„Amand Schwantge“ – Versionsunterschied
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Amand Schwantge begann zunächst ein Kapellmeisterstudium, wechselte aus gesundheitlichen Gründen jedoch zum Horn und studierte bei [[Albin Frehse]] an der Hochschule für Musik in Leipzig. Nach Engagements 1957 in Gotha und 1958 in Erfurt war er ab 1961 Mitglied des [[Gewandhausorchester]]s, zunächst in der Position eines 2. Hornisten, ab 1977 bis 1999 als 4. Hornist. Er trat mit dem Gewandhausorchester als Solist auf. Amand Schwantge unterrichtete als Lehrer für Horn an der [[Spezialschule für Musik]] in [[Halle (Saale)|Halle]] und an der [[Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig]]. |
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Amand Schwantge unterrichtete als Lehrer für Horn an der Spezialmusikschule der Hochschule für Musik in Halle und an der Hochschule für Musik in Leipzig. |
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Version vom 27. Dezember 2008, 01:49 Uhr
Amand Schwante (* 4. Juni 1933 im niederschlesischen Sagan; † 8. Februar 2006 in Colditz) war ein deutscher Hornist und ehemaliger Lehrer an einer Musikhochschule.
Leben
Amand Schwantge begann zunächst ein Kapellmeisterstudium, wechselte aus gesundheitlichen Gründen jedoch zum Horn und studierte bei Albin Frehse an der Hochschule für Musik in Leipzig. Nach Engagements 1957 in Gotha und 1958 in Erfurt war er ab 1961 Mitglied des Gewandhausorchesters, zunächst in der Position eines 2. Hornisten, ab 1977 bis 1999 als 4. Hornist. Er trat mit dem Gewandhausorchester als Solist auf. Amand Schwantge unterrichtete als Lehrer für Horn an der Spezialschule für Musik in Halle und an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig.
2006 verstarb Amand Schwantge in Colditz durch Suizid.
Literatur
- Hans-Rainer Jung: Das Gewandhausorchester. Faber & Faber, 2006, ISBN 9783936618860
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Schwantge, Amand |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Musiker |
GEBURTSDATUM | 4. Juni 1933 |
GEBURTSORT | Sagan |
STERBEDATUM | 8. Februar 2006 |
STERBEORT | Colditz |