Diskussion:Petersglocke
Ton
Hallo,
wurde die Glocke jetzt wegen dem unpassenden Ton des unpassenden Tons oder wegen dem 1. Weltkrieg aufgrund des 1. Weltkrieges eingeschmolzen? Gruß --Schlenni 16:08, 19. Apr. 2008 (CEST)
nutzeNutze doch den Link Kaiserglocke. Gruß --WunschhoferJ 16:34, 19. Apr. 2008 (CEST)- Danke für den Hinweis. Normalerweise bin ich dem Dativ sein Freund ;-) Gruß --Schlenni 16:59, 19. Apr. 2008 (CEST)
Klöppel
Zitat Artikel "Offenbar konnten die Ulrichs bzw. die Nachfolger das Verhältnis zwischen Glocke und Klöppel nicht immer richtig berechnen, denn sie versahen auch die berühmte Erfurter „Gloriosa“ 1928 mit einem viel zu schweren Klöppel." Gibts hiefrür Belege? Im Gloriosa-Artikel steht nichts, womit dies belegbar wäre (insbesondere keine Eingriffe an der Glocke in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts). --roboT 16:09, 7. Aug. 2008 (CEST)
... zerbrochen
Der Klöppel ist heute beim Einläuten zum Dreikönigsfest in zwei Teile zerbrochen, siehe hier. --H.A. 16:10, 6. Jan. 2011 (CET)
- Laut Domradio geschah dies nach 47 Anschlägen, ca. 2 Minuten; Die Glocke soll aber zu Ostersonntag (nächster Läutetermin) wieder Einsatzbereit sein, siehe hier. --Nikolaus Michaelis 18:42, 6. Jan. 2011 (CET)
- So gesehen ist es gut, dass Ostern erst am 24. April ist. Dann bleibt noch genügend Zeit, den Klöppel zu fertigen und zu prüfen. --H.A. 21:55, 8. Jan. 2011 (CET)
- Mag oder kann jemand berichten, ob die Glocke heute geläutet hat? --Dharion 12:55, 24. Apr. 2011 (CEST)
- Der Klöppel ist noch nicht wieder da, wenn es so wäre, hätte es mit Sicherheit ein Presseecho gegeben. --elya 21:15, 24. Apr. 2011 (CEST)
- Laut meinen Informationen soll der Decke Pitter an Pfingsten wieder läuten. Hat jemand ähnliches gehört? -- Nikolaus Michaelis 17:30, 15. Mai 2011 (CEST)
- Der Klöppel ist noch nicht wieder da, wenn es so wäre, hätte es mit Sicherheit ein Presseecho gegeben. --elya 21:15, 24. Apr. 2011 (CEST)
Gewicht der Klöppels
Hier stehen offenbar widersprüchliche Angaben, denn während es bei dem Burch des Klöppels heißt "Der 800 kg schwere Klöppel ist nicht mehr zu reparieren und soll durch eine Neuanfertigung ersetzt werden." steht wenige Zeilen drüber "Die Glocke erhielt jetzt einen kleineren Klöppel (ca. 700 kg)." Mich würde interessieren wie viel der Klöppel denn nun tatsächlich wiegt. Da die 700kg nochmal im Artikel erwähnt werden tendiere ich eher dazu. --Morgan Gorgoroth 16:22, 7. Jan. 2011 (CET)
- Abwarten, bis genauere Berichte vorliegen, vorher besser keine spekulativen Änderungen vornehmen --JWBE 16:33, 7. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe es anhand der offiziellen Stelle vereinheitlicht. Die Dombauhütte/Verwaltung ist verantwortlich für den ganzen Dom und sollte es wissen. Klaus Hardering, der die Meldung verfaßt hat, ist Kunsthistoriker der Leiter des Dombauarchivs. --elya 18:40, 7. Jan. 2011 (CET)
Jetzt wiegt er nur noch 600kg - meiner Meinung nach viel zu wenig - die Glocke kommt nie richtig in Tritt, der Anschlag ist fade - er sollte sie ja nach dem neuen Professor auch nur "Küssen". Das tut er meiner Meinung nach auch. Das Gewaltige, das Epos Pitter, wird allein durch die Pretiosa beim Vollgeläut so übertönt, dass der "Frieden" in der Friedensglocke demgegenüber verstummt erscheint. Eigentlich hätte man den Klöppel nur genauso schwer wieder einsetzen sollen, vielleicht 50kg leichter, aber nicht gleich 200kg - halt - zu viel!! Da das mit dem Einbau so einfach ging, habe ich die Hoffnung auf ein Einsehen noch nicht aufgegeben. Ein neuer Klöppel mit ca. 750kg muß her, oder man muß den alten irgendwie beschweren - danach klingt sie wieder gut, gleichmäßig und machtvoll im Anschlag durch. Es ist wie mit dem Salz in der Suppe, zu wenig ist auch nicht gut.. (nicht signierter Beitrag von 80.135.54.180 (Diskussion) 14:06, 28. Dez. 2011 (CET))
Nach einer uralten Glocken-Handwerks-Regel sollte der Klöppel einer mittelalterlichen Standardglocke vom Gewicht her genau zwischen 3,5-4,0% des Glockengewichts betragen. Dies wäre bei dem Dicken Pitter mit 24t ein Gewicht zwischen 840kg - 960kg. Die ganz alte Version war mit 1,2t eindeutig zu schwer, die ganz neue eindeutig zu leicht. Bis auf das Aufhängungsproblem und die unprofessionelle Anbringung seinerzeit war am alten Gewicht eigentlich nichts auszusetzen und entgegen allen Unkenrufen zum Trotz schonend und leicht genug für eine solche Standardglocke gewählt gewesen. (nicht signierter Beitrag von 80.135.52.216 (Diskussion) 23:24, 13. Apr. 2012 (CEST))
- Hm, die 8,45 t schwere Katzenturmglocke in Feldkirch ist nicht mittelalterlich, aber historisch, und bekam 2009 oder 2010 einen 450 Kilo-Klöppel. Der der barocken Susanne (8,8 t) im Magdeburger Dom soll sogar eine Tonne wiegen. Das mit der Regel ist wohl sehr weit auslegbar. Aufs Gewicht kommts wohl nicht so drauf an. Vermutlich kann man schon, wenn man mit einem 5 kg-Hammer draufhaut (bite das nicht versuchen), ordentlich Krach machen. Wichtig ist vermutlich der perfekte "Kuß" von Herrn Klöppel auf Frau Glocke. Ein leichterer Klöppel schont die Glocke vermutlich. Heuzutage kann man ja dank Läutemaschinen soviel und so lange, wie man will, bimmeln, und dazu kommt, daß Lachenmeyer ab der zweiten Jahreshälfte 2019 nur noch kleine Glocken reparieren will. Da sollte möglichst nichts mehr kaputtgehen. Da ist es vielleicht das kleinere Übel, wenn der decke Pitter von der Pretiosa übertönt wird, als wenn er, der eh schon vorgeschädigt ist, nochmal einen Sprung kriegt. Er ist ja noch nicht mal 100 Jahre alt, er sollte noch eine Weile halten.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 21:45, 24. Dez. 2019 (CET)
Anlieferung neuer Klöppel
Wann wird der neue Klöppel angeliefert und montiert? wann wird der Dicke Pitter wieder läuten? auf der Seite des Kölner Doms habe ich keine aktuellen Informationen gefunden. --H.A. 20:46, 15. Sep. 2011 (CEST)
- Das ist das Geheimnis der Dombaumeisterin. Es wurde für Ostern und später für Pfingsten angekündigt, dass der Klöppel repariert sei. Beide Termine wurden nicht eingehalten. Vielleicht ist man deshalb etwas vorsichtiger mit dem Verläuten von Terminen. --Dharion 14:47, 21. Sep. 2011 (CEST)
- Beauftragt wurden das Kompetenzzentrum ProBell in Kempten den alten Klöppel zu untersuchen1, die Ergebnisse an die Schmiede Edelstahl Rosswag weiterzuleiten2, damit diese - unter Berücksichtigung der Wünsche des Auftraggebers - den neuen Klöppel bis Weihnachten1 (bei 1:52) fertigstellt. --Dharion 16:33, 2. Okt. 2011 (CEST)
Sowohl die Herstellung als auch die Montage des neuen Klöppels wurden von einem Kamerateam der Lach- und Sachgeschichten (Sendung 50/2022) begleitet, das Video gibt es auch auf Youtube. Hodsha (Diskussion) 13:08, 11. Dez. 2022 (CET)
Baustein: Allgemeinverständlichkeit
Meiner Meinung nach machen diese „Symbole“ den Lesefluss kaputt. Schön wäre eine Auslagerung des „Originals“ nach Wikisource und eine „normale“ (lesbare) Form im Artikel welche auf das „Original“ verweist. --84.44.154.224 18:22, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe den Baustein wieder entfernt. Erscheinungsbildnerische Fragen zum Artikel bitte hier mit den Autoren klären. Danke -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 19:05, 14. Jun. 2009 (CEST)
Läuteordnung
Auf der Homepage des Kölner Doms steht, dass die St.Petersglocke auch Christi Himmelfahrt einläutet und zum Hochamt läutet (siehe http://www.koelner-dom.de/19262.html)! Kann das jemand bestätigen oder klären? Das müsste dann ja sowohl bei der St. Petersglocke als auch bei der Pretiosa geändert werden. Danke! Nikolaus Michaelis 8:38, 13. Juni 2010 (CEST)
- Ich habe das mal entsprechend nachgetragen. --JWBE 18:50, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Gut, aber kannst Du das auch sicher bestätigen? Ich war am Vorabend und am Fest Chrsti Himmelfahrt leider nicht da, weil ich dachte, dass "nur" die Pretiosa läutet! Wo bekommen wir eine offizielle Bestätigung her? Ich werde die Tage auf jeden Fall mal im Domforum und ein Mitglied des Domkapitels fragen! Nikolaus Michaelis 23:24, 18. Juli 2010 (CEST)
- Ich wollte bei der Dombauverwaltung eine Glockenführung buchen, bei der auch der Dicke Pitter läutet. Laut Dombauverwaltung ist Christi Himmelfahrt ein Termin. Werde dieses Jahr aber zu Sicherheit einmal am Vorabend auf der Domplatte stehen.Nikolaus Michaelis 18:46, 6. Januar 2011 (CET)
- Die St. Petersglocke läutet NICHT in der Osternacht! Joerg12 16:18, 7. April 2012 (CET)
- Wie ist das bei einem Rücktritt des Papstes vorgesehen? wird der "Dicke Pitter" am 28. Februar 2013 um 20.00 Uhr zum Ende des Pontifikats von Benedikt XVI läuten? --H.A. (Diskussion) 21:39, 11. Feb. 2013 (CET)
- Die St. Petersglocke läutet NICHT in der Osternacht! Joerg12 16:18, 7. April 2012 (CET)
- Ich wollte bei der Dombauverwaltung eine Glockenführung buchen, bei der auch der Dicke Pitter läutet. Laut Dombauverwaltung ist Christi Himmelfahrt ein Termin. Werde dieses Jahr aber zu Sicherheit einmal am Vorabend auf der Domplatte stehen.Nikolaus Michaelis 18:46, 6. Januar 2011 (CET)
- Gut, aber kannst Du das auch sicher bestätigen? Ich war am Vorabend und am Fest Chrsti Himmelfahrt leider nicht da, weil ich dachte, dass "nur" die Pretiosa läutet! Wo bekommen wir eine offizielle Bestätigung her? Ich werde die Tage auf jeden Fall mal im Domforum und ein Mitglied des Domkapitels fragen! Nikolaus Michaelis 23:24, 18. Juli 2010 (CEST)
Transport, Empfang und Aufzug
Diese Woche habe Ich eine Bericht über den neu entworfenen Rheinauhafen gesehen in dem explizit erwähnt wurde, das der dort noch erhaltene historische Hafenkran damals genutzt wurde um dei Petersglocke vom Schiff zu holen. Leider finde Ich dazu nach kurzer Suche keine Belege. Würde aber den Transport weiter dokumentieren. Quark 00:14, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Yep, gefunden: Im recht neuen Buch Köln - seine Bauten: Der Rheinauhafen, ISBN 978-3-7616-2231-5, findet sich im Kapitel Historische Kräne auf Seite 133 der Nachweis:
„Als Spezialist für Schwerlasten (»alter Herkules«) vermochte er ganze 30 t zu heben. Spektakulärste Last war 1924 der »decke Pitter«, die St. Petersglocke vom Kölner Dom - die größte, frei schwingend hängende Glocke der Welt und mit 24 t ein echtes Schwergewicht. Aus ihrer thüringischen Heimat Apolda gelangte sie damals auf dem Wasserweg nach Köln“
- — Raymond Disk. 20:02, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Interessant. Das ist nicht der Kran aus dem Bericht. Dieser war höher und mit gelben, quer laufenden Planken. Siehe [1]. Quark 22:45, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Im Artikel wird (zumindest lese ich das so) momentan der Eindruck erweckt, als sei die Glocke 1924 von der Gießerei in Apolda/Thüringen per Bahn nach Köln transportiert worden. Das ist wohl nicht korrekt. In der heutigen Lokalzeit Bonn-Sendung des WDR ist in einem Beitrag (Der Decke Pitter läutet wieder und Rückblick [06:30 min]) ca. bei 18:57 min zu sehen, dass die Glocke zumindest per Schiff in Köln ankam. Ich vermute mal, dass der Transport per Bahn nach Halle ging, dort per Schiff von der Saale über die Elbe, durch den Mittellandkanal, den Dortmund-Ems-Kanal und den Rhein-Herne-Kanal in den Rhein nach Köln führte. Meinungen? Gruß --Sir James 22:40, 7. Dez. 2011 (CET)
- Interessant. Das ist nicht der Kran aus dem Bericht. Dieser war höher und mit gelben, quer laufenden Planken. Siehe [1]. Quark 22:45, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Nachtrag: der Reporter behauptet, die Glocke sei auf dem Seeweg nach Köln gekommen; dann sieht man ein Frachtschiff auf dem Rhein. Ich habe in dem Film aber nicht genau gesehen, ob die Glocke auf einem Schiff war. Hier auf den Seiten des Kölner Doms ist zu lesen, dass der Kran am Hafen per Bahn angesteuert wurde, damit die letzte Strecke bis zum Dom mit einer Art Tieflader über die Straße erfolgen konnte. Der "Decke Pitter" sei im Hafen von der Bahn auf den LKW gehoben worden. Hier nun wird der Bahntransport genauer beschrieben. Gruß --Sir James 04:27, 8. Dez. 2011 (CET)
- Ich habe den entsprechenden Absatz nun ein wenig ergänzt; weitere Infos und Quellen - selbstverständlich auch Bilder - sind natürlich willkommen... Gruß --Sir James 10:45, 8. Dez. 2011 (CET)
Im 2. Absatz dieses Abschnitts steht: "Am 10. November sollte Heinrich Ulrich die Glocke vom Katharinenweg zum Bahnhof auf drei Zugmaschinen der Firma Benz-Mannheim transportieren lassen". Wer auch immer die Glocke transportieren lassen sollte - nicht Heinrich Ulrich, der zu diesem Zeitpunkt seit fast 9 Monaten tot ist.
Wenn die Glocke am 24. November vor dem Dom angekommen ist und am 24. Dezember läuten sollte, ist der "mehrere Wochen" dauernde Transport in den Glockenstuhl (4. Absatz) eine reichlich unpräzise Angabe, denn es können unter allen Umständen nur höchstens 4 Wochen gewesen sein.
(nicht signierter Beitrag von 92.78.182.24 (Diskussion) 20:58, 26. Feb. 2019)
- wenn hier niemand antwortet werde ich die fraglichen Informationen entfernen. •2003:DE:734:8DD1:AD0A:8D26:F59:F47 20:33, 29. Sep. 2019 (CEST)
- Die drei Zugmaschinen mußten mit Wasser versorgt werden ? Waren das noch Pferde, oder Dampf-Lokomobile ? 1924 wohl nicht mehr.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:09, 24. Dez. 2019 (CET) (nicht signierter Beitrag von 32-Fuß-Freak (Diskussion | Beiträge) 13:12, 24. Dez. 2019 (CET))
Nicht mehr lange....(?)
...und der dicke Pitter verliert seinen Rekord als größte freischwingede Glocke der Welt. Habe heute bei FB einen Zeitungsartikel gefunden (der scheint echt zu sein), wonach demnächst (noch 2016) in Krakau (Polen) in einem Werk der ArcelorMittal eine Glocke mit einem Gewicht von 50 (!) Tonnen gegossen wird, die dann die größte freischwingende Glocke der Welt sein wird. Die Glocke wird den Namen "Vox Petris" (Stimme des Herrn) tragen und für die "Basilika des Ewigen Göttlichen Vaters" in Trinidate, Brasilien bestimmt sein. Man sieht in dem Zeitungsartikel auch ein Foto, wo die Glockengießer derzeit die Verzierung der "falschen Glocke" vornehmen. Leider habe ich außer dem Bericht bei FB keine weiteren Artikel bisher gefunden, von daher ist das mit Vorsicht zu genießen. Sollte der Artikel stimmen, würde der dicke Pitter mit seinen 24 Tonnen klein aussehen neben der neuen Glocke. --H.A. (Diskussion) 21:49, 17. Okt. 2016 (CEST)
- Da stecken viele Unklarheiten und Fehler drin: Wer oder was ist FB? "Vox Petris" (Stimme des Herrn) stimmt auch nicht: entweder Stimme Petri oder "Vox Domini"? Handelt es sich um Trindade (Goiás)? Dort gibt es eine Basilika „Igreja Matriz“. usw. --JWBE (Diskussion) 22:08, 17. Okt. 2016 (CEST)
- FB = Facebook. Eingestellt wurde der Artikel von einem Herrn Professor Rüdiger Pfeiffer-Rupp (FH Köln), er scheint sich auch sonst mit Glocken zu beschäftigen, siehe hier. Dieses Trinidade, was ich oben erwähnte, soll in Zentralbrasilien liegen. Ob das das Trinidade (Goais) ist, entschließt sich meiner Kenntnis. Wenn ich weitere Quellen habe, verlinke ich diese. Habe hier mal einen Link zu dem Bericht eingestellt. Falls die Verlinkung gegen die Wikipedia-Richtlinien verstößt, bitte entfernen. Danke. Übrigens, die erwähnte Firma Felczynski gibt es, und sie stellt wohl Glocken her, hier ist die Firmenhomepage. Scheint also wahr zu sein der Bericht. --H.A. (Diskussion) 23:22, 17. Okt. 2016 (CEST)
- RPR ist eine hoch belastbare Quelle. Wenn der das gesagt hat, dann stimmt das auch. --Achim (Diskussion) 20:02, 16. Mär. 2017 (CET)
- @Achim, der von mir verlinkte Bericht unter Berufung auf Herrn Pfeiffer-Rupp ist nicht mehr online, es heißt "signature expired". Was mich im Nachhinein etwas wundert, sonst habe ich keine weitreren Informationen über diese 50-Tonnen-Glocke gefunden, und auch auf der Website (englisch) der Glockengießerei findet sich hierzu nichts weiter. Wenn es ein paar weitere Quellen gibt, die den geplanten Guss dieser großen Glocke bestätigen, wäre das natürlich sehr gut. --H.A. (Diskussion) 09:42, 19. Mär. 2017 (CET)
- Holger, das hab ich auch festgestellt und es hat mich gewundert. Ich frag mal beim Prof nach. Gruß, --Achim (Diskussion) 12:25, 19. Mär. 2017 (CET)
- Dankeschön. Ich bin auf die Antwort des Professors gespannt. Hoffe, das mit der Glocke aus Polen war keine Falschmeldung. --H.A. (Diskussion) 17:09, 20. Mär. 2017 (CET)
- Der Zeitungsartikel kann unter http://imgur.com/a/hKK0d angesehen werden. Herr Prof. Pfeiffer-Rupp hat mir per E-Mail mitgeteilt, Felczynski hätte die Glocke derzeit noch nicht gegossen. Sie würde voraussichtlich "nur" 45 t schwer, ihr Name wäre wahrscheinlich "Vox Patris" = "Stimme des Vaters". Und nachdem seine Taborglocke [2], [3] mit 15,7 t ein Erfolg war, hat auch Grassmayr in Innsbruck gerade eine Glocke für Bukarest in der Mache, die ebenfalls schwerer als der Pitter werden soll. Gruß, --Achim (Diskussion) 15:45, 28. Mär. 2017 (CEST)
- Vielen Dank. Also ist es tatsächlich so, dass der "dicke Pitter" seinen Titel als größte freischwingende Glocke der Welt" in absehbarer Zeit abgeben wird. --H.A. (Diskussion) 07:30, 31. Mär. 2017 (CEST)
- Hier ein Video von der 25-Tonnen-Glocke für Bukarest, und hier ein Zeitungsbericht. Jedenfalls ist die Glocke schwerer als der dicke Pitter. Nun wäre noch die Frage der Aufhängung zu klären. --H.A. (Diskussion) 14:10, 1. Apr. 2017 (CEST)
- Holger, danke für die Links. Weil die Kathedrale in Bukarest eine orthodoxe ist, wird die Glocke wohl starr aufgehängt werden, vermute ich mal. --Achim (Diskussion) 09:12, 2. Apr. 2017 (CEST)
- Hier steht, sie wird schwingend geläutet. Inwiefern die Seite reputabel ist, sei dahingestellt. Wenn die Information stimmt, dann würde die Glocke für Bukarest den "dicken Pitter" auf Platz 2 verweisen. --H.A. (Diskussion) 21:01, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Holger, danke für die Links. Weil die Kathedrale in Bukarest eine orthodoxe ist, wird die Glocke wohl starr aufgehängt werden, vermute ich mal. --Achim (Diskussion) 09:12, 2. Apr. 2017 (CEST)
- Hier ein Video von der 25-Tonnen-Glocke für Bukarest, und hier ein Zeitungsbericht. Jedenfalls ist die Glocke schwerer als der dicke Pitter. Nun wäre noch die Frage der Aufhängung zu klären. --H.A. (Diskussion) 14:10, 1. Apr. 2017 (CEST)
- Vielen Dank. Also ist es tatsächlich so, dass der "dicke Pitter" seinen Titel als größte freischwingende Glocke der Welt" in absehbarer Zeit abgeben wird. --H.A. (Diskussion) 07:30, 31. Mär. 2017 (CEST)
- Der Zeitungsartikel kann unter http://imgur.com/a/hKK0d angesehen werden. Herr Prof. Pfeiffer-Rupp hat mir per E-Mail mitgeteilt, Felczynski hätte die Glocke derzeit noch nicht gegossen. Sie würde voraussichtlich "nur" 45 t schwer, ihr Name wäre wahrscheinlich "Vox Patris" = "Stimme des Vaters". Und nachdem seine Taborglocke [2], [3] mit 15,7 t ein Erfolg war, hat auch Grassmayr in Innsbruck gerade eine Glocke für Bukarest in der Mache, die ebenfalls schwerer als der Pitter werden soll. Gruß, --Achim (Diskussion) 15:45, 28. Mär. 2017 (CEST)
- Dankeschön. Ich bin auf die Antwort des Professors gespannt. Hoffe, das mit der Glocke aus Polen war keine Falschmeldung. --H.A. (Diskussion) 17:09, 20. Mär. 2017 (CET)
- Holger, das hab ich auch festgestellt und es hat mich gewundert. Ich frag mal beim Prof nach. Gruß, --Achim (Diskussion) 12:25, 19. Mär. 2017 (CET)
- @Achim, der von mir verlinkte Bericht unter Berufung auf Herrn Pfeiffer-Rupp ist nicht mehr online, es heißt "signature expired". Was mich im Nachhinein etwas wundert, sonst habe ich keine weitreren Informationen über diese 50-Tonnen-Glocke gefunden, und auch auf der Website (englisch) der Glockengießerei findet sich hierzu nichts weiter. Wenn es ein paar weitere Quellen gibt, die den geplanten Guss dieser großen Glocke bestätigen, wäre das natürlich sehr gut. --H.A. (Diskussion) 09:42, 19. Mär. 2017 (CET)
- RPR ist eine hoch belastbare Quelle. Wenn der das gesagt hat, dann stimmt das auch. --Achim (Diskussion) 20:02, 16. Mär. 2017 (CET)
- FB = Facebook. Eingestellt wurde der Artikel von einem Herrn Professor Rüdiger Pfeiffer-Rupp (FH Köln), er scheint sich auch sonst mit Glocken zu beschäftigen, siehe hier. Dieses Trinidade, was ich oben erwähnte, soll in Zentralbrasilien liegen. Ob das das Trinidade (Goais) ist, entschließt sich meiner Kenntnis. Wenn ich weitere Quellen habe, verlinke ich diese. Habe hier mal einen Link zu dem Bericht eingestellt. Falls die Verlinkung gegen die Wikipedia-Richtlinien verstößt, bitte entfernen. Danke. Übrigens, die erwähnte Firma Felczynski gibt es, und sie stellt wohl Glocken her, hier ist die Firmenhomepage. Scheint also wahr zu sein der Bericht. --H.A. (Diskussion) 23:22, 17. Okt. 2016 (CEST)
Und wer legt vielleicht mit den schon verfügbaren Informationen einen neuen eigenen Artikel an (und transportiert diese Diskussion letztlich dorthin)? ;-) Viele Grüße --JWBE (Diskussion) 22:09, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Das wäre in der Tat eine Überlegung wert. --H.A. (Diskussion) 10:07, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Neue Info hier. --Achim (Diskussion) 14:35, 13. Apr. 2017 (CEST)
- Jetzt auch auf der Seite des Domradios, die haben es nun selbst bestätigt, siehe hier. --H.A. (Diskussion) 18:44, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Neue Info hier. --Achim (Diskussion) 14:35, 13. Apr. 2017 (CEST)
Nach Artikeleinleitung hat die Petersglocke ihren Titel als größte freischwingende Glocke der Welt schon eingebüßt. Aber verliert sie den Titel nicht erst, wenn die Bukarester Glocke aufgehängt ist und freischwingend geläutet wird, also 2018? Grüße--Dr.Mabuse99 (Diskussion) 21:32, 8. Mai 2017 (CEST)
- Und wer legt nun zu dieser Glocke den Artikel an? --JWBE (Diskussion) 21:40, 8. Mai 2017 (CEST)
Größte schwingend geläutete Glocke der Welt?
Könnte man den Punkt "größte schwingende geläutete Glocke" bitte etwas präzisieren? Für den Laien tauchen diesbezüglich etwas verwirrende Aussagen auf. Bei der Tokinosumika-Glocke wird ebenfalls von größter schwingender läutbarer Glocke gesprochen, wobei "gekröpftes Joch" in Klammern gesetzt ist. Unter Millenniumsglocke steht zur Petersglocke: „...größte am geraden Joch freischwingend läutende Glocke der Welt(...)“. Kann man das bitte klären und im Artikel ergänzen? Danke!--Robertk9410 (Diskussion) 14:48, 15. Mär. 2017 (CET)
- . -- ErledigtAchim (Diskussion) 19:35, 16. Mär. 2017 (CET)
Fällt wohl bis auf weiteres aus..
Offenbar muss mit der Aufhängung etwas gemacht werden, der "dicke Pitter" bleibt bis auf weiteres stumm, siehe hier. --H.A. (Diskussion) 16:30, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Danke für den Hinweis, das wurde umseitig schon beschrieben. — Raymond Disk. 16:55, 7. Apr. 2017 (CEST)
St.-Peters-Glocke
Es muss heißen "St.-Peters-Glocke", denn das "St." bezieht sich auf "Peter" und nicht auf "Glocke". "St. Petersglocke" wäre nach den Regeln der deutschen Grammatik nämlich eine "heilige Glocke von Petrus"; gemeint ist aber die "Glocke vom heiligen Petrus", und das schreibt sich "St.-Petrus" - "Glocke".
Die sich daraus ergebende Schreibweise St.-Peters-Glocke ist die korrekte Schreibweise lt. Duden: "In Aneinanderreihungemn und Zusammensetzungen mnit Wortgruppen setzt man Bindestriche zwischen die einzelnen Wörter."--Der wahre Jakob (Diskussion) 20:02, 2. Nov. 2018 (CET)
- @Der wahre Jakob: Ich habe mal die Weiterleitung St.-Peters-Glocke angelegt. Damit kann maan ja schon mal die Links in anderen Artikeln entsprechend anpassen. --JWBE (Diskussion) 21:41, 5. Nov. 2018 (CET)
- Da stellt sich allerdings die Frage, ob wir den Artikel nicht gleich ganz auf dieses Lemma umstellen und die St. Petersglocken-WLinks umarbneiten. Ist viel Arbeit, aber die sauberste Lösung.--Der wahre Jakob (Diskussion) 22:51, 5. Nov. 2018 (CET)
- In den mir vorliegenden Domblättern (maßgeblicke Forschungsaufsätze rund um den Dom) ist die Schreibweise Petersglocke; "Peters-Glocke" oder "St.-Peters-Glocke" kommt zumindest in den Inhaltsverzeichnissen nicht vor. Auf koelner-dom.de findet man auch fast nur Petersglocke ("St. Peters Glocke" scheint mir eher ein einzelner Schreibfehler in einer BU zu sein). --elya (Diskussion) 08:43, 6. Nov. 2018 (CET)
- Unter diesen Umständen wäre dann u.a. an das Lemma Petersglocke (Kölner Dom) zu denken, da es ja noch andere Petersglocken gibt. --JWBE (Diskussion) 08:51, 6. Nov. 2018 (CET)
- "Petersglocke (Kölner Dom)" wäre ein guter Kompromiss. Die durchgebundene Schreibweise lt. Duden ist auch noch nicht so ganz lange verbindlich. Traditionell sind daher Schreibweisen wie St. Petersglocke, St. Marienkirche im Schrifttum verbreitet und unausrottbar, obwohl sie semantisch, wie oben dargelegt, falsch sind, da sich das "St." auf den falschen Wortbestandteil bezieht (die heilige Kirche der Maria).--Der wahre Jakob (Diskussion) 09:32, 6. Nov. 2018 (CET)
- @Der wahre Jakob: Ich denke, dass Du die Verschiebung auf Petersglocke (Kölner Dom) nun vornehmen könntest. Viele Grüße --JWBE (Diskussion) 09:07, 7. Nov. 2018 (CET)
- Puristen würden einwenden, das Lemma müsse Petersglocke heißen, da es keine konkurrierenden Lemmata gibt, die ein Klammerlemma rechtfertigten. Ich frage das nur vorbeugend, um nicht alle Wikilinks bei Einspruch wieder neu umleiten zu müssen.--Der wahre Jakob (Diskussion) 09:45, 7. Nov. 2018 (CET)
- Dann bitte puristisch, bis es weitere Lemmata gibt. Bis jetzt war auch keine Klammer, keine Konkurrenz in Sicht ;-). --elya (Diskussion) 10:27, 7. Nov. 2018 (CET)
- Puristen würden einwenden, das Lemma müsse Petersglocke heißen, da es keine konkurrierenden Lemmata gibt, die ein Klammerlemma rechtfertigten. Ich frage das nur vorbeugend, um nicht alle Wikilinks bei Einspruch wieder neu umleiten zu müssen.--Der wahre Jakob (Diskussion) 09:45, 7. Nov. 2018 (CET)
- Man kann ja von mir aus auf "Petersglocke" verschieben, aber "Petersglocke (Kölner Dom)" als WL anlegen und die Wikilinks darauf umbiegen. Wenn dann eine Petersglocke einer anderen Kirche hinzukommt, ist der Aufwand geringer ... ;-) --JWBE (Diskussion) 11:00, 7. Nov. 2018 (CET)
- Ähäm. Ich hatte gerade eine hitzige Diskussion (Wikipedia:Löschkandidaten/14. Oktober 2018#Mariendom (Linz) (gelöscht)) und dabei erfahren, dass Klammerweiterleitungen sowas von Bähh sind, und das wissen alle Wikifikanten schon seit hundert Jahren, und jetzt kommen immer wieder so lästige Leute damit und machen es trotzdem, obwohl "die frage ist seit über 10 jahre bestens ausdiskutiert".--Der wahre Jakob (Diskussion) 12:02, 7. Nov. 2018 (CET)
Rippe
Hat vielleicht jemand eine Ahnung, woher dieser Unsinn: Heinrich Ulrich hatte zudem mit der Erfurter „Gloriosa-Rippe“ die gewünschten Klangeigenschaften erreicht., den ich schon des öfteren gelesen habe, eigentlich stammt? Ich habe noch keine belastbare Quelle gesehen, wahrscheinlich hat wieder mal einer vom anderen abgeschrieben. Es gab mehrere Gründe, weswegen nur Ulrich ein Angebot abgegeben hatte, einer davon war, dass vom Auftraggeber eine Durterz gewünscht wurde, was nach damaligem Wissensstand nur über einen vertieften Nebenschlagton zu realisieren war. In der Tat eine risikoreiche Herausforderung, die Ulrich aber mit Bravour gemeistert hat. Dazu kann er aber nicht die Erfurter Gloriosa-Rippe einfach so übernommen haben, denn die Gloriosa hat diesen Dur-Nebenschlagton gar nicht. Klanglich eng mit dem Pitter verwandt ist die (jetzige) Pummerin im Stephansdom in Wien, sie hat auch diese Durterz. Man vergleiche mal nebeneinander den Klang von Gloriosa, Pitter und Pummerin. --Achim (Diskussion) 17:42, 22. Dez. 2018 (CET)
- Edit: Diff gefunden. Pinging Andreas. --Achim (Diskussion) 17:55, 22. Dez. 2018 (CET)
- Hier https://www.domradio.de/nachrichten/2011-01-06/koelner-dom-kloeppel-der-petersglocke-aus-der-aufhaengung-gerissen-exklusive-bilder-am-morgen steht, die Gloriosa hat eine Durterz, Ulrich maß die Glocke genau aus und rechnete deren Rippe auf eine c-Glocke um.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 19:50, 27. Dez. 2019 (CET)
Fichtenholz zum Befeuern des Glockengusses
War das wirklich FICHTENholz (30 Festmeter) mit dem der Glockenguss befeuert wurde? Schon in Schillers berühmtem Gedicht "Die Glocke" ist von (trockenem!) Fichtenholz die Rede, welches beim Befeuern des Gusses verwendet werden solle. Allerdings haben schon damals Holzfachleute/Förster kritisiert, daß Fichtenholz zum Glockenguss nicht ideal sei, wegen seines Harzgehaltes und weiterer negativer Eigenschaften.
Bald nur noch auf Platz drei?
Diese Glocke wird wohl alles in den Schatten stellen, mit 55 Tonnen Gewicht, sofern Sie freischwingend (am geraden Joch) aufgehängt wird. --H.A. (Diskussion) 18:08, 31. Mär. 2019 (CEST)
Reparatur des Risses von 1951
Heißt das, die Glocke wurde im Turm geschweißt ? Das wäre ein riesen Aufwand, aufgrund des Gewichtes der Glocke noch deutlich mehr, als 1984 bei der Schweißung der Gloriosa im Turm des Erfurter Doms, wo bspw. alle brennbaren Holzteile vorübergehend ausgebaut waren. Einen 1,10 m langen Riß bei ca. 200 mm Wandstärke kann man nicht einfach mit dem Schweißbrenner und einem Stück Schweißdraht reparieren - dazu muß doch vermutlich die ganze Glocke auf einige hundert Grad erhitzt werden und vermutlich auch noch so, daß der Riß oben liegt, hingelegt werden. Es wäre schon interessant, wenn im Artikel steht, ob die Schweißung im Turm oder bei Lachenmeyer in Nördlingenn erfolgte. Falls die Schweißung außerhalb erfolgte, mußte man wohl wieder irgendwo was aufstemmen, um das Riesending aus dem und später wieder in den Turm zu kriegen, oder gab damals schon einen Kran, der den Pitter aus dem Schalloch hievte ? Wie war der Weiterweg des Pitters innerhalb des Doms, nachdem man ihn 1924 durch das aufgestemmte Hauptportal brachte ? --32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:17, 24. Dez. 2019 (CET)
"Die Petersglocke ... nach wie vor die tontiefste freischwingende Glocke der Welt."
...das wäre detailiert darzustellen, da für die neue 25 t-Glocke in Bukarest ebenfalls der Schlagton c° angegeben wird. Geht es da um ein paar Cent, oder wie das heißt, um welche die Petersglocke tiefer klingt ? Bei einem direktem Vergleich (die Klänge beider Glocken gleichzeitig abspielen) habe ich den Eindruck, daß die Bukarester Glocke etwa einen Halbton höher, als der Pitter klingt. Habe hier mal Tonaufnahmen aus youtube-Videos über beide Glocken zusammengemischt (linker Kanal: Pitter, rechter Kanal: Bukarester Glocke (hoffe, das ist urheberrechtlich sauber, ansonsten löschen):
--32-Fuß-Freak (Diskussion) 03:27, 25. Dez. 2019 (CET)
Bronze oder Stahl...
..., die Antwort auf diese Frage braucht das Anlesen des Artikels bis zu einer kleinen Nebenzeile nach einem Viertel des Riesenartikels, wo dann vom "Bronzestrom" beim Gießen die Rede ist. Und ich bin da doch entschieden der Ansicht, dass das Glockenmaterial eine weit prominentere Erwähnung schon in der Einleitung wert ist, "...ist eine Bronze-Glocke"... oder sowas. Auch wenn die meisten Glocken Bronzeglocken sind - so gab es doch hässliche Zeiten, in denen man Stahl vergoss. - AxelKing (Diskussion) 12:09, 5. Mai 2023 (CEST)
Gewicht
Laut Artikel wiegt die Glocke 24 t. Auf der Erinnerungsplatte der Gießerei steht aber "25.000 kg"!
Was ist richtig? --80.228.30.101 14:17, 15. Aug. 2023 (CEST)