„Wikipedia Diskussion:Adminkandidaturen/Memnon335bc“ – Versionsunterschied

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egal wer, derjenge muss selber wissen ob sein tun das einer Erwachsenen Person oder dem eines Kindes entspricht. Das ist nicht unser Bier
Leutnant (Diskussion | Beiträge)
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: ;) Habe ich mir auch gedacht, rästle aber noch wer, viele Möglichkeiten gibt's ja net! -- [[Benutzer:Yikrazuul|Yikrazuul]] 19:54, 23. Mai 2008 (CEST)
: ;) Habe ich mir auch gedacht, rästle aber noch wer, viele Möglichkeiten gibt's ja net! -- [[Benutzer:Yikrazuul|Yikrazuul]] 19:54, 23. Mai 2008 (CEST)
::Das ist unerheblich. Wir brauchen uns nicht auf Vermutungen herablassen. [[Benutzer:Marcus Valerius Corvus|ex-Elbarto]] 20:08, 23. Mai 2008 (CEST)
::Das ist unerheblich. Wir brauchen uns nicht auf Vermutungen herablassen. [[Benutzer:Marcus Valerius Corvus|ex-Elbarto]] 20:08, 23. Mai 2008 (CEST)

:::Ich glaube nicht, daß der Benutzer [[Benutzer:Teresita|Teresita]], welcher im Zusammenhang mit der Diskussion über Joachim Hoffmann schon einmal wegen massiver Beleidigung gegen Memnon gesperrt worden ist, berufen ist, hier über dessen Eignung für einen Admin-Posten zu diskutieren. Ich denke außerdem auch, daß es sich hierbei um einen Doppelaccount handelt, der Diskussions- und Schreib"stil" des Benutzers ist recht ähnlich mit einem Benutzer, welcher unter verschiedenen Namen rund um den spanischen Bürgerkrieg recht zweifelhafte Stellungnahmen abgibt. --[[Benutzer:Leutnant|Leutnant]] 21:41, 23. Mai 2008 (CEST)

Version vom 23. Mai 2008, 21:41 Uhr

Das Meinungsbild hat am 17. Mai 2008 um 18:25 Uhr begonnen und endet am 31. Mai 2008 um 18:25 Uhr.

Wofürbrauchstediehnöppe?

Hi Grünsignaturling, Sach' ma, in welcher Art planst'e die Knäppe zu nutzen? sугсго 20:47, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

das möchte ich auch gerne wissen? DerRaoul 13:41, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Syrcro,
Ich kam gestern spät nach Hause, deshalb kann ich erst jetzt antworten. Die Frage ist insofern schwer zu beantworten, als ich die "Knöppe" ja noch nie hatte und deshalb nur schlecht einschätzen kann, welche Herausforderungen tatsächlich auf Administratoren zukommen. Mit Sicherheit werde ich Rechte für die QS-Geschichte benutzen, in der ich sehr aktiv bin. Die zusätzlichen Rechte wären bei der Betreuung der Seite ausgesprochen hilfreich. Die Arbeit dort hat einiges mit der Eingangskontrolle zu tun, denn sehr oft wandern neue "Artikel" direkt in die QS und dort muss man mit ihnen umgehen können. In anderen Fällen ist die Seite auch schon als eine Art von Vermittlung angerufen worden. Die zusätzlichen Rechte würden auf diesem Wege auf jeden Fall der Qualität der Artikel im Bereich Geschichte zugute kommen.
Ansonsten würde ich mich hauptsächlich im Bereich Geschichte engagieren. Dort findet man zu historischen Ereignissen die verschiedensten Ansichten und Kontroversen, seriöse und unseriöse, aber auch überholte Mythen- und Legendbildungen bis hin zu regelrechter Verklärung. Um da bei Löschanträgen, Edit-Wars, VM-Meldungen, Vermittlungen und Artikelzusammenführungen vermitteln und Entscheidungen treffen zu können müssen die Leute mit den "Knöppen" oft selbst fachlich kompetent sein. Natürlich bin ich da auch kein Allround-Experte, aber ich habe Geschichte studiert und bin mit den Methoden des seriösen Arbeitens vertraut.
Ich denke, dass ich mit den erweiterten Rechten in geschichtlichen Themenbereichen (Zeit des Nationalsozialismus, der Militärgeschichte und Frühen Neuzeit, wo ich gerade auch ein Projekt gestartet habe), in denen noch mehr fachkundige Administratoren gebraucht werden, einen größeren Beitrag leisten kann. --Мемнон335дон.э. Projekt: Militärgeschichte Frühe Neuzeit 15:19, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

"Kenne ich nicht"

Ich brauche mal eine Insiderinformation. Wie schwer wiegt das Argument, dass ein Wikipedianer einen Adminkandidaten nicht kennt? Liegt es in der Pflicht des Kandidaten sich bekannt zu machen oder liegt die Pflicht bei den abstimmenden sich zu informieren? Wie handhaben wir das? --ex-Elbarto 22:43, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Vielleicht kommt auch bei einigen die Erinnerung wieder, wenn man seine Signatur nochmal auf der Vorderseite in der Laudatio mit aufführt? -- X-'Weinzar 23:11, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten
es wiegt gar nicht. Man kann manche Leute unmöglich kennenlernen weil man sich in zu unterschiedlichen Themenbereichen bewegt.-- Tresckow 04:00, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bsp. Meinungsbild-Infoboxen

Memnon hatte sich hier als neutraler Vermittler betätigt und damit einen Wochenlangen leidigen Konflikt zwischen zwei sich feindlich gegenüberstehenden Parteien klug, überlegt und ruhig gelöst. ex-Elbarto

Editzahlen

Es ist ein Merkmal von Memnon, dass viele seiner Edits Mammutergänzungen sind, für die andere mehrere Dutzend Edits in Anspruch nehmen müssen. Das entlastet die Datenbänke, sieht allerdings für den schnellen Blick in der Gesamtsumme nicht sonderlich gewaltig aus. Gleichwohl steht die Gesamtmasse an Änderungen denen anderer Autoren in nichts nach. ex-Elbarto 15:02, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich nehme an das bezieht sich auf Kontra Nr. 8? Aber wieso siehst du dich andauernd gezwungen, den Kandidaten (oder seine Edits) zu erklären? Unnötig. Wenn erforderlich, dann kann er das ja selbst tun oder? Hofres låt oss diskutera! 15:17, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Sieh mich einfach als selbsternannter (und von mir aus unerwünschter) Platzhalter. Wenn er wieder hier ist, werde ich den Platz räumen. Warum hast du was dagegen? Ich kenne seine Arbeit gut, und kann auf die meisten Kritikpunkte adäquat beantworten. Und so weißt du jetzt das seine Editzahlen keine ausssage über seine reale Arbeit widerspiegelt. Ansonsten hättest du das nicht wissen können - zumindest solange er sich nicht auf die Fragen selber äußert.VG --ex-Elbarto 15:22, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich kenne seine Arbeit gut, und kann auf die meisten Kritikpunkte adäquat beantworten. Aber nur er kann am besten darauf eingehen. Außerdem solltest du ihm überlassen, was und wie er ansprechen will. Wie oben gesehen ist er ja da und kann das ganz gut. Grüße, Hofres låt oss diskutera! 15:27, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten
wie schon geschrieben steht, wenn er wieder da ist bin ich hier wieder ganz schnell weg. :)--ex-Elbarto 15:28, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hallo alle miteinander. Ich erkläre dann mal selbst. Also es stimmt, dass ich ein großer Fan der Vorschau-Funktion und großen Edits bin. Ich mag es persönlich einfach lieber, wenn man "Nägel mit Köpfen" macht. Deshalb schreibe ich viele Beiträge eher offline oder in einem "Rutsch" bevor ich sie abspeicher. Vor drei Tagen habe ich im Rahmen der QS-Geschichte den Artikel Israelische Unabhängigkeitserklärung bearbeitet und das (abgesehen von der Typo-Korr. danach) in einem Edit gemacht. Ein anderes Beispiel ist der Artikel Überfall im Medway, der von mir ist und exzellent gewählt wurde. Er hatte zum Zeitpunkt der erfolgreichen Wahl nur 34 Edits (inklusive 24 Minor-Edits), davon waren wiederum nur 11 Edits von mir. Nichts desto weniger ist der gesamte Text komplett von mir. Natürlich hat diese Art des Arbeitens einen ziemlichen Einfluss auf die Gesamtzahl meiner Edits, die folglich weniger aussagen, als man annehmen könnte. Dass dies ein Anlass für Contra-Stimmen zu seien scheint, finde ich verständlicherweise etwas "suboptimal". Naja, mal schauen, vielleicht schreibt mir dafür irgendwann mal eine Datenbank eine Dankeskarte --Мемнон335дон.э. Projekt: Militärgeschichte Frühe Neuzeit 15:45, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich finde es ehrlich gesagt schon hart an der Grenze zum Unerträglichen, wenn es einem Benutzer de facto zum Vorwurf gemacht wird, wenige, dafür aber große Edits zu machen. Deshalb mein Pro für den Kandidaten, obwohl er mir selten aufgefallen ist und ich mich sonst wohl wortlos enthalten hätte. Da sieht man mal wieder, wie sinnlos die Editzählerei ist, die einige auch noch in sogenannten Wahlkriterien zementieren. Wenn alle so wählen würden, könnte man Admins auch per Botlauf ernennen. --Fritz @ 21:08, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Tja - einmal mehr ein Zeichen dafür, daß Statistik eben nur Statistik ist. Ist nur bedingt etwas Wert und hier versagt sie massiv. Projekterfahrung läßt sich eben nicht an Editzahlen fest machen. Als ich hier anfing, konnte man noch mit 4.000 Edits Admin werden. Heute kaum noch mit weniger als 10.000. Fatal ist dabei, daß der Editcounter mit Prozent pro Tag und Wikipedia- oder Artikelnamenraum wichtiger ist, als die echte Arbeit der "Deliquenten". Generation Google halt. Marcus Cyron in memoriam Karl Christ 22:11, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe den Kandidaten, nicht umsonst ausgewählt. Wer sich näher mit ihm beschäftigt stellt eben fest, dass seine Edits nicht nur kleinere Änderungen sind, sonst meist größere Überarbeitungen. So wurde er für mich unbedingt vorschlagenswert, da auch in dem Punkt vorbildlich. --Alma 10:53, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Es gibt in der de.wp nicht allzu viele Autoren, die so fundierte, stets quellenbelegte Arbeit leisten. Da zählt jeder Edit ein mehrfaches, z. B. meiner Edits. Über 5000 sind schon sehr viel. Deshalb finde ich es reichlich absurd, die Stimmabgabe von der Editzahl abhängig zu machen. Im übrigen ist mir der Kandidat immer durch einen ruhigen, sachlichen, aber auch beharrlichen Diskussionsstil aufgefallen. Ein Admin dieses Kalibers ist ein Gewinn für unser Projekt. --Hardenacke 18:50, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Etwaige Identitäten

Ich möchte gerne wissen, inwiefern Benutzer:Init und Benutzer:Memnon335bc dieselbe Person sind. Grund für die Vermutung sind derselbe oftmals ruppige Stil und dieselbe Affinität zu Themen aus dem Bereich Militaria oder dem rechtsextremen Dunstkreis. Stellvertretend seien etwa der Artikel und die Diskussion zu Joachim Hoffmann genannt. Es gibt mehr Beispiele.

Vor der Historie dieses Artikels, inklusive Editwars, geht an den Kandidaten auch die Frage, wie er vor dem Hintergrund, dass er kein Historiker ist, mit den Administratorenknöpfen umzugehen gedenkt. -- ZZ 18:24, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Zunächst weise ich die Verbindung zum „rechtsextremen Dunstkreis“ zurück. Wermöchte kann sich z.B. mit Hilfe der Artikel Massaker von Ciepielów und Deutsche Besetzung Polens 1939–1945 (Lesenswert), die ich geschrieben habe gern vom Gegenteil überzeugen.
Wenn es sich um Themen handelt (inklusive demangesprochen Artikel), die mit der Problematik des Nationalsozialismus zu tun haben, bin ich lediglich vorsichtig. Ich bezeichne niemanden als "rechtsextremistisch" oder "rechts-irgendwas", wenn sich das nicht seriös zuordnen und belegen lässt. Gleiches gilt für "links-irgendwas". Ich beurteile auch keine Dinge, die ich nicht gelesen habe. Wenn das jeder so handhaben würde, dann gäbe es weit weniger Streit und ein sehr viel freundlicheres Arbeitsklima in der Wikipedia.
„vor dem Hintergrund, dass er kein Historiker ist“. Das verstehe ich nicht. Was macht einem denn zum Historiker, wenn nicht das Studium der Geschichtswissenschaft? Weiteres habe ich bereits oben erklärt.
Was Übereinstimmungen mit anderen Usern angeht, habe ich nichts zu verbergen. Ich habe und hatte nie Sockenpuppen. Sollte es dazu eines "Beweises" bedürfen, kann von mir aus eine Checkuserabfrage erfolgen. Gruss, --Мемнон335дон.э. Projekt: Militärgeschichte Frühe Neuzeit 18:47, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hm, aus meinen Beobachtungen kann ich die geäußerten Bedenken von Benutzer ZickZack zerstreuen. Mir sind keine rechtsextremen, neonazistischen und Holocaustverleugnenden Ausschweifungen bekannt. Wenn sich ein Historiker mit dem Themenkreis Zeit des Nazionalsozialismus beschäftigt, sehe ich dabei keinen zwingenden Zusammenhang mit Rechtsradikalismus. Die Anspielung mit der Socke übergehe ich freundlich. Gruß ex-Elbarto 19:14, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Einfach absurd. --Hardenacke 19:16, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

der von ZZ angebrachte difflink ist auch der grund weshalb ich mit contra gevotet habe, nur habe ich einen wortwörtlichen beitrag aus dem jahr 2007 in erinnerung (ohne link^^). die aussage geschichtsrevisionismus sei nicht rechtsextrem halte ich für äußert fragwürdig. zumal hier in seiner anschauung wohl seit 2007 sich nichte geändert hat (wohlgemerkt es geht immer um geschichtsrevisionismus im fenster erste hälfte letztes jahrundert (und nicht irgendwelchen anderen rvisionismus (z.b. in der sowjetunion)). das es im bereich der militärhistoriker viele fans gibt, die aufgrund leicht zusammenzufassender fakten nicht immer als solche geoutet werden ist ein offenes geheimnis. mich würde interessieren weshalb geschichtsrevisionismus nicht rechtsextrem sei und auf wen sich menon dabei bezieht. mfg Bunnyfrosch 22:15, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Also ich kriege jetzt auf die Schnelle keine Difflinks ausgegraben, aber ich möchte mal anführen, dass Memnon335bc im Rahmen der Redaktion Geschichte/QS durchaus einige sehr verquere (lies geschichtsrevisionistische) Artikel von diesen Unsäglichkeiten befreit hat. --Pjacobi 22:36, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

(BK)Hallo, Bunnyfrosch. Deinem Interesse kann ich dir gern nachkommen. Erstmal schrieb ich korrekterweise Geschichtsrevisionismus ist nicht per se "rechtsextrem". Damit reagierte ich auf die Behauptung einer anderen Benutzer/-in, dass Geschichtsrevisionismus immer gleichzusetzen sei mit Rechtsextremismus. Um das zu widerlegen muss man nur den Artikel Geschichtsrevisionismus anschauen, der einen netten Überblick bietet. Das habe ich auch damals angeraten. Wie ich schon sagte, bin ich bei so etwas gern vorsichtig und halte mich an bereits existente Definitionen. Du kannst mir das zum Vorwurf machen, aber ich halte das einfach für das Vernünftigste und bin mir sicher, das du mir darin zustimmen wirst. Gruss, --Мемнон335дон.э. Projekt: Militärgeschichte Frühe Neuzeit 22:45, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Vielleicht doch noch mal zur Klarstellung. Es ist einfach nichts verwerfliches bzw. sogar notwendig eine distanzierte emotionale Sicht auf das Thema dem man sich widmet zu entwickeln. Passiert das nicht, dann kommt es halt immer wieder zu einem unserer Grundprobleme hier. Dem massiven POV in den Artikeln. Da ist eine proffessionelle, von oben herab orientierte Sicht- und Arbeitsweise eines Historikers ganz besonders angebracht. Gerade da wo eine emotionale enthaltung schwer fällt. Und wem von uns fällt es bei diesem gefährlichen Thema NS-Zeit nicht schwer? Das Memnon genau diese Sichtweise besitzt, hat er erst gestern hier wieder gezeigt, als es um die Frage ging, "Verwendung oder nicht von NS-Quellen". Seine Fachmeinung war übringens: ...als wir es tunlichst vermeiden sollten NS-Propaganda-Werke zu zitieren.... ex-Elbarto 07:54, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Es ist immer wieder bemerkenswert, wie jede sachlich fundierte Mitarbeit an historischen Themen hier auf die Kritik der selbsternannten Tugendwächter stößt, die Wissen durch Meinung ersetzen wollen. Ich denke, Мемнон335... hat schon mehrfach deutlich gemacht, wie das ist mit dem Revisionismus, wie er es gemeint hat etc. Ihm immer wieder ein halbverstandenes Zitat um die Ohren zu hauen, ist schlicht unredlich. Gerade ihn in die rechtsextreme Ecke rücken zu wollen, ist angesichts seiner in jeder Hinsicht sauberen Mitarbeit infam. --Hardenacke 08:21, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

lieber hardennacke, das ist zumindest nicht mein kern :), und ob ich das zitat so falsch verstanden habe sei dahingestellt, die frage, auf wenn sich memnos beruft bei wenn er geschichtsrevisionismus (in bezug auf die deutsche geschichte, als nicht per se rechtsextrem konotiert bemängelt, ist nach wie vor offen, auch die im artikel geschichtsrevisionismus dargestellten, aspekte des deutschen geschichstrevisionismus, finden sich nach meinem kenntnisstand nur in der grauzone zwischen rechtkonservativ - extrem.
wenn du meine beitrag richtig gelesen hast, dann wird dir auffallen, daß ich memnon keine unredlichen absicxhten unterstellt habe, sondern eher den fancharakter den viele leute die sich militärhistorisch betätigen nun mal haben. das geht bei den zahlreichen büchern zu ss/wehrmachtseinheiten los und endet ebi zahlreichen detailarbeiten und übersichtsdarstellungen (auch populär die unmenge an lesenwerten kriegsschiffen usw (die halt eine vielzahl von technischen und zeitlichen daten zu guten artikeln verbinden), die negative seite beginnt für mich aber da, wo historische ereignisse aus sicht des militärs abgehandelt werden, und wenn ich mich recht erinnere, hatte ich meine mir übel aufgestossene debatte seinerzeit im artikel Polenfeldzug. einen Krieg, raubkrieg, überfall, angriffskrieg, einmarsch usw. als feldzug zu bezeichnen ist leider nicht meine vorstellung von reflektierter geschichtswissenschaft und das sage ich als langjähriger leser der Deutsche Militärzeitschrift :) Bunnyfrosch 17:45, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Deine Äußerungen: ...die negative seite beginnt für mich aber da...; ...ist leider nicht meine vorstellung...
sind etwas was man in der Wikipedia als POV bezeichnet. Möchtest du wahrhaftig damit in der Wikipedia im Jahre 2008 noch Ernst genommen werden? Tud mir Leid aber hier engagieren sich mehr und mehr Fachleute die es gewöhnt sind proffessionell zu arbeiten. ex-Elbarto 18:17, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Erst wurde ich einfach mal so mit dem „rechtsextremen Dunstkreis“ in Verbindung gesetzt und nun wird mir ein „fancharakter“ bezüglich militärischer Themen unterstellt. Angesichts dessen sehe ich mich veranlasst ein für alle mal feststellen: Ich lehne jede Form von Extremismus ab und ich vertrete in der Wikipedia keine irgendwie geartete politische Präferenz. Hinsichtlich des ominösen „fancharakters“ will ich nach dem bewertet werden, was ich in Eigenregie zu verantworten habe. Beispielsweise in „meinem“ Artikel zur Deutsche Besetzung Polens 1939–1945, will ich wissen, wo der „fancharakter“ sein soll. Oder bspw. die Abschnitte hier und hier im Artikel zum Warschauer Aufstand. Bei allen Differenzen, aber soviel Fairness erwarte ich einfach. Gruss, --Мемнон335дон.э. Projekt: Militärgeschichte Frühe Neuzeit 19:12, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hey Bonnyfrosch, als Nicht-Leser der Deutschen Militärzeitschrift verstehe ich trotzdem, was Du uns sagen willst. Das Thema „Feldzug“ oder „Überfall“ und was weiß ich, wurde woanders lange diskutiert. Letzten Endes sollte man sich immer auf das neutralste Lemma einigen, denn die Fakten sollen sprechen, man kann Zusammenhänge herstellen - das Werten sollten wir den Lesern überlassen. Nur so bleiben wir glaubwürdig. Die schärfste Waffe gegen Extremismen ist immer noch eine saubere Darstellung wie es war. Zum „Fancharakter“ hat Memnon schon was gesagt, was ich unterstützen möchte. Ich kenne seine Arbeit hier - und da ist nichts zu spüren etwa von Waffenvernarrtheit o. ä., oder was meinst Du? Ich sehe allerdings eine gute Fachkenntnis und Belesenheit auf einem weiten Feld. (Diese Kenntnisse haben Pazifisten tendenziell eher nicht. Nur mit ihnen wäre eine Lücke in der Wikipedia. Und Lücken sind nicht unser Ziel.) Aber gute Information mit Apologetik zu verwechseln, ist der ewige Trugschluss, der hier immer wieder hochkommt. Was braucht Wikipedia? Gute Autoren. Ein guter Autor ist er. Das hat er bewiesen. Und gute Autoren zu bestärken, sollte gerade für „langgediente“ Wikipediamitarbeiter wie Dich selbstverständlich sein. Leute, die Meinungen durchsetzen wollen, haben wir genügend. --Hardenacke 19:49, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Deutsche Geschichtsrevisionisten nicht "rechtsextrem"?

Memnon335bc sagt bei seinen Antworten bezüglich seines Editverhaltens bezüglich des Geschichtsrevisonismus gelich mehrfach nicht die Wahrheit:

1. Falschdarstellung hier: Die erwähnte Benutzerin, die angeblich behauptet haben soll, "Geschichtsrevisionismus sei immer rechtsextrem" (Eintrag Joachim Hoffmann bin ich. Dies habe ich nie gesagt, Memnon lügt! Ich habe in Wirklichkeit wiederholt klargestellt (siehe [[1]] oder zusammengefasst: [[2]] und vor allem lange hier [[3]]): Der deutsche(!) Geschichtsrevisionismus wird allgemein und unbestritten als rechtsextrem eingestuft (Belege dazu habe ich auch geliefert). Im angelsächchsischen Raum ist das unter Umständen etwas anders, darauf kann sich Memnon aber nicht berufen. Es handelt sich nämlich konkret um den Fall eines deutschen Historikers, der sich zur deutschen Geschichte (NS-Zeit) äußert. Und ich sprach vom "Revisionismus in Deutschland". Dass hier von Memnon kein Missverständnis vorliegen kann, sieht man auch hier [[4]] ich habe nämlich auch ganz präzise auf den Abschnitt zum NS-bezogenen deutschen Geschichtsrevisionismus verlinkt.

2. Falschdarstellung von memnon: Er führt (siehe oben) abermals in dieser Frage (deutscher Geschichtsrevisionimus als Element des Rechtsextremismus) die Seite zu Geschichtsrevisionismus an. Dort steht aber klipp udn klar, das hat er abermals bewusst unterschlagen (was man nicht anders als Manipulation sehen kann): "Auf deutsche Geschichte bezogener Geschichtsrevisionismus gilt daher als zentraler und einigender Bestandteil des Rechtsextremismus."

Mit einem Administrator vom Schlage eines Memnon führt sich Wikipedia selbst ad absurdum! Jemand der also nachweislich manipuliert, um den deutschen Geschichtsrevisionimus von der (wissenschaftlich unwidersprochenen und korrekt mit Belegen versehenen) Einstufung als Element des Rechtsextremismus reinzuwaschen und dabei trotz mehrfacher Quellenbelege sogar einen Editwar anzettelt, der hat schlichtweg nicht die Eignung als Administrator. Teresita 13:13, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bevor Du Dich hier weiter verrennst, möchte ich auf das klärende Wort von Giro in der angeführten Diskussion verweisen [5]. Im übrigen ist wohl hier nicht der Ort, diese, eigentlich abgeschlossene Diskussion fortzusetzen. - Und, wenn man sie liest, findet man dort kein Wort, keinen Hinweis darauf, dass Мемнон irgendetwas äußert, das es rechtfertigen würde, ihn in die Nähe von Rechtsextremisten zu rücken. Dass Geschichtsrevisionismus (Revision der Geschichte oder Revision der Geschichtsschreibung), auch deutscher, viel mehr umfassen kann, als rechtsextreme Positionen, und mehr als in der politischen Auseinandersetzung landläufig unter dem Begriff impliziert wird, muss hier nicht weiter erörtert werden. --Hardenacke 13:53, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Das Thema wurde hier nicht von mir, sondern von ZZ und Bunnyfrosch aufgebracht und Memnon hat mit falschen Auskünften reagiert. Im übrigen ist es wissenschaftlicher und offzieller Konsens (siehe Innenministerium/Verfassungsschutz: [[6]] bzw. Bundeszentrale f. politische Bildung [[7]]), dass der Begriff Geschichtsrevisionismus (bezogen auf die NS-Geschichte) immer auf den rechstextremistischen Diskurs Bezug nimmt. Jemand, der sich, alle Quellenbelege ignorierend, weigert, den deutschen Geschichtsrevisionismus als rechtsextrem zu kategorisieren, udn hier bei gleich zwei Falschdarstellungen erwischt wird, ist als Administrator ungeeignet. Teresita 14:41, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Es kann keine Voraussetzung sein, dass man nie mit anderen Benutzern aneinander geraten ist. Ich verwahre mich allerdings gegen den Vorwurf der "Manipulation" oder "Falschdarstellung", aber man möge es mir verzeihen, wenn ich an dieser Stelle keinerlei Diskussionen wiederholen will. Wer sich für den Disput zwischen mir und Benutzer:Zickzack interessiert, bei dem es im wesentlichen um Belege ging, kann das an dieser Stelle tun. Für den Disput mit Benutzer:Teresita findet sich hier die gesamte Diskussion, die dank der Vermittlung von Benutzer:Giro schnell beigelegt werden konnte. Dort steht es jedem frei sich ein eigenes Bild zumachen. Gruss, --Мемнон335дон.э. Projekt: Militärgeschichte Frühe Neuzeit 15:09, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Was haben Nutzer ohne Stimmberechtigung hier zu suchen?

Ist es nicht langsam an der Zeit, Überlegungen anzustellen, Nutzern ohne Stimmberechtigung den Zugriff auf Admin-Kandidaten-Diskussionsseiten zu verwehren? Sollte nicht die Stimmberechtigung generell geändert werde? Wenn absurde Wahlkriterien von 8.000 Edits faseln, wieso kann dann jemand mit 200 Edits abstimmen? Und ist es nicht an der Zeit, sich in Erinnerung zu rufen, dass wir hier kein Amt vergeben, sondern einen Nutzer mit erweiterten Datenbankrechten ausstatten, und vor allem, dass sich hinter einem Nick ein Mensch befindet! So ein mieses Verhalten wie bei dieser Kandidatur, würde sich der allerletzte Karnickelzüchterverein nicht bieten lassen. --Anton-Josef 15:30, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Eine Meinung haben, mitdiskutieren und an der Meinungsbildung mitwirken dürfen auch die ohne Stimmrecht. Pauschal das zu verwehren muss nicht sein. Allerdings: Das gehäufte Auftreten von Stör- und Diskusionssocken und ähnlichen leider gehäuft auftretende Phänomene sollten im Einzelfall zu Sperrung der Seiten (bevorzugt sollte man die Accounts sperren) führen. -- Tobnu 15:36, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Allerdings ist eine Admin-Wahl selten ein Meinungsbild. Häufiger ist es ein Pranger oder ein Schlachthaus. Und Mitarbeitern ohne Stimmberechtigung gestehe ich einfach nicht das nötige Wissen über WP zu, um hier mitzudiskutieren.--Anton-Josef 15:42, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Danke, siehe unten.--mfg, Theo 04:57, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
ein Meinungsbild hierzu würde ich voll unterstützen. So etwas würde uns viel Agenda-Pusher und Sockenpuppen ersparen und die Diskussionen ruhiger verlaufen lassen.-- Tresckow 21:13, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Schließe mich den Meinungen Antons und Treschkow an. Insbesondere IPs haben hier nichts verloren. Das klingt hart, aber in den letzten AKs habe die eher "gestört" (zumindest kann ich mich nicht einmal erinnern, dass eine IP sinnvolle, konstruktive Kritik geübt hatte). -- Yikrazuul 23:20, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich weiß noch nicht einmal, ob ich stimmberrechtigt bin. Aber irgendwann werde ich es (vielleicht) sein. Und dann werde ich von diesen (bisherigen und still mitgelesenen) Admin-Kandidaturen-Diskussionen profitieren, weil ich weiß, worum es geht und welche Fragen ich stellen oder worauf ich bei einem Kandidaten achten muß. Oder ich stimme nach dem Motto ab, ob mir der Nick- Name gefällt oder nicht. Ist das zu wünschen?? Viele lesen hier mit und bilden sich schon Meinungen, die eventuell erst in Jahren einfließen werden. Warum also alle ausschließen? Dumme Kommentare von IP's (oder diesen hier) kann man doch überlesen und unbeantwortet lassen, das ist vermutlich weniger Arbeit als sich dem Vorwurf der Geheimniskrämerei oder sogar eines " Corpsdenkens" zu erwehren.--mfg, Theo 04:57, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Solche Benutzer wie Du sind ja auch nicht das Problem, und natürlich willkommen.
Wenn ich mir aber einen anderen Benutzer ansehe, der nach weniger als 30 Edits ganz gezielt in die Diskussion zum Artikel Joachim Hoffmann eingestiegen ist, sicher gutgemeinte Kritiken gebracht hat, die aber mehr mit Meinung als mit Wissen und ernsthafter Artikelarbeit zu tun haben, und dann versucht, den Kandidaten mit halbgarem Zeug schlechtzureden, der Lüge zu bezichtigen usw., dann kann ich den Gedanken, hier nur noch stimmberechtigte Nutzer zu Wort kommen zu lassen, schon verstehen. Für einen Kandidaten sind die durch wenig Sachkenntnis getrübten Kommentare demütigend. Er kann in solchen Diskussionen nur verlieren.
Andererseits sind die unterschiedlichen Benutzer die Stärke Wikipedias, von gezielten Störern abgesehen, und wir sollten die Möglichkeiten, sich zu Wort zu melden, nicht unnötig einschränken.
Gruß --Hardenacke 09:30, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hardenacke, ein bisschen weniger Arroganz würde deinen Antworten und der sachlichen Zusammenarbeit bei Wikipedia gut tun. Mein Vorwurf der beiden Falschdarstellungen Mnemnons auf dieser Seite sind im übrigen sachlich belegt, überprüfbar und gut begründet. Teresita 15:38, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Nein, Teresita, das ist keine Arroganz, sondern pure Verärgerung darüber, dass Du die Argumente Memmnons einfach nicht zur Kenntnis nimmst oder sie tatsächlich nicht verstehst (?) - und versuchst, ihm hier zu schaden. Meine Hoffnung ist tatsächlich, dass mit längerer und intensiverer Mitarbeit an unserem Projekt, als Du es aufzuweisen hast, Dein Verständnis für die Intentionen unserer Autoren wächst und Du Dir solche Beschuldigungen wie „Lügner“ einfach verkneifst. Aber vielleicht trügt die Hoffnung mal wieder. Wer sich nach 20 Edits schon eine Sperre wegen persönlicher Angriffe einfängt, sollte vielleicht mal innehalten. --Hardenacke 17:23, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Nochmal am Beispiel Joachim Hoffmann

Zur Klärung: ich schrieb von Artikeln im rechtsextremen Dunstkreis, nicht davon, dass der Kandidat selbst rechtsextrem ist. Es ist altbekannt, dass Leute mit einem Hau fürs Militärische diverse Aktionen im Dritten reich für „unsoldatisch“ erachten, aber an anderer Stelle, etwa in der Begeisterung für die Wehrmacht, leicht zu ködern sind. Selbst der Verfassungsschutz schreibt darüber. Es gibt da die sogenannte Scharnierfunktion, wo ein bestimmter Typus Autor in der Grauzone von offen rechtsextremen und bürgerlich akzeptablen Positionen erscheint. Joachim Hoffmann ist so ein Fall.

Sehen wir in den Text: Joachim Hoffmann attestiert dem Holocaustleugner Germar Rudolf in einem Gerichtsgutachten wissenschaftliches Arbeiten. Dennoch wird das Buch Rudolfs eingezogen und der Mann verurteilt. Ta-dah. In dieser Form ist der Text der Traum eines Neonazis. Als Hintertürchen enthält der Text die Ausrede, Hoffmann habe sich nicht zum Inhalt geäußert. Das Wunder, ob sich Form und Inhalt so leicht trennen lassen, wird uns nicht erklärt. Für einen Text über einen Historiker (von angeblichen Historikern) ist das aber mehr als interessant. Auch das Ammenmärchen zu kolportieren, inhaltlich nichts sagen zu können, ist erstaunlich und der Wikipedia unwürdig.

Da trifft es sich gut, dass der Kandidat Hoffmann Genauigkeit unterstellt, als dieser Muster aus der Holocaustleugnung bedient: Im Kommentar dazu, dass Hoffmann selbst nicht die wissenschaftlich ermittelten Opferzahlen für Auschwitz findet, nimmt Memnon335BC die Behauptung wieder rein: „Dies zu Unrecht, ging es ihm [Joachim Hoffmann] dabei selbstverständlich nicht um eine Leugnung des Holocaust, sondern allein um Zahlengenauigkeit, die für eine seriöse Geschichtswissenschaft unerlässlich ist“ (der Kommentar stammt aus ursprünglich hieraus, vermutlich Rosa-Luxemburg-Zoo). Auf der Diskussionsseite herrscht er mich an, meine Ausführungen zu Hoffmann sollten nicht obendrein behaupten du wüsstest ja viel besser über die richtigen Zahlen bescheid. Es ist mehr als erstaunlich, dass Memnon335bc nicht weiß, welches die wissenschaftlich fundierten Opferzahlen von Auschwitz sind. Man lese auch die letzten zwei Absätze hier oder den Artikel Opferzahlen_der_Konzentrationslager_Auschwitz.

Sein Argumentationsmittel ist der schleppende Editwar (der später zu einem richtigen Editwar wurde), siehe die nachfolgenden Edits. Man beachte auch den Editkommentar mit persönlichem Angriff hier und den einer IP da, und dass der Kandidat seltsamerweise nicht dann am Artikel erscheint, wenn IPs Edits wie den letzterwähnten vornehmen. Andere dagegen sieht er gleich.

Wie der Kandidat uns sagt, ist Geschichtsrevisionismus nicht gleich Rechtsextremismus. Wo im Artikel die einschlägig bekannten Neonazizeitschriften Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung und Journal of Historical Review sind im Artikel ebenfalls nur als „geschichtsrevisionistisch“ deklariert sind, frage ich mich, ob soviel Unterschiedungsvermögen die Wikipedia wirklich voranbringt. Der langen Rede kurzer Sinn, es handelt sich um ein hochsensibles Umfeld, in dem der Kandidat seinen POV durchdrückt. Und dabei hatten wir die Arbeiten, die den Überfall auf die Sowjetunion umdeuteln helfen, noch gar nicht.

Zusammenfassend:

  1. Es handelt sich um ein hochsensibles Umfeld.
  2. „Hoffmann attestiert Germar Rudolf wissenschaftliches Arbeiten, dennoch wird dieser verurteilt“ ist in dieser Form der Traum eines Nazis.
  3. Memnon335BC scheint nicht bekannt zu sein, dass es fundierte Schätzungen für die Opferzahlen von Auschwitz gibt.
  4. In der Diskussion und den Editkommentaren argumentiert er zur Person, sein Tonfall ist oft zu ruppig.
  5. Ohne Konsens auf der DS arbeitet er mit schleichendem und offenem Editwar.

Vor diesem Hintergrund möchte ich doch genau von dem Kandidaten wissen, wozu er die Knöpfe braucht. -- ZZ 14:45, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Ich habe jetzt eine Weile überlegt ob ich überhaupt noch weiter auf die dreisten Behauptungen ich wäre ein verkappter Nazi und würde rechtes Gedankengut verbreiten reagieren soll. Der Schluss lautet: Nein. Meine Arbeit spricht für sich selbst. Ich lade jeden (ja, auch Benutzer:Zickzack) ein sich von mir verfasste Artikel und Passagen anzuschauen, um selbst darüber zu urteilen ob das die Werke eines Benutzers vom rechtsextremen Rand sein sollen: Massaker von Ciepielów, Deutsche Besetzung Polens 1939–1945, Warschauer Aufstand 1 und Warschauer Aufstand 2, Oskar Ritter von Niedermayer, Kurt von Hammerstein-Equord, Liebmann-Aufzeichnung, Legion Ukrainischer Nationalisten, um nur einige aus dem Themenbreich zu nennen.
Im angesprochenen Fall habe ich damals mehrfach (allerdings vergeblich) um mehr Belege für die Editierung des Artikels gebeten, als die persönliche Meinung eines Benutzers. Um mehr ging es nicht, wovon man sich auch hier überzeugen kann. Das ist nicht nur legitim sondern auch notwendig und hat absolut nichts mit persönlichen Ansichten zu tun. Sollte da noch Klärungsbedarf sein, kann das gern auf der Diskussionsseite des Artikel angesprochen werden. --Мемнон335дон.э. Projekt: Militärgeschichte Frühe Neuzeit 15:43, 22. Mai 2008 (CEST) P.S. Völlig unbelegte Edits in einem sensiblen Themenbereich, die Unterstellungen und Anschuldigungen enthalten (wie eben genau diesen), werde ich auch zukünftig definitiv nicht einfach irgnorieren.Beantworten
Was ich tatsächlich über den Kandidaten schrieb, findet sich im ersten Absatz oben. Und da war es schon deutlich als Klärung seines Missverständnisses gekennzeichnet. Solche Lesefähigkeit ist wahrlich keine Empfehlung für die Adminfunktion. Aber der Protest gegen das, was ich nicht schrieb, erlaubt ja davon abzulenken, was ich wirklich schrieb.
Und so bleibt die Frage, wozu der Kandidat bitte die Adminknöpfe haben will. Offengestanden weiß ich nicht, wie jemand, der nicht weiß, wo man die wissenschaftlich fundierten Opferzahlen zu Auschwitz findet, in der Geschichtsredaktion oder anderswo hilfreich eingreifen will. -- ZZ 21:35, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hmm, viel weisst du wirklich nicht. Macht nichts, wir sind ja Kollegen und helfen uns gegenseitig. Guck mal in den allerersten Absatz diese Artikels (den findest du hier / oder alternativ mit dem Mausrädchen/Scrolleiste nach oben scrollen). Dort steht geschrieben wofür Memnon die "Knöpfe verwenden will. Gruß ex-Elbarto 21:47, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Danke, das ist wirklich sehr lieb von Dir. Und stell Dir vor, das habe ich schon gelesen. Deswegen habe ich den Ausführungen einen konkreten Kontext gegeben, wo die Anwendung von großem, deutlich erkennbaren Interesse ist. Und in diesem Kontext wiederhole ich die Frage. -- ZZ 22:25, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
So weit ich die Diskussion überblicke ist bereits alles dazu geschrieben worden. Es sollte nicht Sinn und Zweck sein in einer Diskussion die selben dinge hundert mal zu wiederholen. Lies dir bitte noch einmal die Beiträge des Kandidaten durch. Mit ein bisschen Willen kann man die Antworten die du suchst auch schon im allerersten Abschnitt, (den ich dir verlinkt hatte damit du ihn findest) herauslesen. Memnon ist hier mehr als genug auf die Fragen und Kritikpunkte eingegangen. Alles weitere wäre nur noch Wieder- und wieder durchgekautes. Inhaltliche Fragen werden nicht hier geklärt. Gruß ex-Elbarto 22:34, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Er ist nicht die Bohne auf meine Kritik eingefangen, sondern er hat sie auch noch falsch wiedergegeben. Siehe meinen vorletzten Beitrag. Im übrigen fürchte ich, dass das hier nur noch dazu dient, den Abschnitt lang zu machen. Dann lesen ihn weniger. -- ZZ 22:46, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ein bisschen Willen zu konstruktivem und kollegialem Verhalten von Dir. Das würde ich mir wünschen. ex-Elbarto 22:49, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Abermals danke. Ich nehme die ebenso konstruktiven wie kollegialen Unterstellungen - ich wisse nicht viel, mir fehle es selbst an ein bisschen Willen zu Konstruktivität und kollegialem Verhalten - zur Kenntnis. Der Köder, mit dem zwecks Verzettelung ein Nebenkriegsschauplatz eröffnet werden soll, ist deutlich zu erkennen. -- ZZ 22:59, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
ZZ, bist du fertig? Irgendwie verstehe ich nicht, was du eigentlich willst. Aufmerksamkeit vielleicht? -- Yikrazuul 23:40, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Liebe Administratoren, ist es möglich, diese provozierende und bewusst verzettelnde Nichtdiskussion ab diesem Beitrag in ein Archiv zu verschieben? Sachdienliches wird ja nicht beigetragen. --- ZZ 23:50, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Konkrete Fragen zur Klärung der Vorwürfe gegen Mnemnon bzw. zur Haltung gegenüber dem deutschen Geschichtsrevisionimus zur NS-Zeit:

Mnemnon, du musst dir bei der Überprüfung deiner Eignung leider die Frage (von wem auch immer) zum sensiblen Thema Wikipedia und Rechtsextremismus gefallen lassen. Und da haben wir ein konkretes Beispiel, wo du bitte sachlich dein bisheriges und zukünftiges Edit- bzw. Administratorverhalten erklären musst:

1. Was spricht sachlich gegen die Kategorisierung des deutschen Revisionismus als rechtsextrem, die du permanent gelöscht hast (wohlgemerkt wurde damals nicht Hoffmann als Person als rechtsextrem bezeichnet, sondern der deutsche Geschichtsrevisionismus; ich meine jetzt also nicht die Einordnung Hoffmanns). Bis heute warte ich auf eine Erklärung mit Belegen, welchen angeblich nicht-rechtsextremen deutschen Geschichtsrevisionismus es denn auch noch geben soll.

2. Ich stelle weiters die Frage, ob du den deutschen Geschichtsrevisionimus zur NS-Zeit als legitime wissenschaftliche Strömung ansiehst, die man bei Wikipedia gleichrangig mit anderer anerkannter Fachliteratur behandeln soll, oder ob du, wie allgemein üblich, den deutschen Geschichtsrevisionimus als außerhalb des akzeptablen demokratischen, wissenschaftlichen Diksurses verortest, ihn also als rechstextrem ansiehst.

3. Du behauptest, ich hätte, den Geschichtsrevisionismus allgemein (also jeden Revisionismus, und nicht nur wo ganz eindeutig der deutsche gemeint war) als rechtsextrem bezeichnet. Um zu klären, ob der Vorwurf, du hättest gelogen, stimmt oder nicht, ersuche ich um den Link zu diesem angeblichen Edit.

4. Auch hier belegst du abermals deine Ansicht, dass dein Editverhalten zum damals strittigen Punkt (d.i.: ist deutscher Revisionimus rechtsextrem?) korrekt war, mit dem Wikipedia-Eintrag zu Geschichtsrevisionismus. Du hast dies getan, obwohl sich dort die eindeutige Information findet, die dir auch als Zitat mitgeteilt wurde, [[8]], dass nämlich der auf die NS-bezogene, deutsche Revisonismus Bestandteil des Rechtsextremismus ist. Der Beleg, auf den du dich berufst, beinhaltete also das genaue Gegenteil von dem, was du in der strittigen Frage behauptest. Nun die Fragen: Ging es beim damaligen Editwar um die Kategorisierung des deutschen Revisionismus? Und: War dir bekannt, dass auf der Seite zum Geschichtsrevisionismus, den du als Beleg fürs Gegenteil anführtest, der deutsche Revisionimus als Bestandteil des Rechtsextremismus bezeichnet wird?

Teresita 16:14, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Gähn, siehe mal hier. Gruß ex-Elbarto 16:28, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Jetzt lass doch mal ein für alle Mal Memnon selbst die Sache durch präzise Antworten auf präzise Fragen aus der Welt schaffen ... Und es geht hier nicht um die Einschätzung Hoffmanns, sondern um Memnons Haltung zum deutschen Revisionismus. Zudem hat Memnon damals Belege für etwas eingefordert [[9]], was von mir gar nicht behauptet wurde (nämlich die Bezeichnung der Person Hoffmann als rechtsextrem), ich sprach von Hinwendung zum (logischerweise deustchen) Geschichtsrevisionismus, und der ist nun mal rechtsextrem. Da nimmt es Memnon schon wieder nicht so genau mit der Wahrheit. Gegen den Begriff Geschichtsrevisionimus hatte Memnon bei ihm ausdrücklich nichts auszusetzen, nur gegen die Kategorisierung des deutschen Revisionismus als Bestandteil des Rechstextremismus. Und genau diesen Punkt habe ich mehr als ausreichend mit Quellen belegt. [[10]] oder [[11]] Also: Wie hält es Memnon mit dem deutschen Revisionimsu bzw. Rechtsextremismus?Teresita 17:08, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Er hat sich endgültig zu dieser Thematik geäußert. siehe hier. Die Diskussion ist zu dem Thema damit beendet. Er hat seinen Standpunkt deutlich gemacht. Du hast deinen Standpunkt deutlich gemacht.
Warum stimmst du denn nicht einfach ab und tust auf diese weise deiner Meinung ausdruck? --ex-Elbarto 17:16, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ach so, ich sehe gerade. Du kannst ja gar nicht mit deinen stolzen 53 geleisteten Edits: ([12]). Das war mir nicht bewusst. ex-Elbarto 17:20, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Des is ja sowas von jammerschade! Jetzt müsste Teresita (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) hier noch 247x ihren Standpunkt vertreten und dann kann's ja losgehen. -- Yikrazuul 17:31, 23. Mai 2008 (CEST) Übringes: Ist SED-Geschichtsrevisionimus auch rechtsextrem?Beantworten
Bist du sein Pressesprecher? Warum lässt du ihn nicht endlich selbst gezielt auf meine präzisen Fragen antworten und dann gebe ich auch sofort Ruhe? An der angegeben Stelle hat Memnon keine einzige der Fragen beantwortet. Teresita 17:38, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
jetzt musst du nur noch 246 mal. :)ex-Elbarto 17:42, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Warum quält ihr euch ernsthaft mit teresita ab. Wer seine ersten Edits bei Adminkandidaturen tätigt ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Socke. Die pentrant unverschämte Art unterstreicht das nur.-- Tresckow 18:00, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

;) Habe ich mir auch gedacht, rästle aber noch wer, viele Möglichkeiten gibt's ja net! -- Yikrazuul 19:54, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Das ist unerheblich. Wir brauchen uns nicht auf Vermutungen herablassen. ex-Elbarto 20:08, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, daß der Benutzer Teresita, welcher im Zusammenhang mit der Diskussion über Joachim Hoffmann schon einmal wegen massiver Beleidigung gegen Memnon gesperrt worden ist, berufen ist, hier über dessen Eignung für einen Admin-Posten zu diskutieren. Ich denke außerdem auch, daß es sich hierbei um einen Doppelaccount handelt, der Diskussions- und Schreib"stil" des Benutzers ist recht ähnlich mit einem Benutzer, welcher unter verschiedenen Namen rund um den spanischen Bürgerkrieg recht zweifelhafte Stellungnahmen abgibt. --Leutnant 21:41, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten