„Josef Haselbach“ – Versionsunterschied

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'''Josef Haselbach''' (* [[14. Juni]] [[1936]] in [[Gams SG|Gams]], [[St. Gallen (Kanton)|Kanton Sankt Gallen]]; † [[21. August]] [[2002]]) war ein [[Schweiz|Schweizer]] [[Komponist]] und [[Organist]].
'''Josef Haselbach''' (* [[14. Juni]] [[1936]] in [[Gams SG|Gams]], [[Kanton Sankt Gallen]]; † [[21. August]] [[2002]]) war ein [[Schweiz|Schweizer]] [[Komponist]] und [[Organist]].


Nach seiner Schulausbildung begann Haselbach ein Studium am Lehrerseminar in [[Rorschach]]. Nach dessen Abschluss nahm er eine Beschäftigung als Lehrer und Organist auf. Nebenher studierte er an der Zürcher Musikakademie und später an der [[Universität Zürich]] bei [[Kurt von Fischer]] Musikwissenschaft. Parallel dazu befasste sich Haselbach auch mit [[Psychologie]] und [[Philosophie]].
Nach seiner Schulausbildung begann Haselbach ein Studium am Lehrerseminar in [[Rorschach]]. Nach dessen Abschluss nahm er eine Beschäftigung als Lehrer und Organist auf. Nebenher studierte er an der Zürcher Musikakademie und später an der [[Universität Zürich]] bei [[Kurt von Fischer]] Musikwissenschaft. Parallel dazu befasste sich Haselbach auch mit [[Psychologie]] und [[Philosophie]].
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Version vom 1. Juli 2007, 16:14 Uhr

Josef Haselbach (* 14. Juni 1936 in Gams, Kanton Sankt Gallen; † 21. August 2002) war ein Schweizer Komponist und Organist.

Nach seiner Schulausbildung begann Haselbach ein Studium am Lehrerseminar in Rorschach. Nach dessen Abschluss nahm er eine Beschäftigung als Lehrer und Organist auf. Nebenher studierte er an der Zürcher Musikakademie und später an der Universität Zürich bei Kurt von Fischer Musikwissenschaft. Parallel dazu befasste sich Haselbach auch mit Psychologie und Philosophie.

Im Jahre 1960 wurde er in Basel Lehrer für Musik und Musikdidaktik. Zu dieser Zeit entstanden Haselbachs erste Kompositionen. In den Jahren 1964 bis 1968 erfolgten weitere Studien der Komposition an der Musik-Akademie der Stadt Basel bei Klaus Huber. Ab 1975 wirkte Haselbach als Lehrer für Musiktheorie und Komposition am Zürcher Konservatorium. Diese Position bekleidete er bis 1989. Er verstarb im Jahre 2002.

Sein kompositorisches Schaffen umfasst vorrangig Instrumentalwerke. Er komponierte unter anderem Hommagen für Kammerorchester. Seine Werke sind geprägt durch die Einbeziehung musikalischer Elemente von der Gregorianik bis hin zu den Musikelementen seiner Zeit.

Werke (Auswahl)

  • Mironton
  • Prélude
  • Leporellos Traum