„Aura Dione“ – Versionsunterschied

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Version vom 26. Juli 2010, 17:42 Uhr

Aura Dione, 2010
Aura Dione am Life Ball 2010
Chart­plat­zie­rungen
(vorläufig)

Erklärung der Daten
Alben
Columbine
 DE4421.12.2009(17 Wo.)[1]
 AT3115.01.2010(8 Wo.)[2]
 CH3031.01.2010(13 Wo.)[3]
 DK308.02.2008(13 Wo.)[4]
Singles
Something from Nothing
 DK718.01.2008(10 Wo.)[4]
Song for Sophie (I Hope She Flies)
 DE1214.05.2010(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)[5]
 AT1807.05.2010(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)[6]
 CH6823.05.2010(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)[3]
 DK1615.02.2008(22 Wo.)[4]
I Will Love You Monday
 DK2029.08.2008(5 Wo.)[4]
I Will Love You Monday (365)
 DE[[Liste der Nummer-eins-Hits in 
Diamant (2009)
Diamant (2009)
27.11.2009(29 Wo.)[5]
 AT204.12.2009(27 Wo.)[6][7]
 CH213.12.2009(25 Wo.)[3]

Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/Quellen-ParameterTemplate:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufige Chartplatzierung

Aura Dione (* 21. Januar 1985[8] in Kopenhagen[9][10]), auch nur unter ihrem Künstlernamen Aura bekannt, ist eine dänische Singer-Songwriterin[11].

Leben

Dione ist Tochter einer färöisch-französischen Musiklehrerin und deren dänisch-spanischen Mannes. Durch ihre Eltern, die sich auf dem Musikfestival Roskilde kennen lernten[12], kam sie früh mit Musik, Literatur und Kunst in Berührung, was zur Folge hatte, dass sie im Alter von sechs Jahren ihren ersten Song schrieb. Auras Vater sammelt Gitarren, was ebenfalls ihre Musikkarriere beeinflusste.[11][13]

Ihre Eltern waren Hippies und segelten mit ihr über die Weltmeere, bis sie sich, als Aura sieben Jahre alt war, auf der dänischen Ostseeinsel Bornholm niederließen, wo sie auch die Schule besuchte.[13] Als 17-Jährige ging sie nach Australien, um sich musikalisch weiterzubilden. Dort schrieb sie viele Werke, die unter anderem von den australischen Aborigines beeinflusst waren. Diese Begegnung spiegelte sich später im Song Something From Nothing wider. In dieser Zeit veränderte Dione ihr Konzept für die Musik. Sie gestaltet nahezu ihre gesamte Kleidung, ihre Plattencover und Videos auf individuelle Art selber.[11]

Musik

“I am writing with humour and irony and with a desire to make a positive difference with my music, my voice and with my life while I am here.”

„Ich schreibe mit Humor und Ironie und mit einem Wunsch, etwas Positives mit meiner Musik, meiner Stimme und mit meinem Leben zu bewirken, während ich hier bin.“

Aura Dione: [14]

Dione steht bei dem Major-Label Universal Music[15] und bei dem dänischen Plattenlabel Music for Dreams unter Vertrag[14]. Ihr Musikstil liegt im Bereich des Pop, der sich unter anderem aus Folk-Elementen und elektronischen Akzenten zusammensetzt.

2008 veröffentlichte sie auf Music for Dreams als erste Single Something From Nothing, danach Song For Sophie und als Dritte I Will Love You Monday, aber alle zunächst nur in Dänemark.[4] Die Universal Music Domestic Pop („UDP“), eine Tochterfirma von Universal Music, wurde auf Dione aufmerksam und nahm sie unter Vertrag. Ihre erste Single außerhalb Dänemarks, I Will Love You Monday (365), wurde am 13. November 2009 in Deutschland veröffentlicht.[16] Im Vergleich zur in Dänemark veröffentlichten Version des Songs enthält die Debüt-Single im deutschsprachigen Raum einen eigenen Refrain:"365 days of a year running around, running around and going nowhere 365 days and nights 365 tries to make it right" [17] Der Titel schaffte es auf Anhieb in die Top 10 und in der 51. Kalenderwoche sogar auf Platz 1 der deutschen Single-Charts, sowie auf Platz 1 der deutschen Airplay-Charts.[18] Diones Debütalbum Columbine wurde am 27. November 2009 in Deutschland veröffentlicht.[16]. "I Will Love You Monday" erreichte in Deutschland Platin-Status.

Diskografie

Quellen: [10][4][16]

Alben

  • 2009: Columbine

Singles

  • 2009: I Will Love You Monday (365) (nur im deutschsprachigen Raum veröffentlicht)
  • 2010: Song For Sophie (I Hope She Flies)

Auszeichnungen

  • Danish Music Awards 2009[14]
    • „Best Female Artist“ (Bester weiblicher Künstler)
    • „Best Pop Release“ (Bestes Pop-Album) für Columbine

Einzelnachweise

  1. a b musicline.de: Übersicht über alle in den deutschen Album-Charts vertretenden CDs. Abgerufen am 19. Dezember 2009.
  2. http://charts.orf.at/oe3/records/128332/main?charttype=longplay&tmp=4649
  3. a b c d hitparade.ch: Diskografie und Schweizer Chartplatzierungen. Abgerufen am 19. Dezember 2009.
  4. a b c d e f g danishcharts.com: Diskografie mit dänischen Chartplatzierungen. Abgerufen am 19. Dezember 2009 (englisch).
  5. a b c musicline.de: Übersicht über alle in den deutschen Single-Charts vertretenden CDs. Abgerufen am 19. Dezember 2009.
  6. a b c austriancharts.at: Diskografie und österreichische Chartplatzierungen. Abgerufen am 19. Dezember 2009.
  7. a b Ö3: Österreichische Chartplatzierungen von „Aura Dione – I Will Love You Monday (365)“. Abgerufen am 16. Dezember 2009.
  8. Jan Eriksen: En aura af succes. Kvinder.bt.dk, abgerufen am 4. Januar 2010 (dänisch).
  9. viva.tv: Kurzes Porträt von Aura Dione. Abgerufen am 29. Oktober 2009.
  10. a b The Dome: Porträt von Aura Dione. Abgerufen am 29. Oktober 2009.
  11. a b c dr.dk: Aura: Something From Nothing. Biografie und Infos über den Song; Veröffentlicht vom Danmarks Radio, abgerufen am 30. Oktober 2009 (dänisch).
  12. HR: hr1 CD der Woche: Aura Dione „Columbine“. ARD Mediathek, abgerufen am 16. Dezember 2009.
  13. a b dr.dk: Aura: Columbine. Veröffentlicht vom Danmarks Radio, abgerufen am 30. Oktober 2009 (dänisch).
  14. a b c Aura Dione: MySpace-Profil. Veröffentlicht bei MySpace, abgerufen am 29. Oktober 2009 (englisch).
  15. Aura Dione: Offizielle Webseite von Aura Dione. Abgerufen am 26. November 2009.
  16. a b c musicline.de: Künstlerinfos und Diskografie von und zu Aura Dione. Abgerufen am 27. November 2009.
  17. YouTube: Vergleich zwischen der dänischen und der deutschen Version von „I Will Love You Monday“ Abgerufen am 20. April 2010.
  18. RadioCharts.com: Radio-Charts Deutschland Hauptchart. Die aktuellen Airplay-Charts, abgerufen am 19. Dezember 2009.