October Surprise schreiben wollte, aber wer zu spät kommt, nun, kann den Artikel nicht mehr schreiben. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:25, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Der diesjährige Wahlkampf dort hat aber auch ein Tempo, dass man nicht leicht mitkommt, da kommt fast jeden Tag was Neues. Wer wählt Robinson und warum? Nun, Donald Trump wählt ihn (der Satz vom Martin Luther King auf Steroiden war natürlich vor der Enthüllung gefallen; seither geht Trump etwas mehr auf Distanz) und weil Trump den Mann gut findet, werden ihn auch die Hardcore-MAGA-Fans wählen. Das war ähnlich so bei Herschel Walker in Georgia, der auf seinen Wahlkampfveranstaltungen gerne über Vampire und Werwölfe fabuliert hat und öffentlich gegen Abtreibung gewettert hat, während er seinen eigenen Freundinnen Abtreibungen gezahlt hat. Das sind dann halt "nur die Besten", für die Trump seine Empfehlungen ausspricht. Hübsch war ja auch, dass diese extremen Sprüche von Robinson von ihm auf einer Porno-Seite gepostet wurden, wo der erklärte Gegner des "Trans-Gender-Wahns" auch seine besondere Vorliebe für Trans-Gender-Porn zum Ausdruck gebracht hat, sowas kannst du dir nicht ausdenken. Und was Donald und seine Münzen angeht, der Mann versucht halt alles, um noch ein paar Dollar zusammenzukratzen, damit er seine Anwälte bezahlen kann, während die Trump-Media-Aktien weiter in den Keller rauschen. Hat erst NFT-Karten mit sich selbst als Superheld verkauft, dann Teile des Anzugs, den er bei seiner Festnahme getragen hat, dann Sportschuhe (auch in der Attentats-Version erhältlich), jetzt halt Münzen. Stephen Colbert meinte dazu süffisant, die seien passenderweise in Silber, also genau richtig für einen Zweitplatzierten. Aber noch ist das nicht gelaufen. Wie gesagt, es passiert ne Menge und einige "Oktober-Überraschungen" stehen da bestimmt noch bevor. --Proofreader (Diskussion) 11:12, 25. Sep. 2024 (CEST)
Peter-Prinzip auf dem Prüfstand
Liefert Olaf Scholz einen Beleg für das Peter-Prinzip? Oder widerspricht bereits sein weiterer Aufstieg zum Kanzler nach seiner Zeit als Finanzminister (Grundsteuerreform 2019 ..) dem Prinzip? Was meint ihr ..? --Anti ad utrumque paratus 10:04, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ja. Laschet auch. --Blue 🔯 11:55, 25. Sep. 2024 (CEST)
- eine oder-Frage mit "ja" (oder "nein") zu beantworten lässt mich immer etwas irritiert zurück 🤔 ...Sicherlich Post 12:01, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ich sehe drei Fragen. In Zeiten von Tiktok kommen einige nur bis zur ersten ;-) --176.0.20.100 12:20, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Hmm, ist es nicht nur eine Frage, die aber für den Spannungsbogen und um die Zeilen zu füllen in 3 Segmente aufgeteilt wurde? ;o) ...Sicherlich Post 12:23, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ich sehe drei Fragen. In Zeiten von Tiktok kommen einige nur bis zur ersten ;-) --176.0.20.100 12:20, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Das Ja hat Frage eins und drei beantwortet, die zwei eigentlich auch. Selbstverständlich steht jedem frei, ausführlicher zu antworten. Weiteres prominentes Fallbeispiel: Annegret Kramp-Karrenbauer. Wohingegen Ursula von der Leyen das Prinzip ad absurdum zu führen scheint. --Anti ad utrumque paratus 12:24, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ja. Merkel auch. Schröder war der einzig Coole. Vdl: sie kann halt gut wegekeln. Das ist auch Kunst. --Blue 🔯 13:02, 25. Sep. 2024 (CEST)
- +1. VdL macht imho genau das ziemlich gut, was von ihr als Kommissionspräsidentin erwartet wird. Es liegt also eher an der Jobbeschreibung. Seltsam finde ich Linder: ich hatte ihn immer als ziemlich gerissenen Machtmenschen eingeschätzt, aber so gerissen scheint er doch nicht zu sein. --Hareinhardt (Diskussion) 13:32, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ich will doch stark hoffen, dass das Wegekeln nicht zur Jobbeschreibung gehört. In einigen Ländern ist die Empörung gerade ziemlich groß, weil sie deren nominierten, qualifizierten Kandidaten für die Kommission abgelehnt hat, weil sie einen Penis haben. --2A02:2F00:6206:AB00:5CDD:EDC3:8919:418F 14:46, 25. Sep. 2024 (CEST)
- +1. VdL macht imho genau das ziemlich gut, was von ihr als Kommissionspräsidentin erwartet wird. Es liegt also eher an der Jobbeschreibung. Seltsam finde ich Linder: ich hatte ihn immer als ziemlich gerissenen Machtmenschen eingeschätzt, aber so gerissen scheint er doch nicht zu sein. --Hareinhardt (Diskussion) 13:32, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ja. Merkel auch. Schröder war der einzig Coole. Vdl: sie kann halt gut wegekeln. Das ist auch Kunst. --Blue 🔯 13:02, 25. Sep. 2024 (CEST)
- eine oder-Frage mit "ja" (oder "nein") zu beantworten lässt mich immer etwas irritiert zurück 🤔 ...Sicherlich Post 12:01, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist wahrlich kein Alleinstellungsmerkmal für Herrn Scholz. Sollte Herr Merz Kanzler werden (wenn er nicht von seinem Hochkompetentpartner aus Bayern fein daran gehindert wird), wäre das ein weiterer Kandidat. Aber wie gesagt, er müsste es erst werden, denn mit der AfD soll nicht koaliert werden (richtig!), der BSW geht auch nicht (auch OK), aber aus Bayern kommt ein Veto gegen die Grünen, und Herr Merz hat bezweifelt, dass die SPD geht. Da die FDP hoffentlich nicht ins Parlament kommt (aber selbst wenn), bei diesen Mimositäten wird es eng. --Elrond (Diskussion) 19:57, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Nach der aktuellen Sonntagsumfrage von INSA kommen Linke und FDP deutlich nicht rein. Wer dann BSW und AFD ausschließt, kommt rein mathematisch nur auf CDUCSUSPDGrüne. Diese Koalition wäre zum Erfolg verdammt. Falls die genauso rumschlingern, werden die Extreme noch stärker. "Großartige" Aussichten. --2A02:2F00:6206:AB00:5CDD:EDC3:8919:418F 20:19, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Erinnert mich etwas an Vergangenes. Die Weimarer Republik scheiterte nicht an Entscheidungen eines uralten Reichspräsidenten, sondern an der Koalitions- und Kompromissunfähigkeit und -unwilligkeit demokratischer Parteien, schon bevor die Wahlergebnisse demokratische Koalitionen schließlich unmöglich machen. Das wollen aber die heutigen Parteien, die sich als fortsetzung oder als Nachfolgeparteien der Weimarer Parteien sehen, nicht wahrhaben bzw. gerne vergessen. „Das ist ja gaaaanz was anderes, gar nicht zu vergleichen“ wäre so ein Dampfwalzenargument gegen den historischen Vergleich. Das ist wie im Garten: das Unkraut hat erst dann eine Chance, wenn mit der gewünschten Vegetation etwas nicht stimmt. --Dioskorides (Diskussion) 20:35, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ich muss mich berichtigen, es könnte auch für CDUCSUSPD reichen. Zu Weimar: absolut, wobei dass ja nicht für die Parteien gilt, sondern auch hier im Cafe zu beobachten ist, da wird hemmungslos auf Söder, Habeck, Merz, Lindner und Scholz geschimpft, es gibt Verunglimpfungen wie Kasper und Kokser und aktuell hier freut sich jemand, wenn die FDP rausfliegt und nimmt die AfD achselzuckend zur Kenntnis. Erschreckend. --2A02:2F00:6206:AB00:5CDD:EDC3:8919:418F 20:53, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Der FDP würde so ein Fall nach unten mit Neuordnung á la Grünen sicher auch nicht schaden... -Ani--176.6.59.232 21:09, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Qed. Es geht hier NICHT um die FDP! Sondern darum, dass man sich am Niedergang einer demokratischen Partei erfreut (NOCHMAL: ganz egal ob diese gelb oder grün oder rot oder schwarz ist!) und gleichzeitig das Erstarken der Nazis lediglich zur Kenntnis nimnt. Leute wie du sind mitschuldig am Erfolg der AfD. --2A02:2F00:6206:AB00:5CDD:EDC3:8919:418F 21:40, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Genau. Qed. War leider zu erwarten dass du so reagierst, deshalb auch mein Beitrag. Also, erstmal, bei dir sitzen wohl ein paar Schräubchen locker, wenn du das eine mit dem anderen verknüpfst. Im Zweifelsfall kennst du meine Einstellung nicht weil du hier nicht regelmäßig reinschaust - das berechtigt dich trotzdem nicht zu deiner Unterstellung dass ich dem Erstarken der AfD kommentarlos zuschaue. Regelmäßg kritisiere ich hier das sich nicht an der Sache sondern an den Personalien gerieben wird. Dennoch ist es manchmal nötig das Kind beim Namen zu nennen, die Frag eist immer ob und wie despektierlich das stattfindet. Zweitens: was sich die FDP in der Ampel herausgenommen hat ist einer der Gründe dass die Ampel handlungsgeschwächt ist. Wenn die FDP, allen voran Lindner, als Teamplayer etabliert hätte, hätten wir wohl auch weniger Probleme mit der AfD. Das ich der FDP zu einem Neuanfang rate, ist durchweg konstruktiv gemeint, wenn du das nicht herausliest tut's mit leid um deine Wahrnehmung. Du machst es dir da verdammt noch mal sehr, sehr leicht. -Ani--176.6.59.232 21:55, 25. Sep. 2024 (CEST) PS: und Angesichts dieser Meldung https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/fdp-rentenpaket-ablehnung-100.html fehlen mir gerade die Worte. -Ani--176.6.59.232 10:06, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Qed. Es geht hier NICHT um die FDP! Sondern darum, dass man sich am Niedergang einer demokratischen Partei erfreut (NOCHMAL: ganz egal ob diese gelb oder grün oder rot oder schwarz ist!) und gleichzeitig das Erstarken der Nazis lediglich zur Kenntnis nimnt. Leute wie du sind mitschuldig am Erfolg der AfD. --2A02:2F00:6206:AB00:5CDD:EDC3:8919:418F 21:40, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Der FDP würde so ein Fall nach unten mit Neuordnung á la Grünen sicher auch nicht schaden... -Ani--176.6.59.232 21:09, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ich muss mich berichtigen, es könnte auch für CDUCSUSPD reichen. Zu Weimar: absolut, wobei dass ja nicht für die Parteien gilt, sondern auch hier im Cafe zu beobachten ist, da wird hemmungslos auf Söder, Habeck, Merz, Lindner und Scholz geschimpft, es gibt Verunglimpfungen wie Kasper und Kokser und aktuell hier freut sich jemand, wenn die FDP rausfliegt und nimmt die AfD achselzuckend zur Kenntnis. Erschreckend. --2A02:2F00:6206:AB00:5CDD:EDC3:8919:418F 20:53, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habe eine andere Befürchtung: Merz und oder Söder: "Da man mit SPD, BSW, Grünen nicht kann, FDP und Linke (mit denen man ja auch nicht gekonnt hätte) nicht mehr da sind, ja was bleibt uns denn da übrig? Ja dann sind wir ja schier gezwungen mit der AfD zusammenzuarbeiten, es ist ja nun wirklich und in keiner Weise etwas anderes möglich!!!" Bei einigen Nasen der CDU/CSU habe ich diese Befürchtung schon etwas länger. --Elrond (Diskussion) 10:14, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Erinnert mich etwas an Vergangenes. Die Weimarer Republik scheiterte nicht an Entscheidungen eines uralten Reichspräsidenten, sondern an der Koalitions- und Kompromissunfähigkeit und -unwilligkeit demokratischer Parteien, schon bevor die Wahlergebnisse demokratische Koalitionen schließlich unmöglich machen. Das wollen aber die heutigen Parteien, die sich als fortsetzung oder als Nachfolgeparteien der Weimarer Parteien sehen, nicht wahrhaben bzw. gerne vergessen. „Das ist ja gaaaanz was anderes, gar nicht zu vergleichen“ wäre so ein Dampfwalzenargument gegen den historischen Vergleich. Das ist wie im Garten: das Unkraut hat erst dann eine Chance, wenn mit der gewünschten Vegetation etwas nicht stimmt. --Dioskorides (Diskussion) 20:35, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Nach der aktuellen Sonntagsumfrage von INSA kommen Linke und FDP deutlich nicht rein. Wer dann BSW und AFD ausschließt, kommt rein mathematisch nur auf CDUCSUSPDGrüne. Diese Koalition wäre zum Erfolg verdammt. Falls die genauso rumschlingern, werden die Extreme noch stärker. "Großartige" Aussichten. --2A02:2F00:6206:AB00:5CDD:EDC3:8919:418F 20:19, 25. Sep. 2024 (CEST)
- An Merz kann man Manches kritisieren, aber als Queraufsteiger passt er eher nicht ins Peter-Schema.
- Dafür drängt sich eine neue Definition von Scholzing auf, die man derzeit am Original beobachten kann: Verhalten im Zeitraum zwischen Erkennen der eigenen Unfähigkeit und dem Ziehen von Konsequenzen durch die Umwelt (hier: Wähler). --Anti ad utrumque paratus 08:37, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Hiermit darf ich dir den oben an mich gemachten Vorwurf als würdigen Vertreter der Kategorie formlos weiterreichen. Wie immer bemüht um höchste Sachlichkeit und Seriösität, das sieht man gern. Naja. Du weißt schon wie's gemeint ist. -Ani--176.6.59.232 10:06, 26. Sep. 2024 (CEST)
Gestern trat Scholzi vor eine Kamera und plapperte etwas von "Es sind nicht die Lauten, die zählen, sondern wir, die Vielen." Und das weniger als eine Woche nachdem der Spiegel titelte "Nur noch drei Prozent Zustimmung für die Ampel." Hat da jemand seine Pillen nicht genommen? Drei Prozent ist nicht viel. Wer sagt es ihm? --88.84.1.74 12:30, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Wem/was stimmen die anderen 97 % zu? --AMGA 🇺🇦 (d) 19:45, 26. Sep. 2024 (CEST)
Neue Gesichter
„Es braucht neue Gesichter …“ meinte heute Ricarda Lang. Welche Aussichten haben wir, mit „neuen“ Gesichtern die Parteien- und Politikkrise zu lösen? Das hört sich an wie: nicht die Probleme sind so schwierig, sondern es waren bisher die falschen Leute. Wo stecken die „richtigen“ Leute mit dem neuen Gesicht? Die können doch nur aus dem Pool der Parteien kommen? Ich habe Schwierigkeiten Langs Gedankengang zu Ende zu denken. --Dioskorides (Diskussion) 14:53, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ich rätsele noch, ob die bisherige Führung intern abgesägt wurde, da reichen manchmal schon subtile Signale von anderen Parteioberen. Bei verlorenen Landtagswahlen würde ich zuerst einmal Rücktritte de Landesvorsitzenden erwarten. Und nun die richtigen Leute? Eigentlich B & H, aber die Grünen legen traditionell Wert auf Ämtertrennung. --2A02:2F00:6206:AB00:3191:ACB5:B216:E111 15:03, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Na daß Lang die falsche Person war, das läßt sich ja wohl nicht leugnen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:04, 25. Sep. 2024 (CEST)
- „Wohl“ kommt immer, wenn die Argumentationskette Löcher hat :) Aber im Ernst: R.L. fand ich gar nicht schlecht, als den Grünen gut ging. Nun sieht es anders aus, jetzt ist wirklich Führung gefordert. Und da zeigt sich, wer als Führungspersönlichkeit wirklich die Talsohle schafft, wer die Partei wieder rausholen kann, und wer nicht. Immerhin hat R.L. soviel Selbsterkenntnis, dass sie es nicht kann. --Dioskorides (Diskussion) 15:22, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Entschuldige mal, aber wie soll es funktionieren, daß jemand, der noch nie im Leben etwas gearbeitet hat, der keine Ahnung hat vom Leben, Führung leistet. Das ist ein generelles Problem im Bundesag: zuviele Abgeordnete haben studiert, kamen dann irgendwie in die Politikerlaufbahn und werden seitdem vom Staat bezahlt. Wenn es nach mir ginge (und so verfahre ich bei Kommunalwahlen, wo ich durchaus mal Kandidaten mehrerer Listen brauche, um meine 26 Stimmen zu verteilen), haben Beamte und Rechtsanwälte im Bundestag nix zu suchen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:40, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Mit deinem letzten Satz kann ich mich durchaus anfreunden :) Wo hat man denn das Glück, bei einer Wahl 26 Stimmen zu haben? Ich hatte bei einer Wahl nie mehr als zwei. --Dioskorides (Diskussion) 16:05, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Kommunalwahlen in einigen Ländern, z.B Baden-Württemberg. Man hat soviele Stimmen, wie es Sitze gibt, in Stuttgart z.B. 60 :-) --2A02:2F00:6206:AB00:3191:ACB5:B216:E111 16:14, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn Du diesbezüglich mal eine Quelle brauchst und nicht nur ein Gefühl: bitteschön. Es ist in der Tat ein Problem, dass die Zusammensetzung so einseitig ist. Das jmd. wie Ricarda Lang Parteichefin war führt für mich auch immer wieder zu Kopfschütteln. Das ist also das Beste was die Grünen in der ganzen Bundesrepublik auftreiben konnten? ... aber dann gucke ich bspw. zu Scholz oder über den Teich zu Trump und habe das Gefühl, dass die Qualitätsansprüche der Parteien von meinen eigenen Vorstellungen augenscheinlich stark abweichen ...Sicherlich Post 16:22, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Im Buch von Sarah Wagenknecht wird das in einem Kapitel über die „neue akademische Mittelschicht“ wundervoll analysiert (weniger toll sind ihre historischen Analysen und ihre Zukunftsphantasien). Dieser im weiten Sinne linksliberalen Mittelschicht fehlt die Bodenhaftung, sie will das auch nicht, man weiß, was für die Menschheit gut ist, und wenn diese etwas nicht einsehen will, na dann gibt es eben schnell ein Gesetz (z.B. Heizungsgesetz). Das Klima drängt schließlich, da können wir nicht warten, und wir wissen ja, was für das Klima gut ist. Obendrein sagen Dr. X, Prof Dr. Y und Prof. Dr.Dr. Z das auch. Punkt. Ausrufezeichen! Selbst wenn das inhaltlich stimmt, werden auf diese Weise die Leute nicht mitgenommen. Nämlich dann nicht, wenn sie bei der Auswahl des Ziels, das angesteuert werden soll, außen vor bleiben. Aber wir wissen ja, was für Euch gut ist. Da wundert es mich nicht, dass eine Partei, die sich bewusst außerhalb solcher Überlegungen stellt, mit einem Malermeister als Vorsitzendem, viel Zuspruch kriegt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich Leute mit Chrupalla mehr identifizieren als mit Baerbock und Habeck, allein vom Typ her. Die Zeiten, in denen in den alten Parteien ein Handwerksmeister an die Spitze kommen konnte (wie. z.B. August Bebel oder Friedrich Ebert), sind lange vorbei, ich kenne kein rezentes Beispiel. --Dioskorides (Diskussion) 21:51, 25. Sep. 2024 (CEST)
- FYI: Friedrich Ebert hat nie die Gesellenprüfung abgelegt. -- Nasir Wos? 20:15, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Im Buch von Sarah Wagenknecht wird das in einem Kapitel über die „neue akademische Mittelschicht“ wundervoll analysiert (weniger toll sind ihre historischen Analysen und ihre Zukunftsphantasien). Dieser im weiten Sinne linksliberalen Mittelschicht fehlt die Bodenhaftung, sie will das auch nicht, man weiß, was für die Menschheit gut ist, und wenn diese etwas nicht einsehen will, na dann gibt es eben schnell ein Gesetz (z.B. Heizungsgesetz). Das Klima drängt schließlich, da können wir nicht warten, und wir wissen ja, was für das Klima gut ist. Obendrein sagen Dr. X, Prof Dr. Y und Prof. Dr.Dr. Z das auch. Punkt. Ausrufezeichen! Selbst wenn das inhaltlich stimmt, werden auf diese Weise die Leute nicht mitgenommen. Nämlich dann nicht, wenn sie bei der Auswahl des Ziels, das angesteuert werden soll, außen vor bleiben. Aber wir wissen ja, was für Euch gut ist. Da wundert es mich nicht, dass eine Partei, die sich bewusst außerhalb solcher Überlegungen stellt, mit einem Malermeister als Vorsitzendem, viel Zuspruch kriegt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich Leute mit Chrupalla mehr identifizieren als mit Baerbock und Habeck, allein vom Typ her. Die Zeiten, in denen in den alten Parteien ein Handwerksmeister an die Spitze kommen konnte (wie. z.B. August Bebel oder Friedrich Ebert), sind lange vorbei, ich kenne kein rezentes Beispiel. --Dioskorides (Diskussion) 21:51, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Mit deinem letzten Satz kann ich mich durchaus anfreunden :) Wo hat man denn das Glück, bei einer Wahl 26 Stimmen zu haben? Ich hatte bei einer Wahl nie mehr als zwei. --Dioskorides (Diskussion) 16:05, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Entschuldige mal, aber wie soll es funktionieren, daß jemand, der noch nie im Leben etwas gearbeitet hat, der keine Ahnung hat vom Leben, Führung leistet. Das ist ein generelles Problem im Bundesag: zuviele Abgeordnete haben studiert, kamen dann irgendwie in die Politikerlaufbahn und werden seitdem vom Staat bezahlt. Wenn es nach mir ginge (und so verfahre ich bei Kommunalwahlen, wo ich durchaus mal Kandidaten mehrerer Listen brauche, um meine 26 Stimmen zu verteilen), haben Beamte und Rechtsanwälte im Bundestag nix zu suchen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:40, 25. Sep. 2024 (CEST)
- „Wohl“ kommt immer, wenn die Argumentationskette Löcher hat :) Aber im Ernst: R.L. fand ich gar nicht schlecht, als den Grünen gut ging. Nun sieht es anders aus, jetzt ist wirklich Führung gefordert. Und da zeigt sich, wer als Führungspersönlichkeit wirklich die Talsohle schafft, wer die Partei wieder rausholen kann, und wer nicht. Immerhin hat R.L. soviel Selbsterkenntnis, dass sie es nicht kann. --Dioskorides (Diskussion) 15:22, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Echt, Ricarda Lang zurückgetreten? Ja denkt denn keiner an die armen Comedians? Die verlieren doch alle ihre billigen Witze und kommen so in finanzielle Schwierigkeiten. Das ist für die Branche ein harter Schlag, würde für Arbeitgeber einer Erhöhung des Mindestlohns von 12,41 auf 25 Euro entsprechen. --2003:E5:B71A:FD9B:3861:15F9:FC22:2698 22:21, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ach, da musst Du Dir keine Sorge machen, der Kasper aus Bayern und der Dünnhäutige aus dem Sauerland sind noch da und der smarte Neoliberale gibt ja auch noch so manches her. Entwarnung. --Elrond (Diskussion) 22:37, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Wenigstens ist hier immer für Erheiterung gesorgt, sobald der Kasper Elrond sich zu Wort meldet. --2A02:3037:276:46C3:5450:5169:19E2:F426 11:42, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Ach, da musst Du Dir keine Sorge machen, der Kasper aus Bayern und der Dünnhäutige aus dem Sauerland sind noch da und der smarte Neoliberale gibt ja auch noch so manches her. Entwarnung. --Elrond (Diskussion) 22:37, 25. Sep. 2024 (CEST)
Ich finde das irgendwie bezeichnend, dass bei den Grünen, die auf die Ohren bekommen haben, die Führungsriege Konsequenzen zieht, während bei der freidemokratischen Splitterpartei FDP, die verdroschen wurde, als hätte sich Muhammad Ali in Bestform auf den armen Stefan Raab gestürzt, so absolut gar nichts regt. Da ist immer die Ampel schuld. Und mit Ampel ist jeder außer der FDP und ihren Ministern gemeint. Da fragt man sich schon, ob Konsequenzen ziehen eine linksgrüne Eigenschaft ist, die bei liberalkonservativen Leistungsträgern so gar nicht mehr en vogue ist. Denn wenn eine Partei grund hätte, ihre Führungs- und Ministerriege aufd em Schleudersitz ins Nirvana zu feuern, dann die FDP. Die hat einmal 0.9, einmal 0,8 und einmal grandiose 1,1 % gekriegt, also im Schnitt von drei Landtagswahlen nicht mal 1 % und lieht sogar hinter diversen Kleinstparteien. Doch da hört man nichts. Dabei ist es vor allem die FPD, die mit ihrer Totalblockade von so ziemlich jedem Thema der Grünen und der FDP hauptverantwortlich für das desaströse Auftreten der Ampel ist. Die Grünen bemühen sich wenigstens, was Gutes zu vollbringen (und haben bei Themen wie Ausbau der Erneuerbaren Energien, Stärkung der Energiessicherheit nach dem Ukrainekrieg, Waffenlieferungen an Ukraine usw. auch geschafft) während die FDP wirklich nur am Verhindern ist. Aber wirklich bei jedem Thema! Trotzdem wird vor allem auf den Grünen rumgehackt, während man bei der FDP großzügig darüber wegsieht. Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Lindner kann nix außer labern, Wissing hat sogar Scheuer und Dobrindt an Unfähigkeit übertroffen, Buschmann muss man zum Jagen tragen (auch wenn er wohl noch derjenige ist, der am wenigsten versagt hat), und über Bettina Stark-Watzinger (Link, nicht dass noch jemand fragt wer das ist), schreibe ich jetzt besser mal gar nichts. Und Bundestags-Vize Kubicki fällt auch nur über bsoffne Stammtisch-G'schichtn auf, bei denen man sich fragt, warum der nicht längst zur Basispartei übergetreten ist. Wirklich jeder von denen hätte mehr als genug Gründe für einen Rücktritt, aber die kleben am Sessel, als gäbe es kein Morgen mehr. --2003:DE:FF4C:1800:C8AA:C153:2349:D3CC 23:04, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Die FDP hat ein Kunststück vollbracht. Sie hat ihr Motto "lieber gar nicht regieren als schlecht regieren" mit der Zugehörigkeit zur Regierung vereinbart. --78.48.51.144 19:34, 26. Sep. 2024 (CEST)
Zerschnittenes Flugzeug auf Google maps
Der T-Online-Schreiber Christoph Cöln rätselt: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_100493428/im-schwarzwald-abgestuerzt-raetselhafte-aufnahme-von-lufthansa-maschine-entdeckt.html bzw. https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/im-schwarzwald-abgest%C3%BCrzt-r%C3%A4tselhafte-aufnahme-von-lufthansa-maschine-entdeckt/ar-AA1qSbcl
Ich vermute ja, das Bild entstand aus zwei aneinander "geklebten" Fotos, die im Abstand von vielleicht etlichen Zentisekunden entstanden. Auf der etwas jüngeren Aufnahme ist (das im End-Bild nicht sichtbare Flugzeug und) die Tragfläche etwas weiter geflogen. Aber witziges Bild. --Himbeerbläuling (Diskussion) 14:55, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Am Anfang von Google Maps gab es viele solcher Bilder. In meiner Stadt waren damals Eisenbahngleise versetzt zusammengeklebt und ein Schiff war viermal zu sehen, weil es sich "mitbewegt" hat. --2A02:2F00:6206:AB00:3191:ACB5:B216:E111 15:07, 25. Sep. 2024 (CEST)
"Verliebt, verlobt, verheiratet"
In der Grundschule hat man seinerzeit derart geflaxt, falls ein Bub und ein Mädchen mal in der Pause zusammen etwas zuviel geredet haben, aber irgendwie scheint mir Meloni Musk regelrecht anzuhimmeln während er den Eindruck macht, gleich rot anzulaufen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:03, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Das werden bellissimi bambini! --Rainer Z ... 22:43, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Meloni Musk oder Musk Meloni? Er lobte doch sie? --95.91.236.224 01:08, 26. Sep. 2024 (CEST)
Die GRÜNEN
Für mich persönlich stehen folgende politische Themen in folgender Reihenfolge auf der Agenda:
* Klimaschutz (und andere essentielle Umweltschutzthemen)
* Migrationspolitik
* Krieg in der Urkaine (und andere Kriege)
Und der klimaschutz steht bei mit sehr weit von den anderen Themen (der Ukrainekrieg wird vorbei gehen - das Klimaproblem wird sich verschärfen).
Bei den Grünen sind aus meiner Sichtweise die Prioritäten genau anders herum. Fast jeden Tag sehe ich Grüne Vertreter in Talkshows ihre Sicht über Migration uns Ukraine darlegen. Limaschutz steht hinten an. Das Fridays for Future unsichtbar geworden ist, scheint die Grünen nicht zu interessieren.
Aber das schlimmste: meine Meinung bezüglich Migration und Ukrainekrieg steht der der Grünen weitgehend entgegen. Und der Umgang der Grünen mit Andersdenkenden ist fatal. Man ist Putinversteher, Rassist, Nazi, ... diese Arroganz den richtigen Weg zu kennen ist unerträglich.
Allein das sie nicht in der Lage sind ein Tempolimet auf Autobahnen durchzusetzen ärgerst mich (als ehemaligen Wähler der Grünen) maßlos. Tempolimit ist kostenlos!!! An der Schuldenbrmse sollte es also nicht scheitern. Wie wäres mal mit dem Slogen "Autobreme statt Schuldenbremse"?
Ich bin erstmal froh das Ricarda Lang und Omid Nouripour verschwinden. Um das Kernthema wieder zu finden brauchts aber mehr. -- ~~~~ --188.97.213.22 15:06, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Passt doch? "Grün" hat mehrere Bedeutungen: Laub (Natur oder "Klima"), Grenze (Migration), Pik (Speerspitze/Krieg), aber auch US-Dollar... --Wikiseidank (Diskussion) 15:15, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Um die von mit gemeinte Bedeutung zu finden habe ich es in Großbuchstaben geschrieben. Akso: weiter suchen. Du schaffst das schon ;-) --188.97.213.22 15:22, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Beim Tempolimit steht die FDP auf dem Gaspedal. Bei der Heizung bremste die SPD. Dafür konnten die Grünen an der Genderfront Erfolge erzielen. Ist eben alles Koalition. --Dioskorides (Diskussion) 15:29, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn du die grüne Ideologie suchst, mußt du bei Julian Reichelt suchen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:33, 25. Sep. 2024 (CEST) PS: Etwa hier.
- Um die von mit gemeinte Bedeutung zu finden habe ich es in Großbuchstaben geschrieben. Akso: weiter suchen. Du schaffst das schon ;-) --188.97.213.22 15:22, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Tempolimit kostenlos? - Was kosten die ganzen 130-Schilder? Und das ordnungsgemässe Aufstellen? Soviele gibts ausserdem garnicht. Dazu verbrauchen die Menschen weniger Benzin und zahlen daher weniger Steuern - Ein Tempolimit können wir uns garnicht leisten, die Staatsfinanzierung würde zusammenbrechen! :o) --Hareinhardt (Diskussion) 15:32, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Na ja, das ginge auch andersrum: generelles gesetzliches Tempolimit auf allen Autobahnen, Schilder nur bei Abweichungen davon. Die Abweichungen nach unten sind sowieso schon beschildert. Und Abweichungen nach oben wären nicht zu erwarten, also bräuchte man keine Zusatzschilder. Aber danke für deinen satirischen edit: auf diese Weise (mit einem lächerlichen Nebeneffekt) wird gerne gegen die Hauptsache polemisiert. --Dioskorides (Diskussion) 15:43, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn ich ein Ortsschild passiere, weiß ich automatisch, dass Tempo 50 gilt, es sei denn ein Schild zeigt 30 (oder was auch immer) an. Demnächst: Du fährst auf die Autobahn und automatisch! gilt überall Tempo 130, da braucht es nur Schilder, wenn v < 130 km/h anzusagen ist, aber das ist ja heute auch schon so --> keine neuen Schilder nötig. --Elrond (Diskussion) 16:03, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, aber du mußt auf gefühlt 2000 km die 130-km/h-Schilder abbauen, und du mußt auf weiteren 2000 km überprüfen, ob das 120-km/h-Schild gerechtfertigt ist (weil eine Limitierung um 10 km/h geradezu lächerlich ist) und teilweise auch abbauen. Gratis gibt es das nicht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:58, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke nicht, dass man die Schilder zwingend abbauen muss. Sie widersprechen ja nicht dem bestehenden Tempolimit sondern weisen dann nur nochmal drauf hin. ..Dito die 120er Schilder. Kann man Sicherlich machen, aber verboten wirds nicht sein und man könnten sie abbauen wenn Routinemäßig eh ein Wechsel anstünde. ... IMO ist es aber trotzdem verschwendete Energie für ein Tempolimit zu kämpfen (sieh etwas tiefer) ...Sicherlich Post 17:01, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Doch, Redundanzverbot bei der Beschilderung. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:53, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Geht viel einfacher. Das Tempolimit wird auf 160 gesetzt. Damit sind 130 und 120 nicht mehr redundant. Und weil das Tempolimit für CO2 Einsparung ist,sind natürlich Elektroautos ausgenommen. Wer also schneller fahren will kauft sich ein Elektroauto. Und wenn man dann ein Elektroauto hat, dann fährt man langsamer, um nicht zwischendurch nachladen zu müssen. --176.0.147.163 00:16, 26. Sep. 2024 (CEST)
- K.A. wo ein Redudanzverbot steht google findet einen Treffer. Aber sollte es bestehen könnte die StVO leicht ergänzt werden; "§ XY (Z) gilt nicht für die Beschilderung von Höchstgeschwindigkeiten auf Autobahnen" ... ist ja nicht so, dass, wo auch immer es formuliert sein soll, nicht änderbar wäre. Wird kaum im Grundgesetz zu finden sein ...Sicherlich Post 06:47, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Das scheitert leider an EU-Recht. Wahrscheinlich 561/2006 oder 165/2014. Oder so. ;) --Hareinhardt (Diskussion) 08:20, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, die EU - auf die schiebt man gern alles schlechte. Auch wenn die entsprechenden Parteien im Zweifel dieser Regelung in der EU zugestimmt haben. ...Sicherlich Post 10:55, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Das scheitert leider an EU-Recht. Wahrscheinlich 561/2006 oder 165/2014. Oder so. ;) --Hareinhardt (Diskussion) 08:20, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Doch, Redundanzverbot bei der Beschilderung. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:53, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke nicht, dass man die Schilder zwingend abbauen muss. Sie widersprechen ja nicht dem bestehenden Tempolimit sondern weisen dann nur nochmal drauf hin. ..Dito die 120er Schilder. Kann man Sicherlich machen, aber verboten wirds nicht sein und man könnten sie abbauen wenn Routinemäßig eh ein Wechsel anstünde. ... IMO ist es aber trotzdem verschwendete Energie für ein Tempolimit zu kämpfen (sieh etwas tiefer) ...Sicherlich Post 17:01, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, aber du mußt auf gefühlt 2000 km die 130-km/h-Schilder abbauen, und du mußt auf weiteren 2000 km überprüfen, ob das 120-km/h-Schild gerechtfertigt ist (weil eine Limitierung um 10 km/h geradezu lächerlich ist) und teilweise auch abbauen. Gratis gibt es das nicht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:58, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn grüne Politiker in den Talkshows über Migration und den Ukrainekrieg reden, dann liegt das daran, dass sie von den Talkmastern danach gefragt wurden. Die Themen, die in den Medien behandelt werden, werden von den Medienleuten gesetzt, nicht von den Befragten. Und wenn du ein Putinversteher, Rassist und/oder Nazi bist, finde ich es nicht verkehrt, wenn dir das auch mal jemand sagt. --Geoz (Diskussion) 16:24, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Tempolimit ist ganz augenscheinlich nicht kostenlos. Die Debatte geht seit Jahrzehnten; wofür? Die Ersparnis beim CO2: 6,7 Mio t/Jahr (bei 120!). Ausstoß Deutschland: 673 Mio t. Es wird also seit Jahrzehnten um 1% gerungen. Wir müssen auf 0 t. Sich mit 1% aufzuhalten ist verschwendete Zeit (aka Geld) die man besser investieren sollte. Mit der Abschaffung der Verbrenner wäre die CO2-Debatte eh hinfällig. Wenn die Verbrenner aber nicht abgeschafft werden, dann machen die 1% aber auch nix mehr ...Sicherlich Post 16:28, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Kleinvieh macht auch Mist. Und 1% von einer Milliarde € ist wieviel? Peanuts, wenn man 20 Milliarden hat, die Welt, wenn man Pfandflaschen sammelt. -Ani--176.6.59.232 16:38, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Klar; wenn die 1% leichter Hand errungen werden können. Jahrzehnte an Diskussion zeigen aber; ist es nicht. ... und beachte auch meinen letzten Satz.. ...Sicherlich Post 16:42, 25. Sep. 2024 (CEST) und klar; 1% von 100000000000000000000000000000000000000000000000000000000 sind auch sehr viel. Dramatischer geht immer
- (BK) :Das liegt nicht in erster Linie an den Verbrennern. Wenn die E-Autos Kohlestrom tanken, und das tun sie noch, stoßen sie auch CO2 aus. Bei 100% Wind- und Solarstrom nicht. Aber damit kann man auch Wasserstoff erzeugen und in Fahrzeugen verbrennen. Also: es liegt nicht am Verbrenner, es liegt am Brennstoff, der möglichst CO2-arm erzeugt werden muss. Aber was spricht gegen Wasserstoff? Das gleiche, was gegen E-Autos und Tempolimit spricht ("es gibt keine H2-Tankstellen buw. keine E-Tanksäulen bzw. keine 130-Schilder ....). --Dioskorides (Diskussion) 16:49, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Auch hier; Ziel ist 0tCO2. Kohlestrom ist damit hinfällig. Außer wir schießen das mit dem CO2 in den Wind und warten bis es die Natur uns definitiv dazu zwingt. Dann macht das Tempolimit aber auch nix mehr. .... Gegen H2, zumindest im großen Maßstab, spricht wohl auch noch der Wirkungsgrad. Das erschließt sich IMO schon mit Grundkentnissen der Physik; ich erzeuge Strom, den Wandle ich in H2 um und das H2 wandle ich dann wieder in Strom um. Jede Umwandlung ist mit "Energieverlust" (jaja ;o) ) verbunden. ... Für mich persönlich sind die E-Säulen gar nicht so der Hinderungsgrund. Mir persönlich sind die Reichweiten einfach (noch) zu kurz. (Ja, ich fahren durchaus des öfteren 600 bis 800 km am Stück. Nein, ich möchte nicht regelmäßig ne halbe Stunde Kaffee trinken ;) ) ...Sicherlich Post 16:56, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Kleinvieh macht auch Mist. Und 1% von einer Milliarde € ist wieviel? Peanuts, wenn man 20 Milliarden hat, die Welt, wenn man Pfandflaschen sammelt. -Ani--176.6.59.232 16:38, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ob du Engerieverluste beim Wandeln effizent/wirtschaftlich sind können Autobauer und -entwickler durchaus selbst entscheiden. Du führt deine Pysikkenntnisse ins Feld und sagt impliziet: "ich bin schlauer als die Autobauer und -entwickler - daher verbiete ich das". Diese Haltung findet sich bei dir und den Grünen. --188.97.213.22 17:30, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habe gesagt was "dagegen spricht". Es spricht auch vieles gegen Elektroautos (für mich wie erwähnt die Reichweite). Trotzdem werden sie gebaut. von einem Verbot schrieb ich nichts, das hast Du mir frei unterstellt. Nun bin ich Sicherlich kein Grüner, aber darf ich im selben Stil antworten und sagen; "ah einfaches Gemüt mit Schwarz-Denken findet sich bei Dir und der AfD"? ...Sicherlich Post 17:35, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ob du Engerieverluste beim Wandeln effizent/wirtschaftlich sind können Autobauer und -entwickler durchaus selbst entscheiden. Du führt deine Pysikkenntnisse ins Feld und sagt impliziet: "ich bin schlauer als die Autobauer und -entwickler - daher verbiete ich das". Diese Haltung findet sich bei dir und den Grünen. --188.97.213.22 17:30, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn die E-Autos Kohlestrom tanken, läuft aber gewaltig etwas schief. Das sollte aus Klimaschutzgründen überhaupt nicht zulässig sein. Da sind ja Benziner noch besser (also für's Klima, lokale Abgase sind andere Gesichtspunkte). --2A02:2F00:6206:AB00:3191:ACB5:B216:E111 17:06, 25. Sep. 2024 (CEST)
- (BK aber auch passend zur IP:) Nachtrag zur Randbetrachtung: der Anteil der CO2-emmitierende Stromproduktion liegt in D bei nur noch 1/3. Und diese Schweizer Quelle behauptet: "Strom aus einem Kohlekraftwerk betrieben werden würde, läge dessen Beitrag zum Klimawandel am Lebensende noch unter dem eines vergleichbaren Diesel- oder Benzinautos", die Autobild sagt das wohl auch (nur überflogen) ...Sicherlich Post 17:11, 25. Sep. 2024 (CEST)
- "jahrzehntelange Diskussion" war diese aktuelle Regierungskoalition ohne die FDP gebildet worden wäre diese Diskussion schnell beendet gewesen. Es kommt nicht immer auf die Länge der Diskussion an, sondern auf die die handlungsbereit sind. Es kann also jederzeit, auch gegen den Willen der diskutierenden Bürger, entschieden werden (als wenn es das nicht schon gegeben hätte). Zudem ist die Bevölkerung ja gar nicht mal deutlich mehrheitlich gegen das Limit. -Ani--176.6.59.232 17:17, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, klar, Träume sind nicht verboten. Wenn man die Augen zumacht kann man die Realität nicht sehen. ...Sicherlich Post 17:22, 25. Sep. 2024 (CEST)
- https://de.statista.com/statistik/daten/studie/258757/umfrage/umfrage-zum-tempolimit-auf-autobahnen/ Juli 2024: 36% lehnten es ab, 42% absolut pro, weitere 22% tendenziell pro - vielleicht bist es ja der noch träumt. Zur CO2-Reduzierung kommt übrigens noch ein sinkendes Unfallrisiko. -Ani--176.6.59.232 17:38, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Was ändert das bzgl. meiner Aussagen? Es ist eine politische Entscheidung und die wird seit Jahrzehnten getroffen; gegen ein Tempolimit. Mit dem Erstarken der AfD wird es IMO noch unwahrscheinlicher, denn die AfD ist dagegen und wenn man jetzt schon der AfD im Thema Migration nachahmt wird man Sicherlich nicht beim Tempolimit der AfD eine Chance geben wollen. ... das Unfallrisiko ist vergleichsweise gering. Wenn man innerstädtischern Verkehr oder Landstraßen anguckt, dann wäre da mit 30/80 viel mehr zu holen, denn da ist es mit Abstand gefährlicher. Die Diskussionen dazu sind aber eher verhalten bzw. bei Landstraßen faktisch nicht existent. Daher scheint mir das eher ein Strohmannargument. Auf Autobahnen passiert vergleichsweise wenig und dann häufig bei schon bestehenden Tempolimits (das würde sich also eher nicht ändern) oder gern auch mit LKW die auf Stauenden auffahren o.ä. ...Sicherlich Post 17:49, 25. Sep. 2024 (CEST) spaßeshalber auch mal bei der Partei die den Namen ihrer Anführerin im Namen trägt Ein allgemeines Tempo 30 Limit in Ortslagen lehnen wir hingegen ab. Gleiches gilt für ein Tempolimit von 120 auf Autobahnen. - könnte natürlich auch für 130 sein ^^
- Du schweifst ab... Muß schön sein da im Traumland. -Ani--176.6.59.232 18:00, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ist das so? Was bringt Deine Umfrage bzgl. der politischen Entscheidung für ein Tempolimit? Ich habe meine Aussage ja gut begründet und sie bezieht sich ausdrücklich auf das Tempolimit. Das sinkende Unfallrisiko hast auch Du eingebracht und auch darauf bin ich eingegangen. Wo schweife ich denn hin? ...Sicherlich Post 18:02, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Kleiner Nachtrag zu Unfallrisiken: Aktuell vergleicht man gerne mal Strecken mit und ohne Limit. Was aber wenn man wine Strecke nimmt, ein Limit einführt oder weiter senkt, und einen Vorher/Navhher Vergleich hat? Beispiel A4 bei Dresden: Von 120 auf 100 hat die Anzahl schwerer Unfäle halbiert. https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/tempolimit-autobahn-hundert-unfaelle-halbiert-100.html -Ani--176.6.59.232 18:06, 25. Sep. 2024 (CEST) PS: bzgl der politischen Entscheidungen hatte ich mich, denke ich, ausreichend ge@ußert. Da steht nun also Meinung gegen Meinung - du hast vermeintlich clever mit dem Traum-Thema gekontert. Wer’s nötig hat... Dazu gibt es nichts wichtiges mehr zu sagen. Aber halt dich ruhigbdran fest wenn deine amderen Argumente grad eh den Bach runtergehen.. -Ani--176.6.59.232 18:09, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Daher führt man ja diese Limits ein. Schon immer. ... Ggf. meinst Du ich wäre gegen ein Tempolimit. Dies ist irrelevant. Das Tempolimit als solcher ist ja kein "Wert". Ein Wert wäre CO2-Redutkion (bzw. die damit einhergehende Klimaauswirkung usw.) oder, wie Du schreibst, weniger Unfälle/Verletzte. ... Wenn man diese Ziele verfolgt, dann sollte man die effizientesten Wege nutzen. Ein Tempolimit klingt wie ein einfacher Weg. Die Realtität der letzten Jahrzehnte sollte aber, nüchtern betrachtet, zeigen, dass es eben kein einfacher Weg ist. Jetzt kann man an diesem Weg festhalten und sagen "aber es ist doch so einfach" oder man guckt auf welchem Weg die Ziele ggf. besser/schneller erreichbar wären. --> CO2 = E-Autos. Unfälle: evtl. Tempolimitis auf Landstraßen oder innerorts. ... wenn man das nicht tut, dann ist man IMO entweder bemüht vor der Realität die Augen zu verschließen oder das Ziel ist gar nicht CO2-/Unfallreduktion ...Sicherlich Post 18:14, 25. Sep. 2024 (CEST) welches meiner Argumente geht denn den Bach runter? Gabs gerade ein Ankündigung ein allgemeines Tempolimit einzuführen von irgendeiner relevanten Partei? Oder haben sich plötzlich die Machtverhältnisse bzw. die Wahlprognosen verändert?
- ? Wenn du eine Antwort erwartest ist Klein-Syntax eine denkbare schlechte Ausgangsposition... Aber dann ist es keine Garantie. -Ani--176.6.59.232 18:41, 25. Sep. 2024 (CEST)
- 🤣 <rotfl> ich erwarte keine Antwort. Meine "Frage" betrachte ich für Mitlesende als offensichtlich rhetorisch genug. ...Sicherlich Post 18:55, 25. Sep. 2024 (CEST) Außer Vergnügen auch in klein. Keine Antwort nötig!
- Eigentlich ist die verlinkte Berichterstattung unseriös. 2022 hatten wir bis zum Sommern noch die vollen Coronabeschränkungen. Der Verkehr dürfte um ein Fünftel niedriger gewesen sein, als 2017. Alleine das wirkt sich aus. Natürlich wirkt sich die Rücknahme des Limits von 120 km/h auf 100 km/h aus. Es gibt aber auch Stellen, da ist das nicht der Fall, etwa zwischen Karlsruhe-Durlach und dem Kreuz Karlsruhe auf der A5, da gilt inzwischen wieder 120 km/h. Der Artikel selbst spekuliert wild. Wäre der Transporter 120 km/h gefahren, wäre er nicht hinter dem 35 km/h langsameren LKW gewesen, sondern auf der Überholspur, und das Eisstück wäre ihm nicht auf die Windschutzscheibe geflogen. Oder andersrum, er wäre hinter dem LKW gewesen und dann aber natürlich nur 85 km/h gefahren, denn das ist die Geschwindigkeit, bei der LKWs üblicherweise abriegeln, denn sonst hätte er kein Problem mit dem Eisstück gehabt, sondern er wäre schlichtweg auf den LKW draufgeknallt. Mannomann, sind die Presseleute blöd, oder meinen sie, sie können uns verarschen? (Und das sind wir wieder an dem Punkt, warum die AfD erfolgreich ist, etwa mit der "Lügenpresse"-Kampagne und warum die Grünen als Verbotspartei gelten.) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:15, 25. Sep. 2024 (CEST)
- 🤣 <rotfl> ich erwarte keine Antwort. Meine "Frage" betrachte ich für Mitlesende als offensichtlich rhetorisch genug. ...Sicherlich Post 18:55, 25. Sep. 2024 (CEST) Außer Vergnügen auch in klein. Keine Antwort nötig!
- ? Wenn du eine Antwort erwartest ist Klein-Syntax eine denkbare schlechte Ausgangsposition... Aber dann ist es keine Garantie. -Ani--176.6.59.232 18:41, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Die höhere Unfallgefahr entsteht auch dadurch, dass andere Autofahrer unfähig sind ihre Rückspiegel zu nutzen und den Schulterblick zu machen. Da kann der, der schneller fährt wenig dafür, dass der andere nicht aufpasst und meint einfach rüberziehen zu müssen. --Olivenmus (Diskussion) 20:34, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Daher führt man ja diese Limits ein. Schon immer. ... Ggf. meinst Du ich wäre gegen ein Tempolimit. Dies ist irrelevant. Das Tempolimit als solcher ist ja kein "Wert". Ein Wert wäre CO2-Redutkion (bzw. die damit einhergehende Klimaauswirkung usw.) oder, wie Du schreibst, weniger Unfälle/Verletzte. ... Wenn man diese Ziele verfolgt, dann sollte man die effizientesten Wege nutzen. Ein Tempolimit klingt wie ein einfacher Weg. Die Realtität der letzten Jahrzehnte sollte aber, nüchtern betrachtet, zeigen, dass es eben kein einfacher Weg ist. Jetzt kann man an diesem Weg festhalten und sagen "aber es ist doch so einfach" oder man guckt auf welchem Weg die Ziele ggf. besser/schneller erreichbar wären. --> CO2 = E-Autos. Unfälle: evtl. Tempolimitis auf Landstraßen oder innerorts. ... wenn man das nicht tut, dann ist man IMO entweder bemüht vor der Realität die Augen zu verschließen oder das Ziel ist gar nicht CO2-/Unfallreduktion ...Sicherlich Post 18:14, 25. Sep. 2024 (CEST) welches meiner Argumente geht denn den Bach runter? Gabs gerade ein Ankündigung ein allgemeines Tempolimit einzuführen von irgendeiner relevanten Partei? Oder haben sich plötzlich die Machtverhältnisse bzw. die Wahlprognosen verändert?
- Kleiner Nachtrag zu Unfallrisiken: Aktuell vergleicht man gerne mal Strecken mit und ohne Limit. Was aber wenn man wine Strecke nimmt, ein Limit einführt oder weiter senkt, und einen Vorher/Navhher Vergleich hat? Beispiel A4 bei Dresden: Von 120 auf 100 hat die Anzahl schwerer Unfäle halbiert. https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/tempolimit-autobahn-hundert-unfaelle-halbiert-100.html -Ani--176.6.59.232 18:06, 25. Sep. 2024 (CEST) PS: bzgl der politischen Entscheidungen hatte ich mich, denke ich, ausreichend ge@ußert. Da steht nun also Meinung gegen Meinung - du hast vermeintlich clever mit dem Traum-Thema gekontert. Wer’s nötig hat... Dazu gibt es nichts wichtiges mehr zu sagen. Aber halt dich ruhigbdran fest wenn deine amderen Argumente grad eh den Bach runtergehen.. -Ani--176.6.59.232 18:09, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ist das so? Was bringt Deine Umfrage bzgl. der politischen Entscheidung für ein Tempolimit? Ich habe meine Aussage ja gut begründet und sie bezieht sich ausdrücklich auf das Tempolimit. Das sinkende Unfallrisiko hast auch Du eingebracht und auch darauf bin ich eingegangen. Wo schweife ich denn hin? ...Sicherlich Post 18:02, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Du schweifst ab... Muß schön sein da im Traumland. -Ani--176.6.59.232 18:00, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Gibt es die Umfrage auch mit Nur-Autofahrern? Und warum befragt man 14-jährige nach dem Tempolimit auf Autobahnen? Das ist genausosschlimm, daß oftmals die Richter bei Verkehrssachen nicht einmal einen Führerschein besitzen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:42, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Was ändert das bzgl. meiner Aussagen? Es ist eine politische Entscheidung und die wird seit Jahrzehnten getroffen; gegen ein Tempolimit. Mit dem Erstarken der AfD wird es IMO noch unwahrscheinlicher, denn die AfD ist dagegen und wenn man jetzt schon der AfD im Thema Migration nachahmt wird man Sicherlich nicht beim Tempolimit der AfD eine Chance geben wollen. ... das Unfallrisiko ist vergleichsweise gering. Wenn man innerstädtischern Verkehr oder Landstraßen anguckt, dann wäre da mit 30/80 viel mehr zu holen, denn da ist es mit Abstand gefährlicher. Die Diskussionen dazu sind aber eher verhalten bzw. bei Landstraßen faktisch nicht existent. Daher scheint mir das eher ein Strohmannargument. Auf Autobahnen passiert vergleichsweise wenig und dann häufig bei schon bestehenden Tempolimits (das würde sich also eher nicht ändern) oder gern auch mit LKW die auf Stauenden auffahren o.ä. ...Sicherlich Post 17:49, 25. Sep. 2024 (CEST) spaßeshalber auch mal bei der Partei die den Namen ihrer Anführerin im Namen trägt Ein allgemeines Tempo 30 Limit in Ortslagen lehnen wir hingegen ab. Gleiches gilt für ein Tempolimit von 120 auf Autobahnen. - könnte natürlich auch für 130 sein ^^
- https://de.statista.com/statistik/daten/studie/258757/umfrage/umfrage-zum-tempolimit-auf-autobahnen/ Juli 2024: 36% lehnten es ab, 42% absolut pro, weitere 22% tendenziell pro - vielleicht bist es ja der noch träumt. Zur CO2-Reduzierung kommt übrigens noch ein sinkendes Unfallrisiko. -Ani--176.6.59.232 17:38, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Die aktuelle Regierungskoalition gäbe es ohne die FDP nicht. Wie hätte sie anders gebildet werden sollen? --176.4.234.49 18:26, 25. Sep. 2024 (CEST)
- GroKo + Grün. -Ani--176.6.59.232 18:41, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Also mit der CDU/CSU? Die Taz schreibt Die CDU will kein ... kein Tempolimit und die CSU schreibst auch ganz prominent auf ihrer Seite Tempolimit? NEIN Danke!. Warum "wäre diese Diskussion schnell beendet gewesen"? ...Sicherlich Post 18:59, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ganz abgesehen davon, wäre bei Grokogrün natürlich nicht nur der Kanzler von der CDU, sondern SPD und Grüne waren sowieso Juniorpartner, hätten weniger Minister und hätten noch ganz andere Zugeständisse machen müssen als nur ein Tempolimit-Verzicht schlucken zu müssen. --2A02:2F00:6206:AB00:5CDD:EDC3:8919:418F 20:01, 25. Sep. 2024 (CEST)
- SPD und Grüne hätten nur wie CDU und CSU eine gemeinsame Fraktion bilden müssen. Schon hätten sie das Sagen gehabt. --176.0.147.163 00:29, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Also, vielleicht befinde ich mich ja in einem Paralleluniversum, aber meines Wissens wurde bei der letzten Bundestagswahl die SPD größte Fraktion. --95.91.236.224 00:36, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Ganz abgesehen davon, wäre bei Grokogrün natürlich nicht nur der Kanzler von der CDU, sondern SPD und Grüne waren sowieso Juniorpartner, hätten weniger Minister und hätten noch ganz andere Zugeständisse machen müssen als nur ein Tempolimit-Verzicht schlucken zu müssen. --2A02:2F00:6206:AB00:5CDD:EDC3:8919:418F 20:01, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Also mit der CDU/CSU? Die Taz schreibt Die CDU will kein ... kein Tempolimit und die CSU schreibst auch ganz prominent auf ihrer Seite Tempolimit? NEIN Danke!. Warum "wäre diese Diskussion schnell beendet gewesen"? ...Sicherlich Post 18:59, 25. Sep. 2024 (CEST)
- GroKo + Grün. -Ani--176.6.59.232 18:41, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, klar, Träume sind nicht verboten. Wenn man die Augen zumacht kann man die Realität nicht sehen. ...Sicherlich Post 17:22, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn die E-Autos Kohlestrom tanken, läuft aber gewaltig etwas schief. Das sollte aus Klimaschutzgründen überhaupt nicht zulässig sein. Da sind ja Benziner noch besser (also für's Klima, lokale Abgase sind andere Gesichtspunkte). --2A02:2F00:6206:AB00:3191:ACB5:B216:E111 17:06, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Zur Effizinez eines Tempolimits: ein Prozent ist nicht viel. Aber eben auch ein Prozent! Und zwar sofort. Positiv wären auch weniger Unfallopfer. Hingegen halte ich es nicht für gerechtfestigt, die Zeit für die Disskussion mit Geld gleichzusetzten.
- Zum Verbrennerverbot: Verbrenner können mit grünen Wasserstoff, Ethanol (beispielsweise auf vergärung von Zuckerrohr; wird in Brasilien seit jahrzenten im großen Stil gemacht), Pflanzenölen (Dieselersatz), aus grünen Wasserstoff synthetisierte Kohlenwasserstoffe (etwa Biokerosin was bereits für Flugzeuge im Einsatz ist) betrieben werden. Sagt man das den Grünen, dann kommt als Gegenargument: "alles viel zu teuer". Anstatt die Frage der Kosten der Wirtschaft, Forschuung und dem Markt zu überlassen, kommen die Grünen mit Besserwisserei in Sachen Wirtschaftlichkeit und (Verbrenner)Verbot um die Ecke. Natürlich sind Batteriebetriebene Fahrzeuuge sinnvoll. Aber der Diversitätsgedanke beschränkt sich bei der Grünen nur auf Biodiversität. --188.97.213.22 17:13, 25. Sep. 2024 (CEST)
- "Und zwar sofort" - ja, seit Jahrzehnten ist es sofort möglich. Willkommen in der Realitätsverweigerung.
und doch, es ist mit Geld zu messer oder wegen mir mit vertaner Chance für wirksamere CO2-Reduktionen zu kämpfen. Die Ressourcen sind begrenzt. Wenn man in einer Talkshow über das Tempolimit diskutiert kann man in der Zeit nicht darüber diskutieren warum X, Y oder Z viel CO2-Reduktion bringen können. Entsprechend fallen diese Themen hinten runter und werden nicht oder später angegangen. ...
Verbrenner: ja die Träume vom synthetischen Kraftstoff. Klingt toll, wird aber exotisch bleiben.Und es gibt (geplante) Fahrzeuge die Wasserstoff verbrennen wollen? So richtig mit anzünden und Feuer und so? Welche?...Sicherlich Post 17:18, 25. Sep. 2024 (CEST)- ah, zu flüchtig gelesen. Siehe weiter oben schon. Schon dem Laien mit Grundkenntnissen der Phystik sticht der durch die Umwandlung einhergende "Verlust" ins Auge. ...Sicherlich Post 17:24, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Korrektur der Korrektur 🤣. Doch "Verbrenner können mit grünen Wasserstoff" - welches Fahrzeug? Welcher Hersteller? Welches theoretische Konzept überlegt H2 in Fahrzeugen zu verbrennen? Ist an mir vorbeigegangen ...Sicherlich Post 17:28, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Es geht nicht darum, ob es derzeit Wasserstoffverbrenner gibt. Es geht darum, das du schlauer als die Entwickler bist und die Entwicklung verbieten willst. --188.97.213.22 17:34, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Wie schon oben; wo schrieb ich etwas von einem Verbot? Und meine Aussagen haben nicht mit "schlauer" zu tun. Auch das stellte ich schon oben dar. Wenn, dann hast Du dich positiv bzgl. eines Verbots ausgesprochen; für das Tempolimit (damit haben die Grünen und Du etwas gemeinsam.) ...Sicherlich Post 17:39, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Dann sind deine Beiträge (hier!) ziemlich überflüssig. In diesem Thread geht es um die Politik der Grünen. Und die propagieren definitiv ein VerbrennerVERBOT. --188.97.213.22 17:44, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Also eigentlich war der Ausgangspunkt, dass ein ehem. Grünen-Wähler sich beschwerte, dass die Grünen keine grüne Politik machen. --176.4.234.49 17:50, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Dann reagier doch einfach nicht auf meine Beiträge? Mir scheinen sie gar nicht so flüssig und passend. Und da es das Cafe ist, ist die Bindung an ein Thema eher locker zu sehen ...achso und DU hast mir persönlich unterstellt; "das du schlauer als die Entwickler bist und die Entwicklung verbieten willst". Du 188.97.213.22 hast also mir und nicht "den Grünen" etwas unterstellt was ausweislich des Textes unzutreffend ist. ...Sicherlich Post 17:50, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn du in einem Beitrag bei dem es um die Politik der Grünen geht von der angeblich fehlenden Effizeienz von Verbrennen schreibst, dann nimmst du implizit Stellung zum VerbrennerVERBOT das die Grünen propagieren. Und die Grünen wollen es nicht den Experten (Autobauern etc.) überlassen was Effizient ist oeder eben nicht.
- Und wenn du dich oben an dem Begriff "Verbot" aufhängst. Verbpte gibt es üveralle. Im Straßenverkehr wimmelt es von Verboten. Ein "Messerverbot" ist in aller Munde. Ein Verbot sollte nur begründet werden können. Es gibt aber eben kein vernünftiges Argument für ein Verbrennerverbot. Eine Vorgabe, das bei neuen PLW ab einem bestimmten Baujahr kein CO2 aus fossilen Brennstoffen emmitiert werden darf reicht aus. --188.97.213.22 18:05, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Das stimmt, ich nehme Stellung. Aber ich mache mir damit deren Position nicht zu eigen. Es gibt außer Schwarz-Weiß etliches an Schattierungen.
Und Du bist es, der mir 'du willst etwas verbieten' unterstellte. Das Du nun plötzlich das ganze rumdrehst: putzig. ...Sicherlich Post 18:08, 25. Sep. 2024 (CEST)- Ich bin wohl nicht schlau genug um zu begreifen, warum du in einem Artikel über die Politik der Grünen über Technik/Physik von Verbrennern schreibt - aber dafür bin ich putzig, --188.97.213.22 18:25, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Vielleicht hilft es wenn Du bemerkst, dass hier gar kein Artikel geschrieben wird sondern nur ein Absatz im Wikipedia:Cafe? Und dann einfach dem Diskussionsstrang folgen. Sollte sich dann dem verständigen Leser leicht erschließen. ...Sicherlich Post 18:37, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ich bin wohl nicht schlau genug um zu begreifen, warum du in einem Artikel über die Politik der Grünen über Technik/Physik von Verbrennern schreibt - aber dafür bin ich putzig, --188.97.213.22 18:25, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Das stimmt, ich nehme Stellung. Aber ich mache mir damit deren Position nicht zu eigen. Es gibt außer Schwarz-Weiß etliches an Schattierungen.
- Niemand will ein Verbrennerverbot. Es soll nur verboten werden, die Abgase unbehandelt (also inklusive CO2) in die Umwelt zu entlassen. Du kannst auch in Zukunft jeden Verbrenner fahren. Du musst nur deine Abgase auffangen und in einem geeigneten Entsorgungsbetrieb abgeben. Sollte es nicht möglich sein, einen solchen Betrieb zu finden, kannst Du selbstverständlich auch einen gründen und zertifizieren lassen. --176.0.147.163 00:43, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Dann sind deine Beiträge (hier!) ziemlich überflüssig. In diesem Thread geht es um die Politik der Grünen. Und die propagieren definitiv ein VerbrennerVERBOT. --188.97.213.22 17:44, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Wie schon oben; wo schrieb ich etwas von einem Verbot? Und meine Aussagen haben nicht mit "schlauer" zu tun. Auch das stellte ich schon oben dar. Wenn, dann hast Du dich positiv bzgl. eines Verbots ausgesprochen; für das Tempolimit (damit haben die Grünen und Du etwas gemeinsam.) ...Sicherlich Post 17:39, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Es geht nicht darum, ob es derzeit Wasserstoffverbrenner gibt. Es geht darum, das du schlauer als die Entwickler bist und die Entwicklung verbieten willst. --188.97.213.22 17:34, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Korrektur der Korrektur 🤣. Doch "Verbrenner können mit grünen Wasserstoff" - welches Fahrzeug? Welcher Hersteller? Welches theoretische Konzept überlegt H2 in Fahrzeugen zu verbrennen? Ist an mir vorbeigegangen ...Sicherlich Post 17:28, 25. Sep. 2024 (CEST)
- ah, zu flüchtig gelesen. Siehe weiter oben schon. Schon dem Laien mit Grundkenntnissen der Phystik sticht der durch die Umwandlung einhergende "Verlust" ins Auge. ...Sicherlich Post 17:24, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Selbst die ein Prozent sind wahrscheinlich weit übertrieben. Dabei wird zum einen davon ausgegangen, dass die Schnellfahrer auf Bus und Bahn umsteigen, wenn sie nicht mehr schnell fahren dürfen, was ich mir nur schwer vorstellen kann. Zum anderen wird davon ausgegangen, dass jeder sich exakt an das Tempolimit hält – auch das deckt sich nicht mit meinen Erlebnissen auf deutschen und ausländischen Straßen. Realistisch kommen am Ende wahrscheinlich 0,25 % raus. Tendenz abnehmend. --Carlos-X 18:25, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Davon gehe ich auch aus. Das Bundesumweltamt ging 2020 auch noch von 2,6 Mio t aus.
Und 1% bei 120. Das halte ich für noch viel unrealistischer, denn wenn, dann würde es wohl 130 werden. Da waren es früher® 1,9 Mio t., für die Neuberechnung habe ich keine Zahlen gefunden ...Sicherlich Post 18:36, 25. Sep. 2024 (CEST)- „Dabei wird zum einen davon ausgegangen, dass die Schnellfahrer auf Bus und Bahn umsteigen, wenn sie nicht mehr schnell fahren dürfen ...“ Wer geht davon aus? Ein so bizarre Aussage sollte man belegen können. --188.97.213.22 18:41, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habs zwar nicht geschrieben, aber IMO ergibt sich das aus der zugrundeliegenden Studie bzw. deren Verweis auf Litman, T. (2022) und Axhausen et al. 2015 ...Sicherlich Post 19:16, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Wer richtig schnellfahren will und nicht das Geld für einen Supersportwagen hat, der fährt doch heute schon ICE oder TGV statt Autobahn.;) --2003:E5:B71A:FD9B:3861:15F9:FC22:2698 21:24, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Das steht in dem Artikel, aus dem die 1 % stammen. "Die höheren CO2-Einsparungen im Vergleich zu früheren Studien kommen daher, dass der Verbrauch der Fahrzeuge genauer bestimmt wurde und neu auch eine veränderte Routenwahl und Verkehrsnachfrage berücksichtigt wurden", erklärte Messner. Die Berechnungen würden auch die Verlagerungen auf andere Verkehrsträger wie die Bahn mit einschließen. --Carlos-X 23:18, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Inwiefern trägt eine veränderte Routenwahl zu CO2-Einsparungen bei? Fahren die Leute jetzt nicht mehr von Berlin nach München-Flughafen, sondern von Berlin nach äh, BER, weil das Flugangebot für Fernreisen in Berlin signifikant besser ist als in München? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:24, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Nach der Studie; kürzere Strecken, weil die Autobahn ihren Zeitvorteil durch langsameres Fahren verliert. ...Sicherlich Post 23:28, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ich glaube damit ist gemeint, dass Fahrer nicht mehr mit 250 um die Stadt fahren, um dann ein kleines Stück zurück zu fahren, sondern den kürzeren Weg durch die Stadt nehmen, weil der schneller ist, wenn man nur noch 120 fahren darf. Oder das man den kürzeren Weg auf einer direkteren Bundesstraße wählt, weil man die längere Strecke auf der Autobahn nicht mehr durch eine viel höhere Geschwindigkeit ausgleichen kann. --Carlos-X 23:34, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Man will innerorts keinen zusätzlichen Verkehr, weswegen man ihn außenherum leitet. Der Fachbegriff heißt Umgehungsstraße. Schau, wer von Heidelberg nach Speyer will, der hat im Prinzip zwei sinnvoll Möglichkeiten: entweder über die A5/A6/A61 oder über die Speyrer Straße/B535/Schwetzingen/B39. Letzteres geht schneller, weil kürzer, wenn du in den Speyrer Süden oder vulgo in die Südpfalz willst. Das sagt dir das Navi. Die Beschilderung aber verlangt, daß du auf der B353 bleibst bis zur Anschlußstelle Brühl-Nord/Schwetzingen-Hirschacker, dort auf die L599 abbiegst, dieser bis zur B39 folgst und von da nach Speyer. Umweg: mindestens 15 km. Und so wollen die CO2 einsparen? Das muß erst einmal bei jedem Gemeindebürgermeister ankommen, daß er wieder 30.000 Autos am Tag durch den Ort akzeptieren soll. Die Leute, die solche Studien machen, sind a.) weltfremd, b.) ahnungslos und c.) völlig bescheuert. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:03, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Oder d) du solltest nochmal genau lesen worum es geht. Mit Umgehungsstraße hat das erstmal wenig zu tun. Es geht hier um den Verkehr der Autobahn und ggf. Ausweichrouten. Das die Studie sicherlich auch Schwächen hat; ja. Aber das von Dir beschriebene Szenario passt IMO nicht recht als Kritik ..Sicherlich Post 17:31, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Nö. Ich hatte vergessen zu erwähnen, daß sich im Verlauf der Umgehungsstraße fünf Ampeln befinden, du also im Berufsverkehr mindestens zehn Minuten stehst. Während die Ortsdurchfahrt nur drei Ampeln hat.
- Und die Studie hat völlig übersehen, daß die tatsächliche gefahrene Durchschnittsgeschwindigkeit deutlich unter dem Limit liegt. Sie liegt bei einer stark befahrenen zweistreifigen AUtobahn etwa bei 100 bis 120. Was damit zu tun hat, daß auf der rechten Spur überwiegend LKWs fahren, die zwar alle ihr Gaspedal bis zum Anschlag durchtreten, aber halt, wenn sie den Tacho nicht manipuliert haben, nicht schneller fahren als 85 km/h. Ich weiß nicht, um wieviel die Durchschnittsgeschwindigkeit sinkt, wenn du das Limit auf 120 festsetzt, aber ich kann dir versichern, daß sie immer noch wesentlich höher sein wird, als die Durchschnittsgeschwindigkeit auf Landstraßen mit Ortsdurchfahrten, wo sie bei knapp 50 liegt und bei Landstraßen ohne Orsdurchfahrten mit etwa 65 km/h, weil auf der Landstraße LKWs über 7,5 Tonnen nur 60 km/h fahren dürfen und wegen des dichten Verkehrs PKWs kaum überholen können (und wenn sie doch überholen, dann kommt es oft zu lebensbedrohlichen Situationen). Langer Rede kurzer Sinn: es ist eine Dummheit zu glauben, daß ein Tempolimit auf der Autobahn nur einen Autofahrer dazu bewegt eine ähnlich verlaufende Landstraße zu nehmen. Aber wie ich schon zu den Verkehrsrichtern sagt, wahrscheinlich haben auch diese Gutachter keinen Führerschein und keine Vorstellung von der Realität auf deutschen Straßen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:07, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Nö. Ich hatte vergessen zu erwähnen, daß sich im Verlauf der Umgehungsstraße fünf Ampeln befinden, du also im Berufsverkehr mindestens zehn Minuten stehst. Während die Ortsdurchfahrt nur drei Ampeln hat.
- Oder d) du solltest nochmal genau lesen worum es geht. Mit Umgehungsstraße hat das erstmal wenig zu tun. Es geht hier um den Verkehr der Autobahn und ggf. Ausweichrouten. Das die Studie sicherlich auch Schwächen hat; ja. Aber das von Dir beschriebene Szenario passt IMO nicht recht als Kritik ..Sicherlich Post 17:31, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Man will innerorts keinen zusätzlichen Verkehr, weswegen man ihn außenherum leitet. Der Fachbegriff heißt Umgehungsstraße. Schau, wer von Heidelberg nach Speyer will, der hat im Prinzip zwei sinnvoll Möglichkeiten: entweder über die A5/A6/A61 oder über die Speyrer Straße/B535/Schwetzingen/B39. Letzteres geht schneller, weil kürzer, wenn du in den Speyrer Süden oder vulgo in die Südpfalz willst. Das sagt dir das Navi. Die Beschilderung aber verlangt, daß du auf der B353 bleibst bis zur Anschlußstelle Brühl-Nord/Schwetzingen-Hirschacker, dort auf die L599 abbiegst, dieser bis zur B39 folgst und von da nach Speyer. Umweg: mindestens 15 km. Und so wollen die CO2 einsparen? Das muß erst einmal bei jedem Gemeindebürgermeister ankommen, daß er wieder 30.000 Autos am Tag durch den Ort akzeptieren soll. Die Leute, die solche Studien machen, sind a.) weltfremd, b.) ahnungslos und c.) völlig bescheuert. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:03, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Inwiefern trägt eine veränderte Routenwahl zu CO2-Einsparungen bei? Fahren die Leute jetzt nicht mehr von Berlin nach München-Flughafen, sondern von Berlin nach äh, BER, weil das Flugangebot für Fernreisen in Berlin signifikant besser ist als in München? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:24, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habs zwar nicht geschrieben, aber IMO ergibt sich das aus der zugrundeliegenden Studie bzw. deren Verweis auf Litman, T. (2022) und Axhausen et al. 2015 ...Sicherlich Post 19:16, 25. Sep. 2024 (CEST)
- „Dabei wird zum einen davon ausgegangen, dass die Schnellfahrer auf Bus und Bahn umsteigen, wenn sie nicht mehr schnell fahren dürfen ...“ Wer geht davon aus? Ein so bizarre Aussage sollte man belegen können. --188.97.213.22 18:41, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ich bezweifle, dass in Ländern wie den Niederlanden oder der Schweiz (oder war es Italien, wo einer mehrere Tausender für zu schnelles Fahren aufgebrummt bekam?), wo wiederholte Verkehrsverstöße schnell ein Monatsgehalt auffressen können, sehr viele Leute zu schnell fahren. --95.91.236.224 00:43, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Holland und die Schweiz habe ich als Länder in Erinnerung, in denen man sich tatsächlich so einigermaßen an das Tempolimit hält. Italien hingegen absolut nicht. Auf Sardinien wurde ich überholt, als ich 100 km/h zu schnell gefahren bin! Selbst die Polizei überholt da im Überholverbot, wenn jemand mit 80 durch eine Tempo-50-Zone schleicht. Ich habe ein paar Tage gebraucht, bis ich die Tempolimits so einigermaßen aus meinen Gedanken verbannt habe. So ganz ist es mir bis zum Ende nicht gelungen, dafür bin ich dann doch zu sehr Deutscher. --Carlos-X 02:25, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Davon gehe ich auch aus. Das Bundesumweltamt ging 2020 auch noch von 2,6 Mio t aus.
- Was die Möglichkeiten, Resultate oder den Sinn eines Tempolimits betrifft, man sollte doch einmal interessehalber unsere Tabelle zur Kenntnis nehmen. In allen europäischen Flächenstaates scheint das zu funktionieren. Nun kann man sagen, was scheren mich die anderen, „mir san mir“. Das sagt auch derjenige, der sich über die große Zahl von Geisterfahrern wundert, die ihm dauernd lichthupend entgegenkommen. --Dioskorides (Diskussion) 20:08, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Also die französischen, italienischen, ungarischen, tschechischen, slowakischen, kroatischen, etc.pp. Autobahnen, die ich kenne, zeichnen sich dadurch aus, daß sich so gut wie niemand an das jeweilige Tmepolimit hält und jeder drei Viertel seiner Aufmerksamkeit der Vermeidung von Blitzern widmet, statt dem eigentlichen Verkehr. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:20, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Natürlich funktioniert ein Tempolimit. Die Frage ist ja nach dem Nutzen. Ist deren CO2-Bilanz (deswegen) meßbar besser? Bezweifle ich.
Haben die dadurch weniger Verkehrstote? Ein Blick auf Verkehrstod: Deutschland: 3,3 pro 100k Einwohner, Österreich: 4,4 - Die Schweiztabelle; öhm ... 241/89=2,7 .... gehen wir weiter: Frankreich: 5,5, Belgien 5,8, Niederland: 3,8, Polen 9,7, Tschechei: 5,9 .... also das überzeugt mich jetzt nicht so wahnsinnig. Da scheinen andere Faktoren eine Rolle zu spielen als ein Tempolimit ...Sicherlich Post 23:38, 25. Sep. 2024 (CEST)- Wie man unter Verkehrstod liest, finden die tötlichen Verkehrsunfälle allerdings zu weniger als 15% auf Autobahnen statt. Am gefährdetsten sind Fußgänger und Fahrradfahrer, die meisten Unfälle passieren auf Außerortsstraßen. Wenn nun Autofahrer in relevanter Anzahl von der Autobahn auf die Landstraße wechseln, dürfte die Anzahl der Verkehrstoten eher steigen. --Optimum (Diskussion) 00:06, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Stichwort Geschwindigkeitsharmonisierung - bei niedrigeren Geschwindigkeiten kommt es seltener zu Stau und stockendem Verkehr, in Summe wird da wohl niemand auf die Landatraße ausweichen um schneller ans Ziel zu kommen. -Ani--176.6.59.232 00:49, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Das behauptet aber die Studie des Umweltbundesamtes "Flüssiger Verkehr für Klimaschutz und Luftreinhaltung" von 2023. ...Sicherlich Post 01:00, 26. Sep. 2024 (CEST)
- In Tschechien spielt der Straßenzustand eine Rolle. Die D 1 zum Beispiel entsprach überhaupt nicht den Normen, Fahrstreifen zu schmal, Standstreifen zu schmal und mit Schlaglöchern, Markierungen beschissen. Nun, in 30 Jahren ist viel gemacht worden, aber noch nicht alles. Auf Landstraßen besteht das Problem, daß bei den meisten Straßen ungefähr 10 cm außerhalb der Fahrbahnbegrenzung der Asphalt endet. Und zwanzig Zentimeter weiter beginnt der Straßengraben, der oft anderthalb Meter tief und tiefer ist. Da ist kaum Platz für Fehler. Witzigerweise hat man inzwischen die Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h erhöht, auf ausgewählten Autobahnen. Allerdings hat man noch keine Autobahn ausgewiesen, auf der diese Geschwindigkeit gefahren werden darf. Und dann natürlich, daß wichtige Fernverbindungen Landstraßen sind und keine Autobahnen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:11, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Das behauptet aber die Studie des Umweltbundesamtes "Flüssiger Verkehr für Klimaschutz und Luftreinhaltung" von 2023. ...Sicherlich Post 01:00, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Stichwort Geschwindigkeitsharmonisierung - bei niedrigeren Geschwindigkeiten kommt es seltener zu Stau und stockendem Verkehr, in Summe wird da wohl niemand auf die Landatraße ausweichen um schneller ans Ziel zu kommen. -Ani--176.6.59.232 00:49, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Wie man unter Verkehrstod liest, finden die tötlichen Verkehrsunfälle allerdings zu weniger als 15% auf Autobahnen statt. Am gefährdetsten sind Fußgänger und Fahrradfahrer, die meisten Unfälle passieren auf Außerortsstraßen. Wenn nun Autofahrer in relevanter Anzahl von der Autobahn auf die Landstraße wechseln, dürfte die Anzahl der Verkehrstoten eher steigen. --Optimum (Diskussion) 00:06, 26. Sep. 2024 (CEST)
- "Und zwar sofort" - ja, seit Jahrzehnten ist es sofort möglich. Willkommen in der Realitätsverweigerung.
- Morgen Abend bei Maybrit Illner: Abgestraft und angezählt – kann die Ampel noch regieren? Es wird dort garantiert ein hartes Battle mit viel Beef geben. Aber warum nur ist ausgerechnet die Melanie Amann in jeder dritten Talk-Show dabei? --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:54, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ob es die Ampel morgen abend noch gibt? :D --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:21, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Häme und Süffisanz wird alle überleben. Sind aber leider keine wählbaren Parteien. -Ani--176.6.59.232 23:46, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Ob es die Ampel morgen abend noch gibt? :D --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:21, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Viel krasser als den ziemlich gewöhnlichen Rücktritt der beiden Parteivorsitzenden finde ich den kompletten Parteiaustritt des zehnköpfigen Vorstands der Grünen Jugend. --Carlos-X 23:40, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Huch! Na das wird ja eine interessante Zeit bei den Grünen. Ich bin gespannt ...Sicherlich Post 23:47, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Der Zeitpunkt kommt für mich etwas überraschend, aber grundsätzlich habe ich einen großen Knall bei den Grünen schon länger erwartet. Das große Thema Atomkraft ist durch und fällt als identitätsstiftendes Element weg. Bei der Auslegung ihres Pazifismus hat die Partei eine große Wende vollzogen, die von den meisten, aber sicher nicht von allen mitgetragen wird. Mit dem Kapitalismus hat man sich schon lange arrangiert. Beim großen Thema Klimaschutz geht man vielen schon mit den eigenen Forderungen lange nicht weit genug – ganz zu schweigen von dem, was nach Koalitionsverhandlungen davon übrigbleibt. Vor allem auf lokaler Ebene kollidiert Klimaschutz auch mit anderen Umweltschutzzielen, die manchen Mitgliedern wichtiger sind. Anti-Wissenschaftliche Einstellungen wie beim Thema Homöopathie dürften vielen Mitgliedern auch nicht gefallen. Bleibt spannend, wie die neue Führung versuchen wird, die Partei zusammenzuhalten. (Und nein, natürlich sind die Grünen nicht die einzige Partei, die solche Probleme hat) --Carlos-X 00:19, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Huch! Na das wird ja eine interessante Zeit bei den Grünen. Ich bin gespannt ...Sicherlich Post 23:47, 25. Sep. 2024 (CEST)
Um nochmal auf die Wahlen in Brandenburg zurückzukommen bzw. den Bogen dahin zu spannen: Mich freute am meisten, dass "Grün" rausflog und die "Pech und Schwefel Partei" nicht stärkste Kraft wurde. Ich hoffe, dass das ein Signal in Richtung Bundesebene war: Die AfD hat den Zenit überschritten und die grüne Bevormundung, das nervtötende Klimageschwafel (soll nicht heißen, dass Klima- und Umweltschutz nicht wichtig wäre) und die Witzfiguren, die derzeit grün politische Verantwortung tragen sind auf dem absteigenden Ast. Wir brauchen derzeit einfach nur pragmatische, lösungsorientierte Politik. Mit so wenig grün und sowenig rechtem Rand wie möglich. Und zwar genau in dieser Reihenfolge.--Raphael65 (Diskussion) 00:35, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Das mit dem rechten Rand klingt irgendwie logisch. Das mit grün weniger wenn man die Klammer in Betracht zieht. Oder findest du eine Grüne Partei eigentlich okay, nur der Kommunikationsstil der Grünen gefällt dir nicht? Dann solltest du wissen, dass die Kommunikation von Personen und nicht von Parteien gemacht wird. Und das ganze Thema hier wurde ja angestoßen weil die Personen wechseln sollen. --176.0.147.163 01:00, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Vielleicht geht es um die gesellschaftspolitischen Positionen der Grünen. --95.91.236.224 09:51, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Ich würde nichts lieber glauben als das die AFD ihren Zenit überschritten hat, aber bei +9,4 in Thüringen, +3,1 in Sachsen und +5,7 in Brandenburg sehe ich wenige Anhaltspunkte dafür. Und das, obwohl es mit dem BSW eine neue Kraft gibt, die der AFD sicher Stimmen gekostet haben wird. Die Grünen mögen nerven, aber in Sachen Klimaschutz fordern sie noch viel zu wenig. --Carlos-X 02:35, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Gegenthese: Die Grünen werden derzeit von allen Seiten attackiert, eben weil sie gerade die einzige Partei sind, die pragmatische, lösungsorientierte Politik macht. Die SPD weiß nicht was sie will, allen voran ihr Kanzler. Die FDP macht eine ideolgische Totalverweigerungspolitik, mit der Schuldenbremse als religiös überhöhtes Dogma, egal wie verheerend die Folgen sind (Verteidigungsfähigkeit gegen Russland, Zukunftsinvestitionen, Verfall der Infrastruktur). CDU/CSU fahren einen strammen Populismus-Kurs, der mit Feindbildern und Vorurteilen operiert und immer mehr dem ähnelt, was die Republikaner vor einem 10-15 Jahren begonnen haben und letztendlich zu Trump geführt hat. Zu AfD und BSW muss man ja nix mehr schreiben. Also ist das, was die Grünen bei allen anderen Parteien (evtl. mit Ausnahme der SPD) zum Feindbild macht, genau dass sie lösungsorientiert vorgehen und dabei auch unbequeme Wahrheiten benennen, statt viele real existierende Probleme einfach totzuschweigen oder populistisch einfache Lösungen rauszuhauen, die nicht funktionieren können. Und genau damit machen sie sich bei allen anderen Parteien extrem unbeliebt, weil sie gewissermaßen die Nestbeschmutzer sind, die eben nicht (stark) populistisch vereinfachen. --2003:DE:FF4C:1800:B9B2:4568:3C52:CE6D 03:00, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist eine Falle, oder...? ;) Find ich prinzipiell nachvollziehbar, mich nimmst du damit mit; aber, ich befürchte, dass sich davon diejenigen, die sich statt sachlich zu politischen Gegnerm nur noch mit Häme und Spott zu produzieren schaffen, massiv dazu aufgefordert fühlen werden dich mit ebendieser/-diesem kübelweise zu übergießen. Wird sicher nicht lange auf sich warten lassen, und dann stapeln sich hier die (verhohnepiepelten) Vornamen von grünen Politikern (immer ein beliebtes Mittel um zu zeigen wie inkompetente man doch jemanden findet), gepaart mit herablassenden chauvinistischen Zoten (die im Zweifel immer mehr über diejenigen Hobbysatiriker aussagen, die sich ihrer bedienen, als über die, die damit adressiert zu sein gedacht sind). Würde ich Popcorn zum Frühstück (oder generell) mögen, ich würd es mir schon mal zurechtlegen. -Ani--176.6.59.232 03:57, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Gegenthese: Die Grünen werden derzeit von allen Seiten attackiert, eben weil sie gerade die einzige Partei sind, die pragmatische, lösungsorientierte Politik macht. Die SPD weiß nicht was sie will, allen voran ihr Kanzler. Die FDP macht eine ideolgische Totalverweigerungspolitik, mit der Schuldenbremse als religiös überhöhtes Dogma, egal wie verheerend die Folgen sind (Verteidigungsfähigkeit gegen Russland, Zukunftsinvestitionen, Verfall der Infrastruktur). CDU/CSU fahren einen strammen Populismus-Kurs, der mit Feindbildern und Vorurteilen operiert und immer mehr dem ähnelt, was die Republikaner vor einem 10-15 Jahren begonnen haben und letztendlich zu Trump geführt hat. Zu AfD und BSW muss man ja nix mehr schreiben. Also ist das, was die Grünen bei allen anderen Parteien (evtl. mit Ausnahme der SPD) zum Feindbild macht, genau dass sie lösungsorientiert vorgehen und dabei auch unbequeme Wahrheiten benennen, statt viele real existierende Probleme einfach totzuschweigen oder populistisch einfache Lösungen rauszuhauen, die nicht funktionieren können. Und genau damit machen sie sich bei allen anderen Parteien extrem unbeliebt, weil sie gewissermaßen die Nestbeschmutzer sind, die eben nicht (stark) populistisch vereinfachen. --2003:DE:FF4C:1800:B9B2:4568:3C52:CE6D 03:00, 26. Sep. 2024 (CEST)
Die Grünen sind STAATSSOZIALISTEN und damit, gewollt oder ungewollt, das sei hingestellt, ein Problem für die Demokratie. Die Umwelt ist lediglich ein Scheinargument. Die Grünen wollen in die Vorstände deutscher Unternehmen, darum machen sie von Staats wegen möglichst viele Vorschriften bei der Energie und der Produktion. Auf diese Weise meinen Sie, persönliche Teilhabe an der Gestaltung des Produktionsprozesses erzwingen zu können. Dumm nur, dass in einem hochglobalisierten Land Wirtschaft so nicht funktioniert. Das verleitet natürlich frühere VW- und Porschechefs zu der Aussage, dass Verantwortungsträger aus der Politik null Ahnung haben. Im Staatswesen fordern sie den Umbau. Nicht mehr Qualifikation ist wichtig, sondern Gruppenzugehörigkeit. Deshalb das Tamtam um das Gendern, den Frauenproporz etc. Grüne übertreiben auch mal gerne. Bayerns Ex-Grünen-Chef Bernd Schreyer vergleicht Kritik an Robert Habecks Heizungsgesetz im vergangenen Jahr mit der Verfolgung von Juden. Ich finde die Grünen als politische Partei einfach nur peinlich. Hat nicht Baerbock Kerosin über dem Meer abgelassen? 140.000 Euro für die Schminke sind jetzt auch nicht gerade wenig, zeigen aber, worum es den Damen und Herren wirklich geht. Auf die Grünen kann man gerne verzichten. Sie sind das soziale Produkt irgendwelcher Studentenkommunen aus den 1970ern, lokalisierbar irgendwo zwischen Unterschicht und Wohlstandsverzweifelten mit oder ohne Abschluss. Nicht zwingend untüchtig und amoralisch, aber für die Politik unbrauchbar. Klassische Gartenbrüder. Man sollte ihnen die hiesigen Treibhäuser und Blumenbeete anvertrauen und nicht die deutsche Wirtschaft.--H. Adagio (Diskussion) 07:36, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Haben solche mäandernden Fantasievorträge frei von jedem Faktencheck noch mit "Entspannung, Erheiterung, Kommunikation, Kreativität oder Unterhaltung" und "netter Plauderei" zu tun?--78.54.101.83 08:09, 26. Sep. 2024 (CEST)
- "Nette Plauderei" und Politik, das ist generell mal eine interessante Vorstellung. Nö, speziell solche Schubladen-Essays assoziiere ich mit Zwangsstörung. Ich weiß, Pathologisieren ist auch irgendwie schlechter Stil, aber es nimmt ja kein Ende, zwanglose Kommunikation sieht anders aus -Ani--176.6.59.232 08:31, 26. Sep. 2024 (CEST)
- @78.54.101.83 stell Dir zu diesem Satirebeitrag einen Gernot Hassknecht vor, dann passt es wieder. ;-) --2.175.22.240 09:31, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Leider sind diese Beiträge in aller Regel überhaupt nicht satirisch. Dazu gereichen weder Humor noch Weitsicht der Verfasser. Ein Hassknecht würde vermutlich weinen angesichts solcher verzweifelter Versuche analytischer Fehlsichtigkeit. -Ani--176.6.59.232 09:56, 26. Sep. 2024 (CEST)
- (Aus-)Lachen hilft trotzdem. Das ist das Einzige, worauf sie keine Antwort kennen. --185.238.219.4 10:40, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, das ist richtig. Nur eben deutlich machen dass man nicht mit, sondern entgegenlacht... ;) "Zynismus im Grenzbereich. Geh weg! Dein Humor soll da Asyl beantragen wo er herkommt!" -Ani--176.6.59.232 10:47, 26. Sep. 2024 (CEST)
- (Aus-)Lachen hilft trotzdem. Das ist das Einzige, worauf sie keine Antwort kennen. --185.238.219.4 10:40, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Wer glaubt die heutigen Grünen hätten noch irgendwas mit den Studentenkommunen der 1970er gemeinsam kann sich seit dem nicht ernsthaft mit der Partei oder überhaupt mit Politik beschäftigt haben. Die Hälfte der Grünenmitglieder sind erst in den letzten 10 Jahren in die Partei eingetreten, die meisten davon sind konservative, die nur aus einem einzigen Grund bei den Grünen, statt bei der Union, sind: Sie haben die Dringlichkeit der Klimakrise erkannt. Sozial(istisch)e Themen kommen bei den Grünen kaum noch vor, nur in der Grünen Jugend haben Sozialisten noch einen nennenswerten Einfluss. Und was Du mit "möglichst viele Vorschriften bei der Energie und der Produktion" meinst erschließt sich mir auch nicht. Die Ampel hat mehr Vorschriften abgeschafft oder vereinfacht als jede Regierung vor ihr, insbesondere auch im Energiesektor. Und dass die Energiepreisbremsengesetze so komplex und umständlich waren, lag nicht an den Grünen. "Tamtam um das Gendern" machen nur CSU und AfD, bei den Grünen ist das überhaupt kein Thema und wenn man denen mal zuhören würde, könnte man feststellen, dass so einige Grünen-Politiker selbst nicht einmal gendern. Die restlichen Punkte sind so albern da will ich gar nicht drauf eingehen, hab eh schon zu viel geschrieben, dafür dass ich eigentlich keine Trolle mehr füttern wollte... --31.17.255.191 12:37, 26. Sep. 2024 (CEST)
- nicht ernsthaft mit der Partei oder - meiner Beobachtung nach trifft das bei H. Adagio für alle hier eingeworfenen Texte zu. Ernsthafte Beschäftigung wird durch selbstsicheres Auftreten und große Worte ersetzt. Umso wichtiger erscheint es mir regelmäßig den Unsinn den er schreibt kurz darzustellen. (Daher Danke für Deine Replik!) Sonst nimmt ihn jmd. noch ernst. ...Sicherlich Post 13:15, 26. Sep. 2024 (CEST)
- In der Tat kann ich mir kaum eine konservativere Position vorstellen, als den Erhalt unserer ökologischen Lebensgrundlagen. Selbst aus der Frühzeit der Grünen erinnere ich mich an Leute, die sich auf den Wert der göttlichen Schöpfung berufen haben (anders als manche Wähler von Parteien mit einem C im Namen, die nur an der Conservierung ihres eigenen Geldbeutelinhalts interessiert zu sein scheinen). --Geoz (Diskussion) 13:26, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Vorsitzende und Jugendverband auf einen Streich: hätte als konservativ denkender Mensch nie gedacht, jemals Mitleid mit den Grünen empfinden zu können. Auch wenns im Kern gute grüne Ideen geben mag: mit diesem Personal werden sie die niemals umsetzen... --109.43.50.16 13:40, 26. Sep. 2024 (CEST)
- "Deutschland muss sterben, damit wir leben können."
- Ich habe das Gefühl, bei der Autobau-Industrie klappt es ganz gut. Und nun leben wir. --Blue 🔯 13:48, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Von welchem Geld? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:14, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Naja, warum stellt sich die deutsche Autoindustrie so an? Soll mal klarkommen. Ist die nicht innovativ, oder was ;-)? --AMGA 🇺🇦 (d) 17:02, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Vor neun Jahren habe ich mal bei VW vorgesprochen. Ich hatte damals ein Konzept entwickelt, das dem jeweiligen Hersteller eine monopolartige Stellung bei der Autoproduktion garantiert hätte. Bis heute ist das Konzept nicht überholt. VW war nicht interessiert. Soviel zur Innovationsfähigkeit! --176.0.144.177 18:26, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Und einem anderen Hersteller wolltest du es nicht anbieten oder waren die auch alle nicht interessiert? --176.2.8.233 18:51, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Der Arbeitsweg wäre zu weit gewesen. Aber auch die Tatsache, dass VW praktisch ein VEB ist, und damit einige Aspekte der Technologie leichter umzusetzen sind, spielte dabei eine Rolle. --176.0.144.177 20:15, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Und ich hab ihnen letzten Oktober meine Konzepte für das Beamen und den Warp-Antrieb erklärt, Mehrpreis jeweils 42 Cent pro Wagen, inklusive Mehrwertsteuer. Wollten sie aber auch nicht haben. Die sind sooo verschnarcht da bei VW. Kein Wunder, dass sie jetzt rumwinseln müssen. --2003:E5:B71A:FD9B:8E6:AA39:23D7:AFD8 20:27, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Und einem anderen Hersteller wolltest du es nicht anbieten oder waren die auch alle nicht interessiert? --176.2.8.233 18:51, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Vor neun Jahren habe ich mal bei VW vorgesprochen. Ich hatte damals ein Konzept entwickelt, das dem jeweiligen Hersteller eine monopolartige Stellung bei der Autoproduktion garantiert hätte. Bis heute ist das Konzept nicht überholt. VW war nicht interessiert. Soviel zur Innovationsfähigkeit! --176.0.144.177 18:26, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Vorsitzende und Jugendverband auf einen Streich: hätte als konservativ denkender Mensch nie gedacht, jemals Mitleid mit den Grünen empfinden zu können. Auch wenns im Kern gute grüne Ideen geben mag: mit diesem Personal werden sie die niemals umsetzen... --109.43.50.16 13:40, 26. Sep. 2024 (CEST)