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Glaskugeleien 2024
Thesen 2024
Bitte auf der Unterseite Wikipedia:Café/Glaskugeleien weitermachen.
(nicht signierter Beitrag von 2A00:20:C002:8A:84E4:6F6E:E02F:1123 (Diskussion) 18:18, 7. Jan. 2024 (CET))
- Ohne Diskussion und entsprechendem Konsens ein sportliches Unterfangen.
- These xx: 2024 wird die Glaskugelei nicht auf eine Unterseite ausgelagert werden.... -Ani--46.114.109.82 18:52, 7. Jan. 2024 (CET)
Eine These zur Jahresmitte: Die „Liste der größten Auslegerbrücken“ wird auch in der zweiten Jahreshälfte häufiger aufgerufen als der Artikel „Deutschland“. Siehe https://pageviews.wmcloud.org/?project=de.wikipedia.org&platform=all-access&agent=user&redirects=1&range=this-year&pages=Deutschland%7CListe_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Auslegerbr%C3%BCcken --Himbeerbläuling (Diskussion) 00:32, 30. Jun. 2024 (CEST)
- Ja, wenn der Bot mit Useraccount (aktiv seit Anfang 2023) nicht abgeschaltet wird. Glücksspiel ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:05, 30. Jun. 2024 (CEST)
Diskussion
04
Habe ich bei meinem Tipp schon rangeschrieben: wer genau fällt unter "sehr ähnlich" oder was ist das Kriterium für Ähnlichkeit? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)
05
Warum westlich des Bug? Um RU, BY, UA(?) nicht dabei zu haben? Aber was ist mit Baltikum, Finnland, Moldau? Kann das genauer formuliert werden? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)
- Genau, vor allem um Russland, Belarus, die Ukraine, Georgien, Armenien, den europäischen Teil der Türkei etc. nicht zusätzlich betrachten zu müssen. Ich werde das auf jeden Fall umformulieren. --PragmaFisch (Diskussion) 14:31, 3. Jan. 2024 (CET)
- Das habe ich jetzt umformuliert. --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET)
22
Das ist keine These, sondern eine Tatsache. Das steht immerhin schon seit 1. Oktber 1924 fest. --TheRunnerUp 18:59, 4. Jan. 2024 (CET)
- Gemeint ist sicher: ...und erlebt das noch selber. Oder? --AMGA 🇺🇦 (d) 19:54, 4. Jan. 2024 (CET)
- Gemeint ist genau das, was ich gesagt habe. Die Formulierung „XY wird am Datum Z 100 Jahre alt werden“ impliziert nach meinem Sprachverständnis eindeutig die Hoffnung bzw. Voraussetzung, dass der oder die Betreffende dann noch lebt. Man kann nur an einem bestimmten Datum 100 Jahre alt werden, wenn man dann als physisch-personale Entität sowie als verstoffwechselnder Organismus noch existiert. Ist das nicht mehr der Fall, müsste man man anders formulieren, z. B.: „George H. W. Bush würde am 12. Juni 2024 100 Jahre werden“ oder „George H. W. Bush hätte am 12. Juni 2024 seinen 100. Geburtstag“ (aber er ist schon 2018 gestorben). In diesem Sinne steht auch nur schon seit dem 1. Oktober 1924 fest, dass Jimmy Carter am 1. Okt. 2024 100 Jahre alt werden würde/könnte (Modalverb!), aber nicht, dass er es auch tatsächlich wird. Darum ist die Aussage: „Er wird dann 100 Jahre alt werden“ eine echte Vorhersage. Deshalb lasse ich den Satz auch so stehen. Komisch, dass der unwirksame Einwand jetzt wieder nur mich trifft: Letztes Jahr hat an der Prognose-Formulierung „Henry Kissinger wird 100“ auch keiner Anstoß genommen.--Kliojünger (Diskussion) 08:23, 5. Jan. 2024 (CET)
- +1 Sehe ich auch so. Gerade kürzlich bei Loriot wurde die Formulierung "Heute wäre er 100 Jahre alt geworden" benutzt. "Heute wird er 100 Jahre alt" bedeutet, dass er noch lebt. --Expressis verbis (Diskussion) 17:06, 5. Jan. 2024 (CET)
- Siehe auch die Bildergalerie auf GMX: „Diese Stars wären dieses Jahr 100 geworden“ hier (nicht: Diese Stars werden dieses Jahr 100).--Kliojünger (Diskussion) 08:28, 25. Jan. 2024 (CET)
- Erfindet ihr gerade Futurum III? "würde am ... geworden sein"? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:08, 2. Feb. 2024 (CET)
- Das hat hier keiner geschrieben ;-) Aber selbst wenn: Die Form „würde … geworden sein“ ist schon definiert und kein neues Futur. Vielmehr ist sie die Ersatzform des Konjunktivs II der Vergangenheit. Normaler Konjunktiv II der Vergangenheit ist bei „werden“ „wäre geworden“, umschreibt man „wäre“ (unnötigerweise) mit der Ersatzform „würde sein“, sind wir bei der von dir genannten Form.--Kliojünger (Diskussion) 22:01, 10. Feb. 2024 (CET)
- Ich hätte auch möglicherweise ein Futurum II praeteriti gesehen. --2A00:8A60:C000:1:B5F1:A4:BD72:8FB0 19:03, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Das hat hier keiner geschrieben ;-) Aber selbst wenn: Die Form „würde … geworden sein“ ist schon definiert und kein neues Futur. Vielmehr ist sie die Ersatzform des Konjunktivs II der Vergangenheit. Normaler Konjunktiv II der Vergangenheit ist bei „werden“ „wäre geworden“, umschreibt man „wäre“ (unnötigerweise) mit der Ersatzform „würde sein“, sind wir bei der von dir genannten Form.--Kliojünger (Diskussion) 22:01, 10. Feb. 2024 (CET)
- Erfindet ihr gerade Futurum III? "würde am ... geworden sein"? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:08, 2. Feb. 2024 (CET)
- Siehe auch die Bildergalerie auf GMX: „Diese Stars wären dieses Jahr 100 geworden“ hier (nicht: Diese Stars werden dieses Jahr 100).--Kliojünger (Diskussion) 08:28, 25. Jan. 2024 (CET)
- +1 Sehe ich auch so. Gerade kürzlich bei Loriot wurde die Formulierung "Heute wäre er 100 Jahre alt geworden" benutzt. "Heute wird er 100 Jahre alt" bedeutet, dass er noch lebt. --Expressis verbis (Diskussion) 17:06, 5. Jan. 2024 (CET)
- Gemeint ist genau das, was ich gesagt habe. Die Formulierung „XY wird am Datum Z 100 Jahre alt werden“ impliziert nach meinem Sprachverständnis eindeutig die Hoffnung bzw. Voraussetzung, dass der oder die Betreffende dann noch lebt. Man kann nur an einem bestimmten Datum 100 Jahre alt werden, wenn man dann als physisch-personale Entität sowie als verstoffwechselnder Organismus noch existiert. Ist das nicht mehr der Fall, müsste man man anders formulieren, z. B.: „George H. W. Bush würde am 12. Juni 2024 100 Jahre werden“ oder „George H. W. Bush hätte am 12. Juni 2024 seinen 100. Geburtstag“ (aber er ist schon 2018 gestorben). In diesem Sinne steht auch nur schon seit dem 1. Oktober 1924 fest, dass Jimmy Carter am 1. Okt. 2024 100 Jahre alt werden würde/könnte (Modalverb!), aber nicht, dass er es auch tatsächlich wird. Darum ist die Aussage: „Er wird dann 100 Jahre alt werden“ eine echte Vorhersage. Deshalb lasse ich den Satz auch so stehen. Komisch, dass der unwirksame Einwand jetzt wieder nur mich trifft: Letztes Jahr hat an der Prognose-Formulierung „Henry Kissinger wird 100“ auch keiner Anstoß genommen.--Kliojünger (Diskussion) 08:23, 5. Jan. 2024 (CET)
15,16
Thesen, deren Ergebnisse erst Monate nach dem Jahreswechsel feststehen, sind etwas problematisch. Wann werden denn Demokratieindex und Rangliste der Pressefreiheit bekanntgegeben? --Expressis verbis (Diskussion) 16:52, 5. Jan. 2024 (CET)
26
Europameister? In welcher Sportart? Yotwen (Diskussion) 17:01, 6. Jan. 2024 (CET)
- In irgendeiner wohl --BurningKestrel (Diskussion) 22:30, 6. Jan. 2024 (CET)
- Fußball, das ist doch verlinkt. --5DKino (Diskussion) 15:32, 7. Jan. 2024 (CET)
Bis Wann darf man abstimmen?
31. Januar, 14. Januar? --BurningKestrel (Diskussion) 10:54, 8. Jan. 2024 (CET)
- Ich hätte spontan gesagt, bis zum 31.1. --PragmaFisch (Diskussion) 11:22, 24. Jan. 2024 (CET)
- Solange, bis man endlich durch diese Litanei von Thesen durch ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:09, 2. Feb. 2024 (CET)
- Am 23.6. ist jedenfalls ganz schön spät im Jahr. --2003:E5:B714:56E9:8E6:AA39:23D7:AFD8 19:27, 23. Jun. 2024 (CEST)
29
Selbe Frage wie für #26: welche Sportart? Für Fußball haben wir ja bereits #26, also eine beliebige Sportart? Muss es Mannschaftssport sein, oder zählt ein Titel eines*r Individualsportlers*in auch? --178.165.184.207 13:52, 9. Jan. 2024 (CET)
- Muss als Mannschaft sein, da aber alles. --BurningKestrel (Diskussion) 15:19, 9. Jan. 2024 (CET)
Die Einschränkung auf „nur nicht Männer-Fußball“ war übrigens ungünstig. Es gibt da nämlich dieses Jahr noch drei EM-Turniere (U17, U19 und Wachsene). Dadurch kann es sein, dass wir bis 28. Juli warten müssen, um zu wissen ob diese Aussage zutrifft oder nicht. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 01:43, 15. Feb. 2024 (CET)
Ist die Wiedervereinigung gescheitert?
Der Literaturwissenschaftler Dirk Oschmann vertritt die Ansicht, der Osten werde auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung nicht gehört bzw. benötige der Westen den Osten als negative Projektionsfläche, um sich selbst in einem besseren Licht darzustellen. Dies war auch jüngst ein Thema im heute-journal. Nun, am Sonntag den 1. September wird man die Stimme des Ostens im Westen sehr deutlich vernehmen... --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:11, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Hatten wir das nicht gefühlt erst gestern? Und letzte Woche? Anyway. "Der Osten", der laut letzten Erhebungen die eigene Lage schlechter einordnet als sie tatsächlich ist, wird weiterhin nicht so viel Gehör finden, wenn er sich als Opfer begreift und aus Trotz mit der AfD an die Tür trommelt die er selbst mit zu geschlagen hat, auch wenm das nicht die beste Lösung ist. Tut mir leid das so scheinbar empathielos zu formulieren, aber etwas Polemik ist ja wohl das Mindeste, was auf solche Fragen zurückgeworfen werden sollte...^^ -Ani--176.6.55.47 21:21, 23. Aug. 2024 (CEST)
- flotti ist aber Wessi.
- Im ZDF kommt an den wahlabenden immer diese Grafik: was bewog die Leute zu ihrer Wahl? Die dort genannten motivationen erklären doch fast alles. Keine Notwendigkeit für Spekulationen --Blue 🔯 22:16, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Interessiert zwar keinen, aber ist die Idee des (immerhin) demokratischen Sozialismus im Gebiet der ehemaligen DDR gescheitert? Hat eine „Partei neuen Typus“ nach Lenins Definition der PDS/Linke die Wähler wieder entzogen?
- https://de.wikipedia.org/wiki/Partei_neuen_Typus
- Bei einer Partei neuen Typus handelt es sich um eine Kaderpartei von Berufsrevolutionären, die sich als Avantgarde des Proletariats verstehen. Dabei ist die Partei gemäß den Prinzipien des Demokratischen Zentralismus organisiert und auf die Ideologie des Marxismus-Leninismus verpflichtet. Erklärtes Ziel ist Überwindung des Kapitalismus und die Errichtung einer Diktatur des Proletariats, in der wiederum die Partei die zentrale Machtposition einnimmt.
- Historische Beispiele für eine Partei neuen Typus sind die Kommunistische Partei der Sowjetunion (KPdSU), die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) und die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED). Gegenwärtig sind weiterhin regierende kommunistische Parteien, wie z. B. die Kommunistische Partei Chinas, nach diesen Vorgaben organisiert. --Pat Feische (Diskussion) 07:43, 2. Sep. 2024 (CEST)
- "Der Osten wird nicht gehört" - ich denke, er wird nicht weniger gehört als das Saarland, Bremen, oder Castrop-Rauxel. Aber trotzdem berührt dann doch dieser Postillon-Artikel: [2] --Hareinhardt (Diskussion) 22:25, 23. Aug. 2024 (CEST)
- schaut Euch einfach die (Eure) Reaktion auf den konstruktiv gedachten Vorschlag für einen "offenen moderierten Runden Tisch Online" mit den wunderbaren Netzwerk von Wikipedia an...
- Das war 1989 eine utopische Neuerung mit wegweisenden Ergebnissen in kürzester Zeit..
- Würde sagen: ganz klar hier gescheitert.
- bin schon so gut wie raus hier --Pat Feische (Diskussion) 08:46, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Adieu. Reisende soll man nicht aufhalten. -Ani--176.6.53.247 08:53, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Wolfgang Neuss damals in Westberlin sagte:
- Der Körper ist ein geistiges Gefäß.
- Der Geist erlaubt also auch seine völlige Ausschaltung.
- Wenn Du Dir jetzt, also innerlich, vornimmst Dein Gehirn auseinander zu nehmen. Mittels eines LSD-Trip`s. Was ja ein ganz normaler Vorgang ist, unblutig, ein geistiger Vorgang.
- Soll man sich nicht wundern, wenn in der Stadt ein Atomkraftwerk gebaut wird.
- Jeder innere Vorgang hat eine äußere Entsprechung. --Pat Feische (Diskussion) 09:07, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Du bist schon so gut wie raus. -Ani--176.6.53.247 10:08, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Adieu. Reisende soll man nicht aufhalten. -Ani--176.6.53.247 08:53, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Würde man Ostdeutschland als eigenes Land rechnen, es wäre von den rund 40 Ländern, die ich bereist habe auf Platz 2 der Länder, in denen ich mich am unwohlsten gefühlt habe. (Westdeutschland würde es aber wohl auch in die Top 10 schaffen.) In nicht offiziellen Gesprächen im Ausland beantworte ich die Frage nach meiner Herkunft meist mit Europe, West Germany. Man könnte also sagen, dass ich noch nicht im vereinigten Land angekommen bin. --Carlos-X 18:28, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Darf man fragen, wo Du da warst? --GrandmasterA (Diskussion) 11:05, 4. Sep. 2024 (CEST)
Am Abend des 1. September wird man vom Osten hören- und wer da glaubt "ganz so schlimm wird es schon nicht kommen", dem sei gesagt: Es wird ganz genau so kommen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 05:05, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Der Osten wird ständig „gehört“, aber eine Menge Leute sind dort immer noch dem autoritären Staat verhaftet und denken, ihre Meinung sei die einzig richtige Meinung. In Wirklichkeit gehören die Ossis zu den Gewinnern, wollen das aber nicht wahrhaben. --Heletz (Diskussion) 06:37, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Der Westen konnte dem Osten das dort ersehnte Westgeld geben- aber die Seelen der Ostdeutschen hat er nicht nur nicht erreicht, er hat sie gekränkt und gedemütigt. Dies alles rächt sich nun. --Flotillenapotheker (Diskussion) 06:59, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Lieber Flotillenapotheker, verkaufe bitte nicht die Wahlentscheidung des dümmsten Teils unserer Gesellschaft als "Stimme des Ostens". Es ist jedem klar, dass "im Osten" überdurchschnittlich viele Idioten ihren Wohnsitz haben. An deren Krakeelerei ist bestimmt nichts Hörenswertes. Ich lebe dort und darf das sagen. --Prüm ✉ 07:25, 24. Aug. 2024 (CEST)
- +1. Mal am korrekten Sprachgebrauch arbeiten. "Die Ostdeutschen" sicher nicht. "Einige" oder sogar "viele", sicher. Aber nicht "die". --AMGA 🇺🇦 (d) 07:44, 24. Aug. 2024 (CEST)
- +1. Ich würde sogar soweit gehen, dass es vor allem die sich abgehängt fühlende "Pampa" betrifft. Davon gibt es leider im Osten auch mehr als im Westen. Pro Quadratmeter gibt es in NRW aber mehr AFD-Wähler als in Sachsen und Thüringen zusammen... --GrandmasterA (Diskussion) 11:13, 4. Sep. 2024 (CEST)
- +1. Mal am korrekten Sprachgebrauch arbeiten. "Die Ostdeutschen" sicher nicht. "Einige" oder sogar "viele", sicher. Aber nicht "die". --AMGA 🇺🇦 (d) 07:44, 24. Aug. 2024 (CEST)
Wie sagt doch der Herr Oschmann in dem oben von mir verlinkten Beitrag des heute journal: "Ich finde die Art des Redens über den Osten völlig indiskutabel ... weil dies die Demokratie an den Rand ihres Zusammenhaltes führt. Weil der Osten dauerhaft, nicht nur durch das Reden, sondern auch durch die Strukturen, durch die ungleich verteilten Chancen, den Eindruck hat die Gesellschaft nicht mitgestalten zu können und in der Gesellschaft nicht adäquat repräsentiert zu sein." Wohl wahr- und nun schlagen die Ausgegrenzten und Benachteiligten eben zurück. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:41, 24. Aug. 2024 (CEST)
- "Zurückschlagen" ist das richtige Wort. Wenn sich das nur nicht zu einem weiteren ernsthaften "Rückschlag" entwickelt. (SCNR) --Prüm ✉ 08:58, 24. Aug. 2024 (CEST)
Da wir ja nun drei Ost-Parteien haben die die nationale Debatte dominieren, die aber quasi nur 1/7 der Bevölkerung ausmachen, bliebe die Frage, ob eine populistische "West-Partei" mit Feindbild Ost nicht eine reele Chance hat. Sowas wie "Ossis raus", "Integriert euch and shut up", "wir wollen unser Geld wieder" fänden sicher reichlich Anhänger in den abgehängten Regionen im Westen die das Geld in Massen gen Osten überwiesen.--Maphry (Diskussion) 09:05, 24. Aug. 2024 (CEST)
- BSW könnte, bei genauerer Betrachtung, im Grunde bei seinen Gründungsmitgliedern von WASG, also davor DKP Genossen mit Symphatien für die RAF in nicht geringem Umfang beeinflusst sein?
- Bin erschrocken finde das hier alles sehr, sehr schade.
- Entschuldigung --Pat Feische (Diskussion) 09:15, 24. Aug. 2024 (CEST)
- In der DKP hatte man keine Sympathien für die RAF. Den individuellen Terror wie ihn die RAF praktizierte, lehnte der Marxismus-Leninismus ab. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:42, 24. Aug. 2024 (CEST)
- in diesem Lexikon steht:
- DKP-Militärorganisation
- → Hauptartikel: Gruppe Ralf Forster
- Von 1969 bis 1989 bildete die DDR etwa 200 DKP-Mitglieder der Gruppe Ralf Forster paramilitärisch aus. Sie sollten im Kriegsfalle Sabotageakte und Personenanschläge verüben. Diese Gruppe wurde von der DDR mit Geld, Waffen und Sprengstoff versorgt. Die theoretische Ausbildung fand in Ost-Berlin statt. Am Springsee in Brandenburg erfolgte die praktische Ausbildung durch Offiziere der NVA zu den Themen: „Umgang mit Waffen und Sprengmitteln, die Taktik von Kleinkampfgruppen, Tarnung, Spurenverwischung und das lautlose Töten von Menschen.“ --Pat Feische (Diskussion) 10:43, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Stop it. --Blue 🔯 10:44, 24. Aug. 2024 (CEST)
- sperrt mich! bitte. --Pat Feische (Diskussion) 10:50, 24. Aug. 2024 (CEST)
- ich meinte: "Stop it, please." --Blue 🔯 11:03, 24. Aug. 2024 (CEST)
- sperrt mich! bitte. --Pat Feische (Diskussion) 10:50, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Stop it. --Blue 🔯 10:44, 24. Aug. 2024 (CEST)
- In der DKP hatte man keine Sympathien für die RAF. Den individuellen Terror wie ihn die RAF praktizierte, lehnte der Marxismus-Leninismus ab. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:42, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Hier ist wenigstens interessant, dass sowohl Wessis als auch Ossis am thread teilnehmen. Und bei Prüm weiß ich nicht, ob er gebürtiger DDR-Bürger ist oder aus dem Westen in den Osten zog. Sind doch einige hübsche Aussagen dabei. --Blue 🔯 10:38, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Ich komme aus Schlumpfhausen und habe dich meines Wissens noch nie nach deiner Herkunft gefragt. Aber schön, dass der hiesige Deutschenhasser solchen Anteil nimmt. --Prüm ✉ 12:43, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Ach, gern. --Blue 🔯 13:07, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Ich komme aus Schlumpfhausen und habe dich meines Wissens noch nie nach deiner Herkunft gefragt. Aber schön, dass der hiesige Deutschenhasser solchen Anteil nimmt. --Prüm ✉ 12:43, 24. Aug. 2024 (CEST)
- stimme Dir voll und ganz zu! Diese beiden Themen "Runder Tisch" zusammen mit der "gescheiterten Wiedervereinigung" hat das Zeug ein historisches Dokument zu werden.
- Wird vielleicht in einigen Jahren von einem relevanten Historiker benutzt, veröffentlicht und damit dann auch hier platziert werden können. Wie gesagt im Konjunktiv gedacht. --Pat Feische (Diskussion) 10:48, 24. Aug. 2024 (CEST)
- ich meine, dass AMGA und Prüm ausgeführt haben, warum dieses Thema von Flotti in suboptimaler Art und Weise angeschnitten wurde. Dann lieber den Oschmann im Original. --Blue 🔯 11:02, 24. Aug. 2024 (CEST)
- verstehe und stimme wieder zu.
- Das gleiche werfe ich mir selbst bei meiner Eingangsformulierung ohne jede Scheu hier selber vor --Pat Feische (Diskussion) 11:09, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Wenn du jetzt noch sagst: "bei der Landtagswahl wählt das Volk in freier Entscheidung seine Vertreter, auf dass das Parlament beschlussfähig werde, und der liebe Herr Ramelow darf auch mitmachen" dann ist alles gut.--Blue 🔯 11:13, 24. Aug. 2024 (CEST)
- ja! Deine Worte in Gottes Gehörgang.
- Zur Bekräftigung ein Zitat von einem der besagten WASG Mitglieder MdB Sevim Dagdelen jetzt BSW in der Jungen Welt, 02.03.23:
- "Katina Schubert ist mit ihren Forderungen nach Waffenlieferungen geistig längst bei der FDP-Rüstungslobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Anton Hofreiter von den Grünen angekommen. Das gilt auch für die Bremer Linke-Spitze oder Bodo Ramelow, der die Lieferung schwerer Waffen »in jedem erforderlichen Umfang« gegen Russland fordert. Wer sich Forderungen des deutschen Militarismus gegen den alten Hauptfeind der deutschen Rechten zu eigen macht, der hat den politischen Kompass längst verloren." Zitat Ende
- Ihr Kompass empfiehlt also Putins Russland im Kampf gegen den Faschismus in der Ukraine und gegen den militärisch industriellen Komplex in Deutschland?
- Hier für eventuell Interessierte ein Tool zum Laden aller Fragen und Antworten eines beliebigen Abgeorneten auf abgeordnetenwatch.de in Form einer Text, oder csv Datei
- https://github.com/Bluemi/abgeordnetenwatch-python
- Vielleicht ist einer in Runde, der diesen Service für den Wähler noch vor der Wahl in diesem Lexikon, oder wo anders online platzieren, stellen will und kann.
- Schlage vor diese Textdateien komplett als sich ständig aktualisierende Verknüpfung im Lexikon unter vielleicht "Quellen" allgemein zugänglich zu machen. --Pat Feische (Diskussion) 11:50, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Wenn du jetzt noch sagst: "bei der Landtagswahl wählt das Volk in freier Entscheidung seine Vertreter, auf dass das Parlament beschlussfähig werde, und der liebe Herr Ramelow darf auch mitmachen" dann ist alles gut.--Blue 🔯 11:13, 24. Aug. 2024 (CEST)
- ich meine, dass AMGA und Prüm ausgeführt haben, warum dieses Thema von Flotti in suboptimaler Art und Weise angeschnitten wurde. Dann lieber den Oschmann im Original. --Blue 🔯 11:02, 24. Aug. 2024 (CEST)
„Analysen“ über vermeintliche Gräben zwischen Ost und West wären nützlicher, würde Offensichtliches nicht mehr verfälscht, so etwa:
- Rechtswählen speziell im Osten ist kein Ausdruck wirtschaftlicher oder sozialer Abgehängtheit. Gerne behauptet in der Hoffnung, dass gerade „Rechte“ sich doch ungern zu den Verlierern zählen, fallen den Promotern immer wieder Studienergebnisse auf die Füße, die das Gegenteil belegen. Ersatzweise heißt es dann gern man fühle sich zu Unrecht abgehängt – was die Betreffenden nie behauptet haben.
- Ablehnen etablierter Westparteien und speziell ihrer Migrationspolitik ist keine Ablehnung der Demokratie an sich. Diese Suggestion ist ein besonders frecher und selbstherrlicher Betrug.
Ossis waren Jahrzehnten kommunistischer Propaganda ausgesetzt, aber die Jahrzehnte medialer Manipulation durch Achundsechzis und Ziehkinder blieben ihnen erspart. So hat ihnen niemand eingetrichtert, dass offene Grenzen alternativlos, gelegentliche Messermorde und Massenvergewaltigungen ein akzeptabler Preis des „Fortschritts“ und Versuche der Selbstbehauptung allesamt voll Nazi sind. Fortsetzung siehe Landtagswahlen nächste Woche. --Anti ad utrumque paratus 11:36, 25. Aug. 2024 (CEST)
- definitiv auch meine Meinung.
- zu 1 Kann nach dem "Anschluss" als endlich eigenverantwortlicher, freier Bürger nur feiern.
- Wirtschaftlich oder sozial abgehängte Menschen, Biografien existieren in ganz Deutschland, schon immer. Gab es auch schon unter den Römern, den Griechen, Jesus.
- Ist also auch für mich kein Grund. Eher könnte es so einer sein:
- wenn ich in meiner WG einen Mitbewohner habe, der ständig und trotz regelmäßiger Streitgespräche Haus,- und Wohnungstür aushängt.
- Dann fliegt der raus, oder ich ziehe um.
- Zu 2 Westparteien werden nicht als Westparteien abgelehnt, eher erwartet man von diesen gewachsenen Strukturen eine konsequent, unvoreingenommene Analyse.
- Danach eine konsequente, tabu-lose Lösung als Ansatz, Strategie und dann auch umgesetzt...???
- Heiner Müller hat in der Wolokolamsker Chaussee IV genau dieses Thema intensivst, in aller Konsequenz abgearbeitet.
- Zitat in etwa:"Ein Staat braucht einen Feind. Ein Staat ohne Feind ist (in den Augen seiner Bürger) kein Staat.
- Bei rot über die Kreuzung, in Uniform. das ist ein Befehl"
- Wir haben 5000 Helm, toll.
- Ich war Jahrzehntelang kommunistischer Propaganda ausgesetzt. Mir braucht keiner EINTRICHTERN warum Toxische Führer nieeeeemals eine Alternative sind.
- Das und der Stammtisch zum offenen RUNDEN TISCH (siehe eins höher)sind beste Beispiele für Ursachen eines real existierenden Abstandes der nicht notwendig und schon gar nicht logisch ist
- WEIL wir jahrzehntelang (damals Schwachsinn) eingetrichtert bekommen haben, mögen wir Ricarda Lang einfach nicht. Geht nicht. --Pat Feische (Diskussion) 13:47, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Nur so aus Interesse: Wie ist den das Verhältnis von Morden aus islamistischen im Vergleich zu rechtsradikalen Motiven in den letzten 35 Jahren? --Rainer Z ... 13:51, 25. Aug. 2024 (CEST)
- meiner Meinung nach irrelevant weil:
- Jeder Mord, jede Gewaltanwendung, jede Erpressung, jede bewusst gestreute und verbreitete Lüge ist Ausdruck von Machtstreben, Machtmißbrauch.
- Links, Rechts, Religiös, ALLES GLEICH. --Pat Feische (Diskussion) 13:56, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Nicht irrelevant, wenn darauf abgezielt wird, die innere Socherheit sei durch muslimische Flüchtlinge und Einwanderer bosonders gefährdet. Da ist Statistik durchaus interessant zur Identifizierung der größten Gefährdungspotenziale. --Rainer Z ... 17:28, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Wenn man mal gezielt nach "Todesopfer rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland" sucht, kommt man zum gleichnamigen WP-Artikel; dort ist von mindestens 100 Opfern seit 1990 die Rede. Das Gleiche mit "islamistischer Gewalt" - spontan nur Zahlen nach 2010 gefunden, je nach Quelle 15+. Da scheint schon eine ordentliche Diskrepanz vorzuliegen. Bei geschätzten 10000 Gefährdern islamistischen Hintergrunds (laut BKA auch noch Potential. Dagegen steht eine Dunkelziffer rechter möglicher Täter. Grad nichts passendes gefunden. -Ani--176.6.50.221 18:07, 25. Aug. 2024 (CEST)
- stimmt hundertprozentig, nur frage ich:
- WER erzeugt durch Terror WO traumatisierte Flüchtlinge ohne Ende und das mit voller Absicht?
- WER finanziert/kassiert und entwickelt unkontrolliert "X","tiktok" "Faselbook" "telegram" etc. um zur Gewinnmaximierung Rechte und Linke Gewalttäter mit Hilfe ihrer unreflektierten Eitelkeiten über die Hemmschwelle der Nächstenliebe zu schubsen?
- Die Ursache ist immer die Selbe, nein die Gleiche. ;0)
- Die Diskussion darüber welche Wirkungsträger zufällig zahlenmäßig, oder in der Wirkung (welche Statistik hätten Sie denn gern?) mehr Relevanz haben, oder hatten nutzt nur den toxischen Verursachern als perfekte Deckung.
- Ablenkung.
- Deshalb meine ich: ALLES GLEICH --Pat Feische (Diskussion) 18:42, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Frage:
- Wie viele neue Flüchtlinge haben wir nach der Afghanistan Katastrophe (Donald dem Friedlichen sei Dank), wenn Frau Wagenknecht auch noch Russland mit ÖLkäufen finanziert und die Ukrainer blanck macht? --Pat Feische (Diskussion) 18:57, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Nicht irrelevant, wenn darauf abgezielt wird, die innere Socherheit sei durch muslimische Flüchtlinge und Einwanderer bosonders gefährdet. Da ist Statistik durchaus interessant zur Identifizierung der größten Gefährdungspotenziale. --Rainer Z ... 17:28, 25. Aug. 2024 (CEST)
- bin mittlerweile begeistert!
- Es wird ausschließlich inhaltlich, sachbezogen diskutiert, keine Drohungen und keine persönlichen Anfeindungen mehr.
- Wenn Ihr so weiter macht bleibe ich und beteilige mich auch gern inhaltlich am Projekt.
- Danke! --Pat Feische (Diskussion) 14:07, 25. Aug. 2024 (CEST)
- interessieren würde es mich auch. Ich kann mir auch vorstellen, dass es dazu soziologische Forschungsergebnisse gibt --Blue 🔯 14:07, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Um noch kurz an "gelegentliche Messermorde" anzuknüpfen - [hier] ist nachzulesen, dass sich mit der Wiedervereinigung die Zahl der Morde verdoppelt hat, und dass, obwohl die Bevölkerungszahl lediglich um knapp ein Viertel anstieg. Sind "die Ossis" möglicherweise die viel größere Gefahr? -Ani--176.6.60.74 07:39, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Fun fact: eines der ersten Dinge, die mir damals im Westen gekauft habe, war ein Bowiemesser mit (fast) 30 cm Klinge. Im Osten hatten wir ja nüscht ;-) Weiß es noch wie heute, Lübeck, Januar '90. Liegt noch irgendwo. Wenig benutzt ;-) (Und ja, ich/wir hatte/n bisschen Westgeld über das Begrüßungsgeld hinaus... Erbschaft dies-das...) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:07, 26. Aug. 2024 (CEST)
- "Die Zahl der Morde verdoppelt" läuft bei dir unter "Wenig benutzt?" --Blue 🔯 13:20, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Woher weisst du denn, wie viele Morde Amga mit und ohne dieses Messer begangen hat? --Karotte Zwo (Diskussion) 13:25, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Ich schätze das. --Blue 🔯 13:32, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Woher weisst du denn, wie viele Morde Amga mit und ohne dieses Messer begangen hat? --Karotte Zwo (Diskussion) 13:25, 26. Aug. 2024 (CEST)
- "Die Zahl der Morde verdoppelt" läuft bei dir unter "Wenig benutzt?" --Blue 🔯 13:20, 26. Aug. 2024 (CEST)
- hat vielleicht was mit dem damals rasant um sich greifenden Abstecken, in Besitz nehmen "neuer" Claim`s zu tun?
- Bleibt dabei offen, woher die Täter und woher die Opfer kamen?
- Vielleicht wurde dabei auch nur von einem Teil gemordet und gestorben? --Pat Feische (Diskussion) 22:54, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Fun fact: eines der ersten Dinge, die mir damals im Westen gekauft habe, war ein Bowiemesser mit (fast) 30 cm Klinge. Im Osten hatten wir ja nüscht ;-) Weiß es noch wie heute, Lübeck, Januar '90. Liegt noch irgendwo. Wenig benutzt ;-) (Und ja, ich/wir hatte/n bisschen Westgeld über das Begrüßungsgeld hinaus... Erbschaft dies-das...) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:07, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Ja, natürlich, denn mit den Ossis kamen neben Morden auch noch Pest und Cholera. Es sei denn, die Ossis reden den Wessis nach dem Mund. Dann kann man sie aushalten. --Blue 🔯 13:18, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Mit den Ossis kamen auch der Grünpfeil und das Ost-Ampelmännchen in den Westen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:36, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Leichen pflastern ihren Weg. --Blue 🔯 13:52, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Mit den Ossis kamen auch der Grünpfeil und das Ost-Ampelmännchen in den Westen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:36, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Ja, natürlich, denn mit den Ossis kamen neben Morden auch noch Pest und Cholera. Es sei denn, die Ossis reden den Wessis nach dem Mund. Dann kann man sie aushalten. --Blue 🔯 13:18, 26. Aug. 2024 (CEST)
- nicht "aus", nicht "halten"! Sind wie Frauen und Katzen. Kommen und gehen wie sie wollen, hören nicht und Dankbarkeit? --Pat Feische (Diskussion) 17:32, 26. Aug. 2024 (CEST)
Die "Filterzensur" von Youtube macht mich fertig!
Regelmäßig schreibe ich Kommentare in mühsamster Detailarbeit und mit vielen Gedanken, schicke sie dann ab, nur um dann festzustellen, dass sie wieder verschwinden, nciht erscheinen, offenabr herausgefiltert werden, ohne jegliche Nachprüfbarkeit, Begründung oder die Möglichkeit, sie erneut anzusehen und zu "verbessern/entschärfen". --2A00:8A60:C000:1:F893:E850:CB43:3C04 18:56, 26. Aug. 2024 (CEST)
- ja dann schreib doch nix mehr. Du sollst auf Youtube Werbung gucken und nix anderes. Und gleich gar nicht Filmrezensionen schreiben, die vielleicht noch dazu führen, dass andere weniger Werbung gucken... --Hareinhardt (Diskussion) 22:16, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Ich finde es auch furchtbar. Gelegentlich denke ich, ich habe ich technisches Problem oder den Knopf nicht gedrückt und dann wird Stunden später der identische Kommentar 3 Mal vom Creator freigeschaltet. --Carlos-X 22:33, 26. Aug. 2024 (CEST)
- vielleicht ist es doch eine gute Idee auf der Basis, den Strukturen der Wikimedia (nicht Wikipedia!!!) vom Bürger kontrollierbare Alternativen zu allen kommerziell orientierten Plattformen auf zu bauen?
- NEUES zu schaffen, siehe weiter oben: (...) als Ergänzung einen permanent offenen moderierten Runden Tisch Online?
- Alle diese jetzt marktbeherrschenden Plattformen haben m.E. Verhaltensauffällige Führer,- nein Führungskräfte...
- Die Strukturen, die Gemeinde der Wikmedia, über lange Zeit gewachsen und erprobt könnte mit ihrem Potential da endlich echte Alternativen etablieren! --Pat Feische (Diskussion) 07:37, 31. Aug. 2024 (CEST)
Ist vielleicht auch möglich, dass sie nur einem selbst nicht angezeight werden, warum auch immer. Den Eindruck habe ich bei mehreren meiner Kommentare, die scheinbar verschwunden sind, auf die sich dann aber trotzdem Antworten anderer offenbar beziehen und die auch thumbs-up-Bewertungen bekommen. Ist mir allerdings auch erst seit wenigen Monaten aufgefallen (da aber mittlerweile mindestens zwei Dutzend Mal, bei denen ich das gemerkt habe), früher ist das, soweit ich sehen konnte, nie vorgekommen. --Proofreader (Diskussion) 19:37, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Seitdem ich mich in den Kommentaren mal über Ricarda Lang lustig gemacht habe, wird gefühlt jeder meiner Kommentare rausgefiltert. Aber so what. Um das gleich aufzuklären, es ging nicht gegen ihre körperlichen Eigenschaften, sowas würde ich ja nie tun. Komischerweise blieb der Kommentar aber stehen und wurde erst nach ein paar Stunden gelöscht. --Olivenmus (Diskussion) 09:04, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Normalerweise ist es umgekehrt: bei Zensur sieht man selbst immer seine Kommentare, nur die anderen sehen sie nicht mehr. --2001:16B8:B8A5:5000:D56A:CC7B:1465:17B0 16:48, 27. Aug. 2024 (CEST)
Kanal-Betreiber können eine eigene Wortliste erstellen, und auch Nutzer bestimmen wo die Kommentare dann nicht erscheinen. Gerade bei potentiell Kontroversen kanaälen sind diese Listen meist extrem lang. Von dem her, hast du in der Vergangenheit bei den Kanälen schon mal was gepostet und wenn nein, hast du Buzzwords in deinen Kommentaren die im Sinne des kanalbetreibers ur im entferntesten kontrovers sein könnten? Provo-Accounts sind halt nicht gern gesehen.--Maphry (Diskussion) 14:49, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Sowas soll es übrigens auch bei Wikpedia geben: https://www.telepolis.de/features/Politische-Filter-in-der-Wikipedia-4350795.html --Pordinl+R (Diskussion) 00:03, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Wikipedia:Bearbeitungsfilter --2A02:8109:43F:319C:599B:9BC8:CC27:A841 13:49, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Wobei die wikipediainterne Dokumentation das harmloser darstellt als Telepolis, siehe die Überschrift "Politische Filter in der Wikipedia?". Und der springende Punkt ist die juristische Seite, die es der Wikimedia Foundation schwerer macht darzustellen, dass sie mit den Inhalten nichts zu tun habe. Das sind ähnliche Themen wie bei den Plattformen "sozialer Medien". --Pordinl+R (Diskussion) 23:30, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Wikipedia:Bearbeitungsfilter --2A02:8109:43F:319C:599B:9BC8:CC27:A841 13:49, 31. Aug. 2024 (CEST)
Polizei erschießt Randalierer mit Messer
Kann man jemanden mit einem Messer erschießen?[3] --Runtinger (Diskussion) 08:01, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Nach ähnlichem Zwischenruf musste erst neulich jemand zurücktreten. Und das obwohl Bagatellisierung und Herunterspielen jenes Vorfalls eigentlich Parteilinie war. --Anti ad utrumque paratus 09:02, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Deutsche Sprache, schwere Sprache. Der Trick funktioniert übrigens auch andersrum zum Skandalisieren statt Bagatellisieren: Pflaumenmus wird aus Pflaumen gemacht. Woraus wird dann Babybrei gemacht? --Geoz (Diskussion) 09:15, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Aus Huss und Hodn - Straßenrap/Gangsterberuf: "Ein Gangsterrapper ist kein Gangster, oder ist ein Müllmann Müll?" -Ani--176.6.60.184 10:09, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Deutsche Sprache, schwere Sprache. Der Trick funktioniert übrigens auch andersrum zum Skandalisieren statt Bagatellisieren: Pflaumenmus wird aus Pflaumen gemacht. Woraus wird dann Babybrei gemacht? --Geoz (Diskussion) 09:15, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Und ich esse Suppe mit Holzlöffeln. Die Holzlöffel muss man natürlich vorher gut zerkleinern. Ich weiss auch wie man eine Dose mit Keksen öffnet. Wenn man mal keinen Dosenöffner hat. --2001:16B8:B88F:E500:335:616B:E4E2:2D3C 09:28, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Kinderdöner, Jägerschnitzel usw. Mein Lieblingsbeispiel ist die Kombi-Packung mit den Speiseölsorten Sesamöl, Walnussöl, Pizzaöl. Wird letzteres aus gebrauchten Pizzakartons gepresst? --2.175.133.110 10:39, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Die Abwehr einer mit Messer bewaffneten Person hängt auch vom Sicherheitsabstand ab. Dieser beträgt sieben Meter. Eine Distanz, die in vielen Situationen, in denen der Beamte die Person ja auch festsetzen soll, nicht eingehalten werden kann. Dann gilt die Selbstverteidigung des Beamten prioritär. Ein rein verletzender Schuss auf Extremitäten, z.B. den Arm mit dem Messer oder ein Bein, um Bewegungsunfähigkeit zu erreichen, sind dann nicht einem Körperschuss vorzuziehen. Es gilt prioritär der Schutz des eigenen Lebens/angegriffener Personen. Es gab dazu eine sehr ausführliche öffentliche, bundesweite Debatte als vor etlichen Jahren ein geistig verwirrter, mit Messer fuchtelnder Mann in einem Brunnen im Berliner Alexanderplatz erschossen wurde. --Jensbest (Diskussion) 12:25, 4. Sep. 2024 (CEST)
„Laufen zwei Tiere durch den Wald.
Sagt das eine:„Was bist du denn für ein Tier?“
„Ich bin ein Wolfhund, meine Mutter war ein Wolf, meine Vater war ein Hund. Und du? Was bist du?“
„Ich bin ein Ameisenbär“
„Eh? Eh?““
- Wo ihr das Thema gerade bearbeitet… Yotwen (Diskussion) 14:08, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Ginge auch mit Königstiger. Und was ist mit dem Hammerhai, und der Steinlaus? -Ani--176.6.49.147 11:56, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Vergesst nie den Unterschied zwischen einer Mädchen-Handelsschule und einer Mädchenhandels-Schule! --L47 (Diskussion) 15:31, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Geht bekanntlich im Englischen auch: "window cleaner" ist jemand, der Fenster reinigt/putzt. Jedoch: vacuum cleaner. Muss/kann man ein Vakuum reinigen?! --AMGA 🇺🇦 (d) 16:08, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Ja keine Nebensätze bilden, die der sprachlichen Klarheit dienen könnten, welche Ausdruck eines differenzierten Denkens ist. Lieber irgendwelche Wörter stumpf "aneinanderkleben". In der Kanak-Sprak und im Migrantendeutsch würde man das wohl nicht so komplex ausdrücken können, auch wenn bei Migranten deutliche Tendenzen zur sprachlichen Agglutinaton zu beobachten sind. Ich würde eher sagen das ist Sprachlevel Stoiber. Der "stieg" ja auch in den Hauptbahnhof "ein" (!), um nach diversen äh-Zwischenstationen von äh-äh-äh nach äh-Erding zu gelangen. Vor Kurzem las ich: "Höcke spricht wie ein Nazi". Genauso unlogisch. Ein Nazi spricht wie jeder andere Mensch: Er bewegt seine Stimmbänder.--H. Adagio (Diskussion) 18:19, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Dein erster Satz ergibt ohne ein Ausrufezeichen leider auch wenig Sinn. -Ani--176.6.60.184 18:36, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Ergibt er doch. Vielleicht besser erkennbar, wenn man das umgangssprachliche "Ja" durch das schriftsprachliche "Bloß" ersetzt. --Blutgretchen (Diskussion) 19:08, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Mit etwas Phantasie, bloß - äh, ja. -Ani--176.6.60.184 22:08, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Ergibt er doch. Vielleicht besser erkennbar, wenn man das umgangssprachliche "Ja" durch das schriftsprachliche "Bloß" ersetzt. --Blutgretchen (Diskussion) 19:08, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Dein erster Satz ergibt ohne ein Ausrufezeichen leider auch wenig Sinn. -Ani--176.6.60.184 18:36, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Ja keine Nebensätze bilden, die der sprachlichen Klarheit dienen könnten, welche Ausdruck eines differenzierten Denkens ist. Lieber irgendwelche Wörter stumpf "aneinanderkleben". In der Kanak-Sprak und im Migrantendeutsch würde man das wohl nicht so komplex ausdrücken können, auch wenn bei Migranten deutliche Tendenzen zur sprachlichen Agglutinaton zu beobachten sind. Ich würde eher sagen das ist Sprachlevel Stoiber. Der "stieg" ja auch in den Hauptbahnhof "ein" (!), um nach diversen äh-Zwischenstationen von äh-äh-äh nach äh-Erding zu gelangen. Vor Kurzem las ich: "Höcke spricht wie ein Nazi". Genauso unlogisch. Ein Nazi spricht wie jeder andere Mensch: Er bewegt seine Stimmbänder.--H. Adagio (Diskussion) 18:19, 29. Aug. 2024 (CEST)
Der Tagesschau-Titel lautet jetzt plötzlich anders: „Mit Messer bewaffneter Randalierer erschossen“. Die Änderung erfolgte ohne Hinweis. Hier, im Webarchiv, ist es noch original. --Runtinger (Diskussion) 18:32, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Das ja ne super spannende story. nicht --Future-Trunks (Diskussion) 07:25, 30. Aug. 2024 (CEST)
- will man für 8 Milliarden Euro Gebühren etwa erwarten, dass sich die ÖR geschultes Personal leisten können? Ich bitte dich. Die haben bessere Methoden, ihr Geld zu verschwenden. So hat der SWR gerade sein hochmodernes Medienzentrum fast fertiggestellt. Teile der anderen Gebäude auf dem Fremersberg stehen jetzt schon nahezu leer. Aber die Mitarbeiter müssen seit ein paar Jahren auch noch Parkgebühren auf dem hauseigenen Parkplatz bezahlen. --TechArtGer (Diskussion) 17:26, 30. Aug. 2024 (CEST)
- 17-Jährige in der Nacht mit Hubschrauber über Mannheim gesucht....da fragt man sich auch was eine 17-jährige nachts in einem Hubschrauber über Mannheim zu suchen hat!? Und suchen die die 17-jährige oder den Hubschrauber? --2001:16B8:B890:A200:FA8C:72F0:821:B747 12:10, 4. Sep. 2024 (CEST)
Ich versteh´s nicht...
Warum sind Trump und Harris in Umfragen eigentlich bis auf wenige Prozent immer noch gleich auf. Wieso wollen fast 50% der Wähler immer noch Trump als Präsidenten? Klar in jedem Land der Erde ist ein Teil der Bevölkerung einfach nur dumm aber das fast 85 Mio Amerikaner für Trump stimmen wollen kann ich nicht verstehen... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 18:52, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Wohl eher Stimmen gegen Harris, bzw. die "linke" Politik. Steuererhöhungen, Waffengesetzverschärfung, Energiespargesetze, Wokeness, Frauenquote, Gendern, LGBT... --Raugeier (Diskussion) 19:01, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Wäre ich US-Amerikanischer Staatsbürger, würde ich ganz klar Trump wählen. Btw, was ich nicht verstehen kann, wie jemand anhand der Wahlpräferenzen anderer deren Intelligenz beurteilen kann. --Olivenmus (Diskussion) 20:15, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Die Beurteilung zielt wohl deutlich auf den EQ ab; darauf, das manche nicht über die notwendigen Social Skills verfügen um die Auswirkungen ihrer Wahl zu erfassen. Der IQ ist da nicht sonderlich relevant. Darum können Psychopathen auch durchaus eloquent und wirtschaflich erfolgreich sein. -Ani--176.6.49.147 20:44, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Die Auswirkungen von irgendwas können für jeden anders aussehen. Der für mich ausschlaggebende Punkt, warum ich Trump wählen würde, ist, dass er den Krieg zwischen Russland und der Ukraine beenden will. Ob das wirklich passiert sei mal dahingestellt. Seine letzte Amtszeit hat mir jedoch gezeigt, dass er zumindest versucht umzusetzen, was er seinen Wählern verspricht, auch wenn das manchmal, ich sage mal, dilettantisch daherkam. Für diejenigen, die aus dem Krieg Profit schlagen, wäre das nicht so gut, wenn der Krieg vorbei ist. Für viele andere aber schon. Die Botschaft kommt hoffentlich rüber. Man muss die Situation jedes einzelnen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. --Olivenmus (Diskussion) 21:27, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Biden, Harris, Putin und wie sie alle heißen wollen doch erst recht "den Krieg zwischen Russland und der Ukraine beenden". Der Unterschied sind nur die Zusatzbedingungen, die sie an ein Ende stellen. Putin will, dass die Ukraine, der er sowieso kein Recht als Staat zubilligt, nach Russland eingegliedert oder zumindest zu einem russischen Satellitenstaat a la Weißrussland wird. Biden und Harris wollen das nicht, sondern sie wollen die von den Russen im Budapester Memorandum anerkannten Punkte (insbesondere Artikel 1 und 2) durchsetzen. Trump hingegen ist der Krieg in der Ukraine als solcher eigentlich egal. Wenn die Ukraine dafür ordentlich an die USA bezahlen würde, würde er bestimmt gern weiter amerikanische Waffen an sie liefern, denn daran verdient ja die amerikanische Rüstungsindustrie, also wäre es gut im Zusammenhang mit "Make America great again". Nur da die Ukrainer natürlich chronisch zahlungsschwach sind und es also amerikanisches Geld kostet, sieht er keinen ausreichenden Nutzen in weiterer Förderung. Ähnlich wie gegenüber der NATO. --2003:E5:B71A:FD9B:7109:D9DE:8D36:9DD7 22:07, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Trump hat sowohl in seiner Antszeit als auch vorher wie nachher regelmäßig demonstriert wie unempathisch er ist. Wenn die Profiteure seiner Aktivitäten ebenfalls Unempathen sind, wählen die ihn auch wieder, oder finden ihn gut, wenn sie in den USA nicht wahlberechtigt sind. Einzelne Handlumgen oder Positionen, die darüber hinaus so wirken als ob ihm das Wohl von irgendwelchen Menschen am Herzen läge, sollte man man hinterfragen, inwiefern sie nicht als Kalkul dienen um über seinen Psychopathenstatus hinweg zu täuschen. Die Botschaft kommt hoffentlich rüber. Man muss die Situation jedes einzelnen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. -Ani--176.6.50.110 07:17, 31. Aug. 2024 (CEST)
- sehe ich genauso. Reminder: Er hat Nord- und Südkorea an einen Tisch gebracht. Haben alle vergessen, hätte das Sleepy Joe gemacht, würde heute noch alle davon reden und er hätte einen dreifachen Friedensnobelpreis bekommen. --79.117.65.120 20:59, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Wo siehst du da einen nachhaltigen Erfolg? -Ani--176.6.65.103 21:30, 31. Aug. 2024 (CEST)
- @Olivenmus Und das er ein verurteilter Straftäter ist, dem noch weitere Verurteilungen drohen, der gesagt hat er will am ersten Tag ein Diktator sein, die Kapitolstürmung, sein Alter das er wirres Zeug redet und das er keinen vernünftigen Satz zustande bringt stört dich nicht ? --Mr.Lovecraft (Diskussion) 10:57, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Und dass er regelmäßig die Realität leugnet, wenn sie ihm unangenehm ist, vom Klimawandel über COVID bis zu seinem Wahlverlust... Wer echte Probleme routinemäßig als unecht wegdefiniert, der wird immer ein Versager sein, sobald er echte Verantwortung hat. Aber darum geht es ja nicht - Right or wrong, my country wird nicht nur auf Länder angewendet, sondern auch auf politische Lager. Wer mit den Republikanern sympathisiert, wird auch eine verschimmelte Kartoffel wählen, solange sie auf dem GOP-Ticket kandidiert. --Hob (Diskussion) 12:43, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Die Auswirkungen von irgendwas können für jeden anders aussehen. Der für mich ausschlaggebende Punkt, warum ich Trump wählen würde, ist, dass er den Krieg zwischen Russland und der Ukraine beenden will. Ob das wirklich passiert sei mal dahingestellt. Seine letzte Amtszeit hat mir jedoch gezeigt, dass er zumindest versucht umzusetzen, was er seinen Wählern verspricht, auch wenn das manchmal, ich sage mal, dilettantisch daherkam. Für diejenigen, die aus dem Krieg Profit schlagen, wäre das nicht so gut, wenn der Krieg vorbei ist. Für viele andere aber schon. Die Botschaft kommt hoffentlich rüber. Man muss die Situation jedes einzelnen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. --Olivenmus (Diskussion) 21:27, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Die Beurteilung zielt wohl deutlich auf den EQ ab; darauf, das manche nicht über die notwendigen Social Skills verfügen um die Auswirkungen ihrer Wahl zu erfassen. Der IQ ist da nicht sonderlich relevant. Darum können Psychopathen auch durchaus eloquent und wirtschaflich erfolgreich sein. -Ani--176.6.49.147 20:44, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Wäre ich US-Amerikanischer Staatsbürger, würde ich ganz klar Trump wählen. Btw, was ich nicht verstehen kann, wie jemand anhand der Wahlpräferenzen anderer deren Intelligenz beurteilen kann. --Olivenmus (Diskussion) 20:15, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Bei der ersten Wahl von Mr. Trump war eines meiner Kinder in de USA und berichtete von sog. ABC-Wählern. All But Clinton weil sie a) keine Frau haben wollten, b) niemanden von der Ostküste (Boston-Clique) Da wurde etwas anderes gewählt, egal wen. Das waren keine Trmp Jünger, sondern welche, die Clinton nicht wollten. --Elrond (Diskussion) 20:37, 30. Aug. 2024 (CEST)
- +1. Ich hatte Austausch mit ein paar Abteilungsleitern von mittelständischen US–Firmen, alles gebildete und in meinen Augen clevere Leute, die standen alle die hinter Trump: "America first! Natürlich, alles andere ist schlecht für uns!" - Aber er ist doch nur ein peinlicher Dampfplauder? - "Ja natürlich. Aber das ist nicht schlimm. Schlimm ist, dass unklar ist was und wie Clinton regulieren will!" Etc... --Hareinhardt (Diskussion) 21:33, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Bin irritiert: "was und wie Clinton regulieren will"? Clinton steht doch seit 8 Jahren nicht mehr zur Wahl! --Pordinl+R (Diskussion) 23:57, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Tausche den Namen Clinton gegen Harris. In den Köpfen hat sich in den acht Jahren kaum was geändert. --Elrond (Diskussion) 00:13, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Das sind zwei verschiedene Köpfe -bin schon sehr über das Meinungsbild bei Wikipedia überrascht... --Pordinl+R (Diskussion) 00:53, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Wie kommst Du darauf, es ist eine Beschreibung von Zuständen in den USA. --Elrond (Diskussion) 00:55, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Finden Sie es etwa klar, was und wie Trump regulieren will? --Pordinl+R (Diskussion) 01:12, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Der ist ein Mann.. So kurz lässt sich das leider zusammenfassen. Das ist die Erfahrung meines Sohnes in den USA und das, was ich von US-Kollegen mehr oder weniger ähnlich mitgeteilt gekriegt habe. --Elrond (Diskussion) 08:51, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Überwiegend nichts, was irgendwie schlecht für mittelständische US-Unternehmen wäre. --Hareinhardt (Diskussion) 13:38, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Finden Sie es etwa klar, was und wie Trump regulieren will? --Pordinl+R (Diskussion) 01:12, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Wie kommst Du darauf, es ist eine Beschreibung von Zuständen in den USA. --Elrond (Diskussion) 00:55, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Das sind zwei verschiedene Köpfe -bin schon sehr über das Meinungsbild bei Wikipedia überrascht... --Pordinl+R (Diskussion) 00:53, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Tausche den Namen Clinton gegen Harris. In den Köpfen hat sich in den acht Jahren kaum was geändert. --Elrond (Diskussion) 00:13, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Bin irritiert: "was und wie Clinton regulieren will"? Clinton steht doch seit 8 Jahren nicht mehr zur Wahl! --Pordinl+R (Diskussion) 23:57, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Umgekehrt hat Biden dann 2020 vom "Er ist nicht Trump"-Effekt profitiert. Er hat gerade viele Nichtwähler mobilisiert, die sich auch nicht gross um sein Programm gekümmert haben, aber eine weitere Trump-Amtszeit abwenden wollten (das 56-Jahres-Hoch bei der Wahlbeteiligung kam nicht von ungefähr). Nur scheint von denen der Leidensdruck inzwischen irgendwie wieder weitgehend abgefallen zu sein. --Karotte Zwo (Diskussion) 10:25, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn es nur darum ging Clinton zu verhindern, warum dann heute wieder Trump ? Es gab doch Alternativen wie Nikki Haley oder Robert F. Kennedy Jr. Darüber hinaus war doch immer der Vorwurf Biden sei zu alt wie können dann jetzt soviele einen Mann wählen wollen der nur zwei Jahre jünger ist und an dessen geistiger Gesundheit doch stark zu zweifeln ist Stichwort Haie und Elektromotoren... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 11:09, 2. Sep. 2024 (CEST)
- +1. Ich hatte Austausch mit ein paar Abteilungsleitern von mittelständischen US–Firmen, alles gebildete und in meinen Augen clevere Leute, die standen alle die hinter Trump: "America first! Natürlich, alles andere ist schlecht für uns!" - Aber er ist doch nur ein peinlicher Dampfplauder? - "Ja natürlich. Aber das ist nicht schlimm. Schlimm ist, dass unklar ist was und wie Clinton regulieren will!" Etc... --Hareinhardt (Diskussion) 21:33, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Die meisten Wähler und Kritiker haben sowieso keine Ahnung vom Wahlprogramm eines Politikers. Das ist alles einfach nur emotionale Propaganda und Mobbing. Und ich gebe zu: auch ich habe in den ersten 20 Jahren meines Wahlrechts nicht analytisch gewählt. Eigentlich habe ich erst mit dem Erscheinen des Wahl-O-Mat kapiert, dass man Parteien nach logischen Kriterien auswählen kann. --2001:16B8:B8BA:AF00:B9FC:41B7:EB2F:627D 10:42, 31. Aug. 2024 (CEST)
Quasi-subtile Propagandaebenen im öffentlichen gebührenfinanzierten Rundfunk
Ich finds ja auch gut und nachvollziehbar, wenn sich das ZDF mit der Spaltung der Gesellschaft speziell im Osten befasst.
Man könnte eventuell fragen ob es optimal ist, das unbedingt aus einer jung-feministisch-woken Perspektive zu tun, aber OK.
Wenn einem dann aber nach einer gewissen Zeit auffällt, wie bei dem Sprecher:in-Setting so wunderbar exakt der Style einer bestimmtem politischen Partei getroffen wird, dann muss man echt fragen: ZDF, merkt ihr eigentlich noch irgendwas? -- itu (Disk) 20:49, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Dass Redakteure in ihren Beiträgen die Sprache verwenden, die ihnen gefällt, sollte doch jene beruhigen, die an anderer Stelle laut „Sprachverbote!“ schreien? Die These, die deutsche Gesellschaft sei aufgrund eines Kulturkampfes tief gespalten, ist außerdem falsch. Siehe z. B.: Quarks. --Kompetenter (Diskussion) 21:05, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Pst, Quarks ist vom öffentlich-rechtlichen WDR. Kritiker dieses Systems wirst du mit von ebenjenem produzierten Formaten nicht überzeugen können. --2001:16B8:BA5E:A100:9825:EA53:4DA2:20B5 22:08, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Das Video ist mit einem Quellendokument versehen, sodass man sich selbst ein Bild machen kann. Wer auf den ÖRR schimpft und seinen Produktionen generell misstraut, aber dazu nicht bereit ist, bei dem sind Hopfen und Malz sowieso verloren. --Kompetenter (Diskussion) 22:40, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Wer Statements abgibt ohne überhaupt verstanden zu haben worum es geht, bei dem könnten auch irgendwelche Zutaten nicht vorhanden sein. -- itu (Disk) 23:19, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Es steht mir doch frei, mich nur zu einem Aspekt deines Rants zu äußern? --Kompetenter (Diskussion) 23:26, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Für angebliche Plaudereien gehts hier ziemlich klar parteipolitisch zu... --Pordinl+R (Diskussion) 23:54, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Bisschen wie in den Kommentarspelten von Welt und FAZ... --Pordinl+R (Diskussion) 00:54, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Für angebliche Plaudereien gehts hier ziemlich klar parteipolitisch zu... --Pordinl+R (Diskussion) 23:54, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Es steht mir doch frei, mich nur zu einem Aspekt deines Rants zu äußern? --Kompetenter (Diskussion) 23:26, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Wer Statements abgibt ohne überhaupt verstanden zu haben worum es geht, bei dem könnten auch irgendwelche Zutaten nicht vorhanden sein. -- itu (Disk) 23:19, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Das Video ist mit einem Quellendokument versehen, sodass man sich selbst ein Bild machen kann. Wer auf den ÖRR schimpft und seinen Produktionen generell misstraut, aber dazu nicht bereit ist, bei dem sind Hopfen und Malz sowieso verloren. --Kompetenter (Diskussion) 22:40, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Pst, Quarks ist vom öffentlich-rechtlichen WDR. Kritiker dieses Systems wirst du mit von ebenjenem produzierten Formaten nicht überzeugen können. --2001:16B8:BA5E:A100:9825:EA53:4DA2:20B5 22:08, 30. Aug. 2024 (CEST)
- Subtile Manipulation war zweite Hälfte 20. Jahrhundert. Heute dreht man (nicht nur bei Buh-Rufen gegen Trump) die Lautstärke so hoch, dass man sie leicht erkennt. Wobei gegen Meinungsbeiträge der eingangs genannten Art ja nichts zu sagen wäre, wenn in anderen auch das übrige Meinungsspektrum vorkäme. Doch damit ist weiter nicht zu rechnen. --Anti ad utrumque paratus 07:16, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Zwischen Trump und eingefärbtem öffentlichen Rundfunk muss früher mal das normale Leben gewesen sein, wie das untergegangene Doggerland. -- itu (Disk) 13:52, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Gut dass es Reaktanz gibt, die manche irrtümlich für Spaltung halten. --Anti ad utrumque paratus 16:10, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Wobei manche nicht begreifen (wollen), dass ihre vermeintlich eliminierten Freiheitsspielräume die Freiheit der weniger Privilegierten einschränk(t)en. --Kompetenter (Diskussion) 16:29, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Gut dass es Reaktanz gibt, die manche irrtümlich für Spaltung halten. --Anti ad utrumque paratus 16:10, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Bei so einem Auftritt erwarte ich, dass auch die Reaktion des Publikums hörbar gemacht wird. Früher hatte man dafür teilweise sogar ein zweites Mikro im Publikum, zu dem gezielt umgeschaltet wurde. --31.17.255.179 17:11, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Zwischen Trump und eingefärbtem öffentlichen Rundfunk muss früher mal das normale Leben gewesen sein, wie das untergegangene Doggerland. -- itu (Disk) 13:52, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Wo zur Hölle siehtst Du da eine "jung-feministisch-woke Perspektive"? Und wo soll da bitte "der Style einer bestimmtem politischen Partei getroffen" werden? Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, was Du damit überhaupt meinen könntest. Das einzige was mich an der Reportage stört, ist dass klare Falschbehauptungen der Interviewten unkommentiert bleiben. --2A02:8109:43F:319C:599B:9BC8:CC27:A841 13:13, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Lustig wäre, wenn sich am Greenscreen gestört würde. --Kompetenter (Diskussion) 13:27, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Ja, der Greenscan der zufällig fast ständig einfach so treffend grün bleibt wie die Hintergrundfarbe einer politischen Partei und rein zufällig mit fast exakt dem Gelb kombiniert erscheint, das zufällig immer das Farbschema von Wahlplakaten und Broschüren dieser bestimmten politischen Partei bildet. Manche Zufälle sind einfach passend. -- itu (Disk) 13:46, 31. Aug. 2024 (CEST)
- es gibt vielleicht so etwas, wie Zufälle nur in unserem Wunschdenken. Vielleicht ist alles nur konsequent, und wird bei Unbehagen erst mal für unsere Wahrnehmung zufällig. ( nur gesellschaftlich betrachtet) --Pat Feische (Diskussion) 07:50, 1. Sep. 2024 (CEST)
- "mit fast exakt dem Gelb" für mich ist das in dem Video nicht mal Gelb^^ --31.17.255.179 17:02, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, der Greenscan der zufällig fast ständig einfach so treffend grün bleibt wie die Hintergrundfarbe einer politischen Partei und rein zufällig mit fast exakt dem Gelb kombiniert erscheint, das zufällig immer das Farbschema von Wahlplakaten und Broschüren dieser bestimmten politischen Partei bildet. Manche Zufälle sind einfach passend. -- itu (Disk) 13:46, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Lustig wäre, wenn sich am Greenscreen gestört würde. --Kompetenter (Diskussion) 13:27, 31. Aug. 2024 (CEST)
- "Jung-feministisch-woke": könnte meine Töchter beschreiben ;-) Die machen ihr Ding, find' ich gut. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:30, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Wer hat heutzutage denn noch Angst vor den Öffentlich-Rechtlichen? Und warum? Zum Stimmung machen, für Propaganda oder gar um Leute zu radikalisieren haben die noch nie getaugt. Das läuft doch schon lange nur noch über Soziale Medien (und unser Café). --Geoz (Diskussion) 15:07, 31. Aug. 2024 (CEST)
- So ist es, die Jungen gucken eh kein ÖR mehr. Es wird Zeit, dass der Staat seine Aufmerksamkeit Richtung KI lenkt und ChatGPT und andere entsprechend der gewünschten Meinung unserer Demokratur programmieren lässt. Die Zeiten, in denen Ministerpräsidentinnen als Aufsichtsratsvorsitzende des ZDF ihre Politik von oben herab in die ÖR drücken kann sind vorbei, da sie nicht mehr beim Jungvolk ankommen. --79.117.65.120 20:57, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Jungvolk. Das hättste gern, was? --AMGA 🇺🇦 (d) 22:22, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Gibts irgendwo eine Liste mit Worten oder Ausdrücken, die Frau nicht mehr verwenden sollte? Ich als 32-jährige hier geborene Deutsch-Türkin habe sowas von keine Ahnung, was Alt-Hippies wie du ungern hören. --79.116.101.68 11:22, 1. Sep. 2024 (CEST)
- "keine Ahnung", aber meinungsstark, genau mein Humor. ("Hier"? In Spanien?) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:59, 1. Sep. 2024 (CEST)
- lebst Du noch, oder verbrennst Du schon? Sonne satt? --79.140.115.42 12:04, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Gruß nach Berlin. "Hier" wie "*hier* geborene "Deutsch-Türkin" (wer's glaubt). --AMGA 🇺🇦 (d) 12:34, 1. Sep. 2024 (CEST)
- lebst Du noch, oder verbrennst Du schon? Sonne satt? --79.140.115.42 12:04, 1. Sep. 2024 (CEST)
- "umfunktionieren" wäre z.B. ein beliebtes Wort bei 68ern. Aber was die nicht hören wollten kann ich nicht sagen. Vielleicht waren die originalen 68er gar nicht dogmatisch??? --79.140.115.42 12:01, 1. Sep. 2024 (CEST)
- "keine Ahnung", aber meinungsstark, genau mein Humor. ("Hier"? In Spanien?) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:59, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Gibts irgendwo eine Liste mit Worten oder Ausdrücken, die Frau nicht mehr verwenden sollte? Ich als 32-jährige hier geborene Deutsch-Türkin habe sowas von keine Ahnung, was Alt-Hippies wie du ungern hören. --79.116.101.68 11:22, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Jungvolk. Das hättste gern, was? --AMGA 🇺🇦 (d) 22:22, 31. Aug. 2024 (CEST)
- ...Das läuft doch schon lange nur noch über Soziale Medien (und unser Café). In meiner Wahrnehmung funktioniert hier im Cafe die selbst reinigende Schwarmintelligenz doch ganz paradiesisch. MEHR davon! --Pat Feische (Diskussion) 12:44, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Funktioniert nicht. Dialoge selten, man beharrt auf dem Standpunkt, den man a priori hatte, und will andere überzeugen. Mehr findet hier nicht statt. --Blue 🔯 11:07, 3. Sep. 2024 (CEST)
- klingt irgendwie traurig. --Pat Feische (Diskussion) 21:35, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Funktioniert nicht. Dialoge selten, man beharrt auf dem Standpunkt, den man a priori hatte, und will andere überzeugen. Mehr findet hier nicht statt. --Blue 🔯 11:07, 3. Sep. 2024 (CEST)
- So ist es, die Jungen gucken eh kein ÖR mehr. Es wird Zeit, dass der Staat seine Aufmerksamkeit Richtung KI lenkt und ChatGPT und andere entsprechend der gewünschten Meinung unserer Demokratur programmieren lässt. Die Zeiten, in denen Ministerpräsidentinnen als Aufsichtsratsvorsitzende des ZDF ihre Politik von oben herab in die ÖR drücken kann sind vorbei, da sie nicht mehr beim Jungvolk ankommen. --79.117.65.120 20:57, 31. Aug. 2024 (CEST)
- meinst Du Precht? --Pat Feische (Diskussion) 07:42, 1. Sep. 2024 (CEST)
Morgen ist Landtagswahl
Das bereitet mir aktuell echt nur Bauchschmerzen und Kopfschütteln. --Ihkawbibs (Diskussion) 13:21, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Der Link geht bei mir nicht. --2001:16B8:BA68:5C00:D97B:F9D7:B516:D8C1 13:55, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Das liegt daran, dass gerade tausende Cafe-besucher auf den Link klicken und die Website dadurch zusammengebrochen ist.
- Alternativlink.
- Und mit diesem Bauchschmerzen werden wir leben müssen, die gehen nicht so schnell einfach mal vorbei. -- itu (Disk) 14:01, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Ja Leider. Hoffen wir aber mal trotzdem auf ein Wunder, das die Menschen in Thüringen zur Vernunft bringt. --Ihkawbibs (Diskussion) 14:08, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Für alle, die eine Sperrminorität der AfD verhindern wollen und bereit sind, taktisch zu wählen, könnte die Website taktisch-waehlen.de eine nützliche Hilfestellung sein. --Kompetenter (Diskussion) 15:59, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Der Begriff Sperrminorität ist mir aus dem Aktienrecht geläufig, meist 25 %. Worum geht es im politischen Kontext, um Änderungen der Landesverfassung? Man sollte aber auch nicht BSW vergessen, mir scheint da entsteht ein großes Erpressungspotential, wenn die Forsa-Umfrage Realität werden sollte. --2001:16B8:BA68:5C00:D97B:F9D7:B516:D8C1 16:30, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Die AfD könnte mit einer Sperrminorität alle Entscheidungen, die eine Zweidrittelmehrheit erfordern, (z. B. die Besetzung der Parlamentarischen Kontrollkommission, die den Landesverfassungsschutz kontrolliert, oder die Benennung von Richtern auf Lebenszeit) blockieren. --Kompetenter (Diskussion) 16:37, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Und was ist daran schlecht? --Olivenmus (Diskussion) 18:11, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Was könnte daran nur schlecht sein, wenn eine rechtsextreme Partei die Kontrolle des Verfassungsschutzes unterbindet und die Funktionalität des Justizsystems gefährdet? --Kompetenter (Diskussion) 18:15, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Dann sind wir ja fast wieder im Jahr 1933. --Ihkawbibs (Diskussion) 18:20, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Ein Hoch auf den Nepotismus! --Olivenmus (Diskussion) 18:48, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Ach, du hast Verwandschaft in dem Verein? -Ani--176.6.65.103 19:07, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Was hat das jetzt damit zu tun? --Ihkawbibs (Diskussion) 22:31, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Ein Hoch auf den Nepotismus! --Olivenmus (Diskussion) 18:48, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Dann sind wir ja fast wieder im Jahr 1933. --Ihkawbibs (Diskussion) 18:20, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Die AfD Thüringen ist gesichert rechtsextrem und die Alternative für Deutschland in Teilen Rechtsextrem und gesichert rechtspopulistisch. Willst du wirklich eine rechtsextreme Partei unterstützen? Überleg es dir gut. --Ihkawbibs (Diskussion) 18:19, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Vermutlich will er das. Siehe anderer Thread weiter oben: er "würde" auch "ganz klar" den Betrüger, Pussygrabber und Sich-über-Behinderte-Lustigmacher Trump wählen. So Leute finden immer Wähler, die ihnen würdig sind. Machste nix. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:31, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Rechtsextremismus unterstütze ich ganz bestimmt nicht, genauso wenig wie Linksextremismus oder irgendeine andere Form von Extremismus. Was ein unter dem Einfluss der Regierung stehender Verfassungsschutz irgendwann mal festgestellt har interessiert mich genauso wenig. Für mich ist die AfD zwar rechts, aber noch lange nicht rechtsextrem. --Olivenmus (Diskussion) 23:43, 31. Aug. 2024 (CEST)
- „Wir müssen ganz friedlich und überlegt vorgehen, uns ggf. anpassen und dem Gegner Honig ums Maul schmieren aber wenn wir endlich soweit sind, dann stellen wir sie alle an die Wand. […] Grube ausheben, alle rein und Löschkalk oben rauf.“ ~ Holger Arppe, MdL (AfD)
„Ich wünsche mir so sehr einen Bürgerkrieg und Millionen Tote. Frauen, Kinder. Mir egal. Es wäre so schön. Ich will auf Leichen pissen und auf Gräbern tanzen. SIEG HEIL!“ ~ Marcel Grauf, Referent von Dr. Christina Baum, MdB (AfD) und Heiner Merz, MdL (AfD) - Siehe auch: So sprechen "Flügel"-Anführer Höcke und seine Leute. --Kompetenter (Diskussion) 23:52, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Das glückliche Tanzen auf dem Grab und Ähnliches wurde allerdings auch bei Wikipedia lange toleriert. --2003:E5:B71A:FD9B:588B:B9D:C7A7:FFBF 00:26, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Sind das jetzt Aussagen, die tatsächlich so gesagt wurden oder sind das deine Interpretationen der Zitate aus dem Spiegel-Artikel, in dem der genaue Zusammenhang dieser Aussagen nicht einmal zu erkennen ist? Ganz schön schwach… --Olivenmus (Diskussion) 08:49, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Das hat man denen so untergeschoben. Dem OLG Karlsruhe hat man dann noch ein paar Fuffies zugesteckt, damit die das als authentisch durchwinken. Oder, was meinst du? -Ani--176.6.54.204 09:03, 1. Sep. 2024 (CEST)
- In welchem Zusammenhang wären die Aussagen akzeptabel? --AMGA 🇺🇦 (d) 10:36, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Weiß ich nicht. Ich mag vielleicht etwas zu gutmütig mit diesen Aussagen umgehen, dass man aber in jeder Aussage irgendwelche radikalen Ansichten herauslesen muss ist schlimm. --Olivenmus (Diskussion) 11:46, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Was stimmt mit dir nicht? "Ich wünsche mir so sehr einen Bürgerkrieg und Millionen Tote." Herauslesen? --AMGA 🇺🇦 (d) 12:36, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Also geht es jetzt doch eher um den Interpretationsspielraum bzw den Rahmen in dem es gäußert wurde, als um die gesicherte Herkunft?? -Ani--176.6.54.204 12:52, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Weiß ich nicht. Ich mag vielleicht etwas zu gutmütig mit diesen Aussagen umgehen, dass man aber in jeder Aussage irgendwelche radikalen Ansichten herauslesen muss ist schlimm. --Olivenmus (Diskussion) 11:46, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Sind das jetzt Aussagen, die tatsächlich so gesagt wurden oder sind das deine Interpretationen der Zitate aus dem Spiegel-Artikel, in dem der genaue Zusammenhang dieser Aussagen nicht einmal zu erkennen ist? Ganz schön schwach… --Olivenmus (Diskussion) 08:49, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Das glückliche Tanzen auf dem Grab und Ähnliches wurde allerdings auch bei Wikipedia lange toleriert. --2003:E5:B71A:FD9B:588B:B9D:C7A7:FFBF 00:26, 1. Sep. 2024 (CEST)
- „Wir müssen ganz friedlich und überlegt vorgehen, uns ggf. anpassen und dem Gegner Honig ums Maul schmieren aber wenn wir endlich soweit sind, dann stellen wir sie alle an die Wand. […] Grube ausheben, alle rein und Löschkalk oben rauf.“ ~ Holger Arppe, MdL (AfD)
- Rechtsextremismus unterstütze ich ganz bestimmt nicht, genauso wenig wie Linksextremismus oder irgendeine andere Form von Extremismus. Was ein unter dem Einfluss der Regierung stehender Verfassungsschutz irgendwann mal festgestellt har interessiert mich genauso wenig. Für mich ist die AfD zwar rechts, aber noch lange nicht rechtsextrem. --Olivenmus (Diskussion) 23:43, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Vermutlich will er das. Siehe anderer Thread weiter oben: er "würde" auch "ganz klar" den Betrüger, Pussygrabber und Sich-über-Behinderte-Lustigmacher Trump wählen. So Leute finden immer Wähler, die ihnen würdig sind. Machste nix. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:31, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Was könnte daran nur schlecht sein, wenn eine rechtsextreme Partei die Kontrolle des Verfassungsschutzes unterbindet und die Funktionalität des Justizsystems gefährdet? --Kompetenter (Diskussion) 18:15, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Und was ist daran schlecht? --Olivenmus (Diskussion) 18:11, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Die AfD könnte mit einer Sperrminorität alle Entscheidungen, die eine Zweidrittelmehrheit erfordern, (z. B. die Besetzung der Parlamentarischen Kontrollkommission, die den Landesverfassungsschutz kontrolliert, oder die Benennung von Richtern auf Lebenszeit) blockieren. --Kompetenter (Diskussion) 16:37, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Der Begriff Sperrminorität ist mir aus dem Aktienrecht geläufig, meist 25 %. Worum geht es im politischen Kontext, um Änderungen der Landesverfassung? Man sollte aber auch nicht BSW vergessen, mir scheint da entsteht ein großes Erpressungspotential, wenn die Forsa-Umfrage Realität werden sollte. --2001:16B8:BA68:5C00:D97B:F9D7:B516:D8C1 16:30, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Geht mir auch so. Ich bin aus einer intellektuellen Familie und habe selbst auch studiert. Ich finde es ziemlich unerträglich, dass hier jeder Assi die Wohle des Landes mitbestimmen darf. Selbst die haben das Recht, die ansonsten nichts beitragen, sondern nur nehmen. Wieso darf jemand wählen, der nie Steuern zahlt, nie Kinder groß zieht? --2001:16B8:B8BA:AF00:B9FC:41B7:EB2F:627D 17:41, 31. Aug. 2024 (CEST)
- "...bin aus einer intellektuellen Familie..." und das ist dabei übriggeblieben. Mh... -Ani--176.6.65.103 17:54, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Mit Verlaub, dein antiegalitärer Elitarismus ekelt mich an. Wer Art. 3 GG verachtet, dem gebührt Verachtung. --Kompetenter (Diskussion) 17:55, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Du musst aufpassen dass dir hier nicht ein paar egalitär-elitäre Wikifanten intellektuelle Defizite anhängen weil du illegitime Grammatikformen verwendest! Ist nur so eine Warnung, ich meins nur gut mit dir! -- itu (Disk) 18:42, 31. Aug. 2024 (CEST)
- dass hier jeder Assi die Wohle des Landes mitbestimmen darf hat eventuell mit Gewaltenteilung, Interessenvertretung zu tun. Kam in Deinem Studium nicht vor? Vergessen? --Pat Feische (Diskussion) 06:42, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Da fast alle Landtagswahlen nur noch alle fünf Jahre stattfinden, wird es morgen eine Protestwahl. Die Forderung nach einer maximalen Legislaturperiode von vier Jahren muß gestellt werden. --Winterkönig Hannover (Diskussion) 18:22, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Ich sehe da keinen kausalen Zusammenhang. --Kompetenter (Diskussion) 19:44, 31. Aug. 2024 (CEST)
- Ist gemeint, dass man ein unmöglich zusammengesetztes Parlament dann nicht 5 Jahre ertragen muss? Da alle die AFD ausschließen, bleiben als mögliche Koalitionen CDU/Linke/BSW und CSU/SPD/BSW. Falls die SPD sogar rausfliegt bleibt nur CDU/Linke/BSW. Rein nach den Parteiprogrammen liegen die noch weiter auseinander als SPD/Grüne/FDP von der Bundes-Ampel. Wie lange mag das wohl halten? --2001:16B8:BA68:5C00:D97B:F9D7:B516:D8C1 19:53, 31. Aug. 2024 (CEST)
- ist vielleicht der falsche Ansatz. Was ist, wenn Deine Wunschkandidaten die Mehrheiten bekommen und in dreieinhalb Jahren ziemlich viel falsch machen und es dann auch noch schlecht erklären? Hegel ungefähr so: nur was notwendig ist, ist auch wirklich... --Pat Feische (Diskussion) 06:55, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Ich sehe da keinen kausalen Zusammenhang. --Kompetenter (Diskussion) 19:44, 31. Aug. 2024 (CEST)
- wir müssen endlich freie Wahlen abschaffen. Wo kommen wir denn da hin. Da wählen doch tatsächlich nicht-intellektuelle Assis? Viele sind eh zu jung, das alles zu kapieren. Wahlrecht erst ab 21! Und auch das mit der Pressefreiheit ist ein Greuel. Selbst Compact darf wieder erscheinen. Zieht endlich die Mauer wieder hoch und führt die Einparteienpolitik und das DDR-Fernsehen wieder ein. --79.117.65.120 20:47, 31. Aug. 2024 (CEST)
- die "Partei neuen Typus" (ehem. SED) heißt jetzt BSW und AFD. Die Steine, die Du nach ihnen wirfst, benutzen DIE um diese Mauer neu und aggressiver zu bauen... --Pat Feische (Diskussion) 06:59, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Assis-tenten? Von wem jetzt? Vielleicht bräuchtest du auch mal einen solchen. Satzanfang kleingeschrieben, Aufforderung ohne Ausrufezeichen... Weiß deine intellektuelle Familie, was du hier mit der deutschen Sprache veranstaltet? Vom Inhaltlichen mal ganz abgesehen. Ts...^^ -Ani--176.6.54.204 08:55, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Macht die grandiose Erfahrung einiger Deutscher, einfach über Nacht durch den Fall der Mauer plötzlich in einem völlig anderen Lande aufgewacht zu sein einen Unterschied? Warum könnte sich das für alle Deutschen nicht wiederholen? --Pat Feische (Diskussion) 06:29, 1. Sep. 2024 (CEST)
Jetzt rächt sich, dass man viele Jahre die AfD nicht ernst (in jeder Hinsicht) genommen hat, und glaubte, nur mit dem Finger auf die AfD und besonders auf Höcke zu zeigen, reiche schon. Nein, reicht eben nicht. Diejenigen, die heute nicht mehr CDU oder SPD wählen, weil sie mit CDU- bzw. SPD- geführten Regierungen (und deren kleinen Koalitionspartnern) unzufrieden waren, für welche auch die Linken nicht in Frage kommt (z.B. wegen SED-Vergangenheit), ja, wen sollen die noch wählen? Die wählen dann eben mal AfD aus Protest (trotz Höcke). Es gab einige erfolgreiche Politiker, die noch Stimmen holen konnten: Biedenkopf, B. Vogel, Stolpe, aber die sind lange weg, Kretschmar schafft es wenigstens halbwegs, Woidke muss man abwarten, aber sonst sehe ich wirklich niemanden bei den dem. Parteien im Osten, der (m,w,d) das auffangen könnte. Die Umfrageergebnisse für die AfD liegen nicht an Höcke etc., die sind hausgemacht! --Dioskorides (Diskussion) 20:07, 31. Aug. 2024 (CEST)
- ... aber sonst sehe ich wirklich niemanden bei den dem. Parteien im Osten, der (m,w,d) das auffangen könnte...Meinst Du die fehlende Rotation? Als Mittel gegen diese seltsamen gesellschaftlichen Erscheinungen erzeugt vom Peter-Prinzip? O-Scholz war da nicht ein Verteidigungsminister von allem? Ricarda das Glanzlicht in Bayreuth? C. Lindner; eine lange Dürre wird kommen? Welche wird das sein? Höcke ist NICHT OSTDEUTSCH!!! --Pat Feische (Diskussion) 07:13, 1. Sep. 2024 (CEST)
- <quetsch>Ich habe keineswegs gesagt, dass die Politiker aus dem Westen kommen sollte. In der 90er-Jahren war das noch irgendwie verständlich, aber grundsätzlich sollten die Landespolitiker aus den jeweiligen Ländern stammen.</quetsch> --Dioskorides (Diskussion) 14:57, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Honnecker kam aus dem SAARLAND.
- Oskar Lafontaine AUCH --Pat Feische (Diskussion) 07:17, 1. Sep. 2024 (CEST)
- MdB Mohammed Ali ? MdB Sevim Dagdelen?
- WO LIEGT DAS PROBLEM?
- In der eigenen Wahrnehmung vielleicht? --Pat Feische (Diskussion) 07:19, 1. Sep. 2024 (CEST)
- "Charismatische" Persönlichkeiten sind für einige Wähler sicher wichtig, aber man sollte dann doch die Parteiausrichtungen nicht unterschätzen. Wenn Biedenkopf, Vogel und Stolpe Grüne wären, würden sie heute auch keinen Stich machen. --2001:16B8:BA72:C200:150E:E744:7E72:9384 09:00, 1. Sep. 2024 (CEST)
- ...Biedenkopf, Vogel und Stolpe Grüne wären,... hatten die jemals solche Anwandlungen? War es eher ihre Persönlichkeit allein, oder auch ihre programmatische Ausrichtung dazu gerechnet? Fragen wir die Glaskugel...
- Wie kann ich bei den Glaskugeleien folgende Prognose setzen: "Heute werden auf jeden Fall nur "westdeutsche" Persönlichkeiten die Möglichkeit für den Ministerpräsidentenstuhl behalten/ gewinnen."
- Finde den Zugang nicht um auf diesem Wege Bodo Ramelow an kündigen zu können... ;0)
- Höcke kenn ich nich --Pat Feische (Diskussion) 11:50, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Fix: Honecker. --AMGA 🇺🇦 (d) 10:31, 1. Sep. 2024 (CEST)
- wollte nur testen, ob DU das liest ;0) --79.140.115.42 11:37, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Pat Feische, deutsch/türkische Berlinerin. Aha. Schön authentisch bleiben, sonst fällt's auf... -Ani--176.6.54.204 12:59, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Nee, das sind völlig unterschiedliche IPs, glaube ich. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:48, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Pat Feische, deutsch/türkische Berlinerin. Aha. Schön authentisch bleiben, sonst fällt's auf... -Ani--176.6.54.204 12:59, 1. Sep. 2024 (CEST)
- wollte nur testen, ob DU das liest ;0) --79.140.115.42 11:37, 1. Sep. 2024 (CEST)
- "Charismatische" Persönlichkeiten sind für einige Wähler sicher wichtig, aber man sollte dann doch die Parteiausrichtungen nicht unterschätzen. Wenn Biedenkopf, Vogel und Stolpe Grüne wären, würden sie heute auch keinen Stich machen. --2001:16B8:BA72:C200:150E:E744:7E72:9384 09:00, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Das Problem ist nicht, dass man die AfD nicht ernst genommen hat. Das Problem ist dass man die Bürger nicht ernst nimmt. Die Bürger werden verarscht, belogen und abgezockt. Die im Osten haben es etewas früher gemerkt. Wähle ich AfD? Nein, denn ich verdiene viel Geld mit dem vorhandenen System. Ich habe früher machmal versucht die Leute aufzuklären. Z.b. darüber dass es eine Milchmädchenrechnung ist, dass sich Haus bauen immer lohnt. Ich bin nie ernst genommen worden und habe mir dann irgendwann gedacht: ich mache mein Ding auf meine Weise und habe kein Mitleid mit euch. Aber seltsamerweise deckt sich die Sicht der AfD sehr oft mit meiner. --2001:16B8:B88F:4100:4882:9B93:66C2:457E 09:06, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habe noch gar nicht bemerkt, dass ich belogen, verarscht und abgezockt werde. Bin ich etwa ein Schlafschaf? --Rainer Z ... 11:47, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Ein *wokes Schlafschaf* (brain explodes...) vermutlich ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:52, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, laut der IP vermutlich auch noch woke. --Ihkawbibs (Diskussion) 11:57, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Vor allem werden "Die Bürger" von den grundehrlichen Leuten der AfD komplett ernst genommen und die Leute der AfD werden nur und ausschließlich nur ihr bestes geben, um diesen Bürgern gut zu sein und an sich selber erst, wenn überhaupt, ganz zuletzt denken. Die scheinen sehr heilig zu sein. --Elrond (Diskussion) 14:06, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habe noch gar nicht bemerkt, dass ich belogen, verarscht und abgezockt werde. Bin ich etwa ein Schlafschaf? --Rainer Z ... 11:47, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Kein Zweifel, die Welt ist gefährlicher geworden: Italien, Schweden, Ungarn, Niederlande .. allesamt rächtsäxträhm (mit-)regiert! Polen, USA, Brasilien noch bis vor kurzem und vielleicht demnächst wieder. Ein Geisterfahrer nach dem anderen kommt uns entgegen. Ein Glück, dass unsere Medien nicht müde werden, uns zu warnen. Der teuerste Rundfunk der Welt macht sich eben bezahlt. --Anti ad utrumque paratus 16:07, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Bekannte (und mit Verlaub dumme) Einstellung. Du wirst den Rechtsextremismus auch nur solange verharmlosen, wie du nicht selbst davon betroffen bist. --Prüm ✉ 16:18, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Uns bedroht ein Extremismus, der uns zum Sozialamt der Welt und alle offensichtlichen Folgen für akzeptable Kollateralschäden erklärt:
- Und dieser Extremismus ist real und alles andere als harmlos. --Anti ad utrumque paratus 10:25, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Um zu wissen, dass das ein gefährlicher Extremismus ist, brauchen wir keine blauen Nazis und keine Hetzer von der Springerpresse. Der Punkt, wo es eine Meinungsverschiedenheit gibt, ist, ob man die über 99% braven Flüchtlinge mit bestrafen soll für die Verbrechen der 1% Extremisten. --Hob (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Hob Gadling (Diskussion | Beiträge) 10:39, 2. Sep. 2024 (CEST))
- Scotty, verbeamte me up! :) Ja, das ist der springende Punkt: weil die AfD-Fanboys und -girls paranoid werden soll jetzt Reaktionismus regieren, der eigentlich nur Augenwischerei sein kann. Die Ampel hat u.a. (vor Allem?) so einen schlechten Ruf, weil u.a. ein bestimmtes Medienhaus permanent dagegen gehetzt hat. Sowas nennt sich MeinungsBILDung. Dumm gelaufen, dass so viele darauf reingefallen sind. Klar kann man an der Asylpolitik etwas drehen, aber nicht notwendigerweise so wie sich das manch Sachse, der im Leben einen Bruchteil der Ausländer, die ihr Leben mit einem Großstädter im Westen teilen, je gesehen hat, wünscht. -Ani--176.6.55.110 11:03, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Um zu wissen, dass das ein gefährlicher Extremismus ist, brauchen wir keine blauen Nazis und keine Hetzer von der Springerpresse. Der Punkt, wo es eine Meinungsverschiedenheit gibt, ist, ob man die über 99% braven Flüchtlinge mit bestrafen soll für die Verbrechen der 1% Extremisten. --Hob (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Hob Gadling (Diskussion | Beiträge) 10:39, 2. Sep. 2024 (CEST))
Interessantes Inteview mit sächsischem Mittelständler:
--Anti ad utrumque paratus 16:15, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn einem soziale Gerechtigkeit egal und man außerstande ist, zu verstehen, dass durch die Klima- und Biodiversitätskrise viel größere Freiheitseinschränkungen entstehen, als durch die Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung, kann man das so sehen. --Kompetenter (Diskussion) 17:17, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Soziale Gerechtigkeit durch Enteignung, aha. Und wer die letzten Kernkraftwerke abschaltet, sieht die eigenen Klimaprognosen offensichtlich nur als Machtinstrument. --Anti ad utrumque paratus 10:25, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen »Dies gehört mir« und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: »Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört«. Jean-Jacques Rousseau --Kompetenter (Diskussion) 18:00, 2. Sep. 2024 (CEST)
- ...Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte »Hütet euch, dem Betrüger Glau...
- Irrtum! Was ist die Verwüstung einer Landschaft, gegen den Raubbau an der Lust, durch die Treue eines Gatten? H. Müller Satz findet Ihr in dem Stück "Quartett"
- Wir sind und bleiben Verbrecher und wir sind unheimlich viele. ;0) --Pat Feische (Diskussion) 20:01, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen »Dies gehört mir« und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: »Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört«. Jean-Jacques Rousseau --Kompetenter (Diskussion) 18:00, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Soziale Gerechtigkeit durch Enteignung, aha. Und wer die letzten Kernkraftwerke abschaltet, sieht die eigenen Klimaprognosen offensichtlich nur als Machtinstrument. --Anti ad utrumque paratus 10:25, 2. Sep. 2024 (CEST)
Wie man in den Wald hineinruft...
...so schallt es heraus. Energieinfrastruktur der Ukraine zerstören? Geht auch in die andere Richtung, auch ohne westliche Waffen, und die russische Luftverteidigung ist hilflos. Heute früh um 5 - Kraftwerk Konakowo (zum Vergleich: das ist etwa so groß/leistungsfähig, wie das größte deutsche Fossilkraftwerk, Boxberg). Auch heute: Moskauer Erdölverarbeitungswerk, keine 20 km Luftlinie vom Kreml entfernt. "Beeindruckend", dass offenbar die einzige Gegenwehr aus Handfeuerwaffen besteht. Und das waren noch nicht einmal die neuen "Raketendrohnen". Erstaunlich vor ein paar Tagen auch die Drohne beim Militärflugplatz Olenja - die wurde zwar abgeschossen, aber erst, nachdem sie 1800 km über Russland geflogen war (möglicherweise sollte auch nur die Luftabwehr getestet werden). --AMGA 🇺🇦 (d) 16:40, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, ja, der Orient "Auge für Auge". Im Okzident haben wir uns weiterentwickelt. --2001:9E8:F32:1600:487:23BB:9F50:656F 19:45, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Ähm... Da hatten die Hl. Drei Könige es ja nicht allzu weit, wenn das Morgenland synonym mit dem Ursprungsort der jüdischen Religion war. -Ani--176.6.54.204 20:12, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Ich bin nicht sicher, ob man das so vergleichen kann, wenn Russland ne entspr. Anlage verliert oder die Ukraine. Das selbst harmlosere Waldecho wäre sozusagen wenn sie da auch mal in Moskau oder Petersburg ne Nacht in Bunker oder Metro verbringen müssten, oder drei. Aber angebl. werden ja jetzt auch eigene Raketen entwickelt. Dass man in nem riesen Land wie Russland mit seinen schier endlosen Industriegebieten, das sich dazu im Krieg befindet, nicht schlichtweg alles immer schützen kann, oder auch nur wollte, find ich auch nicht so überraschend. Und von wegen westliche Waffen: eben für die besser geschützten/härteren Ziele bräuchte man sie und ich meine die Ukrainer machen das auch, um zu unterstreichen was von Kremls "roten Linien" zu halten ist; nur wissen sie das in den westl. Hauptstädten natürlich selber und wussten es von Anfang an, und das sollte auch Kyjiw nicht entgangen sein. Man kann jetzt trotzdem Optimist sein und ich beneide das. Aber ich find's nur umso trauriger, dass die sich da ernsthaft selber was aus'm Baumarkt zusammenkleben müssen, um und selbst auf unstrittige Kriegsverbrechen irgendwie reagieren zu können. Und wie wir erst dabei aussehen. Die NATO sollte mal Europa verteidigen. -2001:9E8:6AB3:B00:A00:27FF:FE34:1184 21:56, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Im Juschmasch/KB Juschnoje Dnipro wurden viele der sowjetischen Raketen entwickelt und/oder gebaut. Die waren sicher nicht aus dem Baumarkt. Den Fehler, so ein Wissen/Möglichkeiten gegen nutzlose Versprechen aufzugeben, macht die Ukraine sicher kein zweites Mal, wenn sie den Krieg überlebt. --AMGA 🇺🇦 (d) 15:11, 2. Sep. 2024 (CEST)
Warum wollen die Thüringer einen Angshasen als Führer?
Warum wollen die Thüringer einen Angsthasen wie Bernd Höcke mit seiner krankhaften Angst vor Ausländern als Führer? Ein richtiger Führer sollte doch ein starker Mensch sein, der keine Angst hat. Und nicht jemand wie Bernd, der panische Angst hat, nur weil Menschen anders aussehen als er. --2A02:8071:8180:6A40:2814:5EE6:F345:9026 17:02, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Wie meinen? Er scheint eher ziemliche Angst vor allem zu haben, was mit freien Medien und der Presse zu tun hat. Generell wäre ich aber vorsichtig mit Ferndiagnosen. --Prüm ✉ 17:27, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Thüringen hat einen Führer? --2001:9E8:F32:1600:487:23BB:9F50:656F 19:42, 1. Sep. 2024 (CEST)
- "Ein richtiger Führer sollte doch ein starker Mensch sein, der keine Angst hat." Aber in Amerika darf es kein starker Mensch sein, sondern ein Schläfriger alter Mann oder eine nette Frau, die schön lächeln kann? --TechArtGer (Diskussion) 20:37, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Ich finde, dass Messergewalt ein Grund ist, Angst zu haben.--H. Adagio (Diskussion) 21:18, 1. Sep. 2024 (CEST)
- 1993 lag die Zahl der mit Messern begangenen Morde fast dreimal höher als heute. Selbst 1969 lag die Rate noch um ein knappes Viertel höher. 1981 ungefähr ein Drittel. Alles in Allem doch eher ein Grund erleichtert zu sein. -Ani--176.6.54.204 21:33, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Damals waren das aber keine Muselmänner! --Rainer Z ... 14:01, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Das sind auch heute nur manchmal Moslems, siehe auch Mailand: 17-Jähriger gesteht, Eltern und Bruder ermordet zu haben - //www.20min.ch/story/italien-fuehlte-mich-unterdrueckt-riccardo-17-bringt-ganze-familie-um-103178913 --Pordinl+R (Diskussion) 23:25, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Die Mehrzahl der Taten (55%) heutzutage werden von Deutschen verübt. -Ani--176.6.48.236 09:41, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Das sind auch heute nur manchmal Moslems, siehe auch Mailand: 17-Jähriger gesteht, Eltern und Bruder ermordet zu haben - //www.20min.ch/story/italien-fuehlte-mich-unterdrueckt-riccardo-17-bringt-ganze-familie-um-103178913 --Pordinl+R (Diskussion) 23:25, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Damals waren das aber keine Muselmänner! --Rainer Z ... 14:01, 2. Sep. 2024 (CEST)
- 1993 lag die Zahl der mit Messern begangenen Morde fast dreimal höher als heute. Selbst 1969 lag die Rate noch um ein knappes Viertel höher. 1981 ungefähr ein Drittel. Alles in Allem doch eher ein Grund erleichtert zu sein. -Ani--176.6.54.204 21:33, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Ich finde, dass Messergewalt ein Grund ist, Angst zu haben.--H. Adagio (Diskussion) 21:18, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Thüringen ist das "grüne Herz Deutschlands". Mit "Herz Deutschlands" wird der Bernd kein Problem haben, und mit grün, nun ja, ist halt wie bei der Kuh: Das Braune fällt aufs Grüne, und dominiert dann den Geruch. --146.4.48.42 09:25, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Mir scheint, dass Braun allgemein als Dünger für Grün und Rot fungiert. Nicht, dass es diesem bedürfte, aber es wird sicher eine Gegenreaktion bewirken, auf die man hoffen kann/darf. Wir sind uns hoffentlich einig dass beides, sowohl Braun als auch die Gegenreaktion, eigentlich verzichtbar sein könnte. -Ani--176.6.48.236 09:41, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist nicht verzichtbar. Die Scheiße muss rausfallen aus der Kuh, sonst wird die krank. --146.4.48.42 10:40, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Und die Saprobionten im Fußboden der Kuh sorgen dafür, dass aus den Braunen Haufen regenbogenfarbene Blüten werden: Tulpen, Osterglocken, Männertreu, Flieder, Rosen, Glockenblumen. Keine Blüte ist braun wie Erdboden und/oder Exkrement, weil die Natur sich abheben will, auffällig sein will, von fortpflanzungstätigen Individuen besucht werden will. Mit Erdfarben klappt das nicht. Mit Vielfalt klappt das, mit engstirniger Normreproduktion nicht. --2003:F7:DF33:5500:7C5B:8765:2A59:53ED 01:44, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist nicht verzichtbar. Die Scheiße muss rausfallen aus der Kuh, sonst wird die krank. --146.4.48.42 10:40, 4. Sep. 2024 (CEST)
Wenn ein Ei fehlt, dann ist man aufgrund des Testosteronmangels generell etwas ängstlich. Das erklärt aber nicht, weshalb solche Figuren gewählt werden. --88.84.1.74 10:23, 8. Sep. 2024 (CEST)
Alles für den Frieden!
Heute Abend sieht man: Das deutsche Volk will den Frieden und keine weiteren Waffenlieferungen oder gar eine Stationierung von US-Raketen. Die Ampel hat fertig- nun haben wir die Revolutionäre Situation wie sie der grosse Wladimir Iljitsch Lenin einst so treffend definierte! Eine revolutionäre Situation gibt es dann, wenn die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen! Für echte Veränderungen benötigt Deutschland nun die revolutionäre Aktivität der Massen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:11, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Viel Spaß beim revoltieren. Die Karawane zieht weiter. Und der Katzenjammer kommt bestimmt. --Prüm ✉ 19:22, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Den Katzenjammer der aktuell in Berlin herrschenden Classe Politique hört man doch schon jetzt sehr deutlich. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:27, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Ich meine eher den Katzenjammer, der auf die Leute zukommt, die sehenden Auges und auf absehbare Zeit ihr Land in die Unregierbarkeit gewählt haben. Berlin ist nicht alles. --Prüm ✉ 20:25, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Den Katzenjammer der aktuell in Berlin herrschenden Classe Politique hört man doch schon jetzt sehr deutlich. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:27, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Pro Russland = Pro Kriegstreiber. Nix mit Frieden. -Ani--176.6.54.204 19:30, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Ich gehöre auch zum deutschen Volk und lass mir nicht unterstellen, meine Vorstellung vom Frieden würde so aussehen, wie es Putin in den Kram passt. --2.175.182.165 19:33, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Ganz schön völkisches Gerede hier... --2001:16B8:BA72:C200:150E:E744:7E72:9384 19:40, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Putin ist jetzt auch völkisch?! --Elrond (Diskussion) 21:30, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Der war zwar tatsächlich nicht gemeint, aber ja, warum nicht? --2001:16B8:BA72:C200:150E:E744:7E72:9384 22:08, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Putin ist jetzt auch völkisch?! --Elrond (Diskussion) 21:30, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Ganz schön völkisches Gerede hier... --2001:16B8:BA72:C200:150E:E744:7E72:9384 19:40, 1. Sep. 2024 (CEST)
- "Alles für den Frieden!" +1 Für eine revolutionäre Situation fehlt jedoch die unterdrückte Masse. Dank der deutschen Wirtschaftspolitik (spätestens ab 1990) haben wir die Unterdrückung des Proletariats, besser gesagt das Proletariat abgeschafft, besser gesagt ins Ausland verlagert ("Deindustrialisierung"). Für die proletarischen Dienstleistungen holen wir uns wiederum Ausländer, die jedoch nicht unterdrückt werden. Also: nichts mit Revolution, was auch besser ist. Man braucht Fortschritt, nicht "nur anders". --2001:9E8:F32:1600:487:23BB:9F50:656F 19:39, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Zwei mal drei macht vier,
- widewidewitt und drei macht neune,
- ich mach mir die Welt,
- widewide wie sie mir gefällt. --Elrond (Diskussion) 21:24, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Falls Lenin das so gesagt hat, wie du es hier zitierst, dann fehlt in der Aussage mindestens ein Subjekt, vielleicht sogar zwei Subjekte: Wenn die oben was? nicht mehr können, wenn die unten was? nicht mehr wollen. Frieden? Krieg? Geld? Gesundheit? Sex? --Geoz (Diskussion) 22:00, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Das komplette Zitat: „Meist genügt es für eine Revolution noch nicht, daß die unteren Schichten nicht wie früher leben wollen. Dazu ist noch erforderlich, daß die oberen Schichten nicht wie früher wirtschaften und regieren können.“ (LW 19:212) --Proofreader (Diskussion) 22:14, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Eben. Trifft hier ja eindeutig nicht zu: die betreffenden "Schichten" (btw wtf? wo sind die *Klassen*?) wollen doch geradezu leben *wie früher*. Als noch alles besser war. --AMGA 🇺🇦 (d) 15:01, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Das komplette Zitat: „Meist genügt es für eine Revolution noch nicht, daß die unteren Schichten nicht wie früher leben wollen. Dazu ist noch erforderlich, daß die oberen Schichten nicht wie früher wirtschaften und regieren können.“ (LW 19:212) --Proofreader (Diskussion) 22:14, 1. Sep. 2024 (CEST)
- EA80 "Deine Revolution
So schön erdacht
Und plötzlich hat keiner mitgemacht" -Ani--176.6.55.110 09:34, 2. Sep. 2024 (CEST)
FDP - wie war das doch gleich?!
Richtig! Fast Drei Prozent Das ist aber auch so ziemlich das Einzige, was an diesen Wahlen erfreuich ist. --Elrond (Diskussion) 21:27, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Wie wahr. -Ani--176.6.54.204 21:35, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Am aller traurigsten finde ich das Ergebnis der Grünen. Nicht. --Olivenmus (Diskussion) 21:44, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Die Grünen liegen in Sachsen laut Hochrechnungen aktuell bei 5,2 Prozent. Da geht noch was! --Olivenmus (Diskussion) 21:49, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Am aller traurigsten finde ich das Ergebnis der Grünen. Nicht. --Olivenmus (Diskussion) 21:44, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Kein Direktmandat für Höcke, das ist auch noch positiv anzumerken. -Ani--176.6.54.204 22:07, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Manchmal freut man sich auch über kleine Sachen. Obwohl das dem kleinen Führer sicher weh tut. --Elrond (Diskussion) 22:11, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Darauf erst mal eine Linie ziehen! --2001:16B8:BA72:C200:150E:E744:7E72:9384 22:10, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Fast drei Prozent? Wo soll das bitte gewesen sein? Oder welche Prognosen gaben das gestern um halb zehn her? Nicht mal beide Wahlen zusammengezählt, hast du das mit den "Freien Wählern" verwechselt?^^ -185.254.75.30 21:06, 2. Sep. 2024 (CEST)
Wie geht es in Sachsen weiter?
Wenn wirklich die Linke per Grundmandatsklausel in den sächsischen Landtag einziehen und die FW ein Direktmandat gewonnen haben, dann wäre eine Weiterführung von Kenia nicht mehr möglich. So wie ich sehe, gäbe es keine mögliche Koalition mehr, die nicht die AfD involviert. Oder sieht das jemand anders? --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 21:49, 1. Sep. 2024 (CEST)
- So lange die AFD nicht 50 der Sitze erhält, ist mathematisch immer eine Koalition ohne die AFD möglich, und wenn es eine CDU-Linke-FW-Grüne-BSW-SPD-Koalation wäre. --2001:16B8:BA72:C200:150E:E744:7E72:9384 22:05, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Es gäbe noch die Option einer Minderheitsregierung. --Elrond (Diskussion) 22:13, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Ich kann mir nicht vorstellen, dass dabei viel rauskommen würde – vor allem, wenn man noch versucht zu vermeiden die eigenen Gesetze mit den "falschen" Stimmen durchzubringen. --Carlos-X 22:19, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Sachsen scheint m.M. nach weit besser dazustehen als Thuringen. Dort ist es viel besorgniserregender. -Ani--176.6.54.204 22:18, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Inwiefern? In Thüringen müssen sich doch weniger Parteien zusammenraufen. --2001:16B8:BA72:C200:150E:E744:7E72:9384 22:26, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Die CDU ist viel schwächer als in Sachsen. SPD und CDU kriegen grad mal 29 Sitze zusammen, dazu Linnemanns Ansage nicht mit der Linken kooperieren zu wollen. Mit denen wären es immerhin 41. AfD kann da mit BSW und 45 Stimmen extrem viel anrichten. -Ani--176.6.54.204 22:41, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Sorry, dass ergibt doch keinen Sinn. 41 Sitze langen nicht für die Mehrheit, also was soll das nutzen? --2001:16B8:BA7D:4300:49BC:21EF:1D07:4EFF 17:55, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Was ergibt jetzt keinen Sinn? Das die Lage besorgniserregend ist weil 41 Sitze keine Mehrheit ergeben? -Ani--176.6.52.157 20:57, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Sorry, dass ergibt doch keinen Sinn. 41 Sitze langen nicht für die Mehrheit, also was soll das nutzen? --2001:16B8:BA7D:4300:49BC:21EF:1D07:4EFF 17:55, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Die CDU ist viel schwächer als in Sachsen. SPD und CDU kriegen grad mal 29 Sitze zusammen, dazu Linnemanns Ansage nicht mit der Linken kooperieren zu wollen. Mit denen wären es immerhin 41. AfD kann da mit BSW und 45 Stimmen extrem viel anrichten. -Ani--176.6.54.204 22:41, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Inwiefern? In Thüringen müssen sich doch weniger Parteien zusammenraufen. --2001:16B8:BA72:C200:150E:E744:7E72:9384 22:26, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Die einzig legal Option ist die dass alle Abgeordneten nur nach ihrem Gewissen abstimmen und sich nicht um das kümmern, was die Partei vorschreibt. Im Parlament sitzen nämlich individuelle Personen und keine Parteien. Das sieht man z.B. deutlich daran, dass ein Abgeordneter aus seiner Partei austreten kann und trotzdem seinen Sitz behält. --2001:16B8:B88F:4100:4882:9B93:66C2:457E 22:32, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Die sitzen aber zumeist nur darin, weil sie von ihrer Partei vorgeschlagen wurden und weil genug Stimmen auf den jeweiligen Wahlvorschlag entfallen sind. Im Übrigen sind Zusammenschlüsse wie beispielsweise die politischen Parteien von großem Nutzen, denn als Gruppe können sie mehr erreichen als ein Einzelner könnte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:37, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Theoretisch stimmt das natürlich, in der Praxis würde es unser System aber nur schlimmer machen. Um die Zweitstimme der richtigen Partei zu geben, müsste man die Prognosen genau anschauen und versuchen zu errechnen, welche Kandidaten es gerade noch so schaffen könnten. Dann muss man sich deren Positionen anschauen und überlegen, bei welcher Partei die kritischen Listenplätze die größte Überschneidung mit der eigenen Meinung haben. Und stell dir den Kuhhandel vor, wenn sich statt 3 Parteien über 300 Abgeordnete (oder auch nur 50) auf einen Kompromiss einigen müssen. --Carlos-X 02:47, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Der Fachkräftemangel gibt vielen eine Wahl, die nicht an der Urne stattfindet. Eigentlich kann man nur jeder/jedem nicht-wahlberechtigten Arbeitnehmer*in in Thüringen und Sachsen empfehlen, ihr/sein Glück in einem der Bundesländer zu suchen, wo weniger als ein Drittel der Wahlberechtigten etwas gegen ihre/seine Anwesenheit hat. Yotwen (Diskussion) 07:55, 2. Sep. 2024 (CEST)
Im mathematisch (siehe PISA usw.) bekannt kompetenten Sachsen musste aufgrund eines Softwarefehlers (Fachkräftemangel wegen zu wenigen indischen Informatikern?) die ursprünglich bekanntgegebene Sitzverteilung vom Wahlleiter nachträglich korrigiert werden, sodass die AfD jetzt dort keine Sperrminorität mehr hat. Peinlich, dass die Exekutive das selbst nicht auf Anhieb auf die Reihe bekam und vom quasi privaten Portal wahlrecht.de auf den Mangel hingewiesen werden musste. Vielleicht sollte man wahlrecht.de gleich ganz mit der Berechnung des Wahlergebnisses betrauen, und die sächsische Behörde stattdessen mit der Ziehung der Lottozahlen. Denn dort fallen Fehler nicht so auf. --2003:E5:B71A:FD9B:6157:55D7:1AFF:F5CB 21:07, 2. Sep. 2024 (CEST)
BSW und Demokratie
Das BSW sieht sich selbst als demokratische Partei. Wie sieht das eigentlich die öffentliche und veröffentlichte Meinung und das Café? -- itu (Disk) 23:23, 1. Sep. 2024 (CEST)
- Eine Partei, die im offiziellen Namen bereits "Vernunft und Gerechtigkeit" hat, kommt doch garantiert aus keiner linken/rechten politischen Hexenküche, sondern meint es grundehrlich. Das erkennt man auch an dem dezenten Personenkult (welche Partei hat schon den Namen ihrer Gründerin), der schiere und uneingeschränkte Demokratie verheißt. --2A02:8071:5810:760:84CF:A7ED:B489:7EBF 01:13, 2. Sep. 2024 (CEST)
- ...sondern meint es grundehrlich...nehmen wir doch mal zum Thema Ehrlichkeit und grundehrlich (natürlich ganz objektiv und offen für Information) diesen link: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/sahra-wagenknecht/fragen-antworten/sie-benutzten-am-25022023-um-1519-uhr-ein-zitat-berta-von-suttners-keinem-vernuenftigen-menschen-wird
- da könntet Ihr lesen: Frage vom. • 26.02.2023
- Sie benutzten am 25.02.2023 um 15:19 Uhr ein Zitat Berta von Suttners: "keinem vernünftigen Menschen wird..." Davor sagt die aber:„Rache und immer wieder Rache! " Falsches Thema mfG Ihre Presspassung
- Erläuterung: Sie benutzten am 25.02.2023 um 15:19 Uhr in Berlin das unvollständige Zitat von Berta von Suttner:
- "keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl weg waschen zu wollen.
- Nur Blut das soll immer wieder mit Blut ausgewaschen zu werden."
- Im Original steht da aber noch ein Satz davor:
- „Rache und immer wieder Rache! Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl weg waschen zu wollen. Nur Blut, das soll immer wieder mit Blut ausgewaschen werden.“
- Was hat Rache mit dem Krieg Putins in einem fremden Land zu tun?
- Antwort von Sahra Wagenknecht BSW • 16.07.2023
- Sehr geehrter Herr S.,
- wenn Sie meine Aussage im Kontext meiner Rede lesen, werden Sie erkennen, dass es um die Absurdität und Sinnlosigkeit des Krieges allgemein geht und ich deshalb das Thema Rache in diesem Kontext nicht verwendet habe.
- Mit freundlichen Grüßen
- Sahra Wagenknecht
- Zitat Ende --Pat Feische (Diskussion) 07:20, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Meine Erwartung? Wenn das BSW in Regierungsverantwortung käme, würde z.B. Saarbrücken in Wagenknechsgrad umbenannt. Mindestens Saarbrücken, besser wäre wohl eine Millionenstadt. --Elrond (Diskussion) 01:56, 2. Sep. 2024 (CEST)
- In ganz Deutschland rufen gross und klein:
- Sahra, du sollst unsere nächste Kanzlerin sein!
- und 2029 wird es dann soweit sein... --Flotillenapotheker (Diskussion) 03:06, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Ich kotze gleich in meinen Kaffee... Außerdem müßte es heißen "...ruft groß und klein..." - nicht mal ein anständiges Deutsch ist sie dir wert.... -Ani--176.6.50.193 06:58, 2. Sep. 2024 (CEST)
- anständig Deutsch waren doch die anderen unapptetitlichen „Demokraten“, denen Sachsen und Thüringer Wähler ihre Herzen zuwarfen? Nicht? Yotwen (Diskussion) 07:38, 2. Sep. 2024 (CEST)
- ...und in "Groß und Klein" zweimal groß. Aber vor allem am Versmaß hapert's noch ;-) Früher zu DDR-Zeiten - und jetzt evtl. immer noch - gab es im Eulenspiegel eine Rubrik "Poetische Kostbarkeiten". Dies wäre ein würdiger Kandidat, nichts für ungut... Im Ernst: das BSW ist halt bestenfalls "linkskonservativ" (die Eigenzuschreibung gab es ja schon). Sprich, "Stagnationskommunismus" ;-) "Konservativ" ist ein no-go. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:23, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, es muss "brechen", ach, Quatsch, "rufen", heißen. --MannMaus (Diskussion) 17:39, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Das beckmessert aber. Reim Dich, oder ich fress Dich. Vielleicht kannst Du damit demnächst im Stadttheater von Wagenknechsgrad was werden. --Elrond (Diskussion) 09:38, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Ihr Geburtsort Jena wird in Sahra-Wagenknecht-Stadt umbenannt werden. Und der Palast der Republik wird in Berlin wieder aufgebaut werden. Nur halt doppelt so gross und doppelt so schön. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:54, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Dann wird das nix mit Frieden. Hatten wir doch auch schon. Krieg den Palästen und so. Aber bitte, soll sie mal machen. Wird sie schon sehen was sie davon hat. Man sollte Berlin in der Hinsicht nicht unterschätzen. -Ani--176.6.55.110 12:34, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Ihr Geburtsort Jena wird in Sahra-Wagenknecht-Stadt umbenannt werden. Und der Palast der Republik wird in Berlin wieder aufgebaut werden. Nur halt doppelt so gross und doppelt so schön. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:54, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Ich kotze gleich in meinen Kaffee... Außerdem müßte es heißen "...ruft groß und klein..." - nicht mal ein anständiges Deutsch ist sie dir wert.... -Ani--176.6.50.193 06:58, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Nebenbei: wir könnten ja einen Wettbewerb starten, welche russische(?!) Stadt in Putingrad umzubenennen ist. (nicht signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) 12:51, 2. Sep. 2024 (CEST))
- Irgendwas in Tschetschenien? Eine, naja, "Hochschule" wurde da ja schon nach ihm benannt, durch den Einschleimer (die hier eigentlich angebrachte drastischere Bezeichnung spare ich mir mal) Kadyrow. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:50, 2. Sep. 2024 (CEST)
- PS und Stand 2020 gab es immerhin schon 22 Putin-Straßen. Heute vmtl. mehr. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:54, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Irgendwas in Tschetschenien? Eine, naja, "Hochschule" wurde da ja schon nach ihm benannt, durch den Einschleimer (die hier eigentlich angebrachte drastischere Bezeichnung spare ich mir mal) Kadyrow. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:50, 2. Sep. 2024 (CEST)
- „Nur halt doppelt so gross und doppelt so schön“ Und doppelt so viele Lampen (mit LED verbrauchen die ja weniger Strom) Sahras Lampenladen klingt ja auch sehr kommod. --Elrond (Diskussion) 17:03, 2. Sep. 2024 (CEST)
- da war dann noch die Studienzeit in Berlin-Karlshorst an der Hochschule für Ökonomie "Bruno Leuschner" eine erfolgreiche Kaderschmiede der SED. Karlshorst sollte bei Amtsübernahme Sahrajewoo genannt werden. --Pat Feische (Diskussion) 07:36, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Nebenbei: wir könnten ja einen Wettbewerb starten, welche russische(?!) Stadt in Putingrad umzubenennen ist. (nicht signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) 12:51, 2. Sep. 2024 (CEST))
- Es hilft einfach zu lesen, was BSW/ WASG Genossen so alles geschrieben haben:
- Zitat Sevim Dagdelen in der Jungen Welt, 02.03.23: "Katina Schubert ist mit ihren Forderungen nach Waffenlieferungen geistig längst bei der FDP-Rüstungslobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Anton Hofreiter von den Grünen angekommen. Das gilt auch für die Bremer Linke-Spitze oder Bodo Ramelow, der die Lieferung schwerer Waffen »in jedem erforderlichen Umfang« gegen Russland fordert. Wer sich Forderungen des deutschen Militarismus gegen den alten Hauptfeind der deutschen Rechten zu eigen macht, der hat den politischen Kompass längst verloren." --Pat Feische (Diskussion) 20:10, 2. Sep. 2024 (CEST)
- abgeordnetenwatch.de wäre eine authentische, der WP ähnliche Hilfe um sich selbst Klarheit zu verschaffen. --Pat Feische (Diskussion) 20:13, 2. Sep. 2024 (CEST)
- ich sehe sie so lange als demokratische Partei, solange sie innerhalb unserer Demokratie zur Wahl zugelassen wird. Der Bürger darf sie wählen, der Bürger vergibt ihr prozentual einen Regierungsauftrag und den wird sie entsprechend ihren Fähigkeiten erfüllen. Wenn sie das nicht entsprechend der Wähler tut, wird sie das nächste Mal nicht mehr gewählt. Demokratie kann so einfach sein. --79.117.96.9 21:13, 2. Sep. 2024 (CEST)
Konkrete Antworten hat dieser Thread ja nicht geliefert. OK, dafür habe ich jetzt eine aufschlussreiche Mail von Campact erhalten, die mir klar mitteilt dass das BSW zu den „demokratischen Kräften“ gehört. Ah ja. Jetzt weiss ich endlich Bescheid. Aber ich nehme weiter auch abweichende Einschätzungen zur Kenntnis. -- itu (Disk) 23:27, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Hätte ich nicht das Wort Rattenfängerpartei der AfD zugeteilt, wäre es für das BSW passend. Mir fällt aber bestimmt noch was ein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:39, 2. Sep. 2024 (CEST)
- "abgeordnetenwatch.de wäre eine authentische, der WP ähnliche Hilfe um sich selbst Klarheit zu verschaffen" - ah ja - und ich dachte, Wikipedia solle neutral und ohne festgelegten Standpunkt etabliertes Wissen zusammenfassen, ohne eigene Theoriefindung? --Pordinl+R (Diskussion) 00:08, 3. Sep. 2024 (CEST)
- ...ah ja - und ich dachte, Wikipedia solle neutral und ohne festgelegten Standpunkt etabliertes Wissen zusammenfassen, ohne eigene Theoriefindung?...wie ich bereits schrieb: -...der WP ähnliche Hilfe um sich selbst Klarheit zu verschaffen...hier steht im Lexikon: abgeordnetenwatch.de ist eine überparteiliche und institutionell unabhängige Internetplattform, welche die Möglichkeit eröffnet, Abgeordnete verschiedener Parlamente öffentlich zu befragen. Wo also ist der Unterschied? --Pat Feische (Diskussion) 07:04, 3. Sep. 2024 (CEST)
- "abgeordnetenwatch.de wäre eine authentische, der WP ähnliche Hilfe um sich selbst Klarheit zu verschaffen" - ah ja - und ich dachte, Wikipedia solle neutral und ohne festgelegten Standpunkt etabliertes Wissen zusammenfassen, ohne eigene Theoriefindung? --Pordinl+R (Diskussion) 00:08, 3. Sep. 2024 (CEST)
- vielleicht steckt ja Information in allem? Nicht nur in der erstaunlichen, Denkmuster offenbarenden Antwort von Frau Wagenknecht? Hoffe, hier die richtige Zuordnung auf "da könntet Ihr lesen: Frage vom. • 26.02.2023" gesehen zu haben? --Pat Feische (Diskussion) 08:26, 3. Sep. 2024 (CEST)
Melanie Amann spricht bei maischberger gerade beim BSW von "teilweise undemokratischen Position". Hm. -- itu (Disk) 23:10, 4. Sep. 2024 (CEST)
Diese ganze Diskussion erhält nur dann ihren Sinn, wenn klar ist und wenn Einigkeit darüber bedteht, wer die Deutungshoheit über die Begriffe "Demokratie" und "demokratisch" besitzt. --Dioskorides (Diskussion) 23:50, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, in dem Fall ist das einfach: Wer politisch mit eingefleischten Diktatoren sympathisiert, erst recht wenn die gerade dabei sind eine Demokratie brutal zu vernichten, der hat mit Demokratie wenig am Hut. Mit Deutungshoheit hat DAS eben genau nichts zu tun (wenn auch genug andere Sachen). -- itu (Disk) 00:24, 5. Sep. 2024 (CEST)
- „Wer politisch mit eingefleischten Diktatoren sympathisiert,…“ dazu ließe sich historisch eine Menge sagen, da haben auch CDU/CSU und SPD ihre Leichen im Keller! Außerdem hast du damit das Problem nur verschoben zu der Frage, wer die Deutungshoheit über „eingefleischt“ und „sympathisiert“ besitzt. Und zum „Diktator“: da gibt es einen, den ich wie die meisten hier dafür halten, der in den Augen eines ehemaligen SPD-Vorsitzenden ein „lupenreiner Demokrat“ ist. Soviel zum Thema Deutungshoheit. --Dioskorides (Diskussion) 01:13, 5. Sep. 2024 (CEST)
- was ist Deutungshoheit? Anspruch, oder Recht für alles? --Pat Feische (Diskussion) 07:14, 5. Sep. 2024 (CEST)
Quellenerhebung fortgesetzt: nano schreibt: „Demokratie vs. Diktatur ... Rechtsaußen-Parteien “, also sieht das Demokratieproblem nur bei rechtsextremen Parteien und nicht beim BSW. Auch bemerkenswert. -- itu (Disk) 07:36, 9. Sep. 2024 (CEST)
Wie geht es in Thüringen weiter?
Hier drüber wird nach Sachsen gefragt. Aber im Vergleich zu Thüringen gibt's in Sachsen ja noch geradezu klare Verhältnisse. Dort ist mit einer "Brombeerkoalition" CDU-BSW-SPD eine Mehrheitsregierung möglich, die noch niemand ausgeschlossen hat. In Thüringen hingegen geht gar nichts: CDU-BSW-SPD hat keine Mehrheit. Die CDU hat eine Koalition mit AfD oder Linken ausgeschlossen. Linke, BSW und SPD wollen nicht mit der AfD. Somit ist rechnerisch keine Mehrheitskoalition machbar. Gibt es also wieder eine Minderheitsregierung? Wie könnte das im Parlament ablaufen, die Wahl des MP? Erhält im ersten Wahlgang niemand die meisten Stimmen, so wird erneut gewählt. Gibt es auch im zweiten Wahlgang keine Entscheidung, wird laut Artikel 70 der Thüringer Verfassung im dritten Wahlgang derjenige gewählt, der "die meisten Stimmen erhält". Man stelle sich vor, Mario Voigt tritt an im dritten Wahlgang - und die AfD wählt ihn! Kemmerich, ick hör dir trapsen!! --Plantek (Diskussion) 10:17, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Hast die Frage ja nun selbst beantwortet. Same procedure as... after every election. ;)--Maphry (Diskussion) 10:32, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Same procedure as 2020, als Kemmerich 28 Tage lang MP war? --Plantek (Diskussion) 11:43, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Kemmerich ist das richtige Stichwort. Die FDP, die damals mit der AfD zusammenarbeiten wollte, wird offenbar in Thüringen als Steigbügelhalter betrachtet. Wer die AfD schlecht findet, geht nun natürlich auch der FDP aus dem Weg, und wer die AfD gut findet, wählt sie direkt selber. Wenn eine Partei jetzt mit der AfD rummacht, dann landet sie bei der nächsten Wahl auch unter 5%, außer die AfD startet eine Leihstimmenkampagne. --Hob (Diskussion) 12:51, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Same procedure as 2020, als Kemmerich 28 Tage lang MP war? --Plantek (Diskussion) 11:43, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Ich glaube an Neuwahlen. Eine Minderheitsregierung unter Tolerierung der AfD will sicher niemand verantworten. --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 10:34, 2. Sep. 2024 (CEST)
- (BK) Das Problem ist nicht nur, einen Ministerpräsidenten zu wählen - sondern auch zu regieren. Eine Minderheitenregierung mit wechselnden "Beistimmern" wäre hoffnungslos instabil. Mit den Mehrheiten wäre der Landtag imho nicht mal in der Lage zu entscheiden, wie lange eine Thüringer Rostbratwurst gegrillt werden muss.--217.70.160.66 10:41, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Neuwahlen und dann? Anderes Ergebnis zu erwarten?
- Sowohl SED-Erben als auch AfD könnten Voigt mitwählen „als Vertrauensvorschuss, und über künftige Mehrheiten reden wir dann ab morgen nochmal.“ Erstere haben auch Interesse, sich als Teil von Wir „Demokraten“ halten gegen Rechts zusammen zu inszenieren. --Anti ad utrumque paratus 10:53, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Für Neuwahlen hat die AfD in Thüringen eine Sperrminorität. Da würde sie wohl nur zustimmen, wenn sie laut Umfragen mit einem noch besseren Ergebnis rechnen könnte. --37.49.29.187 11:40, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Neuwahlen werden immer schnell gefordert, wenn sich die Parteifunktionäre in einer Fülle von markigen Sätzen, klaren Kanten, Unvereinbarkeitsbeschlüssen und Brandmauern verheddert haben. Am Ende muss man miteinander reden, ganz egal, was im Wahlkampf gerufen wurde. Politiker müssen kompromissfähig sein, und das sind schmerzhafte Kompromisse, die auch weh tun. Das ist so. Genau das sollten die Politiker ihren Wählern sagen. Mit Neuwahlen schmeißt man den Wählern ihr eigenes Wahlergebnis vor die Füße. Es gibt schöne Beispiele aus Spanien und Israel, wie kompromissunfähige Politiker das mehrfach hintereinander versucht haben. Hat nicht geklappt. --Dioskorides (Diskussion) 11:47, 2. Sep. 2024 (CEST)
- +1. Sollten sich wirklich alle so verkrachen, dass es zu Neuwahlen kommt, bekäme die AfD wahrscheinlich 48+%, BSW 21, CDU und Linke einstellig, Ampel raus. Das macht es dann einfach :/ --Hareinhardt (Diskussion) 12:01, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Neuwahlen werden immer schnell gefordert, wenn sich die Parteifunktionäre in einer Fülle von markigen Sätzen, klaren Kanten, Unvereinbarkeitsbeschlüssen und Brandmauern verheddert haben. Am Ende muss man miteinander reden, ganz egal, was im Wahlkampf gerufen wurde. Politiker müssen kompromissfähig sein, und das sind schmerzhafte Kompromisse, die auch weh tun. Das ist so. Genau das sollten die Politiker ihren Wählern sagen. Mit Neuwahlen schmeißt man den Wählern ihr eigenes Wahlergebnis vor die Füße. Es gibt schöne Beispiele aus Spanien und Israel, wie kompromissunfähige Politiker das mehrfach hintereinander versucht haben. Hat nicht geklappt. --Dioskorides (Diskussion) 11:47, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Für Neuwahlen hat die AfD in Thüringen eine Sperrminorität. Da würde sie wohl nur zustimmen, wenn sie laut Umfragen mit einem noch besseren Ergebnis rechnen könnte. --37.49.29.187 11:40, 2. Sep. 2024 (CEST)
- warum sollte BSW nicht direkt mit der AFD einen Deal absprechen? Ohne eine direkt unvorteilhafte große Koalition zu bilden. Beide machen ihre Politik für die kleinen und die deutschen Leute. Immer in den Einzelfragen einzeln erörtert, abgestimmt und mit satter Mehrheit gegen Ampel, Groko und CDU beschlossen. Begründet mit: "es ist vernünftig eine existierende stabile Mehrheit von über 45 Mandaten zu nutzen um ein weiter so endlich zu beenden" Damit wird Thüringen die nächsten Jahre wohl rechnen müssen. Thüringen hat Mehrheitsdemokratie gewählt, Minderheiten, anders denkende habe jetzt ein unlösbares Problem, werden gejagt. --Pat Feische (Diskussion) 22:18, 3. Sep. 2024 (CEST)
- am 04.09.2024 gilt: 32 plus 15 Sitze sind vorläufig 47 Sitze für nicht etablierte Parteien. Warum hat CDU mit 23 bzw. 41 Sitzen in Thüringen einen Regierungsauftrag erhalten? Das ist Demokratie? Ist so eine Aussage keine Provokation?
- Mit "nicht etablierten Parteien" bezeichne ich in diesem Moment Parteien, die noch keine Koalitionen für eine Regierungsbildung ein gegangen sind. Abgelehnt werden, oder als Rote, oder Blackbox und als fremdfinanziert angesehen werden. Noch einmal der Hinweis: diese 47 Mandate brauchen keine Koalition, um der AFD eine Minderheitsregierung zu ermöglichen.
- https://www.n-tv.de/politik/In-der-Union-formiert-sich-Widerstand-gegen-BSW-Koalitionen-article25202663.html
- https://www.tagesschau.de/wahl/archiv/2024-09-01-LT-DE-TH/index.shtml
- https://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahl_in_Th%C3%BCringen_2024 --Pat Feische (Diskussion) 08:03, 4. Sep. 2024 (CEST)
Ganz ehrlich. Wenn man die AfD noch irgendiwe aufhalten möchte, sollte man sie lieber jetzt an der Regierung beteiligen. Sollen die doch mal zeigen was sie können oder auch nicht können. Jetzt kann ein Koalitionspartner die AfD noch ausbremsen. Ignoriert man die AfD weiter, wird sie möglicherwiese bald über 50 Prozent und damit die absolute Mehrheit haben und dann ist da nichts mehr großartig mit aufhalten, dann entscheiden die nämlich alles alleine, was ja laut der Meinung vieler fatal sein wird. Sollte die AfD wie von vielen erwartet doch nichts drauf haben oder sie ihr wahres Gesicht zeigen, werden das die nächsten Wahlen regeln. So erstarkt sie nur noch weiter und dieses Szenario könnte eintreten. --Olivenmus (Diskussion) 11:57, 2. Sep. 2024 (CEST)
- In Thüringen sollte es ja schon einmal Neuwahlen geben. Das wird auch diesmal nichts. Wer jetzt in das Parlament gewählt wurde, will sein Mandat bzw. seine Privilegien auskosten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:59, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Für mich sind Neuwahlen Demokratieversagen. Nachdem der Wähler gesprochen hat, muss die Politik mit dem Ergebnis klarkommen. Wir können nicht so lange erneut wählen lassen, bis den Parteien das Ergebnis passt. --Carlos-X 13:14, 2. Sep. 2024 (CEST)
- In Thüringen sollte es ja schon einmal Neuwahlen geben. Das wird auch diesmal nichts. Wer jetzt in das Parlament gewählt wurde, will sein Mandat bzw. seine Privilegien auskosten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:59, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Bisher hat sich jede rechtsradikale Partei, die nennenswerte Wahlerfolge hatte, kurz oder lang nach internen Streitigkeiten in die Bedeutungslosigkeit manöveriert. Da spalten sich dann Fraktionen, oder Abgeordnete treten aus, usw. Und mit jedem Wahlerfolg der gesichter extremen steigt die Chance, dass die ganze Partei als verfassungsfeindlich eingestuft werden muss - also ein Parteiverbotsverfahren erfolgreich beim BVerfG wäre.--217.70.160.66 12:04, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Interne Streitigkeiten, Parteiaustritte und Zersplitterung gibt es bei der AfD doch schon seit Jahren. Bernd Lucke, Frauke Petry usw... die Liste ist ziemlich lang, mit einigen daraus hervorgegangenen Kleinstparteien. Hat es der AfD geschadet? Eher im Gegenteil. --Plantek (Diskussion) 12:58, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Da bin ich eher skeptisch. Auch bei den Grünen hofften konservative Kräfte von Herzen, dass die Partei sich über die Flügelkämpfe zerlege. Auch dort kam es nicht dazu. --Elrond (Diskussion) 13:03, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Brombeerkoalition? LOL - schwarz die reifen und rot bzw. violett die unreifen Früchtchen? Aber wer mehr Variation bei den Koalitions-Farb-Mischungen will: Es gibt BSW Aufrüstkits in verschiedene Farben--2001:871:69:D883:B90B:9F02:EF0E:D3E7 13:14, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Bis zur endgültigen Wahl einer neuen Landesregierung wird die aktuelle Regierung die Geschäfte weiterführen. -> Ministerpräsident Bodo Ramelow mud abgewählt weffeb. Spätestens im Sommer 2029 gibt es Neuwahlen. --Winterkönig Hannover (Diskussion) 14:00, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Lol... Mit Verlaub, aber nach "...Ramelow mud abgewählt weffeb..." auf die Benutzerseite geschaut und dort "Ich habe einiges mit diesem Heinrich Heine gemeinsam" gelesen... Das ist also wahre Dichtkunst. Entschuldige bitte, ist wirklich nicht als Angriff auf deine Person gemeint... :D -Ani--176.6.55.110 14:25, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Naja, sei net so, vielleicht sitzt er im Bus und versucht verzweifelt mit dem Handy die richtigen Buchstaben rauszuhauen... --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:21, 2. Sep. 2024 (CEST)
- es gibt bei diesem User nicht "nett", wenn man nicht genau seiner Meinung ist. Noch nicht gemerkt? --Blue 🔯 22:40, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Was für ein Quark. -Ani--176.6.52.157 23:27, 3. Sep. 2024 (CEST) PS: wie es aussieht, wenn jemand die Meinung anderer überhaupt nicht gelten lassen will, hast du praktischerweise nun weiter unten demonstriert bekommen. Übrigens auch ein besseres Beispiel für Pauschalaburteilung als der Beitrag von mir, welchen du entsprechend zugeordnet hast. -Ani--176.6.48.236 06:25, 4. Sep. 2024 (CEST)
- aus gegebenem Anlass nehme ich das Geschriebene vom 3. 9. - 22 Uhr 40 zurück. --Blue 🔯 07:27, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Dies weiß ich zu würdigen. -Ani--176.6.48.236 07:38, 4. Sep. 2024 (CEST)
- aus gegebenem Anlass nehme ich das Geschriebene vom 3. 9. - 22 Uhr 40 zurück. --Blue 🔯 07:27, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Was für ein Quark. -Ani--176.6.52.157 23:27, 3. Sep. 2024 (CEST) PS: wie es aussieht, wenn jemand die Meinung anderer überhaupt nicht gelten lassen will, hast du praktischerweise nun weiter unten demonstriert bekommen. Übrigens auch ein besseres Beispiel für Pauschalaburteilung als der Beitrag von mir, welchen du entsprechend zugeordnet hast. -Ani--176.6.48.236 06:25, 4. Sep. 2024 (CEST)
- es gibt bei diesem User nicht "nett", wenn man nicht genau seiner Meinung ist. Noch nicht gemerkt? --Blue 🔯 22:40, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Naja, sei net so, vielleicht sitzt er im Bus und versucht verzweifelt mit dem Handy die richtigen Buchstaben rauszuhauen... --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:21, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Lol... Mit Verlaub, aber nach "...Ramelow mud abgewählt weffeb..." auf die Benutzerseite geschaut und dort "Ich habe einiges mit diesem Heinrich Heine gemeinsam" gelesen... Das ist also wahre Dichtkunst. Entschuldige bitte, ist wirklich nicht als Angriff auf deine Person gemeint... :D -Ani--176.6.55.110 14:25, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Bis zur endgültigen Wahl einer neuen Landesregierung wird die aktuelle Regierung die Geschäfte weiterführen. -> Ministerpräsident Bodo Ramelow mud abgewählt weffeb. Spätestens im Sommer 2029 gibt es Neuwahlen. --Winterkönig Hannover (Diskussion) 14:00, 2. Sep. 2024 (CEST)
- BSW und Aufrüstung passt irgendwie nicht so recht. --37.49.29.187 15:12, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Jeh nuh, nach der Reife kommt das Verfaulen und die Unreifen haben noch eine Zukunft. --Elrond (Diskussion) 16:53, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Ich glaube den meisten Wählern geht es gar nicht um "Können" oder "Regieren". Sie wehren sich gegen die Gedanken- Ansichts- und Sprachvorschriften, die mittlerweile Usus sind. Und die zu einem großen Teil auch von den Altparteien kommen. --2001:16B8:B8A3:D700:401E:7F01:BCF7:9CA9 14:07, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Die Wähler sind ja so blöd, daß es brummt. Ich hatte erwartet, daß es mit Gelb und Grün bös endet und das auch für die SPD erwartet, aber daß die CDU so wenig davon profitieren kann – die Thüringer haben sich eigentlich gegen die Demokratie ausgesprochen! Ein Ausweg können nur Neuwahlen sein, aber solange der Bund noch von der Ampel regiert wird, ist dieser Weg verbaut, weil viel zu riskant. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:13, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Was sollen denn Neuwahlen bringen? Denkst du, die Leute sehen ihren Fehler ein und Wählen dann doch wieder Parteien der Mitte? Bei mir würde so ein vorgehen eher gegenteilige Reflexe auslösen. Wenn ihr mit 30 % AFD keine Regierung zu Stande bekommt, dann versucht es das nächste Mal eben mit 40 %. --Carlos-X 14:24, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Oder es gibt eine AfD-BSW-Koalition. Die wird bestimmt den Ukrainekrieg binnen 24 Stunden beendet haben. Falls es Trump nicht schon vorher schafft.;) --37.49.29.187 15:12, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Dinge betreffend dem Ukrainekrieg sind Bundespolitik und werden von der Bundesregierung angegangen. Da sind Ministerpräsidenten außen vor. --141.90.2.19 15:24, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Naja, es ist Wagenknecht, die jegliche Regierungsbeteiligung davon abhängig macht, daß die SPD die Stationierung amerikanischer Raketen stoppt. Ja, zum Teufel, sollen die in Polen stationiert werden und die GIs geben ihre Dollar dort aus? Geht es noch dümmer? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:35, 2. Sep. 2024 (CEST)
- das tut sie vielleicht um alles platzen zu lassen und dann die AFD halt zu "dulden" Es steht 47 zu 41... --Pat Feische (Diskussion) 22:49, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Ach, wenn jetzt neben dem Bundestag noch Sachsen und Thüringen je eine Wagenknecht bekommen, dann sollte das auch mit den Ministerpräsidenten und der Ukraine funktionieren :P --Hareinhardt (Diskussion) 15:44, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Naja, es ist Wagenknecht, die jegliche Regierungsbeteiligung davon abhängig macht, daß die SPD die Stationierung amerikanischer Raketen stoppt. Ja, zum Teufel, sollen die in Polen stationiert werden und die GIs geben ihre Dollar dort aus? Geht es noch dümmer? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:35, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Dinge betreffend dem Ukrainekrieg sind Bundespolitik und werden von der Bundesregierung angegangen. Da sind Ministerpräsidenten außen vor. --141.90.2.19 15:24, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Oder es gibt eine AfD-BSW-Koalition. Die wird bestimmt den Ukrainekrieg binnen 24 Stunden beendet haben. Falls es Trump nicht schon vorher schafft.;) --37.49.29.187 15:12, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Was sollen denn Neuwahlen bringen? Denkst du, die Leute sehen ihren Fehler ein und Wählen dann doch wieder Parteien der Mitte? Bei mir würde so ein vorgehen eher gegenteilige Reflexe auslösen. Wenn ihr mit 30 % AFD keine Regierung zu Stande bekommt, dann versucht es das nächste Mal eben mit 40 %. --Carlos-X 14:24, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Die Wähler sind ja so blöd, daß es brummt. Ich hatte erwartet, daß es mit Gelb und Grün bös endet und das auch für die SPD erwartet, aber daß die CDU so wenig davon profitieren kann – die Thüringer haben sich eigentlich gegen die Demokratie ausgesprochen! Ein Ausweg können nur Neuwahlen sein, aber solange der Bund noch von der Ampel regiert wird, ist dieser Weg verbaut, weil viel zu riskant. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:13, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Echt jetzt? Der Ukrainekrieg wird gar nicht in Erfurt, Dresden oder Silwingen entschieden? Sondern in Berlin? Irgendjemand muss diese wichtige neue Information unbedingt an Olaf Scholz weitergeben. --37.49.29.187 16:25, 2. Sep. 2024 (CEST)
Ich gehe fest davon aus, dass es letzten Endes zu einer braun-schwarzen Koalition unter Höcke kommt. Nachdem sich die CDU in den letzten Jahren unter Merz und Voigt immer weiter nach rechts bewegt hat, fehlt ja auch nicht mehr viel zwischen den CDU-Rechtspopulisten und den AfD-Faschisten. Ich denke, dass es erst anderweitige Koaltionsgespräche geben wird; die werden scheitern, weil Voigt dem BSW klar machen muss, dass er als MP die Stationierung von US-Waffen in Deutschland nicht verhindern kann. Dann wird Voigt sagen: „Leider, leider geht nicht anderes“ und es wird die AfD-CDU-Koalition unter Höcke geben. Brandmauer weg. Wer konservativ wählt, der bekommt Faschisten. So war es vor 90 Jahren und so wird es leider auch jetzt wieder sein. --2A02:8071:8180:6A40:18AB:A8CD:1257:B1E9 16:17, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn es so käme, würde aber derjenige, der rot, grün, gelb, dunkelrot, purpur, Sonstiges oder gar nicht wählte, ebenfalls Faschisten bekommen. Insofern kein Unterschied. Hätten ja alle "konservativ" (du meinst damit CDU) wählen können, dann hätte die CDU eine stabile Zweidrittelmehrheit bekommen. --37.49.29.187 16:25, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Die Thüringer wollen wohl zurück in die glückliche Zeit, als eine stabile Mauer Fremde zurückhielt. Man sollte ihrem Wunsch entsprechen. Yotwen (Diskussion) 16:36, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Stimmt, mit dem antifaschistischen Schutzwall gäbe es dort heute noch keinen einzigen Faschisten. --37.49.29.187 16:42, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Der Schaden, den der CDU bei einer Koalition mit der AfD entstehen würde, wäre der Parteispitze vermutlich zu groß. Was meinst du, wie viele Stimmen die CDU dann verliert? Und auch sehr viele Mitglieder würden dann vermutlich aus der Partei austreten. Deshalb wird das nicht passieren. Andererseits würde ich dann gerne bei den nächsten Wahlen gerne zuschauen wie die ganzen Tränen wieder zur SPD rennen. --Olivenmus (Diskussion) 17:23, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Sehe ich anders: ohne Scholz kann die SPD nicht mehr den kanzler stellen, Scholz war der letzte, der allgemein vermittelbar war, danach kommt nichts mehr, zumal die SPD inhaltlich für gar nichts mehr steht außer dass sie zum großen Teil die Grünen imitieren. Keine Arbeitervertretung mehr, keine Jungwähler, kein wirtschaftliches Profil, kein Profil bei der inneren Sicherheit, außenpolitisch mal hü und mal hott. --Blue 🔯 22:50, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Hm,
JohannesHubertus Heil, oder Kühnert? --Hareinhardt (Diskussion) 23:56, 2. Sep. 2024 (CEST)- Kühnert wählbar für meine Mama und andere Leute Ü50 oder Ü60? Die SPD steht für ... nichts, okay. Dann wählen wir eben trotzdem Kühnert, weil er uns gut vertritt, vertrauenswürdig und staatsmännisch ist. Und hier liegt der Hund begraben. Ist er eben nicht. Scholz "geht noch" (vertrauenswürdig ist Scholz vielleicht tatsächlich nicht, aber er lässt sich der Ü50 und Ü60 verkaufen als anständig und vertrauenswürdig, weil er es ausstrahlt). --Blue 🔯 08:49, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Hm,
- Sehe ich anders: ohne Scholz kann die SPD nicht mehr den kanzler stellen, Scholz war der letzte, der allgemein vermittelbar war, danach kommt nichts mehr, zumal die SPD inhaltlich für gar nichts mehr steht außer dass sie zum großen Teil die Grünen imitieren. Keine Arbeitervertretung mehr, keine Jungwähler, kein wirtschaftliches Profil, kein Profil bei der inneren Sicherheit, außenpolitisch mal hü und mal hott. --Blue 🔯 22:50, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Der antifaschistische Schutzwall ginge ja auch andersrum. -Ani--176.6.52.157 21:31, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Die ganze Respektlosigkeit gegenüber Ostdeutschen mal wieder in einem Satz. Da macht es mir direkt spaß, die dummen fressen der ZDF-Leute am Sonntag im Fernsehen zu sehen. Und deine Stelle ich mir vor. --Blue 🔯 22:10, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Meine "Fresse" grinst sich einen bei solchen Antworten. Ein kleiner Teil von mir bemitleidet dich aber auch auch. Humor kann das Leben leichter machen, wußtest du das schon? -Ani--176.6.52.157 22:20, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Würde ich dich mit allen Westdeutschen gleichsetzen, dann wäre ich so intellektuell wie du. Aber ich kann differenzieren. Die Mauer hat Millionen Menschen gewaltsam die Freiheit genommen und sie müssten ihr Leben riskieren, wenn sie sich gegen diese Gewalt gestellt hätten, hat ja fast niemand, und du machst dich darüber lustig und willst Menschen einmauern, deren demokratische Wahlentscheidung dir nicht passt, du goutierst damit die Aktionen von Diktatoren wie der SED. Für was also soll man dich halten? O Gott, war die dumme fresse von der Schausten geil. 1990 waren die bundesdeutschen Medien informativ, differenziert, neutral und investigativ .... Was haben wir jetzt? Schausten. Also, wer da keinen qualitativen Verfall wahrnimmt .... Die CDU hat wenigstens das Verdienst, dass sie sich bei den LTW ernsthaft um die Leute bemüht hat, immerhin etwas.--Blue 🔯 22:36, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Mach mal halblang... Zur Erinnerung die beiden Post an die meiner anknüpft: "Die Thüringer wollen wohl zurück in die glückliche Zeit, als eine stabile Mauer Fremde zurückhielt. Man sollte ihrem Wunsch entsprechen." (Yotwen) UnD "Stimmt, mit dem antifaschistischen Schutzwall gäbe es dort heute noch keinen einzigen Faschisten." (37.49.29.187) Mein Kommentar ist die logische Erweiterung des Gedanken meiner Vorredner, welche schon nicht wenig zynisch vorgelegt haben. Dass du jetzt glaubst der Einzige zu sein der differenzieren kann - Bravo! Du brauchst mir die Lage in der Ex-DDR nicht zu erklären, in meinem Freundeskreis ist jemand der auf der Flucht aufgegriffen und über ein halbes Jahrzehnt lang in Einzelhaft eingeknastet war. Das grenzt schon an Selbstbeweihräucherung was du hier treibst. Bist du wirklich so toll und weise, oder einfach garstig und müde? Aber ok, mach dein humorloses Ding, die Welt wird sich eh nicht ändern nur weil wir zwei und alle Anderen hier das Café zu palavern. -Ani--176.6.52.157 23:27, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Ich helfe dir ja. Nur --Blue 🔯 23:51, 3. Sep. 2024 (CEST)
- ? -Ani--176.6.52.157 23:54, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Hinter manchen zynischen Witzen steckt etwas Böses, darauf wollte ich nur hinweisen. Ansonsten bitte immer gern, ich antworte ja nur, es ist ein Café, es sind Gedanken, es trainiert das strukturierte denken und so weiter. Wie soll man es sonst in Wikipedia aushalten? Ich kenne sogar EA 80, warum wirst du wieder schweigen, wenn man dich fragt? Mir doch egal, hier in Café ändert sich nichts und in der welt sich auch nichts, trotzdem gibt es Einblicke in das denken anderer Menschen. Niemand denkt wirklich allumfassend, es ist ein Puzzle. --Blue 🔯 00:14, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Es mag sein, dass ich zynisch bin. Immerhin funktioniert mein Gedächtnis noch. Ich weiss, wie die erste gesamtdeutsche Demokratie unterging, die Weimarer Republik. Und ich weiss, welche Baunerfänger damals gewählt wurden. Damals durfte man ihr Gesabbel noch für Übertreibungen halten. Heute haben wir den empirschen Beweis, wie menschenverachtende Sprache, Ausgrenzung und zynische Obrigkeitshörigkeit korrumpieren können.
- Und heute wählen 1/3 der Thüringer und Sachsen erneut das braune Gesindel. Soll die zweite gesamtdeutsche Demokratie enden wie die erste? Yotwen (Diskussion) 11:07, 4. Sep. 2024 (CEST) 1989 ertrotzten sich Ostdeutsche die Freiheit. Waren das die gleichen, die ihre Freiheit jetzt wegwerfen?
- Hinter manchen zynischen Witzen steckt etwas Böses, darauf wollte ich nur hinweisen. Ansonsten bitte immer gern, ich antworte ja nur, es ist ein Café, es sind Gedanken, es trainiert das strukturierte denken und so weiter. Wie soll man es sonst in Wikipedia aushalten? Ich kenne sogar EA 80, warum wirst du wieder schweigen, wenn man dich fragt? Mir doch egal, hier in Café ändert sich nichts und in der welt sich auch nichts, trotzdem gibt es Einblicke in das denken anderer Menschen. Niemand denkt wirklich allumfassend, es ist ein Puzzle. --Blue 🔯 00:14, 4. Sep. 2024 (CEST)
- ? -Ani--176.6.52.157 23:54, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Ich helfe dir ja. Nur --Blue 🔯 23:51, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Mach mal halblang... Zur Erinnerung die beiden Post an die meiner anknüpft: "Die Thüringer wollen wohl zurück in die glückliche Zeit, als eine stabile Mauer Fremde zurückhielt. Man sollte ihrem Wunsch entsprechen." (Yotwen) UnD "Stimmt, mit dem antifaschistischen Schutzwall gäbe es dort heute noch keinen einzigen Faschisten." (37.49.29.187) Mein Kommentar ist die logische Erweiterung des Gedanken meiner Vorredner, welche schon nicht wenig zynisch vorgelegt haben. Dass du jetzt glaubst der Einzige zu sein der differenzieren kann - Bravo! Du brauchst mir die Lage in der Ex-DDR nicht zu erklären, in meinem Freundeskreis ist jemand der auf der Flucht aufgegriffen und über ein halbes Jahrzehnt lang in Einzelhaft eingeknastet war. Das grenzt schon an Selbstbeweihräucherung was du hier treibst. Bist du wirklich so toll und weise, oder einfach garstig und müde? Aber ok, mach dein humorloses Ding, die Welt wird sich eh nicht ändern nur weil wir zwei und alle Anderen hier das Café zu palavern. -Ani--176.6.52.157 23:27, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Würde ich dich mit allen Westdeutschen gleichsetzen, dann wäre ich so intellektuell wie du. Aber ich kann differenzieren. Die Mauer hat Millionen Menschen gewaltsam die Freiheit genommen und sie müssten ihr Leben riskieren, wenn sie sich gegen diese Gewalt gestellt hätten, hat ja fast niemand, und du machst dich darüber lustig und willst Menschen einmauern, deren demokratische Wahlentscheidung dir nicht passt, du goutierst damit die Aktionen von Diktatoren wie der SED. Für was also soll man dich halten? O Gott, war die dumme fresse von der Schausten geil. 1990 waren die bundesdeutschen Medien informativ, differenziert, neutral und investigativ .... Was haben wir jetzt? Schausten. Also, wer da keinen qualitativen Verfall wahrnimmt .... Die CDU hat wenigstens das Verdienst, dass sie sich bei den LTW ernsthaft um die Leute bemüht hat, immerhin etwas.--Blue 🔯 22:36, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Meine "Fresse" grinst sich einen bei solchen Antworten. Ein kleiner Teil von mir bemitleidet dich aber auch auch. Humor kann das Leben leichter machen, wußtest du das schon? -Ani--176.6.52.157 22:20, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Die ganze Respektlosigkeit gegenüber Ostdeutschen mal wieder in einem Satz. Da macht es mir direkt spaß, die dummen fressen der ZDF-Leute am Sonntag im Fernsehen zu sehen. Und deine Stelle ich mir vor. --Blue 🔯 22:10, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Der Schaden, den der CDU bei einer Koalition mit der AfD entstehen würde, wäre der Parteispitze vermutlich zu groß. Was meinst du, wie viele Stimmen die CDU dann verliert? Und auch sehr viele Mitglieder würden dann vermutlich aus der Partei austreten. Deshalb wird das nicht passieren. Andererseits würde ich dann gerne bei den nächsten Wahlen gerne zuschauen wie die ganzen Tränen wieder zur SPD rennen. --Olivenmus (Diskussion) 17:23, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Stimmt, mit dem antifaschistischen Schutzwall gäbe es dort heute noch keinen einzigen Faschisten. --37.49.29.187 16:42, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Die Thüringer wollen wohl zurück in die glückliche Zeit, als eine stabile Mauer Fremde zurückhielt. Man sollte ihrem Wunsch entsprechen. Yotwen (Diskussion) 16:36, 2. Sep. 2024 (CEST)
- ...Und deine Stelle ich mir vor... ist auch nicht direkt respektvoll. Ani hat einen anderen Ansatz und mich hat er als ehemaliger Leibeigener in der Zone definitiv nicht respektlos behandelt. Denke, es wird so kommen, von beiden Seiten so "gewollt" objektiv vielleicht gar nicht mehr vermeidbar? Katalonien, Irland, Brexit, Bayern, irgend eine Insel zwischen Griechenland und Türkei... --Pat Feische (Diskussion) 22:29, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Wer weiß, was ich sagen würde, wäre ich in der BRD geboren, wer weiß, was Ani sagen würde, wäre er in der DDR geboren. Leicht hätte er es dort nicht gehabt bei seinem temperament. Und nach der Wende auch nicht. --Blue 🔯 22:42, 3. Sep. 2024 (CEST)
- ...Und deine Stelle ich mir vor... ist auch nicht direkt respektvoll. Ani hat einen anderen Ansatz und mich hat er als ehemaliger Leibeigener in der Zone definitiv nicht respektlos behandelt. Denke, es wird so kommen, von beiden Seiten so "gewollt" objektiv vielleicht gar nicht mehr vermeidbar? Katalonien, Irland, Brexit, Bayern, irgend eine Insel zwischen Griechenland und Türkei... --Pat Feische (Diskussion) 22:29, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Die Thüringer wählen AFD wegen Bemerkungen wie der von Yotwen. --Blue 🔯 22:46, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Niemand hat so viel Erfahrung mit Diktaturen wie die Bürger der ehemaligen DDR. Es scheint ihnen nichts auszumachen. Sie wählen sich sogar den Diktator. Yotwen (Diskussion) 11:47, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn das Volk nicht von den Grünen vertreten werden will, sollte ein guter aufgeklärter Demokrat nicht das Volk beschimpfen, sondern der Grüne sich überlegen, warum er vom Volk keinen Auftrag erhält, es zu vertreten. --Blue 🔯 22:09, 3. Sep. 2024 (CEST)
- nach der abgeschafften Rotation setzt sich jetzt also langsam, gaaanz langsam das Prinzip der ständigen Verjüngung auf natürlicher Basis auch bei Grünen wieder durch. Natur ist objektiv und die Naturgesetze fix. --Pat Feische (Diskussion) 22:38, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn das Volk nicht von den Grünen vertreten werden will, sollte ein guter aufgeklärter Demokrat nicht das Volk beschimpfen, sondern der Grüne sich überlegen, warum er vom Volk keinen Auftrag erhält, es zu vertreten. --Blue 🔯 22:09, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Niemand hat so viel Erfahrung mit Diktaturen wie die Bürger der ehemaligen DDR. Es scheint ihnen nichts auszumachen. Sie wählen sich sogar den Diktator. Yotwen (Diskussion) 11:47, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Noch hat eine knappe Mehrheit andere Parteien als die rechte (32,8%) und linke (15,8%) Kolonne Moskaus gewählt. Ob pauschalisierende Kommentare in der Sache hilfreich sind, sollte man vielleicht die knappe Mehrheit ebendieser Thüringer fragen. Ich denke eher nicht. -- Nasir Wos? 19:51, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Analysten weisen ja auch auf desorientierte Jungwähler und radikalisierte Gelegenheits-/Nichtwähler hin. Erstere haben sicher nicht die Mauersicherheit als Erinnerung gespeichert. Das kann nicht die alleinige Erklärung sein. Eher trifft da zu dass man unter sich bleiben will. Klingt ähnlich, aber wird wohl befeuert durch die fehlende Erfahrung im Umgang mit Fremden. Ich spekuliere aber nur. https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/article407118713/u18-wahl-thueringen-konservative-bis-rechte-politische-positionen-haben-zulauf.html ist ein Bezahl-Artikel - kommt da jemand an den Inhalt und kann zusammenfassen? -Ani--176.6.52.157 21:08, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Da steht, dass CDU und Linke nicht miteinander dürfen und Ramelow kommissarisch MP bleibt. 😁 --Blue 🔯 23:49, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Mich würde doch eher interessieren warum "Kinder und Jugendliche bei der simulierten U18-Wahl in Thüringen vor allem für rechte Parteien gestimmmt" haben. -Ani--176.6.48.236 11:13, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Da steht, dass CDU und Linke nicht miteinander dürfen und Ramelow kommissarisch MP bleibt. 😁 --Blue 🔯 23:49, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Analysten weisen ja auch auf desorientierte Jungwähler und radikalisierte Gelegenheits-/Nichtwähler hin. Erstere haben sicher nicht die Mauersicherheit als Erinnerung gespeichert. Das kann nicht die alleinige Erklärung sein. Eher trifft da zu dass man unter sich bleiben will. Klingt ähnlich, aber wird wohl befeuert durch die fehlende Erfahrung im Umgang mit Fremden. Ich spekuliere aber nur. https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/article407118713/u18-wahl-thueringen-konservative-bis-rechte-politische-positionen-haben-zulauf.html ist ein Bezahl-Artikel - kommt da jemand an den Inhalt und kann zusammenfassen? -Ani--176.6.52.157 21:08, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Die Thüringer wählen AFD wegen Bemerkungen wie der von Yotwen. --Blue 🔯 22:46, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Was soll das mit dieser ewigen Brandmauer? Mauern sind und waren stets ein Zeichen von Schwäche, Von-sich-bedroht-fühlen; egal, ob in der Steinzeit aus Pfählen oder gebaut vom Kaiser in China oder von Honecker. So führt man keine Auseinandersetzung, so drückt man sich davor.--Bavarese (Diskussion) 17:12, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Statt der Brandmauer gegen rechts also doch besser die Brandmauer gegen Flüchtlinge? Hm. -Ani--176.6.55.110 17:16, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Diese Brandmauer gibt es doch in der Wirklichkeit gar nicht, das ist eine Metapher, ein Als-ob auf der Ebene eines Vergleichs. Argumentieren muss man aber über die Realität, nicht über ausgedachte Vergleiche. Konkret: Was ist in dieser Situation möglich in unserer wehrhaften Demokratie und was kann, was muss, was darf (nicht) gemacht werden? Das ist mühsamer als das Schwadronieren über Brandmauern.--Bavarese (Diskussion) 17:56, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Statt der Brandmauer gegen rechts also doch besser die Brandmauer gegen Flüchtlinge? Hm. -Ani--176.6.55.110 17:16, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Es lag nicht am Zentrum, daß Weimar gescheitert ist, sondern an der DVP, die Hermann Müller (Reichskanzler) um die Gesundheit gebracht und quasi in den Tod getrieben hat. Das war zwar schon 1931, war aber unter Heinrich Brüning nicht mehr zu reparieren, weil die SPD nur noch dafür sorgte, der Brünings Notverordnungen nicht aufgehoben wurden. Der Rest war dann im Januar 33 Geschichte. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:15, 2. Sep. 2024 (CEST)
- ...gehe fest davon aus, dass es letzten Endes zu einer braun-schwarzen Koalition unter Höcke kommt... hätte den Vorteil für die CDU erst einmal nicht gejagt zu werden! klingt logisch. Als nächstes wird chinesisch im Lehrplan integriert. --Pat Feische (Diskussion) 22:54, 3. Sep. 2024 (CEST)
Ich sehe es problematisch wenn es eine Brombeer(😂)-koaliation o.ä. kommt. Das kann ja nur schiefgehen. Und dann kann die AfD sich hinstellen und sagen "guck, die können es einfach nicht". Vielleicht sollte man echt die AfD mal machen und scheitern lassen. Aber auch dann kann sie natürlich sagen; guck an uns lags nicht sondern an (Koalitions)-partner XY. ...
Meine Hoffnung war vor ein paar Jahren, dass die AfD "Schwung" in die Bude bringt und die Parteien sich sortieren und besser aufstellen und verkaufen. ... Und dann kam Schnarchnase und Cum-Ex-Dementer Olaf Scholz; wow. Das ist also das beste was die SPD aus ihrem Personal finden konnte? ... "Mit brennender Sorge" 🙁 ...Sicherlich Post 16:31, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Die Kandidatur von Scholz war bestimmt nur ein Versehen, weil lange Zeit eh niemand in der SPD (und außerhalb) glaubte, dass man tatsächlich den Kanzler stellen wird. Da wollte man keinen anderen als erfolglosen Kanzlerkandidaten verbrennen.;) --37.49.29.187 16:39, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Spieltheoretisch wäre das gar nicht so abwegig. So wie letztes Mal diese FDP-Mann gewählt wurde, könnte man den Höcke zu MP wählen und den dann völlig verhungern lassen, indem die dannige Opposition geschlossen gegen jedes Gesetz stimmt. Hm. Ist wohl nicht praxistauglich, weil man weiß wie zuverlässig manche Parteien in Bezug auf die Anwesenheitspflicht sind. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:25, 2. Sep. 2024 (CEST)
- 47 zu 41 für Björn und Mehrheitsdemokraten BSW. Regelgerecht ausgespielt, verloren... --Pat Feische (Diskussion) 22:58, 3. Sep. 2024 (CEST)
Die NZZ hat es bereits erkannt: "An Sahra Wagenknecht führt kein Weg vorbei: Ohne das neue Bündnis gibt es keine stabile Mehrheit!" Findet euch einfach damit ab. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:24, 2. Sep. 2024 (CEST)
- „Findet euch einfach damit ab“ Hui, da meint aber einer endlich Oberwasser zu haben. Warten wir es ab, vielleicht reißen die Christen doch noch Mauern ein. Zuzumuten ist es ihnen auf jeden Fall. Womit ich aber auf keinen Fall sagen will, dass das die bessere Option wäre. --Elrond (Diskussion) 17:30, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Wobei ich jetzt doch ein wenig darüber grübele, wie ein bekennender Marxist jemanden bewundert, die wiederum Faschisten bewundert schönredet und rechtfertigt. --Elrond (Diskussion) 17:34, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Zitat: "Wenn man sich in die theoretischen Grundlagen der Ökonomie einarbeitet, dann verliert man auch schnell den Respekt vor der neoliberalen Ideologie." --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:29, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Das verstehe ich jetzt nicht so richtig. Ist Putin jetzt ein Neoliberaler, oder der Marxismus am Ende doch faschistisch?! --Elrond (Diskussion) 21:41, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Du kannst gern über Putin schwadronieren- auf das Spiel fall ich aber nicht rein. Mir geht es um Sahra Wagenknecht, das BSW sowie um Deutschland und um Thüringen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:59, 2. Sep. 2024 (CEST) NB: So wird es in Thüringen weiter gehen: Die Thüringer CDU gibt grünes Licht für erste Gespräche mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht. Sahra und das BSW werden die BR Deutschland nachhaltig verändern. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:06, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Frau Wagenknecht hat sich also nie über Herrn Putin geäußert?! Das Lied von Pipi Langstrumpf habe ich ja schon weiter oben zitiert. --Elrond (Diskussion) 23:40, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Du kannst gern über Putin schwadronieren- auf das Spiel fall ich aber nicht rein. Mir geht es um Sahra Wagenknecht, das BSW sowie um Deutschland und um Thüringen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:59, 2. Sep. 2024 (CEST) NB: So wird es in Thüringen weiter gehen: Die Thüringer CDU gibt grünes Licht für erste Gespräche mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht. Sahra und das BSW werden die BR Deutschland nachhaltig verändern. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:06, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Das verstehe ich jetzt nicht so richtig. Ist Putin jetzt ein Neoliberaler, oder der Marxismus am Ende doch faschistisch?! --Elrond (Diskussion) 21:41, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Zitat: "Wenn man sich in die theoretischen Grundlagen der Ökonomie einarbeitet, dann verliert man auch schnell den Respekt vor der neoliberalen Ideologie." --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:29, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Wobei ich jetzt doch ein wenig darüber grübele, wie ein bekennender Marxist jemanden bewundert, die wiederum Faschisten bewundert schönredet und rechtfertigt. --Elrond (Diskussion) 17:34, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Pippi, nicht Pipi. :) --5DKino (Diskussion) 00:13, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Haha, genau, legendärer Auftritt am 20.02.2022(!): ...Russland... haben<sic!> faktisch kein Interesse daran, in die Ukraine einzumarschieren. Echt eine Friedensexpertin, besonders für *diesen* Krieg. Nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:07, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Das Proletariat, als stärkste Klasse unter der Führung einer Elite, einer revolutionären "Partei neuen Typus" Klassen Rassen, alles gleich. --Pat Feische (Diskussion) 23:03, 3. Sep. 2024 (CEST)
Randbemerkung: Herr Christian Tischner, der Mann, der Herrn Höcke das Direktmandat abgenommen hat ist - tatatata - Geschichtslehrer. Bleibt quasi in der Fakultät. --Elrond (Diskussion) 17:27, 2. Sep. 2024 (CEST)
- "Höcke das Direktmandat abgenommen" ist gut. Höcke hatte auch vorher kein Direktmandat. --37.49.29.187 18:07, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Wäre "weggeschnappt" besser gewesen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:09, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Ja. Noch besser wäre die Erklärung, dass Tischner sein Direktmandat gegen Höcke erfolgreich verteidigt hat. Tischner war der etablierte Platzhirsch, Höcke der Reingeschmeckte. --2003:E5:B71A:FD9B:6157:55D7:1AFF:F5CB 21:03, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Wäre "weggeschnappt" besser gewesen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:09, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Eine Überlegung, die gestern Thorsten Frei bei Hart aber Fair angestellt hat, habt ihr noch gar nicht auf dem Schirm: Es könnte doch eine Koalition zwischen CDU, BSW und SPD geben, die eine Mehrheit bekommen könnten, wenn ein Abgeordneter der Linken ins BSW überwechselt. Ja, da kommt man nicht sofort drauf, lach. --Alauda (Diskussion) 11:46, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Bei so einem Nacht-der-Wahl-Parteiwechsel hieße es aber wieder, dass ein Politiker nach der Wahl etwas anderes tut als er vor der Wahl suggeriert hat und das Ansehen der Politik leidet. Auch keine Lösung. --Blue 🔯 22:47, 3. Sep. 2024 (CEST)
So, das Thema hier können wir schließen. Jetzt ist alles geklärt! Auf die naheliegendste Lösung war hier niemand gekommen... Thüringen: Kemmerich bereit für von FDP angeführte Minderheitsregierung --Plantek (Diskussion) 18:40, 3. Sep. 2024 (CEST)
Knapp 400.000 schlecht integrierte Personen mit deutschem Pass. Da wird man überlegen müssen, welche Integrationsmassnahmen zu ergreifen sind. Problem ist halt, dass man den Anteil davon, der auch mit großer anstrengung nicht integrierbar ist, nicht abschieben kann. --Jensbest (Diskussion) 22:27, 3. Sep. 2024 (CEST)
- in was denn integriert? Kaufen doch alle bei Aldi, Lidl, Rewe und fahren VW. Was willst mehr. Und die AFD wird gewählt, weil die Leute wissen, dass die Wessis -- ad personam Unterstellung entfernt ---. Es ist einfacher, als man denkt.--Blue 🔯 22:48, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Personen, die rechtsextreme Parteien wählen, sind nicht in die freiheitlich demokratische Grundordnung integriert, sondern deren Feinde. Und die ad personam Unterstellungen gegen mich werden nun direkt entfernt. --Jensbest (Diskussion) 23:29, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn die Parteien nichtdrauf eingehen, was der Wähler wünscht, dann sollen sie eben nicht vorschreiben, was sich der Wähler zu wünschen hat, die Politiker sind lediglich Vertreter der Wähler, keine Erzieher. Und das, was da entfernt wurde, wird nicht falsch, indem es entfernt wurde, es steht halt nur nicht mehr da, es ist kaschiert . --Blue 🔯 23:42, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Gott, was ein erbärmlicher Kommentar. Du hast offensichtlich keinerlei Verständnis von den Grundlagen einer Demokratie. Das ist, um freundlich zu bleiben, kein Supermarkt, wo man anbieten muss, was die Leute wollen. Eine solch saturierte Anspruchshaltung ohne jegliche Wertgrundlage zeigt, welche umfangreichen Bildungsmassnahmen nötig sind, um überhaupt auf ein Basisniveau zu kommen. Ich werde mir mal deine Edits näher anschauen. Wer solche Kommentare loslässt, sollte in einigen Bereichen nur stark kontrolliert editieren. --Jensbest (Diskussion) 23:48, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Der Wahlleiter lässt die AFD zu und die Leute sollen dann sagen, neeee, da hat er sich aber geirrt, der Wahlleiter, der Jens hat gesagt, dass die nicht gewählt werden dürfen. so in etwa? --Blue 🔯 23:54, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Gott, was ein erbärmlicher Kommentar. Du hast offensichtlich keinerlei Verständnis von den Grundlagen einer Demokratie. Das ist, um freundlich zu bleiben, kein Supermarkt, wo man anbieten muss, was die Leute wollen. Eine solch saturierte Anspruchshaltung ohne jegliche Wertgrundlage zeigt, welche umfangreichen Bildungsmassnahmen nötig sind, um überhaupt auf ein Basisniveau zu kommen. Ich werde mir mal deine Edits näher anschauen. Wer solche Kommentare loslässt, sollte in einigen Bereichen nur stark kontrolliert editieren. --Jensbest (Diskussion) 23:48, 3. Sep. 2024 (CEST)
- "das die Wessis so denken wie du" = ad personam? Geht's noch? -Ani--176.6.52.157 23:44, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Wie der nächste Beitrag dieser Person gezeigt hat, ist da ein Account unterwegs, dem grundlegendes Wissen über Demokratie und unsere freiheitliche Grundordnung fehlt. Erschreckend, und tatsächlich schlimmer als das billige "Wessi" ad personam. --Jensbest (Diskussion) 23:50, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Gegen mich schaffst du keine VM. Frag AMGA, er kennt mich seit jahren. --Blue 🔯 23:55, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Ihre Beiträge hier offenbaren ein fragwürdiges Verständnis von Demokratie. Ich setzte Sie auf meine Watchlist. --Jensbest (Diskussion) 23:58, 3. Sep. 2024 (CEST)
- deine Argumente reichen nie und nimmer für eine VM. Auch in absehbarer Zeit nicht. Mach dir keine Umstände. Was ich schreibe, ist nicht sanktionsfähig. good watch (wenn auch nutzlos) and good Nacht. --Blue 🔯 00:16, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Jensbest, was du hier zur Schau stellst, macht mich fassungslos. Doch, genauso funktioniert Demokratie. Angebot und Nachfrage. Solange eine Partei nicht verboten wird, und das ist bei der AfD nun mal nicht der Fall, kann sie auch gewählt werden. Warum das so weit gekommen ist wie aktuell wird hier diskutiert, und da führen deine Vorstellungen von Kontrollfunktion und persönlichen Angriffe etc pp zu völlige unnötigen Brüchen der Diskussionsstränge. Ja, genau, guck ruhig genauer hin, und das am Besten BEVOR du postest. Es ist auch so schon schwierig genug in diesen rein schriftlich geführten Diskussionen nichts falsch zu verstehen, aber man kann sich natürlich auch keine Mühe geben und wie die Axt im Walde agieren. Das bringt halt dann aber keine Diskussionen mehr zustande, sondern Monologe. Schade un die Zeit. Gute Nacht. -Ani--176.6.52.157 00:34, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Demokratie ist gemäß der IP also "Angebot und Nachfrage". Das Bildungsniveau in diesem Enzyklopädie-Cafe offenbart sich auf einem erschreckend erbärmlichen Niveau. --Jensbest (Diskussion) 00:59, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Du verwechselst fatalerweise die undemokratischen Positionen mit der Ignoranz der Wähler für ebendiese. Noch schlimmer, du ziehst daraus den Trugschluß dass der demokratische Wahlablauf undemokratisch sei weil auf demokratischem Weg eine undemokratische Partei gewählt wurde. Das ist, mit Verlaub, äußerst absurd, und schon gar kein Grund, Benutzer des Cafés dafür, daß sie sich Gedanken machen wie es dazu kam, als Supporter der AfD hinzustellen. Das ist eine erbärmliche Unverfrorenheit, das ist sachlich falsch, und demonstriert geballte Inkompetenz bezgl. der Bereitschaft zur Diskussion auf einem Niveau, welches der Sache angemessen ist. Wie die Person unter der IP 37xxx weiter unten auch korrekt angemerkt hat liegen deine Angriffe weit über dem, was du als "ad personam" gelöscht hast. Völlig absurd. Wenn du nur das beizutragen hast was du bisher gepostet hast, nämliche übergriffige elitäre Selbstüberschätzung einzig das Konzept der Demokratie zu kennen (und anzuwenden???), dann halte dich bitte, bitte aus der Diskussion hier heraus. EOD meiner- (und hoffentlich End Of Monolog deinerseits). -Ani--176.6.48.236 06:14, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Sie behaupten Unwahres über mich. Was zu erwarten war bei dem Niveau hier. Wer hinsichtlich Grundlagen der Demokratie von "Angebot und Nachfrage" faselt, würde nicht mal den Grundkurs Demokratie bestehen. Schlimm genug, dass es in Thüringen Mund. 400k schlecht in unsere Demokratie integrierte Menschen gibt, das Niveau in diesem Café lässt erahnen, dass das Bildungsproblem in Sachen Staatskunde und Demokratie weit über Thüringen hinausgeht. Vllt sollte die Idee, dass alle, auch IPs, bei einer Enzyklopädie mitschreiben können nochmal besprochen werden. --Jensbest (Diskussion) 08:33, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Du hast eine seltsame Vorstellung von Meinungafreiheit. Und gehst geflissentlich den Kernfragen aus dem Weg. Was ist den die Wahrheit? Und wie funktioniert Demokratie, wenn nicht wie beschrieben? Sind Menschen, die sich darüber austauschen wie die sachliche Analyse zu dem erschreckenden Zuspruch der AfD aussieht, per se mit Befürwortern auf eine Stufe zu stellen? Bitte jetzt nicht wieder fadenscheinige Urteile über IPs oder daa Café als Prinzip, sondern Argumente. Jetzt hast die Gelegenheit dein Wissen zu teilen, und zu demonstrieren dass du wirklich weißt wovon du sprichst. Bisher kam von dir nur substanz- und respektloser Pranger, ohne zu berücksichtigen dass hier niemand im Café (bis auf einen Benutzer, der an dieser speziellen Diskussione gar nicht teilnimmt) Solidarität mit der AfD bekundet hat. Hilfestellung findet sich im Artikel Demokratie. Entlang dessen kann man doch recht leicht skizzieren was in dieser Diskussion deiner Meinung nach falsch läuft. Bin gespannt ob es dir gelingt sachlich zu erörtern was dein Anliegen ist, ohne Pauschalurteil und Beleidigung. -Ani--176.6.48.236 08:49, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Wer mit einer weiteren Unterstellung bezgl. meiner Vorstellung von Meinungsfreiheit anfängt, zeigt, wie sinnlos ein ernsthaftes Gespräch ist. Meinungsfreiheit mag auch bedeuten, dass man den erbärmlichsten Unsinn schwafeln kann - aber es bedeutet nicht, dass man dann frei von entsprechenden Reaktionen darauf bleibt. Ich habe ebenfalls nicht von einer Nähe zur AfD geschrieben, sondern dass sich hier bei einigen ein Demokratieverständnis offenbart, das eine erschreckendes Verständnisniveau durchscheinen lässt. Wenn ich mal im Cafe vorbeischaue, gehe ich davon aus, dass hier eine gewisse Grundbildung besteht. Wenn das nicht der Fall ist, kann man das in weniger brennenden Themen ignorieren und wieder gehen. Aber wenn in solchen Zeiten auf diesem Niveau im Cafe der bekanntesten Enzyklopädie zu einem so grundlegenden Thema geschrieben wird, dann muss man das allein schon aus dokumentarischen Gründen klar und deutlich kommentieren. Es ist hier nicht meine Aufgabe Demokratie-Grundkurse zu geben. Und bei dem präsentierten Niveau "Demokraite ist Angebot und Nachfrage" sowie eine implizite Darstellung von Rassismus, Rechtsextremismus etc. als demokratische Option ("Die Partei sollen machen, was der Wähler sagt") ist sowieso in meinen Augen Hopfen und Malz verloren. Ich nehme mit, dass es wichtig ist, bei einigen Pseudonymen und generell noch mehr bei IPs, die hier auf niedrigstem Niveasu schreiben, zukünftig bei Edits in anderen Namensbereichen öfters kritisch vorbeizuschauen. --Jensbest (Diskussion) 09:12, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Fakt ist dass die Wahlen über die wir diskutieren demokratisch abgelaufen sind, auch wenn du geflissentlich übergehst, dass hier Konsens darüber herrscht dass die AfD keine demokratischen Ziele zu verfolgen scheint. Statt dich herablassend zu wiederholen, hättest du die Gelegenheit nutzen können dich vernünftig und niveauvoll zu äußern. Trag inhaltlich und konstruktiv etwas bei, oder lass es. Auf deine hochnäsigen Kommentare bzgl. eines Niveaus, dass du nicht in der Lage bist selbst anzubieten, kann jedenfalls getrost verzichtet werden. Was die Mitarbeit von IPs angeht, steht dir frei ein Meinungsbild anzuregen; auch kannst du gerne versuchen das Café schließen zu lassen. Und beobachten kannst du natürlich was oder wen du willst. Viel Erfolg und Spaß dabei. -Ani--176.6.48.236 09:32, 4. Sep. 2024 (CEST)
- es ist eine leicht durchschaubare Rhetorik, die du hier an den Tag legst. Du ignorierst die Punkte, die ich einbringe und machst gleichzeitig irgendwelche Aussagen zu Aspekten, die ich in keinster Weise eingebracht oder bestritten habe. Der Fakt, dass die Wahlen (bis auf ein paar kleine, nun strafrechtlich verfolgte Versuche der Wahlmanipulation durch Rechtsextremisten) demokratisch abgelaufen sind, wurde von mir nie in Frage gestellt. Auch dass es hier einen Konsens über die AfD-Faschisten gibt, habe ich nicht bezweifelt. Meine Kritik bezog sich auf das dargestellte Demokratieverständnis. Diesem Punkt hast du nicht widersprochen, aus welchen Gründen auch immer. Unsere Demokratie auf "Angebot und Nachfage" zu reduzieren, offenbart ein konsumkapitalistisches Denken, das Demokratie mit einem Supermarkt vergleicht. Diese Ökonomisierung demokratischer Prozesse lenkt aber von den Grundlagen der Partizipation und zumindest diskursiver Teilhabe ab. Lenz Jacobsen, der seit langer Zeit mit dem Phänomen der "besorgten Bürger" speziell in östlichen Bundesländern beschäftigt, hat in seiner selbstkritischen Analyse "Pegida- Die besorgten Bürger haben gewonnen" gerade angemerkt, dass es diese Verweigerung der Disussion ist, die es schwierig macht, hier demokratisch eine Enwicklung zu erkennen. Jemand, der seine Meinung weder auf Fakten stellt noch irgendeine Entwicklungsfähigkeit oder - willen erkennen lässt, lässt jegliche demokratische Auseinandersetzung und Entwicklung ins Leere laufen. Es ist im Kern diese Teilhabe-Verweigerung, die das demokratisch gemachte Kreuz der 400k Personen in Thüringen zu einem Problem für die Demokratie macht. wer eine konsum-orientierte Haltung an den Tag legt und zusätzlich seine Ressentiments in Rassismus usw. fliessen lässt, macht sich zu einem Mitläufer autoritärer Strömungen (wie es auch in der nun stellenweise glorifizierten DDR der Fall war). Und entsprechend dieses Themas bin ich schockiert über das Niveau der Äußerungen zu Demokratie hier im Café. --Jensbest (Diskussion) 11:19, 4. Sep. 2024 (CEST)
- PS: Du wolltest ja auch was "inhaltliches und konstruktives". Die Ausgangs-Situation(en): Wir haben einen Entfremdungseffekt in feststellbar großen Teilen der Bevölkerung. Entfremdung von einem (demokratischen) system, das sich offenbar nicht mehr Bum ildung, Infrastruktur und eine zukunftsfähigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Alltag kümmern kann, obwohl es täglich Pläne verkündet. Gesellscahften haben Vorverständnisse und Einverständnisse, mit denen sie sich (auch) definieren und diese sollten sowohl in der "Bestands"-Bevölkerung als auch den Neuzugängen vermittelt werden in einem offenen Prozess. Scheint alles nur so mittelmässig stattzufinden. Jetzt ist es auch so, dass wir uns in einer großen Transformation befinden. Die Zeit der fossil-basierten Energieverschwendung ist vorbei. Auf dieser beruhen aber auch viele zivilisatorische Prozesse, die uns als "grundlegend" vorkommen, weil sie aus Sicht einer durchschnittlichen Menschenzeit "schon immer" da waren. Die Öffnung und Veränderung der Perspektive(n) ist also immens in einer Zeit, in der sich einige von den alten zivilisatorischen Grundlagen entfernt haben, weil sie ihnen in den letzten 30-35 Jahren immer weniger als wirklich sinnvoll vorkommen. Und das ist nicht nur in den östlichen Bundesländern so. Die einfachen Erklärer können in einem solchen Setting ohne großen Aufwand Sündenböcke präsentieren. Und diejenigen, die es demokratisch und zivilisiert machen wollen, stehen or dem Dilemma die sinnvollen Aspekte, die in der ausgehenden fossilen Epoche entstehen und weiterentwickelt werden konnten in transformierter Form "ans Volk zu bringen". Die irrationalen Reaktionen, die auf das Wärmegesetz kamen, zeigen dies beispielhaft. Und dabei ist dieser Aspekt nur ein (wichtiger) Einzelaspekt der anstehenden, viel grundlegenden Veränderungen im Alltag und Leben der menschen im 21. Jahrhundert. Politische Verantwortung heisst also, die Menschen zu einem Perspektiv(en)wechsel einzuladen. Dieser muss gemeinsam gestaltet werden. Je weniger dies geschieht, desto mehr Blut fliesst die Strassen hinunter stattdessen. Wenn alles auf dem Verhandlungstisch zu legen ist, jubilieren die Rattenfänger, denn das macht ihr Handeln einfacher. Die doppelte Herausforderung, eine Gesellschaft, deren institutionellen, physischen und sozialen Infrastrukturen von Ideologien aus Ost und West massiv geschliffen wurden, zu einem konstruktiven Wandlungsprozess einzuladen, ist eine Herkules-Aufgabe. Politisch bräuche es dafür eine Leitungsebene, die diese Einladung immer wieder in allen Variationen ausspricht nd gleichzeitig die (Zwischen)Ergebnisse in den verschiedenen Feldern zusammenbindend für alle kommuniziert. Es bräuchte aber auch eine Gesellschaft, die sich nicht grummelnd und pseudo-besorgt in vergangene Zeiten und Welten zurückzieht, sondern das Ende der alten Zeit mit einer Bereitschaft für die Veränderungen (statt Status- und Wohlstandsdenken) begrüsst und angeht. Einfach wird#s nicht, aber es gibt Zeiten, in denen es nicht anders geht. --Jensbest (Diskussion) 11:55, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Fakt ist dass die Wahlen über die wir diskutieren demokratisch abgelaufen sind, auch wenn du geflissentlich übergehst, dass hier Konsens darüber herrscht dass die AfD keine demokratischen Ziele zu verfolgen scheint. Statt dich herablassend zu wiederholen, hättest du die Gelegenheit nutzen können dich vernünftig und niveauvoll zu äußern. Trag inhaltlich und konstruktiv etwas bei, oder lass es. Auf deine hochnäsigen Kommentare bzgl. eines Niveaus, dass du nicht in der Lage bist selbst anzubieten, kann jedenfalls getrost verzichtet werden. Was die Mitarbeit von IPs angeht, steht dir frei ein Meinungsbild anzuregen; auch kannst du gerne versuchen das Café schließen zu lassen. Und beobachten kannst du natürlich was oder wen du willst. Viel Erfolg und Spaß dabei. -Ani--176.6.48.236 09:32, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Wer mit einer weiteren Unterstellung bezgl. meiner Vorstellung von Meinungsfreiheit anfängt, zeigt, wie sinnlos ein ernsthaftes Gespräch ist. Meinungsfreiheit mag auch bedeuten, dass man den erbärmlichsten Unsinn schwafeln kann - aber es bedeutet nicht, dass man dann frei von entsprechenden Reaktionen darauf bleibt. Ich habe ebenfalls nicht von einer Nähe zur AfD geschrieben, sondern dass sich hier bei einigen ein Demokratieverständnis offenbart, das eine erschreckendes Verständnisniveau durchscheinen lässt. Wenn ich mal im Cafe vorbeischaue, gehe ich davon aus, dass hier eine gewisse Grundbildung besteht. Wenn das nicht der Fall ist, kann man das in weniger brennenden Themen ignorieren und wieder gehen. Aber wenn in solchen Zeiten auf diesem Niveau im Cafe der bekanntesten Enzyklopädie zu einem so grundlegenden Thema geschrieben wird, dann muss man das allein schon aus dokumentarischen Gründen klar und deutlich kommentieren. Es ist hier nicht meine Aufgabe Demokratie-Grundkurse zu geben. Und bei dem präsentierten Niveau "Demokraite ist Angebot und Nachfrage" sowie eine implizite Darstellung von Rassismus, Rechtsextremismus etc. als demokratische Option ("Die Partei sollen machen, was der Wähler sagt") ist sowieso in meinen Augen Hopfen und Malz verloren. Ich nehme mit, dass es wichtig ist, bei einigen Pseudonymen und generell noch mehr bei IPs, die hier auf niedrigstem Niveasu schreiben, zukünftig bei Edits in anderen Namensbereichen öfters kritisch vorbeizuschauen. --Jensbest (Diskussion) 09:12, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Du hast eine seltsame Vorstellung von Meinungafreiheit. Und gehst geflissentlich den Kernfragen aus dem Weg. Was ist den die Wahrheit? Und wie funktioniert Demokratie, wenn nicht wie beschrieben? Sind Menschen, die sich darüber austauschen wie die sachliche Analyse zu dem erschreckenden Zuspruch der AfD aussieht, per se mit Befürwortern auf eine Stufe zu stellen? Bitte jetzt nicht wieder fadenscheinige Urteile über IPs oder daa Café als Prinzip, sondern Argumente. Jetzt hast die Gelegenheit dein Wissen zu teilen, und zu demonstrieren dass du wirklich weißt wovon du sprichst. Bisher kam von dir nur substanz- und respektloser Pranger, ohne zu berücksichtigen dass hier niemand im Café (bis auf einen Benutzer, der an dieser speziellen Diskussione gar nicht teilnimmt) Solidarität mit der AfD bekundet hat. Hilfestellung findet sich im Artikel Demokratie. Entlang dessen kann man doch recht leicht skizzieren was in dieser Diskussion deiner Meinung nach falsch läuft. Bin gespannt ob es dir gelingt sachlich zu erörtern was dein Anliegen ist, ohne Pauschalurteil und Beleidigung. -Ani--176.6.48.236 08:49, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Sie behaupten Unwahres über mich. Was zu erwarten war bei dem Niveau hier. Wer hinsichtlich Grundlagen der Demokratie von "Angebot und Nachfrage" faselt, würde nicht mal den Grundkurs Demokratie bestehen. Schlimm genug, dass es in Thüringen Mund. 400k schlecht in unsere Demokratie integrierte Menschen gibt, das Niveau in diesem Café lässt erahnen, dass das Bildungsproblem in Sachen Staatskunde und Demokratie weit über Thüringen hinausgeht. Vllt sollte die Idee, dass alle, auch IPs, bei einer Enzyklopädie mitschreiben können nochmal besprochen werden. --Jensbest (Diskussion) 08:33, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Du verwechselst fatalerweise die undemokratischen Positionen mit der Ignoranz der Wähler für ebendiese. Noch schlimmer, du ziehst daraus den Trugschluß dass der demokratische Wahlablauf undemokratisch sei weil auf demokratischem Weg eine undemokratische Partei gewählt wurde. Das ist, mit Verlaub, äußerst absurd, und schon gar kein Grund, Benutzer des Cafés dafür, daß sie sich Gedanken machen wie es dazu kam, als Supporter der AfD hinzustellen. Das ist eine erbärmliche Unverfrorenheit, das ist sachlich falsch, und demonstriert geballte Inkompetenz bezgl. der Bereitschaft zur Diskussion auf einem Niveau, welches der Sache angemessen ist. Wie die Person unter der IP 37xxx weiter unten auch korrekt angemerkt hat liegen deine Angriffe weit über dem, was du als "ad personam" gelöscht hast. Völlig absurd. Wenn du nur das beizutragen hast was du bisher gepostet hast, nämliche übergriffige elitäre Selbstüberschätzung einzig das Konzept der Demokratie zu kennen (und anzuwenden???), dann halte dich bitte, bitte aus der Diskussion hier heraus. EOD meiner- (und hoffentlich End Of Monolog deinerseits). -Ani--176.6.48.236 06:14, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Demokratie ist gemäß der IP also "Angebot und Nachfrage". Das Bildungsniveau in diesem Enzyklopädie-Cafe offenbart sich auf einem erschreckend erbärmlichen Niveau. --Jensbest (Diskussion) 00:59, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Ihre Beiträge hier offenbaren ein fragwürdiges Verständnis von Demokratie. Ich setzte Sie auf meine Watchlist. --Jensbest (Diskussion) 23:58, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Gegen mich schaffst du keine VM. Frag AMGA, er kennt mich seit jahren. --Blue 🔯 23:55, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Wie der nächste Beitrag dieser Person gezeigt hat, ist da ein Account unterwegs, dem grundlegendes Wissen über Demokratie und unsere freiheitliche Grundordnung fehlt. Erschreckend, und tatsächlich schlimmer als das billige "Wessi" ad personam. --Jensbest (Diskussion) 23:50, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn die Parteien nichtdrauf eingehen, was der Wähler wünscht, dann sollen sie eben nicht vorschreiben, was sich der Wähler zu wünschen hat, die Politiker sind lediglich Vertreter der Wähler, keine Erzieher. Und das, was da entfernt wurde, wird nicht falsch, indem es entfernt wurde, es steht halt nur nicht mehr da, es ist kaschiert . --Blue 🔯 23:42, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Personen, die rechtsextreme Parteien wählen, sind nicht in die freiheitlich demokratische Grundordnung integriert, sondern deren Feinde. Und die ad personam Unterstellungen gegen mich werden nun direkt entfernt. --Jensbest (Diskussion) 23:29, 3. Sep. 2024 (CEST)
- +1 zu Ani. Und dabei teilt Jensbest selbst jede Menge viel Schärferes gegenüber Bluemel aus. Er will Bluemels Edits stärker "kontrollieren". Aber wichtiger wäre von Jensbest vor allem mehr Selbstkontrolle. --37.49.29.187 00:49, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Er träumt ja auch von Abschiebungen. --Blue 🔯 02:18, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Sie bestätigen mit jedem Beitrag, dass es Sinn macht, Ihren Edits mal ein wenig aufmerksamer zu begegnen. --Jensbest (Diskussion) 08:35, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Aber darfst du ihn überhaupt siezen (SCNR)? --AMGA 🇺🇦 (d) 14:48, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Sie bestätigen mit jedem Beitrag, dass es Sinn macht, Ihren Edits mal ein wenig aufmerksamer zu begegnen. --Jensbest (Diskussion) 08:35, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Er träumt ja auch von Abschiebungen. --Blue 🔯 02:18, 4. Sep. 2024 (CEST)
- +1 zu Ani. Und dabei teilt Jensbest selbst jede Menge viel Schärferes gegenüber Bluemel aus. Er will Bluemels Edits stärker "kontrollieren". Aber wichtiger wäre von Jensbest vor allem mehr Selbstkontrolle. --37.49.29.187 00:49, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Ihr könntet alle mal verbal abrüsten. Partei bedeutet nicht demokratisch, auch nicht, wenn sie auf dem Wahlzettel steht. Es sagt auch nicht viel, wenn es im Namen steht. Wenn allerdings der Verfassungsschutz eine Partei als "gesichert rechtsradikal" bezeichnet, dann hat man sozusagen das Gütesiegel einer Behörde für den Mangel an Demokratie. Yotwen (Diskussion) 11:22, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Dieser "Verfassungsschutz" ist natürlich über jeden Verdacht erhaben und irrt sich nie. Hier noch ein Artikel zum Wirken dieser zutiefst reaktionären Behörde. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:08, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn sogar die "reaktionären Kräfte" von rechtsradikal sprechen, dann sollten dir die Ohren klingeln. Yotwen (Diskussion) 12:31, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Hufeisensyndrom vmtl. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:16, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Gelaber...vor allem der Verfassungsschutz in Thüringen hat seit je einen ausnehmend guten Ruf. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:18, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Tss. (Offensichtlicher) BSW-(oder nur SW- ;-)Anhänger hält die (thüringische) AfD nicht für rechtsradikal. Sondern was? Erklär' mal. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:31, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Wo hab ich denn geschrieben, dass ich die AfD nicht für rechtsradikal halte? --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:35, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Hier: "Dieser "Verfassungsschutz" ist natürlich über jeden Verdacht erhaben und irrt sich nie" meint in diesem Duktus genau das Gegenteil und impliziert im Kontext des davor Geschriebenen genau das. Falls du etwas anderes meintest (was?), drücke dich halt klarer aus. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:44, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Den "Verfassungsschutz" sehe ich als ein Instrument der in der BRD herrschenden Klasse an. Was die sagen geht mir sonst wo vorbei. Die in den Medien ständig verwendete Formulierung, die AfD werde von eben diesem Verfassungsschutz "weiterhin als gesichert rechtsextrem" eingestuft, geht mir ebenfalls sonst wo vorbei. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:56, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Was meinst du mit "in der BRD herrschenden Klasse"? Und inwieweit ist der Verfassungsschutz ein Instrument dieser? Noch eine Verständnisfrage für die Äußerung, dass dir die Einstufung als gesichert rechtsextrem "sonst wo vorbeigeht"? - Ich stehe da ggf. gerade auf dem Schlauch, aber so wie du das schreibst, verstehe ich nicht, was du sagen willst. --Jensbest (Diskussion) 15:06, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Lesetip: Staat und Revolution von Lenin über den Charakter der bürgerlichen Staatsmaschinerie und die Notwendigkeit der Zerschlagung dieser Maschinerie. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:16, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Was hast du bei Lenin über die AfD gelernt? --AMGA 🇺🇦 (d) 15:26, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Unter anderem, dass die faschistische Ideologie Klassencharakter hat und der Faschismus nicht auf ein psychologisches Phänomen reduziert werden darf. Du hast dich hier ja bereits wiederholt betreff deines intensiven Studiums der Klassiker des Marxismus-Leninismus gerühmt, da sei die Frage erlaubt, was du denn so bei dieser Lektüre gelernt hast. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:38, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Bei Lenin steht sicher nichts Fundiertes über "faschistische Ideologie", das projizierst du nur oder verwechselst ihn mit Stalin (auch so'n "Klassiker"). Die paar Aussagen, die Lenin vor seinem Tod noch zur Entwicklung speziell in Italien machen konnte, sind ziemlich unsinnig; darunter u.a. die wirre Idee, das alles könne für den Kommunismus "nützlich" sein (voilà: Hufeisen). Was *ich* gelernt habe, steht hier nicht zur Debatte; es geht um den Schwachsinn den du hier immer wieder einstreust. (Im Übrigen habe ich gelernt, dass das alles eine nette Theorie ist, aber leider nicht praxistauglich. Nicht nur, aber auch wegen Eiferern deiner Couleur.) --AMGA 🇺🇦 (d) 20:45, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Wurde, wird nicht darüber diskutiert, ob dieser Stalin überhaupt ein "Klassiker" war. Er wäre es als vierter im Banner gerne geworden. Sicher. Aber vielleicht war er doch nur ein Gewalt Täter mit dem gerade wieder beliebten Anspruch; der alleinige Erbe von All-wissen und Vernunft zu sein... --Pat Feische (Diskussion) 07:05, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Ernst Thälmann hat sich wiederholt zum Klassencharakter des Faschismus bzw. zum Charakter der faschistischen Ideologie geäussert, eventuell suche ich am Wo-Ende mal die entsprechenden Stellen heraus. Stalin hat mit dem Kurzen Lehrgang (den er natürlich nicht allein vefasste) einiges zur Popularisierung des Marxismus-Leninismus sowie zur politischen Bildung der Massen beigetragen, nicht zuletzt im Deutschland der Nachkriegsjahre. Dennoch kann Stalin in der Gesamtschau nicht als ein Klassiker des Marxismus-Leninismus gelten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:28, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Eben. Darum ja in Anführungsstrichen. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:02, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Wurde, wird nicht darüber diskutiert, ob dieser Stalin überhaupt ein "Klassiker" war. Er wäre es als vierter im Banner gerne geworden. Sicher. Aber vielleicht war er doch nur ein Gewalt Täter mit dem gerade wieder beliebten Anspruch; der alleinige Erbe von All-wissen und Vernunft zu sein... --Pat Feische (Diskussion) 07:05, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Bei Lenin steht sicher nichts Fundiertes über "faschistische Ideologie", das projizierst du nur oder verwechselst ihn mit Stalin (auch so'n "Klassiker"). Die paar Aussagen, die Lenin vor seinem Tod noch zur Entwicklung speziell in Italien machen konnte, sind ziemlich unsinnig; darunter u.a. die wirre Idee, das alles könne für den Kommunismus "nützlich" sein (voilà: Hufeisen). Was *ich* gelernt habe, steht hier nicht zur Debatte; es geht um den Schwachsinn den du hier immer wieder einstreust. (Im Übrigen habe ich gelernt, dass das alles eine nette Theorie ist, aber leider nicht praxistauglich. Nicht nur, aber auch wegen Eiferern deiner Couleur.) --AMGA 🇺🇦 (d) 20:45, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Unter anderem, dass die faschistische Ideologie Klassencharakter hat und der Faschismus nicht auf ein psychologisches Phänomen reduziert werden darf. Du hast dich hier ja bereits wiederholt betreff deines intensiven Studiums der Klassiker des Marxismus-Leninismus gerühmt, da sei die Frage erlaubt, was du denn so bei dieser Lektüre gelernt hast. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:38, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Was hast du bei Lenin über die AfD gelernt? --AMGA 🇺🇦 (d) 15:26, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Ich hatte um Anworten auf meine Verständnisfragen gebeten, weil ich nicht ganz verstehe, was DU damit sagen willst. Möchtest du diese Nachfragen zu DEINEN Äußerungen nicht beantworten oder warum kommst du jetzt mit Lesetipps? --Jensbest (Diskussion) 15:39, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Eine Erörterung der Thematik setzt nun mal eine gewisse Kenntnis der Leninschen Staatstheorie voraus. Mehr zu diesem Thema wird von mir an dieser Stelle vorerst nicht kommen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:29, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Eine Erörterung deiner Äußerungen, die sich klar staatsfeindlich und extremistisch anhören, benötigen also "Kentnisse der Leninschen Staatstheorie" - Ich werde mir lieber mal deine Artikeledits anschauen. --Jensbest (Diskussion) 23:41, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Du bist so stark, so unerbittlich! So klar! So unfehlbar! --Pat Feische (Diskussion) 06:45, 5. Sep. 2024 (CEST)
- schnief. Und ohne die Wahl in Thüringen hätten wir nie zusammengefunden. Wir alle haben so viele Gemeinsamkeiten ❤️ über die wir schreiben können. Ein Hauch von 1871. --Blue 🔯 09:20, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Du bist so stark, so unerbittlich! So klar! So unfehlbar! --Pat Feische (Diskussion) 06:45, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Eine Erörterung deiner Äußerungen, die sich klar staatsfeindlich und extremistisch anhören, benötigen also "Kentnisse der Leninschen Staatstheorie" - Ich werde mir lieber mal deine Artikeledits anschauen. --Jensbest (Diskussion) 23:41, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Eine Erörterung der Thematik setzt nun mal eine gewisse Kenntnis der Leninschen Staatstheorie voraus. Mehr zu diesem Thema wird von mir an dieser Stelle vorerst nicht kommen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:29, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Lesetip: Staat und Revolution von Lenin über den Charakter der bürgerlichen Staatsmaschinerie und die Notwendigkeit der Zerschlagung dieser Maschinerie. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:16, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Was meinst du mit "in der BRD herrschenden Klasse"? Und inwieweit ist der Verfassungsschutz ein Instrument dieser? Noch eine Verständnisfrage für die Äußerung, dass dir die Einstufung als gesichert rechtsextrem "sonst wo vorbeigeht"? - Ich stehe da ggf. gerade auf dem Schlauch, aber so wie du das schreibst, verstehe ich nicht, was du sagen willst. --Jensbest (Diskussion) 15:06, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Den "Verfassungsschutz" sehe ich als ein Instrument der in der BRD herrschenden Klasse an. Was die sagen geht mir sonst wo vorbei. Die in den Medien ständig verwendete Formulierung, die AfD werde von eben diesem Verfassungsschutz "weiterhin als gesichert rechtsextrem" eingestuft, geht mir ebenfalls sonst wo vorbei. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:56, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Hier: "Dieser "Verfassungsschutz" ist natürlich über jeden Verdacht erhaben und irrt sich nie" meint in diesem Duktus genau das Gegenteil und impliziert im Kontext des davor Geschriebenen genau das. Falls du etwas anderes meintest (was?), drücke dich halt klarer aus. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:44, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Wo hab ich denn geschrieben, dass ich die AfD nicht für rechtsradikal halte? --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:35, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Tss. (Offensichtlicher) BSW-(oder nur SW- ;-)Anhänger hält die (thüringische) AfD nicht für rechtsradikal. Sondern was? Erklär' mal. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:31, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Gelaber...vor allem der Verfassungsschutz in Thüringen hat seit je einen ausnehmend guten Ruf. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:18, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Hufeisensyndrom vmtl. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:16, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn sogar die "reaktionären Kräfte" von rechtsradikal sprechen, dann sollten dir die Ohren klingeln. Yotwen (Diskussion) 12:31, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Dieser "Verfassungsschutz" ist natürlich über jeden Verdacht erhaben und irrt sich nie. Hier noch ein Artikel zum Wirken dieser zutiefst reaktionären Behörde. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:08, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Ihr könntet alle mal verbal abrüsten. Partei bedeutet nicht demokratisch, auch nicht, wenn sie auf dem Wahlzettel steht. Es sagt auch nicht viel, wenn es im Namen steht. Wenn allerdings der Verfassungsschutz eine Partei als "gesichert rechtsradikal" bezeichnet, dann hat man sozusagen das Gütesiegel einer Behörde für den Mangel an Demokratie. Yotwen (Diskussion) 11:22, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Riesen-Skandal: In Thüringen werden weiterhin Thüringer Klöße gegessen! Gerade so, als ob dort am Sonntag nichts geschehen wäre- eine moralische Bankrott-Erklärung! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:24, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Und man hört Klaus Renft Combo als wäre nichts passiert. --Jensbest (Diskussion) 13:47, 4. Sep. 2024 (CEST)
- das Lied vom kleinen Otto, Apfeltraum. Kennt das hier einer? --Pat Feische (Diskussion) 07:31, 5. Sep. 2024 (CEST)
- ich schon, aber kannte Lenin es? --Blue 🔯 10:13, 5. Sep. 2024 (CEST)
- das Lied vom kleinen Otto, Apfeltraum. Kennt das hier einer? --Pat Feische (Diskussion) 07:31, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Und man hört Klaus Renft Combo als wäre nichts passiert. --Jensbest (Diskussion) 13:47, 4. Sep. 2024 (CEST)
Die Demokraten zerfleischen sich und die Faschisten lachen sich ins Fäustchen. Jeder der hier oder in den anderen Threads sinngemäß "die/der Ampel/FDP/Scholz/Merz/Habeck ist schuld!" ruft, sollte nochmal in die Schule und sich das Ende der Weimarer Republik zu Gemüte führen :-( --2001:16B8:BA52:A700:D581:1DA8:86B0:B2A3 15:56, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Danke. Auf den Punkt. -Ani--176.6.48.236 16:35, 4. Sep. 2024 (CEST)
- nur zur Erinnerung lange vor dem ersten Faschisten geschrieben und veröffentlicht: siehe weiter oben im Cafe:
- Gustave le Bon 1895, „Psychologie der Massen“:
- Zitat drittes Buch, die Parlamentsversammlungen:"(...)der Pöbel herrscht und die Barbaren dringen vor. Noch kann die Kultur glänzend erscheinen, weil sie das äußere Ansehen bewahrt, das von einer langen Vergangenheit geschaffen wurde, tatsächlich ist sie ein morscher Bau, der keine Stütze mehr hat und beim ersten Sturm zusammenbrechen wird."
- --Pat Feische (Diskussion) 07:28, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Thüringen hat nicht nur ein "faschistisches" Problem. Es hat ein undemokratisches Problem. Rund die Hälfte der Wähler hat Parteien gewählt, die mehr oder weniger offen die Gültigkeit des Grundgesetzes anzweifeln. Yotwen (Diskussion) 10:42, 5. Sep. 2024 (CEST)
- ???? Ich denke, das tun nur die Reichsbürger. Wenn z.B. die AfD das GG verändern möchte, bedeutet das doch nicht, dass sie dessen Gültigkeit anzweifelt. Ein ungültiges Gesetz müsste man auch nicht ändern, sondern dagegen klagen. Zu deinem dritten Satz: selbst wenn der Nebensatz stimmen würde, meinst du wirklich, dass die Wähler das ebenso tun? --Dioskorides (Diskussion) 21:05, 5. Sep. 2024 (CEST)
- ...Wenn z.B. die AfD das GG verändern möchte, bedeutet das doch nicht, dass sie dessen Gültigkeit anzweifelt...völlig abwegig zu denken, dass diese erste angestrebte Änderung nur ein erster (mehr geht halt im Augenblick noch nicht) Schritt zur Abschaffung vom GG sein soll? Mehrheitsdemokratie (wir werden sie jagen" und GG, also Minderheitendemokratie geht nicht. Das widerspricht sich grundsätzlich. --Pat Feische (Diskussion) 21:43, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Heiliger Confusius, steh mir bei … ! --Dioskorides (Diskussion) 11:05, 6. Sep. 2024 (CEST)
- ...Wenn z.B. die AfD das GG verändern möchte, bedeutet das doch nicht, dass sie dessen Gültigkeit anzweifelt...völlig abwegig zu denken, dass diese erste angestrebte Änderung nur ein erster (mehr geht halt im Augenblick noch nicht) Schritt zur Abschaffung vom GG sein soll? Mehrheitsdemokratie (wir werden sie jagen" und GG, also Minderheitendemokratie geht nicht. Das widerspricht sich grundsätzlich. --Pat Feische (Diskussion) 21:43, 5. Sep. 2024 (CEST)
- ???? Ich denke, das tun nur die Reichsbürger. Wenn z.B. die AfD das GG verändern möchte, bedeutet das doch nicht, dass sie dessen Gültigkeit anzweifelt. Ein ungültiges Gesetz müsste man auch nicht ändern, sondern dagegen klagen. Zu deinem dritten Satz: selbst wenn der Nebensatz stimmen würde, meinst du wirklich, dass die Wähler das ebenso tun? --Dioskorides (Diskussion) 21:05, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Thüringen hat nicht nur ein "faschistisches" Problem. Es hat ein undemokratisches Problem. Rund die Hälfte der Wähler hat Parteien gewählt, die mehr oder weniger offen die Gültigkeit des Grundgesetzes anzweifeln. Yotwen (Diskussion) 10:42, 5. Sep. 2024 (CEST)
Sedantag - Mythos oder Notwendigkeit?
Hätte es ein Deutschland (auch) ohne Sedan gegeben? Und warum stehen die Sachsen nicht gesondert (Norddeutscher Bund) im Artikel? --2001:9E8:F15:F300:6472:375C:A414:2CD6 20:09, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Deutschland gab es schon vor dem Sedan, hiess halt Limousine. Zu Sachsenring P 240 hätten wir einen gesonderten Artikel. ... Mytos -> Notwendigkeit! Ok, Tag war hart, ich geh gleich ins Bett! --Hareinhardt (Diskussion) 21:26, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Ohne Königgrätz hätte es vielleicht ein echtes Großdeutschland gegeben. Zur Tragik der deutschen Geschichte gehört ja, dass ausgerechnet die beiden Großmächte im Deutschen Bund über ausgedehnte Territorien außerhalb von dessen Grenzen verfügten. Beiden ging es also nie um ein einiges Deutschland, sondern immer nur um die Hegemonie über das dritte Deutschland. Nachdem sich die Habsburger und die Hohenzollern nun im Laufe zweier Weltkriege selbst aus der Geschichte gekegelt hatten, gab es dann tatsächlich drei deutsche Staaten: einen österreichischen und einen "preußischen" Reststaat und den Rest. Wenn man ein bisschen die Augen zusammenkneift und sich das Orangene und das Blaue im Osten wegdenkt, dann hat der Rest im Westen schon ziemliche Ähnlichkeit mit der alten BRD. --Geoz (Diskussion) 08:40, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist natürlich Blödsinn. Die Habsburgermonarchie und die Hohenzollernmonarchie wurden v.a. von den Alliierten nach 1918 eingestampft. Hätte es Hitler so gegeben, wenn die alte Habsburgermonarchie 1933 in aller Pracht und Herrlichkeit existiert hätte? War ja nicht gerade für den europäischen Binnenhandel eine Ideallösung die k.u.k. Monarchie zu zerschlagen.
- Das ist natürlich Blödsinn, lieber Anonymus. Lies mal unsere entsprechenden Artikel dazu. Wilhelm und Karl die Letzten haben im November 1918, lange vor den Friedensverträgen, nach dem versemmelten Krieg das Handtuch geschmissen. Den letzten Funken Respekt haben sie vergeigt, indem sie sich ins Ausland verkrümelt haben, statt Verantwortung zu übernehmen. --Dioskorides (Diskussion) 15:09, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Contenance, meine Herren! "Blödinn" ist jetzt eine unnötig scharfe Sprache. Einigen wir uns doch auf: Einseitigkeit. Meines Wissens wurden die Monarchen von niemandem gezwungen den Ersten Weltkrieg zu führen. Sie hätten es genau so gut auch sein lassen können. Die Verantwortung für ihre Absetzung und die Zerschlagung ihres Reichs jetzt ausschließlich den Siegermächten zuzuschreiben (wie es Anonymus tut) scheint mir nun ebenso einseitig, wie meine (zugegeben etwas flapsige) Formulierung davor. --Geoz (Diskussion) 15:28, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist natürlich Blödsinn, lieber Anonymus. Lies mal unsere entsprechenden Artikel dazu. Wilhelm und Karl die Letzten haben im November 1918, lange vor den Friedensverträgen, nach dem versemmelten Krieg das Handtuch geschmissen. Den letzten Funken Respekt haben sie vergeigt, indem sie sich ins Ausland verkrümelt haben, statt Verantwortung zu übernehmen. --Dioskorides (Diskussion) 15:09, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist natürlich Blödsinn. Die Habsburgermonarchie und die Hohenzollernmonarchie wurden v.a. von den Alliierten nach 1918 eingestampft. Hätte es Hitler so gegeben, wenn die alte Habsburgermonarchie 1933 in aller Pracht und Herrlichkeit existiert hätte? War ja nicht gerade für den europäischen Binnenhandel eine Ideallösung die k.u.k. Monarchie zu zerschlagen.
- Ösis schuld, wie immer. Erst das, dann Hitler. Im Ernst: "Großdeutschland", das wäre ja noch schlimmer. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:00, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Andererseits wäre "Großdeutschland" schon Rumpf-Europa und könnte zum Ende der Streits führen, ähnlich wie Herbert Georg meinte? --2001:9E8:F3A:6600:F124:2BA9:E13B:1BA8 22:05, 3. Sep. 2024 (CEST)
- "Deutschland" als Name für einen Staat erst 1949. Gemeint wahrscheinlich: eine deutsche Einigung? Gab es im Prinzip schon, hieß eben Bund und trug dem Wunsch Rechnung, in Zeiten zunehmender Industriedichte besser Handel treiben zu können. Königgrätz ist immer ein guter Tipp, wenn man die deutsche Einigung verstehen will. Es beantwortet die Frage, warum sich (heutiges) Baden-Württemberg und Bayern mit Staaten in ihrem Norden zusammenschlossen und nicht gen Österreich tendierten. Ohne Königgrätz keine Einigung in den Grenzen, die in etwa dem heutigen Deutschland entsprechen. Und so weiter und so fort, es erklärt ja nur, dass alles so kam, wie es kam, weil es so kam, wie es kam. Ohne Urknall keine Menschen etc. Ich denke schon, dass es eine deutsche Integration ohne Sedan gegeben hätte, wegen der Handelsunion, vielleicht nicht als einzelne Monarchie, sondern als ein Bund von lokalen Monarchen.
- Warum stehen die Sachsen nicht gesondert (Norddeutscher Bund) im Artikel Wenn du dir zu 100 Prozent sicher bist, dass in einem Artikel etwas fehlt, und du eine seriöse Quelle hast, die das Fehlende belegt, und nur dann: ergänze es einfach. Oder schreib es auf die Diskussionsseite des Artikels.--Blue 🔯 10:55, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Klar hätte es ein Deutschland gegeben. Wer sagt, dass es Deutschland in Zukunft noch gibt?--H. Adagio (Diskussion) 13:23, 3. Sep. 2024 (CEST)
- In 10.000 Jahren vermutlich nicht mehr. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:14, 4. Sep. 2024 (CEST)
- ich. die zukunft beginnt in einer sekunde. --Future-Trunks (Diskussion) 14:12, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Klar hätte es ein Deutschland gegeben. Wer sagt, dass es Deutschland in Zukunft noch gibt?--H. Adagio (Diskussion) 13:23, 3. Sep. 2024 (CEST)
Trump ist gesichert, was?
Es wird nun immer wieder gesagt dass die AfD rechtextrem ist. Gesichert. Weil per Verfassungsschutz und Gerichtsurteil amtlich festgestellt. Damit wird dann auch nach aussen argumentiert: Fachkräfte aus dem Rest der Welt werden abgeschreckt... weil die restliche Welt offensichtlich keine rechte Parteien kennt. Klar. Komischerweise fällt mir da gleich der dickste Klops ein: Trump, dieser irre Typ der schon mal ein bedeutendes Land regiert hat. Was ist Trump denn gesichert oder ungesichert: rechtspopulistisch? Ist Trump harmloser als die AfD und ähnliches?. Wie sieht denn hier die Skala aus? Trump nur ein wenig durchgeknallt, aber nicht gesichert rechtsextrem? Sicher? -- itu (Disk) 21:51, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Schon mal was über deutsche Geschichte gelesen? Die Wahl von Rechtsextremen bei uns ruft nun einmal mehr Aufmerksamkeit und Entsetzen hervor wie in anderen Ländern. Wobei Trump dazu nicht ganz passt, wegen der überragenden Macht der USA. --Pordinl+R (Diskussion) 23:21, 2. Sep. 2024 (CEST)
- ...sexistisch, kriminell und geistisch minderbemittelt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:41, 2. Sep. 2024 (CEST)
- Hier im Café bitte keine Selbstgespräche! :) --5DKino (Diskussion) 00:17, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Hier mal die NZZ zum Thema: Die AfD wird als «gesichert rechtsextremistisch» bezeichnet – ist die Einschätzung des Verfassungsschutzes neutral?. Der Verfassungsschutz war und ist ein Instrument der herrschenden Klasse. In der Geschichte der BRD wendete er sich stets in erster Linie gegen die fortschrittliche Arbeiterbewegung und gegen linke Organisationen, wie etwa die DKP. Diesen Umstand darf man nie vergessen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:07, 3. Sep. 2024 (CEST)
- vielleicht zur Einordnung. die AfD war auch den rechtspopulisten der EU um Marie LePen und Meloni zu extrem und zu weit rechts außen und wurde deshalb aus deren Fraktion im EU Parlament gekantet. Hilft vielleicht --Future-Trunks (Diskussion) 11:10, 3. Sep. 2024 (CEST)
- „Gesichert rechtsextrem“ ist das Urteil, dass der Verfassungsschutz der Länder über die jeweilige Landesorganisation der AfD gefällt hat. Es ist gleichzeitig die Stufe, ab welcher der Verfassungsschutz zusätzliche Mittel zur Überwachung der verfassungsfeindlichen Kräfte einsetzen darf.
- Der Verfassungsschutz ist ein Inlandsgeheimdienst. Er ist nicht zuständig für andere Länder. Deswegen wird er Herrn Trump, Herrn Orbán, Frau Merloni, Herrn Netanjahu, Herr Erdögan, Herrn Wilders, usw. sowie deren Organisationen auch nicht untersuchen. Sie sind gesichert nicht der Aufgabenbereich des Verfassungsschutzes (noch nicht mal dem des Bundes).
- Die Gefahr für die Demokratie erkennen wir durchaus. Eine davon wird uns momentan in der Ukraine vom ultra-nationalistischen Putin vorgeführt. Auch der wurde einmal (halbwegs) demokratisch gewählt. Er hat seitdem dafür gesorgt, dass er von solchen Nebensächlichkeiten nicht mehr abhängig ist und die Wahl eine Farce wurde. Und das gleiche droht Deutschland − nicht der Überfall durch Russland, sondern die Übernahme durch rechts-nationale Menschenverachter. Yotwen (Diskussion) 11:27, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Solange im Parteiprogramm der AfD nicht steht, dass sie Rottweil (derzeit unter deutscher Verwaltung) als Teil der BRD behalten wollen, sind sie vielleicht gesichert rechtsextrem, aber nicht gesichert imperialistisch. --212.203.45.31 11:29, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Zumindest in Thüringen sind die eher separatistisch als imperialistisch. --31.17.255.180 21:36, 3. Sep. 2024 (CEST)
Verdachtsfall. Ich hab Verdachtsfall vergessen, weil ich den Eingangspost nebenbei beim TV schauen geschrieben hab, da fehlt einem die Gründlichkeit und Sorgfalt. Ist Trump vielleicht ein Verdachtsfall? -- itu (Disk) 14:17, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Was sagt denn der amerikanische Verfassungsschutz zu Trump? Das wäre doch viel interessanter als das ewige "an deutscher Meinung soll die Welt genesen". Wir haben ja zu allem und jedem eine fixe Meinung, besser gesagt, die ARD. Der Rest plappert das einfach nach, klar, kaum ein Deutscher ist jemals aus seinem Schneckenhaus zwischen dem Freibad um die Ecke und Malle herausgekommen, um globale Dinge auch nur annähernd beurteilen zu können. --79.117.64.114 18:09, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Die Art und Weise, wie die Verfassung institutionell geschützt wird, ist in den USA etwas anders als hierzulande. Wichtigster Verfassungsschützer auf der anderen Seite des Teichs ist letztlich der Supreme Court. Und der hat kürzlich Herrn Trump einen Immunitäts-Blankoscheck ausgestellt. Wenn er denn Handlungen, die nach seiner eigenen Einschätzung offizielle Akte sind, begeht, einschließlich der Eliminierung politischer Gegner, dann dürfe man ihn dafür strafrechtlich nicht zur Rechenschaft ziehen. Politisch vielleicht schon, per Impeachment, wenn sich denn eine Zweidrittelmehrheit aufrechter Verfassungsschützer im Kongress findet; beim letzten Impeachment hat sich diese Mehrheit bekanntlich nicht gefunden (und man argumentierte seinerzeit, dass man dem Mann ja im Zweifel mit strafrechtlichen Mitteln beikommen könne). Unterdessen erklärt der MAGA-Kandidat öffentlich, er habe die Absicht Diktator zu werden, aber nur für einen Tag, großes Ehrenwort. Und überhaupt, im Kampf gegen die Liberals sei es natürlich gerechtfertigt, jegliche Gesetzesvorschriften zu suspendieren, auch diejenigen, die in der Verfassung stehen. Den christlichen Nationalisten sagt er, sie mögen ihn wenigstens noch dieses eine Mal wählen, denn danach werde er die Zustände so regeln, dass sie sich künftig sowieso nie wieder die Mühe machen müssten, an die Urne zu gehen. Er werde schon dafür sorgen, dass das linke "Ungeziefer", das das Blut der Nation vergifte, "ausgerottet" werde. Das alles sind Zitate von Trump und da wird man schon den Verdacht haben können, dass er, wenn er denn Gelegenheit dazu bekommt, in den Vereinigten Staaten eine imperiale Präsidentschaft einführt. Ein Großteil seiner Wähler erwartet genau das auch von ihm. --Proofreader (Diskussion) 19:00, 3. Sep. 2024 (CEST)
Also für mich ist Trump mindestens so rechtsextrem wie die AfD, und zusätzlich komplett irre und unberechenbar. Das halte ich für gesichert. -- itu (Disk) 23:11, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Und du erwartest Widerspruch? Yotwen (Diskussion) 12:05, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Warum sollte ich Widerspruch erwarten? Gewissheit suche ich vielleicht. Weil ich den Verdacht habe dass andere Einstufungen gängiger sein könnten als meine; Trump also möglicherweise allgemein für harmloser gehalten wird. -- itu (Disk) 17:53, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Trump war mal der POTUS und will es wieder werden. Gemeinhin gilt der POTUS als einer der mächtigsten Menschen der Welt, wenn nicht sogar der mächtigste. Mächtige Menschen sind immer gefährlich. Umso mächtiger, desto mehr, selbst wenn sie nicht rechtextrem sind. Ich widerspreche aber deiner impliziten Behauptung, die AfD sei nicht komplett irre und unberechenbar. --Geoz (Diskussion) 18:30, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Das Problem mit politischen Aufklebern sind die störenden Definitionen. "Rechts" impliziert eine national-ethnische (neuderdings "kulturelle"), "links" eine (gesellschafts)klassen-orientierte Legitimation. Im Handeln unterscheiden sich beide nur wenig. Es sind autokratische Systeme.
- "National" reklamieren alle amerikanischen Politiker so wie auch "christlich". Die Kunst amerikanischer Politik ist es, nichts zu sein und gleichzeitig jedem zu erscheinen, als sei man ganz auf seiner Seite. Aber das will Trump ja schnell abschaffen. Yotwen (Diskussion) 11:10, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Trump war mal der POTUS und will es wieder werden. Gemeinhin gilt der POTUS als einer der mächtigsten Menschen der Welt, wenn nicht sogar der mächtigste. Mächtige Menschen sind immer gefährlich. Umso mächtiger, desto mehr, selbst wenn sie nicht rechtextrem sind. Ich widerspreche aber deiner impliziten Behauptung, die AfD sei nicht komplett irre und unberechenbar. --Geoz (Diskussion) 18:30, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Warum sollte ich Widerspruch erwarten? Gewissheit suche ich vielleicht. Weil ich den Verdacht habe dass andere Einstufungen gängiger sein könnten als meine; Trump also möglicherweise allgemein für harmloser gehalten wird. -- itu (Disk) 17:53, 4. Sep. 2024 (CEST)
Ins Naturbad Heldrungen
da müsst Ihr hin.
Wahlkreis | 189 | Eichsfeld - Nordhausen - Kyffhäuserkrei |
Da werdet Ihr braun. Auch der Ort hat viele touristische Highlights. Vor allem die filigrane Stadtkirche St. Wigberti. Einladender Ort.
Im Naturschwimmbad Heldrungen können Mutige einen Sprung vom 5-m-Sprungturm wagen. Außer dem Textilbereich finden Sie auch einen FKK-Bereich. Mit einem Ruderboot vom Ruderbootsverleih können sie das Naturschwimmbad erkunden. Gastronomie, Beachvolleyball, kostenlose Parkplätze sowie ein Eltern-Kind-Bereich mit Spielplatz zählen weiterhin zu den Angeboten des schönen Naturschwimmbades.
Bereits im Jahre 1943 wurde das Bad angelegt und im Jahre 1968 neu errichtet. Ein Bistro lädt mit seinen Sitzplätzen unter Sonnenschirmen und mit Blick auf den gesamten See zum Verweilen ein.
Oldislebener Weg 22 | 06577 Heldrungen | Telefon: 034673/78178 --H. Adagio (Diskussion) 13:33, 3. Sep. 2024 (CEST)
- "Der Ort"? Heldrungen a.k.a. An der Schmücke? 48,4 % AfD (Zweitstimme)? Pah, Karlsdorf hat 72,1! --AMGA 🇺🇦 (d) 15:54, 3. Sep. 2024 (CEST)
- In Karlsdorf hat es viel Platz. Vielleicht könnte man dort die AfD'ler, ähm, irgendwie konzentrieren ? --212.203.45.31 16:41, 3. Sep. 2024 (CEST)
- da sieht man ja nun, wer wirklich braun ist. --79.117.64.114 18:01, 3. Sep. 2024 (CEST)
- In Karlsdorf hat es viel Platz. Vielleicht könnte man dort die AfD'ler, ähm, irgendwie konzentrieren ? --212.203.45.31 16:41, 3. Sep. 2024 (CEST)
Wird Olaf Scholz die Vertrauensfrage stellen...
...wenn auch die Landtagswahlen in Brandenburg in 2 1/2 Wochen aus Sicht der Ampelparteien schief gehen sollten? Ich denke ja, der Kanzler wird dann so massiv unter Druck stehen, dass er diesen Schritt gehen muss. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:55, 3. Sep. 2024 (CEST)
- "Wird unter Druck stehen" - Wodurch? Durch die FDP? Die müsste bei Neuwahlen zittern, wieder in den Bundestag zu kommen. Durch die Grünen? Manche von denen reden zwar klug daher, aber ich denk die wissen auch dass sie ordentlich gestutzt werden würden. Durch die CDU? Die drückt doch jetzt halt so wie die letzten 3 Jahre, mehr oder weniger... --Hareinhardt (Diskussion) 21:58, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Natürlich nicht. --Blue 🔯 22:02, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Selbst wenn, dann erhält er halt das Vertrauen. Selbst wenn es schuef geht könnte die SPD schlichtweg wen anderes Vorschlagen. Vorteil von Scholz ist eben, dass im kommenden Jahr vor der Bundestagswahl noch eine Landtagswahl in Hamburg ansteht und dort die SPD gute Karten hat mit den Grünen die Koalition fortzusetzen. Das ist eben mit Scholz viel besser als Hamburger zu verkaufen. Von dem her, niemand hat ein Interesse daran das sich die derzeitige Situation ändert.--Maphry (Diskussion) 22:48, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Wird er natürlich nicht, dann flammt schon eher ne Kandidatendebatte in der SPD auf, aber auch das bleibt (außerhalb der Medienblase) unwahrscheinlich und kaum wünschenswert. Nicht weil Scholz so toll wäre, sondern weil es sich kaum empfiehlt mit dem Amtsbonus einen der wenigen Posten abzuschenken und jedenfalls ich auch keine ernsthafte Alternative sehe. Die Erwartung kommt wohl daher, sowohl die Bedeutung dreier (pardon) Ostländer überzubewerten als auch jene des eigenen Langzeitgedächtnis, das vermutlich drei Monate kaum übersteigt. Die SPD hat bei den Europawahlen zumindest kein Desaster erlebt, obwohl von manchen erwartet. Die SPD hat seit der BTW Regierung oder -beteiligung in Niedersachsen, Bremen und Berlin verteidigt, in Hessen sogar erlangt. Warum sollte man? Und warum sollten erst die Junioren? FDP ist Geschichte. Und etwas unter dem kosmetischen Radar m.E. auch die sog. Grünen, sag ich klipp und klar. Im Gegensatz zur SPD, die so zeigen Wählerwanderungen wenn überhaupt noch auf geringem Niveau eigentlich nur nach rechts verliert, verlieren die Grünen in *alle* Richtungen. Also wirklich alle, von Leuten wie mir (zurück) nach progressiv (Volt) bis auf der genau anderen Seite hin zu vermeintlich erstaunlicherweise Union und AfD. Und während die SPD bei der Bundestagswahl von einer grundsätzlichen Personen- und Richtungsfrage profitieren, also auch taktisch mobilisieren wird, spielen die jetzigen Partner keine Rolle mehr. Es stellt sich m.E. nur noch die Frage, wer die nächste Koalition anführt, SPD oder Union, und das ist herzlich offen. Das ist es schon deshalb, weil während Scholz ziemlich gesetzt ist, ja völlig offen bleibt, mit wem die Union antritt. Und das ist auch deshalb so, weil sie selber wissen, wie unentschieden das ist und unsicher sind. Dieser Wahlkampf beginnt aber evtl. schon mit dem Jahreswechesel und damit wahrlich früh genug. -89.245.22.75 23:24, 3. Sep. 2024 (CEST)
- Warum sollte er?! --Elrond (Diskussion) 00:07, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Die Ampelkoalition kann bei etwaigen Neuwahlen nur verlieren. Die jüngsten Wahlen zeigen ja, wohin der Trend geht und zwar trotz der zahlenmäßigen Unterlegenheit der ostdeutschen Wähler auch auf Bundesebene. Wenn es dann auch auf Bundesebene heißt "AfD oder BSW" will ich lieber nicht dabei sein, das ist dann die Wahl zwischen Pest oder Cholera. --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 00:11, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Je länger bis zur nächsten Wahl, umso schlechter für die Ampelparteien. Noch hat die Ampel fast 30 %. Ich denke, bis Herbst 2025 werden es maximal 22 % insgesamt für die Ampelparteien sein. Aber dennoch sind Neuwahlen jetzt unwahrscheinlich. Die nächste Bundestagswahl ist schon in einem Jahr und eine Wahl muss immer auch vorbereitet sein. Würde nach Brandenburg die Vertrauensfrage gestellt, könnte es sein, dass die Neuwahl gegen Weihnachten stattfindet. Das kann keiner Wollen. Im Herbst sind diese Wahlen schon gut angesiedelt. --Christian140 (Diskussion) 13:08, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Warum sollte er das tun? Weil in ein paar Mini-Bundesländern ein paar hunderttausend peoples Faschos gewählt haben und insgesamt ein wenig demokratische Grundbildung in einigen Regionen dringlich ist? Ich bin wahrlich kein Freund dieses überalterten Underperformers und dieser Koalition mit diesem spätkapitalistischen FDP-Provokateuren, aber weil ein paar Unbelehrbare lieber Faschos wählen statt z.B. demokratische Alternativen zu bringen? Nope. --Jensbest (Diskussion) 00:19, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, warum sollte er? Weil in 2/16 Bundesländern Wahlen nicht ganz so ausgegangen sind wie mancher es sich erhofft hat? Im Bund regieren meist andere Parteien in der Ländern, heißt: Eine Partei die im Bund regiert, verliert in den Ländern. Alles normal, kein Grund für die Vertrauensfrage, denn der BK braucht das Vertrauen des Bundestags. Und das hat er. --Heletz (Diskussion) 07:08, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Sollten die Wahlen in Brandenburg für die Ampel ähnlich schief laufen, sind es 3/16 Bundesländern. Die FDP will sich bereits aus der Ampel abseilen, wartet nur noch auf einen geeigneten Moment bzw. Vorwand- und Gerhard Schröder hat 2005 ebenfalls die Vertrauensfrage nach einer verlorenen Landtagswahl gestellt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:49, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Erstens Bundesländerchen. Weil in toto eine sechsstellige Zahl schlecht integrierter Personen mit deutschem Pass einer Fascho-Partei huldigen, muss niemand eine Vertrauensfrage stellen. Diese demokratiefernen Kreise in diesen Bundesländerchen haben langsam genug Aufmerksamkeit von echten Herausforderungen abgelenkt. Und zweitens: Die FDP war niemals ein konstruktiver und Verantwortung in diesen Zeiten übernehmender Teil dieser Regierung. Es scheint, dass diese als Partei getarnte spätkapitalistische Lobbyorganisation mit der Absicht der Zerstörung in diese Koalition hineingegangen ist. --Jensbest (Diskussion) 08:55, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Sollten die Wahlen in Brandenburg für die Ampel ähnlich schief laufen, sind es 3/16 Bundesländern. Die FDP will sich bereits aus der Ampel abseilen, wartet nur noch auf einen geeigneten Moment bzw. Vorwand- und Gerhard Schröder hat 2005 ebenfalls die Vertrauensfrage nach einer verlorenen Landtagswahl gestellt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:49, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Jetzt hibbel nicht so rum, Deine Lichtfigur wird sich mit einiger Wahrscheinlichkeit bis September 2025 gedulden müssen. Bis dahin kann sie auch noch ein wenig Realitätsluft atmen und lernen, was Kompromiss bedeutet. Speziell die FDP wird sich (hoffentlich) überlegen müssen, ob Sie mit ihrer Taktik richtig gefahren ist und wird momentan (auch hoffentlich) die Füße stiller halten und (noch Mal hoffentlich) konstruktiv weitermachen. --Elrond (Diskussion) 09:21, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Lernen muss nicht zuletzt die CDU: Das BSW bezeichnete Merz als noch "weitgehend unbekannte Größe", na ja...mit "Größe" hat Fritzli hier schon mal recht- Har Har Har Har! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:55, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Jetzt hibbel nicht so rum, Deine Lichtfigur wird sich mit einiger Wahrscheinlichkeit bis September 2025 gedulden müssen. Bis dahin kann sie auch noch ein wenig Realitätsluft atmen und lernen, was Kompromiss bedeutet. Speziell die FDP wird sich (hoffentlich) überlegen müssen, ob Sie mit ihrer Taktik richtig gefahren ist und wird momentan (auch hoffentlich) die Füße stiller halten und (noch Mal hoffentlich) konstruktiv weitermachen. --Elrond (Diskussion) 09:21, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Warum sollte Scholz die Vertrauensfrage stellen? Ihm muss klar sein, dass auf seine Roten ein tiefer, wohlverdienter Absturz wartet, von dem sie sich so schnell nicht erholen werden. Womöglich nie, denn die Arbeiter sind weg. Es sind ja nicht nur die drei Landtagswahlen, auch die Prognosen im Bund sagen seit vielen Monaten nichts anderes. Dann doch lieber auf Zeit spielen (darin ist er ja Experte) und auf ein Wunder hoffen. Und inzwischen noch möglichst viel weiteres Unheil anrichten. In der leider nicht ganz unbegründeten Hoffnung, dass auch ein künftiger Unionskanzler mindestens eine der drei Ampel-Nieten als Juniorpartner braucht, deren Murks also nicht einfach komplett rückabwickeln kann. --Anti ad utrumque paratus 10:35, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Hmm - Viel bewegt unser Bundeszwerg zwar nicht, aber noch mal 16 Jahre Stillstand? Ob die Wirtschaft das überlebt? Yotwen (Diskussion) 12:16, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Es gab keine 16 Jahre Stillstand. Sondern 10 Jahre relativ vernünftige Politik, in denen der Erfolg der HartzIV-Reformen eingefahren und insgesamt recht solide gewirtschaftet wurde. Leider unterbrochen durch populistisches Einknicken wider besseren Wissens nach Fukushima 2011 (wäre für sich allein noch verkraftbar gewesen), begleitet vom Abbau der Wehrfähigkeit und beendet durch die drastischen Fehlentscheidungen ab 2015, von o wie offene Grenzen bis v wie vermurkste Energiewende. Der Bundeszwerg hat dann die guten Jahre übersprungen und Merkels Linksrutsch gleich weiter zum Exzess getrieben. --Anti ad utrumque paratus 12:33, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Ah! Das marode Strassennetz, kollabierendes Schienenetz, entwaffnete Bundeswehr, Rückbau bei der Energiewende, fehlender Wohnungsbau sind "relativ vernünftige Politik"? Welchen der drei benötigten Planeten wirst du bewohnen? Ich möchte auf einen der beiden anderen. Yotwen (Diskussion) 12:38, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Entwaffnete Bundeswehr und vermurkste Energiewende hatte ich eins drüber bereits kritisiert. Der Rest sind so Parolen von Austeritätsgegnern, die unbedingt mehr Schulden machen und mehr Geld ausgeben wollen. Oder händeringend was zum Kritisieren suchen, wenn gerade eigentlich alles rundläuft.
- Ich kann mich an Wohnungsleerstände und im internationalen Vergleich sehr moderate Mieten in der Mitte dieser 16 Jahre auch in westdeutschen Großstädten erinnern. Vielleicht hätte man im Verkehr da und dort mehr investieren sollen. Vielleicht wartete man auch einfach auf ein Einknicken der guten Konjunktur, das lange Zeit nicht kam, um dann Arbeitskräfte frei zu haben und die Binnennachfrage stabilisieren zu können. Aber ohne die drastischen Fehler ab 2015 wäre all das beherrsch- und lösbar geblieben. --Anti ad utrumque paratus 12:57, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Wie gut Austerität funktioniert, sieht man eindrucksvoll am Beispiel Griechenland. Die mussten in völliger Verzweiflung, um noch irgendwie Einnahmen zu bekommen, eine Regelung einführen, wonach man sich die griechische Staatsangehörigkeit erkaufen kann, wenn man eine Immobilie in Griechenland erwirbt. Davon haben dann so viele Oligarchen aus autoritären Ländern wie China Gebrauch gemacht, dass der Wohnungsmarkt für die einheimische Bevölkerung völlig zusammengebrochen ist. Jetzt muss man zurückrudern...
- Schulden machen ist gerade in Zeiten einer Rezession mit dem Ziel, die Wirtschaft wieder anzukurbeln, nicht zwingend schlecht. Man stelle sich vor, wir hätten bei der Bankenkrise einfach alle Banken pleite gehen lassen. Die daraus resultierende Wirtschaftskrise hätte vermutlich sogar die Weltwirtschaftskrise 1929 in den Schatten gestellt und zu einem frühen Sieg einer rechtsextremen Partei wie der heutigen AfD geführt. Dass die Ausgabenpolitik unserer derzeitigen Bundesregierung nicht in allen Punkten vernünftig ist (siehe: Rentenpaket II) steht auf einem anderen Blatt. --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:11, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Eindrucksvoll am Beispiel Griechenland sieht man vor allem, was ohne Austerität passiert. Oder sind deren Schulden vielleicht vom Himmel gefallen? Eins drüber schrieb ich ja: "Vielleicht wartete man auch einfach auf ein Einknicken der guten Konjunktur .. um dann .. die Binnennachfrage stabilisieren zu können." Nur knickte die eben nicht wirklich, zusätzliche Nachfrage hätte sie leicht überhitzt (Inflation, Arbeitskräftemangel in anderen Wirtschaftszweigen).
- Selbst der achso tolle Keynes, auf den Sozis sich so gern berufen, wenn sie die Wirtschaft mal wieder in den Dreck gefahren haben, empfiehlt bei guter Konjunktur das Tilgen von Staatsschulden. Bürgschaften (z.B. für Banken) sind übrigens keine Schulden. --Anti ad utrumque paratus 13:46, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Ah! Das marode Strassennetz, kollabierendes Schienenetz, entwaffnete Bundeswehr, Rückbau bei der Energiewende, fehlender Wohnungsbau sind "relativ vernünftige Politik"? Welchen der drei benötigten Planeten wirst du bewohnen? Ich möchte auf einen der beiden anderen. Yotwen (Diskussion) 12:38, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Es gab keine 16 Jahre Stillstand. Sondern 10 Jahre relativ vernünftige Politik, in denen der Erfolg der HartzIV-Reformen eingefahren und insgesamt recht solide gewirtschaftet wurde. Leider unterbrochen durch populistisches Einknicken wider besseren Wissens nach Fukushima 2011 (wäre für sich allein noch verkraftbar gewesen), begleitet vom Abbau der Wehrfähigkeit und beendet durch die drastischen Fehlentscheidungen ab 2015, von o wie offene Grenzen bis v wie vermurkste Energiewende. Der Bundeszwerg hat dann die guten Jahre übersprungen und Merkels Linksrutsch gleich weiter zum Exzess getrieben. --Anti ad utrumque paratus 12:33, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Hmm - Viel bewegt unser Bundeszwerg zwar nicht, aber noch mal 16 Jahre Stillstand? Ob die Wirtschaft das überlebt? Yotwen (Diskussion) 12:16, 4. Sep. 2024 (CEST)
- "Wie gut Austerität funktioniert, sieht man eindrucksvoll am Beispiel Griechenland. Die mussten in völliger Verzweiflung, um noch irgendwie Einnahmen zu bekommen, eine Regelung einführen, wonach man sich die griechische Staatsangehörigkeit erkaufen kann, wenn man eine Immobilie in Griechenland erwirbt." Wieso "mussten"? Hat das der IWF oder die EZB ihnen vorgeschrieben? Im Übrigen gab oder gibt es diese Praxis z.B. in Portugal, Malta, Bulgarien und Zypern ebenfalls, sie ist also keinesfalls eine griechische Eigenheit. Und sie wird von der EU-Kommission kritisiert und abgemahnt. Dass Sparen grundsätzlich mit Einschränkungen und Nachteilen verbunden ist, die man ohne dieses Sparen nicht hätte, sollte nicht überraschen. "Man stelle sich vor, wir hätten bei der Bankenkrise einfach alle Banken pleite gehen lassen." Man hätte, wenn man nicht die tatsächlich verfolgte Linie gewählt hätte, trotzdem nicht "alle Banken pleite gehen lassen" müssen. Denn man hätte den Großteil der bilanziell gefährdeten Institute (deren langfristiges Geschäftsmodell ja meistens schon tragfähig war) kurz vor der Insolvenz für 'n' Appel und 'n Ei ganz oder teilweise übernehmen können. Dann hätten vor allem die Bankaktionäre statt wie damals alle Steuerzahler bluten müssen. So, wie es kam, hat man aber in der Bankenkrise den nationalen und internationalen Aktionären (die teils selbst Unternehmen waren) den Totalverlust erspart, was dann Lieschen Müller mit ihren Steuern kompensieren musste (bzw. heute noch muss, weil die entsprechenden Schulden nach wie vor nicht getilgt sind und zudem Zinsaufwand verursachen). --37.49.29.187 13:56, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Man kann Merkel viel vorwerfen, aber fehlenden Wohnungsbau gibt es erst seit dem Ende ihrer Amtszeit und viele der Gründe dafür (Zinswende der EZB, Ausbruch des Kriegs in der Ukraine und die damit verbundene massive Verteuerung von Baustoffen) sind keine Schuld der deutschen Politik. 2008, mitten während der Finanzkrise, gab es sogar in Berlin riesigen Leerstand. Wenn man da irgendjemandem einen Vorwurf machen kann, dann ist es die Frau Geywitz, die ist in ihrem Posten eine völlige Fehlbesetzung. Aber auch das gab es schon zu Merkels Zeiten (z. B. von der Leyen als Verteidigungsministerin, die Frau war in dem Posten einfach komplett unfähig, wurde ins EU-Parlament abgeschoben und macht jetzt dort den gleichen Mist, siehe Netzsperren)... --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:02, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Erfolg der HartzV-Reform? Nein. Das war sicher kein Erfolg. In der Zeit nach der Einführung habe ich im sozialen Sektor gearbeitet und war dicht dran an den Folgen, und, nein, das war nicht erfolgreich. Die negativen Folgen überwogen den Nutzen, zumindest kann man das aus Perspektive Suchthilfe-/ Wohnungslosenhilfe attestieren. Nicht nur die sozialen Folgen gibt es da zu kritisieren, sondern auch die internen Regelungen, z.B. Erfolgsquote der Arbeitsvermittler/-innen, oder sinnlose Maßnahmen die weit unter dem Mehrwert der in der zugegebenermaßen unlukrativen ABM-Zeit lagen. Das Thema hatten wir ja auch schon öfters, ich bin's ehrlich gesagt leid das durchzudiskutieren, darum nur zur Kenntnisnahme. -Ani--176.6.48.236 13:10, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Man kann Merkel viel vorwerfen, aber fehlenden Wohnungsbau gibt es erst seit dem Ende ihrer Amtszeit und viele der Gründe dafür (Zinswende der EZB, Ausbruch des Kriegs in der Ukraine und die damit verbundene massive Verteuerung von Baustoffen) sind keine Schuld der deutschen Politik. 2008, mitten während der Finanzkrise, gab es sogar in Berlin riesigen Leerstand. Wenn man da irgendjemandem einen Vorwurf machen kann, dann ist es die Frau Geywitz, die ist in ihrem Posten eine völlige Fehlbesetzung. Aber auch das gab es schon zu Merkels Zeiten (z. B. von der Leyen als Verteidigungsministerin, die Frau war in dem Posten einfach komplett unfähig, wurde ins EU-Parlament abgeschoben und macht jetzt dort den gleichen Mist, siehe Netzsperren)... --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:02, 4. Sep. 2024 (CEST)
- wie die wahlen ausgehen werden, ist ja jetzt schon bekannt. das wird sicher nichts ändern. regierungsparteien werden grundsätzlich bei landtagswahlen abgestraft. das ist wie ein naturgesetz --Future-Trunks (Diskussion) 14:19, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn das mit den störrischen Wählern so weitergeht: bestimmt.
- Wenn die Dauerquatschköpfe der SPD zuhören könnten, würden sie erfahren, warum sich die Leute von ihrer Partei abwenden. Es ist das bedingungslose Grundeinkommen namens Bürgergeld, das Arbeitnehmer insbesondere im Niedriglohnsektor bestraft. Es ist der knappe bezahlbare Wohnraum, um den Geringverdiener mit Flüchtlingen konkurrieren. Es ist das eingesammelte Aufstiegsversprechen und die Erkenntnis, dass es den eigenen Kindern nicht mehr besser gehen wird, als einem selbst. Und es sind die innere Sicherheit und die Infrastruktur, – die trotz hoher Steuern –, nicht mehr gewährleistet werden. Wahrscheinlich gab es am Sonntag gar kein Missverständnis.
- --Anti ad utrumque paratus 15:46, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Es sind die Hartz4 bzw Joncenter-Sanktionen die die Leute erst in den prekaren Billiglohnsektor zwingen. -Ani--176.6.48.236 16:33, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Es wird in einer Marktwirtschaft immer irgendeine Arbeit geben, die relativ niedrig im Vergleich zum Durchschnitt bezahlt wird. Die Hartz-Gesetze hatten nicht primär das Ziel, Vorstandsvorsitzende mit sechs- und siebenstelligen Jahreseinkommen in den Beruf zurückzubringen. Sondern da ging es vor allem darum, vermehrt Arbeitslosen mit einem geringen potenziellen Einkommen Arbeit zu verschaffen. Wenn das gelungen ist, ist es zunächst mal kein Missstand, sondern ein Erfolg. Und wie definierst du "prekar"? --37.49.29.187 16:54, 4. Sep. 2024 (CEST)
- In dem Zusammenhang: Ein Job, der alleine nicht ausreicht, um die Mindestlebenshaltungskosten zu decken. -Ani--176.6.48.236 18:30, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Ist es für die Gesellschaft als ganze besser, wenn die Leute zu 100 Prozent vom Staat finanziert werden, anstatt dass sie sich nützlich machen und ihnen als Aufstocker ein Teil der 100 Prozent von der Privatwirtschaft als Lohn bezahlt wird, der Rest weiter vom Staat? Ich finde, nicht. Klar, für den Einzelnen ist es schöner, wenn er 7 Tage in der Woche ausschlafen kann und dieselbe Leistung bekommt. Aber so ein bedingungsloses Grundeinkommen animiert zu Missbrauch. Und heutzutage, wo man im Gegensatz zu 2005 fast jede Arbeitskraft braucht, wäre das erst recht schädlich für die Gesellschaft. --2003:E5:B71A:FD9B:8E6:AA39:23D7:AFD8 21:57, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Im Gegenteil, das mit den Aufstockern wurde (zumindest vor Einführung des Mindestlohns) massiv missbraucht. Da gab es Zeitarbeitsfirmen, die verlangten, dass man mit dem eigenen Privat-PKW teilweise über 300 km zu einem Auftraggeber pendelt, zu einem Lohn, der kaum die Fahrtkosten deckt (was aber egal war, wird ja aufgestockt). Und das Amt konnte einen unter Androhung von Sanktionen zu dieser Tätigkeit auch noch zwingen. Inzwischen hat man das Problem erkannt und teilweise gelöst, zum einen eben durch den Mindestlohn, zum anderen durch das Verbot, Zeitarbeitskräfte unter Tariflohn zu beschäftigen und so die Löhne zu drücken. Aber am Anfang von Hartz IV war das wirklich ein großes Thema. --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 22:01, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Das war dann aber (wie du selbst schreibst) Missbrauch des Arbeitgebers. Ich verstehe nicht, wieso "das Amt" das mitgemacht haben soll, denn es schädigte ja damit den Staat, der quasi die vom Arbeitnehmer zu Gunsten der Firma ausgelegten Fahrtkosten übernehmen musste. --2003:E5:B71A:FD9B:8E6:AA39:23D7:AFD8 22:13, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Ich möchte behaupten, diese Art von Missbrauch war vorgesehen und einkalkuliert - schädigt es halt erstmal den Staat, es hilft aber dem abgebrühten Arbeitgeber, der fein Wachstum und Steuern kreiert, und dann später mal auch Arbeitnehmer zu faireren Bedingungen einstellt, oder auch nicht... --Hareinhardt (Diskussion) 22:49, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Das war dann aber (wie du selbst schreibst) Missbrauch des Arbeitgebers. Ich verstehe nicht, wieso "das Amt" das mitgemacht haben soll, denn es schädigte ja damit den Staat, der quasi die vom Arbeitnehmer zu Gunsten der Firma ausgelegten Fahrtkosten übernehmen musste. --2003:E5:B71A:FD9B:8E6:AA39:23D7:AFD8 22:13, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Im Gegenteil, das mit den Aufstockern wurde (zumindest vor Einführung des Mindestlohns) massiv missbraucht. Da gab es Zeitarbeitsfirmen, die verlangten, dass man mit dem eigenen Privat-PKW teilweise über 300 km zu einem Auftraggeber pendelt, zu einem Lohn, der kaum die Fahrtkosten deckt (was aber egal war, wird ja aufgestockt). Und das Amt konnte einen unter Androhung von Sanktionen zu dieser Tätigkeit auch noch zwingen. Inzwischen hat man das Problem erkannt und teilweise gelöst, zum einen eben durch den Mindestlohn, zum anderen durch das Verbot, Zeitarbeitskräfte unter Tariflohn zu beschäftigen und so die Löhne zu drücken. Aber am Anfang von Hartz IV war das wirklich ein großes Thema. --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 22:01, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Ist es für die Gesellschaft als ganze besser, wenn die Leute zu 100 Prozent vom Staat finanziert werden, anstatt dass sie sich nützlich machen und ihnen als Aufstocker ein Teil der 100 Prozent von der Privatwirtschaft als Lohn bezahlt wird, der Rest weiter vom Staat? Ich finde, nicht. Klar, für den Einzelnen ist es schöner, wenn er 7 Tage in der Woche ausschlafen kann und dieselbe Leistung bekommt. Aber so ein bedingungsloses Grundeinkommen animiert zu Missbrauch. Und heutzutage, wo man im Gegensatz zu 2005 fast jede Arbeitskraft braucht, wäre das erst recht schädlich für die Gesellschaft. --2003:E5:B71A:FD9B:8E6:AA39:23D7:AFD8 21:57, 4. Sep. 2024 (CEST)
- In dem Zusammenhang: Ein Job, der alleine nicht ausreicht, um die Mindestlebenshaltungskosten zu decken. -Ani--176.6.48.236 18:30, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Es wird in einer Marktwirtschaft immer irgendeine Arbeit geben, die relativ niedrig im Vergleich zum Durchschnitt bezahlt wird. Die Hartz-Gesetze hatten nicht primär das Ziel, Vorstandsvorsitzende mit sechs- und siebenstelligen Jahreseinkommen in den Beruf zurückzubringen. Sondern da ging es vor allem darum, vermehrt Arbeitslosen mit einem geringen potenziellen Einkommen Arbeit zu verschaffen. Wenn das gelungen ist, ist es zunächst mal kein Missstand, sondern ein Erfolg. Und wie definierst du "prekar"? --37.49.29.187 16:54, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Es sind die Hartz4 bzw Joncenter-Sanktionen die die Leute erst in den prekaren Billiglohnsektor zwingen. -Ani--176.6.48.236 16:33, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn das mit den störrischen Wählern so weitergeht: bestimmt.
- Das war ökonomisch ne ganz tolle Idee den größten Niedriglohnsektor Europas zu schaffen. Billige Leute einstellen ist ja auch einfacher als durch Innovation und Strukturverbesserung die Produktivität zu erhöhen. Geerntet haben wir bei der Unterschicht unter den Bus-Werfen-Aktion also eine weniger produktivere und diversifzierte Volkswirtschaft. -- Nasir Wos? 20:54, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Klar, Hartz und Schröder hatten ja bekanntlich in § 42xyz GG ein grundgesetzliches Innovations-, Strukturverbesserungs- und Produktivitätserhöhungs-Verbot eingeführt. Und wenn die Raumpflegerin und der Lagerarbeiter nicht in niedrig entlohnte Arbeit gekommen wären und stattdessen weiter durchgehend im Homeoffice geforscht hätten, hätten sie bestimmt die Solar-, Batterie- und Kernfusionsforschung um gigantische Schritte vorwärts gebracht.;) Wo wurde eigentlich die "Unterschicht unter den Bus" geworfen? Hier nicht. Wenn es in Bayern war, lag es vielleicht an der CSU und gar nicht an Schröder und Hartz. Und in welchem Jahr hatte Deutschland "den größten Niedriglohnsektor Europas"? Z.B. lese ich für 2011 (also vor Einführung des Mindestlohns) bei einem Vergleich von 26 europäischen Staaten (unter denen etliche ärmere wie z.B. Rumänien oder Bulgarien noch fehlen) davon, dass Deutschland auf Platz 6 war, nicht auf Platz 1. Man muss auch berücksichtigen, dass z.B. für einen nur zeitweise in Deutschland arbeitenden Bulgaren der deutsche Niedriglohn durchaus lukrativ sein kann, ähnlich wie für einen deutschen Grenzgänger ein Schweizer Niedriglohn. Der Niedriglohnanteil sagt ja mehr etwas über die Spreizung innerhalb eines Landes als über den damit verbundenen Lebensstandard, siehe relative Armut. --2003:E5:B71A:FD9B:8E6:AA39:23D7:AFD8 21:57, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Das Entwicklungsland Deutschland hat den größten Niedriglohnsektor aller G7-Staaten. Damit betreibt Deutschland eine Lohn-Dumping-Politik, durch die deutsche Arbeitslosigkeit ins europäische Ausland exportiert wird. Die Briten haben einen Ausdruck dafür: Beggar-thy-neighbor. Nur werden die Kosten von den Niedriglöhnern in Deutschland getragen, die dankbar sind, wenn sie für einen Lohn klotzen dürfen, der sie nicht ernährt. Auf der anderen Seite prügelt man auf diese Leute ein, weil sie mit Bürgergeld aufstocken müssen: Diese Schmarotzer!
- Den Preis werden wir in Zukunft noch einmal zahlen: Hungerrenten und Renteneintrittsalter jenseits der 70. Yotwen (Diskussion) 11:25, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Hast du einen Beleg für "Das Entwicklungsland Deutschland hat den größten Niedriglohnsektor aller G7-Staaten." ? Oder wenigstens für den Teil hinter "Entwicklungsland"? Laut Statista lag die Niedriglohnquote 2023 in Deutschland bei 16 %, laut [4] in den USA im Januar 2024 bei 21 %. Allein das spricht schon deutlich gegen deine Behauptung. "für einen Lohn klotzen dürfen, der sie nicht ernährt." Hast du einen Beleg dafür, dass viele von ihnen verhungert sind oder an Skorbut oder Ähnlichem leiden? "Den Preis werden wir in Zukunft noch einmal zahlen: Hungerrenten und Renteneintrittsalter jenseits der 70." Wenn sie arbeitslos wären, weil ihre Arbeit zu teuer ist, wäre damit rententechnisch auch nichts gewonnen. Und für eine Anpassung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung bin ich ohnehin. --37.49.29.187 15:07, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Im Niedriglohnland USA wird bereits gehungert, obwohl die da fast Vollbeschäftigung haben. Strebst du das auch für Deutschland an? --Geoz (Diskussion) 15:25, 5. Sep. 2024 (CEST)
- der Artikel ist vom November 2020; mitten in Corona, einer hohen Arbeitslosigkeit und, so stehts sogar direkt im Artikel "in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit der Großen Depression". ... Also weit weg von Vollbeschäftigung....Sicherlich Post 16:40, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Dann halt was Aktuelleres aus dem ideologisch Sicherlich unverdächtigen Focus. --Geoz (Diskussion) 17:07, 5. Sep. 2024 (CEST)
- der Artikel ist vom November 2020; mitten in Corona, einer hohen Arbeitslosigkeit und, so stehts sogar direkt im Artikel "in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit der Großen Depression". ... Also weit weg von Vollbeschäftigung....Sicherlich Post 16:40, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Im Niedriglohnland USA wird bereits gehungert, obwohl die da fast Vollbeschäftigung haben. Strebst du das auch für Deutschland an? --Geoz (Diskussion) 15:25, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Hast du einen Beleg für "Das Entwicklungsland Deutschland hat den größten Niedriglohnsektor aller G7-Staaten." ? Oder wenigstens für den Teil hinter "Entwicklungsland"? Laut Statista lag die Niedriglohnquote 2023 in Deutschland bei 16 %, laut [4] in den USA im Januar 2024 bei 21 %. Allein das spricht schon deutlich gegen deine Behauptung. "für einen Lohn klotzen dürfen, der sie nicht ernährt." Hast du einen Beleg dafür, dass viele von ihnen verhungert sind oder an Skorbut oder Ähnlichem leiden? "Den Preis werden wir in Zukunft noch einmal zahlen: Hungerrenten und Renteneintrittsalter jenseits der 70." Wenn sie arbeitslos wären, weil ihre Arbeit zu teuer ist, wäre damit rententechnisch auch nichts gewonnen. Und für eine Anpassung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung bin ich ohnehin. --37.49.29.187 15:07, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Klar, Hartz und Schröder hatten ja bekanntlich in § 42xyz GG ein grundgesetzliches Innovations-, Strukturverbesserungs- und Produktivitätserhöhungs-Verbot eingeführt. Und wenn die Raumpflegerin und der Lagerarbeiter nicht in niedrig entlohnte Arbeit gekommen wären und stattdessen weiter durchgehend im Homeoffice geforscht hätten, hätten sie bestimmt die Solar-, Batterie- und Kernfusionsforschung um gigantische Schritte vorwärts gebracht.;) Wo wurde eigentlich die "Unterschicht unter den Bus" geworfen? Hier nicht. Wenn es in Bayern war, lag es vielleicht an der CSU und gar nicht an Schröder und Hartz. Und in welchem Jahr hatte Deutschland "den größten Niedriglohnsektor Europas"? Z.B. lese ich für 2011 (also vor Einführung des Mindestlohns) bei einem Vergleich von 26 europäischen Staaten (unter denen etliche ärmere wie z.B. Rumänien oder Bulgarien noch fehlen) davon, dass Deutschland auf Platz 6 war, nicht auf Platz 1. Man muss auch berücksichtigen, dass z.B. für einen nur zeitweise in Deutschland arbeitenden Bulgaren der deutsche Niedriglohn durchaus lukrativ sein kann, ähnlich wie für einen deutschen Grenzgänger ein Schweizer Niedriglohn. Der Niedriglohnanteil sagt ja mehr etwas über die Spreizung innerhalb eines Landes als über den damit verbundenen Lebensstandard, siehe relative Armut. --2003:E5:B71A:FD9B:8E6:AA39:23D7:AFD8 21:57, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Das war ökonomisch ne ganz tolle Idee den größten Niedriglohnsektor Europas zu schaffen. Billige Leute einstellen ist ja auch einfacher als durch Innovation und Strukturverbesserung die Produktivität zu erhöhen. Geerntet haben wir bei der Unterschicht unter den Bus-Werfen-Aktion also eine weniger produktivere und diversifzierte Volkswirtschaft. -- Nasir Wos? 20:54, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Vollbeschäftigung strebe ich auch für Deutschland an. Wobei, ein paar freie Arbeitskräfte wären schon ganz sinnvoll. Also lieber keine perfekte Vollbeschäftigung. --2003:E5:B71A:FD9B:5DBA:3EDB:FD26:576E alias 37.49.29.187 19:40, 5. Sep. 2024 (CEST)
- ...Klar, Hartz und Schröder hatten ja bekanntlich... Deine Ansätze sind ein Grund mal länger drüber nach zu denken. In etwa; was ist Geld? Geld als Tausch- und Zahlungsmittel. Wert, Mehrwert, Marktwert... --Pat Feische (Diskussion) 21:57, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Mit mehr Geld war es auch zB in der DDR besser ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:13, 6. Sep. 2024 (CEST)
Zur Lemma-Frage: Das wäre durchaus naheliegend und konsequent. Gerhard Schröder tat das nach der verlorenen Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2005 (heute wäre das mit 37,1 % ein sensationelles Super-Ergebnis !) in einer ähnlichen, nicht ganz so verzweifelten Situation. Hat nicht geklappt, obwohl die BW 2005 dann für ihn besser lief als gedacht. Problem: Scholz würde die Vertrauensfrage gewinnen, obwohl er es eigentlich nicht mehr hat. Ich vermute, er bekäme auch Oppositionsstimmen. Warum? Nach der Wahlrechtsreform muss ein ganz erheblicher Teil der jetzt so zahlreichen MdBs mit Sitzverlust rechnen, für Versorgung etc. zählt jeder Monat. Verlöre er aber die Vertrauensfrage wirklich, verlöre er höchstwahrscheinlich bei der dann vorgezogenen BW-Wahl sein Amt. Schröder nahm das in Kauf, Scholz lässt es auf sowas nicht ankommen. Auch die SPD fürchtet jede vorgezogene Wahl. Eine Chance hätte sie nur mit Pistorius, aber sie würde mit seiner KK-Nominierung Scholz völlig entmachten. --Dioskorides (Diskussion) 18:18, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Pistorius hat aktuell eine gute Presse, aber dieselben Medien die ihn heute bejubeln (allen voran die Bild-Zeitung) würden ihn als Kanzler dann sofort niedermachen. Eine von Scholz gestellte Vertrauensfrage würde vor allem die FDP und die Grünen zum Schwur zwingen. Es ist nicht ganz ausgeschlossen, das es aus der FDP so viele Gegenstimmen gibt, dass dieser Partei dann gar nichts anderes übrig bleibt, als aus der Ampel-Koalition auszuscheiden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:23, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Und das Verfassungsgericht hat nach der Schröderaktion ziemlich deutlich gemacht, dass Neuwahlen durch vorsätzlich verlorene Vertrauensabstimmung ein No-go sind. Von dem her man dürfte wohl ein langes Prozedere erleben bei dem man über viele Kandidaten als neuen Bundeskanzler abstimmen müsste, bevor die Neuwahlen überhaupt genehmigt werden würden. Von dem her, wird nicht passieren, Neuwahlen sind schlichtweg nicht Vorgesehen und nur in extremen Ausnahmesituationen gestattet..--Maphry (Diskussion) 20:28, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Da gebe ich dir Recht: Die Schröder-Aktion mit verabredeter Niederlage war eigentlich ein Verfassungsmissbrauch, er kam aber damit durch, genauso wie Brandt (1972) und Kohl (1983), letztere Fälle waren aber wirklich Ausnahmesituationen. Ich denke auch, dass die Union, entgegen ihrer Aussagen ganz glücklich ist, dass die Ampel noch ein Jahr hat, um sich weiter nach unten zu bewegen. --Dioskorides (Diskussion) 20:45, 5. Sep. 2024 (CEST)
- neuste umfrage in Brandeburg. SPD legt 4% zu --Future-Trunks (Diskussion) 06:35, 6. Sep. 2024 (CEST)
- AfD aber auch. Grüne verlieren 2, FDP ganz raus... --AMGA 🇺🇦 (d) 08:57, 6. Sep. 2024 (CEST)
- neuste umfrage in Brandeburg. SPD legt 4% zu --Future-Trunks (Diskussion) 06:35, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Da gebe ich dir Recht: Die Schröder-Aktion mit verabredeter Niederlage war eigentlich ein Verfassungsmissbrauch, er kam aber damit durch, genauso wie Brandt (1972) und Kohl (1983), letztere Fälle waren aber wirklich Ausnahmesituationen. Ich denke auch, dass die Union, entgegen ihrer Aussagen ganz glücklich ist, dass die Ampel noch ein Jahr hat, um sich weiter nach unten zu bewegen. --Dioskorides (Diskussion) 20:45, 5. Sep. 2024 (CEST)
Widerstand in der CDU gegen mögliche Koalition mit dem BSW
Die DPA liefert folgenden Bericht ((z.B. in der Zeit gedrukt) Da stelle ich mir einige Fragen. Wenn die Leute der Mathematik auch nur in den absoluten Grundlagen mächtig sind (Grundschule Klasse 2-3), sollten sie sehen, dass das dann keine Mehrheit geben kann oder (Frage zwei) möchten bestimmte Kräfte in der CDU so Argumenten Vorschub leisten alá "Nun bleibt uns aber überhaupt nichts mehr übrig, die Mauer muss weg. Sooo schlimm wird die AfD schon nicht sein und mit irgendwem müssen wir ja koalieren." Zutrauen würde ich das einigen Damen und Herren. --Elrond (Diskussion) 18:34, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Es gibt durchaus nachvollziehbare Gründe für Widerstand, vor allem die BSW-Haltung zum Russenüberfall auf die Ukraine, mehr noch die vollmundige Bedingung, dass mögliche Partner die Stationierung von US-amerikanischer Raketen in Deutschland ablehnen müssten. Nein, wer so denkt muss deshalb kein Putinfreund sein, Ignoranz und Weltfremdheit reichen völlig aus. Siehe fast gesamte SPD 1982, siehe Großteil der Grünen noch mindestens bis Ende 20. Jahrhundert. Trotzdem ist schwer vorstellbar, dass die Union da mitgeht.
- Dann kann es in Thüringen allerdings lustig werden: Die Linke wirbt bereits für Rot-Rot-Rot. Was dann? Wählt die CDU die Roten mit oder tritt Voigt trotzdem an? Dann noch ein paar Abweichler von BSW oder auch CDU für Höcke und plötzlich .. --Anti ad utrumque paratus 19:11, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Hier geht es allerdings um eine Landesregierung, und da ist die Frage der Haltung zum russischen Angriffskrieg politisch von untergeordneter Bedeutung. Irgendwie geschieht es der CDU allerdings auch recht, dass sie erst jahrelang nicht mit Ramelow zusammenarbeiten will, der Positionen vertritt wie die SPD vor 30 Jahren (und der auch zum Ukraine-Krieg eine mit der CDU kompatible Position vertritt), und sich nun ausgerechnet mit dem BSW zusammenraufen muss, das vielfach genau jene Meinungen vertritt, die die CDU Ramelow unterstellt hat. Vielleicht ist für die Partei heilsam.--141.30.182.16 12:18, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Anderer Blickwinkel: es gibt seit 2020 einen linken Ministerpräsidenten Bodo Ramelow WEIL die CDU die Minderheitsregierung toleriert hat. Was hätte es besseres für die Linke geben können? Kein nerviger Koalitionsparter CDU und keine Ministerposten, die man der CDU hätte zugestehen müssen. Warum fordert hier eigentlich niemand, dass das BSW sich an die CDU anpassen muss und nicht umgekehrt, oder wenigstens eine CDU-Minderheitsregierung toleriert? Weil es euch nur darum geht, der CDU eins auszuwischen? Die Zeit ist da schon weiter: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-07/minderheitsregierung-thueringen-landtagswahl-parlament-faq -- • Diskussion • Eppelheim 12:41, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Bei Koalitionen müssen sich immer beide (bzw. alle) Beteiligten anpassen. Allerdings war es die CDU, die z.B. eine Koalition mit der Linken immer kategorisch ausgeschlossen hat, nicht umgekehrt. Insofern muss die CDU mehr über ihren Schatten springen als BSW oder Linke, darauf wollte ich hinaus.
- Und zum ersten Teil: Ja, Ramelow konnte so lange weiterregieren, weil die CDU "mitgemacht" hat. Allerdings tat sie das primär aus eigenem Interesse: Direkt nach der MP-Wahl 2020 lehnte die CDU Neuwahlen ab, da ihr damals bei Neuwahlen ein massiver Stimmenverlust drohte. Sie lehnte sogar die CDU-Politikerin Lieberknecht als Interims-MP ab. Und die ein Jahr später vorgesehene Neuwahl wurde abgeblasen, weil vier CDU-Abgeordnete absehbar nicht für die Auflösung stimmen wollten und Linke, SPD und Grüne die Auflösung ohne AfD-Stimmen als Bedingung gesetzt hatten.--141.30.182.16 15:17, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Anderer Blickwinkel: es gibt seit 2020 einen linken Ministerpräsidenten Bodo Ramelow WEIL die CDU die Minderheitsregierung toleriert hat. Was hätte es besseres für die Linke geben können? Kein nerviger Koalitionsparter CDU und keine Ministerposten, die man der CDU hätte zugestehen müssen. Warum fordert hier eigentlich niemand, dass das BSW sich an die CDU anpassen muss und nicht umgekehrt, oder wenigstens eine CDU-Minderheitsregierung toleriert? Weil es euch nur darum geht, der CDU eins auszuwischen? Die Zeit ist da schon weiter: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-07/minderheitsregierung-thueringen-landtagswahl-parlament-faq -- • Diskussion • Eppelheim 12:41, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Hier geht es allerdings um eine Landesregierung, und da ist die Frage der Haltung zum russischen Angriffskrieg politisch von untergeordneter Bedeutung. Irgendwie geschieht es der CDU allerdings auch recht, dass sie erst jahrelang nicht mit Ramelow zusammenarbeiten will, der Positionen vertritt wie die SPD vor 30 Jahren (und der auch zum Ukraine-Krieg eine mit der CDU kompatible Position vertritt), und sich nun ausgerechnet mit dem BSW zusammenraufen muss, das vielfach genau jene Meinungen vertritt, die die CDU Ramelow unterstellt hat. Vielleicht ist für die Partei heilsam.--141.30.182.16 12:18, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Habeck attackiert die CDU, weil sie Gespräche mit dem BSW angekündigt hat. Offenbar ist Habeck der Grundlagen der Mathematik der Grundschule Klasse 2-3 nicht mächtig... https://www.merkur.de/politik/ahnungslos-habeck-erbost-ueber-merz-und-soeder-in-migrationsdebatte-zr-93280527.html --2001:16B8:BA72:D500:D06E:578E:D2E3:8F2 08:46, 7. Sep. 2024 (CEST)
Elrond hat Recht (ganz oben): Es geht um die Mathematik, die letztlich entscheidend ist. Alle markigen Sprüche, klaren Kanten, Unvereinbarkeitsbeschlüsse etc. etc. werden wertlos, wenn unter dem Strich keine Mehrheit rauskommt. Bisher gab es eine Parlamentsmehrheit mit den Regierungskoalitionsparteien und bei Bedarf der CDU. Also war die CDU teil einer Koalition, eben einer Parlamentskoalition, die aber wg. Unvereinabrkeitsbeschlus nicht so genannt werden darf. (Erinnert mich an den Lord Voldemort, „der, dessen Name nicht genannt werden darf“). Nunmehr geht mit 44 Stimmen eine CDU/SPD/BSW-Koalition mit zusätzlichen Stimmen der Linken, also eine Parlamentskoalition, die so nicht genannt werden darf (da muss man dann „tolerieren“ o.ä. sagen). Wenn aber schon Zusammenarbeit mit BSW nicht sein soll (was einige CDU-ler fordern), dann ist die Zusammenarbeit mit der Linken (dem Original) noch scherer vorstellbar. Oder doch plötzlich?
Einzigartig an der Situation ist vor allem, dass die AfD nicht nur die Chance hat vieles zu verhindern und manches durchzukriegen, weil ihr eine innerlich zerrissene Koalition ( wie auch immer zusammengesetzt) gegenübert steht. Darüber hinaus kann sie sogar durch Zustimmung einiges zu Fall bringen. Beispiel: Voigt kriegt seine 44 Stimmen, mehr nicht, und hat einen Wahlgang später 76. Würde er diese Wahl annehmen können? --Dioskorides (Diskussion) 12:02, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Du bist nicht auf dem Laufenden. Die CDU vor Ort hat Gespräche mit dem BSW angekündigt, was Habeck erbost: https://www.merkur.de/politik/ahnungslos-habeck-erbost-ueber-merz-und-soeder-in-migrationsdebatte-zr-93280527.html --2001:16B8:BA72:D500:D06E:578E:D2E3:8F2 12:51, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Dein erster Satz ist richtig, die Lage ist sehr dynamisch. Dass Habeck böse ist, habe ich auch gar nicht bestritten. Hätten sich die Grünen in Thüringen besser geschlagen, wären sie ein möglicher Koalitionspartner, also sollte Habeck mal ganz schön ruhig sein. Er ist mal wieder völlig von der Wirklichkeit umgeben. Die Wähler sind doch nicht verpflichtet, seinen „Prinzipien“ zu folgen, die wählen aus ihrer Situation heraus. Und davon (nämlich dem Wahlergebnis) muss man ausgehen, wovon sonst? Die Union hatte sich auch mal mit Herbert Wehner an den Kabinettstisch gesetzt, der war 30 Jahre vorher auch ein strammer Kommunist. Ich hatte nur darauf hingewiesen, dass es in der CDU selbst Widerstand gegen die Zusammenarbeit mit BSW gibt. Das ist viel gewichtiger als Habecks Wutausbruch. --Dioskorides (Diskussion) 14:49, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Es gibt neben Habeck viele weitere Grüne die Vorbehalte haben aktuell z.B. auch gegen die CDU wegen der Migrationsdebatte https://www.spiegel.de/politik/deutschland/asylpolitik-gruene-jugend-fordert-ende-der-migrationsgespraeche-mit-cdu-a-8d6fd126-f5f8-41e3-bce6-fae4bac7b2f5 Es ist einfach nur plump und durchsichtig wenn immer wieder diesselben Leute (du bist nicht gemeint) hier im Cafe wieder und wieder gegen CDU und FDP schießen und gleichzeitig das im Grunde gleiche Verhalten von Leuten ausblenden, die ihnen politisch genehm sind. Und derweil wird die AFD stärkste Partei. --2001:16B8:BA72:D500:D06E:578E:D2E3:8F2 22:18, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Mir scheint das nicht so einseitig zu sein. Ich sehe es auch so, dass es unverständliches Taktieren in allen Parteien gibt. Am schlimmsten sind die verbalen Schnellschüsse. Früher mussten die Politiker noch auf die nächste Pressekonferenz warten, heute wird schnell getwittert (oder heißt das jetzt geixt?) oder auf Instagram oder sonstwo gepostet. Der eingebildete Zwang zu ständiger Medienpräsenz verursacht vielen Blödsinn. Nur eins sollten die demokratischen Parteien nicht ausblenden: die AfD wurde nicht stark durch ihr tolles Programm oder ihre begnadeten Wahlkämpfer. Die profitieren seit zehn Jahren von teils katastrophalen Fehlern der Altparteien. Das BSW hat das begriffen und versucht von der gleichen Quelle seinen Rahm abzuschöpfen. --Dioskorides (Diskussion) 23:14, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Es gibt neben Habeck viele weitere Grüne die Vorbehalte haben aktuell z.B. auch gegen die CDU wegen der Migrationsdebatte https://www.spiegel.de/politik/deutschland/asylpolitik-gruene-jugend-fordert-ende-der-migrationsgespraeche-mit-cdu-a-8d6fd126-f5f8-41e3-bce6-fae4bac7b2f5 Es ist einfach nur plump und durchsichtig wenn immer wieder diesselben Leute (du bist nicht gemeint) hier im Cafe wieder und wieder gegen CDU und FDP schießen und gleichzeitig das im Grunde gleiche Verhalten von Leuten ausblenden, die ihnen politisch genehm sind. Und derweil wird die AFD stärkste Partei. --2001:16B8:BA72:D500:D06E:578E:D2E3:8F2 22:18, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Dein erster Satz ist richtig, die Lage ist sehr dynamisch. Dass Habeck böse ist, habe ich auch gar nicht bestritten. Hätten sich die Grünen in Thüringen besser geschlagen, wären sie ein möglicher Koalitionspartner, also sollte Habeck mal ganz schön ruhig sein. Er ist mal wieder völlig von der Wirklichkeit umgeben. Die Wähler sind doch nicht verpflichtet, seinen „Prinzipien“ zu folgen, die wählen aus ihrer Situation heraus. Und davon (nämlich dem Wahlergebnis) muss man ausgehen, wovon sonst? Die Union hatte sich auch mal mit Herbert Wehner an den Kabinettstisch gesetzt, der war 30 Jahre vorher auch ein strammer Kommunist. Ich hatte nur darauf hingewiesen, dass es in der CDU selbst Widerstand gegen die Zusammenarbeit mit BSW gibt. Das ist viel gewichtiger als Habecks Wutausbruch. --Dioskorides (Diskussion) 14:49, 7. Sep. 2024 (CEST)
Für Garmisch-Partenkirchen lohnt es sich nicht...
... einen teuren Sprengkopf einzusetzen. Marina Weisband zur verbalen Verrohung in russischen Medien - und niemand bekommt es mit. --2.173.49.65 19:22, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Wie, "niemand"? Ich schon. Und zumindest andere, die Russisch verstehen und da öfter oder seltener mal reinhören/-schauen, auch, sogar im Original. Schon Was Russland mit der Ukraine tun sollte vor über 2 Jahren war ganz schön "roh" und hat sogar einen WP-Artikel. Auch in der Zeit gab es schon die offen u.a. - und gerade - im Staatsfernsehen ausgesprochene "Idee", "einfach" den ganzen "Westen" nuklear platt zu machen etc. Und da gibt es Leute, die ernsthaft mit dem Abschaum verhandeln wollen, mit dem Ziel unserer "Sicherheit". --AMGA 🇺🇦 (d) 20:22, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Mit welchen abstrusen Rechtfertigungen Putin die Ukraine auslöschen will, habe ich auch so mitbekommen. Selbst, wenn ich russisch könnte, würde ich mir den anderen Müll nicht antun. Es ist trotzdem gut, dass man darauf aufmerksam gemacht wird, worüber dort offen phantasiert wird. Bei den Radikalinskys verschiedener Coleur scheint das ja zu fruchten. Die wollen Putin lieber die Stiefel lecken, statt sich ihm entgegenzustellen. Das halte ich für die schlechteste Idee. „Habt mich lieb, seid so wie ich und ich hab Euch auch lieb.“ Das wird einen Charakter wie Putin auf Dauer nicht zufrieden stellen, selbst wenn alle in seinem Sinne mitspielen würden. Also verweigert man sich ihm von Anfang an. --2.173.49.65 08:32, 5. Sep. 2024 (CEST)
Song-Eklat bei Hoffest des Berliner Senats!
Ein DJ legte beim traditionellen Hoffest im Roten Rathaus um kurz nach 2 Uhr morgens ausgerechnet das Lied L`amour toujours auf- und dies nach dem Sylt-Eklat im Sommer! Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner ist jetzt sauer und die Senatssprecherin kündigte an, man werde "im nächsten Jahr nicht mehr mit dem DJ zusammenarbeiten und in der Vorbereitung auch detaillierter über die Playlist sprechen". Der DJ hingegen sagte: "Das ist ein guter Song, den lasse ich mir von Nazis nicht kaputtmachen!" Was darf in Deutschland überhaupt noch auf eine Playlist? Haben wir hier bald Verhältnisse wie früher in der DDR? --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:17, 4. Sep. 2024 (CEST)
- OT: In der DDR konnten DJs zumindest in den 80ern (fast) alles spielen, wenn sie zumindest mal etwas Ostmusik eingestreut haben. (Dieser DJ ist im Übrigen ein Schwachkopf: es gibt genug bessere Songs, als diese alte Kamelle in Anbetracht des "Sylt-Eklats" jetzt unbedingt spielen zu müssen, und seine "Erklärung" ist lame.) --AMGA 🇺🇦 (d) 20:28, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Finde ich gar nicht. Wer ist man denn, dass man den Drecksfaschos erlaubt den Menschen vorzuschreiben wie sie was zu definieren haben. Nazis töten und gut is'. (nicht signierter Beitrag von 77.176.5.29 (Diskussion) 23:57, 4. Sep. 2024 (CEST))
- Erinnere mich gut daran, wie wir in den 1980ern zu Tanz den Mussolini von DAF gefeiert haben. Das Lied war keineswegs verboten, aber z.B. auf Schulfeten oder in Jugendfreizeitheimen von den "Aufsichtspersonen" nicht gerne gehört. Das machte den Song natürlich erst recht populär. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:37, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Es wird gemunkelt, dass Hitler 1892 mindestens 88-mal "Alle meine Entchen" gesungen hat. Und ansonsten ... --2003:E5:B71A:FD9B:8E6:AA39:23D7:AFD8 20:42, 4. Sep. 2024 (CEST)
- Songtext zum mitsingen:
- „Nazipack raus, Nazipack raus
- Deutschland den Menschen, Nazipack raus.
- Dötdödedöt... (nicht signierter Beitrag von 77.176.5.29 (Diskussion) 23:54, 4. Sep. 2024 (CEST))
- Hier ist "fast alles erlaubt" - aha, auch "Nazis töten und gut is'"??? --Trolliput (Diskussion) 00:22, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Pssst, "Nazis töten" heißt nicht, dass man Nazis töten sollte, sondern dass sie das tun. Und das ist ein trauriger Fakt. Deutsche Sprache hat schon seine Tücken, ne ;) --GrandmasterA (Diskussion) 09:57, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Hier ist "fast alles erlaubt" - aha, auch "Nazis töten und gut is'"??? --Trolliput (Diskussion) 00:22, 5. Sep. 2024 (CEST)
- ...Haben wir hier bald Verhältnisse wie früher in der DDR? ... lasst uns mal darüber reden... ;0) --Pat Feische (Diskussion) 07:17, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Die DDR war geil! Vor allem mit Westgeld- und dann im Interhotel stets das teuerste Gericht auf der Karte bestellen- und als Dessert ein geeister Obstsalat mit Kirschwasser! Und dabei war man natürlich gegen den US-Imperialismus! Endgeil! --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:56, 5. Sep. 2024 (CEST)
- es gab aber nicht mal Cornetto --Blue 🔯 09:10, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Dafür den Eisbecher "Hotel Stadt Berlin" für 7.80 Mark der DDR- geil! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:20, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Endgeil! DDR- geil! Sind die Pflanzen endlich trocken? --5DKino (Diskussion) 10:43, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Wie wir erlebt haben, war es für die (große Mehrheit der) DDR-Bürger zu dem Zeitpunkt irrelevant, ob vereinzelte Außenstehende das geil fanden. (Here we go again...) Und der Grillteller in Grillrestaurant des Hotels Stadt Berlin, unten links am Eingang wimre - da haben wir oft gegessen, wenn wir durch Berlin gekommen sind - hat 16+ Mark gekostet. Das war viel, und viele fanden es nicht geil. Dafür gab es dort meist freie Plätze. (OT: Hehehe, da habe ich noch Tier gegessen und mich mit meinen Eltern über einen ihnen per Job bekannten schwedischen Reeder, Millionär und *Vegetarier* - wegen letzterem - amüsiert; dieser hier...) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:29, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Freie Plätze gab es auch so gut wie immer im "Rübezahl" am Müggelsee, ein Eisbein samt Beilage für 6.10 Mark der DDR- solche endgeilen Preise brauchen wir in Deutschland heute wieder! Sahra, tu was! --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:38, 5. Sep. 2024 (CEST)
- ui. also so 0,5 - 1% des durchschnittseinkommens, je nachdem von wann die karte ist. wären jetzt so 18 bis 36 Euro. bin mir sicher dafür noch irgendwo n eisbein zu kriegen. --Future-Trunks (Diskussion) 12:46, 6. Sep. 2024 (CEST)
- So darf/sollte man nicht rechnen, mit den Preisen im Cafe Ulla konnte der Westen sowieso nicht mithalten. Wer gibt uns die DDR zurück? --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:03, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Wie darf/soll man denn sonst rechnen? @Flotillenapotheker Rechne bitte mal vor. --2.175.121.200 15:45, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Jeder Ost-Berliner Taxifahrer kannte diesen Spruch:
- Du suchst wat für deinen Pulla?
- Mensch, dann jeh ins Cafe Ulla!
- Das ist bzw. war eben der Geilheits-Faktor- so only in GDR! --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:43, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Als Kind dachte ich immer, je älter die Menschen werden, desto weiser werden sie. Okay, auf mich trifft das zu... --5DKino (Diskussion) 20:27, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Wie darf/soll man denn sonst rechnen? @Flotillenapotheker Rechne bitte mal vor. --2.175.121.200 15:45, 6. Sep. 2024 (CEST)
- So darf/sollte man nicht rechnen, mit den Preisen im Cafe Ulla konnte der Westen sowieso nicht mithalten. Wer gibt uns die DDR zurück? --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:03, 6. Sep. 2024 (CEST)
- ui. also so 0,5 - 1% des durchschnittseinkommens, je nachdem von wann die karte ist. wären jetzt so 18 bis 36 Euro. bin mir sicher dafür noch irgendwo n eisbein zu kriegen. --Future-Trunks (Diskussion) 12:46, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Freie Plätze gab es auch so gut wie immer im "Rübezahl" am Müggelsee, ein Eisbein samt Beilage für 6.10 Mark der DDR- solche endgeilen Preise brauchen wir in Deutschland heute wieder! Sahra, tu was! --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:38, 5. Sep. 2024 (CEST)
verhalten, fühlen wir uns hier im Wikicafe alle nicht im Grunde wie einst das holde Schneewitchen?
Nach der ganzen Geschichte mit der bitter bösen Schwiegermutter; Stehen befreit, erweckt vor dem Spiegel und fragen ihn; Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist die der das Schönste im ganzen Land...
Und dieser Spiegel spricht; Du bist der die das Schönste im ganzen Land. Aber hinter den Bergen, bei den Sieben Zwergen, da....
erst wenn wir es schaffen, dass die Schwarm-Moderation hier bedauert, eine Frage gestoppt haben zu müssen, reden wir (ohne Glasbruch) alle im Cafe auf gleicher Augenhöhe.
in Dankbarkeit, nach einer Idee von Franz Fühmann. also nicht von mir. --Pat Feische (Diskussion) 06:52, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Schon gut, dass ich nicht alles, was hier gequatscht wird, auch verstehen muss. --217.149.163.85 13:07, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habe versucht es zu verstehen und erlaube mir mein Versagen. ;-) --2.175.121.200 14:58, 6. Sep. 2024 (CEST)
- wollte ausdrücken, dass wir hier, jeder für sich zu recht mit sich (seiner heilen Welt) zufrieden ist, wir uns gegenseitig in „schneeweisser“ unschuldiger Weise wunderbar inspirieren. Warum wird, nur weil einer Bedenken, anders lautende Einsichten zum Besten gibt mit irgend einer Kontrolle etc. bedroht? Schade um das gute Klima hier. Von hinter den sieben Bergen droht genug Ärger über uns zu kommen. --Pat Feische (Diskussion) 21:39, 6. Sep. 2024 (CEST)
Strategie der FDP
Ich grüble: Was will eigentlich die FDP? Ich denke gerade: Sie wollen gar nicht mehr wiedergewählt werden, haben dieses Ziel einfach aufgegeben. Dafür aber maximale Profilierung (für eine mittlere bis fernere Zukunft).
Macht diese Theorie Sinn? Gibt es andere? -- itu (Disk) 23:01, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Das mit der Zukunft ist vermutlich ein potentieller Nebeneffekt - da frag ich mich wie lange braucht es um zu vergessen, wie unkooperativ und unzuverlässig die Partei in der jetzigen Phase war. Dazu kommt für mich dass es nicht so aussieht, als würde das Klientel dieser speziellen Politik je wieder ausreichen um erfolgreich mitmischen zu können. Ich sehe da eher eine Sackgasse. Das wird schwer sich mit neuem Profil wieder zu etablieren, aber, ich denke das ist hauptsächlich eine Personalfrage. Könnte dann eventuell auch schnell wieder nach oben gehen. Aber so - keine Aussichten auf mehr Zuspruch. -Ani--02:19, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Ich glaub nicht, dass (demokr.) Parteien über den nächsten Wahlkampf hinaus, und wenn überhaupt, richtige Strategien haben, funktioniert eher nicht,. Dass wir in Deutschland in der Hinsicht lange ein kleines, fixes, stabiles Sortiment hatten, auch kein Automatismus sondern wohl auch Folge ebenso langer Stabilität und Sicherheit der Bonner Republik, wie auch eines gewissen Strukturkonservatismus. Du beziehst dich aber offenbar auf die anstehende Wahl und das Thema ist natürlich gegessen. Also was soll da jetzt Strategie sein? Ein gutes Jahr bleibt, ein Teil der Partei profitiert davon, es ist der (noch) entscheidende Teil und das wird man noch mitnehmen. Selbst wenn sie m.E. und im krassen Unterschied zu den sog. Grünen für die Sause von vier Jahren keinen so hohen Preis zahlten, will sagen ihr Bedeutungsverlust ist schwerlich der "Ampel" geschuldet, hält ja auch viel länger und auch das Ergebnis 21 war schon mau. Aber was dann kommt ist Problem anderer. Und dazu kommt, dass etliche Altgediente de facto auch am Ende ihrer Karriere sind, jedenfalls Parteikarriere. Viel bedenklicher ist die auch personell fehlende Perspektive danach; und dass ne Partei, die in den alten Ländern in der Fläche auch kommunal lange gut verankert war, ich meine insb. dort wegbricht. Ohne dieses Fundament wird's schwer, natürlich auch in puncto Nachwuchs und eben das sieht man auch. Soviel zur Personalfrage. Aber für mich ist jedes plausible "Profil" - das fragte wohl eher nach Markenkern und Zielgruppe - links wie rechts von andern besetzt, häufig neuen und besser. Ist das hier jetzt der dritte FDP-Thread? Habt ihr's auch so mit den Fossilen? -2001:9E8:6AA9:4E00:A00:27FF:FE34:1184 04:08, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Die Stabilität der Bonner Republik hatte durchaus (aber nicht ausschließlich) etwas mit der FDP zu tun. Damals geb es strategische Partnerschaften mit einer großen Mehrheitspartei in den konservativ-liberalen Koalitionen unter Adenauer und Erhard sowie Kohl und den sozialliberalen Koalitionen unter Branndt und Schmidt. Man bekämpfte sich nicht, man ergänzte sich, und wenn's bei Wahlen für die FDP knapp wurde, halfen die strategischen Unterstützungswähler der Mehrheitspartei, das war meist ein Win-Win-Situation. Eine strategische Partnerschaft gibt's nicht mehr. Die FDP kann eine solche nicht mit Parteien aufbauen, gegen die sie ständig holzt. Also bleibt ihr nur die ureigene Wählerklientel, die war schon immer klein und stirbt langsam aus. Und Nachwuchs? Wer was werden will, hatte früher in der FDP einen leichteren Aufstieg als in SPD oder Union. Aber eine 4%-Partei ist nichts für Aufsteiger. --Dioskorides (Diskussion) 11:18, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Bei der letzten Bundestagswahl haben viele Erstwähler FDP gewählt oder sollen dies zumindest laut Wahlanalysen der Meinungsforschung getan haben. Ich hatte in meiner Abiturklasse allerdings tatsächlich viele, deren Aussagen nach (damaligen) FDP-Anhängern klangen oder die sogar ausdrücklich angaben und verkündeten, sie hätten die FDP gewählt. --2A00:8A60:C000:1:8CC8:FC01:354B:16E3 15:39, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Die Stabilität der Bonner Republik hatte durchaus (aber nicht ausschließlich) etwas mit der FDP zu tun. Damals geb es strategische Partnerschaften mit einer großen Mehrheitspartei in den konservativ-liberalen Koalitionen unter Adenauer und Erhard sowie Kohl und den sozialliberalen Koalitionen unter Branndt und Schmidt. Man bekämpfte sich nicht, man ergänzte sich, und wenn's bei Wahlen für die FDP knapp wurde, halfen die strategischen Unterstützungswähler der Mehrheitspartei, das war meist ein Win-Win-Situation. Eine strategische Partnerschaft gibt's nicht mehr. Die FDP kann eine solche nicht mit Parteien aufbauen, gegen die sie ständig holzt. Also bleibt ihr nur die ureigene Wählerklientel, die war schon immer klein und stirbt langsam aus. Und Nachwuchs? Wer was werden will, hatte früher in der FDP einen leichteren Aufstieg als in SPD oder Union. Aber eine 4%-Partei ist nichts für Aufsteiger. --Dioskorides (Diskussion) 11:18, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Ich glaub nicht, dass (demokr.) Parteien über den nächsten Wahlkampf hinaus, und wenn überhaupt, richtige Strategien haben, funktioniert eher nicht,. Dass wir in Deutschland in der Hinsicht lange ein kleines, fixes, stabiles Sortiment hatten, auch kein Automatismus sondern wohl auch Folge ebenso langer Stabilität und Sicherheit der Bonner Republik, wie auch eines gewissen Strukturkonservatismus. Du beziehst dich aber offenbar auf die anstehende Wahl und das Thema ist natürlich gegessen. Also was soll da jetzt Strategie sein? Ein gutes Jahr bleibt, ein Teil der Partei profitiert davon, es ist der (noch) entscheidende Teil und das wird man noch mitnehmen. Selbst wenn sie m.E. und im krassen Unterschied zu den sog. Grünen für die Sause von vier Jahren keinen so hohen Preis zahlten, will sagen ihr Bedeutungsverlust ist schwerlich der "Ampel" geschuldet, hält ja auch viel länger und auch das Ergebnis 21 war schon mau. Aber was dann kommt ist Problem anderer. Und dazu kommt, dass etliche Altgediente de facto auch am Ende ihrer Karriere sind, jedenfalls Parteikarriere. Viel bedenklicher ist die auch personell fehlende Perspektive danach; und dass ne Partei, die in den alten Ländern in der Fläche auch kommunal lange gut verankert war, ich meine insb. dort wegbricht. Ohne dieses Fundament wird's schwer, natürlich auch in puncto Nachwuchs und eben das sieht man auch. Soviel zur Personalfrage. Aber für mich ist jedes plausible "Profil" - das fragte wohl eher nach Markenkern und Zielgruppe - links wie rechts von andern besetzt, häufig neuen und besser. Ist das hier jetzt der dritte FDP-Thread? Habt ihr's auch so mit den Fossilen? -2001:9E8:6AA9:4E00:A00:27FF:FE34:1184 04:08, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Die FDP ist eine Partei für Unternehmer, Selbständige und Freiberufler. Für Leute, die mitdenken und gestalten wollen, und die wahrscheinlich eine Wahlbeteiligung in dieser Gruppe von 90% haben. Die FDP hat nur eine Chance, wenn von dem Rest der Bevölkerung deutlich weniger wählen, weil sie glauben, die da oben machen doch was sie wollen. Denn Unternehmer, Selbständige und Freiberufler machen sicher weniger als 5% der Bevölkerung aus. https://www.armuts-und-reichtumsbericht.de/DE/Indikatoren/Gesellschaft/Wahlbeteiligung/G20-Indikator-Wahlbeteiligung.html
--2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 11:30, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Wie kommst du darauf, dass nur Unternehmer, Selbständige und Freiberufler ... mitdenken und gestalten wollen? Ich gehöre in diese Gruppe, bin aber noch nie auch nur ansatzweise auf die Idee gekommen das (vergleichbare) LIF oder die NEOS zu wählen - und würde in DE auch niemals die FDP wählen. --217.149.163.85 13:13, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Wo soll er denn das von dir ergänzte "nur" ausgedrückt haben? Allerdings halte ich seine Theorie für etwas fragwürdig, weil die FDP ja auch schon zweistellig war, ohne dass es damals doppelt so viele Unternehmer, Selbständige und Freiberufler gegeben hätte. --37.49.29.187 13:20, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Richtig, du hast meine Argumentation nicht verstanden: je größer die Wahlbeteiligung des gemeinen Volkes ist, desto geringer wird natürlich der Prozentanteil der FDP! --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 16:35, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Aber damit er allein dadurch von 10 auf 5 Prozent sinkt, müsste die Wahlbeteiligung von 70 auf mindestens 140 Prozent steigen. Das kam in Deutschland, seit Honecker abgetreten ist, nur noch selten vor. --37.49.29.187 22:54, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Richtig, du hast meine Argumentation nicht verstanden: je größer die Wahlbeteiligung des gemeinen Volkes ist, desto geringer wird natürlich der Prozentanteil der FDP! --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 16:35, 6. Sep. 2024 (CEST)
- +1! Ich gehöre zu dieser Gruppe und halte die FDP für unwählbar. Egal, ob nur oder auch. --2.175.121.200 14:55, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Wo soll er denn das von dir ergänzte "nur" ausgedrückt haben? Allerdings halte ich seine Theorie für etwas fragwürdig, weil die FDP ja auch schon zweistellig war, ohne dass es damals doppelt so viele Unternehmer, Selbständige und Freiberufler gegeben hätte. --37.49.29.187 13:20, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Wie kommst du darauf, dass nur Unternehmer, Selbständige und Freiberufler ... mitdenken und gestalten wollen? Ich gehöre in diese Gruppe, bin aber noch nie auch nur ansatzweise auf die Idee gekommen das (vergleichbare) LIF oder die NEOS zu wählen - und würde in DE auch niemals die FDP wählen. --217.149.163.85 13:13, 6. Sep. 2024 (CEST)
- DIe FDP ist vor allem eine Partei für Menschen die ihre Privilegien behalten wollen. Wer wirklich mitdenken und gestalten will, wird eher andere Parteien bevorzugen. --37.5.253.200 14:48, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist falsch. DIe FDP ist vor allem eine Partei für Menschen die ihre Privilegien behalten wollen, mitdenken und gestalten wollen und deswegen wählen gehen. Denn nur wer daran glaubt, dass er das Wahlergebniss beeinflussen kann, der macht auch mit bei der Wahl. Die FDP wollen und die FDP wählen sind zwei verschiedene Dinge. --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 16:38, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Dein letzter Satz passt nicht so recht zu dem vorher erklärten: Wenn ich FDP will, mitdenken und gestalten will, warum sollte ich sie dann nicht wählen, damit sie unter 5% bleibt? Und umgekehrt: wenn ich FDP nicht will, warum sollte ich sie dann wählen? Dann sollte ich meine wertvolle Stimme der Partei geben, die ich wirklich möchte. Sonst kommt die FDP am Ende noch in die Koalition und macht dauernd die FDP. --Hareinhardt (Diskussion) 09:36, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist falsch. DIe FDP ist vor allem eine Partei für Menschen die ihre Privilegien behalten wollen, mitdenken und gestalten wollen und deswegen wählen gehen. Denn nur wer daran glaubt, dass er das Wahlergebniss beeinflussen kann, der macht auch mit bei der Wahl. Die FDP wollen und die FDP wählen sind zwei verschiedene Dinge. --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 16:38, 6. Sep. 2024 (CEST)
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"Bei einer Schießerei in München ist ein Österreicher, der mutmaßlich einen terroristischen Anschlag plante, von der Polizei erschossen worden, nachdem er das Feuer auf die Beamten eröffnet hatte."
Aktuelle Schlagzeile auf der Startseite. Wer stellt da so einen Mist drauf, der gegen uns verwendet wird, wer schädigt hier mal wieder unser Ansehen? Und warum? Nein, das war kein Österreicher. --79.116.126.220 15:24, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Gemach, die Aussage ist ja nicht falsch. Allerdings auf so offensichtliche Weise irreführend, dass sie schon als Karikatur wikipedianischer Verhältnisse dienen kann. Der wahre Sachverhalt dürfte sich ja längst herumgesprochen haben. --Anti ad utrumque paratus 15:38, 6. Sep. 2024 (CEST)
- genau das ist es. Absichtlich irreführend. Haben wir das nötig? Nein. Im Lemma steht ja auch "österreichischer Staatsbürger" (ist ok so). Ein islamistischer bosnien-stämmiger, dessen Eltern ihm (obwohl er in Österreich geboren wurde) einen bosnischen Namen gaben (um ihn weiterhin als Bosnier zu kennzeichnen) ist kein Österreicher im Sinne des allgemeinen Sprachgebrauchs. --79.116.126.220 17:22, 6. Sep. 2024 (CEST)
- 1. Es diskreditiert euch Österreicher nicht, wenn ein Landsmann aus bisher ungeklärten Gründen Schüsse in München abgibt. Ihr gehört ebenso wenig in Kollektivhaftung genommen wie Syrer und Afghanen in Deutschland nach dem Messerattentat in Solingen.
- 2. Was trennt einen Rassisten von jemandem, der Staatsbürgerschaft ethnisch definiert? --Kompetenter (Diskussion) 15:44, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Das dürfte eine schwere Frage sein. Aber ist wirklich jeder rassistisch, der sich für die Abstammung von Menschen interessiert und diese nicht verfälscht sehen will? --2A00:8A60:C000:1:8CC8:FC01:354B:16E3 15:51, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Selbstverständlich, schließlich hätte ein Satz wie
- "Bei einer Schießerei in München ist ein Österreicher bosnischer Abstammung, der mutmaßlich einen islamistisch motivierten terroristischen Anschlag mit Bezug zum Israelischen Generalkonsulat plante, von der Polizei erschossen worden, nachdem er das Feuer auf die Beamten eröffnet hatte."
- gegenüber dem o.g. keinerlei informatorischen Mehrwert. Kompetenter schlägt völlig zu Recht mit der Rassismuskeule um sich, schämt euch was! --Anti ad utrumque paratus 17:20, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Dein Satz ist zu lang für die HS und enthält für meinen Geschmack zu viele Mutmaßungen, abgesehen davon, dass es nichts zur unmittelbaren Sache tut, dass der Schütze bosnischer Abstammung war. --Kompetenter (Diskussion) 20:41, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Das dürfte eine schwere Frage sein. Aber ist wirklich jeder rassistisch, der sich für die Abstammung von Menschen interessiert und diese nicht verfälscht sehen will? --2A00:8A60:C000:1:8CC8:FC01:354B:16E3 15:51, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Da stellt sich halt die Frage: was ist ein Österreicher, was ist ein Deutscher? Das kann man auf viele Arten definieren. Zu sagen das ist jemand mit einem österreichischem oder deutschen Paß ist eine Möglichkeit, aber sicher nicht die einzige und nicht die einzig richtige. Zumal es ja auch Leute gibt, deren Mutter eine andere Nationalität als der Vater hat und in verschiedenen Ländern aufgewachsen sind. Was sind die dann? Und was ist mit jemanden, der in der Türkei geboren wurde, in der Türkei lebt, einen türkischen Pass hat, aber zwei deutsche Eltern hat. Ist das ein Deutscher?? Das alles hat mit Rassismus überhaupt nichts zu tun. Das ist eine reine Definitionssache. --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 16:31, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Die österreichische Staatsbürgerschaft ist aber in jedem Fall eine hinreichende Bedingung des Österreicher-Seins. --Kompetenter (Diskussion) 16:34, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn jemand in Russland als Kind russischer Eltern geboren ist jetzt die französische Staatsbürgerschaft angenommen hat, dann behauptet du er ist kein Russe mehr, sondern Franzose? --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 20:15, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, ich behaupte nur, dass er dann in jedem Fall Franzose ist. Das schließt nicht aus, dass er eine weitere Staatsbürgerschaft und/oder ethnische Zugehörigkeit besitzt, die es rechtfertigt, ihm eine weitere Nationalität zuzuschreiben. --Kompetenter (Diskussion) 20:37, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Da könntest du genauso diskutieren wann etwas ein Auto ist und wann ein Motorrad. Sprache ist Konvention und Definitionssache! --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 00:10, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Genau, und deswegen muss die Definition der letzten 100 Jahre wieder weg, dass ein Pass eine Volksgruppenzugehörigkeit definiert. Das Passwesen kam doch erst nach dem "Krieg zur Beendigung aller Kriege" --217.91.142.25 08:59, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Da könntest du genauso diskutieren wann etwas ein Auto ist und wann ein Motorrad. Sprache ist Konvention und Definitionssache! --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 00:10, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, ich behaupte nur, dass er dann in jedem Fall Franzose ist. Das schließt nicht aus, dass er eine weitere Staatsbürgerschaft und/oder ethnische Zugehörigkeit besitzt, die es rechtfertigt, ihm eine weitere Nationalität zuzuschreiben. --Kompetenter (Diskussion) 20:37, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn jemand in Russland als Kind russischer Eltern geboren ist jetzt die französische Staatsbürgerschaft angenommen hat, dann behauptet du er ist kein Russe mehr, sondern Franzose? --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 20:15, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Die österreichische Staatsbürgerschaft ist aber in jedem Fall eine hinreichende Bedingung des Österreicher-Seins. --Kompetenter (Diskussion) 16:34, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Leute mit österreichischer Staatsangehörigkeit sind Österreicher. Sie können zusätzlich nach anderer, zb ethnischer, Definition noch etwas anderes sein. Aber nicht *keine Österreicher*. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:40, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Das Problem an der Meldung war, dass der Ursprüngliche Autor meinte auf die Hauptseite den begriff Islamist zu platzieren. Problem dabei ist, dass bis jetzt die Staatsanwaltschaft das nur als Arbeitshypothese nutzt und gestern als die Nachricht eingestellt wurde das nur pure Spekulation war. Also musste man in der Meldung eben die Person anders charakterisieren, da wir eben keine Spekulationen auf die Hauptseite stellen, und alles was man bis dahin offiziell bestätigt bekam war die Nationalität. So eben die Geschichte einer Story. Wenn man nicht so vorschnell gemeint hätte die tat auf die Hauptseite quetschen zu wollen, um damit allerlei Vorurteile zu bestätigen, hätte man da eventuell was ordentlicheres stehen gehabt.--Maphry (Diskussion) 17:40, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Sagen wir es einmal so: Wer sich aufregt, dass "irgendwelche Asylanten" böse Terroristen sind oder gar "die Asylanten" kann sich auch darüber aufregen, dass ein Mensch aus Österreich ein Terrorist ist. Aber genauso wenig wie alle Asylanten Terroristen sind sind alle Österreicher solche und das Benennen einer Staatsangehörigkeit ist eine schlichte Tatsacheninformation, die u.a. von einschlägigen Kreisen immer wieder und immer wieder gerne eingefordert wird, wenn auch wahrscheinlich dann und nur dann, wenn es in die Suppe passt. --Elrond (Diskussion) 17:53, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Mensch aus Österreich könnte aber auch eine Terroristin sein. Wenn man das verschweigt, verbaut man jungen Frauen die Möglichkeit, traditionell männliche Berufe zu ergreifen. --Expressis verbis (Diskussion) 00:51, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Apropos "in die Suppe" einschlägiger Kreise:
- Wer nicht erfährt, dass der mutmaßliche Österreicher Minderprivilegierter mit Migrationshintergrund und nicht etwa ein FPÖler war, wird sich das Ausbleiben von Menschen- und Lichterketten nebst Besuchen "betroffener" Landtagswahlkämpfer am Tatort kaum erklären können. Schon deshalb ist die Info wichtig. --Anti ad utrumque paratus 09:09, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Da fordern manche Leute, dass man bei Gewalttaten die Nationaliät des Täters dazusagt, aber wenn man das tut, ist es genau den gleichen Leuten wieder nicht recht. Wenn doch bloß die Realität so einfach wäre wie die Denkschablonen. --Hob (Diskussion) 10:21, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Dieter Bohlen fragt die Leute immer "welche Landsmannschaft bist/hast du?" --2001:16B8:B891:B100:1DA0:59E9:9F0A:53B9 10:42, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Mir auch schon ein paar Mal passiert, und ich weiss auf die Schnelle immer nicht ob ich Sachsen, Preussen, oder Schlesien sagen soll. Und falls ich mich für Preussen entscheide, und noch "in den Grenzen von 1919" hinterher schiebe, ist mein Gesprächspartner dann ausgestiegen. --Hareinhardt (Diskussion) 09:47, 9. Sep. 2024 (CEST)
- ich denke, du weißt ganz gut, was die Leute fordern. --Blue 🔯 18:14, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Dieter Bohlen fragt die Leute immer "welche Landsmannschaft bist/hast du?" --2001:16B8:B891:B100:1DA0:59E9:9F0A:53B9 10:42, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Nach deiner Logik schaden die Österreicher ihrem Ansehen, indem sie Einbürgerungen so leicht machen, dass Kinder von Bosniern nicht mehr als Nicht-Österreicher erkennbar sind. Ich empfehle die Wahl von Parteien, die die Vergabe der Staatsbürgerschaft schwieriger machen wollen. Darauf komme ich nur, weil ja hier argumentiert wurde, dass es an der Staatsbürgerschaft liegt. Kann jeder wählen, was er mag, muss nurxam Ende jeder die Wahl der anderen auch akzeptieren.--Blue 🔯 18:11, 7. Sep. 2024 (CEST)
- "Nach deiner Logik" Diese Logik finde ich nicht im Beitrag des OP, es ist deine Logik.
- Und: ja großartig, wenn diese Parteien schon länger in Österreich dran wären, dann wäre der Täter in diesem Fall womöglich kein Österreicher, sondern ein Bosnier, und da würde stehen: "Bei einer Schießerei in München ist ein Bosnier...". Hurra, das Problem wäre gelöst.
- Auch hier gilt: es ist völlig egal, wo der Kerl herkam, das Wesentliche ist, dass er ein fremdenfeindlicher Extremist war. --Hob (Diskussion) 20:22, 7. Sep. 2024 (CEST)
- also ist der TO n bisschen doof, weil er sich unnötig aufregt, ohne das Recht dazu zu haben. --Blue 🔯 20:38, 7. Sep. 2024 (CEST)
- dann sagt das doch. --Blue 🔯 20:39, 7. Sep. 2024 (CEST)
- ich hatte ja gedacht, dass die Österreicher Judenfeinde sind und so, aber es war fremdenfeindlicher Extremismus, ach so, das war gar kein antisemitisches Motiv. Da hat mich Wikipedia halt in die Irre geführt, man ist ja nur ein kleines Licht, das fremdenfeindlichkeit nicht vom Judenhass der radikalen Islamisten unterscheiden kann. Dafür gibt's doch Wikipedia extra, damit ich's lerne.--Blue 🔯 20:41, 7. Sep. 2024 (CEST)
- würde sicher niemand widersprechen, dass der TO n bissel doof ist und sich unnötig aufregt. Ist denn nun schon offiziell was das motiv war?
- Dass es kein Antisemitismus war ist natürlich wenig wahrscheinlich Antisemitismus#Israel-bezogener_und_antizionistischer_Antisemitismus --Future-Trunks (Diskussion) 08:00, 8. Sep. 2024 (CEST)
- es war so offen antisemitisch, dass ein nicht links stehender Mensch sich fragt, wozu das Wort "Österreicher" auf der HS überhaupt auftauchte. Einen Grund muss es ja haben. Vielleicht verstehen diesen Grund nur Linke. Die anderen nicht. --Blue 🔯 09:09, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Wie ich oben sagte: gewisse Leute habe sich gewünscht, dass bei Ausländern die Nationalität dabei steht (offenbar damit sie gegen Ausländer hetzen können), also hat das halt jemand gemacht. In diesem Fall passt das den Hetzern nicht, weil Österreicher keine richtigen Ausländer sind (Anschluss und so) - da soll gefälligst so lange gegraben werden, bis man was findet, das man für Hetze gegen "richtige" Ausländer verwenden kann. --Hob (Diskussion) 09:40, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Was denn für Hetzer? --Blue 🔯 10:04, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Ich zitiere einen Satz von oben: "Was trennt einen Rassisten von jemandem, der Staatsbürgerschaft ethnisch definiert?" --Hob (Diskussion) 10:27, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Was denn für Hetzer? --Blue 🔯 10:04, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Wie ich oben sagte: gewisse Leute habe sich gewünscht, dass bei Ausländern die Nationalität dabei steht (offenbar damit sie gegen Ausländer hetzen können), also hat das halt jemand gemacht. In diesem Fall passt das den Hetzern nicht, weil Österreicher keine richtigen Ausländer sind (Anschluss und so) - da soll gefälligst so lange gegraben werden, bis man was findet, das man für Hetze gegen "richtige" Ausländer verwenden kann. --Hob (Diskussion) 09:40, 8. Sep. 2024 (CEST)
- es war so offen antisemitisch, dass ein nicht links stehender Mensch sich fragt, wozu das Wort "Österreicher" auf der HS überhaupt auftauchte. Einen Grund muss es ja haben. Vielleicht verstehen diesen Grund nur Linke. Die anderen nicht. --Blue 🔯 09:09, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Antisemitismus ist eine Form von Fremdenfeindlichkeit. Sollte eigentlich für jeden offensichtlich sein. --Hob (Diskussion) 09:40, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Dass z.B. ein christliches Familienmitglied durch Konvertieren zum Judentum zum Fremden wird, ist keineswegs offensichtlich. Allenfalls offensichtlich falsch. --37.49.29.187 18:02, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Ist denn der abstruse Sonderfall, dass ein Familienmitglied eines Antisemiten zum Judentum konvertiert, jemals aufgetreten? Wenn nicht, dann weißt du vermutlich, wo du ihn hinstecken kannst. --Hob (Diskussion) 21:12, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Zwar etwas anders gelagert, aber Heinrich Mann galt in jungen Jahren als Antisemit und war bei einer antisemitischen und nationalistischen Zeitschrift, bevor er Jahre später eine Jüdin heiratete und obrigkeitskritische Werke verfasste. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:42, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Ist denn der abstruse Sonderfall, dass ein Familienmitglied eines Antisemiten zum Judentum konvertiert, jemals aufgetreten? Wenn nicht, dann weißt du vermutlich, wo du ihn hinstecken kannst. --Hob (Diskussion) 21:12, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Dass z.B. ein christliches Familienmitglied durch Konvertieren zum Judentum zum Fremden wird, ist keineswegs offensichtlich. Allenfalls offensichtlich falsch. --37.49.29.187 18:02, 8. Sep. 2024 (CEST)
- ich hatte ja gedacht, dass die Österreicher Judenfeinde sind und so, aber es war fremdenfeindlicher Extremismus, ach so, das war gar kein antisemitisches Motiv. Da hat mich Wikipedia halt in die Irre geführt, man ist ja nur ein kleines Licht, das fremdenfeindlichkeit nicht vom Judenhass der radikalen Islamisten unterscheiden kann. Dafür gibt's doch Wikipedia extra, damit ich's lerne.--Blue 🔯 20:41, 7. Sep. 2024 (CEST)
- dann sagt das doch. --Blue 🔯 20:39, 7. Sep. 2024 (CEST)
- also ist der TO n bisschen doof, weil er sich unnötig aufregt, ohne das Recht dazu zu haben. --Blue 🔯 20:38, 7. Sep. 2024 (CEST)
- "Ist denn der abstruse Sonderfall, dass ein Familienmitglied eines Antisemiten zum Judentum konvertiert, jemals aufgetreten?" Das weiß ich nicht (und du auch nicht), es werden ja nicht bei jeder Konversion die Familienverhältnisse publiziert. Aber der abstruse Fall, dass jemand auch Einheimische, deren Familien schon seit Hunderten von Jahren in Deutschland bzw. dessen Vorgängerstaaten lebten, als in Deutschland "Fremde" im Sinn der Fremdenfeindlichkeit einordnete, soll schonmal vorgekommen sein. Fremdheit ist etwas, das man nicht einfach innerhalb von ein paar Tagen ändern kann. --37.49.29.187 23:42, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Dass Juden (oder auch Sinti und Roma, oder die Sorben der Lausitz, oder die dänische Minderheit in Schleswig-Holstein, usw.) seit Jahrhunderten an einem Ort ansässig sind, schützt sie nicht davor, von den fremdenfeindlichen Dumpfbacken unter ihren Nachbarn als "fremd" empfunden zu werden. Was ist dein Problem? Soll ich stattdessen Xenophobie sagen? --Hob (Diskussion) 09:55, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Zum Antisemitismus solltest du einfach Antisemitismus sagen, da brauchst du gar kein neues Wort dafür zu erfinden. Und wenn ich morgen zum Judentum konvertiere und mich öffentlich dazu bekenne, werde ich automatisch auch ein potentielles Ziel von "Dumpfbacken". Das hat dann in meinem Fall garantiert nichts mit "Fremdheit" zu tun, sondern mit der Religion. Wenn man es in einen größeren Zusammenhang einordnen will, dann "Religionsfeindlichkeit", aber sicher nicht Fremdenfeindlichkeit. --37.49.29.187 11:07, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Der Antisemitismus ist das Gerücht über die Juden (Adorno), er beruht nicht auf Erfahrungen und Tatsachen. Die Einordnung als Religionsfeindlichkeit greift also zu kurz. --Kompetenter (Diskussion) 11:54, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Dass der Antisemitismus irrational ist und auf aus unserer Sicht falschen Wahrnehmungen beruht, darin sind wir uns wohl mit Adorno einig. Aber tatsächlich käme im Fall meiner Konversion kein einziges Gerücht dazu, außer eben dem (zutreffenden), dass ich neuerdings die jüdische Religion angenommen habe. Das allein genügt schon, um zum Ziel der Verwirrten werden zu können. Aber wie auch immer, ich lege keinen Wert auf weitere Kategorisierung des Antisemitismus. Nur wenn, dann sollte sie zutreffend sein. Bei uns steht er in der Kategorie:Diskriminierung nach Gruppen, das halte ich für korrekt und unstrittig. --37.49.29.187 12:23, 9. Sep. 2024 (CEST)
- "Neues Wort erfinden"? Für Religionsfeindlichkeit haben wir keinen Artikel. Für Fremdenfeindlichkeit hingegen schon - das Wort habe ich nicht erfunden - und der Artikel sagt "Begründet wird die Ablehnung mit sozialen, religiösen, ökonomischen, kulturellen oder sprachlichen Unterschieden". Auch Antisemitismus wird dort erwähnt. Jetzt wird es mir zu hanebüchen mit der schrägen IP, also EOD. Wenn die IP mir widerspricht und ich nicht antworte, dann ist die Nicht-Antwort ausdrücklich keine Zustimmung. --Hob (Diskussion) 13:22, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Antisemitismus: „Pauschale Judenfeindschaft hat eine rund 2500 Jahre lange Tradition, in der sich eine Vielzahl Bilder, Gerüchte, Klischees, Vorurteile, Ressentiments, Stereotype von „dem“ oder „den“ Juden bildeten, überlagern und durchdringen. Anders als bei Fremdenfeindlichkeit werden sie mit angeblich unveränderlichen Eigenschaften von Juden begründet, oft auch ähnlich bezeichnet und dargestellt.“ --Kompetenter (Diskussion) 13:25, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, bei Antisemitismus ist es "anders als bei Fremdenfeindlichkeit". --37.49.29.187 17:50, 9. Sep. 2024 (CEST)
- In dieser Art kenne ich ich dich. "'Neues Wort erfinden'? Für Religionsfeindlichkeit haben wir keinen Artikel." Ein neues Wort ist es allerdings nicht, es kommt z.B. in unserem Artikel Islamfeindlichkeit vor. Oder auf vielen anderen Webseiten. Du dürftest aber von mir aus auch neue Worte erfinden. Nur hielt ich es im gegebenen Zusammenhang nicht für nötig, "Fremdenfeindlichkeit" durch irgendetwas anderes zu ersetzen. Die Kategorie war inhaltlich unzutreffend, da hilft auch keine Ersetzung durch Synonyme. Man ist nicht gezwungen, Antisemitismus weiter zu kategorisieren, als es etabliert und unstrittig ist. Denn ziemlich jeder hier dürfte in den Grundzügen wissen, worum es sich beim Antisemitismus handelt. "und der Artikel sagt 'Begründet wird die Ablehnung mit sozialen, religiösen, ökonomischen, kulturellen oder sprachlichen Unterschieden'." Das ist aber kein Widerspruch zu dem, was ich schrieb. Dass die Ablehnung von Fremden durch religiöse Vorbehalte begründet sein kann, impliziert nämlich noch nicht einmal, dass umgekehrt die Ablehnung einer Religion durch das Fremdsein des betreffenden Menschen begründet sein könne. Geschweige denn, dass sie praktisch zwangsläufig durch das Fremdsein begründet sein müsse. Und nur dann wäre ja die Einordnung in die Kategorie "Fremdenfeindlichkeit" gerechtfertigt, nicht bei bloßen teilweisen Überschneidungen (die es natürlich unbestritten gibt). --37.49.29.187 17:50, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Antisemitismus: „Pauschale Judenfeindschaft hat eine rund 2500 Jahre lange Tradition, in der sich eine Vielzahl Bilder, Gerüchte, Klischees, Vorurteile, Ressentiments, Stereotype von „dem“ oder „den“ Juden bildeten, überlagern und durchdringen. Anders als bei Fremdenfeindlichkeit werden sie mit angeblich unveränderlichen Eigenschaften von Juden begründet, oft auch ähnlich bezeichnet und dargestellt.“ --Kompetenter (Diskussion) 13:25, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Der Antisemitismus ist das Gerücht über die Juden (Adorno), er beruht nicht auf Erfahrungen und Tatsachen. Die Einordnung als Religionsfeindlichkeit greift also zu kurz. --Kompetenter (Diskussion) 11:54, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Zum Antisemitismus solltest du einfach Antisemitismus sagen, da brauchst du gar kein neues Wort dafür zu erfinden. Und wenn ich morgen zum Judentum konvertiere und mich öffentlich dazu bekenne, werde ich automatisch auch ein potentielles Ziel von "Dumpfbacken". Das hat dann in meinem Fall garantiert nichts mit "Fremdheit" zu tun, sondern mit der Religion. Wenn man es in einen größeren Zusammenhang einordnen will, dann "Religionsfeindlichkeit", aber sicher nicht Fremdenfeindlichkeit. --37.49.29.187 11:07, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Dass Juden (oder auch Sinti und Roma, oder die Sorben der Lausitz, oder die dänische Minderheit in Schleswig-Holstein, usw.) seit Jahrhunderten an einem Ort ansässig sind, schützt sie nicht davor, von den fremdenfeindlichen Dumpfbacken unter ihren Nachbarn als "fremd" empfunden zu werden. Was ist dein Problem? Soll ich stattdessen Xenophobie sagen? --Hob (Diskussion) 09:55, 9. Sep. 2024 (CEST)
- "Ist denn der abstruse Sonderfall, dass ein Familienmitglied eines Antisemiten zum Judentum konvertiert, jemals aufgetreten?" Das weiß ich nicht (und du auch nicht), es werden ja nicht bei jeder Konversion die Familienverhältnisse publiziert. Aber der abstruse Fall, dass jemand auch Einheimische, deren Familien schon seit Hunderten von Jahren in Deutschland bzw. dessen Vorgängerstaaten lebten, als in Deutschland "Fremde" im Sinn der Fremdenfeindlichkeit einordnete, soll schonmal vorgekommen sein. Fremdheit ist etwas, das man nicht einfach innerhalb von ein paar Tagen ändern kann. --37.49.29.187 23:42, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist chronisch bei dir, anderen Leuten deine Meinung unterzuschieben, oder? Meiner Ansicht nach ist jeder "ein bisschen doof", und jeder hat das Recht, sich aufzuregen, auch über irrelevante Dinge. --Hob (Diskussion) 09:40, 8. Sep. 2024 (CEST)
- wie schon erwähnt, bin ich so links, dass mir Deutsche egal sind und Österreicher auch. Aber islamistisches Aufwiegeln, das zu Attentaten führt, wurde sogar ich als Islamismus bezeichnen, nicht als Österreichismus. --Blue 🔯 09:59, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Kein Zusammenhang mit dem Beitrag drüber.
- "wurde sogar ich" - Falls wider Erwarten jemand hier ist, der "islamistisches Aufwiegeln, das zu Attentaten führt" nicht als Islamismus bezeichnet, bitte Hand hoch.
- Mir scheint, du brauchst einen Papiertiger, dem du entweder deine eigene Meinung unterschieben kannst oder etwas total Absurdes, dem du dann widersprechen kannst. --Hob (Diskussion) 10:27, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Ich finde nicht, dass es der Reputation der Wikipedia dient, wenn man da "Österreicher" hinschreibt, auch wenn es Fakt ist, dass er österreichische Staatsbürgerschaft hatte, man hätte neutral und korrekt schreiben können, dass es mutmaßlich radikal islamistisch motivierter Antisemitismus war, denn das hat mehr mit der Tat zu tun, als die Staatsbürgerschaft und Islamismus ist ein drängendes Problem. Viele Moslems wären froh, wenn es keinen Islamismus gäbe. --Blue 🔯 10:33, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Sehe ich alles auch so. --Hob (Diskussion) 10:35, 8. Sep. 2024 (CEST)
- ja, aber die Reputation des neutralen Berichterstatters leidet hier oft, sogar auf der HS. --Blue 🔯 10:44, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Sehe ich alles auch so. --Hob (Diskussion) 10:35, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Ich finde nicht, dass es der Reputation der Wikipedia dient, wenn man da "Österreicher" hinschreibt, auch wenn es Fakt ist, dass er österreichische Staatsbürgerschaft hatte, man hätte neutral und korrekt schreiben können, dass es mutmaßlich radikal islamistisch motivierter Antisemitismus war, denn das hat mehr mit der Tat zu tun, als die Staatsbürgerschaft und Islamismus ist ein drängendes Problem. Viele Moslems wären froh, wenn es keinen Islamismus gäbe. --Blue 🔯 10:33, 8. Sep. 2024 (CEST)
- wie schon erwähnt, bin ich so links, dass mir Deutsche egal sind und Österreicher auch. Aber islamistisches Aufwiegeln, das zu Attentaten führt, wurde sogar ich als Islamismus bezeichnen, nicht als Österreichismus. --Blue 🔯 09:59, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist chronisch bei dir, anderen Leuten deine Meinung unterzuschieben, oder? Meiner Ansicht nach ist jeder "ein bisschen doof", und jeder hat das Recht, sich aufzuregen, auch über irrelevante Dinge. --Hob (Diskussion) 09:40, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Ausweislich ausgebliebender Menschen- und Lichterketten macht es für einschlägige Kräfte jedenfalls einen großen Unterschied, ob der mutmaßliche Österreicher Islamist mit Migrationshintergrund war oder nicht. Notiz: Betroffenheitsbekundende beim nächsten Mal gegen Rechts fragen „Wo wart ihr eigentlich nach der Schießerei in München 2024?“ --Anti ad utrumque paratus 11:35, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Du lässt außer Acht, dass Islamismus auch Rechtsextremismus ist. --Kompetenter (Diskussion) 11:43, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Also dann, wo bleiben die Mahnwachenden? --Anti ad utrumque paratus 11:50, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Und dass es im Gegensatz z.B. zu Hoyerswerda, Rostock-Lichtenhagen oder Mölln niemand außer dem Täter verletzt wurde. Soll jemand etwa für den Lichterketten bilden? --Hob (Diskussion) 11:57, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Du lässt außer Acht, dass Islamismus auch Rechtsextremismus ist. --Kompetenter (Diskussion) 11:43, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Ausweislich ausgebliebender Menschen- und Lichterketten macht es für einschlägige Kräfte jedenfalls einen großen Unterschied, ob der mutmaßliche Österreicher Islamist mit Migrationshintergrund war oder nicht. Notiz: Betroffenheitsbekundende beim nächsten Mal gegen Rechts fragen „Wo wart ihr eigentlich nach der Schießerei in München 2024?“ --Anti ad utrumque paratus 11:35, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Auch das wird nicht mehr lange dauern, nachdem bekanntlich große Teile der westlichen Linken Islamisten für Opfer und Juden für Täter halten. Man darf gespannt sein, wann die SPD kippt, auch um sich bei muslimischen Jungwählern ranzuschmeißen. Anläufe gibt es längst.
- Ich finde so eine Schießerei schon ziemlich heftig. Dass außer dem Angreifer niemand körperlich zu Schaden kam, war nur Glück und dem professionellen Handeln der Polizei zu verdanken. Sonst wurde bei Islamisten meistens zügig nachgeschoben, der Täter habe „psychische Probleme“ gehabt, um ihn möglichst am Tatort noch für schuldunfähig zu erklären. Das hat man wohl seit Mannheim und Solingen aufgegeben, immerhin.
- Der Angreifer hatte offensichtlich keine Skrupel und wollte töten, höchstwahrscheinlich Juden. Will jemand im Ernst behaupten, es hätte auch bei anderen Extremisten keine Mahnwachen gegeben? --Anti ad utrumque paratus 13:47, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Dann mach doch Mahnwache am Karolinenplatz. Wenn du dir dort Hetze gegen die bösen Linken verkneifen kannst, nehmen vielleicht noch andere teil.
- Mit der Kritik, dass in der Linken oft Opfer und Täter verwischt werden, wenn es um Nahost geht, hast du allerdings leider Recht. Stalins bei den Jesuiten erlernter Antisemitismus ist immer noch einflussreich. Allerdings sind die linken Antisemiten in Deutschland deutlich weniger häufig und weniger laut als in USA. Die kriegen hier sofort aufs Maul.
- Das mit den pyschischen Problemen gab es auch nach Taten von toitschen Rechtsextremisten.
- "Will jemand im Ernst behaupten, es hätte auch bei anderen Extremisten keine Mahnwachen gegeben?" Warum sollte das jemand behaupten? So viele Strohmänner hier. --Hob (Diskussion) 14:13, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Keine Ahnung, warum das jemand behaupten sollte. Doch mir war, als hätte oben jemand das Ausbleiben von Mahnwachen gegen Islamismus darauf geschoben, dass "niemand außer dem Täter verletzt wurde". Wenn ich das falsch auffasste, umso besser. Hetze? Aha, da hat noch jemand das Wörterbuch gelesen. --Anti ad utrumque paratus 11:21, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Wie süß du hier immer wieder versuchst deine willkürliche Phrasensammlung als etabliertes "Wörterbuch" unterzubringen. Putzig. -Ani--176.6.48.94 11:34, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Und wie ihr mich Mal um Mal bestätigt erst. Wäre ich euch nur früher begegnet. Dann wäre ich zwar zum selben Ergebnis gekommen, aber schneller. --Anti ad utrumque paratus 11:59, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Wie süß du hier immer wieder versuchst deine willkürliche Phrasensammlung als etabliertes "Wörterbuch" unterzubringen. Putzig. -Ani--176.6.48.94 11:34, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Keine Ahnung, warum das jemand behaupten sollte. Doch mir war, als hätte oben jemand das Ausbleiben von Mahnwachen gegen Islamismus darauf geschoben, dass "niemand außer dem Täter verletzt wurde". Wenn ich das falsch auffasste, umso besser. Hetze? Aha, da hat noch jemand das Wörterbuch gelesen. --Anti ad utrumque paratus 11:21, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Ich hab ja schon seit Mai 1913 gesagt, dass man Flüchtlinge aus Österreich nicht ungehindert einreisen lassen soll. Aber auf mich hörte mal wieder keiner. Diese Ösis sind einfach zu kulturfremd für uns, sieht man auch an DJ Ötzi.;) --37.49.29.187 18:02, 8. Sep. 2024 (CEST)
- @79.116.126.220: Hast du für deine Behauptung, dass das kein Österreicher war einen Beleg? Es ist überhaupt kein Rassismus zu erkennen. Sollte ich mich etwa beleidigt fühlen, wenn da stehen würde „in Wien hat ein Deutscher etwas schlimmes gemacht“. Nein, das wäre zwar nicht so schön für mich, aber noch lange kein Grund, mich rassistisch beleidigt zu fühlen. --Ihkawbibs (Diskussion) 14:37, 8. Sep. 2024 (CEST)
Pilz auf Pizza mit Lamellenfläche im Inneren
Ich habe vorhin eine Pizza von Domino’s Pizza Deutschland gegessen. Auf der sollten unter anderem Champignons (Egerlinge) sein. Einer der Pilze sah allerdings für meinen (wenig geschulten) Blick etwas seltsam aus. In der Mitte der Pilzscheibe befanden sich größere Lamellen. Sind die normal bei solchen Pilzen? (Bislang habe ich bei anderen von mir verzehrten Champgnons/Egerlingen keine gesehen, zumindest nicht, dass ich mich daran erinnern könnte.) Mich verunsichert zusätzlich, dass ich die dunkle Erinnerung habe oder zu haben glaube, Knollenblätterpilze seien von Champignons durch irgendwelche Häutchen oder Lamellen unterscheidbar. Sollte ich mir Sorgen machen und zum Arzt gehen? Mich erbrechen, um den möglichen Giftpilz loszuwerden? Oder gibt es dafür keinerlei realen Anlass?
Hoffentlich kann mir jemand eine hilfreiche Antwort geben. --2A00:8A60:C000:1:8CC8:FC01:354B:16E3 15:48, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist richtig, dass Knollenblätterpilze Lamellen haben. Es ist auch richtig, dass du dir Sorgen wegen deiner Ernährung machst. Ein Zusammenhang ist aber unwahrscheinlich. --194.94.134.245 16:05, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Kurz: Was Dominos einkauft sind Zuchtpilze. Dort sind sicher keine Knollenblätterpilze dabei. -- Gretison (Diskussion) 16:13, 6. Sep. 2024 (CEST)
- +1. Die Champignons, die man (naja, wenn man etwas trottelig ist) mit Knollenblätterpilzen verwechseln kann (Wiesen-Champignons), sehen zudem völlig anders aus als die normalerweise auf Pizza verwendeten. Lamellen stimmt: Knollenblätterpilze haben weiße - aber ob die auf gebackener Pizza noch so wären ;-)? --AMGA 🇺🇦 (d) 16:35, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Kurz: Was Dominos einkauft sind Zuchtpilze. Dort sind sicher keine Knollenblätterpilze dabei. -- Gretison (Diskussion) 16:13, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Lamellen "in der Mitte der Pilzscheibe"? Schon viele Male bei z.B. Pfifferlingen gesehen: Wenn wärend des Wachstums der Hut irgendwie geschädigt wird sodass die Oberseite nach unten zeigt, legt der Pilz dann halt ausgeprägte Leisten auf der jetzt nach unten gerichteten Oberseite an, die Leistenanlagen, die jetzt nach oben zeigen, verkümmern. Sieht komisch aus, macht aber nichts. Manchmal gibt es in den Pilzköpfen auch Hohlräume, an deren Oberseite Leisten angebracht sind. Vielleicht machen Champions ja auch sowas. - Muss jetz mal nachlesen gehen, ob man weiss wie die Pilze das wissen ob ihr Hut richtigrum steht... --Hareinhardt (Diskussion) 16:29, 6. Sep. 2024 (CEST)
Die Anfrage der IP ist weniger als eine Stunde alt. Warten wir mal, ob morgen noch etwas kommt, oder dann To-ten-stil-le herrscht. --212.203.45.31 16:27, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Service: Champignons sind Lamellenpilze. Grüße --Bötsy (Diskussion) 18:13, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Da musst du nicht lange warten, U-I und seine tausend IP's werden dich und uns schon bald wieder "beglücken." --5DKino (Diskussion) 20:30, 6. Sep. 2024 (CEST)
Hitzerekorde noch und nöcher
🥵 Hat mal jemand überlegt, daß mit enorm zunehmender Flächendeckung mit Wettermeßstationen und -satelliten und-ballons, und mit exponetiell gewachsenen Auswertungsmöglichkeiten am Computer, und mit exponentiell angestiegener Anzahl an Wetterfritzen (durch 100rte tv-sender, und jetzt internet), die die Wettermeßmaschinerie bedienen, warten, in Gang halten und ausweiten, ...
.... daß dann n o t w e n d i g e r w e i s e immer mehr Rekorde gefunden werden, bzw enthüllt werden, die schon immer da waren, nur früher nie gemessen wurden, gemessen werden konnten, Punkt ... äh ... Fragezeichen 🥶 176.0.164.76 16:44, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Schwache Korrelation. Hitzerekorde werden wohl meist für Städte oder besondere Punkte gemessen, wo schon lange gemessen wird. -- itu (Disk) 18:14, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Schon einmal weiter unter geschrieben, Extra für Dich noch Mal hier Wie werden eigentlich Temperaturrekorde gemessen? Es gibt also sicher Punkte in der Gegend, die noch wärmer sind, Schottergärten des Grauens sind da gute Kandidaten, oder Betonwüsten der Innenstädte. Aber eine offizielle Höchsttemperatur gibt es nur von zertifizierten Messpunkten. --Elrond (Diskussion) 17:01, 7. Sep. 2024 (CEST)
- 🥵 ...und wenn jetzt dieser neue Satellit flächendeckend Infrarot mißt, sammelt er alles ein was bisher nicht erfaßt wurde. 🥶 176.7.144.32 17:43, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Hast Du meinen Link gelesen? --Elrond (Diskussion) 17:46, 7. Sep. 2024 (CEST)
- 🥵 noch nicht 🥶 176.7.147.14 00:14, 9. Sep. 2024 (CEST) (noch lange nicht lol ... nee, mal gucken, vielleicht noch)
- Hast Du meinen Link gelesen? --Elrond (Diskussion) 17:46, 7. Sep. 2024 (CEST)
- 🥵 ...und wenn jetzt dieser neue Satellit flächendeckend Infrarot mißt, sammelt er alles ein was bisher nicht erfaßt wurde. 🥶 176.7.144.32 17:43, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Schon einmal weiter unter geschrieben, Extra für Dich noch Mal hier Wie werden eigentlich Temperaturrekorde gemessen? Es gibt also sicher Punkte in der Gegend, die noch wärmer sind, Schottergärten des Grauens sind da gute Kandidaten, oder Betonwüsten der Innenstädte. Aber eine offizielle Höchsttemperatur gibt es nur von zertifizierten Messpunkten. --Elrond (Diskussion) 17:01, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Die Rekorde sind nicht der entscheidende Punkt, sondern die Durchschnitte. Und auch an schon lange existierenden Stationen werden ja immer wieder (und vermehrt) Rekorde für selbige aufgestellt, die gar nichts mit neuen Messstellen zu tun haben. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:55, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Musst du dir einfach mal die langfristigen Temperaturen auf der Erde ansehen anstatt nur den passend ausgewählten Ausschnitt. Es war schon deutlich wärmer hier, genauer gesagt, war es fast noch nie so kalt wie aktuell. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e9/Temp-phanerozoic_combined-de.svg --79.116.126.220 17:27, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist auch viel kälter als auf der Venus. Da sollte man chronische Klimawandelleugner hinbeamen. Alternativ in die Perm-Trias-Grenze, vielleicht noch in Äquatornähe. -- itu (Disk) 18:14, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Etwas faktischer: Die Geschwindigkeit des CO2-Anstiegs ist die schnellste der letzten 22.000 Jahre, der Temperaturanstieg geht mit dem CO2 linear (aber wohl nur bis zu den Kipppunkten ..). Was sich in Urzeiten alles an Katastrophen auf dem Planeten abgespielt hat, ist so irrelevant für unsere Jetzt-Zeit, das müsste eigentlich jeder verstehen, der nicht unbedingt leugnen will. -- itu (Disk) 22:22, 7. Sep. 2024 (CEST)
- 🥵 die tektonischen platten stehen teils noch unter großer spannung (zB unter Tokio wie so ne Kniescheibe) - da kann keiner ausschließen, daß es nicht zu einer ganzen Serie von Vulkanausbrüchen nochmal kommt; dann haben wir es nicht mit einem rauchwölkchen lokal zu tun sondern global. [wo nimmst du deine gewißheiten her deine unfehlbarkeit gespickt mit aggro gegen kleinsten verdacht was dir klimaleugner erscheint!]🥶 176.7.147.14 00:12, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Und wie genau helfen dir mögliche Vulkanausbruchsserien beim Leugnen der menschgemachten Klimakatastrophe? -- itu (Disk) 09:25, 9. Sep. 2024 (CEST)
- 🥵 grottiges Niveau mit Unterstellung - da verschwende ich keine Zeit & Energie dran.
- "irrelevant für unsere Jetzt-Zeit" wäre jedenfalls widerlegt. 🥶 176.3.0.61 03:09, 10. Sep. 2024 (CEST)
- Und wie genau helfen dir mögliche Vulkanausbruchsserien beim Leugnen der menschgemachten Klimakatastrophe? -- itu (Disk) 09:25, 9. Sep. 2024 (CEST)
- 🥵 die tektonischen platten stehen teils noch unter großer spannung (zB unter Tokio wie so ne Kniescheibe) - da kann keiner ausschließen, daß es nicht zu einer ganzen Serie von Vulkanausbrüchen nochmal kommt; dann haben wir es nicht mit einem rauchwölkchen lokal zu tun sondern global. [wo nimmst du deine gewißheiten her deine unfehlbarkeit gespickt mit aggro gegen kleinsten verdacht was dir klimaleugner erscheint!]🥶 176.7.147.14 00:12, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Generell ist die Anzahl der Wetterstationen eher Rückgängig. Die war also schon mal deutlich höher. Des weiteren finden die meisten Rekorde für die jeweiligen variablen zumeist immer an ähnlichen orten statt. Warum? Eben weil die Geographie drum herum, wie beispielsweise die Höhe der Station oder Tallage eine entscheidende Rolle bei so Dingen wie Temperatur oder Niederschlag spielen. Da lohnt es also nicht wirklich viel mehr Stationen zu pflanzen, solange die alle einen gewissen Midnestabstand haben. Aber ja, das bedeutet auch, dass man unter Umständen bei einigen variablen früher nicht alle Rekorde erwischt hatte. Nun passieren Rekorde jedoch nicht isoliert. Gerade bei Temperaturen sind das meist grossflächige Felder, die eben nicht übermässig variieren. Bei Niederschlag und Gegenden wo es quasi flach ist ist das dann schon schwieriger. Aber auch dort herrscht eine gewisse räumliche Korrelation. Um das ganze zu Umgehen verlässt man sich (abseits von Medienmeldungen) eben nur selten allein auf Beobachtungen. Man assimiliert diese in Modelle und kreiert damit sogenannte Reanalysen. Damit hat man dann quasi die Fehlenden Punkte wo keine Beobachtungen existieren durch Modellinterpolationen auf physikalischer Basis ersetzt. Nicht perfekt, aber zumeist gut genug. Auch darum beschäftigt man sich ind en Klimawissenschaften nun mal vermehrt mit Durchschnitten und Anomalien. Macht die ganze Sache sehr viel einfacher. Von dem her ist deine Theorie nicht wirklich in der Realität haltbar, das wird eben durchaus berücksichtigt.--Maphry (Diskussion) 17:36, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Das größte Problem liegt ganz woanders: Beim Klima geht es nicht primär um Temperaturen, sondern um den Energieeintrag. Ein Beispiel verdeutlicht das: Möchte man Wasser über einer Flamme verdampfen, verschwindet das Wasser erst, wenn eine bestimmte Energiemenge darauf eingewirkt hat. Würde man stattdessen nur die Temperaturen der Flamme messen, die naturgemäß schwanken, wäre es nahezu unmöglich, genau zu bestimmen, wann das Wasser verdampft ist. Traditionell misst man Temperaturen, ein Verfahren, das seit Jahrhunderten angewendet wird. Doch kaum jemand bemerkt, dass dies das falsche Werkzeug ist. Entscheidend ist der Energieeintrag in die Atmosphäre, nicht die Temperatur.
- Daraus folgt das zweite Problem: Vor etwa 20 Jahren wurden Temperaturen noch mit analogen Thermometern zu festen Zeiten – morgens, mittags und abends – erfasst. Das bedeutete, dass es nur drei Messpunkte pro Tag gab. Heutzutage werden Temperaturen digital und kontinuierlich gemessen. Das führt zu einem Missverständnis: Alte Durchschnitts- und Maximalwerte lassen sich nicht ohne Weiteres mit den neuen Messmethoden vergleichen. Ein Vergleich ist nur möglich, wenn man aus den kontinuierlich erfassten digitalen Daten ebenfalls nur die Werte von morgens, mittags und abends berücksichtigt. Ein Temperaturmaximum um 15 Uhr beispielsweise wurde früher gar nicht erfasst, da zu dieser Zeit keine Messung stattfand. Nun fließt dieser Wert jedoch in die neuen Durchschnittswerte ein, was die Vergleichbarkeit erschwert. Ich denke jeder Physiker und Mathematiker wird mir sofort zustimmen, der Rest behauptet wieder mal ich laber Unsinn..... --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 17:45, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Ich erinnere mich noch, als ich ein Kind war (1960er), dass bei einem Optiker in einem Kasten neben dem Schaufenster ein Schreiber stand, der Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit aufzeichnete Dieses Ding faszinierte mich sehr und mein Vater erklärte mir, das die Wetterfrösche heute (= 1960er) seit vielen Jahren schon so aussähen. Mit diesen Schreibern wurden die Werte kontinuierlich über eine Woche aufgezeichnet und dann das Blatt auf der Rolle ausgewechselt. Nix mit drei Werten pro Tag. --Elrond (Diskussion) 18:10, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Das Ding sah grob so aus, hatte aber noch eine Skala für Luftdruck. --Elrond (Diskussion) 18:25, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Die Dinger gibt es auch schon seit Ewigkeiten und die Infos der IP sind schlicht falsch. Es wird drei Mal am Tag gemessen, weil das eben die Daten sind die direkt zu den Zeitpunkten ins WMO-Messnetz (früher via Radio) müssen, damit sie in die Modelle assimiliert werden können für die Wettervorhersage zum Frühstückskaffee. Die Schreiber-Papiere landeten dagegen meist zunächst im Archiv und mussten dann Jahrzehnte später Digitalisiert werden. macht man teils heute eben mit moderner Technik. Und auch schon als vorwiegend nur drei Mal am tag gemessen wurde, wurden Minimum und Maximum auch schon damals kontinuirlich gemessen, weil man auch mechanisch eben den höchsten/niedrigsten Wert über einen Zeitraum ermitteln konnte[5]. Von dem her, nein, dort gibt es kein Problem. Die Probleme gibt es wenn eher dadurch, dass man Messgeräte generell wechselt und man dann eben lang genug Vergleichsmessungen durchführen muss um im Rahmen der Homogenisierung die Daten statistsich anpassen zu können. Alles nicht so einfach, aber etablierte Praxis weltweit. Von dem her, nein, jemand der Mathematiker und Physiker ist, nämlich als Meteorologe auf diese Dinge ausgebildet wurde, wird der IP sicher nicht zustimmen, da diese von der Messrealtität offenbar keine Ahnung hat, sondern nur spekuliert. Und wo wir beim Energieeintrag waren: Das macht man am TOA. Und das macht man mit Satelliten schon seit den 1960er Jahren[6]. Und Überraschung, auch die liefert vergleichbare Antworten. Und ansteigen tut ja eben genau die Bodennahe Temperatur. Wenn man höher nach oben geht, dann fällt sie im Rahmen der globalen Erwärmung. Alles erklärbar. Von dem her, nichts falsches Werkzeug, sondern das Werkzeug was eben an der Lebensrealtität der Menschen ist.--Maphry (Diskussion) 19:03, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Das dreimal am Tag gemessen wird bzw. wurde, geht zurück auf die Mannheimer Stunden. Also wie so oft, "weil es schon immer so war" bzw. einer hat mal damit angefangen. Natürlich kann man heute kontinuierlich messen, aber so typische Aussagen wie "heute war der wärmste 6. September seit 1877" können sich nur auf einen der drei festgehaltenen Werte vom 6. September 1877 beziehen. --2001:16B8:BA69:1700:D06E:578E:D2E3:8F2 19:16, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Zu den Temperaturminima und -maxima von 1936-2001 sagt der DWD: Klimadaten aus Klimaroutine des DWD (3 Termine: um 07, 14, 21 MOZ, ab 01.01.1987 07:30,14:30,21:30 MEZ) und Tageswerte jeweils nach Beobachteranleitung für Klimastationen (BAK). Das klingt nicht so als hätten sie die Extremwerte direkt abgelesen. Hast du Belege dafür, dass die Extrema kontinuierlich erfasst wurden? --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 19:45, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Da ist wohl dieser Report des Deutschen Wetterdienstes interessant Wie werden eigentlich Temperaturrekorde gemessen? --Elrond (Diskussion) 20:47, 6. Sep. 2024 (CEST)
- ich erinnere mich auch, dass Sven Plöger vor einiger Zeit davon berichtete, dass die Rekordtemperatur von NRW an einer privaten, aber vom DWD zertifizierten Wetterstation gemessen wurde, die vor mehreren Jahren bereits einen Rekord gemessen hatte, --Elrond (Diskussion) 21:40, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Das Minimum-Maximum-Thermometer wurde je nach Quelle 1782 oder etwa 50 Jahre später erfunden. Ist eine relativ einfache Konstruktion mit einem Quecksilberthermometer. Dabei werden keine kontinuierlichen Messungen durchgeführt, sondern schlichtweg der Maximale und Minimale Wert erfasst, seit dem das Thermometer das letzte Mal zurückgesetzt wurde. Sind quasi zwei Stahlstifte die durch die Flüssigkeit bewegt werden, aber eben wenn das Fluid wieder zurückgeht nicht mit zurückkommen. Heisst am Ablesezeitpunkt hat man die beiden Stahlstifte an Minimum und Maximum festsitzen. Mit einem Magneten kann man das dann zurücksetzen. Von dem her ja, Minimum/Maximum werden unabhängig von den Standardmessungen gemessen.--Maphry (Diskussion) 18:58, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Und solch ein Thermometer ist Standardbestückung einer Englischen Hütte . --Elrond (Diskussion) 19:35, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Da ist wohl dieser Report des Deutschen Wetterdienstes interessant Wie werden eigentlich Temperaturrekorde gemessen? --Elrond (Diskussion) 20:47, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Die Dinger gibt es auch schon seit Ewigkeiten und die Infos der IP sind schlicht falsch. Es wird drei Mal am Tag gemessen, weil das eben die Daten sind die direkt zu den Zeitpunkten ins WMO-Messnetz (früher via Radio) müssen, damit sie in die Modelle assimiliert werden können für die Wettervorhersage zum Frühstückskaffee. Die Schreiber-Papiere landeten dagegen meist zunächst im Archiv und mussten dann Jahrzehnte später Digitalisiert werden. macht man teils heute eben mit moderner Technik. Und auch schon als vorwiegend nur drei Mal am tag gemessen wurde, wurden Minimum und Maximum auch schon damals kontinuirlich gemessen, weil man auch mechanisch eben den höchsten/niedrigsten Wert über einen Zeitraum ermitteln konnte[5]. Von dem her, nein, dort gibt es kein Problem. Die Probleme gibt es wenn eher dadurch, dass man Messgeräte generell wechselt und man dann eben lang genug Vergleichsmessungen durchführen muss um im Rahmen der Homogenisierung die Daten statistsich anpassen zu können. Alles nicht so einfach, aber etablierte Praxis weltweit. Von dem her, nein, jemand der Mathematiker und Physiker ist, nämlich als Meteorologe auf diese Dinge ausgebildet wurde, wird der IP sicher nicht zustimmen, da diese von der Messrealtität offenbar keine Ahnung hat, sondern nur spekuliert. Und wo wir beim Energieeintrag waren: Das macht man am TOA. Und das macht man mit Satelliten schon seit den 1960er Jahren[6]. Und Überraschung, auch die liefert vergleichbare Antworten. Und ansteigen tut ja eben genau die Bodennahe Temperatur. Wenn man höher nach oben geht, dann fällt sie im Rahmen der globalen Erwärmung. Alles erklärbar. Von dem her, nichts falsches Werkzeug, sondern das Werkzeug was eben an der Lebensrealtität der Menschen ist.--Maphry (Diskussion) 19:03, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Ach, die immer weiter purzelnden Hitzerekorde sind das Ergebnis einer höheren Anzahl von Messstationen? Na, dann ist ja alles gut! Wo sind dann die immer weiter purzelnden Kälterekorde? Gibt's die auch? Und: ich bin zwar alt aber nicht doof. Das Klima hat sich für mich fühlbar verändert. So viele Tage mit über 30°C gab es früher nicht. So viele Nächte mit über 20°C gab es früher nicht. Für mich als Wassersportler haben sich die Windrichtungen nachhaltig verändert. Und Leute, die beruflich direkt vom Wetter abhängig sind, denken sich die Hitze auch nicht aus. Dachdecker zum Beispiel. Landwirte sowieso. Und wenn es mal regnet, dann viel zuviel, weil die wärmere Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann. Kurz: die Eingangsthese (oder -hoffnung) ist Nonsens - leider! --2.175.121.200 19:30, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Das lässt ich leicht überprüfen: welche Temperaturveränderung bestätigen die Wissenschaftler während deiner Lebensspanne? Das müsste ja ein leichtes sein, die Steigerung in Kelvin während der letzten 60 Jahre im Internet zu finden. Und ich wette jetzt schon: der Wert, der sich finden lässt, ist nicht fühlbar. Wenn ich mir z.B. die Daten von Mannheim anschaue war der Jahresmittelwert bis 1990 bei 10.5°C. Ab 1990 sind die Temperaturen gestiegen und das Jahresmittel ist jetzt bei ca. 12°C. --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 19:48, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, meine subjektive Wahrnehmung ist irrelevant. Beantworte einfach die Frage nach den purzelnden Kälterekorden. --2.175.121.200 19:58, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Nach Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland ist es im Mittel in Deutschland eher 2°C wärmer, aber ohne den Einfluss von Wind und direkter Sonneneinstrahlung sind auch 1,5°C locker fühlbar. Manche Menschen merken in ihrer eigenen Wohnung schon dass die Heizung ausgefallen ist, wenn es bloß 0,5°C kälter ist. --37.5.253.200 20:54, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Hahaha, natürlich fühlst du es, wenn du die Dusche 1.5°C kälter stellst. Wenn es aber über 30 Jahre hinweg jedes Jahr 0.05°C wärmer wird dann fühlst du das nicht :-D --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 00:04, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Dann hoffe ich jetzt einfach mal, das Gletscher genauso denken wie du und deswegen einfach nicht schmelzen, weil die Temperaturerhöhung ja nur so langsam von sich geht, dass man es per Zeitempfinden nicht wahrnehmen können will. Ich fürchte aber, die halten sich einfach an die Physik. --2003:DE:FF01:BB00:110B:12AF:87CC:3FE6 00:59, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Richtig, Eis schmilzt bei der entsprechenden Temperatur und irgendwann ist Grönland eisfrei. --2001:16B8:B891:B100:1DA0:59E9:9F0A:53B9 10:38, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn ich über 30 Jahre hinweg meine Wohnung jedes Jahr auf 0,05°C weniger heize, merke ich also nichts davon und finde am Ende eine Zimmertemperatur von 18,5°C angenehm? --37.5.253.154 15:40, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Möglicherweise,, denn dann wird sich ev. braunes Fettgewebe bilden. Hätte vielleicht sogar den netten Nebeneffekt, dass man mehr Zucker bzw. allg. mehr Kalorien futtern dürfte. --Elrond (Diskussion) 16:41, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Dann hoffe ich jetzt einfach mal, das Gletscher genauso denken wie du und deswegen einfach nicht schmelzen, weil die Temperaturerhöhung ja nur so langsam von sich geht, dass man es per Zeitempfinden nicht wahrnehmen können will. Ich fürchte aber, die halten sich einfach an die Physik. --2003:DE:FF01:BB00:110B:12AF:87CC:3FE6 00:59, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Hahaha, natürlich fühlst du es, wenn du die Dusche 1.5°C kälter stellst. Wenn es aber über 30 Jahre hinweg jedes Jahr 0.05°C wärmer wird dann fühlst du das nicht :-D --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 00:04, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Das lässt ich leicht überprüfen: welche Temperaturveränderung bestätigen die Wissenschaftler während deiner Lebensspanne? Das müsste ja ein leichtes sein, die Steigerung in Kelvin während der letzten 60 Jahre im Internet zu finden. Und ich wette jetzt schon: der Wert, der sich finden lässt, ist nicht fühlbar. Wenn ich mir z.B. die Daten von Mannheim anschaue war der Jahresmittelwert bis 1990 bei 10.5°C. Ab 1990 sind die Temperaturen gestiegen und das Jahresmittel ist jetzt bei ca. 12°C. --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 19:48, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Wer seine Daseinsberechtigung auf Zahlen begründet, wird immer die Zahlen finden, die seine Daseinsberechtigung begründet. --2A02:3032:304:9AFF:3DF4:62D7:F7AB:5D33 20:05, 6. Sep. 2024 (CEST)
- ... sprach die Nummer 2A02:303.. -- itu (Disk) 21:19, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Genau! Viel wichtiger sind nämlich die Emotionen. Denn nur damit fesselt man die Leute. --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 20:11, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Nach Deiner Überlegung müsste es auch Kälterekorde reißen. Tut es das? --2.175.121.200 20:14, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Meine DWD-Daten zeigen, dass die Winter in den letzten 30 Jahren wärmer wurden. --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 00:03, 7. Sep. 2024 (CEST)
- 🥵 https://www.suedkurier.de/ueberregional/rundblick/minusgrade-kaelterekorde-in-deutschland-und-der-welt-wo-ist-es-besonders-eisig;art1373253,11444074 [direkt nach Neuladen der Seite stoppen, um cookiesplash zu umgehen] im großen und ganzen alles sehr alte rekorde. mal sehen womit dieser neue satellit aufwartet demnächst.
- by the way ich selber halte mich für eine Einschätzung an die Gletscher und Packeis an den Polen. 🥶 176.7.165.132 00:31, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist schon tragikomisch zu beobachten, welche Gehirnfürze sich manche Leute ausdenken, um nicht die naheliegendste Lösung akzeptieren zu müssen. Dass die vom Mensch verursachte Erderwärmung tatsächlich zu mehr Wärmerekorden führt. Denn das kann ja nun wirklich die Ursache sein. --2003:DE:FF01:BB00:110B:12AF:87CC:3FE6 00:40, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Eine Erderwärmung für zu mehr Wärmerekorden. Aber wo ist der Zusammenhang zu "menschenverursacht"? Was hat das damit zu tun? --2001:16B8:B891:B100:1DA0:59E9:9F0A:53B9 10:40, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Kontext, Kontext, Kontext. Wenn jemand irgendwas in Zusammenhang mit der globalen Erwärmung in Zweifel zieht, dann hören die, die Bescheid wissen, die Nachtigall trappsen. Der Hintergrund ist, dass die Leugner den heiligen Freien Markt vor Eingriffen schützen wollen und zu diesem Zweck jedes Argument verwenden, das ihnen unterkommt, egal wie schlecht. Also: es wird gar nicht wärmer, oder wenn doch, dann ist der Mensch nicht schuld, oder wenn doch, dann ist es gar nicht so schlimm, und wenn doch, dann kann man gar nichts dagegen tun. Hauptsache, der Energiemarkt wird nicht reguliert. --Hob (Diskussion) 10:54, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Kennst du noch eine andere, sich derzeit vollziehende Erderwärmung, die nicht menschenverursacht ist? Ich nämlich nicht. --2003:DE:FF01:BB00:20F8:670:46F8:1CAB 22:36, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Ja krass, es gibt Leugner des vollziehenden natürlichen Klimawandels. Unglaublich. Schau dir mal dieses Bildlein an:
- Klimageschichte#/media/Datei:Five Myr Climate Change (de).svg --2001:16B8:B891:B100:1DA0:59E9:9F0A:53B9 23:41, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Diagramm, das bis zum Jahr Null geht, widerlegt noch mal wie genau den menschengemachten Klimawandel der letzten anderthalb Jahrhunderte? --93.236.92.45 00:39, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Es belegt, dass es einen natürlichen Klimawandel gibt. Sind hier alle betrunken? --2001:16B8:B8A6:A800:85CB:86D8:A47C:19F9 09:16, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Siehe einen drunter: *niemals so schnell*. Und siehe weiter oben. Warum begreifst *du* das nicht? --AMGA 🇺🇦 (d) 11:11, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Niemand bei Verstand wird bestreiten, dass es auch natürliche Klimaschwankungen gibt, aber das, was in den letzten Jahren passiert hat keine natürliche Ursachen, sondern ist von Menschen verursacht. Selbst Ereignisse wie die massiven Vulkanausbrüche in Sibirien (Sibirischer Trapp), die zu einem Massenaussterben] an der Perm-Trias-Grenze führten, erfolgten nicht so schnell wie die gegenwärtigen, sondern dauerten wohl mehrere Jahrtausende, bis sie "wirkten" Heute geht alles etwas schneller. --Elrond (Diskussion) 11:14, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Oben hat jemand geschrieben: Kennst du noch eine andere, sich derzeit vollziehende Erderwärmung, die nicht menschenverursacht ist? Ich nämlich nicht.
- Welche Interpretationsmöglichkeiten lässt diese Aussage?
- aber das, was in den letzten Jahren passiert hat keine natürliche Ursachen: auch Unsinn. Natürliche Anteile und menschengemachte Anteile am Klimawandel überlagern bzw. addieren sich. Es wäre ja absurd, wenn der menschliche Anteil auf einmal den natürlichen Klimawandel ausschaltet. Leute leute, kehrt mal wieder zum analytischen rationalen Verstand zurück. Wenn ihr beim Klimawandel nur noch reflexhaft und emotional reagiert, macht ihr doch eure eigene Argumentation kaputt. --2001:16B8:B8A6:A800:85CB:86D8:A47C:19F9 16:24, 8. Sep. 2024 (CEST)
- In dem Fall addiert sich nichts, sondern subtrahiert sich: Ohne den menschlichen Einfluss würden wir derzeit eine leichte Abkühlung erleben (sieht man auch unschwer auf obiger Verlaufskurve). Durch den menschlichen Einfluss bekommen wir aber eine insgesamt starke Erwärmung -- itu (Disk) 20:03, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Leseservice: "derzeit vollziehende Erderwärmung"
- Wie schon geschrieben, gibt es momentan keine (in geologischem Rahmen) großartige vulkanische Aktivität, andere, das Klima beeinflussende Parameter sind auch nicht nennenswert aus dem Rahmen und wie auch oben geschrieben, wären solche Einflüsse langsamer. Ein klimabeeinflussender Parameter (Emission von diversen Treibhausgasen) ist menschengemacht.
- Also: „ kehr mal wieder zum analytischen rationalen Verstand zurück.“ und bewerte das. --Elrond (Diskussion) 17:49, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Es belegt, dass es einen natürlichen Klimawandel gibt. Sind hier alle betrunken? --2001:16B8:B8A6:A800:85CB:86D8:A47C:19F9 09:16, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Und wo in dem Diagramm siehst du eine Veränderung um 2 Grad innerhalb von 150 Jahren (oder so)? Das sind *immer* viele Tausend Jahre. Oder verstehst du die X-Achse nicht? (Mal davon abgesehen, dass der Maßstab für solche Vergleiche suboptimal ist.) --AMGA 🇺🇦 (d) 01:26, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Diagramm, das bis zum Jahr Null geht, widerlegt noch mal wie genau den menschengemachten Klimawandel der letzten anderthalb Jahrhunderte? --93.236.92.45 00:39, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Eine Erderwärmung für zu mehr Wärmerekorden. Aber wo ist der Zusammenhang zu "menschenverursacht"? Was hat das damit zu tun? --2001:16B8:B891:B100:1DA0:59E9:9F0A:53B9 10:40, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist schon tragikomisch zu beobachten, welche Gehirnfürze sich manche Leute ausdenken, um nicht die naheliegendste Lösung akzeptieren zu müssen. Dass die vom Mensch verursachte Erderwärmung tatsächlich zu mehr Wärmerekorden führt. Denn das kann ja nun wirklich die Ursache sein. --2003:DE:FF01:BB00:110B:12AF:87CC:3FE6 00:40, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Meine DWD-Daten zeigen, dass die Winter in den letzten 30 Jahren wärmer wurden. --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 00:03, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Nach Deiner Überlegung müsste es auch Kälterekorde reißen. Tut es das? --2.175.121.200 20:14, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Nach Lektüre von Globale Erwärmung, speziell Globale_Erwärmung#Konzentrationsanstieg_der_wichtigsten_Treibhausgase noch Fragen? --Elrond (Diskussion) 16:26, 7. Sep. 2024 (CEST)
- "Wo ist es besonders eisig?" - merkste selbst, oder? --2.173.128.43 06:59, 7. Sep. 2024 (CEST)
🥵 Frechheit, mich als Klimaleugner hinzustellen 🤪🤪🤪 Dummköpfe - ich nehme eine Flut von Berichten ( über Meldungen von ) Wetterrekorden in den letzten Jahren wahr ohne jede Einordnung betreffend deren Vergleichbarkeit und Aussagekraft - ich will, daß die Argumente in der Sache stimmen ( egal was dann ein wissenschaftlich wohlbegründetes Fazit dabei am Ende 'rauskommt, klaro! 👺 und mein einwand ist logisch wohlbegründet und wird ja auch berücksichtigt, wie der Thread ergeben hat. 🥶 176.1.25.206 17:55, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Deine Frage war im Wesentlichen "haben die Experten eigentlich an diese offensichtliche Möglichkeit gedacht?" Natürlich haben sie das, sonst wären sie ja, genau wie die Klimaleugner das immer behaupten, keine richtigen Experten. Wir kriegen solche Fragen oft bei Wikipedia, und nicht immer als Fragen. Da wurden schon öfter Artikel auf wissenschaftsfeindlich gedreht. Da sind wir natürlich etwas empfindlich und etwas misstrauisch. Quakt wie eine Ente, sieht aus wie eine Ente, watschelt wie eine Ente und sagt "ich bin keine Ente". --Hob (Diskussion) 18:11, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Ach wie ist es schön wenn man den einfachen Gemütern ihren Klimaleugner, Holocaustleugner, Coronaleugner oder Mondlandungsleugner als Feinbild schenken kann. Dann wissen sie dass sie die Guten sind und sich auf der richtigen Seite der Geschichte befinden. --2001:16B8:B891:B100:1DA0:59E9:9F0A:53B9 23:36, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Ich nehme an, es ist deswegen eine Frechheit, dich als Klimaleugner darzustellen, weil die Wahrheit weh tut? Denn spätestens nach deinen letzten Äußerungen hast du ja bewiesen, dass die Einschätzung genau ins Schwarze trifft. Nicht dass das irgendwer hier überraschen wurde. Wer quakt wie ein Klimaleugner ist halt meistens auch einer. --93.236.92.45 00:39, 8. Sep. 2024 (CEST)
- 🥵 logisch falsche Schlussfolgerungen, semantisch praktisch reine polemik 🥶 176.7.147.14 00:27, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn sich das auf den Beitrag von 2001...53B9 bezieht, dann, ja, völlig richtig. "Einfache Gemüter" soll in dem Fall wohl eine Herabwertung darstellen...? Naja. Was für ein Schuß in den Ofen. Einfache, oft auch schlicht genannte Gemüter sind überlichwerweise fern von Überheblichkeit und von Demut und Ehrlichkeit geprägt. Eigentlich völlig logisch, dass Geschwurbel da keinen Nährboden findet. Im Gegensatz zum sxhwoerigen Gwmüt, da wird's schnell mal verzwickt und kompliziert, und der tiefere Sinn geht komplett flöten. ;) -Ani--176.6.60.84 00:42, 9. Sep. 2024 (CEST)
- 🥵 logisch falsche Schlussfolgerungen, semantisch praktisch reine polemik 🥶 176.7.147.14 00:27, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Ich nehme an, es ist deswegen eine Frechheit, dich als Klimaleugner darzustellen, weil die Wahrheit weh tut? Denn spätestens nach deinen letzten Äußerungen hast du ja bewiesen, dass die Einschätzung genau ins Schwarze trifft. Nicht dass das irgendwer hier überraschen wurde. Wer quakt wie ein Klimaleugner ist halt meistens auch einer. --93.236.92.45 00:39, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Ach wie ist es schön wenn man den einfachen Gemütern ihren Klimaleugner, Holocaustleugner, Coronaleugner oder Mondlandungsleugner als Feinbild schenken kann. Dann wissen sie dass sie die Guten sind und sich auf der richtigen Seite der Geschichte befinden. --2001:16B8:B891:B100:1DA0:59E9:9F0A:53B9 23:36, 7. Sep. 2024 (CEST)
- 🥵 du kannst doch nicht einfach meine Worte umformulieren!
- von "experten" ist da nirgends die rede. eben gerade noch 7.9. 17:55 sagte ich "Berichte über (Meldungen von)". 🥶 176.7.147.14 00:22, 9. Sep. 2024 (CEST)
Tag des offenen Denkmals 2024
Ich setz das einfach mal hier rein, weil hier die größte Frequentierung ist:
Für alle die vorhaben die Führungen an diesem Tag zu besuchen und Fotos schießen, ich habe für diesen Zweck schon diese Commonscat Category:Tag des offenen Denkmals 2024 vorbereitet. Speziell auch 2 bayerische Category:Tag des offenen Denkmals 2024 in München und Category:Tag des offenen Denkmals 2024 in Swabia (Bavaria). Herzliche Grüße --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 19:06, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Danke sehr! --Blue 🔯 20:36, 7. Sep. 2024 (CEST)
Bündnis Sarah Wagenknecht, was tun wenn Sarah austritt?
BSW, eine PARTEI, die ihre drei Buchstaben so gewählt haben dass sie zu zwei Dritteln aus den Initialen einer einzelnen Person Bestehen. Politik nun einmal ganz bewusst beiseite, was würde diese Partei tun, bzw. vor welchen Dilemma steht sie, falls Frau Wagenknecht Austritt, das Rentenalter erreicht oder nach langer Amtszeit nicht mehr auf der Erde Verweilen sollte? Wird die Partei umbenannt und nimmt den Namen vom neuen Parteivorsitz auf?
--176.1.135.255 22:33, 6. Sep. 2024 (CEST)
- BSW-FAQ: "Neue Parteien stehen auf dem Wahlzettel ganz unten und damit alle sofort erkennen können, welche die „Sahra-Partei“ ist, haben wir uns für den direktesten Weg entschieden. Die Partei besteht aber nicht nur aus Sahra und soll umbenannt werden, sobald sie sich etabliert hat." Ob du das glaubst, bleibt dir überlassen. --2001:16B8:BA69:1700:D06E:578E:D2E3:8F2 22:57, 6. Sep. 2024 (CEST)
- Was tun wenn Herr Bosch, Herr Porsche, Herr Siemens oder Herr Ford stirbt? Was macht die CDU wenn Jesus stirbt? --2001:16B8:B8BC:FE00:1840:C0AB:E9D4:CFE5 00:02, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Auferstehen. --37.49.29.187 00:32, 7. Sep. 2024 (CEST)
- der war gut :-) --2001:16B8:B891:B100:1DA0:59E9:9F0A:53B9 10:37, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Auferstehen. --37.49.29.187 00:32, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Mal wieder typisch, dass Sahra-Wagenknecht-Fans ihre "große Vorsitzende" mit Jesus vergleichen ;) --Expressis verbis (Diskussion) 00:37, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Äpfel und Birnen. Bosch und co sind hauptsächlich durch die Ware bekannt geworden. --176.3.52.125 17:54, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Jetzt fahren wir übern See, übern See, jetzt fahren wir übern See.
- BSW könnte man trotzdem auch nach Wagenknecht-Austritt beibehalten, es würde dann halt "Bündnis für Sowjetophilie und Weltrevolution" oder sowas bedeuten. --37.49.29.187 12:28, 7. Sep. 2024 (CEST)
- dann mußt du wohl oder übel deine abgegegebenene Stimme beim Bundeswahlamt nachträglich widerrufen 176.7.147.14 00:32, 9. Sep. 2024 (CEST)
Präzendenzfall wäre wohl die Schill-Partei. Der hatte der Herr Schill nach seinem Parteirausschmiss kurzerhand verboten, sich weiter Schill-Partei zu nennen. Woraufhin die sich den Namen Offensive D zugelegt hat. --Proofreader (Diskussion) 03:01, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Aufstieg und Abservierung der Schillpartei war allerdings ein Präzedenzfall, mit dem sich Newcomer von rinks und lechts gründlich befassen sollten. Daran sieht man nämlich, was einem in Koalitionen mit abgewichsten Berufsintriganten droht, wenn der "Senior Partner" plötzlich den Eindruck hat, er könnte aus Platzenlassen derselben Vorteile für sich ziehen.
- Und dafür einen Vorwand sucht wie 2003 die CDU, als ihr Umfagen dank Schlechtleistung der damaligen rotgrünen Bundesregierung Schröder bei Neuwahlen die absolut Mehrheit verhießen. Die sie dann auch genau einmal bekam. Danach musste sie schon mit den Grünen, die ließen ihrerseits 2011 platzen. Seitdem fristet der einstige Senior Partner CDU in Hamburg ein trübes Nischendasein, aber die Newcomer waren rausgedrängt, was ein Erfolg. --Anti ad utrumque paratus 15:37, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn Sarah austritt, ist das nicht weiter schlimm. Die haben ja dann immer noch Sahra Wagenknecht. --Olivenmus (Diskussion) 16:17, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Außerdem muss jede/r regelmäßig austreten, das hat die Natur so eingerichtet. --37.49.29.187 16:54, 7. Sep. 2024 (CEST)
- "Berufsintriganten" im Gegensatz zu wem? (Ah, ich vergaß... seit zehn Jahren zu niemandem, oder so.) --AMGA 🇺🇦 (d) 18:49, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn Sarah austritt, ist das nicht weiter schlimm. Die haben ja dann immer noch Sahra Wagenknecht. --Olivenmus (Diskussion) 16:17, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Sahra Wagenknecht wird 2029 zur Bundeskanzlerin gewählt- so viel ist gewiss! --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:47, 7. Sep. 2024 (CEST)
- "Der Ausdruck Gewissheit bezeichnet alltagssprachlich meist die subjektive Sicherheit bezüglich bestimmter, für gut gerechtfertigt gehaltener Überzeugungen, ..." --2.175.106.213 16:50, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Und Bernd Höcke wird Außenminister. Jawoll! --Rainer Z ... 20:40, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Uuuhuhuh, mich frierts! --Hareinhardt (Diskussion) 09:59, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Du hast zu viel gebechert! --Elrond (Diskussion) 22:41, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Stimmt, er hat wohl zu oft Sahras Lieblingslied, die aus der Stalinzeit stammende Becher-Hymne (gedichtet allerdings von Becher, nicht von La Fontaine) gehört. Sie wird uns zum Auferstehen aus den von Merkel und der Ampel geschaffenen Ruinen führen, für schöne saharische Sonne über unserer deutschen Photovoltaik sorgen und dem russischen Raketenmassenmörder friedlich-schwesterlich die Hand reichen. fz --2003:E5:B71A:FD9B:849B:2BB0:5E3E:E0F4 23:21, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Sahra Wagenknecht jetzt live bei Caren Miosga. Sahra ist mit Sicherheit die Beste die Deutschland aktuell zu bieten hat! Simply the best. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:02, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Ich glaube du meinst das meiste was du sagst komplett ernst, aber es klingt doch oft wie Satire für mich :-/
- ( Und das obwohl ich dir vor nicht langer Zeit hier sogar noch 100% zugestimmt hätte...).
- -- itu (Disk) 07:28, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Hast du die Sendung gestern gesehen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:29, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Ja. -- itu (Disk) 07:38, 9. Sep. 2024 (CEST)
- War wieder mal cool- hab gleich zwei Becher bestellt! --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:49, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Bechern für den Frieden? Kanzlerin der Schmerzen wäre passender. Oder gleich die Schmerzensreiche. Erlöserin des Ostens ... -- itu (Disk) 09:14, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Laut dem Spiegel ist sie Systemsprengerin oder die Unvermeidbare. Richtig ist: Das herrschende System wird unvermeidbar gesprengt werden! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:25, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Demnach gesichert demokratiefeindlich. Muß man mehr wissen? -Ani--176.6.48.94 10:04, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Vor allem werden danach größtenteils dieselben Leute weiter jammern (wenn das "Erhoffte" denn wirklich passiert). --AMGA 🇺🇦 (d) 11:02, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Demnach gesichert demokratiefeindlich. Muß man mehr wissen? -Ani--176.6.48.94 10:04, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Laut dem Spiegel ist sie Systemsprengerin oder die Unvermeidbare. Richtig ist: Das herrschende System wird unvermeidbar gesprengt werden! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:25, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Bechern für den Frieden? Kanzlerin der Schmerzen wäre passender. Oder gleich die Schmerzensreiche. Erlöserin des Ostens ... -- itu (Disk) 09:14, 9. Sep. 2024 (CEST)
- War wieder mal cool- hab gleich zwei Becher bestellt! --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:49, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Ja. -- itu (Disk) 07:38, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Hast du die Sendung gestern gesehen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:29, 9. Sep. 2024 (CEST)
Datenschutzkonformes Autofahren 2.0
Dass das Blinken/Fahrtrichungsanzeigen dem Datenschutz widersprich und nicht anzuwenden sei, ist ja mittlerweile bei vielen Autofahrern Standard, aber was mir in den letzten Wochen mehrfach aufgefallen ist, es wird nach rechts geblinkt und dann nach links abgebogen, oder umgekehrt. Hat das einen tieferen Sinn, oder ist das Zufall oder selektive Wahrnehmung? Oder wird gar eine Gottheit angesprochen, die verhindern soll, dass weitere Geschwindigkeitsbegrenzungen eingeführt werden sollen? Fragen über Fragen. --Elrond (Diskussion) 18:29, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Da könnte was dran sein. Wie Manfred Wirth in seinem Werk "Links antäuschen und recnts vorbei" bemerkt, dass Fußball in Deutschland eine gleichsam religiöse Bedeutung erlangt hat, so wird auch dem Heilgen Blech eine mystische Verehrung zuteil. Allerdings müssen hier auch mögliche politische Implikationen bedacht werden, wenn beispielsweise die Viererkette zunehmend durch eine Querfront ersetzt wird. Durch den vermehrten Einsatz intelligenter Assistenten verliert der Schiedsrichter hinter dem Steuer an Bedeutung und laut einer TÜV-Studie hat sich in vielen deutschen Arenen bereits der konservative Wurstblinker durchgesetzt. --2003:E1:6F29:6C53:83:67B4:E6AD:59C8 20:12, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Ist "links antäuschen und rechts vorbei" nicht die Technik des BSW? Und die spielen die Querfront doch mit hängender Spitze? --Hareinhardt (Diskussion) 22:20, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Ich blinke rechts, wenn ich am Autobahnkreuz Walldorf von Kronau kommend nach Hockenheim links abbiegen will. Für eine 270-Grad-Kurve wie dort passt es. Andernfalls könnten es je nach Zeugenlage auch Autobumser sein. --2003:E5:B71A:FD9B:F5BB:EEA7:3FAF:FF42 20:23, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Bei falsch verdrahteten Anhängern habe ich das schon öfter gesehen (zwei mal in sehr kuriosem Kontext). In Irland und vermutlich auch anderswo im Linksverkehr wird beim Einfahren in den Kreisverkehr scheinbar falsch geblinkt. Mittlerweile finde ich das praktisch, weil so angezeigt wird, welche Ausfahrt man nehmen will. Die erste, die zweite oder die dritte (bei vier Einmündungen). Grundsätzlich lasse ich mich nicht mehr vom fremden Blinker zu potenziell gefährlichen Manövern verleiten. Ich wurde deswegen beinahe über den Haufen gefahren. --2.173.128.43 20:50, 7. Sep. 2024 (CEST)
- Ich sehe das sehr oft bei so Pappnasen die aus versehen halt dann doch mal blinken und den Blinker dann anlassen, wenn die eben zuerst nach links in die Strasse eingebogen sind, dann blinken sie eben die ganze Zeit links, auch wenn sie ne viertel Stunde später rechts abbiegen wollen. --134.19.35.68 20:02, 9. Sep. 2024 (CEST)
Staatsqueerness
Warum ist Russland eigentlich staatshomophob, benennt aber einige staatliche Entitäten sehr queer? Rosa via Kosmos? Rosa Tom? HOMO in Spiegelschrift? --2003:F7:DF33:5500:7C5B:8765:2A59:53ED 01:12, 8. Sep. 2024 (CEST)
Die Verkehrspolizei nannte sich immer GAI, wurde dann 2011 umbenannt zum unverdächtigen DPS und GIBDD und dieses Jahr, in einem regenbogigen Effort zur "Propaganda für nicht traditionelle sexuelle Beziehungen" (eigentlich strafbar, aber Putin hatte wahrscheinlich zwischenzeitlich sein Coming Out) wieder zu GAI. --194.230.161.162 16:50, 9. Sep. 2024 (CEST)
Haben wir niedrigere Hemmschwellen für deutschsprachige Comedy?
Ich bin gerade sehr über die allgemeine Berichterstattung über Luke Mockridge erstaunt. Tagesschau, FAZ, TAZ, NZZ oder Bunte, fast jedes deutschsprachige Medium bringt gleich mehrere Beiträge zu dem Thema. Das Ausloten und Überschreiten von Grenzen in der Comedy ist jetzt nichts Neues. Schließlich hilft es auch dabei, bekannt zu werden. Ich hätte Herrn Mockridge bis gestern noch für einen Fußballer gehalten. Diese enorme Aufmerksamkeit überrascht mich aber doch. Vor allem, wenn die Äußerungen es bei einem Ricky Gervais wahrscheinlich nicht einmal unter die 20 Grenzüberschreitungen geschafft hätten. South Park (mit Botschaft) und Family Guy (als Selbstzweck) enthalten auch noch grenzüberschreitenden Humor. Weder Gervais noch South Park oder Family Guy haben aber bei uns einen Kritik-Abschnitt. Ist die Hemmschwelle bei deutschsprachiger Comedy niedriger? Lassen wir Briten und Amis Sachen durchgehen, weil sie es nicht besser wissen können? --Carlos-X 19:35, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Wäre nicht so fernliegend dass entferntere Subjekte nicht so kritisch und nicht so sehr nach "naheliegenden" Massstäben beurteilt werden wie näherliegende. Und dass jede Art verbaler Entgleisung als Comedy/Satire/Parodie entschuldigt werden kann, das funktioniert logischerweise nicht unbegrenzt (gleiches gilt auch für Propaganda von patentierten Gutmenschen ..). -- itu (Disk) 20:14, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Nicht zu vergessen die Propaganda von patentierten AfD-Fanboys. -Ani--176.6.53.12 20:41, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Die hab ich aber noch nie etwas als Comedy präsentieren gesehn. Das könnte ich mir auch im Etablierungsfall nicht vorstellen. -- itu (Disk) 20:56, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Ich sprach ja auch explizit nicht von Comedy, sondern von Propaganda, welche du, von Gutmenschen kommend, auf eine Ebene mit Comedy-Satire und Parodie gestellt hast, welche nicht unbegrenzt entschuldigt werden könne. Wieso sollte die Feststellung nur auf Gutmenschen zutreffend sein, und nicht auch auf Populisten und andere Armlöcher? Nuhr bspw. würde sich selbst nie als Gutmenschen bezeichnen, und ist trotzdem ein Comedian. Wobei Kalkofe m.M. nach mal treffend formuliert hat "Lieber eim Gutmensch als ein Arschloch". -Ani--176.6.60.84 01:11, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Die hab ich aber noch nie etwas als Comedy präsentieren gesehn. Das könnte ich mir auch im Etablierungsfall nicht vorstellen. -- itu (Disk) 20:56, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Nicht zu vergessen die Propaganda von patentierten AfD-Fanboys. -Ani--176.6.53.12 20:41, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Produktionen wie die genannten, oder auch Bundy, Stromberg und Co sind als Gemeinschaftsarbeiten ein anderes Kaliber. Der Vergleich wäre eher mit Schmidt oder Böhmermann zu führen. -Ani--176.6.53.12 20:43, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Zwischen Ricky Gervais und Luke Mockridge sehe ich keinen großen Unterschied. Hinter South Park stecken auch nur 2 Personen, aber ich sehe ein, dass es einen Unterschied macht, ob man etwas als man selbst oder als Cartman sagt. --Carlos-X 21:10, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Comedians oder Satiriker sind ja i.d.R. aus Selbstschutz- oder anderen Gründen auch Kunstfiguren. Aber der Zuschauer in Serienformaten iast als dritte Wand nicht unmittelbarer Rezipient; das sind dann wiederum dritte Personen die eine Erstreaktion übernehmen. Dadurch kann sich vieles relativieren - was in der Comedysituation dann offen stehen bleibt und dem Zuschauer selbst überlassen ist. Darum ist das diesbezüglich das heiklere Format. Serien sind, das trifft auch Southpark, in das Sendeformat eingebunden, da hat also auch der Sender und vorher das gesamte Produktionsteam Einfluss auf die Umsetzung. Southpark hat ja dann auch trotzdem einige Folgen produziert die drüber waren, wo Szenen oder ganze Folgen nicht oder nur einmal wie ursprünglich gestaltet gesendet wurden. Und speziell beo Mockridge ist jetzt relevant das es Äußerungen betrifft die nicht im Rahmen eines Formats stattfanden, sondern Social Media Content waren. Da wäre es schwierig sowas mit einer Kunstfigur zu begründen. -Ani-176.6.60.84 01:00, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Zwischen Ricky Gervais und Luke Mockridge sehe ich keinen großen Unterschied. Hinter South Park stecken auch nur 2 Personen, aber ich sehe ein, dass es einen Unterschied macht, ob man etwas als man selbst oder als Cartman sagt. --Carlos-X 21:10, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Produktionen wie die genannten, oder auch Bundy, Stromberg und Co sind als Gemeinschaftsarbeiten ein anderes Kaliber. Der Vergleich wäre eher mit Schmidt oder Böhmermann zu führen. -Ani--176.6.53.12 20:43, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Ich wüsste nicht mal, was amerikanische Comedy so sagt. Und
- So etwas wie South Park und Family Guy kann man aber nicht vergleichen, denn es ist schon ein anderes Kaliber, etwas unter dem eigenen Namen zu veröffentlichen, als es von einer Kunstfigur sagen zu lassen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:55, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Auch von Ricky Gervais sind die deutschsprachigen Medien nicht begeistert, https://www.stern.de/kultur/der-absturz-von-ricky-gervais-und-dave-chappelle-34361026.html https://taz.de/Transphobe-und-xenophobe-Stand-up-Comedy/!5982054/ Was schreibt denn die englischesprachige Presse über ihn und über Mockridge? --2001:16B8:BA7C:A700:8583:B8B8:BFC2:4892 23:25, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Ist mir tatsächlich nicht aufgefallen, dass Gervais inzwischen auch kritisch gesehen wird. Allerdings gehen die Artikel eher in Richtung "Finde ich nicht lustig" als in die Richtung "Er muss sich entschuldigen und seine Sendungen müssen abgesetzt werden". Über Mockridge wird im Ausland kaum jemand schreiben, da ihn kaum jemand kennen dürfte. --Carlos-X 01:45, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Ich kannte/kenne Mockridge auch nicht und werde die Links auch nicht anklicken. Muss ja nicht bei jedem Shitstorm dabei sein... --Geoz (Diskussion) 07:37, 9. Sep. 2024 (CEST)
- +1, allerdings könnte "Mann" schneller in eine Situation kommen, in die auch Mockridge ungerechterweise kam (im Artikel relativ "weichgespült" im Verhältnis zum Shitstorm). Vermutlich hat "man" ihn (weiterhin oder aus "Rache") auf dem Kieker. --Wikiseidank (Diskussion) 08:12, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Ich kannte/kenne Mockridge auch nicht und werde die Links auch nicht anklicken. Muss ja nicht bei jedem Shitstorm dabei sein... --Geoz (Diskussion) 07:37, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Ist mir tatsächlich nicht aufgefallen, dass Gervais inzwischen auch kritisch gesehen wird. Allerdings gehen die Artikel eher in Richtung "Finde ich nicht lustig" als in die Richtung "Er muss sich entschuldigen und seine Sendungen müssen abgesetzt werden". Über Mockridge wird im Ausland kaum jemand schreiben, da ihn kaum jemand kennen dürfte. --Carlos-X 01:45, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Dass South Park keine "Kritik-Abschnitt" hat liegt aber doch daran, dass die Kritik in South_Park#Beschreibung, Humor und Kontroversen eingebunden ist. --31.17.255.178 14:37, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Er ist doch schon mal übel in ein Fettnäpchen gelatscht, womit nicht die Geschichte mit seiner Ex gemeint ist. Ich verstehe was er damit meinte, dass Behinderte einen schwarzen Humor über sich selbst haben. Das habe ich selbst schon erlebt. Es ist aber etwas anderes, ob man mit Behinderten böse scherzt oder alleine und Witze über Behinderte macht. Ein Schwarzer kann auch einen N-Witz machen, ein Weißer nicht. Das kann Mockridge anscheinend nicht unterscheiden. Man mag das komisch oder ungerecht finden, aber so ist es nun mal. Er weiß offensichtlich nicht, wann es besser ist, die Klappe zu halten. --176.7.193.110 16:37, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Ähnliches dachte ich mir auch schon. Man kann auch selbst schlecht über die eigene Mutter reden, aber Gleiches geht nicht über die Mutter des Nächsten. Zudem, diese Eigenschaft der Behinderten aus seinem Team bzgl des schwarzen Humors auf alle Behinderten zu übertragen ist fahrlässig. Fanny van Dannen hat es da mit "Lesbische schwarze Behinderte" etwas geschickter hingekommen sich pauschalisiert über das Thema Behinderung zu profilieren. -Ani--176.6.63.129 17:07, 9. Sep. 2024 (CEST)
- N-Word-Witze nur von Schwarzen, Behindertenwitze nur von Behinderten? Finde ich schwierig. Blondinenwitze nur von Blondinen? Priesterwitze nur von Priestern? Und bevor ihr meint, ich ziehe das ganze hier ins Lächerliche: Glaubt ihr nicht, dass es so manche Blondine gibt, die sich nicht getraut hat auf die Uni zu gehen, weil ihr stets eingeredet wurde, dass sie ein kleines Dummchen ist? Oder dass es so manchen Priester fertig macht, wenn ihm täglich Pädophilie unterstellt wird? South Park hat darüber mal eine Folge gemacht. Die ist allerdings lange nicht so brillant wie die N-Word-Folge der weißen South Park-Macher. --Carlos-X 18:43, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Blondinenwitze sind genauso dämlich wie die über Rothaarige. Über Pfaffen witzelt man aufgrund des jahrhundertelang aufrechtgehaltenen Machtgefälles m.M. zu Recht, alles andere ist unreifer Bullshit, der in z.B. South Park zur Demonstration, aber nicht als Selbstzweck verwendet wird. Insofern, ja. Betroffene dürfen, Außenstehende müssen aufpassen. -Ani--176.6.63.129 19:04, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Was Behindertenwitze angeht, hatte Trevor Noah mal eine Anekdote erzählt, wonach einmal ein Taubstummer nach der Show auf ihn zugegangen sei und ihn gefragt habe, warum er denn nie Witze über Behinderte mache. Woraufhin Trevor ihm sagte, dass er das aus Respekt vor den Betroffenen nicht tue, etc. und selbst wenn die Behinderten selbst damit keine Probleme hätten, dann gebe es immer noch die vielen Nichtbehinderten, die meinen, sie in Schutz nehmen zu müssen und die dann auf die politisch unkorrekten Comedians verbal eindreschen; woraufhin ihm der Taubstumme rät, es ihm im Umgang mit solchen Kritikern nachzumachen: einfach nicht hinhören. Es ist schon wahr, da stehen jede Menge Fettnäpfchen bereit und es wird auch dadurch nicht leichter, dass natürlich auch die Communities der Behinderten in sich oft sehr divers sind und man auch da die Social Justice Warriors mit dünnem PC-Fell ebenso hat wie die eher sarkastisch-zynisch veranlagten Leute oder die stillen Melancholiker. Ich schätze, die große Kunst besteht dann als Comedian darin, keine Angst vor Tabubrüchen zu haben, die aber auch nicht nur aus prinzipieller Anti-PC-Haltung zu unternehmen, sondern bei alledem immer auch authentisch und empathisch zu bleiben. Dann gelingen einem auch solche Perlen wie diese von Jim Jefferies: [7]. --Proofreader (Diskussion) 19:30, 9. Sep. 2024 (CEST)
Die dunkle Seite der Proteine
"Wer viel Eiweiß isst, stirbt schöner, aber früher" sagt der Mediziner Andreas Michalsen. Denn: Proteine bilden Gifte, helfen Bakterien und können uns auch krank machen. Also besser auf den täglichen High-Protein-Drink verzichten? Aber hat nicht alles eine dunkle Seite? Auch z.B. Kohlenhydrate und Ballaststoffe? --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:29, 9. Sep. 2024 (CEST)
- "Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift sei" - alles wie immer :o) ...Sicherlich Post 13:34, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Ein anderes Zitat aus dem Artikel: "Ist es sinnvoll, die Vor- und Nachteile einzelner Nährstoffe in den Blick zu nehmen?
- Ein Tunnelblick auf einzelne Nährstoffe hilft nicht weiter." Damit ist doch alles gesagt? -- • Diskussion • Eppelheim 13:53, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn man nur Wasser trinkt verdurstet man nicht, aber ...
- Proteine sind das einzige essentielle Grundnahrungsmittel, Fette (außer bestimmter essentieller) und Kohlehydrate lassen sich zur Not daraus gewinnen, nur wird dann Leber und Niere nicht erfreut sein.
- Maßnahme?! Eine ausgewogene, dem kalorischen Bedarf angepasste Ernährung.
- Ich bin immer wieder baff, was sich "Experten" so alles aus den Rippen drücken, Kohlehydratmangeldiät (auch komplexe Kohlehydrate sind zu meiden) ist das Nonplusultra, weil die Urzeitmenschen so gelebt haben. Seltsam dass das diese Experten wissen, Archäologen sind da weit vorsichtiger. Nee, so wenig Protein wie möglich, dafür viele Kohlehydrate, auch oder möglichst komplexe. so haben unsere Vorfahren gelebt! Aha, da haben sich die "Experten" aber nicht abgesprochen. Möglichst wenig Fett, möglichst viel Fett, so viel roh wie möglich, nee gekocht ist besser, dann aber gedämpft.
- Majo Diät?! Ja, aber nur wenn genug Fritten und Currywurst dabei sind.
- Olivenöl war vor bummelig 25 Jahren das blanke Gift, zumindest für die Blutgefäße und das Herz, dumm nur, dass die Mittelmeerer sich einen Scheißdreck darum gekümmert haben und trotz massenhaften Konsums alt wurden; jetzt ist es der reine Jungbrunnen.
- Aber immer gilt: das Leben endet mit dem Tod.
- Wer sich sklavisch an Diätvorschriften hält, stirbt womöglich an einem Druckfehler.
- Guten Appetit.
- P.S. was ist die Ernährungsdoktrin von Frau Wagenknecht?! Die MUSS doch die richtige sein. --Elrond (Diskussion) 16:58, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Sahra hält ganz sicher eine strikte Diät ein. Aber eine Erhöhung der Diäten lehnt sie strikt ab! --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:20, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Da werde ich aber genau drauf achten, ob sie und/oder ihre Jünger diese Diät strikt einhalten, oder ob sie demnächst (auch) an fremden Tellern naschen werden. --Elrond (Diskussion) 18:37, 9. Sep. 2024 (CEST)
- "...bummelig 25 Jahren..." sagen wir mal bummelig 35 paßt eher. Aber auch nur wegen des Pansch-Skandals Ende der 80er; kann mich nicht erinnern dass der allgemeine Ruf davor irgendwie schlecht war. Oliven und -öl waren doch schon immer einer der Inbegriffe mediterranen Lebens? -Ani--176.6.63.129 17:24, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Nenene, es gab bei den Lebensmittelweisen und Medizinern dereinst die Doktrin, dass einfach ungesättigte Fettsäuren (die Z- oder Cis-Form, nicht die bösen Transfettsäuren), die in Olivenöl nun einmal üppig vorkommen, zu Verkalkung der Koronargefäße und Herzinfarkt führen und strikt zu vermeiden seien. Dass dieses Krankheitsbild in den Mittelmeerländern, die ja einen nennenswerten Verbrauch an Olivenöl haben, eher seltener als in Mitteleuropa auftritt und die Leute dort verbotenerweise alt werden, wurde erst einmal geflissentlich übersehen, von so was lässt man sich doch keine schöne Doktrin kaputt machen. Als man diese Diskrepanz nicht mehr verleugnen konnte, zog man die Doktrin still und heimlich zurück und wollte sie vergessen machen, klappte aber nicht. So ein Mist aber auch. --Elrond (Diskussion) 18:37, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Wan war das und welche Beweise gibt es dafür? --2A0A:A541:7CF5:0:1DB4:A329:B041:F4DD 00:46, 10. Sep. 2024 (CEST)
- Nenene, es gab bei den Lebensmittelweisen und Medizinern dereinst die Doktrin, dass einfach ungesättigte Fettsäuren (die Z- oder Cis-Form, nicht die bösen Transfettsäuren), die in Olivenöl nun einmal üppig vorkommen, zu Verkalkung der Koronargefäße und Herzinfarkt führen und strikt zu vermeiden seien. Dass dieses Krankheitsbild in den Mittelmeerländern, die ja einen nennenswerten Verbrauch an Olivenöl haben, eher seltener als in Mitteleuropa auftritt und die Leute dort verbotenerweise alt werden, wurde erst einmal geflissentlich übersehen, von so was lässt man sich doch keine schöne Doktrin kaputt machen. Als man diese Diskrepanz nicht mehr verleugnen konnte, zog man die Doktrin still und heimlich zurück und wollte sie vergessen machen, klappte aber nicht. So ein Mist aber auch. --Elrond (Diskussion) 18:37, 9. Sep. 2024 (CEST)
- "Kohlehydratmangeldiät (auch komplexe Kohlehydrate sind zu meiden) ist das Nonplusultra, weil die Urzeitmenschen so gelebt haben." Die haben aber ohnehin eher kurz gelebt. Die zu kopieren, wäre also eher eine Strategie für Live fast, die young. Wenn man allerdings Urzeitkrebs ist, mag diese Ernährung geeignet sein, denn sie sorgt ja offensichtlich immerhin für Hunderte von Millionen Jahre langes Überleben der Art. Während ich bei der kannibalischen Gattung Mensch nicht darauf wetten würde, dass in 50 Jahren überhaupt noch ein Exemplar davon auf der Welt ist, egal mit welcher Ernährung. --37.49.29.187 17:46, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Die Menschen als solche sind doch überaus begabte Anpassungskünstler- sprich Opportunisten. Diese Gattung passt sich so ziemlich an alles an. Bereits Mephisto klagte:
- Sahra hält ganz sicher eine strikte Diät ein. Aber eine Erhöhung der Diäten lehnt sie strikt ab! --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:20, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Und dem verdammten Zeug, der Tier- und Menschenbrut,
- Dem ist nun gar nichts anzuhaben:
- Wie viele hab ich schon begraben!
- Und immer zirkuliert ein neues, frisches Blut.
- So geht es fort, man möchte rasend werden!
- Das Ende der Menschheit wird in jedem Fall noch eine Weile auf sich warten lassen... --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:32, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Meines Wissens beschäftigte sich Goethe nur mit des Pudels Kernphysik und kannte die Atombombe noch nicht, geschweige denn Tausende von ihnen. Da wäre von der Menschheit Anpassung innerhalb von Sekunden an neunstellige Temperaturen und dauerhaft hohe radioaktive Strahlung gefordert. Man sollte im Zusammenhang mit einem so rapiden Klimawandel die Evolution nicht überschätzen. --2003:E5:B71A:FD9B:849B:2BB0:5E3E:E0F4 22:44, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Das Ende der Menschheit wird in jedem Fall noch eine Weile auf sich warten lassen... --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:32, 9. Sep. 2024 (CEST)
Auslaufen einer globalen Bilder-Kategorie "Historical images of ..." auf Commons
Wusstet ihr schon, das die Benennungen von Bilder-Kategorien auf Commons auch auslaufen/beendet werden können. Also ich bisher noch nicht, um so überrascht war ich, als ich erfuhr - es stimmt tatsächlich! Also ich hatte da mal ein paar alte Fotos meines verstorbenen Onkels in einem Fotoalbum entdeckt und dachte ich lade sie hoch, gesagt getan! Nach kurzer Recherche, wo den diese Bilder sonst so hingehören, erstellte ich die Kategorie "Historical images of ...", wie es sie von ähnlichen Bildern zu ganz unterschiedlichen Themen schon zu hundertfach in ganz Deutschland gibt (siehe hierzu auch), soweit die Vorgeschichte. Nun erreichte mich am Wochenende die Nachricht, das ein international tätiger Commons-User großflächig die Bilder der Orte aus der Unter-Kategorie "Historical images of town x" in die darüberliegende Kategorie "History of town x" verschob und meine erstellte Kategorie zur Löschung vorgemerkt hatte! Nun wollte ich natürlich wissen, um was es da geht und fragte nach? Als Antwort bekam ich einen Verweis auf ein bereits geschlossens CFD, was so etwas wie ein Meinungsbild auf Commons ist. Die Erklärung dazu überraschte ein wenig, sinngemäß übersetzt: "die Kategorien mit "historical images of ..." sind mehrdeutig und überflüssig und sollen demnächst gelöscht werden". Auf Nachfrage, wie sich das verhält, wenn man etwas dagegen hat - wurde mir sehr plump geantwortet, das die "kleine" deutschsprachige Community nichts dagegen tun kann, weil es ein übergeordneter Beschluss ist, welcher schon seit längeren feststeht. Auch eine weitere Diskussion mit dem ursprünglichen Betreiber dieses sog. "CFD" (siehe hier) kam zu dem Ergebnis, das ohne entsprechend stichhaltige Argumente, man nichts dagegen kann, weil es einen (mAn unterrepräsentativen, 7:3 Stimmen dafür) Beschluss dazu gibt, welcher bindend ist. Nun bin ich völlig vor den Kopf geschlagen, es existiert also die Möglichkeit auf Commons mit diesem Mittel "CFD" ganze Kategoriebäume aus hunderten von Ländern mit tausenden von hochgeladenen Bildern, sagen wir mal "umzuorganisieren". Mein Einspruch, das man doch mal hätte fragen können oder einen Hinweis hätte geben können ohne so mit dem Holzhammer vorzugehen, wurde plump abgeschmettert - das man auf einzelne Benutzer oder kleine Gruppen keine Rücksicht nehmen kann und das dies in den Niederlanden bereits passiert wäre und dort auch niemand was dagegen hatte. Interessant! Jetzt meine Frage in die Runde, finde ihr diese Vorgehensweise okay und richtig ? (Hinweis für das Lesen der Disks sind etwas Englischkenntnisse von Vorteil)
PS: Ich möchte hier keine Meinungsmache betreiben, aber schon eure Meinung dazu wissen! --Cookroach (Diskussion) 01:57, 10. Sep. 2024 (CEST)