„Kranzhorn“ – Versionsunterschied
| [gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
K form |
M1968h (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 9: | Zeile 9: | ||
|LÄNGENGRAD=12/11/5/E |
|LÄNGENGRAD=12/11/5/E |
||
|REGION-ISO=DE-BY/AT-7 |
|REGION-ISO=DE-BY/AT-7 |
||
|GESTEIN=[[Hauptdolomit]]<ref> |
|GESTEIN=[[Hauptdolomit]]<ref> ''Geologische Karte von Bayern mit Erläuterungen'' (1:500.000). Bayerisches Geologisches Landesamt, 1998. </ref> |
||
|ALTER= [[Obertrias]] -> [[Norium]] |
|ALTER= [[Obertrias]] -> [[Norium]] |
||
}} |
}} |
||
Version vom 22. Februar 2010, 07:41 Uhr
| Kranzhorn | ||
|---|---|---|
Kranzhorn von Oberaudorf aus gesehen | ||
| Höhe | 1367 m | |
| Lage | Deutschland (Bayern), Österreich (Tirol) | |
| Gebirge | Chiemgauer Alpen | |
| Koordinaten | 47° 42′ 5″ N, 12° 11′ 5″ O | |
| ||
| Gestein | Hauptdolomit[1] | |
| Alter des Gesteins | Obertrias -> Norium | |
Das Kranzhorn ist ein 1.367 Meter hoher Berg am Westrand der Chiemgauer Alpen. Über seinen Gipfel verläuft die deutsch-österreichische Staatsgrenze zwischen Bayern und Tirol.
Das Kranzhorn und der gegenüberliegende Wildbarren bildeten während der Würmeiszeit das Alpentor des Inntalgletschers.
Auf deutscher Seite gehört der Berg zur Gemeinde Nußdorf am Inn (Landkreis Rosenheim), auf österreichischer Seite zur Gemeinde Erl (Bezirk Kufstein). Der Gipfel des Berges trägt zwei Gipfelkreuze und ist weit aus dem Inntal sichtbar. Vom Gipfel aus hat man eine gute Aussicht zum Wendelstein im Westen und zum Wilden Kaiser im Süden. Das Kranzhorn gehört neben der Hochries und dem Heuberg zu den beliebtesten Zielen von Wanderern in den Chiemgauer Alpen.
Einzelnachweise
- ↑ Geologische Karte von Bayern mit Erläuterungen (1:500.000). Bayerisches Geologisches Landesamt, 1998.
Weblinks
- Commons: Kranzhorn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
