„Thomas Stellmach“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[ungesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Mikomaus (Diskussion | Beiträge)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Mikomaus (Diskussion | Beiträge)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 5: Zeile 5:
Stellmach ist Jurymitglied auf Festivals und hält Workshops an folgenden Schulen und Institutionen:
Stellmach ist Jurymitglied auf Festivals und hält Workshops an folgenden Schulen und Institutionen:


* Royal Film Commission, Amman/Jordanien
* [[Hochschule für Fernsehen und Film München]]
* [[Hochschule für Fernsehen und Film München]]
* [[Kunsthochschule für Medien Köln]]
* [[Kunsthochschule für Medien Köln]]
Zeile 11: Zeile 12:
* [[Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe]]
* [[Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe]]
* Internationalen Jugendwettbewerb des Bundesverbandes der Deutschen Volks- u. Raiffeisenbanken "[[jugend creativ]]"
* Internationalen Jugendwettbewerb des Bundesverbandes der Deutschen Volks- u. Raiffeisenbanken "[[jugend creativ]]"
* Stadt Hanau/Jugendbildungswerk


== Filmografie ==
== Filmografie ==
Bei den folgenden Filmen war Stellmach als Autor, Regisseur, Animator und Produzent tätig, sofern nichts Abweichendes bei den jeweiligen Filmtiteln erwähnt wird.
Bei den folgenden Filmen war Stellmach als Autor, Regisseur, Animator und Produzent tätig, sofern nichts Abweichendes bei den jeweiligen Filmtiteln erwähnt wird.



* 2009-jetzt: ''Virtuos Virtuell'', 6 min, Experimentalfilm, in Produktion (Regie: Thomas Stellmach, Maja Oschmann (Zeichnerin))
* 2009-jetzt: ''Virtuos Virtuell'', 6 min, Experimentalfilm, in Produktion (Regie: Thomas Stellmach, Maja Oschmann (Zeichnerin))
Zeile 21: Zeile 22:
* 2002: ''Dreamland'', Musikvideo mit surrealen Bildkompositionen nach einer Musik von DJ Ross, (Animation, Produktion: Lichthof, Film & Animation), Kunde: [[Polydor]]
* 2002: ''Dreamland'', Musikvideo mit surrealen Bildkompositionen nach einer Musik von DJ Ross, (Animation, Produktion: Lichthof, Film & Animation), Kunde: [[Polydor]]
* 2001: ''MTV-Idents'', Zeichentrick / Computeranimation, (Idee, Regie, Animation, Produktion: Lichthof, Film & Animation), Kunde: MTV-Deutschland
* 2001: ''MTV-Idents'', Zeichentrick / Computeranimation, (Idee, Regie, Animation, Produktion: Lichthof, Film & Animation), Kunde: MTV-Deutschland
<br />


; Während des Studiums
; Während des Studiums
Zeile 33: Zeile 33:
* 1988: ''Gulp'', 3 min, [[Experimentalfilm]] / [[Realfilm]], (Schauspieler: T. Stellmach; Idee, Regie, Animation, Produktion: Mark Feuerstake)
* 1988: ''Gulp'', 3 min, [[Experimentalfilm]] / [[Realfilm]], (Schauspieler: T. Stellmach; Idee, Regie, Animation, Produktion: Mark Feuerstake)
* 1988: ''Ätsch'', 2 min, Zeichentrick
* 1988: ''Ätsch'', 2 min, Zeichentrick
<br />


;Vor dem Studium
;Vor dem Studium

Version vom 15. Januar 2012, 16:13 Uhr

Thomas Stellmach (* 1965 in Straubing) ist Trickfilmregisseur, Produzent, Autor und Animator. Für seine Independent-Produktionen erhielt er neben etwa 50 internationalen Auszeichnungen 1997 den Oscar der Academy of Motion Picture Arts and Sciences für den Stop-Motion Film Quest.

Er studierte Animation bei dem Trickfilmkünstler und Professor Paul Driessen an der Kunsthochschule Kassel. Nach seinem künstlerischen Hochschulabschluss gründete er 2000 mit zwei Partnern das Trickstudio Lichthof – Film & Animation in Kassel und produzierte bis 2008 für Fernsehen und Werbung. 2009 hat Stellmach seinen Firmenanteil abgegeben und konzentriert sich seither wieder auf künstlerische Projekte. Die Produktionen umfassen Computeranimation, Stop-Motion, Zeichentrick und Pixilation. Bis Herbst 2011 führt er zusammen mit der Künstlerin Maja Oschmann die Regie an dem Experimentalfilm "virtuos virtuell" und produziert den aufwendig animierten Kurzfilm zu einer Komposition von Louis Spohr in Stereoskopie.

Stellmach ist Jurymitglied auf Festivals und hält Workshops an folgenden Schulen und Institutionen:

Filmografie

Bei den folgenden Filmen war Stellmach als Autor, Regisseur, Animator und Produzent tätig, sofern nichts Abweichendes bei den jeweiligen Filmtiteln erwähnt wird.

  • 2009-jetzt: Virtuos Virtuell, 6 min, Experimentalfilm, in Produktion (Regie: Thomas Stellmach, Maja Oschmann (Zeichnerin))
  • 2002-2008: diverse Werbespots, Stop-Motion / Zeichentrick / Computeranimation, (Regie, Animation, Produktion: Lichthof, Film & Animation), Kunden: Wrigley / BBDO-Düsseldorf, Premiere / Goldammer, LBS / BBDO-Berlin, Lindt & Sprüngli / FCB Wilkens
  • 2002: Logo, TV-Intro und Trenner für die Kindernachrichtensendung, Zeichentrick, (Animation, Produktion: Lichthof, Film & Animation), Kunde: ZDF / KI.KA
  • 2002: Dreamland, Musikvideo mit surrealen Bildkompositionen nach einer Musik von DJ Ross, (Animation, Produktion: Lichthof, Film & Animation), Kunde: Polydor
  • 2001: MTV-Idents, Zeichentrick / Computeranimation, (Idee, Regie, Animation, Produktion: Lichthof, Film & Animation), Kunde: MTV-Deutschland
Während des Studiums
  • 2000: Chicken Kiev (Abschlussfilm), 9 min, Zeichentrick
  • 1998: Lebenshilfe Spot, 0:30 min, Zeichentrick, (Idee, Regie, Animation: Monika Stellmach), Kunde: Lebenshilfe e.V.
  • 1996: Quest, 11 min, Stop-Motion, (Regie: Tyron Montgomery)
  • 1995: 100 Jahre Kino, 3 min, Zeichentrick, (Idee, Regie, Animation, Produktion: Studenten der Kunsthochschule Kassel)
  • 1994: Old Super Lady, 0:30 min, Zeichentrick, Kunde: MTV-Europe
  • 1994: Filmladen-Trailer, 2:15 min Pixilation, Kunde: Filmladen Kassel
  • 1990: Unkraut, 5 min, Zeichentrick
  • 1988: Gulp, 3 min, Experimentalfilm / Realfilm, (Schauspieler: T. Stellmach; Idee, Regie, Animation, Produktion: Mark Feuerstake)
  • 1988: Ätsch, 2 min, Zeichentrick
Vor dem Studium
  • 1987: Weiss (Bewerbungsfilm für das Studium), 11 min, Stop-Motion
  • 1986: Lasst mich auch leben, 6 min, Stop-Motion
  • 1986: Rom und Jul, 14 min, Stop-Motion
  • 1985: Das letzte Blatt, 6 min, Stop-Motion
  • 1985: Das große Labyrinth, 5 min, Stop-Motion
  • 1984: Wettkampf ohne Sieger, 12 min, Stop-Motion
  • 1984: Plastilin, 5 min, Plastilintrick
  • 1982: Domino Play, 5 min, Stop-Motion