„Löwen Frankfurt“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
 
Zeile 26: Zeile 26:
{{Hauptartikel|Eishockey in Frankfurt}}
{{Hauptartikel|Eishockey in Frankfurt}}


Eishockey wird in Frankfurt mindestens seit den 1930er Jahren gespielt. 1959 wurde eine Eishockeyabteilung der [[Eintracht Frankfurt]] gegründet. Nach deren Auflösung gründete sich der Frankfurter ESC „Die Löwen“. Am 25. März 1994 wurde zur Einführung der Profiliga [[Deutsche Eishockey Liga]] die Frankfurt Lions Eishockey GmbH gegründet. Im Sommer 2010 mussten die Frankfurt Lions Insolvenz anmelden und bekamen keine Lizenz für die Saison 2010/11. Der Stammverein der Lions, die Young Lions Frankfurt, hatten bereits zuvor eine Amateurmannschaft in der [[Eishockey-Regionalliga|Regionalliga West]] und lagerten diese unter dem Namen Löwen Frankfurt in eine Spielbetriebsgesellschaft aus. Als Gesellschafter waren unter anderem zwei ehemalige Spieler der Lions beteiligt, [[Michael Bresagk]] und [[Ilja Petrowitsch Worobjow|Ilja Worobjew]]. Am 12. Dezember 2010 stellten die Löwen Frankfurt ihr neues Logo und ihre neuen Trikots vor. Seitdem hängt unter dem Dach der Eissporthalle am Ratsweg ein Banner, der an dieses Ereignis erinnern soll.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.loewen-frankfurt.de/aktuelles/details/article/das-neue-logo-die-bruecke-aus-der-vergangenheit-in-die-zukunft/ |titel=Das neue Logo: Die Brücke aus der Vergangenheit in die Zukunft |hrsg=Löwen Frankfurt (Pressemitteilung) |datum=2010-12-16 |abruf=2013-01-02}}</ref>
Eishockey wird in Frankfurt mindestens seit den 1930er Jahren gespielt. 1959 wurde eine Eishockeyabteilung der [[Eintracht Frankfurt]] gegründet. Nach deren Auflösung gründete sich der Frankfurter ESC „Die Löwen“. Am 25. März 1994 wurde zur Einführung der Profiliga [[Deutsche Eishockey Liga]] die Frankfurt Lions Eishockey GmbH gegründet. Im Sommer 2010 mussten die Frankfurt Lions Insolvenz anmelden und bekamen keine Lizenz für die Saison 2010/11. Der Stammverein der Lions, die Young Lions Frankfurt, hatten bereits zuvor eine Amateurmannschaft in der [[Eishockey-Regionalliga|Regionalliga West]] und lagerten diese unter dem Namen Löwen Frankfurt in eine Spielbetriebsgesellschaft aus. Headcoach war [[Andrej Jaufmann]], der die quasi neugegründeten Löwen von der Regionalliga in die [[Eishockey-Oberliga|Oberliga]] führte; Gesellschafter waren unter anderem zwei ehemalige Spieler der Lions: [[Michael Bresagk]] und [[Ilja Petrowitsch Worobjow|Ilja Worobjew]]. Am 12. Dezember 2010 stellten die Löwen Frankfurt ihr neues Logo und ihre neuen Trikots vor. Seitdem hängt unter dem Dach der Eissporthalle am Ratsweg ein Banner, der an dieses Ereignis erinnern soll.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.loewen-frankfurt.de/aktuelles/details/article/das-neue-logo-die-bruecke-aus-der-vergangenheit-in-die-zukunft/ |titel=Das neue Logo: Die Brücke aus der Vergangenheit in die Zukunft |hrsg=Löwen Frankfurt (Pressemitteilung) |datum=2010-12-16 |abruf=2013-01-02}}</ref>


[[Datei:Spiel der Legenden.JPG|mini|links|„Spiel der Legenden“ des Frankfurter Eishockeys (2014)]]
[[Datei:Spiel der Legenden.JPG|mini|links|„Spiel der Legenden“ des Frankfurter Eishockeys (2014)]]

Aktuelle Version vom 4. November 2024, 22:32 Uhr

Löwen Frankfurt
Größte Erfolge
  • DEL2 Meister 2017, 2022
  • Meister der Oberliga West 2014
  • Meister der Regionalliga West 2011
Vereinsinformationen
Geschichte Eintracht Frankfurt (1959–1991)
Frankfurter ESC (1991–1994)
Frankfurt Lions (1994–2010)
Löwen Frankfurt (seit 2010)
Vereinsfarben Schwarz, Silber, Orange
Liga Deutsche Eishockey Liga (DEL)
Spielstätte Eissporthalle Frankfurt
Kapazität 6.990 Plätze (davon 3.246 Sitzplätze)
Geschäftsführer Stefan Krämer
Cheftrainer Tom Rowe
Kapitän Reid McNeill
Saison 2023/24 12. Platz / Saison beendet

Die Löwen Frankfurt sind eine Eishockeymannschaft aus Frankfurt am Main, die seit 2022 in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) spielt. Sie wurde 2010 in Nachfolge der Frankfurt Lions aus dem Nachwuchsverein Young Lions Frankfurt (jetzt Löwen Frankfurt Nachwuchs e.V.) gebildet. Die Löwen Frankfurt Eishockey Betriebs GmbH hat zwei Gesellschafter, Stefan Krämer und Andreas Stracke, wobei Stefan Krämer alleiniger Geschäftsführer ist. Als Sportdirektor fungiert Daniel Heinrizi, Tom Rowe ist seit 2024 Cheftrainer. Mit dem Sieg im DEL2-Playoff-Finale im April 2022 sicherten sich die Löwen Frankfurt das Recht des sportlichen Aufstiegs in die DEL zur Saison 2022/23.

Eishockey wird in Frankfurt mindestens seit den 1930er Jahren gespielt. 1959 wurde eine Eishockeyabteilung der Eintracht Frankfurt gegründet. Nach deren Auflösung gründete sich der Frankfurter ESC „Die Löwen“. Am 25. März 1994 wurde zur Einführung der Profiliga Deutsche Eishockey Liga die Frankfurt Lions Eishockey GmbH gegründet. Im Sommer 2010 mussten die Frankfurt Lions Insolvenz anmelden und bekamen keine Lizenz für die Saison 2010/11. Der Stammverein der Lions, die Young Lions Frankfurt, hatten bereits zuvor eine Amateurmannschaft in der Regionalliga West und lagerten diese unter dem Namen Löwen Frankfurt in eine Spielbetriebsgesellschaft aus. Headcoach war Andrej Jaufmann, der die quasi neugegründeten Löwen von der Regionalliga in die Oberliga führte; Gesellschafter waren unter anderem zwei ehemalige Spieler der Lions: Michael Bresagk und Ilja Worobjew. Am 12. Dezember 2010 stellten die Löwen Frankfurt ihr neues Logo und ihre neuen Trikots vor. Seitdem hängt unter dem Dach der Eissporthalle am Ratsweg ein Banner, der an dieses Ereignis erinnern soll.[1]

„Spiel der Legenden“ des Frankfurter Eishockeys (2014)
Spielszene Löwen Frankfurt II gegen Herner EV (November 2014)

Mit einem fünften Platz in der Meisterrunde qualifizierten sich die Löwen in der Spielzeit 2011/12 der Oberliga West nicht für die weitere Gruppenphase im Kampf um die Aufstieg in die 2. Bundesliga. In der Trostrunde gegen die Hammer Eisbären verpassten die Löwen die Qualifikation für den DEB-Pokal. In der Saison 2012/13 schafften es die Löwen in die Playoffs um den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Dort scheiterten sie im Halbfinale in fünf Spielen an den Kassel Huskies. Ein Jahr später gelang, gemeinsam mit den Kassel Huskies, der Aufstieg in die 2013/14 gegründete DEL2 die von zwölf auf 14 Vereine aufgestockt wurde.

Am 10. September 2016 verloren die Löwen mit 4:5 in der Verlängerung in der Commerzbank-Arena mit dem Derby gegen den EC Kassel Huskies das erste DEL2 Summer Game und den Saisonauftakt vor 30.000 Zuschauern.[2]

Am 25. April 2017 gewannen die Löwen die Finalserie gegen die Bietigheim Steelers mit 4:2 Siegen und wurden somit Meister der DEL2 2016/17. Vorausgegangen waren zwei Sweeps im Viertel- und Halbfinale der Play-offs.

Am 21. Dezember 2017 löste Franz-David Fritzmeier Rich Chernomaz als Sportdirektor ab.[3] Nachdem die Löwen im Playoff-Viertelfinale gegen Kassel die ersten beiden Spiele verloren hatten, wurde Trainer Paul Gardner freigestellt, Sportdirektor Fritzmeier übernahm das Amt.[4] Gardner hatte die Löwen im Vorjahr zum DEL2-Meistertitel geführt,[5] die Hauptrunde der Saison 2017/18 war unter seiner Leitung als Tabellendritter abgeschlossen worden.[6]

Zur Saison 2018/19 übernahm der Finne Matti Tiilikainen das Traineramt in Frankfurt,[7] Fritzmeier kümmerte sich wieder ausschließlich um seine Aufgaben als Sportdirektor. Die Hauptrunde schlossen die Löwen als Tabellenerster ab. In den anschließenden Play-offs erreichten sie das Finale, in dem sie mit 2:4 Niederlagen den Ravensburg Towerstars unterlagen. Auch die Hauptrunde der Saison 2019/20 schlossen die Löwen nach einem schwächeren Saisonstart und einem starken Schlussspurt als Tabellenerster ab.

Die Saison 2019/20 schlossen die Löwen als Hauptrundenmeister ab.[8] Die Saison wurde nach den Pre-Play-offs wegen der COVID-19-Pandemie abgebrochen, Playoffs fanden keine statt.[9]

Zur Saison 2021/2022 übernahm Bohuslav Šubr das Traineramt von Matti Tiilikainen. Mit dem Sieg im Finale der Playoffs der DEL2 Saison 21/22 am 22. April 2022 über die Ravensburg Towerstars sicherten sich die Löwen Frankfurt das Recht des sportlichen Aufstiegs in die DEL zur Saison 2022/23. Sowohl die Finalserie, als auch das Halb- und Viertelfinale wurde mit 4:0-Siegen gewonnen.

Die Löwen Frankfurt haben 40 eingetragene Fanclubs.[10]

Eissporthalle in Frankfurt am Main

Die Eissporthalle am Ratsweg wurde am 19. Dezember 1981 eröffnet und galt lange Zeit als eine der modernsten Hallen ihrer Art in Deutschland. Neben der Haupteisfläche in der Größe eines Eishockeyfeldes, die von 7.000 Zuschauerplätzen, davon ungefähr 3.500 Sitz- und 3.500 Stehplätzen, umgeben ist, verfügt die Anlage über eine geschlossene kleinere Eishalle sowie einen großen 400 m langen Außenring. Ein weiteres, von einem Zeltdach überspannten Eishockeyfeld wird im Sommer zu Tennisplätzen umfunktioniert. Auch die „Young Lions“ tragen ihre Heimspiele in der Eissporthalle aus.

Lange wurde im Frankfurter Stadtrat auch über den Neubau einer modernen Multifunktionshalle diskutiert. Ein mögliches Projekt sah vor, eine 13.000 Zuschauer fassende Arena im Offenbacher Stadtteil Kaiserlei zu errichten, die die neue Heimat der Löwen Frankfurt und der Skyliners Frankfurt werden sollte.[11] Bis zum 11. Mai 2020 hätte an der zuständigen städtischen Submissionsstelle ein Angebot des französischen Investors Lagano eingehen müssen, dieser ließ die Frist jedoch verstreichen.[12]

Im Juni 2019 wurde bekannt, dass eine kanadische Investorengruppe den Bau einer bis zu 23.000 Zuschauer fassenden Multifunktionsarena in Nähe des Frankfurter Flughafens plant.[13] Im August 2019 unterzeichneten die Verantwortlichen der Löwen Frankfurt einen Vormietvertrag für die Nutzung der Arena.[14]

Kader der Saison 2024/25

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 29. November 2024

Nr. Nat. Spieler Pos. Geburtsdatum im Team seit Geburtsort
51 Cody Brenner G 19. Januar 1996 2024 Bogen, Deutschland
45 Finnland Jussi Olkinuora G 4. November 1990 2024 Helsinki, Finnland
74 Rodion Schumacher G 21. Juni 2004 2024 Taiga, Russland
24 Deutschland Philipp Bidoul D 22. Mai 2003 2024 Kempten, Deutschland
18 Danemark Markus Lauridsen D 28. Februar 1991 2024 Gentofte, Dänemark
6 Deutschland Kevin Maginot D 25. Juli 1994 2024 Mannheim, Deutschland
52 SchwedenSchweden RusslandRussland Maksim Matushkin D 31. Januar 1990 2023 Minsk, Weißrussische SSR
4 Kanada Reid McNeill – C D 29. April 1992 2022 London, Ontario, Kanada
77 Lua Niehus D 26. März 2005 2023 Utzendorf, Schweiz
76 Deutschland Daniel Wirt D 13. April 2000 2019 Dortmund, Deutschland
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andy Welinski D 27. April 1993 2024 Duluth, Minnesota, USA
83 Deutschland Kevin Bicker F 29. Januar 2005 2023 Schwabach, Deutschland
78 Deutschland Dominik Bokk W 3. Februar 2000 2022 Schweinfurt, Deutschland
86 Kanada Cameron Brace RW 8. April 1993 2023 Toronto, Ontario, Kanada
81 Kanada Erik Brown LW 30. September 1995 2024 Keene, Ontario, Kanada
8 Nathan Burns LW 15. Juli 1993 2022 Edmonton, Alberta, Kanada
61 Deutschland Sebastian Cimmerman F 14. Februar 2003 2024 Wickede, Deutschland
71 SchwedenSchweden Linus Fröberg F 16. Juni 1993 2024 Karlstad, Schweden
26 Deutschland Dennis Lobach RW 11. März 2000 2024 Schweinfurt, Deutschland
75 Deutschland Julian Napravnik RW 6. Mai 1997 2023 Bad Nauheim, Deutschland
77 Deutschland Daniel Pfaffengut C 12. Mai 1996 2024 Kaufbeuren, Deutschland
15 Carter Proft C 30. August 1994 2024 Spruce Grove, Alberta, Kanada
17 Kanada Carter Rowney RW 10. Mai 1989 2022 Grande Prairie, Alberta, Kanada
88 Deutschland Cedric Schiemenz C 1. März 1999 2024 Berlin, Deutschland
64 Deutschland Markus Schweiger F 31. August 2002 2023 Peißenberg, Deutschland
13 Deutschland Hannu Tripcke F 16. September 2005 2024 Mettmann, Deutschland
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chris Wilkie RW 10. Juli 1996 2024 Omaha, Nebraska, USA
Trainerstab
Tätigkeit Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit
Trainer Kanada Tom Rowe 23. Mai 1956 Lynn, Vereinigte Staaten 06.05.2024
Co-Trainer Deutschland Jan Barta 31. Januar 1985 Bad Nauheim, Deutschland 09.06.2021

Gesperrte Trikotnummern

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gesperrte Trikotnummern unter dem Hallendach der Eissporthalle Frankfurt (2023)

Fünf Trikotnummern werden bei den Löwen Frankfurt zu Ehren der Spieler, die sie getragen haben, zur besonderen Anerkennung ihrer Leistungen für den Verein nicht mehr vergeben. Am 15. Februar 2014 wurden anlässlich der Feierlichkeiten zum 10-jährigen Jubiläum der deutschen Meisterschaft 2004 neben der Nummer 27, die schon länger nicht mehr vergeben wurde, auch die Nummern 2, 11, 28 und 34 der Meistermannschaft gesperrt.[15]

  • Deutschland Michael Bresagk – er trug die Rückennummer #2 von 1997 bis 2010 als dienstältester Spieler der Löwen und absolvierte mit 645 die meisten DEL-Spiele eines Frankfurter Spielers.
  • Kanada Pat Lebeau – mit seiner Trikotnummer #11 war er der Star des Meisterteams von 2004 und Spieler des Jahres sowie Top-Scorer der DEL in den Jahren 2004 und 2005.
  • Kanada Trevor Erhardt – seine Trikotnummer #27 wurde als erste Nummer in Frankfurt nicht mehr vergeben. Er spielte von 1983 bis 1988 für Eintracht Frankfurt und war als Spieler maßgeblich am Aufbau des Frankfurter ESC Die Löwen von 1991 bis 1993 beteiligt.
  • Deutschland-Kanada Jason Young – trug die Trikotnummer #28 von 2003 bis zu seinem Karriereende 2010 und war von 2004 bis 2009 Kapitän der Lions.
  • Deutschland-Kanada Ian Gordon – er spielte von 2003 bis 2010 mit der Rückennummer #34 im Tor der Lions und war ein Publikumsliebling.

Bedeutende ehemalige Mannschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DEL2-Meistermannschaft 2016/17

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Torhüter: Brett Jaeger, Florian Proske
Verteidiger: Mike Card, David Cespiva, Pawel Dronia, Maximilian Gläßl, Joel Keussen, Eric Stephan, Matt Tomassoni
Angreifer: Brett Breitkreuz, Clarke Breitkreuz, Christoph Gawlik, Patrick Jarrett, Lukas Laub, Nils Liesegang, Richard Mueller, Nico Oprée, Roman Pfennings, Matthew Pistilli, Ricco Ratajczyk, Dennis Reimer, Eddy Rinke-Leitans, C. J. Stretch
Trainerstab: Rich Chernomaz, Paul Gardner

DEL2-Meistermannschaft 2021/22

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Torhüter: Jake Hildebrand, Bastian Kucis
Verteidiger: Marius Erk, Maximilian Faber, Markus Freis, Kevin Maginot, Reid McNeill, Bobby Raymond, Kyle Sonnenburg, Davis Vandane, Daniel Wirt
Angreifer: Brett Breitkreuz, Nathan Burns, Alexej Dmitriev, Luca Hauf, Carson McMillan, Darren Mieszkowski, Adam Mitchell, Ryon Moser, Pierre Preto, Rylan Schwartz, Manuel Strodel, Tomáš Sýkora, Constantin Vogt, Yannick Wenzel, Dylan Wruck
Trainerstab: Bohuslav Šubr, Jan Barta
Commons: Löwen Frankfurt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Das neue Logo: Die Brücke aus der Vergangenheit in die Zukunft. Löwen Frankfurt (Pressemitteilung), 16. Dezember 2010, abgerufen am 2. Januar 2013.
  2. Sport1.de: DEL 2 Summer Game: Die Kassel Huskies gewinnen nach Verlängerung. In: sport1.de. 10. September 2016, abgerufen am 7. Oktober 2016.
  3. Löwen Frankfurt: Frühzeitige Weichenstellung: Franz-David Fritzmeier neuer Sportdirektor. (loewen-frankfurt.de [abgerufen am 25. Januar 2018]).
  4. loewen-frankfurt.de
  5. fnp.de
  6. fnp.de
  7. loewen-frankfurt.de
  8. Löwen Frankfurt: Löwen sind erneut Hauptrundensieger! Abgerufen am 9. April 2020.
  9. Löwen Frankfurt: Playoffs der DEL und DEL2 abgesagt. Abgerufen am 9. April 2020.
  10. Löwen Frankfurt: Fan-Klubs. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  11. Frankfurter Neue Presse: Multifunktionshalle in Frankfurt und Offenbach: Jetzt wird über Investor entschieden. (fnp.de [abgerufen am 1. Oktober 2018]).
  12. Thomas Remlein: Investor springt ab - Rückschlag für Multifunktionshalle in Frankfurt. 13. Mai 2020, abgerufen am 14. Mai 2020.
  13. Arena am Frankfurter Flughafen: Neuer Investor für Multifunktionshalle. 13. Juni 2019, abgerufen am 12. August 2019.
  14. Löwen unterzeichnen Vormietvertrag mit „TheDOME“-Arena am Flughafen. Abgerufen am 12. August 2019.
  15. Ein emotionaler Abend mit Meistern und Legenden. Löwen Frankfurt (Pressemitteilung), 16. Februar 2014, abgerufen am 20. Februar 2014.