„Carpatair“ – Versionsunterschied

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== Flotte ==
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Version vom 17. Mai 2010, 14:45 Uhr

Carpatair
Logo der Carpatair S.A.
Datei:F100 2.jpg
IATA-Code: V3
ICAO-Code: KRP
Rufzeichen: CARPATAIR
Gründung: 1999
Sitz: Timişoara, Rumänien
Drehkreuz: Timişoara-Traian Vuia
Flottenstärke: 17
Ziele: nationale und kontinental

Carpatair ist die zweitgrößte rumänische Fluggesellschaft mit Sitz in Timişoara und Basis am dortigen Traian Vuia-Flughafen.

Geschichte

Carpatair wurde 1999 zunächst unter dem Namen Veg Air gegründet und begann im Februar desselben Jahres den Flugbetrieb mit einer von Moldavian Airlines geleasten Jakowlew Jak-40 von Cluj aus. Bereits im Dezember 1999 erhielt die Gesellschaft ihren bis heute bestehenden Namen, als Investoren aus Schweden und der Schweiz einen 49 %-Anteil erwarben.

Carpatair errang hohe Marktanteile, da sie eine der ersten Airlines war, die internationale Verbindungen aus der rumänischen siebenbürgischen Region anbot und kann sich so bis heute gegen die größte rumänische Fluggesellschaft TAROM behaupten. Darüber hinaus besteht eine enge technische und organisatorische Kooperation mit der moldawischen Moldavian Airlines sowie Zusammenarbeit Verträge mit Gesellschaften wie Lufthansa und Austrian Airlines.

Ziele

Die Gesellschaft verbindet gegenwärtig (November 2009) zahlreiche Städte in Rumänien und Moldawien untereinander sowie mit Metropolen in Griechenland, Ungarn, der Ukraine, Italien und Deutschland, wo Düsseldorf, München und Stuttgart angeflogen werden.

Flotte

Saab 2000 der Carpatair am Flughafen Düsseldorf

(Stand: März 2010[1])

Carpatair betreibt gegenwärtig die weltweit größte Flotte an Saab 2000. Von 1999 bis 2007 wurde darüber hinaus die mittlerweile ausgemusterte Saab 340 eingesetzt.

Zwischenfälle

  • Carpatair verzeichnet in ihrer Geschichte nur einen bedeutenden Zwischenfall. Am 28. Februar 2009 musste die Saab 2000 mit der Registrierung YR-SBI aus Chişinău kommend auf dem Flughafen von Timişoara eine Sicherheitslandung durchführen, da sich das Bugfahrwerk nicht ausfahren ließ. Die Piloten waren gezwungen, die Maschine nur mit Hilfe des Hauptfahrwerks zu landen. Dank des hervorragenden Verhaltens der Piloten und einem auf der Landebahn vorbereiteten Schaumteppich gelang die Landung sicher und ohne größere Beschädigungen der Maschine. Alle Passagiere und die Crew blieben unverletzt.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. carpatair.com: Flotte der Carpatair 12. März 2010