Wikipedia:Café

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Letzter Kommentar: vor 13 Tagen von 176.3.0.61 in Abschnitt Hitzerekorde noch und nöcher
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Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern


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Thesen 2024

Nr. Thesenaufsteller These +1 +1 +1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden. –1 –1 –1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden.
01 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Das Deutschland-Ticket ist auch am 31.12.2024 noch erhältlich +1 vielleicht nicht mehr für 49 €, aber ganz abgeschafft werden wird das nicht--PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 -VD--2003:C1:372C:6F5D:64D5:A2AD:8EBA:D4C1 21:44, 3. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) +1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:20, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:35, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Das Deutschlandticket ist eine heilige Kuh und wird nicht geschlachtet. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Wenn es nicht auf 2025 verlängert wird, kann mans noch immer für den einen Tag kaufen. --MrBurns (Diskussion) 19:12, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Gunnar (Diskussion) 22:41, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
+1 mooritzd (Diskussion) 13:04, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

02 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Das Bündnis Sahra Wagenknecht wird bei keiner Landtagswahl des Jahres 2024 besser abschneiden als auf dem dritten Platz. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 21:10, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) +1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:35, 22. Jan. 2024 (CET) (Entweder die CDU ist vor der AfD, oder die AfD ist vor der CDU, aber die Rinderseuche schafft es nicht besser.)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Gebu (Diskussion) 05:27, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

–1 Diese BSW ist ein Witz und Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die wirklich so ernstgenommen wird. Es gibt da bessere Alternativen zur AfD.--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)<bt/>Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Laut den derzeigen Umfragewerten ist es sogar wahrscheinlich, dass sie das in Sachsen und/oder Thüringen schaffen. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --MrBurns (Diskussion) 19:14, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

03 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Die Alternative für Deutschland (AfD) wird 2024 an einer Landes- und/oder der Bundesregierung beteiligt sein +1 Leider ja. --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 Laut den derzeitigen Umfragen sind die in Thüringen stärkste Kraft und würden den Ministerpräsidenten stellen. Und es sieht ja alles danach aus, als ob die Umfragewerte bis zur Wahl eher noch steigen als sinken. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 2024 noch nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --BurningKestrel (Diskussion) 21:10, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --MannMaus (Diskussion) 17:43, 3. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Ich hoffe dass der Widerstand dagegen zu hoch ist. --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:35, 22. Jan. 2024 (CET) Schwampel super plus wird hoffentlich reichen.Beantworten
-1 --Plenz (Diskussion) 02:31, 14. Feb. 2024 (CET) die AfD wird viele Wähler der Sorte "ich bin ja kein Nazi, aber die Flüchtlinge!" an den BSW verlieren.Beantworten

04 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Die Letzte Generation oder eine ihr nahestehende (von ihr beispielsweise abgespaltene oder abstammende) radikale Klimaaktivist*innen-Gruppe wird mindestens eine als vorsätzlich anzusehende Tötung begangen haben. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 (Wobei: "sehr ähnlich" ist schwierig zu definieren.) --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET) Die Klima-RAF wird mir von den Medien schon länger versprochen, mehr als Farbkleckserei ist aber noch nicht dabei rumgekommen.Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) -1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Nö --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Die wollen ja jetzt nicht mehr kleben, ich denke da kommt nichts mehr. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Gunnar (Diskussion) 22:49, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

05 --PragmaFisch (Diskussion) 18:47, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten 2024 fällt der Allzeit-Temperaturrekord in mindestens fünf Staaten der EU-26. +1 Der Klimawandel... --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --MannMaus (Diskussion) 17:43, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --[[Benutzer:Graf von Rüdesheim|Graf ] (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Höchster Jahresdurchschnitt [1] oder Hitzewellenspitze pro Land? --Gunnar (Diskussion) 23:01, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

–1 Kann gut sein, aber ich tippe mal: doch nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

06 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten 2024 beginnt der Dritte Weltkrieg. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 --AMGA 🇺🇦 (d) 09:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 -VD--2003:C1:372C:6F5D:BC2D:B092:1FF4:980C 18:42, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) -1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) (Hat schon vor Jahren begonnen.)Beantworten
-1 -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Gunnar (Diskussion) 23:03, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Gebu (Diskussion) 05:27, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

07 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten 2024 zerbricht die Ampelkoalition auf Bundesebene. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET) kann ich mir (leider) gut vorstellen.Beantworten
+1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) (spätestens nach der Europawahl)Beantworten
+1 Entweder schon jetzt infolge der laufenden Haushaltsdebatte, oder spätestens wenn die Landtagswahlen durch sind. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 --AMGA 🇺🇦 (d) 09:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 -Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

08 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Zum Ende der Saison 2023/24 der 2. Fußball-Bundesliga steigt der HSV wieder in die Fußball-Bundesliga auf. Aufstieg nicht mehr möglich. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 (ist die lustigere Option ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET) (in Hamburg wird es aber Bundesligafußball geben, aber eher am Millerntor)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET) Alle Jahre wieder nicht. +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

09 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:06, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Die Präsidentschaftswahl in Russland 2024 wird sensationell vom Kandidaten der KPRF, Nikolai Charitonow gewonnen.
Er erreichte 4,4% und wurde damit knapp hinter Wladimir Putin (88,5%) Zweiter.
+1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:06, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET) Und ich werde Bundeskanzler.Beantworten

-1 Mit größerer Wahrscheinlichkeit wird er von Kim-Jong-un zum neuen Diktator Nordkoreas ernannt. --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) Unmöglich.Beantworten

-1 --Gunnar (Diskussion) 23:23, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

10 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:15, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg wird die AfD jeweils stärkste Partei . +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:06, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1--2A00:20:C292:E267:E037:7891:BAB:DA76 10:37, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 Nur bei 2 davon. --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET) -1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 max. bei 2 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) (Aber zweimal fliegt die SPD aus dem Landtag: Sachsen, Thüringen)Beantworten

-1 Kein Hattrick. --Gunnar (Diskussion) 23:28, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Plenz (Diskussion) 02:31, 14. Feb. 2024 (CET) die AfD wird viele Wähler der Sorte "ich bin ja kein Nazi, aber die Flüchtlinge!" an den BSW verlieren.Beantworten

11 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:25, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der Wechselkurs des Euro zum Schweizer Franken sinkt an wenigstens zwei aufeinander folgenden Tagen im Jahr 2024 unter einen Kurs von 0.90, so dass für zehn Euro weniger als neun Franken ausgezahlt werden. Der Wechselkurs EUR/CHF betrug am 3. Januar 2024 0.9315. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:25, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Oder Weltmeister)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 10:50, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) Deutsche WIrtschaft zu schwach.Beantworten

12 --5DKino (Diskussion) 14:13, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten FC Bayern München wird Deutscher Meister. +1 --5DKino (Diskussion) 14:13, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) Wer sonst.Beantworten

-1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:43, 3. Jan. 2024 (CET) Es bleibt nicht bei Vizekusen.Beantworten

- 1 --MannMaus (Diskussion) 17:43, 3. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 warum sollten Sie? --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Die Hoffnung stirbt zuletzt --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

13 --2A02:8071:60A0:­92E0:8DCB:8AC1:­D034:D3D0 19:21, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Das Bündnis Sahra Wagenknecht bzw. die daraus hervorgehende Partei oder wie auch immer es sich dann nennt, wird in keinem Landtag mit mehr 10% vertreten sein. +1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) oBeantworten

-1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:38, 3. Jan. 2024 (CET) Könnte passieren, aber ich glaube, sie werden sowas wie 12-15 % holen.Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 -- Gebu (Diskussion) 05:27, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

14 --PragmaFisch (Diskussion) 14:38, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Spätestens am 31. Dezember 2024 hat ein Konklave in Rom begonnen, um einen neuen Papst zu wählen. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:38, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 (Krass wäre, wenn eine Frau plötzlich Nachfolgerin wird, aber leider sehr unwahrscheinlich)--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

15 --PragmaFisch (Diskussion) 15:01, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Im Demokratieindex des Economist wird 2024 mindestens eine (vollständige oder unvollständige) Demokratie nunmehr als Autoritäres Regime dastehen. Weiterhin wird mindestens ein autoritäres oder ein Hybridregime sich zur vollständigen oder unvollständigen Demokratie wandeln. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 15:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Das 2. machts unrealistisch --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

16 --PragmaFisch (Diskussion) 15:01, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten In der Rangliste der Pressefreiheit wird 2024 mindestens ein Staat in den Top 50 um mindestens 25 Plätze absteigen, jedoch wird auch ein Land mit schwieriger oder sehr schwieriger Lage um mindestens 25 Plätze aufsteigen. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 15:01, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Das Absteigen ist nicht so das Problem, ich seh nur keinen Aufsteiger. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

17 --Christian140 (Diskussion) 17:22, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der DAX wird dieses Jahr die 17.000-Punkte-Marke durchbrechen.
17005, erreicht am 2. Februar 2024.
+1 --Christian140 (Diskussion) 09:43, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

18 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der Krieg in der Ukraine wird auch am 31.12.2024 noch nicht beendet sein. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 -VD--2003:C1:372C:6F5D:64D5:A2AD:8EBA:D4C1 21:41, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Christian140 (Diskussion) 09:46, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Kliojünger (Diskussion) 01:02, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) +1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

-1 eingefrorener Konflikt --Gunnar (Diskussion) 23:39, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
19 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:31, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Florian Wirtz wird im Sommer-Transferfenster 2024 für mehr als 100 Mio. € Ablöse wechseln. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:31, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 Keine Ahnung von Fussball. --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Florian Wer? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

20 --Yotwen (Diskussion) 10:32, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Donald Trump wird für eine zweite Amtsperiode als Präsident der USA gewählt. +1 -- Yotwen (Diskussion) 10:32, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Biden hat wegen seiner Israel-Politik einen sehr schweren Stand in den USA, ich denke Trump schafft das wirklich. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:40, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Gebu (Diskussion) 05:27, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

21 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bei der Europawahl 2024 wird die FDP weniger als 5,0% und die AfD mehr als 20,0% erreichen.

FDP: 5,2% und AfD: 15,9%
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+0,99 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET) (Rest zu 1 ist statistischer Fehler) +1 Und Volt wird mit Stimmen unerwartet auch 12% erreichen und damit mit drei Kandidat*innen aus Deutschland, sowie je einer Person aus Belgien und den Niederlanden einziehen.--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --MannMaus (Diskussion) 15:38, 5. Jan. 2024 (CET) Möglicherweise wird beides knapp, vielleicht wird eins passieren, aber beides zusammen dann doch nicht.Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

22 --Kliojünger (Diskussion) 16:58, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Jimmy Carter wird am 1. Oktober 2024 100 Jahre alt werden. +1 --Kliojünger (Diskussion) 16:58, 4. Jan. 2024 (CET) Wäre ihm zu wünschen, könnte aber noch knapper als bei Kissinger werden.Beantworten

+1 --MannMaus (Diskussion) 15:38, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET) Erdnußfarmer sind zäh.Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Carter bekommt nur noch Palliativpflege, bis Oktober schafft er es nicht. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:46, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

23 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Mindestens 3 der folgenden Wettbewerbe im Skispringen werden von einem Österreicher/einer Österreicherin/dem österreichischen Team gewonnen:

Weltcup, Skiflug-Weltcup, Skiflug WM Einzel, Skiflug WM Team, Sowie die drei Wettkämpfe der Olympischen Jugendwinterspiele.

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
24 --PragmaFisch (Diskussion) 19:15, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Donald Trump darf bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten am 5. November nicht antreten, jedoch wird ein anderer Präsident der GOP gewählt. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 19:15, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET) -1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

25 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bis zum 31.12.2024 ereignet sich ein weiteres krisenhaftes Ereignis mit ähnlicher Tragweite oder Wahrnehmung wie der Krieg in der Ukraine oder der Krieg in Israel und Gaza. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hat Putin schon geplant. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Ich tippe auf Aserbaidschan-Armenien, Russland-Kasachstan, China-Taiwan oder eine Naturkatastrophe --BurningKestrel (Diskussion) 18:14, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) +1 Ich tippe auf einen wirtschaftlichen Zusammenbruch in China infolge der von den Huthi im Auftrag von Putins iranischen Steigbügelhaltern angezettelten Lieferkettenunterbrechungen im Roten Meer. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Kliojünger (Diskussion) 01:02, 5. Jan. 2024 (CET) China wird Taiwan frühestens 2025 angreifen.Beantworten
26 --5DKino (Diskussion) 00:46, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten Deutschland wird Europameister. +1 --5DKino (Diskussion) 00:46, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Kliojünger (Diskussion) 01:02, 5. Jan. 2024 (CET) Ich wage aber die Vorhersage, dass die EM in Deutschland stattfinden wird. Das muss uns reichen.Beantworten

-1 --MannMaus (Diskussion) 15:38, 5. Jan. 2024 (CET) Wenn doch, schlage ich vor, für jeden Punkt (nach Spielende, einschl. eventuellen Elfmeterschießen, 3 pro Sieg 1 pro Unentschieden) ein Punkt für 5DKinoBeantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

27 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:19, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten Joe Biden wird noch vor den US-Wahlen eines natürlichen Todes sterben. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:19, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET) (B. überlebt Trump)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

28 --5DKino (Diskussion) 07:34, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der Film Poor Things gewinnt mindestens zwei Oscars.
Es sind vier geworden (Beste Hauptdarstellerin, Bestes Szenenbild, Beste Kostüme und Bestes Make-up.)
+1 --5DKino (Diskussion) 07:34, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) +1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
29 --BurningKestrel (Diskussion) 10:50, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten Deutschland wird Europameister (oder Weltmeister)

Hallenhockey-Europameisterschaft der Damen 2024

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:45, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (in Kegeln, Handball, oder irgendwas, nur nicht Männer-Fußball)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
30 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bei mindestens zwei der drei Landtagswahlen wird Wagenknechtspartei drittstärkste Partei +1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (die Partei zerfällt bis zum Herbst)Beantworten

-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

31 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten In Sachsen verpaßt die SPD den Einzug in den Landtag durch Scheitern an der 5%-Hürde. +1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Gebu (Diskussion) 15:15, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (~5,1%)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

32 --Kliojünger (Diskussion) 18:39, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der US-amerikanische Supreme Court wird 2024 zugunsten von Trumps Immunität und/oder zugunsten von Trumps Teilnahme an den Vorwahlen in Colorado oder Maine entscheiden.

Am 4. März 2024 Entscheidung des Supreme Court, dass Trump an allen Vorwahlen seiner Partei teilnehmen darf. Als oder-Aussage damit bereits erfüllt. Am 1. Juli 2024 Entscheidung des Supreme Court, dass der Ex-Präsident für offizielle Amtshandlungen Immunität genießt.

+1 --Kliojünger (Diskussion) 18:39, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (nein/ja)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

33 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bis zum 31.12.2024 gibt es mindestens eine Kabinettsumbildung im Kabinett Scholz. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

34 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten In Deutschland passiert eine Naturatastrophe, die über 2,5 Mrd. Euro Schäden verursacht.

Das Hochwasser in Süddeutschland vom Juni hat nach Aussagen der Versicherer einen Versicherungssachaden von über 2 Milliarden Euro. Darin sind nicht enthalten die nicht versicherten Schäden bei Privatpersonen und Schäden, die an öffentlichen Gebäuden und Infrastruktur entstanden sind.

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
--Plecotus auritus (Diskussion) 18:39, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

35 --Plecotus auritus (Diskussion) 18:39, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten Am 31.12.2024 werden in Polen entweder Präsident Andrzej Duda oder das Kabinett Tusk III nicht mehr im Amt sein. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 18:39, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
36 --PragmaFisch (Diskussion) 21:32, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten Im Laufe des Jahres 2024 wird in Deutschland ein seit Inkrafttreten des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 noch nie angewandtes, jedoch in diesem vorgesehenes, verfassungsmäßiges Instrument wie eine Grundrechtsverwirkung oder ein Gesetzgebungsnotstand zur Anwendung kommen. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 21:32, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 Dieses Jahr nicht --BurningKestrel (Diskussion) 21:42, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:20, 18. Jan. 2024 (CET) Nie und nimmerBeantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 10:02, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Das BVerfG ist zu langsam und die FDP zu konservativ. Ansonsten hätte ich gerne Art. 15 GG angewandt gesehen. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:44, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Bitte auf der Unterseite Wikipedia:Café/Glaskugeleien weitermachen.

(nicht signierter Beitrag von 2A00:20:C002:8A:84E4:6F6E:E02F:1123 (Diskussion) 18:18, 7. Jan. 2024 (CET))Beantworten

Ohne Diskussion und entsprechendem Konsens ein sportliches Unterfangen.
These xx: 2024 wird die Glaskugelei nicht auf eine Unterseite ausgelagert werden.... -Ani--46.114.109.82 18:52, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Eine These zur Jahresmitte: Die „Liste der größten Auslegerbrücken“ wird auch in der zweiten Jahreshälfte häufiger aufgerufen als der Artikel „Deutschland“. Siehe https://pageviews.wmcloud.org/?project=de.wikipedia.org&platform=all-access&agent=user&redirects=1&range=this-year&pages=Deutschland%7CListe_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Auslegerbr%C3%BCcken --Himbeerbläuling (Diskussion) 00:32, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ja, wenn der Bot mit Useraccount (aktiv seit Anfang 2023) nicht abgeschaltet wird. Glücksspiel ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:05, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Diskussion

04

Habe ich bei meinem Tipp schon rangeschrieben: wer genau fällt unter "sehr ähnlich" oder was ist das Kriterium für Ähnlichkeit? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

05

Warum westlich des Bug? Um RU, BY, UA(?) nicht dabei zu haben? Aber was ist mit Baltikum, Finnland, Moldau? Kann das genauer formuliert werden? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Genau, vor allem um Russland, Belarus, die Ukraine, Georgien, Armenien, den europäischen Teil der Türkei etc. nicht zusätzlich betrachten zu müssen. Ich werde das auf jeden Fall umformulieren. --PragmaFisch (Diskussion) 14:31, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das habe ich jetzt umformuliert. --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

22

Das ist keine These, sondern eine Tatsache. Das steht immerhin schon seit 1. Oktber 1924 fest. --TheRunnerUp 18:59, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Gemeint ist sicher: ...und erlebt das noch selber. Oder? --AMGA 🇺🇦 (d) 19:54, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Gemeint ist genau das, was ich gesagt habe. Die Formulierung „XY wird am Datum Z 100 Jahre alt werden“ impliziert nach meinem Sprachverständnis eindeutig die Hoffnung bzw. Voraussetzung, dass der oder die Betreffende dann noch lebt. Man kann nur an einem bestimmten Datum 100 Jahre alt werden, wenn man dann als physisch-personale Entität sowie als verstoffwechselnder Organismus noch existiert. Ist das nicht mehr der Fall, müsste man man anders formulieren, z. B.: „George H. W. Bush würde am 12. Juni 2024 100 Jahre werden“ oder „George H. W. Bush hätte am 12. Juni 2024 seinen 100. Geburtstag“ (aber er ist schon 2018 gestorben). In diesem Sinne steht auch nur schon seit dem 1. Oktober 1924 fest, dass Jimmy Carter am 1. Okt. 2024 100 Jahre alt werden würde/könnte (Modalverb!), aber nicht, dass er es auch tatsächlich wird. Darum ist die Aussage: „Er wird dann 100 Jahre alt werden“ eine echte Vorhersage. Deshalb lasse ich den Satz auch so stehen. Komisch, dass der unwirksame Einwand jetzt wieder nur mich trifft: Letztes Jahr hat an der Prognose-Formulierung „Henry Kissinger wird 100“ auch keiner Anstoß genommen.--Kliojünger (Diskussion) 08:23, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Sehe ich auch so. Gerade kürzlich bei Loriot wurde die Formulierung "Heute wäre er 100 Jahre alt geworden" benutzt. "Heute wird er 100 Jahre alt" bedeutet, dass er noch lebt. --Expressis verbis (Diskussion) 17:06, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Siehe auch die Bildergalerie auf GMX: „Diese Stars wären dieses Jahr 100 gewordenhier (nicht: Diese Stars werden dieses Jahr 100).--Kliojünger (Diskussion) 08:28, 25. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Erfindet ihr gerade Futurum III? "würde am ... geworden sein"? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:08, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das hat hier keiner geschrieben ;-) Aber selbst wenn: Die Form „würde … geworden sein“ ist schon definiert und kein neues Futur. Vielmehr ist sie die Ersatzform des Konjunktivs II der Vergangenheit. Normaler Konjunktiv II der Vergangenheit ist bei „werden“ „wäre geworden“, umschreibt man „wäre“ (unnötigerweise) mit der Ersatzform „würde sein“, sind wir bei der von dir genannten Form.--Kliojünger (Diskussion) 22:01, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich hätte auch möglicherweise ein Futurum II praeteriti gesehen. --2A00:8A60:C000:1:B5F1:A4:BD72:8FB0 19:03, 2. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

15,16

Thesen, deren Ergebnisse erst Monate nach dem Jahreswechsel feststehen, sind etwas problematisch. Wann werden denn Demokratieindex und Rangliste der Pressefreiheit bekanntgegeben? --Expressis verbis (Diskussion) 16:52, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

26

Europameister? In welcher Sportart? Yotwen (Diskussion) 17:01, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

In irgendeiner wohl --BurningKestrel (Diskussion) 22:30, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Fußball, das ist doch verlinkt. --5DKino (Diskussion) 15:32, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Bis Wann darf man abstimmen?

31. Januar, 14. Januar? --BurningKestrel (Diskussion) 10:54, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ich hätte spontan gesagt, bis zum 31.1. --PragmaFisch (Diskussion) 11:22, 24. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Solange, bis man endlich durch diese Litanei von Thesen durch ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:09, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Am 23.6. ist jedenfalls ganz schön spät im Jahr. --2003:E5:B714:56E9:8E6:AA39:23D7:AFD8 19:27, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

29

Selbe Frage wie für #26: welche Sportart? Für Fußball haben wir ja bereits #26, also eine beliebige Sportart? Muss es Mannschaftssport sein, oder zählt ein Titel eines*r Individualsportlers*in auch? --178.165.184.207 13:52, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Muss als Mannschaft sein, da aber alles. --BurningKestrel (Diskussion) 15:19, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Die Einschränkung auf „nur nicht Männer-Fußball“ war übrigens ungünstig. Es gibt da nämlich dieses Jahr noch drei EM-Turniere (U17, U19 und Wachsene). Dadurch kann es sein, dass wir bis 28. Juli warten müssen, um zu wissen ob diese Aussage zutrifft oder nicht. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 01:43, 15. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Ist die Wiedervereinigung gescheitert?

Der Literaturwissenschaftler Dirk Oschmann vertritt die Ansicht, der Osten werde auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung nicht gehört bzw. benötige der Westen den Osten als negative Projektionsfläche, um sich selbst in einem besseren Licht darzustellen. Dies war auch jüngst ein Thema im heute-journal. Nun, am Sonntag den 1. September wird man die Stimme des Ostens im Westen sehr deutlich vernehmen... --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:11, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Hatten wir das nicht gefühlt erst gestern? Und letzte Woche? Anyway. "Der Osten", der laut letzten Erhebungen die eigene Lage schlechter einordnet als sie tatsächlich ist, wird weiterhin nicht so viel Gehör finden, wenn er sich als Opfer begreift und aus Trotz mit der AfD an die Tür trommelt die er selbst mit zu geschlagen hat, auch wenm das nicht die beste Lösung ist. Tut mir leid das so scheinbar empathielos zu formulieren, aber etwas Polemik ist ja wohl das Mindeste, was auf solche Fragen zurückgeworfen werden sollte...^^ -Ani--176.6.55.47 21:21, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
flotti ist aber Wessi.
Im ZDF kommt an den wahlabenden immer diese Grafik: was bewog die Leute zu ihrer Wahl? Die dort genannten motivationen erklären doch fast alles. Keine Notwendigkeit für Spekulationen --Blue 🔯 22:16, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Interessiert zwar keinen, aber ist die Idee des (immerhin) demokratischen Sozialismus im Gebiet der ehemaligen DDR gescheitert? Hat eine „Partei neuen Typus“ nach Lenins Definition der PDS/Linke die Wähler wieder entzogen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Partei_neuen_Typus
Bei einer Partei neuen Typus handelt es sich um eine Kaderpartei von Berufsrevolutionären, die sich als Avantgarde des Proletariats verstehen. Dabei ist die Partei gemäß den Prinzipien des Demokratischen Zentralismus organisiert und auf die Ideologie des Marxismus-Leninismus verpflichtet. Erklärtes Ziel ist Überwindung des Kapitalismus und die Errichtung einer Diktatur des Proletariats, in der wiederum die Partei die zentrale Machtposition einnimmt.
Historische Beispiele für eine Partei neuen Typus sind die Kommunistische Partei der Sowjetunion (KPdSU), die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) und die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED). Gegenwärtig sind weiterhin regierende kommunistische Parteien, wie z. B. die Kommunistische Partei Chinas, nach diesen Vorgaben organisiert. --Pat Feische (Diskussion) 07:43, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Der Osten wird nicht gehört" - ich denke, er wird nicht weniger gehört als das Saarland, Bremen, oder Castrop-Rauxel. Aber trotzdem berührt dann doch dieser Postillon-Artikel: [2] --Hareinhardt (Diskussion) 22:25, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
schaut Euch einfach die (Eure) Reaktion auf den konstruktiv gedachten Vorschlag für einen "offenen moderierten Runden Tisch Online" mit den wunderbaren Netzwerk von Wikipedia an...
Das war 1989 eine utopische Neuerung mit wegweisenden Ergebnissen in kürzester Zeit..
Würde sagen: ganz klar hier gescheitert.
bin schon so gut wie raus hier --Pat Feische (Diskussion) 08:46, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Adieu. Reisende soll man nicht aufhalten. -Ani--176.6.53.247 08:53, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wolfgang Neuss damals in Westberlin sagte:
Der Körper ist ein geistiges Gefäß.
Der Geist erlaubt also auch seine völlige Ausschaltung.
Wenn Du Dir jetzt, also innerlich, vornimmst Dein Gehirn auseinander zu nehmen. Mittels eines LSD-Trip`s. Was ja ein ganz normaler Vorgang ist, unblutig, ein geistiger Vorgang.
Soll man sich nicht wundern, wenn in der Stadt ein Atomkraftwerk gebaut wird.
Jeder innere Vorgang hat eine äußere Entsprechung. --Pat Feische (Diskussion) 09:07, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Du bist schon so gut wie raus. -Ani--176.6.53.247 10:08, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Würde man Ostdeutschland als eigenes Land rechnen, es wäre von den rund 40 Ländern, die ich bereist habe auf Platz 2 der Länder, in denen ich mich am unwohlsten gefühlt habe. (Westdeutschland würde es aber wohl auch in die Top 10 schaffen.) In nicht offiziellen Gesprächen im Ausland beantworte ich die Frage nach meiner Herkunft meist mit Europe, West Germany. Man könnte also sagen, dass ich noch nicht im vereinigten Land angekommen bin. --Carlos-X 18:28, 25. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Darf man fragen, wo Du da warst? --GrandmasterA (Diskussion) 11:05, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Am Abend des 1. September wird man vom Osten hören- und wer da glaubt "ganz so schlimm wird es schon nicht kommen", dem sei gesagt: Es wird ganz genau so kommen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 05:05, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Der Osten wird ständig „gehört“, aber eine Menge Leute sind dort immer noch dem autoritären Staat verhaftet und denken, ihre Meinung sei die einzig richtige Meinung. In Wirklichkeit gehören die Ossis zu den Gewinnern, wollen das aber nicht wahrhaben. --Heletz (Diskussion) 06:37, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Der Westen konnte dem Osten das dort ersehnte Westgeld geben- aber die Seelen der Ostdeutschen hat er nicht nur nicht erreicht, er hat sie gekränkt und gedemütigt. Dies alles rächt sich nun. --Flotillenapotheker (Diskussion) 06:59, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Lieber Flotillenapotheker, verkaufe bitte nicht die Wahlentscheidung des dümmsten Teils unserer Gesellschaft als "Stimme des Ostens". Es ist jedem klar, dass "im Osten" überdurchschnittlich viele Idioten ihren Wohnsitz haben. An deren Krakeelerei ist bestimmt nichts Hörenswertes. Ich lebe dort und darf das sagen. --Prüm  07:25, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
+1. Mal am korrekten Sprachgebrauch arbeiten. "Die Ostdeutschen" sicher nicht. "Einige" oder sogar "viele", sicher. Aber nicht "die". --AMGA 🇺🇦 (d) 07:44, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
+1. Ich würde sogar soweit gehen, dass es vor allem die sich abgehängt fühlende "Pampa" betrifft. Davon gibt es leider im Osten auch mehr als im Westen. Pro Quadratmeter gibt es in NRW aber mehr AFD-Wähler als in Sachsen und Thüringen zusammen... --GrandmasterA (Diskussion) 11:13, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Wie sagt doch der Herr Oschmann in dem oben von mir verlinkten Beitrag des heute journal: "Ich finde die Art des Redens über den Osten völlig indiskutabel ... weil dies die Demokratie an den Rand ihres Zusammenhaltes führt. Weil der Osten dauerhaft, nicht nur durch das Reden, sondern auch durch die Strukturen, durch die ungleich verteilten Chancen, den Eindruck hat die Gesellschaft nicht mitgestalten zu können und in der Gesellschaft nicht adäquat repräsentiert zu sein." Wohl wahr- und nun schlagen die Ausgegrenzten und Benachteiligten eben zurück. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:41, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

"Zurückschlagen" ist das richtige Wort. Wenn sich das nur nicht zu einem weiteren ernsthaften "Rückschlag" entwickelt. (SCNR) --Prüm  08:58, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Da wir ja nun drei Ost-Parteien haben die die nationale Debatte dominieren, die aber quasi nur 1/7 der Bevölkerung ausmachen, bliebe die Frage, ob eine populistische "West-Partei" mit Feindbild Ost nicht eine reele Chance hat. Sowas wie "Ossis raus", "Integriert euch and shut up", "wir wollen unser Geld wieder" fänden sicher reichlich Anhänger in den abgehängten Regionen im Westen die das Geld in Massen gen Osten überwiesen.--Maphry (Diskussion) 09:05, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

BSW könnte, bei genauerer Betrachtung, im Grunde bei seinen Gründungsmitgliedern von WASG, also davor DKP Genossen mit Symphatien für die RAF in nicht geringem Umfang beeinflusst sein?
Bin erschrocken finde das hier alles sehr, sehr schade.
Entschuldigung --Pat Feische (Diskussion) 09:15, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
In der DKP hatte man keine Sympathien für die RAF. Den individuellen Terror wie ihn die RAF praktizierte, lehnte der Marxismus-Leninismus ab. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:42, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
in diesem Lexikon steht:
DKP-Militärorganisation
Hauptartikel: Gruppe Ralf Forster
Von 1969 bis 1989 bildete die DDR etwa 200 DKP-Mitglieder der Gruppe Ralf Forster paramilitärisch aus. Sie sollten im Kriegsfalle Sabotageakte und Personenanschläge verüben. Diese Gruppe wurde von der DDR mit Geld, Waffen und Sprengstoff versorgt. Die theoretische Ausbildung fand in Ost-Berlin statt. Am Springsee in Brandenburg erfolgte die praktische Ausbildung durch Offiziere der NVA zu den Themen: „Umgang mit Waffen und Sprengmitteln, die Taktik von Kleinkampfgruppen, Tarnung, Spurenverwischung und das lautlose Töten von Menschen.“ --Pat Feische (Diskussion) 10:43, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Stop it. --Blue 🔯 10:44, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
sperrt mich! bitte. --Pat Feische (Diskussion) 10:50, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
ich meinte: "Stop it, please." --Blue 🔯 11:03, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Hier ist wenigstens interessant, dass sowohl Wessis als auch Ossis am thread teilnehmen. Und bei Prüm weiß ich nicht, ob er gebürtiger DDR-Bürger ist oder aus dem Westen in den Osten zog. Sind doch einige hübsche Aussagen dabei. --Blue 🔯 10:38, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich komme aus Schlumpfhausen und habe dich meines Wissens noch nie nach deiner Herkunft gefragt. Aber schön, dass der hiesige Deutschenhasser solchen Anteil nimmt. --Prüm  12:43, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ach, gern. --Blue 🔯 13:07, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
stimme Dir voll und ganz zu! Diese beiden Themen "Runder Tisch" zusammen mit der "gescheiterten Wiedervereinigung" hat das Zeug ein historisches Dokument zu werden.
Wird vielleicht in einigen Jahren von einem relevanten Historiker benutzt, veröffentlicht und damit dann auch hier platziert werden können. Wie gesagt im Konjunktiv gedacht. --Pat Feische (Diskussion) 10:48, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
ich meine, dass AMGA und Prüm ausgeführt haben, warum dieses Thema von Flotti in suboptimaler Art und Weise angeschnitten wurde. Dann lieber den Oschmann im Original. --Blue 🔯 11:02, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
verstehe und stimme wieder zu.
Das gleiche werfe ich mir selbst bei meiner Eingangsformulierung ohne jede Scheu hier selber vor --Pat Feische (Diskussion) 11:09, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn du jetzt noch sagst: "bei der Landtagswahl wählt das Volk in freier Entscheidung seine Vertreter, auf dass das Parlament beschlussfähig werde, und der liebe Herr Ramelow darf auch mitmachen" dann ist alles gut.--Blue 🔯 11:13, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
ja! Deine Worte in Gottes Gehörgang.
Zur Bekräftigung ein Zitat von einem der besagten WASG Mitglieder MdB Sevim Dagdelen jetzt BSW in der Jungen Welt, 02.03.23:
"Katina Schubert ist mit ihren Forderungen nach Waffenlieferungen geistig längst bei der FDP-Rüstungslobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Anton Hofreiter von den Grünen angekommen. Das gilt auch für die Bremer Linke-Spitze oder Bodo Ramelow, der die Lieferung schwerer Waffen »in jedem erforderlichen Umfang« gegen Russland fordert. Wer sich Forderungen des deutschen Militarismus gegen den alten Hauptfeind der deutschen Rechten zu eigen macht, der hat den politischen Kompass längst verloren." Zitat Ende
Ihr Kompass empfiehlt also Putins Russland im Kampf gegen den Faschismus in der Ukraine und gegen den militärisch industriellen Komplex in Deutschland?
Hier für eventuell Interessierte ein Tool zum Laden aller Fragen und Antworten eines beliebigen Abgeorneten auf abgeordnetenwatch.de in Form einer Text, oder csv Datei
https://github.com/Bluemi/abgeordnetenwatch-python
Vielleicht ist einer in Runde, der diesen Service für den Wähler noch vor der Wahl in diesem Lexikon, oder wo anders online platzieren, stellen will und kann.
Schlage vor diese Textdateien komplett als sich ständig aktualisierende Verknüpfung im Lexikon unter vielleicht "Quellen" allgemein zugänglich zu machen. --Pat Feische (Diskussion) 11:50, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

„Analysen“ über vermeintliche Gräben zwischen Ost und West wären nützlicher, würde Offensichtliches nicht mehr verfälscht, so etwa:

  • Rechtswählen speziell im Osten ist kein Ausdruck wirtschaftlicher oder sozialer Abgehängtheit. Gerne behauptet in der Hoffnung, dass gerade „Rechte“ sich doch ungern zu den Verlierern zählen, fallen den Promotern immer wieder Studienergebnisse auf die Füße, die das Gegenteil belegen. Ersatzweise heißt es dann gern man fühle sich zu Unrecht abgehängt – was die Betreffenden nie behauptet haben.
  • Ablehnen etablierter Westparteien und speziell ihrer Migrationspolitik ist keine Ablehnung der Demokratie an sich. Diese Suggestion ist ein besonders frecher und selbstherrlicher Betrug.

Ossis waren Jahrzehnten kommunistischer Propaganda ausgesetzt, aber die Jahrzehnte medialer Manipulation durch Achundsechzis und Ziehkinder blieben ihnen erspart. So hat ihnen niemand eingetrichtert, dass offene Grenzen alternativlos, gelegentliche Messermorde und Massenvergewaltigungen ein akzeptabler Preis des „Fortschritts“ und Versuche der Selbstbehauptung allesamt voll Nazi sind. Fortsetzung siehe Landtagswahlen nächste Woche. --Anti ad utrumque paratus 11:36, 25. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

definitiv auch meine Meinung.
zu 1 Kann nach dem "Anschluss" als endlich eigenverantwortlicher, freier Bürger nur feiern.
Wirtschaftlich oder sozial abgehängte Menschen, Biografien existieren in ganz Deutschland, schon immer. Gab es auch schon unter den Römern, den Griechen, Jesus.
Ist also auch für mich kein Grund. Eher könnte es so einer sein:
wenn ich in meiner WG einen Mitbewohner habe, der ständig und trotz regelmäßiger Streitgespräche Haus,- und Wohnungstür aushängt.
Dann fliegt der raus, oder ich ziehe um.
Zu 2 Westparteien werden nicht als Westparteien abgelehnt, eher erwartet man von diesen gewachsenen Strukturen eine konsequent, unvoreingenommene Analyse.
Danach eine konsequente, tabu-lose Lösung als Ansatz, Strategie und dann auch umgesetzt...???
Heiner Müller hat in der Wolokolamsker Chaussee IV genau dieses Thema intensivst, in aller Konsequenz abgearbeitet.
Zitat in etwa:"Ein Staat braucht einen Feind. Ein Staat ohne Feind ist (in den Augen seiner Bürger) kein Staat.
Bei rot über die Kreuzung, in Uniform. das ist ein Befehl"
Wir haben 5000 Helm, toll.
Ich war Jahrzehntelang kommunistischer Propaganda ausgesetzt. Mir braucht keiner EINTRICHTERN warum Toxische Führer nieeeeemals eine Alternative sind.
Das und der Stammtisch zum offenen RUNDEN TISCH (siehe eins höher)sind beste Beispiele für Ursachen eines real existierenden Abstandes der nicht notwendig und schon gar nicht logisch ist
WEIL wir jahrzehntelang (damals Schwachsinn) eingetrichtert bekommen haben, mögen wir Ricarda Lang einfach nicht. Geht nicht. --Pat Feische (Diskussion) 13:47, 25. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Nur so aus Interesse: Wie ist den das Verhältnis von Morden aus islamistischen im Vergleich zu rechtsradikalen Motiven in den letzten 35 Jahren? --Rainer Z ... 13:51, 25. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
meiner Meinung nach irrelevant weil:
Jeder Mord, jede Gewaltanwendung, jede Erpressung, jede bewusst gestreute und verbreitete Lüge ist Ausdruck von Machtstreben, Machtmißbrauch.
Links, Rechts, Religiös, ALLES GLEICH. --Pat Feische (Diskussion) 13:56, 25. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Nicht irrelevant, wenn darauf abgezielt wird, die innere Socherheit sei durch muslimische Flüchtlinge und Einwanderer bosonders gefährdet. Da ist Statistik durchaus interessant zur Identifizierung der größten Gefährdungspotenziale. --Rainer Z ... 17:28, 25. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn man mal gezielt nach "Todesopfer rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland" sucht, kommt man zum gleichnamigen WP-Artikel; dort ist von mindestens 100 Opfern seit 1990 die Rede. Das Gleiche mit "islamistischer Gewalt" - spontan nur Zahlen nach 2010 gefunden, je nach Quelle 15+. Da scheint schon eine ordentliche Diskrepanz vorzuliegen. Bei geschätzten 10000 Gefährdern islamistischen Hintergrunds (laut BKA auch noch Potential. Dagegen steht eine Dunkelziffer rechter möglicher Täter. Grad nichts passendes gefunden. -Ani--176.6.50.221 18:07, 25. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
stimmt hundertprozentig, nur frage ich:
WER erzeugt durch Terror WO traumatisierte Flüchtlinge ohne Ende und das mit voller Absicht?
WER finanziert/kassiert und entwickelt unkontrolliert "X","tiktok" "Faselbook" "telegram" etc. um zur Gewinnmaximierung Rechte und Linke Gewalttäter mit Hilfe ihrer unreflektierten Eitelkeiten über die Hemmschwelle der Nächstenliebe zu schubsen?
Die Ursache ist immer die Selbe, nein die Gleiche. ;0)
Die Diskussion darüber welche Wirkungsträger zufällig zahlenmäßig, oder in der Wirkung (welche Statistik hätten Sie denn gern?) mehr Relevanz haben, oder hatten nutzt nur den toxischen Verursachern als perfekte Deckung.
Ablenkung.
Deshalb meine ich: ALLES GLEICH --Pat Feische (Diskussion) 18:42, 25. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Frage:
Wie viele neue Flüchtlinge haben wir nach der Afghanistan Katastrophe (Donald dem Friedlichen sei Dank), wenn Frau Wagenknecht auch noch Russland mit ÖLkäufen finanziert und die Ukrainer blanck macht? --Pat Feische (Diskussion) 18:57, 25. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
bin mittlerweile begeistert!
Es wird ausschließlich inhaltlich, sachbezogen diskutiert, keine Drohungen und keine persönlichen Anfeindungen mehr.
Wenn Ihr so weiter macht bleibe ich und beteilige mich auch gern inhaltlich am Projekt.
Danke! --Pat Feische (Diskussion) 14:07, 25. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
interessieren würde es mich auch. Ich kann mir auch vorstellen, dass es dazu soziologische Forschungsergebnisse gibt --Blue 🔯 14:07, 25. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Um noch kurz an "gelegentliche Messermorde" anzuknüpfen - [hier] ist nachzulesen, dass sich mit der Wiedervereinigung die Zahl der Morde verdoppelt hat, und dass, obwohl die Bevölkerungszahl lediglich um knapp ein Viertel anstieg. Sind "die Ossis" möglicherweise die viel größere Gefahr? -Ani--176.6.60.74 07:39, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Fun fact: eines der ersten Dinge, die mir damals im Westen gekauft habe, war ein Bowiemesser mit (fast) 30 cm Klinge. Im Osten hatten wir ja nüscht ;-) Weiß es noch wie heute, Lübeck, Januar '90. Liegt noch irgendwo. Wenig benutzt ;-) (Und ja, ich/wir hatte/n bisschen Westgeld über das Begrüßungsgeld hinaus... Erbschaft dies-das...) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:07, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
"Die Zahl der Morde verdoppelt" läuft bei dir unter "Wenig benutzt?" --Blue 🔯 13:20, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Woher weisst du denn, wie viele Morde Amga mit und ohne dieses Messer begangen hat? --Karotte Zwo (Diskussion) 13:25, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich schätze das. --Blue 🔯 13:32, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
hat vielleicht was mit dem damals rasant um sich greifenden Abstecken, in Besitz nehmen "neuer" Claim`s zu tun?
Bleibt dabei offen, woher die Täter und woher die Opfer kamen?
Vielleicht wurde dabei auch nur von einem Teil gemordet und gestorben? --Pat Feische (Diskussion) 22:54, 27. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich komme aus dem Osten, ich ermorde viele Menschen und ich verschwende meinen Solibeitrag für Schokolade aus Russland und Zahnseide aus China, aber eines Tages komme ich in der Demokratie an. (Symbolbild) 🔯
Ja, natürlich, denn mit den Ossis kamen neben Morden auch noch Pest und Cholera. Es sei denn, die Ossis reden den Wessis nach dem Mund. Dann kann man sie aushalten. --Blue 🔯 13:18, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Mit den Ossis kamen auch der Grünpfeil und das Ost-Ampelmännchen in den Westen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:36, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Leichen pflastern ihren Weg. --Blue 🔯 13:52, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
nicht "aus", nicht "halten"! Sind wie Frauen und Katzen. Kommen und gehen wie sie wollen, hören nicht und Dankbarkeit? --Pat Feische (Diskussion) 17:32, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Die "Filterzensur" von Youtube macht mich fertig!

Regelmäßig schreibe ich Kommentare in mühsamster Detailarbeit und mit vielen Gedanken, schicke sie dann ab, nur um dann festzustellen, dass sie wieder verschwinden, nciht erscheinen, offenabr herausgefiltert werden, ohne jegliche Nachprüfbarkeit, Begründung oder die Möglichkeit, sie erneut anzusehen und zu "verbessern/entschärfen". --2A00:8A60:C000:1:F893:E850:CB43:3C04 18:56, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

ja dann schreib doch nix mehr. Du sollst auf Youtube Werbung gucken und nix anderes. Und gleich gar nicht Filmrezensionen schreiben, die vielleicht noch dazu führen, dass andere weniger Werbung gucken... --Hareinhardt (Diskussion) 22:16, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich finde es auch furchtbar. Gelegentlich denke ich, ich habe ich technisches Problem oder den Knopf nicht gedrückt und dann wird Stunden später der identische Kommentar 3 Mal vom Creator freigeschaltet. --Carlos-X 22:33, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
vielleicht ist es doch eine gute Idee auf der Basis, den Strukturen der Wikimedia (nicht Wikipedia!!!) vom Bürger kontrollierbare Alternativen zu allen kommerziell orientierten Plattformen auf zu bauen?
NEUES zu schaffen, siehe weiter oben: (...) als Ergänzung einen permanent offenen moderierten Runden Tisch Online?
Alle diese jetzt marktbeherrschenden Plattformen haben m.E. Verhaltensauffällige Führer,- nein Führungskräfte...
Die Strukturen, die Gemeinde der Wikmedia, über lange Zeit gewachsen und erprobt könnte mit ihrem Potential da endlich echte Alternativen etablieren! --Pat Feische (Diskussion) 07:37, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Ist vielleicht auch möglich, dass sie nur einem selbst nicht angezeight werden, warum auch immer. Den Eindruck habe ich bei mehreren meiner Kommentare, die scheinbar verschwunden sind, auf die sich dann aber trotzdem Antworten anderer offenbar beziehen und die auch thumbs-up-Bewertungen bekommen. Ist mir allerdings auch erst seit wenigen Monaten aufgefallen (da aber mittlerweile mindestens zwei Dutzend Mal, bei denen ich das gemerkt habe), früher ist das, soweit ich sehen konnte, nie vorgekommen. --Proofreader (Diskussion) 19:37, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Seitdem ich mich in den Kommentaren mal über Ricarda Lang lustig gemacht habe, wird gefühlt jeder meiner Kommentare rausgefiltert. Aber so what. Um das gleich aufzuklären, es ging nicht gegen ihre körperlichen Eigenschaften, sowas würde ich ja nie tun. Komischerweise blieb der Kommentar aber stehen und wurde erst nach ein paar Stunden gelöscht. --Olivenmus (Diskussion) 09:04, 27. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Normalerweise ist es umgekehrt: bei Zensur sieht man selbst immer seine Kommentare, nur die anderen sehen sie nicht mehr. --2001:16B8:B8A5:5000:D56A:CC7B:1465:17B0 16:48, 27. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Kanal-Betreiber können eine eigene Wortliste erstellen, und auch Nutzer bestimmen wo die Kommentare dann nicht erscheinen. Gerade bei potentiell Kontroversen kanaälen sind diese Listen meist extrem lang. Von dem her, hast du in der Vergangenheit bei den Kanälen schon mal was gepostet und wenn nein, hast du Buzzwords in deinen Kommentaren die im Sinne des kanalbetreibers ur im entferntesten kontrovers sein könnten? Provo-Accounts sind halt nicht gern gesehen.--Maphry (Diskussion) 14:49, 27. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Sowas soll es übrigens auch bei Wikpedia geben: https://www.telepolis.de/features/Politische-Filter-in-der-Wikipedia-4350795.html --Pordinl+R (Diskussion) 00:03, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wikipedia:Bearbeitungsfilter --2A02:8109:43F:319C:599B:9BC8:CC27:A841 13:49, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wobei die wikipediainterne Dokumentation das harmloser darstellt als Telepolis, siehe die Überschrift "Politische Filter in der Wikipedia?". Und der springende Punkt ist die juristische Seite, die es der Wikimedia Foundation schwerer macht darzustellen, dass sie mit den Inhalten nichts zu tun habe. Das sind ähnliche Themen wie bei den Plattformen "sozialer Medien". --Pordinl+R (Diskussion) 23:30, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Polizei erschießt Randalierer mit Messer

Kann man jemanden mit einem Messer erschießen?[3] --Runtinger (Diskussion) 08:01, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Nach ähnlichem Zwischenruf musste erst neulich jemand zurücktreten. Und das obwohl Bagatellisierung und Herunterspielen jenes Vorfalls eigentlich Parteilinie war. --Anti ad utrumque paratus 09:02, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Deutsche Sprache, schwere Sprache. Der Trick funktioniert übrigens auch andersrum zum Skandalisieren statt Bagatellisieren: Pflaumenmus wird aus Pflaumen gemacht. Woraus wird dann Babybrei gemacht? --Geoz (Diskussion) 09:15, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Aus Huss und Hodn - Straßenrap/Gangsterberuf: "Ein Gangsterrapper ist kein Gangster, oder ist ein Müllmann Müll?" -Ani--176.6.60.184 10:09, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Und ich esse Suppe mit Holzlöffeln. Die Holzlöffel muss man natürlich vorher gut zerkleinern. Ich weiss auch wie man eine Dose mit Keksen öffnet. Wenn man mal keinen Dosenöffner hat. --2001:16B8:B88F:E500:335:616B:E4E2:2D3C 09:28, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Kinderdöner, Jägerschnitzel usw. Mein Lieblingsbeispiel ist die Kombi-Packung mit den Speiseölsorten Sesamöl, Walnussöl, Pizzaöl. Wird letzteres aus gebrauchten Pizzakartons gepresst? --2.175.133.110 10:39, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die Abwehr einer mit Messer bewaffneten Person hängt auch vom Sicherheitsabstand ab. Dieser beträgt sieben Meter. Eine Distanz, die in vielen Situationen, in denen der Beamte die Person ja auch festsetzen soll, nicht eingehalten werden kann. Dann gilt die Selbstverteidigung des Beamten prioritär. Ein rein verletzender Schuss auf Extremitäten, z.B. den Arm mit dem Messer oder ein Bein, um Bewegungsunfähigkeit zu erreichen, sind dann nicht einem Körperschuss vorzuziehen. Es gilt prioritär der Schutz des eigenen Lebens/angegriffener Personen. Es gab dazu eine sehr ausführliche öffentliche, bundesweite Debatte als vor etlichen Jahren ein geistig verwirrter, mit Messer fuchtelnder Mann in einem Brunnen im Berliner Alexanderplatz erschossen wurde. --Jensbest (Diskussion) 12:25, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Laufen zwei Tiere durch den Wald.
Sagt das eine:„Was bist du denn für ein Tier?“
„Ich bin ein Wolfhund, meine Mutter war ein Wolf, meine Vater war ein Hund. Und du? Was bist du?“
„Ich bin ein Ameisenbär“
„Eh? Eh?“

unbekannter Scherzbold
Wo ihr das Thema gerade bearbeitet… Yotwen (Diskussion) 14:08, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ginge auch mit Königstiger. Und was ist mit dem Hammerhai, und der Steinlaus? -Ani--176.6.49.147 11:56, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Vergesst nie den Unterschied zwischen einer Mädchen-Handelsschule und einer Mädchenhandels-Schule! --L47 (Diskussion) 15:31, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Geht bekanntlich im Englischen auch: "window cleaner" ist jemand, der Fenster reinigt/putzt. Jedoch: vacuum cleaner. Muss/kann man ein Vakuum reinigen?! --AMGA 🇺🇦 (d) 16:08, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ja keine Nebensätze bilden, die der sprachlichen Klarheit dienen könnten, welche Ausdruck eines differenzierten Denkens ist. Lieber irgendwelche Wörter stumpf "aneinanderkleben". In der Kanak-Sprak und im Migrantendeutsch würde man das wohl nicht so komplex ausdrücken können, auch wenn bei Migranten deutliche Tendenzen zur sprachlichen Agglutinaton zu beobachten sind. Ich würde eher sagen das ist Sprachlevel Stoiber. Der "stieg" ja auch in den Hauptbahnhof "ein" (!), um nach diversen äh-Zwischenstationen von äh-äh-äh nach äh-Erding zu gelangen. Vor Kurzem las ich: "Höcke spricht wie ein Nazi". Genauso unlogisch. Ein Nazi spricht wie jeder andere Mensch: Er bewegt seine Stimmbänder.--H. Adagio (Diskussion) 18:19, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Dein erster Satz ergibt ohne ein Ausrufezeichen leider auch wenig Sinn. -Ani--176.6.60.184 18:36, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ergibt er doch. Vielleicht besser erkennbar, wenn man das umgangssprachliche "Ja" durch das schriftsprachliche "Bloß" ersetzt. --Blutgretchen (Diskussion) 19:08, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Mit etwas Phantasie, bloß - äh, ja. -Ani--176.6.60.184 22:08, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Der Tagesschau-Titel lautet jetzt plötzlich anders: „Mit Messer bewaffneter Randalierer erschossen“. Die Änderung erfolgte ohne Hinweis. Hier, im Webarchiv, ist es noch original. --Runtinger (Diskussion) 18:32, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Das ja ne super spannende story. nicht --Future-Trunks (Diskussion) 07:25, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
will man für 8 Milliarden Euro Gebühren etwa erwarten, dass sich die ÖR geschultes Personal leisten können? Ich bitte dich. Die haben bessere Methoden, ihr Geld zu verschwenden. So hat der SWR gerade sein hochmodernes Medienzentrum fast fertiggestellt. Teile der anderen Gebäude auf dem Fremersberg stehen jetzt schon nahezu leer. Aber die Mitarbeiter müssen seit ein paar Jahren auch noch Parkgebühren auf dem hauseigenen Parkplatz bezahlen. --TechArtGer (Diskussion) 17:26, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
17-Jährige in der Nacht mit Hubschrauber über Mannheim gesucht....da fragt man sich auch was eine 17-jährige nachts in einem Hubschrauber über Mannheim zu suchen hat!? Und suchen die die 17-jährige oder den Hubschrauber? --2001:16B8:B890:A200:FA8C:72F0:821:B747 12:10, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Ich versteh´s nicht...

Warum sind Trump und Harris in Umfragen eigentlich bis auf wenige Prozent immer noch gleich auf. Wieso wollen fast 50% der Wähler immer noch Trump als Präsidenten? Klar in jedem Land der Erde ist ein Teil der Bevölkerung einfach nur dumm aber das fast 85 Mio Amerikaner für Trump stimmen wollen kann ich nicht verstehen... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 18:52, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Wohl eher Stimmen gegen Harris, bzw. die "linke" Politik. Steuererhöhungen, Waffengesetzverschärfung, Energiespargesetze, Wokeness, Frauenquote, Gendern, LGBT... --Raugeier (Diskussion) 19:01, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wäre ich US-Amerikanischer Staatsbürger, würde ich ganz klar Trump wählen. Btw, was ich nicht verstehen kann, wie jemand anhand der Wahlpräferenzen anderer deren Intelligenz beurteilen kann. --Olivenmus (Diskussion) 20:15, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die Beurteilung zielt wohl deutlich auf den EQ ab; darauf, das manche nicht über die notwendigen Social Skills verfügen um die Auswirkungen ihrer Wahl zu erfassen. Der IQ ist da nicht sonderlich relevant. Darum können Psychopathen auch durchaus eloquent und wirtschaflich erfolgreich sein. -Ani--176.6.49.147 20:44, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die Auswirkungen von irgendwas können für jeden anders aussehen. Der für mich ausschlaggebende Punkt, warum ich Trump wählen würde, ist, dass er den Krieg zwischen Russland und der Ukraine beenden will. Ob das wirklich passiert sei mal dahingestellt. Seine letzte Amtszeit hat mir jedoch gezeigt, dass er zumindest versucht umzusetzen, was er seinen Wählern verspricht, auch wenn das manchmal, ich sage mal, dilettantisch daherkam. Für diejenigen, die aus dem Krieg Profit schlagen, wäre das nicht so gut, wenn der Krieg vorbei ist. Für viele andere aber schon. Die Botschaft kommt hoffentlich rüber. Man muss die Situation jedes einzelnen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. --Olivenmus (Diskussion) 21:27, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Biden, Harris, Putin und wie sie alle heißen wollen doch erst recht "den Krieg zwischen Russland und der Ukraine beenden". Der Unterschied sind nur die Zusatzbedingungen, die sie an ein Ende stellen. Putin will, dass die Ukraine, der er sowieso kein Recht als Staat zubilligt, nach Russland eingegliedert oder zumindest zu einem russischen Satellitenstaat a la Weißrussland wird. Biden und Harris wollen das nicht, sondern sie wollen die von den Russen im Budapester Memorandum anerkannten Punkte (insbesondere Artikel 1 und 2) durchsetzen. Trump hingegen ist der Krieg in der Ukraine als solcher eigentlich egal. Wenn die Ukraine dafür ordentlich an die USA bezahlen würde, würde er bestimmt gern weiter amerikanische Waffen an sie liefern, denn daran verdient ja die amerikanische Rüstungsindustrie, also wäre es gut im Zusammenhang mit "Make America great again". Nur da die Ukrainer natürlich chronisch zahlungsschwach sind und es also amerikanisches Geld kostet, sieht er keinen ausreichenden Nutzen in weiterer Förderung. Ähnlich wie gegenüber der NATO. --2003:E5:B71A:FD9B:7109:D9DE:8D36:9DD7 22:07, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Trump hat sowohl in seiner Antszeit als auch vorher wie nachher regelmäßig demonstriert wie unempathisch er ist. Wenn die Profiteure seiner Aktivitäten ebenfalls Unempathen sind, wählen die ihn auch wieder, oder finden ihn gut, wenn sie in den USA nicht wahlberechtigt sind. Einzelne Handlumgen oder Positionen, die darüber hinaus so wirken als ob ihm das Wohl von irgendwelchen Menschen am Herzen läge, sollte man man hinterfragen, inwiefern sie nicht als Kalkul dienen um über seinen Psychopathenstatus hinweg zu täuschen. Die Botschaft kommt hoffentlich rüber. Man muss die Situation jedes einzelnen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. -Ani--176.6.50.110 07:17, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
sehe ich genauso. Reminder: Er hat Nord- und Südkorea an einen Tisch gebracht. Haben alle vergessen, hätte das Sleepy Joe gemacht, würde heute noch alle davon reden und er hätte einen dreifachen Friedensnobelpreis bekommen. --79.117.65.120 20:59, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wo siehst du da einen nachhaltigen Erfolg? -Ani--176.6.65.103 21:30, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
@Olivenmus Und das er ein verurteilter Straftäter ist, dem noch weitere Verurteilungen drohen, der gesagt hat er will am ersten Tag ein Diktator sein, die Kapitolstürmung, sein Alter das er wirres Zeug redet und das er keinen vernünftigen Satz zustande bringt stört dich nicht ? --Mr.Lovecraft (Diskussion) 10:57, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und dass er regelmäßig die Realität leugnet, wenn sie ihm unangenehm ist, vom Klimawandel über COVID bis zu seinem Wahlverlust... Wer echte Probleme routinemäßig als unecht wegdefiniert, der wird immer ein Versager sein, sobald er echte Verantwortung hat. Aber darum geht es ja nicht - Right or wrong, my country wird nicht nur auf Länder angewendet, sondern auch auf politische Lager. Wer mit den Republikanern sympathisiert, wird auch eine verschimmelte Kartoffel wählen, solange sie auf dem GOP-Ticket kandidiert. --Hob (Diskussion) 12:43, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Bei der ersten Wahl von Mr. Trump war eines meiner Kinder in de USA und berichtete von sog. ABC-Wählern. All But Clinton weil sie a) keine Frau haben wollten, b) niemanden von der Ostküste (Boston-Clique) Da wurde etwas anderes gewählt, egal wen. Das waren keine Trmp Jünger, sondern welche, die Clinton nicht wollten. --Elrond (Diskussion) 20:37, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
+1. Ich hatte Austausch mit ein paar Abteilungsleitern von mittelständischen US–Firmen, alles gebildete und in meinen Augen clevere Leute, die standen alle die hinter Trump: "America first! Natürlich, alles andere ist schlecht für uns!" - Aber er ist doch nur ein peinlicher Dampfplauder? - "Ja natürlich. Aber das ist nicht schlimm. Schlimm ist, dass unklar ist was und wie Clinton regulieren will!" Etc... --Hareinhardt (Diskussion) 21:33, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Bin irritiert: "was und wie Clinton regulieren will"? Clinton steht doch seit 8 Jahren nicht mehr zur Wahl! --Pordinl+R (Diskussion) 23:57, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Tausche den Namen Clinton gegen Harris. In den Köpfen hat sich in den acht Jahren kaum was geändert. --Elrond (Diskussion) 00:13, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das sind zwei verschiedene Köpfe -bin schon sehr über das Meinungsbild bei Wikipedia überrascht... --Pordinl+R (Diskussion) 00:53, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wie kommst Du darauf, es ist eine Beschreibung von Zuständen in den USA. --Elrond (Diskussion) 00:55, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Finden Sie es etwa klar, was und wie Trump regulieren will? --Pordinl+R (Diskussion) 01:12, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Der ist ein Mann.. So kurz lässt sich das leider zusammenfassen. Das ist die Erfahrung meines Sohnes in den USA und das, was ich von US-Kollegen mehr oder weniger ähnlich mitgeteilt gekriegt habe. --Elrond (Diskussion) 08:51, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Überwiegend nichts, was irgendwie schlecht für mittelständische US-Unternehmen wäre. --Hareinhardt (Diskussion) 13:38, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Umgekehrt hat Biden dann 2020 vom "Er ist nicht Trump"-Effekt profitiert. Er hat gerade viele Nichtwähler mobilisiert, die sich auch nicht gross um sein Programm gekümmert haben, aber eine weitere Trump-Amtszeit abwenden wollten (das 56-Jahres-Hoch bei der Wahlbeteiligung kam nicht von ungefähr). Nur scheint von denen der Leidensdruck inzwischen irgendwie wieder weitgehend abgefallen zu sein. --Karotte Zwo (Diskussion) 10:25, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn es nur darum ging Clinton zu verhindern, warum dann heute wieder Trump ? Es gab doch Alternativen wie Nikki Haley oder Robert F. Kennedy Jr. Darüber hinaus war doch immer der Vorwurf Biden sei zu alt wie können dann jetzt soviele einen Mann wählen wollen der nur zwei Jahre jünger ist und an dessen geistiger Gesundheit doch stark zu zweifeln ist Stichwort Haie und Elektromotoren... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 11:09, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die meisten Wähler und Kritiker haben sowieso keine Ahnung vom Wahlprogramm eines Politikers. Das ist alles einfach nur emotionale Propaganda und Mobbing. Und ich gebe zu: auch ich habe in den ersten 20 Jahren meines Wahlrechts nicht analytisch gewählt. Eigentlich habe ich erst mit dem Erscheinen des Wahl-O-Mat kapiert, dass man Parteien nach logischen Kriterien auswählen kann. --2001:16B8:B8BA:AF00:B9FC:41B7:EB2F:627D 10:42, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Quasi-subtile Propagandaebenen im öffentlichen gebührenfinanzierten Rundfunk

Ich finds ja auch gut und nachvollziehbar, wenn sich das ZDF mit der Spaltung der Gesellschaft speziell im Osten befasst.
Man könnte eventuell fragen ob es optimal ist, das unbedingt aus einer jung-feministisch-woken Perspektive zu tun, aber OK.
Wenn einem dann aber nach einer gewissen Zeit auffällt, wie bei dem Sprecher:in-Setting so wunderbar exakt der Style einer bestimmtem politischen Partei getroffen wird, dann muss man echt fragen: ZDF, merkt ihr eigentlich noch irgendwas? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:49, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Dass Redakteure in ihren Beiträgen die Sprache verwenden, die ihnen gefällt, sollte doch jene beruhigen, die an anderer Stelle laut „Sprachverbote!“ schreien? Die These, die deutsche Gesellschaft sei aufgrund eines Kulturkampfes tief gespalten, ist außerdem falsch. Siehe z. B.: Quarks. --Kompetenter (Diskussion) 21:05, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Pst, Quarks ist vom öffentlich-rechtlichen WDR. Kritiker dieses Systems wirst du mit von ebenjenem produzierten Formaten nicht überzeugen können. --2001:16B8:BA5E:A100:9825:EA53:4DA2:20B5 22:08, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das Video ist mit einem Quellendokument versehen, sodass man sich selbst ein Bild machen kann. Wer auf den ÖRR schimpft und seinen Produktionen generell misstraut, aber dazu nicht bereit ist, bei dem sind Hopfen und Malz sowieso verloren. --Kompetenter (Diskussion) 22:40, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wer Statements abgibt ohne überhaupt verstanden zu haben worum es geht, bei dem könnten auch irgendwelche Zutaten nicht vorhanden sein. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:19, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Es steht mir doch frei, mich nur zu einem Aspekt deines Rants zu äußern? --Kompetenter (Diskussion) 23:26, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Für angebliche Plaudereien gehts hier ziemlich klar parteipolitisch zu... --Pordinl+R (Diskussion) 23:54, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Bisschen wie in den Kommentarspelten von Welt und FAZ... --Pordinl+R (Diskussion) 00:54, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Subtile Manipulation war zweite Hälfte 20. Jahrhundert. Heute dreht man (nicht nur bei Buh-Rufen gegen Trump) die Lautstärke so hoch, dass man sie leicht erkennt. Wobei gegen Meinungsbeiträge der eingangs genannten Art ja nichts zu sagen wäre, wenn in anderen auch das übrige Meinungsspektrum vorkäme. Doch damit ist weiter nicht zu rechnen. --Anti ad utrumque paratus 07:16, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Zwischen Trump und eingefärbtem öffentlichen Rundfunk muss früher mal das normale Leben gewesen sein, wie das untergegangene Doggerland. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:52, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Gut dass es Reaktanz gibt, die manche irrtümlich für Spaltung halten. --Anti ad utrumque paratus 16:10, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wobei manche nicht begreifen (wollen), dass ihre vermeintlich eliminierten Freiheitsspielräume die Freiheit der weniger Privilegierten einschränk(t)en. --Kompetenter (Diskussion) 16:29, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Bei so einem Auftritt erwarte ich, dass auch die Reaktion des Publikums hörbar gemacht wird. Früher hatte man dafür teilweise sogar ein zweites Mikro im Publikum, zu dem gezielt umgeschaltet wurde. --31.17.255.179 17:11, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wo zur Hölle siehtst Du da eine "jung-feministisch-woke Perspektive"? Und wo soll da bitte "der Style einer bestimmtem politischen Partei getroffen" werden? Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, was Du damit überhaupt meinen könntest. Das einzige was mich an der Reportage stört, ist dass klare Falschbehauptungen der Interviewten unkommentiert bleiben. --2A02:8109:43F:319C:599B:9BC8:CC27:A841 13:13, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Lustig wäre, wenn sich am Greenscreen gestört würde. --Kompetenter (Diskussion) 13:27, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, der Greenscan der zufällig fast ständig einfach so treffend grün bleibt wie die Hintergrundfarbe einer politischen Partei und rein zufällig mit fast exakt dem Gelb kombiniert erscheint, das zufällig immer das Farbschema von Wahlplakaten und Broschüren dieser bestimmten politischen Partei bildet. Manche Zufälle sind einfach passend. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:46, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
es gibt vielleicht so etwas, wie Zufälle nur in unserem Wunschdenken. Vielleicht ist alles nur konsequent, und wird bei Unbehagen erst mal für unsere Wahrnehmung zufällig. ( nur gesellschaftlich betrachtet) --Pat Feische (Diskussion) 07:50, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"mit fast exakt dem Gelb" für mich ist das in dem Video nicht mal Gelb^^ --31.17.255.179 17:02, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Jung-feministisch-woke": könnte meine Töchter beschreiben ;-) Die machen ihr Ding, find' ich gut. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:30, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wer hat heutzutage denn noch Angst vor den Öffentlich-Rechtlichen? Und warum? Zum Stimmung machen, für Propaganda oder gar um Leute zu radikalisieren haben die noch nie getaugt. Das läuft doch schon lange nur noch über Soziale Medien (und unser Café). --Geoz (Diskussion) 15:07, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
So ist es, die Jungen gucken eh kein ÖR mehr. Es wird Zeit, dass der Staat seine Aufmerksamkeit Richtung KI lenkt und ChatGPT und andere entsprechend der gewünschten Meinung unserer Demokratur programmieren lässt. Die Zeiten, in denen Ministerpräsidentinnen als Aufsichtsratsvorsitzende des ZDF ihre Politik von oben herab in die ÖR drücken kann sind vorbei, da sie nicht mehr beim Jungvolk ankommen. --79.117.65.120 20:57, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Jungvolk. Das hättste gern, was? --AMGA 🇺🇦 (d) 22:22, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Gibts irgendwo eine Liste mit Worten oder Ausdrücken, die Frau nicht mehr verwenden sollte? Ich als 32-jährige hier geborene Deutsch-Türkin habe sowas von keine Ahnung, was Alt-Hippies wie du ungern hören. --79.116.101.68 11:22, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"keine Ahnung", aber meinungsstark, genau mein Humor. ("Hier"? In Spanien?) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:59, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
lebst Du noch, oder verbrennst Du schon? Sonne satt? --79.140.115.42 12:04, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Gruß nach Berlin. "Hier" wie "*hier* geborene "Deutsch-Türkin" (wer's glaubt). --AMGA 🇺🇦 (d) 12:34, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"umfunktionieren" wäre z.B. ein beliebtes Wort bei 68ern. Aber was die nicht hören wollten kann ich nicht sagen. Vielleicht waren die originalen 68er gar nicht dogmatisch??? --79.140.115.42 12:01, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
...Das läuft doch schon lange nur noch über Soziale Medien (und unser Café). In meiner Wahrnehmung funktioniert hier im Cafe die selbst reinigende Schwarmintelligenz doch ganz paradiesisch. MEHR davon! --Pat Feische (Diskussion) 12:44, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Funktioniert nicht. Dialoge selten, man beharrt auf dem Standpunkt, den man a priori hatte, und will andere überzeugen. Mehr findet hier nicht statt. --Blue 🔯 11:07, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
klingt irgendwie traurig. --Pat Feische (Diskussion) 21:35, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
meinst Du Precht? --Pat Feische (Diskussion) 07:42, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Morgen ist Landtagswahl

Das bereitet mir aktuell echt nur Bauchschmerzen und Kopfschütteln. --Ihkawbibs (Diskussion) 13:21, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Der Link geht bei mir nicht. --2001:16B8:BA68:5C00:D97B:F9D7:B516:D8C1 13:55, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das liegt daran, dass gerade tausende Cafe-besucher auf den Link klicken und die Website dadurch zusammengebrochen ist.
Alternativlink.
Und mit diesem Bauchschmerzen werden wir leben müssen, die gehen nicht so schnell einfach mal vorbei. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:01, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ja Leider. Hoffen wir aber mal trotzdem auf ein Wunder, das die Menschen in Thüringen zur Vernunft bringt. --Ihkawbibs (Diskussion) 14:08, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Für alle, die eine Sperrminorität der AfD verhindern wollen und bereit sind, taktisch zu wählen, könnte die Website taktisch-waehlen.de eine nützliche Hilfestellung sein. --Kompetenter (Diskussion) 15:59, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Der Begriff Sperrminorität ist mir aus dem Aktienrecht geläufig, meist 25 %. Worum geht es im politischen Kontext, um Änderungen der Landesverfassung? Man sollte aber auch nicht BSW vergessen, mir scheint da entsteht ein großes Erpressungspotential, wenn die Forsa-Umfrage Realität werden sollte. --2001:16B8:BA68:5C00:D97B:F9D7:B516:D8C1 16:30, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die AfD könnte mit einer Sperrminorität alle Entscheidungen, die eine Zweidrittelmehrheit erfordern, (z. B. die Besetzung der Parlamentarischen Kontrollkommission, die den Landesverfassungsschutz kontrolliert, oder die Benennung von Richtern auf Lebenszeit) blockieren. --Kompetenter (Diskussion) 16:37, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Und was ist daran schlecht? --Olivenmus (Diskussion) 18:11, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Was könnte daran nur schlecht sein, wenn eine rechtsextreme Partei die Kontrolle des Verfassungsschutzes unterbindet und die Funktionalität des Justizsystems gefährdet? --Kompetenter (Diskussion) 18:15, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Dann sind wir ja fast wieder im Jahr 1933. --Ihkawbibs (Diskussion) 18:20, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ein Hoch auf den Nepotismus! --Olivenmus (Diskussion) 18:48, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ach, du hast Verwandschaft in dem Verein? -Ani--176.6.65.103 19:07, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Was hat das jetzt damit zu tun? --Ihkawbibs (Diskussion) 22:31, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die AfD Thüringen ist gesichert rechtsextrem und die Alternative für Deutschland in Teilen Rechtsextrem und gesichert rechtspopulistisch. Willst du wirklich eine rechtsextreme Partei unterstützen? Überleg es dir gut. --Ihkawbibs (Diskussion) 18:19, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Vermutlich will er das. Siehe anderer Thread weiter oben: er "würde" auch "ganz klar" den Betrüger, Pussygrabber und Sich-über-Behinderte-Lustigmacher Trump wählen. So Leute finden immer Wähler, die ihnen würdig sind. Machste nix. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:31, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Rechtsextremismus unterstütze ich ganz bestimmt nicht, genauso wenig wie Linksextremismus oder irgendeine andere Form von Extremismus. Was ein unter dem Einfluss der Regierung stehender Verfassungsschutz irgendwann mal festgestellt har interessiert mich genauso wenig. Für mich ist die AfD zwar rechts, aber noch lange nicht rechtsextrem. --Olivenmus (Diskussion) 23:43, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
„Wir müssen ganz friedlich und überlegt vorgehen, uns ggf. anpassen und dem Gegner Honig ums Maul schmieren aber wenn wir endlich soweit sind, dann stellen wir sie alle an die Wand. […] Grube ausheben, alle rein und Löschkalk oben rauf.“ ~ Holger Arppe, MdL (AfD)
„Ich wünsche mir so sehr einen Bürgerkrieg und Millionen Tote. Frauen, Kinder. Mir egal. Es wäre so schön. Ich will auf Leichen pissen und auf Gräbern tanzen. SIEG HEIL!“ ~ Marcel Grauf, Referent von Dr. Christina Baum, MdB (AfD) und Heiner Merz, MdL (AfD)
Siehe auch: So sprechen "Flügel"-Anführer Höcke und seine Leute. --Kompetenter (Diskussion) 23:52, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das glückliche Tanzen auf dem Grab und Ähnliches wurde allerdings auch bei Wikipedia lange toleriert. --2003:E5:B71A:FD9B:588B:B9D:C7A7:FFBF 00:26, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Sind das jetzt Aussagen, die tatsächlich so gesagt wurden oder sind das deine Interpretationen der Zitate aus dem Spiegel-Artikel, in dem der genaue Zusammenhang dieser Aussagen nicht einmal zu erkennen ist? Ganz schön schwach… --Olivenmus (Diskussion) 08:49, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das hat man denen so untergeschoben. Dem OLG Karlsruhe hat man dann noch ein paar Fuffies zugesteckt, damit die das als authentisch durchwinken. Oder, was meinst du? -Ani--176.6.54.204 09:03, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
In welchem Zusammenhang wären die Aussagen akzeptabel? --AMGA 🇺🇦 (d) 10:36, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Weiß ich nicht. Ich mag vielleicht etwas zu gutmütig mit diesen Aussagen umgehen, dass man aber in jeder Aussage irgendwelche radikalen Ansichten herauslesen muss ist schlimm. --Olivenmus (Diskussion) 11:46, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Was stimmt mit dir nicht? "Ich wünsche mir so sehr einen Bürgerkrieg und Millionen Tote." Herauslesen? --AMGA 🇺🇦 (d) 12:36, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Also geht es jetzt doch eher um den Interpretationsspielraum bzw den Rahmen in dem es gäußert wurde, als um die gesicherte Herkunft?? -Ani--176.6.54.204 12:52, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten


Geht mir auch so. Ich bin aus einer intellektuellen Familie und habe selbst auch studiert. Ich finde es ziemlich unerträglich, dass hier jeder Assi die Wohle des Landes mitbestimmen darf. Selbst die haben das Recht, die ansonsten nichts beitragen, sondern nur nehmen. Wieso darf jemand wählen, der nie Steuern zahlt, nie Kinder groß zieht? --2001:16B8:B8BA:AF00:B9FC:41B7:EB2F:627D 17:41, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
"...bin aus einer intellektuellen Familie..." und das ist dabei übriggeblieben. Mh... -Ani--176.6.65.103 17:54, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Mit Verlaub, dein antiegalitärer Elitarismus ekelt mich an. Wer Art. 3 GG verachtet, dem gebührt Verachtung. --Kompetenter (Diskussion) 17:55, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Du musst aufpassen dass dir hier nicht ein paar egalitär-elitäre Wikifanten intellektuelle Defizite anhängen weil du illegitime Grammatikformen verwendest! Ist nur so eine Warnung, ich meins nur gut mit dir! --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:42, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
dass hier jeder Assi die Wohle des Landes mitbestimmen darf hat eventuell mit Gewaltenteilung, Interessenvertretung zu tun. Kam in Deinem Studium nicht vor? Vergessen? --Pat Feische (Diskussion) 06:42, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Da fast alle Landtagswahlen nur noch alle fünf Jahre stattfinden, wird es morgen eine Protestwahl. Die Forderung nach einer maximalen Legislaturperiode von vier Jahren muß gestellt werden. --Winterkönig Hannover (Diskussion) 18:22, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich sehe da keinen kausalen Zusammenhang. --Kompetenter (Diskussion) 19:44, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ist gemeint, dass man ein unmöglich zusammengesetztes Parlament dann nicht 5 Jahre ertragen muss? Da alle die AFD ausschließen, bleiben als mögliche Koalitionen CDU/Linke/BSW und CSU/SPD/BSW. Falls die SPD sogar rausfliegt bleibt nur CDU/Linke/BSW. Rein nach den Parteiprogrammen liegen die noch weiter auseinander als SPD/Grüne/FDP von der Bundes-Ampel. Wie lange mag das wohl halten? --2001:16B8:BA68:5C00:D97B:F9D7:B516:D8C1 19:53, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
ist vielleicht der falsche Ansatz. Was ist, wenn Deine Wunschkandidaten die Mehrheiten bekommen und in dreieinhalb Jahren ziemlich viel falsch machen und es dann auch noch schlecht erklären? Hegel ungefähr so: nur was notwendig ist, ist auch wirklich... --Pat Feische (Diskussion) 06:55, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
wir müssen endlich freie Wahlen abschaffen. Wo kommen wir denn da hin. Da wählen doch tatsächlich nicht-intellektuelle Assis? Viele sind eh zu jung, das alles zu kapieren. Wahlrecht erst ab 21! Und auch das mit der Pressefreiheit ist ein Greuel. Selbst Compact darf wieder erscheinen. Zieht endlich die Mauer wieder hoch und führt die Einparteienpolitik und das DDR-Fernsehen wieder ein. --79.117.65.120 20:47, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
die "Partei neuen Typus" (ehem. SED) heißt jetzt BSW und AFD. Die Steine, die Du nach ihnen wirfst, benutzen DIE um diese Mauer neu und aggressiver zu bauen... --Pat Feische (Diskussion) 06:59, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Assis-tenten? Von wem jetzt? Vielleicht bräuchtest du auch mal einen solchen. Satzanfang kleingeschrieben, Aufforderung ohne Ausrufezeichen... Weiß deine intellektuelle Familie, was du hier mit der deutschen Sprache veranstaltet? Vom Inhaltlichen mal ganz abgesehen. Ts...^^ -Ani--176.6.54.204 08:55, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Macht die grandiose Erfahrung einiger Deutscher, einfach über Nacht durch den Fall der Mauer plötzlich in einem völlig anderen Lande aufgewacht zu sein einen Unterschied? Warum könnte sich das für alle Deutschen nicht wiederholen? --Pat Feische (Diskussion) 06:29, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Jetzt rächt sich, dass man viele Jahre die AfD nicht ernst (in jeder Hinsicht) genommen hat, und glaubte, nur mit dem Finger auf die AfD und besonders auf Höcke zu zeigen, reiche schon. Nein, reicht eben nicht. Diejenigen, die heute nicht mehr CDU oder SPD wählen, weil sie mit CDU- bzw. SPD- geführten Regierungen (und deren kleinen Koalitionspartnern) unzufrieden waren, für welche auch die Linken nicht in Frage kommt (z.B. wegen SED-Vergangenheit), ja, wen sollen die noch wählen? Die wählen dann eben mal AfD aus Protest (trotz Höcke). Es gab einige erfolgreiche Politiker, die noch Stimmen holen konnten: Biedenkopf, B. Vogel, Stolpe, aber die sind lange weg, Kretschmar schafft es wenigstens halbwegs, Woidke muss man abwarten, aber sonst sehe ich wirklich niemanden bei den dem. Parteien im Osten, der (m,w,d) das auffangen könnte. Die Umfrageergebnisse für die AfD liegen nicht an Höcke etc., die sind hausgemacht! --Dioskorides (Diskussion) 20:07, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

... aber sonst sehe ich wirklich niemanden bei den dem. Parteien im Osten, der (m,w,d) das auffangen könnte...Meinst Du die fehlende Rotation? Als Mittel gegen diese seltsamen gesellschaftlichen Erscheinungen erzeugt vom Peter-Prinzip? O-Scholz war da nicht ein Verteidigungsminister von allem? Ricarda das Glanzlicht in Bayreuth? C. Lindner; eine lange Dürre wird kommen? Welche wird das sein? Höcke ist NICHT OSTDEUTSCH!!! --Pat Feische (Diskussion) 07:13, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
<quetsch>Ich habe keineswegs gesagt, dass die Politiker aus dem Westen kommen sollte. In der 90er-Jahren war das noch irgendwie verständlich, aber grundsätzlich sollten die Landespolitiker aus den jeweiligen Ländern stammen.</quetsch> --Dioskorides (Diskussion) 14:57, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Honnecker kam aus dem SAARLAND.
Oskar Lafontaine AUCH --Pat Feische (Diskussion) 07:17, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
MdB Mohammed Ali ? MdB Sevim Dagdelen?
WO LIEGT DAS PROBLEM?
In der eigenen Wahrnehmung vielleicht? --Pat Feische (Diskussion) 07:19, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Charismatische" Persönlichkeiten sind für einige Wähler sicher wichtig, aber man sollte dann doch die Parteiausrichtungen nicht unterschätzen. Wenn Biedenkopf, Vogel und Stolpe Grüne wären, würden sie heute auch keinen Stich machen. --2001:16B8:BA72:C200:150E:E744:7E72:9384 09:00, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
...Biedenkopf, Vogel und Stolpe Grüne wären,... hatten die jemals solche Anwandlungen? War es eher ihre Persönlichkeit allein, oder auch ihre programmatische Ausrichtung dazu gerechnet? Fragen wir die Glaskugel...
Wie kann ich bei den Glaskugeleien folgende Prognose setzen: "Heute werden auf jeden Fall nur "westdeutsche" Persönlichkeiten die Möglichkeit für den Ministerpräsidentenstuhl behalten/ gewinnen."
Finde den Zugang nicht um auf diesem Wege Bodo Ramelow an kündigen zu können... ;0)
Höcke kenn ich nich --Pat Feische (Diskussion) 11:50, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Fix: Honecker. --AMGA 🇺🇦 (d) 10:31, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
wollte nur testen, ob DU das liest ;0) --79.140.115.42 11:37, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Pat Feische, deutsch/türkische Berlinerin. Aha. Schön authentisch bleiben, sonst fällt's auf... -Ani--176.6.54.204 12:59, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nee, das sind völlig unterschiedliche IPs, glaube ich. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:48, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das Problem ist nicht, dass man die AfD nicht ernst genommen hat. Das Problem ist dass man die Bürger nicht ernst nimmt. Die Bürger werden verarscht, belogen und abgezockt. Die im Osten haben es etewas früher gemerkt. Wähle ich AfD? Nein, denn ich verdiene viel Geld mit dem vorhandenen System. Ich habe früher machmal versucht die Leute aufzuklären. Z.b. darüber dass es eine Milchmädchenrechnung ist, dass sich Haus bauen immer lohnt. Ich bin nie ernst genommen worden und habe mir dann irgendwann gedacht: ich mache mein Ding auf meine Weise und habe kein Mitleid mit euch. Aber seltsamerweise deckt sich die Sicht der AfD sehr oft mit meiner. --2001:16B8:B88F:4100:4882:9B93:66C2:457E 09:06, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe noch gar nicht bemerkt, dass ich belogen, verarscht und abgezockt werde. Bin ich etwa ein Schlafschaf? --Rainer Z ... 11:47, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ein *wokes Schlafschaf* (brain explodes...) vermutlich ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:52, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, laut der IP vermutlich auch noch woke. --Ihkawbibs (Diskussion) 11:57, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
xDD --Ihkawbibs (Diskussion) 11:58, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Vor allem werden "Die Bürger" von den grundehrlichen Leuten der AfD komplett ernst genommen und die Leute der AfD werden nur und ausschließlich nur ihr bestes geben, um diesen Bürgern gut zu sein und an sich selber erst, wenn überhaupt, ganz zuletzt denken. Die scheinen sehr heilig zu sein. --Elrond (Diskussion) 14:06, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Kein Zweifel, die Welt ist gefährlicher geworden: Italien, Schweden, Ungarn, Niederlande .. allesamt rächtsäxträhm (mit-)regiert! Polen, USA, Brasilien noch bis vor kurzem und vielleicht demnächst wieder. Ein Geisterfahrer nach dem anderen kommt uns entgegen. Ein Glück, dass unsere Medien nicht müde werden, uns zu warnen. Der teuerste Rundfunk der Welt macht sich eben bezahlt. --Anti ad utrumque paratus 16:07, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Bekannte (und mit Verlaub dumme) Einstellung. Du wirst den Rechtsextremismus auch nur solange verharmlosen, wie du nicht selbst davon betroffen bist. --Prüm  16:18, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Uns bedroht ein Extremismus, der uns zum Sozialamt der Welt und alle offensichtlichen Folgen für akzeptable Kollateralschäden erklärt:
Im Augenblick gibt es kaum einen Tag ohne Messerattacken, fürchterliche Kriminalität von Flüchtlingen – Tendenz steigend. Gleichzeitig ist im kulturell dominanten Elfenbeinturm, bei den verbeamteten oder fast verbeamteten Vorbetern des vermeintlich Progressiven, keine Lernkurve zu erkennen: keine Veränderung des Tons, keine Demut, kein Zurückschrecken vor weiteren Quark- und Senfaktivitäten, die mit viel Steuergeld finanziert werden ..
Und dieser Extremismus ist real und alles andere als harmlos. --Anti ad utrumque paratus 10:25, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Um zu wissen, dass das ein gefährlicher Extremismus ist, brauchen wir keine blauen Nazis und keine Hetzer von der Springerpresse. Der Punkt, wo es eine Meinungsverschiedenheit gibt, ist, ob man die über 99% braven Flüchtlinge mit bestrafen soll für die Verbrechen der 1% Extremisten. --Hob (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Hob Gadling (Diskussion | Beiträge) 10:39, 2. Sep. 2024 (CEST))Beantworten
Scotty, verbeamte me up! :) Ja, das ist der springende Punkt: weil die AfD-Fanboys und -girls paranoid werden soll jetzt Reaktionismus regieren, der eigentlich nur Augenwischerei sein kann. Die Ampel hat u.a. (vor Allem?) so einen schlechten Ruf, weil u.a. ein bestimmtes Medienhaus permanent dagegen gehetzt hat. Sowas nennt sich MeinungsBILDung. Dumm gelaufen, dass so viele darauf reingefallen sind. Klar kann man an der Asylpolitik etwas drehen, aber nicht notwendigerweise so wie sich das manch Sachse, der im Leben einen Bruchteil der Ausländer, die ihr Leben mit einem Großstädter im Westen teilen, je gesehen hat, wünscht. -Ani--176.6.55.110 11:03, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Interessantes Inteview mit sächsischem Mittelständler:

„Die Menschen hier sind in der DDR von vielen Repressalien in diesem Staat geprägt worden und gewohnt, Dinge zu hinterfragen, die ein Bürger, der das nicht kennt, eben nicht hinterfragt. Meinem Schwiegervater etwa hat man 1972, in einer Zeit, in der zehntausend Firmen innerhalb von vier Wochen von der DDR-Regierung verstaatlicht wurden, ebenfalls das Unternehmen weggenommen. Wir haben diese Dinge alle erlebt und das, was wir derzeit bei Grün und Rot sehen, das ist sehr nahe an dem, was wir aus der Zeit vor 1990 kennen. Das will hier keiner mehr.“

--Anti ad utrumque paratus 16:15, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Wenn einem soziale Gerechtigkeit egal und man außerstande ist, zu verstehen, dass durch die Klima- und Biodiversitätskrise viel größere Freiheitseinschränkungen entstehen, als durch die Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung, kann man das so sehen. --Kompetenter (Diskussion) 17:17, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Soziale Gerechtigkeit durch Enteignung, aha. Und wer die letzten Kernkraftwerke abschaltet, sieht die eigenen Klimaprognosen offensichtlich nur als Machtinstrument. --Anti ad utrumque paratus 10:25, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen »Dies gehört mir« und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: »Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört«. Jean-Jacques Rousseau --Kompetenter (Diskussion) 18:00, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
...Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte »Hütet euch, dem Betrüger Glau...
Irrtum! Was ist die Verwüstung einer Landschaft, gegen den Raubbau an der Lust, durch die Treue eines Gatten? H. Müller Satz findet Ihr in dem Stück "Quartett"
Wir sind und bleiben Verbrecher und wir sind unheimlich viele. ;0) --Pat Feische (Diskussion) 20:01, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Wie man in den Wald hineinruft...

...so schallt es heraus. Energieinfrastruktur der Ukraine zerstören? Geht auch in die andere Richtung, auch ohne westliche Waffen, und die russische Luftverteidigung ist hilflos. Heute früh um 5 - Kraftwerk Konakowo (zum Vergleich: das ist etwa so groß/leistungsfähig, wie das größte deutsche Fossilkraftwerk, Boxberg). Auch heute: Moskauer Erdölverarbeitungswerk, keine 20 km Luftlinie vom Kreml entfernt. "Beeindruckend", dass offenbar die einzige Gegenwehr aus Handfeuerwaffen besteht. Und das waren noch nicht einmal die neuen "Raketendrohnen". Erstaunlich vor ein paar Tagen auch die Drohne beim Militärflugplatz Olenja - die wurde zwar abgeschossen, aber erst, nachdem sie 1800 km über Russland geflogen war (möglicherweise sollte auch nur die Luftabwehr getestet werden). --AMGA 🇺🇦 (d) 16:40, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Ja, ja, der Orient "Auge für Auge". Im Okzident haben wir uns weiterentwickelt. --2001:9E8:F32:1600:487:23BB:9F50:656F 19:45, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ähm... Da hatten die Hl. Drei Könige es ja nicht allzu weit, wenn das Morgenland synonym mit dem Ursprungsort der jüdischen Religion war. -Ani--176.6.54.204 20:12, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich bin nicht sicher, ob man das so vergleichen kann, wenn Russland ne entspr. Anlage verliert oder die Ukraine. Das selbst harmlosere Waldecho wäre sozusagen wenn sie da auch mal in Moskau oder Petersburg ne Nacht in Bunker oder Metro verbringen müssten, oder drei. Aber angebl. werden ja jetzt auch eigene Raketen entwickelt. Dass man in nem riesen Land wie Russland mit seinen schier endlosen Industriegebieten, das sich dazu im Krieg befindet, nicht schlichtweg alles immer schützen kann, oder auch nur wollte, find ich auch nicht so überraschend. Und von wegen westliche Waffen: eben für die besser geschützten/härteren Ziele bräuchte man sie und ich meine die Ukrainer machen das auch, um zu unterstreichen was von Kremls "roten Linien" zu halten ist; nur wissen sie das in den westl. Hauptstädten natürlich selber und wussten es von Anfang an, und das sollte auch Kyjiw nicht entgangen sein. Man kann jetzt trotzdem Optimist sein und ich beneide das. Aber ich find's nur umso trauriger, dass die sich da ernsthaft selber was aus'm Baumarkt zusammenkleben müssen, um und selbst auf unstrittige Kriegsverbrechen irgendwie reagieren zu können. Und wie wir erst dabei aussehen. Die NATO sollte mal Europa verteidigen. -2001:9E8:6AB3:B00:A00:27FF:FE34:1184 21:56, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Im Juschmasch/KB Juschnoje Dnipro wurden viele der sowjetischen Raketen entwickelt und/oder gebaut. Die waren sicher nicht aus dem Baumarkt. Den Fehler, so ein Wissen/Möglichkeiten gegen nutzlose Versprechen aufzugeben, macht die Ukraine sicher kein zweites Mal, wenn sie den Krieg überlebt. --AMGA 🇺🇦 (d) 15:11, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Warum wollen die Thüringer einen Angshasen als Führer?

Warum wollen die Thüringer einen Angsthasen wie Bernd Höcke mit seiner krankhaften Angst vor Ausländern als Führer? Ein richtiger Führer sollte doch ein starker Mensch sein, der keine Angst hat. Und nicht jemand wie Bernd, der panische Angst hat, nur weil Menschen anders aussehen als er. --2A02:8071:8180:6A40:2814:5EE6:F345:9026 17:02, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Wie meinen? Er scheint eher ziemliche Angst vor allem zu haben, was mit freien Medien und der Presse zu tun hat. Generell wäre ich aber vorsichtig mit Ferndiagnosen. --Prüm  17:27, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Thüringen hat einen Führer? --2001:9E8:F32:1600:487:23BB:9F50:656F 19:42, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Ein richtiger Führer sollte doch ein starker Mensch sein, der keine Angst hat." Aber in Amerika darf es kein starker Mensch sein, sondern ein Schläfriger alter Mann oder eine nette Frau, die schön lächeln kann? --TechArtGer (Diskussion) 20:37, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich finde, dass Messergewalt ein Grund ist, Angst zu haben.--H. Adagio (Diskussion) 21:18, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
1993 lag die Zahl der mit Messern begangenen Morde fast dreimal höher als heute. Selbst 1969 lag die Rate noch um ein knappes Viertel höher. 1981 ungefähr ein Drittel. Alles in Allem doch eher ein Grund erleichtert zu sein. -Ani--176.6.54.204 21:33, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Damals waren das aber keine Muselmänner! --Rainer Z ... 14:01, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das sind auch heute nur manchmal Moslems, siehe auch Mailand: 17-Jähriger gesteht, Eltern und Bruder ermordet zu haben - //www.20min.ch/story/italien-fuehlte-mich-unterdrueckt-riccardo-17-bringt-ganze-familie-um-103178913 --Pordinl+R (Diskussion) 23:25, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Mehrzahl der Taten (55%) heutzutage werden von Deutschen verübt. -Ani--176.6.48.236 09:41, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Thüringen ist das "grüne Herz Deutschlands". Mit "Herz Deutschlands" wird der Bernd kein Problem haben, und mit grün, nun ja, ist halt wie bei der Kuh: Das Braune fällt aufs Grüne, und dominiert dann den Geruch. --146.4.48.42 09:25, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Mir scheint, dass Braun allgemein als Dünger für Grün und Rot fungiert. Nicht, dass es diesem bedürfte, aber es wird sicher eine Gegenreaktion bewirken, auf die man hoffen kann/darf. Wir sind uns hoffentlich einig dass beides, sowohl Braun als auch die Gegenreaktion, eigentlich verzichtbar sein könnte. -Ani--176.6.48.236 09:41, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist nicht verzichtbar. Die Scheiße muss rausfallen aus der Kuh, sonst wird die krank. --146.4.48.42 10:40, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und die Saprobionten im Fußboden der Kuh sorgen dafür, dass aus den Braunen Haufen regenbogenfarbene Blüten werden: Tulpen, Osterglocken, Männertreu, Flieder, Rosen, Glockenblumen. Keine Blüte ist braun wie Erdboden und/oder Exkrement, weil die Natur sich abheben will, auffällig sein will, von fortpflanzungstätigen Individuen besucht werden will. Mit Erdfarben klappt das nicht. Mit Vielfalt klappt das, mit engstirniger Normreproduktion nicht. --2003:F7:DF33:5500:7C5B:8765:2A59:53ED 01:44, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Wenn ein Ei fehlt, dann ist man aufgrund des Testosteronmangels generell etwas ängstlich. Das erklärt aber nicht, weshalb solche Figuren gewählt werden. --88.84.1.74 10:23, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Alles für den Frieden!

Heute Abend sieht man: Das deutsche Volk will den Frieden und keine weiteren Waffenlieferungen oder gar eine Stationierung von US-Raketen. Die Ampel hat fertig- nun haben wir die Revolutionäre Situation wie sie der grosse Wladimir Iljitsch Lenin einst so treffend definierte! Eine revolutionäre Situation gibt es dann, wenn die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen! Für echte Veränderungen benötigt Deutschland nun die revolutionäre Aktivität der Massen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:11, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Viel Spaß beim revoltieren. Die Karawane zieht weiter. Und der Katzenjammer kommt bestimmt. --Prüm  19:22, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Den Katzenjammer der aktuell in Berlin herrschenden Classe Politique hört man doch schon jetzt sehr deutlich. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:27, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich meine eher den Katzenjammer, der auf die Leute zukommt, die sehenden Auges und auf absehbare Zeit ihr Land in die Unregierbarkeit gewählt haben. Berlin ist nicht alles. --Prüm  20:25, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Pro Russland = Pro Kriegstreiber. Nix mit Frieden. -Ani--176.6.54.204 19:30, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich gehöre auch zum deutschen Volk und lass mir nicht unterstellen, meine Vorstellung vom Frieden würde so aussehen, wie es Putin in den Kram passt. --2.175.182.165 19:33, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ganz schön völkisches Gerede hier... --2001:16B8:BA72:C200:150E:E744:7E72:9384 19:40, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Putin ist jetzt auch völkisch?! --Elrond (Diskussion) 21:30, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Der war zwar tatsächlich nicht gemeint, aber ja, warum nicht? --2001:16B8:BA72:C200:150E:E744:7E72:9384 22:08, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Alles für den Frieden!" +1 Für eine revolutionäre Situation fehlt jedoch die unterdrückte Masse. Dank der deutschen Wirtschaftspolitik (spätestens ab 1990) haben wir die Unterdrückung des Proletariats, besser gesagt das Proletariat abgeschafft, besser gesagt ins Ausland verlagert ("Deindustrialisierung"). Für die proletarischen Dienstleistungen holen wir uns wiederum Ausländer, die jedoch nicht unterdrückt werden. Also: nichts mit Revolution, was auch besser ist. Man braucht Fortschritt, nicht "nur anders". --2001:9E8:F32:1600:487:23BB:9F50:656F 19:39, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Zwei mal drei macht vier,
widewidewitt und drei macht neune,
ich mach mir die Welt,
widewide wie sie mir gefällt. --Elrond (Diskussion) 21:24, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Falls Lenin das so gesagt hat, wie du es hier zitierst, dann fehlt in der Aussage mindestens ein Subjekt, vielleicht sogar zwei Subjekte: Wenn die oben was? nicht mehr können, wenn die unten was? nicht mehr wollen. Frieden? Krieg? Geld? Gesundheit? Sex? --Geoz (Diskussion) 22:00, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das komplette Zitat: „Meist genügt es für eine Revolution noch nicht, daß die unteren Schichten nicht wie früher leben wollen. Dazu ist noch erforderlich, daß die oberen Schichten nicht wie früher wirtschaften und regieren können.“ (LW 19:212) --Proofreader (Diskussion) 22:14, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Eben. Trifft hier ja eindeutig nicht zu: die betreffenden "Schichten" (btw wtf? wo sind die *Klassen*?) wollen doch geradezu leben *wie früher*. Als noch alles besser war. --AMGA 🇺🇦 (d) 15:01, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
EA80 "Deine Revolution
So schön erdacht
Und plötzlich hat keiner mitgemacht
" -Ani--176.6.55.110 09:34, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

FDP - wie war das doch gleich?!

Richtig! Fast Drei Prozent Das ist aber auch so ziemlich das Einzige, was an diesen Wahlen erfreuich ist. --Elrond (Diskussion) 21:27, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Wie wahr. -Ani--176.6.54.204 21:35, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Am aller traurigsten finde ich das Ergebnis der Grünen. Nicht. --Olivenmus (Diskussion) 21:44, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Grünen liegen in Sachsen laut Hochrechnungen aktuell bei 5,2 Prozent. Da geht noch was! --Olivenmus (Diskussion) 21:49, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Kein Direktmandat für Höcke, das ist auch noch positiv anzumerken. -Ani--176.6.54.204 22:07, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Manchmal freut man sich auch über kleine Sachen. Obwohl das dem kleinen Führer sicher weh tut. --Elrond (Diskussion) 22:11, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Darauf erst mal eine Linie ziehen! --2001:16B8:BA72:C200:150E:E744:7E72:9384 22:10, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Fast drei Prozent? Wo soll das bitte gewesen sein? Oder welche Prognosen gaben das gestern um halb zehn her? Nicht mal beide Wahlen zusammengezählt, hast du das mit den "Freien Wählern" verwechselt?^^ -185.254.75.30 21:06, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Wie geht es in Sachsen weiter?

Wenn wirklich die Linke per Grundmandatsklausel in den sächsischen Landtag einziehen und die FW ein Direktmandat gewonnen haben, dann wäre eine Weiterführung von Kenia nicht mehr möglich. So wie ich sehe, gäbe es keine mögliche Koalition mehr, die nicht die AfD involviert. Oder sieht das jemand anders? --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 21:49, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

So lange die AFD nicht 50 der Sitze erhält, ist mathematisch immer eine Koalition ohne die AFD möglich, und wenn es eine CDU-Linke-FW-Grüne-BSW-SPD-Koalation wäre. --2001:16B8:BA72:C200:150E:E744:7E72:9384 22:05, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es gäbe noch die Option einer Minderheitsregierung. --Elrond (Diskussion) 22:13, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dabei viel rauskommen würde – vor allem, wenn man noch versucht zu vermeiden die eigenen Gesetze mit den "falschen" Stimmen durchzubringen. --Carlos-X 22:19, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Sachsen scheint m.M. nach weit besser dazustehen als Thuringen. Dort ist es viel besorgniserregender. -Ani--176.6.54.204 22:18, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Inwiefern? In Thüringen müssen sich doch weniger Parteien zusammenraufen. --2001:16B8:BA72:C200:150E:E744:7E72:9384 22:26, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die CDU ist viel schwächer als in Sachsen. SPD und CDU kriegen grad mal 29 Sitze zusammen, dazu Linnemanns Ansage nicht mit der Linken kooperieren zu wollen. Mit denen wären es immerhin 41. AfD kann da mit BSW und 45 Stimmen extrem viel anrichten. -Ani--176.6.54.204 22:41, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Sorry, dass ergibt doch keinen Sinn. 41 Sitze langen nicht für die Mehrheit, also was soll das nutzen? --2001:16B8:BA7D:4300:49BC:21EF:1D07:4EFF 17:55, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Was ergibt jetzt keinen Sinn? Das die Lage besorgniserregend ist weil 41 Sitze keine Mehrheit ergeben? -Ani--176.6.52.157 20:57, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die einzig legal Option ist die dass alle Abgeordneten nur nach ihrem Gewissen abstimmen und sich nicht um das kümmern, was die Partei vorschreibt. Im Parlament sitzen nämlich individuelle Personen und keine Parteien. Das sieht man z.B. deutlich daran, dass ein Abgeordneter aus seiner Partei austreten kann und trotzdem seinen Sitz behält. --2001:16B8:B88F:4100:4882:9B93:66C2:457E 22:32, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die sitzen aber zumeist nur darin, weil sie von ihrer Partei vorgeschlagen wurden und weil genug Stimmen auf den jeweiligen Wahlvorschlag entfallen sind. Im Übrigen sind Zusammenschlüsse wie beispielsweise die politischen Parteien von großem Nutzen, denn als Gruppe können sie mehr erreichen als ein Einzelner könnte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:37, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Theoretisch stimmt das natürlich, in der Praxis würde es unser System aber nur schlimmer machen. Um die Zweitstimme der richtigen Partei zu geben, müsste man die Prognosen genau anschauen und versuchen zu errechnen, welche Kandidaten es gerade noch so schaffen könnten. Dann muss man sich deren Positionen anschauen und überlegen, bei welcher Partei die kritischen Listenplätze die größte Überschneidung mit der eigenen Meinung haben. Und stell dir den Kuhhandel vor, wenn sich statt 3 Parteien über 300 Abgeordnete (oder auch nur 50) auf einen Kompromiss einigen müssen. --Carlos-X 02:47, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Der Fachkräftemangel gibt vielen eine Wahl, die nicht an der Urne stattfindet. Eigentlich kann man nur jeder/jedem nicht-wahlberechtigten Arbeitnehmer*in in Thüringen und Sachsen empfehlen, ihr/sein Glück in einem der Bundesländer zu suchen, wo weniger als ein Drittel der Wahlberechtigten etwas gegen ihre/seine Anwesenheit hat. Yotwen (Diskussion) 07:55, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Im mathematisch (siehe PISA usw.) bekannt kompetenten Sachsen musste aufgrund eines Softwarefehlers (Fachkräftemangel wegen zu wenigen indischen Informatikern?) die ursprünglich bekanntgegebene Sitzverteilung vom Wahlleiter nachträglich korrigiert werden, sodass die AfD jetzt dort keine Sperrminorität mehr hat. Peinlich, dass die Exekutive das selbst nicht auf Anhieb auf die Reihe bekam und vom quasi privaten Portal wahlrecht.de auf den Mangel hingewiesen werden musste. Vielleicht sollte man wahlrecht.de gleich ganz mit der Berechnung des Wahlergebnisses betrauen, und die sächsische Behörde stattdessen mit der Ziehung der Lottozahlen. Denn dort fallen Fehler nicht so auf. --2003:E5:B71A:FD9B:6157:55D7:1AFF:F5CB 21:07, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

BSW und Demokratie

Das BSW sieht sich selbst als demokratische Partei. Wie sieht das eigentlich die öffentliche und veröffentlichte Meinung und das Café? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:23, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Eine Partei, die im offiziellen Namen bereits "Vernunft und Gerechtigkeit" hat, kommt doch garantiert aus keiner linken/rechten politischen Hexenküche, sondern meint es grundehrlich. Das erkennt man auch an dem dezenten Personenkult (welche Partei hat schon den Namen ihrer Gründerin), der schiere und uneingeschränkte Demokratie verheißt. --2A02:8071:5810:760:84CF:A7ED:B489:7EBF 01:13, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
...sondern meint es grundehrlich...nehmen wir doch mal zum Thema Ehrlichkeit und grundehrlich (natürlich ganz objektiv und offen für Information) diesen link: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/sahra-wagenknecht/fragen-antworten/sie-benutzten-am-25022023-um-1519-uhr-ein-zitat-berta-von-suttners-keinem-vernuenftigen-menschen-wird
da könntet Ihr lesen: Frage vom. • 26.02.2023
Sie benutzten am 25.02.2023 um 15:19 Uhr ein Zitat Berta von Suttners: "keinem vernünftigen Menschen wird..." Davor sagt die aber:„Rache und immer wieder Rache! " Falsches Thema mfG Ihre Presspassung
Erläuterung: Sie benutzten am 25.02.2023 um 15:19 Uhr in Berlin das unvollständige Zitat von Berta von Suttner:
"keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl weg waschen zu wollen.
Nur Blut das soll immer wieder mit Blut ausgewaschen zu werden."
Im Original steht da aber noch ein Satz davor:
„Rache und immer wieder Rache! Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl weg waschen zu wollen. Nur Blut, das soll immer wieder mit Blut ausgewaschen werden.“
Was hat Rache mit dem Krieg Putins in einem fremden Land zu tun?
Antwort von Sahra Wagenknecht BSW • 16.07.2023
Sehr geehrter Herr S.,
wenn Sie meine Aussage im Kontext meiner Rede lesen, werden Sie erkennen, dass es um die Absurdität und Sinnlosigkeit des Krieges allgemein geht und ich deshalb das Thema Rache in diesem Kontext nicht verwendet habe.
Mit freundlichen Grüßen
Sahra Wagenknecht
Zitat Ende --Pat Feische (Diskussion) 07:20, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Meine Erwartung? Wenn das BSW in Regierungsverantwortung käme, würde z.B. Saarbrücken in Wagenknechsgrad umbenannt. Mindestens Saarbrücken, besser wäre wohl eine Millionenstadt. --Elrond (Diskussion) 01:56, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
In ganz Deutschland rufen gross und klein:
Sahra, du sollst unsere nächste Kanzlerin sein!
und 2029 wird es dann soweit sein... --Flotillenapotheker (Diskussion) 03:06, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich kotze gleich in meinen Kaffee... Außerdem müßte es heißen "...ruft groß und klein..." - nicht mal ein anständiges Deutsch ist sie dir wert.... -Ani--176.6.50.193 06:58, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
anständig Deutsch waren doch die anderen unapptetitlichen „Demokraten“, denen Sachsen und Thüringer Wähler ihre Herzen zuwarfen? Nicht? Yotwen (Diskussion) 07:38, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
...und in "Groß und Klein" zweimal groß. Aber vor allem am Versmaß hapert's noch ;-) Früher zu DDR-Zeiten - und jetzt evtl. immer noch - gab es im Eulenspiegel eine Rubrik "Poetische Kostbarkeiten". Dies wäre ein würdiger Kandidat, nichts für ungut... Im Ernst: das BSW ist halt bestenfalls "linkskonservativ" (die Eigenzuschreibung gab es ja schon). Sprich, "Stagnationskommunismus" ;-) "Konservativ" ist ein no-go. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:23, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, es muss "brechen", ach, Quatsch, "rufen", heißen. --MannMaus (Diskussion) 17:39, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das beckmessert aber. Reim Dich, oder ich fress Dich. Vielleicht kannst Du damit demnächst im Stadttheater von Wagenknechsgrad was werden. --Elrond (Diskussion) 09:38, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ihr Geburtsort Jena wird in Sahra-Wagenknecht-Stadt umbenannt werden. Und der Palast der Republik wird in Berlin wieder aufgebaut werden. Nur halt doppelt so gross und doppelt so schön. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:54, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dann wird das nix mit Frieden. Hatten wir doch auch schon. Krieg den Palästen und so. Aber bitte, soll sie mal machen. Wird sie schon sehen was sie davon hat. Man sollte Berlin in der Hinsicht nicht unterschätzen. -Ani--176.6.55.110 12:34, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nebenbei: wir könnten ja einen Wettbewerb starten, welche russische(?!) Stadt in Putingrad umzubenennen ist. (nicht signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) 12:51, 2. Sep. 2024 (CEST))Beantworten
Irgendwas in Tschetschenien? Eine, naja, "Hochschule" wurde da ja schon nach ihm benannt, durch den Einschleimer (die hier eigentlich angebrachte drastischere Bezeichnung spare ich mir mal) Kadyrow. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:50, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
PS und Stand 2020 gab es immerhin schon 22 Putin-Straßen. Heute vmtl. mehr. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:54, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nur halt doppelt so gross und doppelt so schön“ Und doppelt so viele Lampen (mit LED verbrauchen die ja weniger Strom) Sahras Lampenladen klingt ja auch sehr kommod. --Elrond (Diskussion) 17:03, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
da war dann noch die Studienzeit in Berlin-Karlshorst an der Hochschule für Ökonomie "Bruno Leuschner" eine erfolgreiche Kaderschmiede der SED. Karlshorst sollte bei Amtsübernahme Sahrajewoo genannt werden. --Pat Feische (Diskussion) 07:36, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es hilft einfach zu lesen, was BSW/ WASG Genossen so alles geschrieben haben:
Zitat Sevim Dagdelen in der Jungen Welt, 02.03.23: "Katina Schubert ist mit ihren Forderungen nach Waffenlieferungen geistig längst bei der FDP-Rüstungslobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Anton Hofreiter von den Grünen angekommen. Das gilt auch für die Bremer Linke-Spitze oder Bodo Ramelow, der die Lieferung schwerer Waffen »in jedem erforderlichen Umfang« gegen Russland fordert. Wer sich Forderungen des deutschen Militarismus gegen den alten Hauptfeind der deutschen Rechten zu eigen macht, der hat den politischen Kompass längst verloren." --Pat Feische (Diskussion) 20:10, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
abgeordnetenwatch.de wäre eine authentische, der WP ähnliche Hilfe um sich selbst Klarheit zu verschaffen. --Pat Feische (Diskussion) 20:13, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
ich sehe sie so lange als demokratische Partei, solange sie innerhalb unserer Demokratie zur Wahl zugelassen wird. Der Bürger darf sie wählen, der Bürger vergibt ihr prozentual einen Regierungsauftrag und den wird sie entsprechend ihren Fähigkeiten erfüllen. Wenn sie das nicht entsprechend der Wähler tut, wird sie das nächste Mal nicht mehr gewählt. Demokratie kann so einfach sein. --79.117.96.9 21:13, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Konkrete Antworten hat dieser Thread ja nicht geliefert. OK, dafür habe ich jetzt eine aufschlussreiche Mail von Campact erhalten, die mir klar mitteilt dass das BSW zu den „demokratischen Kräften“ gehört. Ah ja. Jetzt weiss ich endlich Bescheid. Aber ich nehme weiter auch abweichende Einschätzungen zur Kenntnis. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:27, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Hätte ich nicht das Wort Rattenfängerpartei der AfD zugeteilt, wäre es für das BSW passend. Mir fällt aber bestimmt noch was ein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:39, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"abgeordnetenwatch.de wäre eine authentische, der WP ähnliche Hilfe um sich selbst Klarheit zu verschaffen" - ah ja - und ich dachte, Wikipedia solle neutral und ohne festgelegten Standpunkt etabliertes Wissen zusammenfassen, ohne eigene Theoriefindung? --Pordinl+R (Diskussion) 00:08, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
...ah ja - und ich dachte, Wikipedia solle neutral und ohne festgelegten Standpunkt etabliertes Wissen zusammenfassen, ohne eigene Theoriefindung?...wie ich bereits schrieb: -...der WP ähnliche Hilfe um sich selbst Klarheit zu verschaffen...hier steht im Lexikon: abgeordnetenwatch.de ist eine überparteiliche und institutionell unabhängige Internetplattform, welche die Möglichkeit eröffnet, Abgeordnete verschiedener Parlamente öffentlich zu befragen. Wo also ist der Unterschied? --Pat Feische (Diskussion) 07:04, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
vielleicht steckt ja Information in allem? Nicht nur in der erstaunlichen, Denkmuster offenbarenden Antwort von Frau Wagenknecht? Hoffe, hier die richtige Zuordnung auf "da könntet Ihr lesen: Frage vom. • 26.02.2023" gesehen zu haben? --Pat Feische (Diskussion) 08:26, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Melanie Amann spricht bei maischberger gerade beim BSW von "teilweise undemokratischen Position". Hm. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:10, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Diese ganze Diskussion erhält nur dann ihren Sinn, wenn klar ist und wenn Einigkeit darüber bedteht, wer die Deutungshoheit über die Begriffe "Demokratie" und "demokratisch" besitzt. --Dioskorides (Diskussion) 23:50, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Nein, in dem Fall ist das einfach: Wer politisch mit eingefleischten Diktatoren sympathisiert, erst recht wenn die gerade dabei sind eine Demokratie brutal zu vernichten, der hat mit Demokratie wenig am Hut. Mit Deutungshoheit hat DAS eben genau nichts zu tun (wenn auch genug andere Sachen). --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:24, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
„Wer politisch mit eingefleischten Diktatoren sympathisiert,…“ dazu ließe sich historisch eine Menge sagen, da haben auch CDU/CSU und SPD ihre Leichen im Keller! Außerdem hast du damit das Problem nur verschoben zu der Frage, wer die Deutungshoheit über „eingefleischt“ und „sympathisiert“ besitzt. Und zum „Diktator“: da gibt es einen, den ich wie die meisten hier dafür halten, der in den Augen eines ehemaligen SPD-Vorsitzenden ein „lupenreiner Demokrat“ ist. Soviel zum Thema Deutungshoheit. --Dioskorides (Diskussion) 01:13, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
was ist Deutungshoheit? Anspruch, oder Recht für alles? --Pat Feische (Diskussion) 07:14, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Quellenerhebung fortgesetzt: nano schreibt: „Demokratie vs. Diktatur ... Rechtsaußen-Parteien “, also sieht das Demokratieproblem nur bei rechtsextremen Parteien und nicht beim BSW. Auch bemerkenswert. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 07:36, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Wie geht es in Thüringen weiter?

Hier drüber wird nach Sachsen gefragt. Aber im Vergleich zu Thüringen gibt's in Sachsen ja noch geradezu klare Verhältnisse. Dort ist mit einer "Brombeerkoalition" CDU-BSW-SPD eine Mehrheitsregierung möglich, die noch niemand ausgeschlossen hat. In Thüringen hingegen geht gar nichts: CDU-BSW-SPD hat keine Mehrheit. Die CDU hat eine Koalition mit AfD oder Linken ausgeschlossen. Linke, BSW und SPD wollen nicht mit der AfD. Somit ist rechnerisch keine Mehrheitskoalition machbar. Gibt es also wieder eine Minderheitsregierung? Wie könnte das im Parlament ablaufen, die Wahl des MP? Erhält im ersten Wahlgang niemand die meisten Stimmen, so wird erneut gewählt. Gibt es auch im zweiten Wahlgang keine Entscheidung, wird laut Artikel 70 der Thüringer Verfassung im dritten Wahlgang derjenige gewählt, der "die meisten Stimmen erhält". Man stelle sich vor, Mario Voigt tritt an im dritten Wahlgang - und die AfD wählt ihn! Kemmerich, ick hör dir trapsen!! --Plantek (Diskussion) 10:17, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Hast die Frage ja nun selbst beantwortet. Same procedure as... after every election. ;)--Maphry (Diskussion) 10:32, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Same procedure as 2020, als Kemmerich 28 Tage lang MP war? --Plantek (Diskussion) 11:43, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Kemmerich ist das richtige Stichwort. Die FDP, die damals mit der AfD zusammenarbeiten wollte, wird offenbar in Thüringen als Steigbügelhalter betrachtet. Wer die AfD schlecht findet, geht nun natürlich auch der FDP aus dem Weg, und wer die AfD gut findet, wählt sie direkt selber. Wenn eine Partei jetzt mit der AfD rummacht, dann landet sie bei der nächsten Wahl auch unter 5%, außer die AfD startet eine Leihstimmenkampagne. --Hob (Diskussion) 12:51, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich glaube an Neuwahlen. Eine Minderheitsregierung unter Tolerierung der AfD will sicher niemand verantworten. --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 10:34, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
(BK) Das Problem ist nicht nur, einen Ministerpräsidenten zu wählen - sondern auch zu regieren. Eine Minderheitenregierung mit wechselnden "Beistimmern" wäre hoffnungslos instabil. Mit den Mehrheiten wäre der Landtag imho nicht mal in der Lage zu entscheiden, wie lange eine Thüringer Rostbratwurst gegrillt werden muss.--217.70.160.66 10:41, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Neuwahlen und dann? Anderes Ergebnis zu erwarten?
Sowohl SED-Erben als auch AfD könnten Voigt mitwählen „als Vertrauensvorschuss, und über künftige Mehrheiten reden wir dann ab morgen nochmal.“ Erstere haben auch Interesse, sich als Teil von Wir „Demokraten“ halten gegen Rechts zusammen zu inszenieren. --Anti ad utrumque paratus 10:53, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Für Neuwahlen hat die AfD in Thüringen eine Sperrminorität. Da würde sie wohl nur zustimmen, wenn sie laut Umfragen mit einem noch besseren Ergebnis rechnen könnte. --37.49.29.187 11:40, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Neuwahlen werden immer schnell gefordert, wenn sich die Parteifunktionäre in einer Fülle von markigen Sätzen, klaren Kanten, Unvereinbarkeitsbeschlüssen und Brandmauern verheddert haben. Am Ende muss man miteinander reden, ganz egal, was im Wahlkampf gerufen wurde. Politiker müssen kompromissfähig sein, und das sind schmerzhafte Kompromisse, die auch weh tun. Das ist so. Genau das sollten die Politiker ihren Wählern sagen. Mit Neuwahlen schmeißt man den Wählern ihr eigenes Wahlergebnis vor die Füße. Es gibt schöne Beispiele aus Spanien und Israel, wie kompromissunfähige Politiker das mehrfach hintereinander versucht haben. Hat nicht geklappt. --Dioskorides (Diskussion) 11:47, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
+1. Sollten sich wirklich alle so verkrachen, dass es zu Neuwahlen kommt, bekäme die AfD wahrscheinlich 48+%, BSW 21, CDU und Linke einstellig, Ampel raus. Das macht es dann einfach :/ --Hareinhardt (Diskussion) 12:01, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
warum sollte BSW nicht direkt mit der AFD einen Deal absprechen? Ohne eine direkt unvorteilhafte große Koalition zu bilden. Beide machen ihre Politik für die kleinen und die deutschen Leute. Immer in den Einzelfragen einzeln erörtert, abgestimmt und mit satter Mehrheit gegen Ampel, Groko und CDU beschlossen. Begründet mit: "es ist vernünftig eine existierende stabile Mehrheit von über 45 Mandaten zu nutzen um ein weiter so endlich zu beenden" Damit wird Thüringen die nächsten Jahre wohl rechnen müssen. Thüringen hat Mehrheitsdemokratie gewählt, Minderheiten, anders denkende habe jetzt ein unlösbares Problem, werden gejagt. --Pat Feische (Diskussion) 22:18, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
am 04.09.2024 gilt: 32 plus 15 Sitze sind vorläufig 47 Sitze für nicht etablierte Parteien. Warum hat CDU mit 23 bzw. 41 Sitzen in Thüringen einen Regierungsauftrag erhalten? Das ist Demokratie? Ist so eine Aussage keine Provokation?
Mit "nicht etablierten Parteien" bezeichne ich in diesem Moment Parteien, die noch keine Koalitionen für eine Regierungsbildung ein gegangen sind. Abgelehnt werden, oder als Rote, oder Blackbox und als fremdfinanziert angesehen werden. Noch einmal der Hinweis: diese 47 Mandate brauchen keine Koalition, um der AFD eine Minderheitsregierung zu ermöglichen.
https://www.n-tv.de/politik/In-der-Union-formiert-sich-Widerstand-gegen-BSW-Koalitionen-article25202663.html
https://www.tagesschau.de/wahl/archiv/2024-09-01-LT-DE-TH/index.shtml
https://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahl_in_Th%C3%BCringen_2024 --Pat Feische (Diskussion) 08:03, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Ganz ehrlich. Wenn man die AfD noch irgendiwe aufhalten möchte, sollte man sie lieber jetzt an der Regierung beteiligen. Sollen die doch mal zeigen was sie können oder auch nicht können. Jetzt kann ein Koalitionspartner die AfD noch ausbremsen. Ignoriert man die AfD weiter, wird sie möglicherwiese bald über 50 Prozent und damit die absolute Mehrheit haben und dann ist da nichts mehr großartig mit aufhalten, dann entscheiden die nämlich alles alleine, was ja laut der Meinung vieler fatal sein wird. Sollte die AfD wie von vielen erwartet doch nichts drauf haben oder sie ihr wahres Gesicht zeigen, werden das die nächsten Wahlen regeln. So erstarkt sie nur noch weiter und dieses Szenario könnte eintreten. --Olivenmus (Diskussion) 11:57, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

In Thüringen sollte es ja schon einmal Neuwahlen geben. Das wird auch diesmal nichts. Wer jetzt in das Parlament gewählt wurde, will sein Mandat bzw. seine Privilegien auskosten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:59, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Für mich sind Neuwahlen Demokratieversagen. Nachdem der Wähler gesprochen hat, muss die Politik mit dem Ergebnis klarkommen. Wir können nicht so lange erneut wählen lassen, bis den Parteien das Ergebnis passt. --Carlos-X 13:14, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Bisher hat sich jede rechtsradikale Partei, die nennenswerte Wahlerfolge hatte, kurz oder lang nach internen Streitigkeiten in die Bedeutungslosigkeit manöveriert. Da spalten sich dann Fraktionen, oder Abgeordnete treten aus, usw. Und mit jedem Wahlerfolg der gesichter extremen steigt die Chance, dass die ganze Partei als verfassungsfeindlich eingestuft werden muss - also ein Parteiverbotsverfahren erfolgreich beim BVerfG wäre.--217.70.160.66 12:04, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Interne Streitigkeiten, Parteiaustritte und Zersplitterung gibt es bei der AfD doch schon seit Jahren. Bernd Lucke, Frauke Petry usw... die Liste ist ziemlich lang, mit einigen daraus hervorgegangenen Kleinstparteien. Hat es der AfD geschadet? Eher im Gegenteil. --Plantek (Diskussion) 12:58, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Da bin ich eher skeptisch. Auch bei den Grünen hofften konservative Kräfte von Herzen, dass die Partei sich über die Flügelkämpfe zerlege. Auch dort kam es nicht dazu. --Elrond (Diskussion) 13:03, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Brombeerkoalition? LOL - schwarz die reifen und rot bzw. violett die unreifen Früchtchen? Aber wer mehr Variation bei den Koalitions-Farb-Mischungen will: Es gibt BSW Aufrüstkits in verschiedene Farben--2001:871:69:D883:B90B:9F02:EF0E:D3E7 13:14, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Bis zur endgültigen Wahl einer neuen Landesregierung wird die aktuelle Regierung die Geschäfte weiterführen. -> Ministerpräsident Bodo Ramelow mud abgewählt weffeb. Spätestens im Sommer 2029 gibt es Neuwahlen. --Winterkönig Hannover (Diskussion) 14:00, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Lol... Mit Verlaub, aber nach "...Ramelow mud abgewählt weffeb..." auf die Benutzerseite geschaut und dort "Ich habe einiges mit diesem Heinrich Heine gemeinsam" gelesen... Das ist also wahre Dichtkunst. Entschuldige bitte, ist wirklich nicht als Angriff auf deine Person gemeint... :D -Ani--176.6.55.110 14:25, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Naja, sei net so, vielleicht sitzt er im Bus und versucht verzweifelt mit dem Handy die richtigen Buchstaben rauszuhauen... --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:21, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
es gibt bei diesem User nicht "nett", wenn man nicht genau seiner Meinung ist. Noch nicht gemerkt? --Blue 🔯 22:40, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Was für ein Quark. -Ani--176.6.52.157 23:27, 3. Sep. 2024 (CEST) PS: wie es aussieht, wenn jemand die Meinung anderer überhaupt nicht gelten lassen will, hast du praktischerweise nun weiter unten demonstriert bekommen. Übrigens auch ein besseres Beispiel für Pauschalaburteilung als der Beitrag von mir, welchen du entsprechend zugeordnet hast. -Ani--176.6.48.236 06:25, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
aus gegebenem Anlass nehme ich das Geschriebene vom 3. 9. - 22 Uhr 40 zurück. --Blue 🔯 07:27, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dies weiß ich zu würdigen. -Ani--176.6.48.236 07:38, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
BSW und Aufrüstung passt irgendwie nicht so recht. --37.49.29.187 15:12, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Jeh nuh, nach der Reife kommt das Verfaulen und die Unreifen haben noch eine Zukunft. --Elrond (Diskussion) 16:53, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich glaube den meisten Wählern geht es gar nicht um "Können" oder "Regieren". Sie wehren sich gegen die Gedanken- Ansichts- und Sprachvorschriften, die mittlerweile Usus sind. Und die zu einem großen Teil auch von den Altparteien kommen. --2001:16B8:B8A3:D700:401E:7F01:BCF7:9CA9 14:07, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Wähler sind ja so blöd, daß es brummt. Ich hatte erwartet, daß es mit Gelb und Grün bös endet und das auch für die SPD erwartet, aber daß die CDU so wenig davon profitieren kann – die Thüringer haben sich eigentlich gegen die Demokratie ausgesprochen! Ein Ausweg können nur Neuwahlen sein, aber solange der Bund noch von der Ampel regiert wird, ist dieser Weg verbaut, weil viel zu riskant. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:13, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Was sollen denn Neuwahlen bringen? Denkst du, die Leute sehen ihren Fehler ein und Wählen dann doch wieder Parteien der Mitte? Bei mir würde so ein vorgehen eher gegenteilige Reflexe auslösen. Wenn ihr mit 30 % AFD keine Regierung zu Stande bekommt, dann versucht es das nächste Mal eben mit 40 %. --Carlos-X 14:24, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Oder es gibt eine AfD-BSW-Koalition. Die wird bestimmt den Ukrainekrieg binnen 24 Stunden beendet haben. Falls es Trump nicht schon vorher schafft.;) --37.49.29.187 15:12, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dinge betreffend dem Ukrainekrieg sind Bundespolitik und werden von der Bundesregierung angegangen. Da sind Ministerpräsidenten außen vor. --141.90.2.19 15:24, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Naja, es ist Wagenknecht, die jegliche Regierungsbeteiligung davon abhängig macht, daß die SPD die Stationierung amerikanischer Raketen stoppt. Ja, zum Teufel, sollen die in Polen stationiert werden und die GIs geben ihre Dollar dort aus? Geht es noch dümmer? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:35, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
das tut sie vielleicht um alles platzen zu lassen und dann die AFD halt zu "dulden" Es steht 47 zu 41... --Pat Feische (Diskussion) 22:49, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ach, wenn jetzt neben dem Bundestag noch Sachsen und Thüringen je eine Wagenknecht bekommen, dann sollte das auch mit den Ministerpräsidenten und der Ukraine funktionieren :P --Hareinhardt (Diskussion) 15:44, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Echt jetzt? Der Ukrainekrieg wird gar nicht in Erfurt, Dresden oder Silwingen entschieden? Sondern in Berlin? Irgendjemand muss diese wichtige neue Information unbedingt an Olaf Scholz weitergeben. --37.49.29.187 16:25, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Ich gehe fest davon aus, dass es letzten Endes zu einer braun-schwarzen Koalition unter Höcke kommt. Nachdem sich die CDU in den letzten Jahren unter Merz und Voigt immer weiter nach rechts bewegt hat, fehlt ja auch nicht mehr viel zwischen den CDU-Rechtspopulisten und den AfD-Faschisten. Ich denke, dass es erst anderweitige Koaltionsgespräche geben wird; die werden scheitern, weil Voigt dem BSW klar machen muss, dass er als MP die Stationierung von US-Waffen in Deutschland nicht verhindern kann. Dann wird Voigt sagen: „Leider, leider geht nicht anderes“ und es wird die AfD-CDU-Koalition unter Höcke geben. Brandmauer weg. Wer konservativ wählt, der bekommt Faschisten. So war es vor 90 Jahren und so wird es leider auch jetzt wieder sein. --2A02:8071:8180:6A40:18AB:A8CD:1257:B1E9 16:17, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Wenn es so käme, würde aber derjenige, der rot, grün, gelb, dunkelrot, purpur, Sonstiges oder gar nicht wählte, ebenfalls Faschisten bekommen. Insofern kein Unterschied. Hätten ja alle "konservativ" (du meinst damit CDU) wählen können, dann hätte die CDU eine stabile Zweidrittelmehrheit bekommen. --37.49.29.187 16:25, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Thüringer wollen wohl zurück in die glückliche Zeit, als eine stabile Mauer Fremde zurückhielt. Man sollte ihrem Wunsch entsprechen. Yotwen (Diskussion) 16:36, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Stimmt, mit dem antifaschistischen Schutzwall gäbe es dort heute noch keinen einzigen Faschisten. --37.49.29.187 16:42, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Der Schaden, den der CDU bei einer Koalition mit der AfD entstehen würde, wäre der Parteispitze vermutlich zu groß. Was meinst du, wie viele Stimmen die CDU dann verliert? Und auch sehr viele Mitglieder würden dann vermutlich aus der Partei austreten. Deshalb wird das nicht passieren. Andererseits würde ich dann gerne bei den nächsten Wahlen gerne zuschauen wie die ganzen Tränen wieder zur SPD rennen. --Olivenmus (Diskussion) 17:23, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Sehe ich anders: ohne Scholz kann die SPD nicht mehr den kanzler stellen, Scholz war der letzte, der allgemein vermittelbar war, danach kommt nichts mehr, zumal die SPD inhaltlich für gar nichts mehr steht außer dass sie zum großen Teil die Grünen imitieren. Keine Arbeitervertretung mehr, keine Jungwähler, kein wirtschaftliches Profil, kein Profil bei der inneren Sicherheit, außenpolitisch mal hü und mal hott. --Blue 🔯 22:50, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hm, Johannes Hubertus Heil, oder Kühnert? --Hareinhardt (Diskussion) 23:56, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Kühnert wählbar für meine Mama und andere Leute Ü50 oder Ü60? Die SPD steht für ... nichts, okay. Dann wählen wir eben trotzdem Kühnert, weil er uns gut vertritt, vertrauenswürdig und staatsmännisch ist. Und hier liegt der Hund begraben. Ist er eben nicht. Scholz "geht noch" (vertrauenswürdig ist Scholz vielleicht tatsächlich nicht, aber er lässt sich der Ü50 und Ü60 verkaufen als anständig und vertrauenswürdig, weil er es ausstrahlt). --Blue 🔯 08:49, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Der antifaschistische Schutzwall ginge ja auch andersrum. -Ani--176.6.52.157 21:31, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die ganze Respektlosigkeit gegenüber Ostdeutschen mal wieder in einem Satz. Da macht es mir direkt spaß, die dummen fressen der ZDF-Leute am Sonntag im Fernsehen zu sehen. Und deine Stelle ich mir vor. --Blue 🔯 22:10, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Meine "Fresse" grinst sich einen bei solchen Antworten. Ein kleiner Teil von mir bemitleidet dich aber auch auch. Humor kann das Leben leichter machen, wußtest du das schon? -Ani--176.6.52.157 22:20, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Würde ich dich mit allen Westdeutschen gleichsetzen, dann wäre ich so intellektuell wie du. Aber ich kann differenzieren. Die Mauer hat Millionen Menschen gewaltsam die Freiheit genommen und sie müssten ihr Leben riskieren, wenn sie sich gegen diese Gewalt gestellt hätten, hat ja fast niemand, und du machst dich darüber lustig und willst Menschen einmauern, deren demokratische Wahlentscheidung dir nicht passt, du goutierst damit die Aktionen von Diktatoren wie der SED. Für was also soll man dich halten? O Gott, war die dumme fresse von der Schausten geil. 1990 waren die bundesdeutschen Medien informativ, differenziert, neutral und investigativ .... Was haben wir jetzt? Schausten. Also, wer da keinen qualitativen Verfall wahrnimmt .... Die CDU hat wenigstens das Verdienst, dass sie sich bei den LTW ernsthaft um die Leute bemüht hat, immerhin etwas.--Blue 🔯 22:36, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Mach mal halblang... Zur Erinnerung die beiden Post an die meiner anknüpft: "Die Thüringer wollen wohl zurück in die glückliche Zeit, als eine stabile Mauer Fremde zurückhielt. Man sollte ihrem Wunsch entsprechen." (Yotwen) UnD "Stimmt, mit dem antifaschistischen Schutzwall gäbe es dort heute noch keinen einzigen Faschisten." (37.49.29.187) Mein Kommentar ist die logische Erweiterung des Gedanken meiner Vorredner, welche schon nicht wenig zynisch vorgelegt haben. Dass du jetzt glaubst der Einzige zu sein der differenzieren kann - Bravo! Du brauchst mir die Lage in der Ex-DDR nicht zu erklären, in meinem Freundeskreis ist jemand der auf der Flucht aufgegriffen und über ein halbes Jahrzehnt lang in Einzelhaft eingeknastet war. Das grenzt schon an Selbstbeweihräucherung was du hier treibst. Bist du wirklich so toll und weise, oder einfach garstig und müde? Aber ok, mach dein humorloses Ding, die Welt wird sich eh nicht ändern nur weil wir zwei und alle Anderen hier das Café zu palavern. -Ani--176.6.52.157 23:27, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich helfe dir ja. Nur --Blue 🔯 23:51, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
? -Ani--176.6.52.157 23:54, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hinter manchen zynischen Witzen steckt etwas Böses, darauf wollte ich nur hinweisen. Ansonsten bitte immer gern, ich antworte ja nur, es ist ein Café, es sind Gedanken, es trainiert das strukturierte denken und so weiter. Wie soll man es sonst in Wikipedia aushalten? Ich kenne sogar EA 80, warum wirst du wieder schweigen, wenn man dich fragt? Mir doch egal, hier in Café ändert sich nichts und in der welt sich auch nichts, trotzdem gibt es Einblicke in das denken anderer Menschen. Niemand denkt wirklich allumfassend, es ist ein Puzzle. --Blue 🔯 00:14, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es mag sein, dass ich zynisch bin. Immerhin funktioniert mein Gedächtnis noch. Ich weiss, wie die erste gesamtdeutsche Demokratie unterging, die Weimarer Republik. Und ich weiss, welche Baunerfänger damals gewählt wurden. Damals durfte man ihr Gesabbel noch für Übertreibungen halten. Heute haben wir den empirschen Beweis, wie menschenverachtende Sprache, Ausgrenzung und zynische Obrigkeitshörigkeit korrumpieren können.
Und heute wählen 1/3 der Thüringer und Sachsen erneut das braune Gesindel. Soll die zweite gesamtdeutsche Demokratie enden wie die erste? Yotwen (Diskussion) 11:07, 4. Sep. 2024 (CEST) 1989 ertrotzten sich Ostdeutsche die Freiheit. Waren das die gleichen, die ihre Freiheit jetzt wegwerfen?Beantworten
...Und deine Stelle ich mir vor... ist auch nicht direkt respektvoll. Ani hat einen anderen Ansatz und mich hat er als ehemaliger Leibeigener in der Zone definitiv nicht respektlos behandelt. Denke, es wird so kommen, von beiden Seiten so "gewollt" objektiv vielleicht gar nicht mehr vermeidbar? Katalonien, Irland, Brexit, Bayern, irgend eine Insel zwischen Griechenland und Türkei... --Pat Feische (Diskussion) 22:29, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wer weiß, was ich sagen würde, wäre ich in der BRD geboren, wer weiß, was Ani sagen würde, wäre er in der DDR geboren. Leicht hätte er es dort nicht gehabt bei seinem temperament. Und nach der Wende auch nicht. --Blue 🔯 22:42, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Thüringer wählen AFD wegen Bemerkungen wie der von Yotwen. --Blue 🔯 22:46, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Niemand hat so viel Erfahrung mit Diktaturen wie die Bürger der ehemaligen DDR. Es scheint ihnen nichts auszumachen. Sie wählen sich sogar den Diktator. Yotwen (Diskussion) 11:47, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn das Volk nicht von den Grünen vertreten werden will, sollte ein guter aufgeklärter Demokrat nicht das Volk beschimpfen, sondern der Grüne sich überlegen, warum er vom Volk keinen Auftrag erhält, es zu vertreten. --Blue 🔯 22:09, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
nach der abgeschafften Rotation setzt sich jetzt also langsam, gaaanz langsam das Prinzip der ständigen Verjüngung auf natürlicher Basis auch bei Grünen wieder durch. Natur ist objektiv und die Naturgesetze fix. --Pat Feische (Diskussion) 22:38, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Noch hat eine knappe Mehrheit andere Parteien als die rechte (32,8%) und linke (15,8%) Kolonne Moskaus gewählt. Ob pauschalisierende Kommentare in der Sache hilfreich sind, sollte man vielleicht die knappe Mehrheit ebendieser Thüringer fragen. Ich denke eher nicht. -- Nasir Wos? 19:51, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Analysten weisen ja auch auf desorientierte Jungwähler und radikalisierte Gelegenheits-/Nichtwähler hin. Erstere haben sicher nicht die Mauersicherheit als Erinnerung gespeichert. Das kann nicht die alleinige Erklärung sein. Eher trifft da zu dass man unter sich bleiben will. Klingt ähnlich, aber wird wohl befeuert durch die fehlende Erfahrung im Umgang mit Fremden. Ich spekuliere aber nur. https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/article407118713/u18-wahl-thueringen-konservative-bis-rechte-politische-positionen-haben-zulauf.html ist ein Bezahl-Artikel - kommt da jemand an den Inhalt und kann zusammenfassen? -Ani--176.6.52.157 21:08, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Da steht, dass CDU und Linke nicht miteinander dürfen und Ramelow kommissarisch MP bleibt. 😁 --Blue 🔯 23:49, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Mich würde doch eher interessieren warum "Kinder und Jugendliche bei der simulierten U18-Wahl in Thüringen vor allem für rechte Parteien gestimmmt" haben. -Ani--176.6.48.236 11:13, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Was soll das mit dieser ewigen Brandmauer? Mauern sind und waren stets ein Zeichen von Schwäche, Von-sich-bedroht-fühlen; egal, ob in der Steinzeit aus Pfählen oder gebaut vom Kaiser in China oder von Honecker. So führt man keine Auseinandersetzung, so drückt man sich davor.--Bavarese (Diskussion) 17:12, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Statt der Brandmauer gegen rechts also doch besser die Brandmauer gegen Flüchtlinge? Hm. -Ani--176.6.55.110 17:16, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Diese Brandmauer gibt es doch in der Wirklichkeit gar nicht, das ist eine Metapher, ein Als-ob auf der Ebene eines Vergleichs. Argumentieren muss man aber über die Realität, nicht über ausgedachte Vergleiche. Konkret: Was ist in dieser Situation möglich in unserer wehrhaften Demokratie und was kann, was muss, was darf (nicht) gemacht werden? Das ist mühsamer als das Schwadronieren über Brandmauern.--Bavarese (Diskussion) 17:56, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es lag nicht am Zentrum, daß Weimar gescheitert ist, sondern an der DVP, die Hermann Müller (Reichskanzler) um die Gesundheit gebracht und quasi in den Tod getrieben hat. Das war zwar schon 1931, war aber unter Heinrich Brüning nicht mehr zu reparieren, weil die SPD nur noch dafür sorgte, der Brünings Notverordnungen nicht aufgehoben wurden. Der Rest war dann im Januar 33 Geschichte. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:15, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
...gehe fest davon aus, dass es letzten Endes zu einer braun-schwarzen Koalition unter Höcke kommt... hätte den Vorteil für die CDU erst einmal nicht gejagt zu werden! klingt logisch. Als nächstes wird chinesisch im Lehrplan integriert. --Pat Feische (Diskussion) 22:54, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Ich sehe es problematisch wenn es eine Brombeer(😂)-koaliation o.ä. kommt. Das kann ja nur schiefgehen. Und dann kann die AfD sich hinstellen und sagen "guck, die können es einfach nicht". Vielleicht sollte man echt die AfD mal machen und scheitern lassen. Aber auch dann kann sie natürlich sagen; guck an uns lags nicht sondern an (Koalitions)-partner XY. ...
Meine Hoffnung war vor ein paar Jahren, dass die AfD "Schwung" in die Bude bringt und die Parteien sich sortieren und besser aufstellen und verkaufen. ... Und dann kam Schnarchnase und Cum-Ex-Dementer Olaf Scholz; wow. Das ist also das beste was die SPD aus ihrem Personal finden konnte? ... "Mit brennender Sorge" 🙁 ...Sicherlich Post 16:31, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Die Kandidatur von Scholz war bestimmt nur ein Versehen, weil lange Zeit eh niemand in der SPD (und außerhalb) glaubte, dass man tatsächlich den Kanzler stellen wird. Da wollte man keinen anderen als erfolglosen Kanzlerkandidaten verbrennen.;) --37.49.29.187 16:39, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Spieltheoretisch wäre das gar nicht so abwegig. So wie letztes Mal diese FDP-Mann gewählt wurde, könnte man den Höcke zu MP wählen und den dann völlig verhungern lassen, indem die dannige Opposition geschlossen gegen jedes Gesetz stimmt. Hm. Ist wohl nicht praxistauglich, weil man weiß wie zuverlässig manche Parteien in Bezug auf die Anwesenheitspflicht sind. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:25, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
47 zu 41 für Björn und Mehrheitsdemokraten BSW. Regelgerecht ausgespielt, verloren... --Pat Feische (Diskussion) 22:58, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Die NZZ hat es bereits erkannt: "An Sahra Wagenknecht führt kein Weg vorbei: Ohne das neue Bündnis gibt es keine stabile Mehrheit!" Findet euch einfach damit ab. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:24, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Findet euch einfach damit ab“ Hui, da meint aber einer endlich Oberwasser zu haben. Warten wir es ab, vielleicht reißen die Christen doch noch Mauern ein. Zuzumuten ist es ihnen auf jeden Fall. Womit ich aber auf keinen Fall sagen will, dass das die bessere Option wäre. --Elrond (Diskussion) 17:30, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wobei ich jetzt doch ein wenig darüber grübele, wie ein bekennender Marxist jemanden bewundert, die wiederum Faschisten bewundert schönredet und rechtfertigt. --Elrond (Diskussion) 17:34, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Zitat: "Wenn man sich in die theoretischen Grundlagen der Ökonomie einarbeitet, dann verliert man auch schnell den Respekt vor der neoliberalen Ideologie." --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:29, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das verstehe ich jetzt nicht so richtig. Ist Putin jetzt ein Neoliberaler, oder der Marxismus am Ende doch faschistisch?! --Elrond (Diskussion) 21:41, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Du kannst gern über Putin schwadronieren- auf das Spiel fall ich aber nicht rein. Mir geht es um Sahra Wagenknecht, das BSW sowie um Deutschland und um Thüringen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:59, 2. Sep. 2024 (CEST) NB: So wird es in Thüringen weiter gehen: Die Thüringer CDU gibt grünes Licht für erste Gespräche mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht. Sahra und das BSW werden die BR Deutschland nachhaltig verändern. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:06, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Frau Wagenknecht hat sich also nie über Herrn Putin geäußert?! Das Lied von Pipi Langstrumpf habe ich ja schon weiter oben zitiert. --Elrond (Diskussion) 23:40, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Pippi, nicht Pipi. :) --5DKino (Diskussion) 00:13, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Haha, genau, legendärer Auftritt am 20.02.2022(!): ...Russland... haben<sic!> faktisch kein Interesse daran, in die Ukraine einzumarschieren. Echt eine Friedensexpertin, besonders für *diesen* Krieg. Nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:07, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das Proletariat, als stärkste Klasse unter der Führung einer Elite, einer revolutionären "Partei neuen Typus" Klassen Rassen, alles gleich. --Pat Feische (Diskussion) 23:03, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Randbemerkung: Herr Christian Tischner, der Mann, der Herrn Höcke das Direktmandat abgenommen hat ist - tatatata - Geschichtslehrer. Bleibt quasi in der Fakultät. --Elrond (Diskussion) 17:27, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

"Höcke das Direktmandat abgenommen" ist gut. Höcke hatte auch vorher kein Direktmandat. --37.49.29.187 18:07, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wäre "weggeschnappt" besser gewesen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:09, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ja. Noch besser wäre die Erklärung, dass Tischner sein Direktmandat gegen Höcke erfolgreich verteidigt hat. Tischner war der etablierte Platzhirsch, Höcke der Reingeschmeckte. --2003:E5:B71A:FD9B:6157:55D7:1AFF:F5CB 21:03, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Eine Überlegung, die gestern Thorsten Frei bei Hart aber Fair angestellt hat, habt ihr noch gar nicht auf dem Schirm: Es könnte doch eine Koalition zwischen CDU, BSW und SPD geben, die eine Mehrheit bekommen könnten, wenn ein Abgeordneter der Linken ins BSW überwechselt. Ja, da kommt man nicht sofort drauf, lach. --Alauda (Diskussion) 11:46, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Bei so einem Nacht-der-Wahl-Parteiwechsel hieße es aber wieder, dass ein Politiker nach der Wahl etwas anderes tut als er vor der Wahl suggeriert hat und das Ansehen der Politik leidet. Auch keine Lösung. --Blue 🔯 22:47, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

So, das Thema hier können wir schließen. Jetzt ist alles geklärt! Auf die naheliegendste Lösung war hier niemand gekommen... Thüringen: Kemmerich bereit für von FDP angeführte Minderheitsregierung --Plantek (Diskussion) 18:40, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Knapp 400.000 schlecht integrierte Personen mit deutschem Pass. Da wird man überlegen müssen, welche Integrationsmassnahmen zu ergreifen sind. Problem ist halt, dass man den Anteil davon, der auch mit großer anstrengung nicht integrierbar ist, nicht abschieben kann. --Jensbest (Diskussion) 22:27, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

in was denn integriert? Kaufen doch alle bei Aldi, Lidl, Rewe und fahren VW. Was willst mehr. Und die AFD wird gewählt, weil die Leute wissen, dass die Wessis -- ad personam Unterstellung entfernt ---. Es ist einfacher, als man denkt.--Blue 🔯 22:48, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Personen, die rechtsextreme Parteien wählen, sind nicht in die freiheitlich demokratische Grundordnung integriert, sondern deren Feinde. Und die ad personam Unterstellungen gegen mich werden nun direkt entfernt. --Jensbest (Diskussion) 23:29, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn die Parteien nichtdrauf eingehen, was der Wähler wünscht, dann sollen sie eben nicht vorschreiben, was sich der Wähler zu wünschen hat, die Politiker sind lediglich Vertreter der Wähler, keine Erzieher. Und das, was da entfernt wurde, wird nicht falsch, indem es entfernt wurde, es steht halt nur nicht mehr da, es ist kaschiert . --Blue 🔯 23:42, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Gott, was ein erbärmlicher Kommentar. Du hast offensichtlich keinerlei Verständnis von den Grundlagen einer Demokratie. Das ist, um freundlich zu bleiben, kein Supermarkt, wo man anbieten muss, was die Leute wollen. Eine solch saturierte Anspruchshaltung ohne jegliche Wertgrundlage zeigt, welche umfangreichen Bildungsmassnahmen nötig sind, um überhaupt auf ein Basisniveau zu kommen. Ich werde mir mal deine Edits näher anschauen. Wer solche Kommentare loslässt, sollte in einigen Bereichen nur stark kontrolliert editieren. --Jensbest (Diskussion) 23:48, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Der Wahlleiter lässt die AFD zu und die Leute sollen dann sagen, neeee, da hat er sich aber geirrt, der Wahlleiter, der Jens hat gesagt, dass die nicht gewählt werden dürfen. so in etwa? --Blue 🔯 23:54, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"das die Wessis so denken wie du" = ad personam? Geht's noch? -Ani--176.6.52.157 23:44, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wie der nächste Beitrag dieser Person gezeigt hat, ist da ein Account unterwegs, dem grundlegendes Wissen über Demokratie und unsere freiheitliche Grundordnung fehlt. Erschreckend, und tatsächlich schlimmer als das billige "Wessi" ad personam. --Jensbest (Diskussion) 23:50, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Gegen mich schaffst du keine VM. Frag AMGA, er kennt mich seit jahren. --Blue 🔯 23:55, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ihre Beiträge hier offenbaren ein fragwürdiges Verständnis von Demokratie. Ich setzte Sie auf meine Watchlist. --Jensbest (Diskussion) 23:58, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
deine Argumente reichen nie und nimmer für eine VM. Auch in absehbarer Zeit nicht. Mach dir keine Umstände. Was ich schreibe, ist nicht sanktionsfähig. good watch (wenn auch nutzlos) and good Nacht. --Blue 🔯 00:16, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Jensbest, was du hier zur Schau stellst, macht mich fassungslos. Doch, genauso funktioniert Demokratie. Angebot und Nachfrage. Solange eine Partei nicht verboten wird, und das ist bei der AfD nun mal nicht der Fall, kann sie auch gewählt werden. Warum das so weit gekommen ist wie aktuell wird hier diskutiert, und da führen deine Vorstellungen von Kontrollfunktion und persönlichen Angriffe etc pp zu völlige unnötigen Brüchen der Diskussionsstränge. Ja, genau, guck ruhig genauer hin, und das am Besten BEVOR du postest. Es ist auch so schon schwierig genug in diesen rein schriftlich geführten Diskussionen nichts falsch zu verstehen, aber man kann sich natürlich auch keine Mühe geben und wie die Axt im Walde agieren. Das bringt halt dann aber keine Diskussionen mehr zustande, sondern Monologe. Schade un die Zeit. Gute Nacht. -Ani--176.6.52.157 00:34, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Demokratie ist gemäß der IP also "Angebot und Nachfrage". Das Bildungsniveau in diesem Enzyklopädie-Cafe offenbart sich auf einem erschreckend erbärmlichen Niveau. --Jensbest (Diskussion) 00:59, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Du verwechselst fatalerweise die undemokratischen Positionen mit der Ignoranz der Wähler für ebendiese. Noch schlimmer, du ziehst daraus den Trugschluß dass der demokratische Wahlablauf undemokratisch sei weil auf demokratischem Weg eine undemokratische Partei gewählt wurde. Das ist, mit Verlaub, äußerst absurd, und schon gar kein Grund, Benutzer des Cafés dafür, daß sie sich Gedanken machen wie es dazu kam, als Supporter der AfD hinzustellen. Das ist eine erbärmliche Unverfrorenheit, das ist sachlich falsch, und demonstriert geballte Inkompetenz bezgl. der Bereitschaft zur Diskussion auf einem Niveau, welches der Sache angemessen ist. Wie die Person unter der IP 37xxx weiter unten auch korrekt angemerkt hat liegen deine Angriffe weit über dem, was du als "ad personam" gelöscht hast. Völlig absurd. Wenn du nur das beizutragen hast was du bisher gepostet hast, nämliche übergriffige elitäre Selbstüberschätzung einzig das Konzept der Demokratie zu kennen (und anzuwenden???), dann halte dich bitte, bitte aus der Diskussion hier heraus. EOD meiner- (und hoffentlich End Of Monolog deinerseits). -Ani--176.6.48.236 06:14, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Sie behaupten Unwahres über mich. Was zu erwarten war bei dem Niveau hier. Wer hinsichtlich Grundlagen der Demokratie von "Angebot und Nachfrage" faselt, würde nicht mal den Grundkurs Demokratie bestehen. Schlimm genug, dass es in Thüringen Mund. 400k schlecht in unsere Demokratie integrierte Menschen gibt, das Niveau in diesem Café lässt erahnen, dass das Bildungsproblem in Sachen Staatskunde und Demokratie weit über Thüringen hinausgeht. Vllt sollte die Idee, dass alle, auch IPs, bei einer Enzyklopädie mitschreiben können nochmal besprochen werden. --Jensbest (Diskussion) 08:33, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Du hast eine seltsame Vorstellung von Meinungafreiheit. Und gehst geflissentlich den Kernfragen aus dem Weg. Was ist den die Wahrheit? Und wie funktioniert Demokratie, wenn nicht wie beschrieben? Sind Menschen, die sich darüber austauschen wie die sachliche Analyse zu dem erschreckenden Zuspruch der AfD aussieht, per se mit Befürwortern auf eine Stufe zu stellen? Bitte jetzt nicht wieder fadenscheinige Urteile über IPs oder daa Café als Prinzip, sondern Argumente. Jetzt hast die Gelegenheit dein Wissen zu teilen, und zu demonstrieren dass du wirklich weißt wovon du sprichst. Bisher kam von dir nur substanz- und respektloser Pranger, ohne zu berücksichtigen dass hier niemand im Café (bis auf einen Benutzer, der an dieser speziellen Diskussione gar nicht teilnimmt) Solidarität mit der AfD bekundet hat. Hilfestellung findet sich im Artikel Demokratie. Entlang dessen kann man doch recht leicht skizzieren was in dieser Diskussion deiner Meinung nach falsch läuft. Bin gespannt ob es dir gelingt sachlich zu erörtern was dein Anliegen ist, ohne Pauschalurteil und Beleidigung. -Ani--176.6.48.236 08:49, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wer mit einer weiteren Unterstellung bezgl. meiner Vorstellung von Meinungsfreiheit anfängt, zeigt, wie sinnlos ein ernsthaftes Gespräch ist. Meinungsfreiheit mag auch bedeuten, dass man den erbärmlichsten Unsinn schwafeln kann - aber es bedeutet nicht, dass man dann frei von entsprechenden Reaktionen darauf bleibt. Ich habe ebenfalls nicht von einer Nähe zur AfD geschrieben, sondern dass sich hier bei einigen ein Demokratieverständnis offenbart, das eine erschreckendes Verständnisniveau durchscheinen lässt. Wenn ich mal im Cafe vorbeischaue, gehe ich davon aus, dass hier eine gewisse Grundbildung besteht. Wenn das nicht der Fall ist, kann man das in weniger brennenden Themen ignorieren und wieder gehen. Aber wenn in solchen Zeiten auf diesem Niveau im Cafe der bekanntesten Enzyklopädie zu einem so grundlegenden Thema geschrieben wird, dann muss man das allein schon aus dokumentarischen Gründen klar und deutlich kommentieren. Es ist hier nicht meine Aufgabe Demokratie-Grundkurse zu geben. Und bei dem präsentierten Niveau "Demokraite ist Angebot und Nachfrage" sowie eine implizite Darstellung von Rassismus, Rechtsextremismus etc. als demokratische Option ("Die Partei sollen machen, was der Wähler sagt") ist sowieso in meinen Augen Hopfen und Malz verloren. Ich nehme mit, dass es wichtig ist, bei einigen Pseudonymen und generell noch mehr bei IPs, die hier auf niedrigstem Niveasu schreiben, zukünftig bei Edits in anderen Namensbereichen öfters kritisch vorbeizuschauen. --Jensbest (Diskussion) 09:12, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Fakt ist dass die Wahlen über die wir diskutieren demokratisch abgelaufen sind, auch wenn du geflissentlich übergehst, dass hier Konsens darüber herrscht dass die AfD keine demokratischen Ziele zu verfolgen scheint. Statt dich herablassend zu wiederholen, hättest du die Gelegenheit nutzen können dich vernünftig und niveauvoll zu äußern. Trag inhaltlich und konstruktiv etwas bei, oder lass es. Auf deine hochnäsigen Kommentare bzgl. eines Niveaus, dass du nicht in der Lage bist selbst anzubieten, kann jedenfalls getrost verzichtet werden. Was die Mitarbeit von IPs angeht, steht dir frei ein Meinungsbild anzuregen; auch kannst du gerne versuchen das Café schließen zu lassen. Und beobachten kannst du natürlich was oder wen du willst. Viel Erfolg und Spaß dabei. -Ani--176.6.48.236 09:32, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
es ist eine leicht durchschaubare Rhetorik, die du hier an den Tag legst. Du ignorierst die Punkte, die ich einbringe und machst gleichzeitig irgendwelche Aussagen zu Aspekten, die ich in keinster Weise eingebracht oder bestritten habe. Der Fakt, dass die Wahlen (bis auf ein paar kleine, nun strafrechtlich verfolgte Versuche der Wahlmanipulation durch Rechtsextremisten) demokratisch abgelaufen sind, wurde von mir nie in Frage gestellt. Auch dass es hier einen Konsens über die AfD-Faschisten gibt, habe ich nicht bezweifelt. Meine Kritik bezog sich auf das dargestellte Demokratieverständnis. Diesem Punkt hast du nicht widersprochen, aus welchen Gründen auch immer. Unsere Demokratie auf "Angebot und Nachfage" zu reduzieren, offenbart ein konsumkapitalistisches Denken, das Demokratie mit einem Supermarkt vergleicht. Diese Ökonomisierung demokratischer Prozesse lenkt aber von den Grundlagen der Partizipation und zumindest diskursiver Teilhabe ab. Lenz Jacobsen, der seit langer Zeit mit dem Phänomen der "besorgten Bürger" speziell in östlichen Bundesländern beschäftigt, hat in seiner selbstkritischen Analyse "Pegida- Die besorgten Bürger haben gewonnen" gerade angemerkt, dass es diese Verweigerung der Disussion ist, die es schwierig macht, hier demokratisch eine Enwicklung zu erkennen. Jemand, der seine Meinung weder auf Fakten stellt noch irgendeine Entwicklungsfähigkeit oder - willen erkennen lässt, lässt jegliche demokratische Auseinandersetzung und Entwicklung ins Leere laufen. Es ist im Kern diese Teilhabe-Verweigerung, die das demokratisch gemachte Kreuz der 400k Personen in Thüringen zu einem Problem für die Demokratie macht. wer eine konsum-orientierte Haltung an den Tag legt und zusätzlich seine Ressentiments in Rassismus usw. fliessen lässt, macht sich zu einem Mitläufer autoritärer Strömungen (wie es auch in der nun stellenweise glorifizierten DDR der Fall war). Und entsprechend dieses Themas bin ich schockiert über das Niveau der Äußerungen zu Demokratie hier im Café. --Jensbest (Diskussion) 11:19, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
PS: Du wolltest ja auch was "inhaltliches und konstruktives". Die Ausgangs-Situation(en): Wir haben einen Entfremdungseffekt in feststellbar großen Teilen der Bevölkerung. Entfremdung von einem (demokratischen) system, das sich offenbar nicht mehr Bum ildung, Infrastruktur und eine zukunftsfähigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Alltag kümmern kann, obwohl es täglich Pläne verkündet. Gesellscahften haben Vorverständnisse und Einverständnisse, mit denen sie sich (auch) definieren und diese sollten sowohl in der "Bestands"-Bevölkerung als auch den Neuzugängen vermittelt werden in einem offenen Prozess. Scheint alles nur so mittelmässig stattzufinden. Jetzt ist es auch so, dass wir uns in einer großen Transformation befinden. Die Zeit der fossil-basierten Energieverschwendung ist vorbei. Auf dieser beruhen aber auch viele zivilisatorische Prozesse, die uns als "grundlegend" vorkommen, weil sie aus Sicht einer durchschnittlichen Menschenzeit "schon immer" da waren. Die Öffnung und Veränderung der Perspektive(n) ist also immens in einer Zeit, in der sich einige von den alten zivilisatorischen Grundlagen entfernt haben, weil sie ihnen in den letzten 30-35 Jahren immer weniger als wirklich sinnvoll vorkommen. Und das ist nicht nur in den östlichen Bundesländern so. Die einfachen Erklärer können in einem solchen Setting ohne großen Aufwand Sündenböcke präsentieren. Und diejenigen, die es demokratisch und zivilisiert machen wollen, stehen or dem Dilemma die sinnvollen Aspekte, die in der ausgehenden fossilen Epoche entstehen und weiterentwickelt werden konnten in transformierter Form "ans Volk zu bringen". Die irrationalen Reaktionen, die auf das Wärmegesetz kamen, zeigen dies beispielhaft. Und dabei ist dieser Aspekt nur ein (wichtiger) Einzelaspekt der anstehenden, viel grundlegenden Veränderungen im Alltag und Leben der menschen im 21. Jahrhundert. Politische Verantwortung heisst also, die Menschen zu einem Perspektiv(en)wechsel einzuladen. Dieser muss gemeinsam gestaltet werden. Je weniger dies geschieht, desto mehr Blut fliesst die Strassen hinunter stattdessen. Wenn alles auf dem Verhandlungstisch zu legen ist, jubilieren die Rattenfänger, denn das macht ihr Handeln einfacher. Die doppelte Herausforderung, eine Gesellschaft, deren institutionellen, physischen und sozialen Infrastrukturen von Ideologien aus Ost und West massiv geschliffen wurden, zu einem konstruktiven Wandlungsprozess einzuladen, ist eine Herkules-Aufgabe. Politisch bräuche es dafür eine Leitungsebene, die diese Einladung immer wieder in allen Variationen ausspricht nd gleichzeitig die (Zwischen)Ergebnisse in den verschiedenen Feldern zusammenbindend für alle kommuniziert. Es bräuchte aber auch eine Gesellschaft, die sich nicht grummelnd und pseudo-besorgt in vergangene Zeiten und Welten zurückzieht, sondern das Ende der alten Zeit mit einer Bereitschaft für die Veränderungen (statt Status- und Wohlstandsdenken) begrüsst und angeht. Einfach wird#s nicht, aber es gibt Zeiten, in denen es nicht anders geht. --Jensbest (Diskussion) 11:55, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
+1 zu Ani. Und dabei teilt Jensbest selbst jede Menge viel Schärferes gegenüber Bluemel aus. Er will Bluemels Edits stärker "kontrollieren". Aber wichtiger wäre von Jensbest vor allem mehr Selbstkontrolle. --37.49.29.187 00:49, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Er träumt ja auch von Abschiebungen. --Blue 🔯 02:18, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Sie bestätigen mit jedem Beitrag, dass es Sinn macht, Ihren Edits mal ein wenig aufmerksamer zu begegnen. --Jensbest (Diskussion) 08:35, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Aber darfst du ihn überhaupt siezen (SCNR)? --AMGA 🇺🇦 (d) 14:48, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ihr könntet alle mal verbal abrüsten. Partei bedeutet nicht demokratisch, auch nicht, wenn sie auf dem Wahlzettel steht. Es sagt auch nicht viel, wenn es im Namen steht. Wenn allerdings der Verfassungsschutz eine Partei als "gesichert rechtsradikal" bezeichnet, dann hat man sozusagen das Gütesiegel einer Behörde für den Mangel an Demokratie. Yotwen (Diskussion) 11:22, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dieser "Verfassungsschutz" ist natürlich über jeden Verdacht erhaben und irrt sich nie. Hier noch ein Artikel zum Wirken dieser zutiefst reaktionären Behörde. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:08, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn sogar die "reaktionären Kräfte" von rechtsradikal sprechen, dann sollten dir die Ohren klingeln. Yotwen (Diskussion) 12:31, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hufeisensyndrom vmtl. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:16, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Gelaber...vor allem der Verfassungsschutz in Thüringen hat seit je einen ausnehmend guten Ruf. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:18, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Tss. (Offensichtlicher) BSW-(oder nur SW- ;-)Anhänger hält die (thüringische) AfD nicht für rechtsradikal. Sondern was? Erklär' mal. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:31, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wo hab ich denn geschrieben, dass ich die AfD nicht für rechtsradikal halte? --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:35, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hier: "Dieser "Verfassungsschutz" ist natürlich über jeden Verdacht erhaben und irrt sich nie" meint in diesem Duktus genau das Gegenteil und impliziert im Kontext des davor Geschriebenen genau das. Falls du etwas anderes meintest (was?), drücke dich halt klarer aus. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:44, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Den "Verfassungsschutz" sehe ich als ein Instrument der in der BRD herrschenden Klasse an. Was die sagen geht mir sonst wo vorbei. Die in den Medien ständig verwendete Formulierung, die AfD werde von eben diesem Verfassungsschutz "weiterhin als gesichert rechtsextrem" eingestuft, geht mir ebenfalls sonst wo vorbei. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:56, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Was meinst du mit "in der BRD herrschenden Klasse"? Und inwieweit ist der Verfassungsschutz ein Instrument dieser? Noch eine Verständnisfrage für die Äußerung, dass dir die Einstufung als gesichert rechtsextrem "sonst wo vorbeigeht"? - Ich stehe da ggf. gerade auf dem Schlauch, aber so wie du das schreibst, verstehe ich nicht, was du sagen willst. --Jensbest (Diskussion) 15:06, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Lesetip: Staat und Revolution von Lenin über den Charakter der bürgerlichen Staatsmaschinerie und die Notwendigkeit der Zerschlagung dieser Maschinerie. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:16, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Was hast du bei Lenin über die AfD gelernt? --AMGA 🇺🇦 (d) 15:26, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Unter anderem, dass die faschistische Ideologie Klassencharakter hat und der Faschismus nicht auf ein psychologisches Phänomen reduziert werden darf. Du hast dich hier ja bereits wiederholt betreff deines intensiven Studiums der Klassiker des Marxismus-Leninismus gerühmt, da sei die Frage erlaubt, was du denn so bei dieser Lektüre gelernt hast. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:38, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Bei Lenin steht sicher nichts Fundiertes über "faschistische Ideologie", das projizierst du nur oder verwechselst ihn mit Stalin (auch so'n "Klassiker"). Die paar Aussagen, die Lenin vor seinem Tod noch zur Entwicklung speziell in Italien machen konnte, sind ziemlich unsinnig; darunter u.a. die wirre Idee, das alles könne für den Kommunismus "nützlich" sein (voilà: Hufeisen). Was *ich* gelernt habe, steht hier nicht zur Debatte; es geht um den Schwachsinn den du hier immer wieder einstreust. (Im Übrigen habe ich gelernt, dass das alles eine nette Theorie ist, aber leider nicht praxistauglich. Nicht nur, aber auch wegen Eiferern deiner Couleur.) --AMGA 🇺🇦 (d) 20:45, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wurde, wird nicht darüber diskutiert, ob dieser Stalin überhaupt ein "Klassiker" war. Er wäre es als vierter im Banner gerne geworden. Sicher. Aber vielleicht war er doch nur ein Gewalt Täter mit dem gerade wieder beliebten Anspruch; der alleinige Erbe von All-wissen und Vernunft zu sein... --Pat Feische (Diskussion) 07:05, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ernst Thälmann hat sich wiederholt zum Klassencharakter des Faschismus bzw. zum Charakter der faschistischen Ideologie geäussert, eventuell suche ich am Wo-Ende mal die entsprechenden Stellen heraus. Stalin hat mit dem Kurzen Lehrgang (den er natürlich nicht allein vefasste) einiges zur Popularisierung des Marxismus-Leninismus sowie zur politischen Bildung der Massen beigetragen, nicht zuletzt im Deutschland der Nachkriegsjahre. Dennoch kann Stalin in der Gesamtschau nicht als ein Klassiker des Marxismus-Leninismus gelten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:28, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Eben. Darum ja in Anführungsstrichen. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:02, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich hatte um Anworten auf meine Verständnisfragen gebeten, weil ich nicht ganz verstehe, was DU damit sagen willst. Möchtest du diese Nachfragen zu DEINEN Äußerungen nicht beantworten oder warum kommst du jetzt mit Lesetipps? --Jensbest (Diskussion) 15:39, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Eine Erörterung der Thematik setzt nun mal eine gewisse Kenntnis der Leninschen Staatstheorie voraus. Mehr zu diesem Thema wird von mir an dieser Stelle vorerst nicht kommen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:29, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Eine Erörterung deiner Äußerungen, die sich klar staatsfeindlich und extremistisch anhören, benötigen also "Kentnisse der Leninschen Staatstheorie" - Ich werde mir lieber mal deine Artikeledits anschauen. --Jensbest (Diskussion) 23:41, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Du bist so stark, so unerbittlich! So klar! So unfehlbar! --Pat Feische (Diskussion) 06:45, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
schnief. Und ohne die Wahl in Thüringen hätten wir nie zusammengefunden. Wir alle haben so viele Gemeinsamkeiten ❤️ über die wir schreiben können. Ein Hauch von 1871. --Blue 🔯 09:20, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Riesen-Skandal: In Thüringen werden weiterhin Thüringer Klöße gegessen! Gerade so, als ob dort am Sonntag nichts geschehen wäre- eine moralische Bankrott-Erklärung! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:24, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und man hört Klaus Renft Combo als wäre nichts passiert. --Jensbest (Diskussion) 13:47, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
das Lied vom kleinen Otto, Apfeltraum. Kennt das hier einer? --Pat Feische (Diskussion) 07:31, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
ich schon, aber kannte Lenin es? --Blue 🔯 10:13, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Die Demokraten zerfleischen sich und die Faschisten lachen sich ins Fäustchen. Jeder der hier oder in den anderen Threads sinngemäß "die/der Ampel/FDP/Scholz/Merz/Habeck ist schuld!" ruft, sollte nochmal in die Schule und sich das Ende der Weimarer Republik zu Gemüte führen :-( --2001:16B8:BA52:A700:D581:1DA8:86B0:B2A3 15:56, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Danke. Auf den Punkt. -Ani--176.6.48.236 16:35, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
nur zur Erinnerung lange vor dem ersten Faschisten geschrieben und veröffentlicht: siehe weiter oben im Cafe:
Gustave le Bon 1895, „Psychologie der Massen“:
Zitat drittes Buch, die Parlamentsversammlungen:"(...)der Pöbel herrscht und die Barbaren dringen vor. Noch kann die Kultur glänzend erscheinen, weil sie das äußere Ansehen bewahrt, das von einer langen Vergangenheit geschaffen wurde, tatsächlich ist sie ein morscher Bau, der keine Stütze mehr hat und beim ersten Sturm zusammenbrechen wird."
--Pat Feische (Diskussion) 07:28, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Thüringen hat nicht nur ein "faschistisches" Problem. Es hat ein undemokratisches Problem. Rund die Hälfte der Wähler hat Parteien gewählt, die mehr oder weniger offen die Gültigkeit des Grundgesetzes anzweifeln. Yotwen (Diskussion) 10:42, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
???? Ich denke, das tun nur die Reichsbürger. Wenn z.B. die AfD das GG verändern möchte, bedeutet das doch nicht, dass sie dessen Gültigkeit anzweifelt. Ein ungültiges Gesetz müsste man auch nicht ändern, sondern dagegen klagen. Zu deinem dritten Satz: selbst wenn der Nebensatz stimmen würde, meinst du wirklich, dass die Wähler das ebenso tun? --Dioskorides (Diskussion) 21:05, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
...Wenn z.B. die AfD das GG verändern möchte, bedeutet das doch nicht, dass sie dessen Gültigkeit anzweifelt...völlig abwegig zu denken, dass diese erste angestrebte Änderung nur ein erster (mehr geht halt im Augenblick noch nicht) Schritt zur Abschaffung vom GG sein soll? Mehrheitsdemokratie (wir werden sie jagen" und GG, also Minderheitendemokratie geht nicht. Das widerspricht sich grundsätzlich. --Pat Feische (Diskussion) 21:43, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Heiliger Confusius, steh mir bei … ! --Dioskorides (Diskussion) 11:05, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Sedantag - Mythos oder Notwendigkeit?

Hätte es ein Deutschland (auch) ohne Sedan gegeben? Und warum stehen die Sachsen nicht gesondert (Norddeutscher Bund) im Artikel? --2001:9E8:F15:F300:6472:375C:A414:2CD6 20:09, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Deutschland gab es schon vor dem Sedan, hiess halt Limousine. Zu Sachsenring P 240 hätten wir einen gesonderten Artikel. ... Mytos -> Notwendigkeit! Ok, Tag war hart, ich geh gleich ins Bett! --Hareinhardt (Diskussion) 21:26, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ohne Königgrätz hätte es vielleicht ein echtes Großdeutschland gegeben. Zur Tragik der deutschen Geschichte gehört ja, dass ausgerechnet die beiden Großmächte im Deutschen Bund über ausgedehnte Territorien außerhalb von dessen Grenzen verfügten. Beiden ging es also nie um ein einiges Deutschland, sondern immer nur um die Hegemonie über das dritte Deutschland. Nachdem sich die Habsburger und die Hohenzollern nun im Laufe zweier Weltkriege selbst aus der Geschichte gekegelt hatten, gab es dann tatsächlich drei deutsche Staaten: einen österreichischen und einen "preußischen" Reststaat und den Rest. Wenn man ein bisschen die Augen zusammenkneift und sich das Orangene und das Blaue im Osten wegdenkt, dann hat der Rest im Westen schon ziemliche Ähnlichkeit mit der alten BRD. --Geoz (Diskussion) 08:40, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist natürlich Blödsinn. Die Habsburgermonarchie und die Hohenzollernmonarchie wurden v.a. von den Alliierten nach 1918 eingestampft. Hätte es Hitler so gegeben, wenn die alte Habsburgermonarchie 1933 in aller Pracht und Herrlichkeit existiert hätte? War ja nicht gerade für den europäischen Binnenhandel eine Ideallösung die k.u.k. Monarchie zu zerschlagen.
Das ist natürlich Blödsinn, lieber Anonymus. Lies mal unsere entsprechenden Artikel dazu. Wilhelm und Karl die Letzten haben im November 1918, lange vor den Friedensverträgen, nach dem versemmelten Krieg das Handtuch geschmissen. Den letzten Funken Respekt haben sie vergeigt, indem sie sich ins Ausland verkrümelt haben, statt Verantwortung zu übernehmen. --Dioskorides (Diskussion) 15:09, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Contenance, meine Herren! "Blödinn" ist jetzt eine unnötig scharfe Sprache. Einigen wir uns doch auf: Einseitigkeit. Meines Wissens wurden die Monarchen von niemandem gezwungen den Ersten Weltkrieg zu führen. Sie hätten es genau so gut auch sein lassen können. Die Verantwortung für ihre Absetzung und die Zerschlagung ihres Reichs jetzt ausschließlich den Siegermächten zuzuschreiben (wie es Anonymus tut) scheint mir nun ebenso einseitig, wie meine (zugegeben etwas flapsige) Formulierung davor. --Geoz (Diskussion) 15:28, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ösis schuld, wie immer. Erst das, dann Hitler. Im Ernst: "Großdeutschland", das wäre ja noch schlimmer. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:00, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Andererseits wäre "Großdeutschland" schon Rumpf-Europa und könnte zum Ende der Streits führen, ähnlich wie Herbert Georg meinte? --2001:9E8:F3A:6600:F124:2BA9:E13B:1BA8 22:05, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Deutschland" als Name für einen Staat erst 1949. Gemeint wahrscheinlich: eine deutsche Einigung? Gab es im Prinzip schon, hieß eben Bund und trug dem Wunsch Rechnung, in Zeiten zunehmender Industriedichte besser Handel treiben zu können. Königgrätz ist immer ein guter Tipp, wenn man die deutsche Einigung verstehen will. Es beantwortet die Frage, warum sich (heutiges) Baden-Württemberg und Bayern mit Staaten in ihrem Norden zusammenschlossen und nicht gen Österreich tendierten. Ohne Königgrätz keine Einigung in den Grenzen, die in etwa dem heutigen Deutschland entsprechen. Und so weiter und so fort, es erklärt ja nur, dass alles so kam, wie es kam, weil es so kam, wie es kam. Ohne Urknall keine Menschen etc. Ich denke schon, dass es eine deutsche Integration ohne Sedan gegeben hätte, wegen der Handelsunion, vielleicht nicht als einzelne Monarchie, sondern als ein Bund von lokalen Monarchen.
Warum stehen die Sachsen nicht gesondert (Norddeutscher Bund) im Artikel Wenn du dir zu 100 Prozent sicher bist, dass in einem Artikel etwas fehlt, und du eine seriöse Quelle hast, die das Fehlende belegt, und nur dann: ergänze es einfach. Oder schreib es auf die Diskussionsseite des Artikels.--Blue 🔯 10:55, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Klar hätte es ein Deutschland gegeben. Wer sagt, dass es Deutschland in Zukunft noch gibt?--H. Adagio (Diskussion) 13:23, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
In 10.000 Jahren vermutlich nicht mehr. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:14, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
ich. die zukunft beginnt in einer sekunde. --Future-Trunks (Diskussion) 14:12, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Trump ist gesichert, was?

Es wird nun immer wieder gesagt dass die AfD rechtextrem ist. Gesichert. Weil per Verfassungsschutz und Gerichtsurteil amtlich festgestellt. Damit wird dann auch nach aussen argumentiert: Fachkräfte aus dem Rest der Welt werden abgeschreckt... weil die restliche Welt offensichtlich keine rechte Parteien kennt. Klar. Komischerweise fällt mir da gleich der dickste Klops ein: Trump, dieser irre Typ der schon mal ein bedeutendes Land regiert hat. Was ist Trump denn gesichert oder ungesichert: rechtspopulistisch? Ist Trump harmloser als die AfD und ähnliches?. Wie sieht denn hier die Skala aus? Trump nur ein wenig durchgeknallt, aber nicht gesichert rechtsextrem? Sicher? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:51, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Schon mal was über deutsche Geschichte gelesen? Die Wahl von Rechtsextremen bei uns ruft nun einmal mehr Aufmerksamkeit und Entsetzen hervor wie in anderen Ländern. Wobei Trump dazu nicht ganz passt, wegen der überragenden Macht der USA. --Pordinl+R (Diskussion) 23:21, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
...sexistisch, kriminell und geistisch minderbemittelt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:41, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hier im Café bitte keine Selbstgespräche! :) --5DKino (Diskussion) 00:17, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hier mal die NZZ zum Thema: Die AfD wird als «gesichert rechtsextremistisch» bezeichnet – ist die Einschätzung des Verfassungsschutzes neutral?. Der Verfassungsschutz war und ist ein Instrument der herrschenden Klasse. In der Geschichte der BRD wendete er sich stets in erster Linie gegen die fortschrittliche Arbeiterbewegung und gegen linke Organisationen, wie etwa die DKP. Diesen Umstand darf man nie vergessen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:07, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
vielleicht zur Einordnung. die AfD war auch den rechtspopulisten der EU um Marie LePen und Meloni zu extrem und zu weit rechts außen und wurde deshalb aus deren Fraktion im EU Parlament gekantet. Hilft vielleicht --Future-Trunks (Diskussion) 11:10, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
„Gesichert rechtsextrem“ ist das Urteil, dass der Verfassungsschutz der Länder über die jeweilige Landesorganisation der AfD gefällt hat. Es ist gleichzeitig die Stufe, ab welcher der Verfassungsschutz zusätzliche Mittel zur Überwachung der verfassungsfeindlichen Kräfte einsetzen darf.
Der Verfassungsschutz ist ein Inlandsgeheimdienst. Er ist nicht zuständig für andere Länder. Deswegen wird er Herrn Trump, Herrn Orbán, Frau Merloni, Herrn Netanjahu, Herr Erdögan, Herrn Wilders, usw. sowie deren Organisationen auch nicht untersuchen. Sie sind gesichert nicht der Aufgabenbereich des Verfassungsschutzes (noch nicht mal dem des Bundes).
Die Gefahr für die Demokratie erkennen wir durchaus. Eine davon wird uns momentan in der Ukraine vom ultra-nationalistischen Putin vorgeführt. Auch der wurde einmal (halbwegs) demokratisch gewählt. Er hat seitdem dafür gesorgt, dass er von solchen Nebensächlichkeiten nicht mehr abhängig ist und die Wahl eine Farce wurde. Und das gleiche droht Deutschland − nicht der Überfall durch Russland, sondern die Übernahme durch rechts-nationale Menschenverachter. Yotwen (Diskussion) 11:27, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Solange im Parteiprogramm der AfD nicht steht, dass sie Rottweil (derzeit unter deutscher Verwaltung) als Teil der BRD behalten wollen, sind sie vielleicht gesichert rechtsextrem, aber nicht gesichert imperialistisch. --212.203.45.31 11:29, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Zumindest in Thüringen sind die eher separatistisch als imperialistisch. --31.17.255.180 21:36, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Verdachtsfall. Ich hab Verdachtsfall vergessen, weil ich den Eingangspost nebenbei beim TV schauen geschrieben hab, da fehlt einem die Gründlichkeit und Sorgfalt. Ist Trump vielleicht ein Verdachtsfall? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:17, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Was sagt denn der amerikanische Verfassungsschutz zu Trump? Das wäre doch viel interessanter als das ewige "an deutscher Meinung soll die Welt genesen". Wir haben ja zu allem und jedem eine fixe Meinung, besser gesagt, die ARD. Der Rest plappert das einfach nach, klar, kaum ein Deutscher ist jemals aus seinem Schneckenhaus zwischen dem Freibad um die Ecke und Malle herausgekommen, um globale Dinge auch nur annähernd beurteilen zu können. --79.117.64.114 18:09, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Art und Weise, wie die Verfassung institutionell geschützt wird, ist in den USA etwas anders als hierzulande. Wichtigster Verfassungsschützer auf der anderen Seite des Teichs ist letztlich der Supreme Court. Und der hat kürzlich Herrn Trump einen Immunitäts-Blankoscheck ausgestellt. Wenn er denn Handlungen, die nach seiner eigenen Einschätzung offizielle Akte sind, begeht, einschließlich der Eliminierung politischer Gegner, dann dürfe man ihn dafür strafrechtlich nicht zur Rechenschaft ziehen. Politisch vielleicht schon, per Impeachment, wenn sich denn eine Zweidrittelmehrheit aufrechter Verfassungsschützer im Kongress findet; beim letzten Impeachment hat sich diese Mehrheit bekanntlich nicht gefunden (und man argumentierte seinerzeit, dass man dem Mann ja im Zweifel mit strafrechtlichen Mitteln beikommen könne). Unterdessen erklärt der MAGA-Kandidat öffentlich, er habe die Absicht Diktator zu werden, aber nur für einen Tag, großes Ehrenwort. Und überhaupt, im Kampf gegen die Liberals sei es natürlich gerechtfertigt, jegliche Gesetzesvorschriften zu suspendieren, auch diejenigen, die in der Verfassung stehen. Den christlichen Nationalisten sagt er, sie mögen ihn wenigstens noch dieses eine Mal wählen, denn danach werde er die Zustände so regeln, dass sie sich künftig sowieso nie wieder die Mühe machen müssten, an die Urne zu gehen. Er werde schon dafür sorgen, dass das linke "Ungeziefer", das das Blut der Nation vergifte, "ausgerottet" werde. Das alles sind Zitate von Trump und da wird man schon den Verdacht haben können, dass er, wenn er denn Gelegenheit dazu bekommt, in den Vereinigten Staaten eine imperiale Präsidentschaft einführt. Ein Großteil seiner Wähler erwartet genau das auch von ihm. --Proofreader (Diskussion) 19:00, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Also für mich ist Trump mindestens so rechtsextrem wie die AfD, und zusätzlich komplett irre und unberechenbar. Das halte ich für gesichert. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:11, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Und du erwartest Widerspruch? Yotwen (Diskussion) 12:05, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Warum sollte ich Widerspruch erwarten? Gewissheit suche ich vielleicht. Weil ich den Verdacht habe dass andere Einstufungen gängiger sein könnten als meine; Trump also möglicherweise allgemein für harmloser gehalten wird. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:53, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Trump war mal der POTUS und will es wieder werden. Gemeinhin gilt der POTUS als einer der mächtigsten Menschen der Welt, wenn nicht sogar der mächtigste. Mächtige Menschen sind immer gefährlich. Umso mächtiger, desto mehr, selbst wenn sie nicht rechtextrem sind. Ich widerspreche aber deiner impliziten Behauptung, die AfD sei nicht komplett irre und unberechenbar. --Geoz (Diskussion) 18:30, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das Problem mit politischen Aufklebern sind die störenden Definitionen. "Rechts" impliziert eine national-ethnische (neuderdings "kulturelle"), "links" eine (gesellschafts)klassen-orientierte Legitimation. Im Handeln unterscheiden sich beide nur wenig. Es sind autokratische Systeme.
"National" reklamieren alle amerikanischen Politiker so wie auch "christlich". Die Kunst amerikanischer Politik ist es, nichts zu sein und gleichzeitig jedem zu erscheinen, als sei man ganz auf seiner Seite. Aber das will Trump ja schnell abschaffen. Yotwen (Diskussion) 11:10, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Ins Naturbad Heldrungen

da müsst Ihr hin.

Wahlkreis     189 Eichsfeld - Nordhausen - Kyffhäuserkrei

Da werdet Ihr braun. Auch der Ort hat viele touristische Highlights. Vor allem die filigrane Stadtkirche St. Wigberti. Einladender Ort.

Im Naturschwimmbad Heldrungen können Mutige einen Sprung vom 5-m-Sprungturm wagen. Außer dem Textilbereich finden Sie auch einen FKK-Bereich. Mit einem Ruderboot vom Ruderbootsverleih können sie das Naturschwimmbad erkunden. Gastronomie, Beachvolleyball, kostenlose Parkplätze sowie ein Eltern-Kind-Bereich mit Spielplatz zählen weiterhin zu den Angeboten des schönen Naturschwimmbades.

Bereits im Jahre 1943 wurde das Bad angelegt und im Jahre 1968 neu errichtet. Ein Bistro lädt mit seinen Sitzplätzen unter Sonnenschirmen und mit Blick auf den gesamten See zum Verweilen ein.

Oldislebener Weg 22 | 06577 Heldrungen | Telefon: 034673/78178 --H. Adagio (Diskussion) 13:33, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

"Der Ort"? Heldrungen a.k.a. An der Schmücke? 48,4 % AfD (Zweitstimme)? Pah, Karlsdorf hat 72,1! --AMGA 🇺🇦 (d) 15:54, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
In Karlsdorf hat es viel Platz. Vielleicht könnte man dort die AfD'ler, ähm, irgendwie konzentrieren ? --212.203.45.31 16:41, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
da sieht man ja nun, wer wirklich braun ist. --79.117.64.114 18:01, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Wird Olaf Scholz die Vertrauensfrage stellen...

...wenn auch die Landtagswahlen in Brandenburg in 2 1/2 Wochen aus Sicht der Ampelparteien schief gehen sollten? Ich denke ja, der Kanzler wird dann so massiv unter Druck stehen, dass er diesen Schritt gehen muss. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:55, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

"Wird unter Druck stehen" - Wodurch? Durch die FDP? Die müsste bei Neuwahlen zittern, wieder in den Bundestag zu kommen. Durch die Grünen? Manche von denen reden zwar klug daher, aber ich denk die wissen auch dass sie ordentlich gestutzt werden würden. Durch die CDU? Die drückt doch jetzt halt so wie die letzten 3 Jahre, mehr oder weniger... --Hareinhardt (Diskussion) 21:58, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Natürlich nicht. --Blue 🔯 22:02, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Selbst wenn, dann erhält er halt das Vertrauen. Selbst wenn es schuef geht könnte die SPD schlichtweg wen anderes Vorschlagen. Vorteil von Scholz ist eben, dass im kommenden Jahr vor der Bundestagswahl noch eine Landtagswahl in Hamburg ansteht und dort die SPD gute Karten hat mit den Grünen die Koalition fortzusetzen. Das ist eben mit Scholz viel besser als Hamburger zu verkaufen. Von dem her, niemand hat ein Interesse daran das sich die derzeitige Situation ändert.--Maphry (Diskussion) 22:48, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wird er natürlich nicht, dann flammt schon eher ne Kandidatendebatte in der SPD auf, aber auch das bleibt (außerhalb der Medienblase) unwahrscheinlich und kaum wünschenswert. Nicht weil Scholz so toll wäre, sondern weil es sich kaum empfiehlt mit dem Amtsbonus einen der wenigen Posten abzuschenken und jedenfalls ich auch keine ernsthafte Alternative sehe. Die Erwartung kommt wohl daher, sowohl die Bedeutung dreier (pardon) Ostländer überzubewerten als auch jene des eigenen Langzeitgedächtnis, das vermutlich drei Monate kaum übersteigt. Die SPD hat bei den Europawahlen zumindest kein Desaster erlebt, obwohl von manchen erwartet. Die SPD hat seit der BTW Regierung oder -beteiligung in Niedersachsen, Bremen und Berlin verteidigt, in Hessen sogar erlangt. Warum sollte man? Und warum sollten erst die Junioren? FDP ist Geschichte. Und etwas unter dem kosmetischen Radar m.E. auch die sog. Grünen, sag ich klipp und klar. Im Gegensatz zur SPD, die so zeigen Wählerwanderungen wenn überhaupt noch auf geringem Niveau eigentlich nur nach rechts verliert, verlieren die Grünen in *alle* Richtungen. Also wirklich alle, von Leuten wie mir (zurück) nach progressiv (Volt) bis auf der genau anderen Seite hin zu vermeintlich erstaunlicherweise Union und AfD. Und während die SPD bei der Bundestagswahl von einer grundsätzlichen Personen- und Richtungsfrage profitieren, also auch taktisch mobilisieren wird, spielen die jetzigen Partner keine Rolle mehr. Es stellt sich m.E. nur noch die Frage, wer die nächste Koalition anführt, SPD oder Union, und das ist herzlich offen. Das ist es schon deshalb, weil während Scholz ziemlich gesetzt ist, ja völlig offen bleibt, mit wem die Union antritt. Und das ist auch deshalb so, weil sie selber wissen, wie unentschieden das ist und unsicher sind. Dieser Wahlkampf beginnt aber evtl. schon mit dem Jahreswechesel und damit wahrlich früh genug. -89.245.22.75 23:24, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Warum sollte er?! --Elrond (Diskussion) 00:07, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Ampelkoalition kann bei etwaigen Neuwahlen nur verlieren. Die jüngsten Wahlen zeigen ja, wohin der Trend geht und zwar trotz der zahlenmäßigen Unterlegenheit der ostdeutschen Wähler auch auf Bundesebene. Wenn es dann auch auf Bundesebene heißt "AfD oder BSW" will ich lieber nicht dabei sein, das ist dann die Wahl zwischen Pest oder Cholera. --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 00:11, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Je länger bis zur nächsten Wahl, umso schlechter für die Ampelparteien. Noch hat die Ampel fast 30 %. Ich denke, bis Herbst 2025 werden es maximal 22 % insgesamt für die Ampelparteien sein. Aber dennoch sind Neuwahlen jetzt unwahrscheinlich. Die nächste Bundestagswahl ist schon in einem Jahr und eine Wahl muss immer auch vorbereitet sein. Würde nach Brandenburg die Vertrauensfrage gestellt, könnte es sein, dass die Neuwahl gegen Weihnachten stattfindet. Das kann keiner Wollen. Im Herbst sind diese Wahlen schon gut angesiedelt. --Christian140 (Diskussion) 13:08, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Warum sollte er das tun? Weil in ein paar Mini-Bundesländern ein paar hunderttausend peoples Faschos gewählt haben und insgesamt ein wenig demokratische Grundbildung in einigen Regionen dringlich ist? Ich bin wahrlich kein Freund dieses überalterten Underperformers und dieser Koalition mit diesem spätkapitalistischen FDP-Provokateuren, aber weil ein paar Unbelehrbare lieber Faschos wählen statt z.B. demokratische Alternativen zu bringen? Nope. --Jensbest (Diskussion) 00:19, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, warum sollte er? Weil in 2/16 Bundesländern Wahlen nicht ganz so ausgegangen sind wie mancher es sich erhofft hat? Im Bund regieren meist andere Parteien in der Ländern, heißt: Eine Partei die im Bund regiert, verliert in den Ländern. Alles normal, kein Grund für die Vertrauensfrage, denn der BK braucht das Vertrauen des Bundestags. Und das hat er. --Heletz (Diskussion) 07:08, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Sollten die Wahlen in Brandenburg für die Ampel ähnlich schief laufen, sind es 3/16 Bundesländern. Die FDP will sich bereits aus der Ampel abseilen, wartet nur noch auf einen geeigneten Moment bzw. Vorwand- und Gerhard Schröder hat 2005 ebenfalls die Vertrauensfrage nach einer verlorenen Landtagswahl gestellt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:49, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Erstens Bundesländerchen. Weil in toto eine sechsstellige Zahl schlecht integrierter Personen mit deutschem Pass einer Fascho-Partei huldigen, muss niemand eine Vertrauensfrage stellen. Diese demokratiefernen Kreise in diesen Bundesländerchen haben langsam genug Aufmerksamkeit von echten Herausforderungen abgelenkt. Und zweitens: Die FDP war niemals ein konstruktiver und Verantwortung in diesen Zeiten übernehmender Teil dieser Regierung. Es scheint, dass diese als Partei getarnte spätkapitalistische Lobbyorganisation mit der Absicht der Zerstörung in diese Koalition hineingegangen ist. --Jensbest (Diskussion) 08:55, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Jetzt hibbel nicht so rum, Deine Lichtfigur wird sich mit einiger Wahrscheinlichkeit bis September 2025 gedulden müssen. Bis dahin kann sie auch noch ein wenig Realitätsluft atmen und lernen, was Kompromiss bedeutet. Speziell die FDP wird sich (hoffentlich) überlegen müssen, ob Sie mit ihrer Taktik richtig gefahren ist und wird momentan (auch hoffentlich) die Füße stiller halten und (noch Mal hoffentlich) konstruktiv weitermachen. --Elrond (Diskussion) 09:21, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Lernen muss nicht zuletzt die CDU: Das BSW bezeichnete Merz als noch "weitgehend unbekannte Größe", na ja...mit "Größe" hat Fritzli hier schon mal recht- Har Har Har Har! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:55, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Warum sollte Scholz die Vertrauensfrage stellen? Ihm muss klar sein, dass auf seine Roten ein tiefer, wohlverdienter Absturz wartet, von dem sie sich so schnell nicht erholen werden. Womöglich nie, denn die Arbeiter sind weg. Es sind ja nicht nur die drei Landtagswahlen, auch die Prognosen im Bund sagen seit vielen Monaten nichts anderes. Dann doch lieber auf Zeit spielen (darin ist er ja Experte) und auf ein Wunder hoffen. Und inzwischen noch möglichst viel weiteres Unheil anrichten. In der leider nicht ganz unbegründeten Hoffnung, dass auch ein künftiger Unionskanzler mindestens eine der drei Ampel-Nieten als Juniorpartner braucht, deren Murks also nicht einfach komplett rückabwickeln kann. --Anti ad utrumque paratus 10:35, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hmm - Viel bewegt unser Bundeszwerg zwar nicht, aber noch mal 16 Jahre Stillstand? Ob die Wirtschaft das überlebt? Yotwen (Diskussion) 12:16, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es gab keine 16 Jahre Stillstand. Sondern 10 Jahre relativ vernünftige Politik, in denen der Erfolg der HartzIV-Reformen eingefahren und insgesamt recht solide gewirtschaftet wurde. Leider unterbrochen durch populistisches Einknicken wider besseren Wissens nach Fukushima 2011 (wäre für sich allein noch verkraftbar gewesen), begleitet vom Abbau der Wehrfähigkeit und beendet durch die drastischen Fehlentscheidungen ab 2015, von o wie offene Grenzen bis v wie vermurkste Energiewende. Der Bundeszwerg hat dann die guten Jahre übersprungen und Merkels Linksrutsch gleich weiter zum Exzess getrieben. --Anti ad utrumque paratus 12:33, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ah! Das marode Strassennetz, kollabierendes Schienenetz, entwaffnete Bundeswehr, Rückbau bei der Energiewende, fehlender Wohnungsbau sind "relativ vernünftige Politik"? Welchen der drei benötigten Planeten wirst du bewohnen? Ich möchte auf einen der beiden anderen. Yotwen (Diskussion) 12:38, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Entwaffnete Bundeswehr und vermurkste Energiewende hatte ich eins drüber bereits kritisiert. Der Rest sind so Parolen von Austeritätsgegnern, die unbedingt mehr Schulden machen und mehr Geld ausgeben wollen. Oder händeringend was zum Kritisieren suchen, wenn gerade eigentlich alles rundläuft.
Ich kann mich an Wohnungsleerstände und im internationalen Vergleich sehr moderate Mieten in der Mitte dieser 16 Jahre auch in westdeutschen Großstädten erinnern. Vielleicht hätte man im Verkehr da und dort mehr investieren sollen. Vielleicht wartete man auch einfach auf ein Einknicken der guten Konjunktur, das lange Zeit nicht kam, um dann Arbeitskräfte frei zu haben und die Binnennachfrage stabilisieren zu können. Aber ohne die drastischen Fehler ab 2015 wäre all das beherrsch- und lösbar geblieben. --Anti ad utrumque paratus 12:57, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wie gut Austerität funktioniert, sieht man eindrucksvoll am Beispiel Griechenland. Die mussten in völliger Verzweiflung, um noch irgendwie Einnahmen zu bekommen, eine Regelung einführen, wonach man sich die griechische Staatsangehörigkeit erkaufen kann, wenn man eine Immobilie in Griechenland erwirbt. Davon haben dann so viele Oligarchen aus autoritären Ländern wie China Gebrauch gemacht, dass der Wohnungsmarkt für die einheimische Bevölkerung völlig zusammengebrochen ist. Jetzt muss man zurückrudern...
Schulden machen ist gerade in Zeiten einer Rezession mit dem Ziel, die Wirtschaft wieder anzukurbeln, nicht zwingend schlecht. Man stelle sich vor, wir hätten bei der Bankenkrise einfach alle Banken pleite gehen lassen. Die daraus resultierende Wirtschaftskrise hätte vermutlich sogar die Weltwirtschaftskrise 1929 in den Schatten gestellt und zu einem frühen Sieg einer rechtsextremen Partei wie der heutigen AfD geführt. Dass die Ausgabenpolitik unserer derzeitigen Bundesregierung nicht in allen Punkten vernünftig ist (siehe: Rentenpaket II) steht auf einem anderen Blatt. --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:11, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Eindrucksvoll am Beispiel Griechenland sieht man vor allem, was ohne Austerität passiert. Oder sind deren Schulden vielleicht vom Himmel gefallen? Eins drüber schrieb ich ja: "Vielleicht wartete man auch einfach auf ein Einknicken der guten Konjunktur .. um dann .. die Binnennachfrage stabilisieren zu können." Nur knickte die eben nicht wirklich, zusätzliche Nachfrage hätte sie leicht überhitzt (Inflation, Arbeitskräftemangel in anderen Wirtschaftszweigen).
Selbst der achso tolle Keynes, auf den Sozis sich so gern berufen, wenn sie die Wirtschaft mal wieder in den Dreck gefahren haben, empfiehlt bei guter Konjunktur das Tilgen von Staatsschulden. Bürgschaften (z.B. für Banken) sind übrigens keine Schulden. --Anti ad utrumque paratus 13:46, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Wie gut Austerität funktioniert, sieht man eindrucksvoll am Beispiel Griechenland. Die mussten in völliger Verzweiflung, um noch irgendwie Einnahmen zu bekommen, eine Regelung einführen, wonach man sich die griechische Staatsangehörigkeit erkaufen kann, wenn man eine Immobilie in Griechenland erwirbt." Wieso "mussten"? Hat das der IWF oder die EZB ihnen vorgeschrieben? Im Übrigen gab oder gibt es diese Praxis z.B. in Portugal, Malta, Bulgarien und Zypern ebenfalls, sie ist also keinesfalls eine griechische Eigenheit. Und sie wird von der EU-Kommission kritisiert und abgemahnt. Dass Sparen grundsätzlich mit Einschränkungen und Nachteilen verbunden ist, die man ohne dieses Sparen nicht hätte, sollte nicht überraschen. "Man stelle sich vor, wir hätten bei der Bankenkrise einfach alle Banken pleite gehen lassen." Man hätte, wenn man nicht die tatsächlich verfolgte Linie gewählt hätte, trotzdem nicht "alle Banken pleite gehen lassen" müssen. Denn man hätte den Großteil der bilanziell gefährdeten Institute (deren langfristiges Geschäftsmodell ja meistens schon tragfähig war) kurz vor der Insolvenz für 'n' Appel und 'n Ei ganz oder teilweise übernehmen können. Dann hätten vor allem die Bankaktionäre statt wie damals alle Steuerzahler bluten müssen. So, wie es kam, hat man aber in der Bankenkrise den nationalen und internationalen Aktionären (die teils selbst Unternehmen waren) den Totalverlust erspart, was dann Lieschen Müller mit ihren Steuern kompensieren musste (bzw. heute noch muss, weil die entsprechenden Schulden nach wie vor nicht getilgt sind und zudem Zinsaufwand verursachen). --37.49.29.187 13:56, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Man kann Merkel viel vorwerfen, aber fehlenden Wohnungsbau gibt es erst seit dem Ende ihrer Amtszeit und viele der Gründe dafür (Zinswende der EZB, Ausbruch des Kriegs in der Ukraine und die damit verbundene massive Verteuerung von Baustoffen) sind keine Schuld der deutschen Politik. 2008, mitten während der Finanzkrise, gab es sogar in Berlin riesigen Leerstand. Wenn man da irgendjemandem einen Vorwurf machen kann, dann ist es die Frau Geywitz, die ist in ihrem Posten eine völlige Fehlbesetzung. Aber auch das gab es schon zu Merkels Zeiten (z. B. von der Leyen als Verteidigungsministerin, die Frau war in dem Posten einfach komplett unfähig, wurde ins EU-Parlament abgeschoben und macht jetzt dort den gleichen Mist, siehe Netzsperren)... --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:02, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Erfolg der HartzV-Reform? Nein. Das war sicher kein Erfolg. In der Zeit nach der Einführung habe ich im sozialen Sektor gearbeitet und war dicht dran an den Folgen, und, nein, das war nicht erfolgreich. Die negativen Folgen überwogen den Nutzen, zumindest kann man das aus Perspektive Suchthilfe-/ Wohnungslosenhilfe attestieren. Nicht nur die sozialen Folgen gibt es da zu kritisieren, sondern auch die internen Regelungen, z.B. Erfolgsquote der Arbeitsvermittler/-innen, oder sinnlose Maßnahmen die weit unter dem Mehrwert der in der zugegebenermaßen unlukrativen ABM-Zeit lagen. Das Thema hatten wir ja auch schon öfters, ich bin's ehrlich gesagt leid das durchzudiskutieren, darum nur zur Kenntnisnahme. -Ani--176.6.48.236 13:10, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
wie die wahlen ausgehen werden, ist ja jetzt schon bekannt. das wird sicher nichts ändern. regierungsparteien werden grundsätzlich bei landtagswahlen abgestraft. das ist wie ein naturgesetz --Future-Trunks (Diskussion) 14:19, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn das mit den störrischen Wählern so weitergeht: bestimmt.
Wenn die Dauerquatschköpfe der SPD zuhören könnten, würden sie erfahren, warum sich die Leute von ihrer Partei abwenden. Es ist das bedingungslose Grundeinkommen namens Bürgergeld, das Arbeitnehmer insbesondere im Niedriglohnsektor bestraft. Es ist der knappe bezahlbare Wohnraum, um den Geringverdiener mit Flüchtlingen konkurrieren. Es ist das eingesammelte Aufstiegsversprechen und die Erkenntnis, dass es den eigenen Kindern nicht mehr besser gehen wird, als einem selbst. Und es sind die innere Sicherheit und die Infrastruktur, – die trotz hoher Steuern –, nicht mehr gewährleistet werden. Wahrscheinlich gab es am Sonntag gar kein Missverständnis.
--Anti ad utrumque paratus 15:46, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es sind die Hartz4 bzw Joncenter-Sanktionen die die Leute erst in den prekaren Billiglohnsektor zwingen. -Ani--176.6.48.236 16:33, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es wird in einer Marktwirtschaft immer irgendeine Arbeit geben, die relativ niedrig im Vergleich zum Durchschnitt bezahlt wird. Die Hartz-Gesetze hatten nicht primär das Ziel, Vorstandsvorsitzende mit sechs- und siebenstelligen Jahreseinkommen in den Beruf zurückzubringen. Sondern da ging es vor allem darum, vermehrt Arbeitslosen mit einem geringen potenziellen Einkommen Arbeit zu verschaffen. Wenn das gelungen ist, ist es zunächst mal kein Missstand, sondern ein Erfolg. Und wie definierst du "prekar"? --37.49.29.187 16:54, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
In dem Zusammenhang: Ein Job, der alleine nicht ausreicht, um die Mindestlebenshaltungskosten zu decken. -Ani--176.6.48.236 18:30, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ist es für die Gesellschaft als ganze besser, wenn die Leute zu 100 Prozent vom Staat finanziert werden, anstatt dass sie sich nützlich machen und ihnen als Aufstocker ein Teil der 100 Prozent von der Privatwirtschaft als Lohn bezahlt wird, der Rest weiter vom Staat? Ich finde, nicht. Klar, für den Einzelnen ist es schöner, wenn er 7 Tage in der Woche ausschlafen kann und dieselbe Leistung bekommt. Aber so ein bedingungsloses Grundeinkommen animiert zu Missbrauch. Und heutzutage, wo man im Gegensatz zu 2005 fast jede Arbeitskraft braucht, wäre das erst recht schädlich für die Gesellschaft. --2003:E5:B71A:FD9B:8E6:AA39:23D7:AFD8 21:57, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Im Gegenteil, das mit den Aufstockern wurde (zumindest vor Einführung des Mindestlohns) massiv missbraucht. Da gab es Zeitarbeitsfirmen, die verlangten, dass man mit dem eigenen Privat-PKW teilweise über 300 km zu einem Auftraggeber pendelt, zu einem Lohn, der kaum die Fahrtkosten deckt (was aber egal war, wird ja aufgestockt). Und das Amt konnte einen unter Androhung von Sanktionen zu dieser Tätigkeit auch noch zwingen. Inzwischen hat man das Problem erkannt und teilweise gelöst, zum einen eben durch den Mindestlohn, zum anderen durch das Verbot, Zeitarbeitskräfte unter Tariflohn zu beschäftigen und so die Löhne zu drücken. Aber am Anfang von Hartz IV war das wirklich ein großes Thema. --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 22:01, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das war dann aber (wie du selbst schreibst) Missbrauch des Arbeitgebers. Ich verstehe nicht, wieso "das Amt" das mitgemacht haben soll, denn es schädigte ja damit den Staat, der quasi die vom Arbeitnehmer zu Gunsten der Firma ausgelegten Fahrtkosten übernehmen musste. --2003:E5:B71A:FD9B:8E6:AA39:23D7:AFD8 22:13, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich möchte behaupten, diese Art von Missbrauch war vorgesehen und einkalkuliert - schädigt es halt erstmal den Staat, es hilft aber dem abgebrühten Arbeitgeber, der fein Wachstum und Steuern kreiert, und dann später mal auch Arbeitnehmer zu faireren Bedingungen einstellt, oder auch nicht... --Hareinhardt (Diskussion) 22:49, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das war ökonomisch ne ganz tolle Idee den größten Niedriglohnsektor Europas zu schaffen. Billige Leute einstellen ist ja auch einfacher als durch Innovation und Strukturverbesserung die Produktivität zu erhöhen. Geerntet haben wir bei der Unterschicht unter den Bus-Werfen-Aktion also eine weniger produktivere und diversifzierte Volkswirtschaft. -- Nasir Wos? 20:54, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Klar, Hartz und Schröder hatten ja bekanntlich in § 42xyz GG ein grundgesetzliches Innovations-, Strukturverbesserungs- und Produktivitätserhöhungs-Verbot eingeführt. Und wenn die Raumpflegerin und der Lagerarbeiter nicht in niedrig entlohnte Arbeit gekommen wären und stattdessen weiter durchgehend im Homeoffice geforscht hätten, hätten sie bestimmt die Solar-, Batterie- und Kernfusionsforschung um gigantische Schritte vorwärts gebracht.;) Wo wurde eigentlich die "Unterschicht unter den Bus" geworfen? Hier nicht. Wenn es in Bayern war, lag es vielleicht an der CSU und gar nicht an Schröder und Hartz. Und in welchem Jahr hatte Deutschland "den größten Niedriglohnsektor Europas"? Z.B. lese ich für 2011 (also vor Einführung des Mindestlohns) bei einem Vergleich von 26 europäischen Staaten (unter denen etliche ärmere wie z.B. Rumänien oder Bulgarien noch fehlen) davon, dass Deutschland auf Platz 6 war, nicht auf Platz 1. Man muss auch berücksichtigen, dass z.B. für einen nur zeitweise in Deutschland arbeitenden Bulgaren der deutsche Niedriglohn durchaus lukrativ sein kann, ähnlich wie für einen deutschen Grenzgänger ein Schweizer Niedriglohn. Der Niedriglohnanteil sagt ja mehr etwas über die Spreizung innerhalb eines Landes als über den damit verbundenen Lebensstandard, siehe relative Armut. --2003:E5:B71A:FD9B:8E6:AA39:23D7:AFD8 21:57, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das Entwicklungsland Deutschland hat den größten Niedriglohnsektor aller G7-Staaten. Damit betreibt Deutschland eine Lohn-Dumping-Politik, durch die deutsche Arbeitslosigkeit ins europäische Ausland exportiert wird. Die Briten haben einen Ausdruck dafür: Beggar-thy-neighbor. Nur werden die Kosten von den Niedriglöhnern in Deutschland getragen, die dankbar sind, wenn sie für einen Lohn klotzen dürfen, der sie nicht ernährt. Auf der anderen Seite prügelt man auf diese Leute ein, weil sie mit Bürgergeld aufstocken müssen: Diese Schmarotzer!
Den Preis werden wir in Zukunft noch einmal zahlen: Hungerrenten und Renteneintrittsalter jenseits der 70. Yotwen (Diskussion) 11:25, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hast du einen Beleg für "Das Entwicklungsland Deutschland hat den größten Niedriglohnsektor aller G7-Staaten." ? Oder wenigstens für den Teil hinter "Entwicklungsland"? Laut Statista lag die Niedriglohnquote 2023 in Deutschland bei 16 %, laut [4] in den USA im Januar 2024 bei 21 %. Allein das spricht schon deutlich gegen deine Behauptung. "für einen Lohn klotzen dürfen, der sie nicht ernährt." Hast du einen Beleg dafür, dass viele von ihnen verhungert sind oder an Skorbut oder Ähnlichem leiden? "Den Preis werden wir in Zukunft noch einmal zahlen: Hungerrenten und Renteneintrittsalter jenseits der 70." Wenn sie arbeitslos wären, weil ihre Arbeit zu teuer ist, wäre damit rententechnisch auch nichts gewonnen. Und für eine Anpassung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung bin ich ohnehin. --37.49.29.187 15:07, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Im Niedriglohnland USA wird bereits gehungert, obwohl die da fast Vollbeschäftigung haben. Strebst du das auch für Deutschland an? --Geoz (Diskussion) 15:25, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
der Artikel ist vom November 2020; mitten in Corona, einer hohen Arbeitslosigkeit und, so stehts sogar direkt im Artikel "in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit der Großen Depression". ... Also weit weg von Vollbeschäftigung....Sicherlich Post 16:40, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dann halt was Aktuelleres aus dem ideologisch Sicherlich unverdächtigen Focus. --Geoz (Diskussion) 17:07, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Vollbeschäftigung strebe ich auch für Deutschland an. Wobei, ein paar freie Arbeitskräfte wären schon ganz sinnvoll. Also lieber keine perfekte Vollbeschäftigung. --2003:E5:B71A:FD9B:5DBA:3EDB:FD26:576E alias 37.49.29.187 19:40, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
...Klar, Hartz und Schröder hatten ja bekanntlich... Deine Ansätze sind ein Grund mal länger drüber nach zu denken. In etwa; was ist Geld? Geld als Tausch- und Zahlungsmittel. Wert, Mehrwert, Marktwert... --Pat Feische (Diskussion) 21:57, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Mit mehr Geld war es auch zB in der DDR besser ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:13, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Zur Lemma-Frage: Das wäre durchaus naheliegend und konsequent. Gerhard Schröder tat das nach der verlorenen Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2005 (heute wäre das mit 37,1 % ein sensationelles Super-Ergebnis !) in einer ähnlichen, nicht ganz so verzweifelten Situation. Hat nicht geklappt, obwohl die BW 2005 dann für ihn besser lief als gedacht. Problem: Scholz würde die Vertrauensfrage gewinnen, obwohl er es eigentlich nicht mehr hat. Ich vermute, er bekäme auch Oppositionsstimmen. Warum? Nach der Wahlrechtsreform muss ein ganz erheblicher Teil der jetzt so zahlreichen MdBs mit Sitzverlust rechnen, für Versorgung etc. zählt jeder Monat. Verlöre er aber die Vertrauensfrage wirklich, verlöre er höchstwahrscheinlich bei der dann vorgezogenen BW-Wahl sein Amt. Schröder nahm das in Kauf, Scholz lässt es auf sowas nicht ankommen. Auch die SPD fürchtet jede vorgezogene Wahl. Eine Chance hätte sie nur mit Pistorius, aber sie würde mit seiner KK-Nominierung Scholz völlig entmachten. --Dioskorides (Diskussion) 18:18, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Pistorius hat aktuell eine gute Presse, aber dieselben Medien die ihn heute bejubeln (allen voran die Bild-Zeitung) würden ihn als Kanzler dann sofort niedermachen. Eine von Scholz gestellte Vertrauensfrage würde vor allem die FDP und die Grünen zum Schwur zwingen. Es ist nicht ganz ausgeschlossen, das es aus der FDP so viele Gegenstimmen gibt, dass dieser Partei dann gar nichts anderes übrig bleibt, als aus der Ampel-Koalition auszuscheiden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:23, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und das Verfassungsgericht hat nach der Schröderaktion ziemlich deutlich gemacht, dass Neuwahlen durch vorsätzlich verlorene Vertrauensabstimmung ein No-go sind. Von dem her man dürfte wohl ein langes Prozedere erleben bei dem man über viele Kandidaten als neuen Bundeskanzler abstimmen müsste, bevor die Neuwahlen überhaupt genehmigt werden würden. Von dem her, wird nicht passieren, Neuwahlen sind schlichtweg nicht Vorgesehen und nur in extremen Ausnahmesituationen gestattet..--Maphry (Diskussion) 20:28, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Da gebe ich dir Recht: Die Schröder-Aktion mit verabredeter Niederlage war eigentlich ein Verfassungsmissbrauch, er kam aber damit durch, genauso wie Brandt (1972) und Kohl (1983), letztere Fälle waren aber wirklich Ausnahmesituationen. Ich denke auch, dass die Union, entgegen ihrer Aussagen ganz glücklich ist, dass die Ampel noch ein Jahr hat, um sich weiter nach unten zu bewegen. --Dioskorides (Diskussion) 20:45, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
neuste umfrage in Brandeburg. SPD legt 4% zu --Future-Trunks (Diskussion) 06:35, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
AfD aber auch. Grüne verlieren 2, FDP ganz raus... --AMGA 🇺🇦 (d) 08:57, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Widerstand in der CDU gegen mögliche Koalition mit dem BSW

Die DPA liefert folgenden Bericht ((z.B. in der Zeit gedrukt) Da stelle ich mir einige Fragen. Wenn die Leute der Mathematik auch nur in den absoluten Grundlagen mächtig sind (Grundschule Klasse 2-3), sollten sie sehen, dass das dann keine Mehrheit geben kann oder (Frage zwei) möchten bestimmte Kräfte in der CDU so Argumenten Vorschub leisten alá "Nun bleibt uns aber überhaupt nichts mehr übrig, die Mauer muss weg. Sooo schlimm wird die AfD schon nicht sein und mit irgendwem müssen wir ja koalieren." Zutrauen würde ich das einigen Damen und Herren. --Elrond (Diskussion) 18:34, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Es gibt durchaus nachvollziehbare Gründe für Widerstand, vor allem die BSW-Haltung zum Russenüberfall auf die Ukraine, mehr noch die vollmundige Bedingung, dass mögliche Partner die Stationierung von US-amerikanischer Raketen in Deutschland ablehnen müssten. Nein, wer so denkt muss deshalb kein Putinfreund sein, Ignoranz und Weltfremdheit reichen völlig aus. Siehe fast gesamte SPD 1982, siehe Großteil der Grünen noch mindestens bis Ende 20. Jahrhundert. Trotzdem ist schwer vorstellbar, dass die Union da mitgeht.
Dann kann es in Thüringen allerdings lustig werden: Die Linke wirbt bereits für Rot-Rot-Rot. Was dann? Wählt die CDU die Roten mit oder tritt Voigt trotzdem an? Dann noch ein paar Abweichler von BSW oder auch CDU für Höcke und plötzlich .. --Anti ad utrumque paratus 19:11, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hier geht es allerdings um eine Landesregierung, und da ist die Frage der Haltung zum russischen Angriffskrieg politisch von untergeordneter Bedeutung. Irgendwie geschieht es der CDU allerdings auch recht, dass sie erst jahrelang nicht mit Ramelow zusammenarbeiten will, der Positionen vertritt wie die SPD vor 30 Jahren (und der auch zum Ukraine-Krieg eine mit der CDU kompatible Position vertritt), und sich nun ausgerechnet mit dem BSW zusammenraufen muss, das vielfach genau jene Meinungen vertritt, die die CDU Ramelow unterstellt hat. Vielleicht ist für die Partei heilsam.--141.30.182.16 12:18, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Anderer Blickwinkel: es gibt seit 2020 einen linken Ministerpräsidenten Bodo Ramelow WEIL die CDU die Minderheitsregierung toleriert hat. Was hätte es besseres für die Linke geben können? Kein nerviger Koalitionsparter CDU und keine Ministerposten, die man der CDU hätte zugestehen müssen. Warum fordert hier eigentlich niemand, dass das BSW sich an die CDU anpassen muss und nicht umgekehrt, oder wenigstens eine CDU-Minderheitsregierung toleriert? Weil es euch nur darum geht, der CDU eins auszuwischen? Die Zeit ist da schon weiter: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-07/minderheitsregierung-thueringen-landtagswahl-parlament-faq -- DiskussionEppelheim 12:41, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Bei Koalitionen müssen sich immer beide (bzw. alle) Beteiligten anpassen. Allerdings war es die CDU, die z.B. eine Koalition mit der Linken immer kategorisch ausgeschlossen hat, nicht umgekehrt. Insofern muss die CDU mehr über ihren Schatten springen als BSW oder Linke, darauf wollte ich hinaus.
Und zum ersten Teil: Ja, Ramelow konnte so lange weiterregieren, weil die CDU "mitgemacht" hat. Allerdings tat sie das primär aus eigenem Interesse: Direkt nach der MP-Wahl 2020 lehnte die CDU Neuwahlen ab, da ihr damals bei Neuwahlen ein massiver Stimmenverlust drohte. Sie lehnte sogar die CDU-Politikerin Lieberknecht als Interims-MP ab. Und die ein Jahr später vorgesehene Neuwahl wurde abgeblasen, weil vier CDU-Abgeordnete absehbar nicht für die Auflösung stimmen wollten und Linke, SPD und Grüne die Auflösung ohne AfD-Stimmen als Bedingung gesetzt hatten.--141.30.182.16 15:17, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Habeck attackiert die CDU, weil sie Gespräche mit dem BSW angekündigt hat. Offenbar ist Habeck der Grundlagen der Mathematik der Grundschule Klasse 2-3 nicht mächtig... https://www.merkur.de/politik/ahnungslos-habeck-erbost-ueber-merz-und-soeder-in-migrationsdebatte-zr-93280527.html --2001:16B8:BA72:D500:D06E:578E:D2E3:8F2 08:46, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Elrond hat Recht (ganz oben): Es geht um die Mathematik, die letztlich entscheidend ist. Alle markigen Sprüche, klaren Kanten, Unvereinbarkeitsbeschlüsse etc. etc. werden wertlos, wenn unter dem Strich keine Mehrheit rauskommt. Bisher gab es eine Parlamentsmehrheit mit den Regierungskoalitionsparteien und bei Bedarf der CDU. Also war die CDU teil einer Koalition, eben einer Parlamentskoalition, die aber wg. Unvereinabrkeitsbeschlus nicht so genannt werden darf. (Erinnert mich an den Lord Voldemort, „der, dessen Name nicht genannt werden darf“). Nunmehr geht mit 44 Stimmen eine CDU/SPD/BSW-Koalition mit zusätzlichen Stimmen der Linken, also eine Parlamentskoalition, die so nicht genannt werden darf (da muss man dann „tolerieren“ o.ä. sagen). Wenn aber schon Zusammenarbeit mit BSW nicht sein soll (was einige CDU-ler fordern), dann ist die Zusammenarbeit mit der Linken (dem Original) noch scherer vorstellbar. Oder doch plötzlich?

Einzigartig an der Situation ist vor allem, dass die AfD nicht nur die Chance hat vieles zu verhindern und manches durchzukriegen, weil ihr eine innerlich zerrissene Koalition ( wie auch immer zusammengesetzt) gegenübert steht. Darüber hinaus kann sie sogar durch Zustimmung einiges zu Fall bringen. Beispiel: Voigt kriegt seine 44 Stimmen, mehr nicht, und hat einen Wahlgang später 76. Würde er diese Wahl annehmen können? --Dioskorides (Diskussion) 12:02, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Du bist nicht auf dem Laufenden. Die CDU vor Ort hat Gespräche mit dem BSW angekündigt, was Habeck erbost: https://www.merkur.de/politik/ahnungslos-habeck-erbost-ueber-merz-und-soeder-in-migrationsdebatte-zr-93280527.html --2001:16B8:BA72:D500:D06E:578E:D2E3:8F2 12:51, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dein erster Satz ist richtig, die Lage ist sehr dynamisch. Dass Habeck böse ist, habe ich auch gar nicht bestritten. Hätten sich die Grünen in Thüringen besser geschlagen, wären sie ein möglicher Koalitionspartner, also sollte Habeck mal ganz schön ruhig sein. Er ist mal wieder völlig von der Wirklichkeit umgeben. Die Wähler sind doch nicht verpflichtet, seinen „Prinzipien“ zu folgen, die wählen aus ihrer Situation heraus. Und davon (nämlich dem Wahlergebnis) muss man ausgehen, wovon sonst? Die Union hatte sich auch mal mit Herbert Wehner an den Kabinettstisch gesetzt, der war 30 Jahre vorher auch ein strammer Kommunist. Ich hatte nur darauf hingewiesen, dass es in der CDU selbst Widerstand gegen die Zusammenarbeit mit BSW gibt. Das ist viel gewichtiger als Habecks Wutausbruch. --Dioskorides (Diskussion) 14:49, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt neben Habeck viele weitere Grüne die Vorbehalte haben aktuell z.B. auch gegen die CDU wegen der Migrationsdebatte https://www.spiegel.de/politik/deutschland/asylpolitik-gruene-jugend-fordert-ende-der-migrationsgespraeche-mit-cdu-a-8d6fd126-f5f8-41e3-bce6-fae4bac7b2f5 Es ist einfach nur plump und durchsichtig wenn immer wieder diesselben Leute (du bist nicht gemeint) hier im Cafe wieder und wieder gegen CDU und FDP schießen und gleichzeitig das im Grunde gleiche Verhalten von Leuten ausblenden, die ihnen politisch genehm sind. Und derweil wird die AFD stärkste Partei. --2001:16B8:BA72:D500:D06E:578E:D2E3:8F2 22:18, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Mir scheint das nicht so einseitig zu sein. Ich sehe es auch so, dass es unverständliches Taktieren in allen Parteien gibt. Am schlimmsten sind die verbalen Schnellschüsse. Früher mussten die Politiker noch auf die nächste Pressekonferenz warten, heute wird schnell getwittert (oder heißt das jetzt geixt?) oder auf Instagram oder sonstwo gepostet. Der eingebildete Zwang zu ständiger Medienpräsenz verursacht vielen Blödsinn. Nur eins sollten die demokratischen Parteien nicht ausblenden: die AfD wurde nicht stark durch ihr tolles Programm oder ihre begnadeten Wahlkämpfer. Die profitieren seit zehn Jahren von teils katastrophalen Fehlern der Altparteien. Das BSW hat das begriffen und versucht von der gleichen Quelle seinen Rahm abzuschöpfen. --Dioskorides (Diskussion) 23:14, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Für Garmisch-Partenkirchen lohnt es sich nicht...

... einen teuren Sprengkopf einzusetzen. Marina Weisband zur verbalen Verrohung in russischen Medien - und niemand bekommt es mit. --2.173.49.65 19:22, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Wie, "niemand"? Ich schon. Und zumindest andere, die Russisch verstehen und da öfter oder seltener mal reinhören/-schauen, auch, sogar im Original. Schon Was Russland mit der Ukraine tun sollte vor über 2 Jahren war ganz schön "roh" und hat sogar einen WP-Artikel. Auch in der Zeit gab es schon die offen u.a. - und gerade - im Staatsfernsehen ausgesprochene "Idee", "einfach" den ganzen "Westen" nuklear platt zu machen etc. Und da gibt es Leute, die ernsthaft mit dem Abschaum verhandeln wollen, mit dem Ziel unserer "Sicherheit". --AMGA 🇺🇦 (d) 20:22, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Mit welchen abstrusen Rechtfertigungen Putin die Ukraine auslöschen will, habe ich auch so mitbekommen. Selbst, wenn ich russisch könnte, würde ich mir den anderen Müll nicht antun. Es ist trotzdem gut, dass man darauf aufmerksam gemacht wird, worüber dort offen phantasiert wird. Bei den Radikalinskys verschiedener Coleur scheint das ja zu fruchten. Die wollen Putin lieber die Stiefel lecken, statt sich ihm entgegenzustellen. Das halte ich für die schlechteste Idee. „Habt mich lieb, seid so wie ich und ich hab Euch auch lieb.“ Das wird einen Charakter wie Putin auf Dauer nicht zufrieden stellen, selbst wenn alle in seinem Sinne mitspielen würden. Also verweigert man sich ihm von Anfang an. --2.173.49.65 08:32, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Song-Eklat bei Hoffest des Berliner Senats!

Ein DJ legte beim traditionellen Hoffest im Roten Rathaus um kurz nach 2 Uhr morgens ausgerechnet das Lied L`amour toujours auf- und dies nach dem Sylt-Eklat im Sommer! Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner ist jetzt sauer und die Senatssprecherin kündigte an, man werde "im nächsten Jahr nicht mehr mit dem DJ zusammenarbeiten und in der Vorbereitung auch detaillierter über die Playlist sprechen". Der DJ hingegen sagte: "Das ist ein guter Song, den lasse ich mir von Nazis nicht kaputtmachen!" Was darf in Deutschland überhaupt noch auf eine Playlist? Haben wir hier bald Verhältnisse wie früher in der DDR? --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:17, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

OT: In der DDR konnten DJs zumindest in den 80ern (fast) alles spielen, wenn sie zumindest mal etwas Ostmusik eingestreut haben. (Dieser DJ ist im Übrigen ein Schwachkopf: es gibt genug bessere Songs, als diese alte Kamelle in Anbetracht des "Sylt-Eklats" jetzt unbedingt spielen zu müssen, und seine "Erklärung" ist lame.) --AMGA 🇺🇦 (d) 20:28, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Finde ich gar nicht. Wer ist man denn, dass man den Drecksfaschos erlaubt den Menschen vorzuschreiben wie sie was zu definieren haben. Nazis töten und gut is'. (nicht signierter Beitrag von 77.176.5.29 (Diskussion) 23:57, 4. Sep. 2024 (CEST))Beantworten
Erinnere mich gut daran, wie wir in den 1980ern zu Tanz den Mussolini von DAF gefeiert haben. Das Lied war keineswegs verboten, aber z.B. auf Schulfeten oder in Jugendfreizeitheimen von den "Aufsichtspersonen" nicht gerne gehört. Das machte den Song natürlich erst recht populär. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:37, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es wird gemunkelt, dass Hitler 1892 mindestens 88-mal "Alle meine Entchen" gesungen hat. Und ansonsten ... --2003:E5:B71A:FD9B:8E6:AA39:23D7:AFD8 20:42, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Songtext zum mitsingen:
„Nazipack raus, Nazipack raus
Deutschland den Menschen, Nazipack raus.
Dötdödedöt... (nicht signierter Beitrag von 77.176.5.29 (Diskussion) 23:54, 4. Sep. 2024 (CEST))Beantworten
Hier ist "fast alles erlaubt" - aha, auch "Nazis töten und gut is'"??? --Trolliput (Diskussion) 00:22, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Pssst, "Nazis töten" heißt nicht, dass man Nazis töten sollte, sondern dass sie das tun. Und das ist ein trauriger Fakt. Deutsche Sprache hat schon seine Tücken, ne  ;) --GrandmasterA (Diskussion) 09:57, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
...Haben wir hier bald Verhältnisse wie früher in der DDR? ... lasst uns mal darüber reden... ;0) --Pat Feische (Diskussion) 07:17, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die DDR war geil! Vor allem mit Westgeld- und dann im Interhotel stets das teuerste Gericht auf der Karte bestellen- und als Dessert ein geeister Obstsalat mit Kirschwasser! Und dabei war man natürlich gegen den US-Imperialismus! Endgeil! --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:56, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
es gab aber nicht mal Cornetto --Blue 🔯 09:10, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dafür den Eisbecher "Hotel Stadt Berlin" für 7.80 Mark der DDR- geil! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:20, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Endgeil! DDR- geil! Sind die Pflanzen endlich trocken? --5DKino (Diskussion) 10:43, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wie wir erlebt haben, war es für die (große Mehrheit der) DDR-Bürger zu dem Zeitpunkt irrelevant, ob vereinzelte Außenstehende das geil fanden. (Here we go again...) Und der Grillteller in Grillrestaurant des Hotels Stadt Berlin, unten links am Eingang wimre - da haben wir oft gegessen, wenn wir durch Berlin gekommen sind - hat 16+ Mark gekostet. Das war viel, und viele fanden es nicht geil. Dafür gab es dort meist freie Plätze. (OT: Hehehe, da habe ich noch Tier gegessen und mich mit meinen Eltern über einen ihnen per Job bekannten schwedischen Reeder, Millionär und *Vegetarier* - wegen letzterem - amüsiert; dieser hier...) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:29, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Freie Plätze gab es auch so gut wie immer im "Rübezahl" am Müggelsee, ein Eisbein samt Beilage für 6.10 Mark der DDR- solche endgeilen Preise brauchen wir in Deutschland heute wieder! Sahra, tu was! --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:38, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
ui. also so 0,5 - 1% des durchschnittseinkommens, je nachdem von wann die karte ist. wären jetzt so 18 bis 36 Euro. bin mir sicher dafür noch irgendwo n eisbein zu kriegen. --Future-Trunks (Diskussion) 12:46, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
So darf/sollte man nicht rechnen, mit den Preisen im Cafe Ulla konnte der Westen sowieso nicht mithalten. Wer gibt uns die DDR zurück? --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:03, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wie darf/soll man denn sonst rechnen? @Flotillenapotheker Rechne bitte mal vor. --2.175.121.200 15:45, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Jeder Ost-Berliner Taxifahrer kannte diesen Spruch:
Du suchst wat für deinen Pulla?
Mensch, dann jeh ins Cafe Ulla!
Das ist bzw. war eben der Geilheits-Faktor- so only in GDR! --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:43, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Als Kind dachte ich immer, je älter die Menschen werden, desto weiser werden sie. Okay, auf mich trifft das zu... --5DKino (Diskussion) 20:27, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

verhalten, fühlen wir uns hier im Wikicafe alle nicht im Grunde wie einst das holde Schneewitchen?

Nach der ganzen Geschichte mit der bitter bösen Schwiegermutter; Stehen befreit, erweckt vor dem Spiegel und fragen ihn; Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist die der das Schönste im ganzen Land...

Und dieser Spiegel spricht; Du bist der die das Schönste im ganzen Land. Aber hinter den Bergen, bei den Sieben Zwergen, da....

erst wenn wir es schaffen, dass die Schwarm-Moderation hier bedauert, eine Frage gestoppt haben zu müssen, reden wir (ohne Glasbruch) alle im Cafe auf gleicher Augenhöhe.


in Dankbarkeit, nach einer Idee von Franz Fühmann. also nicht von mir. --Pat Feische (Diskussion) 06:52, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Schon gut, dass ich nicht alles, was hier gequatscht wird, auch verstehen muss. --217.149.163.85 13:07, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe versucht es zu verstehen und erlaube mir mein Versagen. ;-) --2.175.121.200 14:58, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
wollte ausdrücken, dass wir hier, jeder für sich zu recht mit sich (seiner heilen Welt) zufrieden ist, wir uns gegenseitig in „schneeweisser“ unschuldiger Weise wunderbar inspirieren. Warum wird, nur weil einer Bedenken, anders lautende Einsichten zum Besten gibt mit irgend einer Kontrolle etc. bedroht? Schade um das gute Klima hier. Von hinter den sieben Bergen droht genug Ärger über uns zu kommen. --Pat Feische (Diskussion) 21:39, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Strategie der FDP

Ich grüble: Was will eigentlich die FDP? Ich denke gerade: Sie wollen gar nicht mehr wiedergewählt werden, haben dieses Ziel einfach aufgegeben. Dafür aber maximale Profilierung (für eine mittlere bis fernere Zukunft).
Macht diese Theorie Sinn? Gibt es andere? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:01, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Das mit der Zukunft ist vermutlich ein potentieller Nebeneffekt - da frag ich mich wie lange braucht es um zu vergessen, wie unkooperativ und unzuverlässig die Partei in der jetzigen Phase war. Dazu kommt für mich dass es nicht so aussieht, als würde das Klientel dieser speziellen Politik je wieder ausreichen um erfolgreich mitmischen zu können. Ich sehe da eher eine Sackgasse. Das wird schwer sich mit neuem Profil wieder zu etablieren, aber, ich denke das ist hauptsächlich eine Personalfrage. Könnte dann eventuell auch schnell wieder nach oben gehen. Aber so - keine Aussichten auf mehr Zuspruch. -Ani--02:19, 6. Sep. 2024 (CEST)
Ich glaub nicht, dass (demokr.) Parteien über den nächsten Wahlkampf hinaus, und wenn überhaupt, richtige Strategien haben, funktioniert eher nicht,. Dass wir in Deutschland in der Hinsicht lange ein kleines, fixes, stabiles Sortiment hatten, auch kein Automatismus sondern wohl auch Folge ebenso langer Stabilität und Sicherheit der Bonner Republik, wie auch eines gewissen Strukturkonservatismus. Du beziehst dich aber offenbar auf die anstehende Wahl und das Thema ist natürlich gegessen. Also was soll da jetzt Strategie sein? Ein gutes Jahr bleibt, ein Teil der Partei profitiert davon, es ist der (noch) entscheidende Teil und das wird man noch mitnehmen. Selbst wenn sie m.E. und im krassen Unterschied zu den sog. Grünen für die Sause von vier Jahren keinen so hohen Preis zahlten, will sagen ihr Bedeutungsverlust ist schwerlich der "Ampel" geschuldet, hält ja auch viel länger und auch das Ergebnis 21 war schon mau. Aber was dann kommt ist Problem anderer. Und dazu kommt, dass etliche Altgediente de facto auch am Ende ihrer Karriere sind, jedenfalls Parteikarriere. Viel bedenklicher ist die auch personell fehlende Perspektive danach; und dass ne Partei, die in den alten Ländern in der Fläche auch kommunal lange gut verankert war, ich meine insb. dort wegbricht. Ohne dieses Fundament wird's schwer, natürlich auch in puncto Nachwuchs und eben das sieht man auch. Soviel zur Personalfrage. Aber für mich ist jedes plausible "Profil" - das fragte wohl eher nach Markenkern und Zielgruppe - links wie rechts von andern besetzt, häufig neuen und besser. Ist das hier jetzt der dritte FDP-Thread? Habt ihr's auch so mit den Fossilen? -2001:9E8:6AA9:4E00:A00:27FF:FE34:1184 04:08, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Stabilität der Bonner Republik hatte durchaus (aber nicht ausschließlich) etwas mit der FDP zu tun. Damals geb es strategische Partnerschaften mit einer großen Mehrheitspartei in den konservativ-liberalen Koalitionen unter Adenauer und Erhard sowie Kohl und den sozialliberalen Koalitionen unter Branndt und Schmidt. Man bekämpfte sich nicht, man ergänzte sich, und wenn's bei Wahlen für die FDP knapp wurde, halfen die strategischen Unterstützungswähler der Mehrheitspartei, das war meist ein Win-Win-Situation. Eine strategische Partnerschaft gibt's nicht mehr. Die FDP kann eine solche nicht mit Parteien aufbauen, gegen die sie ständig holzt. Also bleibt ihr nur die ureigene Wählerklientel, die war schon immer klein und stirbt langsam aus. Und Nachwuchs? Wer was werden will, hatte früher in der FDP einen leichteren Aufstieg als in SPD oder Union. Aber eine 4%-Partei ist nichts für Aufsteiger. --Dioskorides (Diskussion) 11:18, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Bei der letzten Bundestagswahl haben viele Erstwähler FDP gewählt oder sollen dies zumindest laut Wahlanalysen der Meinungsforschung getan haben. Ich hatte in meiner Abiturklasse allerdings tatsächlich viele, deren Aussagen nach (damaligen) FDP-Anhängern klangen oder die sogar ausdrücklich angaben und verkündeten, sie hätten die FDP gewählt. --2A00:8A60:C000:1:8CC8:FC01:354B:16E3 15:39, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die FDP ist eine Partei für Unternehmer, Selbständige und Freiberufler. Für Leute, die mitdenken und gestalten wollen, und die wahrscheinlich eine Wahlbeteiligung in dieser Gruppe von 90% haben. Die FDP hat nur eine Chance, wenn von dem Rest der Bevölkerung deutlich weniger wählen, weil sie glauben, die da oben machen doch was sie wollen. Denn Unternehmer, Selbständige und Freiberufler machen sicher weniger als 5% der Bevölkerung aus. https://www.armuts-und-reichtumsbericht.de/DE/Indikatoren/Gesellschaft/Wahlbeteiligung/G20-Indikator-Wahlbeteiligung.html

--2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 11:30, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Wie kommst du darauf, dass nur Unternehmer, Selbständige und Freiberufler ... mitdenken und gestalten wollen? Ich gehöre in diese Gruppe, bin aber noch nie auch nur ansatzweise auf die Idee gekommen das (vergleichbare) LIF oder die NEOS zu wählen - und würde in DE auch niemals die FDP wählen. --217.149.163.85 13:13, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wo soll er denn das von dir ergänzte "nur" ausgedrückt haben? Allerdings halte ich seine Theorie für etwas fragwürdig, weil die FDP ja auch schon zweistellig war, ohne dass es damals doppelt so viele Unternehmer, Selbständige und Freiberufler gegeben hätte. --37.49.29.187 13:20, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Richtig, du hast meine Argumentation nicht verstanden: je größer die Wahlbeteiligung des gemeinen Volkes ist, desto geringer wird natürlich der Prozentanteil der FDP! --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 16:35, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Aber damit er allein dadurch von 10 auf 5 Prozent sinkt, müsste die Wahlbeteiligung von 70 auf mindestens 140 Prozent steigen. Das kam in Deutschland, seit Honecker abgetreten ist, nur noch selten vor. --37.49.29.187 22:54, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
+1! Ich gehöre zu dieser Gruppe und halte die FDP für unwählbar. Egal, ob nur oder auch. --2.175.121.200 14:55, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
DIe FDP ist vor allem eine Partei für Menschen die ihre Privilegien behalten wollen. Wer wirklich mitdenken und gestalten will, wird eher andere Parteien bevorzugen. --37.5.253.200 14:48, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist falsch. DIe FDP ist vor allem eine Partei für Menschen die ihre Privilegien behalten wollen, mitdenken und gestalten wollen und deswegen wählen gehen. Denn nur wer daran glaubt, dass er das Wahlergebniss beeinflussen kann, der macht auch mit bei der Wahl. Die FDP wollen und die FDP wählen sind zwei verschiedene Dinge. --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 16:38, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dein letzter Satz passt nicht so recht zu dem vorher erklärten: Wenn ich FDP will, mitdenken und gestalten will, warum sollte ich sie dann nicht wählen, damit sie unter 5% bleibt? Und umgekehrt: wenn ich FDP nicht will, warum sollte ich sie dann wählen? Dann sollte ich meine wertvolle Stimme der Partei geben, die ich wirklich möchte. Sonst kommt die FDP am Ende noch in die Koalition und macht dauernd die FDP. --Hareinhardt (Diskussion) 09:36, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

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"Bei einer Schießerei in München ist ein Österreicher, der mutmaßlich einen terroristischen Anschlag plante, von der Polizei erschossen worden, nachdem er das Feuer auf die Beamten eröffnet hatte."

Aktuelle Schlagzeile auf der Startseite. Wer stellt da so einen Mist drauf, der gegen uns verwendet wird, wer schädigt hier mal wieder unser Ansehen? Und warum? Nein, das war kein Österreicher. --79.116.126.220 15:24, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Gemach, die Aussage ist ja nicht falsch. Allerdings auf so offensichtliche Weise irreführend, dass sie schon als Karikatur wikipedianischer Verhältnisse dienen kann. Der wahre Sachverhalt dürfte sich ja längst herumgesprochen haben. --Anti ad utrumque paratus 15:38, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
genau das ist es. Absichtlich irreführend. Haben wir das nötig? Nein. Im Lemma steht ja auch "österreichischer Staatsbürger" (ist ok so). Ein islamistischer bosnien-stämmiger, dessen Eltern ihm (obwohl er in Österreich geboren wurde) einen bosnischen Namen gaben (um ihn weiterhin als Bosnier zu kennzeichnen) ist kein Österreicher im Sinne des allgemeinen Sprachgebrauchs. --79.116.126.220 17:22, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
1. Es diskreditiert euch Österreicher nicht, wenn ein Landsmann aus bisher ungeklärten Gründen Schüsse in München abgibt. Ihr gehört ebenso wenig in Kollektivhaftung genommen wie Syrer und Afghanen in Deutschland nach dem Messerattentat in Solingen.
2. Was trennt einen Rassisten von jemandem, der Staatsbürgerschaft ethnisch definiert? --Kompetenter (Diskussion) 15:44, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das dürfte eine schwere Frage sein. Aber ist wirklich jeder rassistisch, der sich für die Abstammung von Menschen interessiert und diese nicht verfälscht sehen will? --2A00:8A60:C000:1:8CC8:FC01:354B:16E3 15:51, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich, schließlich hätte ein Satz wie
"Bei einer Schießerei in München ist ein Österreicher bosnischer Abstammung, der mutmaßlich einen islamistisch motivierten terroristischen Anschlag mit Bezug zum Israelischen Generalkonsulat plante, von der Polizei erschossen worden, nachdem er das Feuer auf die Beamten eröffnet hatte."
gegenüber dem o.g. keinerlei informatorischen Mehrwert. Kompetenter schlägt völlig zu Recht mit der Rassismuskeule um sich, schämt euch was! --Anti ad utrumque paratus 17:20, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dein Satz ist zu lang für die HS und enthält für meinen Geschmack zu viele Mutmaßungen, abgesehen davon, dass es nichts zur unmittelbaren Sache tut, dass der Schütze bosnischer Abstammung war. --Kompetenter (Diskussion) 20:41, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Da stellt sich halt die Frage: was ist ein Österreicher, was ist ein Deutscher? Das kann man auf viele Arten definieren. Zu sagen das ist jemand mit einem österreichischem oder deutschen Paß ist eine Möglichkeit, aber sicher nicht die einzige und nicht die einzig richtige. Zumal es ja auch Leute gibt, deren Mutter eine andere Nationalität als der Vater hat und in verschiedenen Ländern aufgewachsen sind. Was sind die dann? Und was ist mit jemanden, der in der Türkei geboren wurde, in der Türkei lebt, einen türkischen Pass hat, aber zwei deutsche Eltern hat. Ist das ein Deutscher?? Das alles hat mit Rassismus überhaupt nichts zu tun. Das ist eine reine Definitionssache. --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 16:31, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die österreichische Staatsbürgerschaft ist aber in jedem Fall eine hinreichende Bedingung des Österreicher-Seins. --Kompetenter (Diskussion) 16:34, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn jemand in Russland als Kind russischer Eltern geboren ist jetzt die französische Staatsbürgerschaft angenommen hat, dann behauptet du er ist kein Russe mehr, sondern Franzose? --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 20:15, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, ich behaupte nur, dass er dann in jedem Fall Franzose ist. Das schließt nicht aus, dass er eine weitere Staatsbürgerschaft und/oder ethnische Zugehörigkeit besitzt, die es rechtfertigt, ihm eine weitere Nationalität zuzuschreiben. --Kompetenter (Diskussion) 20:37, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Da könntest du genauso diskutieren wann etwas ein Auto ist und wann ein Motorrad. Sprache ist Konvention und Definitionssache! --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 00:10, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Genau, und deswegen muss die Definition der letzten 100 Jahre wieder weg, dass ein Pass eine Volksgruppenzugehörigkeit definiert. Das Passwesen kam doch erst nach dem "Krieg zur Beendigung aller Kriege" --217.91.142.25 08:59, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Leute mit österreichischer Staatsangehörigkeit sind Österreicher. Sie können zusätzlich nach anderer, zb ethnischer, Definition noch etwas anderes sein. Aber nicht *keine Österreicher*. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:40, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das Problem an der Meldung war, dass der Ursprüngliche Autor meinte auf die Hauptseite den begriff Islamist zu platzieren. Problem dabei ist, dass bis jetzt die Staatsanwaltschaft das nur als Arbeitshypothese nutzt und gestern als die Nachricht eingestellt wurde das nur pure Spekulation war. Also musste man in der Meldung eben die Person anders charakterisieren, da wir eben keine Spekulationen auf die Hauptseite stellen, und alles was man bis dahin offiziell bestätigt bekam war die Nationalität. So eben die Geschichte einer Story. Wenn man nicht so vorschnell gemeint hätte die tat auf die Hauptseite quetschen zu wollen, um damit allerlei Vorurteile zu bestätigen, hätte man da eventuell was ordentlicheres stehen gehabt.--Maphry (Diskussion) 17:40, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Sagen wir es einmal so: Wer sich aufregt, dass "irgendwelche Asylanten" böse Terroristen sind oder gar "die Asylanten" kann sich auch darüber aufregen, dass ein Mensch aus Österreich ein Terrorist ist. Aber genauso wenig wie alle Asylanten Terroristen sind sind alle Österreicher solche und das Benennen einer Staatsangehörigkeit ist eine schlichte Tatsacheninformation, die u.a. von einschlägigen Kreisen immer wieder und immer wieder gerne eingefordert wird, wenn auch wahrscheinlich dann und nur dann, wenn es in die Suppe passt. --Elrond (Diskussion) 17:53, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ein Mensch aus Österreich könnte aber auch eine Terroristin sein. Wenn man das verschweigt, verbaut man jungen Frauen die Möglichkeit, traditionell männliche Berufe zu ergreifen. --Expressis verbis (Diskussion) 00:51, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Apropos "in die Suppe" einschlägiger Kreise:
Wer nicht erfährt, dass der mutmaßliche Österreicher Minderprivilegierter mit Migrationshintergrund und nicht etwa ein FPÖler war, wird sich das Ausbleiben von Menschen- und Lichterketten nebst Besuchen "betroffener" Landtagswahlkämpfer am Tatort kaum erklären können. Schon deshalb ist die Info wichtig. --Anti ad utrumque paratus 09:09, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Da fordern manche Leute, dass man bei Gewalttaten die Nationaliät des Täters dazusagt, aber wenn man das tut, ist es genau den gleichen Leuten wieder nicht recht. Wenn doch bloß die Realität so einfach wäre wie die Denkschablonen. --Hob (Diskussion) 10:21, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dieter Bohlen fragt die Leute immer "welche Landsmannschaft bist/hast du?" --2001:16B8:B891:B100:1DA0:59E9:9F0A:53B9 10:42, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Mir auch schon ein paar Mal passiert, und ich weiss auf die Schnelle immer nicht ob ich Sachsen, Preussen, oder Schlesien sagen soll. Und falls ich mich für Preussen entscheide, und noch "in den Grenzen von 1919" hinterher schiebe, ist mein Gesprächspartner dann ausgestiegen. --Hareinhardt (Diskussion) 09:47, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
ich denke, du weißt ganz gut, was die Leute fordern. --Blue 🔯 18:14, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nach deiner Logik schaden die Österreicher ihrem Ansehen, indem sie Einbürgerungen so leicht machen, dass Kinder von Bosniern nicht mehr als Nicht-Österreicher erkennbar sind. Ich empfehle die Wahl von Parteien, die die Vergabe der Staatsbürgerschaft schwieriger machen wollen. Darauf komme ich nur, weil ja hier argumentiert wurde, dass es an der Staatsbürgerschaft liegt. Kann jeder wählen, was er mag, muss nurxam Ende jeder die Wahl der anderen auch akzeptieren.--Blue 🔯 18:11, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Nach deiner Logik" Diese Logik finde ich nicht im Beitrag des OP, es ist deine Logik.
Und: ja großartig, wenn diese Parteien schon länger in Österreich dran wären, dann wäre der Täter in diesem Fall womöglich kein Österreicher, sondern ein Bosnier, und da würde stehen: "Bei einer Schießerei in München ist ein Bosnier...". Hurra, das Problem wäre gelöst.
Auch hier gilt: es ist völlig egal, wo der Kerl herkam, das Wesentliche ist, dass er ein fremdenfeindlicher Extremist war. --Hob (Diskussion) 20:22, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
also ist der TO n bisschen doof, weil er sich unnötig aufregt, ohne das Recht dazu zu haben. --Blue 🔯 20:38, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
dann sagt das doch. --Blue 🔯 20:39, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
ich hatte ja gedacht, dass die Österreicher Judenfeinde sind und so, aber es war fremdenfeindlicher Extremismus, ach so, das war gar kein antisemitisches Motiv. Da hat mich Wikipedia halt in die Irre geführt, man ist ja nur ein kleines Licht, das fremdenfeindlichkeit nicht vom Judenhass der radikalen Islamisten unterscheiden kann. Dafür gibt's doch Wikipedia extra, damit ich's lerne.--Blue 🔯 20:41, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
würde sicher niemand widersprechen, dass der TO n bissel doof ist und sich unnötig aufregt. Ist denn nun schon offiziell was das motiv war?
Dass es kein Antisemitismus war ist natürlich wenig wahrscheinlich Antisemitismus#Israel-bezogener_und_antizionistischer_Antisemitismus --Future-Trunks (Diskussion) 08:00, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
es war so offen antisemitisch, dass ein nicht links stehender Mensch sich fragt, wozu das Wort "Österreicher" auf der HS überhaupt auftauchte. Einen Grund muss es ja haben. Vielleicht verstehen diesen Grund nur Linke. Die anderen nicht. --Blue 🔯 09:09, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wie ich oben sagte: gewisse Leute habe sich gewünscht, dass bei Ausländern die Nationalität dabei steht (offenbar damit sie gegen Ausländer hetzen können), also hat das halt jemand gemacht. In diesem Fall passt das den Hetzern nicht, weil Österreicher keine richtigen Ausländer sind (Anschluss und so) - da soll gefälligst so lange gegraben werden, bis man was findet, das man für Hetze gegen "richtige" Ausländer verwenden kann. --Hob (Diskussion) 09:40, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Was denn für Hetzer? --Blue 🔯 10:04, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich zitiere einen Satz von oben: "Was trennt einen Rassisten von jemandem, der Staatsbürgerschaft ethnisch definiert?" --Hob (Diskussion) 10:27, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Antisemitismus ist eine Form von Fremdenfeindlichkeit. Sollte eigentlich für jeden offensichtlich sein. --Hob (Diskussion) 09:40, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dass z.B. ein christliches Familienmitglied durch Konvertieren zum Judentum zum Fremden wird, ist keineswegs offensichtlich. Allenfalls offensichtlich falsch. --37.49.29.187 18:02, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ist denn der abstruse Sonderfall, dass ein Familienmitglied eines Antisemiten zum Judentum konvertiert, jemals aufgetreten? Wenn nicht, dann weißt du vermutlich, wo du ihn hinstecken kannst. --Hob (Diskussion) 21:12, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Zwar etwas anders gelagert, aber Heinrich Mann galt in jungen Jahren als Antisemit und war bei einer antisemitischen und nationalistischen Zeitschrift, bevor er Jahre später eine Jüdin heiratete und obrigkeitskritische Werke verfasste. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:42, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Ist denn der abstruse Sonderfall, dass ein Familienmitglied eines Antisemiten zum Judentum konvertiert, jemals aufgetreten?" Das weiß ich nicht (und du auch nicht), es werden ja nicht bei jeder Konversion die Familienverhältnisse publiziert. Aber der abstruse Fall, dass jemand auch Einheimische, deren Familien schon seit Hunderten von Jahren in Deutschland bzw. dessen Vorgängerstaaten lebten, als in Deutschland "Fremde" im Sinn der Fremdenfeindlichkeit einordnete, soll schonmal vorgekommen sein. Fremdheit ist etwas, das man nicht einfach innerhalb von ein paar Tagen ändern kann. --37.49.29.187 23:42, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dass Juden (oder auch Sinti und Roma, oder die Sorben der Lausitz, oder die dänische Minderheit in Schleswig-Holstein, usw.) seit Jahrhunderten an einem Ort ansässig sind, schützt sie nicht davor, von den fremdenfeindlichen Dumpfbacken unter ihren Nachbarn als "fremd" empfunden zu werden. Was ist dein Problem? Soll ich stattdessen Xenophobie sagen? --Hob (Diskussion) 09:55, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Zum Antisemitismus solltest du einfach Antisemitismus sagen, da brauchst du gar kein neues Wort dafür zu erfinden. Und wenn ich morgen zum Judentum konvertiere und mich öffentlich dazu bekenne, werde ich automatisch auch ein potentielles Ziel von "Dumpfbacken". Das hat dann in meinem Fall garantiert nichts mit "Fremdheit" zu tun, sondern mit der Religion. Wenn man es in einen größeren Zusammenhang einordnen will, dann "Religionsfeindlichkeit", aber sicher nicht Fremdenfeindlichkeit. --37.49.29.187 11:07, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Der Antisemitismus ist das Gerücht über die Juden (Adorno), er beruht nicht auf Erfahrungen und Tatsachen. Die Einordnung als Religionsfeindlichkeit greift also zu kurz. --Kompetenter (Diskussion) 11:54, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dass der Antisemitismus irrational ist und auf aus unserer Sicht falschen Wahrnehmungen beruht, darin sind wir uns wohl mit Adorno einig. Aber tatsächlich käme im Fall meiner Konversion kein einziges Gerücht dazu, außer eben dem (zutreffenden), dass ich neuerdings die jüdische Religion angenommen habe. Das allein genügt schon, um zum Ziel der Verwirrten werden zu können. Aber wie auch immer, ich lege keinen Wert auf weitere Kategorisierung des Antisemitismus. Nur wenn, dann sollte sie zutreffend sein. Bei uns steht er in der Kategorie:Diskriminierung nach Gruppen, das halte ich für korrekt und unstrittig. --37.49.29.187 12:23, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Neues Wort erfinden"? Für Religionsfeindlichkeit haben wir keinen Artikel. Für Fremdenfeindlichkeit hingegen schon - das Wort habe ich nicht erfunden - und der Artikel sagt "Begründet wird die Ablehnung mit sozialen, religiösen, ökonomischen, kulturellen oder sprachlichen Unterschieden". Auch Antisemitismus wird dort erwähnt. Jetzt wird es mir zu hanebüchen mit der schrägen IP, also EOD. Wenn die IP mir widerspricht und ich nicht antworte, dann ist die Nicht-Antwort ausdrücklich keine Zustimmung. --Hob (Diskussion) 13:22, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Antisemitismus: „Pauschale Judenfeindschaft hat eine rund 2500 Jahre lange Tradition, in der sich eine Vielzahl Bilder, Gerüchte, Klischees, Vorurteile, Ressentiments, Stereotype von „dem“ oder „den“ Juden bildeten, überlagern und durchdringen. Anders als bei Fremdenfeindlichkeit werden sie mit angeblich unveränderlichen Eigenschaften von Juden begründet, oft auch ähnlich bezeichnet und dargestellt.“ --Kompetenter (Diskussion) 13:25, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, bei Antisemitismus ist es "anders als bei Fremdenfeindlichkeit". --37.49.29.187 17:50, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
In dieser Art kenne ich ich dich. "'Neues Wort erfinden'? Für Religionsfeindlichkeit haben wir keinen Artikel." Ein neues Wort ist es allerdings nicht, es kommt z.B. in unserem Artikel Islamfeindlichkeit vor. Oder auf vielen anderen Webseiten. Du dürftest aber von mir aus auch neue Worte erfinden. Nur hielt ich es im gegebenen Zusammenhang nicht für nötig, "Fremdenfeindlichkeit" durch irgendetwas anderes zu ersetzen. Die Kategorie war inhaltlich unzutreffend, da hilft auch keine Ersetzung durch Synonyme. Man ist nicht gezwungen, Antisemitismus weiter zu kategorisieren, als es etabliert und unstrittig ist. Denn ziemlich jeder hier dürfte in den Grundzügen wissen, worum es sich beim Antisemitismus handelt. "und der Artikel sagt 'Begründet wird die Ablehnung mit sozialen, religiösen, ökonomischen, kulturellen oder sprachlichen Unterschieden'." Das ist aber kein Widerspruch zu dem, was ich schrieb. Dass die Ablehnung von Fremden durch religiöse Vorbehalte begründet sein kann, impliziert nämlich noch nicht einmal, dass umgekehrt die Ablehnung einer Religion durch das Fremdsein des betreffenden Menschen begründet sein könne. Geschweige denn, dass sie praktisch zwangsläufig durch das Fremdsein begründet sein müsse. Und nur dann wäre ja die Einordnung in die Kategorie "Fremdenfeindlichkeit" gerechtfertigt, nicht bei bloßen teilweisen Überschneidungen (die es natürlich unbestritten gibt). --37.49.29.187 17:50, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist chronisch bei dir, anderen Leuten deine Meinung unterzuschieben, oder? Meiner Ansicht nach ist jeder "ein bisschen doof", und jeder hat das Recht, sich aufzuregen, auch über irrelevante Dinge. --Hob (Diskussion) 09:40, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
wie schon erwähnt, bin ich so links, dass mir Deutsche egal sind und Österreicher auch. Aber islamistisches Aufwiegeln, das zu Attentaten führt, wurde sogar ich als Islamismus bezeichnen, nicht als Österreichismus. --Blue 🔯 09:59, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Kein Zusammenhang mit dem Beitrag drüber.
"wurde sogar ich" - Falls wider Erwarten jemand hier ist, der "islamistisches Aufwiegeln, das zu Attentaten führt" nicht als Islamismus bezeichnet, bitte Hand hoch.
Mir scheint, du brauchst einen Papiertiger, dem du entweder deine eigene Meinung unterschieben kannst oder etwas total Absurdes, dem du dann widersprechen kannst. --Hob (Diskussion) 10:27, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich finde nicht, dass es der Reputation der Wikipedia dient, wenn man da "Österreicher" hinschreibt, auch wenn es Fakt ist, dass er österreichische Staatsbürgerschaft hatte, man hätte neutral und korrekt schreiben können, dass es mutmaßlich radikal islamistisch motivierter Antisemitismus war, denn das hat mehr mit der Tat zu tun, als die Staatsbürgerschaft und Islamismus ist ein drängendes Problem. Viele Moslems wären froh, wenn es keinen Islamismus gäbe. --Blue 🔯 10:33, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Sehe ich alles auch so. --Hob (Diskussion) 10:35, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
ja, aber die Reputation des neutralen Berichterstatters leidet hier oft, sogar auf der HS. --Blue 🔯 10:44, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ausweislich ausgebliebender Menschen- und Lichterketten macht es für einschlägige Kräfte jedenfalls einen großen Unterschied, ob der mutmaßliche Österreicher Islamist mit Migrationshintergrund war oder nicht. Notiz: Betroffenheitsbekundende beim nächsten Mal gegen Rechts fragen „Wo wart ihr eigentlich nach der Schießerei in München 2024?“ --Anti ad utrumque paratus 11:35, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Du lässt außer Acht, dass Islamismus auch Rechtsextremismus ist. --Kompetenter (Diskussion) 11:43, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Also dann, wo bleiben die Mahnwachenden? --Anti ad utrumque paratus 11:50, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und dass es im Gegensatz z.B. zu Hoyerswerda, Rostock-Lichtenhagen oder Mölln niemand außer dem Täter verletzt wurde. Soll jemand etwa für den Lichterketten bilden? --Hob (Diskussion) 11:57, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Auch das wird nicht mehr lange dauern, nachdem bekanntlich große Teile der westlichen Linken Islamisten für Opfer und Juden für Täter halten. Man darf gespannt sein, wann die SPD kippt, auch um sich bei muslimischen Jungwählern ranzuschmeißen. Anläufe gibt es längst.
Ich finde so eine Schießerei schon ziemlich heftig. Dass außer dem Angreifer niemand körperlich zu Schaden kam, war nur Glück und dem professionellen Handeln der Polizei zu verdanken. Sonst wurde bei Islamisten meistens zügig nachgeschoben, der Täter habe „psychische Probleme“ gehabt, um ihn möglichst am Tatort noch für schuldunfähig zu erklären. Das hat man wohl seit Mannheim und Solingen aufgegeben, immerhin.
Der Angreifer hatte offensichtlich keine Skrupel und wollte töten, höchstwahrscheinlich Juden. Will jemand im Ernst behaupten, es hätte auch bei anderen Extremisten keine Mahnwachen gegeben? --Anti ad utrumque paratus 13:47, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dann mach doch Mahnwache am Karolinenplatz. Wenn du dir dort Hetze gegen die bösen Linken verkneifen kannst, nehmen vielleicht noch andere teil.
Mit der Kritik, dass in der Linken oft Opfer und Täter verwischt werden, wenn es um Nahost geht, hast du allerdings leider Recht. Stalins bei den Jesuiten erlernter Antisemitismus ist immer noch einflussreich. Allerdings sind die linken Antisemiten in Deutschland deutlich weniger häufig und weniger laut als in USA. Die kriegen hier sofort aufs Maul.
Das mit den pyschischen Problemen gab es auch nach Taten von toitschen Rechtsextremisten.
"Will jemand im Ernst behaupten, es hätte auch bei anderen Extremisten keine Mahnwachen gegeben?" Warum sollte das jemand behaupten? So viele Strohmänner hier. --Hob (Diskussion) 14:13, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, warum das jemand behaupten sollte. Doch mir war, als hätte oben jemand das Ausbleiben von Mahnwachen gegen Islamismus darauf geschoben, dass "niemand außer dem Täter verletzt wurde". Wenn ich das falsch auffasste, umso besser. Hetze? Aha, da hat noch jemand das Wörterbuch gelesen. --Anti ad utrumque paratus 11:21, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wie süß du hier immer wieder versuchst deine willkürliche Phrasensammlung als etabliertes "Wörterbuch" unterzubringen. Putzig. -Ani--176.6.48.94 11:34, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und wie ihr mich Mal um Mal bestätigt erst. Wäre ich euch nur früher begegnet. Dann wäre ich zwar zum selben Ergebnis gekommen, aber schneller. --Anti ad utrumque paratus 11:59, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich hab ja schon seit Mai 1913 gesagt, dass man Flüchtlinge aus Österreich nicht ungehindert einreisen lassen soll. Aber auf mich hörte mal wieder keiner. Diese Ösis sind einfach zu kulturfremd für uns, sieht man auch an DJ Ötzi.;) --37.49.29.187 18:02, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
@79.116.126.220: Hast du für deine Behauptung, dass das kein Österreicher war einen Beleg? Es ist überhaupt kein Rassismus zu erkennen. Sollte ich mich etwa beleidigt fühlen, wenn da stehen würde „in Wien hat ein Deutscher etwas schlimmes gemacht“. Nein, das wäre zwar nicht so schön für mich, aber noch lange kein Grund, mich rassistisch beleidigt zu fühlen. --Ihkawbibs (Diskussion) 14:37, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Pilz auf Pizza mit Lamellenfläche im Inneren

Ich habe vorhin eine Pizza von Domino’s Pizza Deutschland gegessen. Auf der sollten unter anderem Champignons (Egerlinge) sein. Einer der Pilze sah allerdings für meinen (wenig geschulten) Blick etwas seltsam aus. In der Mitte der Pilzscheibe befanden sich größere Lamellen. Sind die normal bei solchen Pilzen? (Bislang habe ich bei anderen von mir verzehrten Champgnons/Egerlingen keine gesehen, zumindest nicht, dass ich mich daran erinnern könnte.) Mich verunsichert zusätzlich, dass ich die dunkle Erinnerung habe oder zu haben glaube, Knollenblätterpilze seien von Champignons durch irgendwelche Häutchen oder Lamellen unterscheidbar. Sollte ich mir Sorgen machen und zum Arzt gehen? Mich erbrechen, um den möglichen Giftpilz loszuwerden? Oder gibt es dafür keinerlei realen Anlass?

Hoffentlich kann mir jemand eine hilfreiche Antwort geben. --2A00:8A60:C000:1:8CC8:FC01:354B:16E3 15:48, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Es ist richtig, dass Knollenblätterpilze Lamellen haben. Es ist auch richtig, dass du dir Sorgen wegen deiner Ernährung machst. Ein Zusammenhang ist aber unwahrscheinlich. --194.94.134.245 16:05, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Kurz: Was Dominos einkauft sind Zuchtpilze. Dort sind sicher keine Knollenblätterpilze dabei. -- Gretison (Diskussion) 16:13, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
+1. Die Champignons, die man (naja, wenn man etwas trottelig ist) mit Knollenblätterpilzen verwechseln kann (Wiesen-Champignons), sehen zudem völlig anders aus als die normalerweise auf Pizza verwendeten. Lamellen stimmt: Knollenblätterpilze haben weiße - aber ob die auf gebackener Pizza noch so wären ;-)? --AMGA 🇺🇦 (d) 16:35, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Lamellen "in der Mitte der Pilzscheibe"? Schon viele Male bei z.B. Pfifferlingen gesehen: Wenn wärend des Wachstums der Hut irgendwie geschädigt wird sodass die Oberseite nach unten zeigt, legt der Pilz dann halt ausgeprägte Leisten auf der jetzt nach unten gerichteten Oberseite an, die Leistenanlagen, die jetzt nach oben zeigen, verkümmern. Sieht komisch aus, macht aber nichts. Manchmal gibt es in den Pilzköpfen auch Hohlräume, an deren Oberseite Leisten angebracht sind. Vielleicht machen Champions ja auch sowas. - Muss jetz mal nachlesen gehen, ob man weiss wie die Pilze das wissen ob ihr Hut richtigrum steht... --Hareinhardt (Diskussion) 16:29, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Die Anfrage der IP ist weniger als eine Stunde alt. Warten wir mal, ob morgen noch etwas kommt, oder dann To-ten-stil-le herrscht. --212.203.45.31 16:27, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Service: Champignons sind Lamellenpilze. Grüße --Bötsy (Diskussion) 18:13, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Da musst du nicht lange warten, U-I und seine tausend IP's werden dich und uns schon bald wieder "beglücken." --5DKino (Diskussion) 20:30, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Hitzerekorde noch und nöcher

🥵 Hat mal jemand überlegt, daß mit enorm zunehmender Flächendeckung mit Wettermeßstationen und -satelliten und-ballons, und mit exponetiell gewachsenen Auswertungsmöglichkeiten am Computer, und mit exponentiell angestiegener Anzahl an Wetterfritzen (durch 100rte tv-sender, und jetzt internet), die die Wettermeßmaschinerie bedienen, warten, in Gang halten und ausweiten, ...

.... daß dann n o t w e n d i g e r w e i s e immer mehr Rekorde gefunden werden, bzw enthüllt werden, die schon immer da waren, nur früher nie gemessen wurden, gemessen werden konnten, Punkt ... äh ... Fragezeichen 🥶 176.0.164.76 16:44, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Schwache Korrelation. Hitzerekorde werden wohl meist für Städte oder besondere Punkte gemessen, wo schon lange gemessen wird. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:14, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Schon einmal weiter unter geschrieben, Extra für Dich noch Mal hier Wie werden eigentlich Temperaturrekorde gemessen? Es gibt also sicher Punkte in der Gegend, die noch wärmer sind, Schottergärten des Grauens sind da gute Kandidaten, oder Betonwüsten der Innenstädte. Aber eine offizielle Höchsttemperatur gibt es nur von zertifizierten Messpunkten. --Elrond (Diskussion) 17:01, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
🥵 ...und wenn jetzt dieser neue Satellit flächendeckend Infrarot mißt, sammelt er alles ein was bisher nicht erfaßt wurde. 🥶 176.7.144.32 17:43, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hast Du meinen Link gelesen? --Elrond (Diskussion) 17:46, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
🥵 noch nicht 🥶 176.7.147.14 00:14, 9. Sep. 2024 (CEST) (noch lange nicht lol ... nee, mal gucken, vielleicht noch)Beantworten
Die Rekorde sind nicht der entscheidende Punkt, sondern die Durchschnitte. Und auch an schon lange existierenden Stationen werden ja immer wieder (und vermehrt) Rekorde für selbige aufgestellt, die gar nichts mit neuen Messstellen zu tun haben. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:55, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Musst du dir einfach mal die langfristigen Temperaturen auf der Erde ansehen anstatt nur den passend ausgewählten Ausschnitt. Es war schon deutlich wärmer hier, genauer gesagt, war es fast noch nie so kalt wie aktuell. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e9/Temp-phanerozoic_combined-de.svg --79.116.126.220 17:27, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und hier noch letzten 2000 Jahre ...
Es ist auch viel kälter als auf der Venus. Da sollte man chronische Klimawandelleugner hinbeamen. Alternativ in die Perm-Trias-Grenze, vielleicht noch in Äquatornähe. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:14, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Etwas faktischer: Die Geschwindigkeit des CO2-Anstiegs ist die schnellste der letzten 22.000 Jahre, der Temperaturanstieg geht mit dem CO2 linear (aber wohl nur bis zu den Kipppunkten ..). Was sich in Urzeiten alles an Katastrophen auf dem Planeten abgespielt hat, ist so irrelevant für unsere Jetzt-Zeit, das müsste eigentlich jeder verstehen, der nicht unbedingt leugnen will. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:22, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
🥵 die tektonischen platten stehen teils noch unter großer spannung (zB unter Tokio wie so ne Kniescheibe) - da kann keiner ausschließen, daß es nicht zu einer ganzen Serie von Vulkanausbrüchen nochmal kommt; dann haben wir es nicht mit einem rauchwölkchen lokal zu tun sondern global. [wo nimmst du deine gewißheiten her deine unfehlbarkeit gespickt mit aggro gegen kleinsten verdacht was dir klimaleugner erscheint!]🥶 176.7.147.14 00:12, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und wie genau helfen dir mögliche Vulkanausbruchsserien beim Leugnen der menschgemachten Klimakatastrophe? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:25, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
🥵 grottiges Niveau mit Unterstellung - da verschwende ich keine Zeit & Energie dran.
"irrelevant für unsere Jetzt-Zeit" wäre jedenfalls widerlegt. 🥶 176.3.0.61 03:09, 10. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Generell ist die Anzahl der Wetterstationen eher Rückgängig. Die war also schon mal deutlich höher. Des weiteren finden die meisten Rekorde für die jeweiligen variablen zumeist immer an ähnlichen orten statt. Warum? Eben weil die Geographie drum herum, wie beispielsweise die Höhe der Station oder Tallage eine entscheidende Rolle bei so Dingen wie Temperatur oder Niederschlag spielen. Da lohnt es also nicht wirklich viel mehr Stationen zu pflanzen, solange die alle einen gewissen Midnestabstand haben. Aber ja, das bedeutet auch, dass man unter Umständen bei einigen variablen früher nicht alle Rekorde erwischt hatte. Nun passieren Rekorde jedoch nicht isoliert. Gerade bei Temperaturen sind das meist grossflächige Felder, die eben nicht übermässig variieren. Bei Niederschlag und Gegenden wo es quasi flach ist ist das dann schon schwieriger. Aber auch dort herrscht eine gewisse räumliche Korrelation. Um das ganze zu Umgehen verlässt man sich (abseits von Medienmeldungen) eben nur selten allein auf Beobachtungen. Man assimiliert diese in Modelle und kreiert damit sogenannte Reanalysen. Damit hat man dann quasi die Fehlenden Punkte wo keine Beobachtungen existieren durch Modellinterpolationen auf physikalischer Basis ersetzt. Nicht perfekt, aber zumeist gut genug. Auch darum beschäftigt man sich ind en Klimawissenschaften nun mal vermehrt mit Durchschnitten und Anomalien. Macht die ganze Sache sehr viel einfacher. Von dem her ist deine Theorie nicht wirklich in der Realität haltbar, das wird eben durchaus berücksichtigt.--Maphry (Diskussion) 17:36, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das größte Problem liegt ganz woanders: Beim Klima geht es nicht primär um Temperaturen, sondern um den Energieeintrag. Ein Beispiel verdeutlicht das: Möchte man Wasser über einer Flamme verdampfen, verschwindet das Wasser erst, wenn eine bestimmte Energiemenge darauf eingewirkt hat. Würde man stattdessen nur die Temperaturen der Flamme messen, die naturgemäß schwanken, wäre es nahezu unmöglich, genau zu bestimmen, wann das Wasser verdampft ist. Traditionell misst man Temperaturen, ein Verfahren, das seit Jahrhunderten angewendet wird. Doch kaum jemand bemerkt, dass dies das falsche Werkzeug ist. Entscheidend ist der Energieeintrag in die Atmosphäre, nicht die Temperatur.
Daraus folgt das zweite Problem: Vor etwa 20 Jahren wurden Temperaturen noch mit analogen Thermometern zu festen Zeiten – morgens, mittags und abends – erfasst. Das bedeutete, dass es nur drei Messpunkte pro Tag gab. Heutzutage werden Temperaturen digital und kontinuierlich gemessen. Das führt zu einem Missverständnis: Alte Durchschnitts- und Maximalwerte lassen sich nicht ohne Weiteres mit den neuen Messmethoden vergleichen. Ein Vergleich ist nur möglich, wenn man aus den kontinuierlich erfassten digitalen Daten ebenfalls nur die Werte von morgens, mittags und abends berücksichtigt. Ein Temperaturmaximum um 15 Uhr beispielsweise wurde früher gar nicht erfasst, da zu dieser Zeit keine Messung stattfand. Nun fließt dieser Wert jedoch in die neuen Durchschnittswerte ein, was die Vergleichbarkeit erschwert. Ich denke jeder Physiker und Mathematiker wird mir sofort zustimmen, der Rest behauptet wieder mal ich laber Unsinn..... --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 17:45, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich erinnere mich noch, als ich ein Kind war (1960er), dass bei einem Optiker in einem Kasten neben dem Schaufenster ein Schreiber stand, der Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit aufzeichnete Dieses Ding faszinierte mich sehr und mein Vater erklärte mir, das die Wetterfrösche heute (= 1960er) seit vielen Jahren schon so aussähen. Mit diesen Schreibern wurden die Werte kontinuierlich über eine Woche aufgezeichnet und dann das Blatt auf der Rolle ausgewechselt. Nix mit drei Werten pro Tag. --Elrond (Diskussion) 18:10, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das Ding sah grob so aus, hatte aber noch eine Skala für Luftdruck. --Elrond (Diskussion) 18:25, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Dinger gibt es auch schon seit Ewigkeiten und die Infos der IP sind schlicht falsch. Es wird drei Mal am Tag gemessen, weil das eben die Daten sind die direkt zu den Zeitpunkten ins WMO-Messnetz (früher via Radio) müssen, damit sie in die Modelle assimiliert werden können für die Wettervorhersage zum Frühstückskaffee. Die Schreiber-Papiere landeten dagegen meist zunächst im Archiv und mussten dann Jahrzehnte später Digitalisiert werden. macht man teils heute eben mit moderner Technik. Und auch schon als vorwiegend nur drei Mal am tag gemessen wurde, wurden Minimum und Maximum auch schon damals kontinuirlich gemessen, weil man auch mechanisch eben den höchsten/niedrigsten Wert über einen Zeitraum ermitteln konnte[5]. Von dem her, nein, dort gibt es kein Problem. Die Probleme gibt es wenn eher dadurch, dass man Messgeräte generell wechselt und man dann eben lang genug Vergleichsmessungen durchführen muss um im Rahmen der Homogenisierung die Daten statistsich anpassen zu können. Alles nicht so einfach, aber etablierte Praxis weltweit. Von dem her, nein, jemand der Mathematiker und Physiker ist, nämlich als Meteorologe auf diese Dinge ausgebildet wurde, wird der IP sicher nicht zustimmen, da diese von der Messrealtität offenbar keine Ahnung hat, sondern nur spekuliert. Und wo wir beim Energieeintrag waren: Das macht man am TOA. Und das macht man mit Satelliten schon seit den 1960er Jahren[6]. Und Überraschung, auch die liefert vergleichbare Antworten. Und ansteigen tut ja eben genau die Bodennahe Temperatur. Wenn man höher nach oben geht, dann fällt sie im Rahmen der globalen Erwärmung. Alles erklärbar. Von dem her, nichts falsches Werkzeug, sondern das Werkzeug was eben an der Lebensrealtität der Menschen ist.--Maphry (Diskussion) 19:03, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das dreimal am Tag gemessen wird bzw. wurde, geht zurück auf die Mannheimer Stunden. Also wie so oft, "weil es schon immer so war" bzw. einer hat mal damit angefangen. Natürlich kann man heute kontinuierlich messen, aber so typische Aussagen wie "heute war der wärmste 6. September seit 1877" können sich nur auf einen der drei festgehaltenen Werte vom 6. September 1877 beziehen. --2001:16B8:BA69:1700:D06E:578E:D2E3:8F2 19:16, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Zu den Temperaturminima und -maxima von 1936-2001 sagt der DWD: Klimadaten aus Klimaroutine des DWD (3 Termine: um 07, 14, 21 MOZ, ab 01.01.1987 07:30,14:30,21:30 MEZ) und Tageswerte jeweils nach Beobachteranleitung für Klimastationen (BAK). Das klingt nicht so als hätten sie die Extremwerte direkt abgelesen. Hast du Belege dafür, dass die Extrema kontinuierlich erfasst wurden? --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 19:45, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Da ist wohl dieser Report des Deutschen Wetterdienstes interessant Wie werden eigentlich Temperaturrekorde gemessen? --Elrond (Diskussion) 20:47, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
ich erinnere mich auch, dass Sven Plöger vor einiger Zeit davon berichtete, dass die Rekordtemperatur von NRW an einer privaten, aber vom DWD zertifizierten Wetterstation gemessen wurde, die vor mehreren Jahren bereits einen Rekord gemessen hatte, --Elrond (Diskussion) 21:40, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das Minimum-Maximum-Thermometer wurde je nach Quelle 1782 oder etwa 50 Jahre später erfunden. Ist eine relativ einfache Konstruktion mit einem Quecksilberthermometer. Dabei werden keine kontinuierlichen Messungen durchgeführt, sondern schlichtweg der Maximale und Minimale Wert erfasst, seit dem das Thermometer das letzte Mal zurückgesetzt wurde. Sind quasi zwei Stahlstifte die durch die Flüssigkeit bewegt werden, aber eben wenn das Fluid wieder zurückgeht nicht mit zurückkommen. Heisst am Ablesezeitpunkt hat man die beiden Stahlstifte an Minimum und Maximum festsitzen. Mit einem Magneten kann man das dann zurücksetzen. Von dem her ja, Minimum/Maximum werden unabhängig von den Standardmessungen gemessen.--Maphry (Diskussion) 18:58, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und solch ein Thermometer ist Standardbestückung einer Englischen Hütte . --Elrond (Diskussion) 19:35, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ach, die immer weiter purzelnden Hitzerekorde sind das Ergebnis einer höheren Anzahl von Messstationen? Na, dann ist ja alles gut! Wo sind dann die immer weiter purzelnden Kälterekorde? Gibt's die auch? Und: ich bin zwar alt aber nicht doof. Das Klima hat sich für mich fühlbar verändert. So viele Tage mit über 30°C gab es früher nicht. So viele Nächte mit über 20°C gab es früher nicht. Für mich als Wassersportler haben sich die Windrichtungen nachhaltig verändert. Und Leute, die beruflich direkt vom Wetter abhängig sind, denken sich die Hitze auch nicht aus. Dachdecker zum Beispiel. Landwirte sowieso. Und wenn es mal regnet, dann viel zuviel, weil die wärmere Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann. Kurz: die Eingangsthese (oder -hoffnung) ist Nonsens - leider! --2.175.121.200 19:30, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das lässt ich leicht überprüfen: welche Temperaturveränderung bestätigen die Wissenschaftler während deiner Lebensspanne? Das müsste ja ein leichtes sein, die Steigerung in Kelvin während der letzten 60 Jahre im Internet zu finden. Und ich wette jetzt schon: der Wert, der sich finden lässt, ist nicht fühlbar. Wenn ich mir z.B. die Daten von Mannheim anschaue war der Jahresmittelwert bis 1990 bei 10.5°C. Ab 1990 sind die Temperaturen gestiegen und das Jahresmittel ist jetzt bei ca. 12°C. --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 19:48, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, meine subjektive Wahrnehmung ist irrelevant. Beantworte einfach die Frage nach den purzelnden Kälterekorden. --2.175.121.200 19:58, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nach Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland ist es im Mittel in Deutschland eher 2°C wärmer, aber ohne den Einfluss von Wind und direkter Sonneneinstrahlung sind auch 1,5°C locker fühlbar. Manche Menschen merken in ihrer eigenen Wohnung schon dass die Heizung ausgefallen ist, wenn es bloß 0,5°C kälter ist. --37.5.253.200 20:54, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hahaha, natürlich fühlst du es, wenn du die Dusche 1.5°C kälter stellst. Wenn es aber über 30 Jahre hinweg jedes Jahr 0.05°C wärmer wird dann fühlst du das nicht :-D --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 00:04, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dann hoffe ich jetzt einfach mal, das Gletscher genauso denken wie du und deswegen einfach nicht schmelzen, weil die Temperaturerhöhung ja nur so langsam von sich geht, dass man es per Zeitempfinden nicht wahrnehmen können will. Ich fürchte aber, die halten sich einfach an die Physik. --2003:DE:FF01:BB00:110B:12AF:87CC:3FE6 00:59, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Richtig, Eis schmilzt bei der entsprechenden Temperatur und irgendwann ist Grönland eisfrei. --2001:16B8:B891:B100:1DA0:59E9:9F0A:53B9 10:38, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn ich über 30 Jahre hinweg meine Wohnung jedes Jahr auf 0,05°C weniger heize, merke ich also nichts davon und finde am Ende eine Zimmertemperatur von 18,5°C angenehm? --37.5.253.154 15:40, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Möglicherweise,, denn dann wird sich ev. braunes Fettgewebe bilden. Hätte vielleicht sogar den netten Nebeneffekt, dass man mehr Zucker bzw. allg. mehr Kalorien futtern dürfte. --Elrond (Diskussion) 16:41, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wer seine Daseinsberechtigung auf Zahlen begründet, wird immer die Zahlen finden, die seine Daseinsberechtigung begründet. --2A02:3032:304:9AFF:3DF4:62D7:F7AB:5D33 20:05, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
... sprach die Nummer 2A02:303.. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:19, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Genau! Viel wichtiger sind nämlich die Emotionen. Denn nur damit fesselt man die Leute. --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 20:11, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nach Deiner Überlegung müsste es auch Kälterekorde reißen. Tut es das? --2.175.121.200 20:14, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Meine DWD-Daten zeigen, dass die Winter in den letzten 30 Jahren wärmer wurden. --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 00:03, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
🥵 https://www.suedkurier.de/ueberregional/rundblick/minusgrade-kaelterekorde-in-deutschland-und-der-welt-wo-ist-es-besonders-eisig;art1373253,11444074 [direkt nach Neuladen der Seite stoppen, um cookiesplash zu umgehen] im großen und ganzen alles sehr alte rekorde. mal sehen womit dieser neue satellit aufwartet demnächst.
by the way ich selber halte mich für eine Einschätzung an die Gletscher und Packeis an den Polen. 🥶 176.7.165.132 00:31, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es ist schon tragikomisch zu beobachten, welche Gehirnfürze sich manche Leute ausdenken, um nicht die naheliegendste Lösung akzeptieren zu müssen. Dass die vom Mensch verursachte Erderwärmung tatsächlich zu mehr Wärmerekorden führt. Denn das kann ja nun wirklich die Ursache sein. --2003:DE:FF01:BB00:110B:12AF:87CC:3FE6 00:40, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Eine Erderwärmung für zu mehr Wärmerekorden. Aber wo ist der Zusammenhang zu "menschenverursacht"? Was hat das damit zu tun? --2001:16B8:B891:B100:1DA0:59E9:9F0A:53B9 10:40, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Kontext, Kontext, Kontext. Wenn jemand irgendwas in Zusammenhang mit der globalen Erwärmung in Zweifel zieht, dann hören die, die Bescheid wissen, die Nachtigall trappsen. Der Hintergrund ist, dass die Leugner den heiligen Freien Markt vor Eingriffen schützen wollen und zu diesem Zweck jedes Argument verwenden, das ihnen unterkommt, egal wie schlecht. Also: es wird gar nicht wärmer, oder wenn doch, dann ist der Mensch nicht schuld, oder wenn doch, dann ist es gar nicht so schlimm, und wenn doch, dann kann man gar nichts dagegen tun. Hauptsache, der Energiemarkt wird nicht reguliert. --Hob (Diskussion) 10:54, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Kennst du noch eine andere, sich derzeit vollziehende Erderwärmung, die nicht menschenverursacht ist? Ich nämlich nicht. --2003:DE:FF01:BB00:20F8:670:46F8:1CAB 22:36, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ja krass, es gibt Leugner des vollziehenden natürlichen Klimawandels. Unglaublich. Schau dir mal dieses Bildlein an:
Klimageschichte#/media/Datei:Five Myr Climate Change (de).svg --2001:16B8:B891:B100:1DA0:59E9:9F0A:53B9 23:41, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ein Diagramm, das bis zum Jahr Null geht, widerlegt noch mal wie genau den menschengemachten Klimawandel der letzten anderthalb Jahrhunderte? --93.236.92.45 00:39, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es belegt, dass es einen natürlichen Klimawandel gibt. Sind hier alle betrunken? --2001:16B8:B8A6:A800:85CB:86D8:A47C:19F9 09:16, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Siehe einen drunter: *niemals so schnell*. Und siehe weiter oben. Warum begreifst *du* das nicht? --AMGA 🇺🇦 (d) 11:11, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Niemand bei Verstand wird bestreiten, dass es auch natürliche Klimaschwankungen gibt, aber das, was in den letzten Jahren passiert hat keine natürliche Ursachen, sondern ist von Menschen verursacht. Selbst Ereignisse wie die massiven Vulkanausbrüche in Sibirien (Sibirischer Trapp), die zu einem Massenaussterben] an der Perm-Trias-Grenze führten, erfolgten nicht so schnell wie die gegenwärtigen, sondern dauerten wohl mehrere Jahrtausende, bis sie "wirkten" Heute geht alles etwas schneller. --Elrond (Diskussion) 11:14, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Oben hat jemand geschrieben: Kennst du noch eine andere, sich derzeit vollziehende Erderwärmung, die nicht menschenverursacht ist? Ich nämlich nicht.
Welche Interpretationsmöglichkeiten lässt diese Aussage?
aber das, was in den letzten Jahren passiert hat keine natürliche Ursachen: auch Unsinn. Natürliche Anteile und menschengemachte Anteile am Klimawandel überlagern bzw. addieren sich. Es wäre ja absurd, wenn der menschliche Anteil auf einmal den natürlichen Klimawandel ausschaltet. Leute leute, kehrt mal wieder zum analytischen rationalen Verstand zurück. Wenn ihr beim Klimawandel nur noch reflexhaft und emotional reagiert, macht ihr doch eure eigene Argumentation kaputt. --2001:16B8:B8A6:A800:85CB:86D8:A47C:19F9 16:24, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
In dem Fall addiert sich nichts, sondern subtrahiert sich: Ohne den menschlichen Einfluss würden wir derzeit eine leichte Abkühlung erleben (sieht man auch unschwer auf obiger Verlaufskurve). Durch den menschlichen Einfluss bekommen wir aber eine insgesamt starke Erwärmung --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:03, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ah ja.... --2001:16B8:B8A6:A800:85CB:86D8:A47C:19F9 23:51, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ja! --Elrond (Diskussion) 00:29, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Leseservice: "derzeit vollziehende Erderwärmung"
Wie schon geschrieben, gibt es momentan keine (in geologischem Rahmen) großartige vulkanische Aktivität, andere, das Klima beeinflussende Parameter sind auch nicht nennenswert aus dem Rahmen und wie auch oben geschrieben, wären solche Einflüsse langsamer. Ein klimabeeinflussender Parameter (Emission von diversen Treibhausgasen) ist menschengemacht.
Also: „ kehr mal wieder zum analytischen rationalen Verstand zurück.“ und bewerte das. --Elrond (Diskussion) 17:49, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und wo in dem Diagramm siehst du eine Veränderung um 2 Grad innerhalb von 150 Jahren (oder so)? Das sind *immer* viele Tausend Jahre. Oder verstehst du die X-Achse nicht? (Mal davon abgesehen, dass der Maßstab für solche Vergleiche suboptimal ist.) --AMGA 🇺🇦 (d) 01:26, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nach Lektüre von Globale Erwärmung, speziell Globale_Erwärmung#Konzentrationsanstieg_der_wichtigsten_Treibhausgase noch Fragen? --Elrond (Diskussion) 16:26, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Wo ist es besonders eisig?" - merkste selbst, oder? --2.173.128.43 06:59, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

🥵 Frechheit, mich als Klimaleugner hinzustellen 🤪🤪🤪 Dummköpfe - ich nehme eine Flut von Berichten ( über Meldungen von ) Wetterrekorden in den letzten Jahren wahr ohne jede Einordnung betreffend deren Vergleichbarkeit und Aussagekraft - ich will, daß die Argumente in der Sache stimmen ( egal was dann ein wissenschaftlich wohlbegründetes Fazit dabei am Ende 'rauskommt, klaro! 👺 und mein einwand ist logisch wohlbegründet und wird ja auch berücksichtigt, wie der Thread ergeben hat. 🥶 176.1.25.206 17:55, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Deine Frage war im Wesentlichen "haben die Experten eigentlich an diese offensichtliche Möglichkeit gedacht?" Natürlich haben sie das, sonst wären sie ja, genau wie die Klimaleugner das immer behaupten, keine richtigen Experten. Wir kriegen solche Fragen oft bei Wikipedia, und nicht immer als Fragen. Da wurden schon öfter Artikel auf wissenschaftsfeindlich gedreht. Da sind wir natürlich etwas empfindlich und etwas misstrauisch. Quakt wie eine Ente, sieht aus wie eine Ente, watschelt wie eine Ente und sagt "ich bin keine Ente". --Hob (Diskussion) 18:11, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ach wie ist es schön wenn man den einfachen Gemütern ihren Klimaleugner, Holocaustleugner, Coronaleugner oder Mondlandungsleugner als Feinbild schenken kann. Dann wissen sie dass sie die Guten sind und sich auf der richtigen Seite der Geschichte befinden. --2001:16B8:B891:B100:1DA0:59E9:9F0A:53B9 23:36, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich nehme an, es ist deswegen eine Frechheit, dich als Klimaleugner darzustellen, weil die Wahrheit weh tut? Denn spätestens nach deinen letzten Äußerungen hast du ja bewiesen, dass die Einschätzung genau ins Schwarze trifft. Nicht dass das irgendwer hier überraschen wurde. Wer quakt wie ein Klimaleugner ist halt meistens auch einer. --93.236.92.45 00:39, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
🥵 logisch falsche Schlussfolgerungen, semantisch praktisch reine polemik 🥶 176.7.147.14 00:27, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn sich das auf den Beitrag von 2001...53B9 bezieht, dann, ja, völlig richtig. "Einfache Gemüter" soll in dem Fall wohl eine Herabwertung darstellen...? Naja. Was für ein Schuß in den Ofen. Einfache, oft auch schlicht genannte Gemüter sind überlichwerweise fern von Überheblichkeit und von Demut und Ehrlichkeit geprägt. Eigentlich völlig logisch, dass Geschwurbel da keinen Nährboden findet. Im Gegensatz zum sxhwoerigen Gwmüt, da wird's schnell mal verzwickt und kompliziert, und der tiefere Sinn geht komplett flöten. ;) -Ani--176.6.60.84 00:42, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
🥵 du kannst doch nicht einfach meine Worte umformulieren!
von "experten" ist da nirgends die rede. eben gerade noch 7.9. 17:55 sagte ich "Berichte über (Meldungen von)". 🥶 176.7.147.14 00:22, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Tag des offenen Denkmals 2024

Ich setz das einfach mal hier rein, weil hier die größte Frequentierung ist:
Für alle die vorhaben die Führungen an diesem Tag zu besuchen und Fotos schießen, ich habe für diesen Zweck schon diese Commonscat Category:Tag des offenen Denkmals 2024 vorbereitet. Speziell auch 2 bayerische Category:Tag des offenen Denkmals 2024 in München und Category:Tag des offenen Denkmals 2024 in Swabia (Bavaria). Herzliche Grüße --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 19:06, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Danke sehr! --Blue 🔯 20:36, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Bündnis Sarah Wagenknecht, was tun wenn Sarah austritt?

BSW, eine PARTEI, die ihre drei Buchstaben so gewählt haben dass sie zu zwei Dritteln aus den Initialen einer einzelnen Person Bestehen. Politik nun einmal ganz bewusst beiseite, was würde diese Partei tun, bzw. vor welchen Dilemma steht sie, falls Frau Wagenknecht Austritt, das Rentenalter erreicht oder nach langer Amtszeit nicht mehr auf der Erde Verweilen sollte? Wird die Partei umbenannt und nimmt den Namen vom neuen Parteivorsitz auf?

--176.1.135.255 22:33, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

BSW-FAQ: "Neue Parteien stehen auf dem Wahlzettel ganz unten und damit alle sofort erkennen können, welche die „Sahra-Partei“ ist, haben wir uns für den direktesten Weg entschieden. Die Partei besteht aber nicht nur aus Sahra und soll umbenannt werden, sobald sie sich etabliert hat." Ob du das glaubst, bleibt dir überlassen. --2001:16B8:BA69:1700:D06E:578E:D2E3:8F2 22:57, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Was tun wenn Herr Bosch, Herr Porsche, Herr Siemens oder Herr Ford stirbt? Was macht die CDU wenn Jesus stirbt? --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 00:02, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Auferstehen. --37.49.29.187 00:32, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
der war gut :-) --2001:16B8:B891:B100:1DA0:59E9:9F0A:53B9 10:37, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Mal wieder typisch, dass Sahra-Wagenknecht-Fans ihre "große Vorsitzende" mit Jesus vergleichen ;) --Expressis verbis (Diskussion) 00:37, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Äpfel und Birnen. Bosch und co sind hauptsächlich durch die Ware bekannt geworden. --176.3.52.125 17:54, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Jetzt fahren wir übern See, übern See, jetzt fahren wir übern See.
BSW könnte man trotzdem auch nach Wagenknecht-Austritt beibehalten, es würde dann halt "Bündnis für Sowjetophilie und Weltrevolution" oder sowas bedeuten. --37.49.29.187 12:28, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
dann mußt du wohl oder übel deine abgegegebenene Stimme beim Bundeswahlamt nachträglich widerrufen 176.7.147.14 00:32, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Präzendenzfall wäre wohl die Schill-Partei. Der hatte der Herr Schill nach seinem Parteirausschmiss kurzerhand verboten, sich weiter Schill-Partei zu nennen. Woraufhin die sich den Namen Offensive D zugelegt hat. --Proofreader (Diskussion) 03:01, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Aufstieg und Abservierung der Schillpartei war allerdings ein Präzedenzfall, mit dem sich Newcomer von rinks und lechts gründlich befassen sollten. Daran sieht man nämlich, was einem in Koalitionen mit abgewichsten Berufsintriganten droht, wenn der "Senior Partner" plötzlich den Eindruck hat, er könnte aus Platzenlassen derselben Vorteile für sich ziehen.
Und dafür einen Vorwand sucht wie 2003 die CDU, als ihr Umfagen dank Schlechtleistung der damaligen rotgrünen Bundesregierung Schröder bei Neuwahlen die absolut Mehrheit verhießen. Die sie dann auch genau einmal bekam. Danach musste sie schon mit den Grünen, die ließen ihrerseits 2011 platzen. Seitdem fristet der einstige Senior Partner CDU in Hamburg ein trübes Nischendasein, aber die Newcomer waren rausgedrängt, was ein Erfolg. --Anti ad utrumque paratus 15:37, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn Sarah austritt, ist das nicht weiter schlimm. Die haben ja dann immer noch Sahra Wagenknecht. --Olivenmus (Diskussion) 16:17, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Außerdem muss jede/r regelmäßig austreten, das hat die Natur so eingerichtet. --37.49.29.187 16:54, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Berufsintriganten" im Gegensatz zu wem? (Ah, ich vergaß... seit zehn Jahren zu niemandem, oder so.) --AMGA 🇺🇦 (d) 18:49, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Sahra Wagenknecht wird 2029 zur Bundeskanzlerin gewählt- so viel ist gewiss! --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:47, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Der Ausdruck Gewissheit bezeichnet alltagssprachlich meist die subjektive Sicherheit bezüglich bestimmter, für gut gerechtfertigt gehaltener Überzeugungen, ..." --2.175.106.213 16:50, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und Bernd Höcke wird Außenminister. Jawoll! --Rainer Z ... 20:40, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Uuuhuhuh, mich frierts! --Hareinhardt (Diskussion) 09:59, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Du hast zu viel gebechert! --Elrond (Diskussion) 22:41, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Stimmt, er hat wohl zu oft Sahras Lieblingslied, die aus der Stalinzeit stammende Becher-Hymne (gedichtet allerdings von Becher, nicht von La Fontaine) gehört. Sie wird uns zum Auferstehen aus den von Merkel und der Ampel geschaffenen Ruinen führen, für schöne saharische Sonne über unserer deutschen Photovoltaik sorgen und dem russischen Raketenmassenmörder friedlich-schwesterlich die Hand reichen. fz --2003:E5:B71A:FD9B:849B:2BB0:5E3E:E0F4 23:21, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Sahra Wagenknecht jetzt live bei Caren Miosga. Sahra ist mit Sicherheit die Beste die Deutschland aktuell zu bieten hat! Simply the best. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:02, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich glaube du meinst das meiste was du sagst komplett ernst, aber es klingt doch oft wie Satire für mich :-/
( Und das obwohl ich dir vor nicht langer Zeit hier sogar noch 100% zugestimmt hätte...).
--Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 07:28, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hast du die Sendung gestern gesehen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:29, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ja. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 07:38, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
War wieder mal cool- hab gleich zwei Becher bestellt! --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:49, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Bechern für den Frieden? Kanzlerin der Schmerzen wäre passender. Oder gleich die Schmerzensreiche. Erlöserin des Ostens ... --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:14, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Laut dem Spiegel ist sie Systemsprengerin oder die Unvermeidbare. Richtig ist: Das herrschende System wird unvermeidbar gesprengt werden! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:25, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Demnach gesichert demokratiefeindlich. Muß man mehr wissen? -Ani--176.6.48.94 10:04, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Vor allem werden danach größtenteils dieselben Leute weiter jammern (wenn das "Erhoffte" denn wirklich passiert). --AMGA 🇺🇦 (d) 11:02, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Datenschutzkonformes Autofahren 2.0

Dass das Blinken/Fahrtrichungsanzeigen dem Datenschutz widersprich und nicht anzuwenden sei, ist ja mittlerweile bei vielen Autofahrern Standard, aber was mir in den letzten Wochen mehrfach aufgefallen ist, es wird nach rechts geblinkt und dann nach links abgebogen, oder umgekehrt. Hat das einen tieferen Sinn, oder ist das Zufall oder selektive Wahrnehmung? Oder wird gar eine Gottheit angesprochen, die verhindern soll, dass weitere Geschwindigkeitsbegrenzungen eingeführt werden sollen? Fragen über Fragen. --Elrond (Diskussion) 18:29, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Da könnte was dran sein. Wie Manfred Wirth in seinem Werk "Links antäuschen und recnts vorbei" bemerkt, dass Fußball in Deutschland eine gleichsam religiöse Bedeutung erlangt hat, so wird auch dem Heilgen Blech eine mystische Verehrung zuteil. Allerdings müssen hier auch mögliche politische Implikationen bedacht werden, wenn beispielsweise die Viererkette zunehmend durch eine Querfront ersetzt wird. Durch den vermehrten Einsatz intelligenter Assistenten verliert der Schiedsrichter hinter dem Steuer an Bedeutung und laut einer TÜV-Studie hat sich in vielen deutschen Arenen bereits der konservative Wurstblinker durchgesetzt. --2003:E1:6F29:6C53:83:67B4:E6AD:59C8 20:12, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ist "links antäuschen und rechts vorbei" nicht die Technik des BSW? Und die spielen die Querfront doch mit hängender Spitze? --Hareinhardt (Diskussion) 22:20, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich blinke rechts, wenn ich am Autobahnkreuz Walldorf von Kronau kommend nach Hockenheim links abbiegen will. Für eine 270-Grad-Kurve wie dort passt es. Andernfalls könnten es je nach Zeugenlage auch Autobumser sein. --2003:E5:B71A:FD9B:F5BB:EEA7:3FAF:FF42 20:23, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Bei falsch verdrahteten Anhängern habe ich das schon öfter gesehen (zwei mal in sehr kuriosem Kontext). In Irland und vermutlich auch anderswo im Linksverkehr wird beim Einfahren in den Kreisverkehr scheinbar falsch geblinkt. Mittlerweile finde ich das praktisch, weil so angezeigt wird, welche Ausfahrt man nehmen will. Die erste, die zweite oder die dritte (bei vier Einmündungen). Grundsätzlich lasse ich mich nicht mehr vom fremden Blinker zu potenziell gefährlichen Manövern verleiten. Ich wurde deswegen beinahe über den Haufen gefahren. --2.173.128.43 20:50, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich sehe das sehr oft bei so Pappnasen die aus versehen halt dann doch mal blinken und den Blinker dann anlassen, wenn die eben zuerst nach links in die Strasse eingebogen sind, dann blinken sie eben die ganze Zeit links, auch wenn sie ne viertel Stunde später rechts abbiegen wollen. --134.19.35.68 20:02, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Staatsqueerness

russisches GAI-Dienstmotorrad. Aber die Farben sind okay.

Warum ist Russland eigentlich staatshomophob, benennt aber einige staatliche Entitäten sehr queer? Rosa via Kosmos? Rosa Tom? HOMO in Spiegelschrift? --2003:F7:DF33:5500:7C5B:8765:2A59:53ED 01:12, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Die Verkehrspolizei nannte sich immer GAI, wurde dann 2011 umbenannt zum unverdächtigen DPS und GIBDD und dieses Jahr, in einem regenbogigen Effort zur "Propaganda für nicht traditionelle sexuelle Beziehungen" (eigentlich strafbar, aber Putin hatte wahrscheinlich zwischenzeitlich sein Coming Out) wieder zu GAI. --194.230.161.162 16:50, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Haben wir niedrigere Hemmschwellen für deutschsprachige Comedy?

Ich bin gerade sehr über die allgemeine Berichterstattung über Luke Mockridge erstaunt. Tagesschau, FAZ, TAZ, NZZ oder Bunte, fast jedes deutschsprachige Medium bringt gleich mehrere Beiträge zu dem Thema. Das Ausloten und Überschreiten von Grenzen in der Comedy ist jetzt nichts Neues. Schließlich hilft es auch dabei, bekannt zu werden. Ich hätte Herrn Mockridge bis gestern noch für einen Fußballer gehalten. Diese enorme Aufmerksamkeit überrascht mich aber doch. Vor allem, wenn die Äußerungen es bei einem Ricky Gervais wahrscheinlich nicht einmal unter die 20 Grenzüberschreitungen geschafft hätten. South Park (mit Botschaft) und Family Guy (als Selbstzweck) enthalten auch noch grenzüberschreitenden Humor. Weder Gervais noch South Park oder Family Guy haben aber bei uns einen Kritik-Abschnitt. Ist die Hemmschwelle bei deutschsprachiger Comedy niedriger? Lassen wir Briten und Amis Sachen durchgehen, weil sie es nicht besser wissen können? --Carlos-X 19:35, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Wäre nicht so fernliegend dass entferntere Subjekte nicht so kritisch und nicht so sehr nach "naheliegenden" Massstäben beurteilt werden wie näherliegende. Und dass jede Art verbaler Entgleisung als Comedy/Satire/Parodie entschuldigt werden kann, das funktioniert logischerweise nicht unbegrenzt (gleiches gilt auch für Propaganda von patentierten Gutmenschen ..). --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:14, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nicht zu vergessen die Propaganda von patentierten AfD-Fanboys. -Ani--176.6.53.12 20:41, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die hab ich aber noch nie etwas als Comedy präsentieren gesehn. Das könnte ich mir auch im Etablierungsfall nicht vorstellen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:56, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich sprach ja auch explizit nicht von Comedy, sondern von Propaganda, welche du, von Gutmenschen kommend, auf eine Ebene mit Comedy-Satire und Parodie gestellt hast, welche nicht unbegrenzt entschuldigt werden könne. Wieso sollte die Feststellung nur auf Gutmenschen zutreffend sein, und nicht auch auf Populisten und andere Armlöcher? Nuhr bspw. würde sich selbst nie als Gutmenschen bezeichnen, und ist trotzdem ein Comedian. Wobei Kalkofe m.M. nach mal treffend formuliert hat "Lieber eim Gutmensch als ein Arschloch". -Ani--176.6.60.84 01:11, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Produktionen wie die genannten, oder auch Bundy, Stromberg und Co sind als Gemeinschaftsarbeiten ein anderes Kaliber. Der Vergleich wäre eher mit Schmidt oder Böhmermann zu führen. -Ani--176.6.53.12 20:43, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Zwischen Ricky Gervais und Luke Mockridge sehe ich keinen großen Unterschied. Hinter South Park stecken auch nur 2 Personen, aber ich sehe ein, dass es einen Unterschied macht, ob man etwas als man selbst oder als Cartman sagt. --Carlos-X 21:10, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Comedians oder Satiriker sind ja i.d.R. aus Selbstschutz- oder anderen Gründen auch Kunstfiguren. Aber der Zuschauer in Serienformaten iast als dritte Wand nicht unmittelbarer Rezipient; das sind dann wiederum dritte Personen die eine Erstreaktion übernehmen. Dadurch kann sich vieles relativieren - was in der Comedysituation dann offen stehen bleibt und dem Zuschauer selbst überlassen ist. Darum ist das diesbezüglich das heiklere Format. Serien sind, das trifft auch Southpark, in das Sendeformat eingebunden, da hat also auch der Sender und vorher das gesamte Produktionsteam Einfluss auf die Umsetzung. Southpark hat ja dann auch trotzdem einige Folgen produziert die drüber waren, wo Szenen oder ganze Folgen nicht oder nur einmal wie ursprünglich gestaltet gesendet wurden. Und speziell beo Mockridge ist jetzt relevant das es Äußerungen betrifft die nicht im Rahmen eines Formats stattfanden, sondern Social Media Content waren. Da wäre es schwierig sowas mit einer Kunstfigur zu begründen. -Ani-176.6.60.84 01:00, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich wüsste nicht mal, was amerikanische Comedy so sagt. Und
So etwas wie South Park und Family Guy kann man aber nicht vergleichen, denn es ist schon ein anderes Kaliber, etwas unter dem eigenen Namen zu veröffentlichen, als es von einer Kunstfigur sagen zu lassen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:55, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Auch von Ricky Gervais sind die deutschsprachigen Medien nicht begeistert, https://www.stern.de/kultur/der-absturz-von-ricky-gervais-und-dave-chappelle-34361026.html https://taz.de/Transphobe-und-xenophobe-Stand-up-Comedy/!5982054/ Was schreibt denn die englischesprachige Presse über ihn und über Mockridge? --2001:16B8:BA7C:A700:8583:B8B8:BFC2:4892 23:25, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ist mir tatsächlich nicht aufgefallen, dass Gervais inzwischen auch kritisch gesehen wird. Allerdings gehen die Artikel eher in Richtung "Finde ich nicht lustig" als in die Richtung "Er muss sich entschuldigen und seine Sendungen müssen abgesetzt werden". Über Mockridge wird im Ausland kaum jemand schreiben, da ihn kaum jemand kennen dürfte. --Carlos-X 01:45, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich kannte/kenne Mockridge auch nicht und werde die Links auch nicht anklicken. Muss ja nicht bei jedem Shitstorm dabei sein... --Geoz (Diskussion) 07:37, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
+1, allerdings könnte "Mann" schneller in eine Situation kommen, in die auch Mockridge ungerechterweise kam (im Artikel relativ "weichgespült" im Verhältnis zum Shitstorm). Vermutlich hat "man" ihn (weiterhin oder aus "Rache") auf dem Kieker. --Wikiseidank (Diskussion) 08:12, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dass South Park keine "Kritik-Abschnitt" hat liegt aber doch daran, dass die Kritik in South_Park#Beschreibung, Humor und Kontroversen eingebunden ist. --31.17.255.178 14:37, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Er ist doch schon mal übel in ein Fettnäpchen gelatscht, womit nicht die Geschichte mit seiner Ex gemeint ist. Ich verstehe was er damit meinte, dass Behinderte einen schwarzen Humor über sich selbst haben. Das habe ich selbst schon erlebt. Es ist aber etwas anderes, ob man mit Behinderten böse scherzt oder alleine und Witze über Behinderte macht. Ein Schwarzer kann auch einen N-Witz machen, ein Weißer nicht. Das kann Mockridge anscheinend nicht unterscheiden. Man mag das komisch oder ungerecht finden, aber so ist es nun mal. Er weiß offensichtlich nicht, wann es besser ist, die Klappe zu halten. --176.7.193.110 16:37, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ähnliches dachte ich mir auch schon. Man kann auch selbst schlecht über die eigene Mutter reden, aber Gleiches geht nicht über die Mutter des Nächsten. Zudem, diese Eigenschaft der Behinderten aus seinem Team bzgl des schwarzen Humors auf alle Behinderten zu übertragen ist fahrlässig. Fanny van Dannen hat es da mit "Lesbische schwarze Behinderte" etwas geschickter hingekommen sich pauschalisiert über das Thema Behinderung zu profilieren. -Ani--176.6.63.129 17:07, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
N-Word-Witze nur von Schwarzen, Behindertenwitze nur von Behinderten? Finde ich schwierig. Blondinenwitze nur von Blondinen? Priesterwitze nur von Priestern? Und bevor ihr meint, ich ziehe das ganze hier ins Lächerliche: Glaubt ihr nicht, dass es so manche Blondine gibt, die sich nicht getraut hat auf die Uni zu gehen, weil ihr stets eingeredet wurde, dass sie ein kleines Dummchen ist? Oder dass es so manchen Priester fertig macht, wenn ihm täglich Pädophilie unterstellt wird? South Park hat darüber mal eine Folge gemacht. Die ist allerdings lange nicht so brillant wie die N-Word-Folge der weißen South Park-Macher. --Carlos-X 18:43, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Blondinenwitze sind genauso dämlich wie die über Rothaarige. Über Pfaffen witzelt man aufgrund des jahrhundertelang aufrechtgehaltenen Machtgefälles m.M. zu Recht, alles andere ist unreifer Bullshit, der in z.B. South Park zur Demonstration, aber nicht als Selbstzweck verwendet wird. Insofern, ja. Betroffene dürfen, Außenstehende müssen aufpassen. -Ani--176.6.63.129 19:04, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Was Behindertenwitze angeht, hatte Trevor Noah mal eine Anekdote erzählt, wonach einmal ein Taubstummer nach der Show auf ihn zugegangen sei und ihn gefragt habe, warum er denn nie Witze über Behinderte mache. Woraufhin Trevor ihm sagte, dass er das aus Respekt vor den Betroffenen nicht tue, etc. und selbst wenn die Behinderten selbst damit keine Probleme hätten, dann gebe es immer noch die vielen Nichtbehinderten, die meinen, sie in Schutz nehmen zu müssen und die dann auf die politisch unkorrekten Comedians verbal eindreschen; woraufhin ihm der Taubstumme rät, es ihm im Umgang mit solchen Kritikern nachzumachen: einfach nicht hinhören. Es ist schon wahr, da stehen jede Menge Fettnäpfchen bereit und es wird auch dadurch nicht leichter, dass natürlich auch die Communities der Behinderten in sich oft sehr divers sind und man auch da die Social Justice Warriors mit dünnem PC-Fell ebenso hat wie die eher sarkastisch-zynisch veranlagten Leute oder die stillen Melancholiker. Ich schätze, die große Kunst besteht dann als Comedian darin, keine Angst vor Tabubrüchen zu haben, die aber auch nicht nur aus prinzipieller Anti-PC-Haltung zu unternehmen, sondern bei alledem immer auch authentisch und empathisch zu bleiben. Dann gelingen einem auch solche Perlen wie diese von Jim Jefferies: [7]. --Proofreader (Diskussion) 19:30, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Die dunkle Seite der Proteine

"Wer viel Eiweiß isst, stirbt schöner, aber früher" sagt der Mediziner Andreas Michalsen. Denn: Proteine bilden Gifte, helfen Bakterien und können uns auch krank machen. Also besser auf den täglichen High-Protein-Drink verzichten? Aber hat nicht alles eine dunkle Seite? Auch z.B. Kohlenhydrate und Ballaststoffe? --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:29, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

"Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift sei" - alles wie immer :o) ...Sicherlich Post 13:34, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ein anderes Zitat aus dem Artikel: "Ist es sinnvoll, die Vor- und Nachteile einzelner Nährstoffe in den Blick zu nehmen?
Ein Tunnelblick auf einzelne Nährstoffe hilft nicht weiter." Damit ist doch alles gesagt? -- DiskussionEppelheim 13:53, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn man nur Wasser trinkt verdurstet man nicht, aber ...
Proteine sind das einzige essentielle Grundnahrungsmittel, Fette (außer bestimmter essentieller) und Kohlehydrate lassen sich zur Not daraus gewinnen, nur wird dann Leber und Niere nicht erfreut sein.
Maßnahme?! Eine ausgewogene, dem kalorischen Bedarf angepasste Ernährung.
Ich bin immer wieder baff, was sich "Experten" so alles aus den Rippen drücken, Kohlehydratmangeldiät (auch komplexe Kohlehydrate sind zu meiden) ist das Nonplusultra, weil die Urzeitmenschen so gelebt haben. Seltsam dass das diese Experten wissen, Archäologen sind da weit vorsichtiger. Nee, so wenig Protein wie möglich, dafür viele Kohlehydrate, auch oder möglichst komplexe. so haben unsere Vorfahren gelebt! Aha, da haben sich die "Experten" aber nicht abgesprochen. Möglichst wenig Fett, möglichst viel Fett, so viel roh wie möglich, nee gekocht ist besser, dann aber gedämpft.
Majo Diät?! Ja, aber nur wenn genug Fritten und Currywurst dabei sind.
Olivenöl war vor bummelig 25 Jahren das blanke Gift, zumindest für die Blutgefäße und das Herz, dumm nur, dass die Mittelmeerer sich einen Scheißdreck darum gekümmert haben und trotz massenhaften Konsums alt wurden; jetzt ist es der reine Jungbrunnen.
Aber immer gilt: das Leben endet mit dem Tod.
Wer sich sklavisch an Diätvorschriften hält, stirbt womöglich an einem Druckfehler.
Guten Appetit.
P.S. was ist die Ernährungsdoktrin von Frau Wagenknecht?! Die MUSS doch die richtige sein. --Elrond (Diskussion) 16:58, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Sahra hält ganz sicher eine strikte Diät ein. Aber eine Erhöhung der Diäten lehnt sie strikt ab! --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:20, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Da werde ich aber genau drauf achten, ob sie und/oder ihre Jünger diese Diät strikt einhalten, oder ob sie demnächst (auch) an fremden Tellern naschen werden. --Elrond (Diskussion) 18:37, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"...bummelig 25 Jahren..." sagen wir mal bummelig 35 paßt eher. Aber auch nur wegen des Pansch-Skandals Ende der 80er; kann mich nicht erinnern dass der allgemeine Ruf davor irgendwie schlecht war. Oliven und -öl waren doch schon immer einer der Inbegriffe mediterranen Lebens? -Ani--176.6.63.129 17:24, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nenene, es gab bei den Lebensmittelweisen und Medizinern dereinst die Doktrin, dass einfach ungesättigte Fettsäuren (die Z- oder Cis-Form, nicht die bösen Transfettsäuren), die in Olivenöl nun einmal üppig vorkommen, zu Verkalkung der Koronargefäße und Herzinfarkt führen und strikt zu vermeiden seien. Dass dieses Krankheitsbild in den Mittelmeerländern, die ja einen nennenswerten Verbrauch an Olivenöl haben, eher seltener als in Mitteleuropa auftritt und die Leute dort verbotenerweise alt werden, wurde erst einmal geflissentlich übersehen, von so was lässt man sich doch keine schöne Doktrin kaputt machen. Als man diese Diskrepanz nicht mehr verleugnen konnte, zog man die Doktrin still und heimlich zurück und wollte sie vergessen machen, klappte aber nicht. So ein Mist aber auch. --Elrond (Diskussion) 18:37, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wan war das und welche Beweise gibt es dafür? --2A0A:A541:7CF5:0:1DB4:A329:B041:F4DD 00:46, 10. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Kohlehydratmangeldiät (auch komplexe Kohlehydrate sind zu meiden) ist das Nonplusultra, weil die Urzeitmenschen so gelebt haben." Die haben aber ohnehin eher kurz gelebt. Die zu kopieren, wäre also eher eine Strategie für Live fast, die young. Wenn man allerdings Urzeitkrebs ist, mag diese Ernährung geeignet sein, denn sie sorgt ja offensichtlich immerhin für Hunderte von Millionen Jahre langes Überleben der Art. Während ich bei der kannibalischen Gattung Mensch nicht darauf wetten würde, dass in 50 Jahren überhaupt noch ein Exemplar davon auf der Welt ist, egal mit welcher Ernährung. --37.49.29.187 17:46, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Menschen als solche sind doch überaus begabte Anpassungskünstler- sprich Opportunisten. Diese Gattung passt sich so ziemlich an alles an. Bereits Mephisto klagte:
Und dem verdammten Zeug, der Tier- und Menschenbrut,
Dem ist nun gar nichts anzuhaben:
Wie viele hab ich schon begraben!
Und immer zirkuliert ein neues, frisches Blut.
So geht es fort, man möchte rasend werden!
Das Ende der Menschheit wird in jedem Fall noch eine Weile auf sich warten lassen... --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:32, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Meines Wissens beschäftigte sich Goethe nur mit des Pudels Kernphysik und kannte die Atombombe noch nicht, geschweige denn Tausende von ihnen. Da wäre von der Menschheit Anpassung innerhalb von Sekunden an neunstellige Temperaturen und dauerhaft hohe radioaktive Strahlung gefordert. Man sollte im Zusammenhang mit einem so rapiden Klimawandel die Evolution nicht überschätzen. --2003:E5:B71A:FD9B:849B:2BB0:5E3E:E0F4 22:44, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Auslaufen einer globalen Bilder-Kategorie "Historical images of ..." auf Commons

Wusstet ihr schon, das die Benennungen von Bilder-Kategorien auf Commons auch auslaufen/beendet werden können. Also ich bisher noch nicht, um so überrascht war ich, als ich erfuhr - es stimmt tatsächlich! Also ich hatte da mal ein paar alte Fotos meines verstorbenen Onkels in einem Fotoalbum entdeckt und dachte ich lade sie hoch, gesagt getan! Nach kurzer Recherche, wo den diese Bilder sonst so hingehören, erstellte ich die Kategorie "Historical images of ...", wie es sie von ähnlichen Bildern zu ganz unterschiedlichen Themen schon zu hundertfach in ganz Deutschland gibt (siehe hierzu auch), soweit die Vorgeschichte. Nun erreichte mich am Wochenende die Nachricht, das ein international tätiger Commons-User großflächig die Bilder der Orte aus der Unter-Kategorie "Historical images of town x" in die darüberliegende Kategorie "History of town x" verschob und meine erstellte Kategorie zur Löschung vorgemerkt hatte! Nun wollte ich natürlich wissen, um was es da geht und fragte nach? Als Antwort bekam ich einen Verweis auf ein bereits geschlossens CFD, was so etwas wie ein Meinungsbild auf Commons ist. Die Erklärung dazu überraschte ein wenig, sinngemäß übersetzt: "die Kategorien mit "historical images of ..." sind mehrdeutig und überflüssig und sollen demnächst gelöscht werden". Auf Nachfrage, wie sich das verhält, wenn man etwas dagegen hat - wurde mir sehr plump geantwortet, das die "kleine" deutschsprachige Community nichts dagegen tun kann, weil es ein übergeordneter Beschluss ist, welcher schon seit längeren feststeht. Auch eine weitere Diskussion mit dem ursprünglichen Betreiber dieses sog. "CFD" (siehe hier) kam zu dem Ergebnis, das ohne entsprechend stichhaltige Argumente, man nichts dagegen kann, weil es einen (mAn unterrepräsentativen, 7:3 Stimmen dafür) Beschluss dazu gibt, welcher bindend ist. Nun bin ich völlig vor den Kopf geschlagen, es existiert also die Möglichkeit auf Commons mit diesem Mittel "CFD" ganze Kategoriebäume aus hunderten von Ländern mit tausenden von hochgeladenen Bildern, sagen wir mal "umzuorganisieren". Mein Einspruch, das man doch mal hätte fragen können oder einen Hinweis hätte geben können ohne so mit dem Holzhammer vorzugehen, wurde plump abgeschmettert - das man auf einzelne Benutzer oder kleine Gruppen keine Rücksicht nehmen kann und das dies in den Niederlanden bereits passiert wäre und dort auch niemand was dagegen hatte. Interessant! Jetzt meine Frage in die Runde, finde ihr diese Vorgehensweise okay und richtig ? (Hinweis für das Lesen der Disks sind etwas Englischkenntnisse von Vorteil)
PS: Ich möchte hier keine Meinungsmache betreiben, aber schon eure Meinung dazu wissen! --Cookroach (Diskussion) 01:57, 10. Sep. 2024 (CEST)Beantworten