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Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Updated table. Was nicht ist, kann noch werden. - Llywelyn2000 (Diskussion) 09:28, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

btw, see Gestumblindi's note above, in the Wikidata images thread: here in the German-language Wikipedia, this Café is mainly the place to relax, rather not for serious discussion of Wikipedia matters. Wikipedia:Fragen zur Wikipedia is probably more fitting, it's not just used for (beginner) questions despite its naming (i.e. Café = not really the same thing as the Village pump despite the cross-wiki link; sometimes it's more like talk.bizarre ;-). Maybe that's the reason why you (or we) are not so successful here... --AMGA (d) 11:00, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Perhaps the main reason for the German Wikipedia falling behind those is that the other teams did not need to prepare for the World Cup ... and the one in your list that had to did a very poor job in their first match ... -- 160.62.10.13 11:35, 17. Jun. 2014 (CEST) Beantworten
Amga, Actually it was also reported in the Kurier. I'm going to transfer the table there as well. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 13:09, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Es kann nichts werden. Wir hatten die woanders fehlenen Artikel nämlich schon lange. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:48, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Bis auf eine Ausnahme sind die Artikel der walisischen WP auch älter und wurden während der Challange nicht signifikant erweitert. Wird hier etwa mit zweierlei Maß gemessen? Viele Grüße, --Quartl (Diskussion) 17:10, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
de.wiki setzt halt auf Qualität. --112.198.77.34 09:32, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ganz in weiß …

gibt es eigentlich irgendeine FIFA-Vorschrift, nachdem einer der bei den Kits der bei der FIFA-WM teilnehmenden Mannschaften ganz in weiß sein muss? Bisher sind gefühlt die Hälfte aller Teams (Algerien, Bosnien und Herzegowina, Chile, Costa Rica, Deutschland, England, Frankreich, Ghana, Griechenland, Honduras, Iran, Korea, Russland, Spanien, Uruguay, USA) in weißem Trikot, Hosen und Stutzen aufgelaufen. Hat das irgendeine regeltechnische Bewandnis? Gibt es noch das klassische schwarze Schiedsrichtertrikot? Bisher habe ich nur dunkelblaue, hellblaue, grüne, gelbe und rote Schiedsrichtertrikots entdecken können. Und manchmal verwechselt man den Schiri mit dem Goalie. Ich will das Schwarz zurück. --Rôtkæppchen₆₈ 00:36, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Weiß ist halt beliebt als Farbe des 2. Kits, warum auch immer. Schwarze Schiritrikots haben halt den Nachteil, dass viele Vereine in Schwarz oder Schwarz-Weiß spielen (Nationalmannschaften aber eher wenige). --MrBurns (Diskussion) 02:20, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Regeltechnische Bewandnis eher nicht, ist wohl dernier cri. In den 70/80ern gab's auch noch kurze Hosen zu bewundern, Shiris im "kleinen Schwarzen" als Blickfang und Bälle aus Leder und Platzwarte im grauen Kittel und ... Schön war's trotzdem :-) --M.Bmg 02:24, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Es reicht, dass eine in meinem Heimatland relativ beliebte Nationalmannschaft traditionell in weiß-schwarz aufläuft. Diese Farbkombination soll auf eine Nationalflagge von 1867 zurückgehen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:41, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe ja auch nur geschrieben, dass es nicht viele gibt, nicht dass es keine gibt. Außerdem das derzeitige WM-Trikot ist zu >90% weiß und enthält flächenmäßig mit Sicherheit mehr rot als schwarz.[1] Auch sonst spielen sie eigentlich schon lange meistens mit weißen Trikots, die nur am "Rand" schwarze Streifen haben. --MrBurns (Diskussion) 02:51, 23. Jun. 2014 (CEST) PS: Natürlich haben sie auch in den letzten Jahren öfters mit weißem Trikot und schwarzen Hosen gespielt, so wie auch die Nationalmannschaft meines Landes, aber ich habe mich ausdrücklich auf schwarze oder schwarz-weiße Trikots bezogen, weil die Kombination weißes Hemd, schwarze Hose ist nicht wirklich leicht verwenchselbar mit den klassischen Schiri-Dressen. --MrBurns (Diskussion) 02:58, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Hm, schwarz-weiß-rot und "mehr rot als schwarz" - welche deutsche Fahne sah denn *so* aus?! Sollte uns das zu denken geben? OK, solange 90 % weiß, wohl nicht... --AMGA (d) 08:35, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Bei Brasilien ist das wohl nicht zu befürchten. --AMGA (d) 09:33, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Seit Cordoba werden wir regelmäßig von den Deutschen verprügelt. Die haben uns das auch nicht verziehen. Wie schön und harmonisch wäre die Zusammenarbeit mit euch Deutschen hier in Wikipedia, hätte es diese Zäsur nie gegeben! So müssen wir heute für das büßen, was ein einzelner, wildgewordener Fußballer angerichtet hat, ohne daran zu denken, dass wir Ösis das nun, fast vierzig Jahre später, auslöffeln müssen. --Hubertl (Diskussion) 15:40, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
@Amga Zumindest tragen die Brasilianer gegen Kamerun weiße Hosen, spricht entweder für viel Selbstvertrauen oder für eine Therapiemaßnahme, um den großen Schock endlich zu überwinden...--IP-Los (Diskussion) 22:46, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Mit weißen Hosen schienen die Brasilianer auch früher nicht das große Problem gehabt haben, z.B. auf diesem Foto von Pele beim Finale der WM 1958 schaut seine Hose weiß aus, allerdings ist das Foto schwarz-weiß, könnte also z.B. auch ein sehr helles Gelb sind. --MrBurns (Diskussion) 03:37, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Hm, ja, Schweden-Brasilien ist natürlich in Sachen Farbe problematisch... Schweden hat wohl doch das ältere "Recht" auf blau-gelb. --AMGA (d) 09:04, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Die Spielpaarungen bei Turnieren werden ja üblicherweise ausgelost. Es gilt aber auch, dass die erstgenannte Mannschaft ihr Heimtrikot tragen darf und die zweitgenannte Mannschaft bei zu großer Ähnlichkeit auf den Auswärtskit wechseln muss. Es kame hier also darauf an, ob Brasilien gegen Schweden oder Schweden gegen Brasilien ausgelost wurde. Auch wenn die Ukraine in derselben Gruppe spielen würde, gäbe es so keine Probleme. Beim hiesigen Hallenturnier hatte eine Mannschaft mal ihre Zweittrikots vergessen. Die mussten dann mit grellfarbenen (orange oder gelb) Leibchen spielen, die die Turnierleitung dafür vorhält. --Rôtkæppchen₆₈ 15:29, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Heute haben bei großen Turnieren und auch in "besseren" Ligen (also ev. nicht z.B. in der ersten Liga von Andorra) alle Mannschaften 3 Trikots, für den Fall, dass weder das erste noch das zweite Trikot sich bei einem "Auswärtsspiel" ausreichend von der "Heimmannschaft" unterscheidet. Bei Turnieren wie EM oder WM zählt die Mannschaft, die für diese Partie als erstgenannte Mannschaft gelost wurde, als "Heimmannschaft". --MrBurns (Diskussion) 02:46, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Das gibt ja Arbeit für die Wikipedia-Fußballenthusiasten: In allen Fußballmannschaftsartikeln den dritten Kit ergänzen… Auch bei kleinen Turnieren hat die erstgenannte Mannschaft das Heimrecht. Und beim Spiel Kamerun-Brasilien letzten Montag musste Brasilien auf das Heimrecht verzichten, obwohl das Match in Brasilien stattfand. --Rôtkæppchen₆₈ 11:10, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Die dritten Kits werden üblicherweise sehr selten verwendet und sind daher nicht so bekannt, daher fehlen sie bei den meisten WP-Artikeln. "Bei Turnieren wie EM oder WM" habe ich geschrieben, weil bei anderen Turnieren wie z.B. Champions League und Europa League die erstgenannte Mannschaft wirklich daheim spielt (Ausnahme: Finale). --MrBurns (Diskussion) 11:33, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
>So müssen wir heute für das büßen, was ein einzelner, wildgewordener Fußballer angerichtet hat, ohne daran zu denken, dass wir Ösis das nun, fast vierzig Jahre später, auslöffeln müssen.
Warum sollten auch immer nur die Deutschen für etwas büßen, was ein wildgewordener Ösi angerichtet hat?;-) --Grip99 03:11, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Dem Ösi, muss man schon gewisses Geschick in Sachen Verantwortung auf andere schieben zusprechen. Siehe Erster Weltkrieg. Da musste einer ein Attentat verüben, machte dann Wien eine Kriegserklärung, was dann Berlin unter Zugzwang setzte (die konnten halt nicht - mehr - anders in der Situation; nach und nach, aufgrund der Unfähigkeit der Politik nach der Zeit Otto von Bismarcks, fiel das vereinigte Königreich, dann Russland als Partner aus, und so war Willy II auf Gedeih und Verderb auf den letzten Partner in Wien angewiesen.) Also, machte das deutsche Reich vier kräftezehrende Jahre dieses Blutbad mit, mit dem Ergebnis, dass dann die Monarchen in Berlin und Wien hinweggefegt wurden. Trotz allem schafften es die gewieften Wiener, sich zu ducken und alles drosch auf Berlin ein, was im Rückblick ziemlich unfair war. Bei dem tollwütigen Ösi war es so, dass der sich ganz mit Deutschland identifizierte, dies propagandistisch auch so mehr oder weniger gekonnt penetrant darstellte und somit der Welt den Eindruck gab: Schicklgruber = Deutschland. Und nach 1945, war es den Ösis natürlich sehr gelegen, dass seine Abstammung eher lange Zeit in den Hintergrund trat. Und bis 1986 haben die Ösis sich auch doch mehr oder weniger erfolgreich als Opfer des Anschlusses dargestellt. Erst mit der Affäre um Kurt Waldheim änderte sich dieses Ösi-(Selbst-)Bild einigermäßen. Man sollte jetzt micht den Eindruck vermitteln, alles Schlechte kommt aus Österreich trotz Schicklgruber. --112.198.77.85 18:18, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ganz die Frau

Also eine hübsche Schiedsrichterin in Tanktop und kurzem Rock wäre auch ein Blickfang. --112.198.77.109 10:49, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

… oder um auch Rotkaeppchen68 zufriedenzustellen, im kleinen Schwarzen. -- HilberTraum (Diskussion) 15:19, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Das Olivenöl des STERN

Ich kaufe normalerweise den STERN nicht. Manchmal lese ich ihn beim Friseur, im Café (also in dem am ...platz). Heute war es mal wieder soweit. Ich koche gern. Ich koche gern Italienisches. Der STERN macht die Titelseite:

  • "Der Olivenölbetrug. Extra ranzig statt extra vergine. ... PLUS: Woran Sie Qualität erkennen."

Ich hätte das alles am Zeitungsstand kurz durchsehen können. Aber ich finde, dass die "Printmedien" auch was verdienen müssen. Also gekauft. Was bekomme ich? Einen äußerst allgemeinen Berichte mit Erkenntnissen dieser Art:

  • "390 Millionen Liter Olivenöl exportiert Italien jedes Jahr. Ein Großteil des Ölst stammt aber nicht von dort, sondern aus Spanien ..."

Na, das hab ich mir schon gedacht. Überall, wo es um Geld geht, läuft irgendwann was in Richtung Betrug. Siehe unsere Bio-Eier. Der Rest sind Hinweise von der allerallgemeinsten Sorte:

  • Ein Experte: "Der Preis bestimmt alles. Jeder in der Brache weiß doch, wass es für zwei oder drei Euro pro Liter kein 'extra vergine' geben kann."

So, da wär ich jetzt nicht draufgekommen. Interessiert hätte mich, ab welchem Betrag man denn mit EV rechnen kann. Und vielleicht nicht bei ausgesuchten Feinkostgeschäften, die eben mal 350 Kilometer von meinem Wohnort entfernt liegen. (Hallo, Einwohner: Köln, Ebringen, Bremen, Pohlheim, Saarwellingen Untersiemau und Würzburg werden genannt. Man kann sich das Öl von dort auch schicken lassen! "... per Paketdienst bequem ins Haus." Ja, sapperlot! Da schau her. -- Erfahren hätte ich, so 20 Namen / Hersteller aus den Supermärkten hätten mir schon gereicht, wie denn die gängigen Öle so abschneiden. Nix da. -- Der Hinweis:

  • "Es kann leicht 20 bis 30 Euro pro Liter kosten",

das gute Öl. Also, da wär ich jetzt nicht draufgekommen.

  • "Gutes Öl duftet nach Heu und Artischocke."

Ja, wenn da so ist, dann besorg ich mir ein paar Artischocken und ein paar Pfund Heu. -- Also, ran ans Verkosten!

  • "Und so geht's: Nase ins Glas, einen Schluck nehmen, Luft durch den Mund ziehen, Öl runterschlucken. Nein, davon stirbt man nicht."

Da bin ich jetzt aber froh.

Warum schreibe ich das alles! Damit ihr den STERN nicht kaufen müsst. (Ich such dann mal im Netz konkrete lebensmittelchemische Untersuchungen. Da wird ja was zu finden sein.) -- Und aus weitergehender Neugier: Wo kauft ihr denn zu welchem Preis euer gutes Öl? Und wenn ich mir hier im Café einen Salat bestelle, welches Öl wird denn da verwendet? --Delabarquera (Diskussion) 16:21, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

zu deinen beiden Fragen:
  1. Du wirst jetzt sicher verschnupft sein, wenn ich dir sage, dass ich mein Olivenöl beim Hofer (Aldi) kaufe. Es gibt immer wieder Aktionen, bei dem relativ gutes Öl unter 10 Euro angeboten wird. Ich verwende Olivenöl seit 1980, hab schon einen Riecher und Schmecker für annehmbare Qualität. Ich warne dich nur vor Olivenölen, welche extrem mundig sind und relativ günstig sind. Damit kann man Anfänger mit Billistzeug ködern, gutes Olivenöl (bis auf ein paar kretische und portugiesische Hersteller) schmeckt einfach so aus der Flasche nicht mundig. Der bittere, scharfe Zug ist kein Zeichen für schlechtes Öl.
  2. Als Österreicher setze ich natürlich auf Kernkraft. Was sonst! Was anderes - außer Olivenöl - kommt mir nicht auf den Salat. Auch gemischt ist es ok.
Du tust aber grad so, als ob mit dem Öl auf dem Salat dieser schon fertig wäre! Den Zauber des Essigs, den musst du noch dazugeben! Der nämlich macht aus der Bitterkeit des Olivenöls erst etwas Mundiges, Weiches! Und über Essig kann man sich (ohne das Thema Balsamico auch nur zu berühren) endlos auslassen. Denk dabei immer dran, dass der Ursprungswein für den Essig nicht schlechter sein soll als der Wein, den du gerne zum Essen trinkst. Also, dahin geht die Marschroute! Ein halber Liter Essig um 2 Euro, dafür gibsts wahrscheinlich nichts Gutes. Man kann Essig übrigens auch selbst machen. Aus dem Wein, den man will. Allerdings nur den Roten. Der Weiße eignet sich nur dann, wenn man das Essigmachen wirklich beherrscht. Wegen dem zugesetzten Schwefel, den die Essigsäurebakterien einfach nicht mögen.--Hubertl (Diskussion) 16:57, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ehrlich gesagt, ist mein Lieblingsöl für die meisten Küchenzwecke Rapsöl, und zwar genau, weil es mittlerweile sehr neutral schmeckt, und nicht mehr bitter. Für welche Zwecke, außer Salat, braucht man denn wirklich besonders aromatisches Olivenöl? Bei den hochpreisigen Olivenölen kann ich mir kein Urteil erlauben, aber ich hege den Verdacht, dass es sich da wie bei den Spirituosen verhält: bis zu einer Grenze von 20-30 Euro pro Liter ist der Zusammenhang zwischen Preis und Qualität linear. Weiter drüber bekommt man für mehr Geld nicht zwingend etwas besseres, sondern nur etwas "besonderes". Geoz (Diskussion) 17:13, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich nehm das *Extra Vergine* zu 3,50 €/l beim Discounter meiner Wahl (naja, Wahl nicht wirklich; er liegt einfach am nächsten). Werd auch *davon* schon nicht sterben, und so fein sind meine Geschmacksnerven nicht (ja, es ist etwas "scharf", aber nur pur, sonst merke ich das nicht). Bei unserem Familienverbrauch von 20-30 l/Jahr wären mir 20-30 €/l auch viel zu viel. Man kann sich schließlich nicht nur von Olivenöl ernähren ;-) Erinnere mich übrigens dunkel an irgendwelche Blindtests, bei denen es keine erkennbare Korrelation zwischen Preis und Geschmackseinschätzung gab. Dito beim Gehalt von Stoffen, die da nicht reingehören. --AMGA (d) 17:15, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Genitiv des Sterns ist „Sterns“. PοωερZDiskussion 17:25, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Gute Qualität muss nicht teuer sein.

Ich benutze immer Mobil 1. Das ist sehr gut und kostet ca. 11,- Euro pro Liter. --91.50.126.24 00:25, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

<quetsch>Aua! Aus der „Werkstatt“ dieses Herstellers kommst Du mit 50% Rabatt weg. --Hans Haase (有问题吗) 14:53, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
@Amga: Leider ist es modern, dass das Olivenöl diesen fiesen Beigeschmack ("scharf") hat. Das ist richtig so.
Infos zu Olivenöl finden sich z.B. hier: [2], dort ist auch das Deutsch Olivenöl-Panel aufgehängt. Infos zu den Tests: [3] Den einen der 16 Tester kenne ich persönlich (Lebensmittelchemiker) und bin mir recht sicher, dass er sich nicht für Blödsinn hergeben würde. Was den Geschmack angeht wird dort sehr genau geprüft, was da "an Falschem" drin ist.[4]
Mein Frau verarbeitet übrigens das Olivenöl von "Feinkost Albrecht" in hochwertigen Seifen, das ist schon ein ziemlich gutes Öl. Die Formel Discounter = mieses Öl, Feinkostläden = gutes Öl geht leider gar nicht. Da die Discounter aber auch mal die Lieferanten ihrer Hausmarken wechseln, ohne das man das direkt mitbekommt, macht die Sache nicht gerade leichter.
Hört auf Euren Geschmack und gut ist (sorry, blöder Wortwitz). Ob das Öl wirklich nativ extra oder "nur" nativ ist, wen juckt's? Hauptsache es schmeckt und der Preis ist angemessen (gibt leider auch teuren Schrott aka Lamptanöl). --Ingo  15:16, 24. Jun. 2014 (CEST) P.S.: Ich "tanke" üblicherweise Raps-, Reis, oder Kürbiskernöl, je nach AnwendungBeantworten
Wunderbare Hinweise und Informationen! Ich mag eigentlich gar nichts hervorheben, um andere nicht hintanzusetzen. Na ja, vielleicht: "Infos zu Olivenöl finden sich z.B. hier: ..." Dem werde ich nachgehen. -- Ach, und das noch, in einer ganz anderen Richtung: "Genitiv des Sterns ist 'Sterns'". Könnte man denken. Ist aber nicht so. Ich verwende das Beispiel immer, um was über die formale Grammatik und das Sprachgefühl zu sagen. Die Argumentation geht so: Wer legt fest, wie "es" heißen muss, wie "man" sagt? Die Grammatik? Mit welcher Berechtigung? Der Berechtigung, die einfache Analogien nun mal haben? Das ist Deutschlehrer-Selbstsicherheit. Linguistisch, sachlich: Nein, das Sprachgefühl der ominösen "Sprachgemeinschaft" über die Zeit hin legt fest, wie "es" heißen muss, und das wird dann in Grammatiken -- stets veränderbar -- kodifiziert. Im vorliegenden Fall ist naheliegend: des Spiegels = Gen. des Badezimmerspiegels usw. des SPIEGEL = Gen. des Hamburger Magazins. Also eben: Die Journalisten des STERN (nicht des Sterns)... Hab das mal schon vor Jahren mit ca. 100 Studenten ausgetestet. -- Ok, das hat nun wenig mit Olivenöl zu tun, zugegeben. --Delabarquera (Diskussion) 21:34, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Naja, was hat Olivenöl denn ansonsten auch mit Kaffee zu tun? Apropos Grammatik: Was habe ich mir denn da zusammengeradebrecht? o.O --Ingo  11:15, 25. Jun. 2014 (CEST) P.S.: Wer schreibt eigentlich den Artikel zum nicht (als Nahrungsmittel) verkehrsfähigen Lamptanöl? Freiwillige? --Ingo  11:15, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Hmmm ... eher wie hier unter Olivenöl einbauen ... wo es bereits - als Anagramm (Lampantöl) - steht. GEEZER… nil nisi bene 15:22, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Nanu?!? Alle Länder sonst nutzen Lampant in ihren Sprachen, die EU auch in Deutsch. Trotzdem gibt es den Wechstabenverbuchsler mit Lamptan auch in mehr oder weniger offiziellen Dokumenten, das ist ja mal witzig. Also ein Artikel Lamptanöl und eine WL von Lamptanöl nach dort. Schade, das ich zur Herkunft des Namen nichts finden konnte. --Ingo  08:41, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Dürfen wir dich erleuchten...?! ;-) GEEZER… nil nisi bene 10:35, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
.... und ... suche mal "Lamptanöl" in GoogleBooks. Weisheit 297: Auch die Schreiber von offiziellen Dokumenten sind nur Menschen ... und die irren ab und zu. Dewegen gibt es ja Wikipedia: Um sich gemeinsam zu irren... GEEZER… nil nisi bene 10:38, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Hmh... Durchsichtig? Erleuchtet? "One size fits none" würde ich mal sagen. Bei Google-Books gibt es nur den Codeknakccer-Treffer, ich weiß. Allerdings habe ich Lamptan schon in amts-internen Dokumenten gelesen und es findet sich auch im Web. Vermutlich ein häufiger Fehler, weil es "deutscher" auszusprechen ist. --Ingo  11:35, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Es ist die Hitze. GB => Lampantöl lampante <= => => Lampenöl (Lampen leuchten) (auch zum Entfetten von Wolle zu verwenden). GEEZER… nil nisi bene 20:47, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Mobil 1 finde ich persönlich im Nachgeschmack etwas fad. Da kann man ja gleich das Angebot für unter 1 Euro/Liter nehmen. --Grip99 03:08, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Mobil 1? Das ist unzumutbar und gehört mit einem Warnzeichen versehen. --112.198.77.86 16:41, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Stein-Muschi mal anders

Die Geschichte von der Stein-Muschi (oder auch Marmor-Vagina), bzw. vom amerikanischen Studenten, der drin steckenblieb und von der Tübinger Feuerwehr aus dem Kunstwerk befreit werden musste, kennt jede(r). Dass auch die Natur solche Kunstwerke hervorbringen kann, dürfte weit weniger bekannt sein.--Ratzer (Diskussion) 16:48, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Chacán heißt das Ding. Wieder was gelernt. Die Insel heitß Bruny Island.--Ratzer (Diskussion) 16:55, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wieder einer, der Vulva und Vagina verwechselt. --Rôtkæppchen₆₈ 16:56, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Das waren in der Presse sicher mehrere, die diese Fachbegriffe synonym verwendet haben. Vielleicht sogar der Student, der reingestiegen ist.--Ratzer (Diskussion) 17:00, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Als Überbegriff wollte ich eigentlich Vulvalit(e) vorschlagen - aber das gibt es schon <seufz> GEEZER… nil nisi bene 17:09, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Da ist es ja nur ein Dateiname und Dateinamen sind Schall und Rauch. --Rôtkæppchen₆₈ 17:17, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Na gut - dann komplettieren wir mal das Bild - und warten jetzt gespannt, bis die ersten Amerikaner darauf/darin herumklettern... GEEZER… nil nisi bene 17:22, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Also diese Bildersammlung von Naturschönheiten ist sagenhaft, das kannte ich gar nicht. Mal sehen, ob sich das eine oder andere Naturwunder auch auf commons wiederfindet. Dann könnte man glatt eine neue Category:Erotic Nature anlegen.--Ratzer (Diskussion) 21:42, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Es ist nur natürlich, dass wir als permanent sexuell-aktiver Allesfresser (es sollten sich jetzt wirklich nur die angesprochen fühlen, die sich auch davon angesprochen fühlen... die anderen WP-Autoren sind natürlich ausgenommen) Sexuelles und Essbares (am besten beides ... z.B. aus Schokolade oder spicy peppers) in allem und jedem sehen. Aber zum Glück ist das nicht überall so... GEEZER… nil nisi bene 09:08, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Gibt es auch das männliche, steinerne Pendant zu diesen Werken? --112.198.77.34 09:38, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Dein Autoradio spielt nur Musik und zeigt Dir keine Google-News an? Deine Armbanduhr gibt nur die Uhrzeit an aber nicht Deine neuste Mail?

Loooooooser!!! Du bist ja sowas von vorgestern! Mach mal ein Update. --Ingo  12:34, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Suuuuuuper!!! Es war schon immer mein Traum, daß dann eine riesige Scherzmittelwerbung plötzlich aufploppt und die gesamte Frontscheibe formatausfüllend bedeckt, während ich mich einer Kurve oder einer Ampel nähere... Dann werde ich mich vielleicht noch in Google News bewundern können, nebst Werbung für ein Bestattungsunternehmen. Das ist wahrer Service!--IP-Los (Diskussion) 12:42, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
"Nur ein Spot, dann wird Ihnen die Uhrzeit angezeigt - In 5 Sekunden können Sie «Weiter» klicken!"--Nurmalschnell (Diskussion) *Werbung* 13:30, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Es hat den Anschein als wollten Sie bremsen. Soll Karl Klammer Ihnen dabei assistieren? Weiter ẜ OK ẜ Zustimmen ẜ --Nico b. (Diskussion) 14:48, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Es wird doch schon lange versucht, Uhren zu vermarkten, die mehr können, früher warens halt Taschenrechneruhren, dann Handyuhren und heute Smartwatches. nichts davon war wirklich erfolgreich. mMn liegt das daran, dass die verfügbare Fläche ein fach für eine ordentliche Bedienung + Darstellung zu klein ist. Ich denke dadurch wird sich auch durch Sprachsteuerung nichts ändern, nicht mal dann, wenn die Endlich unter Laborbedingungen brauchbare Ergebnisse liefert: eine Smartwatch zu evrwenden macht nur unterwegs Sinn und da hat man meistens relativ laute Umgebungsgeräusche, daher man müsste schon sehr laut reden oder ein Headset benutzen, aber ich glaube nicht, dass es so viele gibt, die ständig mit einem Headset herumrennen wollen und wenn doch, dann ist die Smartwatch wohl eher überflüssig und es reicht Headset + sowas wie Google Glass für die Anzeige (wird sicher auch irgendwann billiger sein als 1000$, falls es vom Markt (dafür, dass es noch 1000$ kostet) gut angenommen wird). --MrBurns (Diskussion) 02:46, 27. Jun. 2014 (CEST) PS: ich bin gerade zufällig wieder auf die alte Aussage von google getroffen, dass die Bewegungen, mit denen man Google Glass steuern kann, unauffällig sein sollen. Wie kann ich mir diese "unauffälligen Bewegungen" vorstellen? z.B. die Kopfbewegungen wie bei Lieutenant Commander Data siehe hier 0:09-0:46)? --MrBurns (Diskussion) 03:00, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Wollen hier welche den Rekord an Verkehrstoten (von 1970) übertreffen? --112.198.77.34 09:36, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

música

Imagine no countrys :) Doh garnicht so schwer, oder?

https://www.youtube.com/watch?v=DVg2EJvvlF8 --2A02:8108:17C0:42C:4C94:E29:64DF:FE20 14:54, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Imagine, much lesser number of politicians, bureaucrats. Das würde die Welt vieeeeell lebenswerter und fröhlicher machen. Deutschland z. B., wozu 600+ Bundestagsabgeordnete? Es reichen wirklich maximal 300. Das viel größere Indien hat auch nur etwa 500 Parlamentarier. --112.198.77.34 09:41, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Bilanz gegen Algerien...

...ich lese/höre immer "negativ, negativ"... Wieso, wir haben doch 3:1 (1974), 5:0 (1976) und 5:2 (1984) gewonnen?! SCNR, --AMGA (d) 20:29, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Denn "Das Wir gewinnt" :) , man hätte sich 1949 einfach einen anderen Namen einfallen lassen müssen Oliver S.Y. (Diskussion) 20:49, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich glaube, da meint man dann doch eher die westdeutsche Fußballnationalmannschaft. Die ostdeutschen Vereine haben ja auch keine Meistersterne. Die DDR wird im Fußball also selten berücksichtigt...
--Altſprachenfreund Adminiſtratoren ſind auch nur Menſchen 20:51, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
<loriot mode>Ach?!</> Aber echt mal: was haben die heutigen Spieler, praktisch, *mehr* mit den DFB-Teams von 1982 oder so als mit denen der DDR zu tun? --AMGA (d) 20:55, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Nicht viel, wenn allerdings die DDR die Westrepublik eingegliedert hätte, was die DDR auch gern gehabt hätte, nur unter kommunistischer Führung, versteht sich, wäre das vermutlich anders...
Grüße, --Altſprachenfreund Adminiſtratoren ſind auch nur Menſchen 21:01, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Da wäre der Dachdecker aus dem Saarland aber ewiger Fußballpräsident geworden. --112.198.82.100 15:32, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

und der 3. Monat meiner Krankheit bricht an

Bilanz soweit: nichts hat sich getan, mir geht es immer noch miserabel.

Der erste Arzt hat wohl keine Lust mehr auf mich, hat mir nie meine Blutwerte genannt oder auch nur irgendwas gesagt. Klar, wenn mir die Arzthelferin mit ihrer Spritze gleich mal den Arm durchsticht, zeigt das, wie willkommen ich dort bin.

Der zweite Arzt hat gleich versucht mich mit Medikamenten umzubringen. Ich schluckte die von ihm verschriebenen Pillen und bin prompt auf offener Straße kollabiert. Was für ein Glück, dass da nichts schlimmeres passiert ist.

Was ist denn an mir so schlimm, dass mich keiner auf der Welt mag? Das gibt es doch nicht! Ich weiß auch gar nicht mehr wo ich hingehen soll. In der Stadt sehe ich, dass die Ärzte hauptsächlich Migranten sind, da hätte ich vermutlich auch schlechte Karten. Muss ich wirklich die 30 km nach Frankfurt fahren nur um endlich mal einen Hausarzt zu haben? Das gibt es doch nicht! -- Liliana 23:58, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Bitte nicht verzweifeln, Liliana! Antwort von mir morgen – bin momentan leider hundemüde. Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 00:19, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Auch wenn es ein schwacher Trost ist. Gerade heute morgen habe ich mit einem Kollegen noch über ähnliche Probleme geredet. Manche haben halt etwas, das offenbar kein Arzt in den Griff kriegt (oder kriegen kann). Bei mir sind es zum Glück eher Kleinigkeiten (chronisch entzündete Schleimbeutel an der Hüfte: alle paar Monate mache ich eine "falsche" Bewegung und habe dann das Gefühl ich wäre auf ein Tretmine gelaufen etc.), aber das werde ich halt aushalten müssen. Ich denke, Du solltest wirklich mal Ärzte-Hopping machen, vielleicht hat ja einer "die" Idee. Aber das wird leider Zeit brauchen. Das es an Dir/Deiner Person liegt, halte ich für ziemlich unwahrscheinlich. --Ingo  13:48, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Nach meiner Beobachtung können manche Ärzte einem Patienten auch nicht verzeihen, dass sie ihm nicht helfen können. Man würde meinen wollen, das wäre dann eher ein seelisches Problem bei dem Mann mit dem Stethoskop …
Stelle Dir vor, wie das wohl zu Zeiten war, als die Lehrmeinung noch verkündete, Magengeschwüre rührten immer von seelischen Problemen her. Der Arzt schickte die Leute also zum Psychologen und es half nichts. – Dieser Patientenpöbel, der einfach nicht gesund werden will! – Heute behandelt man die meisten Magebgeschwüre antibiotisch mit gutem Erfolg. Das freut das Herz des Arztes (und des Patienten auch, aber wir wollen doch hier nur von wichtigen Dingen reden …) --Silvicola Disk 15:45, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Danke meinen beiden Vorrednern – ich hoffe, du liest noch mit, Liliana. Ich musste manchmal Ärzte wechseln, wie andere das Unterhemd und kenne von daher deine o.g. Probleme, habe sie aber nie gegen mich bezogen. Und wieso auch? Es gibt schließlich gute und schlechte Lehrer, Anwälte, Handwerker etc.. Ein schlechter PC-Kundendienst bringt meinen Rechner sicher nicht wieder zum Laufen, hasst dafür aber weder ihn noch mich, sondern ist ganz einfach unfähig! Oftmals hilft es, auf die Empfehlungen von Bekannten zu hören oder man sucht im Netz nach Bewertungsseiten von Ärzten aus der eigenen Stadt – ich habe mit beidem gute Erfahrungen gemacht! Und wenn du nicht gerade in einem winzigen Kaff wohnst – da kann es schon mal problematisch werden, geeignete Ärzte zu finden – wer garantiert dir, dass der erstbeste frankfurter Arzt ein „Wunderdoktor“ ist? Auch ausländischen Ärzten gegenüber hätte ich keine Vorbehalte – ich habe mit zwei Iranern sehr gute Erfahrungen gemacht... Ja, leider bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als es erneut zu probieren (aber nicht ins Blaue hinein, sondern vorher informieren!) oder auch die Krankenkasse um Rat zu fragen und eventuell die oben geschilderten Ärzte dort mit Namen zu nennen – so geht's ja wirklich nicht! Vorerst mal alles Gute und liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 21:15, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das mit dem Bewertungsportal wurde mir auch von Verwandten vorgeschlagen; die hatten mir sogar irgendein Portal genannt nur weiß ich dummerweise nicht mehr wie das heißt.
Die Krankenkasse wird mir wohl kaum eine Hilfe sein, die sind selber sehr... grenzwertig, übermitteln mir sensible Daten übers Telefon (da ist es schon mal passiert dass ein anderes Familienmitglied Informationen über mich von der Krankenkasse erzählt bekommen hat - hallo, Datenschutz?), eigentlich wäre das auch eine Beschwerde wert, wenn ich bloß wüsste wo. -- Liliana 13:05, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
EDIT: es kommt noch besser, die haben jetzt Sachen über mich auf den Anrufbeantworter gesprochen - hallo, gehts noch? -- Liliana 13:10, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die Arztsekretärin im Krankenhaus hat mich mal mit meinem Vater verwechselt und mich gefragt „Sie sind doch der mit dem [Name der Krankheit]?“ Ich hab die Arztsekretärin dann erst einmal aufklären müssen, dass der mit dem [Name der Krankheit] mein Vater ist und ich ein ganz anderes Leiden hab. Auch bei der Bundeswehr ist man sehr unsensibel mit meinen Krankendaten umgegangen. Ich durfte einmal eine Aufforderung zur Meldung im San.bereich mitsamt Dignose auf dem Schwarzen Brett meiner Kompanie lesen, sodass alle Kameraden bescheid wussten, was ich für ein Wehwehchen habe. --Rôtkæppchen₆₈ 16:29, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Erwarte nicht zu viel von deinem Arzt, denn er kann dir auch nur mit Standardmitteln helfen. Und wenn du schon mit einer negativen Einstellung hingehst, dann wird das eh nichts, weil man auch ein bisschen selbst an die Heilungschancen glauben muss (da steckt mind. 50% reine Psychologie dahinter!). Versuche erstmal eine positive Grundeinstellung zu deinem Körper zu bekommen, höre Entspannungsmusik, gehe jedem möglichen Stress aus dem Weg und versuch dich einfach nur wohl zu fühlen. Eigentlich sollte es dir dann in 99% der Fälle besser gehen.--91.65.4.132 22:09, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ist es nicht eher so, dass ein Arzt "Freude" dran hat, wenn der Patient "Stammkunde" ist? (Klingt zynisch, aber es ist doch halt so, dass der Arzt auch eine gewisse Profitdenke hat, nicht? Hippokrateseid mal bei Seite gelassen.) --112.198.90.133 17:29, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Schiedsgerichtsspruch zur Verbindlichkeit der Formatvorlage Biografie

Bei der Fussball WM gehen zur Zeit einige Spiele in die Verlängerung, mit diesem Schiedsgerichtsspruch ...

Groetjes --Neozoon (Diskussion) 00:15, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Und dann? Elfmeter-Schiessen? oder Dreisprung?
Wir sollten auch mal ein Meinungsbild machen, ob es im WP-Café nur Alkoholisches, oder nur Nicht-Alkoholisches geben sollte. Hier herrscht in dieser Hinsicht eine derartige Anarschie und wir nehmen !keinerlei Rücksicht! auf finanziell-, interlektuell-, religiös-, sexuell- oder weltanschaulich-behinderte Gruppen. Es wird boes' enden - vielleicht sogar mit duitsen bloed... GEEZER… nil nisi bene 07:32, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Es sieht eher nach Absprung in den Abgrund aus. --112.198.90.133 17:30, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Erst mal ein Bitte: Wenn solche komplexe Dinge angeführt werden, dann wäre eine kleine Einleitung des Formats: "Worum geht es überhaupt?" sehr hilfreich für den ansonsten in seine Zeitungslektüre vertieften Kaffeehaus-Besucher. (|-|) Ich musste mühsamst herausfinden, was da ansteht, und ich bin mir jetzt noch nicht sicher... Gelesen haben ich unter anderem a.a.O.:
"Handlungsweise des Admins Tsor nach dem MB // Meine prinzipielle Auffassung: Admins haben von der Community den Auftrag, deren Willen und Vorgaben zu vertreten und durchzusetzen. // Konkret: Die Community bestimmt Standards. Bei Personenartikeln ist derzeit die Verwendung des Kreuzes (Sternes) Standard. Ab dem 8. April 2014 ist das Ergebnis des MBs Standard. // Meine Befürchtung: Einige "Unterlegene" werden Grenzen austesten. Wie das aussehen kann hat Benutzer:Schlesinger an den Artikeln Elena Lappin und Alexander Nikolajewitsch Samochwalow demonstriert: Editwar um Kreuz / Nicht-Kreuz, dann Sperre des Artikels, nach Ablauf der Sperre weiterer Editwar."
Warum zum Teufel musste ich da an das Schlagwort vom 'imperativen Mandat' denken? Ich muss jetzt mal beim Benutzer:Schlesinger nachlesen. Der kam mir doch ganz vernünftig vor... Dann der entspannte Gedanke: Die deutsche Wikipedia wird über kurz oder lang nicht drum herumkommen, einen User-Persönlichkeitstest einzuführen, mit dem der Grad der sozialen Verträglichkeit vorab getestet wird. Streithanseln, Besserwisser und Ego-Shooter werden anschließend von ganz lieben und verträglichen Admins gebeten, doch besser nicht (mehr) mitzumachen. Was die Kreuz-Frage angeht -- welche Meinung habe ich da? Ganz ehrlich? Dass Ganze ist mir vollkommen wurscht. (Hab noch mal tief in mich hineingehört: Bin für das Kreuz. Argument: Man darf nicht alles immer wörtlich nehmen. Sonst wird man verrückt.) Ceterum censeo? Dass es doch einen deutschen Volkscharakter gibt, der irgendwie unangenehm ist. "Deutsch sein heißt: Eine Sache um ihrer selbst willen tun!" --Delabarquera (Diskussion) 21:32, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Fahnen schwenken = Massenmorde ?

Warum muss eine politische Gruppierung immer den Miesepeter spielen und gegen das (deutsche) Flaggezeigen anstänkern? --112.198.90.137 02:36, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ich gehöre auch zu den Miesepetern. Als Österreicher wird mir mulmig, wenn ich zu viel schwarz-rot-gold sehe. Auch ästhetisch finde ich eure Fahne nicht besonders ansprechend. Die italienische Fahne ist schön, auch die französische, auch die spanische. Auch die ukrainische gefällt mir und auch die russische. Schwarz-rot-gold ist aber einfach irgendwie düster, rein farblich. Und irgendwie steht die Fahne auch für nichts, außer für das Burschenschaftertreffen damals auf der Wartburg, was mir auch nicht sympatisch ist. Und damals 1848, wie das mit dem Paulskirchenparlament war, da sind die österreichischen Abgeordneten gleich wieder abgezogen, weil die Stimmung dort zu preussisch war. Deutschland ist in Wirklichkeit ja aus Groß-Preußen entstanden und sollte sich dazu auch bekennen und gleich die preussischen Farben nehmen. --El bes (Diskussion) 03:00, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die Melodie der deutschen Nationalhymne ist aber österrichisch. --112.198.82.154 05:57, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
<quetsch>Schwarz-Rot-Gold steht immerhin gegen die Restauration der absolutistischen Monarchien à la Heilige Allianz. Die Belgier haben die Farben übrigens schon 1830 als Nationalfarben angenommen und Belgien galt damals als die liberale, parlamentarische Mustermonarchie. Und wären die österreichischen Abgeordneten damals nicht so schnell wieder aus Frankfurt verschwunden, dann wäre die Stimmung da vielleicht auch nicht so preußisch geblieben. Deutschland ist nicht aus Groß-Preußen entstanden, sondern das dritte Deutschland wurde von Preußen annektiert, und Österreich hat dabei tatenlos zugeschaut, weil es sich eben mehr für Ungarn und den Balkan und sonstwas interessiert hat. Übrigens tragen ja viele deutsche Nationalteams (nicht nur im Fußball) wirklich oft schwarz-weiße Trikots, und das sind ja die Farben Preußens. Dadurch werden mir diese Farben aber trotzdem nicht sympathischer... Dir vielleicht? Geoz (Diskussion) 10:19, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
<noch enger quetsch> Ich staune immer wieder, wie die es früher geschafft haben (sollen) ohne Navi-App ihre Tagungsorte zu finden. --112.198.90.225 11:56, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Welche "politische Gruppierung"? Manche mögen Flaggen, andere nicht. Deutsche - das sieht man nicht nur an der Nationalmannschaft - mosern und kritteln an ALLEM rum ... NiNiNINaNaNa ... Dänen kriegen sogar beim Geburtstag eine Flagge auf den Tisch gestellt und chilenische Fussballreporterinnen tragen Flaggen-BHs. Shocking fand ich, dass Löw sich mit der Deutschlandfahne abgetrocknet hat ... Und was Holländer mit deutschen Fahnen machen ... "Nein, das war ein deutsches Trikot!" "Ach so. Aber das ist doch das Gleiche?!" "Nein." "Wieso, Deutschland wird doch auch von Mercedes gesponsert!" "... <seufz>..." ;-) GEEZER… nil nisi bene 07:18, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Guckst du hier. --112.198.77.93 07:37, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Jungpolitiker? Das ist eine altersmässige Gruppierung, keine politische. Madame (dänisch) mag Fahnen. Sie sagt immer. "Dich kann man immer an deiner Fahne erkennen...!" GEEZER… nil nisi bene 08:58, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Aber du glaubst doch nicht, dass die von der Jungen Union so eine Abneigung gegenüber Fahnen haben, oder? Die Gruppe der kritischen Jungpolitiker sind also eher im linken Spektrum der Politik wiederzufinden. Somit ergibt sich auf Umwegen, dass eine politische Gruppierung hinter dieser Fahnenängstlichkeit steckt. --112.198.90.196 19:44, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

In Deutschland geht der Fahnenwahn leider allzu oft mit nationalistisch motivierten Hass einher. Theweleit hat das durch eine autoritäre Erziehung erklärt, die verhindert, dass bestimmte Menschen, vor allem Männer, Körpergrenzen entwickeln. Diese Menschen ersetzen dann unbewusst den Mangel ihrer Körpergrenzen durch Nationalgrenzen und haben dann eine extreme Identifikation mit der Nation. Wenn eine Deutschlandfahne abgerissen wird ist das so, als würde an deren Haut gerissen. Entsprechend aggressiv sind die Reaktionen. -- S.F. talk discr 09:18, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe nun wirklich eine ausgeprägte Fußball-Allergie. Als Deutschland sein zweites Spiel der Vorrunde hingelegt hat, saß ich auf der Terrasse und genoss die Ruhe und das schöne Wetter. Warum aber der Hype mit all den Fähnchen, Spiegel-Überziehern und Fahnen so viel Emotionen weckt, ist mir absolut unverständlich. Das hat ganz wenig mit Politik und sehr viel mit Fußball-Begeisterung zu tun. Alle Welt darf offenbar ihre Fahnen schwenken, bei den Deutschen droht sofort der II. WK?
Die Grünen-Jugend ist offenbar nicht ausgelastet und erzählt Stuss zum Thema Umweltbelastung durch die WM, was für ein Schwachsinn. In der Ukraine, in Sysrien, Israel usw. wird gerade viel mehr Umweltsauerei betrieben. So ein Panzer hat todsicher keinen Kat und die Munition wird auch nicht mit Druckluft verschossen. Ich denke, die auf dem Balkan verschossene Munition ist auch nicht gerade ökologisch wertvoll. Die populistische Aufregerei um die WM finde ich schlicht zum kotzen. --Ingo  09:29, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Als in Deutschland studierender, gebürtiger Österreicher finde ich das absolut nicht "Besorgnis erregend". Das Argument des Häutens bei "Flaggenschändung" verstehe Ich auch nicht, da fallen mir doch Nationen ein, die so etwas deutlich böser auffassen würden. Was mir allerdings auffällt ist, dass die deutschen Medien generell sehr hämisch auf das Ausscheiden von Italien, Spanien etc. reagiert haben, was ich ziemlich Respektlos finde. Aber anderswo siehts auch nicht besser aus. Fußball ist halt Fußball :-) --Antapollon (Diskussion) 09:45, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Auch in anderen Ländern gibt es autoritäre Erziehung, die zum Nationalismus führt. Lies mal die Kommentare z.B. auf der Facebook-Seite der Jungen Alternative, die ich oben verlinkt habe. Wem da nicht schlecht wird, der hat einen guten Magen. -- S.F. talk discr 09:53, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Lest mal die Facebookseite von Greggi, da wird einem Übel. --Yikrazuul (Diskussion) 18:31, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Solange einige Deutsche nationalistisch überzogen ausrasten, wenn man den Fahnenwahn kritisiert, ist es sinnvoll, den Fahnenwahn zu kritisieren. Es geht beim Fahnenschwenken leider nicht nur um Party. -- S.F. talk discr 09:50, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Musst du überall Werbung für deine Veröffentlichungen machen, S.F.? Dadurch wird deine Meinung auch nicht richtiger. Und El bes: Man kann ja bestimmte Farben mögen und andere nicht, das ist aber nun mal nur subjektives Empfinden (Belgien hat übrigens dieselben Farben wie Deutschland). Flaggenfarben sind aber meist aus Wappenfarben heraus historisch entstanden. Das ist bei der deutschen Flagge nicht anders (obwohl andere die Farben nach Freikorps der Befreiungskriege deuten), die auf das Reichsbanner des Heiligen Römischen Reiches zurückgeht, bis 1806 mit dem Kaisersitz in Wien. Und gegen die preußischen Farben (schwarz-weiß, nach dem schwarzen Wappenadler auf weißem Grund) hätten die meisten Bundesländer wohl etwas einzuwenden, zumal Preußen heute nicht mehr in den Bundesgrenzen liegt. Und nein, ich habe zur WM nicht geflaggt, weder zu Hause noch an meinem Auto. Gruß, --Oltau  10:05, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Vor 30 Jahren demonstrierten die (deutschen) Grünen noch gegen den Bau eines Deutschen Historischen Museums in Berlin, weil sie einen "positiven Bezug zur deutschen Nation" grundsätzlich ablehnten. Das Museum entstand dennoch und zählt heute zu den meistbesuchten Einrichtungen. 1989/90 demonstrierten die (westdeutschen) Grünen gegen die Wiedervereinigung zwischen den beiden deutschen Teilstaaten, weil sie das Produkt als Wiederherstellung "Großdeutschlands" (!) erachteten. Kurz danach war das Ding gelaufen und die Grünen aus dem Bundestag ;-)). Dann begann das Gejammer über die "nationalen Symbole" und die ach so "schreckliche deutschen Hymne", unterstützt von linken Lehrerverbänden. Mit der Fußball-WM 2006 gerieten diese Stimmen endgültig in die Defensive. Seitdem wird nun versucht, die Freude am Feiern als "Feiernationalismus" zu deunzieren. Diese Unglücklichen!!! Denn irgendwie fürchte ich, dass sie auch damit Schiffbruch erleiden. --Niedergrund (Diskussion) 10:18, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Auch Differenzieren hilft.
Nicht jeder der die Fahne schwenkt
im Hirn gleich an Grossdeutschland denkt.
Wenns temporär erscheinen tut
ists spassig! ... und nicht Nazi-Wut.
Am Freitag werd'n "Les Bleus" versenkt....  ;-) ANONYMUS… nil nisi bene 11:39, 2. Jul. 2014 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
Ein Schelm, wer dabei böses denkt ;-P . --Oltau  11:41, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Nach dem Mittagsviertel Rieslig:
Dans les fenêtres des drapeaux,
La France est forte! Les hommes sont beaux!
Les femmes coquines, on bouffe comme Dieu!
Au Coupe du Monde toujours les mieux!
A qui maintenant? L'Allemagne ?!? <OOOOOOH!!>
(Übergesetzung:
In Fenstern Trikoloren weh'n
Frankreich ist stark, die Männer schön,
die Frauen scharf, man lebt wie Gott
"Les Bleus" führ'n alle zum Schafott !
Wer ist der nächste? Deutschland ?!? <STÖHN!!>)  ;-) ANONYMÜS… nil nisi bene 13:19, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Au weia, Fensterplatz in Französisch gehabt?--Nico b. (Diskussion) 18:37, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wie viele Fehler? --112.198.82.215 12:28, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Am Montag in der U-Bahn in Berlin... zwei Mädels irgendwo zwischen 20 und 25 steigen ein, Ziel ist optisch ganz offensichtlich die Fanmeile, Schwarz-Rot-Gold im Gesicht, Schwarz-Rot-Gold als Fähnchen auf dem Kopf. Als sie anfingen, sich zu unterhalten, war schnell klar, dass beide irgendwo aus dem tiefsten Mittelwesten kommen. Fußball und WM ist derzeit hip, dazu gehören halt auch Farben und Fähnchen. Das muss man nicht gut finden und mir geht das ganze WM-Gedöns auch ziemlich am A... vorbei. Aber Nationalismus ist das in den seltensten Fällen. --Wdd (Diskussion) 11:54, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich möchte zu bedenken geben, dass es viele Menschen gibt, die derzeit Trikots und Fahnen tragen, die nichts mit ihrer eigenen Nationalität zu tun haben, einfach weil sie sich mit der Mannschaft eines Landes identifizieren. Nicht jeder, der ein Brasilien-Trikot anhat ist Brasilianer oder will seine europäische Nationalität wechseln, genauso wie es in Hamburg Bayernfans gibt und in Köln Fans von Real Madrid oder Milano. So sah ich 2010 Leute am einen Tag im kroatischen Outfit und ein paar Tage später nach dem Ausscheiden mit deutschen Hemden und begeistert mitjubeln. Diesen "Fahnenträgern" will auf keinen Fall unterstellen dass sie irgendwas mit den kackbraunen Stiefelstampfern zu tun haben. Beim Fußball sollte man beim Thema "Nationalismus" die P--Phlixx (Diskussion) 12:24, 2. Jul. 2014 (CEST)olitik aus der Gleichung nehmen. Welche Fahne sollte denn eigentlich ein radikaler Linker der diesen Staat und seine Repräsentanten ablehnt, aber bekennender Fußballfan ist, statt dessen mitnehmen zum Fußballländerspiel?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:07, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das Gesindel wird wohl diese Fahne mitnehmen --Phlixx (Diskussion) 12:24, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Und dieses Lied wird dann die neue (deutsche) Nationalhymne!? --112.198.77.85 12:53, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Mhm ich würde doch lieber das oder das nehmen. Kann man beide gut mitsingen, ersteres ist aber auch gleich in Deutsch und enthält gute Verhaltensregeln.
Was mir wirklich Angst macht sind Sätze wie "Solange einige Deutsche nationalistisch überzogen ausrasten, wenn man den Fahnenwahn kritisiert, ist es sinnvoll, den Fahnenwahn zu kritisieren. Es geht beim Fahnenschwenken leider nicht nur um Party." Ich übersetze mal ganz frei: alle Deutschen sind per Geburt böse, weil es einige wirklich böse Deutsche gibt. Fahnenbenutzer sind immer radikale Nationalisten, bitte Satz 1 anwenden. --Ingo  18:19, 2. Jul. 2014 (CEST) P.S.: Radikal ist immer shice, mir völlig schnurz, ob links, rechts, religiös, atheistisch oder sonst was. Pauschalisieren auch.Beantworten
Das ganze Problem bei diesen "Antinationalisten" ist, dass selbst einige Deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund begeisterte Deutschlandfahnenschwenker sind und dass können irgendwie die Antis offenbar nicht recht akzeptieren, wie die doch so vorgeben, sie würden die Ausländer schützen und deren Rechte verteidigen. Handeln die besagten Eingebürgerten nun nicht konform mit den Ideen und/oder Idealen der Antifas, werden diese ermahnt, ggf. nehmen die denen dann auch die Flagge weg. Selbst vor patriotischen Eingebürgerten und ausländischen Deutschlandfans machen die keinen Halt. Wenn die Antifas so eine Heidenangst gegen das Deutschsein haben, wäre es für sie nur konsequent, nicht mehr die deutsche Sprache zu verwenden. Und vielleicht woanders zu leben. Über die Jahrzehnte, vor allem nach 1990 haben die Antifas so einen Radikalismus entwickelt (man muss aber dazu sagen, parallel auch die Rechtsextremen). Es ist zu befürchten, dass sich was zusammenbraut, wieder einmal. Das ist sehr besorgniserregend. --112.198.82.98 19:29, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Jenau --Phlixx (Diskussion) 23:39, 2. Jul. 2014 (CEST)--Phlixx (Diskussion) 23:39, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

2006, wie bei euch die WM war, ist mir das Fahnengeschwenke und die Schland-Rufe schon ein wenig zu viel geworden und hat mir ein wenig Angst gemacht. In meinem Freundeskreis habe ich damals mehrmals thematisiert, dass uns offenbar ein neues gestärktes deutsches Nationalbewusstsein bevor steht und wohl bereits mehrheitsfähig ist und sich die Nachbarländer, die mit diesem deutschen Nationalismus viel schlechte Erfahrung gemacht haben, wohl in Zukunft warm anziehen müssen. Jetzt, ein paar Jahre später, nach der Finanz- und Eurokrise und all den Rückschlägen tut mir Deutschland fast schon wieder ein wenig leid. Die patriotische Euphorie ist verblasst und Deutschland ist wieder die Melkkuh Europas geworden, die nach der amerikanischen Pfeife tanzt und selber trotz seiner wirtschaftlichen Stärke gar nicht viel zu sagen hat. Die Eliten sind von außen gesteuert und betreiben eine Politik, die den deutschen Interessen eigentlich komplett entgegen laufen. Auch der erstaunliche Wahlsieg der CDU/CSU mit Merkel an der Spitze hat sich als Rohrkrepierer herausgestellt und die derzeitige Regierung ist komplett schwach und eine lame duck. Wer je Angst hatte, Deutschland könnte die EU über alle Maßen dominieren, ist eines besseren belehrt worden. Frankreich und England machen in Afrika und Nahost was sie wollen und Deutschland tut brav das, was der amerikanischen Boss will, sonst nichts. --El bes (Diskussion) 23:57, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Da musst du aber ganz schöne Bauchschmerzen gehabt haben, als du gehörts hast, dass Werner Faymann gern mal in einer (transnationalen) Sitzung ohne Meinung reingeht und mit Merkels Meinung wieder rauskommt. Etwas weiter gedacht: über Merkel macht dann (auch) Faymann das, was "der amerikanische Boss" will. Das interessiert mich jetzt doch: Wird Faymann in Österreich teils als Merkels Marionette angesehen? --112.198.82.23 01:44, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Mutti ist doch selbst Marionette und muss erst alles, was sie macht, von Obama, dem Papst und den Chefs diverser Wirtschaftsunternehmen genehmigen lassen, siehe auch dieser von IHNEN gelöschte Thread. --Rôtkæppchen₆₈ 02:12, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
>Mutti ist doch selbst Marionette
Und zwar Marios Nette. --Grip99 03:59, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

@El bes, zuerst macht es dir Angst, so viele Deutschlandflaggen zu sehen, aber dann muss du doch recht explizit eingestehen, dass hinter dieser Fahnenschwenkerei während einer Fußball-WM kein tiefgehender Nationalismus dahinter steckt und, erstaunerlicherweise, dann damit herkommst, und andeutest, dass Merkel eher Bundeskanzlerin von Obamas Gnaden ist. Da wäre es bei dir logischer, wenn du mehr vor den amerikanischen Fahnen Angst hast. --112.198.90.196 19:51, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Was ist denn „tiefgehend“? Eine Flagge ist natürlich etwas oberflächliches, ein oberflächliches Spiel mit Zeichen, die positive auf die Nation Bezug nehmen. Fußballfans beschreiben gerne, dass sie bei diesen Tätigkeiten richtig sie selbst sind, hervorkommen, sich natürlich freuen. Diese „Natürlichkeit“ ist natürlich Unsinn, aber was soll denn bitte schon „tiefgehend“ sein, wenn nicht das? --Chricho ¹ ² ³ 01:02, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ach ja die Grünen… Leider ist mittlerweile auch bei denen und allgemeiner im deutschen linksalternativen Milieu wie etwa in der taz deutscher Nationalismus weitgehender Konsens. --Chricho ¹ ² ³ 00:49, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

- Kann es sein, dass ich die Disk von Youtube schon kenne? --JosFritz (Diskussion) 01:00, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Zum Auflockern der Diskussion. Ohne Wertung. Grüße--Miltrak (Diskussion) 01:06, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
"Türken,Neger, alles G´sindel, geistig scheißen ma in die Windel" - Da haben wir es ja. :) --JosFritz (Diskussion) 01:31, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Du bist der erste, der in diesem Thread überhaupt Türken erwähnen muss, seltsamerweise. --112.198.82.93 04:23, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
@Chricho: Was? Das Gesindel Auch die Antifa kann sich inzwischen mit Nationalismus anfreunden? --112.198.82.200 02:30, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Häh? Antifa zählst du gemeinhin unter linksalternativ? Über Antifa-Gruppen lässt sich wegen der Vielfalt natürlich nichts pauschal sagen. --Chricho ¹ ² ³ 02:34, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die Antifa ist Teil der linksalternativen Strömung. --112.198.82.93 04:18, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Linksalternativ? So kann man Extremismus natürlich auch harmlosen... Aber hier ging's doch um Fahnen oder? Also ich hab noch keinen Antifaschisten ohne Fahne getroffen. 89.204.138.146 04:29, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
In erster Linie geht es um deutsche Fahnen. Es meinen halt vor allem Grüne, Sozialisten, Antifas und weiß der Geier welche andere Gruppierungen, dass diese Schau der Fahnen als bedenklich einzustufen ist. Die geben vor modern zu sein, sind aber in Wirklichkeit im Jahre 1968 stehen geblieben. --112.198.77.104 04:48, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Witzig, die Verschärfung der Anknüpfung an den deutschen Nationalismus des 19. und 20. Jahrhunderts ist also modern, und da wird einfach nicht mitgegangen. Vor 40 Jahren konnte noch ein Bundespräsident sagen: „Ach was, ich liebe keine Staaten, ich liebe meine Frau; fertig!“ Heute machen Bundespräsidenten mobile für Kriege im Sinne deutscher Interessen. Und die Hymne wird auch wieder gesungen, nur mit leicht anderer Strophenauswahl als 1933–1945. Heute treten selbst Grüne mit Bekenntnis zur Nation im Bundestag auf. --Chricho ¹ ² ³ 10:06, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich hatte jetzt die Vision, wie Frau Katrin Göring-Eckardt dieses Shirt auszieht und über den Kopf schwenkt. Ich hoffe, das bekomme ich bis 18:00h wieder aus dem Kopf... GEEZER… nil nisi bene 10:15, 4. Jul. 2014 (CEST) Beantworten
so wie hier? [5]--Nurmalschnell (Diskussion) 17:33, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ich ziehe mich aus der Diskussion hier zurück. Veranstaltungen wie die WM fördern unter anderem den Nationalismus und damit ein Klima, welches es Nazis erlaubt, ihre Terminologie (Antifa-Gesindel) in breiteren Kreisen salonfähig zu machen. Aber die WM ist ja bald vorbei und dann stecken zumindest die nur Sportbegeisterten ihre Fähnchen wieder weg. Und gegenüber der letzten WM ist der Fahnenwahn ja auch deutlich zurückgegangen. -- S.F. talk discr 08:40, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Damit hättest Du Deine indirekte Frage, ob das tiefgreifender Nationalismus sei, ja selbst beantwortet. Genieß die WM - oder das herrliche Wetter!--IP-Los (Diskussion) 11:57, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für diesen wikipedianischen Tiefpunkt an Benutzer:Phlixx und die üblichen Verdächtigen. Grüße   • hugarheimur 14:35, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Rhabarberkuchen für alle

Von mir gibt es Rhabarberkuchen für alle. Den habt ihr euch verdient. --Rôtkæppchen₆₈ 17:48, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Das erfrischende Getränk fehlt noch. --112.198.82.142 03:36, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Überhöhter Nationalismus nach Finalsieg

Es ist doch erstaunlich, dass immer noch bei einigen Furcht aufkommt beim Anblick vieler Deutschlandfahnen. Wie wären dann die Reaktionen seitens der linken Jungpolitiker, wenn bei Finalsieg Deutschlands durch Freudentaumel auf jedem Balkon von Berlin bis in hinterste Winkel vom bayerischen Wald Fahnen zu sehen sind? Kir kommt der Verdacht, es würde dann in Berlin zu Krawallen a la 1. Mai kommen. Es können hier offenbar manche nicht verstehen, dass es auch nach der Stunde Null am 8. Mai 1945 ein Leben danach in Deutschland geben kann. Seit 1949 existiert die Bundesrepublik, länger als die Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reiches zusammen. Kein anderes Land hat sich doch wirklich umfassend für seine Verbrechen entschuldigt wie die Bundesrepublik. Vergleicht das mal mit dem Geschichtsumgang der Japaner, oder, wenn man weiter zurückgeht, dem der Türken, wie sie die von ihnen begangenen Verbrechen aufarbeiten, sofern von Aufarbeitung überhaupt die Rede sein kann. Durchaus ein gutes Beispiel juristischer Aufarbeitung der NS-Verbrechen waren die Auschwitz-Prozesse in den 1960er. Jetzt stellt die ma, der japanischen Aufarbeitung gehenüber. Es wurde doch kaum einer verfolgt, der Tenno wurde nie richtig belangt. Und in deren Schulbüchern werden die Verbrechen der Japaner verharmlost. Die Türkei scheint, nach fast 100 Jahren zaghaft an der Aufarbeitung der Verbrechen an die Armenier zu arbeiten, auch wenn noch im Embryo-Stadium. Es spricht unter diesen Umständen nicht viel, dass diese schwarz-rot-goldene Fahnenschwenkerei zu irgendwelchen nationalistischen Ausschweifungen führen wird, geschweige zu einem neuen Führerkult. Das wird bei einigen immer noch zu verbissen angesehen. Typen a la Ströbele sind ja in 1968 stehen geblieben und sind doch schon größtenteils im Rentenalter. --112.198.82.128 11:30, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Österreich als Vorbild

Tata: Die neue Österreichflagge.

Macht es doch wie in Österreich. Bei uns werden statt rot-weiss-roten Österreich-Flaggen ebenso rot-weiss-rote Stiegl-Werbefahnen verteilt. Von der Entfernung sieht das sogar ähnlich aus. Tagesgeschehen (Hilf mit beim „Projekt Jahrhundert) (Diskussion) 16:41, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Salzburggegner freut's. Und die Wiener dürften doch zu stolz sein, um Salzburgern den Vortritt zu lassen. Erhobenen Häupls wollen die Wiener sein. --112.198.77.182 07:22, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Seestadt Aspern (Wien) - Frage an die Österreicher

Kann das gutgehen ? Oder ist das eher (im negativen Sinne) weltmeisterliches Immobilienblasen? Bei der demografischen Situation Österreichs ist doch mehr bauen eher kontraproduktiv. Andererseits, und das ist die eigentliche Frage: Was wird schneller fertig? Der Flughafen in Berlin oder Seestadt Aspern? Ein Bier bitte. --112.198.82.169 14:41, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Dann fehlt nur noch die gleichzeitige Landung eines Dreamliners und der Eurodrohne dort. Aber auch die andere Seite der bundesdeutschen Republik ist in der Lage sich zu blamieren: Aquis Plaza aka Kaiserplatzgalerie. Nach meiner Schätzung wird das irgendwann 2025 fertig, bis 2020 haben auch die letzten Geschäfte in der Nähe aufgegeben. Kurz danach wird dann auch der Indescher Ozean entstehen, der genauso eine planerische Meisterleistung darstellt. In Summe gibt es keinen Irrsinn, der nicht trotzdem umgesetzt werden könnte. ... oder versucht wird umzusetzen?? --Ingo  18:43, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wäre es nicht eine bessere Alternative einfach nur eine Art Ladengeschäfterückbau zu machen, oder gar das Konzept der Einkaufsstraße aufzugeben und stattdessen werden die Geschäfte in einer Mall integriert? Dürfte doch eher erfolgsversprechender sein. --112.198.82.98 19:16, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Naja, das war mal die Ursprungsidee. Das war mal das untere Stück der Einkaufsmeile in Aachen. "Vorne" waren Schreibwarenladen ("Schweitzer" für die Ortskundigen), dann Kaufhof, massig kleinere Läden, dann C & A und weitere Läden. Am Ende war der Kaiserplatz, lange Zeit der Drogenumschlagplatz Nr. 1 in Aachen. Nun ist der komplette untere Teil schon seit Jahren abgerissen und die Ecke ein Drecksloch (die Drogis wurden irgendwann vertrieben). Nach gefühlten drei Jahren (könnte jetzt mehr oder weniger sein) mit Baulärm und -dreck ist der hintere Teil faktisch am Ende. Ich mache mittlerweile einen Bogen um ganz Aachen, da ich ohnehin nicht mehr direkt in Aachen wohne und Alternativen genauso weit weg sind.
Das Teil sollte ja ein gigantischer Konsumtempel werden. Wird es nur halt nicht und zwischendurch gehen vermutlich die allermeisten Läden pleite. Das wird die Mall-Betreiber nicht stören, die sind sich ja selbst genug. Für Aachen ist es eher eine Katastrophe. Zum Glück ist die Heiligtumsfahrt quasi am anderen Ende, so dass die ganzen Pilger (nennt man das so?) diesen Schandfleck nicht großartig wahrnehmen werden. Aber sorry, ich habe Deinen Thread entführt. --Ingo  20:46, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Apropos entführt... der Indesche Ozean, "kurz danach" ist gut - der soll doch erst 2070(!) oder so gefüllt sein, nicht? --AMGA (d) 21:41, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

demographisch? Österreich hat jedes Jahr mehr Einwohner, Wien wächst noch schneller. Die massive Immigration machts möglich und dann auch noch die Urbanisierung. Wie ich in die Schule gegangen bin, hat Österreich knapp über 7 Millionen Einwohner gehabt, heute sind es schon 8,5 Millionen. Wien profitiert vom Fall des Eisernen Vorhangs am allermeisten, auch die Vororte im Speckgürtel wachsen schon bis nach Gänserndorf und Neusiedl im Burgenland hinaus. Ich glaube, die können bauen was sie wollen, auch wenn es noch so ein verplanter Schaas ist, die werden immer Mieter finden, so dass es sich am Ende rechnet. --El bes (Diskussion) 23:12, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

@Amga: Als Politiker muss man immer das große Ganze sehen. :oP Nein, ernsthaft, es war als Hinweis gemeint, dass die Umsetzung "nicht ganz" in der geplanten Zeit stattfinden dürfte. Bereits jetzt sollte die ursprüngliche Galerie ja bereits schon lange fertig und in Betrieb sein. Statt dessen waren vor zwei(?) Monaten nicht mal Bestandteile zu sehen, die oberhalb der Erdoberfläche liegen (was an Fundamenten gelegt wurde konnte ich mangels Einblick nicht sehen). Die Fertigstellung liegt also imho in ferner Zukunft.
Eine Zwischennutzung des halbvollen Restsees ist aber geplant, das werde ich (Baujahr 69) vermutlich noch erleben. Für meine Kinder wird dann hoffentlich ein gutes Erbe herauskommen, da die Grundstückspreise deutlich steigen sollten (Luftlinie ca. 500 ... 1km bis zum Wasser). --Ingo  10:18, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Datei:File 00017DA4.jpg
Schöne Grundstücke am Concordiasee...
500+ m, OK, dann droht das (s. Bild rechts) ja vielleicht/hoffentlich/eher nicht... --AMGA (d) 14:09, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Außerdem wird hier umgekehrt geplant: in anderen Städten baut man eine U-Bahn in Gegenden, die genügend dicht besiedelt sind. Die U2 in die Seestadt ist aber schon fertig. Daher ist es wirklich nur eine Frage der Zeit, bis sich in dieser vom Stadtkern aus leicht zu erreichenden Zone, mit relativ billigen Grundstücken, ein Einkaufszentrum etabliert. Aspern war übrigens schon einmal ein Flughafen und hat die Probleme des Fluhafens Berlin hinter sich :). --Aurelius Marcus (Diskussion) 14:47, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Das Bild daneben symbolisiert eher die Finanzpolitik betreffend dem Berliner Flughafen, der ja so anno 2030 fertig werden soll. --112.198.82.235 14:37, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

100 Gramm Ana

Naturwissenschaften sind wichtig ..! Und da gehört natürlich auch Chemie dazu. Aber ob Michael Hartmann weiss, dass Crystal Meth ein Anagramm von Shyt, McAlter... ist? (Anagramm zu M.H.: Mach mal Hirn an, ET!). Life is absolutely stranger than fiction... GEEZER… nil nisi bene 07:47, 3. Jul. 2014 (CEST) Gut, dass Frau Nahles nichts nimmt... Beantworten

Not even once! Aber das Problem ist nicht nur Chemie, ich z. B. bin schon von Kindheit an auf Crystal Math … das sind Schicksale … -- HilberTraum (Diskussion) 20:40, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Je mehr ich das durchdenke, desto unlogischer erscheint mir die Sache. Die Menge, mit eigenem Namen bestellt, das Umfeld.
10 g Koks anonym - das würde noch passen - auch zum Anzug - aber CM ? Äusserst merkwürdig. GEEZER… nil nisi bene 07:36, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Vollkommen lahmarschige Reaktion der Kirchen auf das Problem des Kindesmissbrauchs dort

Es ist nicht fassbar, dass die Kirchen überhaupt extra monate- bis jahrelang darüber debattieren müssen, welche Richtlinien gelten müssen, um adequat auf das Problem zu reagieren, anstatt gleich den Punkt anzusetzen und einfach mal vielleicht die Pfarrer/Bischöfe/eventuell Kardinäle, bei denen dringender Tatverdacht besteht, bei der Polizei anzuzeigen und gegebenenfalls Untersuchungen nicht behindern, illegalerweise beeinflussen und vielleicht auch noch die betroffenen Kleriker verstecken. Ich schätze, bei der Kirche muss man manchmal viel Geduld haben und in 30 Jahren kann es doch noch passieren, dass die mit den Behörden zusammenarbeiten. (Da kommen dann natürlich dann die typischen Einwände und Apologisten und sagen, die Rate des Kindesmissbrauchs in den Kirchen liegt im Durchschnitt. Bedenkt man aber mal, wie die in den letzten Jahrzehnten und gar Jahrhunderten sich als Moralapostel aufplusterten und den Leuten teils vorschrieben, wie man ein moralisches Leben führen sollte oder sonst eine Exkommunikation droht, war dieses Aufdecken des Skandals nichts anderes als ein Aufdecken des moralischen Bankrotts der Kirchen und deren Unfähigkeit, im eigenen Hof zu kehren.

Ratzinger hat erst in seinen späteren Jahren, vor allem als Papst, zaghaft versucht, das Problem anzugehen, war aber an der Misere natürlich nicht ganz unschuldig, wo er doch als Vorsitzender der Glaubenkongregation (ex-Inquisition) damals schon einiges wusste. Papst Franziskus bleibt da auch noch was schuldig, auch wenn er da schon deutliche Worte von sich hab, aber es heißt ja so schön "talk is cheap". Abwarten, wie das die nächsten Jahre aussieht. (Mir bewusst, dass er noch anderweitig beschäftigt ist, z.B. die Vatikanbank reformieren etc.).

Auf die Kirchen ist auch kein Verlass (mehr). Wie ist denn die Bilanz beim Erzbischof von Wien? --112.198.82.215 12:13, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Institutionen haben ein überwiegendes Interesse an Selbsterhaltung und deshalb zuweilen kein übergroßes Interesse an der Selbstenthüllung. Ein Verantwortlicher muss immer vor allem dem Laden zusammenhalten. Das gilt für Kirchen, Militär, Jurisprudenz, Polizei, alle organisierten staatlichen und gesellschaftlichen Einrichtungen.
Autoritätspositionen sind über die Maßen attraktiv für Personen, die geradezu die Autorität anstreben, nicht ganz selten eben, um Wasser auf ihre persönlichen Mühlen leiten zu können. Deshalb nehme ich an, dass in solchen Positionen auch der spezifische Mißbrauch, den Du ansprachst, wohl zu allen Zeiten dann höher gewesen sein wird als anderswo, wenn ihnen zudem noch blind vertraut wurde. Das wäre auch bei anderen so, wenn denn die Kirchen durch andere moraltrompetende Gruppen mit dem daraus dann folgenden Anspruch auf gravitätisches Auftreten und zugebilligter Kritikimmunität ersetzt würden.
Was allein hilft, ist Durchsichtigkeit und Kontrolle und dass man allen solchen Seelenvormündern schlankweg keine Autorität zubilligt. Stört Dich Deine Kirche, so trete eben aus. Ich ahne bei Dir aber den moralischen Anspruch gegen die Wirklichkeit (!), dass Verantwortliche immer auch so zu sein hätten, wie die Fassade sie malt, das ist aber Palmström-Denken. Zugebilligte Glaubwürdigkeit fördert beim so Ausgezeichneten nicht Tugend, sondern Täuschung und Ausnutzung.
Das Rezept, derb gesagt: Erwachsen werden und auf die Finger schauen. Es gibt nirgends Heilige, es gibt überall nur Menschen. Wer zum Engel werden will, wird zum Tier, und wer sehnend und blind nach dem Gral sucht, füttert nur auf dem nie endenden Weg dorthin die Bestien im Wald. --Silvicola Disk 18:33, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
+1 zu allem. Man könnte auch noch Hinhaltetaktik hinzufügen: Man „handelt“ praktisch an der Grenze zum Nichtstum - und kann (auf Nachfrage) sagen: Wir tun doch etwas. Und das zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich ..., bis das öffentliche Interesse erlahmt und die Betroffenen zermürbt (oder tot) sind. Und dann kann man - nun etwas vorsichtiger geworden - das Business in der nächsten Generation der Macher weiterbetreiben (s.o. genannte Institutionen - wurden schon Versicherungen genannt?). GEEZER… nil nisi bene 07:45, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Oder Beteiligte an NSA-Ausschüssen, oder … Um zwölf gibt es Mittagessen, ich kann die Liste leider nicht abschließen. --Silvicola Disk 11:29, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Es ist nicht nur eine Hinhaltetaktik, sondern, teils betreibt diese Kirche offensichtliche Rosinenpickerei. Vor der UN, hat der Vatikan ja angegeben, die nationalen Kirchenverbände sind zuständig für ihre Priester, aber natürlich sehen die sich, wenn es weich kommt als "Weltkirche" mit seiner Heiligkeit an der Spitze. Wenn der Vatikan sicj für die ganzen Fälle des Missbrauchs als nicht zuständig sieht, da braucht aber der Pope auch nicht mehr herkommen und auf den großen Vorsitzenden machen. Reden ist billig für den Papst. Aber wie schon Vorvorredner sagt, diese Hinhaltetaktik, wird angewendet. Und der Papst nuttzt sein (noch?) gutes Image aus, um das Problem möglichst diskret unter dem Teppich zu kehren. Ein Rotwein brauch ich mal, Fladenbrot als Beilage wäre nicht schlecht. --112.198.82.59 19:06, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Der Tod ist das Leben, der Vater ist der Sohn, die Jungfrau ist Mutter, Wasser ist Wein, Vergebung den Sündern - ja was erwartest du denn anderes...? GEEZER… nil nisi bene 19:10, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Zwei Eierkuchen: Einer offen und nichts verbergend, der andere mit mysteriösem Krempel gefüllt und von Rechtsanwälten beraten...
Sagen wir mal so: Wenn die genannte Institution nicht auch noch so einen Rieseneinfluss hätte, bräuchte man hier das nicht zo erwähnen. Genannte Institution hat ja jahrhundertelang ihre Ideen den Menschen eingetrichtert, jahrhundertelang haben sie ja den Leute vorgeschrieben, wie sie zu Leben hatten, ja, sogar das Zusammenleben im Bett haben sie noch mit vorgeschrieben. Sehr lange redeten sie den Leuten ein, man soll sich vor der Hölle fürchten und dabei war das einzig Furchtbare die warnende Institution. Heutzutage bedeutet in den Breitengraden nördlich der Alpen eine Exkommunikation nicht mehr viel, aber wärst du im Jahre 1214 exkommuniziert worden, hätte man dich malträrtiert, gevierteilt, gepfählt, weiß der Geier was. Wenn man das alles so bedenkt, vielleicht entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, dass, sofern es einen Gott gibt, dass Er vielleicht die Kirche dafür strafte, dass sie für die Jahrhunderte der Doppelmoral büßen müssen. Schau mal, so einstige Bastionen wie Irland, Spanien, Brasilien und gar Malta haben die schon mehr oder weniger verloren. (Homo-Ehe gibt es jetzt im früher erzkatholischen Spanien und Brasilien. Malta erlitt einen Dammbruch, Irland wird wahrscheinlich 2015 die Homo-Ehe einführen. Einzig afrikanische Staaten sind im strengen Sinne katholisch. Nur: Dort bekommen sie Konkurrenz von den Evangelikalen.)
Das dürfte auch Ratzinger aufgefallen sein und deswegen wollte er doch mit der Strategie der Versöhnung mit den Piusen wenigstens den harten Kern halten, wenn er schon nicht die "liberaleren" Teile halten kann. Das ganze ging durch ihn vor allem in die Hose. Eierkuchen wäre jetzt nicht schlecht. --112.198.90.243 20:15, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Schwäbisches Sprichwort, übertragen ins Schriftdeutsche : „Die Gutmütigkeit ist die halbe Liederlichkeit.” Will sagen: Wer die Tür offenstehen lässt, darf sich über Diebe nicht beklagen.
Das Hauptproblem sind nicht die Missbraucher, sondern die Gutgläubigen. Die meisten von denen brauchen nach eigener Meinung einen Vormund, weil sie die Welt nicht meinen ansehen zu können, wie sie einmal ist.
„Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Theil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen (naturaliter majorennes), dennoch gerne Zeitlebens unmündig bleiben; und warum es Anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt der für mich die Diät beurtheilt, u. s. w. so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nöthig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen. Daß der bei weitem größte Theil der Menschen (darunter das ganze schöne Geschlecht) den Schritt zur Mündigkeit, außer dem daß er beschwerlich ist, auch für sehr gefährlich halte: dafür sorgen schon jene Vormünder, die die Oberaufsicht über sie gütigst auf sich genommen haben. Nachdem sie ihr Hausvieh zuerst dumm gemacht haben, und sorgfältig verhüteten, daß diese ruhigen Geschöpfe ja keinen Schritt außer dem Gängelwagen, darin sie sie einsperreten, wagen durften; so zeigen sie ihnen nachher die Gefahr, die ihnen drohet, wenn sie es versuchen allein zu gehen. Nun ist diese Gefahr zwar eben so groß nicht, denn sie würden durch einigemahl Fallen wohl endlich gehen lernen; allein ein Beispiel von der Art macht doch schüchtern, und schrekt gemeiniglich von allen ferneren Versuchen ab.“ (Immanuel Kant: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?)
Ich kenne Etliche, die sich als Atheisten bekunden und doch bei jeder Gelegenheit äußern, für oder gegen Dies und Jenes solle sich doch bitte schön im Konsens mit ihnen selbst der Papst aussprechen. Sie sind also gar nicht kritisch geworden, sondern haben nur einen anderen Glauben angenommen, zu dem bitte die Autoritäten, die das ambiente Milieu verehrt, den Prediger machen sollen, auch wenn diese qua Amt das erwartbar gar nicht können. Meist kommt dann noch kübelweise Wunschdenken mit, am besten kenntlich durch den Einwand „Wenn ich so denken würde, könnte ich nicht leben!”, wider jene gesprochen, die ihnen eine krude Wahrheit blank vorhalten. Betrug wollen sie, Betrug bekommen sie, sollen sie also auch klaglos damit leben!
In der Tat will man die SSPX-ler halten, aber das ist ganz rational und im Organisationsinteresse. Für einen Papst ist das Schlimmste ein Schisma, selbst wenn die Sezession machen Dumpfbacken wären. (Was sicher nicht alle sind, Williamson wahrscheinlich aber schon.)
Was treibt die meisten zur Religion? – Das Bedürfnis, unangenehme Tatsachen zu verdrängen. Es gibt da den Tod, den die Natur uns ziemlich gleichgültig verordnet hat, ohne uns zugleich damit begabt zu haben, ihn sehr gleichmütig zu sehen; denn meist ist die Todesangst ja ziemlich förderlich, um die eigene Keimbahn sich weit spreizen zu lassen. (Angst und Schmerz jenseits des fortpflanzungsförderlichen Alters ist selektiv völlig unbedeutend.) Es gibt Krankheit, gegen die man Hilfe sucht, aber oft nicht und am Ende nie findet. Es gibt die Anmutung, dass es in der Welt gerecht zugehen müsse. (Die Rate der Erfüllung dieser Hoffnung abzuschätzen, stelle ich dem Leser hier mal als Übungsaufgabe. Wenn danach noch Zeit ist, bitte erörtern, was eigentlich der Unterschied zwischen Moral und Eigeninteresse ist …) Gegen all das wird Abhilfe gesucht und gefunden, und zwar im bloßen Glauben an den großen Abhelfer, auch wenn der ersichtlich kontrafaktisch ist.
Wieso sollte also ein Bischof, der partout die Sterblichkeit keines Menschen akzeptieren will, sich nicht noch den nur kleinen Zuschlag gönnen, dass es natürlich den großen Judenmord nicht gegeben haben kann? Williamson ist nämlich nicht, wie das oft in der Presse missverstanden oder skandalhalber vereinfacht wiedergegeben wurde, ein Billiger, sondern ein Leugner, aus dem Bedürfnis nach einer leidlich heilen Welt. Der große Chef rückt dann in der Hinterwelt die kleinen Unzulänglichkeiten in ihr wieder gerade.
Gegen Dummheit und Illusion ist kein Kraut gewachsen, vielmehr wachsen sie immer wieder nach. Man erzähle nur mal einem Kind erstmals den Mythos von Ödipus – sie protestieren immer gegen die Ungerechtigkeit, für etwas bezahlen zu müssen, das man doch nicht willentlich getan hat. Die Welt hat eben gerecht zu sein, ist sie es aber nicht – umso schlimmer für die Wirklichkeit, umso besser für den Wunschtraum! – Religion ist für kleine und große Kinder.
„Ich kenne nichts ärmers
Unter der Sonn’ als euch, Götter!
Ihr nähret kümmerlich
Von Opfersteuern
Und Gebetshauch
Eure Majestät,
Und darbtet, wären
Nicht Kinder und Bettler
Hoffnungsvolle Thoren.“ (Goethe: Prometheus)
Das ist der springende Punkt, und gegen den kann man kaum etwas ausrichten. --Silvicola Disk 22:36, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Es ist aber auch festzustellen, dass Kirche in den letzten Jahrhunderten u.a. gegen die Wissenschaft doch sukzessive verloren hat, ab 1789, dem Jahr der französischen Revolution, verlor sie dann auch gesellschaftlich nach und nach. Bezeichnend ist doch, dass Johannes Paul II es für nötig befand, sich für die (Un-)Taten durch die Kirche in den letzten Jahrhunderten zu entschuldigen, Galileo wurde ja auch Anfang der 1990er rehabilitiert. Aber, was wirklich ins Auge sticht war, dass die Vatikanbank Anfang 2013 temporär vom internationalen Zahlungsverkehr abgeschnitten wurde, weil sie die Anti-Geldwäsche-Standards nicht eingehalten haben. Da wäre noch weit vor dem 19. Jahrhundert im Traum nicht möglich gewesen, dass sich die Kirche überhaupt für finanzielle Unregelmäßigkeiten rechtfertigen mûssen. Im Alltag wiederum, müssen sich die Leute (zumindest) in den Städten, nicht mehr sich dafür rechtfertigen, warum sie sonntags nicht in die Kirche gehen. Es steht (inzwischen) jedem frei. Und das ist gut so. Es geht meinem Nachbarn wirklich einen feuchten was weiß ich an, warum ich sonntags nicht in die Kirche gehe und/oder was ich stattdessen tue. Kurz: Es gibt gewisse Besserungen und auch Lockerungen von seiten der Kirche, Gesellschaft und Politik. Und man kann froh sein, dass wir nicht mehr in einer Zeit leben, wo der Pfarrer den Alltag mehr als übergroß dominierte und z.B. vorschrieb, mit welchen Leuten man gehen darf. Es war noch bis in die 1960er Jahre hinein üblich, dass dich der Pfarrer dafür anschnauzen konnte, dass du mit Leuten anderer Konfessionen austauschtest. Aus heutiger Sicht irrsinnig und heute würde solch ein Pfarrer ja, sehr forsch gesagt, was auf die Fresse bekommen (im übertragenen Sinne).
Und da kommen wir schon zur "Moral". Wird mehr oder weniger so verstanden, dass sie eine Zusammenstellung von Verhaltensregeln darstellt, die eine gewisse Orientierung geben soll, nicht nur was als richtig gilt oder nicht, sondern was richtig ist oder nicht (sonst wäre es ja mehr eine Verhaltensempfehlung). Da beginnt die Krux. Moral kollidiert doch oftmals mit den Eigeninteressen, nicht? (So viel erstmal dazu.) --112.198.82.214 04:10, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Papst hat einige Opfer besucht

Vor paar Tagen hat Seine Heiligkeit die Missbrauchsopfer besucht. Da kann man gespannt sein, wie lang es dauert, bis wirklich was passiert. Der Vorgänger Ratzinger tat auch schon das gleiche und seitdem passierte... nicht gerade viel im Verhältnis zur Größe des Problems. Von der römisch-katholischen Kirche sollte man es gewohnt sein, dass die ja meist eine Reaktionszeit von Jahrhunderten haben. Bei einem Gesamtalter der Kardinäle von über 7000 Jahren ist natürlich der Reformeifer eher, wenn vorhanden, bescheiden ausgeprägt. Es wie bei den Menschen: Im Alter werden viele starrsinnig. (Und versucht mal ein Papst, Reformeifer an den Tag zu legen, so wird in seine Suppe ein Mittel reingemischt und dann bekommt er einen Herzinfarkt. Passierte ja schon mal bei einem Papst Ende der 1970er.) --112.198.82.114 06:24, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Römisch-katholische Kardinalsfrage

Heißt es denn nun "Kardinal Otto Normalvebraucher" oder "Otto Kardinal Verbaucher"? Also, ich entsinne mich, dass letztere doch gar weltweit üblich ist? --112.198.90.196 17:54, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Es heisst, wie du schon richtig geahnt hast "Otto-(evtl. weitere Vornamen) Kardinal Normalverbraucher(-evtl. Doppelname)", siehe auch hier. Gruß vom --Giftmischer (Diskussion) 20:10, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die Frage kam halt wegen eines Editkommentars hier. --112.198.82.200 02:27, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
In Österreich wird bei kirchlichen Würdenträgern üblicherweise zuerst der Titel genannt und dann Vor- und Nachname. Es heißt auch Bischof Kurt Krenn und nicht Kurt Bischof Krenn, oder Kardinal Theodor Innitzer und nicht Theodor Kardinal Innitzer. Diese Reihung ist im Übrigen auch in den romanischen Sprachen (spanisch, portugiesisch, italienisch, französisch) und auch im Englischen die weitaus häufigere. --El bes (Diskussion) 12:32, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Warum tippen die meisten beim Fußball auf 2:1

Mir ist aufgefallen, dass wen Leute befragt werden, was ihr Tipp ist, lautet die Antwort fast immer 2:1, wobei die Lieblingsmanschaft natürlich gewinnt. Wie viele Spiele Enden wirklich 2:1? Und warum tippen das die meisten? --93.218.144.124 21:38, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Das ist das wahrscheinlichste Ergebnis, wenn morgen Neuer gegen Frankreich spielt. --91.0.159.63 22:10, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das häufigste Ergebnis ist 1:1, 2:1 ist das zweithäufigste (sowohl WM, als auch bspw. Bundesliga). Aber in KO-Runden geht das ja nicht... --AMGA (d) 23:23, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
In der derzeigen KO-Runde steht es nach acht Spielen eindeutig für 2:1 (dreimal), danach 2:0 (zweimal), die restlichen Ergebnisse 1:0, 4:3 nE und 5:4 nE traten jeweils einmal auf. Da ist 2:1 ein sicherer Tipp, fast so wie die sieben Augen, die man mit zwei Würfeln immer würfelt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:15, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das mit den 7 Augen mit zwei Würfeln kannst du doch mal mit stochastischer Rechnung erklären? Ich komme auf 1,6666....% Wahrscheinlichkeit. --112.198.82.155 03:41, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Deine Prozenttaste ist kaputt. Es sind . --Rôtkæppchen₆₈ 07:07, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Natürlich, sorry für den Fehler. --112.198.82.189 07:13, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Antifa als Gesindel zu bezeichnen ist strafbar?

Laut einem BVerfG-Urteil, darf ja ein teutscher Staatsführer Nazis als Spinner bezeichnen. Gilt das dann auch gegenüber der anderen politischen Seite, oder hat das Gesindel- zensiert - Sonderrechte? --112.198.82.200 02:35, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Du hast Dir gerade ein halbes Bier über die Hose gekippt und solltest jetzt besser heim gehen. Wie das aussieht... --JosFritz (Diskussion) 04:08, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wieso ist "Gesindel" überhaupt ein Schimpfwort? Das waren früher die unselbständig Werktätigen in der Landwirtschaft, Knechte, Mägde, denen der Bauernhof nicht selbst gehörte, auf dem sie arbeiteten. Das Wort sollte doch für proletarische Linke gar kein Schimpfwort sein, sondern eine Ehre. --El bes (Diskussion) 12:42, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Was Du meinst, war das Gesinde. --Phlixx (Diskussion) 12:51, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Und die süddeutsche Variante des Wortes hat hinten noch ein -l. --El bes (Diskussion) 12:53, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Echt jetzt? --Phlixx (Diskussion) 12:55, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Es gibt Bedeutungsverschiebungen. Phlixx wusste anscheinend gar nichts von der ursprünglichen Bedeutung und hat den Begriff so verwendet wie Nazis das gemeinhin machen, also natürlich in seiner abwertenden Bedeutung. -- S.F. talk discr 13:00, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Der Online-Duden sagt Gesindel: Verkleinerungsform zu Gesinde, ursprünglich = kleine Gefolgschaft, kleine (Krieger)schar. Das Grimmsche Wörterbuch aus der Mitte des 19. Jahrhunderts nennt diese Bedeutung noch an erster Stelle, erwähnt aber bereits ausführlicher die negativ konnotierte Zweitbedeutung: Gesindel. Man kann sich auch vorstellen, dass die Gefolgschaft eines großen Heerführers (Wallenstein oder ähnlicher) zu ihren Schandtaten ja staatlich autorisiert war, während die kleine Gefolgschaft von Marodeuren, Räuberhauptmännern oder Kleinkriminellen eben keine offizielle Legitimation hatte. So wurde aus dem Diminutiv, der kleinen Gefolgschaft, ein negativ konnotierter Begriff, während man sich über die großen Gefolgschaften (ohne Diminutiv) nicht so leicht schimpfen getraute, weil das ja automatisch eine politische Aussage gewesen wäre, wo man lieber aufpassen sollte. In ländlichen ursprünglichen oberdeutschen Dialekten kann das Wort "Gesindel/Gsindl" nach wie vor die nicht-negative ursprüngliche Bedeutung annehmen, eben die Angestellten des Bauern. Und ein Bauer, der nicht nur mit Familienmitgliedern wirtschaftet, sondern sich Angestellte leisten kann, ist ja nach kommunistischer Doktrin schon ein Kulake, ein Ausbeuter und das Gesindel sind dann die ausgebeuteten agrarischen Proletarier. --El bes (Diskussion) 13:15, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Leute, bitte! Es ist doch total Banane, über die Antifanten zu reden. Wir sollen diesen Demokratieverstehern keine Plattform bieten.
Manche sagen zu denen dies, andere das. In Berlin, Hamburg und Bremen haben sich gerne als linksextreme Psychopathen geoutet, manchse sprechen sogar bei den Gewaltexzessen von Linksfaschisten. Aber dieses Politisierende hat nun wirklich nichts mit Wikipedia zu tun. Nicht alle Antifanten sind so ;-) --Yikrazuul (Diskussion) 13:34, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Dass du Demokratie nicht verstehst, glaube ich dir gerne, Yikrazuul. Du musst dich damit aber nicht brüsten und dann noch glauben, dass es anderen auch so geht. -- S.F. talk discr 14:12, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn du Demokratie verstanden hättest, hättest du dir die VM sparen können. Nur mal so. --Phlixx (Diskussion) 14:17, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Weil ...? -- S.F. talk discr 14:19, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Vgl. das frz. Wort smala (aus dem Arabischen) in « et toute la smala » das auch auf dem Weg nach unten ist. Das passiert bei Bezeichnungen für (Menschen)mengen wohl leicht. Vgl. Brut, Pack, Sippschaft, Mischpoche, Auftrieb, Horde, Meute, … --Silvicola Disk 18:54, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
kann das sein, dass dieses smala mit Rumänisch: mahala verwandt ist? Ein arabisches Wort, das über das Türkische ins Rumänisch gekommen ist und heute so viel wie mieser Vorort heißt, analog zu banlieu. --El bes (Diskussion) 22:26, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich kann dazu nichts sagen, mein Rumänisch ist noch etwas schwächer als mein Sanskrit; dort kenne ich gerade mal das Wort Bahuvrihi. Man müsste wohl wissen, was sonst üblichweise lautlich bei Übernahmen für Lautersetzungen stattfanden, dann noch den Zusammenhang des supponierten arabischen mit dem nach CNRTL ja nordwestafrikanisch-arabischen Wortes ähnlich plausibel finden — und dann, wenn der Zusammenhang zumindest einmal denkbar wäre, wirklich ernsthaft einsteigen. Wildes Etymologisieren ist ein Frevel, Abhilfe vgl. WP:BEL. --Silvicola Disk 02:13, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Für hier im Cafe hatte JosFritz doch eigentlich schon alles gesagt. Aber nee, jeder noch 'ne Meinung, jeder noch einen druff... "bis einer heult". Menno. 188.108.181.38 18:31, 4. Jul. 2014 (CEST)Ich war das. Gr., redNoise (Diskussion) 22:57, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Halbwegs ernste Antwort: nein, es dürfte keine Beleidigung sein, da, siehe A.C.A.B.: Das Amtsgericht Tiergarten entschied 2000 in einem Beschluss, dass die im Tragen eines Bekleidungsstücks mit der Abkürzung A.C.A.B. implizierte Aussage Alle Polizisten seien Bastarde höchstens eine Beleidigung eines Kollektivs sein könne; dieses Kollektiv sei aufgrund der unüberschaubaren Masse an Polizisten jedoch nicht ausreichend definierbar.. Siehe auch Tucholskys Soldaten sind Mörder, dfür wurde Tucholsky noch nicht einma 1932 schuldig gesprochen: Das Berliner Schöffengericht sprach Ossietzky am 1. Juli 1932 mit der Begründung frei, dass der allgemeine Satz „Soldaten sind Mörder“ nicht auf bestimmte Personen ziele und deshalb keine Beleidigung sei. Ein Revisionsantrag der Staatsanwaltschaft wurde vom Kammergericht nicht zugelassen. Davon abgesehen: Nazis sind Spinner. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:39, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Sam User, hör auf meine Gedanken zu lesen, genau daran hatte ich vorhin auch gedacht. ;-) Aber zumindest ist damit die Frage in der Überschrift beantwortet. Außerdem finde ich deinen letzten Satz gemein, damit beleidigst du alle Spinner der Welt... Nur, wie soll man die dann nennen? --BHC (Disk.) 22:40, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
„Dreckschweine“ ist das richtige Wort. Grüße   • hugarheimur 00:07, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
@Torana: Das ist jetzt aber eine Beleidigung: für die Schweine. Schweine sind intelligente, wohlschmeckende Tiere. Nazis sind dumm und stinken. Essen würde ich die nie! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:26, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Schräge, faltige, alte Männer ...

Monty Python Déjà Révue (live [mostly] - one down, five to go)

Presented by <http://time.com/2945046/mick-jagger-monty-python-reunion/> Wrinkles Jagger!

Es wird gemunkelt, dass auch Loriot und Heinz Erhardt Kurzauftritte haben. Sehen wir uns in Die Kurbel, Karlsruhe?

Its sacred !!! GEEZER… nil nisi bene 08:51, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

"Lass dir doch die Eier abschneiden!" "Ähä... so einfach ist das nicht, Nigel. Gott weiß alles. Und einen so billigen Trick würde er sofort durchschauen. Denn wisst ihr: Was wir uns antun, tun wir IHM an." ;-) --AMGA (d) 12:02, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Und übrigens: Ach, Frieden?! Halt die Klappe! Mit den Römern war's ja fast so, wie mit der EU... --AMGA (d) 12:07, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten


Also so beschreibt man ja die FIFA-Führung in wenigen Worten, auch jede Menge Regierungen auf der Welt. --112.198.77.236 06:19, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! GEEZER… nil nisi bene 16:06, 7. Jul. 2014 (CEST)

Nötigung im Straßenverkehr - Anzeige erstatten?

Hallo liebe Cafébesucher,

mir ist gerade ein Lkw-Fahrer mit einem Lkw auf einer Bundesstraße auf einer Strecke von ca. 2 km extrem dicht aufgefahren. Er fuhr schon mit Lichthupe und Hupe an mich heran. Es ging ihm wohl nicht schnell genug. Vor mir fuhr ein Pkw, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit etwa um 5 km/h unterschritt, was ja legitim ist. Ich habe dann mein Handy aus dem Fenster gehalten, um das Geschehen hinter mir zu dokumentieren. Das hat ihn aber nicht davon abgehalten weiter extrem dicht aufzufahren. Dummerweise habe ich mich vertippt, es hat nicht aufgenommen. Also kein Beweismittel. Das Nummernschild habe ich mir gemerkt. Vom vorausfahrenden Fahrzeug allerdings nicht. Dann habe ich versucht die Polizei anzurufen, ging aber niemand ans Telefon. Vor Gericht stünde ja dann Aussage gegen Aussage, falls es überhaupt zu einem Verfahren käme. Dennoch Anzeige erstatten? Ich zögere nicht nur, weil ich keine Beweismittel habe, sondern auch, weil man ja nicht weiß, mit wem man es zu tun hatte. Bei solch einem Aggressionspotenzial... Ich weiß zwar, dass Menschen im Auto aufgrund der vermeintlichen Anonymität eher zu aggressivem Verhalten tendieren als außerhalb des Fahrzeugs, aber dennoch. Wisst Ihr was ich meine? Ich habe tatsächlich bisschen Angst ihn anzuzeigen. Ich möchte auch nicht unbedingt, dass er seinen Job deswegen verliert. Er hat mich auch zu keiner Zeit gefährdet, nur eben den Sicherheitsabstand massiv unterschritten. Also schon eine potenzielle Gefahrenlage geschaffen... Ach Mensch, was mach ich denn nun? --79.212.243.9 13:06, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Eine Anzeige. Diese wird dann entweder von den Behörden verfolgt, oder halt nicht. Zumindest bekommt im zweiten Fall der Chef vom Fahrer eine Benachrichtigung, dass das Verfahren eingestellt wurde und kann auf seinen Mitarbeiter einwirken (oder auch nicht, weil es meistens die Disponenten/Chefs sind, die die Fahrer stressen). Es ist ja schon ein PKW-Fahrer, der so drängelt eine Gefahr; ein LKW noch viel mehr. --Hosse Talk 13:39, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Handy im Auto bedient? Der Schuss geht nach hinten los! Vlt. hat der LKW-Fahrer deshalb die Lichthupe betätigt? --Giftmischer (Diskussion) 15:16, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Stimmt. Siehste daran habe ich gar nicht gedacht. :-) --Hosse Talk 15:23, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Nein, das habe ich erst zur Hand genommen, nachdem er mich akustisch und visuell angehupt hat und mir etwa 15–20 s lang dicht aufgefahren ist. Das Bußgeld wäre mir egal. Ich könnte aber ja auch sagen, dass ich eine Digitalkamera benutzt habe. Neige aber zur Ehrlichkeit. Vielleicht ist die Nutzung des Smartphones in diesem Fall ja sogar gerechtfertigt. --79.212.243.9 15:35, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Bringt nur nicht viel, Du darfst während der Fahrt keine anderen Tätigkeiten aufnehmen. Es ist völlig egal, ob Du ein Schachbrett auf dem kleinen Finger balancierst oder ein Handy benutzt. Ich bin gerade zu faul zum raussuchen, aber nirgends gibt es ein Gesetz, Verordnung etc. in denen explizit das telefonieren mit dem Handy untersagt. Also schaffe Dir lieber eine Dashcam für die Hutablage an, oder lass es ganz. --Ingo  16:27, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das spielt aber doch hinsichtlich der Strafbarkeit des Lkw-Fahrers keine Rolle. Das Strafverfahren gegen derzeit Unbekannt und das Bußgeldverfahren gegen mich, sind zwei zu unterscheidende Verfahren. Die Handlung des Lkw-Fahrers ist durch nichts gerechtfertigt. Ich habe eine sehr gute Dashcam-App auf dem iPhone und eine passende Halterung. Man kann auch auf "Rückspiegelsichtweise" stellen. Ich war nur kurz um die Ecke Wasser holen... Wird mir eine Lehre sein. Autonomes Fahren wird ja erfreulicherweise in nicht ganz so ferner Zukunft obligatorisch werden... Weniger Genötigte, weniger Tote, weniger Staus... Kann es kaum erwarten. --80.187.100.53 17:21, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Nein, es spielt aber eine erhebliche Rolle für die Erhebung eines Bussgeldbescheides gegen Dich (100% Wahrscheinlichkeit) ein Rolle. Das Verfahren gegen den LKW-Rüpel (10% Wahrscheinlichkeit) ist davon nicht betroffen, richtig. Für mich sieht das nach einer arg besch... Quote aus. --188.109.37.213 09:59, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Dass muss man pragmatisch sehen. Wenn der Hintermann lichthupt, hat er dich gesehen und rauscht nicht hinten rein, wie so es täglich irgendwo passiert, weil er geschlafen hat. Einfach weiterfahren, wie wenn nichts wäre. Du fährst nicht viel Auto? Das Verhalten des LKW-Fahrers kann man täglich in Autobahnbaustellen haben, die auf 60 km/h limitiert sind. Der gemeine Berufskraftfahrer versucht es einmal, selten auch ein zweites Mal und fährt dann doch zivilisiert hinterher. --Jeansverkäufer (Diskussion) 11:57, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das Problem dabei ist, daß LKWs geeichte Tachographen haben, die die tatsächliche Geschwindigkeit anzeigen, während bei PKWs der Tacho einen Vorlauf hat. Und wenn dann jemand "mit 5 km unter der Höchstgeschwindigkeit" fährt, dann ist das effektiv höchstens 50 km/h statt 60 km/h. Letztendlich bedeutet das, hochgerechnet auf eine Neunstundenschicht (nach ArbeitszeitVO), er fährt nur 450 km statt 540 km oder anders herum ausgedrückt, er ist nach neun Stunden nicht am Ziel, sondern noch anderthalb Stunden entfernt vom Ziel. Der Chef wird ihm auf's Dach steigen, so von wegen just in time und so. Und alles wegen euch Schnarchern, die "fünf Kilometer unter der Höchstgeschwindigkeit" fahren. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 01:56, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
@Matthiasb: Warum dieser Vorlauf bei den PKWs? --112.198.90.79 02:16, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich vermute mal, das sind sozusagen verkehrsbehördliche Ralleystreifen. „Optisch” schneller, damit nicht zu oft wirklich schneller als vorgeschrieben. Ich habe leidenschaftliche Fahrer schon viertelstundenweise Autobahnabschnitte durchhecheln hören, so im Stil „Ja, da und dort sind höchstens 100 vorgeschrieben, man kann aber gut 140 fahren, wenn man ein guter Fahrer ist, alles nur Schikane! … ” Der Erwartungswert des Schadens steigt sicher mehr als linear mit der Fahrtgeschwindigkeit, da bringen dann –5 km/h schon ordentlich etwas. --Silvicola Disk 02:46, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wer aber immer exakt die Höchstgeschwindigkeit fährt, fährt eben doch manchmal schneller. --Silvicola Disk 02:46, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Nein, tut er nicht (solange sein Tacho nicht defekt ist), der Tacho zeigt immer -0% und +x%+4km/h an. Andernfalls dürfte er gar nicht eingebaut werden: [6]. Wer sich selber besch* (vermutlich 95% der Autofahrer) kann sich erfolgreich einreden, immer die richtige Geschwindigkeit zu fahren.
Das LKW geeichte, immer die exakte Geschwindigkeit anzeigende Tachos haben, ist natürlich Mummpitz, aber was soll es. Geeicht ja, exakt nein (siehe die oben verlinkte Regelung). Geeicht werden kann übrigens auch ein Gliedermaßstab ("Zollstock"). Genauer wird er dadurch selbstredend nicht. Faszinierend, wie sich mancher Blödsinn hartnäckig durch genügend Wiederholung retten kann. Die Mythbuster werden vermutlich nie arbeitslos werden. --Ingo  11:47, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Überlass' die ganze Geschichte dem Universum und konzentriere dich auf die angenehmen Dinge und Leute.
Ich hatte vor ein paar Jahren ein ähnliches Erlebnis mit einem Kleinlasterfahrer, der - mit Augenkontakt - 2 x versucht hat, mich abzudrängen (keine Ahnung warum, ich fahre aus Prinzip immer sehr defensiv). Ich hatte alles: Uhrzeit, Firma, Tel.Nr. (hinten auf der Karre) "Täterbeschreibung" (übergewichtig, Zigarette, angegrautes Unterhemd, Bartstoppeln, Stirnglatze,...), aber ich habe es gelassen. Personen, die einen sehr aggressiven Fahr/Lebensstil haben, bringen sich früher oder später selber in ausweglose Positionen. Sie machen es nicht, weil sie "böse" sind, sondern weil sie sich nichts anderes vorstellen können. Ihre "Hölle" wartet gleich hinter der nächsten Ecke auf sie.
Aber das ist deren Problem. Es sollte nicht deines sein. Ommmm... GEEZER… nil nisi bene 15:39, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Es gehören immer zwei Parteien dazu. Mancheiner fragt/hakt nicht nach, was ihm/ihr gesagt wurde. (Kumpel/Pfarrer/angesehene Politiker glaubt man fast alles.) So kommt es dann zur Mythenbildung und -verbreitung. ABER FAKT IST: BIELEFELD IST EINFACH NUR FAKE.) --112.198.77.28 15:47, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Hast schon Recht, Grey. Jede weitere Beschäftigung mit der Sache ist Lebenszeitverschwendung. Am Ende ist er Mitglied eines berüchtigten Rocker-Clubs... Nee, Danke. --79.212.243.9 17:39, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Nix Schnarcher, ich fahre bei erlaubten 60 mit Tacho 70. Trotzdem gibt es das Verhalten der Berufufskraftfahrer. Und auch wenn da einer mit Tacho 55 fährt: verboten ist es nicht und der LKWler hat es hinzunehmen. --Jeansverkäufer (Diskussion) 11:13, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich kann Dir sagen, lasse es. Der Staat hält den Verkehr gezielt agressiv und der Staat ist der einige der kassiert. Für LKWs sind die Zeitfenster der grünen Ampeln deutlich kleiner als für PKWs. Seit der Maut gibt es eine Kostengeschiebe und einige stehen unter Druck. Als ich jüngst mit Anhänger unterwegs war und LKW-Überholverbot auf der Strecke war, habe ich den Fahrtrichtungsanzeiger sehr früh gesetzt, um zu zeigen, dass ich raus fahre. Dafür konnte ich früher vom Gas ohne jemand zu behindern, da meine Spur in die Ausfahrt führte. Teile die Straße, fahrt miteinander statt gegen einander. Letzteres gibt es imo nur in Deutschland und Indien. --Hans Haase (有问题吗) 20:54, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Deutschland vs. Kolumbien

Und heute dürfen die Brasilianer nach Hause gehen. Nicht allzu schwierig, sie wohne ja alle in der Nähe... Olé Kolumbien! ¡Viva Colombia! Viva a Colômbia! Vá para casa, os brasileiros! Vete a casa, los brasileños! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:42, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Dreck, jetzt müssen wir gegen die Rumpelfußballertruppe Brasilien ran.... Und viel besser als die Rumpelfußballertruppe Kolumbien waren die auch nicht... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:28, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Bin gespannt auf die Taktik Scolaris, schließlich hat er gerade seine Mannschaft verloren...--IP-Los (Diskussion) 02:01, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Beliebige Themen

Moin. Irgendwie is Fußball. Oder was? fz 02:34, 5. Jul. 2014 (CEST)

In Brasilien findet derzeit eine große internationale Sportveranstaltung statt, das stimmt. --El bes (Diskussion) 06:23, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Na ja, internationale Chirurgenkongresse sind halt nicht so publikumswirksam... GEEZER… nil nisi bene 08:55, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Live-Übertragungen von Busen-OPs von Models hätten schon durchaus potential. --112.198.82.213 15:57, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Aber vorher Mandeloperationen und Phimosenkorrekturen in der Qualifikation und dann Hämorrhoidenverödung und Lobotomien in der Gruppenphase...? GEEZER… nil nisi bene 16:09, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Und das Finale ist die Hirnoperation. --112.198.82.213 16:49, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
... oder noch ein bissl weiter..? GEEZER… nil nisi bene 17:20, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Wenn die große internationale Sportveranstaltung in Brasilien einfach stattfinden würde, ohne daß Möchtegerne-Enzyklopädisten sich diesbezüglich als, nun ja, befangen outen, wäre womöglich alles ganz und gar tutti completto ok in der WIKIPEDIA-Welt. Glaub ich. fz JaHn 01:27, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Mit Befangenheit wird der Zustand eingeschränkten ... Urteilsvermögens einer Person aufgrund einer im Speziellen vorliegenden persönlichen Motiv- oder Sachlage oder eingeschränkten Urteilsvermögens auf Grund von einseitig bewerteter, das heißt nicht in ausgewogenem Verhältnis vorliegenden Informationen bezeichnet. (Was für'n Satz!) Aber scnr: für ein Beispiel nicht in ausgewogenem Verhältnis vorliegender Informationen siehe oben ("Irgendwie is Fußball. Oder was?") ;-) --AMGA (d) 01:51, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Linksextremismus unklarer definiert als Rechtsextremismus?

In Wikipedia:LP#Kategorie:Linksextremismus wird ernsthaft behauptet, dass es keine klare Definition von Linksextremismus gebe. Der Begriff des Rechtsextremismus ist aber ebenfalls weit gefasst und hat nicht DIE Definition. Eierkuchen. --112.198.77.236 06:35, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Vielleicht läßt es sich so definieren: [7] --91.0.132.112 10:59, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Burj Khalifa

der Report kam vor Monaten schon mal auf VOX. Ich habe dieser Lady Mrs. Cantonnet mental gerade ein paar auf die Klappe gehauen, da sie mir dankenswerter Weise nicht bekannt ist. Wer traut sich auch? Freiwillige vor! Die ganze Kompanie tritt einen Schritt zurück...weil: einer schläft immer^^ Scheisse, gerade hat ein Raser trotz meiner Warnung in der 30er-Zone ne ganze Igel-Familie übern Haufen gefahren :-(( Das steigert meinen Groll.....auf was auch immer..... --Giftmischer (Diskussion) 23:22, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Burj Khalifa, die Chinesen planen ein 1000m Ding... --112.198.90.79 01:57, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Die Aserbaidschaner auch... Dabei reicht das Geld (und vmtl. der Willen) dann aber "leider" nicht, die älteren Stadtteile Bakus (außer vielleicht dem UNESCO-Welterbe-Zentrum) auf Vordermann zu bringen, von Rest des Landes - mit punktuellen Ausnahmen - ganz zu schweigen. Ich war dienstlich einige Zeit in der fünfgrößten Stadt des Landes - unbeschreiblich. Eine "kreative" "Lösung" des Problems gibt es stellenweise bspw. an den von Besuchern (Ausländern) vorzugsweise befahrenen Straßen, wie vom Flughafen ins Zentrum von Baku führen: beidseitig hohe bunt bemalte Wände, dann kann man die Katastrophe dahinter wenigstens nicht sehen ;-) --AMGA (d) 13:47, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Aserbaidschan hat es doch geschafft, seine Armut zu bekämpfen. Liegt die Rate dort prozentual nicht im niedrigen, einstelligen Bereich? --112.198.77.28 14:49, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Zum Leerstand vom Burj Khalifa, abgesehen, dass die Info auch schon eher outdated ist, das Empire State Building, war auch erst 20 Jahre nach seiner Erbauung ein Hit. --112.198.82.36 17:09, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Armut bekämpfen? Naja, alles ist relativ. Was ich so gesehen habe: Preisniveau bspw. für Lebensmittel etwa wie in D, dabei Durchschnittsverdienst *offiziell* < 450 €. Okay, Sprit ist billiger, und die Miete für irgendwelcher Bruchbuden (inkl. trübes Wasser aus dem Hahn, hier und da) vmtl. auch... Ist sicher besser als in... Afghanistan, das ja. --AMGA (d) 17:41, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Alles in allem, Schönes für die Reichen, sozialer Wohnungsbau gibt es dort eher nicht? Das fällt wirklich auf bei der Berichterstattung. Da werden Schwellenländer hochgelobt, weil sie doch so hohe Wachstumsraten haben (keine Kunst, wenn das ganze vom relativ niedrigen Niveau ausgeht), aber wenn man doch mal mehr nachhakt, da fehlt es bei dreiviertel der Bevölkerung an das nötigste (fließendes, sauberes Wasser ist auch schon eher Glück), da werden Luxuswohnungen gebaut, und gern ausgeblendet, dass der Großteil in verrotteten Häusern oder gar Slums vegetieren müssen, und das dürfte hei etlichen Schwellenländern, so befürchte ich, auch noch Jahrzehnte sich kaum ändern. Auch bei politischen Gebäuden wird oft geprotzt, auch wenn der kleine Mann in seiner prekären Lage noch so motzt. Es gibt nur wenige autoritär geprägte Gestalten, die doch auch mehr an das Allgemeinwohl dachten. Da denke ich an Singapur (auch, wenn der Stadtstaat doch sehr klein ist). Südkorea wäre schon ein vergleichbares Beispiel. In den 1960ern noch war Südkorea bitterarm. Seoul glich Jakarte oder auch Nairobi von heute. Da kann ma schon staunen, was Seoul aber auch andere südkoreanische Städte für einen Wandel durchgemacht haben. Dort kann man wirklich ohne größeres, schlechtes Gewissen auch Prunkbauten machen, haben es dort aber offenbar nicht für so nötig.
Die arabischen Staaten mit ihrem Ölreichtum hätten auch schon im Grunde die Armut dort mit all ihren Öleinnahmen bekämpfen können und, um langfristig zu diversifizieren, hätten die dort auch Industrie aufbauen können. Chancen haben die aber vertan und ich sehe nicht, wie die in der Zeit nach dem Versiegen des Öls überleben sollen. --112.198.77.215 20:05, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das gute daran ist, daß dann auch das Geld knapper wird, daß man in die Verbreitung des Islamismus stecken kann. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 20:22, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Was man von den Aseris aber eh noch nie gehört hätte, dass sie das täten. Muss man ehrlicherweise dazusagen. --El bes (Diskussion) 21:20, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Aserbaidschan ist, wie Iran ja eher schiitisch geprägt. Diese ganzen kriminellen Banden wie Al Kaida, Isis, Hamas, al shabab und weiß der Vogel wie die alle heißen sind sunnitisch. Wenn man es differenzierter betrachtete, kann man auch sage, das ganze Problem ist mehr ein Sunnitismus. Bei der Hisbollah bin ich mir jetzt nicht sicher. Zu Aserbaidschan kommt ja hinzu , dass die mit dem Präsidenten einen haben, der die religiösen Extremisten in Schach hält. Der Ölboom hilft auch dabei. --112.198.82.248 21:50, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die Aseris sind sehr froh, dass die nordkaukasischen Wahnsinnigen nur die Russen ärgern und nicht über die Berge zu ihnen kommen. Und die Solidarität zu den schiitischen Persern hält sich ziemlich in Grenzen. Man hat nicht vergessen, dass der Iran damals in den 1990ern das christliche Armenien unterstützt hat. Ob man es glaubt oder nicht, so war es. Der Iran fürchtete den aufkommenden Nationalismus der aserischen Minderheit im eigenen Land mehr. --El bes (Diskussion) 22:10, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Was den Islam betrifft, ja. Zwar werden neue Moscheen gebaut, aber Andrang ist da eigentlich nie zu sehen. Von verschiedenen Leuten zu dem Thema etwas in der Art gehört: "Klar bin ich Moslem, sind wir doch alle (lacht)... und hier hab ich 'ne Flasche Wodka, darauf trinken wir jetzt einen." Iranische Autos sieht man in AZ relativ viele (so mehrere pro Tag), inkl. Frauen *ohne* Kopftuch ;-) --AMGA (d) 23:35, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
So ist es fast überall in den ehemaligen Sowjetrepubliken. Auch in Usbekistan gibt es mehr Saufbuden als Moscheen. Erstere sind auch besser besucht. Nationale Ideologien und Identitäten sind überall stärker, als religiöse. Eigentlich sind auch die Tschetschenen viel mehr Nationalisten als Islamisten. Wenn dort keine saudischen Wirrköpfe mitgemischt hätten (wie der da), wäre es ein rein ethnisch/nationaler Konflikt geblieben. Auch was der Turkmenbaschi in Turkmenistan abgezogen hat, hat wenig mit dem Islam und viel mehr mit Nationalismus und Wiederfinden der eigenen ethnischen Identität zu tun (mit viel dazuerfinden und die eigene Geschichte mit viel Phantasie ausschmücken). In Wahrheit geht es wahrscheinlich auch den Uiguren in Chinesisch-Turkestan drei Mal mehr um den Erhalt ihre ethnischen und sprachlichen Identität, als um Religion. Trotzdem schreiben die Zeitungen bei uns immer von islamistischen Anschlägen. Wenn aber so ein zentralasiatisches Turkvolk einmal fast komplett sprachlich assimiliert ist (wie es in China durchaus passieren könnte), dann bleibt von der ethnischen Identität wenig übrig. Dann bleibt nur mehr der religiöse Unterschied. Und da kanns dann umso gefährlicher werden und da helfen dann regionale Autonomie und Kompromisse in Sprach-, Schul- und Kulturpolitik auch nichts mehr. --El bes (Diskussion) 00:12, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
In den Luxuswohnungen in Schwellenländern gibts doch vergleichbare Probleme wie in den Slums: das gleiche verdreckte Wasser und keine funktionierende Kanalisation. Der Müll stinkt von der anderen Straßenseite her. Der Straßenstaub (viele Straßen sind ja unbefestigt) dringt durch die kleinsten Ritzen, wetzt den guten Marmorboden und die Ledercouch ab. Da musst du deine Luxus-Hütte schon in die Berge bauen, mit Wasser aus dem Bach und Abwasser in den Bach. Aber da sieht dich ja keiner. Und wenn du was zu beißen brauchst, wird das jedesmal ein Tagesausflug. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:17, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Jo, auch im genannten Beispiel in Aserbaidschan. Toll, nicht? Auf künstlichen Inseln, Dubai lässt grüßen. (Disclaimer: das existiert noch nicht.) Aber der Küstenstrich dahinter sieht so richtig *schlecht* aus. Industriebrache in Halbwüste. (Mal mehr Industrie(überreste), mal weniger, schön "romantisch"... aber wer's mag ;-) --AMGA (d) 12:06, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Sommermärchen

Man kann davon ausgehen, dass in 9 Monaten ein Babyboom Deutschland erfassen wird. --112.198.82.46 12:47, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Du solltes besser Artikel schreiben und Fussball gucken ... GEEZER… nil nisi bene 13:01, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Bildbruch unter dem Einfluss von Geburtenwelle? Wellen können zwar einen Gegenstand erfassen (aber auch nicht ihren Raum), (etymologisches) Geschrei aber seinen Ort allenfalls erfüllen. Davon abgesehen sind die wirklich fanatischen Fußballfreunde wohl eher zu besoffen. --Silvicola Disk 13:25, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Vielleicht meint er, dass die Damen der besoffenen Fussballfreunde in der Zwischenzeit Geneshoppen ?
Wie nennt man eine riesige Geburtenwelle von wirklich schrägen Babys? "Freakwave..?" "Spoiler!!!" GEEZER… nil nisi bene 13:30, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Man könnte die Damen ja verstehen …
Aber wir sollten hier jetzt innehalten. Wenn sich sonst, wie erwartbar, die Fußballfreunde mit den allezeit auf verbale Diskriminierung ansitzenden Berufsbetroffenen verbünden sollten, gibt es nämlich bald nur noch einen bloody geezer und einen Wald wie 1918 um Verdun herum. Wehe, wenn sie losgelassen! Hoffentlich steht Claudia Roth gerade am Grab von Winnetou und sieht nichts anderes vor lauter Tränen. --Silvicola Disk 14:15, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Genießt doch den Sommer, den Fußball, Eierkuchen. Kein Grund zur Aufregung hier im Café. Es war doch schon nach der WM 2006 so, dass es einen gewissen Geburtenknick nach oben gab, und, als sollte es noch besser werden, nach dem Freudentaumel ging es auch schon mit der Wirtschaft aufwärts. Die Lösung des demografischen Problems ist also , dass Löw einfach mal den WM-Pokal holt, den Pokal in der EM 2016 (sofern das DFB-Team sich qualifiziert), und noch mal WM 2018. (2018 ist ja 100 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg, ein deutscher Sieg würde in der britischen Sun sehr verschnupft aufgenommen werden und etliche in Europa würde dann aus eiskalter Missgunst titeln: "Gewinnt Deutschland doch nach 100 Jahren.) Der Sport, neben Glaube, kann schon Berge versetzen. War es nicht gerade nach dem Wunder von Bern, dass die Erholung der deutschen Wirtschaft sich beschleunigte, und der Babyboom besonders stark ausbrach? Die psychologisch positiven Effekte nach so einem WM-Sieg kann man durchaus manchmal unterschätzen. --112.198.77.28 14:46, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
"Sex im Fussball" fehlt noch als Artikel. Wir werden nachdenken...
Eierkuchen gab es schon oben. Was bekommt man, wenn man Weicheier nimmt? Weicheierkuchen? <klingt eigentlich sehr appetitlich...> GEEZER… nil nisi bene 15:25, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die weichen Eier sind dann doch zu weich. Daraus wird dann eher Eierlikör. --112.198.77.28 15:31, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Was tun eigentlich Veganer stattdessen in ihren eifreien Kuchen? --Rôtkæppchen₆₈ 15:49, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
(a) Keine Eier und (b) sie nennen sie Pfannkuchen - problem solved! Also z.B. Phriede, Phreude, Phannkuchen ... GEEZER… nil nisi bene 18:23, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Eher ein unproblematisches, unter den veganen Gerichten, übrigens. (Im Sinne: andere leiden unter dem völligen Weglassen tierischer Produkte mehr; oder die Umbenennung ist... schwierig, bspw. veganes Rührei ;-) --AMGA (d) 19:03, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Alternativen zum Elfmeterschießen?

Da es keine Wissensfrage in dem Sinne ist, nicht in der Auskunft.

Schlagt bitte mal ein paar Alternativmethoden zur Ermittlung eines Siegers bei einem K.o.-Spiel statt eines Elfmeterschießens vor... Was hättet ihr, als Fans, zu bieten? Wie findet ihr die kurzzeitige MLS-Regelung mit einem 35-Yard-Shootout und wo befände sich eigentlich der neue Punkt auf dem Spielfeld? --Eu-151 (Diskussion) 19:09, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Biss an der Schulter. Wer am tiefsten beißen kann, gewinnt. --112.198.77.215 20:07, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Golden Goal, Wiederholungsspiel. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 20:15, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Versteigerung des Siegs an den Meistbietenden. Wäre konsequent, weil die Vereine mit der meisten Kohle auch die besten Spieler kaufen können und sich so Erfolg auch erkaufen können. --91.0.142.24 21:36, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Stimm. Guter Vorschlag. Es ist ja auch so, dass die WM-Austragungsorte an den Meisbietenden gegeben werden, un es ist egal, wie suboptimal dabei das Klima ist. Also, kann dieses Prinzip auch auf Mannschaftenebene anwenden. --112.198.82.248 21:43, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ganz klar, der Schiri muss einfach für die Nation mit dem lukrativeren Fernsehmarkt pfeifen. Ob ein paar costaricanische Hansel den Rest der WM nicht mehr anschauen ist doch wurscht. Deshalb hat auch Nordamerika eine eigene Qualifikationsgruppe, in der rein numerisch garantiert ist, dass die USA und Mexiko immer dabei sind. --El bes (Diskussion) 22:22, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Aehnlich wie im Eishockey. Statt 11 gegen 11 4 gegen 4, erster Treffer siegt. Nach 10 oder 15 Minuten ohne Tor wird auf die naechsten vier gewechselt. Am besten auch ohne Torwart. -- 160.62.10.13 03:23, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das einwohnerkleinere Land wird zum Sieger erklärt, weil es statistisch gesehen weniger gute Spieler hervorbringen kann. --Jeansverkäufer (Diskussion) 11:18, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Weiterspielen: Nach den regulären 90 Minuten 15 Minuten Pause, dann nochmal zwei Halbzeiten mit je 45 Minuten. Kein Auswechseln mehr erlaubt. Ist dann immernoch gleichstand, wieder 15 Minuten Pause, dann nochmal zwei Halbzeiten, und so weiter. Dann würde wirklich der bessere gewinnen. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:30, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Der bessere ist der, bei dem der letzte Spieler irgendwann noch stehen kann oder es schafft, den Krampfschmerz unterdrueckend noch in Richtung Tor zu laufen? -- 160.62.10.13 11:43, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Auch wenn ich den Link hier schon einmal gesetzt habe: Wie wäre es, wenn man dann die Fähigkeiten bewertet, die Fußball wirklich ausmachen? Die Schiedsrichter als wahre Experten vergeben dann Punkte, und das schönste Fallen im Strafraum gewinnt (alle 11 Spieler pro Mannschaft je ein Versuch, am Ende zählt der Punktedurchschnitt; null Punkte für einen Versuch, wenn der Spieler schon vor dem Strafraum abgehoben ist oder gegen einen der Pfosten springt).--IP-Los (Diskussion) 15:00, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Es sollte spektakulär sein (wenn man schon bis 00:50h wach bleibt will man keinen Schiedsrichter sehen, der Zahlenkolonnen addiert.)
Also: Der Schütze steht am 11-m-Punkt. Er darf zwei Linienrichter nach Belieben im Strafraum positionieren (sie müssen aber mindestens 3 m voneinander entfernt stehen). Dann muss er mit einem Schuss und Ansage, welcher L. zuerst und welcher dann getroffen wird, praktisch "per Bande" den Ball ins Tor schiessen. Der Torwart ist dann schon beim Duschen (das wird in einer separaten Einblendung links unten im Bild gezeigt - es sehen ja auch Damen zu...). GEEZER… nil nisi bene 16:04, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Sollte es nach normaler Verlängerung immer noch unentschieden stehen und es schon Verwarnungen gegeben haben, wird aus diesen die sportlicher spielende (im Sinne von Fairness) Mannschaft ermittelt und zum Sieger erklärt. Diese Regel könnte geeignet sein, die Anzahl der Fouls, wie sie grade bei wichtigen Spielen zwischen fast ebenbürtigen Mannschaften gegen Spielende auftreten, zu reduzieren. --79.216.220.76 17:04, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Erster Strafstoß im Elfmeterschießen des Champions-League-Finales 2012. Im Hintergrund versammeln sich die restlichen Feldspieler im Mittelkreis.
Telefonische Abstimmung! Die Zuschauer dürfen sich die Finger an der Wahlwiederholung wund tippen, sich finanziell ruinieren, die teuren Spielergehälter finanzieren und den Rundfunkzwangsbeitrag halbieren. --MannMaus 23:38, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Aus einer anderen Projektseite: Über Schurken und deren Frauen

[8]: Ist es nicht so, dass Schurken manchmal auf Frauen anziehend wirken können. Und, werden manche nicht gerade durch die Rolle eines Schurken berühmt, populär, verehrt? Und außerdem: Es soll ja sich herumgesprochen haben, dass auch in den obersten sozialen Schichten, sich massenweise Schurken aufhalten. Ja, Schurken sind teils Frauenhelden. --112.198.77.151 21:19, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

es gibt sogar Frauen, sogar studierte intellektuelle Feministinnen, die verurteilten Frauenmördern Briefe ins Gefängnis schicken und mit denen anbandeln, oder sie sogar rausholen wollen, siehe: Jack Unterweger (weil grad sein 20. Todestag war). --El bes (Diskussion) 22:26, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Der Schurke Martin L. hat sogar eine Nonne umgedreht... also mehrmals... Shocking...! GEEZER… nil nisi bene 15:54, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Angeblich sollen sich in früheren Zeiten die Henker vor willigen Frauen kaum haben retten können. Evolutionär gesehen reimt sich das sogar. Das Anbandeln mit Männern in evidenter Machtposition dürfte den Fortpflanzungserfolg erhöht haben, ein paar vereinzelte „Fehlwürfe” wie illegitimer Mörder statt legitimem Heros des Landes wegen Fehlinterpretation der Insignien dürften dagegen kaum zählen, die Natur ist halt immer approximativ. Die Rate des unnatürlichen Todes bei Schimpansenjungen liegt anscheinend bei einem Drittel. Wenn man stattdessen ein Viertel erreichte, ergäbe das schon mal eine um 12,5 % höhere Aufzuchtchance, die vermutlich größere Befruchtungsrate bei Königsgattinnen – der Heißgeliebte hat keine Unlust wegen Kreuzwehs, weil er nie Schweres tragen muss usw. – noch nicht einmal berücksichtigt.--Silvicola Disk 07:52, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Derzeit der am Schreibtisch ... dann 2x als Frau ... YESSS!
Das Thema hatten wir ja von mal ... vor kurzem. Es ist wie immer: Sie spielen nur mit uns... und wir dürfen am Ende den Müll raustragen und den tropfenden Wasserhahn reparieren. Das nächste mal komme ich als Frau wieder und dann - ABER HALLOH...!!! GEEZER… nil nisi bene 08:03, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ob man mehr oder weniger unmittelbar Sklave des Fortpflanzungsgeschäftes ist, macht am Ende keinen großen Unterschied. „… denn alles was entsteht / Ist werth, daß es zugrunde geht; / Drum besser wär's, daß nichts entstünde” lässt ein bekannter Dichter den klügsten Menschen in seinem Stück sagen – wenn man diesen überhaupt noch als einen Menschen ansehen darf. Naja, wenn ich dann an die erwähnten phylakische Dienstleistungen wider Wachturmstestimonier denke, bin ich doch ganz schnell wieder zum Kompromiss gestimmt … --Silvicola Disk 14:33, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Institut für vergleichende Irrelevanz

Jetzt habe ich doch eben glatt gedacht, dass Deutschwiki einen neuen Namen hat... ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/bekloppt  --Sam Lowry, InformationsministeriumDiskussion 04:14, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Du liest offenbar zu oberflächlich. Das hier ist natürlich das Institut für unvergleichliche Irrelevanz. (Leider derzeit gelöscht wegen eines giftigen Urheberrechtsstreits – die Theologen und die RechthaberInnen!) --Silvicola Disk 07:37, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Artikelzitat: "Nach der einwöchigen Institututsbesetzung folgte ein wiederum nur temporäres Sommercamp im Juni 2002 auf dem so genannten IG-Farben-Campus der Universität Frankfurt."
Aufgefallen?!? Die machten dort auch Musik !? Hehehehe! GEEZER… nil nisi bene 08:07, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Nö, Ballett. --Rôtkæppchen₆₈ 14:55, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Gefällt mir. Das Tutu wollte ich in der Korrektur bringen... GEEZER… nil nisi bene 15:37, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ent-tutu-t. GEEZER… nil nisi bene 07:52, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Wie sind wir doch privilegiert !

Abgesehen von dem konkreten Fall der Forschung, erscheint mir die Aussage "they (people) just aren’t willing to endorse the consensus when it contradicts their political or religious views" interessant.
Glücklicherweise ist es in der WP anders und weltanschauliches Wunschdenken bleibt aussen vor... <ErleichterterSeufzer> GEEZER… nil nisi bene 10:31, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Die zitierte Aussage zeigt eine zu enge Sicht der Dinge. Zum Beispiel scheinen viele Menschen sich wiederum auch dann nicht zur Partei der Tatsachen stellen zu wollen, wenn selbige dem Konsens widersprechen. Woraus sich insgesamt die plausible Hypothese ergibt, dass der Kampf zwischen Konformismus und Verfolgungswahn stattfindet. Die aber beide, zum Glück, dann doch wenigstens Spielarten des Palmströmismus sind.
Beide werden hier in Meinungsbildern ausgesondert. --Silvicola Disk 15:21, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Palmström GEEZER… nil nisi bene 15:35, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Naja, man findet es ja: Christian Morgenstern#Nachwirkung und Rezeption
Und es ist auch schon am rechten Platz: Liste geflügelter Worte.
Nur leider schlecht auffindbar. --Silvicola Disk 18:42, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Warum hätte ich Stein und Bein geschworen, dass das - Weil nicht sein kann, was nicht sein darf - von Büchner oder aus Emilia Galotti kommt? Zerebraler Zelltod? GEEZER… nil nisi bene

Brasilien - Deutschland

Exporte für die Welt

Fräulein, heute bitte keinen Caipirinha, sondern ein Export. --Holder (Diskussion) 22:05, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Immer merken: Wenn es mit dem Fußball-Weltmeister nicht klappen sollte, nicht verzagen, immerhin sind wir Export-Weltmeister und das für Jahre. --BHC (Disk.) 22:18, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Sieht so aus, als betätigt sich Deutschland gerade in seiner Lieblingsbeschäftigung: den Gastgeber rauswerfen..--IP-Los (Diskussion) 22:26, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ein Export bestellt, fünf bekommen, ich komme ja kaum noch hinterher mit Trinken, gut, dass jetzt erst einmal Pause ist ... --Holder (Diskussion) 22:58, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Und es werden immer mehr, wenn du nicht mehr antwortest, wissen wir zumindest wieso: Zu viel Export. ;-) --BHC (Disk.) 23:45, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Puh ... --Holder (Diskussion) 23:53, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Was ist denn da los?

Ja gibt es so was? 4:0 ??? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:26, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Noch überraschender als das 4:0 2010 gegen Argentinien.--USt (Diskussion) 22:29, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
5:0. Und ich hab mir Sorgen gemacht, dass wir verlieren... XenonX3 – () 22:30, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die höchste Niederlage der Brasilianer ist übrigens ein 0:6 gegen Uruguay aus dem Jahre 1920...--IP-Los (Diskussion) 22:35, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das knacken wir locker. Wenn das so weitergeht, dann steht's am Ende 0:8. XenonX3 – () 22:38, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wie mag das ausgehen? 0:8, wie XenonX3 sagt? Oder eher so um die 1:16? Oder werden die Deutschen jetzt leichtsinnig und verlieren am Ende dann doch 8:7? Es bleibt spannend... Hummelhum (Diskussion) 22:58, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Jeder darf mal. Und das wo die FIFA-Torschützengrafik bei mehr als vier Torschützen zu scrollen anfängt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:00, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Na ja, fünf Tore in 29 Minuten ohne Gegentor ist aber heute außerhalb von Schulhöfen auch selten geworden... Hummelhum (Diskussion) 23:06, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Unbe-fucking-lievable....--Emergency doc (Disk) 23:23, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich fall' vom Hocker: 6:0. XenonX3 – () 23:25, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
was zum Fußballgott? 7:0! XenonX3 – () 23:35, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Schade: 7:1. XenonX3 – () 23:46, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
BK
Es ist vor allem ein diplomatisches Problem. Offensichtlich haben die Deutschen (von Merkel?) in der Pause was zu hören bekommen. Im Fußball gewinnen ist schön, aber Deutschland mal wieder für Jahre unbeliebt zu machen, ist ganz schlecht. Ich nehme mal an, es wird jetzt jeweils noch ein Tor für jede Seite fallen. Dann können die Brasilianer immer sagen, sie hätten eben in der ersten Halbzeit großes Pech gehabt, aber eigetlich 1:1 gespielt; Brasilien verliert nicht das Gesicht und bleibt in der UNO; Deutschland bleibt eine Art Mickey Rourke - ungehobelt und brutal, aber Mädchen werden eben doch nicht gehauen... Hummelhum (Diskussion) 23:30, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Man darf sich wohl auch mal irren, oder? Morgen lamentiert der Deutsche an sich, wenn seine Mannschaft nicht zweistellig gewonnen hat... ...aber vielleicht kommt das noch, dass dem Fußballbegriff "Elf" hier eine ganz neue Bedeutung zukommt... Hummelhum (Diskussion) 23:38, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Jetzt mal ehrlich... die sind doch nicht mehr ganz glatt ;) IW 23:38, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Doch, du siehst doch, wie die zwischen den Gegnern hindurchflutschen ;) XenonX3 – () 23:41, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Jedenfalls für D der Anfang vom Ende. Hier werden sie nun wohl gewinnen, dann werden sie leichtsinnig und verlieren am Sonntag. Schade. Hummelhum (Diskussion) 23:47, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Haben die schon vor dem Anpfiff die Trikots getauscht oder waren die schwarz-roten tatsächlich die Deutschen? fragt sich staunend --Schniggendiller Diskussion 01:08, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Diese WM meint es einfach nicht gut mit sonst erfolgsverwoehnten, grossonkeligen Typen mit angegrautem Schnauzer auf der Trainerbank. -- 160.62.10.13 06:42, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

NIVEA - Just do it! (Ist schon copyrighted.) Also: NIVEA - weitergleiten! Oder: NIVEA: Gepflegt ins Finale (oder Gepflegt ins Vorspiel für die Jüngeren) GEEZER… nil nisi bene 07:48, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
HALLO WELT, ist bekannt ob irgendjemand das Endergebnis gewettet hat, WETTQUOTE ?--109.90.93.23 08:49, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
7,x Milliarden allesfressende Primaten ... Was darf man da immer annehmen? GEEZER… nil nisi bene 08:52, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist mindestens so unglaublich wie das Spiel selbst. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 10:58, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Irgendwer wird in den nächsten Stunden versuchen, seinen soeben geborenen Stammhalter Siebeneins zu nennen (Rufname Sieben)... GEEZER… nil nisi bene 13:45, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Was die Ergebnistipperei betrifft: Jogi hat vor dem Spiel knapp daneben gelegen: 6:0.--IP-Los (Diskussion) 01:10, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Bitte zweistellig

Nur noch 3! :D --Sam Lowry, InformationsministeriumDiskussion 23:35, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Am meisten freut es mich für Klose: Ronaldos Rekord ist auch weg.... Tschö Brasilia! --Sam Lowry, InformationsministeriumDiskussion 23:37, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Positiv der heutige Abend auch für Österreich: man hat nicht mehr die rote Laterne, was die höchste Halbfinalniederlage angeht. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 00:25, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die Brasilianer haben ja nach der Niederlage 1950 (immerhin nur 1:2) die Trikotfarbe gewechselt - was wird jetzt aus gelb-blau?--IP-Los (Diskussion) 00:27, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Von der Flagge bleibt noch grün übrig... --BHC (Disk.) 00:36, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Grün – das passt doch zur [[Gurkentruppe]]. Und jeder Gewürzgurkenfabrikant bewirbt sich als Trikotsponsor. --Rôtkæppchen₆₈ 07:16, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Und Deutschland hat Brasilien damit nach insgesamt bei WM-Endrunden geschossenen Toren überholt. Allerdings noch nicht nach Torverhältnis und Punkten. --AMGA (d) 01:02, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Mir stellen sich drei Fragen: Wann kommt der Artikel zum Spiel? Wann kommt der Löschantrag zum Artikel? Ist das Spiel überhaupt relevant? <SCNR> --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 02:26, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

<quetsch>Der Mineirazo[9] (analog Maracanaço) ist selbstverständlich höchst relevant. Die Finalniederlage 1950 gegen Uruguay (damals "nur" 1:2) löste ein lange anhaltendes nationales Trauma in Brasilien aus. Auch über Mineiraoazo wird noch in 50 oder 80 Jahren gesprochen werden, darauf gehe ich jede Wette ein (wogegen ich keine Wette eingehen will, dass ich dann noch lebe).--Ratzer (Diskussion) 09:49, 9. Jul. 2014 (CEST)</quetsch>Beantworten
Schaust hier ... Mineiraço... GEEZER… nil nisi bene 09:55, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Danke, soeben gesehen... ja so schnell geht das. Der Löschversuch wird ebenso erfolgreich sein wie es der Versuch der Seleção war, das Halbfinale gestern zu gewinnen.--Ratzer (Diskussion) 10:02, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Es gibt nichts irrelevanteres als diese Artikel über irgendwelche blödsinnigen Spiele (Höhepunkt ist das 4:4 gegen Schweden in der Quali). Wir Eintrachtfans werden auch in 50 oder 80 Jahren über das 5:1 gegen Kaiserslautern oder das 6:3 gegen Reutlingen am jeweils letzten Spieltag reden. Aber diese Spiele haben zurecht keine Artikel, denn es gibt hunderte, wenn nicht gar tausende von Fußballspielen, über die immer gesprochen oder berichtet werden wird. --KayHo (Diskussion) 11:09, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Letzteres dürfen die Brasilianer entscheiden. ;-) --BHC (Disk.) 02:43, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn man Extreme liebt: Ja. Eine Statistiker-Gruppe hat durchgerechnet, dass das 7:1 "the most shocking result" der WM-Geschichte ist. Also: machimolto shoquão ... oder so ähnlich. GEEZER… nil nisi bene 07:45, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Dieselbe Statistiker-Gruppe hat zuvor durchgerechnet, dass Brasilien Weltmeister wird.


Vielleicht sollten die brasilianischen Spieler auf Schach umschulen. Da kann man, wenns auf dem Brett +5 steht, die Uhr abstellen, dem Gegner die Hand reichen und an die Bar gehen, anstatt weiter vorgeführt zu werden. Übrigens, falls der Fußballgott ein Spaßvogel ist, wird er die Niederlande ins Finale kommen und Müller den 2:1-Siegtreffer erzielen lassen ;-) Gruß, Stefan64 (Diskussion) 09:31, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Und Robben verschießt einen Elfer ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 10:33, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Bayern3 hat eine interessante Zusammenfassung des Spiels auf youtube gestellt: [10]. Treffender kann man es nicht zeigen. --91.0.156.92 11:50, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Jetzt habt euch mal nicht so siegestrunken. Die zweite Halbzeit war eine Enttäuschung. --2A02:200:1055:2:6DFE:B871:646A:24BA 12:20, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ja. 2:1 gegen Brasilien, das ist fortan enttäuschend. --AMGA (d) 12:57, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
In den letzten 10 Minuten waren sie besonders enttäuschend: 0:1 gegen Brasilien. --Holder (Diskussion) 22:44, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ausblick auf 2018

Mir scheint das mathematisch eindeutig:

  • Viertelfinale 2010 gegen Argentinien: 4:0
  • Halbfinale 2014 gegen Brasilien: 7:1
  • → Finale 2018 gegen Chile: 13:2

Für den Moment natürlich blöd, daß je immer das Folgespiel vergeigt wird ... --Elop 14:45, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Wenn Argentinien ins Finale kommt, werden uns die Brasilianer wenigstens mitanfeuern und Messi erlebt das Fred-Gefühl. :D --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 15:38, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Hauptsache die Brasilianer übertreiben es nicht und singen die deutsche Hymne laut! Sowas soll Unglück bringen ...
Stimmt, irgendwie schienen die den Fred nich so zu mögen ... Sowas erlebte ich in D zuletzt beim jungen Chris Goat ... --Elop 19:56, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
@Elop: Das ist so eindeutig wie die Titius-Bode-Reihe, also reine Folklore. Es gibt kein Gesetz der Serie. --Rôtkæppchen₆₈ 01:29, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich werde Dich 2018 daran erinnern. Spätestens dann wird der Prophet Elop den Artikel Elop haben, wo der Computerfritze dann nur noch im BKS-Kopf steht. --Elop 13:39, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
13:2 = :-) !!!
Der arme Fred tut mir leid. Ich finde es unpassend, einen Spieler (insbesondere einen solchen der „eigenen“ Mannschaft) auszupfeifen. Viel besser wäre es aus (hier: brasilianischer Sicht) dem Stadion einen sogenannten Hexenkessel zu machen, mit anderen Worten „eigene“ Spieler bzw. die „eigene“ Mannschaft anzufeuern, damit sie gewinnt oder dass aus der wohl unabwendbaren Niederlage keine Blamage wird (wie z. B. bei dieser Blamage; erste Halbzeit hui, zweite Halbzeit pfui), auch wenn sie nach einem Drittel der Spielzeit, wie im Fall vom 8. Juli 2014, massiv zurückliegt. So geschah dies z. B. damals (legendär); allerdings wurde dabei wohl kein einzelner („eigener“) Spieler ausgepfiffen.
Nach grandioser zweiter Halbzeit zog sich das Deutsche Team in der zweiten Halbzeit zurück, um sich zu schonen und möglichst nicht zu verletzen, und es ließ die völlig verdutzen und unter zu hohem Druck stehenden Brasilianer das ein oder andere Mal vor das Tor kommen; doch diese scheiterten wie das brasilianische Publikum bis auf das eine Gegentor zum deutschen Glück kläglich. Trotz halbe Kraft voraus schossen deutsche Spieler noch zwei Tore. Irre. Es ist die wohl schmerzhafteste Niederlage in der Geschichte der brasilianische Fußballnationalmannschaft. Was hat uns das brasilianische Team früher mit trickreichem und dennoch nicht nur aus deutscher Sicht (n. n. a. d. S.) leider vielfach erfolgreichem Spiel verzaubert! Doch davon ist spätestens seit dem brasilianischen WM-Titel von 2002 n. n. a. d. S. zum Glück nichts mehr zu sehen; nur noch (oft ideenloses) Kampfspiel. Und ein deutsches Team, das in Freundschaftsspielen oftmals massive Gurken abliefert, hat wieder mal bewiesen: „Tournier-Mannschaft“! Ich bin gespannt ob es noch Finalpulver für die Argentinier übrig hat. Das wäre für mich DIE Maracanã-Sensation!!!
--TOMM (Diskussion) 14:05, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
+1, was ist das eigentlich mit Fred? Ich fand eigentlich nicht, dass der (gegenüber den anderen Brasilianern) *herausragend* schlecht gespielt hätte. War da vordem schon mal was, sodass das (brasilianische) Publikum besonders voreingenommen ist? Zumal er ja sogar "aus der Gegend" stammt (Minas Gerais, Karrierebeginn in Belo Horizonte)... --AMGA (d) 14:22, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Oh, hallo Amga,
Keine Ahnung, aber die Presse, so kam es mir zu Ohren, macht ihn aus einem mir unbekannten Grund nieder, und das Publikum macht dabei leider auch noch mit. Damit das aufhört wünsche ich ihm das entscheidende Tor in einem der nächsten Spiele. Doch nun genug zu Fred.
--TOMM (Diskussion) 16:18, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das ging aber schon im Spiel los, also muss es ggf. "die Presse" bereits vordem gewesen sein. --AMGA (d) 16:41, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, leider! Das ging doch schon in anderen brasilianischen WM-Spielen so!
--TOMM (Diskussion) 16:46, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Nun ja, Fred hat einfach Standfußball "zelebriert". Während Neymar vorne und hinten war, Hulk zumindest gegen Kolumbien Bälle erkämpft hat, sah das bei Fred so aus: Neymar läuft, muß sich mit mehreren Gegenspielern auseinandersetzen, paßt den Ball zu Fred und Fred - der bleibt stehen und wartet, in der Hoffnung, daß der Ball zu seinen Füßen rollt. Leider hat sich dann doch ein Kolumbianer bewegt und den Ball abgefangen, so daß ein Fehlpaß dabei herauskam. Wäre Fred jedoch gelaufen, dann hätte er den Ball bekommen. Wenn das ein paar Mal während der gesamten WM geschieht, fragt man sich schon, warum Scolari ihn immer wieder von Anfang an spielen ließ. Hinzu kommt, daß der Spieler schon vor der WM nicht gerade Brasiliens Liebling war.--IP-Los (Diskussion) 00:15, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Nach Letzterem frage ich: warum? (Ich kann kein Portugiesisch, bzw. nicht genug für evtl. Feinheiten). Leistungsmäßig (vor der WM) erschließt sich das nicht unbedingt: (fast) Torschützenkönig beim Confed-Cup 2013, zweitbester Torschütze nach Gesamtzahl und nach Toren pro Spiel aller Zeiten beim Copa do Brasil... Klingt einfach zu irrational. Wenn eine Mannschaft ohne zwei wichtige Spieler (einer davon selbstverschuldet) nicht klarkommt, hat sie (im Ganzen!) auch nicht verdient zu gewinnen, und ebenso nicht, wenn ein(?!) Spieler "nur herumsteht". --AMGA (d) 09:46, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

16:0 war der Rekord

Wenn die DFB ihren eigenen Rekord brechen will, muss sie 17 Tore schießen. 13:2 gegen Chile oder Niederlande im Finale 2018 reichen nicnt. --112.198.77.75 20:02, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

2022 – die WM fällt aus und deswegen spielt Manuel Neuer gegen eine Weltauswahl und gewinnt 17:0. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:24, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, stimmt. Beim 16:0 schoss ein Fuchs 10 Tore !!! Ohne Trainer!
--TOMM (Diskussion) 14:05, 10. Jul. 2014 (CEST) und --TOMM (Diskussion) 14:07, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Miroslav Klose schoss immerhin bei der WM 2002 in der Gruppenphase gegen Saudi-Arabien 5 Tore. (Am Ende stand es 8:0.) --112.198.77.48 16:51, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Symbolbild des Spiels

--112.198.77.34 20:40, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

beamtenprüfung

Habe in der Beamtenprüfung die Frage gehabt "in welcher Küstenstadt fanden 2014 die Olympischen Spiele statt?". Aus irgend einem nicht nachvollziehbaren Grund habe ich dort Athen geschrieben und diesen Fehler einfach nicht bemerkt. Ist das schlimm wenn ich so einen Quark da angegeben habe, oder sehen die darüber eventuell hinweg? Ich bin mir schließlich sicher, nach dieser Krim kriese haben die meisten sotschi vergessen und andere Bwerber haben die Frage unbeantwortet gelassen (manche Menschen raten nämlich oft nicht mal, wenn sie etwas nicht wissen) Die Frage 2 war: Wieviele Einwohner hat die von Ihnen genannte Stadt? Ich habe "auf jeden Fall unter einer Milion, ca. 350.000" geschrieben. Also genau die hälfte was Wikipedia behauptet. HAbe ich damit wieder meine Dummheit bestätigt oder sehen die darber auch hinweg? --Sportwetten (Diskussion) 08:24, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

War das die Beamtenprüfung auf Bezirks-, Praefektur- oder Provinzebene? Beim Palastexamen wirst Du mit solchen Luecken sicher nur schlechte Chancen haben. -- 160.62.10.13 08:47, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Was soll ein Palastexamen sein? --Sportwetten (Diskussion) 09:30, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Interessanterweise *hat* Sotschi "ca. 350.000" Einwohner (jedenfalls bei der letzten Volkszählung 2010, mittlerweile auch dank Olympia-Bauboom auf knapp 400.000 gestiegen), hättste das mal geschrieben... --AMGA (d) 10:18, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Merkel und Gauck fliegen zum Finale

Wie mehrfach berichtet (auf Belege verzichte ich hier großzügig), fliegen Merkel und Gauck nach Rio, um sich das Finale Deutschland gegen ??? anzuschauen. Nur Interessehalber sei die Frage gestattet, ob diese Reise dienstlich ist, oder ob die Herrschaften die Kosten dafür aus eigener Tasche aufbringen. Die andere Frage ist, ob sie sich schon frühzeitig Karten gekauft haben, denn so kurzfristig ist ja wohl nichts mehr zu bekommen, außer vielleicht zu exorbitanten Schwarzmarktpreisen...--Ratzer (Diskussion) 17:38, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Du wärst ein schlechter Politiker, gell? Das ehrt dich...
Man darf SICHER sein, dass der DFB für die Kanzlerin+ ein paar Karten bereit hält. Was den Flug betrifft: Hatte sie nicht am 16.6. in Brasilien ihren Lieblingskugelschreiber vergessen - den zu Unterschreiben von den wirklich wichtigen Dingen...? GEEZER… nil nisi bene 18:04, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Oh Mist. Wenn wir den Titel holen, wird Gauck sich wieder entschuldigen und weinen. Wenn wir den Titel nicht holen, wird er wieder alle einladen nach Deutschland zu kommen und die deutsch Gesamtschuld am Elend der Welt beschwören. --Phlixx (Diskussion) 18:13, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Würde er das? Erst neulich habe ich irgendwo gehört, Gauck sei ein widerlicher Kriegstreiber, nix Gutmensch... Aber wie heißt es so schön: Es recht zu machen jedermann, ist eine Kunst die keiner kann. Geoz (Diskussion) 18:39, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich glaube, im Falle eines Sieges, bekommt der Ausdruck Endsieg eine neue Bedeutung. :/ --112.198.77.75 20:06, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Siegend zum Endsieg ... das hat was..! GEEZER… nil nisi bene 09:17, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

WM-Alkohol

Bierumsatz dürfte dieses Jahr prächtig werden. --112.198.77.75 20:06, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Genau. Wenn der Festwirt sagt, dass er das Bier nach jedem Tor der Deutschengegen Brasilienum 0,10 € billiger abgibt......da kann man nix machen...--Giftmischer (Diskussion) 23:37, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Deutschland im Superlativ

Über Deutschland kann man wirklich nur im Superlativ reden: beste Mannschaft, bester Trainer, bester Fußball, bestes Bier, bestes Essen, beste Exportgüter, am besten im Bett, die miesesten Beamten, die laschesten Gesetze gegen Mafia (siehe einen Spiegelartikel dazu), die umständlichsten Gesetzestexte, die größte Ordnungssucht, nach Ami die größte Wikipedia, der vergesslichste Wähler, das bevölkerungsreichste EU-Land und vor allem der krachendste Schlag gegen Brasilien.

Nach dem Finale kommt dann vielleicht der größte Alkoholleichenberg. Deutschland, das größte Land. Bitte den besten Eierkuchen. --112.198.77.75 20:14, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

deutschland – deutschländer – am deutschländesten? -- HilberTraum (Diskussion) 20:27, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
deutschland = ein staat - deutschländer = essen (?) - deutschländ-esten = deutsche mit estnische Wurzeln --112.198.77.34 20:36, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
"nach Ami die größte Wikipedia" - du meinst sicherlich die deutschschweizerische Wikipedia, an der aber auch Schlandbürger mitarbeiten, oder? Hummelhum (Diskussion) 23:56, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass so viele Schlander (Schländer?) bei der niederländischsprachigen Wikipedia mitmachen, die ja bekanntlich die nach-Ami-größte ist. --Holder (Diskussion) 00:37, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Da machen aber auch keine Niederländer mit. Nur Boten. Hummelhum (Diskussion) 00:56, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Niederlande - Argentinien

Herr Ober, heute nehme ich nur einen kleinen, milden Gouda, kein Rindersteak. Und dazu ein kleines Wasser. --Holder (Diskussion) 22:15, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Hm, jetzt warte ich schon seit 120 Minuten auf mein Essen, schlechter Service. --Holder (Diskussion) 00:35, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Gibt heute nur Steak... --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 00:46, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Da bin ich seit 25 Jahren Vegetarier und dann so was ... Ich gehe jetzt ohne Essen ins Bett. --Holder (Diskussion) 00:56, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Holland ...! Das war völlig ungerecht! Das hätte so ablaufen müssen:
Erste Halbzeit: In der zweiten Minute ein Pass vors niederländische Tor und Messi locht durch ruckartiges Vorschieben des Unterkiefers ein. Im Laufe des Spiels wird Argentinien immer schwächer, die Niederlande immer stärker. In der 90.+2. Minute hat Robben so einen Lauf, dass er mit dem Ball ins argentinische Tor stürmt, nicht mehr abbremsen kann, durch das Tornetz und die Absperrung rast. Zwei Reporter werden getötet, aber die Niederländer feiern. In der Nachspielzeit wiederholt es sich: 93. Min. Argentinien, 105. Niederlande, 107. Argentinien, 121. Holland (noch zwei tote Fotoreporter, denen die Teleobjektive aus dem Schädel ragen). Im Elfmeterschiessen lochen alle ein, bis auf den letzten Schuss von Holland: Van Gaal hat sich selber eingewechselt und schiesst den Ball übers Tor.
Aber auf mich hört ja keiner... GEEZER… nil nisi bene 09:51, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Wie geht es nun weiter?

Am Samstag wird um den zwölften und dreizehnten Platz gespielt. Wenn Brasilien das Spiel gewinnt, erhält es außer einem guten zwölften Platz noch ein Sternchen für "Netter Gastgeber". Am Sonntag wird der Weltmeister ermittelt. Die nichtdeutsche Mannschaft landet dabei auf dem ehrenvollen elften Platz. Hummelhum (Diskussion) 00:43, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Jogi Löw hat schon einen Plan.
Andererseits: Hat noch jemand vor dem Spiel die beiden Fans gesehen, die Kruzifixe aus dem Namen Messi schwenkten? (rechter "Arm": kleines ME; in der Mitte: überlanges grosses S; und linker "Arm": kleines SI - ich finds nicht im Web ... Eigenbau? Wo kriegt man das? Beim Vatikan anfragen? Eyyyyy! Der P. ist ja auch A. !!!) Ich brauchs für meine katalanischen Freunde...!).
Nach Beobachtung dieser WM bin ich übrigens überzeugt, dass Blatter eine weisse Weste hat. Die Schweiz scheidet immer unspektakulär aus... GEEZER… nil nisi bene 09:31, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Daß alle immer no ein Gedöns um so 'nen Messi machen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 10:38, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist ein Kosename... GEEZER… nil nisi bene 11:33, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Argentinien

Ist besser so. Psychologisch hochinteressant. Zigtausende Brasilianer haben Karten für das Endspiel. Für Argentinien schreien können sie nicht, das ist bekannt. Sollen sie nun die Karten verfallen lassen? Oder kommen sie und drücken den Deutschen die Daumen, die sie gerade für alle Zeiten erniedrigt haben? Liebt die Frau den Hai, der gerade ihren Mann gefressen hat, weil ja der Hai irgendwie auch den holden Gatten enthält? D - Niederlande wird ohnehin anders ausgetragen. Wir schicken den Dobrindt ins Rennen, die Niederlande hingegen schicken endlich ein paar Millionen deutsche Kiffer nach Hause... Hummelhum (Diskussion) 00:53, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Können die ihre Karten nicht verkaufen? Ich bin mir sicher, dass die noch ein paar tausend Abnehmer finden würden, unter deutschen und argentinischen Fans, die bisher leer ausgegangen sind. Wenn sie dann nur an deutsche Fans verkaufen, stimmt das Schrei-Ergebnis im Stadion auch wieder...--Ratzer (Diskussion) 08:31, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Würde das den kartenbesitzenden Brasilianern nicht das Vergnügen nehmen, Argentinien im Maracanã untergehen zu sehen? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 09:17, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das mit dem Hai und dem Mann gefällt mir.
Während der Mann mit dem Hai kämpfte, hat die Frau den Mann unflätigst beschimpft und sogar teilweise dem Hai applaudiert. Ich vermute (a) der Mann hat geschnarcht (b) war eine emotionale Heulsuse und hat (c) im Bett immer die Socken angelassen.
Nun tritt der Hai gegen den Nachbarn der Frau an. Der Nachbar, der (a) immer anzügliche Lieder pfeift (b) einen unausstehlichen schwierigen, weisse Linien schnupfenden narkotisch-experimentellen Sohn namens D. hat und (c) der Frau schon mal kräftig vors Schienbein getreten hat.
Wie wird sie sich verhalten - die Frau ...?!?! GEEZER… nil nisi bene 09:40, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Vor bedeutenden Spielen channelt Goethe immer:
Die Gauchos, nicht Chile noch China
macht Jogi am Sonntag zur Minna.
Zweimal Müller, zweimal Klose
Messi flattert da die Hose,
Don't cry for me Argentina....
Hatte irgendjemand Kontakt zu Schiller ...? GEEZER… nil nisi bene 08:18, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
In Bezug auf Metrik und Reimschema hatte der gute JWvG aber auch schon mal mehr drauf … :-) -- HilberTraum (Diskussion) 09:42, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
De mortuis ... GEEZER… nil nisi bene 11:18, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ähm, naja, soweit her war's nun damit aber auch nicht *immer*:
Sei ruhig, Pudel! renne nicht hin und wider!
An der Schwelle was schnoperst du hier?
Lege dich hinter den Ofen nieder,
Mein bestes Kissen geb ich dir.
...OMG, außer Goethe hätte sich *sowas* niemand erlauben dürfen... was hatte er denn da geraucht?! --AMGA (d) 14:16, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ok, na dann ein bissl Musik zum Vorspiel (Video anklicken!) GEEZER… nil nisi bene 14:35, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Jorge Mario und Joseph Aloisius gemeinsam auf dem Sofa

Und am Sonntagabend sitzen in Rom Jorge und Joseph nebeneinander auf dem Sofa und feuern ihre Mannschaft an. Und für wen deren Chef ist, erfahren wird leider erst nach dem Spiel. Und Georg hat mal einen Abend frei. Für mich bitte ein Asado und ein Weißbier. --Rôtkæppchen₆₈ 01:24, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Am Montag nach dem Spiel beginnen die Vorbereitungen für die ersten Seligsprechungen und gegebenenfalls für die Exkommunikation. Joseph spielt dabei den Advocatus Diaboli bei den argentinischen und Jorge bei den deutschen Spielern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:26, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Lt. Bayern 3 wird Benedikt das Spiel nicht sehen, weil er 1) Fußball nicht mag und 2) schon schläft, wenn die Üebrtragung beginnt. Franziskus wird sich das Spiel anschauen, aber aus Gründen der Sportlichkeit und Fairneß nicht mit Gebeten und anderen Zwiegesprächen mit dem Fußballgott in das Geschehen eingreifen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 01:00, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die Tagesschau hat sich auch schon ihre Gedanken gemacht. --Rôtkæppchen₆₈ 12:39, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Wo kann ich eine Paysafe Card Gutscheinkarte kaufen - unbedingt mit Karte!

Hi, ich weiß dass man auf der Webseite der PSC alle Verkaufsstellen sieht aber bei Rewe, Shell und Jet kommt nur ein blöder Kassenzettel mit der Pin, ich will eine Gutscheinkarte haben wo ich den Code freirubbeln muss und keinen lausigen Kassenzettel habe sondern eine Karte in der größe einer EC Karte. Kann mir da jemand bitte helfen? Gibts das nicht mehr? Und was halt wichtig ist: ich möchte wirklich nur soviel bezahlen wie die Karte auch kostet, also wertkartenverkauf.de oder sowas ist für mich keine Alternative wenn ich 50 Cent gebühren zahlen soll und auf den Versand warten muss. --Sportwetten (Diskussion) 04:21, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

paysafecard.com hat sogar eine eigen Seite im Internet. Du könntest da echt mal draufsurfen und lesen, was da steht und auch ein so neumodisches Emaille hinschreiben. Die schreiben Dir dann zurück, wo Du das Teil kaufen kannst. --Rôtkæppchen₆₈ 08:31, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Niederlande A. vs. BRD

Trotz allem wünscht Brasilien den Deutschen den Sieg, siehe Spiegel: Erzrivale Argentinien im WM-Finale: Brasiliens nächster Albtraum Offenbar ist denen alles/alle lieber als Argentinien. Soweit ich weiß, haben sich die Brasilianer nicht am Falklandkrieg 1982 beteiligt. Komisch. --112.198.82.254 10:58, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Nicht komisch, dass lässt sich erklären: Neymar war da noch nicht geboren... GEEZER… nil nisi bene 11:29, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Idea: Writing articles on books used as sources by Wikipedia articles

Dear German Wikipedia community,

Please write Wikipedia articles about books used as sources by Wikipedia articles. Having these articles can help Wikipedians determine the trustworthiness and aspects of the books they use as sources.

My instructions:

  • 1. Search a university database like this: http://info.lib.uh.edu (After entering the book's title, go to the left pane and select "reviews"). If you see at least two book reviews, there should be notability - You can also get a 14 day trial to Booklist and search for reviews there.
  • 2. If you see book reviews, try using Google to see if they are publicly available. If not, use en:WP:RX (the English Wikipedia resource request page) to obtain personal copies.
  • 3. Write your article using the book reviews as sources.

I hope this proposal can help the community. WhisperToMe (Diskussion) 14:34, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Um das ganze mal zu lokalisieren: Rezensionen lassen sich z. B. auch über Perlentaucher, Clio-online oder die IBR finden. Es gibt auch eine deutschsprachige Version der Resource Exchange: Wikipedia:Bibliotheksrecherche/Anfragen. --HHill (Diskussion) 15:16, 10. Jul. 2014 (CEST) PS: Wikipedia:Relevanzkriterien#Bücher. --HHill (Diskussion) 15:20, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Thank you for the additional information! One more thing: Some English language publications do book reviews for German-language works, so you can search German and US/British English databases for reviews. Some German and other language book reviews may also be present on the US/British databases. WhisperToMe (Diskussion) 12:57, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

wann wurde ein Text zu einem Wikiartikel eingetragen

Hallo die Damen und Herren,

hoffe ich bin hier richtig fuer die folgende Frage, sonst bitte an passendere Stelle (URL) verweisen, danke:

und zwar, wenn ich in einem Artikel der Wikipedia die Info "es wurde seit 2003 1 Million Umsatz erwirtschaftet" finde, weiss ich noch nicht wann dieses " " Statement in die Wikiseite eingetragen wurde. Kann ich das bspw in der Versionsgeschichte o. anderswo herausfinden ?

Vielen Dank fuer evtl Tipps.(nicht signierter Beitrag von 94.37.203.218 (Diskussion) 15:56, 10. Juni 2014)

Gib den Artikel an, dann ist das Zeigen einfacher. GEEZER… nil nisi bene 16:02, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn es um eine bestimmte Aussage geht, ist Wikiblame zum Durchsuchen der Versionsgeschichte nützlich. Ist auch bei jedem Artikel links über Seiteninformationen zugänglich. --HHill (Diskussion) 16:05, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Artikel ist folgender http://de.wikipedia.org/wiki/Allianz_SE#Parteispenden - die Textpassage deren Eintragszeitpunkt (mir) darin unklar ist: "hat seit 2000 bereits mehr als 2,7 Millionen" - sagt nicht wann das geschrieben wurde, danke. (nicht signierter Beitrag von 94.37.203.218 (Diskussion) 19:49, 10. Jul 2014 (CEST))

27. April 2009. Habe mit Wikiblame nach „Parteispenden“ gesucht, die anderen Worte waren etwas unspezifisch. --HHill (Diskussion) 20:32, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Habe Wikiblame ausprobiert, ok fuer den Bedarf - danke HHill. Habe nicht ganz verstanden (hab auch nicht tiefer die Eigenschaften von Wikiblame studiert) was ein gruener Kreis zusammen mit einem roten Kreuz zu einer Version sagt. Aber sonst gut. Auch die angesprochene Seiteninformation ist nuetzlich. (nicht signierter Beitrag von 94.37.203.218 (Diskussion) 19:35, 11. Jul 2014 (CEST))

Wenn in dieser Reihenfolge: dass der Begriff in der Vorversion vorkommt (grüner Kreis), in der neuen Version nicht (rotes Kreuz). Bzw. umgekehrt. *Danach* sucht man ja schließlich mit dem Tool. Vmtl. haben die Entwickler das für selbsterklärend gehalten. Hätte ich, ehrlich gesagt, auch ;-) --AMGA (d) 20:24, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Kleiner, kurzer historischer EM-Rückblick

Irgendwie kommt mir aus heiterem Himmerl die EM 2004 wieder aus dem Gedächtnis. Denkt ihr nicht auch, Tante Käthe hätte da nicht zurücktreten müssen? --112.198.77.48 16:54, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

War das Finale da auch gegen Argentinien O.o --91.0.151.21 19:16, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Es ist auch nicht von einer WM die Rede, desweiteren ist Argentinien nicht in Europa (mag es dort noch so viele Europäischstämmige geben). --112.198.77.7 19:25, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wie? Die dürfen bei der EM nicht mitspielen? Aber Deutschland hat doch schonmal gegen die gespielt. Wenn die gut genug sind, dürfen die auch bei der EM mitmachen. --91.0.151.21 23:24, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Also ich habe bei der EM 2012 mehrmals und unter Zeugen beteuert, Argentinien werde Europameister werden, und zwar unter Berufung auf diese Liste, bei der man nur einen Blick auf 2004 und 2008 werfen muss, um zu erkennen, dass da ein Zusammenhang bestehen muss. --Schnark 11:01, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

So ein Ärgernis aber auch

Und ich hatte so einiges auf Niederlande gesetzt. Mist aber auch. Darf jetzt drei Kästen Bier als Wetteinlösung ausgeben. Arrrrgggghhhhh. --112.198.77.7 19:36, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Wenn du gehässig sein willst, kauf Heineken. Schmeckt so, wie Holland gespielt hat. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:57, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
... und auch noch 2 Tage vorher die Kronkorken entfernen ... Mit Grüssen von Van Schaal ... GEEZER… nil nisi bene 07:08, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich nehme den "V. S." zurück. Wie die die bärenstarken Brasilianer aufgemischt haben haben - das war schon Bronze wert..! GEEZER… nil nisi bene 09:16, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Was hilft gegen Wikipedia-Sucht?????

Was hilft eigentlich gegen diese Wikipediasucht? Ich würde gerne mich von der aktiven Beteiligung verabschieden, aber es gelingt nicht. Ist es möglich, den Lesezugang für ganze IP-Ranges zu blockieren? Ich rede von LESE-Rechten, und nicht nur Schreibrechten, die natürlich entzogen werden können. --112.198.77.7 20:06, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Die EU-Gesundheitsminister:
Wikipedia macht sehr schnell abhängig:
Fangen Sie gar nicht erst damit an!


Zuuuuuuu späääääääät, sagt der --Giftmischer (Diskussion) 23:08, 10. Jul. 2014 (CEST)
Beantworten

Nichts hilft dagegen und besonders witzig finde ich es momentan auch nicht. Die administrative Schurigelei meinereiner der letzten beiden Tage haben mir glatt Kopfaua verschafft: es gibt hier einige wirklich wildgewordene Admins außer Rand und Band, die jeglichen Kontakt zu dem verloren haben, wofür sie eigentlich da sind... --Sam Lowry, InformationsministeriumDiskussion 23:11, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Früher war alles besser genauso. --AMGA (d) 23:50, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich mach dann mal meinen Früherschein... ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/bekloppt . --Sam Lowry, InformationsministeriumDiskussion 23:54, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Da hilft glaube ich, nur die Radikalmethode. Sich (in einem Zeitraum, in dem es die private und berufliche Situation zulassen) ein paar Monate lang voll der Sucht ergeben und ueberall mitmischen... Dann kommen die Erfahrungen mit "freundlichen" Administratoren, die irgendeine Klientel verteidigen zu muessen meinen und keine Zeit fuer Details haben. Und mit quasireligoesen "Experten", die noch mehr Stamina haben als man selbst ... Also einfach nur abwarten, bis der Burnout von selbst kommt. -- 160.62.10.13 05:44, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Liebe 112.198.77.7, bitte definiere WP-Sucht... GEEZER… nil nisi bene 07:13, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
WP:VM ist ein und dieselbe Seite mit Sperrwünschen. Das wäre die erste Barriere. Das machte auch Benutzer:JosFritz, jedoch nur für 3 Wochen. Bei Haasi sieht es etwas anders aus, der zieht mal hier mal dort ein Projekt fern der WP durch und verschafft sich die nötige Distanz. Die Sucht erfasst die echten Wikipedianer und Haasi bemerkte bei sich die ersten Anzeichen. Gegen die Wikipeditis, könnte diagnostisch betrachtet, originär-medizinisch der HO-1-Spiegel gemessen werden, um die Aussagen vom realen körperlichen Zustand zu trennen. vgl. Todesursachen ehemaliger Wikipedianer. Ferner helfen gutes Einkommen, ausfüllende Beschäftigung oder umgesetzte Reisepläne. --Hans Haase (有问题吗) 14:05, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Doping im Fußball

Mich würde mal interessieren, was ihr dazu so meint. Wird im Profifußball viel gedopt? --Jobu0101 (Diskussion) 20:06, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ich glaube: Nein. Es wird eventuell hier und da mal gedopt (es gab ja auch schon positive Tests), aber vor allem in "Entwicklungsländern" wie Nordkorea und ähnlichen, die evtl. sogar politisch unter einem großen Erfolgsdruck stehen. Und warum wird nicht gedopt? Fußball ist eine Teamsportart, bei der viele verschiedene Fähigkeiten wichtig sind: Technik, Taktik, Zweikampfstärke, Paradenfähigkeit beim Torwart, Schussfähigkeit, Genauigkeit,... Also kann ich nicht aus beispielsweise Jobu0101 einen Messi, Pelé, Neymar oder Maradona machen, auch dann nicht, wenn ich dich noch so viel oder gut dope. Ich kann es aber schaffen, dich so schnell und ausdauernd wie einen Usain Bolt oder einen Paul Tergat zu machen. Das geht mit Doping. Daher ist meine Meinung, dass, auch wenn natürlich sicher hier und da mit Doping versucht wird, "nachzuhelfen", Doping im Fußball nicht so viel bringt. Schlicht weil auch das "beste" Dopingmittel einen Mittelklasse-Fußballer zwar schnell und ausdauernd machen kann, aber nicht einen Messi, Krul, Hummels oder Müller aus ihm. Wenn, dann glaube ich noch eher, dass Spiele (mehr oder weniger oft, aber auch da nicht dauernd) verschoben werden von Schiedsrichtern oder aber durch absichtliche Schlechtleistungen von Spielern. --Eu-151 (Diskussion) 21:04, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Natürlich kann ein Jobu mit Doping nicht zum Messi werden, aber er kann besser werden. Genauso gut kann ein Messi mit Doping besser werden. Ist doch sinnvoll fürs Spiel, wenn man größere Ausdauer hat, mehr Kraft in den Beinen und so weiter. Auch wenn das natürlich längst nicht alles ist. Oder meinst du, ein Spieler auf dem hohen Niveau wird durch Doping nicht besser? --Jobu0101 (Diskussion) 21:21, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Mal eine verwandte Frage: Wie kann es sein, dass die heutigen Spieler während eines Spiels viel mehr laufen als die Spieler von früher? Kann das auch mit Doping zu tun haben? --Jobu0101 (Diskussion) 21:21, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Bei diversen Ausdauersportarten wollte auch niemand wahrhaben, dass da ausdauergedopt wird, z.B. bei Radrennsport. Ich halte es für möglich, dass eine wirklich gute Mannschaft mit Ausdauerdoping noch besser wird. Sustanzen wie EPO oder Methamphetamin wurden nachgewiesenermaßen im Radrennsport verwendet. Dort wurde die Antidopingkontrollen jahrelang bewusst manipuliert und sabotiert. Ich halte es für möglich, dass korrupte Fußballverbände das genauso handhaben könnten. --Rôtkæppchen₆₈ 21:51, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Das große Problem von Doping im Fussball ist nicht, dass es nichts bringen würde (tut es), sondern, dass man sich Trainingskontrollen kaum entziehen kann, weil eben immer alle gleichzeitig am selben Ort trainieren. Man kann also nur dopen, wenn man eine Verletzungspause hat und ich vermute mal, dass das dann auch gemacht wird. Geht in dem Medikamentencocktail, den so ein Fussballspieler zum schnellen Kurieren von Verletzungen nimmt, sowieso unter. -- Janka (Diskussion) 23:53, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Rotkaeppchen68s und Jankas Meinung klingt für meine Ohren realistischer. Lässt sich denn jedes Dopingmittel leicht nachweisen oder gibt es bestimmte Mittel, die bei den Kontrollen (vielleicht sogar von der FIFA gewollt) nicht auffallen? --Jobu0101 (Diskussion) 01:12, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Erst auf Nachfrage offenbarten die Bosse die erste große Schwachstelle des Systems: Es gab während der WM-Endrunde in Brasilien keine einzige unangekündigte Kontrolle abseits der Spiele. "Dabei ist das natürlich das Entscheidende", sagte Dopingexperte Fritz Sörgel: "Natürlich funktioniert Doping auch zwischen den Spieltagen. EPO in Niedrigdosierung oder geschickt gemischt, ist nur ein paar Stunden nachweisbar und damit ein gewaltiges, ungelöstes Problem." Das Gesamtprogramm der Fifa kann der Nürnberger Pharmakologe nicht ernst nehmen. "Es gibt kein unabhängiges Beobachterprogramm, das ist das Entscheidende. Wenn sie alles in Eigenregie machen und keine externe Kontrolle zulassen, ist das alles hinfällig", sagte Sörgel am Montag: "Dass ausgerechnet in diesem Verband in diesem sensiblen Bereich alles mit rechten Dingen zugeht, kann mir niemand erzählen." [11]. Sörgel ist auch ansonsten eine interessante Anlaufstelle zum Thema. Einfach mal die Suchmaschine deines Vertrauens anwerfen. Gruß, --NoCultureIcons (Diskussion) 01:19, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Dazu kommt, dass just vor der WM dem einzigen brasilianischen Antidopingkontrolllabor die Akkreditierung entzogen wurde. Sämtliche Proben werden nach Lausanne geflogen, was dann dazu führt, dass zwischen Probenahme nach dem jeweiligen Spiel und Befund 48 Stunden liegen.[12] --Rôtkæppchen₆₈ 12:48, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

ASEAN-Bewerbung für 2030

Ha! Gerade habe ich über den Umweg der LK (verharmlost mit "asiatische Staaten"), den angegebenen Link und dann en:WP etwas heftiges erfahren. Das Debakel könnte noch größer werden als Katar, glaube ich... Oder? Was haltet denn ihr Fußball"experten" von einer Bewerbung der ASEAN-Staaten für die WM 2030? Sind das nicht alles Gurkentruppen? Könnte es dann mal passieren, dass kein einziger Gastgeber bei der WM dabei ist? Oder, wenn dieser FIFA-Verein auf die glorreiche Idee käme, für diese "Mannschaften" 10 Asienplätze (sagen wir, auf Kosten von 1x Afrika, 2x Südamerika, 1x Nordamerika und 2x Europa) zu vergeben, wäre es nicht einmal cool, Deutschland gegen Laos bei einer WM zu sehen? Auch wenn das Spiel durch Tore von Altstars wie Marco Reus, Devente Parker, Boubacar Barry (Deutschland) und evtl. Emre Can mit dem deutschen Coach Miroslav Klose, dann 18:1 ausgeht? Und der Urururalt-Rekord eines gewissen Gottfried Fuchs pulverisiert wird?

Wie würdet ihr Fans, wie würden die armen Kommentatoren dann mit so gut wie unaussprechlichen Spielernamen wie Khonesavanh Sihavong, Saynakhonevieng Phommapanya oder Keoviengphet Liththideth umgehen? Kriegen dann alle Laoten Spitznamen verpasst? Wie druckt eine FIFA denn "Liththideth" auf ein Trikot normaler Größe, oder gar ein ungetüm wie "Vongchiengkham", zumal deren Vornamen kaum kürzer sind?

Oder fändet ihr es interessant, wenn etliche Spiele bei einer WM zweistellig sind, Dutzende Spieler- und Trainer-Namen unaussprechbar oder extrem ähnlich (Zaw oder Zaw-Zaw beispielsweise kommt mehrmals bei der myanmarischen Nationalmannschaft vor und Brunei hat kaum etwas zu bieten außer diversen "Mohammed" oder "Muhammad"), und alle Gastgeber in der Gruppenphase mit 0 Punkten und höchstens 2:15, schlimmstenfalls aber 0:50 (bei unglücklicher Gruppenzusammenstellung wie Kolumbien- Niederlande- Portugal- Vietnam) Toren ausscheiden? Wenn ein einziger Spieler in einem einzigen Spiel, oder in der Gruppenphase, den Rekord von Miroslav Klose einstellen kann? Fändet IHR sowas gut, eine WM mit Gastgebern, die - gelinde gesagt - nix taugen? --Eu-151 (Diskussion) 23:01, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

das ist so ein scheiß Leben...

...mit einem alkoholkranken Vater zu leben, der nichts besseres zu tun hat als sich jeden Abend zu besaufen und bis spät in die Nacht zu feiern...

...dabei noch von der Kindheit so schwer traumatisiert zu sein dass die Erinnerungen daran ständig wieder hochkochen...

...und die Gewiss zu haben, dass man noch jahrelang in dieser Situation leben muss.

Wenn ich mich vor den Zug werfen könnte, würde ich es tun. Ich sehe hier keinen Ausweg mehr. Keiner will mir helfen, ich werde mich selbst überlassen. Ich versuche zwar das ganze irgendwie durchzustehen, aber irgendwann sind meine Kräfte am Ende. Ich kann so nicht weiterleben. Das ganze hat auch keinen Sinn mehr. -- Liliana 01:50, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Liliana, hör bitte damit auf. Ja, dieses Leben ist manchmal wirklich scheiße, wer könnte da wiedersprechen, doch glaube mir bitte – und ja, ich weiß wie abgedroschen das klingt – es gibt immer einen Grund zu leben und sei es nur um zu sehen, was noch so kommt. Es werden schlechte Dinge dabei sein, ja, aber auch viele gute Sachen können und werden noch geschehen, davon bin ich überzeugt. Das Leben hält so einige Überraschungen bereit und viele davon sind besser, als wir zuerst glauben möchten. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, auf ein Tief folgt immer ein Hoch. Manchmal ist es schwierig zu erreichen, doch es lohnt sich.
Was deinen Vater angeht, so verzei mir bitte, ich finde er ist ein Vollidiot. Allein schon, weil er nicht merkt, was er dir antut oder weil es ihm schlicht egal ist. Ich wünschte ich könnte dir dabei helfen, doch dass kann ich vermutlich einfach nicht. Tu uns allen bitte einen Gefallen und zeig ihm, dass du besser bist als er. Zeig ihm, dass du nicht kapitulierst, zeig ihm, dass du weitermachst und dass du so viel stärker bist, denn davon bin ich überzeugt, dass bist du, allein schon, weil du die Kraft gefunden hast, diesen Text hier zu schreiben. Er hat diese Kraft nicht, er hat aufgegeben und sich in den Suff geflüchtet. Bitte, sei besser.
Und ich weiß nicht, ob du noch weitere Familie hast, aber glaube mir, die – wie auch in jeden Fall deine Freunde – werden dich verdammt vermissen, wenn es dich nicht mehr gibt. Und ich glaube, es gibt hier auch einige auf die das zutrifft (ja, ein schwacher Trost, ich weiß ;-)). Bitte tu dir nichts an, es gibt so gut wie immer eine bessere Lösung und sei es ein totaler Neuanfang irgendwo anders.
Mein ganz persönlicher Ratschlag wäre, such dir ein Ziel. Irgendwas und mag es noch so banal erscheinen, nur lange dauern muss es. Und dann arbeite auf dein Ziel zu, mach es zum Grund, warum du weitermachst. Versuch es zu erreichen. Der Gedanke, dass das noch nicht erledigt ist, wird dich dazu bringen weiterzumachen und wenn du es geschafft hast, sieht das Leben bestimmt wieder besser aus. Bitte bleib uns erhalten. --BHC (Disk.) 02:24, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
@Liliana-60: Doch hat es, das Leben. Einen Sinn. --Sam Lowry, InformationsministeriumDiskussion 02:25, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Behauptest Du ohne Nachweis, Erklärung o. ä. Damit hilfst Du Liliana auch nicht, so ist das nur eine leere Phrase. --Sängerkrieg auf Wartburg 14:59, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Dein Leben, deine Entscheidungen. Wenn du für deinen Vater da sein willst, dann ist das dein Weg, völlig in Ordnung. Aber mach dir klar, dass du die Entscheidungshoheit hast. Wenn du etwas anderes willst, dann mach es. Und natürlich gibt es Hilfe. Jetzt etwas Musik. Grüße Dumbox (Diskussion) 02:51, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
„Dein Leben, deine Entscheidungen“ schließt natürlich auch das Recht ein, sich vor den Zug zu werfen. --Sängerkrieg auf Wartburg 14:59, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, aber ich denke nicht, dass hier der Ort für philosophische Dippelschisserei ist. Die Entscheidung für Suizid ist eine, die jede weitere Entscheidung ausschließt, ein Akt der größten Unfreiheit. Sie mag in extremen Fällen dennoch vernünftig sein, meistens ist sie es nicht. Dumbox (Diskussion) 16:39, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
„Akt der größten Unfreiheit“ stimmt so nicht, das hängt vom Suizidenten und seinen Gründen ab. --Sängerkrieg auf Wartburg 17:12, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das Leben hat einen Sinn - wenn man ihm einen gibt (und ihn - den Sinn - sich nicht von anderen Menschen nehmen lässt).
Die Vorredner haben alle auf ihre Art recht. Wenn du ein Potential hast, das durch das Handeln anderer Menschen ge- oder zerstört wird (es gibt viel Varianten - über Worte bis zu brutalen Handlungen), solltest du, musst du, dich aus der Sphäre dieser Leute entfernen. Es gibt Zeiten, da muss man Egoist sein und klare, tiefe Schnitte machen - oder man bleibt mit Menschen verbunden, die einen instrumentalisieren, die eigene Entwicklung behindern, und einen "unter Wasser" ziehen.
Wer ist die positiv stärkste Person in deinem Umfeld? Kann dir diese Person behilflich sein? GEEZER… nil nisi bene 14:28, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Liliana, das hört sich nicht gut an... Vielleicht fehlt mir irgendeine Info, um deine Lage zu verstehen - dann entschuldige bitte, dass ich mich eingemischt habe.
Sonst würde ich sagen:
Alkoholabhängigkeit ist schlimm. Und es ist schwer, davon loszukommen. Um davon loszukommen, muss der Kranke selbst es wollen. Wenn der Kranke nicht von selbst darauf kommt, davon loskommen zu wollen, muss man ihm dabei helfen. Das kannst du nicht, weil du zu nah dran bist. Es muss also jemand her, der in keinem engen oder in gar keinem Verhältnis zu dem Kranken steht. Wer das sein kann, weiß ich natürlich nicht: Ein Arzt, ein Pfarrer, ein Psychologe, manchmal auch nur ein engagierter Nachbar. Der muss ihm klarmachen, dass man aufhören kann (bzw. trocken bleiben kann). Wenn diese Überzeugungsarbeit klappt, kann er eine Therapie beginnen oder zu den Anonymen Alkoholikern gehen o.ä. Dabei bleibst du freundlich neutral.
Wenn es niemanden gibt und niemand gefunden werden kann, der ihm das klarmacht ODER wenn er trotzdem weiter säuft, dann kann man ihm nicht mehr helfen. Das muss man dann klar sagen, so traurig das ist.
Sollte man ihm nicht mehr helfen können, heißt das aber nicht, dass du mit kaputtgehen musst. Es ist dann, wie oben schon gesagt, die Trennung angesagt. Im krankenversicherten Mitteleuropa muss der Mann eventuell in eine Anstalt, in betreutes Wohnen oder was auch immer. Du musst jedenfalls die Wohngemeinschaft mit ihm aufgeben; daran führt dann kein Weg vorbei. Hummelhum (Diskussion) 18:47, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Tja, ausziehen hieße halt bei mir auf jeden Fall Obdachlosigkeit. Aus verschiedenen Gründen, unter anderem wegen der Schule, bin ich ortsgebunden und kann daher nicht weit weg zu Verwandten ziehen - auch wenn ich es gerne würde. -- Liliana 19:39, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Schön, dass du dich mal meldest (*Steinvomherzfall :))! Nein, obdachlos wird man so schnell nicht, wenn man es nicht darauf anlegt. Es gibt alle Arten finanzieller Unterstützung, du kannst auch jobben gehen: Du musst dir nur klar werden, was du willst und was du brauchst, und dann den ersten Schritt machen. Schule/Vertrauenslehrer wäre beispielsweise eine Anlaufstelle. Aber auch, wenn du einstweilen bei deinem Vater wohnen bleiben willst, ist das ok, solange du sagen kannst: "Ich will das so!" Grüße Dumbox (Diskussion) 19:59, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Leute, für die nichts anderes zählt als der Alkohol sind kranke Leute und brauchen professionelle Hilfe, da in deren Leben mächtig was schief läuft. Wegen so einer Situation sein eigenes Leben aufzugeben ist nicht der richtige Weg. Wenn Wegziehen wirklich der einzige Ausweg ist, würde ich mir einen Job suchen, auch wenn er mir nicht gefällt. Ich bitte dich, lass dir den Selbstmord aus dem Kopf gehen. --Radiohörer (Diskussion|Bewertung) 20:31, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn es so einfach wäre... ich habe lange versucht, Arbeit zu finden, aber ich bekam immer nur Absagen, entweder gleich am Anfang oder spätestens im Vorstellungsgespräch. Die einzige Stelle die ich jemals hatte war absolut inakzeptabel, da ich dort zehn Stunden am Tag hätte arbeiten müssen (wohlgemerkt ohne jegliche Verpflegung!) und dafür dann einige Wochen unbezahlten Urlaub im Jahr erhalten hätte - da wäre also nicht einmal meine finanzielle Stabilität gesichert gewesen, weil ich dann an einigen Monaten überhaupt keinen Lohn erhalten hätte.
Ich habe mir die Schule nicht freiwillig ausgesucht. Aber ohne Arbeit ist es halt meine einzige Chance, überhaupt etwas zu tun. -- Liliana 21:17, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Liliana, ist Dir bekannt, dass die Anonymen Alkoholiker nicht nur für die Alkoholkranken selbst, sondern auch für deren Familienmitglieder als Ansprechpartner zur Verfügung stehen? Dort kann man Dir sicher zumindest Tipps geben, wie Du mit der Situation mit Deinem Vater besser umgehen kannst. Vielleicht ist das wenigstens ein kleiner hilfreicher Schritt für Dich - und: Es kostet nichts, bestenfalls ein wenig Mut! Den wünsche ich Dir, sogar viel davon. Viele Grüße --Mabschaaf 21:32, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Liliana, ich fasse erstmal zusammen: Unter all den Leuten, die dir bisher hier geantwortet haben, war bisher niemand, der dir sofort eine Patentlösung anbieten konnte. Das wäre aber auch unwahrscheinlich. Wir sehen gerade mal wieder im Fußball, dass Wunder zwar gut möglich sind, aber eben doch ein bisschen vorbereitet werden müssen...
Positiv sollte für dich aber die Tatsache sein, dass du nicht allein bist. Hier sind schon mal einige Leute, die sich zusammen darum bemühen, eine Lösung zu finden. Und zusammen, als Teamwork, wie man mal sagte, geht doch so einiges (unter anderem die Wikipedia...).
Zur Sache: Du bist also Schülerin? Ist das richtig? Und du wohnst in Deutschland? Wenn ja, hast du vermutlich (da werden noch andere antworten, die sich da besser auskennen) auch ein Recht auf diese Schule / Ausbildung. Dazu erhältst du dann wohl - natürlich wenn du dich bei den Behörden meldest - Sozialhilfe. Hört sich vielleicht nicht einladend an, aber vielleicht ist es besser, ein paar Jahre während des Schulbesuchs finanziell eng in einer kleinen Wohnung oder einem WG-Zimmer zu leben und die Schule abzuschließen, als mit dem kranken und gefährlichen Vater zusammen.
Sollte es hingegen für dich ein moralisches Problem sein, du also die Pflicht empfinden, deinem Vater zur Seite zu stehen, obwohl das dein eigenes Leben kaputtmacht (!!!), dann lass dir sagen, dass das nicht so ist. Von einem großen deutschen Schriftsteller gibt es dazu eine sehr drastische Geschichte; kann ich eventuell mal rauskramen...
Hummelhum (Diskussion) 22:40, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Erst mal hier auf dieser Seite: Liebe Liliana! Meine Vorredner haben alle soweit ganz recht – aber auch ich hatte einen alkoholkranken Vater und kenne wahrscheinlich ein wenig deiner Problematik... Ich bitte dich inständig, ehe du irgendwelche unüberlegten Dinge tust – herrje, du weißt schon, was ich meine, bitte mit mir persönlichen Kontakt aufzunehmen! Sei es per E-Mail, sei es per Telefon oder auch auf unseren Disks! Ich grüße dich ganz herzlich und ich fühle mit dir! --Merrie (Diskussion) 02:39, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Die brasilianischen Fußballer gelten seit Jahrzehnten als technisch besonders begabt und kreativ,

steht in der Einleitung des lesenswerten Artikels Fußball in Brasilien. Da soll mal einer sagen, die Wikipedia hätte keinen Humor. --91.50.119.15 22:26, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Oooch... In einem Stündchen werden sie vermutlich auch noch als viertbeste Fußballmannschaft der Welt gelten... Hummelhum (Diskussion) 22:44, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Und die niederen Lande als drittbeste...
--Cultor linguarum antiquarum Tὸ πράττειν διδάσκει ἡ φιλοσοφία, οὐδὲ τὸ λέγειν. 22:45, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Aber eher durch Glück als durch besondere technische Begabung und Kreativität. --91.50.119.15 23:22, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
nl:Wereldkampioenschap voetbal 2014 (troostfinale) Brazilië - Nederland, da kann man alles zum „Trostfinale“ nachlesen. Und die zugehörigen Tipps dort: nl:Wikipedia:Wikiproject/WK 2014/Poule#Finale en troostfinale. Argentinien sieht dort niemand als Weltmeister. Mathonius meint weiter unten, Schweinsteiger macht den letzten Punkt der WM („Wie maakt het beslissende doelpunt in de finale?“), alle anderen liegen schon daneben. Und auf 7:1 hatte niemand getippt. --October wind 00:36, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Sie fangen von vorne an: Derzeit Kick and Walk, dann Kick and Rush und in 20, 30 Jahren ... wer weiss ? GEEZER… nil nisi bene 09:07, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
wer kriegt eigentlich alles eine Medaille? die Spieler auf dem Platz ist klar und die nominierten und nicht eingesetzten auch? aber auch CoTrainer oder so? --109.90.93.23 09:23, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Gestern nicht aufgepasst? --91.0.140.163 10:26, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
z.B. hat der in der Nachspielzeit eingewechselte holländische Torwart eine Silbermedaille bekommen?--109.90.93.23 11:49, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten