„Erhard Fuchs“ – Versionsunterschied

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'''Erhard Fuchs''' († [[12. Juni]] [[1995]]) hat sich in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg um die schlesische Sprache und Dichtung verdient gemacht.<ref>http://www.ostdeutsche-biographie.de/scheer07.htm</ref> Er gründete in der BRD früh eine schlesisische Landesgruppe<ref>Herbert Hupka, Helmut Neubach, Hans-Ludwig Abmeier: ''Für unser Schlesien'', 1985, S. 116</ref> und begründete auch das regelmäßig erscheinende und die schlesische Mundart pflegende Blatt ''Doas Banker Krumpholz''<ref>Werner Irrgang: ''Neuere Geschichte der Stadt Brieg, 1740-1980'', 1981, S. 336</ref>. Texte von Fuchs, der als hervorragender Rezitator schlesischer Volksliteratur galt, erschienen in Zeitschriften, aber auch von ihm selbst gesprochen auf Schallplatten und waren im Radio zu hören.
'''Erhard Fuchs''' († [[12. Juni]] [[1995]]) hat sich in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg um die [[Schlesisch (deutscher Dialekt)|schlesische Sprache]] und Dichtung verdient gemacht.<ref>http://www.ostdeutsche-biographie.de/scheer07.htm</ref> Er gründete in der BRD früh eine schlesische Landesgruppe<ref>Herbert Hupka, Helmut Neubach, Hans-Ludwig Abmeier: ''Für unser Schlesien'', 1985, S. 116</ref> und begründete auch das regelmäßig erscheinende und die schlesische Mundart pflegende Blatt ''Doas Banker Krumpholz''<ref>Werner Irrgang: ''Neuere Geschichte der Stadt Brieg, 1740-1980'', 1981, S. 336</ref>. Texte von Fuchs, der als hervorragender Rezitator schlesischer Volksliteratur galt, erschienen in Zeitschriften, aber auch von ihm selbst gesprochen auf Schallplatten und waren im Radio zu hören.


Der seit 1965 exisitierende Arbeitskreís "Freunde schlesischer Mundart", in dem er lange führende Funktionen innehatte, wurde nach Fuchs' Tod 1995 in "Erhard-Fuchs-Kreis" (EFK) umbenannt.<ref>http://www.oberschlesien-aktuell.de/presse/presse/schlesien/050715sn.pdf</ref>
Der seit 1965 existierende Arbeitskreis ''Freunde schlesischer Mundart'', in dem er lange führende Funktionen innehatte, wurde nach Fuchs' Tod 1995 in "Erhard-Fuchs-Kreis" (EFK) umbenannt.<ref>http://www.oberschlesien-aktuell.de/presse/presse/schlesien/050715sn.pdf</ref>


== Werke ==
== Werke ==

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Erhard Fuchs († 12. Juni 1995) hat sich in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg um die schlesische Sprache und Dichtung verdient gemacht.[1] Er gründete in der BRD früh eine schlesische Landesgruppe[2] und begründete auch das regelmäßig erscheinende und die schlesische Mundart pflegende Blatt Doas Banker Krumpholz[3]. Texte von Fuchs, der als hervorragender Rezitator schlesischer Volksliteratur galt, erschienen in Zeitschriften, aber auch von ihm selbst gesprochen auf Schallplatten und waren im Radio zu hören.

Der seit 1965 existierende Arbeitskreis Freunde schlesischer Mundart, in dem er lange führende Funktionen innehatte, wurde nach Fuchs' Tod 1995 in "Erhard-Fuchs-Kreis" (EFK) umbenannt.[4]

Werke

  • Antek und Franzek, Fontana 1970

Einzelbelege

  1. http://www.ostdeutsche-biographie.de/scheer07.htm
  2. Herbert Hupka, Helmut Neubach, Hans-Ludwig Abmeier: Für unser Schlesien, 1985, S. 116
  3. Werner Irrgang: Neuere Geschichte der Stadt Brieg, 1740-1980, 1981, S. 336
  4. http://www.oberschlesien-aktuell.de/presse/presse/schlesien/050715sn.pdf