Ironman

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Vorlage:Preview CropIronman (amerikanische Aussprache: ['aɪərnˌmæn], britische Aussprache: ['aɪənˌmæn], im Deutschen übliche falsche, abweichende Aussprache: ['aɪʁənˌmɛn]) ist ein geschützter Markenname von Triathlon-Wettkämpfen, dessen Rechte bei der World Triathlon Corporation als Tochterunternehmen der chinesischen Wanda Group liegen. Als Deonym wird der Begriff umgangssprachlich teilweise auch verallgemeinernd für Langdistanz-Triathlon-Wettbewerbe genutzt bzw. deren Distanz von 3,86 km (2,4 Meilen) Schwimmen, 180,2 km (112 Meilen) Radfahren und einem Marathonlauf über 42,195 km; (26,2 Meilen) als Ironmandistanz bezeichnet.

Geschichte und Organisation

Geschichte

Die wörtliche Übersetzung von Ironman lautet „eiserner Mensch“. Der erste Wettbewerb über die Langdistanz im Triathlon fand 1978 auf Hawaii statt.[1]

“Whoever finishes first, We'll call him the Ironman.”

„Wer auch immer zuerst ins Ziel kommt, wir werden ihn Ironman nennen.“

Commander John Collins: Aussage beim Awards Banquet des Waikiki Swim Club, als er mit einigen Bekannten beschloss, die drei herausfordernsten Ausdauersportevents der Insel in einem Rennen zu vereinen.[2]

Organisation

1990 verkaufte Valerie Silk, die den Ironman Hawaii sein 2016 verantwortete, die Veranstaltung inklusive der Rechte an dem Markenzeichen „Ironman“, das sie für 75 US$ von einem Grafiker hatte entwerfen lassen, für rund 3 Millionen US$ an Dr. James P. Gills, Augenarzt aus Florida und Triathlet der ersten Stunde, und dessen Firma World Triathlon Corporation (WTC).[3] Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Silk alleine in den USA ein Netzwerk aus einundzwanzig Qualifikations-Wettkämpfen (unter unterschiedlichsten Namen überwiegend über kürzere Distanzen wie z.B. Wildflower Triathlon,[4] Vineman Half, Muskoka Half, Eagleman Half, Gulf Coast Half, Desert Sun Half, u.a.), 100 US-Amerikaner pro Jahr erhielten ihren Startplatz über eine seit 1983[5] bestehende Lotterie. 4.000 Amerikaner hatten 1989 um einen Startplatz in Hawaii gewetteifert.[6] Außerhalb der USA war zu diesem Zeitpunkt eine Qualifikation beim Ironman New Zealand (seit 1985), beim Japan Long Distance Triathlon am Lake Biwa (seit 1985), beim Ironman Canada in Penticton (seit 1986), beim Ironman Australia in Forster (seit 1988) und beim Ironman Europe im fränkischen Roth (seit 1988) möglich. 1992 wurde David Yates CEO der WTC, 1998 löste ihn Lew Friedland ab.[7]

Der Hersteller Timex vertreibt bereits seit 1986 Sportuhren mit dem Markenzeichen Ironman.

2003 nahmen weltweit 40.000 Menschen an Wettkämpfen, die Lizenzgebühren für das M-Dot-Logo an Gills' World Triathlon Corporation zahlten, teil und entrichteten dafür durchschnittlich 375 US$ Startgeld.[8] Der ursprüngliche Wettkampf hatte sich zum Lifestyle entwickelt: Timex verkaufte sechzig verschiedene Varianten von Uhren mit dem Ironman-Logo. Fünfzehn verschiedene Sonnenbrillen aus dem Sortiment von Foster Grant zierten das M-Dot-Signet. Twinlab stellte Ironman-Energieriegel in mindestens sechs verschiedenen Geschmacksrichtungen her. Wo man in einem Sportgeschäft auch hinschaute, sprang einem das Ironman-Logo ins Auge.[9] Lew Friedland verließ die World Triathlon Corporation als CEO, Jim Gills bat sieben Kandidaten, einen Business Plan für die Weiterentwicklung seines Unternehmens WTC auszuarbeiten. Ben Fertic, ein IT-Berater und erfolgreicher Teilnehmer des Ironman Hawaii 1996, überzeugte mit seinem Konzept und wurde neuer CEO.[10]

Im Jahr 2008 nahmen bereits weltweit 88.000 Menschen an Wettkämpfen mit dem M-Dot-Logo teil. Der Anstieg der Startgebühren in den fünf Jahren um 40 % störte nicht:[8] Rennen waren oft innerhalb von Minuten ausgebucht.[11] Laut Angaben der WTC beträgt das Jahreseinkommen seiner Teilnehmer durchschnittlich rund 160.000 US$. Die Lotterie, über die 200 Startplätze vergeben wurden, hatte 2007 über 8000 Teilnehmer, eine Handvoll Startplätze, die in einer Charity-Aktion über eBay versteigert wurden, erzielten jeweils mehr als 40.000 US$.[8] Zusätzlich zu den Ironman-Rennen wurde mit Ironman 70.3 ein neues Format über die Hälfte der klassischen Hawaii-Distanz mit 2007 bereits 27 Events weltweit platziert.[12]

2008 verkaufte Jim Gills die World Triathlon Corporation an die Investmentgesellschaft Providence.[13] Als Kaufpreis war von 50-80 Millionen US$ die Rede.[14] Neue Strategie wurde, nicht mehr nur das Recht zur Nutzung des Markenzeichens gegen die Zahlung von Lizenzgebühren an unabhängige Veranstalter zu vergeben, sondern Veranstaltungen selbst zu organisieren. Viele der bisherigen Lizenznehmer wurden in der Folge von der WTC aufgekauft.[15][16][17] Seit Mai 2011 ist Andrew Messick, zuvor Präsident von AEG sports, neuer Geschäftsführer der WTC.[18] 2014 schüttete die WTC eine Dividende von 220 Millionen US$ an ihre Eigner aus, nahm hierzu allerdings einen Kredit in Höhe von 240 Millionen US$ auf.[19]

Im August 2015 wurde der Kauf der WTC inklusive der Rechte an den Marken Ironman und Ironman 70.3 für 650 Millionen US$ durch die chinesische Wanda Group bekannt gegeben.[20][21] Anschließend wurde die WTC gemeinsam mit Infront Sports & Media in das neu gegründete Unternehmen Wanda Sports integriert. Präsident und CEO von Wanda Sports wurde Philippe Blatter,[22] der Neffe des suspendierten FIFA-Präsidenten Sepp Blatter war wiederholt mit dem Vorwurf von Nepotismus und illegalen Absprachen u.a. bei Vergaben des Weltfußballverbands konfrontiert.[23][24][25][26][27] Der operative Hauptsitz des Unternehmens liegt in Zug in der Schweiz. Auf Kritik u.a. durch den Initiator des Ironman Germany, Kurt Denk, stieß die Entlassung von Europachef Thomas Dieckhoff, die im Widerspruch zur ursprünglichen Aussage, am bewährten WTC-Management festhalten zu wollen, stand.[28]

Regelwerk und Verhältnis zur ITU

Seit 1982, als die ersten Teilnehmer von außerhalb den USA zum Ironman Hawaii zugelassen wurden,[29] wurde der Ironman Hawaii unter dem Begriff Ironman World Championship ausgerichtet.[30] Auch andere Veranstalter wie z.B. die IMG mit ihrem Triathlon Longue Distance de Nice nutzten den Begriff „World Championship“ zur Vermarktung:[31] ein weltweiter Dachverband, der die Ausrichtung von Weltmeisterschaften offiziell vergab, wurde erst 1989 gegründet. Während sich Valerie Silk noch aktiv an den Gesprächen im Vorfeld der Gründung der ITU eingebracht hatte, war seit der Übernahme durch Gills das Verhältnis der WTC und der International Triathlon Union (ITU) als weltweitem Dachverband zur Vereinheitlichung des Reglements lange von Auseinandersetzungen gekennzeichnet. Die ITU war 1989 auch auf Initiative des an der Aufnahme der boomenden Sportart Triathlon in das olympische Programm interessierten IOC gegründet worden.[32]

Zu den Kriterien, die das IOC als Voraussetzung für eine Aufnahme von Triathlon in das olympische Wettkampfprogramm verlangten, gehörten auch eine Harmonisierung des Regelwerks, so dass die ITU Gespräche mit den Veranstaltern selbsternannter World Championships führte. WTC-CEO David Yates schlug aber den 1992 von der ITU unterbreiteten Vorschlag, den Ironman Hawaii für zehn Jahre zu einer offiziellen Weltmeisterschaft zu machen, um diese ab dann alljährlich auch durch andere Veranstalter ausrichten zu lassen, aus: „Wir waren zuerst da“. Ein mit organisatorischem Durcheinander verbundenes Image befürchtend drohte die ITU daraufhin 1995, alle Athleten, die beim Ironman Hawaii mit dessen selbstvergebenem Titel „World Championship“ starten würden, für ITU-Rennen zu sperren. Als sich die ITU 1998 in einer existentiellen Krise befand – die Weltcup-Serie konnte nur mittels eines über einen Kredit der IOC finanzierten Rückkauf von an ein australisches Unternehmen vergebene Vermarktungsrechte fortgeführt werden, Sponsoren fehlten und mit dem Veranstalter eines International Triathlon Grand Price lief ein teurer Rechtsstreit[32] – nutzte die WTC die Gunst der Stunde und klagte.[33] Es kam zu dem Kompromiss, die WTC sei berechtigt, ihr eingetragenes Warenzeichen „Ironman Triathlon World Championship“ zu verwenden, ohne damit allerdings den Anspruch zu erheben, dies im Sinne einer von einem sportlichen Dachverband regulierten Weltmeisterschaft zu betrachten.[34] Entsprechend ist sportrechtlich der Status des Ironman Hawaii der einer regionalen, alljährlich durch den amerikanischen Dachverband USAT zu genehmigenden Veranstaltung, europäische Triathleten haben bei einer Teilnahme am Ironman Hawaii obligatorisch eine Tageslizenz zu lösen.

2005 kündigt die WTC ein eigenes Regelwerk abweichend von dem des amerikanischen Triathlonverbandes USAT u.a. mit einer Aufweichung der Draftingregel an.[35][36] Die ITU beschloss daraufhin – auch wegen der fehlenden Anerkennung der Anti-Doping-Bestimmungen der WADA durch die WTC – weltweit keine Veranstaltungen der WTC mehr zu genehmigen.[37][38] Im April 2006 hob der Internationale Sportgerichtshof aber die Sanktionen auf und bestätigte die Gültigkeit der Vereinbarung von 1998,[34] wobei die WTC aus dieser auch das Recht andere Veranstaltungen wie z.B. den Ironman Germany als „Ironman European Championship“ zu vermarkten ableiten dürfe – ohne dass dieser dadurch allerdings eine offizielle Meisterschaft darstelle.[39] Es gingen noch einige Jahre ins Land, bis 2014 Gespräche über eine Harmonisierung des Regelwerks (z.B. ab wann Neoprenanzüge erlaubt sind oder Windschattenfahren bestraft wird sowie die Art der Strafe (Verwarnung, Zeitstrafe, Disqualifikation)) begannen.[40][41]

Ein Ironman über die Langdistanz besteht aus einer Schwimmdistanz von 3,86 km (2,4 Meilen), einer Radfahretappe von 180,2 km (112 Meilen) und einem Marathonlauf (42,195 km; 26,2 Meilen), die direkt hintereinander ausgetragen werden. Die Rennserie umfasst aktuell 41 Wettbewerbe (Stand: Dezember 2015).

Verhältnis zu Wettbewerbern

Bis zum Ende der 1990er-Jahre trugen weltweit zahlreiche Veranstaltungen dem Begriff „Ironman“ ähnlich klingende Bezeichnungen im Veranstaltungsnamen, ohne allerdings einen Zusammenhang zur WTC zu haben. So wurde beispielsweise bis 2002 in Kulmbach der „Ironmönch“ ausgetragen. Mit Bezug auf ihr eingetragenes Warenzeichens untersagte die WTC dies allerdings anderen Veranstaltern. So gibt es z. B. in Deutschland den Challenge Roth, den Ostseeman in Glücksburg und den Köln-Triathlon sowie in Österreich seit 1988 den Austria-Triathlon in Podersdorf.

Weltweit größter Konkurrent der WTC ist die Challenge Family mit einer Vielzahl von Wettkämpfen auf der Lang- und Halbdistanz.[42] Die Serie geht auf den Challenge Roth, der bis 2001 noch unter dem damaligen Veranstaltungsnamen Ironman Europe Lizenzgebühren für ihr Markenzeichen an die WTC zahlte und bereits damals größter Langdistanz-Triathlon weltweit mit einer sechsstelligen Zuschauerzahl vor Ort, bis zu 4.000 Anmeldungen für 2.700 Startplätze sowie hoher Medienpräsenz war. Nachdem die Rother Veranstalter eine Fortsetzung des Lizenzvertrags, für den die WTC höhere Gebühren, eine Reduktion der Startplätze in Roth sowie Änderungen am Wettkampfmodus forderte, ablehnten, setzte die WTC selbst sowie über ihre Lizenzpartner Mittel eines Verdrängungswettbewerbs gegen den Challenge Roth ein.

Beispielsweise sorgte der Ironman Germany in Frankfurt als neuer Lizenzpartner der WTC bereits im Vorfeld der zweiten Austragung 2003 für Aufruhr, als er den traditionellen Rother Termin am zweiten Juli-Sonntag für sich beanspruchte.[43][44] Gleichzeitig warb Frankfurt zuvor auf Pressekonferenzen als Top-Starter in Roth präsentierte Athleten wie Thomas Hellriegel, Markus Forster und Stefan Holzner ab.[45] 2008 lockte Frankfurt Chris McCormack, zuvor fünfmal in Folge in Roth gestartet, mit 100.000 € Antrittsgeld zusätzlich zur Siegprämie.[46] 2010 installierte die WTC nur rund einhundert Kilometer von Roth entfernt in Regensburg einen zweiten deutschen Ironman-Wettkampf – der allerdings bereits nach der dritten Austragung wieder eingestellt wurde und ab 2016 als Challenge Regensburg läuft. 2012 fanden Challenge Roth und Ironman Germany dann am gleichen Tag statt – die Frankfurter Rundschau verglich dies mit einer Austragung von EM-Endspiel und Champions League Finale im Fußball am gleichen Tag.[47]

2012 kaufte die WTC USM Events, als Lizenzpartner der Challenge Family Veranstalter der Challenge Cairns in Australien, wenige Monate vor dem Wettkampf, der zu diesem Zeitpunkt schon fast ausgebucht war, trotz bestehender Verträge mit der Challenge Family und machte daraus den Ironman Cairns.[48]

Zu den beliebtesten Wettkämpfen unter dem Markenzeichen der WTC zählte der Ironman Canada in Penticton als traditionsreichster Hawaii-Qualifier außerhalb der USA (Neuseeland und Japan starteten zwar zwei Jahre früher, wechselten aber zwischenzeitlich den Austragungsort): die bis zu 3.200 Startplätze für das Folgejahr wurden jeweils vollständig direkt vor Ort vergeben, eine Online-Anmeldung war nicht möglich. Veranstalter war seit 1996 der Kanadier Graham Fraser mit seiner Firma North American Sports (NA Sports).[49] Im Mai 2012 verkaufte Fraser den Ironman Canada an die WTC, wobei die für die ordnungsrechtliche Genehmigung verantwortliche Stadt Penticton aber ein Sonderkündigungsrecht im Falle einer Veräußerung an Dritte bezüglich ihrem mit Fraser geschlossenen Vertrag wahrnahm[50][51] und die Veranstaltung seit 2013 weiter unter dem Namen Challenge Penticton ausrichtet.[52][53] Auch hier folgte ein Verdrängungswettbewerb durch die WTC, die im flächenmäßig zweitgrößten Staat der Erde einen neuen Wettkampf – diesmal selbst organisiert – im rund 500 km entfernten Whistler aufbaute.[54] Zwischenzeitlich war sogar eine Ausrichtung 60 km nördlich von Penticton im Gespräch.[55][56] Die neue Veranstaltung unter dem Namen der bisherigen erforderte zwar eine komplette Neuplanung von Wettkampfstrecken und Infrastruktur sowie eine Neu-Rekrutierung der Volunteers, deren Zahl in Pentiction rund 4.000 betrug, bot aber für die Athleten außerhalb der Region den Vorteil, näher am Flughafen Vancouver gelegen zu sein, der stärker frequentiert ist als der Flughafen in der Nähe von Penticton.

Während die WTC Fraser für Penticton 2012 nur 50 Qualifikationsplätze für den Ironman Hawaii zur Verfügung gestellt hatte,[57] bot sie dann in Whistler 2013 einhundert Qualifikationsplätze an.[58] Mitte August 2012 war für den Challenge Penticton das Veranstaltungsdatum sowie das Preisgeld in Höhe von 61.500 US$ für 2013 bekanntgegeben worden.[59] Die WTC gab sechs Wochen später bekannt, ihre neue Veranstaltung in Whistler am exakt gleichen Datum 2013 auszurichten sowie das Preisgeld von zuvor 25.000 US$ in Penticton auf 75.000 US$ anzuheben.[58] Obwohl die WTC gleichzeitig die Teilnahmegebühren für die Athleten von zuvor 675 US$[60] für Penticton 2012 auf 625 C$ für Whistler 2013 reduzierte (der Umrechnungskurs US$ zu C$ lag im November 2012 bei ca. 1:1)[61], sanken die Teilnehmerzahlen deutlich gegenüber früheren Jahren um rund ein Drittel in Whistler 2013 gegenüber zuvor in Penticton, 2014 nochmals um weitere 12 %. Im Mai 2014 kaufte die WTC Lifesport Properties Inc, Veranstalter der Subaru Western Triathlon Series im westlichen Kanada und baute hieraus die Ironman Western Canada Series mit den jeweils nur unweit von Penticton entfernten Triathlon-Wettkämpfen in Shawnigan Lake, Vancouver, Victoria (alle British Columbia), Saskatoon (Saskatchewan) und Banff (Alberta) sowie dem Ironman Canada als Höhepunkt auf.[62] Außerdem wurde 2015 das Preisgeld um weitere 25.000 US$ auf 100.000 US$ angehoben. [63]

Weitere Veranstalter von zur Challenge Family gehörenden Wettkämpfen wurden von der WTC aufgekauft und unter deren Label fortgeführt: Im Juni 2013 kaufte die WTC die YWC Sports ApS, zuvor als Veranstalter der Wettkämpfe Challenge Aarhus und Challenge Copenhagen Lizenzpartner der Challenge Family, um auch diese Rennen unter ihrem Label weiterzuführen.[64]

Im Oktober 2013 kaufte die WTC Sports Promotion UG als bisherigen Ausrichter der Challenge Kraichgau[65] sowie Challenge Rügen Sports Promotion UG als Veranstalter der Challenge Rügen und führte diese als Ironman 70.3 Kraichgau bzw. Ironman 70.3 Rügen fort.[66] Björn Steinmetz, zuvor wichtigster Partner der Challenge Family beim Aufbau ihrer Serie, wechselte als neuer Europa-Geschäftsführer zur WTC.[67] Im Mai 2014 gab die WTC bekannt, die Tritlon Spain SL – zuvor als Veranstalter der Half-Challenge Barcelona im Frühjahr sowie der Challenge Barcelona-Maresme im Herbst Lizenzpartner der Challenge Family – aufgekauft zu haben.[68] Ende 2014 erfolgte der Kauf von Optimum Sports Events, bis dahin Veranstalter der Challenge Vichy in Frankreich, durch die WTC.[69]

Im Dezember 2014 kündigte die Challenge Family eine Challenge Triple Crown Serie in Dubai (Februar), Oman (August) sowie dem Abschluss am 5. Dezember 2015 in Bahrain an, 300.000 US$ Preisgeld pro Wettkampf sowie 1 Mio US$ für den Sieger aller drei Wettkämpfe erwarteten die Athleten.[70] Im Juni 2015 kündigte die WTC daraufhin die Ausrichtung des Ironman 70.3 Bahrain am gleichen Datum auf der 48 km langen und 16 km breiten Hauptinsel des Königreichs an,[71] worauf Challenge Family zunächst einen Tag später ankündigte, den Termin des Challenge Bahrain um zwei Wochen vorzuziehen.[72] Im Oktober folgte dann die Absage des Challenge Bahrain.[73]

2015 akquirierte die WTC den Challenge Weymouth, unveränderter Race-Director blieb wie zuvor Alan Rose, wenngleich jetzt unter Verantwortung der WTC.[74] Nachdem sich die WTC noch mit der Begründung, das Wachstumspotential sei nicht ausreichend,[75] 2012 aus dem Ironman 70.3 Laguna Phuket zurückzogen hatte und die Veranstaltung daraufhin unter dem Logo der Challenge Family als Challenge Laguna Phuket erfolgreich wurde, übernahm sie 2015 die Veranstaltung wieder, um sie ab 2016 unter dem neuen Namen Ironman 70.3 Thailand fortzuführen.[76]

Nachdem die Lizenzvereinbarungen zwischen den aufgekauften Veranstaltern und der Challenge Family eine Veräußerung an die WTC ausdrücklich ausschlossen, reichte Challenge Family im Sommer 2015 Klage gegen ihre ehemaligen Vertragspartner ein.[77]

Andere Sportarten

Durch die Übernahme der Ausdauersportsparte von Lagadère Sports im Januar 2016 gingen neben fünf Veranstaltungen der Internationalen Triathlon Union auch vier Stadtmarathons, darunter der Hamburg-Marathon, sechs Straßenradrennen, darunter die Cyclassics Hamburg und diverse Breitensport-Events in das Portifolio von Ironman über.[78]

Ironman-Triathlon-Weltserien

Im Rahmen der Ironman-Triathlon-Weltserie über die Ironman- (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren, 42,195 km Laufen) und über die Half-Ironman-Distanz (1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21,1 km Laufen = Ironman 70.3) werden jedes Jahr die Startplätze für die Ironman World Championship vergeben. Die Profis müssen bei bis zu fünf Rennen, unter denen mindestens ein Ironman-Rennen sein muss und höchsten drei Ironman 70.3-Rennen sein dürfen, Punkte sammeln. Der Qualifikationsmodus mit 50 Startplätzen für männliche und 35 für weibliche Profis führt dazu, dass Profi-Triathletinnen durchschnittlich 21 % mehr Wettkämpfe (im Mittel 3,4 zu 2,8) absolvieren müssen.[79] Bei rund einem Drittel der Qualifikations-Wettkämpfe erhält ein fünftplatzierter Profi dabei gerade noch 500 US$, was in der Regel nicht einmal seine Reisekosten deckt.[80] Unter dem Hashtag #50womentokona startete eine Social Media-Initiative mit einem von mehreren hundert Unterstützern unterzeichneten offenen Brief.[81] Die Firma WTC lehnt eine paritätische Vergabe der Profi-Startplätze wegen der geringeren Anzahl weiblicher Amateure ab.[82] Außerdem wären die 15 zusätzlichen Startplätze dann an anderer Stelle - wahrscheinlich bei den Männern - zu streichen.[83] Gleichzeitig erhöhte die WTC aber das Gesamtstarterfeld beim Ironman Hawaii (inklusive Amateuren) von 2.185 Athleten (2013)[84] auf 2.378 Athleten (2015).[85]

Aus Deutschland kam bisher mit Thomas Hellriegel (1997), Norman Stadler (2004 und 2006), Faris Al-Sultan (2005), Sebastian Kienle (2014) und Jan Frodeno (2015) sechs Mal der männliche Sieger des Ironman Hawaii. Die besten Platzierungen deutscher Frauen erreichten Nina Kraft (Zweite 2002 sowie Dritte 2001 und 2003) und Sandra Wallenhorst (Dritte 2008). Der Ironman Germany in Frankfurt wird seit 2006 auch unter der Bezeichnung „Ironman European Championship“ beworben. Von seiner Erstaustragung 2012 bis 2015 lief der Ironman in Melbourne auch unter dem Namen „Ironman Asia Pacific Championship“, 2016 verwendet die WTC diesen Begriff für den Ironman Cairns. 2012 nutzte die WTC für den Ironman in New York auch die Bezeichnung „Ironman US Championship“. 2013 und 2014 lief der Ironman in Mont-Tremblant auch unter der Bezeichnung „Ironman North American Championship“, 2015 bewarb die WTC den Ironman in The Woodlands (Texas) unter dieser Bezeichnung. 2015 wurde der Ironman in Florianópolis auch unter der Bezeichnung „Ironman Latin American Championship“ ausgetragen, 2016 wird er unter der Bezeichnung “Ironman South American Championship” beworben. Seit 2015 wird der einzige Ironman in Afrika, der Ironman in Port Elizabeth unter der Bezeichnung „Ironman African Championship“ beworben. Das Recht der WTC auf Nutzung dieser Markenbezeichnungen, ohne das diese im Sinne von durch einen sportlichen Verband vergebenen Meisterschaften zu sehen wären, bezieht sich auf eine Vereinbarung mit dem internationalen Dachverband ITU vom Mai 1998,[34] worauf der CAS im April 2006 entschied, das der WTC dieses Recht auch für weitere Veranstaltungen außer dem Ironman Hawaii zusteht.

Die meisten Startplätze für den Ironman Hawaii werden an Amateure vergeben, die bei den Qualifikationsrennen einen sogenannten „Slot“ erreichen (siehe Tabelle unten). 200 Slots wurden bis 2015 über interne Verfahren (Lotterie, viele bisherige Teilnahmen oder Ebay) vergeben. Seit Jahren stellt der deutschsprachige Raum (Deutschland, Schweiz und Österreich) nach den USA das größte Starterfeld für das Rennen in Kailua-Kona auf Hawaii.

Die Regeln bei Ironman- und Ironman 70.3-Rennen wurden ab 1. März 2015 weltweit vereinheitlicht.[86]

Aktuelle Austragungsorte

reine Amateurwettkämpfe mit 40-50 Qualifikationsplätzen
Wettkämpfe mit 40-50 Qualifikationsplätzen für Amateure (Langkawi: 25), 50.000 US$ - 75.000 US$ Preisgeld und bis zu 1000-2000 KPR-Punkten für Profis
Wettkämpfe mit 75 Qualifikationsplätzen für Amateure, 150.000 US$ Preisgeld und bis zu 4000 KPR-Punkte für Profis
Wettkampf mit 26 Qualifikationsplätzen für Amateure, 650.000 US$ Preisgeld und bis zu 8000 KPR-Punkten für Profis

Der ursprünglich für den 16. Oktober 2016 angekündigte Ironman Italy wurde im Dezember dann doch wieder aus dem Rennkalender entfernt.[87]

Wettbewerb Veranstaltungsort Land Nächste Austragung Erstaustragung Qualifikationsplätze für
Amateure zum Ironman Hawaii
Ironman Arizona Tempe, Arizona Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Ironman Australia Port Macquarie Australien Australien
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Ironman Austria Klagenfurt Osterreich Österreich
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Ironman Barcelona Calella Spanien Spanien
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Ironman Boulder1 Boulder Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Ironman Brasil Florianópolis Florianópolis Brasilien Brasilien
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Ironman Brasil Fortaleza Fortaleza Brasilien Brasilien
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Ironman Cairns Cairns Australien Australien
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Ironman Canada Whistler Kanada Kanada
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Ironman Chattanooga Chattanooga (Tennessee) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Ironman Italy Civitavecchia Italien Italien
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Ironman Coeur d’Alene Coeur d'Alene, Idaho Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Ironman Copenhagen Kopenhagen Danemark Dänemark
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Ironman Florida1 Panama City, Florida Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Ironman France Nizza Frankreich Frankreich
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Ironman Germany Frankfurt am Main Deutschland Deutschland
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Ironman Hawaii Kailua-Kona, Hawaii Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Ironman Kalmar Kalmar Schweden Schweden
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Ironman Lake Placid1 Lake Placid, New York Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Ironman Lanzarote Lanzarote Spanien Spanien
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Ironman Los Cabos1 Los Cabos Mexiko Mexiko
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Ironman Louisville1 Louisville, Kentucky Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Ironman Maastricht-Limburg Maastricht Niederlande Niederlande
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Ironman Malaysia Langkawi Malaysia Malaysia
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Ironman Mallorca Alcúdia Spanien Spanien
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Ironman Maryland Maryland Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Ironman Mexico Cozumel Mexiko Mexiko
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Ironman Mont-Tremblant Mont-Tremblant Kanada Kanada
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Ironman Muskoka1 Muskoka Kanada Kanada
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Ironman New Zealand Taupo Neuseeland Neuseeland
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Ironman North Carolina Wilmington Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Ironman South Africa Port Elizabeth Sudafrika Südafrika
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Ironman Switzerland Zürich Schweiz Schweiz
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Ironman Taiwan Kenting Taiwan Taiwan
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Ironman Texas The Woodlands, Texas Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Ironman UK Bolton Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
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Ironman Vichy Vichy Frankreich Frankreich
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Ironman Vineman Windsor Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Ironman Wales Tenby Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
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Ironman Western Australia Busselton Australien Australien
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Ironman Weymouth Weymouth Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
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Ironman Wisconsin1 Madison, Wisconsin Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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  Ironman World Championship     European Championship     African Championship     North American Championship     South American Championship     Asia Pacific Championship  
1 
reine Amateurwettkämpfe ohne Preisgeld und Qualifikationsmöglichkeit für Profi-Triathleten[88]
2 
Beim Ironman Hawaii sind die Sieger der einzelnen Altersklassen jeweils direkt für das Folgejahr qualifiziert
3 
Es gab zuvor bereits eine Veranstaltung gleichen Namen an anderem Ort.

Neue Austragungsorte

  • Am 3. Juni 2012 wurde der Ironman Cairns erstmals ausgetragen – die WTC kaufte die Firma USM Events als bisherigen Veranstalter der Challenge Cairns auf.
  • Am 18. August 2013 wurde der Ironman Copenhagen erstmals ausgetragen – die WTC kaufte die Firma YWC Sports ApS als bisherigen Veranstalter der Challenge Copenhagen auf.
  • Am 22. September 2013 wurde (für drei Jahre) mit dem Ironman Lake Tahoe erstmals seit 2001 wieder ein Ironman in Kalifornien ausgetragen.[89]
  • Am 28. September 2014 wurde mit dem Ironman Chattanooga erstmals ein Ironman in Tennessee ausgetragen.
  • Am 5. Oktober 2014 wurde der Ironman Barcelona erstmals ausgetragen – die WTC kaufte die Firma Tritlon Spain SL als bisherigen Veranstalter der Challenge Barcelona auf.
  • Mit dem Ironman Muskoka wird am 30. August 2015 in Kanada das 14. Rennen in Nordamerika ausgetragen.
  • Am 30. August 2015 wurde der Ironman Vichy erstmals ausgetragen – die WTC kaufte die Firma Optimum Sports Events als bisherigen Veranstalter der Challenge Vichy auf.[90]

Ehemalige Austragungsorte

Die folgende Tabelle enthält die Namen der Veranstaltungen, die aus unterschiedlichen Gründen weder am ursprünglichen Austragungsort noch an einem anderen fortgeführt wurden. Daneben gibt es eine Vielzahl von Veranstaltungen, die direkt von der WTC oder einem Lizenzpartner organisiert wurden und später (u.U. von anderen Veranstaltern unter Lizenz der WTC) an einem anderen Ort unter einem zuvor bereits verwendeten Namen fortgeführt wurden. So wurde der Ironman New Zealand bis 1998 durch Air New Zealand in Auckland, ab 1999 unter gleichem Namen durch IMG in Taupo veranstaltet. Der Ironman Japan fand bis 1997 am Biwa-See, von 2001 bis 2009 unter neuem Veranstalter 950 km westlich in Gotō und ab 2013 wieder unter neuem Veranstalter 2.200 km östlich in Tōyako bzw. am Tōya-See statt. 2002 fand der Ironman Korea in Sokcho, ab 2003 600 km südlich in Seogwipo statt. Bis 2000 fand der Ironman Brasil in Porto Seguro, ab 2001 rund 2.200 km südlich in Florianópolis statt. Der Ironman South Africa wurde bis 2001 durch EventPro in Kapstadt, ab 2004 durch Triangle 800 km östlich in Port Elizabeth veranstaltet. Bis 2004 fand der Triathlon in Gérardmer in den Vogesen unter dem Namen Ironman France statt, seither läuft der rund 800 km südlich als „Triathlon International de Nice“ bekannte älteste Langdistanz-Triathlon Europas unter diesem Namen. Bis 2005 fand in Forster der Ironman Australia statt, im Folgejahr wurde weiter südlich in Port Macquarie eine neue Veranstaltung unter dem Namen der bisherigen ins Leben gerufen. Bis 2002 fand der erste Hawaii-Qualifier Großbritanniens unter dem Markennamen „Ironman“ im walisischen Llanberis, dann 380 km südlich in Sherborne statt, bis 2009 dann 400 km nördlich eine neue Veranstaltung unter gleichem Namen in Bolton startete. Nachdem der älteste nordamerikanische Hawaii-Qualifier in Penticton 2013 nach dem Kauf des bisherigen Veranstalters durch die WTC den zuvor bestehenden Vertrag nicht fortsetzen wollte, initiierte die WTC eine neue Veranstaltung 500 km westlich unter Nutzung des bisherigen Namens Ironman Canada.

Wettbewerb Veranstaltungsort Land Erstaustragung Letzte Austragung Bemerkung
Ironman Asia Seogwipo Korea Sud Südkorea
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2002 fand 400 km südöstlich der Ironman Japan und 600 nördlich von Seogwipo der Ironman Korea statt. Ab 2003 wurde diese Veranstaltung in Seogwipo unter dem Namen Ironman Korea fortgeführt.
Ironman California Camp Pendelton (CA) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Ironman China Haikou China Volksrepublik Volksrepublik China
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Eine angekündigte Austragung in Jixian 2011 fand nie statt.
Ironman Europe Roth Deutschland Deutschland
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Der Lizenzvertrag lief 2001 aus, die Veranstaltung wurde unter dem Namen „Challenge Roth“ fortgeführt.
Ironman Japan Lake Biwa Japan Japan
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Nach einem Taifun bei der letzten Ausrichtung 1997 fand die Veranstaltung in den Folgejahren nicht mehr statt.
Ironman Japan Gotō Japan Japan
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Nachdem der zuvor 950 km östlich am Lake Biwa veranstaltete Ironman Japan nicht mehr stattfand, fand in Gotō eine Veranstaltung gleichen Namens statt. Die zehnte Austragung wurde wegen Infektionsgefahr zwei Wochen vor dem geplanten Termin abgesagt, seither findet die Veranstaltung ohne das Markenzeichen Ironman im Veranstaltungsnamen statt.
Ironman Japan Tōyako Japan Japan
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abgekündigt
Ironman Korea Seogwipo Korea Sud Südkorea
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Nach einer Pause von 2008 bis 2010 wurde der Ironman Korea zuletzt 2011 ausgetragen, seither findet die Veranstaltung ohne das Markenzeichen Ironman im Veranstaltungsnamen statt.
Ironman Korea Sokcho Korea Sud Südkorea
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Ab 2003 fand eine Veranstaltung gleichen Namens 600 km südlich in Seogwipo statt, wo zuvor bereits 2000 und 2001 der Ironman Asia stattfand.
Ironman Lake Tahoe Lake Tahoe (CA) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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2015 zunächst als reiner Amateurwettkampf durchgeführt,[88] für 2016 ist keine Verlängerung mehr angekündigt worden.
Ironman Melbourne Melbourne Australien Australien
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Für 2016 ist keine Verlängerung mehr angekündigt worden.
Ironman New York New York City Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Für 2013 ist keine Verlängerung mehr angekündigt worden.
Ironman St. George St. George, Utah Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Für 2013 wurde keine Austragung mehr angekündigt.
Ironman Regensburg Regensburg Deutschland Deutschland
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Nachdem sich die Beteiligten 2013 auf keinen gemeinsamen Termin einigen konnten, erteilte der Veranstalter 2014 aus finanziellen Gründen der erneuten Durchführung eine endgültige Absage.[91] Am 14. August 2016 ist die Fortsetzung unter dem Namen Challenge Regensburg mit überwiegend gleichen Strecken, aber anderem Organisationsteam, geplant.
Ironman Utah Provo, Utah Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Nachdem bereits bei der Premiere am 10. Juni 2001 das Schwimmen wegen Sturms abgebrochen werden musste,[92] der Wettkampf auf einen verkürzten Duathlon reduziert wurde sowie es bei der zweiten Austragung am 8. Juni 2002 sogar zu einem Todesfall kam,[93] wurde der Triathlon am 31. Mai 2003 als Half-Ironman Utah ausgerichtet, ab 2004 gab es keine Folgeaustragung in Provo.[94]

Außerdem gibt es zahlreiche Triathlonwettkämpfe, bei denen eine Qualifikation für den Ironman Hawaii möglich war, ohne dass diese das Markenzeichen „Ironman“ im Veranstaltungsnamen nutzten. Hierzu gehörten der „St. Anthony's Triathlon“ in Saint Petersburg, der „Wildflower Long Course Triathlon“ am Lake San Antonio, der „Gulf Coast Triathlon“ in Panama City, der „Memphis in May Triathlon“ in Millington (Tennessee), der „Keauhou Kona Triathlon“ in Kailua-Kona, der „Blackwater EagleMan Triathlon“ in Cambridge (Maryland), der „Springfield Iron Horse Triathlon“ in Springfield (Illinois), der „Buffalo Springs Lake Triathlon“ in Lubbock (Texas), der „Desert Sun Half Iron Triathlon“ in Grand Junction (Colorado), der „Vineman Triathlon“ und der „Half Vineman Triathlon“ in Santa Rosa (Kalifornien), „The Triathlon“ in Allentown (Pennsylvania), das „New England Triathlon Festival“ im Sunapee State Park (New Hampshire), der „Mrs. T's Chicago Triathlon“ in Chicago und der „Muskoka Triathlon“ in Huntsville (Ontario).[95]

Bestzeiten

Weltrekorde werden im Triathlon wegen der Variabilität der Streckenprofile generell nicht geführt, auch gibt es keine obligatorische offizielle Vermessung der Wettkampfdistanzen. Selbst die Laufstrecken der großen Langstreckenrennen werden nicht mit dem Jones-Counter vermessen. Daher sind die folgenden Bestzeiten immer mit einer Unsicherheit über die Streckenlängen einzuschätzen.

Generell sind verschiedene Strecken auch bei gleicher Streckenlänge nur schwer vergleichbar, da lokale Gegebenheiten wie Klima, Winde, (Meeres)strömung und das Höhenprofil weit stärkeren Einfluss haben können. So gelten die Strecken auf Hawaii und Lanzarote als sehr anspruchsvoll, was auch an den dortigen Bestzeiten abzulesen ist. Diese liegen trotz hoher Leistungsdichte der Athleten stets über den Bestzeiten auf den kontinentalen Strecken.

Weltbestzeiten der Männer

Der Deutsche Andreas Raelert stellte 2011 bei der Challenge Roth (nicht zur Ironman-Serie gehörende Langdistanz) die heute gültige Langstrecken-Weltbestzeit der Männer von 7:41:33 Stunden auf.
Der Belgier Marino Vanhoenacker ist mit einer Zeit von 7:45:58 Stunden der Rekordhalter innerhalb der Ironman-Serie.

Datum Athlet Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
1
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Deutschland Andreas Raelert Challenge Roth Deutschland Roth 07:41:33 Aktuelle Weltbestzeit
Streckenrekord bei der Challenge Roth
2
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Belgien Marino Vanhoenacker Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 07:45:58 Aktuelle Weltbestzeit der Ironman-Serie
Streckenrekord beim Ironman Austria
3
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SpanienSpanien Iván Raña Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 07:48:43
4
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Belgien Marino Vanhoenacker Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 07:48:45
5
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Deutschland Jan Frodeno Ironman Germany Deutschland Frankfurt am Main 07:49:48 Streckenrekord beim Ironman Germany (Ironman European Championship)
6
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Belgien Luc van Lierde Ironman Europe Deutschland Roth 07:50:27 Streckenrekord beim Ironman Europe
7
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Deutschland Nils Frommhold Challenge Roth Deutschland Roth 07:51:28
8
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Deutschland Jürgen Zäck Ironman Europe Deutschland Roth 07:51:42
9
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Kanada Peter Reid Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 07:51:56
10
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Luxemburg Dirk Bockel Challenge Roth Deutschland Roth 07:52:01
11
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Belgien Marino Vanhoenacker Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 07:52:05
12
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Danemark Rasmus Henning Challenge Roth Deutschland Roth 07:52:36
13
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SpanienSpanien Victor Del Corral Morales Ironman Florida Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Panama City 07:53:12 Streckenrekord beim Ironman Florida
14
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Belgien Marino Vanhoenacker Ironman Brasil Brasilien Florianópolis 07:53:44 Streckenrekord beim Ironman Brasil
15
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AustralienAustralien Chris McCormack Challenge Roth Deutschland Roth 07:54:23
16
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Deutschland Christian Kramer Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 07:54:31
17
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Deutschland Sebastian Kienle Ironman Germany Deutschland Frankfurt am Main 07:55:14
18
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Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Starykowicz Ironman Florida Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Panama City 07:55:22
19
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OsterreichÖsterreich Michael Weiss Ironman Mexico Mexiko Cozumel 07:55:23 Schnellster österreichischer Athlet
Streckenrekord beim Ironman Mexico
20
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Kanada Brent McMahon Ironman Arizona Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tempe 07:55:38 Streckenrekord beim Ironman Arizona
Bei seinem ersten Start auf der Ironman-Distanz
21
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Deutschland Michael Göhner Challenge Roth Deutschland Roth 07:55:53
22
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AustralienAustralien Luke Jarrod McKenzie Ironman Western Australia AustralienAustralien Busselton 07:55:58 Streckenrekord beim Ironman Western Australia
Schnellste Zeit in Australien
23
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Deutschland Timo Bracht Challenge Roth Deutschland Roth 07:56:00
23
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Deutschland Jürgen Zäck Ironman Europe Deutschland Roth 07:56:00
25
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Deutschland Timo Bracht Challenge Roth Deutschland Roth 07:56:31
26
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Deutschland Lothar Leder Ironman Europe Deutschland Roth 07:56:39
27
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Deutschland Lothar Leder Ironman Europe Deutschland Roth 07:57:02 Erster Athlet der Welt unter 8 Stunden
28
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AustralienAustralien Craig Alexander Ironman Melbourne AustralienAustralien Melbourne 07:57:44 Streckenrekord beim Ironman Melbourne
29
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Deutschland Sebastian Kienle Challenge Roth Deutschland Roth 07:57:06
30
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Deutschland Thomas Hellriegel Ironman Europe Deutschland Roth 07:57:21
31
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Deutschland Thomas Hellriegel Ironman Europe Deutschland Roth 07:57:50
32
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AustralienAustralien Chris McCormack Ironman Europe Deutschland Roth 07:57:50
33
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Deutschland Faris Al-Sultan Challenge Roth Deutschland Roth 07:58:05
34
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Kanada Lionel Sanders Ironman Arizona Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tempe 07:58:22
35
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Tschechien Filip Ospalý Ironman Florida Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Panama City 07:58:44
36
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AustralienAustralien Chris McCormack Challenge Roth Deutschland Roth 07:58:45
37
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Deutschland Sebastian Kienle Challenge Roth Deutschland Roth 07:59:06
38
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Deutschland Timo Bracht Ironman Germany Deutschland Frankfurt am Main 07:59:16
39
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AustralienAustralien David Dellow Challenge Roth Deutschland Roth 07:59:28
40
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SpanienSpanien Eneko Llanos Ironman Arizona Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tempe 07:59:38
41
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Schweiz Ronnie Schildknecht Ironman Florida Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Panama City 07:59:42 Schnellster Schweizer Athlet
42
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Deutschland Andreas Raelert Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 07:59:51
43
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AustralienAustralien Chris McCormack Ironman Germany Deutschland Frankfurt am Main 07:59:55
44
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SpanienSpanien Eneko Llanos Ironman Germany Deutschland Frankfurt am Main 07:59:58
45
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Sudafrika James Cunnama Challenge Roth Deutschland Roth 07:59:59
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Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Amey Ironman Arizona Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tempe 08:01:29 Schnellster britischer Athlet
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AustralienAustralien Craig Alexander Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 08:03:56 Streckenrekord beim Ironman Hawaii (Ironman World Championship)
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NiederlandeNiederlande Axel Koenders Ironman Europe Deutschland Roth 08:13:11 Neuer Weltrekord auf der Langdistanz

(berücksichtigt sind hier alle Rennen der Ironman- und Challenge-Weltserien mit Zeiten unter 8 Stunden; Ergebnisse bei verkürzten Strecken sind nicht berücksichtigt; Stand: 10. April 2015)

Disziplinrekorde

Schwimmen (3,86 km):

Radfahren (180,2 km):

  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Starykowicz 4:02:17 h (Ironman Florida, 2013)
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Starykowicz 4:04:39 h (Ironman Florida, 2012)
  • OsterreichÖsterreich Georg Swoboda 4:07:43 h (Austria-Triathlon, 2013) [96]
  • Deutschland Jan Frodeno 4:08:43 h (Ironman Germany, 2015)
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Starykowicz 4:09:13 h (Challenge Roth, 2015)
  • Deutschland Sebastian Kienle 4:11:07 h (Ironman Germany, 2015)

Laufen (42,195 km):

Weltbestzeiten der Frauen

Paula Newby-Fraser stellte 1994 beim Ironman Europe in Roth mit 08:50:53 Stunden einen neuen Rekord über die Langdistanz auf und war über 14 Jahre lang Weltbestzeitinhaberin der Ironman-Serie.
Eine neue Weltbestzeit der Ironman-Serie bei den Frauen mit 8:33:56 Stunden wurde 2011 beim Ironman South Africa von der Britin Chrissie Wellington aufgestellt.
Sie stellte bei der nicht zur Ironman-Serie gehörigen Langdistanz in Roth (Challenge Roth) 2009 ebenfalls den Rekord auf, den sie jeweils im Juli 2010 (08:19:13) und 2011 auf 8:18:13 Stunden verbesserte.[97]

Chrissie Wellington, die Trägerin der Weltbestzeit konnte sich mit ihren Ergebnissen sechs Mal unter den schnellsten 50 Zeiten bei den Frauen platzieren. Die in Österreich lebende Niederländerin Yvonne van Vlerken schaffte dies sieben Mal. Der Schweizerin Caroline Steffen, der Österreicherin Eva Wutti sowie der Britin Rachel Joyce gelang dies bislang jeweils vier Mal (Stand: 19. März 2016).

Datum Athlet Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkungen
1
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Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chrissie Wellington Challenge Roth Deutschland Roth 08:18:13 Aktuelle Weltbestzeit auf der Langdistanz
Streckenrekord bei der Challenge Roth
2
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Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chrissie Wellington Challenge Roth Deutschland Roth 08:19:13
3
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Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chrissie Wellington Challenge Roth Deutschland Roth 08:31:59
4
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Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chrissie Wellington Ironman South Africa Sudafrika Port Elizabeth 08:33:56 Aktuelle Weltbestzeit der Ironman-Serie
Streckenrekord beim Ironman South Africa
5
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Schweiz Caroline Steffen Ironman Melbourne AustralienAustralien Melbourne 08:34:51 Schnellste Schweizer Athletin
Streckenrekord beim Ironman Melbourne
6
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Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chrissie Wellington Ironman Arizona Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tempe 08:36:13 Streckenrekord beim Ironman Arizona
7
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OsterreichÖsterreich Eva Wutti Ironman Copenhagen Danemark Kopenhagen 08:37:36 Schnellste österreichische Athletin
Streckenrekord beim Ironman Copenhagen
8
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AustralienAustralien Mirinda Carfrae Challenge Roth Deutschland Roth 08:38:53 Schnellste australische Athletin
9
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AustralienAustralien Rebekah Keat Challenge Roth Deutschland Roth 08:39:24
10
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Schweiz Caroline Steffen Challenge Roth Deutschland Roth 08:40:35
11
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Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rachel Joyce Challenge Roth Deutschland Roth 08:42:25
12
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Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Linsey Corbin Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 08:42:42 Streckenrekord beim Ironman Austria; Schnellste US-amerikanische Athletin
13
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NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken Ironman Florida Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Panama City 08:43:07 Streckenrekord beim Ironman Florida
14
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Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mary Beth Ellis Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 08:43:34 Schnellste Zeit für ein Ironman-Debüt – als zweite US-Amerikanerin unter neun Stunden
15
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Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rachel Joyce Challenge Roth Deutschland Roth 08:45:04
16
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OsterreichÖsterreich Eva Wutti Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 08:45:37
17
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NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken Challenge Roth Deutschland Roth 08:45:48
18
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Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rachel Joyce Ironman Melbourne AustralienAustralien Melbourne 08:46:09
19
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NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken Challenge Roth Deutschland Roth 08:46:22
20
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NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken Ironman Barcelona SpanienSpanien Barcelona 08:46:44 Streckenrekord beim Ironman Barcelona
21
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Ungarn Erika Csomor Challenge Roth Deutschland Roth 08:47:05
22
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Deutschland Sandra Wallenhorst Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 08:47:26 Schnellste deutsche Athletin
23
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Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Catriona Morrison Challenge Roth Deutschland Roth 08:48:11
24
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Finnland Kaisa Lehtonen Ironman Barcelona SpanienSpanien Barcelona 08:48:40 Schnellste finnische Athletin
25
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Schweiz Caroline Steffen Challenge Roth Deutschland Roth 08:48:42
26
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Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Leanda Cave Ironman Arizona Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tempe 08:49:00
27
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Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ashley Clifford Ironman Florida Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Panama City 08:49:03
28
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Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rachel Joyce Ironman Texas Deutschland The Woodlands 08:49:14 Streckenrekord beim Ironman Texas
29
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Schweiz Simone Brändli Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 08:49:16
30
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OsterreichÖsterreich Eva Wutti Ironman Barcelona SpanienSpanien Barcelona 08:49:21
31
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Deutschland Sonja Tajsich Challenge Roth Deutschland Roth 08:49:47
32
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Schottland Bella Bayliss Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 08:50:13
33
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Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Meredith Kessler Ironman Arizona Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tempe 08:50:41
34
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Simbabwe Paula Newby-Fraser Ironman Europe Deutschland Roth 08:50:53 Streckenrekord beim Ironman Europe
34
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NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken Challenge Roth Deutschland Roth 08:50:53
35
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Schweiz Daniela Ryf Ironman Germany Deutschland Frankfurt am Main 08:51:00 Streckenrekord beim Ironman Germany (Ironman European Championship)
36
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OsterreichÖsterreich Eva Wutti Challenge Barcelona-Maresme SpanienSpanien Barcelona 08:51:01 Streckenrekord bei der Challenge Barcelona-Maresme
37
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Deutschland Julia Gajer Challenge Roth Deutschland Roth 08:51:04
38
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Ungarn Erika Csomor Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 08:51:11
39
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Schottland Bella Comerford Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 08:51:17
40
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Kanada Lori Bowden Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 08:51:22
41
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Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chrissie Wellington Ironman Germany Deutschland Frankfurt am Main 08:51:24
42
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NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken Ironman Florida Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Panama City 08:51:35
43
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NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken Challenge Roth Deutschland Roth 08:51:55
44
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AustralienAustralien Rebekah Keat Challenge Roth Deutschland Roth 08:52:10
45
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AustralienAustralien Mirinda Carfrae Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 08:52:14 Streckenrekord beim Ironman Hawaii (Ironman World Championship)
46
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Schweiz Caroline Steffen Ironman Germany Deutschland Frankfurt am Main 08:52:33
47
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Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Corinne Abraham Ironman Germany Deutschland Frankfurt am Main 08:52:40
48
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AustralienAustralien Rebekah Keat Challenge Copenhagen Danemark Kopenhagen 08:52:42 Streckenrekord bei der Challenge Copenhagen
49
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Deutschland Julia Gajer Ironman Arizona Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tempe 08:52:49
50
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AustralienAustralien Melissa Hauschildt Ironman Melbourne AustralienAustralien Melbourne 08:52:51
51
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OsterreichÖsterreich Lisa Hütthaler Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 08:53:20
52
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Schweiz Daniela Ryf Ironman Copenhagen Danemark Kopenhagen 08:53:33
53
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Deutschland Diana Riesler Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 08:53:34
54
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OsterreichÖsterreich Kate Allen Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 08:54:01
55
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Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jodie Swallow Ironman Sweden SchwedenSchweden Kalmar 08:54:01 Streckenrekord beim Ironman Sweden
56
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Irland Eimear Mullan Ironman Barcelona SpanienSpanien Barcelona 08:56:51 Schnellste irische Athletin
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Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Susan Latshaw Ironman Europe Deutschland Roth 08:59:31 Erste US-Amerikanerin unter neun Stunden

(berücksichtigt sind hier die Rennen der Ironman- und Challenge-Weltserien; Ergebnisse bei verkürzten Strecken sind nicht berücksichtigt; Stand: 19. März 2016)

Disziplinrekorde

Schwimmen (3,86 km):

Radfahren (180,2 km):

Laufen (42,195 km):

  • Deutschland Kristin Möller 2:41:56 h (Ironman UK, 2011) [99]
  • AustralienAustralien Mirinda Carfrae 2:50:26 h (Ironman Hawaii, 2014)
  • AustralienAustralien Mirinda Carfrae 2:50:35 h (Ironman Hawaii, 2013)
  • AustralienAustralien Mirinda Carfrae 2:52:09 h (Ironman Hawaii, 2010)
  • OsterreichÖsterreich Eva Wutti 2:54:42 h (Ironman Austria, 2015)
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Caitlin Snow 2:56:51 h (Ironman Hawaii, 2010)

Ironman Hall of Fame

Die World Triathlon Corporation ehrt seit 1993 Personen, die einen außergewöhnlichen Beitrag für das Wachstum der Ironman-Ausdauersportserie geleistet haben.[100] Diese Ehrungen werden jährlich im Oktober im Rahmen der Ironman World Championship auf Hawaii vergeben.

  • 2000Tom Warren
  • 2001 – Bob Laird (seit 1981 verantwortlich für die medizinische Versorgung)
  • 2002 – Bob Babbitt
  • 2003 – John MacLean, Gordon Haller (Sieger der Erstaustragung des Ironman Hawaii 1978) und Lyn Lemaire
  • 2004Greg Welch
  • 2005 – Jim Maclaren (verlor 1985 nach einem Verkehrsunfall ein Bein, nahm später erneut an zahlreichen Triathlons teil und wurde während eines Wettkampfes 1993 von einem LKW erfasst, woraufhin er querschnittsgelähmt blieb. Ein anschließend von Bob Babbitt u.a. initiierter Charity-Triathlon in San Diego führte zur Gründung der Challenged Athletes Foundation)
  • 2008Rick und Dick Hoyt
  • 2011 – Mike Reilly (seit 1989 Moderator vor Ort beim Ironman Hawaii)[101]
  • 2012 – Graham Fraser (Veranstalter des Ironman Canada von 1996 bis 2012 sowie bis 2008 von Ironman Lake Placid, Ironman Florida, Ironman Utah, Ironman Wisconsin, Ironman Coeur d’Alene, Ironman Arizona, Ironman Louisville und außerdem Ironman California ('01) und Ironman Utah ('01-'03).
  • 2013 – Peter Henning (verantwortlich als Filmproduzent und Kameramann für die Webstreams von ironmanlive.com ab 2000, sechzehnfacher Gewinner des Emmy-Awards))
  • 2014 – Georg Hochegger, Helge Lorenz und Stefan Petschnig (Gründertrio des Ironman Austria; als erste Europäer) [102]

Siehe auch

Wiktionary: Ironman – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Sanction Permit, Entry Form and Athlete Guide for the first annual Hawaiian Iron Man Triathlon on February 18th, 1978 (Memento vom 19. Juni 2014 im Internet Archive)
  2. Whoever finishes first, We'll call him the Ironman. Aussage von John Collins beim Awards Banquet des Waikiki Swim Club, als er mit einigen Bekannten beschloss, die drei herausfordernsten Ausdauersportevents der Insel in einem Rennen zu vereinen.
  3. Pete Williams: Triathlons: In it for long run. In: sportsbusinessdaily.com. 8. Oktober 2007; (englisch).
  4. Geschichte des Wildflower-Triathlon. Archiviert vom Original am 30. Mai 2015;.
  5. Information regarding lottery program. In: ironman.com. Archiviert vom Original am 8. Oktober 2014;.
  6. On your own: where iron doses of stamina count. In: New York Times. 9. Oktober 1989;.
  7. David Yates Slowtwitch Interview. In: slowtwitch.com. 24. Januar 2000;.
  8. a b c CHRISTIE ASCHWANDEN: When Iron Is a Precious Metal. In: New York Times. 11. September 2008;.
  9. Bill Scheppler: The Ironman Triathlon. The Rosen Publishing Group, 2002, ISBN 978-0-8239-3556-7, S. 16 (google.com).
  10. Amy Zipkin: When Iron Is a Precious Metal. In: New York Times. 20. Dezember 2009;.
  11. Ironman Germany in 60 Minuten ausgebucht. In: triathlon.de.
  12. Ironman 70.3 Qualifier 2007. , archiviert vom Original am 13. September 2012; abgerufen am 16. August 2015.
  13. Dan Empfield: WTC sold to private equity firm. In: slowtwitch.com. 8. September 2008;.
  14. World Triathlon Corporation (WTC), Owners of the Ironman brand, Acquired by Providence Equity. In: xtri.com.
  15. Michael Eder und Ralf Weitbrecht: Im Gespräch: Kurt Denk. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. , abgerufen am 16. August 2015.
  16. Bk Sportpromotion, Medienmitteilung: Swiss Triathlon - Führungswechsel bei BK Sportpromotion AG in Schlieren/Zürich. In: swisstriathlon.ch. 31. Dezember 2010, abgerufen am 16. August 2015.
  17. Kärntner des Tages - Diese zwei leben für die drei. In: Kleine Zeitung. 23. Juni 2012, abgerufen am 16. August 2015.
  18. WTC Names Andrew Messick Chief Executive Officer
  19. Moody's assigns B2 corporate family rating to World Triathlon Corporation. In: Moody’s. 17. Juni 2014;.
  20. Ironman sold to Dalian Wanda (26. August 2015)
  21. IRONMADE IN CHINA! IRONMAN an chinesischen Investor verkauft (27. August 2015)
  22. Frank Hellmann: Der Ironman und seine seltsamen Geschäfte. In: Süddeutsche Zeitung. 26. Dezember 2015;.
  23. Marc Meschenmoser, Res Gehriger: Fifa soll Blatter-Neffe Millionenaufträge zugeschanzt haben. SRF;
  24. Jesse Fink: FIFA strikes another deal that stinks. In: The Sunday Guardian. (englisch).
  25. Illegale Absprachen bei TV-Rechten in Italien – Firma von Blatter-Neffe im Visier der Ermittler. In: Blick. 16. Oktober 2015;.
  26. Jyri Hänninen: Fifa boss' nephew made millions with Fifa contracts. In: Yleisradio. 21. Dezember 2015; (englisch).
  27. Andreas Rüttenauer: Onkel Sepp sorgt für die Familie. In: Die tageszeitung. 3. November 2011;.
  28. Frank Hellmann: Denk kritisiert Entwicklung im Ironman. In: Frankfurter Rundschau. 27. Dezember 2015;.
  29. Thomas Scharrer: Für verrückte Amis. In: Nürnberger Nachrichten. 18. Oktober 2003;.
  30. Ergebnisliste Ironman World Championship Oktober 1982
  31. Gary Klein: Big Mac Attacks Triathlon Circuit : MacNaughton Expects to Contend Seriously During Upcoming Season. In: Los Angeles Times. (englisch).
  32. a b Sean Phelps: The creation and development of an international sport federation: A case study of the International Triathlon Union from 1989-2000. (PDF) In: Electronic Theses, Treatises and Dissertations. 2006; (englisch).
  33. Ironman Triathlon sues world sanctioning body. In: Boca Raton News, Boca Raton. 20. November 1997; (englisch).
  34. a b c Agreement between the Non-Profit-Organisations International Triathlon Union (ITU) and USA Triathlon (USAT) and the For-Profit-Organisation World Triathlon Corporation (WTC) (Memento vom 23. September 2014 im Internet Archive) 15. Mai 1998
  35. WTC bolts from USAT, will self-sanction from now on. In: slowtwitch.com.
  36. World Triathlon Corporation kündigt Rennserie über Mitteldistanz an, unmittelbare Konkurrenz für ITU Serie. In: 3athlon.de. Archiviert vom Original am 1. Juni 2008;.
  37. ITU smacks down Ironman with a worldwide ban on sanctioning. In: slowtwitch.com.
  38. ITU vs. WTC: International Triathlon Union (ITU) und World Triathlon Corporation (WTC) reiben weiter aneinander. In: 3athlon.de. Archiviert vom Original am 13. Januar 2006;.
  39. Internationaler Sportgerichtshof (CAS) hebt Sanktionen der International Triathlon Union (ITU) gegen Ironman-Rennen auf. In: 3athlon.de. Archiviert vom Original am 1. Mai 2006;.
  40. Erin Greene: ITU & IRONMAN hold historic meeting. In: International Triathlon Union (ITU).
  41. Jan Sägert: Gemeinsame Standards bei Ironman und ITU. In: tri-mag.de.
  42. Kult-Marke im Härte-Test(25. Juni 2012)
  43. Kai Baumgartner: Terminkollision 2003 Quelle Challenge Roth und Ironman Frankfurt. In: 3athlon.de. Archiviert vom Original;.
  44. Kai Baumgartner: Quelle Challenge Roth jetzt zusammen mit Deutscher Meisterschaft auf der Langdistanz am 6. Juli 2003. In: 3athlon.de. 4. Oktober 2002, archiviert vom Original;.
  45. Corpus-Team offenbar vor Auflösung. In: tri2b.com. 28. Dezember 2002;.
  46. Karin Bühler: Wie bei 40 Grad Fieber. In: Berliner Zeitung.
  47. Frank Hellmann: Der Ironman ist Abzocke. In: Frankfurter Rundschau.
  48. Dan Empfield: It’s now Ironman Cairns! In: slowtwitch.com.
  49. Mark Steckel: Fraser and The Early Years. In: xtri.com.
  50. Dan Empfield: WTC Not Conceding Penticton. In: slowtwitch.com.
  51. Sunday's Ironman will be Penticton's last. In: Penticton Western News. (englisch).
  52. Challenge Penticton announced. In: slowtwitch.com.
  53. Challenge Penticton to replace Ironman Canada. In: triathlon.competitor.com.
  54. Dan Empfield: It's Whistler. In: slowtwitch.com. 11. Oktober 2012;.
  55. Kelowna loses out hosting Ironman to Whistler. In: Kelowna Capital News. 11. Oktober 2012;.
  56. Whistler wins Ironman Canada bid; five year agreement begins 2013. Resort Municipality of Whistler, 12. Oktober 2012;.
  57. Kona Slots at Ironman Canada Penticton 2012 (Memento vom 20. Juni 2012 im Internet Archive)
  58. a b Ironman Canada 2013 (Memento vom 1. März 2013 im Internet Archive) WTC
  59. Steve Waldner: Sunday's Ironman will be Penticton's last. In: Penticton Western News.
  60. FAQ Ironman Canada Penticton 2011 (Memento vom 24. Juli 2011 im Internet Archive)
  61. http://www.finanzen.net/devisen/us_dollar-kanadischer_dollar-kurs
  62. Ironman aquires Subaru Western Triathlon Series. In: Triathlete.
  63. Punkte- und Preisgeldverteilung für Profi-Triathleten (Memento vom 19. Oktober 2014 im Internet Archive) WTC
  64. Challenge Aarhus und Copenhagen werden Ironman-Rennen (26. Juni 2013)
  65. Jan Sägert: Challenge Family verliert Kraichgau-Klassiker. In: tri-mag.de.
  66. Ironman adds events in Kraichgau and Ruegen, Germany (31. Oktober 2013)
  67. Frank Hellmann: Pikanter Personalwechsel. In: Frankfurter Rundschau. 1. November 2013;.
  68. IRONMAN Announces Barcelona Events. , abgerufen Format invalid.
  69. Ironman übernimmt auch Langstrecke der Challenge Vichy. , abgerufen Format invalid.
  70. Frank Hellmann: Hecheln für die Triathlon-Million. In: Frankfurter Rundschau.
  71. Dan Empfield: Ironman Breaks into the Middle East. In: slowtwitch.com. (englisch).
  72. Liz Hichens: Challenge Announces Night Triathlon In Bahrain. In: triathlon.competitor.com. (englisch).
  73. Absage: Challenge Bahrain fällt aus. In: tri2b.com. 22. Oktober 2015;.
  74. Ironman Announces Two New Races in the UK. World Triathlon Corporation, 26. Oktober 2015;.
  75. Ironman Discontinues IRONMAN 70.3 Laguna Phuket. In: World Triathlon Corporation. 2012; (englisch).
  76. Ironman Announces New 70.3 Race In Thailand. In: triathlete.com. 15. Dezember 2015; (englisch).
  77. Oliver Fritsch: Der Kampf um die Sportverrückten. In: Die Zeit. 10. Juli 2015;.
  78. Nächste Übernahme: IRONMAN übernimmt Ausdauersparte von Lagardere Sports. trinews.at, 21. Januar 2016, abgerufen am 23. Januar 2016.
  79. Thorsten Radde: Kona Slots and Why I am #50WomenToKona. In: trirating.com. (englisch).
  80. Punkte- und Preisgeldverteilung für Profi-Triathleten. WTC, archiviert vom Original am 19. Oktober 2014; (englisch).
  81. An Open Letter to the Ironman / Lifetime Board of Advisors. In: womenfortri.org. (englisch).
  82. The Numbers on the Pier: Kona Qualifying Explained. WTC; (englisch).
  83. Jan Sägert: Ironman unter Druck: Profifrauen wollen Gleichberechtigung. In: tri-mag.de.
  84. Athlete Participant List for the Ironman World Championship 2013. (PDF) In: ironman.com. World Triathlon Corporation, 23. September 2013, archiviert vom Original; (englisch).
  85. Athlete Participant List for the Ironman World Championship 2015. (PDF) In: ironman.com. World Triathlon Corporation, 8. September 2015; (englisch).
  86. Ironman Announces Standardized Global Competition Rules for 2015 Race Season (12. Februar 2015)
  87. Ironman cancela dos eventos en Italia (9. Dezember 2015)
  88. a b Julia Polloreno: Ironman Announces Redistribution of Prize Purse Money for 2015. In: triathlon.competitor.com.
  89. LAKE TAHOE ADDED TO IRONMAN EVENT SERIES (15. Juni 2012)
  90. Vichy wechselt die Fronten: Aus Challenge wird Ironman? (12. Januar 2015)
  91. Ironman Regensburg 2014 endgültig abgesagt (20. Dezember 2013)
  92. Tony DeBoom, Jenny Tobin claim Utah in brutal conditions In:slowtwitch.com. 10. Juni 2001
  93. Provo's first Ironman may have been its last In:Dereset News. 2. August 2002
  94. Abkündigung Ironman Utha für 2004 (Memento vom 9. Mai 2006 im Internet Archive)
  95. 1998 U.S. Ironman Qualifying Events (Memento vom 10. Januar 1998 im Internet Archive) WTC
  96. pentek-timing.at. Archiviert vom Original am 25. August 2013;.
  97. Mary Beth Ellis Joins the Sub-Nine Club (Memento vom 10. Juli 2011 im Internet Archive)
  98. Ironman Europe, Ergebnisliste 2000 (Memento vom 14. Juli 2010 im Internet Archive) (pdf-Dokument; 9,34 MB)
  99. Denkwürdiger Doppelsieg: Möller vor Riesler
  100. The Ironman Hall of Fame:The Best of The Best(15. Januar 2003)
  101. Mike Reilly 24 Years of bringing the best In:ironman.com. 23. Juli 2012
  102. Georg Hochegger, Helge Lorenz und Stefan Petschnig als erste Europäer in die IRONMAN Hall of Fame aufgenommen (23. September 2014)