„Amt Hütten“ – Versionsunterschied
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Das '''Amt Hütten''' war ein [[Amt (Kommunalrecht)|Amt]] im Nord-Westen des Kreises [[Kreis Rendsburg-Eckernförde|Rendsburg-Eckernförde]] in [[Schleswig-Holstein]] mit Sitz in Ascheffel. Es entstand im Jahre [[1970]] im Rahmen der Ämterzusammenlegung. Zu ihm gehörten die Gemeinden [[Ahlefeld]], [[Ascheffel]], [[Bistensee (Gemeinde)|Bistensee]], [[Brekendorf]], [[Damendorf]], [[Hütten (Schleswig)|Hütten]], [[Osterby (Kreis Rendsburg-Eckernförde)|Osterby]] und [[Owschlag]]. Das Amt grenzte im Norden an den Kreis [[Kreis Schleswig-Flensburg|Schleswig-Flensburg]] ([[Amt Haddeby]]) und an das [[Amt Schlei]], im Osten an das [[Amt Windeby]], im Süden an das [[Amt Wittensee]] und das [[Amt Fockbek]], westlich grenzte das [[Amt Hohner Harde]] und der Kreis [[Kreis Schleswig-Flensburg|Schleswig-Flensburg]] mit dem [[Amt Kropp]] an. |
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Das '''Amt Hütten''' war ein [[Amt (Kommunalrecht)|Amt]] im Nordwesten des [[Kreis Rendsburg-Eckernförde|Kreises Rendsburg-Eckernförde]] in [[Schleswig-Holstein]] mit Sitz in Ascheffel. |
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Vorläufer des Amtes war die im Jahre 1519 erstmals erwähnte [[Hüttener Harde]] bzw. Bergharde. Mit Übernahme des adligen Gutes Hütten 1523 durch Herzog Friedrich wurde Hütten Verwaltungszentrum aller 23 Dörfer der damaligen Bergharde. |
Vorläufer des Amtes war die im Jahre 1519 erstmals erwähnte [[Hüttener Harde]] bzw. Bergharde. Mit Übernahme des adligen Gutes Hütten 1523 durch Herzog Friedrich wurde Hütten Verwaltungszentrum aller 23 Dörfer der damaligen Bergharde. |
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Das Amt entstand [[1970]] im Rahmen der mit der Kreisreform in Schleswig-Holstein verbundenen Ämterzusammenlegung. |
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[[Bild:Huetten Amt Wappen.png|left|thumb|140px|Wappen des ehem. Amtes Hütten]] |
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[[Blasonierung]]: „In Gold, wurzelnd in drei grünen Hügeln, von denen der mittlere erniedrigt ist, drei hohe grüne Eichbäume. Zwischen den Stämmen ein springender roter Hirsch.“<ref>[http://193.101.67.134/Datenblatt_1.asp?ID=3&txtAnz=1&txtI=&txtFlag=False&ndc=1&txtSeite=2 Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein]</ref> |
[[Blasonierung]]: „In Gold, wurzelnd in drei grünen Hügeln, von denen der mittlere erniedrigt ist, drei hohe grüne Eichbäume. Zwischen den Stämmen ein springender roter Hirsch.“<ref>[http://193.101.67.134/Datenblatt_1.asp?ID=3&txtAnz=1&txtI=&txtFlag=False&ndc=1&txtSeite=2 Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein]</ref> |
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Das Wappen wird vom [[Amt Hüttener Berge]] weitergeführt. |
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== Weblinks == |
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* [http://www.amt-huetten.de/ Offizielle Website des Amtes Hütten] |
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* [http://www.archive.schleswig-holstein.de/kreis_rend/aahuette.html Amtsarchiv Hütten] |
* [http://www.archive.schleswig-holstein.de/kreis_rend/aahuette.html Amtsarchiv Hütten] |
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[[Kategorie:Ehemaliges Amt in Schleswig-Holstein|Hutten]] |
[[Kategorie:Ehemaliges Amt in Schleswig-Holstein|Hutten]] |
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[[en:Hütten, Germany]] |
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[[fr:Hütten]] |
Version vom 5. Januar 2008, 12:17 Uhr
Das Amt Hütten war ein Amt im Nordwesten des Kreises Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein mit Sitz in Ascheffel.
Das Amt hatte eine Fläche von gut 100 km² und zuletzt 7700 Einwohner in den Gemeinden
Landschaft
Im Bereich des Amtes Hütten liegen die Hüttener Berge, ein Naturpark, der durch die von der letzten Eiszeit hinterlassenen Grund- und Endmoränen geprägt ist. Dagegen liegen die Gemeinden Owschlag und Brekendorf auf der ebeneren Geest.
Geschichte
Vorläufer des Amtes war die im Jahre 1519 erstmals erwähnte Hüttener Harde bzw. Bergharde. Mit Übernahme des adligen Gutes Hütten 1523 durch Herzog Friedrich wurde Hütten Verwaltungszentrum aller 23 Dörfer der damaligen Bergharde.
Das Amt entstand 1970 im Rahmen der mit der Kreisreform in Schleswig-Holstein verbundenen Ämterzusammenlegung.
Im Zuge der Verwaltungsstrukturreform in Schleswig Holstein fusionierte das Amt zum 1. Januar 2008 mit dem Amt Wittensee zum Amt Hüttener Berge.
Wappen
Blasonierung: „In Gold, wurzelnd in drei grünen Hügeln, von denen der mittlere erniedrigt ist, drei hohe grüne Eichbäume. Zwischen den Stämmen ein springender roter Hirsch.“[1]
Das Wappen wird vom Amt Hüttener Berge weitergeführt.