„Farnesische Sammlungen“ – Versionsunterschied

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* [[Rolf Michael Schneider]]: ''Der Hercules Farnese''. In: [[Luca Giuliani]] (Hrsg.): ''Meisterwerke der antiken Kunst''. S. 136-157. C. H. Beck Verlag, München 2005. 185 S. mit 77 sw-Abb.. {{Falsche ISBN|3-406-53095-X}}.
* [[Rolf Michael Schneider]]: ''Der Hercules Farnese''. In: [[Luca Giuliani]] (Hrsg.): ''Meisterwerke der antiken Kunst''. S. 136-157. C. H. Beck Verlag, München 2005. 185 S. mit 77 sw-Abb.



[[Kategorie:Kunstsammlung]]
[[Kategorie:Kunstsammlung]]

Version vom 6. August 2008, 11:45 Uhr

Der Farnesische Herkules
Der Farnesische Stier

Die Farnesischen Sammlungen sind die Sammlungen antiker Kunstschätze, die die Familie Farnese vor allem im Palazzo Farnese in Rom und der Villa Farnese in Caprarola zusammengetragen hatte.

Zu ihren wichtigsten Stücken gehören römische Nachbildungen griechischer Kunstwerke, vor allem

Die Sammlungen wurden vor allem bei Grabungen in den römischen Caracalla-Thermen im Jahr 1547 bestückt.

Mit dem Tod des letzten Herzogs von Parma und Piacenza aus dem Haus Farnese im Jahr 1731 kamen die Sammlungen auf dem Erbwege über Elisabetta Farnese (1692-1766), dessen Nichte und die Ehefrau des spanischen Königs Philipp V. an die Bourbonen, und später durch beider Sohn Karl III.(1716-1788), König von Neapel und Sizilien (1734-1739), Herzog von Parma (1731-1737), und König von Spanien (1759-1788), nach Neapel. Dort wurden die Farnesischen Sammlungen 1826 in das Museo Archeologico Nazionale eingegliedert.

Literatur