Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

31. Juli 2014

Dateien verschieben langsam, woran liegts?

Ich habe ca. 200 GB Daten (aufgenommene Videos) auf einer Partition im Dateisystem ext3 einer externen Festplatte (USB 2.0) und möchte sie auf eine andere Partition (NTFS) derselben Festplatte verschieben. Da Windows ext3 nicht lesen kann, nutze ich dafür eine Knoppix Live-CD. Das Verschieben der Datenmenge dauert unendlich lange, ca. 24 Stunden. Dabei ist der Prozessor maximal ausgelastet. Wenn ich über USB 2.0 200 GB übertragen wollte, dauert das theoretisch etwas mehr als eine Stunde bei einer Rate von 60 MB/s, in der Praxis vielleicht zwei Stunden, für Hin- und Her also maximal vier Stunden, nicht 24. Woran könnte es liegen, dass sich die Verschiebung so hinzieht? Problem besteht auf zwei verschiedenen Computern (ungefähr dieselben Leistungdaten). Die Festplatte kommt mir normalerweise auch nicht langsam vor. Gibt es Möglichkeiten, den Prozess zu beschleunigen?

--2A00:C1A0:4701:2000:54BD:B44A:EB69:E2C6 16:53, 31. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Schreib-Lese-Kopf muss sich für jeden zu kopierenden Block zweimal bewegen. Das dauert. Kopiere die Daten zuerst auf eine andere Festplatte, dann auf die Zielpartition. Das dürfte schneller sein, da die Schreib-Lese-Köpfe der Platten sich dann wesentlich seltener bewegen müssen. Unter Windows gibt es mit xcopy ein spezielles Programm zum Massenkopieren von Dateien, das GUI-Lösungen überlegen ist, aber natürlich nicht mit ext3 umgehen kann. --Rôtkæppchen₆₈ 17:05, 31. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann wird ihm das wohl nichts nützen, auch nicht robocopy ;-) - Wie kopierst Du unter Knoppix? Hast Du es schon einmal im Terminal ohne X-System versucht (cp -Rv oder andere], möglicherweise verbrauchst Du dann nicht soviel Speicher. Eine Möglichkeit wäre es auch, einen Treiber für ext3 unter Windows zu installieren.--IP-Los (Diskussion) 19:08, 31. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Unter Linux gibt es keinen Kerneltreiber für das NTFS Dateisystem. Daher wird ntfs-3g verwendet welches über die FUSE Schnittstelle im Userland läuft. Daher hat man einen großen overhead welches sich in einer geringen Geschwindigkiet bemerkbar machen kann. Dass das aber so langsam ist wie du beschreibst finde ich auch ungewöhnlich. vielleicht ist es schneller wenn du die Datei vorher mit Windows einmal auf eine FAT32-Partition schreibst. Außerdem gibt es für Windows auch Software zum schreiben von ext2 Dateisystemen welche ext3 Dateisystemen ohne Journal entsprechen und somit kompatibel sind. (nicht signierter Beitrag von 84.164.69.3 (Diskussion) 19:17, 31. Jul 2014 (CEST))
Man müsste also einen nativen Linux- mit einem nativen Windows-Rechner per Gigabit-LAN verbinden und dann von Rechner zu Rechner kopieren. Evtl reicht es auch, die ext3-Platte an einen „Rechner“ mit embedded Linux zu hängen, also Fritzbox oder NAS und über Netzwerkfreigabe zu kopieren. --Rôtkæppchen₆₈ 20:36, 31. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
@84.164.69.3, Videos und FAT32 passen nicht wirklich zusammen, da FAT32 eine 4-GiB-Dateigrößengrenze hat. --Rôtkæppchen₆₈ 20:40, 31. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kopiere die Daten zuerst auf eine andere Festplatte, dann auf die Zielpartition. Bei USB 2.0 wird das vermutlich genauso lange dauern.----☞☹Kemuer 20:58, 31. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
USB 2.0 kann 480 Mb/s. 200 GB sind 1600 Gb, brauchen also theoretisch 3333 Sekunden. Wenn man den Overhead berücksichtigt, kommt man auf die vom Fragesteller genannten 2 Stunden. en:USB 2.0 spricht von realistischen 35 MB/s. --Rôtkæppchen₆₈ 21:07, 31. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kann es sein, dass die Live-CD den Chipsatz nicht vollen, sondern nur mit kompatiblen Treiber ansteuert? Ist da eine USB 2.0-Verbindung dazwischen? --Hans Haase (有问题吗) 08:03, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Diese Unterscheidung gibt es bei Linux nicht. Die drei existierenden USB-Hostcontroller-Treiber sind seit Jahren bei jeder Distribution dabei. -- Janka (Diskussion) 11:36, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
OP: Die Lahmheit liegt ziemlich sicher an ntfs-3g, denn ntfs-3g *ist langsam*. Dagegen kann man auch relativ wenig tun, die vielen Kontextwechsel zwischen Userspace und Kernelspace machen den Rechner schon langsam, und nun machst du es der CPU noch besonders schwer, indem du USB benutzt, was tonnenweise Interrupts erzeugt und die CPU zusätzlich beschäftigt. Für diesen Fall wurde mal eSATA erfunden. -- Janka (Diskussion) 11:36, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich würde auch nicht davor zurückschrecken, die externe Platte aus ihrem Gehäuse auszubauen und an einen internen SATA-Anschluss des Linux-Systems zu hängen und von dort über Netzwerk auf einen Windows-Rechner. Windows CIFS/SMB kann blitzeschnell sein. Ich hab damit schon mein Gigabit-LAN zu 100 Prozent ausgelastet bekommen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:43, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Davon war oben noch nicht die Rede ;-) Das ist ne Lösung, aber keine dauerhafte -> es sei denn mann könnte an der externen noch nen eSATA Stöpsel anbringen.----☞☹Kemuer 00:15, 2. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn man so etwas öfters macht, ist ein eSATA-Gehäuse für die Platte sicher bequemer. So etwas gibt es ab 20 Euro beim Computerhändler um die Ecke. Fehlt bloß noch ein eSATA-Anschluss am Rechner. Ich würde aber eher zu USB 3.0 tendieren. Da gibt es Gehäuse ab 13 Euro und –falls der PC das noch nicht hat– Steckkarten ab 20 Euro. --Rôtkæppchen₆₈ 01:37, 2. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kurze Rückmeldung. Platte ausbauen war keine Alternative, aber zwei Tipps waren tatsächlich sehr hilfreich. Erstens bin ich gar nicht darauf gekommen, einen ext3-Treiber für Windows zu installieren. Habe jetzt einen ext2 Volume Manager installiert, mit dem ich die ext3-Partition unter Windows mounten kann. Sehr praktisch und deutlich schneller als unter Knoppix. Auch der Tipp von Rotkäppchen war hilfreich: Erst auf lokale Platte verschieben und dann nochmal wieder auf die externe zurück verschieben bringt nochmal deutliche Verbesserung. Insgesamt habe ich die benötigte Zeit somit um zwei Drittel reduziert, das genügt mir. Vielen Dank, super Hilfe. --2A00:C1A0:4701:2000:30A0:44A6:1D72:31BD 14:45, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Alternative: Reiserfs. Killer-Performance in jeder Hinsicht. 217.255.148.218 11:02, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn man die Fragestellung als Rahmenbedingung akzeptiert, dann nicht: Es sollte ja von FAT nach NTFS kopiert werden. -- Juergen 109.90.132.56 19:00, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Noch eine ganz andere Alternative fuer Frickler (habe ich mit VirtualBox tatsaechlich so gemacht):
Auf beide Filesysteme nur von ihrem jeweiligen Heimatbetriebssystem zugreifen und trotzdem ohne Zwischenspeicherung kopieren (sinnvoll bei Platzmangel):

Man kann die ext3-Partition als Festplatte vom Windows-Wirtssystem an eine virtuelle Maschine (VM) durchreichen, in der Linux laeuft, z. B. das erwaehnte Knoppix von der CD (siehe unten).
Gleichzeitig kann man die ntfs-Partition von Windows ebenfalls durchreichen:

  • entweder als Shared Folder (wie heisst das auf Deutsch ?) im VirtualBox-Manager, was aber die Installation der VirtualBox Guest Additions in der VM voraussetzt und deshalb wahrscheinlich nicht mit einer Knoppix-CD funktioniert,
  • oder als normales Netzwerklaufwerk, das man von Windows aus freigeben und in Linux dann so (oder mit dem enthaltenen distributionseigenen grafischen File-Manager) mounten muss:
    PASSWD=Geheim mount -t smbfs -ouser=WindowsUserName //WindowsHostnameOderIP/Freigabename /mnt

Beide Varianten funktionieren unabhaengig vom Wirts-Filesystem (hier NTFS) und ohne dass dessen Treiber in der VM (hier Knoppix) enthalten sein muss.

Die VM kann dann dasselbe (beliebige) Kopierkommando ausfuehren wie beim obigen Versuch des Fragestellers.

Wenn man vorher noch in Windows im Eigenschaftsdialog der NTFS-Partition den Schreibcache der NTFS-Partition aktiviert, wird es nochmals schneller.

Das Durchreichen der Partition in VirtualBox ist zwar noch als experimentell gekennzeichnet, laeuft tatsaechlich aber stabiler als die integrierte USB-Virtualisierung, bei der die VM das USB-Geraet als solches erkennt und nicht als Festplatte:
VBoxManage internalcommands createrawvmdk -filename NtfsUsbPartition.vmdk -rawdisk \\.\PhysicalDrive1 -partitions NummerDerExt3Partition
(PhysicalDrive1, wenn die USB-Festplatte die zweite Festplatte ist) und dann - zusaetzlich zum Bootmedium - diese virtuelle Festplatte (hier im Beispiel NtfsUsbPartition.vmdk) an die VM ankoppeln.

Einen Haken hat die Sache aber: Dieser direkte Partitionszugriff aus einer VM heraus erfordert Admin-Rechte, also muss man sowohl das obige VBoxManage als auch den Start der VM (VBoxManage startvm oder den VirtualBox Manager VirtualBox.exe) aus einer Admin-Konsole heraus aufrufen (Start mit Ctrl-Esc, cmd, Ctrl-Shift-Enter). -- Juergen 109.90.132.56

Bei Hyper-V kann ich ganz normal mit CIFS/SMB von der reellen auf die virtuelle Maschine zugreifen und umgekehrt, also auch vom echten Windows auf das virtuelle Ubuntu und umgekehrt. --Rôtkæppchen₆₈ 09:17, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Am Schnellsten kopiert unter Debian/Knoppix das Programm rsync. Beispiel für einen Befehl auf meinem PC: rsync -rvtu /media/Platte1/Videos/ /media/Platte2/VideosBackup/ (Du müsstest natürlich die Verzeichnisse so anpassen, wie Du diese kopieren möchtest. Zuerst kommt jedenfalls immer die Quelle. Die abschließenden Slashes nicht vergessen!) Das Programm verhindert, dass der Schreibkopf unkontrolliert auf der Festplatte hin- und herspringt und ist erfreulich fix (bei mir dauert das Kopieren ähnlicher Datenmengen ca. 4 Stunden). Weitere Anleitung siehe youtube unter "rsync" und "TheRegrunner" oder einem anderen Channel Deiner Wahl. --2.242.175.17 12:21, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

1. August 2014

Begehen Tiere bewußt Suizid

soweit bekannt (wenn ja, welche Tierarten)? --77.4.57.202 17:11, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Definiere "bewußt (bewusst)" bei Tieren.--87.162.252.77 17:23, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Unabhängig von der Definition: Nein. --Snevern 17:29, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber Menschen sind auch Tiere (naja, für Juristen wohl nicht...) Geoz (Diskussion) 17:42, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
@87.162.252.77, siehe Bewusstsein#Bedeutung des Begriffs. Sicher gibt es Tiere mit Bewusstsein. Spätestens, wenn Du die Zustande Koma, Schlaf und eben Bewusstsein bzw Wachheit bei einem Lebewesen unterscheiden kannst, weißt Du, dass es Tiere mit Bewusstsein gibt. --Rôtkæppchen₆₈ 17:53, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Delfinen wurde schon nachgesagt, dass sie in Gefangenschaft Selbstmord begingen in dem sie immer und immer wieder gegen die Beckenwand schwammen. Und wenn ein Tier das bewusst macht, dann vermutlich mit am ehesten ein Delfin. --88.73.171.90 18:01, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Letzter Satz im ersten Nacheinleitungsparagraph. Man hat kein Modell, mit dem man es demonstrieren kann. GEEZER… nil nisi bene 18:02, 1. Aug. 2014 (CEST) Wenn ein Hund so lange am Grabe seines Herrn hocken bleibt, bis er selber stirbt, ist er sich bewusst, dass sein Herrchen trotzdem nicht mehr zurückkommt? Ist er sich bewusst, dass - wenn er tot ist - und das Herrchen (Joachim Christjan) käme doch zurück (man hat ihn verwechselt und er hatte 6 Monate Amnesie) er (der Hund) davon keinen Vorteil hätte? Dass sein Handeln eben absurd wäre...? Mal im Portal Hunde fragen... [Beantworten]
Hm schwere Definitionsfrage, „Was ist freier Wille bei einem Tier?“ (ausser dem Menschen denn man in der Sache bekanntlich fragen kann). Was es allerdings gibt, ist das Tiere mehr oder weniger ihren Lebenswillen verlieren, unter anderem kein Fluchtverhalten mehr zeigen usw. . Dieses Verhalten kann allerdings auch Krankheit bedingt sein, was dann wieder kein freier Wille wäre. Wenn sich die Maus die mit Toxoplasma gondii infiziert ist, sich mit Katzen anfreunden will, ist das sicher kein Selbstmord aus freiem Willen. Und Sorri, so wie man zum Teil Delfine hält, müssen die ja einen Knacks kriegen. Und ob man bei einem verhaltensgestörten Tier noch von freiem Willen sprechen darf ist durch aus fraglich. --Bobo11 (Diskussion) 18:38, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Arbeiterinnen der Honigbiene spulen bei der Verteidigung gegen Wirbeltiere ein genetisches Programm ab, das mit den Shimpū Tokkōtai verglichen wurde. --78.0.37.34 18:35, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nee, jez' ? Die Shimpū Tokkōtai haben ein rein instinktives, genetisch vorgegebenes Verhalten? Ich muss mir nochmal Dokus von der Tokioter U-Bahn ansehen... GEEZER… nil nisi bene 10:39, 2. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten]
Bitte genauer lesen: da steht, das genetische Programm der Bienen wurde mit den Spezialtruppen verglichen, nicht mit dem der Spezialtruppen. --93.137.129.182 14:32, 2. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Spezialtruppen sind (vergleichsweise) wie das genetische Programm der Bienen - ist es das ? Das notiere ich mir für später. GEEZER… nil nisi bene 08:15, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Schwierigkeit des deutschen Begriffs "Bewusstseins" liegt darin, dass er mehrere unterschiedliche Konzepte bezeichnet. Dies wird am ehesten deutlich, wenn man ihn mit dem englischen Begriffen vergleicht: awareness (jemand [auch ein Computer!] (er)kennt einen Zusammenhang oder dgl.), consciousness (vgl. Qualia, aber auch -- in einem ganz anderen Sinne -- als "reagiert, wenn man ihm mit einer Taschenlampe ins Auge leuchtet"), self-confidence/Selbstbewusstsein (man traut sich etwas), self-awareness/Ich-Bewusstsein. Alles höchst unterschiedliche Konzepte und das Wirrwarr ist wohl auch einer der Gründe, weswegen von deutschen Wissenschaftlern zu diesem Thema sehr wenig (Brauchbares) kommt. Alles gar nicht so einfach! 2.130.29.201 22:52, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Tieren fehlt das, was Philosophen einen "freien Willen" nennen. Zwar stellen einige Neurologen einen solchen auch beim Menschen in Abrede (Philosophen argumentieren dagegen, dass der Mensch das einzige Lebewesen sei das "Gründe" kennt), allgemein kann man aber sagen, dass der wesentliche Unterschied zwischen Mensch und Tier darin besteht, dass ersterer sich seiner selbst bewusst ist (und somit auch als einziges Lebewesen seinem Leben selbst ein Ende setzen kann). Etwas abstrakter gesprochen: nur der Mensch hat Geschichte (und damit auch Zukunft). Nietzsche hat den Unterschied zwischen Mensch ung Tier schön beschrieben: "Betrachte die Herde, die an dir vorüberweidet: sie weiß nicht, was Gestern, was Heute ist, springt umher, frißt, ruht, verdaut, springt wieder, und so vom Morgen bis zur Nacht und von Tage zu Tage, kurz angebunden mit ihrer Lust und Unlust, nämlich an den Pflock des Augenblicks, und deshalb weder schwermütig noch überdrüssig. Dies zu sehen geht dem Menschen hart ein, weil er seines Menschentums sich vor dem Tiere brüstet und doch nach seinem Glücke eifersüchtig hinblickt – denn das will er allein, gleich dem Tiere weder überdrüssig noch unter Schmerzen leben, und will es doch vergebens, weil er es nicht will wie das Tier. Der Mensch fragt wohl einmal das Tier: warum redest du mir nicht von deinem Glücke und siehst mich nur an? Das Tier will auch antworten und sagen: das kommt daher, daß ich immer gleich vergesse, was ich sagen wollte – da vergaß es aber auch schon diese Antwort und schwieg: so daß der Mensch sich darob verwunderte." Nietzsche hat in seinem Zarathustra im übrigen den Begriff "Freitod" geprägt. Hier heißt es: "Den freien Tod predige ich Euch, der nicht heranschleicht wie Euer grinsender Tod, sondern der da kommt, weil ich es will." Selbstmord ist also unlösbar mit dem Begriff des freien Willens verbunden. Und diesen haben Tiere nicht, da ist man sich überraschend einig. Tieren fehlt somit die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Ableben. --GS (Diskussion) 18:41, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
„allgemein kann man aber sagen, dass der wesentliche Unterschied zwischen Mensch und Tier darin besteht, dass ersterer sich seiner selbst bewusst ist“ - Nö, das kann man so allgemein eben nicht sagen, siehe Spiegeltest. --78.0.37.34 21:04, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und nur mal angenommen, der freie Wille wäre keine Illusion: hat es schonmal jemand geschafft, sich willentlich zu ver- oder entlieben? --78.0.37.34 21:12, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und nur mal angenommen, Laufen wäre keine Illusion: Hat es schon mal jemand geschafft, 100 km/h schnell zu laufen? Nein? Dann ist Laufen eine Illusion! q.e.d.! --Eike (Diskussion) 21:39, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten]
Ein Gepard erreicht diese Geschwindigkeit zumindest annähernd. Probier's doch nochmal mit einer passenden Analogie... --78.0.37.34 22:25, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Jeder, der's mit 1000 km/h versteht, versteht's auch mit 100 km/h. --Eike (Diskussion) 22:29, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten]
Dein Vergleich hinkt dennoch. Die Kontrolle über die eigenen Emotionen lässt sich nicht quantifizieren - entweder man hat sie, oder eben nicht. --78.0.37.34 22:38, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist genau der Unsinn, den ich aufzeigen wollte. --Eike (Diskussion) 23:08, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schade dann nur, daß Dir dafür kein passenderes Beispiel als eines mit einer Quantifizierung eingefallen ist. --78.0.37.34 23:20, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt. Ist viel wichtiger, als verstanden zu werden. Oder Unsinn zu relativieren. --Eike (Diskussion) 23:50, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten]

Das Gerücht um Suizid bei Tieren kam um 1960 auf, nachdem die Walt-Disney-Company das Lügenmärchen um Lemminge via gefakter "Doku" verbreitete. Zu sehen war eine Riesenschwarm Berglemminge, die sich angeblich Küstenklippen hinunterstürzten, weil sie aufgrund Überbevölkerung in Panik geraten seien. In Wahrheit sind gewollte und gezielt ausgeführte Selbstmorde im Tierreich nicht nachgewiesen. Allerdings gibt es unter höheren Tieren wie Delfinen und Menschenaffen das Phänomen, dass einzelne Tiere aus Trauer oder Schock das Fressen verweigern und jämmerlich verhungern. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 22:49, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

<kwätsch> Ohne jetzt Disney in Schutz nehmen zu wollen - das Gerücht kam keineswegs erst 1958 auf, sondern wurde von Disney nur aufgegriffen und verbreitet (wobei die Filmemacher möglicherweise sogar nachgeholfen haben, weil keine todesbereiten Lemminge zu finden waren). Die Legende um die angeblichen Massenselbstmordzüge der Lemminge wurde von Disney also nur benutzt und inszeniert - aber nicht erfunden. --Snevern 23:50, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieses Phänomen gibt es offenbar auch bei Graugänsen. --78.0.37.34 23:20, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Oktopus-Weibchen stellen größtenteils nach erfolgter Eiablage die Nahrungsaufnahme ein. --78.0.37.34 23:20, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

In einem Experiment gaben Ratten, die sich in einer (für sie scheinbar) auswegslosen Situation in einem mit Wasser gefüllten Zylinder befanden, ihren Lebenswillen bereits auf, als sie noch lange nicht erschöpft waren. Mit einer antidepressiven Medikation (sowie auch dem nur kurzzeitigen Aufzeigen eines Auswegs) ließ sich dieser Effekt verhindern bzw. massiv hinauszögern. --78.0.37.34 23:42, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was bitte hat das nun mit Suizid zu tun? Und wie misst man bitte "Erschöpfung"? Erschöpfung bei Bewegung kommt *vor* dem Muskelschmerz, es handelt sich um eine eine Empfindung, die im wesentlichen darauf beruht, dass das Gehirn nicht mehr genug Neurotransmitter bereitstellen kann, um einen Reiz zu verarbeiten. Ändert man den Reiz oder dreht passend an der Hirnchemie herum, verschwindet auch die Erschöpfung. -- Janka (Diskussion) 01:25, 2. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es handelte sich in Richters Ratten-Experiment offenkundig um das Unterlassen lebenserhaltender Maßnahmen (im diesem Fall: Schwimmbewegungen) lange bevor die physische Ermüdung eingesetzt hätte, was dadurch festgestellt wurde, daß bei Rettung vor dem Ertrinken und (auch nur kurzzeitigem) Aufzeigen eines möglichen Auswegs der Selbsterhaltungstrieb wieder einsetzte und die jeweiligen Individuen noch viele Stunden weiter schwimmen konnten. --93.137.129.182 09:06, 2. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Erschöpfung ungleich Ermüdung ungleich Verlust der körperlichen Leistung. Die Ratten waren erschöpft. Die Ratte beging durch Einstellen der Schwimmbewegung keinen bewussten Suizid, sie konnte sich nur nicht mehr dazu aufraffen, weiterzuschwimmen, weil die Umgebung keinen genügenden Reiz mehr bot. Das man die Ratte zum Schwimmen zwang ist lediglich ein Mittel, um den Tod bei Erschöpfung sicher herbeizuführen, damit man später behaupten kann, die Ratte habe Suizid begangen. Die Erschöpfung ist jedoch auch da, wenn man die Ratte in eine dunkle Kiste sperrt, sie wird sich dann irgendwann selbst die Haare auskratzen und den Schwanz abknabbern. -- Janka (Diskussion) 13:39, 2. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine bekannte Online-Enzyklopädie behauptet Erschöpfung oder Abgeschlagenheit bezeichnet in der Medizin [...] Ermüdung (Physiologie), Folgen körperlicher Anstrengung“. Wenn Du Deine Behauptung belegen kannst, könntest Du mithelfen, indem Du die fragliche BKL korrigierst. Als Ursache für den (vorzeitigen) Tod der Ratten in diesem Experiment wird in der Fachwelt übrigens weder Erschöpfung noch Reizdeprivation genannt, sondern explizit Disstress. --93.137.129.182 14:27, 2. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da diese Ratten offenbar an Herzversagen starben und nicht einfach nur ertranken, ist dies wohl kein passendes Beispiel. --93.137.129.182 15:34, 2. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der parasitäre Pilz Ophiocordyceps unilateralis induziert zur Optimierung seiner eigenen Vermehrung bei seinen Wirten (v.a. Rossameisen) ein Verhalten, welches mitunter als Suizid beschrieben wurde - über das Attribut "bewußt" ließe sich hier trefflich streiten. Siehe auch en:Animal suicide --93.137.129.182 10:19, 2. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Karen Pryor und Kenneth Norris berichten in "Dolphin Societies: Discoveries and Puzzles" von gefangenen Delfinen, die willentlich das Atmen eingestellt haben sollen und daran verstorben sind. --93.137.129.182 15:34, 2. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

@IP da liegt schon mal ein Überlegungsfehler dahinter. Die Delfine müssen willentlich atmen (Delfine haben keinen ausgeprägten Atemreflex), wenn sie es nicht tun, ist daraus nicht zu schliessen, dass sie willentlich nicht atmen. Der Verlust des Selbsterhaltungstriebes kann bei Delfinen eben darin äusseren, dass sie nicht nur nichts mehr essen oder Trinken wollen, sondern auch nicht mehr ans atmen denken. Eine Stimmung im Stil von "mir-ist-alles-scheiss-egal" kann beim Delfin zum ersticken führen. Da von willentlichen Selbstmord zu sprechen halte ich für falsch. --Bobo11 (Diskussion) 17:22, 2. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nichts mehr trinken zu wollen ist für Delfine kein größeres Problem, da sie ohnehin nicht allzu viel Salzwasser vertragen und ihren Flüssigkeitshaushalt primär über die Körperflüssigkeiten ihrer Nahrung abdecken. Das mit dem nichtvorhandenen Atemreflex stimmt durchaus, aber für Deine Hypothese, die Delfine hätten einfach nur aus Apathie vergessen zu atmen, konnte ich bislang keinerlei Anhaltspunkt seitens der Fachautoren finden, der diese unterstützen täte.
Laut Dianne Dumanoski vom Boston Globe hätten Jacques Cousteau und sein Sohn geschworen, daß sie niemals wieder Meeressäuger fangen würden, nachdem sie Augenzeuge geworden waren, wie ein gefangener Delfin sich selbst tötete, indem er immer und immer wieder freiwillig gegen die Wände seines Beckens rammte. Aber die verstehen natürlich nichts vom Thema, schon klar. --93.137.129.182 18:06, 2. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das es solche Fälle gab, dass sich der Delfin die tödlichen Verletzungen selbst beigebracht hat, will ich ja auch nicht abstreiten. Nur ob das wirklich willentlicher Selbstmord war, das stell ich in Frage. Denn es kann auch Stress (oder Krankheit) sein, die ein Tier durchdrehen lassen, dass es sich am Ende so verletzt das es daran stirbt. Ich kenne selber Fälle wo Tiere so in Panik geraten sind, dass sie sich sehr ernsthaft verletzt haben dabei. Der Marder der sich in einen offenen Güterwagen (Eaos = 2 Meter Stahlwände ringsum) verirrt hatte, war danach ein Fall für den Tierhüter der ihn erlöst hat (War kein schöner Anblick). Ich vermute mal, der hätte sich dabei auch das Genick brechen, können als er gegen die Wand gesprungen ist. Nach deiner Definition hätte er dann willentlich Selbstmord begangen.--Bobo11 (Diskussion) 19:16, 2. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Meine eigene Definition habe ich hier bislang überhaupt noch nicht mitgeteilt (ich persönlich würde eigentlich sogar schon die Begriffe Suizid/Selbstmord an sich ablehnen, auch bei Menschen), sondern nur die Ansichten von anderen Leuten dargestellt bzw. mit diesen verglichen. --93.137.129.182 19:47, 2. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das muss man noch ausarbeiten. Aber ich gebe dir ein Element: Die weitaus meisten (quantitativ gesehen) "Selbstmorde" bei Menschen geschehen "unbewusst" (Als Einstieg Darwin Awards lesen (hier bekommt "ein Selfie schiessen" eine ganz neue Bedeutung), Raucherstatistiken, Essensgewohnheiten, Fahrverhalten etc.) Was ist dem allen und den "wirklichen" Selbstmorden (absichtliches Erhängen etc.) nun gemeinsam??
Wenn du darauf kommst, hast du den Schlüssel! Und danach vergleichst du diesen Schlüsselbegriff zwischen "Menschen" (= Spezialtier) und Tieren (also TiereTiere) - und die Frage löst sich in Wohlgefallen auf. ;-) GEEZER… nil nisi bene 08:23, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Soweit mir bekannt begehen Tiere nicht bewußt Suizid. Was es aber gibt ist der Märtyrertod bei staatenbildenden Insekten, die Aufopferung für den eigenen Nachwuchs - was beides aus soziobiologischer Sicht (Verwandschaftsgrad) sehr ähnlich ist - und die Selbstaufgabe inklusive Aufgabe der Selbstversorgung bei schwer kranken/verletzten Tieren, was mittelbar den eigenen Tod zurfolge hat. Aber diese Variante: "Ich will nicht mehr und deswegen töte ich mich jetzt." ist mir bislang nirgends begegnet. Bei massiven Verhaltensstörungen inklusive selbstschädigendem Verhalten verschwimmen die Grenzen allerdings, da mag man sich drüber streiten, aber das ist wie bei einer Selbsttötung eines Psychotikers im Wahn u.ä., da paßt bewußter Suizid auch nicht so recht. --88.68.86.56 22:00, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hmmmmm ... Märtyrertod ... Insekten ...? Hmmm .... Du meinst Altruismus?
Das ist auch interessant. Das war zuerst für H.S. reserviert, bis man herausfand, dass es das auch bei Pflanzen und Mikroorganismen findet. Völlig unbewusst ... aber funktionell. Vielleicht sollte man Suizid unter demselben Aspekt sehen. (Der Selfie-Mexikaner oben ist so altruistisch, dass er allen Lesern seiner Geschichte hilft zu verstehen, dass es keine gute Idee ist, sich selber eine geladene Waffe an den Kopf zu halten - ob man nun betrunken ist oder republikanisch... ) GEEZER… nil nisi bene 11:49, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ne, meine ich nicht. Der Soziobiologe weiß, es gibt keinen Altruismus. Das ist eine Erfindung von Sozialromantikern. Lang leben meine Gene! --188.107.13.155 20:07, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nachtfalter suchen gezielt Lichtquellen auf, die nicht selten tödlich sind, seit der Mensch das Feuer beherrscht. Eine gewisse Art von Bewusstsein können wir den Insekten wohl nicht absprechen. Aber ein Suizid setzt den Begriff des Todes voraus. Und der scheint nach bisheriger Kenntnis nur bei Hominiden geläufig zu sein. --Klaus Frisch (Diskussion) 04:43, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vorheizen

Wie lange dauert es, bis der Backofen die eingestellte Temperatur erreicht hat? Ist das die optimale Zeit für das „Vorheizen“?

--Janjonas (Diskussion) 17:54, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es dauert so lange, bis dein Ofen nicht mehr heizt - häufig erkennbar an einem zusätzlichen Licht, das erlischt (und später, wenn die Temperatur wieder abgesunken ist, wieder angeht). Wie lange das dauert, hängt vor allem vom Ofenmodell ab. Und ich würde sagen: Ja, das ist die optimale Zeit für das Vorheizen, denn kürzer wäre der Ofen noch nicht heiß genug und länger würdest du nur Energie verschwenden. --Snevern 17:57, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK Manno) "Moderne" Backöfen piepen/signalisieren, wenn sie die eingestellte Temperatur erreicht haben. Diese Zeit hängt natürlich auch von der Temp.-Differenz (RT => erw. Temp.) ab, ob du Umluft eingestellt hast und welche Leistung der Ofen hat. Etwa 10 ± 4 Minuten sollten reichen. GEEZER… nil nisi bene 17:59, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Richtig je nach Modell brennt solange die Heizung läuft eine zusätzliche Kontrolllampe und/oder er pipt wenn die Temperatur erreicht ist usw.. Bei der benötigten Zeit kommt halt bisschen auf Modell an (Erfahrung macht klug), und natürlich auch noch bisschen auf Zieltemperatur. Aber mit 10-15 Minuten solltest du schon rechnen, wenn du deinen Küchenzeitplan machst. --Bobo11 (Diskussion) 18:44, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Infos. Ich habe ein ca. 20 Jahre altes Siemens-Modell, da piepst nichts und es gibt nur eine Lampe, die ist immer an. --Janjonas (Diskussion) 21:39, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Manchmal hört man das der Herd schaltet. In deinem Fall wäre ein Backofenthermometer (so ab ca. 10€) vielleicht gar kein so schlechte Investition. Denn dann bist du sicher das Solltemperatur sicher erreicht ist. --Bobo11 (Diskussion) 21:48, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Im Übrigen muss man den Backofen bei sehr vielen Fertigprodukten überhaupt nicht vorheizen. Den Hinweis auf das Vorheizen geben Hersteller solcher Produkte oftmals nur, damit die Backzeit bei allen Kunden -- gleich welchen Ofen sie auch benutzen -- identisch ist. Eine riesige Energieverschwendung! Daher: Einfach mal nicht vorheizen. Dies gilt allerdings nicht für alle Gerichte. Denn manchmal ist es durchaus gewünscht ein Gericht plötzlich mit sehr hoher Hitze zu konfrontieren, etwa, wenn es wichtig ist, dass das Innere des Gerichts nicht länger durchgebacken wird, was bei kleinerer Hitze oder auch bei allmählicher Erhitzung (Vorheizen!) der Fall sein würde. 2.130.29.201 22:44, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Leider nur bedingt richtig @IP. Klar ist es Energieverschwendung (Ist Backofen sowieso), aber bei etlichen Fertigprodukt (gerade den typischen "nur Backofen"-Produkten) ist Vorheizen leider Pflicht. Das berühmteste ist nun mal die Pizza, und die will in einen heissen Ofen, ansonsten zieht sie Wasser. Generell setzt das doch bisschen Kocherfahrung voraus, welches Fertiggericht vorheizen braucht, und welche Gerichte auch ein Kaltstart ohne Geschmackseinbusse überlebt. Allerdings reicht oft auch schon ein fast aufgeheizter Ofen um den gewünschten Effekt zu erreichen. --Bobo11 (Diskussion) 00:32, 2. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei der "Big Pizza" von Wagner ist laut Zubereitungsanweisung kein Vorheizen des Ofens erforderlich. --93.137.129.182 09:17, 2. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Pizza ist auch relativ dünn und unkritisch. Meine Schwägerin hat mir neulich einen total vermatschten Selberaufback-Pflaumenkuchen serviert. Ich will gar nicht genau wissen, was sie alles falsch gemacht hat. --Rôtkæppchen₆₈ 14:08, 2. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kannte sie denn DICH schon, als sie Deinen Bruder geheiratet hat? *duckundweg* 217.9.49.1 12:56, 5. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
<small<Nana, bleib mal schön PC, es könnte auch seine Schwester sein, keine Geschlechterdiskriminierung bitteschön. --88.68.86.56 22:14, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Von wegen TK-Pizzen und sonstiges TK-Zeugs heize ich gar nicht mehr vor, schiebe Baguettes und dünne Pizzen bspw. immer für 18 min bei 200 °C auf dem Grillrost in meine Kombimikrowelle und die werden wunderbar knusprig außen und locker-luftig innen. Bin ohnehin ein sehr fauler Koch. Das Essen kann froh sein, wenn ich es ausnahmsweise zerkleinere oder einmal wende, bevor ich es auf dem Herd alleine lasse, bis es mich mit leckerem Duft zum Essen in die Kücke zurück lockt. --88.68.86.56 22:14, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
So ein Unsinn. Tiefkühlpizzen sind bereits fertig gegart und müssen nur noch heiß gemacht werden - so wie alle Tiefkühlgerichte. Da braucht man nicht vorheizen. Pizza in den heißen Ofen ist nur bei selbstgemachter ("frischer") Pizza erforderlich. Deswegen haben Teifkühlpizzen auch Angaben von ~190°C bei ~10Minuten (wie alle Tiefkühlgerichte), "echte" Pizzen hingegen brauchen ~300°C (vorgeheizt) bei ~3 Minuten. Leute, bitte heizt nicht vor, das ist so eine unglaubliche Energieverschwendung! Vorheizen ist nur bei extrem wenigen Gerichten zum Gelingen erforderlich und da steht das normalerweise explizit im Rezept dabei (wenn nur dasteht "Vorheizen", dann muss man nicht vorheizen, sondern nur wenn "zwingend erforderlich, weil es sonst nicht gelingt" dasteht - wenn die Unterscheidung nicht gemacht wird, habt ihr ein schlechtes Kochbuch/Rezept). Faustregel: SELBSTgemachte Biskuitkuchen und FRISCHE Hefeteige brauchen durchgängig konstante Temperatur (also Vorheizung) - fast alles andere, muss nur heiß werden. Sicher gibt's noch einige etepetete-Speisen, die vielleicht ein Sternekoch für 100 Euro verkauft, die Vorheizen brauchen, aber die macht man ja im Allgemeinen nicht selber. --2003:63:2F17:DE00:3D56:9098:3229:9D97 10:21, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also, ich stimm ja zu, nach Möglichkeit nicht vorzuheizen, aber dass Tiefkühlpizzen nur noch warm gemacht werden müssten, kann nicht hinhauen. Ich weiß nicht, wie man eine TK-Pizza heiß machen könnte, ohne dass sie einen schön braun-knusprigen Rand bekommt... aber ich bin mir sicher, dass ich das Ding dann nicht essen will. TK-Pizza verändert sich beim Backen - und das ist auch gut so! --Eike (Diskussion) 10:26, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vorheizen ist in aller Regel keine Energieverschwendung. Ob die Pizza schon drin ist, während der Ofen hochheizt, spielt für die Energiebilanz keine große Rolle. So oder so frisst das Hochheizen die meiste Energie. Aber es macht durchaus einen Unterschied, ob eine hochwertige TK-Pizza nur warmgemacht wird oder bei maximaler Temperatur ihr Potential ausschöpfen kann. --Klaus Frisch (Diskussion) 05:04, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

4. August 2014

Ultraschall und Zecken

Weiß jemand, ob Zecken Ultraschallimpulse wahrnehmen und entsprechenden Quellen meiden? --Anka Wau! 17:07, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 17:15, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja: tun sie nicht. --93.137.169.188 17:18, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier noch eine Studie and Hunden (mit Kontrollen +/- pharmazutischer Behandlung): Auch nicht so dolle: Mit Ultraschall nahm der Zeckenbefall der Hunde zumindest nicht zu (!), gelegentlich sogar ab.
Ich würde mich sehr wundern, wenn Zecken garkeinen Ultraschall (z.B. auch bei höheren Intensitäten) wahrnehmen würden und es unangenehm empfinden, aber auf einem Hundi zu sitzen und sich zu ernähren, ist ein sehr POSITIVER Stimulus, der den negativen vermutlich übertrumpft. GEEZER… nil nisi bene 17:24, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vor allem sehe ich den Ultraschall als negativen Stimulus für den Hundi an. Wer denkt sich bloß so einen M**t aus? --Rôtkæppchen₆₈ 17:26, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1 Nach 15 Min. Google Scholar und den entsprechenden Fachbegriffen: so gut wie nichts über eine sinnvolle Anwendung von Ultraschall gegen Zecken. GEEZER… nil nisi bene 17:40, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke für die schnellen Reaktionen. Anka Wau! 17:38, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht müsste man genau die Resonanzfrequenz der Zecke treffen...--Optimum (Diskussion) 19:29, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Meinste echt, die Resonanzfrequenz der Zecke liegt im Ultraschallbereich? Hm … im gefrorenen Zustand vielleicht. Ich denke aber, mit Infraschall bekommt man die Viecher eher um die Ecke gebracht, da werden innere Organe zu Brei. Macht den Hundi aber auch platt, ist also nix fürs Halsband. --88.68.86.56 23:14, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
*rofl* --Rôtkæppchen₆₈ 01:04, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ultraschall für Zecken ist sicherlich genauso wirksam wie Hexensprüche.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:08, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Rechenfrage

Hallo, auf einem Flüssigdünger steht, dass man 8 Verschlusskappen auf 10 l Wasser geben soll. Wieviel Verschlusskappen währen das bei 1 l Wasser? --2.201.112.24 17:08, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe Dreisatz. --Rôtkæppchen₆₈ 17:12, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das' jetzt nicht Dein Ernst, oder? Service: knapp eine + ein wenig Wasser extra. Wie ich da drauf komme? Die Antwort auf diese Frage gehört nicht zum Service. Gr., redNoise (Diskussion) 17:13, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
0,8 --93.137.169.188 17:15, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oder eine auf 1,25 l. --Optimum (Diskussion) 19:31, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Anhand der Angaben auf der Düngerflasche kannst Du aber auch ausrechnen, dass 0,227 Liter Düngerkonzentrat auf zehn Liter Wasser 10,227 Liter Düngewasser ergeben. In eine 1-Liter-Gießkanne müssen also Milliliter Düngekonzentrat und Milliliter Wasser. --Rôtkæppchen₆₈ 19:46, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du muss oben ein Schtük abbschneiden von der Schluskappe damit es dann noch wieder eine voll ist bei ein liter. --217.84.74.233 04:58, 5. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nimm eine Einwegspritze und zieh den Inhalt der Verschlußkappe auf. Notiere die Milliliterzahl. Dann multiplizierst Du die Zahl mit 0,8; alternativ durch zehn teilen und dann mit 8 malnehmen. Das Ergebnis ist die Menge an Dünger in Milliliter, die Du anschließend mit der Spritze aufziehst und in einen Liter Leitungswasser gibst, was dann etwas mehr als einen Liter Gießwasser ergibt. Soll der Dünger nur anteilig zum Leitungswasser in einen Liter Gießwasser, dann gibst Du ihn in Deine leere Gießkanne und füllst anschließend mit Leitungswasser auf einen Liter auf, was dann genau einen Liter Gießwasser ergibt. Das ist gleichermaßen hoch exakt und verhältnismäßig einfach zu bewerkstelligen. --88.68.86.56 23:30, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Eine Einwegspritze hat nicht jeder, aber eine Küchenwaage und eine Schüssel. Nulle die Küchenwaage mit der Schüssel ab. Dann dosiere zehn Verschlusskappen Leitungswasser in die auf der Waage stehende Schüssel. Wiege die wassergefüllte Schüssel. Teile das Gewicht in Gramm durch zehn und Du hast das Volumen der Verschlusskappe in Milliliter. Dann per Dreisatz weiterrechnen wie von 88.68.86.56 vorgeschlagen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:36, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Einwegspritze (5 oder 10 ml sollte passen) kann man in jeder Apotheke erwerben oder sich von jedem Arzt schenken lassen. Pfennigartikel. Deine Methode nutzt dem Fragesteller am Ende nix, solange er keine Dosierhilfe mit Milliliterunterteilung hat, um die errechnete Menge abzumessen, spätestens dann braucht er also doch die Einwegsspritze. Oder meinst Du, der soll dann zum Bumengießen immer die Küchenwaage rausholen? Die hat übrigens auch nicht jeder, erst recht keine grammgenaue. Ich bspw. benutze sowas schon ewig nicht mehr, auch keinen Küchenwecker. Außerdem hilft jemandem der solch eine Frage stellt ein Hinweis auf Dreisatzrechnung vermutlich nicht wirklich weiter. Die diversen anderen Ungenauigkeiten laß ich mal ganz beiseite;) --88.68.86.56 00:59, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Daran hab ich nicht gedacht. --Rôtkæppchen₆₈ 01:03, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Da die Frage noch nicht beantwortet wurde: 0,8 Kappen auf einen Liter. Wie wirds gerechnet? Einfach teilen: 8 Kappen pro 10 Liter = 8/10 (Kappen/Liter) = 0,8 Kappen/Liter = 0,8 Kappen pro Liter. Kommutativgesetz ist das, Faktoren darf man vertauschen. --2003:63:2F17:DE00:7447:7125:20FF:316B 15:47, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Frage war nach sieben Minuten konkret beantwortet. --Eike (Diskussion) 16:20, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Und wie misst man 0,8 Kappen ab? Da wird der Fragesteller wieder allein gelassen...--Optimum (Diskussion) 16:36, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mach eine Skala an die Verschlusskappe und nimm die Formel für das Volumen eines geraden Kreiskegelstumpfes, um für die unterschiedlichen Füllhöhen der Verschlusskappe das zueghörige volumen auszurechnen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:59, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Viel zu einfach gedacht. Bring mal 'ne Formel für einen stumpfen Kegel mit Gewinde mit Variationsmöglichkeiten für die Steigung und sonstige Variablen, zur Anpassung an die fragliche Verschlußkappe, dann sehen wir weiter. --188.107.13.155 21:37, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Verschlusskappe des in Frage kommenden Düngers macht nicht den Eindruck, dass da ein Gewinde im Dosierteil ist. Deswegen kommt die Kegelstumpfformel hin, auch wenn der Dosierteil zylindrisch sein sollte. Ich tippe aber eher auf kegelstumpfförmig, wegen der Entformungsschräge, die die Herstellung ungemein erleichtert. --Rôtkæppchen₆₈ 17:15, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ist Kraft Muskelkraft

Hallo. Ich habe letztens eine Frage über Kraftsport gestellt und dort hat mir jemand mitgeteilt dass Kraft nicht gleich Muskelkraft ist. Darf ich jetzt bitte wissen was der Unterschied zwischen Kraft und Muskelkraft ist? Muskeln bekommt man durch regelmäßigem Training im Fitnesscenter und wie bekommt man mehr Kraft?

PS: Hat Armdrücken etwas mit Kräftemessen zu tun? 194.166.122.155 17:38, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kraft (Sport) kennt drei Arten von Muskelkraft. Bedauerlicherweise fehlt bei der Schnellkraft die physiologische und anatomische Grundlage. --193.174.230.125 17:46, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, dass es Schnellkraft gibt weiß ich eh aber es hat mir jemand mal gesagt dass Kraft nicht gleich Muskelkraft ist. Außer Schnellkraft hätte ich bitte gewusst was der Unterschied zwischen Kraft und Muskelkraft ist und warum ist man beim Armdrücken gleich stark wie einer der schon jahrelang Muskelaufbautraining macht. 194.166.122.155 21:40, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei vielen Sportarten kommt es neben Kraft auch auf Geschicklichkeit und Technik an. Gitarre- und Klavierspielen und sowie Tennis sind Beispiele dafür. Vielleicht ist es beim Armdrücken ebenso. --Rôtkæppchen₆₈ 21:45, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Für Tennis braucht man mehr als für Gitarre! --Eike (Diskussion) 18:39, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
War die Antwort nicht, dass mehr Kraft nicht gleichbedeutend mit größeren Muskeln ist? Bevor Muskeln wachsen passieren andere "Dinge" die Kraftleistungen steigern (Suchbegriffe: inner- und intramuskuläre Koordination, bessere Nerv-Muskel-Verbindung usw.)--Wikiseidank (Diskussion) 21:47, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aha, mit welcher Übung bringt man nicht die Muskeln zu wachsen sondern die Maximalkraft? 194.166.122.155 21:53, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und hat ein Mensch der komplett muskulös ist automatisch mehr Kraft als einer der keine Muskeln hat? 188.23.147.133 22:09, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe oben schon Stichpunkte für das weitere Eigen"studium" gegeben. Hier ein weiterer Muskelhypertrophie. Um es kurz zu machen: 1. Belastungsreiz, der über dem "normal" vom Muskel zu bewältigenden liegt, 2. Regenerationszeit ausreichend, jedoch nicht zu lang, 3. belastungsgerechte Bereitstellung von Nährstoffen (Glucose, Protein).--Wikiseidank (Diskussion) 07:42, 5. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
(Muskel-)Kraft resultiert aus dem Muskelquerschnitt. Willst Du mehr Kraft, musst Du den Querschnitt Deiner Muskulatur vergrößern. Das geht am besten mit Hypertrophietraining, wie Wikiseidank richtig schrieb. Die Antwort auf Deine letzte Frage kann nach dem soeben Gesagten nur lauten: Ja. – Beim Armdrücken kommt es vor allem auf die Technik an. Zudem gibt es da viele (Kneipen-)Tricks. Übrigens gibt es verschiedene Muskelfaserarten. Vergleicht man bspw. Marathonläufer und Sprinter, haben erstere überwiegend (ca. 70–80 %) Slow-Twitch-Fasern und letztere Fast-Twitch-Fasern. --Turnstange (Diskussion) 10:03, 5. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Muskelkraft ist die Kraft, die der Muskel hat / kann / körperlich einsetzt. Kraft ist die Kraft, die physikalisch tatsächlich ausgeübt wird auf z. B. ein Gerät / Gewicht / Gegner. Hebelwirkung; Krafteinteilung; Zusammenspiel mit anderen Muskeln (z. B. Standfestigkeit, Abstützen); Kraftrichtung entscheiden, wieviel Muskelkraft beim hantierten Objekt ankommt. --217.84.108.118 15:57, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wieviel "Kraft" ein Mensch hat, hängt auch ganz einfach von seiner Masse ab. Ein sehr dicker 2,30m-Mann hat alleine schon wegen seiner riesigen Armmasse (selbst wenn es nur Fett und Knochen, aber kaum Muskeln, sind) einen ordentlichen Wumms, weil ihm einfach die Trägheit zugute kommt. Insofern würde ich sagen: nein, "Kraft" ist nicht gleich "Muskelkraft". Ersteres (Kraft) müsste wohl im Vakuum und bei Schwerelosigkeit gemesen werden (durch ein normiertes Verfahren, z.B. auf einen Kraftmesser donnern, wobei man beliebig Schwung holen kann). Zweiteres ("Muskelkraft") lässt sich durch einen normierten Test auf der Erde bestimmen, beispielsweise eine definierte Masse aus der Ruhe, ohne Schwung zu holen, anheben (klassisches Gewichtheben halt) - da kommen dan wirklich nur die Muskeln zum Einsatz. Zu bedenken ist dabei aber eben auch, dass der dicke, große Mensch mehr eigenmase mit hochheben muss als der schmächtige kleine. Es muss also Armmasse + Gewichtsmasse als vergleichswert benutzt werden. --2003:63:2F17:DE00:B49C:CA47:D7E2:31B1 21:41, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

5. August 2014

Möbellieferung: Gibt es Probleme, wenn die Spedition die Möbel länger lagern muss?

Ich bestelle gerade ein paar Möbel für meine neue Wohnung. Je nachdem wann die Möbel ankommen kann es passieren, dass ich die neue Wohnung entweder noch nicht habe oder gerade für ein paar Tage auf Dienstreise bin. Gibt es irgendwelche Probleme, wenn die Spedition mich wegen der Zustellung anruft und ich dann einen Termin sage, der eine Woche in der Zukunft liegt? --87.188.192.146 22:48, 5. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die kompetenteste Ansprechperson für diese Frage wäre da wohl die Spedition. Ein Zusteller, der gerade mal einen Lieferwagen hat und die nicht abgegebene Pakete in einem Tankstellenshop zwischenlagert, wird sicherlich Probleme mit einer längerfristigen Aufbewahrung haben. Wenn die Zustellung durch eine größere Spedition erfolgt, wird die Aufbewahrung kein Problem sein, aber die verrechnen dann möglicherweise Lagerkosten.
Aber wenn Du ohnehin gerade beim Bestellen bist, kannst Du doch sicher mit dem Verkäufer einen passenden Liefertermin vereinbaren. --TheRunnerUp 23:09, 5. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Exakt, meine Erfahrung mit Möbelspeditionen ist, dass sie recht kooperativ hinsichtlich der Terminvereinbarung sind, vor allem weil die das auch nicht so toll finden, den LKW umsonst zu be- und entladen. Du dürftest bei deinem Anruf also auf freundlich-interessierte Menschen treffen. --FoxtrottBravo (Diskussion) 12:24, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was jedenfalls passieren kann ist, dass Lagerkosten anfallen. --MrBurns (Diskussion) 13:00, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was steht denn in der AGB der Spedition? Du hast ja sicher dort nachgelesen, bevor du hier fragst. --87.149.174.47 14:28, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne bisher nicht mal den Namen der Spedition. Und gerade im Onlinehandel erscheint es mir doch ziemlich unüblich, dass da irgendwo steht "Die Auslieferung nach Musterdorf Ost erfolgt durch Spedition Müller, nachfolgend die AGB". --87.188.192.146 23:38, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das mag ja sein, aber wie kommst du dann darauf, daß dir hier irgendwer etwas über das Verhalten einer Spedition sagen kann, deren Namen noch nicht einmal bekannt ist. Allgemeine Mußmaßungen ins Blaue hinein sind hier von einigen natürlich gang und gäbe, aber davon hast du doch überhaupt nichts. Da kannst du genausogut auch würfeln. Das einzige, was du tun kannst, ist: mit dem Verkäufer der Möbel Kontakt aufnehmen, das Problem schildern, darum bitten, daß du die Spedition mitgeteilt bekommst, sobald diese bekannt ist, damit du dort Liefertermine vereinbaren kannst, um unnütze Anlieferungsversuche zu vermeiden. --87.149.161.4 04:43, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es kann auch sein, dass die Spedition erst kurz vor der Bezahlung angezeigt wird, aber noch nicht im Warenkorb. ich würde einfach mal weiterklicken, zahlungspflichtig wird die Bestellung ja erst, wenn man eine Zahlungsart ausgewählt hat. --MrBurns (Diskussion) 16:49, 7. Aug. 2014 (CEST) PS: und man sollte natürlich nach jedem klick alles durchscrollen und genau anschauen. Es kann sein, dass das irgendwo im Kleingedruckten steht. --MrBurns (Diskussion) 16:58, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

6. August 2014

Pseudo Tiefsinnigkeit - Fachbegriff

Musiker, Glückskeksautoren und vielerlei andere Halbscharlatane wie Motivationstrainer und Co. verwenden gelegentlich pseudo tiefsinnige Sprüche, die sich beim oberflächlichen Hinhören wie eine buddhistische (oder sonstige) Weisheit anhören, beim kurzen Darüber-nachdenken aber als kompletter geistiger Dünnpfiff herausstellen. "Wenn du es eilig hast, gehe langsam", "Wenn du lange auf einem Weg gehst, geht der Weg auch in dir" usw ... Gibt es einen Fachbegriff für pseudo Tiefsinnigkeit? Gerne auch in Englisch. --92.227.214.196 12:12, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Seichtheit. "Das Seichte umfasst das Tiefgründige, bleibt aber doch immer eine Randerscheinung." oder so ähnlich. -- Janka (Diskussion) 12:28, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Geschwurbel geht teilweise in die Richtung, wird aber auch in anderen Zusammenhängen verwandt. Geoz (Diskussion) 12:40, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Geschwurbel ist nur der leicht höflichere Ausdruck für Geschwätz. Denke gerade drüber nach ob Seichtheit tatsächlich passt. --92.227.214.196 12:57, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Starrsinnigkeit oder Begriffsstutzigkeit passen manchmal. --Snevern 13:08, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zumindest das erste Beispiel (Wenn du es eilig hast, gehe langsam) ist eine Binsenweisheit, nämlich nur eine unnötig lange Version von Eile mit Weile (in der lateinischen Form festina lente bereits dem Kaiser Augustus zugeschrieben). Ob das zweite Beispiel wirklich so "pseudo" ist, wie dir scheint, könnte vielleicht der Vergleich mit Friedrich Nietzsches berühmten Ausspruch zeigen: "Wenn man lange genug in den Abgrund schaut, schaut er irgendwann zurück" (aus dem Gedächtnis zitiert) "Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein". Geoz (Diskussion) 13:49, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1 Binsenwahrheit (Duden), doch der erklärt die "Binsen" ganz anders.
Es ist eben so: Wenn du schnell gehen willst, geh' alleine, wenn du weit gehen willst, geh' mit vielen ... :-)))) GEEZER… nil nisi bene 14:01, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Den zweiten Satz habe ich mir gerade spontan als dummes Beispiel ausgedacht. Mehr Pseudo geht nicht ;) Binsenweisheiten sind doch eher in die Richtung: Wer früh aufsteht, hat mehr vom Tag. - Stimmt zwar, ist aber so offensichtlich das man sich den Spruch auch sparen kann. --92.227.214.196 14:24, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du kannst ja mal deinen Pseudo-Tiefsinn in diesem Forum posten. Vielleicht kann man da interessantere Sachen hineininterpretieren, als dir bewusst ist ;-), und Eile mit Weile" ist für mich tatsächlich so offensichtlich, dass ich mir den Spruch meistens spare. Geoz (Diskussion) 14:38, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das GENIALE bei solchen Sprüchen ist, dass sie enorm vereinfachen und daher wie eine Quintessenz klingen. Andererseits kann jeder dieser Sprüche mit Beispielen sofort ausgehebelt werden. "Der frühe Vogel fängt den Wurm." aber erst "Die späte Maus bekommt den Käse." (weil die frühe Maus mit gebrochenem Genick in der Falle liegt... GEEZER… nil nisi bene 14:50, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ev. auch Gemeinplatz. Sätze wie "Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt." kann jeder auf sich selbst beziehen, wobei die "Reise" für absolut alle möglichen Aktivitäten stehen kann. Ähnlich wie in Horoskoptexten hält sie jeder daher für wahr und besonders weise. Der Kern der Aussagen ist aber immer trivial: Vor dem Handeln nachdenken, zu zweit ist es besser als allein, Geld macht nicht glücklich usw. --Optimum (Diskussion) 15:09, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wobei: Geld macht nicht glücklich. Eigentlich zu den nicht wahren Seichtheiten gehört wohingegen. "Jede Reise ..." tatsächlich ein kleines bisschen weise ist. Was ich glaube ich gesucht habe ist "Plattitüde" --92.227.214.196 16:04, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Wer nicht aufs Tor schießt, kann auch keinen Treffer erzielen." --217.84.108.118 16:39, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Apophthegma (dort: Aphorismen, Koan, Sentenzen, Sprichwörter, Sinnsprüche, geflügelte Worte und Gnomen) vielleicht? --217.84.108.118 16:43, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber ich habe schon explizit die Tiefsinnigkeiten gesucht die keine sind. Ich denke Plattitüde kommt dem ziemlich nahe. --92.227.214.196 16:54, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Von dem Philsophen Daniel Dennett gibt's den schönen Ausdruck Deepity (englisches Video). --sko (Diskussion) 20:43, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Super! :) Schade das dieses Wort nicht weit verbreitet ist, ansonsten würde ich es ab jetzt verwenden. Deepity is präziese das was ich gemeint habe. --92.227.214.196 21:06, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens existiert bislang noch kein Fachbegriff für diese Form wichtigtuerischen Geschwafels. Aber warte noch ein paar Jahre, dann hat Pseudotiefsinnig es möglicherweise als Neologismus im Windschatten von Pseudointellektuell u.ä. in den Duden geschafft. Google macht da durchaus Hoffnung. Es geht ja offensichtlich in unserem Kulturkreis vielerorts zunehmend mehr um den Schein als das Sein, da drängt sich so eine Sprachentwicklung geradezu auf; "Pseudo-" als universelle Vorsilbe. --88.68.86.56 00:39, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es gibt noch den eher überkommenen Begriff "Blender" (Synonyme im Duden, am schönsten finde ich dort "Schaumschläger"). Ich habe mich da immer über Eberhard Diepgen amüsiert, der die Technik benutzte, bei Fernsehinterviews nicht auf den Frager oder in die Kamera sondern stattdessen auf irgendeinen imaginären Punkt weit hinter der Kamera zu sehen. Das gab, zusammen mit der Art, wie er antwortete und in seinen Sätzen kleine Pausen einlegte, den nichtssagenden Plattitüden dann eine zusätzliche Bedeutungsschwere. Was die eingebrachten Sprichworte und Volksweisheiten angeht denke ich, daß diese trotz der in manchen Fällen Offenkundigkeit ihrer Botschaften und ihrer Einfachheit nicht ohne Grund zum Kulturgut avanciert sind. Das zitierte "Wenn du es eilig hast, gehe langsam" ist meines Erachtens eine (wohl unverstandene) verflachende Verfremdung des japanischen "Isogaba maware" ("Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg", siehe Japanische Sprichwörter), das ich - allerdings unbelegt - der Zen-Kultur zuordnen würde. Die Wertung "kompletter geistiger Dünnpfiff" scheint ja von einer sehr hochstehenden Warte aus erteilt, in der unsere Welt und Kulturgeschichte in den wichtigsten Erscheinungsformen philosophisch breits weitgehend durchdrungen ist. Herzlichen Glückwunsch dafür. Die überhebliche Verachtung, mit der hier auch in verschiedenen Antworten agiert wird, kann ich nicht teilen. Man braucht ja nur lumpige 200 Jahre zurückblicken, etwa 5 bis 6 Generationen weit, und dann einmal überlegen, in welche Bildungs-, Informations- und Nachrichtensysteme die meisten Menschen in Westeuropa eingebunden waren. Dann hatte ein "Eile mit Weile", mit dem in irgendeinem abgelegenen Dorf eine Großmutter ihr Enkelkind ermahnte, einen anderen Bedeutungswert als Handlungsmaxime und Erfahrungssatz. Und wurde mit gutem Grund Volksvermögen. --77.185.210.77 12:39, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist alles ein Bißchen aus dem Zusammenhang gerissen .. "Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen." widerspricht ja "Eile mit Weile." (oder "Gut Ding will Weile haben.") - beide für sich genommen - schon einander. Solche Sprüche (i.w.S) sind dazu gedacht bzw. haben sich bewährt in bestimmten Situationen, wo sie punktgenau passen oder eine problematisch oder unklar erscheinende Entscheidungssituation sinnvoll vereinfachen, und knapp, kurz, würzig auf den Punkt bringen. Als jederzeit gültige Universalweisheiten taugen sie u. U. nicht unbedingt. Und oft werden sie eben unsinnig, platt, unpassend, unangebracht, wie allgemeingültig zitiert, weil es tiefsinning klingen soll. "Aus Fehlern wird man klug." ist ja fälschlicherweise auch keine Aufforderung, möglichst viele Fehler zu machen, um klug zu werden. - Und OP sagt ja auch, er hat nur kurz drüber nachgedacht. --217.84.125.23 15:54, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollte man noch darauf hinweisen, daß das Grundmuster der heutigen selbsternannten "Berater" und Schlaumänner beim Einsatz von mehr oder weniger tauglichen Weisheiten für das Polieren des eigenen Images in einer langen Tradition steht. Betrachtet man die Masse der im 18. Jahrhundert gedruckten Kompendien mit Musterreden für Anlässe aller Art, so fällt ja ein Paradigmenwechsel bei der Strukturierung der Rede ins Auge. Während man heute oft mit einem kleinen Scherz, einem Bonmot oder einer launigen Bemerkung zu Beginn der Rede die Atmosphäre aufzulockern sucht, wurde die klassische Rede um 1875 mit der Referenz auf ein kulturell bedeutsames Zitat unter ausdrücklicher Nennung des im politischen, geistesgeschichtlichen oder literarischen Universums als leuchtender Stern bekannten und hochgeschätzten Autors eingeleitet, um damit gleich zu Beginn die Belesenheit und Kompetenz des Redners und die zu erwartende Qualität und inhaltliche Tiefe der Rede unter Beweis zu stellen. Das ist beispielsweise auch die zentrale Grundlage des raschen Erfolges des Büchmann, der das Heraussuchen von zum Anlaß der Rede passenden Zitaten wesentlich erleichterte (was uns der Artikel allerdings verschweigt, da würde man ja von den Fakten schon zur Vermittlung von Wissen übergehen). Daß sich "Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen." und "Eile mit Weile." für sich genommen einander widersprechen kann ich nicht erkennen, aber darum geht es hier ja nicht. --87.151.170.23 21:00, 9. Aug. 2014 (CEST) (hier auch als 77.185.210.77 unterwegs)[Beantworten]

Coca-Cola Flaschengrößen

Aus Google und der Unternehmenswebsite werde ich nicht wirklich schlau. Coca-Cola stellt bis spätestens Jahresende den Vertrieb von 20-Liter-Premix-Containern ein. Es soll in Zukunft nur noch Flaschenware und für Großverbraucher ab 1000000 Liter pro Jahr noch Postmix geben. Irgendwie bin ich zu doof dazu, die Stelle der Coca-Cola-Website zu finden, wo steht, welche Größen es als PET-Flaschen gibt. Glasflaschen sind wegen der Bruchgefahr amtlich verboten. bisher gab es Coca-Cola aus dem 20-Liter-Premix-Container und erzrobusten Mehrweg-Plastikbechern. Wo kann ich nachlesen, welche PET-Flaschengrößen es bei Coca-Cola gibt? --91.51.237.78 20:16, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Am besten du fragst den Getränkevertrieb oder Tante Google unter Sortimentanbieter. --Cronista (Diskussion) 20:22, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die haben ja nicht mal 2l-Flaschen. --MrBurns (Diskussion) 20:27, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Coca Cola schreibt auf seiner Homepage: Unsere Getränke sind in verschiedenen Packungsgrößen und Materialien erhältlich: von der 0,2 Liter Glasflasche im Restaurant über die 0,25 Liter Dose für den kleinen Durst unterwegs oder der 1,0 Liter PET Flasche bis hin zur 2,0 Liter PET Familienpackung. Glasflaschen sind also nicht amtlich verboten, gibts noch immer. In gut sortierten Getränkemärkten und einigen teilnehmenden Geschäften im Handel ist Coca-Cola aber auch in der 0,33 Liter oder 0,5 Liter Glasflasche erhältlich oder zu bestellen. --Cronista (Diskussion) 20:29, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Glasflaschen sind "wegen Bruchgefahr amtlich verboten"? Das ist mir ja ganz neu - ich habe hier jede Menge Glasflaschen (auch wenn kein Cola drin ist) und bin mir nicht bewusst, damit gegen Vorschriften zu verstoßen. Welches Amt soll denn dieses Verbot ausgesprochen haben? --Snevern 20:32, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das amtliche Verbot stammt vom Ordnungsamt und wurde aus Sicherheitsgründen wegen Bruch- und Verletzungsgefahr erlassen. Das ist bei vielen Veranstaltungen so. Für Kleingastro und privat gibt es Glasflaschen in allen Wunschgrößen von 0,2 bis 1 Liter, die aber leider nicht für Großgastro und Veranstaltungen taugen. --91.51.237.78 20:34, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Versuche es mal mit Gallonen. Hierzulande gab (gibt?) es eine Flasche 3001 ml, da mit über 3 l das Flaschenpfand umgangen wurde. --Hans Haase (有问题吗) 20:40, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Klar, bei vielen Veranstaltungen ist Glas verboten. Damit sind aber keineswegs Glasflaschen an sich verboten - man darf sie eben nur nicht dorthin mitnehmen oder sie dort verkaufen.
Es gibt auch nicht "das Ordnungsamt" - Ordnungsämter gibt es viele, und die treffen nicht alle die gleichen Entscheidungen. Was in der einen Stadt verboten ist, kann daher in einer anderen durchaus erlaubt sein. Und manche Veranstalter kommen vielleicht auch ohne amtliche Vorgaben von ganz alleine auf die Idee, ihren Gästen das Mitbringen von Glasflaschen und -gläsern zu verbieten. --Snevern 20:42, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zwei Dinge: Glasflaschen sind natürlich nur gegebenenfalls bei einzelnen Veranstaltungen verboten, sonst aber selbstverständlich erlaubt. Im Einzelhandel sind sie (was Cola etc betrifft) aber nur selten anzutreffen. Viele Einzelhändler nehem leere Cola-Glasflaschen auch nicht mehr zurück. In der Gastronomie sind neben der oben schon erwähnten 0,2L noch die 0,33l-Flasche zu erwähnen; die sind auch problemlos beim Bierverlag (ääh, heute sagt man Getränkegroßhandel) zu bekommen. Die Gastronomie kann natürlich, wenn der Verkauf von Premix-Behältern mal eingestellt wird, die Cola aus den normalen 1,25l 1,5l 2l PET ins Glas ausschenken (was viele eh schon tun, da die Literpreise im Großgebinde z.T deutlich über denen der PET-Flaschen liegen). Für den Gastronomen, aber besonders für Coca Cola ist es aber deutlich repräsentativer die kleinen "Glaskonturflaschen" (ja, so heißen die) auszugeben. Die Marke ist ja deutlich präsenter, wenn die Flasche auf dem Tisch steht, als wenn man ein (evtl unbedrucktes) Glas mit "irgendeiner" Limonade vorgesetzt bekommt. Transport- und Lagerkosten sowie mehr Arbeitsaufwand stehen dem entgegen. Aber wie Coca Cola ja sagt, "... man geht davon aus, dass die Gäste aufgrund des besonderen Marken- und Trinkerlebnisses bereit sind, mehr Geld für ein Getränk in einer kleinen Glasflasche auszugeben. " Nun ja... --Lexx105 (Diskussion) 22:46, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich um ein kleines Veranstaltungszentrum mit unter 1000000 Liter pro Jahr Absatz. Und ich hätte diese Portionsflaschen gerne in PET und 0,2, 0,25, 0,33 oder 0,4 Liter, aber nicht 0,5 Liter oder größer, weil die zu groß sind. Ausschank aus Großflaschen ist logistisch nicht zu machen. --91.51.237.78 23:03, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da hilft wohl nur mit dem Getränkegroßhändler sprechen! Wobei kleine PET-Flaschen mir nicht bekannt sind. Hinzu würde bei einer Veranstaltungshalle (Halle oder so nehme ich mal an, da bei Konferenzzentrun oder ähnlich Glas kein Problem wäre) die Pfandproblematik kommen. Wenn Du sagst, dass Großflaschen logistisch nicht machbar sind (warum eigentlich, ist doch auch nur unerheblich aufwendiger als Zapfstation/Premix und weniger aufwendig als Kleinflaschen)dürfte ein Pfandsysthem sicher auch nicht in Frage kommen. Und nen Pfandschwund von auch nur 5% geht ordentlich ins Geld. Aber wie gesagt, der Ansprechpartner ist der (oder auch mehrere) Getränkegroßhändler oder auch die Coca Cola Vertriebsniederlassung --Lexx105 (Diskussion) 23:34, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei so Veranstaltungen ist es doch gerade umgekehrt, dass da gleich ein oder zwei Euro Pfand verlangt werden und sich der Veranstalter freut, wenn möglichst viele Flaschen nicht zurückgegeben werden, sondern im Müll landen. --El bes (Diskussion) 23:42, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, dass stimmt meist schon, aber in der Regel geht es dabei um Pfandbecher. Und auch da ist der Veranstalter nicht unbedingt froh, wenn die Becher verschwinden, denn gerade die "unkaputbaren" Becher sind auch nicht gerade Billig. Dem Fragesteller geht es zudem auch um einen geringen logistischen Aufwand. Viele Veranstalter unterschätzen dann das Pfandproblem, entweder man vertraut drauf, dass keiner irgendwelche mitgebrachten Becher/Flaschen zu Bargeld macht(wer will schon nen Euro rausgeben, den er vorher nicht kassiert hat) oder man gibt Pfandmarken aus, was ne echte zeitliche Mehrbelastung ist (dazu kommt ein deutlicher Mehrbedarf an Wechselgeld), gerade wenn schnell viele Getränke raus sollen... Aber letztendlich kommt es immer auf die Location und die Veranstaltung an, welches Systhem und welche Flaschengrößen/Ausschankmöglichkeiten man sinnvollerweise wählt. --Lexx105 (Diskussion) 23:58, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Im vorliegenden Fall ist das Pfand für die erzrobusten Mehrweg-Plastikbecher knapp über dem Großhandelspreis, den die Firma Rastal dafür verlangt. Einen krummen Betrag als Pfand zu verlangen ist unpraktisch, deswegen sind das runde 2 Euro. Die krummen 25 Cent für PET-Flaschen müssten im Massenbetrieb wahrscheinlich auf 40 oder 50 Cent gerundet werden, um an der Pfandkasse mit einer Münzsorte auszukommen und bei Pfandschlupf keinen Verlust zu erleiden. Andererseits müssten die Flaschen alle gestempelt werden oder Pfandmarken ausgegeben werden, damit die Leute kein externes Leergut abgeben. --91.51.237.78 00:01, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was sind das für Becher, die im Großhandel "knapp unter" 2€ pro Stück kosten? Becher von diesem Typ kosten wohl eher ca. 1€ pro Stück, weil die gibts eigentlich immer nur mit 1€ Pfand. --MrBurns (Diskussion) 14:45, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das sind glasklare Polycarbonatbecher mit mehrfarbigem Siebdruck in Sonderfarben (Corporate Design), von denen der Chef alle ein bis zwei Jahre immer nur 2000 Stück auf einmal bestellt. --91.51.237.78 15:35, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe heute im Edeka 0,33l-Einweg-PET-Flaschen (d.h. 25 ct Pfand) gesehen, einzeln oder als Sechserpack. Gibt es also durchaus in der freien Wildbahn. --Magnus (Diskussion) 10:32, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Warum ist die Neumayer-Station mit der französischen Flagge angemalt?

--95.112.152.26 21:59, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es ist die niederländische Flagge. --Kreteglobi (Diskussion) 22:09, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Okay. Warum ist die Neumayer-Station mit der Niederländischen Flagge angemalt? --95.112.152.26 22:21, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie hätte man sie denn sonst anmalen sollen? --Kreteglobi (Diskussion) 22:23, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, wie man sie sonst hätte anmalen können. Allerdings steht auf der Station auch "AWI" und "Helmholtz Gemeinschaft". Vielleicht hatb die Farbwahl etwas damit zu tun... --MrBurns (Diskussion) 22:28, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich ist es aber eher die paraguayische Flagge von 1811. --Kreteglobi (Diskussion) 22:25, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Luxemburg, eindeutig. Alles andere wäre jetzt reine Spekulation. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:34, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt einen naheliegenden Grund, an den man denken sollte, bevor man sich über die Frage lustig macht: Wappen und Flagge Bremerhavens. Das Alfred-Wegener-Institut sitzt in Bremerhaven. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:47, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eindeutig Schleswig-Holstein und deswegen kopfstehend, weil die Neumayer-Station III auf der anderen Hemisphäre als Schleswig-Holstein ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das Design der Station strahlt so etwas norddeutsches, hanseatisches aus. Eh schick. Aber man hätte sie auch im bayrischen Almhüttenstil mit modernem Innenleben bauen können, etwa wie das Austria Tirol House in Sotschi heuer bei den Winterspielen. Von der Wärmedämmung wäre so eine Holzkonstuktion auch möglich gewesen. Und wenn einmal länger die Heizung ausfällt, kann man es Stück für Stück verheizen. Im Stahlcontainer friert man hingegen fest, wenn einmal länger nicht geheizt wird. --El bes (Diskussion) 22:49, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Für Luxemburg ist das Blau zu dunkel und für Bremerhaven dürfte es gar nicht vorhanden sein. Paraguay. Liegt ganz in der Nähe. --Kreteglobi (Diskussion) 22:57, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gallerie verdankenswerterweise eingefügt von Rotkäppchen, damit klar ist was Sache ist. --Kreteglobi (Diskussion) 23:32, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ihr vergesst die grauen Streifen. Grau ist von den bisher betrachteten Fahnen nur in Wappen und Fahne Bremerhavens enthalten. And the winner is … Bremerhaven. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein. Der Maler kam aus Paraguay. --Kreteglobi (Diskussion) 23:32, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mal eine praktische Frage: wär's nicht besser die Farbe weiß eher nicht zu verwenden. Wenn sich einer im Schneesturm verirrt und den Weg zurück zur Station nicht findet, wäre es doch besser, eine möglichst grelle weithin sichtbare Farbe zu wählen und keinesfalls großflächig weiß? --El bes (Diskussion) 23:40, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dann kommt doch der Pinguin mit der umgehängten Branntweinflasche und rettet den Verirrten? --Kreteglobi (Diskussion) 23:45, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich wäre jetzt der Meinung, die hätten so etwas neumodisches wie Robbentranfunzeln oder LED-Leuchtmittel, die die Station innen und außen beleuchten. Außerdem sind da noch Fenster® in der Station, aus denen das Robbentranlicht von innen nach außen dringen kann. --Rôtkæppchen₆₈ 00:10, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Pssst, sonst kommt Eike und fragt nach, ob wir auch brav alle 2 Jahre die neuesten Fenster® von Kleinweich kaufen, installieren und wöchentlich servicepacken... *SCNR*
217.255.158.184 16:17, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich würde eher den Pinguin empfehlen! --Eike (Diskussion) 16:21, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Machen die in der Nacht nicht einfach das Polarlicht an? Die Zeit meint übrigends: "...in den klassischen AWI-Farben blau-weiß-rot angemalt."--Optimum (Diskussion) 00:15, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn in der Antarktis Schneesturm ist siehst du gar nichts mehr. Um dich herum in alle Richtungen nur Firn, wenn das aufwirbelt ist es wie dicker Nebel, nicht so wie bei uns ein paar Flocken. Ohne Orientierungsleine geht man da nicht vor die Hütte. -- Janka (Diskussion) 02:01, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm, daß die südafrikanische Flagge aufgezogen ist, weil gerade Besuch von dort gekommen ist, ergibt sich aus der Website der Station. Aber was soll dort noch die Flagge von Helgoland? Auch Besuch? Oder ist das BAH gerade dort aktiv?--87.149.161.4 04:19, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist Bulgarien . --Rôtkæppchen₆₈ 06:50, 7. Aug. 2014 (CEST)Tomaten auf den Augen. --Rôtkæppchen₆₈ 08:55, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wir machen darüber unsere Witzchen, die Farbgebung hat sicher viel, viel Geld in Form von Besprechungen, Präsentationen und dicken Spezifikationen gekostet und mindestens drei Designer waren daran beteiligt. Das rote Dach ist der Erkennbarkeit aus der Luft geschuldet und die dunklen Säulen und Unterseite der besseren Erkennbarkeit (im Schneesturm) am Boden. Warum das allerdings dunkelblau. statt Schwarz ist, hab ich nicht herausgefunden. Der Rest ist (künstlerisches) Design.--79.232.192.130 08:31, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Flagge ist denke ich schon Helgoland , sonst würde sie ja auf dem Kopf stehen, wenn es Bulgarien wäre. Deutschland und Südafrika stehen auch nicht auf dem Kopf. Gruß, — Elvaube ?! 08:52, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1, Selbstverständlich, wie ich oben schon andeutete, sehe ich einen möglichen Bezug zu der Biologischen Anstalt Helgoland des Alfred Wegener Instituts. --87.149.161.4 16:21, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Um die Frage aber zu beantworten, und weil Optimums Hinweis auf den entsprechenden Zeit-Artikel etwas unterging: Das ist schlicht das Corporate Design des Alfred-Wegener-Instituts, vgl. auch praktisch alle dessen Schiffe ([1], [2], [3], [4]) und die beiden Flugzeuge ([5], [6]). Wenn dahinter wiederum ein bestimmter Hintergrund steckt, dann am ehesten eben noch die Stadtfarben von Bremerhaven, oder es dürfte ein Mysterium bleiben. --YMS (Diskussion) 16:34, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Hinweis von Optimum ist durchaus nicht untergegangen (obwohl es sich oben ja eher recht deutlich um einen weitgehend humoristischen und launigen Umgang mit der Frage handelt.). Aber wieviel ist der Hinweis auf den ZEIT-Artikel wert? Es ist die Behauptung eines einzigen Journalisten und du machst daraus mit ein bißchen OR drumherum flugs eine Wahrheit. Das ist insofern ärgerlich, als ich mir - bisher ergebnislos - die Finger wund getippt habe, um auf den Seiten des AWI und im Netz irgendeine seriöse Bestätigung für die Behauptung in dem Zeit-Artikel zu finden. Schreibst du eigentlich auch so schnellentschlossen deine Artikel? --87.149.161.4 17:11, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag @Elvaube: Eine Flagge auf dem Kopf stehend hissen ist offenbar mit einem Signalinhalt belegt. Zumindest in dem Film Die letzte Festung (2001, R: Rod Lurie) wird dies als Notsignal verkauft. Der Artikel behauptet beleglos: "ein international anerkanntes Notsignal". Ich finde zwar nirgendwo eine seriöse Bestätigung für diese Erkenntnis (was bei dem nahezu durchgehend schlechten Zustand der de.wp-Film-Artikel auch nicht überrascht) aber wenigstens für das us-amerikanische Militär scheint das zu gelten. Auch der Film Im Tal von Elah (2007, R: Paul Haggis) benutzt diese Form der Botschaft. Eine andere Bedeutung der umgedrehten US-Fahne scheint der Ausdruck von Protest ("down with...") zu sein. --87.149.161.4 16:53, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
US Code §176 (a): "The flag should never be displayed with the union down, except as a signal of dire distress in instances of extreme danger to life or property. " --Asdert (Diskussion) 21:57, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, das habe ich auch gesehen, denn das wird im Artikel Flagge der Vereinigten Staaten im Abschnitt "Umgang" mit Beleg ausgeführt, aber das ist nicht "ein international anerkanntes Notsignal" sondern ein innerhalb der Rechtsordnung der USA anerkanntes Notsignal, das so weit ich das sehen kann auch nur für den Star-Spangled Banner gilt. --87.149.161.4 01:03, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei vielen Fahnen ist es auch gar nicht erkennbar, ob sie falschrum hängen: Schweiz, Japan, Mazedonien, Spanien… oder die Ösen sind dann auf der falschen Seite: Frankreich, Belgien, Dänemark, … --Rôtkæppchen₆₈ 07:13, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Tsss... sind hier die Chaostage ausgebrochen ;-))) Ich hab zwar auch keine wirkliche antwort auf die gestellte Frage, aber vermutlich malt das AWI alles so an, die Polarstern ist jedenfalls genauso lackiert. ----☞☹Kemuer 06:58, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hatte heute durch Zufall einen älteren Brief(aus der ehem UdSSR), genauer den Briefumschlag in der Hand. Weil das Luftpost war, war der Briefumschlag und sogar das Briefpapier (warum auch immer, denn das ist im Brief) in dieser Farbgebung rot-weiss-blau am Rand Schraffiert. Könnte also durchaus eine (Signal-)Farbgebung sein die aus der Luftfahrt stammt. Denn nach etwas recherchieren kam raus das solche Luftpostmarkierung keine Ostsache sondern international üblich war, oder vielleicht teilweise sogar noch ist.----☞☹Kemuer 03:47, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aerogramm
Aerogramme sind total unüblich geworden, seit auch die normale Briefpost mit dem Flieger befördert wird. Elektronische Telekommunikation macht physische Briefe außerdem in zunehmendem Maße unnötig. --Rôtkæppchen₆₈ 13:16, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das das heute unüblich ist weil eh alles verflogen wird ist mir schon klar. Aber gings hier nicht um den Anstrich (die Farbgebung der Station)? Diese Farbgebung bezüglich zivilen Luftverkehrs ist doch hier kaum zu übersehn. ----☞☹Kemuer 23:08, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Welches der Zivilluftfahrt dienende Bauwerk ist denn rot-weiß-blau angestrichen? Ich kenne nur rot-weißen Signalanstrich, z.B. bei Flugzeugen im Weg rumstehenden Sendemasten oder Leuchttürmen. Weiß kann in Antarktika oberdoof sein, also müsste es da eher ein rot-blauer Signalanstrich sein. --Rôtkæppchen₆₈ 23:37, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, hier in Mitteleuropa ist das so. Aber Du schreibst doch selber das Weiss im Schnee äußerst dämlich wäre und vieleicht gibts ja international deshalb diese Dreifarbigkeit. Ich habe jedenfalls herausgefunden das die Schraffur der Luftpost deshalb besteht das man sie nach einem Absturz besser wiederfinden und trotzdem noch zustellen kann, diese Farbgebung ist also zumindist in der Luftfahrt eine Signalfarbe. ----☞☹Kemuer 02:53, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

7. August 2014

Haltbarkeit Trockenfleisch

Hallo, hier steht das das Trockenfleisch nach öffnen der Packung nur noch eine Woche haltbar ist. Für mich ist das ziemlich wenig da ich das nur esse wenn ich mal nichts anderes da habe und dann so ne 75 Gramm Packung knapp einen Monat reicht. Kann ich das Trockenfleisch auch noch nach z.b einem Monat nach öffnen der Packung essen? Ich nehm mir nur n Stück raus und verschließ die Packung sofort wieder, der Absorber liegt auch noch drin also sollte ja keinerlei Feuchtigkeit ran kommen. Gruß--GroßerHund (Diskussion) 08:03, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

aber Bakterien/Schimmel aus der Luft kommt sofort beim Öffnen dran... da gibt es wohl ne ganze Woche Trockenfleisch... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 08:17, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
«Bei weiteren Fragen zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Sie können uns eine eMail (info@jerkyshop.de) oder ein Fax senden, uns anrufen oder unser Kontaktformular benutzen». --Cronista (Diskussion) 08:23, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich denke mal nicht das die wenn die auf die Internetseite etwas schreiben dann per Mail sagen ja sie können das ruhig n Monat aufheben, wär das Haftungsrisiko wahrscheinlich viel zu hoch. --GroßerHund (Diskussion) 09:20, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

75 Gramm reichen einen Monat. Das heisst 2.5 Gramm pro Tag, etwa so viel wie auf eine Messerspitze passt. Wusste nicht dass Trolle mit so wenig Futter auskommen. Es bricht mir das Herz wenn ich jemand hungern sehe. Entgegen dem Leitspruch Trolle nicht zu füttern sollten wir hier eine Ausnahme machen. Please feed this Troll. --Netpilots -Φ- 08:37, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich bin weder n Troll noch sonst was, ich ess ja nicht jeden Tag das Zeug sondern nur ab und an wenn ich Lust drauf hab. --GroßerHund (Diskussion) 09:20, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Trockenfleisch ist durch Trocken konserviert; d.h., solange die Atmosphäre trocken ist, in der du das Zeug aufbewahrst, hast du kein besonderes Problem. Du kannst das Zeug also ruhig länger aufbewahren, allerdings nur bei einer entsprechend niedrigen Luftfeuchtigkeit. Und das ist beispielsweise in diesem Sommer reichlich schwierig. Du müsstest also ein dicht verschliessendes Gefäss verwenden, was dann wiederum dazu führt, dass sich ein "sticksiger" Geschmack entwickelt. Oder du verzichtest im Sommer auf den Genuss, denn im Winter ist die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung üblicherweise niedriger als im Sommer. Yotwen (Diskussion) 08:43, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
BK Das Trockenfleisch auf den Schiffen der frühen Seefahrer hatte Leinen- oder Jute- Überzieher zur "Verpackung" und wurde durch Salzlacke gepflegt. Das Fleisch war allerdings länger getrocknet, als das, was da heutzutage angeboten wird. Man war früher auch nicht zimperlich, Madennester wurden einfach weggeschnitten. Ansonsten haben die Damaligen das Verfahren überlebt und Du wirst es auch überleben, wenn Du aufpasst, ggf. das Fleisch zusätzlich mit Salz einreibst und auf Veränderungen genau beobachtest. Mach vorher einen (Langzeit-)versuch.--79.232.192.130 08:55, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Trockenfleisch früher über Monate irgendwo gehangen hat das weis ich auch und ich schmeiß auch wenn das MHD abgelaufen ist das wenigste weg. Aber beim Trockenfleisch war ich mir halt unsicher wenn das offen ist ob das dann auch schnell vergammeln kann. --GroßerHund (Diskussion) 09:20, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich würde es, analog zu Aufschnitt, im Kühlschrank in luftdichten Plastikbehältern aufbewahren. Das geht mit Aufschnitt schon mehrere Tage, das Trockenfleisch wird ein mehrfaches davon genießbar bleiben (? zwei Wochen ?). Wenn Du halbwegs gesund bist, wird bei den kleinen Mengen die Du isst auch nicht gleich was Schlimmes passieren, wenn die Lagergrenze mal erreicht sein sollte: Leichtes Grummeln im Magen-Darm-Bereich kommt zeitlich deutlich vor Durchfall. --87.163.74.220 10:17, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Noch besser wäre ein zugeklammerter Gefrierbeutel, da ist weniger mikrobiell verseuchte Luft drin. --Rôtkæppchen₆₈ 10:40, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Naja, allein die Tatsache, dass selbst das marinierte (also vor allem gesalzene) "Trockenfleisch", das man heutzutage so an der Tanke kaufen kann, eingepackt werden muss (luftdicht unter Schutzatmosphäre) zeigt ja schon, dass es seinen Namen nicht wirklich verdient. Echtes Trockenfleisch wäre selbstverständlich mehrere Monate lang ohne Bedenken verzehrbar. Selbst luftgetrockneter Schinken ist das, und der ist, verglichen mit richtigem Trockenfleisch ja eigentlich noch ziemlich saftig. Geoz (Diskussion) 13:43, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Grund dafür sind wohl eher Nahrungsmittelvorschriften und nicht die tatsächliche Haltbarkeit. Nicht wenige Nahrungsmittel sind um ein Vielfaches länger haltbar als angegeben. Das abgepackte Trockenfleisch hat wohl eher ein Haltbarkeitsproblem weil es nochmal mit Würzsoße bestrichen wurde und die ist feucht. Ich wette wenn man das nochmal im Backofen nachtrocknet ist es noch viele Wochen bedenkenlos verzehrbar wenn man es im Anschluß einfach nur trocken lagert. --78.51.224.63 14:59, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

@GroßerHund Sorry, ich nehme meine Anschuldigungen zurück weil du glaubhaft bestätigst kein Troll zu sein. Dich zu verdächtigen kam davon dass ich eine kleine Portion von 75 g schon fast als mikroskopisch erachtete. Wenn ich Trockenfleisch geniesse sind es mindestens 75 g und mehr die weggeputz werden. Du hast nun Antworten wie damit umzugehen ist von diversen Benutzern. Liebe Grüsse - Netpilots -Φ- 19:55, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke für eure Hilfe. Naja ich denkmal die Großen 75 Gramm Packungen heb ich jetzt einfach immer 1-2 Wochen länger auf und solang sie immer in Ihrer Packung bleiben mit dem Absorber dann sollte da ja auch nix passieren. Und vllt kauf ich mir in Zukunft lieber die 25 Gramm Packungen dann kann ich sicher gehen das die Packung in einer Woche weg ist. --GroßerHund (Diskussion) 07:36, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ob es 25 g Packungen gibt weiss ich noch nicht. Werde mal schauen was angeboten wird. In Erinnerung haben ich Packungen ab 50 g. Du könntest deine Tagesration, die wie beschrieben bei weniger als 10 g liegt im Verkauf an der Fleischer-Theke besorgen. Wenn du eine Tranche kaufst ist die vielleicht 10 g. Wenn das noch zuviel ist, lass dir die Scheibe Trockenfleisch von Metzger halbieren und kauf nur diese Menge. Du musst dann halt vor jedem Genuss einkaufen gehen, hast aber den Vorteil dass du immer frische Ware hast und gänzlich frei bist von den Problemen der Lagerung bei dir. Beschreibe bitte hier den Gesichtsausdruck des Metzgers nachdem du 5 g bis 10 g Trockenfleisch verlangt hast. --Netpilots -Φ- 09:40, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Science-Fiction-Film gesucht

Ende der 1960er Jahre sah ich einen US-amerikanischen Science-Fiction-Film, den ich seit langem identifizieren möchte. Ausgiebige Suche in den einschlägigen Filmlisten blieb ergebnislos. Daher hier, an was ich mich erinnern kann: Es handelt sich um einen S/W-Film, der aus den 50er oder 60er Jahren stammt und in meinem Vorstadtkino in deutscher Synchronisation lief. Nach der Systematik in Liste_der_Science-Fiction-Filme gehört er zm Thema "Negative Invasionen", entweder zur Gruppe "Heimtückische biologische und mineralogische Wesen" oder "Parasitäre böse Intelligenzen (in Menschengestalt)". Mir sind nur noch zwei Szenen erinnerlich: Die Hand eines dieser Aliens in Menschengestalt gerät für ein paar Sekunden unter einen Schweißbrenner, er reibt aber die Schwärzung einfach wieder weg, tja. Und dann war da noch eine Szene auf einem Autoschrottplatz, auf dem lauter Stoßstangen mit Nummernschildern aufrecht beieinander standen, und wo der Held einen Beweis für die Invasion fand. Wegen der Form der Nummernschilder ist auch sicher, dass es ein US-Film war. Ich meine mich zu erinnern, dass im Abspann "Vaughn" vorkam. Es handelt sich aber nicht um en:Robert Vaughn, diese Filme habe ich bei seinem Namensartikel gecheckt, ebenso die en:List_of_science_fiction_films_of_the_1950s und 1960s. Und Googeln mit bumper (Stoßstange) oder blowpipe (Schweißbrenner) brachten es auch nicht. Kann sich vllt schlicht jemand erinnern? --Aalfons (Diskussion) 13:16, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das wird schwierig, @Aalfons:. Ich habe viele B-SF-Movies gesehen (Channel 57 in Boston, die einsamen Nächte von Freitag auf Samstag :-) ), aber der ist nicht hängengeblieben. Wenn er kein Klassiker wurde (und in irgendwelchen Sammlungen erschien), dürfte auch die Anfrage in der en/WP nichts bringen. Aber man könnte es trotzdem mit den Schlüsselwörtern (auch blowtorch) versuchen. Sorry, das Schleppnetz ist leer... GEEZER… nil nisi bene 09:10, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich aber nicht zufällig um den Film Das Dorf der Verdammten (1960) mit Peter Vaughan? Wobei ich bei der Überlegung mal Schweißbrenner und Stoßstange außen vorgelassen habe (obs drin vorkommt? Ich kann mich nicht mehr erinnern... verdammt). Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:26, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das „Dorf der Verdammten“ fand ich unheimlich beeindruckend, aber da wäre doch das Hauptmotiv der wasserstoffblonden telepathischen Kinder hängengeblieben. So, mit diesen erinnerten Nebenmotiven erinnert es mich an Die Dämonischen von 1956; ich weiß aber auch nicht mehr, ob diese Motive darin vorkamen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:29, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bin ganz elektrisiert von dieser Vermutung. Denn ich hatte auch einen Autounfall in Erinnerung (der eben zu diesem Schrottplatz führte, und im Artikel gibt es einen Hinweis auf eine Hand, die in kochende Milch tunkt, wenn auch nicht unter einen Schneidbrenner... unglaublich, dass wir einen so ausführlichen Artikel über den Film haben. Mal sehen, mal sehen. --Aalfons (Diskussion) 11:43, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schade, war es nicht, es gibt den Film online. Zu viele Kinder; wenigstens ein "Böser", der mit der Schweißbrennerhand, war erwachsen. --Aalfons (Diskussion) 13:14, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schade! Das Schlimme ist, dass es bei deiner Beschreibung irgendwo gaaaanz hinten in meinem Filmgedächtnis zu bimmeln beginnt, es sich aber keine klare Erinnerung formt. Ich war mir mit dem Verdammtendorf selbst nicht ganz sicher, war ein Versuch, nachdem ich festgestellt hatte, dass dort ein Vaugh(a)n mitspielt. Ich muss es gedanklich mal abhaken und dann darauf warten, dass es so wie oft schon als plötzlicher Geistesblitz vor dem inneren Auge auftaucht. Ich bleibe der Sache mental verbunden, versprochen! Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:35, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber der Hinweis war schon ziemlich gut, Thogru! --Aalfons (Diskussion) 15:09, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Versuch ist auch die Suche nach Keywords der IMDB wert: z.B. alien invasion, 1950-1970. Für manuelle Suchbegriffe am Besten die URL verändern (das ging vor kurzer Zeit noch bequemer). --89.182.144.166 16:10, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
In der IMDB hatte ich schon herumgeklickt. Die systematische Suche brachte aber weder unter "zombies" noch "aliens" noch "independent" usw. etwas Passendes. Übrigens auch unter family nicht. Tatsächlich war ich höchstens 12, 13 Jahre alt, als ich den in einer Nachmittagsvorstellung gesehen habe, übrigens allein. Vermutlich haben meine Eltern mir den Besuch erlaubt. Vielleicht war der Titel harmlos, ich weiß aber noch, dass der Film meine Erwartungen hinsichtlich Sci-Fi erfüllt hat. Aber es wird kein Kinderfilm gewesen sein. Das Kino hatte sicherlich keine Alterskontrolle, daran als Hindernis hätte ich mich erinnert. --Aalfons (Diskussion) 17:41, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Motiv mit der Hand unter dem Schweißbrenner würde ich eher in der Fernsehserie Invasion von der Wega erinnern oder vermuten. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:17, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sicher war die Szene in s/w. Und im Fernsehen wurde die I.v.d.W. erst ab 1970 ausgestrahlt, da war ich schon woandershin umgezogen worden. Wegen jenes Umzugs 1969 kann ich das auch so genau zeitlich nach hinten eingrenzen. --Aalfons (Diskussion) 14:16, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mich nicht so sehr auf den Name Vaughn versteifen, die Erinnerung spielt einem gern Streiche, und es kann gut sein, dass du dir den Name in diesem Zusammenhang einbildest (auch wenn du dir sehr sicher wärst, was du aber wie es scheint auch nicht bist). Ist hier ein passender Film dabei? 85.212.8.241 15:39, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nix dabei, es war kein Horrorfilm, und nimmt man den Zusatz "Horror" weg, deckt sich das etwa mit der 1950er SF-Liste der en.wp. Mit Vaughn hast du vollkommen recht, darum schrieb ich auch, dass ich mich zu erinnern meinte. Im Abspann weiß auf schwarz, ist mir erinnerlich, weil ich nach damals etwa zwei Jahren Englisch-Unterricht nicht die geringste Ahnung hatte, wie das auszusprechen sei. --Aalfons (Diskussion) 14:16, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ist bunt heller als grau?

Hallo zusammen,

ich frage mich im Moment folgendes: Ich habe einen Text, der in einem bestimmten Farbton geschrieben ist (in meinem Fall orange). Diesen Text kann ich in Farbe ausdrucken (dann ist er orange ;-) ) oder in schwarz-weiß - in diesem Fall ist er grau.

Was ich mich frage ist: Welchen kann man objektiv besser lesen?

Hintergrund ist, dass dieser Text in einer PDF-Datei verwendet werden soll (deshalb soll er bunt sein) und orange auf weiß find ich schon grenzwertig schlecht lesbar. Ich persönlich finde das Grau leichter lesbar. Kollegen meinten dagegen, das Grau sei ja gar nicht zu erkennen. Kann man das irgendwie objektiv festmachen? --88.130.81.181 14:26, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn du das eine für grenzwertig schlecht lesbar hälst und andere das andere für gar nicht erkennbar halten (und im Gegenzug beide jeweils das jeweils andere besser finden), dann hast du die Frage, ob eine der beiden Varianten objektiv besser ist, zumindest aber, ob unter diesen beiden Varianten eine ist, die für alle gut ist, doch eigentlich schon beantwortet. --YMS (Diskussion) 14:31, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dass orange auf weiß nicht optimal ist und dass der resultierende Grauton demnach auch nicht total super lesbar ist, wissen wir. Das Problem ist, dass - wenn es Farbe sein soll - genau dieses Orange vorgegeben ist. Die einzige Änderungsmöglichkeit ist, es schwarz-weiß zu machen. --88.130.81.181 14:42, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Such mal in den Druckeroptionen nach „Text schwarz drucken“. Damit wird die Lesbarkeit stark gefördert. --Rôtkæppchen₆₈ 15:07, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das kann sein, aber das machen die Empfänger nicht: Das sind irgendwelche Leute, die das Ding einfach nur ausdrucken. Die meisten davon werden nicht derart technikaffin sein, dass sie erst noch den Drucker anders einstellen (das mach ja noch nicht mal ich und ich würd mich schon als "eher technikaffin" bezeichnen). ;-) --88.130.81.181 15:16, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann wäre ein dunkleres Grau interessant. --mfb (Diskussion) 15:34, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hab ich auch schon drüber nachgedacht. Es ist wohl so, dass wenn ich den Orange-Ton nach schwarz-weiß umwandle, das Ergebnis - nur was seine Helligkeit betrifft - heller ist als der Ausgangstext. So gesehen wäre es nur logisch, ein dunkleres grau zu verwenden, um zumindest keine höhere Helligkeit zu haben. --88.130.81.181 16:13, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Orange nur für einzelne Textstellen den Zweck einer Hervorhebung erfüllen soll, wäre zusätzliche Fettung eine Option: Das würde die Erkennbarkeit des Textes sowohl mit dem geforderten Farbton, als auch mit hellem Grauwert beim Ausdrucken mit einem SW-Drucker verbessern. --87.163.79.72 15:41, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es sind Textteile, die in der Datei Hyperlinks sind. (Im Druck natürlich relativ sinnfrei, aber schwarze Links sind in der Datei zu krass). --88.130.81.181 16:13, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ahja, dafür hätte ich auch gerne eine „100%-Lösung“. Statt dessen begnüge ich mich in so einem Fall mit folgendem Kompromiss: Fettung der Hyperlinks (gleiche Textfarbe, keine Unterstreichung) und wähle hierfür nur einzelne Wörter oder Begriffe, die auch in einem Ausdruck durch die alleinige Hervorhebung dem Leser eine sinnreiche Verbesserung der Übersicht bieten. Bei Auflistungen (Inhaltsverzeichnis, Anlagen) oder Aufzählungen im Text, lasse ich das Fetten weg, baue aber trotzdem Hyperlinks ein. --87.163.79.72 16:55, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was bringen Hyperlinks in einem Ausdruck? -- Janka (Diskussion) 23:25, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
In einem grdruckten Nachschlagewerk bringen sie durchaus etwas. Ich hatte vor Jahren mal ein Lexikon, bei dem alle weiterführenden Stichwörter in blau gedruckt waren, so wie viel später die Hyperlinks bei Netscape und Nachfolger. --Rôtkæppchen₆₈ 23:41, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was bringen Hyperlinks in einem Ausdruck?“: Nichts. Aber wenn es gelingt, die Hyperlinks so zu plazieren, dass deren Markierung via Fettung gleichzeitig „…eine sinnreiche Verbesserung der Übersicht…“ in einem Ausdruck bieten, kann das ein cleverer Kompromiss sein. Wie schon oben beschrieben verfahre ich oft so bei Dokumenten, bei denen sowohl der zeitgenössische Gebrauch via Bildschirm, als auch der herkömmliche via Hardcopy zu erwarten ist, und wenn die Texte eine entsprechende Gestaltung erlauben. Nicht jeder erkennt den Aufwand der dahinter steckt, aber die die es tun, sind immer beeindruckt. --87.163.79.72 00:25, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Meine PDF-Datei ist für Dual-Use vorgesehen: Es gibt Leute, die sie am Bildschirm lesen; da wären die Links natürlich super und dafür sind sie auch drin. Und es gibt die, die sie ausdrucken; da sind die Links überflüssig, aber ganz verstecken können wir sie halt nicht. Im Moment sind sie einfach grau. Nicht schön, aber sollte gehen... --88.130.81.181 11:27, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte ja vermutet, dass man in einem PDF sowas einstellen kann wie "wenn Druck, dann Schwarz, sonst Orange" - habe aber nichts in der Art gefunden. --Eike (Diskussion) 11:47, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Guter Punkt! Sowas kann man scheinbar machen, nennt sich wohl Druckvorgaben erstellen. Ich erstelle meine PDF-Datei mit einem Python-Script, das wiederum sphinx und docutils nutzt. Dann ist also die Frage, wie ich da die Druckvorgabe schwarz-weiß reinbekomme... --88.130.81.181 11:57, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist doch schwieriger als gedacht: Eine Druckvorgabe für "schwarz-weiß drucken" gibt es nicht. Es scheint, als sei das, was ich will, schlicht nicht möglich... --88.130.114.157 18:57, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

1000 Demonstranten wie viele Supporter?

Gibt es statistische Formeln die eine Verbindung hinter einer Anzahl von Demonstranten und der Anzahl der Leute die diese Idee unterstützen aber zu Hause geblieben sind herstellt? Auf Demos gehen ja die allerwenigsten, es ist also anzunehmen das wenn 1000 Demonstranten auf die Straße gehen eine Vielzahl davon die gleiche Meinung haben aber nicht demonstrieren. Gibt es da eine Berechnung die von Demoteilnehmern auf Unterstützer der Idee schließen läßt? --78.51.224.63 14:55, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ohne die Frage beantworten zu können: Einen festen Faktor wird es da nicht geben. Es kommt sicher auch drauf an, wie stark der Mobilisierungsgrad der jeweiligen Interessengruppe ist. Z.B. bei Demos von Mainstream-Parteien ist der idR deutlich geringer als bei extremen Splitterparteien, so dass es bei denen relativ gesehen nach mehr Unterstützern aussieht, als tatsächlich dahinter stehen. --88.130.81.181 15:05, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sicher und die Unterstützung des Themas durch die Presse sowie die Bedrohungslage spielt sicherlich auch eine große Rolle. Eine Rettet die Kätzchen Demo ist risikofrei und anschließend werden alle gefeiert, eine pro live demo ist mit diversen Risiken verbunden. Nichtsdesdotrotz gehe ich davon aus das sich bereits mal jemand gedanken darüber gemacht hat und eventuell eine Formel erstellt hat. --78.51.224.63 15:12, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Art indirekte Antwort (vor einigen jahren mal gehört, mit Berufung auf einen PR-Mann der so was organisiert). Eine Demonstration ist dann politisch relevant, wenn man knapp 1‰ der Bevölkerung auf die Straße bringt ("70.000 Leute auf der Straße werden gehört"). Daraus könnte man versuchen eine Faustregel zu erstellen, bräuchte dabei aber wiederum Hinweise, ab welcher Größe eine stille Minderheit politisch relevant ist. Ansonsten bleibt immer das Mobilisierungsproblem: Die NPD karrt manchmal Leute aus ganz Europa zusammen, dass Establishment schickt dann Busse aus der ganzen Republik. Im Falle der NPD sind das aber ein Großteil ihrer Anhänger.--Antemister (Diskussion) 15:31, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Auch das Wetter spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle. Es ist total schlimm, dass in Afrika Kinder verhungern - bis es anfängt zu regnen. --88.130.114.157 17:14, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich habe meine Tabelle wie immer unter "diverses" gespeichrt und den Computer abgestellt. Als ich ihn wieder anstellte, war alles unter "diverses " gelöscht.

--217.247.116.240 15:24, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Tabelle? Was für ne Tabelle? Diverses? Ein Ordner? Oder irgendeine Seite in Wikipedia? Von alleine löscht ein PC idR nichts. Wenn die Datei (es war doch eine Datei, oder?) tatsächlich gespeichert wurde, dann wahrscheinlich in einem falschen Ordner. Das kann man leicht rausfinden, indem man das Programm, mit dem die Datei erstellt wurde, nochmal öffnet, nochmal auf speichern geht und dann genau guckt, welcher Ordner da eingestellt ist. Du hast gute Chancen, dass die Datei genau da ist. Ansonsten in dem Programm die Liste der zuletzt geöffneten Dateien angucken; da steht die auch drin. Schließlich hat Windows im Startmenü noch die "Zuletzt verwendeten Dokumente"; auch da dürfte sie drin sein. --88.130.81.181 15:29, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es kann auch mehrere Ordner "diverses" geben und die Tabelle ist in einem anderen. --217.84.74.165 16:29, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Geruch nassen Hundes

Dass ein nasser Hund stärker riecht, als ein trockener: woran liegt das? --Küchenkraut (Diskussion) 15:48, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich erlaube mir mal, auf eine andere Seite zu verweisen. --Blutgretchen (Diskussion) 15:54, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zusatz: wobei ich denke, dass mit dem Verdunstenden Wasser auch Geruchsstoffe mitgerissen werden, da auch z. B. ein schmutziges Handtuch stärker riecht, wenn es nass ist - Talgbildung dürfte da ausgeschlossen sein. --Blutgretchen (Diskussion) 15:58, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Riecht Nasses nicht immer stärker? Selbst nasses Küchenkraut? ;o) --Eike (Diskussion) 16:00, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten]
Es ist ja auch durchaus auch in der Biologie bekannt, dass von feuchten Stellen besonders intensive Gerüche ausgehen. ;-)--Blutgretchen (Diskussion) 16:03, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte versucht, nach "feucht" und "Geruch" zu googeln, aber da bin ich nur auf solche... biologischen Dinge gestoßen. --Eike (Diskussion) 16:13, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten]
@Eike sauer:@„Riecht Nasses nicht immer stärker?“ Ja, denn bei wasserunlöslichen Duftstoffen wie Talg oder ätherischen Ölen in Küchenkräutern addiert sich der Partialdruck des Wasserdampfs zum Dampfdruck des wasserunlöslichen Stoffs und er geht leichter in die gasförmige Phase über. Das ist das Prinzip hinter Küchendünsten, die sich auch dann bilden, wenn man das Fett nicht bis zum Rauchen erhitzt oder der Wasserdampfdestillation oder aber des stärker riechenden Hundes. --Rôtkæppchen₆₈ 16:31, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Neben der Talg Produktion usw. kommt noch der Dufttransport dazu. Der ist abhängig davon ob in der Grenzschicht um den Hund die Luft Bewegung ist oder nicht. Der Hund ist bekanntlich nicht kalt, und das Wasser verdampft deswegen. Dieses verdampfende Wasser kann dann auch mithelfen die Duftstoffe weg zu transportieren. Kurzum der Hund produziert nicht nur mehr Duft wenn er Nass ist, dieser wird auch noch besser abtransportiert. Das summiert sich dann natürlich, und man riecht den Unterschied noch deutlicher. --Bobo11 (Diskussion) 16:04, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Hund schon 'ne Weile kalt ist, riecht er aber auch stark... Ach, ich sollte mich jetzt zurückhalten. :o) --Eike (Diskussion) 16:14, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten]
und wer sich schon immer mal gefragt hat, wie Hund eigentlich schmeckt: ein bisschen wie nasser Hund riecht... --Nurmalschnell (Diskussion) 16:54, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kalter Hund – rein vegetarisch
Ich bevorzuge die vegetarische Variante: Kalter Hund. --Rôtkæppchen₆₈ 17:01, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Wein gibt es das Fuchsaroma: Angeblich sollen amerikanische Weintrauben so schmecken wie nasser Fuchs. --Küchenkraut (Diskussion) 17:13, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was ihr schon alles gegessen habt... --Optimum (Diskussion) 17:21, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich lege dann doch Wert auf die Feststellung, bereits amerikanische Weitrauben gegessen zu haben, aber keinen nassen Fuchs. Wenn der allerdings wirklich so schmecken sollte wie die Weintrauben, ja dann... --Küchenkraut (Diskussion) 17:50, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Um ehrlich zu sein, mir hat ein Afrikaner mal gesagt, dass nasser Küchenkraut nach nassem Hund rieche, aber - um mich zu beruhigen - auch andere Wazungu. Es war mir trotzdem peinlich. @ Rotkäppchen: Danke - Ich muss gestehen, ich stand da auf dem Schlauch. Mit dem Wasser haben wir eine zusätzliche Substanz im Gemisch. Da der Partialdruck der Mischung mit jeder weiteren Komponente steigt, verdampft die Mischung leichter. Stimmt's? (Ich hatte gedacht, der Partialdruck der Mischung bleibt, daher müssen die Partialdrücke fallen. Und das ergibt keinen Sinn.) Wie dem auch sein - die Artikel zur Partialdruck und verwandten Themen sind für die Lösung so einfacher Fragen weniger geeignet... --Küchenkraut (Diskussion) 17:10, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich würde da mal vermuten, dass die Nässe einigen Bakterien hilft, wieder aktiv zu werden und den Hund zu "verdauen". Dabei entstehen dann die Gerüche als Stoffwechselabfälle. --88.69.194.44 00:46, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser These nach müsste aber jedes nasse Wesen gleich riechen. Da aber Hund, Wazungu und Afrikaner in nassem Zustand deutlich anders riechen und diese Tatsache plausibel durch die andere Zusammensetzung des Hauttalgs erklärt wurde, halte ich es für unwahrscheinlich, dass einzelne Stämme der kommensalen Hautflora plötzlich wie wild loslegen, nur weil es feuchter als sonst ist. --Rôtkæppchen₆₈ 01:08, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube auch, dass unterschiedliche Hautsekrete, Baktierenfloren und Abbauprodukte einen wichtigen Effekt haben, aber dass die Umsetzung innerhalb von Sekunden passiert, halte ich für wenig wahrscheinlich. Zudem sind Haut und Haare ja uch im trockenen Zustand feucht genug für ein Bakterienwachstum. --Küchenkraut (Diskussion) 09:16, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gegenfrage: Hast du einen Hund? Dann riecht die Wohnung danach und irgendwann auch die Kleidung. Man selbst kriegt das gar nicht so mit, Fremde schon. -- Janka (Diskussion) 12:11, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Auto des Hundehalters nach Hund riecht, obwohl der Hund nicht drin ist, dann sind das eher keine Bakterien, weil die ja schnell vertrocknen würden. Hundehauttalg, der sich an die Kofferraumverkleidung angehaftet hat, vertrocknet nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 13:40, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die talgigen Hundehaare sind überall. Hundehalterautos kann man praktisch nur an Hundehalter oder Raucher verkaufen, den Geruch kriegt man nicht mehr weg. -- Janka (Diskussion) 17:28, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Autos soll Begasen mit Chlordioxid helfen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:32, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Songs zum WM-Titel

Hallo! Vor der Fußball-WM gabs ja ne Menge Produktionen, welche Stimmung machen wollten. Täusche ich mich, oder gibt es aber bislang seit dem Meistertitel keinen Song mit dem Thema Titelgewinn? Hatte mal irgendwo was gehört, das die Sportfreunde Stiller was vorbereiten, aber? Ist ja nun nicht wirklich sooo überraschend gekommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:07, 7. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Aber hallo, der Medienterror ist vorbei. Gib a Ruah.--79.232.223.166 07:51, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

8. August 2014

Todesstrafe in Japan: Erhängen per short drop oder long drop

Wird in Japan bei der Erhängung "short drop" oder "long drop" angewendet? Und ist es nicht so, dass Genickbruch per "long drop" einsetzt? Frage stellte sich auch schon in der Diskussion:Todesstrafe. Selbst in Google findet sich da schwerlich was. --Albertus correctus magnus (Diskussion) 00:23, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Beschreibungen hier (described the procedure thus) und dann hier legen nahe, dass jeder eine eigene Berechnung bekommt, damit das auch zackig abläuft.
Suche in GoogleBooks => death penalty japan hanging "long drop" <= bestätigt das. GEEZER… nil nisi bene 08:23, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Verändern der Augenfarbe?

Man hört immer wieder berichte, dass manche Personen, beispielsweise in Falle von "Geisteskrankheiten" oder bei starker Erregung, (willentlich) ihre Augenfarbe verändern können. Sind an diese Berichten etwas dran oder ist das nur eine Urbane Legende? Gibt es dokumentierte Fälle? --188.100.31.96 00:42, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hier (Englisch, kurz und mit netten Bildchen) und hier (auch Englisch). GEEZER… nil nisi bene 08:02, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Seite gesucht

Ich suche hier auf der Wikipedia, welche die Vorteile gegenüber dem gedruckten Lexikon aufzählt. Speziell erinnern kann ich mich noch an ein Bild, welches ein Bild zeigt, wie es aussehen würde, wenn man jedes Wort im Text erklären würde und wie es im Vergleich hier aussieht. Danke und Grüße Impériale (Diskussion) 02:07, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe hier: Wikipedia:Größenvergleich. Hier das von Dir angesprochene Bild: Wikipedia:Statistik/Bücherregal. --Blutgretchen (Diskussion) 02:16, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich suche nicht den Größenvergleich, sondern ein Bild/Artikel über die Vorteile eines digitalen Lexikons gegenüber eines gedruckten Lexikons. Trotzdem Danke und Grüße Impériale (Diskussion) 02:20, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bringt die GoogleSuche => Vorteile digitales Lexikon gegenüber gedrucktes Lexikon <= weiter? Da kommen Artikel (auch die Brockhausgrätsche). Die entsprechende Bildersuche enthält keine Kracher... GEEZER… nil nisi bene 09:01, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das? --Eike (Diskussion) 09:33, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ein Bild, das einen (auf alt gemachten) Lexikoneintrag zum Stichwort Enzyklopädie (o.ä.) zeigt und in dem handschriftlich einige Anmerkungen gemacht sind, die den Unterschied zwischen gedruckter Enzyklopädie und Wikipedia verdeutlichen (aber nicht die Wörter erklären). Ist das Bild gemeint? Ich habe es gerade nicht gefunden. 217.230.127.249 09:30, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hab's gefunden, aber passt nicht so gut zur Beschreibung... --Eike (Diskussion) 09:37, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das habe ich gemeint. Ob Impériale das sucht, weiß ich nicht. Es fiel mir bei der Frage direkt ein, obwohl es - wie Du schon schreibst - nicht ganz paßt. 217.230.127.249 09:42, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
WP:Die Lust, blau zu machen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:29, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie sah denn das Bild aus? Lauter erklärende Einschübe da, wo bei uns Links sind? --Eike (Diskussion) 10:31, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Genau das Bild meinte ich, danke Benutzer:Eike sauer :) Grüße Impériale (Diskussion) 14:32, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
217.230.127.249 hat mich drauf gebracht. Ehrlich gesagt war ich mir anhand deiner Beschreibung ziemlich sicher, dass es das nicht ist. :o) --Eike (Diskussion) 14:34, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung, das Bild ist es doch nicht, habe nicht genau hingeschaut. Noch ein Tipp zur Seite: Auf ihr ging es, glaube ich allgemein über die Vorteile eines Onlinelexikons gegenüber eines Papierlexikons (kann auch eine Unterüberschrift gewesen sein). Auf dem Bild selber waren zwei Bilder: Unten ein Satz aus der Wikipedia mit ein paar Links und oben derselbe Satz in einem Papierlexikon, mit dem Unterschied, das hier die Links ausformuliert werden mussten. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Grüße Impériale (Diskussion) 14:40, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mir geht's wie Geezer, ich hab's nicht gefunden. Vielleicht war es gar kein Bild, sondern Text? Vielleicht auch auf WP:FZW nachfragen, kam/kommt ja vermutlich aus der Wikipedia? --Eike (Diskussion) 14:46, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich biete zwei Seiten an: Wiki ist kein Papier - Updating a Printed Wikipedia. Beide sind auch auf meiner Benutzerseite verlinkt. --MSchnitzler2000 (Diskussion) 02:13, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja, das passt doch gut: https://meta.wikimedia.org/wiki/Wiki_ist_kein_Papier#Links_statt_Text --Eike (Diskussion) 09:37, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Genau, das wars jetzt wirklich. Vielen Dank an alle und liebe Grüße Impériale (Diskussion) 13:15, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 17:39, 10. Aug. 2014 (CEST)

Gutscheine von McDonald's und Burger King

Immer wieder findet man Gutscheine von McDonald's und Burger King in der Einkaufaktuell oder auch direkt in der Filiale. Die Häufigkeit ist so hoch, dass man sich ungefähr ein Drittel des Jahres in der Aktionszeit befindet. Hinzu kommen noch Gutscheine, die man sich im Internet ausdruckt. Da stellt sich die Frage, warum man nicht dauerhaft die Preise reduziert. Dazu gibt es ein paar Sachen, die mir aufgefallen sind: Die Gutscheine können entweder massenweise in der Filiale herumliegen oder auch nicht. Dies hängt vermutlich vom Filialleiter ab. Des Weiteren muss man nicht immer den Gutschein abgeben. Man wird manchmal darauf hingewiesen, dass man ihn in der Aktionszeit immer wieder verwenden kann oder er wird einfach nicht zerrissen und bleibt auf dem Tablett des Kunden liegen. Ebenfalls ist ein Vorzeigen des Gutscheins nicht immer nötig, es wird nur nach der Gutscheinnummer gefragt. Von Filiale zu Filiale ist es anders und auch nicht alle Mitarbeiter handeln gleich. Irgendwie bekommt man das Gefühl, die Gutscheine sind nur dazu da, dass Unwissende, die nichts von der Aktion wissen, mehr bezahlen. --Explosivo (Diskussion) 07:06, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich denke die Antwort hast du mit deinem letzten Satz --GroßerHund (Diskussion) 07:38, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist ein verhaltenspsychologischer "Trick", der in Dutzenden von Experimenten in den 1950er - 1970er Jahren belegt wurde. Du bekommst etwas in deine Hand, was einen "Wert" hat. Die meisten Menschen können dem nicht widerstehen und wollen diesen Wert auch einlösen. Das ist viel effizienter (einprägsamer, konditionierender), als einfach nur die Preise zu senken. Ein weiterer Trick ist, dass die Gutscheine ein "Verfallsdatum" haben. Damit wird "Druck aufgebaut", die "Gelegenheit nicht zu verpassen." :-))
In den USA gibt es in den Wochenendausgaben der Zeitungen seitenweise Gutscheine zum Ausschneiden (noch ein Trick: Du beschäftigst dich manuell mit dem Produkt(logo/bildchen)) und ich habe dort Damen gesehen, die dicke Gutschein(geld)börsen mit sich herumtrugen und bei jedem Einkauf die Schlange aufhalten. GEEZER… nil nisi bene 08:11, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
so etwas gibt/gab es auch in Deutschland bei der Payback-Karte: Ich nutze meine schon jahrelang nicht mehr, aber früher bekam ich regelmäßig Briefe mit Ausschneidegutscheinen. Manche Apotheken lassen ihre Ausschneidegutscheine Zeitungen und Anzeigeblättern beilegen. Bei meinem Computerhändler gibt es für den Prospekt von der Messe 5 Euro Rabatt im Laden. Die Messeprospekte werden auf der Messe in Massen verteilt. --Rôtkæppchen₆₈ 08:16, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir nicht sicher, ob sich die Firmen damit nicht langfristig selber schaden. Ganz extrem ist es bei Rossmann: 10% auf alles-Gutscheine, die 3 Monate gültig sind und rechtzeitig zum Ablauf gibt es den nächsten Gutscheinbogen. Ich komme mir da als Kunde veräppelt vor und denke mir, dass dann die ausgezeichneten Preise nicht realistisch sein können. Siebrecht haben ihre inflationären Gutscheinaktionen auch nicht retten können, mittlerweile sind sie weg. --Magnus (Diskussion) 08:21, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Weisheit 553: Man darf nicht von seiner eigenen Denkweise auf die Denkweise der anderen schliessen. Keine Sorge. Diese Vögel untersuchen jede Kampagne nach Zahlen und führen durch, was "bei der Masse" ankommt und finanziell funktioniert (also solange der Vorrat reicht...). GEEZER… nil nisi bene 08:30, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wichtig ist, dass die Tiernahrung in die Rabattaktion einbezogen wird, sonst geht der Baumarkt pleite. --Rôtkæppchen₆₈ 08:24, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich teile da eher die Bedenken von Magnus. Gerade gestern habe ich mich darüber echauffiert, dass man zurzeit der Dumme ist, wenn man vor dem Absenden einer Internet-Bestellung nicht noch schnell nach einem Rabattcode gegooglet hat. Die Gutscheinseitenbetreiber verdienen kräftig an den Werbeanzeigen und den Provisionen. Die Online-Versandhändler rechnen die eingelösten Rabatte/Provisionszahlungen in ihre Preise mit ein, sie werden "sozialisiert", wenn man das so sagen kann. Den Rabatt des einen Kunden, zahlen dann alle anderen Kunden mit. --Turnstange (Diskussion) 09:18, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nee, der Baumarkt ist pleite gegangen,_weil_ Chuck Norris 15% auf alles bekommen hat. Auch auf Tiernahrung. Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 10:00, 8. Aug. 2014 (CEST), einer von GEEZERs Vögeln...[Beantworten]
Einen Tarifdschungel gibt es auch von einem gewissen Transportunternehmen. Was dahinter steckt ist Kundenbindung. Der Mensch als Gewohnheitstier wird auf den Anbieter konditioniert. Ein schlechter Eindruck bleibt, wenn der Kunde das gewünschte dort nicht mehr findet. Dies könnte eine mögliche Rolle in der Geschichte von Schlecker gespielt haben. „Out of Stock“ ist Gift für den Einzelhandel. Auf Märkten passiert das nicht zum Nachteil des Kunden. Der geht ein paar Stände weiter und wird fündig. Dafür gibt es dort auch je nach Warengruppe täglichen Räumungsverkauf. In der Zeit vor dem Internet galt: „Der Kunde ist König“ und „Es kostet acht mal soviel einen Kunden zu gewinnen, als einen Kunden zu halten“. Ein Würstchenverkäufer in den USA bezahlte Arbeitslose, sich an seinem Stand anzustellen. Die lange Warteschlange suggerierte den Passanten gute Qualität und ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis oder einen sehr gefragten Anbieter. Ist der Laden voll, tritt irgendwann der Effekt ein, dass sich die Leute auch so kommen und die Gutscheine oder Rabatte, denn nichts anderes sind Gutscheine, negativ auf den Gewinn schlagen. In und wieder muss der Kunde „warmgehalten“ werden. Dönerstände haben auch Gutscheinkarten und -stempel. Der elfte Döner ist gratis, wenn man 10 gekauft hat. Der Weg des Kunden führt daher öfter an diesen Stand. Was die Systemgastronomie angeht, so geh auf die Webseite, ab und zu kannst Du dort ein PDF runterladen und ausdrucken. Überlege Dir aber, mit welchen Drucker Du das tust, damit es sich rechnet. Verlust machen die damit wohl nicht, aber guten Eindruck können sie Dir hinterlassen. Einige von diesen Anbietern machen 400% Gewinn auf ihre Waren. Sobald Du Wettbewerb hast, der den Kunden bewusst geworden ist, tut sich einiges. In Hong Kong fahren Busse und die Tram. Bei der Tram steigst Du einfach ein und zahlst beim Aussteigen. Die Fahrkartenkontrolle gibt es dort nicht. --Hans Haase (有问题吗) 11:05, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich betreibe selbst Online Marketing. Wenn man das Wort "günstig" oder "Sonderangebot" in den Werbetext einflechtet erhöht sich die Anzahl der Besucher dramatisch. Wenns was umsonst oder günstiger gibt können die Wenigsten wieder stehen. Diese Art von Werbung betreibt nicht MD und BK exklusiv, sondern das macht so gut wie jede Firma die über den Preis verkauft. --92.227.204.10 13:01, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Geht es um Alkohol ? "Wenns was umsonst oder günstiger gibt können die Wenigsten wieder stehen." Das merke ich mir jetzt mal ... ;-))) GEEZER… nil nisi bene 13:10, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
LOL! Oki der war gut. :) Lassen wir mal so stehen um den Witz zu würdigen. --92.227.204.10 15:26, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Rabatt und Skonto, lass Dir sagen, wird immer vorher draufgeschlagen! (Stammt nicht von mir.) -- 109.193.25.144 13:23, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das lernt jeder Kaufmann im Fach Preisfindung, dass man neben Gewinn, etc. auch die Kosten für Werbung einrechnen muss. Und nichts anderes als Werbung sind solche Gutscheinaktionen. --79.232.223.166 16:17, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Warum soll Süßstoff aus einer Phenylalanin-Quelle ungesund sein?

Immerhin ist Phenylalanin eine Aminosäure, sogar eine essentielle.--Wikiseidank (Diskussion) 14:49, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Steht in Phenylalanin. Der auf manchen Lebensmittelverpackungen aufgedruckte Hinweis „enthält eine Phenylalaninquelle“ bezieht sich auf das Vorhandensein des Süßstoffes Aspartam, aus dem während des Verdauungsvorganges Phenylalanin freigesetzt wird.[5] Bedeutsam ist das für Menschen, die aufgrund der Stoffwechselstörung Phenylketonurie (PKU) eine phenylalaninarme Diät einhalten müssen. --Eike (Diskussion) 14:53, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das bezieht sich lediglich auf die "Stoffwechselgestörten" (0,%). Aber Süßstoff wird oft für "alle" als ungesund bezeichnet?--Wikiseidank (Diskussion) 13:19, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Süßstoff oder Phenylalanin-Quellen? Von wem? Seriös? --Eike (Diskussion) 13:34, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die Gründe dafür kannst Du in den Einzelartikeln zu den jeweiligen Süßstoffen nachlesen. Kurios ist, dass Saccharin in Kanada wegen angeblicher Krebsgefahr verboten, Cyclamat jedoch erlaubt. In den USA ist Cyclamat wegen angeblicher Krebsgefahr verboten, Saccharin jedoch erlaubt. --Rôtkæppchen₆₈ 13:36, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die sind doch sowieso schmerzfrei, nun werben sie damit, dass ihre Limo *echten Zucker* (und nicht etwa Maiszuckersirup) enthalte. -- Janka (Diskussion) 17:31, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn die eigene Landwirtschaft nicht ausreicht, das eigene Land zu versorgen, gibt es zwei Mittel: Ersatzstoffe und Importe. Wenn dann aus egal welchen Gründen Wert auf Autarkie gelegt wird, sind Ersatzstoffe erste Wahl und Bedenken schnell weggewischt. Nicht nur die USA machen das vor, auch in der DDR oder im Dritten Reich war das so. In Russland wird es in nächster Zeit ähnlich sein, wenn russland die wegfallenden Lebensmittelimporte irgendwie kompensieren muss. --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Warnhinweis steht nur drauf, weil man in Getränken im Gegensatz zu anderen Lebensmitteln normalerweise kein Protein und damit auch kein Phenylalanin erwarten würde. Mehr steckt nicht dahinter. Bei der generellen Bewertung von Süßstoffen sollte man die toxikolgische Bewertung der einzelnen Süßstoffe (das Thema ist gegessen, die derzeit verwendeten Süßstoffe sind harmlos) einerseits und die Bewertung von Süßstoffen generell andererseits auseinanderhalten. Bei letzterem wird man mit massiver Hetze gegen alle Süßstoffe konfrontiert, die derart penetrant betrieben wird, dass man wohl nicht völlig verkehrt liegt, wenn man dahinter die Zuckerindustrie vermutet. Vollwertideologen greifen das aber auch sehr gern auf, schließlich sind Süßstoffe künstlich und damit aus Prinzip böse. Letztlich endet man immer bei Insulinausschüttung aufgrund der Süße, und als Vergleich wird immer nur Süßstoff gegen gar nichts herangezogen, niemals Süßstoff gegen Zucker. Nur letzteres ist aber real. MBxd1 (Diskussion) 17:59, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich habe noch nie erlebt, dass Süßstoffkonsum Krebs hervorruft. Dass Zuckerkonsum Fettleibigkeit und Karies hervorrufen kann, ist dagegen ein alter Hut. --Rôtkæppchen₆₈ 18:07, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ursprungsland für Brötchen

Weizenbrötchen für 13 cent

Gern möchte ich wissen, aus welchem Ursprungsland den Teig dafür beziehen

Einen schönen Gruß

Rainer Pers. Info entfernt.

hier könnte man fragen. --an-d (Diskussion) 19:02, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Lichtenstein liegt aber wohl in Deutschland. Ich denke, jede Großbäckerei kann Teiglinge liefern, die ein Endprodukt zu diesem Preis ermöglichen. Es soll zwar auch Teiglinge aus den Niederlanden und Polen geben, aber da schlagen dann u.U. wieder die Transportkosten zu. --Magnus (Diskussion) 19:07, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
stimmt - Rainer kommt aus Lichtenstein (Württemberg) - haben die nur einen Bäcker? an-d (Diskussion) 19:09, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bäckerei Schwarzgeizt leider mit Infos. Dann gibt es mindestens noch schmidbeck und marquardt ich würde da einfach fragen. --an-d (Diskussion) 19:16, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Land ist schlicht Sachsen-Anhalt, genauer Osterweddingen, und Troisdorf in NRW, und nicht Moldawien oder Türkei wie es gerüchteweise rumgeistert. [7] Harry-Brot beliefert 6600 Backstationen mit seinen Pre-Bake-Artikeln. Die 13 Cent kommen durch Preiskampf und Querfinanzierung mit anderen Produkten zu stande. Der reine Materialpreis? Eine Tonne Mehl kostet auf dem Markt ca. 300 Euro. Billigmehl im Discounter 25 Cent das Kilo, ein Brötchen wiegt im Schnitt 85 Gramm, also Verlust macht man nicht wirklich bei 13 Cent.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:17, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die machen den Gewinn schlicht weg mit der Menge. Die Materialkosten sind bei einem Brötchen relativ gering, man braucht nur Mehl, Wasser, Hefe. Kurzum die reinen Material und Herstellungskosten in einer industriellen Grossbäckerei liegen bei ca. 2-3 Cent pro Brötchen (Aufback-Teigling). Diese Teiglinge sind relativ gut lagerfähig, und das Auf-backen vor Ort hält denn Ausschuss von nicht verkauften Ware niedrig. Wenn pro Brötchen auch nur 1 Cent als Reingewinn übrig bleiben, reicht das um den Endpreis zu rechtfertigen. Es ist dann nur noch die Frage was man nebenher noch verkauft, damit ein Verkausstandort auch wirtschaftlich tragbar ist. Das Brötchen wir nur das Lockangebot sein, und dass muss keinen riesigen Gewinn abwerfen (Hauptsache man macht nicht rückwärts)--Bobo11 (Diskussion) 04:49, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man braucht auch Salz, und für eine bessere Krumenstruktur, Krustenbildung und Bräunung noch Malz. Und die industrielle Grossbäckerei, die ohne weitere Backmittel arbeitet, möchte ich gerne mal sehen. --93.140.238.85 11:20, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Punkt ist aber (Huch, ist das ein Anglizismus?), dass all das pro Brötchen so gut wie nichts kostet. Brötchen zum selber Fertigbacken ("Made in Germany") kosten 0,29 € im Sechserpack. Es ist ein wenig wie beim Mineralwasser: Der Inhalt ist praktisch kostenlos, der Rest ist Logistik, Werbung und Gewinnmarge. Bei einem richtigen Bäcker (ein paar gibt es ja noch) macht die Arbeit die Brötchen teurer, aber das fällt bei industrieller Produktion ja fast weg. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:41, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Klar arbeiten die mit dem ganzen Chemiekasten, aber teurer wird das Brötchen deswegen nicht (eher umgekehrt es wird billiger weil man Zeit spart, Kürzere Aufgehzeit = weniger langer Gärtunnel usw.). --Bobo11 (Diskussion) 11:43, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
...und schnellere, getimte Alterung innerhalb weniger Stunden... da kannste die Uhr danach stellen wann die Dinger steinhart sind und der Kunde so erneut zum Kunden wird. --Btr 12:22, 10. Aug. 2014 (CEST) PS: Mit dem Produktionsorten, da würde ich ruhig mal ein wenig mehr nachforschen... mag sein, dass auch an den oben genannten Orten produziert wird, aber vor ein paar Jahren hat man unter Insidern in der Branche von Rußland und Teilen Chinas gesprochen.[Beantworten]
Klar, nachforschen ist immer gut. Aber wenn wir mal etabliert haben, dass die Rohstoffe saubillig sind und in vollautomatisierten Anlagen die Arbeitskosten gegen Null gedrückt werden, dann bleibt eben die Logistik als größter Kostenfaktor. Und warum sollte man dann den Kram durch die halbe Welt schippern? Grüße Dumbox (Diskussion) 12:33, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
...vielleicht...weils dort noch billiger geht und solch unnötiger Luxus, wie Umweltschutz, Arbeitsschutz,... und auch die Beschränkungen beim oben schon genannten Chemiebaukasten, sowohl bei der Produktion der Rohstoffe als auch der eigentlichen Teigling-Produktion nicht vorhanden sind? Außerdem nur mal so als Denkanstoß... "vollautomatische moderne Produktionsanlagen", damit haben wir uns inzwischen schon in vielen Bereichen abgefunden, aber der Trend läuft teilweise schon wieder in die andere Richtung, weil billige katastrophal bezahlte Arbeitskräfte noch billiger sind als die teuren von "hochbezahlen" Programmierern betreuten Automaten.--Btr 13:07, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

VR China - Was ist hier noch sozialistisch?

Ein oft diskutiertes Thema ist, damit eine Frage auf man eigentlich zumindest eine grobe Antwort wissen sollte, aber gar nicht so auf die schnelle weiterkommt: Was ist im China des 21. Jhd. eigentlich noch klassisch sozialistisch? Klar, das politische System, aber auf der wirtschaftlichen Seite sieht es ja anders aus. Enger gefasst: Welche Rolle spielen heute monopolistische Staatsbetriebe oder Fünfjahrespläne, wie ist das Verhältnis von Staats- und Privatwirtschaft an der Wertschöpfung?--Antemister (Diskussion) 19:44, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

China hat noch einige sozialistische Altlasten: Menschenrechte, Medienpolitik, Urheberrechte und geistiges Eigentum, Umweltpolitik, um nur einige zu nennen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:07, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
<Meinungsdarstellung> China hat ein lupenrein kapitalistisches Wirtschaftssythem, dessen oberste Zehntausend durch die gnadenlose Diktatur geschützt werden. Mit anderen worten: Es ist genause sozialistisch wie die USA. </Meinungsdarstellung> --Lars-hei (Diskussion) 22:14, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gute Frage. Die zurecht benannten Defizite versteht man sicher besser im Kontext einer erweiterten historisch-kulturellen Perspektive: zum Beispiel die konfuzianische Tradition, was die Menschenrechte oder die Medienpolitik angeht. Sicherlich spielen hier auch leninistische Konzpete eine Rolle, aber für alles, was mit dem westlichen Politikverständnis nicht gut kompatibel ist, den "Sozialismus" auszumachen, ist vielleicht doch etwas einfach und wohlfeil. 188.100.11.36 22:23, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da musst Du gar nicht so weit weg schauen: In Osteuropa gab es vor 1989/1990 auch derartige Probleme, die sich aber mit der Abschaffung des Sozialismus erledigt haben. --Rôtkæppchen₆₈ 22:34, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie beispielsweise in Ungarn (Medienpolitik)? Doch in aller Freundlichkeit: Den Leninismus habe ich ja durchaus zugestanden. Um das ganze Phänonmen (auch in Nord-Korea) besser zu verstehen, hilft eine erweiterte Perspektive nach meiner Überzeugung mehr als die Übernahme stereotyper "westlicher" (und selbstverständlich hochgradig interessierte) Deutungsmuster. 188.100.11.36 22:48, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Umweltprobleme in der DDR und Tschechoslowakei, fehlende Menschenrechte, kaum unabhängige Medien in der DDR, staatlich geförderter Diebstahl geistigen Eigentums in UdSSR und DDR sind sicher keine westlichen Stereotype. Im Bereich Mikroelektronik basierte die gesamte Ostblocktechnologie auf Plagiaten westlicher Hersteller. Die durch mangelhaft gefilterte Braunkohlenkraftwerke und veralteten Chemiewerke selbstproduzierten gravierenden Umweltprobleme wurden in den staatlich gelenkten Medien der DDR systematisch verleugnet. Die angeblichen Massendemonstationen im Sommer 1989 in der DDR waren eine plumpe Fälschung westlicher Medien und haben nie stattgefunden, ebenso das Tiananmen-Massaker in China. Soviel zu westlichen Stereotypen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:04, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Rotkaeppchen68, es geht nicht um Fakten, es geht um Deutungsmuster. Jene sind unbestritten, diese sind stereotyp. Wie weiter oben Lars-hei schon schreibt: Die Probleme Chinas und die Probleme der USA sind einander so unähnlich nicht: Umwelt, Menschenrechte. Nur eben deutet man die jeweiligen Ursachen mal wohlwollend so, mal gestreng anders. Bei China ist es halt propagandistisch ungemein praktisch, den Sozialismus verantwortlich zu machen, bei den USA beißt man sich auf der Zunge herum. Und das hat mit bestimmten Interessen zu tun, und zwar von Kreisen, denen man - im Gegensatz zu gewissen chinesischen Kreisen - gar nicht vorwirft, Reichtümer anzuhäufen, auf Kosten derer, die nicht reich sind. Sagen wir es vorsichtig so. 188.100.11.36 23:22, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nun, wer bekommt denn in China was ab von dem Wohlstand, den man sich in den letzten Jahrzehnten erwirtschaftet hat? Fließt alles nur in die Taschen einer kleinen Nomenklatura? Oder bekommen auch diejenigen, die ja in einem sozialistischen Staat die nominelle Führungsschicht darstellen sollten, d.h. die Arbeiter und Bauern, etwas davon ab? Wird z.B. in Bildung und Gesundheit investiert; ist es für den Fabrikarbeiter in der Stadt oder den Kleinbauern auf dem Land einfach, auch ohne große finanzielle Mittel eine angemessene Gesundheitsversorgung oder für sein Kind eine gute Schulbildung zu erlangen? Hat sich der Lebensstandard dieser Bevölkerungsschichten durch den wirtschaftlichen Aufschwung verbessert, verschlechtert oder überhaupt nicht verändert? Gerade diese Bereiche sollte man sich ja anschauen, wenn man mit dem USA (dem Land, in dem man eine staatliche Krankenversicherung für die Vorstufe des Kommunismus hält) vergleicht. --slg (Diskussion) 01:20, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht staatlich, sondern staatlich verordnet. Eine Staatliche Krankenversicherung gibt es z.B. in Großbritannien. Dort ist das Gesundheitssystem auch dementsprechend marode. Ich war Mitte der 1980er-Jahre auf Krankenbesuch in einem Budapester Krankenhaus und die dortigen Zustände haben damals einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen. Selbst kommerzialisierte, gewinnorientierte westliche Krankenhäuser sind da um Klassen besser. --Rôtkæppchen₆₈ 01:32, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nun, ich denke der große Unterschied zwischen China und den USA ist, dass in China bzw. im sozialismus Geld (und somit die Lebensqualität) an die Machthaber geht. In den USA bzw. im Kapitalismus hingegen geht die Macht an die Wohlhabenden. Das Ergebnis ist das gleiche. --Lars-hei (Diskussion) 12:15, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bildschirmauflösung per Batch-Datei oder Tastenkombination ändern

Wie kann ich die Bildschirmauflösung von z. B. 800 x 600 auf 1024 x 768 ändern? Das Ganze soll per Tastenkombination oder per Batch-Datei passieren. Betriebssystem ist Windows 7. Gruß und Danke.

--79.224.217.166 21:41, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich bin mir nicht sicher, ob Nircmd das kann. Ich hab mir weiland ein kleines C-Programm dafür geschrieben. --Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
#include <string.h>
#include <windows.h>

int WINAPI WinMain(HINSTANCE hInstance, HINSTANCE hPrevInstance, LPSTR lpCmdLine, int nCmdShow)
{
	int i, res[3];
	char *cp;
	DEVMODE devmode;

	cp = GetCommandLine();
	cp = strrchr(cp, '\\');
	for(i=0;i<3;i++)
	{
		while(*cp && !isdigit(*cp))
			cp++;
		res[i]=0;
		while(*cp && isdigit(*cp))
		{
			res[i]=res[i] * 10 + (*cp) - '0';
			cp++;
		}
	}
	memset(&devmode,0, sizeof(DEVMODE));
	devmode.dmSize = sizeof(DEVMODE);
	devmode.dmDriverExtra = 0;
	devmode.dmPelsWidth = res[0];
	devmode.dmPelsHeight = res[1];
	devmode.dmBitsPerPel = res[2];
	devmode.dmFields = DM_BITSPERPEL|DM_PELSWIDTH|DM_PELSHEIGHT;

	if(DISP_CHANGE_RESTART==ChangeDisplaySettings(&devmode, CDS_UPDATEREGISTRY | CDS_GLOBAL))
		MessageBox(NULL,"Please reboot your computer.","Display Mode Change", MB_OKCANCEL | MB_ICONEXCLAMATION);
	return 0;
}
(BK) Google, 1. Treffer. Du musst dann nur noch die Zahlen 1920, 1200, 1440 und 900 durch 1024, 768, 800 und 600 ersetzen, dann ists wie in deinem Beispiel. Du kannst dann eine Tastenkombination zuweisen, indem du irgendwo eine Verknüpfung zum Batchfile erstellst und dieser Verknüpfung eine Tastenkombi zuweist. --MrBurns (Diskussion) 21:53, 8. Aug. 2014 (CEST) PS: @Rotkaeppchen: meine C-Kenntnisse sind etwas eingerostet und ich habe dein Programm weder kompiliert noch getestet, aber laut der Textausgabe verlangt dein Programm einen Reboot. Unter Windows ist es aber normalerweise möglich, die Auflösung ohne Reboot zu ändern... --MrBurns (Diskussion) 21:55, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist nur dann ein Reboot erforderlich, wenn die Funktion ChangeDisplaySettings den Wert DISP_CHANGE_RESTART zurückgibt. Es hängt also vom Treiber ab. Ich musste damals nie neu booten. --Rôtkæppchen₆₈ 22:19, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Batterieladegerät bei Gewitter

Heute abend musste ich feststellen, dass bei meinem in der Garage abgestellten Auto die Batterie leer ist (hatte wohl die Innenraumbeleuchtung brennen lassen). Hängt jetzt am Batterieladegerät. Falls in den nächsten Stunden ein Gewitter aufzieht - muss ich das Ladegerät dann vorher abklemmen? --37.49.100.19 21:48, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Normal nicht. In einer Garage sollte das Auto vor Bltzschlag sicher sein und an einer Außenantenne hängt ein Ladegerät auch nicht. Wird die Garage allerdings über Freileitung oder Luftkabel mit Strom versorgt, besteht ein gewisses Risiko, dass der blitz in die Leitung einschlägt. Mir sind so an einem Wochenende LNB, NTBA und terrestrischer Antennenverstärker gestorben, als der Blitz in eine 400-Volt-Freileitung neben meinem Haus eingeschlagen ist. --Rôtkæppchen₆₈ 21:54, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke für die schnelle Antwort. Da die Garage über Erdkabel vom benachbarten Haus mit Strom versorgt wird, dürfte also nichts passieren - es sei denn, der Blitz schlägt gleich ins Haus ein. Was hoffentlich nicht passieren wird. --37.49.100.19 22:00, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Blitz kann auch mal eine Umspannstation oder sonstige Teile des Stromnetzes treffen. Ein Überspannungsschutz würde auch diese Möglichkeiten absichern. Sollte aber für ein Batterieladegerät nicht nötig sein. --mfb (Diskussion) 02:38, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Batterieladegerät ist nicht unbedingt das Blitz empfindlichste Elektrogerät das an der Steckdose hängt. Das muss praktisch einen Volltreffer abkriegen, damit es einen Schaden davon trägt(Gut, das kommt auch bisschen auf Bauform an, am ehesten verabschiedet sich die Regel-Elektronik). Und selbst wenn es beschädigt würde, dass auch das Auto über das Gerät Schaden nimmt, ist sehr gering. Da ist es wahrscheinlicher, dass wegen dem Blitz die Garage abbrennt. 100% Sicherheit das es keinen Schaden gibt, das gibt es nie. Hier ist es aber durchaus vertretbar das Batterieladegerät während eines Gewitters weiter zu betreiben. --Bobo11 (Diskussion) 03:53, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Auto wird bei einem Blitzschlag nicht in die Luft fliegen ;-) Das Risiko kannst Du also getrost eingehn. Was die Batterie bzw. das Ladegerät angeht ist aber das Erdkabel vom Haus zur Garage kein Vollschutz. Da stellen sich nämlich mehrere Fragen: 1. Wie tief liegt dieses Kabel, 2. ist die Garage an sich Einschlaggeschützt(Erdung), 3. Wie bekommt das Haus den Strom -> wenn das über eine Freileitung geschieht nützt das Erdkabel zu Garage gar nix. Auserdem gibts zwecks Umspannwerk immer ein gewisses Restrisiko, denn bevor dort der Überspanungsschutz durchknallt können Minuten vergehn. (sonst wäre ständig wegen jedem Ast der Strom weg).----☞☹Kemuer 04:32, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

9. August 2014

Einreise USA

Hallo, hat jemand Erfahrungen mit der Einreise in die USA mit dem Flugzeug? Wie läuft das so am Immigration-Schalter ab, wenn man eine 5-tägige Reise macht? Ich habe gehört, dass man genau nachweisen muss, was man vorhat, wo man wohnen wird, wie viel Geld man dabei hat und welche Wertgegenstände. Stimmt das? Sind die US-Beamten tolerant, wenn man eine Frage auf Englisch nicht auf Anhieb versteht und nachfragen müsste?

--85.180.139.217 05:11, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

http://www.welt.de/reise/Fern/article131012392/Beim-USA-Flug-besser-auf-Bomben-Witze-verzichten.html. --Vsop (Diskussion) 06:43, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du solltest neben dem Reisepass, die Adresse Deines ersten Reisezieles bereit halten und im Flugzeug wirst Du gleich etwas ausfüllen müssen. US-Formulare sind nummeriert, DU bekommst alles online und kannst es Dir im voraus durchlesen oder ausdrucken und ausgefüllt mitnehmen. Du solltest aber die richtigen der zahlreichen Formulare benutzen, die für Dein Vorhaben gemacht sind. Da die USA Terroropfer waren, wehren sie alles ab, was irgendwie gefährlich werden könnte. Das dürfte nachvollziehbar sein! Bankbewegungen können verfolgt werden. Bargeldsummen sind ein Problem, deswegen wirst Du gefragt. Ärger vermeiden kannst Du, indem Du nicht mit leeren Batterien in Smartphones, Tablets und Laptops usw. ankommst! Es hat alles seinen Sinn. Da Du von „Immigration“ schreibst, nehme ich an, Du möchtest in die USA einwandern. Hier ist die offizielle Informationsquelle erster Hand: http://german.germany.usembassy.gov/visa/iv/ Solltest Du am Greencard-Programm teilnehmen oder teilgenommen haben, gibt es auch dort eine Seite dazu: http://german.germany.usembassy.gov/visa/iv/visakategorien/greencard/ Sei gewarnt. Deutschland ist bürokratischer und einige Behörden, gerade jungen Leuten gegenüber sehr «schwerfällig» und «eigenwillig» bis «missliebig». Trenne das strikt ab! Gerade im Greencard-Programm wird das deutlich. Es gibt Leute, vor denen warnt die US-Botschaft ausdrücklich, die Geld für das Einreichen von Greencard-Anträgen nehmen. Mach das nicht. Es ist eine Lotterie und statistisch musstest Du (als deutscher) 200 Jahre alt werden, um zu gewinnen. Es gibt auch andere Arten des Visums, (H1A und H1B usw.) be denen kannst Du in einem US-Unternehmen anfangen zu arbeiten, sobald der ausgefüllte Antrag über Dich im Briefkasten (Postausgang) liegt. Viele staatlich bedienstete sind nicht beamtet wie hier. Sie sind konsequenter, nicht strenger und sie diskriminieren nicht. Das ist nebenbei eine 2006 in das AGG eingebaute Gesetzeslücke in Deutschland, das Behören alles dürfen und der Bürger sich dran halten muss, was wiederum diese statistischen 200 Jahre nicht weniger werden lässt. Sollten sie wieder meinen DDR- oder NS- kompatible Ideen umzusetzen zu müssen, gibt es das Formular Nummer I-589, das schon mehrere Deutsche erfolgreich ausgefüllt hatten (z.B. Familie Romeike). Da sind die deutschen selbst schuld. Dazu gehört auch die Konsequenz als Staatsbediensteter kein Geld „verdienen“ zu müssen, auf dem Niveau der modernen Wegelagerei. Den Lohn zahlt der Staat. Aufwendungen und Sanktionen der Antragsteller bzw. Verursacher. Beispiel Auto zulassen (abhängig von Bundesstaat): Anträge kostenfrei, $26,50 für das Nummernschild, das Dir gleich über den Tisch gereicht wird, nachdem Du Dir das Hintergrundmotiv aussuchen durftest. Das ist in Deutschland anders. Übrigens Wikibooks hat etwas lesenswertes zum Thema: Aus Deutschland in die USA umziehen. --Hans Haase (有问题吗) 08:49, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich würde ja vermuten, dass er nur fünf Tage in die USA will und nicht einwandern... --Eike (Diskussion) 09:27, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten]
Bitte störe Hans nicht mit solchen Nebensächlichkeiten. Vielleicht bezieht sich die Reisedauer des Fragestellers ja doch allein auf den Flug, weil er mit einer Fieseler Fi 156 emigrieren will? --93.137.154.193 10:00, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
BK Du fragst hier nach zwei Dingen: Immigration und Zoll (Customs) Ich nehme mal an, dass Du die Einreisebestimmungen für USA genau kennst/ gelesen hast und die sollte man pinglig einhalten. Visum/ESTA wirst Du haben und weitere Daten werden nochmals durch die Fluggesellschaft vor Abflug erfasst und übermittelt. Im Flieger füllst Du weitere Formulare aus. Bei der Immigration am Schalter laufen einige Riten ab. Man drängelt nicht, streichelt nicht die lieben Hundchen, die am Gepäck schnüffeln und wartet geduldig am Abstandsstrich vor dem Schalter auf ein Zeichen des Vortretens, grüßt mit einem förmlichen Hello, legt den Pass samt Formularen ohne Hast vor und redet nur, wenn man gefragt wird. Die sind meist so freundlich, auch zwei Mal zu fragen, wenn Du was nicht verstanden hast, haben aber vorschriftsmäßig wenig Spielraum zu eigener Geduld und müssen Dich in solchen Fällen schnell an die Supervision (+2 Stunden!) weiter geben. Ansonsten ist das von Deiner Empathie abhängig. Jeder Amerikaner ist stolz auf seinen Job und hält den für wichtig, reagiert bösartig, wenn man ihm nicht folgt und gar arrogant begegnet. Dem Zoll hast Du auch ja alles schon schriftlich in den Formularen beantwortet und hast genau gelesen, was Du alles mitnehmen kannst und was Du (auch an Geld) deklarieren musst. Selbst den Kaugummi in der Hosentasche wirfst Du besser in die Große Tonne am Zugang zur Immigration. Tic-Tac erst recht. Der Zoll macht stichprobenartig Gepäckkontrollen und wird dann tatsächlich vorher nochmals abfragen. Aber das machen unsere Zöllner bewusst auch so und es ist wohl das gleiche Muster, wen es erwischt oder nicht. Gute Reise.--87.162.243.241 10:23, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Beantworte einfach sachlich die Fragen, die gestellt werden - meistens ist es eher banal wie "waren Sie vorher schon mal in den USA", "Was ist der Grund Ihres Besuchs" (- Business, Tourist, Family visit to my brother ...), Business => What business are you in, what will you do while you are in the US; Wie lange bleiben Sie in den USA. Zu 98% laeuft die Sache voellig unproblematisch und ist nach wenigen kurzen Fragen schon vorbei. Die meisten Beamten sind auch eher freundlich und machen sogar kleine Scherze (zumindest in Newark - ich habe den Eindruck, nach Ende der Bush-Aera hat man etwas fuer das Image tun wollen). Dadurch sollte man sich (siehe weitere Antworter) nur nicht dazu verleiten lassen, ironisch zu werden, auf die USA oder die Kontrollen zu schimpfen oder ein Dampfgeplaudere zu beginnen. Einfach ruhig bleiben und das tun, was der Beamte will. -- 8.7.228.252 17:51, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Welche Fachbezeichnung haben die Markierungen des Fahrzeugumrisses, z.B. hier im Bild schwarz-gelb (sehr häufig); oder rot-weiß? --77.4.192.169 08:58, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Warnstreifen? ;) --King Rk (Diskussion) 10:03, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Guter Link --King Rk (Diskussion) 10:07, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Soo danke, mit obigem Hint hab ich die Lösung gefunden: Fahrzeug-Warnmarkierung, Konturmarkierung ist dabei an allen Kanten seitlich angebracht (und nicht gestreift, oder?). Bei KFZ in D ist die DIN 30710 einschlägig für eine Norm und sogar für einige KFZ vorgeschrieben (§ 35 (6) StVO). --77.4.192.169 10:20, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
An einer Lok braucht man keine Konturmarkierung nach oben, schließlich geht es nicht darum, dass der nachfolgende Verkehr die Art des Fahrzeugs (langsam, schwerfällig) erkennt. Dennoch handelt es sich bei dem Beispiel um eine Konturmarkierung, anhand derer die Rangierer und ihr Boss auf dem Stellwerksturm schnell erkennen, wo sich die Loks befinden. Schwarz-Gelb ist im Schnee besser zu sehen als Rot-Weiß, gestreift besser als einfarbig, es gibt aber alle Varianten. Hat zum Teil auch was mit Corporate Identity zu tun. -- Janka (Diskussion) 12:26, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
77.4.192.169: Freut mich, dass ich helfen konnte, obwohl ich dich missverstanden habe ;) --King Rk (Diskussion) 13:49, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gelb-Schwarz wird als Warnfarbe auch in den Warnzeichen verwendet. Vermutliche Herkunft Echte Wespen (Achtung möglicherweise TF). Gruß kandschwar (Diskussion) 11:29, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nö, Feuersalamander, ebenfalls TF. --Rôtkæppchen₆₈ 13:08, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ach was! Pfeilgiftfrosch, auch TF. Geoz (Diskussion) 13:22, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was heißt TF?--87.162.243.241 14:39, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
WP:TF. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:44, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dass der BVB einen eigenen Bus hat, war mir bekannt, aber auch einen ...? Sorry, ich dachte, hier ist das Café... GEEZER… nil nisi bene 16:23, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten]

klassisches Interlining vs. Codesharing

Welchen Unterschied macht es für eine Fluglinie, ob sie ein Segment als klassisches Interlining (Flugnummer des Partners) oder im Codesharing anbietet? In beiden Fällen werden Sitzplatzkapazitäten des Partners verkauft.

Zusatzfrage: Was ist das Flugsegment, dass die meisten Codeshare-Flugnummern hat? --Dubaut (Diskussion) 12:18, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Unter "Codesharing"" würde ich ja sowas verstehen... --Eike (Diskussion) 12:46, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten]

Wo lang gehen die Wölfe?

Ich habe im Film gehört dass Wölfe immer der Route folgen die die wenigste Energie verbraucht. Wo liegt diese Route bzw wo geht sie lang? Kann man da nicht Schilder aufstellen? --88.73.235.73 12:21, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe Wolfstraße :) --Cronista (Diskussion) 12:23, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und was hat der Fuchs gesagt? Und wie gehen die Gauchos? Und wieso liegt da eigentlich Stroh? 85.212.8.241 12:25, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Naja, IMMER ist ein großes Wort und fast immer falsch. Wenn sie gute Gründe haben, dann wählen die Wölfe ihre Route sicher den Umständen entsprechend und nicht nach Schema F. Gingen die Wölfe wirklich nur die Energiesparendste Route, dann gingen sie immer nur bergab, bis sie den Talgrund erreicht haben, und dafür bräuchten sie nicht einmal Schilder. Von da kämen sie aber nie wieder weg, weil sie dafür ja wieder Energie aufwenden müssten... Gemeint ist möglicherweise: Wenn sie sich bereits in einer erhöhten Position befinden und auf die andere Seite des Tals wollen, dann gehen sie nicht die kürzeste Strecke (runter und wieder rauf), sondern möglichst entlang der Höhenlinien, also um das Tal herum. Menschen machen das übrigens auch oft so, nicht nur Wölfe. Geoz (Diskussion) 13:09, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Im Tiefschnee zumindest folgen die Wölfe erstmal der Spur und das ist kräftesparender als neben der Spur zu sein. Schilder: [8] und [9] --77.185.210.77 13:25, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist andersrum: Wölfe sind optimal entwickelt für lange Trips. Direktes Tracking von Individuen zeigte, dass unterschiedliche Wölfe von A nach B "individuelle" Routen nehmen (a) entweder dieselbe, bekannte oder (b) eine neue Route (führt ein Wolf, folgen ihm natürlicherweise die anderen). Das - eine gewisse Individualität - ist bei Fleischfressern nicht ungewöhnlich. Bei vegetarischen Wölfen kenne ich mich nicht aus (aber man weiss, dass Pflanzenfresser eher konservativ in ihren Migrationsrouten sind - hat aber andere Gründe). GEEZER… nil nisi bene 14:13, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Verlinken meines Namens auf Wikipädie

--HPS-Entertainer (Diskussion) 12:22, 9. Aug. 2014 (CEST) Liebe Wikipedianer, meine Frage lautet : Wie kann ich einen Eintrag-der meinen Werdegang als Kaufmann und Sänger beinhaltet im "Wiki" auf "Persönlichkeiten in Trier veröffentlichen" ? Es geht mir bitte um die verlinkung, meinen Namen habe ich bereits eingetragen ! DANKE im Voraus --HPS-Entertainer (Diskussion) 12:22, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Änderung müsste erst gesichtet, das heißt, von einem länger aktiven Benutzer abgehakt werden. Ich glaube aber nicht, dass der Eintrag ohne Relevanznachweis Bestand haben wird. Es ist nun mal eine Enzyklopädie, und nicht jeder nette Zeitgenosse bekommt einen Eintrag. Prinzipiell sollte man davon Abstand nehmen, hier über sich selbst zu schreiben. Wenn man wichtig genug ist,machen das schon andere. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:30, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wäre eher eine Frage zur Wikipedia. Und eine generelle Bitte: Sei bei Änderungen vorsichtig mit Wikisyntax und zerstöre keine Links im Text. --mfb (Diskussion) 14:42, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Von den oben verlinkten Relevanzkriterien dürften nach deiner Beschreibung diejenigen für darstellende Künstler und Moderatoren einschlägig sein. Wenn du die erfüllst, dann kannst du mit einem Artikel anfangen. Ob du sie erfüllst, weiß ich nicht. --88.130.100.144 15:23, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hier ist die Wikipedia, nicht die Wikipädie und hier trägt man sich auch nicht ein, wie in ein Personenregister, sondern hier werden relevante Begriffe erklärt. --188.107.13.155 20:48, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wobei der Name für eine deutschsprachige Wiki-Enzyklopädie ziemlich logisch wäre... --Eike (Diskussion) 23:19, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten]

Besetzung der Senate beim VGH Mannheim

Auf der [www.vghmannheim.de Homepage] finde ich an keiner Stelle eine Information, welche Richter und Richterinnen den jeweiligen Senaten angehören, auch bei den einzelnen Urteilen geht das nicht hervor. Das wundert mich - oder suche ich nur an den falschen Stellen? Konkret wüsste ich gern, wer derzeit beim 2. Senat Entscheidungen trifft. --134.3.209.249 13:50, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das nennt man im Gerichts-Jargon "Geschäftsverteilungsplan". Gibt es auf der HP des VGH.--87.162.243.241 14:43, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schon angeklickt? Der zeigt nämlich nur die sachlichen Zuständigkeiten, nicht wer hier Entscheidungen trifft.

--134.3.209.249 14:44, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sorry, der erste Geschäftsverteilungsplan, der keine Namen enthält. Für jedes poplige Amtsgericht gibt es das in BW. --87.162.243.241 16:43, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mit Google-Stichworten vgh mannheim+2.Senat+Richter kam ich hierher: Startseite / Presse / Pressemitteilungen Archiv / Pressemitteilungen 2013 / Vorsitzendenwechsel am Verwaltungsgerichtshof auf der vgh-Mannheim-Seite. Da wird erwähnt, das seit 03.06.2013 Dr. Rudisile neuer Vorsitzender des 2.Senats ist. Hilft das weiter? 109.192.93.224 15:06, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

http://www.boorberg.de/sixcms/media.php/1069/14-02_VBlBW-online.pdf GVP 2014 mit den Mitgliedern der Senate auf S. IV f.
http://www.boorberg.de/sixcms/media.php/1069/13-02_VBlBW-online.pdf GVP 2013 mit den Mitgliedern der Senate auf S. IV f. --Vsop (Diskussion) 15:12, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Vsop: das hatte ich gesucht. Danke! --134.3.209.249 15:18, 9. Aug. 2014 (CEST) wobei ich immer noch nicht verstehe, warum die Info auf der Internetseite des VGH nicht zu finden ist. [Beantworten]

Fragen zu Ugaritisch, Arabisch, Sanskrit

Ich habe die ziemlich verwandten Fragen mal zusammengefasst. --Eike (Diskussion) 15:53, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten]

Ich arbeite am Artikel zu einem spanischen Black-/Death-Metal-Album (Baustelle hier). Eines der Stücke ist ein Interludium mit offenbar ugaritischem Titel. Wenn sich da jemand auskennt, bitte mal ansehen (hier, hier oder hier [da als einzelne Bilddateien, die man anklicken muß]) und mir (hier oder auf der Diskussionsseite zur Baustelle) schreiben, was das heißt und ob das korrektes Ugaritisch ist (auf den ersten Blick sehen ein paar Zeichen im Artikel zur ugaritischen Schrift genauso aus wie auf dem Album). --Sängerkrieg auf Wartburg 14:55, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich arbeite am Artikel zu einem spanischen Black-/Death-Metal-Album (Baustelle hier). Eines der Stücke ist ein Interludium mit arabischem Titel. Wenn sich da jemand auskennt, bitte mal ansehen (hier, hier oder hier [da als einzelne Bilddateien, die man anklicken muß]) und mir (hier oder auf der Diskussionsseite zur Baustelle) schreiben, was das heißt und ob das korrektes Arabisch ist. Unter http://www.metal-archives.com/albums/Teitanblood/Seven_Chalices/231566 steht (wenn man sich den Text anzeigen läßt), das heiße „Auge des Iblis“, und noch was zum Begleittext, aber die Seite ist als unzuverlässig bekannt (wurde schon oft diskutiert). --Sängerkrieg auf Wartburg 14:55, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich arbeite am Artikel zu einem spanischen Black-/Death-Metal-Album (Baustelle hier) und einem schwedischen Lied aus der Richtung (Baustelle hier). Meine Fragen sind unter Benutzer:MariciYoga/Parlatorium zu finden. --Sängerkrieg auf Wartburg 14:55, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

en:Vamachara. --King Rk (Diskussion) 15:43, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Im Web findet sich für das Ugaritische die Umschrift "Vorlage:Keilschrift". --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:02, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kann man Seedatteln züchten?

Oder anders herum gefragt: warum genau kann man Dattelmuscheln (Lithophaga lithophaga) nicht im kommerziellen Maßstab züchten, indem man Kalksteine an geeigneter Stelle im Meer versenkt, die man später dann wieder herausholen könnte, ohne die Küste zu beschädigen? --93.140.238.85 14:55, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Oft fängt das Problem schon bei den Larven an. Wenn die nicht auf deine "Werbungsversuche" mit den Steinen reagieren, haste schon verloren. --Bobo11 (Diskussion) 15:03, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was genau weiß man denn über das Verhalten der Larven? Wäre es nicht möglich, die eigentliche Besiedlung in einem Seewasseraquarium durchzuführen, in dem sich (neben dem zur Ernährung wohl notwendigen Plankton) nur die zu versenkenden Steine befinden? --93.140.238.85 15:42, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Web sagt: "Lithophaga lithophaga is an endolithic mussel from the family Mitilidae, which inhabits limestone rocks. This species needs specific substrate for its growth and owing to its particular biology (slow growing) it is not suitable for commercial breeding. L. lithophaga has a very distinctive and well known date-like appearance."
Das heisst nicht, dass es prinzipiell unmöglich ist (z.B. in einem Zoo mit einem lithophagaphilen Mitarbeiter). Aber der Aufwand - gegenüber andern Muscheln - ist sehr hoch. D.h. der Preis wäre höher und dann kommt die Nonplusultra-Frage: Lohnt sich das? ?? GEEZER… nil nisi bene 16:10, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ist Dir bekannt, welche Schwarzmarktpreise für diese Spezies gezahlt werden, und wie hoch die angedrohten Strafen für Anbieter wie auch Konsumenten sind? Daß diese Muscheln Kalkstein zur Besiedlung benötigen, habe ich oben ja selber schon geschrieben. Wenn man aber derart besiedelte Kalksteine im Meer versenkt, dürfte wohl die Bewachung den größten Kostenfaktor darstellen. Was mich nur interessieren würde ist, woher die „lithophagaphilen Mitarbeiter“ ihr Wissen beziehen. --93.140.238.85 16:33, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hab nun auch Deine Quelle im Web gefunden, in der auf weitere Papers verwiesen wird. Jetzt muß ich nur noch herausfinden, wie ich Zugriff auf diese erhalte. --93.140.238.85 16:55, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Antwort auf meine Frage lautet: die Muschel braucht 15 bis 20 Jahre, um eine Größe von 5-6 cm zu erreichen. --93.140.238.85 17:05, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

War das nicht mit "slow growing" abgedeckt ...? GEEZER… nil nisi bene 21:15, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht wirklich, da zu unpräzise - "langsam" ist nunmal relativ. --93.140.238.85 22:22, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 93.140.238.85 17:05, 9. Aug. 2014 (CEST)

4000 Jahre Jesiden ?

Hallo tapfere Wikipedianer, beispielsweise hier wird behauptet, die Jesiden wären eine 4000 Jahre alte Religion. Gibt es dafür vernünftige Gründe ? Oder ist nach dieser Lesart die Evangelische Kirche auch schon mindestens 3000 Jahre alt ? --Palitzsch250 (Diskussion) 16:06, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Unser Artikel Jesiden hat ein bisschen was zur Geschichte. Die Frage nach dem Ursprung einer Religionsgemeinschaft hängt ja nun davon ab, ab wann man diese Gemeinschaft als "neue", "eigenständige" Gemeinschaft definiert. Dafür müsste man für die Jesiden bewerten, wie einschneidend bezüglich Lehre und Kultus die Ankunft Scheich ʿAdīs war. Und, wollte man dies als Startpunkt des Jesidentums verneinen, müsste man wiederum diesen islamisch-zoroastrischen Synkretismus klassifizieren, der in der Gegend anscheinend vorher verbreitet war. Viele, viele Definitions- und Ermessensfragen. --84.135.42.167 16:30, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank. Ich dachte nur: Zarathustra hat um 500 BC gelebt. Und seine persisch-„ari...(böse)“ Vorläufer sind wohl eher im Gegensatz zu babylonischen Kulten zu sehen (z.B. den Stein- und Mondkult der späteren Sabier), anders als es hier suggeriert wird. (Selbst wenn man mit mesopotamisch alles meint, was dort mal war. Mithras-Kult ist relativ jung) Synkretisch sind doch irgendwie alle Religionen. Irgendein Journalist muß sich das ja ausgedacht haben- das mit den 4000 Jahren. Die Religionen der Indoeuropäer waren bestimmt nicht pazifistisch. --Palitzsch250 (Diskussion) 17:16, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Auf der andereren Seite: Wie sehen das die Jesiden selbst? Gibt es ein mythologisch-kultisches Startdatum der Glaubensgemeinschaft? --84.135.42.167 17:27, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Super Tausend Dank. --Palitzsch250 (Diskussion) 17:54, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Aussage mit den 4000 Jahren kommt seit zwei oder drei Tagen in den Nachrichten und Suchläufe im Web mit "4000 Jahre" Jesiden oder "4000 years" Yezidi oder "4000 years" Yazidi liefern viele Ergebnisse der letzten paar Tage, dazu einige ältere, aber stets ohne die geringste Andeutung, worauf sich diese Auffassung stützt. Auch eine Website, die die Wahrheit über die Jesidenreligion verkünden will (hier) geht zwar bis zur Sintflut (die auf 4000 v. Chr. datiert wird) und noch weiter zurück, aber das ergibt auch keine 4000 Jahre. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:58, 10. Aug. 2014 (CEST). Durch Benutzer:Rednoise „gnadenlos entrümpelten“ Beitrag nochmals eingefügt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:36, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, was der Benutzer Pp.paul.4 hier meint, aber meine Frage auf seiner Disk eben danach hat er umgehend entfernt. Verstehe ich nicht. Gr., redNoise (Diskussion) 15:40, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du hast hier seinen Beitrag entfernt. Bestimmt wurde dir ein BK angezeigt. Wenn man auf der Seite, die dann kommt, den Text nochmal einfügt und speichert, gehen oft Nachrichten verloren, die in der Zwischenzeit geschrieben wurden. --Eike (Diskussion) 16:06, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das wäre eine Erklärung, es gab Änderungen, die eine Minute auseinanderlagen. Das als "gnadenlos entrümpelt" zu bezeichnen... AGF. Na dann. Gr., redNoise (Diskussion) 16:18, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wir haben doch schon geklärt, dass sich das auf die mythologische Selbstauffassung der Jesiden bezieht. Mündlich tradierte Religionen sind historisch nunmal sehr schwer fassbar. --84.135.43.42 14:56, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Haushaltseinkommen (Mathefrage)

Zwei Personen ziehen zusammen und möchten in Relation zum Verdienst zum Haushaltseinkommen für die Zahlung der Lebenshaltung, Miete etc. aufkommen. Person A verdient 1000,- €, Person B verdient dreimal mehr, nämlich 3000,- €. Trägt Person A jetzt ein Drittel oder ein Viertel der künftig anfallenden Kosten?

--Haushaltseinkommen12345x (Diskussion) 16:18, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zusammen haben sie 4.000 €, gell? GEEZER… nil nisi bene 16:19, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das erklärt, warum so viele Menschen in die Privatinsolvenz gehen. --88.130.122.153 16:21, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Um die Verwirrung zu vervollständigen: 2000 ist zweimal 1000, 3000 ist 2000 mehr als 1000, daher ist 3000 zweimal mehr als 1000, nicht dreimal mehr. --Eike (Diskussion) 16:46, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten]
Zwei Personen ziehen zusammen und möchten in Relation zum Verdienst zum Haushaltseinkommen für die Zahlung der Lebenshaltung, Miete etc. aufkommen. Person A verdient 1000,- €, Person B verdient das gleiche, nämlich 1000,- €. Trägt Person A jetzt alle oder die Hälfte der künftig anfallenden Kosten? --mfb (Diskussion) 16:55, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
3000 ist dreimal so viel wie 1000. Dreimal mehr als 1000 sind 4000, womit sie zusammen 5000 haben. --88.130.122.153 17:35, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Macht eine Aufteilung in 1/5 und 4/5. Das "x-mal mehr" wird aber i.d.R. anders verstanden. Außerdem ist aus der Frage nicht ganz ersichtlich, ob der Verdienst von 3000 € schon eine Folgerung des Fragestellers ist, ob er das "dreimal mehr" ergänzt hat, ob die ursprüngliche Fragestellung schon zweideutig war, oder ob sie falsch wiedergegeben ist. .gs8 (Diskussion) 17:51, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dreimal so viel ist x mal drei, dreimal mehr ist x plus x mal drei oder x mal vier. --88.130.96.32 18:55, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Als Person B könnte man aber schon mal versuchen, ob man mit dem Drittel-Vorschlag durchkommt. Man muss es halt nur gut verkaufen („Du verdienst ja nur ein Drittel, dann musst du natürlich auch nur ein Drittel bezahlen!“) Wenn’s nicht klappt und Person A irgendwann mal dahinterkommt, muss man es halt so hindrehen, dass man ja schon immer sooo schlecht in Mathe war. Da haben dann die meisten Leute sicher Verständnis. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/teufel  -- HilberTraumd, m19:01, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zwei mal drei macht vier widdewiddewitt und drei macht Neune – Ich mach’ mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt… --Rôtkæppchen₆₈ 20:13, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Mathenobelpreis gibt es leider nicht – schade. --Rôtkæppchen₆₈ 20:13, 9. Aug. 2014 (CEST)

Wozu dient er? --93.219.32.128 17:21, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Sonntagsbuchstabe legte fest, welcher Buchstabe für den ersten Sonntag eines Jahres galt. Gemäß dem Sonntagsbuchstaben konnte der Kalender in mehreren Jahren verwendet werden. Rest steht im Artikel Sonntagsbuchstabe. --Cronista (Diskussion) 17:27, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
In dem Artikel stehen viele Tabellen, aber wenig über den Zweck des Sonntagsbuchstabens. Aus der Volltextsuche kann man erahnen, daß er früher bei Wochentagsberechnungen und Berechnungen des Osterdatums verwendet wurde. .gs8 (Diskussion) 17:44, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel erwähnt ihn außerdem als Arbeitserleichterung bei der Kalendererstellung. --88.130.96.32 18:52, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Italienische Namen

Also es ist Fakt, daß die meisten italienischen Familiennamen auf einen Vokal enden. Darum die Frage, warum das historisch so entstanden ist oder welche Regeln dahinterstehen. Denn keine Regel ohne Ausnahme wie Ernesto Canal, Domenico Cancian oder Elisabetta Canalis zeigen (drei zufällige Beispiele aus einer Kategorieseite).Oliver S.Y. (Diskussion) 20:38, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die meisten italienischen Nachnamen leiten sich von Adjektiven ab, vgl. Familienname#Italien. Und die enden im Italienischen überwiegend auf einen Vokal. --Snevern 20:51, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ja, im Italienischen wie in allen romanischen Sprachen enden die Nomina im Singular regelmäßig auf einen Vokal. Das liegt daran, daß diese Wortformen alle auf den lateinischen Akkusativ zurückgingen, der fast immer auf -m endete. Diese End-m wurde schon in klassischer Zeit kaum gesprochen und fiel in den romanischen Sprachen dann ganz ab. Unter den romanischen Sprachen zeichnet sich das Italienische nun noch mal als offenen Silben besonders zugeneigt aus, so daß italienische Wörter tatsächlich regelmäßig einen Vokal am Ende haben. Nun zu den Ausnahmen, die Du nanntest. Das sind zwei verschiedene Sachverhalte: Zum einen gibt es in vielen italienischen Dialekten die Vokalapokope, d. h. Endvokale nach betonter Silbe fallen ab, z. B. im Venediger Dialekt ist das so. Darunter würde ich Canal und Cancian rechnen, weiteres bekanntes Beispiel wäre Benetton; solche Namen sind üblicherweise endbetont (also [bɛnɛˈtːon], nicht [ˈbɛnɛtn̩]. Canalis ist wohl ein lateinischer (Humanisten-)Name wie etwa auch Luigi de Magistris. --93.219.32.128 20:52, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
So habe ich es auch gelernt und erfahren: Das Standarditalienische vermeidet geschlossene Silben im Auslaut, in Dialekten gilt diese Faustregel aber nicht. Ein Bekannter hat mir neulich erzählt, dass es da auch aktuell einen Wandel gäbe: Habe ich früher für die Zigarettenmarke MS immer "eme ese" gehört, so hätten heute die meisten keine Probleme damit, "em es" zu sagen. Stimmt das denn? 89.12.57.5 21:16, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kommt drauf an, wo man ist. In Rom oder Neapel trifft man seltenst auf Leute, die em es o.ä. sagen (können); in Kalabrien beispielsweise oder eben Venetien ist das anders. --93.219.32.128 21:31, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Name der Wolfsschanze

Das Führerhauptquartier Wolfsschanze wurde laut Artikel von Hitler selbst in Anlehnung an sein früheres Pseudonym "Wolf" so genannt. Das erklärt aber nicht den zweiten Teil des Namens. Es drängt sich auf, dass er den Namen direkt von einer früheren Befestigungsanlage bei Wien übernommen hat, die im 17. Jahrhundert eine bedeutende Rolle im Abwehrkampf gegen Schweden und Osmanen spielte (hier in Wikipedia nur in ein paar Artikeln beiläufig erwähnt, etwa in Linzer Frieden). Das passt auch gut in die propagandistische Selbstwahrnehmung. Aber einerseits fand ich keine Quelle für solch einen Zusammenhang, andererseits auch keine andere Erklärung für die "-schanze". Weiß jemand etwas über diese oder eine andere Herleitung? --KnightMove (Diskussion) 20:42, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wieso gerade Wien? Der Artikel Schanze (Festungsbau) ist dir ja vermutlich bekannt. Er hätte also auch "Wolfsfestung" sagen können, oder "Wolfsburg". --Snevern 20:47, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Gerade Wien" weil es eben die Wolfsschanze in Wien gab. Natürlich könnte das reiner Zufall sein: Hitler suchte irgendeinen Namen, nahm sein früheres Pseudonym (aber warum gerade?) und setzte ein Wort für "Kriegsbauwerk" nach seinem Gusto sein, und das hieß dann unbeabsichtigt gleich wie eine alte Wiener Festung. Aber irgendwie klingt es doch unwahrscheinlich. Immerhin war Wien in Hitlers Leben nicht ganz unwichtig. "Wie nenne ich mein Hauptquartier im Osten? Sollte heißen wie eine Festung mit Bezug zu mir. Da gab es doch mal die Wolfsschanze in Wien, die gegen Fremdvölker im Kampf war. Und Wolf habe ich mich früher genannt... passt!" - erschiene mir plausibel. --KnightMove (Diskussion) 21:40, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
"... die gegen Fremdvölker im Kampf war?" Ich würde sagen, nach NS-Verständnis war der Dreißigjährige Krieg eher ein sog. Bruderkrieg ... --King Rk (Diskussion) 22:39, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mietvertrag für Witwe

Guten Abend, eine Frage, da ich bei Mietvertrag nichts fand. Ein Mieter ist 2014 gestorben, seine Frau war nicht im Mietvertrag genannt worden, lebte aber seit 1999 mit ihm in der Wohnung. Nun möchte sie den Mietvertrag als Erbin (günstig) fortsetzen. Die Vermieterin aber sagt, sie müsste einen neuen Mietvertrag schließen, da sie nicht genannt worden war. Es ist davon auszugehen, dass der Vermieterin bekannt war, dass die beiden als Eheleute zusammenlebten.. Was nun? Danke, mfG --EinFragekonto123123x (Diskussion) 21:37, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe § 563 BGB. --Rôtkæppchen₆₈ 21:45, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
§ 563 I BGB: Der Ehegatte, der mit dem Mieter einen gemeinsamen Haushalt führt, tritt mit dem Tod des Mieters in das Mietverhältnis ein. Dasselbe gilt für den Lebenspartner. [10] --93.219.32.128 21:54, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]


(BK)Ein Mietvertrag in dem die Ehefrau genannt, wird gibt auch ihr Rechtssicherheit. Das setzt nun mal voraus, dass der Mietvertrag abgeändert wird. „Neuer Mietvertrag“ kann hier schlicht weg heissen „wir setzen jetzt einen gleichen Mietvertrag aber mit ihrem Namen auf“.--Bobo11 (Diskussion) 21:58, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Ehefrau wird hier ja gerade nicht im Mietvertrag genannt. So wie ich den Fragesteller verstehe, will er schlicht den - für ihn günstigen - alten Vertrag fortsetzen, anstatt einen neuen - für ihn ungünstigeren - abschließen zu müssen. Und das kann er auch. --88.130.96.32 22:13, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
@IP Sorri jetzt hast du nicht gelesen was ich geschrieben habe. Auch die Fortsetzung des alten Vertrages, setzt ein neu unterschriebenen Vertrag voraus. Das geht nicht anderes, es muss was Unterschieben werden. Oder es kommt eben kein Mietfortsetzung zustande, wenn sich der Ehegatte weigert, denn Vertrag so zu übernehmen wie der alte gelautet hat. Auch der Vermieter hat Rechte, und er kann auf einem Vertrag mit den Ehegatten des verstorbenen Mieters bestehen. Er kann mit den neuen Vertrag allerdings nichts am bestehenden Mietverhältnis ändern (Ausser dem Namen versteht sich). Ein solcher "neuer" Vertrag ist für beide Partien wichtig. Gerade weil im "alten" Mietvertag der Ehegatte nicht genannt wird.--Bobo11 (Diskussion) 22:25, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, es muss nichts neues unterschrieben werden. Es reicht, dass die Witwe dem Vermieter innerhalb von einem Monat formlos mitteilt, dass sie gemäß § 563 BGB in den Mietvertrag eintritt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:29, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
So sieht es aus. Die Vermieterin hat ja sogar behauptet, es "muss ein neuer" Mietvertrag abgeschlossen werden. Ihre Motive kennen wir nicht im Detail, sie sind aber recht durchsichtig: Sie will für sich bessere Konditionen - etwa eine höhere Miete - herausholen. Der Fragesteller deutet das ja schon an. Der überlebende Ehegatte muss eben gerade keinen neuen Vertrag abschließen. Die Behauptung, er müsse doch, ist schlicht nicht wahr. --88.130.96.32 22:34, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)@Rotkäppchen an deiner Stelle wäre ich da nicht so sicher. Die Mitteilung ist zwar Formlos, wird aber eine neu aufgesetzten Mietvertrag auslösen (in der Schweiz ist es jedenfalls so). Am Inhalt des Mietvertrages ändert sich allerdings nichts, es ist also kein wirklich neuer Mietvertrag, sondern so gesehen nur eine Anpassung. Wie es auch kein neuer Mietvertag gewesen wäre wenn zu Lebzeiten des Lebenspartner beide Namen in den Mietvertrag mit aufgenommen worden wäre. Es gibt trotzdem eine neue Ausführung des bisherigen Mietvertrages. --Bobo11 (Diskussion)
Wenn es so gehandhabt würde, hätte die Witwe damit - so wie ich das verstehe - wohl auch gar kein Problem. Nein, die Mieterin hat ein Eintrittsrecht und will mit ziemlicher Sicherheit auch keinen neuen Mietvertrag; auch dann nicht, wenn den Worten nach dasselbe drin steht wie im alten. Siehe dazu meinen Beitrag unten. Sie will (unabhängig vom Namen) inhaltlich den alten Vertrag behalten - der Vermieter will das nicht. Da ist es so, dass sie inhaltlich den alten Vertrag beibehalten kann. Es braucht keinen neuen Vertrag. Der Angehörige (hier die Witwe) tritt in das bestehende Mietverhältnis ein, das (bis auf die Personenänderung) unverändert fortgesetzt wird. Und zwar sogar, wenn im Mietvertrag etwas anderes stünde; nach § 563 V sind vertragliche Bestimmungen, die zum Nachteil des Mieters von diesem Eintrittsrecht abweichen, unwirksam. --88.130.96.32 22:57, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Bobo11:Die höchstrichterliche Rechtsprechung in Deutschland ist dafür bekannt, extrem mieterfreundlich zu sein. Die Witwe könnte es sich also locker leisten, es auf einen Zivilprozess gegen den Mieter ankommen zu lassen, zumal der der Witwe ohne not einen neuen Mietvertrag aufschwätzen will, der nach herrschendem Recht nicht nötig ist, denn in § 563 BGB geht es um das Eintreten in einen bestehenden, ungekündigten Vertrag und nicht um den Abschluss eines neuen oder Folgevertrags. --Rôtkæppchen₆₈ 23:05, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Man muss eben aufpassen, wenn der Vermieter sagt „das gibt dann aber einen neuen Mietvertrag“ muss nicht zwingend heissen, dass der Mieter über den Tisch gezogen wird. Hier stellt der Gesetzgeber ja klar, dass das Mietverhältnis von den Lebenspartnern -sofern sie wollen- zu den bisherigen Konditionen fortgesetzt werden kann. Ob man das jetzt Anpassung oder neuer Mietvertrag nennt ist so gesehen egal, auf den Inhalt kommt es an. Und dann sollte klar sein, der "neue" Vertrag muss die selber Mietkosten und die selben Kündigungsfristen wie der alte beinhalten. Und ich würde sagen, weil sie eben im alten nicht genannt worden ist, braucht es einen Vertrag mit ihrem Namen (schon zu ihrem eigen Schutz). Wenn der Vermieter nicht einsehen will, dass dieser "neue" Vertrag bis auf den Namen inhaltlich genau gleich auszusehen hat wie der alte, dann muss man wirklich zum Anwalt (geht nicht anders). --Bobo11 (Diskussion) 23:13, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dem o.g. § nach muss nichts passieren, der/die Ehepartner/in tritt in die Stelle des Vertragsnehmers ein. D.h. es wäre so wie er/sie damals selbst unterzeichnet hätte. Sollte aber die Trauer dazu missbraucht werden, den Vertrag zu Ungunsten zu ändern wäre dies nur unschön. Im Fall einer bereits geleisteten Unterschrift sollte der umgehende Schriftliche (Einschreiben!) Widerruf auf den o.g. § fristwarend erfolgen. Ob das möglich ist sollten die Juristen beantworten. --Hans Haase (有问题吗) 23:17, 9. Aug. 2014 (CEST) Im besten Fall wäre – wovon nicht auszugehen wäre – der Vertrag der Antrag auf ein Bratkartoffelverhältnis, sofern der Titel der Frage „Mietvertrag für Witwe“ ein Wohnungsgesuch wäre.[Beantworten]
Ein neuer Vertrag zum Nachteil der Witwe könnte u.U. sittenwidrig sein, aber IANAL. --Rôtkæppchen₆₈ 23:28, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oh, es ist wichtig, ob in einen alten, bestehenden Mietvertrag eingetreten wird (so wie hier) oder ob ein inhaltlich (abgesehen von den Personen) identischer, neuer Mietvertrag geschlossen wird. Es ändern sich - um nur ein Beispiel zu nennen - etwa die Kündigungsfristen: Selbst wenn in dem neuen Vertrag den Worten nach dasselbe stünde wie im alten, wären die Fristen nachher andere, weil - es ist ja ein neuer Vertrag - die Vertragslaufzeit kürzer ist - und zwar in diesem Fall (angenommen der zugrundeliegende Vertrag ist noch identisch) um ganze 15 Jahre. Bei Abschluss eines neuen Vertrags würde sich die Kündigungsfrist für eine vermieterseitige Kündigung gem. § 573c I von rund neun Monaten auf knapp drei Monate verkürzen. Was auch immer sonst in diesem Mietvertrag stünde: Eine solche drastische Verkürzung der Kündigungsfrist ist nicht im Interesse des Mieters, den die Vorschrift ja nicht benachteiligen, sondern schützen will. Das nur als Beispiel. Sie soll sich also freuen, dass das Gesetz ihr ein Eintrittsrecht (keine Pflicht!) gibt und keinen neuen, dem Wortlaut nach identischen Vertrag abschließen, sondern (wenn sie will) in den alten, bereits bestehenden Vertrag eintreten. --88.130.96.32 23:29, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Alles Wesentliche wurde wohl bereits gesagt: Die Ehefrau ist bei der geschilderten Sachlage in den Mietvertrag eingetreten, auch wenn sie nicht im Mietvertrag genannt war (also bislang nicht Partei des Vertrages war); auf eine Kenntnis des Vermieters vom Zusammenleben des Mieters mit der Ehefrau kommt es nicht auch. Es muss auch keine Erklärung gegenüber dem Vermieter abgegeben werden: Der Ehegatte tritt mit dem Tod des Mieters in den Mietvertrag ein - also sozusagen automatisch. Nur wenn er das nicht will, muss er das innerhalb eines Monats gegenüber dem Vermieter erklären. Es muss kein neuer Mietvertrag geschlossen werden, denn der bisherige besteht fort. Auch auf eine Erbenstellung der Ehefrau kommt es nicht an - sie könnte also enterbt sein, das Erbe ausschlagen oder aus anderen Gründen keine Erbin sein, denn sie tritt nicht als Erbin, sondern als einen gemeinsamen Haushalt führende Ehefrau in den Vertrag ein. --Snevern 00:05, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nicht jeder Vertrag muss unterschrieben werden. Ein Vertrag kann z. B. auch so zustandekommen, dass der Mieter seine Miete zahlt und der Vermieter den Beitrag akzeptiert. In der Landwirtschaft wurden z. B. Pachtverträge oft mündlich geschlossen und irgendwannim Herbst nach der Ernte wurde bar gezahlt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:51, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Richtig, nicht jeder Vertrag muss unterschrieben werden - ich würde sogar behaupten, dass die meisten Verträge nicht schriftlich geschlossen werden, sondern mündlich oder sogar konkludent. Hier dagegen ist das nicht erheblich, denn es besteht ja bereits ein schriftlicher Mietvertrag (unterschrieben haben den der Vermieter und der bisheriger Mieter). Kommt es zu einem Parteiwechsel, muss deswegen nicht immer ein neuer Vertrag abgeschlossen oder der alte neue unterschrieben oder inhaltlich angepasst werden.
Dein Fall aus der landwirtschaftlichen Pacht ist zum einen deswegen nicht vergleichbar, weil es um Verträge von weniger als einem Jahr Dauer geht - da reicht ein mündlicher Vertrag oder ein Handschlag völlig aus. Und außerdem können natürlich zwei, die sich einig sind, gesetzliche Vorgaben einfach ignorieren: Wo kein Kläger, da kein Richter. Problematisch werden diese Fälle nur, wenn einer von beiden hinterher den Inhalt des Vertrages anzweifelt und sich vor der Erfüllung drücken will. --Snevern 15:15, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

10. August 2014

figurenüberscht bei Faust

Wieso gibt es ei den meisten Faust-Ausgaben am Anfang keine Figurenübersicht?

Bei anderen Goethe-Stücken, z. B Götz gibt es eine

--79.131.228.223 00:03, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

musste den Autor fragen --79.253.1.221 07:53, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Frage wäre wohl eher umzudrehen, warum es eigentlich Faust-Ausgaben gibt, die am Anfang eine Figurenübersicht haben und was dazu geführt hat und um welche Ausgaben es sich denn da handelt (mir ist zwar keine bekannt, aber der Fragesteller verfügt ja offen sichtlich über eine große Übersicht, wenn er schreibt "bei den meisten Faust-Ausgaben" - schön, daß das mal jemand ernsthaft untersucht hat mit einem validen Ergebnis und dem Phänomen weiter nachgeht...)? --212.184.131.43 14:06, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Usb-Ladegerät, Frankfurt Hauptbahnhof, wo erwerbbar?

Ist bekannt, wo am Frankfurter (Main) Hauptbahnhof man ein Ladegerät für Usb erwerben kann ( für ein Tablett).

--89.144.204.63 09:00, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Oh, heute, also sonntags? Du kannst es mal bei Rossmann probieren, in der U-Passage vorm Haupteingang. 89.13.10.11 09:31, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hawaiianischer Shanty

Moin. Bekanntlich stammt das Wort kanaka aus der hawaiianischen Sprache und bedeutet einfach "Mensch (aus dem Volk)". Somit liegt die Vermutung nah, dass der Refrain des bekannten, traditionellen Shantys "John Kanaka" ebenfalls aus dem Hawaiianischen stammt, oder zumindest aus einer verwandten polynesischen Sprache. Im Netz finden sich etliche Hörbeispiele und ein paar (englische) Transkriptionen, wie tu la ay(e), tu-lai-e, too lie ay, oder ähnliches. Gesungen klingt es manchmal (unter irischem Einfluss?) wie toora-yeah. In französischen Versionen wie tous la haie (mit gehauchtem h, was für Franzosen ja eher unüblich ist). Es gibt den Shanty auch mit deutschem Text. Im Netz habe ich aber keine solche Transkription oder Hörbeispiel gefunden. Hat jemand eine Idee, was der Kehrreim bedeuten könnte? Obwohl unser Artikel zur hawaiianischen Sprache viele Vokabeln und Redewendungen enthält, bin ich dort auf nichts naheliegendes gestoßen. Geoz (Diskussion) 09:30, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die allwissende Müllhalde weiß alles: [11], gefunden mit [12]. --Rôtkæppchen₆₈ 12:40, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bretonisches Französisch? Hätt ich jetzt nicht gedacht (besonders, da sich mein französisches Hörbeispiel ja eher nach "Hecken" anhört, als nach "Leine lassen"). Aber warum nicht... Dank Geoz (Diskussion) 13:07, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein paar gelangweilte Hawaiianer ruderten eines Tages bis zur Bretagne, ließen sich dort nieder und fanden an irischen Gesängen gefallen. So ist alles recht zwanglos erklärt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:55, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Ich hab jetzt auch ein Youtube-Video der Gruppe "Sacrée Bordée" gefunden und mit anderen französischen Versionen verglichen. Bisher sind das die einzigen, die ich gefunden habe, die John Kanaka n'a que tous larguer singen. Sonst finde ich eher John Kanak kanak a tou la hé, oder ähnliches. Geoz (Diskussion) 13:58, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Adobe-Anmeldeserver im Wochenende?

Hallo zusammen, ich wollte gestern Photoshop Elements 12 auf meinem Rechner von CD/DVD installieren. Dabei stellte ich fest, dass das nur geht wenn man eine Adobe-ID hat, die hatte ich mir auch vor längerer Zeit schon mal angelegt, aber wohl mein Passwort vergessen. Nun gut dachte ich mir, klickste einfach auf "Passwort anfordern" (oder so ähnlich) und wartest ein paar Minuten bis es im Postfach klingelt. Bis jetzt ist aber keine entsprechende Mail von Adobe eingegangen. Kann es sein, dass die am Wochenende Ihre Server ebenfalls "frei geben"? In den Spamfiltern (in Mail sowie online) habe ich nachgesehen und keine Mail gefunden. Hat jemand einen Tipp? Gruß --kandschwar (Diskussion) 10:26, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Normalerweise kommen Rückantworten zur Reset-Setzung von Accounts ratzfatz – auch bei Adobe (kein Wunder, die Chose ist ja auch automatisiert ;-). Bei der Adobe-ID müsste die Prozedur folgendermaßen ablaufen: Du loggst dich ein (klappt nicht; klar, Passwort vergessen); spätestens da erscheint ein Link zu einer Seite, wo du dein Passwort neu anfordern kannst (dann kommt Mail, du klickst auf Link, aktualisierst Accountdaten und Passwort und alles ist in Ordnung). Tipp, da es ja akut klemmt: Versuch bei Username deine e-Mail-Adresse einzugeben. Probier rum. Falls alles nicht hilft, müssten irgendwo da auch hilfreiche Angaben stehen für einen Technical Support, der einem da weiterhilft. --Richard Zietz 13:44, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auf der Homepage von Adobe habe ich meine E-Mail-Adresse eingetragen und da steht auch "Wir haben ihnen eine E-Mail gesendet", aber es kommt nix an. :-/ Gruß kandschwar (Diskussion) 15:51, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Moin,

mein Sohn hat gerade berichtet, daß einer seiner Lehrer den o.g. Namen des Lübecker Stadtteils auf Störtebekers Schiff zurückgeführt hat. Dem habe ich mal aus dem Stand widersprochen und mich dann hier schlau gelesen. Unbefriedigend fand ich die Quellenlage zur tatsächlichen Bedeutung des Namens (ok, ein Krug, der so hieß etc.) und zur Herkunft. Ich erinnere mich an Kapitän Bontekoes Schiffsjungen, was ich als Junge mal gelesen habe, aber auch die Nachforschungen zu diesem Namen, Bontekoe, verliefen ergebnislos. Hier die Frage: bedeutet "Buntekuh" tatsächlich "bunte Kuh", so wie in Holstein-Schwarzbunt? Oder hat mein Sprachgefühl recht, das da irgendeinen verschliffenen anderen Ausdruck wittert? Das tät' mich mal interessieren... Gr., redNoise (Diskussion) 12:32, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Interessante Google-Books-Treffer: [13][14]. --Rôtkæppchen₆₈ 12:53, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit Google-Books hab' ich's ja nicht so... Über den Krug und den Denker bin ich auch schon gestolpert. Interessant ist "bon de gout", allerdings aus einem Buch über Volksetymologie... Gr., redNoise (Diskussion) 12:59, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mein (Bauch)Gefühl erklärt sich solidarisch. Unser Artikel ist merkwürdig in dieser Beziehung: In der Einleitung - und nur in der Einleitung - kommt das starke (und unbelegte) Statement. Man sollte nach der wirklich ersten Erwähnung von B. bei/mit Lübeck suchen (da es auch woanders B. oder B. K. gibt und eine analoge Herleitung erstmal nicht wahrscheinlich ist). GEEZER… nil nisi bene 14:03, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Im "Eifeljahrbuch 2007" gibt es folgenden Beitrag: "Das Weinhaus "Bunte Kuh" im Ahrtal : Der Versuch einer Namensdeutung". Finde ich leider nicht online; hat das jemand zur Hand? Das wäre zumindest interessant, wenn da nicht wieder der "Wein von gutem Geschmack" bei herauskäme. Gr., redNoise (Diskussion) 14:54, 10. Aug. 2014 (CEST) Oder die Mail-Adresse von Dr. Fritz Schulschenk in Bullay...[Beantworten]
  • (Zitat aus dem Artikel Bunte Kuh, Stand 2008): "In Lübeck, der damaligen „Königin der Hanse“, gibt es zur Erinnerung an das Schiff „Bunte Kuh“ einen Stadtteil mit dem Namen Buntekuh."
  • (Zitat aus dem Artikel Bunte Kuh, Stand 2014): "In Lübeck, der damaligen „Königin der Hanse“, gibt es einen Stadtteil mit dem Namen Buntekuh, dessen Name mit dem Schiff aber nicht in Zusammenhang steht."
  • (Zitat aus dem Artikel Lübeck-Buntekuh, Stand 2006): "Der Name geht zurück auf das Schiff "Bunte Kuh", das den Angriff gegen Klaus Störtebecker führte."
  • (Zitat aus dem Artikel Lübeck-Buntekuh, Stand 2014): "Der Name geht nicht zurück auf das Schiff „Bunte Kuh“, das den Angriff gegen Klaus Störtebeker führte."

Diejenigen, die wissen, was ein Wort oder ein Name bedeutet, leben meist nicht mehr. Diejenigen, die schreiben, was ein Wort oder ein Name bedeutet, wissen es meist nicht, sondern wollen zeigen, dass sie etwas wissen, was andere nicht wissen. Die Arbeitsweise mit Belegen liefert revisionssichere Informationen, etwa: Topographie 1841: Buntekuh. Hof (2 H.) südwestlich von Lübek vor dem Holstenthore, Privatbesitzung im Gebiete der Stadt Lübek; Ksp. St. Lorenz vor Lübek. - Dieser Hof ward 1680 von dem Stammgute Neuhof getrennt. - Zahl der Einwohner: 41. - Areal: 206 Ton., 18 R., die Tonne zu 240 Q. R.. Oder: Topographie 1855: Buntekuh. Hof (3 Häuser und 7 Wirthschaftsgebäude), südwestlich von Lübeck vor dem Holstenthore, Privatbesitzung im Gebiete der Stadt Lübeck, Kirchspiel Sankt Lorenz vor Lübeck. Dieser Hof ward 1680 von dem Stammgute Neuhof getrennt. Bevölkerungszahl: 33. Areal: 206 Tonnen 18 Ruthen à 240 Quadratruthen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:15, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja. Das habe ich alles gelesen, betrachtet usw. Ich möchte wissen, was "Buntekuh" bedeutet. Das der Stadtteil nach einem Hofe oder Kruge dieses Namens benannt ist, ist wohl unstrittig. Gr., redNoise (Diskussion) 15:19, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Äh, Pp.paul.4, was machst Du hier gerade? Gr., redNoise (Diskussion) 15:35, 10. Aug. 2014 (CEST) Hat mir gerade jemand anders erklärt. Erl. [Beantworten]
Also, wenn die Info auf http://www.heimatbund.de/nddt/ortsnamen_b.php stimmt, dann heißt der Ort auf Plattdeutsch ebenfalls Buntekuh. Das ist nur möglich, wenn der Name etymologisch gar nichts mit dem gefleckten Weidetier zu tun hat. Natürlich ist es auch möglich, dass der Ortsname auf der Webseite falsch angegeben ist. --::Slomox:: >< 16:29, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich bin beom Googeln auch auf ein vorchristliches Opferritual mit einer bunten Kuh gestoßen. Das könnte dann doch eher landwirtschaftlichen Bezug haben. --Rôtkæppchen₆₈ 16:31, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Slomox, das würde meine Vermutung stützen. Rotkäppchen, ist mir auch begegnet. Die Kuh wird allgemein Thor zugeordnet, da gibt es allerlei Rituale, "die Kuh durch's Dorf treiben" etc. Aber das reicht mir noch nicht... Gr., redNoise (Diskussion) 16:42, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Flattr – wie funktioniert die Chose für Empfänger von Microdonations?

Kurz gefragt: Wie funktioniert Flattr für Leute, die sich flattern lassen wollen? Die Flattr-Homepage präsentiert sich erst einmal nur als Seite für Leute, die ihre Kohle loswerden, respektive Projekte / Autoren / Kreative unterstützen möchten. Wie kommt man als Projekt / Autor / Kreativer in den Genuss gespendeter (oder auch: noch zu spendender) Microdonations? Leider hilft der entsprechende Wikipedia-Artikel da nicht wirklich weiter. Für sachdienliche Hinweise wie immer schonmal vielen, lieben Dank …! --Richard Zietz 13:36, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Für Empfänger stehen die Informationen oben rechts unter "For creators" bzw. unter https://flattr.com/creatorhowto. --Mps、かみまみたDisk. 14:17, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du meldest dich an, bindest den Button per Codeschnipsel in deine Seite ein und schon können andere Leute dich flattern. Ist eigentlich ganz simpel und wird auch auf der Seite erklärt. --Michael Sch. (Diskussion) 14:20, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auf der Startseite gibt es den Link I'm a creator. --mfb (Diskussion) 14:25, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sorry Leute, nehmt’s nicht persönlich, aber all das habe ich schon probiert. Meines Erachtens fehlt es der Seite bereits am allerwesentlichsten: dem Bereitstellen einer nachvollziehbaren Struktur Flattr-Point --> Useraccount und von da Useraccount --> Konto der realen Person. Stattdessen das übliche Social-Media-Wolke-7-Geblubber und FAQs, die wegen englischer Sprache und gigantischen Erklärlöchern schlichtweg undiskutabel sind. In der besten aller Welten, meine Meinung, dürfte sich die Firma in Deutschland gar nicht betätigen, bis diese Defizite abgestellt sind, und nötigenfalls würde dies auch durch eine Blockung der Seite durchgesetzt. Naja, lassen wir es gut sein und finden uns damit ab, dass der Löwenanteil der gespendeten Penunzen wahrscheinlich auf einem schwedischen Konto landet. --Richard Zietz 15:12, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
https://flattr.com/howflattrworks: "On the 10th date of the following month, your money is sent to the creators you flattred. [...] Creators receive 90% of the money you give." --Eike (Diskussion) 16:07, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

DVB-T / EIT / fehlerhafte Decodierung?

Hi! Irgendwie behauptet DVB-T (auf 546MHz in 25541 Brunsbüttel) gerade, dass Galileo auf PRO7 um 18:13:15UTC anfängt. Ist mein USB Stick kaputt oder liegt es am KKB, am sonnenwind oder kann PRO7 keinen BCD-Code oder alles zusammen? Folgerichtig hört es dann nach 75Sekunden wieder auf mit Galileo... *kicher* Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 14:58, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mein EPG (DVB Viewer Pro) zeigt keine Sekunden an, aber Galileo geht bei mir von 20:13 bis 20:14 MESZ, sowohl über Astra, als auch über Kabel BW. Ich werd mal VLC drauf ansetzen, der zeigt rohe DVB-Daten an… --Rôtkæppchen₆₈ 16:20, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gibtsdochnicht: VLC media player 2.1.5 zeigt beim Versuch, einen DVB-C-Tuner zu öffnen nur Fehler an, sowohl per Playlist, als auch per Menü. Jetzt hat VLC nicht nur DVB-S verlernt, sondern auch DVB-C. DVB-T ging letzte Woche noch. --Rôtkæppchen₆₈ 16:47, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
So, jetzt: Ich hab VLC media player 1.1.11 aus der Versenkung geholt: Der Kabel-BW-EPG zeigt an: 2014-08-10 20:13:15: Galileo 2014-08-10 20:14:30 Wir kaufen einen Zoo. Es liegt wohl an ProSieben. DVB-S geht mit VLC 1.1.11 auch wieder… --Rôtkæppchen₆₈ 16:55, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ethnischer Hintergrund von Charlotte Maihoff

Hallo! Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die neue ARD-Nachrichtenmoderatorin Charlotte Maihoff was nahöstliches oder nordostafrikanisches im Phänotyp hat. Weder ihr Name noch ihre Sprache können diesen Eindruck untermauern, und die relativ spärlichen Webseiten verraten auch nicht viel mehr als dass sie aus dem Saarland kommt. Täusche ich mich bezüglich ihres Äußeren, oder weiß jemand mehr? --178.25.23.114 15:34, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Von allen Implikationen, die Deine Frage en passant heraufbeschwört, mal abgesehen: Ich kenne eine Inselfriesin, die aus einer (nachweislich) seit 200 Jahren auf Amrum ansässigen Familie stammt, alle blond, blauäugig etc. Sie allerdings sieht aus wie eine typische Armenierin-Türkin-Libanesin-Kurdin-Marokkanerin (je nach Vorurteil, such' Dir was aus). Angeblich ist sie mit Hark Olufs verwandt. Vererbung geht manchmal seltsame Wege... Gr., redNoise (Diskussion) 17:23, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ging einem ehemaligen Kollegen auch so, der von Italienern wie selbstverständlich auf Italienisch angeredet wurde, dessen südlichste Verwandte über die Generationen, die er kannte, aber aus Schlesien kam. (Und nein, er konnte kein Italienisch.) Bei der Moderatorin ist es mir ein Rätsel, warum das einen von uns etwas angehen sollte. --Eike (Diskussion) 17:34, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Implikationen... der Fragesteller wird schon seine Gründe haben. Die will ich aber ganz bestimmt nicht wissen. Gr., redNoise (Diskussion) 17:40, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gute Güte, ich hege bestimmt keine bösen Absichten oder rassistischen Gedanken oder was da unterschwellig angedeutet werden soll. Es interessiert mich einfach. Übrigens ist die Herkunft eines Promis mit eigenem Artikel schon relevant, muss nur nicht in jedem Fall breitgetreten werden (gemäß WP:BIO). Bin etwas sauer über Eure „Implikationen“! --178.25.23.114 17:42, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Viele sind hier hochsensibilisiert, gar empfindlich. Sorry, ich hab' gerade woanders nach AGF gebrüllt, das gilt auch für Dich bzw. mich. Streich' alles, was Dich sauer macht, was überbleibt ist die Antwort auf Deine Frage. Nichts für ungut. Gr., redNoise (Diskussion) 17:50, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich danke Dir. --178.25.23.114 17:52, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

bei Opera eine Seite blockieren lassen

Immer wenn ich ein von mir benutztes Shareware-Programm schließe, öffnet es noch schnell eine Website. Weil ich Opera als Standardbrowser eingestellt habe, möchte ich dort diese Website gern blockieren, aber es geht nicht. Die Einstellkungsmöglichkeiten sind zu rudimentär. Wie kann man einstellen, dass Opera die Seite www.beispiel.com nicht mehr aufruft? --88.73.235.73 15:44, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe Inhalte blockieren. Tante Google hat und findet fast alles. --Cronista (Diskussion) 15:53, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es in Opera einzustellen (wenn das überhaupt geht), würde Dir in sofern nichts bringen, als sich das Fenster dann ja trotzdem öffnen würde – um dann zum Beispiel einen Hinweis oder einfach gar nichts darzustellen.
Eine Holzhammer-Methode wäre, einfach etwas ungültiges als Standard-Browser fürs System einzustellen: Dann wäre es allerdings künftig auch nicht mehr möglich, auf Weblinks in anderen Anwendungen zu klicken, um sie im Browser zu sehen: Du müsstest dann immer den URL kopieren und manuell im Browser öffnen. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:54, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

w/v?

Ich las eben beim Scott-Puffer die Passage 0,2 % (w/v) Natriumhydrogencarbonat und 2 % (w/v) Magnesiumsulfat. Kurzes Googlen brachte mich nicht darauf, was w/v bedeutet, kann mir einer von euch dies erklären? Danke! --193.175.73.207 16:34, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich finde, kurzes Googeln bringt ne Menge: https://www.google.com/search?q=%22w/v%22&ie=utf-8&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&gfe_rd=cr&ei=V4PnU6j0EMKF8QfK7YDwDQ —[ˈjøːˌmaˑ] 16:37, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es scheint, dass % v/v für den Volumenanteil und % w/v für den Massenanteil verwendet wird. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:58, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nope. Massenanteil wäre w/w w/v ist weight/volume, also Gramm pro Deziliter o.ä. --Rôtkæppchen₆₈ 17:03, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ah – danke! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:23, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Abdominale Blutung

Im Artikel zu Claude Rains steht als Todesursache was von einer abdominalen Blutung. Mit welchem Artikel könnte das verlinkt werden? Gruß, Harry Canyon (Diskussion) 17:10, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wie wär’s mit Abdomen? Für Fragen zur Wikipedia gibt es übrigens WP:FzW. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:13, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie wär’s mit Magenblutung? Alles da, muss nur noch von abdominale Blutung weitergeleitet werden. --Rôtkæppchen₆₈ 17:18, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hä? Das Abdomen ist doch nicht der Magen – die Weiterleitung passt nicht! —[ˈjøːˌmaˑ] 17:21, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
@JøMa: War das nun deine Antwort auf meine Frage oder bist du dir selbst nicht sicher, wegen des Fragezeichens? Harry Canyon (Diskussion) 17:31, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Meine erste Antwort (Link Abdomen und FzW-Hinweis) galt als Vorschlag Dir, meine zweite Antwort galt dem Rotkäppchen: Eine Abdominalblutung muss keinesfalls zwingend mit dem Magen zu tun haben, das Abdomen hat deutlich mehr zu bieten. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:37, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich bin scheinbar zu unbedarft, als das ich mich auf eine andere Art und Weise mit meiner Frage an euch richten kann!!!

Meine Frage ist die folgende: Gibt es eine Möglichkeit des Abfragens ob es Interpreten gibt, die für konzertante Musik auf einer "normalen" Orgel spielen? Das dies auf einer Wurlitzer Orgel möglich ist, dürfe auch Mitmenschen bekannt sein, die nicht gerade Begeisterte von Orgelmusik (welcher Art auch immer) sein dürften. Beispiele von Künstlern, welche auf einer Wurlitzer Orgel sowohl klassische [Cameron Carpenter], als auch moderne Musik [Kieth Tomlin/John Barrett] zu Gehör bringen sind durchaus bekannt. Aber wer spielt auf einer "normalen" oder anders ausgedrückt Kirchenorgel z. B. konzertante Orchestermusik oder gar Jazz??? Ein sowohl die Abfrage in Wikipedia, als auch sonst "Unbedarfter"! Mit freundlichen Grüßen aus Berlin Karl H. F. Marquardt


--89.247.37.230 17:19, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Javascript

Ich habe bislang nur wenig in JS programmiert (Standardsachen) und daher auch kein tieferes Verständnis der Sprache bislang.

Mich würde - für eine konkrete Aufgabe interessieren - , ob ich

  • JS lokal bei mir speichern und ausführen kann
  • damit extern Button - wie ein Benutzer - auf einer fremden Website drücken kann und
  • die externe Website speichern kann.

Es geht darum um ebendas, was ein Benutzer dieser Seite auch könnte, nicht mehr. Ich habe mal am Rande mitbekommen, dass es JS-Test-Suites geben würde, mit denen man eine Website "testen" kann, d. h. jeder Button und jede Seite wird mittels JS geladen und umfassend ausprobiert; beim Vortrag war ich aber leider nicht.

Hat jemand eine Idee, (1) ob es geht, (2) nach welchen Stichworten (Befehlen) ich mal suchen müsste und (3) ob es gute JS-,PHP- und CSS-Foren im Netz gibt (möglichst eins für alles), was man empfehlen kann???


Danke für Antworten!!!

--Crosby Newton (Diskussion) 17:44, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß zwar nicht, ob bei der folgenden Website ein Forum dabei ist, ich denke aber, daß sie ganz gut ist: de.selfhtml.org/ 79.224.193.205 17:58, 10. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]