349. Infanterie-Division (Wehrmacht)

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349. Infanterie-Division

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Aktiv 25. November 1943 bis Juni 1944
Staat Deutsches Reich NS Deutsches Reich
Streitkräfte Wehrmacht
Teilstreitkraft Heer
Truppengattung Infanterie
Typ Infanteriedivision
Aufstellungsort Saint-Omer
Zweiter Weltkrieg Ostfront
Lwiw-Sandomierz-Operation

Die 349. Infanterie-Division war eine deutsche Infanteriedivision im Zweiten Weltkrieg.

Die Division wurde am 25. November 1943 in Saint-Omer bei Calais im besetzten Frankreich aufgestellt.

Verlegung an die Ostfront

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Die Einheit wurde im April 1944 an die Ostfront verlegt.

Die Division wurde bereits im Juni 1944 bei Solotschiw in der Westukraine im Zuge der sowjetischen Lwiw-Sandomierz-Operation vollständig aufgerieben.

349. Volksgrenadier-Division

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Aufstellung unter Verwendung der 567. VGD

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Am 11. September 1944 wurde die 349. Volksgrenadier-Division als Ersatz für die vernichtete 349. Infanterie-Division auf dem Truppenübungsplatz Stablack in Ostpreußen aufgestellt. Die Division wurde aus der im Aufbau befindlichen 567. Volksgrenadier-Division aufgestellt.

Die 349. Volksgrenadier-Division wurde im Frühjahr 1945 im Kessel von Heiligenbeil in Ostpreußen zerschlagen.

Bekannte Divisionsangehörige

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Heinz-Eberhard Opitz (1912–1997), war ein Oberstleutnant der Reserve im Heer der Bundeswehr und Vorsitzender Richter am Landgericht München I

  • Samuel W. Mitcham, Jr. (2007a). German Order of Battle. Volume Two: 291st – 999th Infantry Divisions, Named Infantry Divisions, and Special Divisions in WWII. PA; United States of America: Stackpole Books. ISBN 978-0-8117-3437-0.
  • Mitcham, Samuel W., Jr. (2007b). Panzer Legions: A Guide to the German Army Tank Divisions of WWII and Their Commanders. Mechanicsburg, PA, United States: Stackpole Books. ISBN 978-0-8117-3353-3.
  • Georg Tessin (1974). Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Neunter Band. Die Landstreitkräfte 281–370. Biblio-Verlag, Osnabrück. ISBN 3-7648-0872-1.