Alexandra Robbins

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Alexandra Robbins ist eine US-amerikanische Journalistin und Autorin. Sie ist mittlerweile Bestsellerin der New York Times (siehe ihr Buch Quarterlife Crisis). Früher ist sie Mitarbeiterin des New Yorker magazine gewesen.
Bisher sind einige verschiedene Publikationen erschienen, unter anderem im The New Yorker, The Washington Post, USA Today, Cosmopolitan, Chicago Tribune, Self, Salon, und PC. Sie ist regelmäßiger Gast in landesweiten Medien und Fernsehsendungen, wie „60 Minutes“, „The Today Show“, „The Oprah Winfrey Show“, CBS ' „The Early Show“, „Paula Zahn Now“, „The Diane Rehm Show“ und diversen Sendern, einschließlich CNN, NPR, BBC, MSNBC, CNBC, C-SPAN und dem History Channel.
Als erfolgreiche Yale-Studentin des Jahrgangs 1998, an welcher Universität sie auch in der Studentenverbindung Scroll and Key affiliert wurde, schrieb sie unter anderem für Atlantic Monthly über George W. Bush's Skull-&-Bones-Erfahrungen.

Sie lebt in der Gegend Washington D.C.'s. Als eine eifrige öffentliche Rednerin kann sie engagiert werden, damit sie über die Themen ihrer Bücher referiert.

In ihrer Freizeit ist sie in drei Fußballteams aktiv, sieht gerne NFL-Spiele, backt Kuchen und erzählt über die originale Star-Wars-Trilogie.

Kritik wird von verschiedenen Seiten an ihrem Buch Secrets of the Tomb (erschienen 2002) geäußert, weil sie darin verschiedene Punkte verschweigt oder unklar darstellt:

  • Ihr kompletter Kommentar zu der Finanzierung Hitlers durch die Union Banking Corporation und Skull & Bones umfasst ganze drei Zeilen.
  • Es findet bei ihr keine Erwähnung, dass unter dem Gesetz Trading with the Enemy viele Firmen (, die heute beschuldigt werden, mit Skull & Bones in maßgeblicher Verbindung zu stehen oder gestanden zu haben) im 2. Weltkrieg (Herbst 1942) von der Regierung beschlagnahmt wurden.
  • Keine Erwähnung, dass die Union Banking Corporation im August 1924 gegründet wurde, wobei sie Georg Herbert Walker (Skull & Bones) zum Präsidenten erhielt.
  • Keine Erwähnung, dass im Jahre 1932 vier der acht Bankdirektoren der Union Banking Corporation Mitglieder bei Skull & Bones waren.
  • Keine Erwähnung, dass im Jahre 1942 drei der sieben Bankdirektoren der Union Banking Corporation Mitglieder bei Skull & Bones waren und ein vierter Direktor ein Angestellter bei Brown Brothers Harriman gewesen ist.
  • Nicht erwähnt wird, dass zwei der anderen Direktoren als Nazis identifiziert wurden.
  • Unerwähnt bleibt, dass Prescott Bush sich im Juni 1936, um Profite aus Geschäften mit den deutschen Nationalsozialisten beiseitezulegen, den Anwalt Allen Dulles nahm.
  • Unerwähnt: „American Ship and Commerce Company“, „Consolidated Silesian Steel Corporation“, „Hamburg-Amerika Lines“, „Harriman International Company“, „Holland-American Trading Company“ und anderes.

Werke

Folgende Lesungen zu ihren Büchern sind von Robbins erhältlich:

The quarterlife crisis, twentysomething issues, college issues
Marketing to twentysomethings
Twentysomethings in the corporate environment
Secrets of the Tomb, Skull and Bones
Journalism, writing, and publishing
Pledged: The Secret Life of Sororities, sorority issues
The Secret Lives of Students: Greek Life and Secret Societies