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Glaskugeleien 2024
Thesen 2024
Bitte auf der Unterseite Wikipedia:Café/Glaskugeleien weitermachen.
(nicht signierter Beitrag von 2A00:20:C002:8A:84E4:6F6E:E02F:1123 (Diskussion) 18:18, 7. Jan. 2024 (CET))
- Ohne Diskussion und entsprechendem Konsens ein sportliches Unterfangen.
- These xx: 2024 wird die Glaskugelei nicht auf eine Unterseite ausgelagert werden.... -Ani--46.114.109.82 18:52, 7. Jan. 2024 (CET)
Eine These zur Jahresmitte: Die „Liste der größten Auslegerbrücken“ wird auch in der zweiten Jahreshälfte häufiger aufgerufen als der Artikel „Deutschland“. Siehe https://pageviews.wmcloud.org/?project=de.wikipedia.org&platform=all-access&agent=user&redirects=1&range=this-year&pages=Deutschland%7CListe_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Auslegerbr%C3%BCcken --Himbeerbläuling (Diskussion) 00:32, 30. Jun. 2024 (CEST)
- Ja, wenn der Bot mit Useraccount (aktiv seit Anfang 2023) nicht abgeschaltet wird. Glücksspiel ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:05, 30. Jun. 2024 (CEST)
Diskussion
04
Habe ich bei meinem Tipp schon rangeschrieben: wer genau fällt unter "sehr ähnlich" oder was ist das Kriterium für Ähnlichkeit? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)
05
Warum westlich des Bug? Um RU, BY, UA(?) nicht dabei zu haben? Aber was ist mit Baltikum, Finnland, Moldau? Kann das genauer formuliert werden? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)
- Genau, vor allem um Russland, Belarus, die Ukraine, Georgien, Armenien, den europäischen Teil der Türkei etc. nicht zusätzlich betrachten zu müssen. Ich werde das auf jeden Fall umformulieren. --PragmaFisch (Diskussion) 14:31, 3. Jan. 2024 (CET)
- Das habe ich jetzt umformuliert. --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET)
22
Das ist keine These, sondern eine Tatsache. Das steht immerhin schon seit 1. Oktber 1924 fest. --TheRunnerUp 18:59, 4. Jan. 2024 (CET)
- Gemeint ist sicher: ...und erlebt das noch selber. Oder? --AMGA 🇺🇦 (d) 19:54, 4. Jan. 2024 (CET)
- Gemeint ist genau das, was ich gesagt habe. Die Formulierung „XY wird am Datum Z 100 Jahre alt werden“ impliziert nach meinem Sprachverständnis eindeutig die Hoffnung bzw. Voraussetzung, dass der oder die Betreffende dann noch lebt. Man kann nur an einem bestimmten Datum 100 Jahre alt werden, wenn man dann als physisch-personale Entität sowie als verstoffwechselnder Organismus noch existiert. Ist das nicht mehr der Fall, müsste man man anders formulieren, z. B.: „George H. W. Bush würde am 12. Juni 2024 100 Jahre werden“ oder „George H. W. Bush hätte am 12. Juni 2024 seinen 100. Geburtstag“ (aber er ist schon 2018 gestorben). In diesem Sinne steht auch nur schon seit dem 1. Oktober 1924 fest, dass Jimmy Carter am 1. Okt. 2024 100 Jahre alt werden würde/könnte (Modalverb!), aber nicht, dass er es auch tatsächlich wird. Darum ist die Aussage: „Er wird dann 100 Jahre alt werden“ eine echte Vorhersage. Deshalb lasse ich den Satz auch so stehen. Komisch, dass der unwirksame Einwand jetzt wieder nur mich trifft: Letztes Jahr hat an der Prognose-Formulierung „Henry Kissinger wird 100“ auch keiner Anstoß genommen.--Kliojünger (Diskussion) 08:23, 5. Jan. 2024 (CET)
- +1 Sehe ich auch so. Gerade kürzlich bei Loriot wurde die Formulierung "Heute wäre er 100 Jahre alt geworden" benutzt. "Heute wird er 100 Jahre alt" bedeutet, dass er noch lebt. --Expressis verbis (Diskussion) 17:06, 5. Jan. 2024 (CET)
- Siehe auch die Bildergalerie auf GMX: „Diese Stars wären dieses Jahr 100 geworden“ hier (nicht: Diese Stars werden dieses Jahr 100).--Kliojünger (Diskussion) 08:28, 25. Jan. 2024 (CET)
- Erfindet ihr gerade Futurum III? "würde am ... geworden sein"? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:08, 2. Feb. 2024 (CET)
- Das hat hier keiner geschrieben ;-) Aber selbst wenn: Die Form „würde … geworden sein“ ist schon definiert und kein neues Futur. Vielmehr ist sie die Ersatzform des Konjunktivs II der Vergangenheit. Normaler Konjunktiv II der Vergangenheit ist bei „werden“ „wäre geworden“, umschreibt man „wäre“ (unnötigerweise) mit der Ersatzform „würde sein“, sind wir bei der von dir genannten Form.--Kliojünger (Diskussion) 22:01, 10. Feb. 2024 (CET)
- Ich hätte auch möglicherweise ein Futurum II praeteriti gesehen. --2A00:8A60:C000:1:B5F1:A4:BD72:8FB0 19:03, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Das hat hier keiner geschrieben ;-) Aber selbst wenn: Die Form „würde … geworden sein“ ist schon definiert und kein neues Futur. Vielmehr ist sie die Ersatzform des Konjunktivs II der Vergangenheit. Normaler Konjunktiv II der Vergangenheit ist bei „werden“ „wäre geworden“, umschreibt man „wäre“ (unnötigerweise) mit der Ersatzform „würde sein“, sind wir bei der von dir genannten Form.--Kliojünger (Diskussion) 22:01, 10. Feb. 2024 (CET)
- Erfindet ihr gerade Futurum III? "würde am ... geworden sein"? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:08, 2. Feb. 2024 (CET)
- Siehe auch die Bildergalerie auf GMX: „Diese Stars wären dieses Jahr 100 geworden“ hier (nicht: Diese Stars werden dieses Jahr 100).--Kliojünger (Diskussion) 08:28, 25. Jan. 2024 (CET)
- +1 Sehe ich auch so. Gerade kürzlich bei Loriot wurde die Formulierung "Heute wäre er 100 Jahre alt geworden" benutzt. "Heute wird er 100 Jahre alt" bedeutet, dass er noch lebt. --Expressis verbis (Diskussion) 17:06, 5. Jan. 2024 (CET)
- Gemeint ist genau das, was ich gesagt habe. Die Formulierung „XY wird am Datum Z 100 Jahre alt werden“ impliziert nach meinem Sprachverständnis eindeutig die Hoffnung bzw. Voraussetzung, dass der oder die Betreffende dann noch lebt. Man kann nur an einem bestimmten Datum 100 Jahre alt werden, wenn man dann als physisch-personale Entität sowie als verstoffwechselnder Organismus noch existiert. Ist das nicht mehr der Fall, müsste man man anders formulieren, z. B.: „George H. W. Bush würde am 12. Juni 2024 100 Jahre werden“ oder „George H. W. Bush hätte am 12. Juni 2024 seinen 100. Geburtstag“ (aber er ist schon 2018 gestorben). In diesem Sinne steht auch nur schon seit dem 1. Oktober 1924 fest, dass Jimmy Carter am 1. Okt. 2024 100 Jahre alt werden würde/könnte (Modalverb!), aber nicht, dass er es auch tatsächlich wird. Darum ist die Aussage: „Er wird dann 100 Jahre alt werden“ eine echte Vorhersage. Deshalb lasse ich den Satz auch so stehen. Komisch, dass der unwirksame Einwand jetzt wieder nur mich trifft: Letztes Jahr hat an der Prognose-Formulierung „Henry Kissinger wird 100“ auch keiner Anstoß genommen.--Kliojünger (Diskussion) 08:23, 5. Jan. 2024 (CET)
15,16
Thesen, deren Ergebnisse erst Monate nach dem Jahreswechsel feststehen, sind etwas problematisch. Wann werden denn Demokratieindex und Rangliste der Pressefreiheit bekanntgegeben? --Expressis verbis (Diskussion) 16:52, 5. Jan. 2024 (CET)
26
Europameister? In welcher Sportart? Yotwen (Diskussion) 17:01, 6. Jan. 2024 (CET)
- In irgendeiner wohl --BurningKestrel (Diskussion) 22:30, 6. Jan. 2024 (CET)
- Fußball, das ist doch verlinkt. --5DKino (Diskussion) 15:32, 7. Jan. 2024 (CET)
Bis Wann darf man abstimmen?
31. Januar, 14. Januar? --BurningKestrel (Diskussion) 10:54, 8. Jan. 2024 (CET)
- Ich hätte spontan gesagt, bis zum 31.1. --PragmaFisch (Diskussion) 11:22, 24. Jan. 2024 (CET)
- Solange, bis man endlich durch diese Litanei von Thesen durch ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:09, 2. Feb. 2024 (CET)
- Am 23.6. ist jedenfalls ganz schön spät im Jahr. --2003:E5:B714:56E9:8E6:AA39:23D7:AFD8 19:27, 23. Jun. 2024 (CEST)
29
Selbe Frage wie für #26: welche Sportart? Für Fußball haben wir ja bereits #26, also eine beliebige Sportart? Muss es Mannschaftssport sein, oder zählt ein Titel eines*r Individualsportlers*in auch? --178.165.184.207 13:52, 9. Jan. 2024 (CET)
- Muss als Mannschaft sein, da aber alles. --BurningKestrel (Diskussion) 15:19, 9. Jan. 2024 (CET)
Die Einschränkung auf „nur nicht Männer-Fußball“ war übrigens ungünstig. Es gibt da nämlich dieses Jahr noch drei EM-Turniere (U17, U19 und Wachsene). Dadurch kann es sein, dass wir bis 28. Juli warten müssen, um zu wissen ob diese Aussage zutrifft oder nicht. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 01:43, 15. Feb. 2024 (CET)
Wie fühlen sich jetzt die ...
... ehemaligen Teddybärwerfer, die jetzt miterleben müssen, wie ihre Parteien und Politiker schlagartig nach den Wahlerfolgen der AFD deren seit 2015 geforderten Maßnahmen nachahmen. Abweisung, Rückführung, härtere Gefängnisstrafen. Wie fühlen sich die belogenen, die ernsthaft geglaubt haben, dass die Menschen aus Afrika und Arabien "Fachkräfte" und "Goldstücke" wären. Von heute auf morgen macht Fäser die Grenzen dicht, eine Sache, die vorher als "unmöglich" gestempelt war. Jetzt rennen (bis auf die Grünen) alle Parteien in die Richtung der AFD. Die Teddybärwerfer tun mir schon so ein bisschen leid. Ist jemand hier? Fühlt ihr Euch verraten oder findet ihr das inzwischen auch gut, dass man die Migration mal umfassender betrachtet? --79.116.101.102 21:44, 10. Sep. 2024 (CEST)
- Teddybärwerfer? -Ani--176.6.62.212 22:19, 10. Sep. 2024 (CEST)
- Ich fand die Betrachtung der Migration vor allem von der linken Seite schon immer in Teilen etwas naiv, auch wenn wir Migration brauchen. Die Grenzschließungen sind aus meiner Sicht aber eine Katastrophe. Wie soll man die Menschen für Europa begeistern, wenn man ihnen mit der Freiheit des Schengen-Raums einen der wenigen klar erkennbaren direkten Nutzen nimmt? Ich bezweifele auch, dass es hilft der AFD stimmen wegzunehmen, wenn man ihre Forderungen Stück für Stück umsetzt. --Carlos-X 22:32, 10. Sep. 2024 (CEST)
- Den Grünen hat es Stimmen weggenommen, dass Merkel sich ihnen wider ihre Überzeugung systematisch angebiedert hat. Die Republikaner sind nach dem Asylkompromiss von 1993, der zweiten Kohlschen Meisterleistung neben der Wiedervereinigung, sogar in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. --Anti ad utrumque paratus 12:16, 11. Sep. 2024 (CEST)
- die grünen hatten ihr bestes Ergebnis 2021. also so viel stimmen wurden ihnen nicht weggenommen --Future-Trunks (Diskussion) 08:11, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Wahl nach Fukushima, Wahl nach der Grenzöffnung für alle. Letztere natürlich mit massiven Verlusten nach rechts, die Merkel lange nicht auf dem Schirm hatte. Aber die Grünen überstinken (pardon: asymmetrisch demobilisieren) hat geklappt. --Anti ad utrumque paratus 13:40, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Grüne
- 1994: 8,6%
- 1998: 6,7%
- 2002: 8,6%
- 2005: 8,1%
- 2009: 10,7%
- 2013: 8,4%
- 2017: 8,9%
- Die waren eigentlich über sehr lange Zeit sehr stabil --Future-Trunks (Diskussion) 15:38, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Wahl nach Fukushima, Wahl nach der Grenzöffnung für alle. Letztere natürlich mit massiven Verlusten nach rechts, die Merkel lange nicht auf dem Schirm hatte. Aber die Grünen überstinken (pardon: asymmetrisch demobilisieren) hat geklappt. --Anti ad utrumque paratus 13:40, 13. Sep. 2024 (CEST)
- die grünen hatten ihr bestes Ergebnis 2021. also so viel stimmen wurden ihnen nicht weggenommen --Future-Trunks (Diskussion) 08:11, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Den Grünen hat es Stimmen weggenommen, dass Merkel sich ihnen wider ihre Überzeugung systematisch angebiedert hat. Die Republikaner sind nach dem Asylkompromiss von 1993, der zweiten Kohlschen Meisterleistung neben der Wiedervereinigung, sogar in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. --Anti ad utrumque paratus 12:16, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Vor allem sind die Schließungen rechtlich brisant. Zielführender wäre das endlich das Dublin-Abkommen europaweit ernstgenommen und umgesetzt wird. Das ist das eigentlich Problem, und Deutschland als größter Faktor hat da als Vorbild eine gewisse Verantwortung. Wenn sich im Zuge deutscher Grenzschließung eine Welle Nachahmer findet, dann ist die EU auf rechtlicher Ebene ad absurdum geführt. -Ani--176.6.62.212 22:46, 10. Sep. 2024 (CEST)
- Nach dem Bericht heute in der 20-Uhr-Tagesschau kann man nur konstatieren, dass Europa bereits tot ist. Die Schweiz winkt Flüchtlinge durch nach Deutschland. Österreich hat angekündigt, dass von Deutschland gemäß Dublin-Abkommen zurückgewiesene Flüchtlinge nicht "abgenommen" werden. Etwas was Meloni schon seit anderthalb Jahren praktiziert. Von Polen und Ungarn brauchen wir erst gar nicht zu reden. --2001:16B8:BA50:F400:B8D7:334E:F279:DF0B 23:41, 10. Sep. 2024 (CEST)
- +10, Carlos-X. Wobei man sich fragen kann, inwiefern das links ist oder war. Ich würde bei allem Respekt Merkel, auch die Merkel-Union, so nicht einordnen. Stattdessen bezeichnend anmerken, dass sich eine Partei in der Frage ja ganz überraschend, und natürlich extrem glaubwürdig, in die so ziemlich genau andere Richtung drehte, und das ist nun "Die Linke".^^ Tendenziell ähnlich beim Klimaschutz. Und das hat nat. Gründe, soviel auch zu "bis auf die Grünen" und dass ich nicht lache. Grad erst gab's ne vermeintlich erstaunliche Erhebung, demnach eine knappe Mehrheit (!) der Mitglieder bereits voll auf Kurs dagegen, der sog. Grünen wohlgemerkt. Naja gut, sie sind ja auch in der Regierung. Da wird jetz halt versucht, bisschen was aufzufangen von dem, was sich bei denen angewidert abwendet, aber äh nee, dafür haben wir was Besseres, nennt sich Volt. Und nicht dass es selbst ohne die viele ex-Grüne geben könnte, die stattdessen nun diese furchtbare Gruppierung wählten. Bisschen schade ist die Nabelschau, auch wenn ich absolut unterschreibe, wie kontraproduktiv das ist im Hinblick auf den Populismus, ich würd's sogar fatal nennen. Aber das betrifft auch Menschen direkt und mich befremdet daran ungemein, was für eine ethische Zumutung das ist und wie inkonsistent und inkonsequent. Man konnte so vorgehen wie Länder wie Polen, die Balten, in Wahrheit wohl auch die Schweiz z.B., und das war auch begründbar, nur eben nicht schön. Aber man kann nicht massenhaft solcher Menschen, sich ein zwei Sommer selbst abfeiernd erst aufnehmen und sie dann mit dem ersten bisschen Kater quasi mit dem gleichen Elan wieder rausschmeißen. Ob das exakt dieselben Personen sind irrelevant. Zumal hier ja nicht im Ansatz auch nur der Versuch unternommen wird, sachlich gegenzuhalten. Darum ist es auch unglaubwürdig sich da nur vom Populismus getrieben zu geben, oder es so darzustellen. Deutschland hat sich schwer verrannt, mal wieder. Es ist nicht immer andern in die Schuhe zu schieben. -89.245.22.90 23:44, 10. Sep. 2024 (CEST)
- Nach dem Bericht heute in der 20-Uhr-Tagesschau kann man nur konstatieren, dass Europa bereits tot ist. Die Schweiz winkt Flüchtlinge durch nach Deutschland. Österreich hat angekündigt, dass von Deutschland gemäß Dublin-Abkommen zurückgewiesene Flüchtlinge nicht "abgenommen" werden. Etwas was Meloni schon seit anderthalb Jahren praktiziert. Von Polen und Ungarn brauchen wir erst gar nicht zu reden. --2001:16B8:BA50:F400:B8D7:334E:F279:DF0B 23:41, 10. Sep. 2024 (CEST)
- Was ist ein Teddybärwerfer? Ein Kindergartencob?
- Jetzt werden also flächendeckend keine Asylanten mehr ins Land und nach Europa gelassen. Klingt natürlich sehr schön, erst einmal.
- Wie geht es also weiter? Da gibt es natürlich mehrere Varianten. Fangen wir mit einer an.
- Mittelfristig sinkt die Bevölkerungszahl, die der Rentner steigt, denn die geburtenstarken Jahrgänge gehen in Rente und die Zahl der Berufsneulinge, wie auch der Arbeitnehmer sinken. Ist das gut? Das mag der Frager sich selber beantworten. Fingerzeig: Frag einmal bei Handwerksbetrieben nach, in welchem Maß ihnen die Türen eingerannt werden, wenn sie nach Azubis suchen.
- Die nächste Entwicklung: Viele Menschen hängen an der europäischen Grenze fest, sehr zur Freude der dortigen Länder, die sich so was ja unbedingt leisten können und wollen. Springt jemand ein? Vielleicht China? Möglicherweise. China macht das aber natürlich nicht kostenlos, kriegt für Hilfe preiswerte Rohstoffe und Einfluss. Was die Situation in Europa und den USA nicht verbessert. Oder Europa und die USA zahlt, aber wollen das die reaktionären Kräfte? Wenn nein, bleibt China und dann siehe oben.
- Rohstoffe werden also teurer, der Einfluss in diesen Regionen geht zurück. ist das gut für den Westen? Noch ne Frage für den Frager.
- Bleiben die Menschen jetzt brav in ihrer Heimat? Noch ne Frage an den Frager. Was machen sie? Noch eine.
- Nächste Stufe, was ja in der AfD und anderen völkischen Kreisen schon fabuliert wird. Die "Gastarbeiter", auch wenn die Leute jetzt schon mehrere Generationen in D geboren wurden und hier seit Geburt leben, werden aus D geworfen. Verbessert das die oben angerissene Situation bzgl. Arbeitskräfte? Auch diese Frage mag sich der Frager stellen. Was machen die Abgeschobenen? Nächste Frage. Ist das gut für D und/oder Europa? Noch so ne dumme Frage.
- Damit möchte ich es belassen,
- P.S. ich erwarte natürlich nicht ernsthaft Antworten, wo kämen wir denn hin, wenn wir solch schöne Lösungen bösartig hinterfragen.
- Vor allem sind die Schließungen rechtlich brisant. Zielführender wäre das endlich das Dublin-Abkommen europaweit ernstgenommen und umgesetzt wird. Das ist das eigentlich Problem, und Deutschland als größter Faktor hat da als Vorbild eine gewisse Verantwortung. Wenn sich im Zuge deutscher Grenzschließung eine Welle Nachahmer findet, dann ist die EU auf rechtlicher Ebene ad absurdum geführt. -Ani--176.6.62.212 22:46, 10. Sep. 2024 (CEST)
- --Elrond (Diskussion) 00:33, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Elrond, ich befürchte, daß Deutschland die vielen Arbeitskräfte gar nicht mehr braucht, wenn die Energiewende abgeschlossen ist. Nicht nur wegen der unsäglich schlechten Regierung, sondern auch, weil du halt wesentlich weniger Leute brauchst, um Elektromotoren zusammenzuschrauben als für Verbrennungsmotoren, weil es noch in den 2020er Jahren keine Taxifahrer mehr braucht, weil autonomes Fahren und tausend andere Berufe mit Digitalisierung und KI, Precht hat mal bei Lanz was erzählt. Das war so schlimm, daß ich schnell vergessen habe, wie schlimm die Zahl war. Ein Viertel? Oder waren es nur zehn Prozent? Da werden die Ingenieure schlange stehen bei McDonald's --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 06:55, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Die können dann alle auf Kranken-, Altenpflege, Lehrer und Erzieher umschulen. Ob das dann aber ausreicht? -Ani--176.6.62.212 07:18, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Ich vermute, Du hast nur vergessen Ironietags einzufügen. Oder redest Du vorsätzlich Unfug?! --Elrond (Diskussion) 08:06, 11. Sep. 2024 (CEST)
- P.S. Precht und Technologie ist ähnlich sinnfrei wie Sinn und Wirtschaftsthemen. Beides ist prechtiger Unsinn. --Elrond (Diskussion) 08:17, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Ich bin mir noch nicht sicher, ob Precht in dem Punkt Recht hat. Daß man weniger Arbeiter braucht um 100 Elektromotoren zusammenzuschrauben als 100 Dieselmotoren, ist offensichtlich. Daß selbstfahrende Taxis keine Fahrer mehr brauchen auch. Schulen die Taxifahrer um auf Altenpfleger? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:29, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Ich bin mittlerweile alt genug, um bewusst etliche Weltuntergänge miterleben zu können. Als die ersten Montageroboter an die Fließbänder kamen, als die Computer die Büros eroberten, als die Atomkraft abgeschaltet wurde, als das erste Windrad aufgestellt wurde, als die ersten Bioläden aufmachten...
- Da ist die popelige Umstellung auf Elektroautos doch auf der linken Arschbacke absitzbar.
- Nur weil das Management so gut wie aller Autofirmen krachend versagt hat, als sie unbedingt auf die Fraktion der Altvorderen hörten bzw. ihr selber angehörten, wird die Welt nicht untergehen. Einige Dinosaurier vielleicht, aber das haben sie sich wie gesagt selber zuzuschreiben und sollten in dieser Hinsicht besser den Ball flach halten. Ausbaden müssen nicht sie es, sondern die Arbeiter. Der Markt für Dampfmaschinen ist gegenwärtig auch nur noch überschaubar klein. --Elrond (Diskussion) 12:43, 11. Sep. 2024 (CEST)
- "Bei Hybridfahrzeugen aber hinkt VW der Konkurrenz hinterher, der ehemalige Chef Herbert Diess hat nach dem Dieselskandal alle Karten auf Elektromobilität gesetzt." Und jetzt hat VW Probleme. So kann's auch laufen im Management, Diess ist bei VW längst Geschichte. Die einen hören auf die Stimmen "der Altvorderen", die anderen auf zukünftige Stimmen (vulgo "Visionen" oder beim Ohr wohl eher "Einflüsterungen"). Falsch kann beides sein, auch gleichzeitig. Richtig auch. --37.49.29.187 17:32, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Ich bin mir noch nicht sicher, ob Precht in dem Punkt Recht hat. Daß man weniger Arbeiter braucht um 100 Elektromotoren zusammenzuschrauben als 100 Dieselmotoren, ist offensichtlich. Daß selbstfahrende Taxis keine Fahrer mehr brauchen auch. Schulen die Taxifahrer um auf Altenpfleger? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:29, 11. Sep. 2024 (CEST)
- P.S. Precht und Technologie ist ähnlich sinnfrei wie Sinn und Wirtschaftsthemen. Beides ist prechtiger Unsinn. --Elrond (Diskussion) 08:17, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Elrond, ich befürchte, daß Deutschland die vielen Arbeitskräfte gar nicht mehr braucht, wenn die Energiewende abgeschlossen ist. Nicht nur wegen der unsäglich schlechten Regierung, sondern auch, weil du halt wesentlich weniger Leute brauchst, um Elektromotoren zusammenzuschrauben als für Verbrennungsmotoren, weil es noch in den 2020er Jahren keine Taxifahrer mehr braucht, weil autonomes Fahren und tausend andere Berufe mit Digitalisierung und KI, Precht hat mal bei Lanz was erzählt. Das war so schlimm, daß ich schnell vergessen habe, wie schlimm die Zahl war. Ein Viertel? Oder waren es nur zehn Prozent? Da werden die Ingenieure schlange stehen bei McDonald's --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 06:55, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Es brauchte auch weniger Leute als die Maschinen Einzug hielten. Irgendwie finden trotzdem die meisten Ländern in diesen industrialisierten Ländern Jobs. ... und am Ende brauche ich gar keinen Job; das Geld würde mir reichen :o) ...Sicherlich Post 11:09, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Unser Wohlstand beruht darauf, dass Europa mehrere hundert Jahre lang Afrika und Südamerika ausgebeutet hat. Frankreich tut das heute noch. Von daher kann man nicht sagen, dass uns Flüchtlinge aus Afrika etwas weg nehmen. --2001:16B8:B8A8:C300:D7AB:A42:A74A:1795 09:48, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Oui. In einigen der Länder hat man das erkannt und will sich jetzt lieber von Russland & China ausbeuten lassen. Clever. --AMGA 🇺🇦 (d) 11:51, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Im Augenblick drehen doch alle am Rad wegen Solingen und der Landtagswahlergebnisse. Das wird bestimmt alles wieder gut, wenn man diese illegalen muselmanischen Ausländer achtkantig also sowas von an der Grenze im hohen Bogen rauswirft samt ihrer Frauen und missratenen Kinder. Dann wählen alle wieder CDU und FDP und unsere deutschen Landschaften erblühen wieder und wir dürfen auch wieder Benzin tanken und unsere Frauen vor die Tür. --Rainer Z ... 16:39, 11. Sep. 2024 (CEST)
Was ist denn jetzt mit diesen Teddybären? Hat irgendwer Teddys geworfen? War das nen Trend? ...Sicherlich Post 11:12, 11. Sep. 2024 (CEST) oder ist das den "Befürwortern" untergeschoben wie Sicherlich auch "Goldstücke" von der "gegen-Migranten-Fraktion" kam
- Teddybären zur Begrüßung. "Goldstücke" ist allerdings eine Abwertung, denn: "Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold." --Anti ad utrumque paratus 12:01, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Ah. Also es wurde nichts geworfen sondern Kinder haben Plüschtiere bekommen. Das ist natürlich skandalös ...Sicherlich Post 12:11, 11. Sep. 2024 (CEST) ich dachte irgendwelche Politiker wurden warum auch immer mit Teddybären beworfen
- Der Abschnittseröffner möchte vielleicht darauf hinaus, dass ein Teil der so Begrüßten das damals missverstanden haben könnte: "Männer, die einem am Boden Liegenden den Kopf eingeschlagen hätten. Weinende Mädchen, die sich zu ihm flüchteten. Und die ihnen das angetan hätten, seien die Leute, die man vor Wochen mit Teddybären am Bahnhof begrüßt habe." Als Unterwerfungsgeste sozusagen. Der in weiten Teilen der Welt üblicher Weise nicht zwingend mit Respekt begegnet wird. --Anti ad utrumque paratus 12:37, 11. Sep. 2024 (CEST)
- der logik folgend ist der letzte kindermörder von nebenan, derjenige der teddybärwerfer, weil er ist deutscher und der teddybärwerfer auch. sollte man ja bekanntlich immer alle als eine einheitliche masse betrachten, hab ich gerade gelernt --Future-Trunks (Diskussion) 08:16, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Der Abschnittseröffner möchte vielleicht darauf hinaus, dass ein Teil der so Begrüßten das damals missverstanden haben könnte: "Männer, die einem am Boden Liegenden den Kopf eingeschlagen hätten. Weinende Mädchen, die sich zu ihm flüchteten. Und die ihnen das angetan hätten, seien die Leute, die man vor Wochen mit Teddybären am Bahnhof begrüßt habe." Als Unterwerfungsgeste sozusagen. Der in weiten Teilen der Welt üblicher Weise nicht zwingend mit Respekt begegnet wird. --Anti ad utrumque paratus 12:37, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Ah. Also es wurde nichts geworfen sondern Kinder haben Plüschtiere bekommen. Das ist natürlich skandalös ...Sicherlich Post 12:11, 11. Sep. 2024 (CEST) ich dachte irgendwelche Politiker wurden warum auch immer mit Teddybären beworfen
Carolabrücke
Wie kann es sein, dass eine unbelastete Brücke einstürzt, erst einige Zeit nachdem eine Straßenbahn rüberfährt – und nicht schon in dem Augenblick, wo die Straßenbahn rüberfährt. Logisch erschiene mir ein Einsturz im Moment der Belastung. Jemand hier mit rudimentären Kenntnissen eines Statikers? --Plantek (Diskussion) 15:01, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Es gibt nicht nur den Moment der Belastung sondern auch den Moment der Entlastung. Und der kann auch wirken. --GeorgDerReisende (Diskussion) 16:11, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Beispiel, dass ein (scheinbar) einfaches System nicht ganz so einfach erklärbar ist. Sollte man einigen Populisten ins Gebetbuch schreiben.
- Je nachdem, durch welches Versagen die Brücke eingestürzt ist, kann es zig Ursachen haben.
- Fiktives Beispiel, (muss mit dem Fall nichts zu tun haben könnte es aber):. Ein Bauteil wird durch dauerhafte Belastung geschädigt. Durch eine finale Belastung kann ein Kriechen des Bauteils ausgelöst werden, das erst nach einer gewissen Zeit zum Versagen der Brücke führt. --Elrond (Diskussion) 16:30, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn man jemandem auf den Kopf haut und der Mensch stirbt eine Stunde später, dann war auch das Hauen ursächlich. Bei einer Brücke ist es nicht anders. --194.230.161.61 18:56, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Nicht auszudenken, was passieren hätte können! EIne vollbesetzte in die Elbe stürzende Straßenbahn mit einer Reihe von PKWs auf beiden Spuren, das hätte Dutzende von Toten verursachen können. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:56, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Genau. Nur was sagt uns das? Benutze in Schland keine Brücke mehr! In einem anderen Forum habe ich sinngemäss gelesen: "Brücken gehen kaputt, wenn ein Schiff gegen eine Pfeiler fährt, oder eine zu schwere Last drüber fährt, oder früh um 3, wenn grade niemand drüber fährt und nur einfach das Eigengewicht zu viel wird" :P --Hareinhardt (Diskussion) 20:38, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Dann ist ja gut, daß die Brücke wußte wieviel Uhr gerade ist... --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:04, 11. Sep. 2024 (CEST)
- @Matthiasb: auf der Brücke fuhren keine PKW. --2.175.106.213 09:30, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Du hast recht. Mir war nicht bewußt, daß der Brückenzug C nur von Straßenbahnen befahren wird. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:08, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Genau. Nur was sagt uns das? Benutze in Schland keine Brücke mehr! In einem anderen Forum habe ich sinngemäss gelesen: "Brücken gehen kaputt, wenn ein Schiff gegen eine Pfeiler fährt, oder eine zu schwere Last drüber fährt, oder früh um 3, wenn grade niemand drüber fährt und nur einfach das Eigengewicht zu viel wird" :P --Hareinhardt (Diskussion) 20:38, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Nicht auszudenken, was passieren hätte können! EIne vollbesetzte in die Elbe stürzende Straßenbahn mit einer Reihe von PKWs auf beiden Spuren, das hätte Dutzende von Toten verursachen können. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:56, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Ich möchte auch gerne dieses Bild [2] (Bild 12 aus der Fotostrecke) verstehen: warum hängt das noch intakt gebliebene Brückensegment durch? So wie ich die Konstruktion verstehe, war jedes Segment für sich tragend (so sieht jedenfalls die Konstruktion der noch stehenden Auto-Fahrbahn aus), wenn ein Stück fehlt und die Gesammtspannung raus geht, sollte es doch immernoch halten? Und wenn der Abschnitt vorher unter Druckspannung gestanden hat, sodass er jetzt mehr Platz hat, warum hängt er jetzt durch? Eher müsste er vorher unter Zugspannung gestanden haben, aber dann müsste mir mal bitte einer die geplante Statik der Brücke erklären. --Hareinhardt (Diskussion) 23:16, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Nachdem das Spannseil?Spannstahl und/oder einfach die Bewehrung (oben) gerissen ist erscheint mir das durchhängen logisch. -- itu (Disk) 08:45, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Unten treten die Zugspannungen auf. --93.131.150.150 05:26, 14. Sep. 2024 (CEST)
- stimmt. -- itu (Disk) 22:04, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Unten treten die Zugspannungen auf. --93.131.150.150 05:26, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Nachdem das Spannseil?Spannstahl und/oder einfach die Bewehrung (oben) gerissen ist erscheint mir das durchhängen logisch. -- itu (Disk) 08:45, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Es wurde ein Erdbeben ausgelöst, hast du das miteinberechnet? https://tu-freiberg.de/news/mini-erdbebenmessgeraet-der-tubaf-misst-einsturz-der-carolabruecke --2001:16B8:BA5B:A500:1164:2AA7:5D0F:9762 23:36, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Problem von Spannbetonbrücken sind ihre völlig unvorhersehbaren Einstürze ohne Be- oder Entlastung. --Heletz (Diskussion) 06:39, 12. Sep. 2024 (CEST)
Das ist nicht so simpel, da große Massen träge sind. Eine Brücke "arbeitet" ständig. Eine Brücke bricht in erster Linie am Eigengewicht zusammen. Die Belastung an sich ist zwar der Auslöser, aber nicht die Ursache. Ursache ist, dass einer Kraft keine ausreichende Gegenkraft mehr gegenübersteht. Der Kipppunnkt ist dann erreicht, wenn ein Riss so groß ist, dass keine Gegenkraft mehr da ist. Stell Dir ein Seil vor, das durch Zugkräfte überbeansprucht wird. Es reißt nicht sofort, sondern wird dünner und dünner, weil im Mikrobereich immer größere Risse entstehen. Bei großen Massen geht das nicht ganz so schnell, aber ähnlich plötzlich. Vermutlich sinkt die Gegenkraft exponentiell ab. Bin aber kein Mathematiker und Ingenieur. Hat jemand eine Formel?--H. Adagio (Diskussion) 08:12, 12. Sep. 2024 (CEST)
Durchaus möglich, dass die Temperatur bzgl. des Zeitpunkts eine Rolle spielte: Es war lange sehr warm, in den letzten Nächten wurden in Dresden die niedrigsten Temperaturen seit Wochen, wenn nicht Monaten erreicht. Kaum etwas führt bei Brücken zu so starken Bewegungen wie Temperaturschwankungen. Eventuell war es diese Änderung der Länge (und damit Erhöhung der Zugs in Längsrichtung), die den Ausschlag gegeben hat. Das würde den (auf den ersten Blick merkwürdigen) Zeitpunkt in der Nacht ein Stück weit erklären.--77.11.102.86 11:01, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Das könnte eine Rolle spielen. Die Temperatur war um die Uhrzeit vermutlich einstellig. Das dürfte in Dresden zuletzt im Mai oder so gewesen sein, aber signifikanter ist, daß es noch am Samstag um die 30 °C gegeben hatte. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:10, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Die Tiefsttemperatur am Mittwoch in Dresden war 12,5°C. Also nichts besonderes. --2.175.106.213 11:44, 12. Sep. 2024 (CEST)
Auch Brücken können scheitern und unter der Last des Lebens zusammenbrechen. Brücken sind auch nur Wesen, dienend, mit verbindlich-verbindendem Charakter, immer hilfsbereit wenn es darum geht zu neuen Ufern zu gelangen. Nicht ohne Grund gibt man ihnen Namen wie Hans, Otto, Anneliese oder Carola. Auch Brücken haben eine Seele, die sie zusammenhält. Manchmal scheidet eine Brücke unerwartet aus dem Leben, dann sind Trauer und Entsetzen gross. Herzinfarkt, Temperatursturz, Herbstdepression, nichts kann ewig existieren. Das ist alles kein Geheimnis sondern grundlegende Brückenpsychologie (7. Semester). -- itu (Disk) 11:20, 13. Sep. 2024 (CEST)
- "Nein, mir geht es gut" – Carola Brücke aus Dresden... --Plantek (Diskussion) 14:47, 13. Sep. 2024 (CEST)
- ... jaja die Brückenpsychologie: Sie zeichnete sich aus durch ihre nüchterne Geradlinigkeit, gegenüber der kaum noch erkennbaren Altstadt dezent zurückzutreten. Die wilde Elbe mit beschleunigten Geschwindigkeiten der Menschenmassen zu überqueren. Mit den Veränderungen nach der Wende kam sie nicht mehr klar: Die knubbeligen, kuppeligen Bauformen waren wieder erstanden, zu Elbflorenz und runden barocken Formen schien sie nicht mehr zu passen, denn sie kannte ja auch ihre wuchtigere, fülligere Vorgängerin und andere elegante Brückenbögen des Flusslaufs. Und dann war da auch noch die kleine freche Gaia-Meeresschnecke im Beton eingeschlossen: Das andauernde Auf und Ab der Brücke bei Hochwasser, Gewichtsbelastungen, Hitzesommer und durch rumpelnde Strassenbahnen hatte ihr zwar einen kleinen Sandstrand im Inneren ermöglicht, nur rausblicken auf die Sandsteintürme weiter flussaufwärts konnte sie immer noch nicht. Als dann in der kühlen Nacht auch noch die Dampfheizung anging, da wollte sie raus, mal wieder baden!
- ein Plaste-und-Elaste-Hefteplaste unten über dem Spalt hätte vermutlich auch nur vorübergehend geholfen, das ist nur was für nüchterne Techniker und Konstruktöre.
- Malerischer war sie schon, die Vorgängerin, als Künstler würde ich mir bei mehr kugelige Formen im Wasser der Elbe, mehr Ausguckplattformen, mehr "Elbflorenz", mehr Ponte Vecchio wünschen bei einem Wiederaufbau: So Sandsteinkletterfelsen, unregelmässig im wilden Flusslauf flussabwärts der Carolabrücke verteilt, mit kleinen Brücken und überdachten Stegen verbunden und so robust, dass auch ein Elbdampfer oder das Hochwasser nichts anrichten kann, die könnten doch im Inneren einige touristische, kulinarische Attraktionen mit Vorgeschmack auf Elbsandsteingebirge, Meer und Florenz bieten? Die Strassenbahn muss natürlich schnellstens wieder her, auch eine Radroute, provisorisch vielleicht auch auf dem erhalten gebliebenen Teil der Brücke. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 16:14, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Lach nicht, Carola Rakete gibt's ja (bei uns) auch. --37.49.29.187 17:16, 14. Sep. 2024 (CEST)
Zurück zur technischen Realität. Man kann wohl feststellen: Ursache war wahrscheinlich Rost am Spannseil. Konnte man nicht direkt wissen, weil das kaum oder gar nicht zugänglich ist und man sich in diesem Fall gnadenlos verschätzt hat. Gefahrenbewusstsein für diese Ursache ist jetzt zweifellos stark gestiegen. Welche Kontrollmethoden jetzt noch entwickelt oder herangezogen werden um in Zweifelsfällen Spannseile auf Korrosion zu prüfen werden wir sicher noch erfahren. Man muss auch vermuten dass, nicht auf Deutschland begrenzt, vergleichbare Problembrücken verschärft unter die Lupe genommen werden. -- itu (Disk) 10:03, 15. Sep. 2024 (CEST)
- "Problembrücken"? Werden die dann alle wie die "Problembären" steubärend entnommen? Sind Brückenruinen nicht irgendwie auch was schönes, romantisches für unsere Nachwelt? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 23:47, 15. Sep. 2024 (CEST)
Apropos Spannseile: hoffentlich nicht gerade nur eins? Gibts überhaupt irgendwo einen technischen Plan zu der Konstruktion? -- itu (Disk) 10:07, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Da würd ich mal anrufen und direkt nachfragen, und ob die nur ein Seil benutzen, kannste ja auch gleich fragen. --5DKino (Diskussion) 12:58, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Eine Blaupause von der Konstruktionszeichnung wär' natürlich schön für den Artikel, wenn auch nicht mit dem simplen Hochladen von aufgestöberten Plänen getan - Bauzeichnung#Anfertigung und Vervielfältigung müsste eigentlich ja noch um Urheberrecht (Deutschland) u. a. ergänzt werden, auch die Möglichkeit der Freigabe durch Architekten und durch die Rechteinhaber für die Breitenbildung. Eine vereinfachte Zeichnung wäre auch schon was, Querträger und anderes vom konstruktiven Innenleben haben sich ja jüngst mehr in die Öffentlichkeit bewegt. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 23:47, 15. Sep. 2024 (CEST)
Die Kleine Gaia-Meeresschnecke hatte recht: Die "Alte Carolabrücke" passte viel besser zu der Stadt als die modernistische Elbquerung für den motorisierten Fernverkehr, hab' mal eine impressionistische Bilderbuchseite Commons:Elbflorenz angelegt zur näheren Betrachtung. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 17:22, 19. Sep. 2024 (CEST)
† Caterina Valente, 93, R.I.P.
Gemessen an veröffentlichten Schallplatten war sie die größte, ihre Auftritte mit Dean Martin machten sie weltberühmt. Sie wohnte mal in Mannheim in der Augartenstraße und hatte in der Zeit ein Mercedes Cabrio. (Da gibt es keine Quelle dafür, aber die Oma hat mir das erzählt, also mit der Augartenstraße...) Am Montag ist Valente mit 93 gestorben. Farewell! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:08, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Den Auftritt bei Dean Martin habe ich mir angeschaut und angehört. Der One Note Samba ist für Gitarristen - anspruchsvoll und den kriegt sie mehr als ordentlich hin. Respekt! War mir vorher nicht bekannt. --Elrond (Diskussion) 22:33, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Die große Valente wohnte in der Rathenaustraße (Fast richtig also, irgendwas mit Au :-). Dann zog es die Familie nach Oberflockenbach. Die "Hütte" dort wurde von Curt Engelhorn übernommen, nachdem sie nach Lugano zog. --2001:16B8:BA5B:A500:1164:2AA7:5D0F:9762 23:05, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Jaaa, Caterina Valente hatte viele Talente, nun ist sie aber endgültig in Rente.--95.112.187.7 00:02, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Na, aber nicht, dass jetzt noch jemand mit dem Abzählreim auf ihre Anatomie ankommt. De mortuis nil nisi bene. --Proofreader (Diskussion) 01:59, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Ich muss auch sagen dass ich Caterina Valente, wie viele andere, nur schlecht mit ihren bekannten Songs zusammenbringe, aber intensiv mit dem allgegenwärtigen vulgär-Reim. Mich würde ja interessieren wie sie selbst darauf reagiert hat, aber in Wikipedia werd ich das als letztes erfahren. -- itu (Disk) 08:34, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Itsi bitsy teenie weenie mit Bruder Silvia Francesco
- mit Ella Fitzgerald und Perry Como
- Wenn meine Sonne scheint, Harry Belafonte Cover von 1957
- Ganz Paris träumt von der Liebe
- Tipitipitipso
- --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:40, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Ich muss auch sagen dass ich Caterina Valente, wie viele andere, nur schlecht mit ihren bekannten Songs zusammenbringe, aber intensiv mit dem allgegenwärtigen vulgär-Reim. Mich würde ja interessieren wie sie selbst darauf reagiert hat, aber in Wikipedia werd ich das als letztes erfahren. -- itu (Disk) 08:34, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Na, aber nicht, dass jetzt noch jemand mit dem Abzählreim auf ihre Anatomie ankommt. De mortuis nil nisi bene. --Proofreader (Diskussion) 01:59, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Den Abzählreim auf ihre Anatomie kenne ich so nicht. Wieso hat sie einen Bauch wie eine Kuh? Sie war immer sehr schlank, deshalb macht das keinen Sinn. Ich will das hier gar nicht wiedergeben (weil noch vulgärer), wie ich es (seit der Kindheit) kenne (nur auf Anfrage), aber es war anders.--5DKino (Diskussion) 19:56, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Noch vulgärer als oben schon verlinkt? Kuh-Bauch ist mir eh nicht mehr im Gedächtnis gewesen, nur der erste Reim. Einen begründenden Sinn gab es in meiner Wahrnehmung nie, allein der Reim existierte und war, unterschichtgetrieben, nicht totzukriegen. Hätte man versucht den frei insultierenden Kinderreim zu unterbinden, wäre das wahrscheinlich nur kontraproduktiv gewesen. -- itu (Disk) 11:20, 18. Sep. 2024 (CEST)
Warnung: es ist wieder mal Warntag
Heute werden wieder die Sirenen heulen. Und alle die dran glauben dass wichtige deutsche Behörden ansatzweise irgendwas auf die Reihe bekommen. Nur bei den Sirenen bin ich mir nicht ganz sicher. -- itu (Disk) 08:24, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Ich bin mir sicher, dass mein altes Mobiltelefon wieder stumm bleibt, obwohl es ein geeignetes System auch dafür gäbe. --2.175.106.213 09:38, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Jo, mein Telefon blieb stumm. Sirenen habe ich auch keine gehört, aber die Fenster waren auch zu. --2.175.106.213 11:32, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Also hier im Büro und Labor war gerade ordentlich Krach. Scheint also so schlecht dann auch nicht gelaufen zu sein. Flossenträger 11:02, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Diesmal hat tatsächlich alles funktioniert. Die Sirenen waren zu hören und beide Handys haben Lärm gemacht. --Carlos-X 11:03, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Katwarn kam bei mir 11:08; wohl zu spät um mich vor einem Atomschlag zu verstecken 😉 ...Sicherlich Post 11:10, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Bei mir war um 11:04 Luftalarm per Sirene. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:41, 12. Sep. 2024 (CEST)
- beim blick auf Fliegeralarm fiel mir auf: Wir haben kein Bild mit den Alarmsignalen, so wie hier. ... würde ja bspw. dort oder allgemein un Alarm reinpassen ...Sicherlich Post 11:49, 12. Sep. 2024 (CEST)
- suchst du die Bilder von Zivilschutzsignale#Genutzte Zivilschutz- und Probesignale? --0815 User 4711 (Diskussion) 12:48, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Ah guck! Wobei das wohl nicht für Fliegeralarm# Alarmtöne passt; " zwei Heulperioden der Sirenen von einer Gesamtdauer von acht Sekunden" - da hat dann wohl auch jedes Land seine eigene Vorstellung. Nun gut ...Sicherlich Post 13:56, 12. Sep. 2024 (CEST)
- suchst du die Bilder von Zivilschutzsignale#Genutzte Zivilschutz- und Probesignale? --0815 User 4711 (Diskussion) 12:48, 12. Sep. 2024 (CEST)
- beim blick auf Fliegeralarm fiel mir auf: Wir haben kein Bild mit den Alarmsignalen, so wie hier. ... würde ja bspw. dort oder allgemein un Alarm reinpassen ...Sicherlich Post 11:49, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Bei mir war um 11:04 Luftalarm per Sirene. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:41, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Bei mir haben drei Smartphones pünktlich Alarm geschlagen, zwei davon sogar ohne SIM-Karte. Katwarn kam mit vier Minuten Verspätung. Sirenen habe ich keine gehört und ob das Featurephone irgendetwas anzeigt, werde ich heute abend merken, wenn ich wieder zuhause bin.Das DAB+-Radio in Form der DAB+-Software DAB Player von Andreas Gsinn hat die Verkehrsfunk-Durchsagekennung für den Probealarm verwendet. Ich hätte jetzt erwartet, dass es für Zivilschutzdurchsagen eine eigene Durchsagekennung gibt. --Rôtkæppchen₆₈ 15:38, 12. Sep. 2024 (CEST) erg.: Das Senioren-Featurephone (2018) hat mit SIM-Karte nicht gewarnt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:24, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Wird irgendwie registriert, bei welchen Geräten die Probewarnung nicht wahrgenommen werden konnte? (Betagte Verwandtschaft mit einfachem Mobiltelefon, das immer ausgeschaltet ist und nur nach Aufforderung mal wieder geladen wird.) Dass gewarnt wurde, kann bei Hörern ÖR-Nachrichtensender trotzdem ankommen, in Wortbeiträgen. --2A01:599:724:FC67:59B:A604:6024:4EC5 08:17, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Wie sollte das gehen? Wenn dein Handy keine Meldung bekommt, weiß es auch nicht, dass es eine Meldung hätte bekommen sollen. Und manuelle Rückmeldungen? Wie viele Benutzer machen das? Das ist wohl kaum abzuschätzen. Und was bringt es? Wenn du keine Meldung bekommen hast, soll dann ein Techniker des Innen(?)ministeriuns zu dir kommen und dein Handy richtig einstellen. Da ist es wohl besser, nachträglich die tatsächlich empfangenen Meldungen auszuwerten und zustätzlich durch statistisch abgesicherte Stichproben-Umfragen die Zahlen abzuschätzen. --217.149.166.105 12:32, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Wird irgendwie registriert, bei welchen Geräten die Probewarnung nicht wahrgenommen werden konnte? (Betagte Verwandtschaft mit einfachem Mobiltelefon, das immer ausgeschaltet ist und nur nach Aufforderung mal wieder geladen wird.) Dass gewarnt wurde, kann bei Hörern ÖR-Nachrichtensender trotzdem ankommen, in Wortbeiträgen. --2A01:599:724:FC67:59B:A604:6024:4EC5 08:17, 13. Sep. 2024 (CEST)
For the record: Bay. Landesamt für Verfassungsschutz gegen Tichys Einblick und Tichys Einblick gegen Wikipedia
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/vf-bayern-abmahnung/ Bayerisches Landesamt für Verfassungsschutz muss Bericht zurücknehmen. In dem Artikel wird Wikipedia als "von linksradikalen Aktivisten gesteuert" bezeichnet. Da wollte ich mal die Gelegenheit ergreifen und alle linken Aktivisten hier grüßen. --Blue 🔯 16:36, 12. Sep. 2024 (CEST)
- pff - Lumpenproletarier ...Sicherlich Post 17:17, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Danke, interessant. Falls noch jemand sucht, es wurde heute im Artikel auskommentiert: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tichys_Einblick&diff=prev&oldid=248540723 --2001:16B8:BA65:8500:B5F6:7D1E:99AF:30A6 17:40, 12. Sep. 2024 (CEST)
- danke gruß zurück ich muss mit der nasnspitze tippen weil ich gerade mit beiden händen am asphalt klebe --2A02:3030:A15:AE79:4D40:A566:1090:E321 18:15, 12. Sep. 2024 (CEST)
- nur zum Verständnis: bis ca. Brexit, erstem Wahlsieg Trumps fand ich Wikipedia erstaunlich neutral. Es hatte mal eine Metaebene beim Blick aufs Zeitgeschehen, aber vorbei.--Blue 🔯 18:56, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Jetzt mal weg von diesen großen Fällen und egal wo man politisch steht, was mich wirklich stört ist der Hang zur Skandalisierung und das Auswalzen von "Vorfällen". Aber ich denke, der Zug ist leider abgefahren. --2001:16B8:BA65:8500:B5F6:7D1E:99AF:30A6 19:13, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Inwiefern ist die Wikipedia denn heutzutage unneutral? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:59, 14. Sep. 2024 (CEST)
- nur zum Verständnis: bis ca. Brexit, erstem Wahlsieg Trumps fand ich Wikipedia erstaunlich neutral. Es hatte mal eine Metaebene beim Blick aufs Zeitgeschehen, aber vorbei.--Blue 🔯 18:56, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Gruß von einem links-extremen Rechtsradikalen und überzeugten Projektstörer zurück. Ist immer gut, wenn man mehrere Eisen im Feuer hat. Flossenträger 08:08, 13. Sep. 2024 (CEST) P.S.: Jetzt komme ich wieder ins Grübeln, ob ich diese Zuschreibungen nicht doch mal auf meine BD pflanze. Sollte ja jeder wissen, mit wem oder was er es zu tun hat. Leider darf man da ja nicht den Benutzernamen dazuschreiben, weil das ja ein Pranger wäre.
- Mich stört vielmehr, dass quasi jeder Schwätzer Zulauf bekommt, wenn er nur genug polarisiert und Grenzen (des guten Geschmacks) überschreitet. Obwohl... so richtig weit auseinander liegen wir hier wohl nicht. Flossenträger 08:22, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Du mußt dir unbedingt das Prädikat "links-grün-versifft" geben – so denkt man außerhalb über Wikipedia. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:49, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Mich stört vielmehr, dass quasi jeder Schwätzer Zulauf bekommt, wenn er nur genug polarisiert und Grenzen (des guten Geschmacks) überschreitet. Obwohl... so richtig weit auseinander liegen wir hier wohl nicht. Flossenträger 08:22, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Falls irgendwie der Höcke an die Macht kommt, kann wahrscheinlich hier nicht mehr jeder so posten wie er möchte, sondern wäre wohl ggf ganz schnell weg. :/ Ich sollt mich umbenennen lassen, solange ich noch kann... --Hareinhardt (Diskussion) 09:52, 13. Sep. 2024 (CEST)
Aktive Katastrophenvorsorge?
Vor einigen Tagen haben wir erlebt, dass aktive Katastrophenvorsorge schwierig ist, besonders bei Betonbrücken. Manchmal wäre sie aber leicht. Seit zwei Tagen melden uns freundlich lächelnde TV-Wetterfrösche, dass sich über Italien aus kalter und heiß-schwüler Luft ein Tief zusammenbraut, dass über A, SK, CZ und PL ungewöhnlich ergiebige Regenmengen herunterlassen wird, die Prognosekarten dort großflächig rot bis violett. Aber an uns zieht es östlich vorbei (so ähnlich wird es erleichtert verkündet). Das war's. Wohin wird denn wohl das böhmische und polnische Wasser laufen? Ich erinnere mich ca. 25 Jahre zurück, da stand ganz Tschechien unter Wasser, aber von Vorsorge in D war nicht die Rede. Tage später floss die Elbe durch Dresden Hbf. Ja, wie konnte das denn kommen, das war gar nicht vorherzusehen, an der gesamten Elbe Katastrophenstimmung, weil plötzlich Wasser da war - bei einer Woche Vorlaufzeit! Hoffentlich wird's diesmat nicht so schlimm. Aber etwas Warnung für Elbe und Oder würde ich schon erwarten. --Dioskorides (Diskussion) 20:33, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Und was soll das bringen? --2001:9E8:F02:8A00:8460:C4B0:C2F9:37B3 20:37, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Die Ampel könnte zeitnah eine Bundestagswahl ansetzen. --37.49.29.187 12:34, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Als Dresdner kann ich dir bestätigen, dass die erwarteten Regenfälle in Tschechien und die steigenden Abflüsse von dort über die Elbe hier durchaus Thema sind. -- hgzh 20:44, 12. Sep. 2024 (CEST)
- "etwas Warnung für Elbe und Oder" - was möchtest Du konkret? Das es die Gefahr gibt wird ja selbst in den überörtlichen Medien gesagt. die Zeit etwa oder der deutschlandfunk, die Bild wie übliche dramatisch ... regional sowieso. ...Sicherlich Post 22:29, 12. Sep. 2024 (CEST)
- und wenns die Oder sein soll: die MOZ, rbb, tagesschau ..Sicherlich Post 22:32, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Danke für die Links. Dann war ich zu pessimistisch. Ich habe das auf der Basis der TV-Wetterberichte geschrieben, wo von einer Hochwassergefahr für D überhaupt nicht die Rede war. --Dioskorides (Diskussion) 22:50, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Okay, TV-Wetter guck ich gar nicht ;o) ...Sicherlich Post 08:00, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Wieder eine Frage aufgrund einer "BILD" Meldung... --Wikiseidank (Diskussion) 08:51, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Danke für die Links. Dann war ich zu pessimistisch. Ich habe das auf der Basis der TV-Wetterberichte geschrieben, wo von einer Hochwassergefahr für D überhaupt nicht die Rede war. --Dioskorides (Diskussion) 22:50, 12. Sep. 2024 (CEST)
- und wenns die Oder sein soll: die MOZ, rbb, tagesschau ..Sicherlich Post 22:32, 12. Sep. 2024 (CEST)
- die vorbereitungen laufen sogar schon --Future-Trunks (Diskussion) 08:09, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Ich will ja nix sagen, aber ist dem Krisenstab bewußt, daß diese halbzusammengefallene Brücke bei einem 200 bis 500 jährigen Hochwasser, daß da möglicherweise anrauscht, ein enormes Rückstaupotential bildet? Die Trümmer müssen da wegschleunigst weg, egal wie. Notfalls mit Dynamit.
- @Sicherlich: Man weiß ja nicht genau, wie weit östlich das Genuatief zieht. Nach dem was ich da höre, kommt gut die Hälfte des Regens im Einzugsgebiet der Elbe runter. Und die Modelle rechnen da immer noch Mengen, die man sich nicht vorstellen kann. 500 l pro qm sind halt eine Riesenpfütze mit 50 cm Tiefe auf tausenden von Quadratkilometern, die irgendwie durch Dresden muß. Ich denke, wie bekommen ein Hochwasser in der Größenordnung von 1501. Die Frage ist aber auch, wie lange die Moldaukaskaden das ganze verzögern können. Sollten die in die Situation kommen, daß Orlík maximal entlasten muß, dann rauschen 5000 m3/s die Moldau hinab. Das wäre dann in etwa Donau bei Passau und Rhein bei Köln zusammen, oder so. Ich denke, Dienstag oder so werden wir einen Kanzlerdarsteller erleben, der in Gummistiefehln herumwatschelt und versucht, den Eindruck zu erwecken, er sei ein Deichgraf. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:33, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Ich bin sicher, dass die Leute vor Ort ihre Ahnung nicht im Lotto gewonnen haben oder ergoogeln. Das die Brücke weg muß ist denen auch klar; darum sind sie ja schon am arbeiten; inklusive Sprengungen. Aber bei allen Anstrengungen; zaubern wird nicht möglich sein. Ein Risiko bleibt, ist halt so. ...Sicherlich Post 11:04, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Nachweis, dass der Krisenstab weiß was Hochwasser machen kann und das man "notfalls mit Dynamit" arbeitet: Video ...Sicherlich Post 12:40, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Warum schaust du nicht erst auf Sachsen.de? "Hinweis: Die angegebenen Wasserstands- und Durchflusswerte sind durch den teilweise Einsturz der Carolabrücke nicht maßgeblich verfälscht." --2001:9E8:F0C:A400:C160:38A7:C61D:15FF 08:05, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Natürlich sind die Messwerte an den Wasserpegeln durch den Brückeneinsturz nicht betroffen, solange nur Wasser kommt. Aber wenn die Elbe dann Äste, Bäume, Grünzeug, Müll mit heranschwemmt, kann die Situation durch die Brückenteile, die dafür eine Art "Rechen" darstellen, kritisch werden, von Dammbildung, Verklausung bis Dammbruch. --2001:871:69:CE:E84D:A522:655D:2D37 09:53, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Danke. Wenn es zur Verklausung kommt, kann der Wasserstand schnell steigen / schneller steigen und so die Ufer übersteigen. Und dann ist völlig zufällig, in welche Richtung sich das Wasser ergießt. Jedenfalls quer durch die Altstand. Oder die Verklausung bricht plötzlich durch, und dann ergießt sich eine Flutwelle flußabwärts, der Wasserstand abwärts steigt dann schlagartig, und die mitgeführten Trümmer können durch ihre Ansammlung Schäden an den abwärts liegenden Brücken verursachen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:44, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Sicherlich wäre es sinnvoll gewesen das Geländer zu demontieren. Aber es gibt offenbar aktuell einfach kein Stauproblem. -- itu (Disk) 11:01, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Danke. Wenn es zur Verklausung kommt, kann der Wasserstand schnell steigen / schneller steigen und so die Ufer übersteigen. Und dann ist völlig zufällig, in welche Richtung sich das Wasser ergießt. Jedenfalls quer durch die Altstand. Oder die Verklausung bricht plötzlich durch, und dann ergießt sich eine Flutwelle flußabwärts, der Wasserstand abwärts steigt dann schlagartig, und die mitgeführten Trümmer können durch ihre Ansammlung Schäden an den abwärts liegenden Brücken verursachen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:44, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Natürlich sind die Messwerte an den Wasserpegeln durch den Brückeneinsturz nicht betroffen, solange nur Wasser kommt. Aber wenn die Elbe dann Äste, Bäume, Grünzeug, Müll mit heranschwemmt, kann die Situation durch die Brückenteile, die dafür eine Art "Rechen" darstellen, kritisch werden, von Dammbildung, Verklausung bis Dammbruch. --2001:871:69:CE:E84D:A522:655D:2D37 09:53, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Ich bin sicher, dass die Leute vor Ort ihre Ahnung nicht im Lotto gewonnen haben oder ergoogeln. Das die Brücke weg muß ist denen auch klar; darum sind sie ja schon am arbeiten; inklusive Sprengungen. Aber bei allen Anstrengungen; zaubern wird nicht möglich sein. Ein Risiko bleibt, ist halt so. ...Sicherlich Post 11:04, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Ich will ja nix sagen, aber ist dem Krisenstab bewußt, daß diese halbzusammengefallene Brücke bei einem 200 bis 500 jährigen Hochwasser, daß da möglicherweise anrauscht, ein enormes Rückstaupotential bildet? Die Trümmer müssen da wegschleunigst weg, egal wie. Notfalls mit Dynamit.
- Auch im Rheinland ist man momentan dabei, Kräfte für einen Einsatz in potentiellen Flutgebieten vorzubereiten und im Fall der Fälle in Bewegung zu setzen um Hilfe zu leisten. Das sind Kräfte der freiwilligen Feuerwehr, THW und diversen Organisationen wie DRK, Johanniter, MHD, Arbeitersamariterbund etc. Hier ist nicht mit einer Katastrophe zu rechnen, man steht aber beriet um zu helfen. --Elrond (Diskussion) 21:53, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Ich verstehe nicht ganz, warum man die Teile der Brücke, die noch gestanden haben, gesprengt hat. Wichtiger war doch, in Bezug auf das Hochwasser, der Kram, der in der Elbe liegt! Oder hat jemand eine andere Meinung? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:37, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Um Hinweise aus den Weg zu räumen, die darauf hindeuten könnten, dass vielleicht doch Herr P aus M dran Schuld sein könnte :P - Wär doch ne neue Wette für oben: etwas nach der Wahl in Brandenburg fällt eine wichtige Brücke in Berlin ein... --Hareinhardt (Diskussion) 19:47, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Meinst Du Herrn P, der mal länger in Dr. tätig war? --SergeiLesau (Diskussion) 19:58, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Gerade spielt Kraftwerk Open Air, das wummert bis zum Blauen Wunder. Schwingungen sollen für Brücken und deren Reste nicht gut sein... --217.94.214.189 21:56, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Da hätt man sich das Geld für die Sprengsätze eigentlich sparen können ;-) --2001:871:69:CE:E84D:A522:655D:2D37 22:24, 14. Sep. 2024 (CEST)
- ... warum man die Teile der Brücke, die noch gestanden haben, gesprengt hat: Die sind vermutlich in einem statischen Zustand, der überhaupt nicht abschätzbar ist, durch das fehlende eingestürzrte Teilstück, mögliche Beschädigungen, Verbindungen zum zweiten, parallel verlaufenden Brückenabschnitt. Da wollte man vielleicht verhindern, dass die völlig unvorhersehbar einstürzen, wenn dann plötzlich das Hoachwasser kommt, während man sie durch die Sprengungen einigermaßen kotrolliert beseitigen konnte. Und das zu einem Zeitpunkt, wo die Einsatzkräfte, Bauarbeiter, schweres Gerät etc. verfügbar war und nicht an anderer Stelle gegen das Hochwasser - das ja offenbar erst ab ca. Montag kommen soll - gebraucht wurde. --2001:871:69:CE:E84D:A522:655D:2D37 22:11, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Um Hinweise aus den Weg zu räumen, die darauf hindeuten könnten, dass vielleicht doch Herr P aus M dran Schuld sein könnte :P - Wär doch ne neue Wette für oben: etwas nach der Wahl in Brandenburg fällt eine wichtige Brücke in Berlin ein... --Hareinhardt (Diskussion) 19:47, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Ich verstehe nicht ganz, warum man die Teile der Brücke, die noch gestanden haben, gesprengt hat. Wichtiger war doch, in Bezug auf das Hochwasser, der Kram, der in der Elbe liegt! Oder hat jemand eine andere Meinung? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:37, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Es war die Weißeritz, die durch den Hauptbahnhof lief und nicht die Elbe. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:51, 17. Sep. 2024 (CEST)
frisch aus Dresden, gerade aus der Commons-Parallelwelt gefischt. Macht was draus. Hochwasser gucken und schreiben? ('nen Link zum Brückenartikel setzen?), --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 21:04, 16. Sep. 2024 (CEST)
Ist exzessiver Konsum Privatsache oder schadet er der Demokratie?
Die Journalistin Julia Friedrichs stellte jüngst ihr neues Buch "Crazy Rich. Die geheime Welt der Superreichen" vor. ein Zitat aus dem Buch: Ein durchschnittlicher Mensch kommt im Schnitt auf fünf Tonnen pro Jahr. Eine einzige Luxusjacht bläst demnach so viel Treibhausgas in die Atmosphäre wie etwa 1400 Menschen zusammen. Bereits 2022 hatte der französische Autor Gregory Salle in seinem Buch "Superyachten. Luxus und Stille im Kapitalozän" festgehalten, dass eine Yacht von etwa 70 Meter Länge 500 Liter Marinedieselöl pro Betriebsstunde verbraucht. In diesem Dok-Film sagt (ab 7:05) ein Yacht-Bonze: If the rest of the world learns what it’s like to live on a yacht like this, they’re going to bring back the guillotine! Ich denke, wir sollten diese Leute enteignen und ihnen ihre Spielzeuge wegnehmen! Die Gier nach Profit, Reichtum und Besitz wird sonst unsere Demokratie und unsere Gesellschaft weitgehend zerstören. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:22, 13. Sep. 2024 (CEST)
- jetzt, wo ich das gelesen habe, wünsche ich mir, mit ❤️Stalin❤️ zu kuscheln. THESE ergo beantwortet: ja! Schadet der Demokratie. --Blue 🔯 10:25, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Hm, warum enteignen? Sollten wir die Dinger nicht eher verbieten? (Yay, Grüne, Verbotspartei!!elf). Die Geldsäcke könnten dann auf luxuriösen elektrisch-gesteuerten 100-Meter-Segel-Dreimastern umher schippern. Und/oder brauchbare Schiffe mit Solarantrieben entwickeln lassen. --Hareinhardt (Diskussion) 10:35, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Und dem Erling Haaland sollte man seine Auto-Sammlung wegnehmen- wie den anderen überbezahlten Fussballern auch. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:50, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Warum ist 1 Auto besitzen ok, aber viele Autos besitzen nicht ok? Er kann eh immer nur 1 aufs Mal fahren und macht damit im Durchschnitt wahrscheinlich nicht mehr Dreck als Opa Kowalski mit seinem alten 3er Dieselgolf. --Hareinhardt (Diskussion) 10:53, 13. Sep. 2024 (CEST)
- ...und dem sollte man die Karre wirklich bald wegnehmen!elf --Hareinhardt (Diskussion) 11:01, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Es schadet der Demokratie wenn sich einige Menschen Yachten und Autos leisten können welche für andere komplett unerreichbar sind. Ausserdem sind so 15 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer (Ferrari, Rolls) nicht gerade ein Pappenstiel. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:29, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Dem sozialistischen/kommunistischen Anspruch schadet es Sicherlich. Aber der Demokratie? 🤔 - IMO könnte die Akkumulation von Reichtum über Generationen ein Problem sein. Denn es widerspricht dem Leistungsprinzip (wobei das jetzt auch so ein Marktwirtschaft/Kapitalismus-Dingens ist). Aber wenn jmd. ne tolle Idee hat und damit reich wird sehe ich nicht so recht den Demokratie-Schaden. (Den Umweltschaden schon. Aber die Umweltschäden des deutschen Harz-IV-Beziehers sind Sicherlich auch höher als die des durchschnittlichen Sahel-Zonen-Bewohners. Da relativierte das "die Reichen" dann immer ein wenig) ...Sicherlich Post 12:08, 13. Sep. 2024 (CEST)
- 15 l Super auf 100 km brauchte in den 1980 er Jahren fast jedes. Ich erinnere mich an mein erstes, ein Granada 2,8i Kombi, der brauchte das innerstädtisch, auf der Autobahn locker 19 l. Der Flotillenapotheker hat Vorstellungen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:26, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Und überhaupt, wenn wir anfangen würden zu verbieten, mehr als ein Auto zu besitzen, dann hätte der Fürst von Hohenlohe niemals sein Automuseum aufbauen können. Und das wäre wirklich schade. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:34, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Das mit den 15 Litern stimmt nicht. Nach meiner Erinnerung gab es auch schon Anfang der 80er Jahre Autos für die Massen, die mit 7 Litern auskamen, z.B. Passat Diesel. Die hatten dann vielleicht bloß 140 km/h in der Spitze, aber das reicht(e) ja auch. Es bestand auch damals kein Zwang zum Rasen. Viel vom technischen Fortschritt beim Motorenbau ist durch immer schwerere und breitere Autos aufgefressen worden. --37.49.29.187 12:48, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Audi 100 C3 war Anfang der 80er die sparsamste Limousine auf dem Markt, da konnte man locker 6-7l. Die hohen Verbrauchswerte hatten eher die Schlachtschiffe die bis Mitte Ende 70er gebaut wurden - diese Baujahre waren allerdings häufig billig gebraucht zu bekommen und wurden bis in die 90er munter weitergenutzt. Granada dürfte da ein Extrembeispiel sein, aber z.b. der Mercedes W124 hat ebenfalls noch gut geschluckt. Der erste 5er BMW (E12) kam auf der Autobahn auch auf 14l. Waren aber eben alles 70er Baujahre. -Ani--176.6.52.1 13:17, 14. Sep. 2024 (CEST)
- 15 l Super auf 100 km brauchte in den 1980 er Jahren fast jedes. Ich erinnere mich an mein erstes, ein Granada 2,8i Kombi, der brauchte das innerstädtisch, auf der Autobahn locker 19 l. Der Flotillenapotheker hat Vorstellungen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:26, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Dem sozialistischen/kommunistischen Anspruch schadet es Sicherlich. Aber der Demokratie? 🤔 - IMO könnte die Akkumulation von Reichtum über Generationen ein Problem sein. Denn es widerspricht dem Leistungsprinzip (wobei das jetzt auch so ein Marktwirtschaft/Kapitalismus-Dingens ist). Aber wenn jmd. ne tolle Idee hat und damit reich wird sehe ich nicht so recht den Demokratie-Schaden. (Den Umweltschaden schon. Aber die Umweltschäden des deutschen Harz-IV-Beziehers sind Sicherlich auch höher als die des durchschnittlichen Sahel-Zonen-Bewohners. Da relativierte das "die Reichen" dann immer ein wenig) ...Sicherlich Post 12:08, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Es schadet der Demokratie wenn sich einige Menschen Yachten und Autos leisten können welche für andere komplett unerreichbar sind. Ausserdem sind so 15 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer (Ferrari, Rolls) nicht gerade ein Pappenstiel. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:29, 13. Sep. 2024 (CEST)
- ...und dem sollte man die Karre wirklich bald wegnehmen!elf --Hareinhardt (Diskussion) 11:01, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Warum ist 1 Auto besitzen ok, aber viele Autos besitzen nicht ok? Er kann eh immer nur 1 aufs Mal fahren und macht damit im Durchschnitt wahrscheinlich nicht mehr Dreck als Opa Kowalski mit seinem alten 3er Dieselgolf. --Hareinhardt (Diskussion) 10:53, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Und dem Erling Haaland sollte man seine Auto-Sammlung wegnehmen- wie den anderen überbezahlten Fussballern auch. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:50, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Das Problem mit dem Verbieten ist einerseits, dass es schwierig ist mit Verboten so genau zu zielen, dass man das unerwünschte Verhalten wirklich verbietet, grundsätzlich nicht unerwünschtes Verhalten aber nicht. Andererseits kann ein Verbot immer nur ein Land betreffen, maximal einen Staatenbund wie die EU. Es wird sich also immer ein Land finden, in dem man machen kann, was man will, wenn man reich ist. --Carlos-X 14:20, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Exzessives Privatsachentum schadet der Demokratie. Zumindest steht es der intellektuellen menschlichen Reifung entgegen. -- itu (Disk) 12:04, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Ob jemand Eigentümer ist oder nicht spielt doch gar keine Rolle. Eigentümer kann ja auch eine Stiftung auf den Cayman-Inseln sein, die die Yacht für 10 Jahre vermietet. Das ändert aber nichts am Ergebnis. Und wenn jemand eine Weltreise auf einem luxuriösen Kreuzfahrtschiff macht, ist das auch nicht viel anders. --2001:16B8:B89B:C900:9374:B2EE:14B2:C5A2 12:17, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Die meisten(!) von denen, für die das "komplett unerreichbar" ist, hoffen darauf, es doch irgendwann zu erreichen. Darum sind sie eher skeptisch, wenn es darum geht, Yachten und Autoanzahl und so zu begrenzen oder gar wegzunehmen. (Sogar *die Sahra* konnte nich widerstehen, hehehe... ok, vielleicht keine Yacht & viele Autos, wer weiß, aber immerhin eine überdurchschnittliche Villa und Lafos vermutet zweistelliges Millionenvermögen...) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:53, 13. Sep. 2024 (CEST)
- A propos - stand da nicht mal die Vision im Raum der Sahra eine Palast zu bauen? Wer war das denn noch gleich, der diese undemokratische Idee der Zurschaustellung von Reichtum und Besitz anregen wollte? Kennt man den? -Ani--176.6.66.226 13:09, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Der Palast der Republik war ein Palast des Volkes. Den durfte jeder Bürger besuchen und nutzen. Eine Gigayacht eher nicht. Und Herr Haaland wird dich auch kaum zu einer Spritztour in seinem Rolls einladen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:23, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Hmm, und trotzdem war es mit der Demokratie in der DDR nicht soweit her. Trotz Palast fürs Volk ...Sicherlich Post 13:41, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Frag doch mal Reinhold Würth ob der dich auf seine Vibrant Curiosity lässt. Der Kahn ist ein Palast- aber nicht für das Volk. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:04, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Und der lebt in einem als ziemlich demokratisch angesehenen Staat. Die These dass exzessiver Konsum der Demokratie schadet kann das zumindest nicht untermauern bzw. ist sogar als Gegenbeispiel geeignet ...Sicherlich Post 14:42, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Leute, ihr mußt mal ins Saarland fahren und euch den Palast anschauen, in dem Sahra mit ihrem Oskar lebt. Da wird Putin neidisch. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:18, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Wieso wird Putin neidisch, wenn wir ins Saarland fahren? --78.48.137.202 16:07, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Weil er da auch hin will und die Ukraine ihn nicht lässt. --2.243.232.78 09:09, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Wieso wird Putin neidisch, wenn wir ins Saarland fahren? --78.48.137.202 16:07, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Frag doch mal Reinhold Würth ob der dich auf seine Vibrant Curiosity lässt. Der Kahn ist ein Palast- aber nicht für das Volk. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:04, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Also ich habe gehört, daß es Leute gab, die wohnten in Bautzen, und die durften den Palast nicht besuchen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:20, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Tja, wer im Norden von Werl leben muss, der ist ebenfalls in seiner Bewegungsfreiheit ganz erheblich eingeschränkt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:15, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Hmm, und trotzdem war es mit der Demokratie in der DDR nicht soweit her. Trotz Palast fürs Volk ...Sicherlich Post 13:41, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Der Palast der Republik war ein Palast des Volkes. Den durfte jeder Bürger besuchen und nutzen. Eine Gigayacht eher nicht. Und Herr Haaland wird dich auch kaum zu einer Spritztour in seinem Rolls einladen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:23, 13. Sep. 2024 (CEST)
- A propos - stand da nicht mal die Vision im Raum der Sahra eine Palast zu bauen? Wer war das denn noch gleich, der diese undemokratische Idee der Zurschaustellung von Reichtum und Besitz anregen wollte? Kennt man den? -Ani--176.6.66.226 13:09, 13. Sep. 2024 (CEST)
- „Ein durchschnittlicher Mensch kommt im Schnitt auf fünf Tonnen pro Jahr. Eine einzige Luxusjacht bläst demnach so viel Treibhausgas in die Atmosphäre wie etwa 1400 Menschen zusammen.“ Das ist mathematischer Unfug oder unvollständig zitiert. --78.48.137.202 14:36, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Solche Exzesse schaden der "Demokratie" erst, wenn der Normalbürger den Eindruck gewinnt, dass ihm Herr Haaland persönlich etwas wegnimmt, um seinen Luxus zu finanzieren. Dazu müsste er, wie der Sherriff von Nottingham, seine Schergen in die Dörfer schicken, um die (verdoppelte) Pacht einzutreiben, oder so. Solange er das nicht tut und der Normalbürger nicht mitkriegt, woher das Geld stammt (nämlich indirekt durchaus aus dem eigenen Portemonnaie), geht ihm das ziemlich am Allerwertesten vorbei. Zum Stimmung machen eignen sich deshalb viel besser Ölheizungen, oder so, die der Wirtschaftsminister den Normalbürgern wegnehmen will. --Geoz (Diskussion) 14:38, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Quo vadis, Kapitalismus? Wenn wir so weitermachen bzw. wenn wir die Bonzen (Würth) und ihre Günstlinge (Haaland) so weiter machen lassen, dann rast die Menschheit mit Karacho ins Nirwana. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:46, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Der Konsum von Autos und Yachten schafft Arbeitsplätze und ist daher unkritischer zu sehen als der kumulative Erwerb von Immobilien und Grundstücken. Kritisch hinterfragen sollte man hingegen, weswegen Einkommensmillionäre keinen höheren Steuersatz als Arbeitnehmer haben, die nur ein Zehntel von deren Einkommen haben. Zeitgemäß wäre in Zeiten des Klimawandels die Besteuerung nach persönlichem individuellen CO2-Fußabdruck. Da würden Yachtbesitzer womöglich rasch auf Segelyacht umsteigen 😅 --Doc Schneyder Disk. 15:15, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Man könnte Jachten auch einfach hoch besteuern. Klingt für mich nach einem Allmende-Problem und sollte von den Volkswirtschaftlern gelöst werden. --95.223.109.172 15:57, 13. Sep. 2024 (CEST)
- "Einfach"? Siehe oben. Unwahrscheinlich, dass sich dafür Mehrheiten finden lassen. *Obwohl* die Mehrheit gar keine Yacht hat (sie macht sich aber Sorgen, was einmal wird, *wenn* sie eine erwirbt ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 16:41, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Es gab mal in einigen europäischen Ländern einen erhöhten Umsatzsteuersatz auf Luxusprodukte: Umsatzsteuer#Vergleich_1976,_1987_und_2007. Wurde dies im Rahmen der EU-Vereinheitlichung abgeschafft wurde? --2001:16B8:BA70:5300:8DC1:5512:FED4:2E17 16:50, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Ich bin dafür, dass niemand mehr sinnlos mit dem Auto herumfahren dürfte, weltweit. Nur da, wo es nicht anders geht, darf das Auto benutzt werden. Das ließe sich bestimmt über GPS, oder so, steuern/kontrollieren. --5DKino (Diskussion) 18:47, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Dann bräuchten wir nur noch eine Diktatur, die das gegen das Volk durchsetzt und alle umbringt, die sich nicht beugen. Ich weiß aber auch nicht, ob es viel besser ist überall mit dem Helikopter hinzufliegen. --Carlos-X 19:39, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Keine Angst! Du wirst nicht mit dem 1-Million-Volt-LED-Zerstäuber eliminiert, solltest du am GPS-Gerät herumgefummelt haben, du bekommst nur eine empfindliche Geldbuße. --5DKino (Diskussion) 21:08, 13. Sep. 2024 (CEST)
- P. S.: Eine Betrugsanzeige käme natürlich noch hinzu. :) --5DKino (Diskussion) 21:37, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Lässt sich vielleicht auf ganz herkömmliche Weise bewältigen. Ich hüte z. B. einen noch aus Urgroßelternszeit stammenden Bezugsschein für ein Paar Kinderschuhe und Lebensmittelmarken für Brot und Mehl und eine "Schwerarbeiterzulage" Fleisch. --Bavarese (Diskussion) 19:48, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Na ja, wer die Welt retten will, der muss etwas unternehmen und nicht nur darüber reden. Von Diktatur war nicht die Rede, jeder, der einen Verbrennungsmotor startet, sollte sich fragen, ob dies wirklich nötig ist. Leider lässt sich über die Vernunft kaum etwas regeln, aber ob da nun ein paar Superreiche einen höheren CO2-Fußabdruck haben oder nicht, wird den Klimawandel nicht aufhalten. Jeder muss bei sich selbst anfangen, und wenn er/sie nicht dazu bereit ist, dann muss das der Gesetzgeber, in seiner Funktion als Volksvertreter, tun. --5DKino (Diskussion) 20:19, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Nachtrag: Bei diesem Thema sollte man entsprechend differenzieren: Hier geht es nicht darum, die Gesundheitskosten zu senken, in dem man das Rauchen verbietet, hier geht es um den Planeten. Um unser aller Leben. Deshalb sind hier auch radikalere Maßnahmen nötig. Wenn man hier im Café alles sagen dürfte, was einem auf dem Herzen liegt, dann würde ich es wohl so formulieren: Wir brauchen diese Gesetze, weil die Menschheit aus einem Haufen Arschlöcher besteht. Aber das traue ich mir nicht zu sagen, nicht hier. --5DKino (Diskussion) 20:33, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Es würde ausreichen von Egomanen zu reden -- itu (Disk) 21:03, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Jetzt, wo du es sagst... :) --5DKino (Diskussion) 21:15, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Hab mir sagen lassen dass Bestandsfahrzeuge nutzen eine bessere Bilanz hat als verschrotten und Neuerwerb. Verbrenner pauschal abzuurteilen sehe ich deshalb etwas kritisch. -Ani--176.6.63.195 21:17, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Jetzt, wo du es sagst... :) --5DKino (Diskussion) 21:15, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Auch von abzuurteilen war bei mir ...sollte sich fragen... nie die Rede. --5DKino (Diskussion) 21:28, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Warum dann nicht Individualverkehr insgesamt adressieren? Speziell vomnVerbennernutzer zu reden impliziert das das dieser etwas falscher macht als jemand der alternative Antriebsmöglichkeiten nutzt. Ist es so, dass Nutzer von Verbrennern nicht ausreichend nachdenken, oder uninformiert sind? Sich rauszureden mit "hab ich so nicht gesagt" ist immer möglich; den Subtext zu ignorieren ist aber auch nicht gerade seriös. Ich meine das natürlich nur generell - solltest du dich persönlich angesprochen fühlen, steht dir frei "dich zu fragen" warum... -Ani--176.6.63.195 21:58, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Den Individualverkehr insgesamt zu adressieren, ist bei vielen schon ein alter Hut, Stichwort "Antriebswende ist keine Verkehrswende". Unsere lokalen Grünen hier sprechen sich gegen jede Art von Auto aus, egal ob Verbrenner oder E-Auto, ob Neuwagen oder Bestandsfahrzeug. Manche brauchen leider etwas länger, bis zum nächsten Hochwasser und der nächsten Hitzewelle. --2001:16B8:BA70:5300:8DC1:5512:FED4:2E17 22:10, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Hier in Köln ist das (Lasten-)Rad als Alternative auch längst etabliert. Wo wir dann wieder beim auch längst durchgekauten Thema Stadt vs Land sind... Zumindest da wo es möglich ist macht es einfach Sinn. Einfach nur auf Elektro umsteigen ist vor Ort natürlich eine Erleichterung, aber prinzipiell einfach nur Verlagerung der Folgen in andere Regionen. Outta sight outta mind. -Ani--176.6.63.195 22:30, 13. Sep. 2024 (CEST)
- ein Lastenrad ist wie jedes andere Fahrrad auch individualverkehr --Future-Trunks (Diskussion) 12:33, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Hier in Köln ist das (Lasten-)Rad als Alternative auch längst etabliert. Wo wir dann wieder beim auch längst durchgekauten Thema Stadt vs Land sind... Zumindest da wo es möglich ist macht es einfach Sinn. Einfach nur auf Elektro umsteigen ist vor Ort natürlich eine Erleichterung, aber prinzipiell einfach nur Verlagerung der Folgen in andere Regionen. Outta sight outta mind. -Ani--176.6.63.195 22:30, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Meine Güte! (das erste Ausrufungszeichen in meinen Kommentaren (Glückwunsch!) hier). Willst du mich bewusst falsch verstehen? Oder einfach nur recht haben? Ich habe doch deutlich geschrieben, das Verbrennungs-Auto, oder was auch immer C02 emittiert, nur dann zu benutzen, wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Gleiches gilt für den Transport von Gütern usw. Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, dann müssen Lkws die Güter anliefern etc. Wenn du das in meinen Kommentaren nicht herauslesen kannst, dann liegt es nicht an meiner Formulierung ( entsprechend differenzieren), (hier geht es um den Planeten), aber denk das ruhig, ist mir egal. --5DKino (Diskussion) 22:44, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Eben. Du schriebst "Verbrennermotor, und eben nicht Individualverkehr. Wo läßt sich das denn herauslesen?? Formulier du es doch eindeutiger, wenn du entsprechend verstanden werden willst. So wie es da steht ist der Verbrennernutzer in der Verantwortung, und die Nutzung von alternativen Antrieben auf Elektrobasis die bevorzugbare Lösung. Das ist nicht frei interpretiert, sondern logisch geschlussfolgert. -Ani--176.6.58.228 02:24, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Den Individualverkehr insgesamt zu adressieren, ist bei vielen schon ein alter Hut, Stichwort "Antriebswende ist keine Verkehrswende". Unsere lokalen Grünen hier sprechen sich gegen jede Art von Auto aus, egal ob Verbrenner oder E-Auto, ob Neuwagen oder Bestandsfahrzeug. Manche brauchen leider etwas länger, bis zum nächsten Hochwasser und der nächsten Hitzewelle. --2001:16B8:BA70:5300:8DC1:5512:FED4:2E17 22:10, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Warum dann nicht Individualverkehr insgesamt adressieren? Speziell vomnVerbennernutzer zu reden impliziert das das dieser etwas falscher macht als jemand der alternative Antriebsmöglichkeiten nutzt. Ist es so, dass Nutzer von Verbrennern nicht ausreichend nachdenken, oder uninformiert sind? Sich rauszureden mit "hab ich so nicht gesagt" ist immer möglich; den Subtext zu ignorieren ist aber auch nicht gerade seriös. Ich meine das natürlich nur generell - solltest du dich persönlich angesprochen fühlen, steht dir frei "dich zu fragen" warum... -Ani--176.6.63.195 21:58, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Auch von abzuurteilen war bei mir ...sollte sich fragen... nie die Rede. --5DKino (Diskussion) 21:28, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Die Einen lesen Dostojewski und Kafka, die Anderen den Simmel. Ich lese Dostojewski, du den Simmel. Beide sind subtil, auf ihre Art, doch, da wirst du mir zustimmen, es gibt Unterschiede. Wenn ich einen subtilen Kommentar schreibe, dann ist es so, als würde Dostojewski ihn geschrieben haben. Wenn du ihn als Simmel-Leser liest, dann kannst du die Subtilität darin natürlich nicht erkennen, was aber nicht mein Problem ist. --5DKino (Diskussion) 19:05, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Simmel... Haha. Schon klar, du bist eine echte Leuchte. *facepalm* -Ani--176.6.52.1 21:23, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Die Einen lesen Dostojewski und Kafka, die Anderen den Simmel. Ich lese Dostojewski, du den Simmel. Beide sind subtil, auf ihre Art, doch, da wirst du mir zustimmen, es gibt Unterschiede. Wenn ich einen subtilen Kommentar schreibe, dann ist es so, als würde Dostojewski ihn geschrieben haben. Wenn du ihn als Simmel-Leser liest, dann kannst du die Subtilität darin natürlich nicht erkennen, was aber nicht mein Problem ist. --5DKino (Diskussion) 19:05, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Wozu die Menschheit retten, wenn sie aus Arschlöchern besteht? --Blue 🔯 09:30, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Es gibt immer irgendwo ein Café wo eine handvoll Gerechte wohnen. -- itu (Disk) 10:01, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Wozu die Menschheit retten, wenn sie aus Arschlöchern besteht? --Blue 🔯 09:30, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Und das ist auch gut so, denn die Gerechten werden obsiegen oder mit allen anderen untergehen. Die dummen Gesichter von allen anderen möchte ich dann sehen, aber leider passiert das erst in 500 Jahren oder so. --5DKino (Diskussion) 17:33, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Auch wieder wahr. --5DKino (Diskussion) 17:33, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Definiere "sinnlos": ist dem Bus hinterherfahren ok, weil man ihn um 3 Minuten verpasst hat, und auf den nächsten 20 min, 60 min, oder 3 h warten müsste? Ist mit dem Auto die Bus-Strecke fahren noch ok, wenn man noch 3, 10, 30 oder 60 min von der Bushaltestelle zum eigentlichen Ziel laufen müsste? Ist es erlaubt, mit dem Auto und einem Kofferraum voller Zeug in 5 Stunden zu fahren, wenn man das auch mit der Bahn, 3 Koffern und (hoffentlich) 9 Stunden schaffen kann? --Hareinhardt (Diskussion) 00:09, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Wie das am Ende aussehen könnte, werde ich nicht zu entscheiden haben, also muss ich mir darüber auch keine Gedanken machen. Trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass es realisierbar wäre, dass Menschen, die einen zu weiten Weg zu ihrem Arbeitsplatz, zum nächsten Supermarkt usw. haben, dies auch weiterhin tun dürften. Natürlich. Es geht mir eher um die, die in Großstädten wohnen, die mit ihrem Auto 10 bis 30 Min. zur Arbeit fahren, obwohl es mit der U-Bahn auch nur ein paar Minuten länger dauern würde. Auch um die, die aus Langeweile durch die Gegend fahren, oder mit ihrem Neuwagen herumprahlen wollen, einen von denen kenne ich sogar persönlich, leider. --5DKino (Diskussion) 18:09, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn man mit solchen Ideen kommt, dann sollte man zumindest eine grobe Idee haben, wie sowas in der Praxis aussehen könnte. Ich bin früher sonntags gerne an schöne Flecken gefahren, um da zu wandern. Die Chance da ohne Auto hinzukommen war in der Regel 0. Wäre das eine legitime Fahrt? Ich hätte ja auch von meiner Wohnung loswandern können. Diese Woche war ich mit Kollegen Essen. Das Restaurant war ohne Auto nicht zu erreichen, andere aber schon. Ein McDonalds wäre sogar fußläufig erreichbar gewesen. Brauch ich eine Ausnahmegenehmigung, wenn ich von der Arbeit einen Schreibtisch und 2 Monitore abhole? Muss ich im Supermarkt oder Baumarkt die besondere Schwere oder Sperrigkeit nachweisen? Muss ich alle Freunde, Verwandte oder Tinder-Dates beim Staat anmelden? Mache ich mich strafbar, wenn ich meine Abfahrt verpasse? Das Ganze würde eine so allumfassende Überwachung aller Bürger erfordern, dass sich nicht mal Nordkorea oder China da rantrauen würden. --Carlos-X 20:39, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Wie das am Ende aussehen könnte, werde ich nicht zu entscheiden haben, also muss ich mir darüber auch keine Gedanken machen. Trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass es realisierbar wäre, dass Menschen, die einen zu weiten Weg zu ihrem Arbeitsplatz, zum nächsten Supermarkt usw. haben, dies auch weiterhin tun dürften. Natürlich. Es geht mir eher um die, die in Großstädten wohnen, die mit ihrem Auto 10 bis 30 Min. zur Arbeit fahren, obwohl es mit der U-Bahn auch nur ein paar Minuten länger dauern würde. Auch um die, die aus Langeweile durch die Gegend fahren, oder mit ihrem Neuwagen herumprahlen wollen, einen von denen kenne ich sogar persönlich, leider. --5DKino (Diskussion) 18:09, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Mit Ideen ist es so eine Sache, ob und wie eine Beschränkung umsetzbar wäre, das müsste dann natürlich ausgearbeitet werden, und zwar von Fachleuten. Ich bin nicht so vermessen, sagen zu können, wie diese Idee, die sicher schon vor meinem Kommentar im Umlauf war, realisierbar wäre, oder ob sie gerecht wäre, aber bei der heutigen Technik kann ich mir vorstellen, dass sie in naher Zukunft umsetzbar wäre. Wir können aber auch weitermachen wie bisher, dann gibt es deine schöne Flecken bald nicht mehr. --5DKino (Diskussion) 21:24, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Der Verbot von solchem Konsum schadet der Demokratie. Der konsum selbst nutzt der Demokratie. weil der konsum von reichen ist eine Umverteilung an die weniger Reichen. Besser sie geben ihrn Geld aus, dann haben sie weniger davon und andere mehr. krubelt die wirtschaft an, schafft arbeitsplätze etc. --Future-Trunks (Diskussion) 12:40, 16. Sep. 2024 (CEST)
Die Frage stelle ich mir auch schon einige Jahre, weil mich wirklich interessiert, wo diese Entwicklung hinführt. Derzeit haben wir folgende Lage. Wir haben auf der einen Seite mehrere Milliarden Menschen mit praktisch keinem Vermögen, die von der Hand in den Mund leben und oft weniger als einen Dollar pro Tag verdienen. Auf der anderen Seite haben wir Multimilliardäre, die dreistellige Milliardenvermögen angehäuft haben. Selbst wenn man mal die offensichtliche Gerechtigkeitsfragen ignoriert, die sich mit solch einer Vermögensverteilung ergeben (wie z.B. dass alleine Elon Musk mit seinem Vermögen in der Lage wäre, der ärmsten Milliarde ein Quartalseinkommen zu finanzieren), stellt sich einfach die Frage nach der Tragfähigkeit der Erde. Wenn man ökonomistische feuchte Träume und sonstige Spinnereien von endlos möglichem Wirtschaftswachstum mal zu Recht ignoriert, muss man konstatieren, dass die Vermögen der Superreichen viel schneller wachsen als die Wirtschaftsleistung. Das also von Jahr zu Jahr das Vermögen immer mehr an der Spitze der Einkommenspyramide konzentriert wird, wo es in den Händen von (je nach Definition) einigen Dutzend bis einigen Tausend Menschen ist, die sich von einem zwar wachsenden, aber doch klar begrenzten Kuchen jedes Jahr mehr nehmen. Vor dem Hintergrund muss man sich schon die Frage stellen, wo wir in 10, 20, 50 Jahren stehen, wenn diese Entwicklung so weiter geht. Oder wie man sie stoppen kann.
Derzeit ist absehbar, dass wir irgendwann in nicht allzu ferner Zeit Billionäre bekommen. Doch können wir uns die ökologisch leisten? Wie schon geschrieben, unendliches Wirtschaftswachstum ist unmöglich, egal wie sehr das Ökonomen, die ohne Naturgesetze rechnen, auch hoffen mögen. Von daher ist bei der derzeitigen Entwicklung zwangsläufig, dass in der Zukunft die Superreichen dem Großteils der Gesellschaft die Ressourcen wegfressen werden. Das ist natürlich nichts Neues, der Prozess begann vor Tausenden von Jahren, mit der Sesshaftigkeit und der famit einhergehenden Ausbildung von Eliten. Aber ich glaube, man kann mit guten Argumenten behaupten, dass das Vermögen noch nie so ungleich verteilt war wie heute. Und die Schere geht von Tag zu Tag weiter auseinander. Wir laufen also sehenden Auges in eine Katastrophe. Derzeit kriegen wir das in Europa natürlich kaum mit, weil die Leidtragenden irgendwelche gesichtslosen Armen in Afrika sind, von denen wir zwar wissen, die uns aber kaum stören, zumindest so lange sie weit weg sind und nicht zu uns kommen. Mit der steigenden Konzentration des Vermögens bei immer mehr Superreichen wird es aber in absehbarer Zukunft auch immer mehr Menschen bei uns treffen, denen die Ressourcen zum Leben einfach weggenommen werden. Daher frage ich mich schon: Wo führt uns dieser Weg hin? Oder wie schaffen wir es, umzukehren und hin zu einer gerechtere Gesellschaft zu kommen? Denn dass eine Fortsetzung dieses Kurses unweigerlich zu einer Katastrophe führen muss, die aller Wahrscheinlichkeit den Zusammenbruch der Gesellschaft auslösen wird, das ist offensichtlich. Und sicher nichts, was irgendjemand wollen kann. Doch wie die Kluft zwischen Problem erkennen und Problem beheben überwinden? --2003:DE:FF4C:1800:E497:DD63:8CBA:7329 23:16, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Weg wäre vielleicht, dass die Politik nicht immer nur (halbherzig) reagiert, sondern (konsequent) agiert. Das Geschrei wäre dann aber groß, „Jeder“ will es schließlich „nach oben“ schaffen, „Jeder“ will „dazu“ gehören. Grundsätzlich bin ich übrigens gegen Verbote. Würde sich jeder Mensch auf diesem Planeten normal verhalten, bräuchten wir gar keine Verbote (Gesetze wahrscheinlich auch nicht). --5DKino (Diskussion) 23:42, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Vermögen an sich verbraucht erstmal keine Ressourcen. Ressourcen werden nur verbraucht, wenn man das Vermögen nutzt. Wenn die Tesla-Aktien morgen 90 % an Wert verlieren, dann hat Musk auf dem Papier 90 % weniger Vermögen – sonst ändert sich aber nichts. Trotzdem ist es natürlich ein großes Problem, wenn die Nachfahren der Superreichen über unendlich viele Generationen nie arbeiten müssten und trotzdem im absoluten Luxus leben könnten. Eine Auswirkung sieht man auf dem Immobilienmarkt. Ich habe Doppelverdienerfreunde, deren Bruttoeinkommen zusammen nicht deutlich unter 200K liegen dürfte, die sich hier aber trotzdem kein Haus leisten können. Da fragt man sich, wer sich dann ein Haus leisten können soll und die Antwort lautet: Erben! Mir fällt aber auch kein Weg ein, wie man das Problem lösen könnte – zumindest keiner, der nicht mehr kaputt macht als er heilt. --Carlos-X 00:52, 14. Sep. 2024 (CEST)
- *Einscheib* Carlos, tut mir leid wenn es gleich hart tönt. Wer sich mit 200k Brutto kein Haus leisten kann, der setzt irgendwo falsche Prioritäten. Klar auch bei 200k Brutto fängt es beim sparen an, und hört so gesehen beim Wunschgrösse der Immobilie und Ausbaustandart auf. Denn mit 200k Brutto kann man sich nun mal keine grosse Villa am Stammbergersee o. Ä. leisten. --Bobo11 (Diskussion) 12:02, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Die infrage kommenden Häuser lagen wohl alle bei über einer Million, also bei 10+ Jahresnettoeinkommen. Natürlich ist das auch eine Frage der Prioritäten. Wahrscheinlich hätte die Familie einen asketischen Lebensstil pflegen können, um dann nach Abzahlung der Kredite mit Mitte 50 richtig auf die Kacke Genau dasauen zu können. Sie hätte auch aufs Land ziehen können und dann eine Stunde mit dem Auto zu Arbeit, Freunden oder Kneipen pendeln können. --Carlos-X 13:10, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Genau das meinte ich ja. Wenn die Prioritäten bei "ich will nicht eine Stunde mit dem Auto zu Arbeit, Freunden oder Kneipen pendeln" liegt, dann kann man je nach Stadt auch mit 200k Brutto ein eigenes Häuschen im Grünnen vergessen. Dann geht vielleicht "nur" noch eine Eigentumswohnung. Einige Wünsche sind einfach nicht in die Realität umsetzbar, weil Nachfrage das Angebot übersteigt. --Bobo11 (Diskussion) 13:53, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Die infrage kommenden Häuser lagen wohl alle bei über einer Million, also bei 10+ Jahresnettoeinkommen. Natürlich ist das auch eine Frage der Prioritäten. Wahrscheinlich hätte die Familie einen asketischen Lebensstil pflegen können, um dann nach Abzahlung der Kredite mit Mitte 50 richtig auf die Kacke Genau dasauen zu können. Sie hätte auch aufs Land ziehen können und dann eine Stunde mit dem Auto zu Arbeit, Freunden oder Kneipen pendeln können. --Carlos-X 13:10, 14. Sep. 2024 (CEST)
- *Einscheib* Carlos, tut mir leid wenn es gleich hart tönt. Wer sich mit 200k Brutto kein Haus leisten kann, der setzt irgendwo falsche Prioritäten. Klar auch bei 200k Brutto fängt es beim sparen an, und hört so gesehen beim Wunschgrösse der Immobilie und Ausbaustandart auf. Denn mit 200k Brutto kann man sich nun mal keine grosse Villa am Stammbergersee o. Ä. leisten. --Bobo11 (Diskussion) 12:02, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Erbschaftssteuer? ...Sicherlich Post 02:49, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Kann es sein, dass auch eine Demokratie exzessive Verschwendung betreiben kann? Ich denke an bestimmte Ausgabenposten von Bundespolitikern, die selbst in klassischen Bananenrepubliken Erstaunen hervorrufen. --H. Adagio (Diskussion) 08:59, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Was hat Privatbesitz an sich mit schadloser Demokratie zu tun, so lange gilt, dass Wahlen -geheim- und -frei- und -gleich- sind? Wenn jemand mit Privatgeld Politiker unterstützt oder begünstigt oder wahlkampf führt oder Medienmacht aufbaut, dann kann man ernsthaft beginnen, von gefährdung der Demokratie zu reden. Weiß Flotti überhaupt, was Demokratie ist, oder meinte er Gleichmacherei im Umverteilungswohlfahrtsstaat. Wenn man schon über Demokratie redet, dann ernsthaft und nicht: "Die Sache xy passt mir nicht, also schadet die der Demokratie." Debatten voller Dummheit und Wortumdeutungen. Flotti sollte mal Bücher lesen, in denen erklärt wird, was Demokratie ist, und dann hier posten.--Blue 🔯 09:25, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Lies dir doch den in meinem Eingangsposting verlinkten FAZ-Artikel durch. Zitat: Grundsätzlich kann jeder sein eigenes Geld nach Belieben verprassen, nur wird ein auf exzessiven Konsum ausgerichteter Lebensstil eben irgendwann – siehe Klimawandel – problematisch. Wenn Superreiche mehr als 2300 Tonnen Treibhausgase pro Jahr verursachen, ist das dann noch ein Privatvergnügen? oder hier: Welches Ausmaß an Ungleichheit verträgt eine Gemeinschaft, verträgt die Demokratie, in der zumindest theoretisch jede Stimme gleich viel wert sein soll? Wie viel dürfen Einzelne für sich beanspruchen in einer Welt, in der die Ressourcen endlich sind? Müssen wir dem Reichtum Grenzen setzen? Ich denke, wir müssen dem Reichtum Grenzen setzen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:38, 14. Sep. 2024 (CEST)
- In dem Text geht es darum, dass man persönliche Freiheit beschränkt. Das schadet der Demokratie, und die ist dir doch so wichtig. Von Demokratie reden und Diktatur meinen .... Demokratierettung durch Diktatur. Magst du Nordkorea? 🤪 Wenn sich die FAZ mal dazu bequemen könnte, darüber nachzudenken, wie Reichtum erwirtschaftet werden kann, damit kleineva und kleinfelix ausreichend Geld haben, um ihre Geisteswissenschaften zu studieren, dann wäre viel gewonnen. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.--Blue 🔯 09:44, 14. Sep. 2024 (CEST)
- "Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo sie die Freiheit anderer beeinträchtigt" - wenn durch (exzessiven) Konsum die Freiheit anderer eingeschränkt wird, dann ist sie halt zuweit gegangen. Wenn also Herr Superreich die Umwelt zerstört und damit das Wohl Dritter gefährdet, dann ist es auch und gerade in einer Demokratie die Aufgabe selbiger die Freiheit zu beschränken. ...Sicherlich Post 09:57, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Vergiss es... Selbst wenn ein demokratischer Findungsprozess hin zu der Erkenntnis stattfindet dass eine solche Begrenzung nötig ist, heißt es dann von bestimmter Seite "linke Meinungsdiktatur" und wird genauso radikal bekämpft wie der angebliche Zwang zu Gendern, selbst wenn man nicht oder kaum betroffen ist. Demokratiefeindlich ist eben in gewisser Weise auch, nicht akzeptieren zu wollen, wenn Mehrheitsentscheidungen den eigenen Kosmos nicht zu durchdringen vermögen. Das ist "Ich nix verstehen" auf deutsch. Tradition iat Alles, Veränderung macht Angst. -Ani--176.6.52.1 12:19, 14. Sep. 2024 (CEST)
- "Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo sie die Freiheit anderer beeinträchtigt" - wenn durch (exzessiven) Konsum die Freiheit anderer eingeschränkt wird, dann ist sie halt zuweit gegangen. Wenn also Herr Superreich die Umwelt zerstört und damit das Wohl Dritter gefährdet, dann ist es auch und gerade in einer Demokratie die Aufgabe selbiger die Freiheit zu beschränken. ...Sicherlich Post 09:57, 14. Sep. 2024 (CEST)
- In dem Text geht es darum, dass man persönliche Freiheit beschränkt. Das schadet der Demokratie, und die ist dir doch so wichtig. Von Demokratie reden und Diktatur meinen .... Demokratierettung durch Diktatur. Magst du Nordkorea? 🤪 Wenn sich die FAZ mal dazu bequemen könnte, darüber nachzudenken, wie Reichtum erwirtschaftet werden kann, damit kleineva und kleinfelix ausreichend Geld haben, um ihre Geisteswissenschaften zu studieren, dann wäre viel gewonnen. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.--Blue 🔯 09:44, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Lies dir doch den in meinem Eingangsposting verlinkten FAZ-Artikel durch. Zitat: Grundsätzlich kann jeder sein eigenes Geld nach Belieben verprassen, nur wird ein auf exzessiven Konsum ausgerichteter Lebensstil eben irgendwann – siehe Klimawandel – problematisch. Wenn Superreiche mehr als 2300 Tonnen Treibhausgase pro Jahr verursachen, ist das dann noch ein Privatvergnügen? oder hier: Welches Ausmaß an Ungleichheit verträgt eine Gemeinschaft, verträgt die Demokratie, in der zumindest theoretisch jede Stimme gleich viel wert sein soll? Wie viel dürfen Einzelne für sich beanspruchen in einer Welt, in der die Ressourcen endlich sind? Müssen wir dem Reichtum Grenzen setzen? Ich denke, wir müssen dem Reichtum Grenzen setzen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:38, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Was hat Privatbesitz an sich mit schadloser Demokratie zu tun, so lange gilt, dass Wahlen -geheim- und -frei- und -gleich- sind? Wenn jemand mit Privatgeld Politiker unterstützt oder begünstigt oder wahlkampf führt oder Medienmacht aufbaut, dann kann man ernsthaft beginnen, von gefährdung der Demokratie zu reden. Weiß Flotti überhaupt, was Demokratie ist, oder meinte er Gleichmacherei im Umverteilungswohlfahrtsstaat. Wenn man schon über Demokratie redet, dann ernsthaft und nicht: "Die Sache xy passt mir nicht, also schadet die der Demokratie." Debatten voller Dummheit und Wortumdeutungen. Flotti sollte mal Bücher lesen, in denen erklärt wird, was Demokratie ist, und dann hier posten.--Blue 🔯 09:25, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Kann es sein, dass auch eine Demokratie exzessive Verschwendung betreiben kann? Ich denke an bestimmte Ausgabenposten von Bundespolitikern, die selbst in klassischen Bananenrepubliken Erstaunen hervorrufen. --H. Adagio (Diskussion) 08:59, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Mit großem Vermögen kann man auch die Meinung beeinflussen. Ganz offenn sieht man das in den USA im Wahlkampf wo die Menge an eingeworbenen Wahlkampfgeldern ja ein wichtiger Faktor sind. In Deutschland ist das nicht so offensichtlich, aber auch hier werden Gesetze wohl eher für Reiche gemacht. Wenn ich mich recht erinnere wird das irgendwo in diesem Podcast dargelegt. ... oder mit anderen Worten "Geld regiert die Welt" ...Sicherlich Post 09:51, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Erbschaftssteuern gibt es ja in vielen Ländern. Fast immer gibt es aber auch Ausnahmen, die die negativen Auswirkungen einer Erbschaftssteuer verhindern sollen. Wirklich reiche Menschen finden meistens einen Weg, unter solche Ausnahmen zu fallen, entweder ganz natürlich oder künstlich konstruiert. Oft ist es auch alles andere als Trivial die Höhe einer Erbschaft zu bestimmen. --Carlos-X 13:17, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Hier ein Einblick in die Verwüstungen welche der westliche Life-Style in Guatemala anrichtet. Wie sagt doch der Yacht-Bonze gleich zu Beginn dieses Clips: If people knew how much we are spending, they would bring back the Guillotine! Nun, es ist an der Zeit, dass das Ça Ira wieder erklingt! --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:40, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Ah ca ira... Mh. Bloß nicht übersetzen, sonst gehen hier die ganzen VT-Freaks wieder an die Decke.^^ -Ani--176.6.52.1 13:25, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Wegen der blutrünstigen Version oder weil "Ça ira" = "Wir schaffen das" ? -- itu (Disk) 00:16, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Letzteres natürlich ;) -Ani--176.6.52.1 01:20, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Wegen der blutrünstigen Version oder weil "Ça ira" = "Wir schaffen das" ? -- itu (Disk) 00:16, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Ah ca ira... Mh. Bloß nicht übersetzen, sonst gehen hier die ganzen VT-Freaks wieder an die Decke.^^ -Ani--176.6.52.1 13:25, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Okay, wenn dann alles gut wird, dann stellen „wir“ den Superreichen den Strom ab, auch für die beheizbaren Swimmingpools, enteignen ihren Besitz, teilen ihr Geld unter uns auf und kaufen uns alle einen SUV davon, mit dem wir dann in die Natur fahren, um zu wandern. Da treffen wir uns dann regelmäßig, und ich betreibe dort einen Würstchenstand (Bio), für den kleinen Hunger zwischendurch. Da hocken wir dann gemeinsam und schauen den Fischen beim Ficken zu, weil das Wasser so klar ist, man glaubt es nicht! --5DKino (Diskussion) 08:25, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Nein! "Wir" (dieselben wie oben) sollten den Superreichen Anreize setzen, mit ihrem Geld umweltfreundliche Entwicklungen voran zu bringen. Mit denen auch wir 50 Jahre später günstig zum Bio-Würstchen in die Natur fahren können. --Hareinhardt (Diskussion) 11:23, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Ist Superreichtum, den "wir" ihnen erwirtschaften, nicht Anreiz genug? --5DKino (Diskussion) 13:56, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Vermutlich ist die Reizschwelle deutlich erhöht, wenn man erst mal die ersten 100 Milliarden gescheffelt hat. Allein mit Nudges wird da keine Verhaltensänderung zu bewirken sein, sondern es hülfe vermutlich bloß Zwang. Wobei man sagen muss, dass viele Multimilliardäre immerhin auch großzügige Spender sind, siehe z.B. The Giving Pledge. --37.49.29.187 15:15, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Da ist ein gesichertes Sozialsystem doch zu bevorzugen. So ein als almosenbasiertes gönnerhaftes Verteilen nach Gutdünken ist mehr selbstgerecht als gerecht. Gibt ja doch auch Reiche die sich dafür aussprechen stärkee besteuert zu werden. Das die Berechnungsgrenze zur Altersversorgung gerade deutlich gestiegen ist, ist aber schon mal ein guter Ansatz in die Richtung. -Ani--176.6.57.14 09:51, 16. Sep. 2024 (CEST)
- "So ein als almosenbasiertes gönnerhaftes Verteilen nach Gutdünken ist mehr selbstgerecht als gerecht." Sollen sie sich vor dem Spenden noch foltern lassen, anstatt freiwillig zu geben? Oder welche Buße für ihren geschäftlichen Erfolg stellst du dir vor, um deinem Vorwurf der Selbstgerechtigkeit zu entgehen? Und sollen sie sagen, wem sie das Geld schenken möchten, damit es danach garantiert andere bekommen und damit kein "Gutdünken" mehr vorliegt? Gerade Warren Buffett, der The Giving Pledge zusammen mit Bill Gates gegründet hat, hat ja schon öfters höhere Steuern für Superreiche gefordert. Man kann also offensichtlich sehr wohl das eine tun, ohne das andere zu lassen. --37.49.29.187 12:11, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Das schrieb ich auch nicht. Charity steht und fällt mit der Bereitschaft und der Möglichkeit der edlen Spender. So ein System mit festen Sätzen wie wir in D haben ist dann doch etwas verläßlicher. -Ani--176.6.57.14 12:18, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Kann ja sein (wobei die Sätze in den USA auch "fest" sind, nur eben tendenziell niedriger). Aber dein Vorwurf der Selbstgerechtigkeit war jedenfalls verfehlt. Buffett hat die amerikanischen Steuersätze nicht erfunden, sonst wären sie wohl anders. --37.49.29.187 12:35, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Das schrieb ich auch nicht. Charity steht und fällt mit der Bereitschaft und der Möglichkeit der edlen Spender. So ein System mit festen Sätzen wie wir in D haben ist dann doch etwas verläßlicher. -Ani--176.6.57.14 12:18, 16. Sep. 2024 (CEST)
- "So ein als almosenbasiertes gönnerhaftes Verteilen nach Gutdünken ist mehr selbstgerecht als gerecht." Sollen sie sich vor dem Spenden noch foltern lassen, anstatt freiwillig zu geben? Oder welche Buße für ihren geschäftlichen Erfolg stellst du dir vor, um deinem Vorwurf der Selbstgerechtigkeit zu entgehen? Und sollen sie sagen, wem sie das Geld schenken möchten, damit es danach garantiert andere bekommen und damit kein "Gutdünken" mehr vorliegt? Gerade Warren Buffett, der The Giving Pledge zusammen mit Bill Gates gegründet hat, hat ja schon öfters höhere Steuern für Superreiche gefordert. Man kann also offensichtlich sehr wohl das eine tun, ohne das andere zu lassen. --37.49.29.187 12:11, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Da ist ein gesichertes Sozialsystem doch zu bevorzugen. So ein als almosenbasiertes gönnerhaftes Verteilen nach Gutdünken ist mehr selbstgerecht als gerecht. Gibt ja doch auch Reiche die sich dafür aussprechen stärkee besteuert zu werden. Das die Berechnungsgrenze zur Altersversorgung gerade deutlich gestiegen ist, ist aber schon mal ein guter Ansatz in die Richtung. -Ani--176.6.57.14 09:51, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Vermutlich ist die Reizschwelle deutlich erhöht, wenn man erst mal die ersten 100 Milliarden gescheffelt hat. Allein mit Nudges wird da keine Verhaltensänderung zu bewirken sein, sondern es hülfe vermutlich bloß Zwang. Wobei man sagen muss, dass viele Multimilliardäre immerhin auch großzügige Spender sind, siehe z.B. The Giving Pledge. --37.49.29.187 15:15, 15. Sep. 2024 (CEST)
Ich dachte, bei der Überschrift ginge es um den Konsum von Cats and Dogs. --Andrea (Diskussion) 16:04, 15. Sep. 2024 (CEST)
Boris Becker heiratet zum dritten Mal!
Good old Boris will es noch einmal wissen! Die Hochzeit findet im Hotel Splendido in Portofino statt. Ich denke, diesmal kommt es gut. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:23, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Dort im Hotel gibt es eine sehenswerte Besenkammer, übrigens. --194.230.161.132 09:37, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Die legendäre Besenkammer ist genau das, also erfundene Legende. --37.49.29.187 13:48, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Hoffentlich kennt er sich mittlerweile mit Eheverträgen aus... --Doc Schneyder Disk. 13:33, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Alternativ auch mit Sich-in-der-Ehe-Vertragen. --37.49.29.187 13:37, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Es kann der frömmste nicht in Frieden leben ... --Doc Schneyder Disk. 18:56, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Ich dachte, der ist pleite. Oder ist „sie“ eine gute Partie? --Dioskorides (Diskussion) 19:35, 15. Sep. 2024 (CEST)
- In-sich-Vertrag? --Hareinhardt (Diskussion) 21:50, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Das Paar in sich. --37.49.29.187 12:59, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Es kann der frömmste nicht in Frieden leben ... --Doc Schneyder Disk. 18:56, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Alternativ auch mit Sich-in-der-Ehe-Vertragen. --37.49.29.187 13:37, 15. Sep. 2024 (CEST)
Die deutsche Linke
leidet an Realitätsverlust. Sie schwadroniert von einem "reichen Deutschland", das es bald nicht mehr geben wird. Jedenfalls sind die Kassen leer, das Wirtschaftswachstum gering und die Migrationspolitik gescheitert. Die Bahn funktioniert nicht. Straßen sind marod. Berücken fallen ein. Die Bürokratie wird nur noch von den Italienern übertroffen. Mafiabanden und Messerstecher fühlen sich in deutschen Großstädten wohl. Migrantenkinder werden im Schnitt immer ungebildeter. Im Osten blüht der Rechtsradikalismus. Öffentliche Gelder werden üblicherweise vergeudet und sei es nur für den Frisör einer Ministerin, 140.000 Euro im Jahr. Irgendwie macht die deutsche Linke schlechte Figur.
Frage Warum ist das so? Ist da zu viel Wohlstandverwahrlosung der 1970er und 1980er Jahre in der Birne? Maßlose Selbstüberschätzung? Oder hinterhergeworfene Schul- und Uniabschlüsse? Ist es am Ende ein Generationenrpoblem, das Reformen verhindert? Ist es die unnütze unterschichtenspezifische Vorstellung, dass alles irgendwie ungerecht ist, ungerecht verteilt ist und man selbst am "Beschiss" teilnehmen muss (was für einen Staat natürlich fatal ist)? Oder haben Sozialaufsteiger mit Wurzeln in der Unterschicht bzw. in der Arbeiterschicht früherer Jahrzehnte zwar Erfolg gehabt, aber in der Weise, dass sie nur bedingt bürgerlichen Werte angenommen haben (fragwürdige Einstellung zu Geld und Bildung). Oder ist es die Einstellung, dass die Demokratie aus ihrer Sicht ein unerschöpfliches Füllhorn ist? Mir ist das nicht klar.
Ich bin kein Experte in punkto "Linke" würde mich aber dafür interessieren, was Ihr denkt? Was haben Linke, Grüne, SPDler und linke CDUler eigentlich so im Kopf? --H. Adagio (Diskussion) 08:57, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Was hat die Mehrheit der Deutschen, die solche Leute gewählt hat, eigentlich so im Kopf? --194.230.161.132 09:39, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Wir müssen dem Reichtum Grenzen setzen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:41, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Dem individuellen zumindest. -- itu (Disk) 10:04, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Genau. Und aus dem Grund erhöhen wir die Staatsausgaben. Welchen Sinn soll das haben? Mit welchem Erfolg? Müsste der Staat nicht "schlanker" sein, um dem Bürger die Möglichkeit zu eröffnen, Vermögen anzusparen?--H. Adagio (Diskussion) 10:08, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Ich stimme dir zu, dass es ungünstig ist, wenn ein Land sich nicht mehr verbessern will, das ist auch so etwas einmalig Deutsches. Wirtschaft ist doof, Moral ist gut. Dekadenz. Was sonst?--Blue 🔯 10:14, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Reicher werden = verbessern ist eine sehr primitive Gleichung. Eine eher dekadente. -- itu (Disk) 10:22, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Hat Schweden einen schlankeren Staat als Deutschland? Mehr oder weniger Laissez-faire als Deutschland? Mehr oder weniger Staatsausgaben (bereinigt um die Größenunterschiede)? Und warum war der Anteil der Dollarmillionäre in Schweden 2021 doppelt so hoch wie in Deutschland? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:13, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Ich stimme dir zu, dass es ungünstig ist, wenn ein Land sich nicht mehr verbessern will, das ist auch so etwas einmalig Deutsches. Wirtschaft ist doof, Moral ist gut. Dekadenz. Was sonst?--Blue 🔯 10:14, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Genau. Und aus dem Grund erhöhen wir die Staatsausgaben. Welchen Sinn soll das haben? Mit welchem Erfolg? Müsste der Staat nicht "schlanker" sein, um dem Bürger die Möglichkeit zu eröffnen, Vermögen anzusparen?--H. Adagio (Diskussion) 10:08, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Dem individuellen zumindest. -- itu (Disk) 10:04, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Wir müssen dem Reichtum Grenzen setzen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:41, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Zum wievielten Mal geht gerade die Welt unter? Hab gerade ein wenig die Übersicht verloren. --Elrond (Diskussion) 09:44, 14. Sep. 2024 (CEST)
- mein ganzes GEZ-Geld geht drauf für Sturm der Liebe und Aktenzeichen xy. Das ist es nicht wert. Das ist Beschiss. --Blue 🔯 09:50, 14. Sep. 2024 (CEST)
- 100 bro zustimmung. da läuft was falsch. -- itu (Disk) 10:05, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Geht das Geld nicht hierher? oder hier? ...Sicherlich Post 10:14, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Das "ganze Geld" sicher nicht. Für das Klassikforum und Phoenix und arte und ARD alpha und ZDF info und Die Sendung mit der Maus und einiges mehr zahle ich gerne meine GEZ --Elrond (Diskussion) 11:45, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Stimme dir ja fast zu, theoretisch. Aber nicht bei Klassischer Kunst. Die würde ich in gnadenloser bürgerlich-kulturbolschewistischer Manie(r) oben desubventionieren und unten auf die Strasse bringen. Flick-Flacks und Zuckererbsen für das Volk! Aber ich will nicht zuviel von meinen Plänen verraten damit die Reaktion keine Counterpläne schmieden kann. -- itu (Disk) 10:21, 15. Sep. 2024 (CEST)
- mein ganzes GEZ-Geld geht drauf für Sturm der Liebe und Aktenzeichen xy. Das ist es nicht wert. Das ist Beschiss. --Blue 🔯 09:50, 14. Sep. 2024 (CEST)
Wie schon Elrond; Deutschland geht mal wieder unter. Es stürzte bspw. spektakulär eine Brücke ein und schwupps sind es "marod. Berücken" - man sollte immer dramatisieren, das ist für die Panik nützlich! Aber diesmal ist Deutschland wirklich am Arsch! Als Stichwort sei mal German Angst eingeworfen. .... Vielleicht bissl nüchterner; ja, es muss was passieren. Aber das muss es die ganze Zeit. Stillstand ist der Tod. Nun gibts gerade eine Transformation mit IMO zwei Hauptfaktoren fü die Wirtschaft; KI und "CO2-Neutralität", was natürlich Verwerfungen mit sich bringt. Die Einführung der Maschinen hat auch massive Veränderungen mitsich gebracht. Schlechter ists bzgl. Wohlstand am Ende aber wohl nicht geworden würde ich sagen. ...Sicherlich Post 10:25, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Naja, die Carolabrücke ist zwar die erste seit langem, die zusammenbrach. Es gibt aber schon noch einige Hauptverkehrsadern, die plötzlich und unerwartet wegen des Zustands von Brücken gesperrt wurden: Leverkusener Brücke, Talbrücke Ramede, ganz frisch die Norderelbbrücke. Es gibt bestimmt noch ein paar mehr. --93.131.150.150 11:50, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Man kann doch gerne darüber diskutieren wo es infrastrukturell hapert, da gibt es tatsächlich genug heiße Eisen. Aber tendenzielles Geschwurbele über politisch Linke, ÖR und dazgehörige GEZ-Gebühren etc, die angeblich Deutschlands Untergang begründen, dafür gibt es den Focus-Kommentarbereich, etc pp. Dass das hier mittlerweile ein aufgewärmter Abklatsch solcher Dreckschleudern geworden ist, da kommt mir glatt die Galle hoch vor lauter Fremdscham. -Ani--176.6.52.1 12:09, 14. Sep. 2024 (CEST)
- bei den Brück ging es ja nicht um den Zustand sondern um das einstürzen (habs Zitat nur gekürzt; steht ja oben leicht zu finden) ...Sicherlich Post 13:58, 14. Sep. 2024 (CEST)
Wallah ist das peinlich. -Ani--176.6.52.1 11:41, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Na ja. Der Grundkonsens lautet wohl: "Wir können nicht pleite gehen, auch wenn wir noch so verschludert sind." Sehe ich das richtig? Ich meine, dass hat ja nichts mit irrationaler "German Angst" zu tun, sondern mit einfacher bürgerlicher Betrachtung der Dinge. Wenn man über die Verhältnisse lebt, ist man irgendwann zahlungsunfähig, auch gesamtgesellschaftlich. Die Welt geht nicht unter, das tut sie auch nicht, wenn jemand auf der Straße landet oder 10 Tage nichts zu essen hat. Im Ernst: Womit will man eigentlich positive Salden erwirtschaften? Mit grünem Gelaber? Die Gleichung "Armut nützt der Demokratie, weil sie dann weniger dekadent ist", halte ich für merkwürdig. Womit will man denn Infrastruktur, Bildung etc bezahlen, wenn nicht mit Überschüssen? Mit Luft? Kann mir vorstellen, dass Lindner in dieser Koalition verzweifelt. --H. Adagio (Diskussion) 12:54, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Staat kann in eigener Währung nicht pleite gehen, denn Geld ist im Gegensatz zu Arbeitskraft kein knappes Gut. Austeritätspolitik begünstigt den Aufstieg der extremen Rechten und verhindert dringend notwendige Investitionen in die Zukunft. --Kompetenter (Diskussion) 13:49, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Dass ein Staat "in eigener Währung" (die wir in Deutschland sowieso nicht mehr haben) nicht pleite gehen kann, hat aber bei der großen Inflation 1923 den durch sie verarmten und verelendeten Bürgern nichts geholfen. Und das wurde sogar der Nährboden für die extreme Rechte. Da kann man jetzt nicht einfach Brünings späterer Politik die Hauptschuld dafür zuschieben, auch wenn in seiner Situation die extrem rigide Führung des Staatshaushalts nach heutigen Wissen auch falsch war. --37.49.29.187 14:10, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Niemand behauptet, dass Geldschöpfung grenzenlos sinnvoll ist. Aber wie willst du anders als durch staatliche Investitionen Wirtschaftswachstum generieren, wenn Unternehmer aufgrund schlechter Konjunkturaussichten nicht genügend investieren? --Kompetenter (Diskussion) 15:22, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Ich kenne niemanden, der gegen staatliche Investitionen ist, egal ob Rechter oder Linker, ob Neoliberaler oder Kommunist, und natürlich alle politische Farben zwischen den Extremen. --2001:16B8:BA7B:8C00:8DC1:5512:FED4:2E17 15:25, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist reiner Blödsinn. Kein echter Liberaler der Welt wird den Staat als guten Unternehmer ansehen. --H. Adagio (Diskussion) 09:56, 16. Sep. 2024 (CEST)
- "Investition" muss kein eigenes Unternehmertum bedeuten. Das weiß z.B. ziemlich jeder, der an der Börse investiert. Oder der sich sein Haus von einem Handwerker sanieren lässt. Oder oder oder ... --37.49.29.187 12:38, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Selber Blödsinn. "Investitionen" bedeutet nicht, dass der Staat Unternehmer ist. Aktuelles Beispiel: Dresden wird jetzt in eine neue Brücke investieren. Selbstveständlich zählen die bereitgestellten Haushaltsmittel als Investition. Und ebenso selbstverständlich wird die Stadt Dresden kein Brückbauunternehmen betreiben. --2001:16B8:BA50:5F00:24D7:EFB7:8B06:FACF 17:48, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Eben. Nur sollte der Staat dann halt auch nicht Unternehmer spielen, wie das die Grünen machen. --H. Adagio (Diskussion) 08:07, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist reiner Blödsinn. Kein echter Liberaler der Welt wird den Staat als guten Unternehmer ansehen. --H. Adagio (Diskussion) 09:56, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Ich kenne niemanden, der gegen staatliche Investitionen ist, egal ob Rechter oder Linker, ob Neoliberaler oder Kommunist, und natürlich alle politische Farben zwischen den Extremen. --2001:16B8:BA7B:8C00:8DC1:5512:FED4:2E17 15:25, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Niemand behauptet, dass Geldschöpfung grenzenlos sinnvoll ist. Aber wie willst du anders als durch staatliche Investitionen Wirtschaftswachstum generieren, wenn Unternehmer aufgrund schlechter Konjunkturaussichten nicht genügend investieren? --Kompetenter (Diskussion) 15:22, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Dass ein Staat "in eigener Währung" (die wir in Deutschland sowieso nicht mehr haben) nicht pleite gehen kann, hat aber bei der großen Inflation 1923 den durch sie verarmten und verelendeten Bürgern nichts geholfen. Und das wurde sogar der Nährboden für die extreme Rechte. Da kann man jetzt nicht einfach Brünings späterer Politik die Hauptschuld dafür zuschieben, auch wenn in seiner Situation die extrem rigide Führung des Staatshaushalts nach heutigen Wissen auch falsch war. --37.49.29.187 14:10, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Genau, siehe Vorredner. Für sinnvolle Investitionen wäre fast immer Geld da gewesen. Nur wurde es stattdessen in großen Mengen dafür verschwendet, Geschenke an die potentiellen Wähler zu verteilen, damit die Politiker bei der nächsten Wahl wiedergewählt werden. Und je mehr Schulden (deren Zinsen uns jetzt schon bei historisch relativ niedrigen Zinssätzen erheblich belasten, von der Tilgung ganz zu schweigen), desto mehr dieser Verschwendung. Außerdem: Wenn wirklich wie nach Keynes eine antizyklische Finanzpolitik praktiziert würde, dann würde in guten Zeiten das Staatsdefizit abgebaut, das in schlechten durch Schulden erhöht würde. Das war aber erfahrungsgemäß nahezu nie der Fall. Letztlich wird fast immer damit argumentiert, dass es irgendwo nicht optimal läuft, also eine schlechte Zeit vorliege und deshalb eine Konjunkturspritze dringend nötig sei. Wenn nicht zur Bekämpfung der Krise, dann vorbeugend, damit man sie vermeidet. Ich bin durchaus für das Sondervermögen Bundeswehr, weil da im Zusammenspiel mit Putin und Trump aufgrund des in meinem dritten Satz genannten Phänomens wirklich die Hütte brennt. Aber sowas sollte eine absolute Ausnahme bleiben. Wenn wirklich vom Staat mehr ausgegeben werden muss, dann muss es durch Einnahmen (also typischerweise Steuern und Gebühren) finanziert werden. Auch wenn das dem Durchschnittswähler nicht passt. Wunschkonzert ist jetzt vorbei. (Wobei ich persönlich auch auf der Leistungsseite ansetzen und den Wählern jedenfalls nicht immer noch mehr staatliche Wohltaten nach dem Gießkannenprinzip bieten würde. Wenn man schon in Richtung Pleite tendiert, sollte man nicht die Spendierhosen anbehalten.) --37.49.29.187 16:40, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Wo kommt denn "Armut nützt der Demokratie, weil sie dann weniger dekadent ist" her? Las ich gar nicht.
- Doch, Deutschland kann pleite gehen. Aber danach sieht es aktuell überhaupt nicht aus. Deutschland hat einiges zu tun, aber nach Liste der Länder nach Bruttoinlandsprodukt pro Kopf sind wir Platz 20 (KKP) von 194 Staaten.
"...positive Salden erwirtschaften? Mit grünem Gelaber? .." - da sind sie wieder; die klassischen Feinde deren Mach gigantisch sein muß, da sie bei so jedem Fehler die Ursache sind. Seis die Brücke in Dresden, der Ukrainekrieg oder ganz allgemein die Wirtschaft; die Grünen waren es. Die Strukturprobleme die Du weiter oben so dramatisch dargetellt hast haben ihre Ursachen sicher nicht bei den Grünen. Die Erhaltung der Infrastuktur ist nicht mit dem Antritt der Grünen nötig geworden. Sie war es vorher schon, allerdings ist es politisch besser eine neue Straße zu eröffnen, als eine bestehende zu sanieren. "Das Volk" hat es auch gefordert; neue Umgehung, neue Autobahn, Lückenschluss usw. ...
Als ich zuletzt geguckt habe hat Deutschland immer noch eine funktionierende Wirtschaft. Und VW als Beispiel ist ein global agierender Konzern. Die Probleme kommen nicht von den Grünen (oder den Linken) sondern sind wohl ziemlich hausgemacht, liest man zumindest hier und auch Herr Wiedeking sieht das so. ...Sicherlich Post 14:23, 14. Sep. 2024 (CEST)- Boris Becker hat vor 20-30 Jahren vermutlich ähnlich argumentiert. :) War ja auch einmal nationales Idol. Was bringen Schuldzuweisungen, wenn einfach ein Minus im Buch steht. Natürlich kann sich ein Staat selbst unbegrenzt Kredit gewähren, stellt sich nur die Frage, was dann das Geld wert ist. Das Ausland bestimmt nicht (wenn die Währung ruiniert ist) oder nur gegen miese Konditionen. Der Sinn des Kredits liegt ja genau darin, dass er knapp ist, weil auf diese Weise sichergestellt wird, dass die volkswirtschaftlichen Aktivitäten dort vorgenommen werden, wo sie produktiv sind. Nach der Niedrigzinsphase versteht das natürlich niemand. Es ist ganz einfach: Entweder MINUS oder PLUS. --H. Adagio (Diskussion) 19:14, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Wo kommt denn "Armut nützt der Demokratie, weil sie dann weniger dekadent ist" her? Las ich gar nicht.
- "nach Liste der Länder nach Bruttoinlandsprodukt pro Kopf sind wir Platz 20" Seit spätestens letzten Donnerstag nur noch Platz 21, jedenfalls preisbereinigt. Das ist wohl wegen fehlenden Pflegepersonals (Fachkräftemangel) noch nicht eingepflegt. --37.49.29.187 17:20, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Das heißt im Grunde genommen, dass wir unter den entwickelten Ländern am unteren Ende rangieren. Fantastische Einsicht. Was eine Pflegekraft produziert oder produktiv zum Einkommen eines Landes beiträgt, ist schleierhaft. Windeln werden sie wohl nicht nähen. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass die meisten Krankenhäuser defizitär wirtschaften? Wunder mich eigentlich nicht über diese Bundesregierung. Ihr seid ganz exakt diejenigen, die diese Politik gewollt haben. --H. Adagio (Diskussion) 09:54, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Es gibt nur 20 entwickelte Länder? Unentwickelt wie Deutschland bzw. noch viel unterentwickelter sind dann bspw. Großbritannien, Japan, Frankreich, Südkorea, Australien, Finnland, ... Mich wundert bei Dir auch wenig; ich vermute Deine Gedanken sind ebenso zusammenhanglos und sprunghaft wie Deine Texte hier. ... die meisten KHs arbeiten defizitär ist jetzt ein Argument wofür und wogegen? Ich vermute Du betrachtest sie wie Unternehmen in einer Marktwirtschaft. Das macht aber weder inhaltlich noch aus finanzierungstechnischer Sicht Sinn. ...Sicherlich Post 10:30, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Tja, was könnte das für ökonomische Nachteile bringen wenn Menschen mittleren Alters z.B. an einem banalen Herzinfarkt frühableben, oder wenn Menschen mit kaputten Knien oder Hüften keine OP mehr bekommen, oder die aktive Oma ohne Thrombektomie der Cerebralarterien zum Pflegefall wird? Das ist eine harte Denksportaufgabe. Da sollte man sich Zeit nehmen, darüber nachzusinnen. Ich bin mir aber sicher, dass man als Akademiker irgendwann von alleine draufkommen könnte, wenn man denn wollte... -- Nasir Wos? 21:06, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Es bringt der Allgemeinheit keine Nachteile, solange kein Rechtsanspruch auf Versorgung besteht. Punkt. In Deutschland ist das natürlich anders. --H. Adagio (Diskussion) 08:25, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Das vermeidbare Todesfälle und Funktionsstörungen wirtschaftlichen Schaden anrichten, da Tote und Schwerbehinderte naturgemäß weniger produktiv sind als Gesunde bemerkten schon Johann Peter Frank und Rudolf Virchow. Die Sozialsysteme der heutigen Industriestaaten u.a. der von Dtl. wurden ja nicht aus reiner Menschenliebe errichtet, sondern weil man belastbare Soldaten und fähige Arbeitskräfte brauchte. Die Schäden sind in Ländern ohne funktionierende Systeme natürlich noch ungleich größer, weil sie eben nicht abgemildert werden können. Der komplexen Denksportaufgabe wurde also offensichtlich zu wenig Zeit gewidmet. -- Nasir Wos? 20:19, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, da wurde apodiktisch ein "Punkt." gesetzt. Eine besonders hohe geistige und argumentative Kunst, eine Denksportaufgabe nicht anzugehen und als erledigt zu erklären. Sollen Erkrankte doch nicht behandelt werden. Das ist für die Allgemeinheit kostengünstig und ohne Nachteile, weil da ein "Punkt." gesetzt wurde. Dürfen Schüler im Mathematikunterricht so die Aufgaben auch lösen?--77.183.183.5 20:36, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Das vermeidbare Todesfälle und Funktionsstörungen wirtschaftlichen Schaden anrichten, da Tote und Schwerbehinderte naturgemäß weniger produktiv sind als Gesunde bemerkten schon Johann Peter Frank und Rudolf Virchow. Die Sozialsysteme der heutigen Industriestaaten u.a. der von Dtl. wurden ja nicht aus reiner Menschenliebe errichtet, sondern weil man belastbare Soldaten und fähige Arbeitskräfte brauchte. Die Schäden sind in Ländern ohne funktionierende Systeme natürlich noch ungleich größer, weil sie eben nicht abgemildert werden können. Der komplexen Denksportaufgabe wurde also offensichtlich zu wenig Zeit gewidmet. -- Nasir Wos? 20:19, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Es bringt der Allgemeinheit keine Nachteile, solange kein Rechtsanspruch auf Versorgung besteht. Punkt. In Deutschland ist das natürlich anders. --H. Adagio (Diskussion) 08:25, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Das heißt im Grunde genommen, dass wir unter den entwickelten Ländern am unteren Ende rangieren. Fantastische Einsicht. Was eine Pflegekraft produziert oder produktiv zum Einkommen eines Landes beiträgt, ist schleierhaft. Windeln werden sie wohl nicht nähen. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass die meisten Krankenhäuser defizitär wirtschaften? Wunder mich eigentlich nicht über diese Bundesregierung. Ihr seid ganz exakt diejenigen, die diese Politik gewollt haben. --H. Adagio (Diskussion) 09:54, 16. Sep. 2024 (CEST)
- "nach Liste der Länder nach Bruttoinlandsprodukt pro Kopf sind wir Platz 20" Seit spätestens letzten Donnerstag nur noch Platz 21, jedenfalls preisbereinigt. Das ist wohl wegen fehlenden Pflegepersonals (Fachkräftemangel) noch nicht eingepflegt. --37.49.29.187 17:20, 15. Sep. 2024 (CEST)
- „Bei einer Staatsquote von 50% beginnt der Sozialismus“ so sprach Kohl noch bevor "sein Mädchen" übernahm. Inzwischen ist alles besser. China dagegen investiert auf Rekordniveau in Infrasturktur, so informiert uns die taz zur Tyrannei des Staatsproduktivismus. Bei uns ist alles besser denn Systembedingte Armut ist ein riesiges Hindernis für Chinas Wirtschaft. Davon sind wir noch weit entfernt ... wir können in Deutschland noch sehr viel Wohlstand und Privateigentum umwidmen damit endlich der Klimawandel für die Welt kommt. Lasst die Linken und Grünen nur machen. LG --80.187.104.102 10:09, 15. Sep. 2024 (CEST)
- Die Erkenntnis, dass staatliche Investitionen zum größten Teil auf Geldern beruhen, die privaten Investitionen notwendigerweise vorenthalten werden, ist gering. Für diese Einsicht benötigt man Hirnschmalz und minimales ökonomisches Wissen. Der Staat schmeißt die Wirtschaft nicht an, weil er dem Privatsektor das Geld nimmt, das dieser benötigt, um zu gesunden. Münchhausen-Schopf-Prinzip à la SPD. Ich kurbel die Wirtschaft an, indem ich den Leuten Geld wegnehme. Wie soll das gehen? Ich würde doch eher sagen, der Staat reduziert seine Ausgaben, damit freie und intelligente Bürger, sinnvoll mit IHREM Geld umgehen können. Die ENDLICHKEIT der Mittel und der falsche Umgang damit ist doch das Problem. Ist ja nicht so, dass wir eine preußische Verwaltung haben, die der Teufel auf jeden Pfenning achtet. Das Gegenteil ist der Fall. Und darum sind Staatsinvestitionen grundsätzlich kritisch zu beäugen. End im Endeffekt sind das zu 40-50% SOZIALGESCHENKE. --H. Adagio (Diskussion) 10:07, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Oha. Dein Verständnis von Volkswirtschaft ist äußerst mangelhaft, aber Du scheust es nicht sie zur Schau zu stellen. Autsch. Wollte man es Dir erklären wüsste man gar nicht wo man anfangen sollte. Dunning-Kruger hätten hier mal wieder einen Beleg für ihre Arbeit ...Sicherlich Post 10:33, 16. Sep. 2024 (CEST)
- +1 Tipp an H. Adagio: weniger geifern, etwas mehr adagio schreiben. Das haben die geliebten Adenauer, Ehrhardt und Herr Dr. Kohl schließlich noch genauso gehalten, um die noch unter Kohl gute Infrastruktur zu erneuern, die alle brauchen, nicht nur zahlende Kunden, sonst leiden alle unter nachfrage- und käuferbereinigten Minderangebot und die Zahler verwalten dann ohnehin nicht ihr Geld, das geben sie aus, um überhaupt an der Infrastruktur teilnehmen zu dürfen. Kleiner Lesetipp für den Anfang: Keynesianismus und Neukeynesianismus, danach Schuldenbremse (Deutschland), aber bis zum Schluss.--77.11.80.113 10:49, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Du weißt aber schon, dass wir nicht im Zeitalter von Henry Ford leben? In einem Industriebetrieb werden heutzutage sehr viel weniger Menschen benötigt. Der Keynsianismus würde heututage nicht mehr greifen, weil es geschlosssene nationale Ökonomien nicht mehr gibt. Würde der Staat den Kauf von Unterklassenwagen steuerlich begünstigen, würde das meiste Geld ins Ausland fleißen, weil deutsche Autos zu teuer sind. Ähnlich auch beim Stahl. Ich denke, dass die Arbeit an Wert verloren hat und Kapital und Bildung viel wichtiger heworden sind als früher. Schuldenmachen bringt im 21. JAhrhundert nichts mehr. Was hat der Niedrigzinskeynsianismus gebacht? Null. Anstatt auf Spitzenforschung und Spitzenprodukte zu setzen werden Konsumpakete geschnürt. --H. Adagio (Diskussion) 08:13, 17. Sep. 2024 (CEST)
- "Niedrigzinskeynesianismus" made my day, it made my week! Das heißt Monetarismus und entstand als GEGENENTWURF zum Keynesianismus, das ist aber Schulcurriculum im Fach Wirtschaft/Sozialkunde. Beides hat nichts mit Unterklassewagen oder Konsumpaketen zu tun, sondern mit Bau von Infrastruktur oder Leitzinssenkungen und -erhöhungen. Spätestens seit den 50er Jahren ist weltweit Konsens, dass eine Konjunkturpolitik und eine Leitzinspolitik sein muss, um zu tiefe Rezessionen zu vermeiden. Kein Land, auch nicht die sehr wirtschaftliberale USA mit der FED oder die russische Zentralbank glauben, ohne auszukommen. Was geschieht, wenn ein Diktator glaubt, schlauer als die Volkswirtschaftslehre zu sein, sieht man gerade in der türkischen Wirtschaft.--78.55.133.170 10:48, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Falsch. "Der Monetarismus ist im Unterschied zum traditionellen Keynesianismus weniger eine Einkommens- und Beschäftigungstheorie, sondern in erster Linie eine Theorie zur Erklärung von Inflation." Das ist die klassische Definition. Das Gelddrucken ist logischerweise kein "Gegenentwurf", sondern lediglich die Umsetzung des Keynsianismus in heutige Zeit. Der Monetarismus ist die Folge der Grenzen des Wachstums ab Anfang der 1970er Jahre. Monetarismus ist nichts anderes als ein scheinbar ungerenzter Billigkredit an den Staat, der glaubt, dass man durch INEFFIZIENTE Maßnahmen Wachstum erzielen kann. Das Geld gehört dahin, wo es viel abwirft und nicht umgekehrt. Darum war die Niedrigzinspolitik falsch. Ist auch irgendwie logisch. "Viel Geld" führt nur zur Dislokation des Warenstromes. Es ist ja nicht so, dass die Leute einen Krieg hinter sich haben wie nach 1945 und eine technische Weiterentwicklung nachgeholt werden müsste, bei der plötzlich jeder Kählschränke, Autos etc, kauft. In diesem Fall wäre eine lockere, konsumorientierte Geldpolitik sinnvoll. Der Fehler leigt darin, dass die Zinspolitik indirekt zu einer Erhöhung der Staatsquote führt, weil es eben der Staat ist, der in Summa die meisten Schulden aufnimmt und damit das Wirtschaftsgeschehen immer mehr lenkt. Die Umweltpolitik der BRD ist ein klassisches Beispiel. Das ist verkappte Planwirtschaft. Der Staat tritt außerdem ja nicht auf, um Straßen, Schienen. Bildung etc. zu erneuern, um die freie wirtschaft zu stärken, sondern er gibt das Geld aus, um den Sozialsektor zu stützen oder Ideologieprojekte zu finanzieren, die latent in eine staatsorientierte Wirtschaft münden. Im Prinzip ist dieser Vorgang längst im Gange. Was geschieht denn mit der Energie- oder Autoindustrie? Auflagen, Auflagen, Auflagen ... --H. Adagio (Diskussion) 19:02, 17. Sep. 2024 (CEST)
- zur Planwirtschaft: wir brauchen Energiespeicher. Nun stellen wir uns vor ein Energiespeicher in Form eines Wasserturms ist ein Pumpspeicherkraftwerk. Des weiteren brauchen wir bezahlbare Wohnungen und haben wenig Fläche dafür. Also sind Hochhäuser ein gutes Investment. Mit der Energiewende sind Energiespeicher auch ein gutes Investment. Wenn jetzt ein Wasserturm und ein Hochhaus gebaut werden, wird eine bestimmte Menge Beton benötigt und damit auch ein bestimmtes Investmentvolumen. Gleichzeitig wird eine, der Betonmenge entsprechende, Menge CO2 freigesetzt. Wenn man jetzt rund um den Wasserturm die Wohnungen des Hochhauses anordnet, kann man bei den Wohnungen die Rückwand einsparen, die ja gleichzeitig die Außenwand des Wasserturms ist. Und damit gibt es weniger CO2 und es wird auch weniger Investmentvolumen benötigt. Aber dazu müssen die beiden Investoren (vom Hochhaus und vom Wasserturm) sich absprechen oder jemand drittes macht den Plan. Also ist die Einsparung von Ressourcen der Beginn der Planwirtschaft. Ja, ich weiß, dass die bisherigen Erfahrungen mit der Planwirtschaft nicht die Einsparung von Ressourcen umfasst, aber da war die Planwirtschaft der Anfang und die (nicht vorhandene) Einsparung der Ressourcen die Folge. --176.0.168.227 16:49, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Wie viele Wohnungen könnten wir in leerstehenden Bestandsgebäuden schaffen? --2003:E8:F70A:3B01:11CC:BA28:BCA:2349 17:40, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Mir scheint das ein wunderbares Beispiel um zu Zeigen warum Planwirtschaft scheitert. Es sitzt ein Planer und hat eine tolle Idee. Und dann werden die Unternehmen beauftragt das zu bauen. Was natürlich deutlich komplexer ist, denn sowohl Pumpspeicherwerk als auch Haus brauchen mehr als nur Beton. Der ganze Prozess von der kleinsten Schraube über Transport bis zu Umzugsunternehmen (bzw. Möbelhaus) muss geplant sein. ... Aber mal vorausgesetzt der Planer ist in der Lage diese Komplexität zu meistern hat er eins vergessen; die Menschen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Geräuschentwicklung in einem Pumpspeicherwerk nicht unerheblich ist. Dank direkter Wand zum Speicher kann man dann alles Vorgänge immer gleich live mit verfolgen. Toll! .oO ...Sicherlich Post 18:26, 18. Sep. 2024 (CEST) mit H. Adagio zu diskutieren ist aber müßig; von der Last des Grundlagenwissens befreit hat er Lösungen für die ganz großen Dinge
- Das kann man höchstwahrscheinlich über die Höhe der Miete regeln. Und wenn das Klo oder/und die Besenkammer an der Trennwand sind statt des Schlafzimmers hilft das bestimmt auch. --176.0.168.227 21:23, 18. Sep. 2024 (CEST)
- zur Planwirtschaft: wir brauchen Energiespeicher. Nun stellen wir uns vor ein Energiespeicher in Form eines Wasserturms ist ein Pumpspeicherkraftwerk. Des weiteren brauchen wir bezahlbare Wohnungen und haben wenig Fläche dafür. Also sind Hochhäuser ein gutes Investment. Mit der Energiewende sind Energiespeicher auch ein gutes Investment. Wenn jetzt ein Wasserturm und ein Hochhaus gebaut werden, wird eine bestimmte Menge Beton benötigt und damit auch ein bestimmtes Investmentvolumen. Gleichzeitig wird eine, der Betonmenge entsprechende, Menge CO2 freigesetzt. Wenn man jetzt rund um den Wasserturm die Wohnungen des Hochhauses anordnet, kann man bei den Wohnungen die Rückwand einsparen, die ja gleichzeitig die Außenwand des Wasserturms ist. Und damit gibt es weniger CO2 und es wird auch weniger Investmentvolumen benötigt. Aber dazu müssen die beiden Investoren (vom Hochhaus und vom Wasserturm) sich absprechen oder jemand drittes macht den Plan. Also ist die Einsparung von Ressourcen der Beginn der Planwirtschaft. Ja, ich weiß, dass die bisherigen Erfahrungen mit der Planwirtschaft nicht die Einsparung von Ressourcen umfasst, aber da war die Planwirtschaft der Anfang und die (nicht vorhandene) Einsparung der Ressourcen die Folge. --176.0.168.227 16:49, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Falsch. "Der Monetarismus ist im Unterschied zum traditionellen Keynesianismus weniger eine Einkommens- und Beschäftigungstheorie, sondern in erster Linie eine Theorie zur Erklärung von Inflation." Das ist die klassische Definition. Das Gelddrucken ist logischerweise kein "Gegenentwurf", sondern lediglich die Umsetzung des Keynsianismus in heutige Zeit. Der Monetarismus ist die Folge der Grenzen des Wachstums ab Anfang der 1970er Jahre. Monetarismus ist nichts anderes als ein scheinbar ungerenzter Billigkredit an den Staat, der glaubt, dass man durch INEFFIZIENTE Maßnahmen Wachstum erzielen kann. Das Geld gehört dahin, wo es viel abwirft und nicht umgekehrt. Darum war die Niedrigzinspolitik falsch. Ist auch irgendwie logisch. "Viel Geld" führt nur zur Dislokation des Warenstromes. Es ist ja nicht so, dass die Leute einen Krieg hinter sich haben wie nach 1945 und eine technische Weiterentwicklung nachgeholt werden müsste, bei der plötzlich jeder Kählschränke, Autos etc, kauft. In diesem Fall wäre eine lockere, konsumorientierte Geldpolitik sinnvoll. Der Fehler leigt darin, dass die Zinspolitik indirekt zu einer Erhöhung der Staatsquote führt, weil es eben der Staat ist, der in Summa die meisten Schulden aufnimmt und damit das Wirtschaftsgeschehen immer mehr lenkt. Die Umweltpolitik der BRD ist ein klassisches Beispiel. Das ist verkappte Planwirtschaft. Der Staat tritt außerdem ja nicht auf, um Straßen, Schienen. Bildung etc. zu erneuern, um die freie wirtschaft zu stärken, sondern er gibt das Geld aus, um den Sozialsektor zu stützen oder Ideologieprojekte zu finanzieren, die latent in eine staatsorientierte Wirtschaft münden. Im Prinzip ist dieser Vorgang längst im Gange. Was geschieht denn mit der Energie- oder Autoindustrie? Auflagen, Auflagen, Auflagen ... --H. Adagio (Diskussion) 19:02, 17. Sep. 2024 (CEST)
- "Niedrigzinskeynesianismus" made my day, it made my week! Das heißt Monetarismus und entstand als GEGENENTWURF zum Keynesianismus, das ist aber Schulcurriculum im Fach Wirtschaft/Sozialkunde. Beides hat nichts mit Unterklassewagen oder Konsumpaketen zu tun, sondern mit Bau von Infrastruktur oder Leitzinssenkungen und -erhöhungen. Spätestens seit den 50er Jahren ist weltweit Konsens, dass eine Konjunkturpolitik und eine Leitzinspolitik sein muss, um zu tiefe Rezessionen zu vermeiden. Kein Land, auch nicht die sehr wirtschaftliberale USA mit der FED oder die russische Zentralbank glauben, ohne auszukommen. Was geschieht, wenn ein Diktator glaubt, schlauer als die Volkswirtschaftslehre zu sein, sieht man gerade in der türkischen Wirtschaft.--78.55.133.170 10:48, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Du weißt aber schon, dass wir nicht im Zeitalter von Henry Ford leben? In einem Industriebetrieb werden heutzutage sehr viel weniger Menschen benötigt. Der Keynsianismus würde heututage nicht mehr greifen, weil es geschlosssene nationale Ökonomien nicht mehr gibt. Würde der Staat den Kauf von Unterklassenwagen steuerlich begünstigen, würde das meiste Geld ins Ausland fleißen, weil deutsche Autos zu teuer sind. Ähnlich auch beim Stahl. Ich denke, dass die Arbeit an Wert verloren hat und Kapital und Bildung viel wichtiger heworden sind als früher. Schuldenmachen bringt im 21. JAhrhundert nichts mehr. Was hat der Niedrigzinskeynsianismus gebacht? Null. Anstatt auf Spitzenforschung und Spitzenprodukte zu setzen werden Konsumpakete geschnürt. --H. Adagio (Diskussion) 08:13, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Die Erkenntnis, dass staatliche Investitionen zum größten Teil auf Geldern beruhen, die privaten Investitionen notwendigerweise vorenthalten werden, ist gering. Für diese Einsicht benötigt man Hirnschmalz und minimales ökonomisches Wissen. Der Staat schmeißt die Wirtschaft nicht an, weil er dem Privatsektor das Geld nimmt, das dieser benötigt, um zu gesunden. Münchhausen-Schopf-Prinzip à la SPD. Ich kurbel die Wirtschaft an, indem ich den Leuten Geld wegnehme. Wie soll das gehen? Ich würde doch eher sagen, der Staat reduziert seine Ausgaben, damit freie und intelligente Bürger, sinnvoll mit IHREM Geld umgehen können. Die ENDLICHKEIT der Mittel und der falsche Umgang damit ist doch das Problem. Ist ja nicht so, dass wir eine preußische Verwaltung haben, die der Teufel auf jeden Pfenning achtet. Das Gegenteil ist der Fall. Und darum sind Staatsinvestitionen grundsätzlich kritisch zu beäugen. End im Endeffekt sind das zu 40-50% SOZIALGESCHENKE. --H. Adagio (Diskussion) 10:07, 16. Sep. 2024 (CEST)
- "Die Bahn funktioniert nicht." Genau, seit Hartmut Mehdorn ist die Bundesbahn nicht mehr "pünktlich wie die Bundesbahn". Der wurde zwar von Rot-Grün eingesetzt, aber von der marktfundamentalistisch infizierten Schröder-Variante - Marktfundamentalisten meinen ja, dass der Zweck von Dingen wie Verkehrspolitik und Gesundheitspolitik nicht reibungsloser Verkehr oder Volksgesundheit sind, sondern Profit. Thema verfehlt, kann nicht funktionieren. --Hob (Diskussion) 10:39, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Die Bahn ist zweifelsfrei ein Problem. Aber ob da wirklich "der Markt" und Profit Schuld waren, da bin ich zurückhaltender. Ein Klassiker für Marktversagen ist das natürliche Monopol. Das liegt bei der Bahn im Bereich des Netzes vor. Das einem Privatakteur zu überlassen ist Sicherlich problematisch. Hier wäre IMO der Staat gefragt gewesen; aber hier wurde gespart. Das wäre aber Sicherlich auch passiert wenn die Bahn auch gesellschaftsrechtlich ein Staatsunternehmen gewesen wäre. Das dem Profitstreben zuzuschreiben ist zu kurz gedacht.
Ähnlich beim Gesundheitswesen. Das "der Markt" oder der Profit das Problem sind ist IMO auch zu kurz gedacht. Wenn man will kann man sich den britischen NHS angucken und sieht, dass der Staat da auch ziemlich versagt. Oder man bleibt in Deutschland. Staatliche (aka kommunale) Krankenhäuser müssten, da scheinbar von Profitgier befreit, ja besser sein als privat geführte. Dieser Beleg steht aus; weder in Behandlungsqualität noch Arbeitszufriedenheit, Löhnen o.ä. konnte ich bisher einen Vorsprung ggü. privaten Häusern finden. (An dieser Aussage widersprechenden Untersuchungen wäre ich interessiert!). Was aber zu verzeichnen ist, dass kommunale Häuser regelmäßig defizitär sind (bspw. hier oder hier). Mit anderen Worten; bei gleicher Leistung höhere Kosten. ...
Der Ruf nach dem Staat bzw. das Verdammen privater Akteure ist daher eine zu undifferenzierte Sicht. Wie "schön" der Staat versagt sieht man ja auch an den fehlenden Lehrkräften. Eine, so will man meinen, vergleichsweise leicht planbare Ressource und doch fehlt es in (fast?) allen Bundesländern an Lehrkräften. ...Sicherlich Post 13:10, 16. Sep. 2024 (CEST) das soll auch kein Verdammen des Staates sein. Seine Aufgabe wären aber IMO eher Rahmenbedingungen zu stellen, nicht selbst aktiv zu werden- Hat jemand den Presseclub gestern gesehen? Eine Teilnehmerin hat mehrfach betont, dass die Schweiz eine bessere Infrastruktur als Deutschland hat (gemeint war Straße und Schiene), im Verhältnis auch mehr Mittel für Bau, Betrieb und Unterhalt bereitstellt und aber eine wesentlich schärfere Schuldengrenze als Deutschland habe. Da keiner der anderen Teilnehmer widersprochen hat, stimmt es wohl. Kennt jemand eine Seite mit einer Übersicht oder einem Vergleich, wo man das verifizieren kann? Die meisten Vergleiche, die man so findet, beziehen sich leider auf EU-Länder. --2001:16B8:BA50:5F00:24D7:EFB7:8B06:FACF 17:53, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob sich das direkt vergleichen läßt. Die Schweiz ist flächenmäßig viel kleiner als Deutschland. Man darf ja nicht außer Acht lassen, daß Gebiete des Landes über, sagen wir, 2000 m weitgehend unbewohnt sind. Wenn ein Land Bundesländer hat wie MeckPomm oder Brandenburg, wo sich zwischen den Großstädten wenig abspielt, man aber trotzdem dafür sorgen muß, daß Leute auch dorthin kommen, hat man es schwerer. Natürlich ist das Problem ein bißchen selbstgemacht, von vielen Ost-Landesregierungen aber auch vor allem der Regierung Kohl IV. Es war mMn ein eklatanter Fehler, in Neubrandenburg, Cottbus oder Prenzlau keine halbwegs wichtige Bundesbehörde angesiedelt zu haben, im Gegensatz zum Kraftfahrtbundesamt in Flensburg in den 1950er Jahren (oder in viel kleinerem Maßstab das Bayerische Polizeiverwaltungsamt in Oberviechtach. Das hätte bspw. nicht nur Kaufkraft gebracht, sondern den Randparteien das Potential abgeknipst, wenn im Rahmen einer solchen Behördenansiedlung sich eher staatstragende Neubürger angesiedelt hätten. Das hätte es einer solchen Stadt erleichtert, sich zum Oberzentrum zu entwickeln. Den grob gerechnet heißt ja die Ansiedlung von 2000 Behördenangehörigen auch, daß 2000 Lebenspartner und 1000 Kinder angesiedelt werden, was weitere Arbeitsplätze schafft, vom Supermarkt bis zur Kita bis zur Schule bis zum Bistro an der Hauptstraße. Bonn, Leizig oder Berlin hätten auf die eine oder andere Behörde verzichten können; in Berlin wäre die Mieten niedriger als heute. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:42, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Mehr Behörden in den Osten. Na ja, deren Leiter und Stellvertreter und Abteilungsleiter und sonstige höherbezahlte akademische Kräfte wären mit Familien aus dem Westen zugereist und geblieben. Die Putzfrauen, Hausmeister, Gärtner etc. hätte man im Osten angeworben (weil dort billiger als im Westen). Das ist ja gerade einer der Punkte, die die „Ossis“ (wie ich als „Wessi“ meine: zu Recht) kritisieren. Und darin kann auch die Afd herumhacken. --Dioskorides (Diskussion) 19:17, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Selbst wenn du 500.000 Euro auf dem Konto hast, wird der Zinsertrag in einem Jahr nicht grandios groß ausfallen. Wenn du daraus ein Vermögen machen willst, benötigst Du Disziplin. Diese Disziplin haben wir nicht. Das ist das Problem. Deutschland leidet an seiner Unterschichtenmentalität. Klare Sache. Wohlstand entsteht durch Kapital, Bildung, intelligente Entscheidungen und erst dann durch Fleiß. In Deutschland glaubt man, dass man nur irgendwie arbeiten und ein bisschen Schulden machen müsse und dann würde sich schon alles regeln. Das ist der Unterschied zur Schweiz. Wir sind offenkundig zu BLÖD. --H. Adagio (Diskussion) 08:19, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Das Problem ist ein anderes. Das Problem ist, dass es in Deutschland lauter Fachkräfte mit einem enormen Fachwissen gibt. Sei es Medizin, sei es Sport oder eben Wirtschaft. Deren Wissen wird aber nicht genutzt. Warum? Weil diese Fachkräfte sich lieber im Internet in diversen Forum rumtreiben und ihr Wissen offenbaren statt es aktiv im "echten Leben" einzusetzen. ... Wir hätten Corona ohne jegliche Einschränkung überlebt, wir wären X-facher Fußallweltmeister und wir wären an der Spitze der Weltwirtschaft wenn diese Fachleute aufhören würden sich vor der Verantwortung zu drücken! ...Sicherlich Post 18:31, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ah ja: Wie willst Du das machen, wenn alles politisch besetzt wird? Fachkräfte kommen in der BRD doch gar nicht zu Wort. --H. Adagio (Diskussion) 10:19, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Das Problem ist ein anderes. Das Problem ist, dass es in Deutschland lauter Fachkräfte mit einem enormen Fachwissen gibt. Sei es Medizin, sei es Sport oder eben Wirtschaft. Deren Wissen wird aber nicht genutzt. Warum? Weil diese Fachkräfte sich lieber im Internet in diversen Forum rumtreiben und ihr Wissen offenbaren statt es aktiv im "echten Leben" einzusetzen. ... Wir hätten Corona ohne jegliche Einschränkung überlebt, wir wären X-facher Fußallweltmeister und wir wären an der Spitze der Weltwirtschaft wenn diese Fachleute aufhören würden sich vor der Verantwortung zu drücken! ...Sicherlich Post 18:31, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob sich das direkt vergleichen läßt. Die Schweiz ist flächenmäßig viel kleiner als Deutschland. Man darf ja nicht außer Acht lassen, daß Gebiete des Landes über, sagen wir, 2000 m weitgehend unbewohnt sind. Wenn ein Land Bundesländer hat wie MeckPomm oder Brandenburg, wo sich zwischen den Großstädten wenig abspielt, man aber trotzdem dafür sorgen muß, daß Leute auch dorthin kommen, hat man es schwerer. Natürlich ist das Problem ein bißchen selbstgemacht, von vielen Ost-Landesregierungen aber auch vor allem der Regierung Kohl IV. Es war mMn ein eklatanter Fehler, in Neubrandenburg, Cottbus oder Prenzlau keine halbwegs wichtige Bundesbehörde angesiedelt zu haben, im Gegensatz zum Kraftfahrtbundesamt in Flensburg in den 1950er Jahren (oder in viel kleinerem Maßstab das Bayerische Polizeiverwaltungsamt in Oberviechtach. Das hätte bspw. nicht nur Kaufkraft gebracht, sondern den Randparteien das Potential abgeknipst, wenn im Rahmen einer solchen Behördenansiedlung sich eher staatstragende Neubürger angesiedelt hätten. Das hätte es einer solchen Stadt erleichtert, sich zum Oberzentrum zu entwickeln. Den grob gerechnet heißt ja die Ansiedlung von 2000 Behördenangehörigen auch, daß 2000 Lebenspartner und 1000 Kinder angesiedelt werden, was weitere Arbeitsplätze schafft, vom Supermarkt bis zur Kita bis zur Schule bis zum Bistro an der Hauptstraße. Bonn, Leizig oder Berlin hätten auf die eine oder andere Behörde verzichten können; in Berlin wäre die Mieten niedriger als heute. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:42, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Hat jemand den Presseclub gestern gesehen? Eine Teilnehmerin hat mehrfach betont, dass die Schweiz eine bessere Infrastruktur als Deutschland hat (gemeint war Straße und Schiene), im Verhältnis auch mehr Mittel für Bau, Betrieb und Unterhalt bereitstellt und aber eine wesentlich schärfere Schuldengrenze als Deutschland habe. Da keiner der anderen Teilnehmer widersprochen hat, stimmt es wohl. Kennt jemand eine Seite mit einer Übersicht oder einem Vergleich, wo man das verifizieren kann? Die meisten Vergleiche, die man so findet, beziehen sich leider auf EU-Länder. --2001:16B8:BA50:5F00:24D7:EFB7:8B06:FACF 17:53, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Die Bahn ist zweifelsfrei ein Problem. Aber ob da wirklich "der Markt" und Profit Schuld waren, da bin ich zurückhaltender. Ein Klassiker für Marktversagen ist das natürliche Monopol. Das liegt bei der Bahn im Bereich des Netzes vor. Das einem Privatakteur zu überlassen ist Sicherlich problematisch. Hier wäre IMO der Staat gefragt gewesen; aber hier wurde gespart. Das wäre aber Sicherlich auch passiert wenn die Bahn auch gesellschaftsrechtlich ein Staatsunternehmen gewesen wäre. Das dem Profitstreben zuzuschreiben ist zu kurz gedacht.
Wer wird's denn jetzt ..
.. Merz (weil die Merkelianer es nicht mehr verhindern können), Überraschungspaket Söder (ob nun ergrünt und frauenfördernd oder mit dem Sound der AfD) oder Hendrik Wüstengrün?
Wenn der dann noch die Wahl gewinnt, wird er sich die Union für die Dauer seiner Kanzlerzeit gefügig machen. Wie Merkel nach der verlorenen Wahl 2005, als sie nur durch unverdientes Glück ins Kanzleramt gespült wurde. So läuft das im ewigen Kanzlerwahlverein. Es geht also um eine Weichenstellung für möglicher Weise lange Zeit. --Anti ad utrumque paratus 11:29, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Heul doch... -Ani--176.6.57.14 11:39, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Du bist gerade beim Turing-Test durchgefallen. Schon wieder. --Anti ad utrumque paratus 11:41, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Was meinst du wie es mir am Arsch vorbeigeht? -Ani--176.6.57.14 12:19, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Laut Turing-Test hast du gar keinen ;-) --Anti ad utrumque paratus 12:26, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Nachteil des Turing-Tests ist seine Subjektivität. Je klüger der Tester, desto besser kann er Menschen und Computer auseinanderhalten. --Hob (Diskussion) 12:41, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Komisch, davon steht im Artikel gar nichts. Schwache Interrater-Reliabilität wäre ja auch ein KO-Kriterium. Man merkt, dass hier nicht nur MINTler schreiben. --Anti ad utrumque paratus 13:02, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Die Schwäche ist nicht Allgemeingut. Steht aber im englischen Artikel en:Turing test: "The interpretation makes the assumption that an interrogator can determine if a machine is "thinking" by comparing its behaviour with human behaviour. Every element of this assumption has been questioned: the reliability of the interrogator's judgement, the value of comparing the machine with a human, and the value of comparing only behaviour. Because of these and other considerations, some AI researchers have questioned the relevance of the test to their field."
- Der Turing-Test ist nur ein erster Vorschlag aus einer Zeit, als KI noch in ferner Zukunft lag. Wenn den jemand tatsächlich anwendet, dann zeigt das nur, dass er die neueren Entwicklungen seit 1950 nicht kennt. --Hob (Diskussion) 13:14, 16. Sep. 2024 (CEST)
- .. insofern konnte man drauf kommen, dass alles ab 11:41 eine nicht ganz ernst gemeinte Reaktion auf den Passtüberallgleichwenig-Spruch von 11:39 war. Wie etwa: "Deine Mudda lernt fürn Urintest. Und fällt trotzdem durch." Sind auch alle bis auf einen drauf gekommen, scheint mir. --Anti ad utrumque paratus 14:36, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, diese Taktik kennen wir. "Meine Attacke auf andere war doch gar nicht ernst gemeint." Wenn jemand im ersten Beitrag Fehler findet, dann stellt sich raus, dass der auch nicht ernst gemeint war. --Hob (Diskussion) 15:44, 16. Sep. 2024 (CEST)
- .. und er kommt immer noch nicht drauf, da hilft auch kein Smiley. Falls du öfter "Fehler" findest, die dann "angeblich" nicht ernst gemeint waren, ziehe bitte in Betracht, dass es sich um ein Beobachterproblem handeln könnte. --Anti ad utrumque paratus 16:10, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Wer mißverstanden wird UND es auch noch darauf angelegt hat ist eh selbst schuld. -Ani--176.6.67.194 18:34, 16. Sep. 2024 (CEST)
- .. und er kommt immer noch nicht drauf, da hilft auch kein Smiley. Falls du öfter "Fehler" findest, die dann "angeblich" nicht ernst gemeint waren, ziehe bitte in Betracht, dass es sich um ein Beobachterproblem handeln könnte. --Anti ad utrumque paratus 16:10, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, diese Taktik kennen wir. "Meine Attacke auf andere war doch gar nicht ernst gemeint." Wenn jemand im ersten Beitrag Fehler findet, dann stellt sich raus, dass der auch nicht ernst gemeint war. --Hob (Diskussion) 15:44, 16. Sep. 2024 (CEST)
- .. insofern konnte man drauf kommen, dass alles ab 11:41 eine nicht ganz ernst gemeinte Reaktion auf den Passtüberallgleichwenig-Spruch von 11:39 war. Wie etwa: "Deine Mudda lernt fürn Urintest. Und fällt trotzdem durch." Sind auch alle bis auf einen drauf gekommen, scheint mir. --Anti ad utrumque paratus 14:36, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Komisch, davon steht im Artikel gar nichts. Schwache Interrater-Reliabilität wäre ja auch ein KO-Kriterium. Man merkt, dass hier nicht nur MINTler schreiben. --Anti ad utrumque paratus 13:02, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Nebeibei, dein Bodyshaming hinter irgendeinem Test zu verschanzen... Ts. Total stillos. Aber widerum auch total erwartbar. Du liebst dein Schema - immerhin da bost du nicht haßgestöiert. -Ani--176.6.55.96 09:11, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Nachteil des Turing-Tests ist seine Subjektivität. Je klüger der Tester, desto besser kann er Menschen und Computer auseinanderhalten. --Hob (Diskussion) 12:41, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Laut Turing-Test hast du gar keinen ;-) --Anti ad utrumque paratus 12:26, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Was meinst du wie es mir am Arsch vorbeigeht? -Ani--176.6.57.14 12:19, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Du bist gerade beim Turing-Test durchgefallen. Schon wieder. --Anti ad utrumque paratus 11:41, 16. Sep. 2024 (CEST)
- ist eigentlich ziemlich klar dass merz kanzlerkandidat wird. das ist nicht besonders spannend --Future-Trunks (Diskussion) 12:37, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Solange die Iden des Merz nicht vorbei sind, wäre ich mir da nicht so sicher. Und persönlich denke ich, dass Söder mehr Stimmen als Merz holen würde. --37.49.29.187 12:56, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habe seit Monaten zwei Wetten laufen:
- a) dass Söder Kanzlerkandikat wird, und
- b) dass Pistorius Kanzlerkandidat wird.
- Beide haben deutlich höhere Sympathiewerte als Merz bzw. Scholz. Letztich werden Wahlen durch "Sympathiestimmen" entschieden. Dabei geht es nicht um Fähigkeit, Kenntnis oder politischen Positionen der Kandidaten. Politik ist Showbusiness. --Doc Schneyder Disk. 12:57, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habe seit Monaten zwei Wetten laufen:
- Solange die Iden des Merz nicht vorbei sind, wäre ich mir da nicht so sicher. Und persönlich denke ich, dass Söder mehr Stimmen als Merz holen würde. --37.49.29.187 12:56, 16. Sep. 2024 (CEST)
- (BK)Wer weiß, lassen Söder und die CSU sich zweimal hintereinander abspeisen? Trotz Umfragen? --Anti ad utrumque paratus 13:02, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Spielt das eine Rolle? Was würde sich denn ändern? Die CDU macht grüne Politik, die Grünen machen CDU-Politik, die SPD hackt und schimpft, das ist alles nur großes Rudelbumsen (darf man das hier so sagen, naja, ich definiere es mal als Comedy). Und die 2 aktuellen Alternativen bekommen den Stinkefinger gezeigt, solange sie unter 50% sind und sich gegenseitig nicht helfen. Ein Einparteiensystem, das die Demokratie hier und im Kaukasus verteidigt. Großes Kino. --79.116.247.49 13:21, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Wieso im Kaukasus? Oder ist das ein neuer Kasus? --37.49.29.187 14:01, 16. Sep. 2024 (CEST)
- siehste, es war Hindukusch gemeint. Berge halt. --79.116.247.49 15:58, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Das mit Einparteiensystem und Hindukusch sind aber die Taliban. Die musst du mit CDU/SPD/etc. verwechselt haben. Ist auch wirklich schwer zu unterscheiden. --37.49.29.187 16:26, 16. Sep. 2024 (CEST)
- ah ok, von den Taliban haben die das gelernt, jegliche Opposition auszuschließen. Jetzt verstehe ich auch den Satz, dass der Hindukusch seine Werte bei uns verteidigt. --79.116.247.49 16:46, 16. Sep. 2024 (CEST)
- wer ist ausgeschlossen? --Future-Trunks (Diskussion) 19:56, 16. Sep. 2024 (CEST)
- ah ok, von den Taliban haben die das gelernt, jegliche Opposition auszuschließen. Jetzt verstehe ich auch den Satz, dass der Hindukusch seine Werte bei uns verteidigt. --79.116.247.49 16:46, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Das mit Einparteiensystem und Hindukusch sind aber die Taliban. Die musst du mit CDU/SPD/etc. verwechselt haben. Ist auch wirklich schwer zu unterscheiden. --37.49.29.187 16:26, 16. Sep. 2024 (CEST)
- siehste, es war Hindukusch gemeint. Berge halt. --79.116.247.49 15:58, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Wieso im Kaukasus? Oder ist das ein neuer Kasus? --37.49.29.187 14:01, 16. Sep. 2024 (CEST)
- ok, Wüst wirds nicht: [3]. --Hareinhardt (Diskussion) 22:34, 16. Sep. 2024 (CEST)
Überraschungen sind bei uns nicht zu erwarten, also „Merz vs. Scholz“. Das Duell „Söder vs. Pistorius“ wäre naütlich unterhaltsamer, weil polarisierender. Und es gibt nur eine kleine Hoffnung auf den US-Effekt: der alte Inhaber wird durch eine etwas weniger alte, frischere Dame mit hohem Bekanntheitsgrad ersetzt, hieße bei uns „Esken statt Scholz“. --Dioskorides (Diskussion) 13:33, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Esken? Da ist ja selbst Sissi noch frischer. Deren gängiger Name finge immerhin auch wirklich mit S an, das ist ja seit 1994 ein notwendiges Kriterium für SPD-Kanzlerkandidaten. (Und Saskia und S-ken gelten da nicht.)--37.49.29.187 14:01, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Wittelsbach-Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen fängt mit S an? Oder meinst du den angeheirateten Habsburg? Fängt auch nicht mit S an. --Hob (Diskussion) 14:19, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Also bemerkenswerte Fragen, in diesen Tagen und Stunden. Was ist das denn für ne Blase? Immerhin medial ganz schnell wieder auf der verdienten Resterampe, allein wer auf so'ne Idee kommt, damit jetzt um die Ecke, da halb Europa, wo nicht im Krieg, absäuft und die USA bald den Kriegszustand ausrufen, muss man nicht verstehen. Aber von wegen Esken, zumindest eines ist ja nun ziemlich sicher: drei (!) Kanzlerkandidaten, weiß, wahrsch. mittleres Alter 65 (USA, Gerontokratie, hahaha!). Die einzige Dame im Rennen: AfD. Das ist Deutschland. -89.245.22.72 14:42, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Stimmt, zunächst einmal müssen wir™ Deutschen den Amerikanischen Bürgerbaldkrieg beenden, bevor er angefangen hat. Erst danach kann die Bundestagswahl diskutiert werden. --37.49.29.187 15:22, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Also bemerkenswerte Fragen, in diesen Tagen und Stunden. Was ist das denn für ne Blase? Immerhin medial ganz schnell wieder auf der verdienten Resterampe, allein wer auf so'ne Idee kommt, damit jetzt um die Ecke, da halb Europa, wo nicht im Krieg, absäuft und die USA bald den Kriegszustand ausrufen, muss man nicht verstehen. Aber von wegen Esken, zumindest eines ist ja nun ziemlich sicher: drei (!) Kanzlerkandidaten, weiß, wahrsch. mittleres Alter 65 (USA, Gerontokratie, hahaha!). Die einzige Dame im Rennen: AfD. Das ist Deutschland. -89.245.22.72 14:42, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Wittelsbach-Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen fängt mit S an? Oder meinst du den angeheirateten Habsburg? Fängt auch nicht mit S an. --Hob (Diskussion) 14:19, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Olaf Scholz wird Kanzler bleiben- auch über 2025 hinaus. Merz macht einen auf Staatsmann, ist er aber nicht. Wüst traut sich nicht, Söder wäre (aus Unionssicht) zwar die richtige Wahl, wird aber nicht Kandidat. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:10, 16. Sep. 2024 (CEST)
- So ist es, was hat Merz denn schon vorzuweisen? Er hat es nicht geschafft, den Staat zu bescheißen wie Scholz per Cumex, er hat keine Spendenaffäre, er hat sogar studiert, Jura - um Himmels willen. Was soll denn eine echte Fachkraft als Kanzler? Das geht gar nicht. Und jahrzehntelange Erfahrung im europäischen Parlament und im Bundestag. Hört bloß auf, so einen als Kanzler vorzuschlagen. Da besser den erfolglosen Schriftsteller Habeck oder eine der völlig ungelernten anderen Grünen. --79.117.79.154 10:07, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Der bald 69-jährige Herr Merz war nie Mitglied einer Bundes- oder Landesregierung, hat also null Erfahrungen in der Exekutive. Dafür füllte er sich seine Taschen als Bonzen-Lobbyist und durch diverse Aufsichtsratsmandate. Das geht gar nicht. --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:49, 18. Sep. 2024 (CEST)
- klar geht das --Future-Trunks (Diskussion) 11:06, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Der bald 69-jährige Herr Merz war nie Mitglied einer Bundes- oder Landesregierung, hat also null Erfahrungen in der Exekutive. Dafür füllte er sich seine Taschen als Bonzen-Lobbyist und durch diverse Aufsichtsratsmandate. Das geht gar nicht. --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:49, 18. Sep. 2024 (CEST)
- So ist es, was hat Merz denn schon vorzuweisen? Er hat es nicht geschafft, den Staat zu bescheißen wie Scholz per Cumex, er hat keine Spendenaffäre, er hat sogar studiert, Jura - um Himmels willen. Was soll denn eine echte Fachkraft als Kanzler? Das geht gar nicht. Und jahrzehntelange Erfahrung im europäischen Parlament und im Bundestag. Hört bloß auf, so einen als Kanzler vorzuschlagen. Da besser den erfolglosen Schriftsteller Habeck oder eine der völlig ungelernten anderen Grünen. --79.117.79.154 10:07, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Esken hat vor ein paar Wochen unseren Planeten verlassen. Win-Win-Situation. --Anti ad utrumque paratus 15:21, 16. Sep. 2024 (CEST)
- (BK) Olaf Scholz wird Kanzler bleiben... Dafür braucht er zumindest eine Kanzlermehrheit. Zusammengerechnet ist die jetzige Koalition kleiner als die Union. Da müsste Scholz noch weitere Parteien mit ins Boot holen, vielleicht BSW und Linke. Das wäre eine tolle 5er-Koalition. --Dioskorides (Diskussion) 15:23, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Nach den gegenwärtigen Umfragen hätte selbst diese 5er-Koalition keine Mehrheit gegen Union+AfD (41 zu 52 bzw. 43 zu 50). Ganz davon abgesehen, dass die Linke erst mal wieder 3 Direktmandate gewinnen muss, um nicht rauszufliegen. Und die FDP über 5 % kommen muss. --37.49.29.187 15:41, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Es gibt eben derzeit und schon seit einiger Zeit keine Mehrheit mehr links der Mitte. Von der Mitte aus in die andere Richtung betrachtet wäre evtl. mathematisch eine Mehrheit drin, die aber politisch unmöglich ist. Je stärker die AfD also wird, umso mehr Parteien muss die Union als mutmaßlicher Wahlsieger zusammenfegen, um die Kanzlermehrheit zu erreichen, wodurch auch wieder das linkere Lager ins Spiel kommt. Von einer stärkeren AfD profitieren dann also politisch die zwar kleingeschrumpften, aber feinen links-liberal-grünen Gruppen. --Dioskorides (Diskussion) 16:17, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Demokratie ist also wie eine Pizza. Man fegt so lange den Boden, bis genug Belag vorhanden ist. Dass der Bürger eigentlich nur eine schlichte Pizza Margherita bestellt hat wird halt ignoriert. Bis ... tja bis dann die Leute so die Schnauze voll haben von undemokratischen Spielchen und dann Fakten mit echten 50% geschaffen werden. Nächsten Sonntag gibts den Vorgeschmack, ich tippe auf Pizzabrot. Und dann wird wieder geheult und gefegt. --79.116.247.49 16:55, 16. Sep. 2024 (CEST)
- ja das ist das lustige. wer afd wählt, wählt die grünen. die Ampel wäre ohne afd nie möglich gewesen. je mehr stimmen für die afd, desto größer die wahrscheinlichkeit dass die grünnen in einer regierung sind. finde ich als wähler von keinen der beiden recht lustig, dass die afd wähler durch ihr wahlverhalten der von ihnen am meisten verhassten partei regelmäßig an die macht hilft. 50% oder auch nur nah dran, wird heutzutage nie wieder ne partei kriegen --Future-Trunks (Diskussion) 19:59, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Demokratie ist also wie eine Pizza. Man fegt so lange den Boden, bis genug Belag vorhanden ist. Dass der Bürger eigentlich nur eine schlichte Pizza Margherita bestellt hat wird halt ignoriert. Bis ... tja bis dann die Leute so die Schnauze voll haben von undemokratischen Spielchen und dann Fakten mit echten 50% geschaffen werden. Nächsten Sonntag gibts den Vorgeschmack, ich tippe auf Pizzabrot. Und dann wird wieder geheult und gefegt. --79.116.247.49 16:55, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Es gibt eben derzeit und schon seit einiger Zeit keine Mehrheit mehr links der Mitte. Von der Mitte aus in die andere Richtung betrachtet wäre evtl. mathematisch eine Mehrheit drin, die aber politisch unmöglich ist. Je stärker die AfD also wird, umso mehr Parteien muss die Union als mutmaßlicher Wahlsieger zusammenfegen, um die Kanzlermehrheit zu erreichen, wodurch auch wieder das linkere Lager ins Spiel kommt. Von einer stärkeren AfD profitieren dann also politisch die zwar kleingeschrumpften, aber feinen links-liberal-grünen Gruppen. --Dioskorides (Diskussion) 16:17, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Nach den gegenwärtigen Umfragen hätte selbst diese 5er-Koalition keine Mehrheit gegen Union+AfD (41 zu 52 bzw. 43 zu 50). Ganz davon abgesehen, dass die Linke erst mal wieder 3 Direktmandate gewinnen muss, um nicht rauszufliegen. Und die FDP über 5 % kommen muss. --37.49.29.187 15:41, 16. Sep. 2024 (CEST)
- Schau an, der Wüst verzichtet. Und kein Lamento von das achso tolle Merkel-Erbe in Ehren erhalten blabla, nur eine Fußnote: „Auf dem Weg in die Regierungsverantwortung sollten wir uns auch an dem orientieren, was Helmut Kohl und Angela Merkel einst vorgemacht haben.“ Kohl und Merkel in einem Satz, wobei der eine für Wiedervereinigung und Asylkompromiss, die andere für Mittelmaß, Rückgratlosigkeit und Kniefall vor dem Medienungeist steht. Nunja.
- Preisfrage: Spekuliert Wüst auf das übernächste Mal wie Merkel beim Wolfratshauser Frühstück? Oder hat Merz es inzwischen tatsächlich geschafft, seine Machtbasis bei den CDU-Funktionären so auszubauen, dass Wüst da keine Schnitte mehr hat? --Anti ad utrumque paratus 10:15, 17. Sep. 2024 (CEST)
- "...erlebt eine Krise, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Vertrauen in unsere Demokratie gefährdet.", "Erstens das Sicherheitsversprechen, nach innen wie nach außen. Zweitens das Wohlstandsversprechen der sozialen Marktwirtschaft. Drittens das Versprechen vom Aufstieg durch Bildung. In den Augen vieler Menschen haben diese zentralen Versprechen an Gültigkeit verloren. Wir müssen diese Fundamente wieder instand setzen, um unsere Demokratie zu sichern.", und "Es grenzt an Tragik, dass ausgerechnet in dieser Zeit historischer Herausforderungen ... die schlechteste Bundesregierung der Geschichte regiert" (alles von hier: [4], gekürzt).
- Das hab ich vor ein paar Tagen schon mal so gehört. Dieses Mal fehlte zum Glück das mit den Katzen... --Hareinhardt (Diskussion) 11:03, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Werden Oppositionelle unter einer Linksregierung denn nie lernen, ihr zu huldigen und ihre Verdienste um das werktätige Volk lobzupreisen, wenigstens im Wahlkampf? Es scheint hoffnungslos. --Anti ad utrumque paratus 21:19, 17. Sep. 2024 (CEST)
Ergebnis einer aktuellen Forsa-Umfrage unter allen Wahlberechtigten: Welcher Spitzenpolitiker ist für das Amt des Bundeskanzlers aus ihrer Sicht am besten geeignet?
- Pistorius 30 %
- Söder 22 %
- Merz 19 %
- Habeck 18 %
- Scholz 9 %
Scholz begrüßt (schmunzelnd) die Festlegung auf Merz... Ich hielt es für unnötig und unklug von Söder anzukündigen, dass er eine Koalition mit den Grünen ausschließt. --Doc Schneyder Disk. 19:12, 17. Sep. 2024 (CEST)
Hat Boyd Rice auch gesungen?
So wie Frank Tovey (Fad Gadget) mit dem er zusammengearbeitet hat, oder hat der ausschließlich sein Elektrozeugs gemacht?. Gibt es Songs wo er singt, ggf unter einem anderen Künstlernamen?. --2A02:908:1A15:FA80:256E:3709:7123:4414 21:05, 16. Sep. 2024 (CEST)
Amazon schafft das Home Office ab
Ohne Autorität wenig Leistung. Bei den meisten. --Blue 🔯 11:26, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Nur die Schwachen brauchen Autoritäten die sie anführen. --Elrond (Diskussion) 12:59, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Genau, die Starken richten ihr Handeln ganz von selbst auf die Bedürfnisse des Unternehmens aus. Ohne Koordination, ohne Kontrolle und alle synchron, weil ja auch jeder das Gleiche darunter versteht. Jemand sollte es den Amazon-Bossen sagen. Die haben ja auch offensichtlich keine Ahnung, wie man ein Unternehmen erfolgreich macht. --Anti ad utrumque paratus 19:28, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Passiert innerbetrieblich aber genauso, wenn der Chef ein Looser ist. Motivation muss von ganz oben kommen. Gute Produkte, gutes Essen, kostenloser Kaffee. Betriebsausflüge, Weihnachtsfeiern. Gute Stimmung, professionelle Vorgesetzte, keine hochgeschleimten Kollegen, die keine Ahnung von Personalführung und Motivation haben. Eigentlich nicht teuer und nicht schwierig. Dann brauchts keine Diskussion und die Leute arbeiten einfach gut und gerne. --79.117.79.154 17:11, 17. Sep. 2024 (CEST)
Aber noch nicht für Putzfrauen. --178.197.239.13 11:51, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Klar. Deshalb leisten die meisten Selbstständigen ja auch so wenig. Die haben ja keinen Chef, der ihnen im Nacken sitzt. --Geoz (Diskussion) 12:49, 17. Sep. 2024 (CEST)
Gute Nachricht
Scholz wird auch in der nächsten LP Kanzler sein.[5] --5DKino (Diskussion) 15:33, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Jetzt doch Mr. Burns? Gute Nacht CDU. -Ani--176.6.66.45 15:52, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Mr. Burns :) [6]Der war gut! --5DKino (Diskussion) 16:12, 17. Sep. 2024 (CEST)
- À propos Comicfiguren: Bin ich eigentlich der einzige, der findet, dass Scholz wie Mister Magoo aussieht? Seltsamerweise scheint das noch keinem Satiriker aufgefallen zu sein... --Geoz (Diskussion) 16:24, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Mr. Magoo liebt Hunde, wie alle Deutschen. :)--5DKino (Diskussion) 16:34, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Doch doch! --2.243.232.78 16:50, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Die Ähnlichkeit ist nicht von der Hand zu weisen. Selbst in den Handlungsschemen sind da Parallelen zu finden. -Ani--176.6.52.224 21:01, 17. Sep. 2024 (CEST)
- À propos Comicfiguren: Bin ich eigentlich der einzige, der findet, dass Scholz wie Mister Magoo aussieht? Seltsamerweise scheint das noch keinem Satiriker aufgefallen zu sein... --Geoz (Diskussion) 16:24, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Mr. Burns :) [6]Der war gut! --5DKino (Diskussion) 16:12, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Mit den Koalitionspartnern AFD und BSW oder wie soll die Kanzlermehrheit gebildet werden? --2001:16B8:BA5B:100:8DFF:BA9C:83F6:CD08 16:20, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Orientier' dich besser nicht zu sehr an den Landtagswahlergebnissen. Es ist noch 'ne Menge Zeit, da kann viel passieren. Merz ist ja nicht gerade Sympathieträger, und die aktuelle Agenda der CDU als Fahne im Wind leicht als Luftnummer zu entlarven. Echte Alternativen bietet dieses Scharren am EU-Recht vorbei doch nicht. -Ani--176.6.66.45 16:27, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ich glaube, du hast dich bei der Überschrift vertippt. Du wolltest doch bestimmt „schlechte Nachricht“ schreiben. --Olivenmus (Diskussion) 16:37, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Nein. Eigentlich wollte ich schreiben: Die SPD ist nicht perfekt, aber was soll man machen(?), die AFD ist ein Krebsgeschwür, die CDU arbeitet darauf hin, eins zu werden, die FDP ist überflüssiger als ein Blinddarm, und nur die Grünen können uns (langfristig) wirklich retten. Aber als Titel erschien mir das doch als zu lang. --5DKino (Diskussion) 16:59, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Nur die Grünen können uns retten. Der war gut. YMMD :-). Waffen in Kriegsgebiete liefern und Millionen von Messerkräften einschleusen rettet uns? Also du bist schon gut drauf! Die Atomkraft hat übrigens die CDU abgeschafft, falls dir das entgangen ist. --79.117.79.154 17:37, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Millionen von Messerkräften einschleusen (und nicht nur das) disqualifiziert dich für eine ernsthafte Diskussion. Übrigens: Die AFD zu wählen kann Krebs verursachen! Weil, die AFD wird nie an einer Bundesregierung beteiligt sein, das kann soweit frustrieren, obwohl man sie wieder und wieder wählt, dass man sich darüber so ärgert, bis man ein Geschwür spürt. Das ist das AFD-Geschwür, und es ist tödlich! --5DKino (Diskussion) 18:52, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Kanzler der ein Gedächtnis wie ein Sieb hat, ein Wirtschaftsminister der nicht weiß, was eine Insolvenz ist und der die Bevölkerung mit grotesken Heizungsgesetzen "testen" will und eine Außenministerin die nicht mal beacon richtig aussprechen kann, nicht weiß wie groß unser Planet ist und uns mal kurzerhand in einen Krieg hineinziehen will sind natürlich besser für uns. --Olivenmus (Diskussion) 19:21, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, allemal! --5DKino (Diskussion) 20:07, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ich sehe hier bei meinem Ja, allemal! gar kein +1. Also mir ist ein SPD- Bundeskanzler, der nicht perfekt ist, wesentlich lieber als ein AFD-Kanzler. Das wollte ich damit sagen. --5DKino (Diskussion) 20:50, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ein High-Five kriegst du von Olivenmus nur wenn du FÜR einem AfD-Kanzler bist. Hat er doch unlängst hierim Café die AfD als nicht extremistisch eingestuft. Falls du es nicht mitgekriegt hast. Und dass er in seiner Aufzählung Lindner gar nicht miterwähnt hat... Hm. -Ani--176.6.52.224 20:59, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, ihn und seine 79117-Sockenpuppe darf man nicht ernst nehmen. Aber ich hatte gerade die Wahl zwischen Arschkratzen und antworten. Ich hab mich für's Antworten entschieden. :) --5DKino (Diskussion) 21:23, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Jeder darf für das sein was er möchte, das ist mir doch egal. Und die FDP kann ich wohl kaum schlechtreden. Immerhin hatte ich die 2021 gewählt. Von mir aus könnt ihr weiter CDU, SPD und Co. wählen, beschwert euch dann aber nicht, dass Deutschland vollends den Bach runtergeht. --Olivenmus (Diskussion) 21:51, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Bist du sicher dass du weiter oben wirklich Dostojewski meintest? Oder war's vielleicht doch eher Bukowski?^^ -Ani--176.6.52.224 23:52, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, stimmt, die hab ich wohl (mal wieder) verwechselt. :) Das mit Dosto weiter oben war natürlich nicht ernst gemeint, auch wenn ich da auf einen Smiley verzichtet habe, ich mag deine Kommentare, die geistreich, witzig und analytisch sind, viel mehr als bei mir. Weiter so! --5DKino (Diskussion) 08:32, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist mal ein Wort! ;) Aber sich selbst dabei zu marginalisieren ist gar nicht nötig. Sagen wir mal so: jeder Jeck is anners. -Ani--176.6.57.202 01:25, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Noch einen für den FDP-Wähler, der sich in ihrem Grünen-Hass suhlt: es ist zwar schon ne Weile her, aber der Satz "Umweltschutz hat Vorrang vor Gewinnstreben und persönlichem Nutzen." stammt aus den Freiburger Thesen von 1971. Man merkt am Datum, dass diese Thesen nicht von den Grünen stammen kann. Eine Forderung, mit der die FDP damals übrigens Vorreiter war in der etablierten Parteienlandschaft. Schade drum. Hätte was draus werden können; aber ja, so wie die SPD nicht mehr konsequent hinter den Arbeiterrechten steht, haben die Liberalen halt auch nicht so ein allzu gutes Erinnerungsvermögen.^^ -Ani--176.6.57.202 01:44, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist mal ein Wort! ;) Aber sich selbst dabei zu marginalisieren ist gar nicht nötig. Sagen wir mal so: jeder Jeck is anners. -Ani--176.6.57.202 01:25, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, stimmt, die hab ich wohl (mal wieder) verwechselt. :) Das mit Dosto weiter oben war natürlich nicht ernst gemeint, auch wenn ich da auf einen Smiley verzichtet habe, ich mag deine Kommentare, die geistreich, witzig und analytisch sind, viel mehr als bei mir. Weiter so! --5DKino (Diskussion) 08:32, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, ihn und seine 79117-Sockenpuppe darf man nicht ernst nehmen. Aber ich hatte gerade die Wahl zwischen Arschkratzen und antworten. Ich hab mich für's Antworten entschieden. :) --5DKino (Diskussion) 21:23, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habe mich kein bisschen an Landtgswahlergebnissen orientiert, sondern selbstverständlich an der Sonntagsfrage zum Bundestag. Die Politik und die Politiker der CDU müssen nicht dir gefallen, sondern den potentiellen CDU-Wählern. Du bist mir bisher nicht als jemand aufgefallen, der Gefahr läuft dazuzuzählen :-) --2001:16B8:BA5B:100:8DFF:BA9C:83F6:CD08 18:38, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Naja, ob das mit dem Scholz so durchgeht? Remember: Auch die Genossen haben einen bayerischen Landesverband. OB Reiter sägt ziemlich kräftig an Scholzens Stuhl. [7] --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:49, 17. Sep. 2024 (CEST)
Ein Jahr ist zwar noch lang, aber wenn man die https://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm letzten Umfragen sieht (die sich bei allen Instituten stark ähneln), dann gibt es nur nach einem Insitut die Möglichkeit zur 5er-Koalition SPD/Grün/BSW/FDP/Linke (mit FDP ≥ 5% und Linke durch Direktmandate), die zusammen 42,5% bringe. Bei ca. 10% Sonstige reichen gut 45 Koalitionsprozente für eine Kanzlermehrheit, also Scholz könnte es auch nach der günstigsten Prognose nicht schaffen. Merz hat die Alternative zu zwei 2er-Koaloitionen Union/AfD und Union/SPD und mehreren (2+x)Koalitionen. Das mal zum ersten Edit hier. Mit Sympathie hat das nichts zu tun, aber mit Mathematik. Ich wüsste keinen der gegenwärtigen Spitzenkandidaten (m/w) (Merz, Scholz, Lindner, Habeck, Weidel, Wagenknecht), der Sympathiespitzen in der Bevölkerung hätte. --Dioskorides (Diskussion) 16:47, 17. Sep. 2024 (CEST)
- 5-er Koalition. Geil. Nein, das will die Bevölkerung nicht. Die CDU soll endlich mit dem Kindergarten aufhören und diese lächerliche und völlig undemokratische Brandmauer beseitigen. Die Leute haben von links/grün/gender/migration die Schnauze voll und wollen eine konservative Regierung. Und das ist eindeutig CDU/AFD. Und dann wird Merz auch Kanzler. Und dann kann man mal 4 Jahre gucken, was das so bringt oder auch nicht. Die Welt geht davon bestimmt nicht unter. Umso länger diese Kinderspielchen noch dauern und Probleme nicht angegangen werden, umso mehr Stimmen schachert man damit der AFD zu. --79.117.79.154 17:19, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Stimmt. Union+AFD werden die Probleme sowas von angehen, also dermaßen, dass ein Doppelwumms ein laues Lüftchen dagegen ist. --Rainer Z ... 17:48, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Das wäre politischer Selbstmord. Deswegen sorgt jeder AFD-Wähler für "links/grün/gender/migration". --2001:16B8:BA5B:100:8DFF:BA9C:83F6:CD08 17:48, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist eine wirklich schlechte Idee, die AfD mal gewähren zu lassen. Teile der AfD sind verfassungsfeindlich bis rechtsextrem und der Rest duldet das. Da kann nichts Gutes bei herauskommen. --2.243.232.78 17:57, 17. Sep. 2024 (CEST)
- es hat nichts mit schlechter Idee zu tun. Eine demokratisch gewählte Opposition auszuschließen ist üblich in Russland, China und dem Iran. Hier ist es einfach nur verfassungsfeindlich. Und das ist nicht die AFD, sondern die "Guten". --79.117.79.154 19:28, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Sie ist ja nicht ausgeschlossen, wer behauptet das? Es wäre allerdings nicht verfassungsfeindlich, eine gesichert rechtsextreme Fraktion auszuschließen. Aber man sollte nicht auf die Idee kommen, dass es klug wäre, ihr auch die Regierungsverantwortung zu geben, wenn es sich noch verhindern ließe. Einfach zu glauben, sie wird sich schon selbst demontieren, ist eine Illusion. --2.243.232.78 19:37, 17. Sep. 2024 (CEST)
- + 1 In letzter Zeit ist mir international ein Trend bei rechtspopulistischen Parteien aufgefallen, nach einer verlorenen Wahl einfach den friedlichen Transfer der Macht zu verweigern. Danach könnten die AfD-Wähler vielleicht noch eine Weile weiter auf "die da oben" schimpfen, aber machtbesoffene Rechte hören sowas auf die Dauer nicht sehr gerne. --Geoz (Diskussion) 21:27, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Sie ist ja nicht ausgeschlossen, wer behauptet das? Es wäre allerdings nicht verfassungsfeindlich, eine gesichert rechtsextreme Fraktion auszuschließen. Aber man sollte nicht auf die Idee kommen, dass es klug wäre, ihr auch die Regierungsverantwortung zu geben, wenn es sich noch verhindern ließe. Einfach zu glauben, sie wird sich schon selbst demontieren, ist eine Illusion. --2.243.232.78 19:37, 17. Sep. 2024 (CEST)
- es hat nichts mit schlechter Idee zu tun. Eine demokratisch gewählte Opposition auszuschließen ist üblich in Russland, China und dem Iran. Hier ist es einfach nur verfassungsfeindlich. Und das ist nicht die AFD, sondern die "Guten". --79.117.79.154 19:28, 17. Sep. 2024 (CEST)
- wenn die CDU die Brandmauer beseitigt, wird sie mit einem Schlag 10% wählerstimmen verlieren, vermutlich mehr. --Future-Trunks (Diskussion) 11:10, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Vielleicht sollte man nicht nach Sympathie sondern nach Parteiprogramm wählen? Ich weiß, ich gehöre mit dieser Haltung offenbar zur Minderheit, aber man wird ja noch träumen dürfen... --2001:16B8:BA5B:100:8DFF:BA9C:83F6:CD08 17:49, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Wobei die Wahrscheinlichkeit eher gering ist, dass Punkte aus dem Parteiprogramm später auch wirklich realisiert werden. Weil in einer Koalition der Koalitionspartner dagegen war, weil das Geld nicht reichte oder die Zeit oder einer der 67 anderen Gründe.--Optimum (Diskussion) 19:01, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Dann würde die AfD nicht einmal so viele Stimmen bekommen wie die FDP. Der Anteil der Menschen, die von der neoliberalen bis libertären Politik der AfD profitieren würde, ist sehr klein. Allerdings kennen schon viele AfD-Politiker ihr eigenes Wahlprogramm nicht, von ihren Wählern ganz zu schweigen. Was haben AfD-Politiker aufgeschrien, als Pistorius die Wiedereinführung der Wehrpflicht ins Spiel brachte - obwohl das seit Jahr und Tag eine Forderung der AfD ist. Und die AfD war sich auch nicht zu blöde, die Bauernproteste gegen die Kürzung von Agrarsubventionen zu unterstützen, obwohl ihr eigenes Programm unbefristete Subventionen kategorisch ablehnt.--78.55.27.176 23:51, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Es mag durchaus sein, dass damit gerechnet wird, dass alle, die einen autoritären, dünnhäutigen und unsouveränen Herrn haben möchten dann nicht die AfD sondern CDU wählen. Könnte sogar klappen. Dass Herr Merz in vielen Fragen inkompetent ist, ist kein Alleinstellungsmerkmal von ihm, die Kombination mit den oben genannten Attributen allerdings schon. Jeh nuh, es kommt der Kanzler, den wir verdient haben. Immerhin soll es nicht der Kasper aus dem Süden werden. --Elrond (Diskussion) 19:21, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Wer AfD wählt, bekommt jedenfalls Grün. Vorausgesetzt, Grün bleibt im Bundestag. Da hat man sich ja dank der eigenen Wahlrechtsänderung im Zweifelsfall selbst gefickt. (Wie ist das jetzt eigentlich mit der Grundmandatsklausel? Wenn man drei Sitze hat, nimmt man an der allgemeinen Sitzverteilung teil, denke ich, so hat das BVerfG entschieden. Und was, wenn man nur für zwei Sitze Zweitstimmen hat? Kriegt man dann nur zwei Sitze? Oder sind in dem Fall die drei Sitze Grundmandatsklausel sicher? Hat sich das BVerfG eigentlich zu der Problematik geäußert? (Oder stellt sich das Problem rechnerisch nicht, weil drei Grundmandate soviel Stimmen bringt, daß der Stimmenanteil jedenfalls für drei Sitze reicht, so denn genügend Zweitstimmen anfallen. Ja, ich weiß, daß die Zweitstimmen nimmer Zweitstimmen heißen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:55, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn jemand mit der Erststimme Linke und Grüne mit der Zweitstimme wählt, dann zählt die Erststimme für das Direktmandat und die Zweitstimme nur für die Grünen. Für die Prozente der Linken zählt dieser Wahlzettel Null Komma gar nichts. --176.0.168.227 17:25, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Wer AfD wählt, bekommt jedenfalls Grün. Vorausgesetzt, Grün bleibt im Bundestag. Da hat man sich ja dank der eigenen Wahlrechtsänderung im Zweifelsfall selbst gefickt. (Wie ist das jetzt eigentlich mit der Grundmandatsklausel? Wenn man drei Sitze hat, nimmt man an der allgemeinen Sitzverteilung teil, denke ich, so hat das BVerfG entschieden. Und was, wenn man nur für zwei Sitze Zweitstimmen hat? Kriegt man dann nur zwei Sitze? Oder sind in dem Fall die drei Sitze Grundmandatsklausel sicher? Hat sich das BVerfG eigentlich zu der Problematik geäußert? (Oder stellt sich das Problem rechnerisch nicht, weil drei Grundmandate soviel Stimmen bringt, daß der Stimmenanteil jedenfalls für drei Sitze reicht, so denn genügend Zweitstimmen anfallen. Ja, ich weiß, daß die Zweitstimmen nimmer Zweitstimmen heißen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:55, 17. Sep. 2024 (CEST)
Provokante Frage: Wird die SPD in 10 Jahren noch existieren?
1972 hatte die SPD 45,8 %, 2021: 25,7 %, bei den nächsten Wahlen wird sie bei 15% landen. Laut Chat GPT wird sie schon 2030 deutlich unter 10% landen. Interessante mathematische Kurve. Die SPD halbiert sich offensichtlich immer rascher. Wird Chat GPT recht behalten? --H. Adagio (Diskussion) 19:25, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Die waren mit Schulz („Wir gewinnen zusammen, wir verlieren zusammen.“) 2017 schon bei 20,5%, das war damals der katastrophale Negativrekord. Und 2025 wäre es für die SPD ein Mega-Ergebnis, der Schampus würde fließen. --Dioskorides (Diskussion) 20:03, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Gegenfrage, wer hätte damit gerechnet, dass Herr Scholz Kanzler wird?! --Elrond (Diskussion) 19:27, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Es wurde eher Laschet nicht Kanzler. Diesmal kann Scholz auf solche kostenlose Wahlhilfe nicht rechnen. --Dioskorides (Diskussion) 19:59, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Nicht alles was sinnlos ist auch provokant. Freundlich formuliert. -Ani--176.6.52.224 19:29, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Laschet hat die SPD kaputtgelacht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:47, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Mach dir um die SPD mal keine Sorgen. Wenn die CDU in der nächsten Legislaturperiode versagt, rennen die Wähler in der übernächsten wieder zur SPD rüber, weil sie doch wieder mal nichts daraus gelernt haben werden. --Olivenmus (Diskussion) 20:16, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Du verkennst den Ernst der Lage. Wenn die CDU versagt, bekommt die AfD 60 Prozent der Stimmen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:42, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Das würd ihn doch glücklich machen. Wer verkennt dass die AfD zu Recht als rechtsextremistisch eingestuft wird, dem wär eine Mehrheit doch allemal recht. -Ani--176.6.57.171 08:18, 18. Sep. 2024 (CEST)
- "Wer "ihn"? Verstehe ich nicht. Die AfD ist rechtspopulistisch. Gewiss. Was tut das hier zur Sache? Wenn Du ein Problem mit rechter Gesinnung hast, darfst Du gerne ein eigenes Lemma dazu verfassen. Zum eigentlichen Thema: Ich erinnere nur daran, dass in Italien große Parteien wie die Democrazia Cristiana, das dortige Pendant zur CDU, einfach verschwunden sind. Die SPD wird nicht an mani pulite zugrunde gehen, sondern an mani sprecate. Schätze, dass die CDU die Kurve kratzt und den Weg der dänischen Sozialdemokraten geht. Die Linke wird in ihrer Gesamtheit Kong-Fu-Einlagen hinlegen müssen, um den Spagat zwischen ideollogischer Pflicht zum Gutsein und einer verantwortungsvollen Zuwanderungspolitik zu meistern. Nur hat sie nicht ewig Zeit, da die klassische Arbeiterschaft als Stammilieu längst nicht mehr eisern zur Sozialdemokratie hält. Vielleicht wird ja die SPD zur Beamtenpartei. Dort hat sie noch Anhänger. Sind dort ja auch entsprechend beleibt äh beliebt. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1472438/umfrage/wahlverhalten-bei-der-europawahl-nach-beruf/--H. Adagio (Diskussion) 09:57, 18. Sep. 2024 (CEST)
- H. Adagio fragte, wer in Anis darüberstehendem Beitrage mit der Pronominalform "ihn" gemeint sei. Meines Erachtens dürfte dies ganz klar Olivenmus sein. --95.91.236.224 23:23, 18. Sep. 2024 (CEST)
- So ist es. Nebenbei, wenn ich ein Problem mit rechter Gesinnung habe sage ich das dort wo es mir beliebt, die gnädige Erlaubnis von einem Whitewasher einen Thread dazu zu eröffnen brauche sowohl ich als auch niemand anders einzuholen. Es wird immer grotesker hier. Hat euch das das Focus-Team aus dem Kommentarbereich rausgeworfen, oder was motiviert euch hier das Café von rechts aus zuzumüllen? -Ani--176.6.62.82 23:47, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Und ich habe ein Problem mit ganz linker Gesinnung, und jetzt. Aber deswegen mach ich dich nicht die ganze Zeit dumm von der Seite an. --Olivenmus (Diskussion) 00:57, 19. Sep. 2024 (CEST)
- In der menschenfeindlichen, arroganten und egozentrischen AfD keine rechtsextremistische Tendenz erkennen zu können ist für mich eine solche dumme Anmache. Ich kann akzeptieren dass jemand aus Protest AfD wahlt ohne sich zu der Begleitunstände bewußt zu sein, aber bei politisch interessierten Menschen, die sich weigern zu sehen welche Ideologie in den Köpfen der Strippenzieher dieser Partei lauern, ist meine Geduld überstrapaziert. Du fühlst dich von der Seite angemacht, ok; eigentlich war es viel direkter gemeint. Und niemand kann behaupten dass du es nicht darauf ankommen läßt. Soviel dazu. -Ani--176.6.62.82 02:45, 19. Sep. 2024 (CEST) PS: Jetzt sind es Ausländer, die dir Angst bereiten, und was kommt dann? Schwule, Asoziale, etc pp? Solche Steigerungen sind natürlich völlige Utopie, ja nee, is klar, wenn die Migrationsproblematik geregelt ist sind alle Allmachtsphantasien wieder eingehegt... Fang doch mal am nachzudenken. Schön dass du dich nich aif der sicheren Seite wähnst, aber wer weiß wer morgen als nächstes dran glauben muß? Und da bin ich mir sicher: wenn es soweit kommt dann bist auch du froh dass noch jemand da ist der für dich einspringt. Wehret den Anfängen. Das ist keine hohle Phrase, das ist die Erkenntnis dass in diesem, wie jedem Anfang, ein Zauber wohnt (frei nach Hesse, der angesichts der heutigen Entwicklung wahrscheinlich auch nur noch im Strahl kotzen würde).Ist der erstmal aufgelöst geht es um das nackte Überleben. Bist du aicher dass du am Ende bereit auf der "richtigen" Seite zu stehen? Keine Behinderten in der Familie? Keine Schwulen, Asozialen, oder irgendwie Andersdenkende? Du Naivling. Gite Nacht. -Ani--176.6.62.82 03:09, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Sowas kommt davon, wenn man zu viel Tagesschau guckt. Statt sich von jemandem leiten zu lassen, der versucht die Partei, die den Medienstaatsvertrag kündigen will mit allen Mitteln schlecht zu machen solltest du dich lieber mal direkt der Quellen bedienen. Ich schalte regelmäßig live in den Bundestag und ich sehe und höre doch was da gesagt wird, und da kann ich absolut nichts Rechtsextremes feststellen. Ich betrachte die AfD und die anderen Parteien als Gesamtes, und nicht nur einzelne Personen. Extrembeispiele wie Björn Höcke, von dem ich übrigens genauso wenig halte wie viele andere auch, findest du nämlich in JEDER Partei. Bei den Grünen reden diese Extreme halt übers Klima oder sind kriegsgeil und bei der SPD sind es die Kapitalismus-Gegner, was wiederum Leuten wie mir aufstößt. Bei dem Treffen in Potsdam waren übrigens auch CDU-Politiker dabei, was in den Medien nur so beiläufig mal erwähnt wurde, aber Hauptsache man hat in Richtung der AfD geschossen. Und da kann mir keiner erzählen dass bei solcher Berichterstattung nicht versucht wird absichtlich die öffentliche Meinung zu manipulieren und die Leute in Richtung bestimmter Parteien zu lenken. Und das ist meiner Meinung nach die größere Gefahr für die Demokratie als eine Partei, die illegale Einwanderer abschieben will… hier noch ein Beispiel, die AfD will gar nicht alle Ausländer aus Deutschland raushaben, sondern nur diejenigen, die illegal eingereist sind, deren Asylantrag abgelehnt wurden und die kriminellen. So viel zum Thema Medienmanipulation. --Olivenmus (Diskussion) 03:37, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ich persönlich verstehe die Dinge immer am besten, wenn ich sie nicht betrachte, wie sie gerade sind, sondern wenn ich betrachte, wie sie wurden, wie sie heute sind. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da war die AfD einfach eine Anti-Euro-Partei, die die gute alte D-Mark wiederhaben wollte. Das war eine legitime Position, die man haben kann (aber nicht muss). Diese Anti-Euro-Haltung zog dann vermehrt EU-Skeptiker an, die sich innerparteilich durchgesetzt haben. Diese EU-Skeptiker zogen dann vermehrt EU-Feinde an, die sich durchgesetzt haben. Diese Anti-EU-Haltung zog dann vermehrt konservative Nationalisten an, die sich durchgesetzt haben. Dieser Nationalismus zog dann vermehrt ausländerfeindliche Chauvinisten an, die gerade dabei sind, sich durchzusetzen. Dieser Chauvinismus zieht nun vermehrt echte Nazis an, die sich innerparteilich durchsetzen werden (denn in der AfD sind es immer die Radikalen, die sich gegen die Gemäßigteren durchsetzen). Falls die sich auch auf gesamtdeutscher Ebene durchsetzen sollten, werden übrigens solche Querulanten wie du als erste mundtot gemacht werden. Dann kannst du dir deine Tiraden über Zensur und Systemmedien sonst wohin stecken. --Geoz (Diskussion) 07:51, 19. Sep. 2024 (CEST)
- "Bei den Grünen reden diese Extreme halt übers Klima" - ja klar, übers Klima reden ist "extrem", und dass der Klimawandel ein Problem ist, das gelöst werden muss, ist nicht Konsens in der Wissenschaft, sondern eine abstruse Außenseiterposition. Grüße ins marktfundamentalistische Paralleluniversum, wo der freie Markt alles automatisch richtig macht und es deswegen keinen menschengemachten Klimawandel geben darf. --Hob (Diskussion) 15:37, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Dass es den Klimawandel gibt und dass die Menschen diesen beschleunigen brauchen wir gar nicht zu diskutieren. Die Extreme von denen ich rede sind aber fest der Überzeugung, der Klimawandel ließe sich aufhalten. Denen ist es ja nicht mal zu schade unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand dafür zu zerstören. Es gab auf der Erde schon immer Klimawandel, von ganzen Eiszeiten bis hin zu einer komplett eisfreien Erde, und diesen Klimawandel wird es auch so lange die Erde existiert immer geben. Aufhalten unmöglich. Es gab es Zeiten auf der Erde, da war die CO2-Konzentration in der Atmosphäre 5 mal so hoch wie heute und die Durchschnittstemperatur lag nur unwesentlich über dem heutigen Niveau. Jedes Erdbeben kann die Rotationsachse der Erde leicht verändern und das kann schon einen klimatischen Einfluss bewirken. Es gibt noch deutlich mehr Faktoren die das Klima beeinflussen und nicht nur dieses böse CO2. Verstehen die grünen Ideologen nur nicht. --Olivenmus (Diskussion) 16:47, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Service: In its Sixth Assessment Report, the Intergovernmental Panel on Climate Change, composed of scientific experts from countries all over the world, concluded that it is unequivocal that the increase of CO2, methane, and nitrous oxide in the atmosphere over the industrial era is the result of human activities and that human influence is the principal driver of many changes observed across the atmosphere, ocean, cryosphere and biosphere. Quelle. Deine Aussagen bezüglich des Klimawandels sind wissenschaftlich schlicht nicht haltbar. Der US-Verteidigungsminister Gen. (ret.) James Lloyd Austin III. schreibt ja angesichts der Folgen der absehbaren Folgen Klimwandels hier: No nation can find lasting security without addressing the climate crisis. Also entweder haben die Grünen Ideologen die Geo- und Atmosphärenphysiker und das US-Militär übernommen, oder du bist halt einfach grob auf dem Holzweg. Vielleicht wäre es an der Zeit mal darüber nachzudenken. Auch den aktuellen 6th IPCC Assessment Report mal tatsächlich zu lesen, wäre vielleicht überdenkenswert. -- Nasir Wos? 00:27, 20. Sep. 2024 (CEST)
- "Wenn Menschen vom natürlichen Klimawandel reden, das ist was sie meinen:" [8] --Hareinhardt (Diskussion) 09:54, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Dass es den Klimawandel gibt und dass die Menschen diesen beschleunigen brauchen wir gar nicht zu diskutieren. Die Extreme von denen ich rede sind aber fest der Überzeugung, der Klimawandel ließe sich aufhalten. Denen ist es ja nicht mal zu schade unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand dafür zu zerstören. Es gab auf der Erde schon immer Klimawandel, von ganzen Eiszeiten bis hin zu einer komplett eisfreien Erde, und diesen Klimawandel wird es auch so lange die Erde existiert immer geben. Aufhalten unmöglich. Es gab es Zeiten auf der Erde, da war die CO2-Konzentration in der Atmosphäre 5 mal so hoch wie heute und die Durchschnittstemperatur lag nur unwesentlich über dem heutigen Niveau. Jedes Erdbeben kann die Rotationsachse der Erde leicht verändern und das kann schon einen klimatischen Einfluss bewirken. Es gibt noch deutlich mehr Faktoren die das Klima beeinflussen und nicht nur dieses böse CO2. Verstehen die grünen Ideologen nur nicht. --Olivenmus (Diskussion) 16:47, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Sowas kommt davon, wenn man zu viel Tagesschau guckt. Statt sich von jemandem leiten zu lassen, der versucht die Partei, die den Medienstaatsvertrag kündigen will mit allen Mitteln schlecht zu machen solltest du dich lieber mal direkt der Quellen bedienen. Ich schalte regelmäßig live in den Bundestag und ich sehe und höre doch was da gesagt wird, und da kann ich absolut nichts Rechtsextremes feststellen. Ich betrachte die AfD und die anderen Parteien als Gesamtes, und nicht nur einzelne Personen. Extrembeispiele wie Björn Höcke, von dem ich übrigens genauso wenig halte wie viele andere auch, findest du nämlich in JEDER Partei. Bei den Grünen reden diese Extreme halt übers Klima oder sind kriegsgeil und bei der SPD sind es die Kapitalismus-Gegner, was wiederum Leuten wie mir aufstößt. Bei dem Treffen in Potsdam waren übrigens auch CDU-Politiker dabei, was in den Medien nur so beiläufig mal erwähnt wurde, aber Hauptsache man hat in Richtung der AfD geschossen. Und da kann mir keiner erzählen dass bei solcher Berichterstattung nicht versucht wird absichtlich die öffentliche Meinung zu manipulieren und die Leute in Richtung bestimmter Parteien zu lenken. Und das ist meiner Meinung nach die größere Gefahr für die Demokratie als eine Partei, die illegale Einwanderer abschieben will… hier noch ein Beispiel, die AfD will gar nicht alle Ausländer aus Deutschland raushaben, sondern nur diejenigen, die illegal eingereist sind, deren Asylantrag abgelehnt wurden und die kriminellen. So viel zum Thema Medienmanipulation. --Olivenmus (Diskussion) 03:37, 19. Sep. 2024 (CEST)
- In der menschenfeindlichen, arroganten und egozentrischen AfD keine rechtsextremistische Tendenz erkennen zu können ist für mich eine solche dumme Anmache. Ich kann akzeptieren dass jemand aus Protest AfD wahlt ohne sich zu der Begleitunstände bewußt zu sein, aber bei politisch interessierten Menschen, die sich weigern zu sehen welche Ideologie in den Köpfen der Strippenzieher dieser Partei lauern, ist meine Geduld überstrapaziert. Du fühlst dich von der Seite angemacht, ok; eigentlich war es viel direkter gemeint. Und niemand kann behaupten dass du es nicht darauf ankommen läßt. Soviel dazu. -Ani--176.6.62.82 02:45, 19. Sep. 2024 (CEST) PS: Jetzt sind es Ausländer, die dir Angst bereiten, und was kommt dann? Schwule, Asoziale, etc pp? Solche Steigerungen sind natürlich völlige Utopie, ja nee, is klar, wenn die Migrationsproblematik geregelt ist sind alle Allmachtsphantasien wieder eingehegt... Fang doch mal am nachzudenken. Schön dass du dich nich aif der sicheren Seite wähnst, aber wer weiß wer morgen als nächstes dran glauben muß? Und da bin ich mir sicher: wenn es soweit kommt dann bist auch du froh dass noch jemand da ist der für dich einspringt. Wehret den Anfängen. Das ist keine hohle Phrase, das ist die Erkenntnis dass in diesem, wie jedem Anfang, ein Zauber wohnt (frei nach Hesse, der angesichts der heutigen Entwicklung wahrscheinlich auch nur noch im Strahl kotzen würde).Ist der erstmal aufgelöst geht es um das nackte Überleben. Bist du aicher dass du am Ende bereit auf der "richtigen" Seite zu stehen? Keine Behinderten in der Familie? Keine Schwulen, Asozialen, oder irgendwie Andersdenkende? Du Naivling. Gite Nacht. -Ani--176.6.62.82 03:09, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Und ich habe ein Problem mit ganz linker Gesinnung, und jetzt. Aber deswegen mach ich dich nicht die ganze Zeit dumm von der Seite an. --Olivenmus (Diskussion) 00:57, 19. Sep. 2024 (CEST)
- So ist es. Nebenbei, wenn ich ein Problem mit rechter Gesinnung habe sage ich das dort wo es mir beliebt, die gnädige Erlaubnis von einem Whitewasher einen Thread dazu zu eröffnen brauche sowohl ich als auch niemand anders einzuholen. Es wird immer grotesker hier. Hat euch das das Focus-Team aus dem Kommentarbereich rausgeworfen, oder was motiviert euch hier das Café von rechts aus zuzumüllen? -Ani--176.6.62.82 23:47, 18. Sep. 2024 (CEST)
- H. Adagio fragte, wer in Anis darüberstehendem Beitrage mit der Pronominalform "ihn" gemeint sei. Meines Erachtens dürfte dies ganz klar Olivenmus sein. --95.91.236.224 23:23, 18. Sep. 2024 (CEST)
- "Wer "ihn"? Verstehe ich nicht. Die AfD ist rechtspopulistisch. Gewiss. Was tut das hier zur Sache? Wenn Du ein Problem mit rechter Gesinnung hast, darfst Du gerne ein eigenes Lemma dazu verfassen. Zum eigentlichen Thema: Ich erinnere nur daran, dass in Italien große Parteien wie die Democrazia Cristiana, das dortige Pendant zur CDU, einfach verschwunden sind. Die SPD wird nicht an mani pulite zugrunde gehen, sondern an mani sprecate. Schätze, dass die CDU die Kurve kratzt und den Weg der dänischen Sozialdemokraten geht. Die Linke wird in ihrer Gesamtheit Kong-Fu-Einlagen hinlegen müssen, um den Spagat zwischen ideollogischer Pflicht zum Gutsein und einer verantwortungsvollen Zuwanderungspolitik zu meistern. Nur hat sie nicht ewig Zeit, da die klassische Arbeiterschaft als Stammilieu längst nicht mehr eisern zur Sozialdemokratie hält. Vielleicht wird ja die SPD zur Beamtenpartei. Dort hat sie noch Anhänger. Sind dort ja auch entsprechend beleibt äh beliebt. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1472438/umfrage/wahlverhalten-bei-der-europawahl-nach-beruf/--H. Adagio (Diskussion) 09:57, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Das würd ihn doch glücklich machen. Wer verkennt dass die AfD zu Recht als rechtsextremistisch eingestuft wird, dem wär eine Mehrheit doch allemal recht. -Ani--176.6.57.171 08:18, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Du verkennst den Ernst der Lage. Wenn die CDU versagt, bekommt die AfD 60 Prozent der Stimmen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:42, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Mach dir um die SPD mal keine Sorgen. Wenn die CDU in der nächsten Legislaturperiode versagt, rennen die Wähler in der übernächsten wieder zur SPD rüber, weil sie doch wieder mal nichts daraus gelernt haben werden. --Olivenmus (Diskussion) 20:16, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Laschet hat die SPD kaputtgelacht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:47, 17. Sep. 2024 (CEST)
- "sind aber fest der Überzeugung, der Klimawandel ließe sich aufhalten" Ganz aufhalten nicht, aber die Aussage "davon abgesehen ist es zu spät, etwas gegen den Klimawandel zu tun" ist eine der Spielarten der Klimawandelleugnung, siehe Klimawandelleugnung#Stufen der Leugnung. Die Motivation jeder Form von Klimawandelleugnung ist immer die gleiche: den Heiligen Freien Markt vor jeglichen Eingriffen zu schützen. Ich finde, die Leugner sollten die Kosten der Folgen des Klimawandels übernehmen. Also bei Überschwemmungen, Tornado und Waldbrand: Rechnung an REW, CO2 Coalition, Fox News, Berliner Kreis in der Union, Werteunion, AfD, Achse des Guten, Partei der Vernunft, Trump, Republikaner, Heartland Institute, Wall Street Journal, Cato Institute, Koch Brothers, American Institute for Economic Research, Heritage Foundation, Cato Institute, Exxon, Steffen Hentrich, American Petroleum Institute, Willie Soon, Anthony Watts usw. --Hob (Diskussion) 11:01, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Diese Idee der Kostenübernahme durch diejenigen, die die Richtung bestimmen (das sind übrigens zur Zeit eher nicht die "Leugner", sondern eher die Befürworter der teuren Energiewende), ist ausbaufähig, z.B: Nur diejenigen, die für Rentenerhöhungen oder höhere Sozialleistungen sind, finanzieren diese Maßnahmen, deren Gegner zahlen nichts. Wenn nicht genug (zahlungsfähige) Leute dafür sind, dann werden die Renten halt z.B. nur um einen Cent pro Jahr erhöht. Analog bei Rüstungsausgaben, Ausgaben für Asylsuchende usw. Wenn man diese Direktfinanzierung konsequent umsetzt, dann zerfällt der Staat und nur noch die Reichen bestimmen die Richtung. --37.49.29.187 16:45, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Es geht nicht um "Richtung bestimmen", sondern ums Verursacherprinzip: Wer den Schaden erzeugt, zahlt dafür. Wer "für Rentenerhöhungen" ist, erzeugt ja keinen Schaden, das ist lediglich Umverteilung. Die Leugner haben mit ihren Lügen jahrzehntelang verhindert, dass relativ kostengünstige Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen werden. Durch den Klimawandel verursachte, wesentlich teurere massive Schäden sollten also konsequent von den Verursachern der SChäden bezahlt werden. --Hob (Diskussion) 12:35, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Wie du selbst mit "teurere" andeutest, müsste man erst einmal die Differenz aus Vermeidungskosten (die vor allem jetzt und in relativ naher Zukunft anfallen) und Schadenskosten (die vor allem in späterer Zukunft anfallen) bilden. Da gibt es eine Menge Bewertungsspielraum, wenn man schon jetzt oder in naher Zukunft eine Rechnung aufmachen will. Und selbst in 20 oder 30 Jahren wird man es nicht genau sagen können, weil ja nur eine einzige politische Linie (wie auch immer die aussieht) realisiert worden sein wird, man also den praktischen Vergleich zur Alternativstrategie gar nicht hat. "Es geht nicht um "Richtung bestimmen", sondern ums Verursacherprinzip: Wer den Schaden erzeugt, zahlt dafür." Definiere "Verursacher". Den Schaden für Deutschland (und die Welt) durch Konzentration von CO2 (und analogen Stoffen wie Methan) in der Atmosphäre erzeugen nach gegenwärtigem CO2-Ausstoß zu über 98 Prozent Ausländer, die wird man als deutscher Staat kaum direkt zur Kasse bitten können. Und unter den Deutschen dürfte höheres Einkommen sowohl mit einer stärkeren Unterstützung des Kampfs gegen den Klimawandel als auch mit einem größeren Emissionsausstoß positiv korrelieren. D.h. oft sind gerade die echten Verursacher eines hohen CO2-Ausstoßes (also z.B. Leute, die ohne beruflichen Zwang Flugreisen unternehmen) diejenigen, die am lautesten Einschränkungen für die Gesamtbevölkerung propagieren, selbst wenn die durchschnittlich einen viel geringeren CO2-Ausstoß als man selbst hat. "Wer "für Rentenerhöhungen" ist, erzeugt ja keinen Schaden, das ist lediglich Umverteilung." Umverteilung wäre es, wenn man dafür die Steuern oder Rentenbeiträge erhöhen würde. Tatsächlich ist es aber erfahrungsgemäß so, dass für Investitionen entweder zusätzliche Schulden (auch im Ausland) aufgenommen werden, die zumindest einen Zinsschaden verursachen, oder bei den Investionen (beispielsweise denen in den Klimawandel) etwas abgeknapst wird, was dann anderweitigen Schaden verursacht. "Die Leugner haben mit ihren Lügen jahrzehntelang verhindert, dass relativ kostengünstige Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen werden." Welche kostengünstigen Maßnahmen wären das gewesen? Hätten die für sich genommen den Klimawandel nennenswert gebremst? Wie gesagt, wir haben hier eh nur unter 2 Prozent Einfluss auf das Weltklima. Von jedem Euro, den wir für Verringerung des CO2-Ausstoßes ausgeben, kommen vermutlich über 96 Prozent (je nachdem, was man betrachtet, sogar über 99 Prozent) dem Ausland zugute, und wir müssen deswegen darauf hoffen, dass umgekehrt das gesamte Ausland ähnlich aktiv wie wir ist, dann geht die Rechnung vielleicht auf. --37.49.29.187 17:22, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Mit einer Sekunde Nachdenken wärst du allein anhand der oben genannten Namen draufgekommen, dass ich nicht über Deutschland rede. Klimawandelleugner sind weltweit tätig.
- "Welche kostengünstigen Maßnahmen wären das gewesen?" Willst du mich verarschen? Du hast nicht mitbekommen, dass es immer darum ging, fossile Brennstoffe durch andere Energiequellen zu ersetzen? Das hat keinen Sinn hier, wenn du dich so blöd stellst. --Hob (Diskussion) 18:57, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Ausgerechnet die als Anlaufinvestition enorm komplizierte und deshalb enorm teure Ersetzung fossiler Brennstoffe durch andere Energiequellen willst du pauschal als "kostengünstig" verkaufen? Und das auch noch rückblickend auf die vergangenen Jahrzehnte, wo der Stand der Forschung ohnehin noch viel weniger als jetzt fortgeschritten war? Also, wenn sich jemand von uns beiden in deinen Worten "blöd stellt" und "verarschen" will, dann bin das sicher nicht ich. Wenn du jetzt mit "Tempolimit 130" geantwortet hättest, dann hätte ich die Kostengünstigkeit noch irgendwie nachvollziehen können (allerdings den signifikanten Effekt auf das Klima nicht). Aber so ... "Mit einer Sekunde Nachdenken wärst du allein anhand der oben genannten Namen draufgekommen, dass ich nicht über Deutschland rede. Klimawandelleugner sind weltweit tätig." Wieso "wäre"? Dass du nicht "redest", sondern schreibst, war mir schon in kürzerer Zeit als einer Sekunde klar. Aber angeblich nicht über Deutschland, das in meinem Bild dieser Welt durchaus zu ihr gehört. Sondern anscheinend oben über das ugandische Unternehmen RWE (von dir als REW bezeichnet, aber vielleicht meintest du auch REWE), den chilenischen Berliner Kreis der Union, die neuseeländische Werteunion, die malaysische AfD, die omanische Achse des Guten, die albanische Partei der Vernunft und den antarktischen Steffen Hentrich. --37.49.29.187 10:42, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Und wieder mal ist bewiesen, dass Geld- und Marktjünger nicht weiter denken können als bis zum übernächsten Jahresabschluss, und nicht über das Finanzielle hinauszublicken vermögen. --109.43.49.53 11:40, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Wodurch? Jedenfalls nicht durch den Beitrag, auf den du geantwortet hast. --37.49.29.187 13:18, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Zum Beispiel dadurch, dass du das Wort "relativ" überlesen hast. Meinst du allen Ernstes, regelmäßige schwere Naturkatastrophen wäre billiger? Oder leugnest du doch, dass die häufiger werden? Siehe das Zitat von Armin Laschet zur Überschwemmung damals: "wir machen keine andere Politik, nur weil heute so ein Tag ist". Wird der eine andere Politik machen, wenn jeder Tag so ein Tag ist? Ich vermute mal nicht. --Hob (Diskussion) 09:34, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Wodurch? Jedenfalls nicht durch den Beitrag, auf den du geantwortet hast. --37.49.29.187 13:18, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Geringes Sprachverständnis ist auch typisch. "Nicht über Deutschland (sondern über die ganze Welt) reden" ≠ "über alles außer Deutschland reden"
- Und der Forschungsstand zur Schädlichkeit der fossilen Brennstoffe ist Jahrzehnte alt. --109.43.49.53 11:44, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Den Forschungsstand als statischen Zustand gab und gibt es in diesem Zusammenhang gar nicht, sondern die Forschungen sind laufendes work in progress, bei dem tendenziell immer mehr und immer Verlässlicheres herausgefunden wird. Was vor Jahrzehnten bekannt war, war zumindest die künftige Gefahr des menschengemachten Klimawandels. Was es aber damals noch nicht gab, waren die ganzen seither getätigten erfolgreichen Forschungen und gewonnenen Erfahrungen zu Solarelementen, Batterien, Wasserstoff, Erdwärme, Windräder, Stromnetze usw. Es hilft ja nichts, wenn man ein künftiges Problem zwar ansatzweise erkennt, aber keine realistische Möglichkeit zu seiner Lösung hat. Vor Jahrzehnten waren die Methoden noch weniger ausgereift als jetzt (wo es immer noch viele technische Sorgen gibt). Damals gabe es für die von Hob Gadling aufgezählten und angeblich hauptverantwortlichen "Klimaleugner" nicht viel zu verhindern, weil schon der Durchschnittswähler keine großen Einschränkungen unterstützt hätte. Der ist ja selbst jetzt, wo der technische Stand viel weiter als vor zig Jahren ist, noch ziemlich skeptisch, sobald die Klimawende an seinen Geldbeutel geht. "Geringes Sprachverständnis ist auch typisch. "Nicht über Deutschland (sondern über die ganze Welt) reden" ≠ "über alles außer Deutschland reden"" Sehr richtig. Bitte verklickere diese Ungleichung mal Hob Gadling, dem fehlt dieses Verständnis offensichtlich. Er hat nämlich auf meinen sich teilweise auf deutsche Verhältnisse beziehenden Beitrag mit "Mit einer Sekunde Nachdenken wärst du allein anhand der oben genannten Namen draufgekommen, dass ich nicht über Deutschland rede" reagiert, war also anscheinend der Auffassung, dass sich der Bezug auf deutsche Verhältnisse verbietet, sobald er über die ganze Welt philosophiert hat. Hinzu kommt, dass er für sich seine Themenwahl treffen mag, aber seine Diskussionspartner trotzdem nicht sklavisch daran gebunden sind und durchaus weitergehende Erwägungen zum Grundthema einbringen dürfen. --37.49.29.187 13:18, 22. Sep. 2024 (CEST)
- "die ganzen seither getätigten erfolgreichen Forschungen" Die von der Leugnerindustrie bekämpft wurden. Wenn die Geldgeber nicht glauben, dass da ein Problem ist, weil sie belogen wurden, warum sollen sie dann Forschungen unterstützen?
- "weil schon der Durchschnittswähler keine großen Einschränkungen unterstützt hätte" Weil der durch die Leugnerindustrie systematisch belogen wurde und immer noch wird. Die Springerpresse hetzt doch heute noch gegen alle Maßnahmen gegen den Klimawandel. Und Teile des Volkes lassen sich verarschen und wählen gehorsam AfD, wie BILD und Welt es sich offenbar wünschen. --Hob (Diskussion) 09:34, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Den Forschungsstand als statischen Zustand gab und gibt es in diesem Zusammenhang gar nicht, sondern die Forschungen sind laufendes work in progress, bei dem tendenziell immer mehr und immer Verlässlicheres herausgefunden wird. Was vor Jahrzehnten bekannt war, war zumindest die künftige Gefahr des menschengemachten Klimawandels. Was es aber damals noch nicht gab, waren die ganzen seither getätigten erfolgreichen Forschungen und gewonnenen Erfahrungen zu Solarelementen, Batterien, Wasserstoff, Erdwärme, Windräder, Stromnetze usw. Es hilft ja nichts, wenn man ein künftiges Problem zwar ansatzweise erkennt, aber keine realistische Möglichkeit zu seiner Lösung hat. Vor Jahrzehnten waren die Methoden noch weniger ausgereift als jetzt (wo es immer noch viele technische Sorgen gibt). Damals gabe es für die von Hob Gadling aufgezählten und angeblich hauptverantwortlichen "Klimaleugner" nicht viel zu verhindern, weil schon der Durchschnittswähler keine großen Einschränkungen unterstützt hätte. Der ist ja selbst jetzt, wo der technische Stand viel weiter als vor zig Jahren ist, noch ziemlich skeptisch, sobald die Klimawende an seinen Geldbeutel geht. "Geringes Sprachverständnis ist auch typisch. "Nicht über Deutschland (sondern über die ganze Welt) reden" ≠ "über alles außer Deutschland reden"" Sehr richtig. Bitte verklickere diese Ungleichung mal Hob Gadling, dem fehlt dieses Verständnis offensichtlich. Er hat nämlich auf meinen sich teilweise auf deutsche Verhältnisse beziehenden Beitrag mit "Mit einer Sekunde Nachdenken wärst du allein anhand der oben genannten Namen draufgekommen, dass ich nicht über Deutschland rede" reagiert, war also anscheinend der Auffassung, dass sich der Bezug auf deutsche Verhältnisse verbietet, sobald er über die ganze Welt philosophiert hat. Hinzu kommt, dass er für sich seine Themenwahl treffen mag, aber seine Diskussionspartner trotzdem nicht sklavisch daran gebunden sind und durchaus weitergehende Erwägungen zum Grundthema einbringen dürfen. --37.49.29.187 13:18, 22. Sep. 2024 (CEST)
- "Dass du nicht "redest", sondern schreibst" Da hat jemand offenbar keine echten Argumente.
- "Sondern anscheinend oben über das ugandische Unternehmen RWE"" Da hat jemand offenbar keine echten Argumente.
- "dass sich der Bezug auf deutsche Verhältnisse verbietet" Nein, sondern dass das Argument "wir Deutsche können ja nichts tun, die anderen sollen gefälligst anfangen", das aus vielen verschiedenen Gründen ungültig ist, hier ganz besonders ungültig ist, weil es voraussetzt, dass ausschließlich über deutsche Politik geredet wird, was hier offensichtlich nicht der Fall ist. --Hob (Diskussion) 09:34, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Und wieder mal ist bewiesen, dass Geld- und Marktjünger nicht weiter denken können als bis zum übernächsten Jahresabschluss, und nicht über das Finanzielle hinauszublicken vermögen. --109.43.49.53 11:40, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Ausgerechnet die als Anlaufinvestition enorm komplizierte und deshalb enorm teure Ersetzung fossiler Brennstoffe durch andere Energiequellen willst du pauschal als "kostengünstig" verkaufen? Und das auch noch rückblickend auf die vergangenen Jahrzehnte, wo der Stand der Forschung ohnehin noch viel weniger als jetzt fortgeschritten war? Also, wenn sich jemand von uns beiden in deinen Worten "blöd stellt" und "verarschen" will, dann bin das sicher nicht ich. Wenn du jetzt mit "Tempolimit 130" geantwortet hättest, dann hätte ich die Kostengünstigkeit noch irgendwie nachvollziehen können (allerdings den signifikanten Effekt auf das Klima nicht). Aber so ... "Mit einer Sekunde Nachdenken wärst du allein anhand der oben genannten Namen draufgekommen, dass ich nicht über Deutschland rede. Klimawandelleugner sind weltweit tätig." Wieso "wäre"? Dass du nicht "redest", sondern schreibst, war mir schon in kürzerer Zeit als einer Sekunde klar. Aber angeblich nicht über Deutschland, das in meinem Bild dieser Welt durchaus zu ihr gehört. Sondern anscheinend oben über das ugandische Unternehmen RWE (von dir als REW bezeichnet, aber vielleicht meintest du auch REWE), den chilenischen Berliner Kreis der Union, die neuseeländische Werteunion, die malaysische AfD, die omanische Achse des Guten, die albanische Partei der Vernunft und den antarktischen Steffen Hentrich. --37.49.29.187 10:42, 22. Sep. 2024 (CEST)
- "wir" sind für weit mehr als die berühmten 2 Prozent verantwortlich. Auch was im Namen unseres Marktes in China hergestellt und auch den Chinesen in Rechnung gestellt wird, ist zu einem großen Teil unsere Verantwortung. So viel zum Ausland! Und jetzt bauen wir eine Stromleitung von Nord nach Süd in unserem eigenen Land. Weil die so hässlich aussieht verbuddeln wir sie in der Erde. Mit zusätzlichem CO2 und Kosten! Eine Seilbahn sieht genau so aus, gilt aber nicht als hässlich, kann genau so gut Energie übertragen wenn man im Norden den Motor anbringen würde und im Süden dafür einen Generator, und ausserdem haben die Leute noch zusätzlichen Nutzen davon weil es ein zusätzliches, kostengünstiges Verkehrsmittel gibt. Und das ganze Paket auch noch für weniger Investmentvolumen. Soviel zu kostengünstigen Maßnahmen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren! --176.0.158.114 10:44, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Wie du selbst mit "teurere" andeutest, müsste man erst einmal die Differenz aus Vermeidungskosten (die vor allem jetzt und in relativ naher Zukunft anfallen) und Schadenskosten (die vor allem in späterer Zukunft anfallen) bilden. Da gibt es eine Menge Bewertungsspielraum, wenn man schon jetzt oder in naher Zukunft eine Rechnung aufmachen will. Und selbst in 20 oder 30 Jahren wird man es nicht genau sagen können, weil ja nur eine einzige politische Linie (wie auch immer die aussieht) realisiert worden sein wird, man also den praktischen Vergleich zur Alternativstrategie gar nicht hat. "Es geht nicht um "Richtung bestimmen", sondern ums Verursacherprinzip: Wer den Schaden erzeugt, zahlt dafür." Definiere "Verursacher". Den Schaden für Deutschland (und die Welt) durch Konzentration von CO2 (und analogen Stoffen wie Methan) in der Atmosphäre erzeugen nach gegenwärtigem CO2-Ausstoß zu über 98 Prozent Ausländer, die wird man als deutscher Staat kaum direkt zur Kasse bitten können. Und unter den Deutschen dürfte höheres Einkommen sowohl mit einer stärkeren Unterstützung des Kampfs gegen den Klimawandel als auch mit einem größeren Emissionsausstoß positiv korrelieren. D.h. oft sind gerade die echten Verursacher eines hohen CO2-Ausstoßes (also z.B. Leute, die ohne beruflichen Zwang Flugreisen unternehmen) diejenigen, die am lautesten Einschränkungen für die Gesamtbevölkerung propagieren, selbst wenn die durchschnittlich einen viel geringeren CO2-Ausstoß als man selbst hat. "Wer "für Rentenerhöhungen" ist, erzeugt ja keinen Schaden, das ist lediglich Umverteilung." Umverteilung wäre es, wenn man dafür die Steuern oder Rentenbeiträge erhöhen würde. Tatsächlich ist es aber erfahrungsgemäß so, dass für Investitionen entweder zusätzliche Schulden (auch im Ausland) aufgenommen werden, die zumindest einen Zinsschaden verursachen, oder bei den Investionen (beispielsweise denen in den Klimawandel) etwas abgeknapst wird, was dann anderweitigen Schaden verursacht. "Die Leugner haben mit ihren Lügen jahrzehntelang verhindert, dass relativ kostengünstige Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen werden." Welche kostengünstigen Maßnahmen wären das gewesen? Hätten die für sich genommen den Klimawandel nennenswert gebremst? Wie gesagt, wir haben hier eh nur unter 2 Prozent Einfluss auf das Weltklima. Von jedem Euro, den wir für Verringerung des CO2-Ausstoßes ausgeben, kommen vermutlich über 96 Prozent (je nachdem, was man betrachtet, sogar über 99 Prozent) dem Ausland zugute, und wir müssen deswegen darauf hoffen, dass umgekehrt das gesamte Ausland ähnlich aktiv wie wir ist, dann geht die Rechnung vielleicht auf. --37.49.29.187 17:22, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Es geht nicht um "Richtung bestimmen", sondern ums Verursacherprinzip: Wer den Schaden erzeugt, zahlt dafür. Wer "für Rentenerhöhungen" ist, erzeugt ja keinen Schaden, das ist lediglich Umverteilung. Die Leugner haben mit ihren Lügen jahrzehntelang verhindert, dass relativ kostengünstige Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen werden. Durch den Klimawandel verursachte, wesentlich teurere massive Schäden sollten also konsequent von den Verursachern der SChäden bezahlt werden. --Hob (Diskussion) 12:35, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Diese Idee der Kostenübernahme durch diejenigen, die die Richtung bestimmen (das sind übrigens zur Zeit eher nicht die "Leugner", sondern eher die Befürworter der teuren Energiewende), ist ausbaufähig, z.B: Nur diejenigen, die für Rentenerhöhungen oder höhere Sozialleistungen sind, finanzieren diese Maßnahmen, deren Gegner zahlen nichts. Wenn nicht genug (zahlungsfähige) Leute dafür sind, dann werden die Renten halt z.B. nur um einen Cent pro Jahr erhöht. Analog bei Rüstungsausgaben, Ausgaben für Asylsuchende usw. Wenn man diese Direktfinanzierung konsequent umsetzt, dann zerfällt der Staat und nur noch die Reichen bestimmen die Richtung. --37.49.29.187 16:45, 20. Sep. 2024 (CEST)
- "sind aber fest der Überzeugung, der Klimawandel ließe sich aufhalten" Ganz aufhalten nicht, aber die Aussage "davon abgesehen ist es zu spät, etwas gegen den Klimawandel zu tun" ist eine der Spielarten der Klimawandelleugnung, siehe Klimawandelleugnung#Stufen der Leugnung. Die Motivation jeder Form von Klimawandelleugnung ist immer die gleiche: den Heiligen Freien Markt vor jeglichen Eingriffen zu schützen. Ich finde, die Leugner sollten die Kosten der Folgen des Klimawandels übernehmen. Also bei Überschwemmungen, Tornado und Waldbrand: Rechnung an REW, CO2 Coalition, Fox News, Berliner Kreis in der Union, Werteunion, AfD, Achse des Guten, Partei der Vernunft, Trump, Republikaner, Heartland Institute, Wall Street Journal, Cato Institute, Koch Brothers, American Institute for Economic Research, Heritage Foundation, Cato Institute, Exxon, Steffen Hentrich, American Petroleum Institute, Willie Soon, Anthony Watts usw. --Hob (Diskussion) 11:01, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Würde es nicht. Dann hätten die ja die absolute Mehrheit. Eine absolute Mehrheit halte ich immer für schlecht, egal wer sie hat. Dann könnten die ja fast immer machen was die wollen. Und eine Demokratie lebt ja von unterschiedlichen Meinungen. Demokratie kann eben auch mal unbequem sein, vor allem, wenn eine politische Meinung nicht der eigenen entspricht. Andere Meinungen zuzulassen war aber noch nie die Stärke der linken Fraktion. --Olivenmus (Diskussion) 18:13, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Faschismus ist nicht einfach keine "andere Meinung". Aber Faschisten sind wohl mittlerwweile darin gewieft ihre "Meinung" so zu propagandieren dass die tatsächlich glauben damit durchzukommen. -Ani--176.6.57.202 19:01, 19. Sep. 2024 (CEST)
- gähn* mehr als die Faschismus-Karte auszuspielen hast du nicht drauf? --Olivenmus (Diskussion) 20:32, 19. Sep. 2024 (CEST)
- was erwartest du denn? Verbrämter Hass läßt sich nun mal nicht diskutieren. Und mit jemandem der sich blöd stellt wenn es um die Ziele seiner Partei geht ebenfalls nicht. -Ani--176.6.57.202 21:04, 19. Sep. 2024 (CEST) PS: Deine Partei will "jagen"... Dumm nur, wenn die Beute sich dann doch wehrt. Dann ist man natürlich plötzlich wieder Opfer, ne? Merkste selber, oder? -Ani--176.6.57.202 21:25, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Welchen Hass? Der gegenüber den Grünen? Oh ja, der ist bei mir sehr groß. --Olivenmus (Diskussion) 22:05, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ich weiß schon worauf du hinaus willst. Du gehst davon aus, dass alle AfD-Wähler ausländerfeindlich, homophob und antisemitisch sind. Dem ist aber nicht so. Solche Pauschalisierungen zeugen ja schon von keinem gesunden Verstand. Bei mir in der Gegend wurden schon 2 Rentner Opfer von Gewalttaten durch Einwanderer, einer davon ist gestorben. Aber auch jetzt bin ich nicht generell gegen Einwanderung, sondern gegen die Asylpolitik in der gegenwärtigen Form, d.h gegen eine unkontrollierte Einwanderung und gegen die Duldung von abgelehnten Asylbewerbern oder gar Straftätern. Ich hoffe auch sehr für dich, dass du mit dieser Form der Gewalt nie in Berührung kommen wirst, und schon gar nicht innerhalb der Familie. Btw kenne ich mittlerweile sogar viele Ausländer die schon länger hier leben und AfD wählen. --Olivenmus (Diskussion) 22:28, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Sieh dich vor, was du dir wünschts! Es ist vollkommen egal, was die AfD-Wähler sind, wenn die Partei, die sie wählen ausländerfeindlich etc. ist. Wie oben bereits angedeutet, werden Querulanten wie du zu den ersten gehören, die unter einer faschistischen Regierung ausgeschaltet werden. --Geoz (Diskussion) 23:27, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Dass ich nicht glaube dass die so sind habe ich hier schon oft genug bekundet. Ist aber auch egal. Das führt hier zu nichts mehr. --Olivenmus (Diskussion) 02:55, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Sieh dich vor, was du dir wünschts! Es ist vollkommen egal, was die AfD-Wähler sind, wenn die Partei, die sie wählen ausländerfeindlich etc. ist. Wie oben bereits angedeutet, werden Querulanten wie du zu den ersten gehören, die unter einer faschistischen Regierung ausgeschaltet werden. --Geoz (Diskussion) 23:27, 19. Sep. 2024 (CEST)
- was erwartest du denn? Verbrämter Hass läßt sich nun mal nicht diskutieren. Und mit jemandem der sich blöd stellt wenn es um die Ziele seiner Partei geht ebenfalls nicht. -Ani--176.6.57.202 21:04, 19. Sep. 2024 (CEST) PS: Deine Partei will "jagen"... Dumm nur, wenn die Beute sich dann doch wehrt. Dann ist man natürlich plötzlich wieder Opfer, ne? Merkste selber, oder? -Ani--176.6.57.202 21:25, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Faschismus ist nicht einfach keine "andere Meinung". Aber Faschisten sind wohl mittlerwweile darin gewieft ihre "Meinung" so zu propagandieren dass die tatsächlich glauben damit durchzukommen. -Ani--176.6.57.202 19:01, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Die Spd war ein Jahr vor der letzten bundestagswahl auch bei 15% --Future-Trunks (Diskussion) 11:12, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Siehe hier oben: 3. und 4. Edit. --Dioskorides (Diskussion) 11:20, 18. Sep. 2024 (CEST)
- das istr nur die halbe Wahrheit. Denn die Grünen waren bei 25% in den Umfragen und fielen dann zur näher kommenden Wahl zugunsten der SPD --Future-Trunks (Diskussion) 12:43, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habe noch das Bild von der Wählerwanderung im Kopf, das am Wahlabend im TV gezeigt wurde: der dickste Balken der Unionsverluste (1,3 Mio) ging an die SPD. --Dioskorides (Diskussion) 14:51, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Übrigens eine beliebte Masche der Politiker: ein Wahlergebnis wird nur dann am vorherigen Wahlergebnis gemessen, wenn's passt. Wenn nicht, dann hat man eine passende Umfrage parat, gegenüber der man dann günstiger (oder die Anderen ungünstiger) dasteht. Vielleicht liegt auch darin der Sinn der Umfragen. --Dioskorides (Diskussion) 14:54, 18. Sep. 2024 (CEST)
- das istr nur die halbe Wahrheit. Denn die Grünen waren bei 25% in den Umfragen und fielen dann zur näher kommenden Wahl zugunsten der SPD --Future-Trunks (Diskussion) 12:43, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Siehe hier oben: 3. und 4. Edit. --Dioskorides (Diskussion) 11:20, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Lieber Adagio, das kommt drauf an, welches Personal die SPD haben wird. Von daher: sieht mau aus. Ihr Sender Jerewan. --Blue 🔯 07:51, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Mit Kevin, Saskia und Stegner ganz sicher net. Und das sind nur die schlimmsten. Dann kommen das Koryphäen wie Klingbeil. Das ist der Allerschlimmste. Schlimmer wie Esken. Und die ist schon schlimm. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:43, 20. Sep. 2024 (CEST)
Was ist das denn für eine Räuberpistole? (Explodierende Pager)
Da explodieren Pager von Hisbollah-Angehörigen, 2750 werden verletzt, acht sind tot? Wie geht denn das? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:49, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Die Pager werden vermutlich vor Abgabe mit einem Sprengsatz manipuliert worden sein. --Doc Schneyder Disk. 21:01, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Wie? Du glaubst, ein Geheimdienst weiß, daß die Hisbollah 1000 Pager oder so bestellt, fängt die Lieferung ab, ergänzt das Innere durch Sprengstoff und später, wenn die Hisbollah-Leute ihre SIM-Karten reintun, merkt das keiner? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:05, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Hast Du eine bessere Erklärung? --Doc Schneyder Disk. 21:13, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, deswegen frage ich ja so blöd. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:14, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Was die Geheimdienste treiben, ist so weit außerhalb unserer Vorstellungskraft dass wir das gar nicht glauben können. Dass man eine Firma in Ungarn aufbaut um manipulierte Pager herzustellen ist dermaßen absurd, dass jeder dich für verrückt hält, wenn du das erzählst. Wahrscheinlich haben sie die Pager auch längere Zeit zum Abhören benutzt. --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 10:25, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, deswegen frage ich ja so blöd. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:14, 17. Sep. 2024 (CEST)
- so in der Richtung. Batterie gegen kleine Batterie plus Sprengsatz getauscht und per Signal gezündet. Halte ich für möglich. Müsste dann aber auch nachvollziehbar sein, an wen die Pager geliefert wurden und von wem dann an den Endkunden. Das ist ja schon nicht so trivial zu vertuschen. Die üblichen Antisemiten verdächtigen natürlich die Israelis. --79.116.113.87 22:43, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Richtig, denn es ist natürlich viel plausibler, dass es die Moslems waren, denn die sind ja prinzipiell die Bösen. --2001:16B8:B8B5:7600:66EA:6FF0:62EA:DBF2 22:59, 17. Sep. 2024 (CEST)
- In welcher Kultur findet man es nochmal unfassbar (und fand es laut Berichten dieser Kultur selbst schon in Mittelalter unfassbar), dass die Frauen der Europäer alleine mit fremden Männern sprechen dürfen? --95.91.236.224 23:12, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Kultur bitte in Anführungszeichen. --79.117.85.229 23:34, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Wieso? -Ani--176.6.52.224 23:49, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Kultur bitte in Anführungszeichen. --79.117.85.229 23:34, 17. Sep. 2024 (CEST)
- In welcher Kultur findet man es nochmal unfassbar (und fand es laut Berichten dieser Kultur selbst schon in Mittelalter unfassbar), dass die Frauen der Europäer alleine mit fremden Männern sprechen dürfen? --95.91.236.224 23:12, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Richtig, denn es ist natürlich viel plausibler, dass es die Moslems waren, denn die sind ja prinzipiell die Bösen. --2001:16B8:B8B5:7600:66EA:6FF0:62EA:DBF2 22:59, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Hast Du eine bessere Erklärung? --Doc Schneyder Disk. 21:13, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Wie? Du glaubst, ein Geheimdienst weiß, daß die Hisbollah 1000 Pager oder so bestellt, fängt die Lieferung ab, ergänzt das Innere durch Sprengstoff und später, wenn die Hisbollah-Leute ihre SIM-Karten reintun, merkt das keiner? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:05, 17. Sep. 2024 (CEST)
- es gibt unter den "Brüdern" Dutzende gegenseitig verfeindete Unter-"Religionen" oder Stämme oder wie man sie nennen will, die sich nur allzu gerne gegenseitig abschlachten. Die Israelis sind nicht der Typ von Mensch, der wahllos Mitmenschen umbringt, aber deine Äußerung zeigt schön deine eigene Gesinnung. --79.117.85.229 23:34, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Warum wahllos? Das die Hisbollah und Israel verfeindet sind ist ja nun nicht neu. So eine Operation braucht Sicherlich einiges an Vorbereitung und Geld. Das wird nicht im Hinterstübchen gemacht. Israel hat die Mittel und das Motiv. Gibts denn, außerhalb des Wikipedia Cafes noch Andere die als Verdächtige gehandelt werden? ...Sicherlich Post 09:52, 18. Sep. 2024 (CEST)
- es gibt unter den "Brüdern" Dutzende gegenseitig verfeindete Unter-"Religionen" oder Stämme oder wie man sie nennen will, die sich nur allzu gerne gegenseitig abschlachten. Die Israelis sind nicht der Typ von Mensch, der wahllos Mitmenschen umbringt, aber deine Äußerung zeigt schön deine eigene Gesinnung. --79.117.85.229 23:34, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Geheimdienst hat rausgefunden, wo die Hisbollah normalerweise bestellt und macht dort (z.B. bei Aliexpress) einen Shop auf, z.B. "ZoomPhoto", mit günstigen Angeboten an Pagern und Funkgeräten. --2001:16B8:B8A1:1A00:8C4B:5EF3:54E3:32C 09:39, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Sehr seltsame Geschichte. Es langt ja nicht, einfach ein paar Gramm Sprengstoff rein zu schütten, der muss ja auch verdrahtet werden und per Firmwaremanipulation gezündet werden können. Das geht eigentlich nur wenn man die schon so herstellt. Irgendwie abstrus.... --2001:16B8:B8B5:7600:66EA:6FF0:62EA:DBF2 21:56, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Mein erster Gedanke war ein Software-Hack, der dazu führt, dass die Akkus gleichzeitig überlasten und explodieren. Ich weiß aber nicht, ob das überhaupt geht und falls ja, ob die Explosionskraft groß genug für solche Wirkungen ist wie beschrieben. --2003:DE:FF4C:1800:1DC5:C143:7926:CE3C 22:01, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Man könnte bewirken dass die Akkus beim Laden überladen werden und Feuer fangen. Und einige vielleicht auch explodieren. Aber außerhalb des Ladevorgangs kann man das eigentlich nicht extern triggern. --2001:16B8:B8B5:7600:66EA:6FF0:62EA:DBF2 22:58, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Vor einiger Zeit gab es doch diesen Fall, wo es gelungen ist, den Angehörigen einer Mafia-Organisation eine Ladung von vermeintlich abhörsicheren Handys unterzujubeln. Meines Wissens war das nur durch die Zusammenarbeit des Herstellers mit den Strafverfolgern möglich. Aber es zeigt zumindest, dass es irgendwo Spezialisten gibt, die solche manipulierten Geräte unerkannt in großer Menge an genau die Leute ausliefern können, die sie haben sollen. --Geoz (Diskussion) 23:03, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Mein erster Gedanke war ein Software-Hack, der dazu führt, dass die Akkus gleichzeitig überlasten und explodieren. Ich weiß aber nicht, ob das überhaupt geht und falls ja, ob die Explosionskraft groß genug für solche Wirkungen ist wie beschrieben. --2003:DE:FF4C:1800:1DC5:C143:7926:CE3C 22:01, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist überhaupt nicht ungewöhnlich, wenn eine Fa. vollständig im Besitz eines Geheimdienstes ist. --Heletz (Diskussion) 07:08, 18. Sep. 2024 (CEST)
N-tv schreibt: ...langer Hand geplante Aktion Israels ... ein Unternehmen gehandelt haben, das der israelische Geheimdienst eigens dafür aufgebaut hat. ...Sicherlich Post 07:54, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Weitere Zitate aus diesem Artikel: "könnten", "vermuten", "?", "hätte", "könnte" usw.. Übersetzt: reine Spekulation. --Jeansverkäufer (Diskussion) 08:40, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ja wie unerwartet!? Man hätte ja denken können, dass der Mossad seine Operationen offenlegt wie das sonst so seine Art ist. ...Sicherlich Post 09:45, 18. Sep. 2024 (CEST)
- das Gleiche beim Spiegel. Hauptsache mal antisemitische Verdächtigungen in den Raum geworfen. Ein völliges Unding. --79.116.122.185 10:13, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Bei Anschlägen gibt es regelmäßig direkt danach Spekulationen wer dahinter steckt. Das ist in dem Fall also nichts besonderes. Das einzige das hier besonders ist, dass behauptet wird das wäre Antisemitismus. ...Sicherlich Post 10:29, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Der Trick ist doch jetzt schon uralt. Mit der Antisemitismus-Keule will man Israel-Kritiker zum Schweigen bringen. --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 10:46, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Bei Anschlägen gibt es regelmäßig direkt danach Spekulationen wer dahinter steckt. Das ist in dem Fall also nichts besonderes. Das einzige das hier besonders ist, dass behauptet wird das wäre Antisemitismus. ...Sicherlich Post 10:29, 18. Sep. 2024 (CEST)
- die ungarische Firma BAC Consulting K.F.T. aus Budapest hatte diese Pager in Lizenz für Apollo Taiwan montiert. Sie wurde erst 2022 gegründet, war also kein altes Traditionsunternehmen. Der Zusatz "Consulting" lässt vermuten, dass es eigentlich eine "fabless" Produktion war, also ohne eigene Herstellung von Hardware. We work internationally as agents of change with a network of consultants who put their knowledge, experience, and humanity into our projects in a connecting and authentic journey!. Soso, humanity! Ich bin mal gespannt was Frau Cristiana Bársony-Arcidiacono von BAC Consulting dazu sagt. Seltsamerweise bewirbt sie auf der Homepage von BAC einen Schmuck "Nelkhael Jewels". Nelkhael? Nein, das ist nicht ungarisch. Das kommt von einer ganz anderen Religion! Ob wohl schon die Staatsanwälte in Budapest die Firma geschlossen haben und alles beschlagnahmt haben? Oder ob man da noch mal ein Auge zudrückt? --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 09:23, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke, das die Firma auch nicht wusste, dass ihre Geräte explodieren. Wie sollten es die üblichen Verdächtigen (in dem Fall der Mossad) denn einrichten, dass die Hisbollah genau dort und nicht bei einem anderen Hersteller kauft? Vermutlich haben die Organisatoren der Aktion irgendwie von der Hisbollah-Bestellung erfahren, sich dann die gleiche Anzahl Geräte besorgt, präperiert und mit der Lieferung an die Hisbollah ausgetauscht. Dann musste man nur noch etwas warten, bis die Lieferung verteilt war, und schickte den Empfängern eine Nachricht, die sie nicht vergessen würden.--217.70.160.66 13:07, 18. Sep. 2024 (CEST)
- BAC Consulting KFT ist mit ziemlicher Sicherheit eine Scheinfirma des Geheimdienstes. Die hat die Pager ja nur für bestimmte Länder montiert. Die Frage ist eher: wie hat es BAC geschafft, diese Lizenzen für den arabischen Raum zu bekommen. Wahrscheinlich haben sie einfach sehr viel Geld dafür bezahlt um die Marke "Apollo" mißbrauchen zu dürfen. --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 16:45, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke, das die Firma auch nicht wusste, dass ihre Geräte explodieren. Wie sollten es die üblichen Verdächtigen (in dem Fall der Mossad) denn einrichten, dass die Hisbollah genau dort und nicht bei einem anderen Hersteller kauft? Vermutlich haben die Organisatoren der Aktion irgendwie von der Hisbollah-Bestellung erfahren, sich dann die gleiche Anzahl Geräte besorgt, präperiert und mit der Lieferung an die Hisbollah ausgetauscht. Dann musste man nur noch etwas warten, bis die Lieferung verteilt war, und schickte den Empfängern eine Nachricht, die sie nicht vergessen würden.--217.70.160.66 13:07, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Man braucht da nix in Zweifel ziehn. Das ist halt eine sehr ausgefeilte und technisch sehr gelungene Aktion. Der Mossad hat auch nicht umsonst (mit Ausnahmen..) einen Ruf als schlagkräftiger Verein.
- Man muss irgendwie einen Ausgang herstellen für die Zündung, eine ganz kleine Kurzschlussbrücke innerhalb von mutmasslich plastischem Sprengstoff. Man könnte dafür etwa extra einen kleinen Chip hinzufügen. Aber vermutlich war schon ein Ausgang vorhanden, der überschüssig-ungenutzt war, das ist nicht selten bei Chips. Oder eine sonst genutzte, nicht so zwingend benötigte LED wurde "umgewidmet". Dann muss man die Firmware mit der entsprechenden Backdoor versehen, die bei Empfang der "Zündnummer" den Ausgang schaltet. Wumms. Ich vermute das Gehäuse könnte sogar gut ausgefüllt gewesen sein mit Plastiksprengstoff, das kann sogar relativ unverdächtig sein, weil manche Elektronikgeräte mit einer Isolierpaste verfüllt sind. (Der Pager könnte dann geringfügig schwerer gewesen sein, als normal aber nicht unbedingt sehr auffällig). Dann braucht man Zugang zum Funknetz, den hatten die Israelis wohl eh schon, weswegen die Hisbollah ja auf die Pager gesetzt hat. Notfalls strahlt man das passende Signal anderweitig ab (Drohne, etc., Satellit sogar denkbar..). Eine SIM-karte haben Pager wohl nicht.
- Wie alle Backdoor-Dinge ist die Sache zeitproblematisch: wird die Einrichtung irgendwann entdeckt, war alles für die Katz. Und wiederholbar isses natürlich nicht. Aber technisch ein ziemlicher Coup, der den eigentlich angeschlagenen Ruf des Mossad wieder stärken dürfte.
- Also nix Räuberpistole, alles real machbar. -- itu (Disk) 10:53, 18. Sep. 2024 (CEST)
- PS: Es wurden zwar drastische Verletzungen berichtet und eben auch Tote, aber wahrscheinlich benötigt man dafür trotzdem nicht soviel Sprengstoff. Bringt man den in einem Bauteil unter, wäre das maximal unauffällig. Viel spekuliert wird da über den Akku, aber am idealsten würden sich Elkos anbieten.
- Rein technisch ist das sehr clever gemacht, aber es ist auch kein High-Tech und kein Rocket-Science. -- itu (Disk) 10:46, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke nicht dass die Explosion der eigentliche Plan war. Ich bin sicher dass sie den Umbau vorgenommen haben, um alles mitlesen zu können. Der Sprengstoff war nur eine Nebensache, falls die Lauschaktion auffliegt. Und entweder hat die Zielgruppen etwas bemerkt und die Explosion wurde ausgelöst, um Spuren zu verwischen. Oder die Explosion war insgesamt ein Versehen. Vielleicht auch von jemandem anderen ausgelöst. Die haben sich im Libanon die Firmware angeschaut und gedacht: "schau mal, da in der Firmware steht die Funkrufnummer 4733985. Was wohl passiert, wenn man die verschickt?" --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 11:49, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Pager kann nur empfangen. Da gibt's nix auszuspionieren. Die Mitteilungen an die Pager sind sowieso frei empfangbar. Die Theorie ist also nicht haltbar. --176.6.69.16 12:54, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Apollo vertreibt eine AES-Box und du kannst sicher sein, dass die Hisbollah die verschlüsselnde Variante genommen hat. Außerdem hat ein MITM die Möglichkeit, Fake-Nachrichten zu versenden. --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 16:25, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Und wenn schon. Das ändert nichts daran, dass ein Pager keine Informationen sendet, die man belauschen könnte. Die Meldung an die Pager kann der Mossad womöglich entschlüsseln. Vielleicht hieß es: "Alle verfügbaren Raketen abfeuern!" und der Mossad hat beschlossen: "nö!". --176.1.145.201 16:59, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Welchen Grund hat es, dass du immer wieder darauf rum reitest, ein Pager könne nicht senden sondern nur empfangen? Will die Tagesschau dir weiß machen, es wäre ein Sender oder was? --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 22:53, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Du hast das selbst behauptet: Ich bin sicher dass sie den Umbau vorgenommen haben, um alles mitlesen zu können. --2.173.110.41 09:06, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Richtig. Wenn man die Verschlüsselung manipuliert dann kann man mitlesen, was ausgesendet wird. Ist ganz normal bei Geheimdiensten. Und? --2001:16B8:B8A1:1A00:8C4B:5EF3:54E3:32C 09:36, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Das ergibt keinen Sinn (mit oder ohne Explosionen). Aber egal. --2.173.110.41 09:55, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Geheimdienste haben das schon öfter gemacht dass sie durch Manipulation an Geräten die Verschlüsselung gezielt geschwächt haben, so dass sie die Kommunikation mitlesen konnten. --2001:16B8:B8A1:1A00:8C4B:5EF3:54E3:32C 10:56, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Wo soll denn die Schnittstelle sein, an der der Geheimdienst "mitlesen" will? --2.173.110.41 11:24, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Bei einem Pagersystem werden Nachrichten per Funk verschickt. Entweder infiltriert man die Zentrale oder man lauscht den Funkverkehr mit. --2001:16B8:B8A1:1A00:8C4B:5EF3:54E3:32C 23:26, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Und Du denkst ernsthaft, die Sprengsätze im Endgerät sollten eine solche Infiltration vertuschen? Eine manipulierte Firmware hätte gereicht und das wäre über Jahre nicht aufgefallen. Nene! Die Schadwirkung selbst war das Ziel. --2.173.110.41 08:06, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Bei einem Pagersystem werden Nachrichten per Funk verschickt. Entweder infiltriert man die Zentrale oder man lauscht den Funkverkehr mit. --2001:16B8:B8A1:1A00:8C4B:5EF3:54E3:32C 23:26, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Wo soll denn die Schnittstelle sein, an der der Geheimdienst "mitlesen" will? --2.173.110.41 11:24, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Geheimdienste haben das schon öfter gemacht dass sie durch Manipulation an Geräten die Verschlüsselung gezielt geschwächt haben, so dass sie die Kommunikation mitlesen konnten. --2001:16B8:B8A1:1A00:8C4B:5EF3:54E3:32C 10:56, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Das ergibt keinen Sinn (mit oder ohne Explosionen). Aber egal. --2.173.110.41 09:55, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Richtig. Wenn man die Verschlüsselung manipuliert dann kann man mitlesen, was ausgesendet wird. Ist ganz normal bei Geheimdiensten. Und? --2001:16B8:B8A1:1A00:8C4B:5EF3:54E3:32C 09:36, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Du hast das selbst behauptet: Ich bin sicher dass sie den Umbau vorgenommen haben, um alles mitlesen zu können. --2.173.110.41 09:06, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Welchen Grund hat es, dass du immer wieder darauf rum reitest, ein Pager könne nicht senden sondern nur empfangen? Will die Tagesschau dir weiß machen, es wäre ein Sender oder was? --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 22:53, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Und wenn schon. Das ändert nichts daran, dass ein Pager keine Informationen sendet, die man belauschen könnte. Die Meldung an die Pager kann der Mossad womöglich entschlüsseln. Vielleicht hieß es: "Alle verfügbaren Raketen abfeuern!" und der Mossad hat beschlossen: "nö!". --176.1.145.201 16:59, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Apollo vertreibt eine AES-Box und du kannst sicher sein, dass die Hisbollah die verschlüsselnde Variante genommen hat. Außerdem hat ein MITM die Möglichkeit, Fake-Nachrichten zu versenden. --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 16:25, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ein Pager kann nur empfangen. Da gibt's nix auszuspionieren. Die Mitteilungen an die Pager sind sowieso frei empfangbar. Die Theorie ist also nicht haltbar. --176.6.69.16 12:54, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Es reicht alleine der Inhalt eines Sprengzünders um einen Menschen zu töten. Es gibt sogar elektronische Zünder mit integriertem Microcontroller, die nur auf das richtige Kommando warten. Das ist ideal mit einem Empfangsgerät kombinierbar. Nun sind die Zünder nicht so winzig, dass sie problemlos im Pager oder Funkgerät unterzubringen sind. Da sind noch aufwändige Manipulationen nötig. --2.173.110.41 11:21, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke nicht dass die Explosion der eigentliche Plan war. Ich bin sicher dass sie den Umbau vorgenommen haben, um alles mitlesen zu können. Der Sprengstoff war nur eine Nebensache, falls die Lauschaktion auffliegt. Und entweder hat die Zielgruppen etwas bemerkt und die Explosion wurde ausgelöst, um Spuren zu verwischen. Oder die Explosion war insgesamt ein Versehen. Vielleicht auch von jemandem anderen ausgelöst. Die haben sich im Libanon die Firmware angeschaut und gedacht: "schau mal, da in der Firmware steht die Funkrufnummer 4733985. Was wohl passiert, wenn man die verschickt?" --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 11:49, 18. Sep. 2024 (CEST)
Dabei ist nichts neu. Bereits nachdem die deutschen Streitkräfte in Kiew einmarschiert waren, explodierten dort ferngesteuert Sprengladungen in den Gebäuden, von denen man annehmen konnte, dass sie von Kommandostellen der Angreifer belegt waren. --88.84.1.74 16:25, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Du meinst 1941? --2001:16B8:B88A:6E00:4854:55B5:6D5:6EB6 16:45, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ja gab es denn noch andere völkerrechtswidrige Angriffskriege Deutschlands in der Ukraine? --88.84.1.74 16:57, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Unternehmen Faustschlag, Ostfront (Erster Weltkrieg). Dt. Truppen standen 1918 zusammen mit den ukrainischen Nationalisten u.a. in Kyiv gegen die Bolschewiki. -- Nasir Wos? 09:50, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Achso. Und die Amerikaner hatten ein ähnliches Trojanisches Pferd in Sibirien: Spiegel --88.84.1.74 18:55, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Unternehmen Faustschlag, Ostfront (Erster Weltkrieg). Dt. Truppen standen 1918 zusammen mit den ukrainischen Nationalisten u.a. in Kyiv gegen die Bolschewiki. -- Nasir Wos? 09:50, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Ja gab es denn noch andere völkerrechtswidrige Angriffskriege Deutschlands in der Ukraine? --88.84.1.74 16:57, 18. Sep. 2024 (CEST)
Nachschlag. Hisbollah scheinbar merkbefreit... -- itu (Disk) 16:49, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Was wird morgen in Beirut explodieren? Toilettenspülungen? Waschmaschinen? Köpfe? Die Hizbollah soll ja nun komplett auf Rohrpost umgestiegen sein... --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:41, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Das wird ein Ziel von Israel gewesen sein. Wenn man aus Angst vor Explosionen auf sämtliche elektronische Geräte verzichtet, dann beschränkt das die Möglichkeiten einer Organisation erheblich. --Carlos-X 23:05, 18. Sep. 2024 (CEST)
- "Nur einen Tag nach der Attacke gegen die Hisbollah durch manipulierte Pager explodieren im Libanon hunderte Walkie-Talkies. 20 Menschen sterben, mehr als 450 werden verletzt." Ist jetzt spannend, die Pager waren ja noch erklärbar mit Übernahme der Firma, aber jetzt noch Funkgeräte? Oder kamen die von der gleichen Firma? --79.117.83.251 10:19, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Die Funkgeräte kamen angeblich von der Firma iCom und waren das Modell IC-V82 oder -U82. Auch die hatten natürlich austauschbare Akkupacks. Die japanische iCom-Zentrale behauptet, die Geräte wurden seit 10 Jahren nicht mehr hergestellt oder ausgeliefert. Seltsamerweise findet man sie aber noch (als Neuware) bei aliexpress für 70€. --2001:16B8:B8A1:1A00:8C4B:5EF3:54E3:32C 11:00, 19. Sep. 2024 (CEST)
Das einzig Gute an der Sache ist, dass jetzt einem oder zwei Leuten ein Irrtum bewusst wird; bei "Terrororganisation" denkt ja so mancher an eine Handvoll Spinner. Diese Handvoll sind in diesem Fall nun für jeden offensichtlich Tausende mit einem Raketenarsenal so gross wie manche Nato-Staaten.--Anidaat (Diskussion) 10:55, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Mit den Pager-Angriffen stellt der Mossad seinen Ruf wieder her. Wie gesagt. -- itu (Disk) 15:32, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Habemus Artikel: Explosionen der Pager und Walkie-Talkies der Hisbollah -- itu (Disk) 15:39, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Der link ist rot. --176.1.144.178 16:12, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Löschlogbuch siehe dort: Explosionen der Pager und Walkie-Talkies der Hisbollah .
- Verschoben von bestimmtem zu unbestimmtem Lemma: Explosionen von Pagern und Walkie-Talkies der Hisbollah. --2003:E8:F70F:B001:397D:BA1A:18B9:32BF 16:56, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Der link ist rot. --176.1.144.178 16:12, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, am besten noch einen Kilometer absurd sinnfreien „Diskussionsbeitrag“ erzeugen, bloss weil man es nicht erträgt dass einem ein komplett obsolet gewordener Hinweis entfernt wurde. Das muss schliesslich auch ins Cafe-Archiv, sonst geht der Nachwelt ein wichtige, hochgeistige Metadiskussion verloren. -- itu (Disk) 08:58, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Beiträge anderer Leute hast du nicht anzufassen, was glaubst du eigentlich wer du bist? Mal sehen wie du reagierst, wenn demnächst ein Beitrag von dir verschwindet, weil ich der Meinung bin, dass er unwichtig ist. --2A02:2F00:6206:AB00:9D84:E282:5B89:5BF 08:09, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Das verstehe wer will - da korrigiert jemand deinen obsolet gewordenen, weil mittlerweile geänderten Link, ein Service, denn du selbst hättest diese Korrektur eigentlich machen können (und gibt nebenbei auch noch die Erklärung liefert wieso dein Link nicht mehr funktioniert, damit du nicht wie ein Depp dastehst der scheinbar einen falschen Link angeboten hat), und das ist dann nicht erwünscht? Und wieso kommentierst du das in "Klein"-Tags und erschwerst anderen potentiel Lese- oder Sehschwachen das Lesen deines Beitrags, ohne Not? Beides Anzeichen dafür dass du hier wohl eher nur für dich selbst schreibst. Und generell: das Löschen eines Beitrags ohne klar erkennbaren Vandalismus oder PA geht so nicht. -Ani--176.6.55.199 09:07, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, am besten noch einen Kilometer absurd sinnfreien „Diskussionsbeitrag“ erzeugen, bloss weil man es nicht erträgt dass einem ein komplett obsolet gewordener Hinweis entfernt wurde. Das muss schliesslich auch ins Cafe-Archiv, sonst geht der Nachwelt ein wichtige, hochgeistige Metadiskussion verloren. -- itu (Disk) 08:58, 22. Sep. 2024 (CEST)
Die Intel-Milliarden dem Volk geben
Was spricht dagegen die 10 Mrd. die für Intel geplant waren, Anteilig jedem Steuerzahler zu erstatten? Dass würde die Wirtschaft ankurbeln und ggf. helfen den Absatz von Volkswagen zu steigern, was den Stellenabbau verhindern würde.--Der Demokrat als Mahner (Diskussion) 12:49, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Man könnte damit auch Schulden zurückzahlen und damit die Steuerzahler nachhaltig entlasten, da die dann nicht für die Zinsen aufkommen müssten. --Hareinhardt (Diskussion) 13:19, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Die zehn Milliarden gibt es doch gar nicht. Die wären als Kredit aufgenommen worden, wenn, aber jetzt wo man sie nicht braucht, nimmt man sie nicht auf und – pffff. Weg. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:52, 18. Sep. 2024 (CEST)
- genau so ist es. Es war überhaupt schon eine Frechheit, einem der führenden Unternehmen (noch nicht mal einem deutschen) so viel Geld in den Rachen zu schieben. Als ob Intel das nötig hätte. Diese Regierung ist dermaßen unverschämt, das ist nicht zu fassen. Als nächsten bekommt VW wieder Milliarden, obwohl sie dieses Jahr 5 Milliarden an Dividenden ausgeschüttet haben. --79.116.242.139 14:04, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Und wenn Intel die Mrd. von Polen/Tschechei/Frankreich... bekommen hätte und sich dann da angesiedelt hätte würde man Sicherlich auch auf die Regierung schimpfen. ... Alles wie immer ...Sicherlich Post 14:23, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Um so ein ruinöses Verhalten zu verhindern, müssen Beihilfen zumindest in der EU genehmigt werden. Letzten Monat war der Antrag noch gar nicht gestellt. https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/intel-chipfabrik-antrag-foerdermittel-eu-bruessel-100.html --Graf Foto 14:50, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ich kenne die Kriterien nicht. Aber der "Frechheit" rufenden IP geht es ja um das deutsche Geld, nicht ob die EU das genehmigt. Die IP würde wohl keins geben wollen. Aber der selbe Nutzer (oder andere) würden auch etwas von einer dummen Regierung erzählen wenn kein Geld fließen würde und Intel einen anderen Standort gewählt hätte. .... Die Problematik der Subventionen und des Subventionswettbewerbs ist komplex. So pauschales "ja/nein" und "Skandal"-Rufen ist IMO entweder populistisch oder ein Zeichen fehlender Erkenntnis der Komplexität. ...Sicherlich Post 15:30, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Um so ein ruinöses Verhalten zu verhindern, müssen Beihilfen zumindest in der EU genehmigt werden. Letzten Monat war der Antrag noch gar nicht gestellt. https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/intel-chipfabrik-antrag-foerdermittel-eu-bruessel-100.html --Graf Foto 14:50, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Wir müssen dringend einen Weg finden diesen ruinösen Wettbewerb zwischen Staaten (und innerhalb von Staaten) um Unternehmensansiedlungen zu beenden. Nur solange wir das nicht schaffen, können wir uns aus diesem Wettbewerb kaum verabschieden, wenn wir nicht als Land ohne Unternehmen enden wollen. --Carlos-X 19:30, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Du hast mich unterwegs verloren: wäre die FDP jetzt dafür oder dagegen? --Hareinhardt (Diskussion) 21:58, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Woher soll ich wissen, was die FDP will? Ich würde vermuten, dass sie der staatliche Einflussname grundsätzlich nicht gut findet. Man kann es aber natürlich auch als einen Wettbewerb der Staaten und Standorte sehen, wer das bessere Gesamtpaket anbietet. Wettbewerb findet die FDP ja gut. --Carlos-X 22:12, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Die Unternehmen, die jetzt abwandern, vergraulen wir doch schon durch unsere irre Politik. Unsichere Energiezukunft, hohe Bürokratie, wahnsinnige Pseudogrüne, die sich an einen Industriewald ketten (Tesla), Quoten, hohe Energiepreise und Steuern, die falsche Sorte von Fachkräften, etc.pp. Da wären genug Hebel. --79.116.242.139 22:48, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Du hast mich unterwegs verloren: wäre die FDP jetzt dafür oder dagegen? --Hareinhardt (Diskussion) 21:58, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Und wenn Intel die Mrd. von Polen/Tschechei/Frankreich... bekommen hätte und sich dann da angesiedelt hätte würde man Sicherlich auch auf die Regierung schimpfen. ... Alles wie immer ...Sicherlich Post 14:23, 18. Sep. 2024 (CEST)
- genau so ist es. Es war überhaupt schon eine Frechheit, einem der führenden Unternehmen (noch nicht mal einem deutschen) so viel Geld in den Rachen zu schieben. Als ob Intel das nötig hätte. Diese Regierung ist dermaßen unverschämt, das ist nicht zu fassen. Als nächsten bekommt VW wieder Milliarden, obwohl sie dieses Jahr 5 Milliarden an Dividenden ausgeschüttet haben. --79.116.242.139 14:04, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Die zehn Milliarden gibt es doch gar nicht. Die wären als Kredit aufgenommen worden, wenn, aber jetzt wo man sie nicht braucht, nimmt man sie nicht auf und – pffff. Weg. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:52, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Kann ich da etwas Gier aus den Worten herauslesen? Das wären pro Person bummelig 115 € Mal ganz davon abgesehen was das kosten würde; dieser Betrag wäre schneller ausgegeben als ich das hier schreibe und dann geht die Klagerei wieder los. Dazu kommt das, was weiter oben schon erklärt wurde. --Elrond (Diskussion) 15:35, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Da das Geld aus dem Transformatgionsfond kommen würde wäre das quasi das Klimageld. Klappt halt derzeit nicht, weil der Lindner es versäumt seine Hausaufgaben zu machen.[9] Mit der digitalen Rückständigkeit in Deutschland ist das eben so ein Ding, da kann man sowas nicht mal eben umsetzen, selbst wenn man wollte.--Maphry (Diskussion) 19:36, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Laut deinem Link fordert die Verbraucherzentrale eine Einmalzahlung von 139 Euro pro Bürger. Soweit waren einige Kaffeehausbesucher hier auch schon. Bleibt die Frage was es soll, den Bürgern zuerst das Geld aus der Tasche zu ziehen, um es dann, abzüglich der Verwaltungskosten, wieder zu retournieren. Man könnte auch einfach irgendeine Steuer oder Gebühr reduzieren (z.B. die Reduzierung der Umsatzsteuer für den Fahrradkauf von 19 auf 7 Prozent), aber dann könnten sich Politiker ja nicht als Wohltäter auspielen. Und leider gibt tatsächlich Wähler, die auf solche Taschenspielertricks hereinfallen. --2001:16B8:BA65:FB00:6C00:E3E5:BF08:D227 21:46, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Der Schlüssel ist "Verwaltungskosten"! Die Verwaltung will ja auch leben. Irgendwie. --Hareinhardt (Diskussion) 22:00, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Der Sinn dahinter ist, dass die Einzahlungen via CO2-Steuer erfolgen und die Auszahlungen via Kopfpauschale. Wer also viel Treibhausgase erzeugt macht deutlich minus, wer Umweltbewusst in diesem Segment lebt plus. Das bekommen vor allen diejenigen zu spüren die Verbrenner fahren und fossil Heizen, was ja ab 2027 dem Markt unterliegen wird.--Maphry (Diskussion) 22:07, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist die Begründung für die Abgabe, hier geht es um die Kombination Abgabe & Zurückzahlung. --2001:16B8:BA6D:B100:4836:2D3C:77A4:C198 18:14, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist die Begründung für beides. Wir haben sogar einen ganzen Artikel dazu CO2-Preis mit Klimaprämie.--Maphry (Diskussion) 18:20, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist die Begründung für die Abgabe, hier geht es um die Kombination Abgabe & Zurückzahlung. --2001:16B8:BA6D:B100:4836:2D3C:77A4:C198 18:14, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Laut deinem Link fordert die Verbraucherzentrale eine Einmalzahlung von 139 Euro pro Bürger. Soweit waren einige Kaffeehausbesucher hier auch schon. Bleibt die Frage was es soll, den Bürgern zuerst das Geld aus der Tasche zu ziehen, um es dann, abzüglich der Verwaltungskosten, wieder zu retournieren. Man könnte auch einfach irgendeine Steuer oder Gebühr reduzieren (z.B. die Reduzierung der Umsatzsteuer für den Fahrradkauf von 19 auf 7 Prozent), aber dann könnten sich Politiker ja nicht als Wohltäter auspielen. Und leider gibt tatsächlich Wähler, die auf solche Taschenspielertricks hereinfallen. --2001:16B8:BA65:FB00:6C00:E3E5:BF08:D227 21:46, 18. Sep. 2024 (CEST)
Wie schön war die Welt ohne Bro und Digga
https://www.youtube.com/shorts/352H_BMSlok --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:51, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Tja, wenn heutzutage junge Menschen vernünftige Dinge in ganzen Sätzen formulieren, werden sie von "erwachsenen" Popolisten niedergebrüllt. Was für 1 Welt! !1elf! --2003:E1:6F29:6CD2:B528:DA2:EABB:C93B 15:22, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Früher war die Welt noch anständiger, es gab weniger Popolisten und mehr Polizisten. -- itu (Disk) 16:38, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Jawoll! Und wenn die Gören frech wurden. gabs amtlich eine aufs Maul. Da überlegt man sich zweimal, was man sagt. Großmäulige Arschl... äh Popolisten gabs damals natürlich auch schon, die nannte man aber "volkstümlich", Wenn Hiebe statt Liebe nichts frommen wollte, kam wahrscheinlich die Sprachpolizei und speditierte die kleinen Anarchisten ins Kinderheim, wo die guten Onkels mit ganz speziellen Methoden Hiebe und Liebe verabreichten. Hach, glückliche Kindheit damals. --2003:E1:6F29:6CD2:4C02:46E8:15AE:2E67 19:06, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Früher war die Welt noch anständiger, es gab weniger Popolisten und mehr Polizisten. -- itu (Disk) 16:38, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Genau, da war alles "knorke" und "dufte" oder "ätzend" oder "kacke" und es gab den "Schuft" oder den "Kumpel" Ach ja, vor 50 (und 100 und 500 und 1000 und 50000) Jahren ging die Welt der unfähigen und aufsässigen und seltsamer Worte nutzenden Jugend wegen natürlich auch schon ständig unter. --Elrond (Diskussion) 15:30, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, Elrond, die Welt der älteren Generationen ging natürlich unter. Sie ist über Jahrzehnte hinweg untergegangen. Teils haben sie es gewußt, teils verdrängt, teils waren sie ahnungslos. Ich kann mich erinnern, daß meine Großmutter begeistert war von Karel Gott, vor allem, weil es keine Skandale gäbe. Ja, was wußte man denn? Daß der Mann zu dem Zeitpunkt zwei Töchter hatte, mit zwei verschiedenen Frauen und beide ledig, war doch im Westen gar nicht bekannt. Daß es sog. Hundertfünfundsiebziger gab, das wußte man zwar und vielleicht kannt man sogar welche, aber man hätte nie drüber gesprochen, allenfalls getuschelt beim Bäcker oder beim Metzger, wenn der Betreffende bereits gegangen war. Das ganze Queer-Spektrum auf und kreuzwärts und zurück, all das wäre meinen Großeltern im Leben nicht eingefallen und hätte ihr Weltbild kräftig gestört oder gar zerstört. Und die hatten immerhin die ganzen Halbstarkenunruhen mitgemacht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:48, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Bitte, verzichte auf solche Threads. Dir scheint nicht klar zu sein dass du mit deinem Sentimental Journey genau den Tenor mitsingst der aktuell von Faschos angestimmt wird. Schau doch auch hier mal rein, der Beotrag ist fünf Tage her. Ist das wirklich die Botschaft die du mittragen möchtest? -Ani--176.6.62.82 23:51, 18. Sep. 2024 (CEST)
- +1 Alles, was von der eigenen Idealvorstellung abweicht, verstecken und verschweigen zu wollen, hat noch nie funktioniert. Das fängt doch schon da an, dass man unansehnliche Menschen in einem Schwimmbad nicht sehen will. Eine solche Einstellung zum Leben anderer ist finster. --2.173.110.41 08:55, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ich kann nicht erkennen, daß das Video oder sein Ersteller irgendwie eine Nähe zur AfD hat. Vielleicht unterlaßt ihr aber eure leichtfertigen Anschuldigungen nach dem Motto "Beim Dreckwerfen bleibt immer was hängen." Schönen Tag. Nicht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:44, 19. Sep. 2024 (CEST)
- "...Ich kann nicht erkennen, daß das Video oder sein Ersteller irgendwie eine Nähe zur AfD hat...." Ähm... Der Kanal bezeichnet sich selbst als AfD-Fraktion Bundestag@AfDFraktionimBundestag - Offizieller Kanal der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag. Diggah, kauf dir mal 'ne neue Brille.^^
Und abgesehen vom Ersteller, ist das inhaltlich demnach voll auf der Linie. So so. Ich hatte freundlich gefragt ob du das ernst meinst, weil ich dich nicht als bekennenden AfD-Supporter wahrgenommen hatte. Muß ich meine Einstellung zu dir nochmal hinterfragen...? Sonst könnte das mit dem Dreckwerfen irgendwann mal mit der Realität übereinstimmen. -Ani--176.6.57.202 19:10, 19. Sep. 2024 (CEST)- Es ist offensichtlich, dass Matthiasb sich auf "sein" Video vom 13:51, 18. Sep. 2024 (CEST) bezieht, dessen Kanalbetreiber RetroDreamSpace ist. Die Fascho-Vorwürfe von dir kamen am 23:51, 18. Sep. 2024 (CEST). Da muss ich Matthiasb zustimmen und wähle noch deutlichere Worte: es ist bösartig und hinterfotzig was du hier abziehst. --2001:16B8:BA6D:B100:4836:2D3C:77A4:C198 22:30, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist nicht offensichtlich, insofern ist es eher hinterfotzig mir irgendwas vorzuwerfen. Dass mir nicht gewahr war dass er sich auf seinen Post bezieht (er schrieb "das Video") läßt sich anders klären. Trotzdem bleibt, das er den gemeinsamen Nenner den die Videos haben, dieses Jammerns über Kanaksprache, völlig unter den Tisch fallen läßt. Wie wär's wenn du dich wenigstens mal solange zurückhältst bis Matthias selbst antwortet? -Ani--176.6.57.202 22:39, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Offenbar isses Ani mit Brillenbedarf. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:25, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Nachdem das ja nun geklärt ist - zurück zur Kernfrage: Wie kamst du jetzt gleich noch dazu, dieses Video (aus deinem Post, um Mißverständnisse zu vermeiden) mit Kanaksprache in Verbindung zu bringen? Reichte es nicht aus, den positiven Aspekt der gefälligen Kommunikation zu betonen? Bedurfte es einer Gegenüberstellung mit pejorativer Tendenz? Bedenke auch, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist solche Kommunikation die Folge von Konditionierung sein kann. Brave Kinder sind nicht selten voller verdrängter Angst vor Strafe mittels Zurückweisung und psychischer oder körperlicher Gewalt. Tut es weh wenn Menschen sich einen Soziolekt aneignen? Rechtfertigt dies das Aufrechterhalten eines Angstszenarios? Aber man kennt ja die Sprüche - uns hat es nicht geschadet dass wir geschlagen und gedmütigt wurden, dann muß es ja gut für andere sein. Ja, manche leben damit unauffällig, bei anderen bricht der Vulkan irgendwann, oder sie landen in der Soziopathie. Aber dann hat man wenigstens jemanden auf den man zeigen kann und weiß wieviel besser man doch ist.
Das war jetzt vielleicht etwas ausschweifend, gehört aber sicher zum Thema. Zurück zur Frage: wieso diese Verknüpfung Video/Immigranten-Soziolekt? Gibt es da eine sinnvolle Antwort drauf? -Ani--176.6.56.186 15:33, 20. Sep. 2024 (CEST)- Nein, nix Kanaksprache, aber ich fand es erfrischend, wie damals schon Kinder in klarverständlichen ganzen Sätzen geantwortet haben. Ich bin ja ungefähr 20 Jahre jünger wie die meisten der Interviewten. Ich glaube schon in meiner Generation hätten wir mehr gebrummt denn geantwortet. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:09, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Nachdem das ja nun geklärt ist - zurück zur Kernfrage: Wie kamst du jetzt gleich noch dazu, dieses Video (aus deinem Post, um Mißverständnisse zu vermeiden) mit Kanaksprache in Verbindung zu bringen? Reichte es nicht aus, den positiven Aspekt der gefälligen Kommunikation zu betonen? Bedurfte es einer Gegenüberstellung mit pejorativer Tendenz? Bedenke auch, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist solche Kommunikation die Folge von Konditionierung sein kann. Brave Kinder sind nicht selten voller verdrängter Angst vor Strafe mittels Zurückweisung und psychischer oder körperlicher Gewalt. Tut es weh wenn Menschen sich einen Soziolekt aneignen? Rechtfertigt dies das Aufrechterhalten eines Angstszenarios? Aber man kennt ja die Sprüche - uns hat es nicht geschadet dass wir geschlagen und gedmütigt wurden, dann muß es ja gut für andere sein. Ja, manche leben damit unauffällig, bei anderen bricht der Vulkan irgendwann, oder sie landen in der Soziopathie. Aber dann hat man wenigstens jemanden auf den man zeigen kann und weiß wieviel besser man doch ist.
- Es ist offensichtlich, dass Matthiasb sich auf "sein" Video vom 13:51, 18. Sep. 2024 (CEST) bezieht, dessen Kanalbetreiber RetroDreamSpace ist. Die Fascho-Vorwürfe von dir kamen am 23:51, 18. Sep. 2024 (CEST). Da muss ich Matthiasb zustimmen und wähle noch deutlichere Worte: es ist bösartig und hinterfotzig was du hier abziehst. --2001:16B8:BA6D:B100:4836:2D3C:77A4:C198 22:30, 19. Sep. 2024 (CEST)
- "...Ich kann nicht erkennen, daß das Video oder sein Ersteller irgendwie eine Nähe zur AfD hat...." Ähm... Der Kanal bezeichnet sich selbst als AfD-Fraktion Bundestag@AfDFraktionimBundestag - Offizieller Kanal der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag. Diggah, kauf dir mal 'ne neue Brille.^^
- Ich kann nicht erkennen, daß das Video oder sein Ersteller irgendwie eine Nähe zur AfD hat. Vielleicht unterlaßt ihr aber eure leichtfertigen Anschuldigungen nach dem Motto "Beim Dreckwerfen bleibt immer was hängen." Schönen Tag. Nicht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:44, 19. Sep. 2024 (CEST)
- +1 Alles, was von der eigenen Idealvorstellung abweicht, verstecken und verschweigen zu wollen, hat noch nie funktioniert. Das fängt doch schon da an, dass man unansehnliche Menschen in einem Schwimmbad nicht sehen will. Eine solche Einstellung zum Leben anderer ist finster. --2.173.110.41 08:55, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Bitte, verzichte auf solche Threads. Dir scheint nicht klar zu sein dass du mit deinem Sentimental Journey genau den Tenor mitsingst der aktuell von Faschos angestimmt wird. Schau doch auch hier mal rein, der Beotrag ist fünf Tage her. Ist das wirklich die Botschaft die du mittragen möchtest? -Ani--176.6.62.82 23:51, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, Elrond, die Welt der älteren Generationen ging natürlich unter. Sie ist über Jahrzehnte hinweg untergegangen. Teils haben sie es gewußt, teils verdrängt, teils waren sie ahnungslos. Ich kann mich erinnern, daß meine Großmutter begeistert war von Karel Gott, vor allem, weil es keine Skandale gäbe. Ja, was wußte man denn? Daß der Mann zu dem Zeitpunkt zwei Töchter hatte, mit zwei verschiedenen Frauen und beide ledig, war doch im Westen gar nicht bekannt. Daß es sog. Hundertfünfundsiebziger gab, das wußte man zwar und vielleicht kannt man sogar welche, aber man hätte nie drüber gesprochen, allenfalls getuschelt beim Bäcker oder beim Metzger, wenn der Betreffende bereits gegangen war. Das ganze Queer-Spektrum auf und kreuzwärts und zurück, all das wäre meinen Großeltern im Leben nicht eingefallen und hätte ihr Weltbild kräftig gestört oder gar zerstört. Und die hatten immerhin die ganzen Halbstarkenunruhen mitgemacht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:48, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ach Matthias, ich schrieb es bereits, die Welt geht immer wieder, quasi täglich unter, weil wir zu alt werden. Meine Kollegen lamentieren auch, dass die jetzigen Studierenden / Auszubildenden / Schüler die übelsten und schlechtesten seien, die das Sonnenlicht je gesehen hat. Erstaunlicherweise habe ich das vor 40 - 50 Jahren auch gehört, genauso wie mein Vater vor 70 - 80 Jahren und mein Großvater vor über 100. Und ich bin sicher, dass das auch schon vor 500 und 1000 und 50000 Jahren so war. Und woran liegt es? Auch das schrieb ich bereits, die Alten sind zu alt um die Jungen zu verstehen, oder was ähnlich wahrscheinlich ist, sie neiden der Jugend ihre Jugend. Ich neide den jungen Leuten auch ein wenig ihre Jugend, bin mir aber darüber im Klaren, dass sie nicht schlechter sind, allerdings anders als wir damals. P.S. Die gegenwärtige Musik (HipHop & Co) finde ich auch grausam. --Elrond (Diskussion) 01:08, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Echt? Vor 50000 Jahren gab es schon Universitäten? Wow! :) Wusste ich gar nicht! Btw. HipHop hören seit über 20 Jahren doch nur noch Menschen unter 130cm Körpergröße. --5DKino (Diskussion) 14:48, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Du kennst nicht die Faustkeil-Universität der Blattspitzenzeit Jetzt enttäuschst Du mich aber! --Elrond (Diskussion) 15:05, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn ich dich enttäusche, dann hast du mich wohl überschätzt. :) --5DKino (Diskussion) 15:36, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Du kennst nicht die Faustkeil-Universität der Blattspitzenzeit Jetzt enttäuschst Du mich aber! --Elrond (Diskussion) 15:05, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Echt? Vor 50000 Jahren gab es schon Universitäten? Wow! :) Wusste ich gar nicht! Btw. HipHop hören seit über 20 Jahren doch nur noch Menschen unter 130cm Körpergröße. --5DKino (Diskussion) 14:48, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ja das gute alte 1958 als man Schüler, Kinder und Ehefrauen noch straflos verdreschen durfte, man untadelige Mitbürger in den Knast gesteckt, oder zwangshormonbehandelt hat weil ihre unter freien erwachsenen Menschen ausgelebte Sexualität von der Norm abwich und man als Elternteil für das Techtelmechel der siebzehnjährigen Tochter noch den Staatsanwalt und das Jugendamt fürchten musste. Da lebe ich viel lieber in der heutigen Welt, mit den jungen Leuten die "Bro", "Digga" und "Juuunge" sagen. Die Jugend hat ja etwas, was kindlich sich in ihre Kindheit träumende alte Herren nicht mehr haben: Zukunft. -- Nasir Wos? 23:41, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Worin liegt das Problem? Heute schlagen Schüler ihre Lehrer. Menschen leben ihre Sexualität ungehemmt aus. Dank Pille kann jede Tochter ungehemmt mit jedem rammeln, ohne dass irgendein Schaden daraus entsteht. Stolze Männer zünden ihre Frauen an. Ich bin der Meinung, dass die Probleme damals peanuts waren. Die damalige Generation war total verweichlicht. Keine Knebel- und Werkverträge. Wohnungsnot noch eher, aber das wurde damals relativ rasch behoben, im Unterschied zu heute. Grundstücke waren noch ein Butterbrot wert. Denke auch, dass die nächste Generation derjenigen der 1920er und 30er Jahre viel ähnlicher wird. Diese Jugend hat genauso wie die heutige eines nicht: Zukunft. --H. Adagio (Diskussion) 10:16, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Und? Wenn Schüler gewalttätig werden, ist das dann geduldet und chancenlos wenn man es ahnden will, so wie Gewalt gegen Kinder damals? Alles mal.wieder heiße Luft. Und herumrammeln ohne Konsequenzen - das soll was Schlechtes sein? Was geht es dich denn überhaupt an? Männer zünden Frauen an - in der Tat sind Femizide ein Problem, aber keines das totgeschwiegen wird weil es insgeheim als legitim angesehen wird. Das Leben in dem Fünziger wird, obwohl ich es nur vom Hörensagen kenne, sicher kein Spaziergang gewesen sein. Bevor das sogenannte Wortschaftswundee einsetzte war es ein Kampf um's Überleben, und dann hatte man auf einmal Zeit in der die Kriegstrauma wieder hoch kamen. Der ein oder andere hatte eine Flucht hinter sich, die erst Mitte der 50er mit Grundstückzuweisung nebst Baugenehmigung zu einer neuen Heimat führten (vorausgesetzt, man hatte die Möglichkeiten zu bauen, sprich Kinder und Arbeit, selbst dann war es noch eine schchwere organisatorische Aufgabe), und auch damals schonn Ressentiments gegenüber Flüchtlingen, denen Bevorteiligung übelgenommen wurde. Und, wie schon erwähnt, ein übergriffiges Frauenbild, dem Frau gefälligst gerecht zu werden hatte. Film und Fernsehen hat das gerne übertüncht mit Heimtfilm und netter Komödie mit Happy-End, erst im Anschluß traute man sich ans Familiendrama; Grandiosen wie Inge Meysel oder Brigitte Mira durften sich etablieren und zeigen dass die Welt hinter den Kulissen und Fassaden nicht Friede Freude Eierkuchen war. Müssen sich die Generationen der Nachkriegszeit also dafür schämen dass es ihnen zu gut ging? Alter Schwede... -Ani--176.6.56.186 11:10, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Worin liegt das Problem? Heute schlagen Schüler ihre Lehrer. Menschen leben ihre Sexualität ungehemmt aus. Dank Pille kann jede Tochter ungehemmt mit jedem rammeln, ohne dass irgendein Schaden daraus entsteht. Stolze Männer zünden ihre Frauen an. Ich bin der Meinung, dass die Probleme damals peanuts waren. Die damalige Generation war total verweichlicht. Keine Knebel- und Werkverträge. Wohnungsnot noch eher, aber das wurde damals relativ rasch behoben, im Unterschied zu heute. Grundstücke waren noch ein Butterbrot wert. Denke auch, dass die nächste Generation derjenigen der 1920er und 30er Jahre viel ähnlicher wird. Diese Jugend hat genauso wie die heutige eines nicht: Zukunft. --H. Adagio (Diskussion) 10:16, 20. Sep. 2024 (CEST)
Warum kein Fastfood im Speisewagen?
Hallo,
ich habe eine Geschäftsidee oder eher so einen Plan: Was spricht dagegen im Speisewagen im ICE mal richtig coole Sachen wie Mc D oder Burger King anzubieten, das wäre doch wirtschaftlicher als das teure Essen gerade mit Handy-Gutscheine? Das würde evt. auch mehr Jugendliche auf die Schiene holen wenn es einen speziellen AKtionsburger nur im Zug gibt? (nicht signierter Beitrag von Der Demokrat als Mahner (Diskussion | Beiträge) 16:33, 18. Sep. 2024 (CEST))
- Die Küche dort ist zu klein. --88.84.1.74 16:39, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Was ist an McDonalds oder Burger King denn noch cool? Frisch gemachte Falafel wären vielleicht cool. --Rainer Z ... 16:48, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Für mich als Schüler ist es Standard Verpflegung mindestes 2-3 Cheeseburger pro Woche bei Mäcces neben Döner halt.--16:50, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Oh ja, Döner im Zug. Und wenn wir schon dabei sind, gerne auch im Flugzeug! Den Dönerspiessgrill und die Salat-Kübel könnte man doch super in den Getränkewagen implementieren. :o) --Hareinhardt (Diskussion) 17:14, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Döner geht immer das wäre besser als das komische Essen im Speisewagen.--17:24, 18. Sep. 2024 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Der Demokrat als Mahner (Diskussion | Beiträge) )
- Das "komische Essen" im Speisewagen sind ausschließlich Speisen, die nur erwärmt werden. Nichts, was gebraten oder frittiert werden müsste. Das wäre nämlich wegen der Arbeitssicherheit bei dem Gewackel nicht möglich. Immerhin gibt es Currywurst, aber nur mit Brötchen. Döner, Pommes etc. wäre nur pappiger, matschiger Kram. --2.173.247.76 13:35, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Döner geht immer das wäre besser als das komische Essen im Speisewagen.--17:24, 18. Sep. 2024 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Der Demokrat als Mahner (Diskussion | Beiträge) )
- Au ja! Kerosin-befeuerten Dönerspieß im fünften Triebwerk. Lecker! Bestimmt eine Verbesserung. ;-D --2.175.106.213 21:05, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Oh ja, Döner im Zug. Und wenn wir schon dabei sind, gerne auch im Flugzeug! Den Dönerspiessgrill und die Salat-Kübel könnte man doch super in den Getränkewagen implementieren. :o) --Hareinhardt (Diskussion) 17:14, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Für mich als Schüler ist es Standard Verpflegung mindestes 2-3 Cheeseburger pro Woche bei Mäcces neben Döner halt.--16:50, 18. Sep. 2024 (CEST)
- den Versuch gab's mal, mit McDoof...Hat geflopt. War teurer als in stationärem Geschäft, das Angebot auch kleiner, und die Zielgruppe fährt eher nicht zug (und dann kaufen die in der Filiale am Bahnhof und nehmen die Tüte mit in den zug). gibt sogar was dazu hier Speisewagen#McTrain. --2001:9E8:C00B:5C00:C50E:98B6:45A0:CE8E 19:29, 18. Sep. 2024 (CEST)
- So schlecht ist das Essen im ICE nicht – besser als bei McDonalds ist es allemal. Das Problem ist, dass es aus diversen Gründen deutlich teurer ist Essen im ICE anzubieten. Deshalb sind die Preise dort tendenziell etwas höher und die DB legt trotzdem drauf. --Carlos-X 19:35, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, die DB muss aus anderen Gründen drauflegen. Eigentlich sind die Preise so kalkuliert, dass ein (wenn auch kleiner) Gewinn über bleibt. Aber wenn wegen eines einstündigen Ausfalls der Kühlung die Vorräte weggeworfen werden müssen, aber bereits aus der Kühlung entnommene Produkte 3 Tage lang verarbeitet (in die Mikrowelle geschoben) werden dürfen, dann rechnet sich das nicht wenn die Kühlung so oft kurzzeitig ausfällt wie es nunmal so ist. Ich beschwere mich nicht darüber denn das ergibt billige Mittagessen. Übrigens sind die Packungen tatsächlich mehrere Wochen ohne Kühlung haltbar (Erfahrungen). Dann gibt es auch noch den Effekt fehlerhafter Logistik. Wenn sich die Lieferung am Startbahnhof verspätet (und das passiert leicht, weil aus ökonomischen Gründen erst kurz vor knapp geliefert wird) dann werden die Leute im Speisewagen trotzdem bezahlt, obwohl sie nichts verkaufen können. Und wenn dann 2 Stunden später die Nachlieferung ansteht und man extra 3 Minuten mehr am Bahnhof bezahlt und dann findet die Nachlieferung trotzdem nicht statt, dann ist schon wieder Gewinn weg. In Summe entsteht dadurch ein ordentliches Defizit. --176.0.168.227 22:06, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Man sollte nicht an allem verdienen müssen. Es geht um Motivation. So wie in einem Unternehmen. Ich habe bei einigen großen und renommierten Unternehmen gearbeitet. Da gab es z.B. bei Pfizer sehr gutes und günstiges Essen und immer kostenlosen Kaffee. Das hat motiviert, wenngleich es natürlich dem Unternehmen Verluste gebracht hat. Aber die waren lächerlich gegenüber der Kraft von motivierten Mitarbeitern. So würde ich das bei der Bahn auch machen. Es muss immer Essen da sein und man kann auch gute Sachen herstellen, die man ungekühlt lagern kann. Von der Tütensuppe über Kuchen bis Chilli con Carne aus der Dose. Wichtig ist einfach, dass es was Ordentliches gibt, immer. Die Kunden müssen zufrieden sein, das ist das A und O. Und das geht, wenn man will. Aber einfach zumachen und nix anbieten ist gaaannnzzz schlecht. --79.116.242.139 23:11, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Kuchen ungekühlt? Bei der Bahn ist es der Kuchen, der meistens wegen ausgefallener Kühlung entsorgt wird. --176.0.165.39 00:14, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Man sollte nicht an allem verdienen müssen. Es geht um Motivation. So wie in einem Unternehmen. Ich habe bei einigen großen und renommierten Unternehmen gearbeitet. Da gab es z.B. bei Pfizer sehr gutes und günstiges Essen und immer kostenlosen Kaffee. Das hat motiviert, wenngleich es natürlich dem Unternehmen Verluste gebracht hat. Aber die waren lächerlich gegenüber der Kraft von motivierten Mitarbeitern. So würde ich das bei der Bahn auch machen. Es muss immer Essen da sein und man kann auch gute Sachen herstellen, die man ungekühlt lagern kann. Von der Tütensuppe über Kuchen bis Chilli con Carne aus der Dose. Wichtig ist einfach, dass es was Ordentliches gibt, immer. Die Kunden müssen zufrieden sein, das ist das A und O. Und das geht, wenn man will. Aber einfach zumachen und nix anbieten ist gaaannnzzz schlecht. --79.116.242.139 23:11, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Nein, die DB muss aus anderen Gründen drauflegen. Eigentlich sind die Preise so kalkuliert, dass ein (wenn auch kleiner) Gewinn über bleibt. Aber wenn wegen eines einstündigen Ausfalls der Kühlung die Vorräte weggeworfen werden müssen, aber bereits aus der Kühlung entnommene Produkte 3 Tage lang verarbeitet (in die Mikrowelle geschoben) werden dürfen, dann rechnet sich das nicht wenn die Kühlung so oft kurzzeitig ausfällt wie es nunmal so ist. Ich beschwere mich nicht darüber denn das ergibt billige Mittagessen. Übrigens sind die Packungen tatsächlich mehrere Wochen ohne Kühlung haltbar (Erfahrungen). Dann gibt es auch noch den Effekt fehlerhafter Logistik. Wenn sich die Lieferung am Startbahnhof verspätet (und das passiert leicht, weil aus ökonomischen Gründen erst kurz vor knapp geliefert wird) dann werden die Leute im Speisewagen trotzdem bezahlt, obwohl sie nichts verkaufen können. Und wenn dann 2 Stunden später die Nachlieferung ansteht und man extra 3 Minuten mehr am Bahnhof bezahlt und dann findet die Nachlieferung trotzdem nicht statt, dann ist schon wieder Gewinn weg. In Summe entsteht dadurch ein ordentliches Defizit. --176.0.168.227 22:06, 18. Sep. 2024 (CEST)
- es gibt ausschließlich fast food im speisewagen. fastfood ist nämlich viel mehr als McD und burger King. ne bockwurst z.b. ist fast food --Future-Trunks (Diskussion) 09:29, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ich sag es ungern, aber es gab schon mal McDonald Speisewagen. Je zwei in der Schweiz und zwei in Deutschland. Nur war das in beiden Fällen ein Verlustgeschäft, und relativ schnell beendet. Bild vom EW IV McDonald Wagen --Bobo11 (Diskussion) 13:36, 20. Sep. 2024 (CEST)
Amar47 jagt Bözemann, welcher sich versteckt!
Amar hat ne harte Ansage gemacht und die Situation weiter eskaliert- Bözemann ist allerdings zur Zeit gesundheitlich beeinträchtigt. Der ultimative Fight wird trotzdem kommen, soviel ist mal gewiss! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:31, 18. Sep. 2024 (CEST)
- The last fight kurz vor den Wahlen beginnt. „Die AfD will, dass es dem Land schlechter geht“, warnt Woidke. Ob das die richtige Strategie ist? Lustig war auch die Sendung der ARD: Im ARD-Format «Die 100» machten hundert Menschen klar, was sie von der AfD halten. Der Sender beteuert, nichts daran sei inszeniert gewesen, doch die Teilnahme eines Laienschauspielers wirft Fragen auf. https://www.nzz.ch/feuilleton/ard-sendung-die-100-ueber-die-afd-vorwuerfe-wegen-laienschauspieler-ld.1848769 --79.116.242.139 23:04, 18. Sep. 2024 (CEST)
- Ramelow, MP Thüringen, Linke, sagt: "Wir brauchen geordnete Zuwanderung." Dann macht mal. Dann fällt die AFD auch schnell unter 10 Prozent..., mit Ramelows später Einsicht muss die ARD solche Sendungen wie "Die 100", die nur in der eigenen Blase verfangen, nicht mehr machen. Welcher Zuschauer sitzt da vorm TV und ändert seine Meinung? Naiv. --- Blue 🔯 07:59, 19. Sep. 2024 (CEST)
- jetzt dreht auch die CDU durch. „Nicht mehr nötig – Brandenburgs Innenminister plädiert für Abschaffung des Asylrechts". Das will ja noch nicht mal die AFD. Irre. Was Panik so alles auslösen kann. Nur noch drei Prozent Zustimmung für die Ampel laut Allensbach. Wir faffen daff... --79.117.83.251 10:15, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Was hat die AfD nur für ein Problem mit Ausländern? Adolf H aus B war ja auch einer. --88.84.1.74 12:14, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ach, mal wieder die gefühlte Wahrheit, die ihr so liebt. --2003:E8:F70F:B001:397D:BA1A:18B9:32BF 16:53, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Ramelow, MP Thüringen, Linke, sagt: "Wir brauchen geordnete Zuwanderung." Dann macht mal. Dann fällt die AFD auch schnell unter 10 Prozent..., mit Ramelows später Einsicht muss die ARD solche Sendungen wie "Die 100", die nur in der eigenen Blase verfangen, nicht mehr machen. Welcher Zuschauer sitzt da vorm TV und ändert seine Meinung? Naiv. --- Blue 🔯 07:59, 19. Sep. 2024 (CEST)
Amar hat nun den Stream von Sinan-G gestürmt- und ist dabei Dudi hart angegangen. Authentisch- oder nur eine Inszenierung? --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:45, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Echt? Du verplemperst mit so was wertvolle Lebenszeit? Und ich dachte immer, du arbeitest aktiv an der Revolution! Tz... --5DKino (Diskussion) 14:55, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Die revolutionären Kräfte könnten einen Typ wie Farid Bang doch sehr gut gebrauchen. Seine letzte Ansage an Bero Bass ist schon extrem cool! --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:20, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Mit solchen Themen wirst du hier kaum ein großes Forum finden. Versuch es doch besser auf den Fan-Seiten deiner „Stars“, da kannst du die anderen Fans, i.d.R 12jährige, dann mit revolutionären Sprüchen aus der „Steinzeit“, wie: Folge dem Geld etc. beeindrucken. Aber hier? Ich schätze mal, die Meisten hier sind mindestens im Frührenten- Alter, die haben andere Interessen/Sorgen. --5DKino (Diskussion) 21:17, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Diese Themen sind doch zeitlos: Ehre, Freundschaft. Charakter, Verrat. Hier das jüngste Statement von Amar 47 über Dudi- dies nachdem Amar47 dem Dudi den Gürtel weggenommen hat. ( Ab 13:15: "Nur weil jemand einen Pimmel hat, ist das kein Mann!") Ist dies noch gerechtfertigt oder geht Amar hier zu weit? --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:44, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Sorry, wenn ich nicht auf deine Links klicke, ich habe von diesen Leuten noch nie gehört, auch nicht von einem Bözemann, und will mich mit denen auch nicht beschäftigen, aber egal, darum ging es mir auch gar nicht. An dem Feedback – ich bin der einzige hier, der überhaupt auf das Thema eingegangen ist, … wenn überhaupt – erkennst du doch selber, dass es hier praktisch niemanden interessiert, was ein Duda oder Amir so denkt oder von sich gibt. Doch ich will dir daran auch nicht den Spaß nehmen, solange es dich glücklich macht, sondern nur ( weil es ja nicht der erste Thread über deine „Helden“ hier ist ) auf die Resonanz hinweisen. --5DKino (Diskussion) 16:23, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist hier doch aber gutes Exempel dafür wie die Café-Faschos immer dreister Threads kapern. Bemerkenswert. -Ani--176.6.56.98 17:15, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, ich habe es mal – entgegen meiner „Natur“ - auf diplomatische Weise versucht, ihn (Flottenalkoholiker oder so ) darauf hinzuweisen. --5DKino (Diskussion) 17:41, 21. Sep. 2024 (CEST) P.S.:Vor diesen Threads kannte ich die gar nicht und finde sie ätzend und fürchterlich, und frage mich, ob ich als 12jähriges, pubertäres Bübchen auf die hereingefallen wäre? In dem Alter hörte ich allerdings fast nur „tote Menschen“ wie Jim M. Oder Jimi H., aber nur durch meine älteren Geschwister. --5DKino (Diskussion) 18:11, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Die Deutsch-Rap Szene sagt viel über unsere Gesellschaft und unsere Kultur aus. Nur muss man halt die Meta-Ebene raffen- und das kann offensichtlich nicht jeder. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:40, 21. Sep. 2024 (CEST)
- das sagt eher aus, dass viele Menschen 'krank' sind. Deformation durch Wohlstand? --Blue 🔯 18:34, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Zieh dir diese Ansage von Farid rein- dann weisst du Bescheid was in Deutschland läuft! Beste Grüsse an die Kaufhaus -Cops von TK Maxx! --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:26, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Manchmal hab ich den Eindruck der Apotheker ist ein hängengebliebener Bot. -Ani--176.6.64.1 19:31, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Zitat: "Du bist Kaufhaus-Detektiv bei TK Maxx gewesen und gibst dich hier als Gangster aus?! Du Hu.....hn für eins fünf hast du da gearbeitet- willst du mich verarschen du Ba...rd?!" --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:47, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Huhn als Kaufhausdetektiv? Immerhin, hat ja wenigstens Eier... Nich das die Geschichte dann aber doch so'n Bard hat... -Ani--176.6.64.1 19:56, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Warst du mal Kaufhausdetektiv bei TK Maxx? --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:22, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Huhn als Kaufhausdetektiv? Immerhin, hat ja wenigstens Eier... Nich das die Geschichte dann aber doch so'n Bard hat... -Ani--176.6.64.1 19:56, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Zitat: "Du bist Kaufhaus-Detektiv bei TK Maxx gewesen und gibst dich hier als Gangster aus?! Du Hu.....hn für eins fünf hast du da gearbeitet- willst du mich verarschen du Ba...rd?!" --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:47, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Manchmal hab ich den Eindruck der Apotheker ist ein hängengebliebener Bot. -Ani--176.6.64.1 19:31, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Zieh dir diese Ansage von Farid rein- dann weisst du Bescheid was in Deutschland läuft! Beste Grüsse an die Kaufhaus -Cops von TK Maxx! --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:26, 23. Sep. 2024 (CEST)
- das sagt eher aus, dass viele Menschen 'krank' sind. Deformation durch Wohlstand? --Blue 🔯 18:34, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Die Deutsch-Rap Szene sagt viel über unsere Gesellschaft und unsere Kultur aus. Nur muss man halt die Meta-Ebene raffen- und das kann offensichtlich nicht jeder. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:40, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, ich habe es mal – entgegen meiner „Natur“ - auf diplomatische Weise versucht, ihn (Flottenalkoholiker oder so ) darauf hinzuweisen. --5DKino (Diskussion) 17:41, 21. Sep. 2024 (CEST) P.S.:Vor diesen Threads kannte ich die gar nicht und finde sie ätzend und fürchterlich, und frage mich, ob ich als 12jähriges, pubertäres Bübchen auf die hereingefallen wäre? In dem Alter hörte ich allerdings fast nur „tote Menschen“ wie Jim M. Oder Jimi H., aber nur durch meine älteren Geschwister. --5DKino (Diskussion) 18:11, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist hier doch aber gutes Exempel dafür wie die Café-Faschos immer dreister Threads kapern. Bemerkenswert. -Ani--176.6.56.98 17:15, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Sorry, wenn ich nicht auf deine Links klicke, ich habe von diesen Leuten noch nie gehört, auch nicht von einem Bözemann, und will mich mit denen auch nicht beschäftigen, aber egal, darum ging es mir auch gar nicht. An dem Feedback – ich bin der einzige hier, der überhaupt auf das Thema eingegangen ist, … wenn überhaupt – erkennst du doch selber, dass es hier praktisch niemanden interessiert, was ein Duda oder Amir so denkt oder von sich gibt. Doch ich will dir daran auch nicht den Spaß nehmen, solange es dich glücklich macht, sondern nur ( weil es ja nicht der erste Thread über deine „Helden“ hier ist ) auf die Resonanz hinweisen. --5DKino (Diskussion) 16:23, 21. Sep. 2024 (CEST)
3601 Lebensmittelkontaktstoffe im menschlichen Körper
Steht auf der Startseite, 3601, nicht 3600. Und jetzt? Ist das schlimm? Hat das Auswirkungen? Manche sollen "Gesundheitliche Bedenken" verursachen. Alles nur Theorie‽ Alles nur (weitere) Angstmache? --Wikiseidank (Diskussion) 17:50, 19. Sep. 2024 (CEST)
- "Und jetzt? Ist das schlimm?": Im selben Satz auf der Hauptseite: "davon 80 mit besonders bedenklichen Eigenschaften". ... warum Theorie? Und die Studie ist ja im Artikel zu finden; lies sie halt?! - Und warum Ansgstmache? Du bist ein freier Mensch, kannst frei entscheiden ob Du davor Angst hast oder nicht und Du kannst selbständig recherchieren und Dich entscheiden. ...Sicherlich Post 18:21, 19. Sep. 2024 (CEST)
- "Papp- oder Papierverpackungen mit fettdichter Beschichtung": Fast Food, Pappstrohhalme?, ToGo Becher? Gibt es eigentlich die Verpflichtung, dass Verpackungen gekennzeichnet sind, wenn Bisphenol (oder 3.600 andere Stoffe) enthalten sind (um der Empfehlung zu folgen - Auf verpackte Lebensmittel zu verzichten ist utopisch.)? --2001:9E8:F36:4A00:CA7:2CFE:FE18:2FA4 19:56, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Sicherlich kann man kaum selbst entscheiden, vor was man Angst hat. Wäre ja noch schöner, oder? Macht ja noch mehr Stress;-)--Caramellus (Diskussion) 20:47, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, Angst vor eigenem Denken und eigenen Entscheidungen; ganz furchtbar :o) ...Sicherlich Post 22:20, 19. Sep. 2024 (CEST)
- ist doch gut. Artikel lesen und Lebensgewohnheiten anpassen, kann nie schaden. Wer Bio und Vegan isst, nicht raucht und am Meer lebt, hat sicher deutlich weniger Giftstoffe im Körper. --79.117.83.251 19:25, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Erst vor wenigen Stunden habe ich ein Gespräch darüber geführt, wie viel man mit deutlich weniger Technologie (als wir heute haben) tatsächlich schaffen kann. --109.43.176.122 19:56, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Und, was ist rausgekommen? --2001:9E8:F36:4A00:CA7:2CFE:FE18:2FA4 19:57, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Was soll dabei herausgekommen sein? Wir hatten beide dasselbe Wissen und dieselben Prämissen. Vor 100 Jahren hatte man noch keine modernen hochspezialen Drucker und konnte trotzdem Zeichnungen und Fotografien recht präzise abdrucken. Nur mit den Händen kann man schon detaillierte Abbildungen erschaffen. Auch ohne moderne Schleif- und Vermessungsgeräte kann man einen genau abgemessenen behauenen Stein oder eine Skulptur erschaffen. Und viele können sich das alles nicht mehr vorstellen, sind so an die Maschinen gewöhnt, dass sie glauben, ohne diese könnten wir gar nichts. --109.43.176.122 20:04, 19. Sep. 2024 (CEST)
- man konnte früher sogar vieles besser. Sowas wie einen Kölner Dom oder die Pyramiden oder die Steine von Macchu Picchu ist heute trotz der Maschinen nicht denkbar. Aber wir hatten es glaube ich von Ernährung :-). Aber auch das ging früher problemlos ohne schädliche Inhaltsstoffe oder Verpackungen. Naja problemlos... ab und an gab es halt ne Hungersnot mit Millionen von Toten. Ist aber müßig. Heute ist nicht mehr früher und es wäre für keinen der Beteiligten sinnvoll, wenn wir alle noch länger leben würden. --79.117.98.52 22:17, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Der Kölner Dom wurde 1880 fertig gestellt, im Zeitalter der Industrialisierung. Im imaginiert besseren "Früher" war die Lebensmittelsicherheit und -versorgung eine Katastrophe siehe z.B. Ergotismus oder Dürers rachitisches Jesuskindlein. Der durschnittliche Deutsche war 1980 180 cm groß, 1840 waren es knapp 166cm. Die Idealisierung der Vergangenheit gelingt leider nur in Unkenntnis der tatsächlichen historischen Fakten. -- Nasir Wos? 22:56, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Der Kölner Dom wurde auch irgendwann nicht mehr weitergebaut. Andere gotische Kathedralen wie Notre-Dame waren nach weniger als 200 Jahren fertig. Mit vermutlich uneingeschränkten kaiserlichen Mitteln waren romanische Kathedralen wie der Speyerer Dom noch viel schneller fertig geworden.
- Es dürfte in jenem Kommentar aber auch eher um Bauvorschriften und Anliegerbeschwerden und Debatten über die Finanzierung solcher Projekte gegangen sein denn um die Mittel zur eigentlichen Realisierung. --95.91.236.224 10:42, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Der Kölner Dom wurde 1880 fertig gestellt, im Zeitalter der Industrialisierung. Im imaginiert besseren "Früher" war die Lebensmittelsicherheit und -versorgung eine Katastrophe siehe z.B. Ergotismus oder Dürers rachitisches Jesuskindlein. Der durschnittliche Deutsche war 1980 180 cm groß, 1840 waren es knapp 166cm. Die Idealisierung der Vergangenheit gelingt leider nur in Unkenntnis der tatsächlichen historischen Fakten. -- Nasir Wos? 22:56, 19. Sep. 2024 (CEST)
- man konnte früher sogar vieles besser. Sowas wie einen Kölner Dom oder die Pyramiden oder die Steine von Macchu Picchu ist heute trotz der Maschinen nicht denkbar. Aber wir hatten es glaube ich von Ernährung :-). Aber auch das ging früher problemlos ohne schädliche Inhaltsstoffe oder Verpackungen. Naja problemlos... ab und an gab es halt ne Hungersnot mit Millionen von Toten. Ist aber müßig. Heute ist nicht mehr früher und es wäre für keinen der Beteiligten sinnvoll, wenn wir alle noch länger leben würden. --79.117.98.52 22:17, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Was soll dabei herausgekommen sein? Wir hatten beide dasselbe Wissen und dieselben Prämissen. Vor 100 Jahren hatte man noch keine modernen hochspezialen Drucker und konnte trotzdem Zeichnungen und Fotografien recht präzise abdrucken. Nur mit den Händen kann man schon detaillierte Abbildungen erschaffen. Auch ohne moderne Schleif- und Vermessungsgeräte kann man einen genau abgemessenen behauenen Stein oder eine Skulptur erschaffen. Und viele können sich das alles nicht mehr vorstellen, sind so an die Maschinen gewöhnt, dass sie glauben, ohne diese könnten wir gar nichts. --109.43.176.122 20:04, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Fun Fact am Rande: mit Steinzeittechnologie kann man sogar einen Computer bauen (mit Wasserkraft betrieben). --176.0.165.39 00:29, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Und, was ist rausgekommen? --2001:9E8:F36:4A00:CA7:2CFE:FE18:2FA4 19:57, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Erst vor wenigen Stunden habe ich ein Gespräch darüber geführt, wie viel man mit deutlich weniger Technologie (als wir heute haben) tatsächlich schaffen kann. --109.43.176.122 19:56, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Auf der Hauptseite hat die Meldung zumindest nichts verloren. Wie bedenklich das Ganze ist, kann man schwer sagen. Wenn ich es richtig sehe, dann ist das ein Open Access-Artikel ohne Peer-Review von einer NGO, die Verpackungschemikalien bekämpft. Was man im Körper findet, sagt in der Regel mehr über die Fortschritte in der Nachweisbarkeit aus als über alles andere. Bei kritischen Substanzen wird ja nicht ohne Grund mit Grenzwerten gearbeitet anstatt mit Verboten. --Carlos-X 20:09, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Weil diese Stoffe so neu sind, können wir ja gar nicht sagen, wie gefährlich sie sind oder sein werden oder zumindest sein könnten.
- Was bekannt sein dürfte, sind die Tatsachen, dass einerseits solche Stoffe im allergrößten Teil der Existenz und Evolution des modernen Menschen (Homo sapiens) und auch aller anderen Menschenarten nicht existierten und dass andererseits andere nicht-verdauliche Fremdkörper oder chemisch-reaktive Stoffe (Chemiker mögen mir bitte eventuelle falsche Wortwahl nachsehen, ich drücke mich so aus, wie ich es kann.) sehr gefährlich für uns Menschen werden können. --95.91.236.224 21:30, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Die Artikel auf der Hauptseite sind eh random,Hauptsache mindestens einer davon richtet sich gegen die AFD. Und das ist durchgängig gegeben. Also alles gut. --79.117.98.52 22:19, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Schlimm waer's, wenn nicht. -Ani--176.6.57.202 23:05, 19. Sep. 2024 (CEST) PS: Die AfD Fans können sich ja ein paralleles Wiki schaffen. Da können sie dann auf der Startseite gegen rotgrün-versifft wettern. Gesichert rechtsextreme Früchtchen sollten im Wikisalat jedenfalls ausgespart werden. Soll ja nicht krank machen. -Ani--176.6.57.202 23:08, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Hä, was richtet sich da denn gegen die AFD?? Ich sehe da nur eine Schlagzeile, die einen neutralen Sachverhalt mit AFD-Beteiligung beschreibt --rausch (Diskussion) 10:15, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Grossartiger Thread! In 16 Kommentaren Lebensmittelzusatzstoffe, umsere Hauptseite, Veganismus, Pyramiden, Kölner Dom und Jesus, und die Afd. Dafür liebe ich das Cafe! --Hareinhardt (Diskussion) 10:16, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Das am besten auf die Melodie von We_Didn’t_Start_the_Fire singen. -- itu (Disk) 12:53, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Wer sich inhaltlich mit den Lebensmittel-Zusatzstoffen beschäftigen will, kann sich auf der Homepage des Deutschen Zusatzstoffmuseums informieren. --2.173.247.76 11:16, 20. Sep. 2024 (CEST)
Irreführende Schlagzeilen/Überschriften
Kennt ihr das auch, dass eine Schlagzeile/Überschrift einen ganz anderen Eindruck erweckt als das, was darunter steht?
„Gefragt – Gejagt“: Beliebte ARD-Sendung wird aus dem Programm genommen (msn.com) sei hier ein Beispiel. Der Titel erweckt den Eindruck, die Sendung würde bald eingestellt. Dies wird meinerseits zudem dadurch unterstützt, dass ich regelmäßig irgendwelche Clickbait-Meldungen oder Anzeigen über (angebliche?) Skandale bei Gefragt - gejagt zu sehen bekommen habe. Tatsächlich geht es nur um das Ende der diesjährigen Sendestaffel. --95.91.236.224 23:38, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, kenn ich. Aber auf sowas hab ich nach dem 2. Mal nicht mehr draufgeklickt. Bei der ARD sinds Überschriften mit Fragezeichen, wo man sich das klicken sparen kann. - Und noch, zu was dämliche Überschriften führen können: [10] --Hareinhardt (Diskussion) 01:07, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Überschriften sind oft so gewählt, weil sie so häufiger das Interesse der Leser wecken und die dann eher auf den Artikel klicken. Damit bekommt der Betreiber mehr Klicks und damit eine größere Reichweite, was ihm größere Werbeeinnahmen bringt. --Olivenmus (Diskussion) 02:51, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Euch würde aber nicht verwundern, wenn ich darauf hin weise, dass manchmal solche irreführenden Schlagzeilen als Inhalt in Wikipedia landen? :-) Sag ich schon seit Jahren. --Anidaat (Diskussion) 12:06, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Schlagzeilen von Quellen kann man schwerlich ändern. Überschriften selbst sollten eigentlich nie als Beleg gelten. Und ja, auch die seriösen Medien können sich Clickbait meist nicht ganz verkneifen, oder sie sind manchmal auch zu doof. -- itu (Disk) 12:57, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habe schon manchmal äußerst abstruse Deutungen von Belegen sehen müssen. --95.91.236.224 19:08, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Schlagzeilen von Quellen kann man schwerlich ändern. Überschriften selbst sollten eigentlich nie als Beleg gelten. Und ja, auch die seriösen Medien können sich Clickbait meist nicht ganz verkneifen, oder sie sind manchmal auch zu doof. -- itu (Disk) 12:57, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Euch würde aber nicht verwundern, wenn ich darauf hin weise, dass manchmal solche irreführenden Schlagzeilen als Inhalt in Wikipedia landen? :-) Sag ich schon seit Jahren. --Anidaat (Diskussion) 12:06, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Überschriften sind oft so gewählt, weil sie so häufiger das Interesse der Leser wecken und die dann eher auf den Artikel klicken. Damit bekommt der Betreiber mehr Klicks und damit eine größere Reichweite, was ihm größere Werbeeinnahmen bringt. --Olivenmus (Diskussion) 02:51, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Gestern eine Meldung gelesen "explodierende Pager - Rückenmark durchtrennt". Da hat irgend ein dementer General a.D. Käse gelabert, dass das Rückenmark der Hisbollah-Organisation durchtrennt wäre. --2001:16B8:B8B7:7D00:C419:1240:7747:5BC2 14:37, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Metapher --109.43.50.51 14:45, 20. Sep. 2024 (CEST)
brutaler Ohrwurm - 🎶 last night i dreamt of san pedro
...er will mich auf raten töten - delirium, raserei, orientierungslosigkeit, tollwut, exitus.
von euch bitte dringend einen sehr ähnlichen, guten song, oder mit selben kurzen tonfolgen, mit dem ich ihn übertönen, bekämpfen und schließlich heilen kann! 176.7.153.141 16:41, 20. Sep. 2024 (CEST)
- dann hast den anderen im Ohr :-) Einmal laut mitsingen und gut isses. --79.116.245.185 17:33, 20. Sep. 2024 (CEST)
- 📢🦻 das will er ja nur 176.7.136.86 16:07, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Selbes Jahrzehnt: Auf geht's, schüttel deinen Körper -- • Diskussion • Eppelheim 17:52, 20. Sep. 2024 (CEST)
- 📢🦻 great! das hatte ich völlig vergessen. und ist zwar ein paar ritzel schneller, paßt einigermaßen ( 🎶islaaa bo-nii-hii-taaah" = 🎶"baby do that conga" ), aber ein absolut grandioser universal ohrwurmkiller! 176.7.148.71 00:22, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Descending to nowhere --2.173.247.76 18:45, 20. Sep. 2024 (CEST)
- 📢🦻 schöner Sound, gutes lied, ... leider keine vocals zum mitsingen und die ähnliche Tonfolge setzt später an. immerhin schonmal Linderung! 176.7.148.71 00:12, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Ich dachte, gerade rein Instrumental hilft vielleicht besser. ;-) Es gibt reichlich Aufnahmen von den beiden, auch ganze Konzerte. --2.173.247.76 05:01, 21. Sep. 2024 (CEST)
- 📢🦻 schöner Sound, gutes lied, ... leider keine vocals zum mitsingen und die ähnliche Tonfolge setzt später an. immerhin schonmal Linderung! 176.7.148.71 00:12, 21. Sep. 2024 (CEST)
- 📢🦻 mir ist inzwischen eingefallen duran duran - "shore to the shore", setzt gleich beim ersten ton ( "last night" ) an, ist zwar auch ein ohrwurm, selber schwer loszuwerden, aber ein angenehmer solcher mit pepp! 176.7.148.71 00:29, 21. Sep. 2024 (CEST)
- 📢🦻"samba pa ti" funktioniert auch ( obwohl nur instrumental, aber sitzt so tief, daß man es mitsummen kann ) und setzt schon früh an auf "night"176.7.136.86 16:12, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Spontan fällt mir da Road to Nowhere [11] von den Talking Heads ein. Wer es kennt, der muss es sich gar nicht anhören, es reicht, nur an: We're on the road to nowhere, come on inside zu denken, schon hat man es im Kopf. --5DKino (Diskussion) 17:10, 21. Sep. 2024 (CEST)
Sojasauce
Moin! Sojasauce gehört sicher zu den größten Errungenschaften, die die ostasiatische Cuisine der Welt geschenkt hat. Das Produkt des unbestrittenen Marktführers (im Westen) finde ich dennoch ein bisschen seeehr salzig. Kennt die Schwarmintelligenz vielleicht weniger salzige, oder sonstwie interessante und empfehlenswerte Sorten? --Geoz (Diskussion) 20:11, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Es gibt salzreduzierte Sojasoßen, z. B. von Kikkoman. --Blutgretchen (Diskussion) 20:35, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Endlich mal ein interessantes Thema hier! :) Von durchschnittlicher Sojasoße bekomme ich Sodbrennen, deshalb kann ich auch nicht beim Asiaten essen gehen, die benutzen fast immer das billigste Zeugs. Die konzentrierteste Sorte ist bei Sojasoßen Tamari, Bio-Tamari meine ich damit, davon braucht man nicht viel, aber wirklich salzig ist die nicht. Die Sorte die ich grad benutze, heißt TERRA SANA (250ML für ca. 6€) und die habe ich bei ERDKORN gekauft, aber andere Tamari-Sorten (Bio) schmecken auch sehr lecker. Ach ja, Shohu geht auch, ist aber weniger konzentriert, dafür aber billiger. --5DKino (Diskussion) 21:15, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Meine Vorredner schrieben ja gerade richtig, dass es salzreduzierte Sorten gibt. Ansonsten gibt es ja nicht die eine Sojasauce, die meisten kennen vom Sushi nur die japanische Variante. Die chinesische Variante ist auch wunderbar.
- Aber eigentlich ist Sojasauce bewusst so salzig, weil das genau wie Fischsaucen gerade wegen des Salz- und Umami-Geschmackes hergestellt wird. Mit der Sojasauce sollte man nicht z.B. zum Tunken. Als Basis und der Abwechslung wegen nutze ich Sojasauce gerne als Ausgangspunkt, zum Beispiel mit Rotwein und anderen Zutaten, um eine Bratensauce herzustellen. In Kombination mit Austernsauce esse ich gerne Reis-Congee. Sojasauce mit etwas Chilli passt gut zu Jiaozi etc. Dann sinkt auch der Salzgehalt von selbst auf ein akzeptables Niveau und man muss kein Salz extra dazugeben. --Bildungskind (Diskussion) 21:41, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Würzsaucen sind halt dem Durchschnittsdeutschen eher fremd. --95.91.236.224 21:47, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Na ja, Worcestershiresauce ist schon recht populär. Die beste gab es natürlich in der DDR! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:42, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Und die wird von niemandem als Sauce zum Drüberschütten verwendet? --95.91.236.224 10:25, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Worcestersauce wurde und wird nicht zuletzt zum Würzen des Würzfleisches verwendet. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:22, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Und die wird von niemandem als Sauce zum Drüberschütten verwendet? --95.91.236.224 10:25, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Maggi-Würze ist dem Durchschnittsdeutschen eher fremd? Aus welchem Deutschland kommst du denn? --Geoz (Diskussion) 00:42, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Für welchen Deutschen ist Maggi-Würze eine Sauce? --95.91.236.224 10:24, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Zumindest für die deutschsprachigen Autoren unseres Artikels: fünftes Wort in der Einleitung. --Geoz (Diskussion) 11:29, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Von der Konsistenz her sind Maggie und Sojasauce mehr oder weniger gleich. --Elrond (Diskussion) 19:38, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Nicht nur darin ähneln sich Maggie und Sojasauce. Denn Maggie war als Lady eisern, Sojasauce hat ebenfalls einen erheblichen Eisengehalt. --2003:E5:B71A:FD9B:49BC:A331:B3DF:F7E3 00:32, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Für welchen Deutschen ist Maggi-Würze eine Sauce? --95.91.236.224 10:24, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Na ja, Worcestershiresauce ist schon recht populär. Die beste gab es natürlich in der DDR! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:42, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Würzsaucen sind halt dem Durchschnittsdeutschen eher fremd. --95.91.236.224 21:47, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Sojasauce? Das ist doch ausländisch. Als Alternative in Deutschland gibt es Pfälzer Saumagen mit Sauerkraut. Oder Thüringer Würstchen, die sind gesichert deutsch. Auch wenn einige fremdländische Namen haben (übrigens: Björn = Brauner). --194.230.161.83 09:40, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Wo kann man eigentlich Pfälzer Saumagen essen? --95.91.236.224 10:28, 21. Sep. 2024 (CEST)
- In Deutschland. Aber essen können das nur die Eingeborenen. Hey, ich habe eine Idee: Ab sofort werden Asylbewerber kostenlos mit Pfälzer Saumagen verköstigt. Dann bleiben alle in Italien. --194.230.161.83 10:43, 21. Sep. 2024 (CEST)
- "(übrigens: Björn = Brauner)" Björn = Bernd. --37.49.29.187 17:42, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Wo kann man eigentlich Pfälzer Saumagen essen? --95.91.236.224 10:28, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Sojasaucen in großer Zahl, mit unterschiedlichen Geschmäckern und Salzgehalten gibt es in gut sortierten Asiamärkten. In denen ich mich habe beraten lassen, wurde ich auch gut informiert und habe mir dann einige zugelegt. Für die "Deutsche Zunge" mag in vielen Fällen die Maggie Würzsauce eine gangbare Alternative sein. da ist statt Soja und Weizen nicht näher genanntes fermentiertes (hydrolysiertes) Pflanzeneiweiß enthalten.
Früher war das mit Natronlauge hydrolysiertes Eiweiß diverser Quellen, was später mit Salzsäure neutralisiert wurdees war umgekehrt, es wurde mit Salzsäure hydrolysiert und dann mit Natronlauge neutralisiert und Maggie kam so zu seinem brutalen Salzgehalt. --Elrond (Diskussion) 10:26, 21. Sep. 2024 (CEST)- Den Begriff "deutsche Zunge" für deutschen Geschmack und deutsche Ernährungsgewohnheit finde ich originell. Eigentlich kenne ich als "Deutsche Zunge" nur die Deutsche Sprache. --95.91.236.224 10:35, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Wer "Deutsche Zunge" und "Deutsche Sprache" schreibt, ist wahrscheinlich, ehm, deutsch. Oder volldeutsch. Adjektive werden klein geschrieben. Auch wenn sie mit D beginnen. --194.230.161.83 10:48, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Also schreibst du auch vom "ersten Weltkrieg" und nicht vom "Ersten Weltkrieg"? Feste Verbindungen bilden ein Wort und werden groß geschrieben. --95.91.236.224 10:51, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Du hast wohl keine deutsche Schulbildung erfahren. Aber wir sind ja tolerant im Café. --194.230.161.83 10:55, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Gähn! Ich habe sogar ein deutsches Abitur. Und du schreibst also von der "französischen Revolution" und nicht von der "Französischen Revolution"? Du mögest bitte Großschreibung, Abschnitt Deutsch etc. lesen. --95.91.236.224 11:07, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Deine Integrationsbemühungen sind löblich, du hast dich sogar um ein Abitur bemüht. Wenn du jetzt noch die Sojasauce mit Pfälzer Saumagen ersetzt, wirst du zum echt deutschen (kleingeschrieben) Mitbürger. --194.230.161.83 11:21, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Gähn! Ich habe sogar ein deutsches Abitur. Und du schreibst also von der "französischen Revolution" und nicht von der "Französischen Revolution"? Du mögest bitte Großschreibung, Abschnitt Deutsch etc. lesen. --95.91.236.224 11:07, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Du hast wohl keine deutsche Schulbildung erfahren. Aber wir sind ja tolerant im Café. --194.230.161.83 10:55, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Also schreibst du auch vom "ersten Weltkrieg" und nicht vom "Ersten Weltkrieg"? Feste Verbindungen bilden ein Wort und werden groß geschrieben. --95.91.236.224 10:51, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Wer "Deutsche Zunge" und "Deutsche Sprache" schreibt, ist wahrscheinlich, ehm, deutsch. Oder volldeutsch. Adjektive werden klein geschrieben. Auch wenn sie mit D beginnen. --194.230.161.83 10:48, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Den Begriff "deutsche Zunge" für deutschen Geschmack und deutsche Ernährungsgewohnheit finde ich originell. Eigentlich kenne ich als "Deutsche Zunge" nur die Deutsche Sprache. --95.91.236.224 10:35, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Ich habe neulich von einer kompetenten Person (Arzt oder Gesundheitsforscher) gelesen, dass Glutamat gesünder sei als Salz. Dass es also sinnvoll sei, Salz durch Glutamat zu ersetzen. Er meinte es wäre ein Gerücht, dass industrielles Glutamat ungesund sei. Nur körpereigenes Glutamat könnte auch ins Gehirn, industrielles Glutamat nicht. --2001:16B8:B88D:1500:403B:CBD9:C002:3991 10:27, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Er meint? Und nur deswegen kommt er dir kompetent vor? Meinungen zu Glutamat gibt es ungefähr so viele wie sich Menschen damit beschäftigen. --2001:871:69:ACD0:E4BA:9FE1:E63C:E254 11:22, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Es gibt keine Belege dafür, dass Glutamat irgendwie schädlich sei. Der schlechte Ruf geht auf eine einzelne Anekdote zurück. Und Salz erhöht auch im Gegensatz zu einer alten Behauptung nicht den Blutdruck, hat sich neulich rausgestellt. --Hob (Diskussion) 12:45, 21. Sep. 2024 (CEST)
- "Es gibt keine Belege" ist ein beliebter Satz, der aber nicht das bedeutet, was er suggiert. Man kann etwas nicht beweisen, indem man das fehlen von Gegenbeweisen proklamiert. Ergo: das fehlen von Belgen ist bestenfalls ein Beweis dafür, dass man sie schon entsorgt hat oder dass man zu wenig geforscht hat. --2001:16B8:B88D:1500:403B:CBD9:C002:3991 17:29, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Unschädlichkeit muss man nicht mehr beweisen, weil das Zeug bereits seit langer Zeit weltweit verbreitet ist, ohne dass es Belege für eine Schädlichkeit gibt. Die Beweislast liegt auf der Gegenseite. Das ist wie mit der Unschuld vor Gericht. Du hast offenbar keine Ahnung, wie sowas funktioniert. Aber keine Sorge, diese Sorte Ignoranz ist wesentlich weiter verbreitet als Glutamat.
- "das fehlen von Belgen ist bestenfalls ein Beweis dafür, dass man sie schon entsorgt hat oder dass man zu wenig geforscht hat." Ja, genau das meine ich mit "keine Ahnung". Du glaubst allen Ernstes, Wissenschaft funktioniert so, dass man so lange forscht, bis das Ergebnis rauskommt, das man sich wünscht? Und das "Entsorgen" ist reines Verschwörungsdenken. Auch sehr populär. --Hob (Diskussion) 19:10, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist der gleiche Trick wie beim Auffinden einer Leiche. Da pressemeldet die Polizei oft "es gibt keine Hinweise auf Fremdverschulden". Die Mehrzahl der Leser interpretiert das als "es war kein Fremdverschulden". Wer glaubt, dass fehlende Belege oder fehlende Beweise etwas beweisen, der könnte ein bisschen Förderung oder Weiterbildung gebrauchen. --2001:16B8:B88D:1500:403B:CBD9:C002:3991 19:15, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Du meinst, der Maßstab ist in allen Fällen gleich. Interessant. Ähm... Nee, doch nicht. -Ani--176.6.56.98 19:53, 21. Sep. 2024 (CEST)
- "Die Mehrzahl der Leser" ach so? Dann irren die sich wohl.
- "Wer glaubt, dass" Und wer glaubt das? Du redest an mir vorbei.
- Mir geht es darum, dass ein Haufen Leute glaubt, Glutamat sei schädlich, ohne auch nur den geringsten rationalen Grund dafür zu haben. Ja, es ist erlaubt, Dinge ohne Grund zu glauben. Nein, es ist nicht klug, Dinge ohne Grund zu glauben. Nein, solche Ausreden wie "es könnte ja sein; keine Belege heißt ja nicht, dass es nicht stimmt" sind kein rationaler Grund, es zu glauben. Nein, wenn jemand auf solche Ausreden nicht reinfällt, heißt das nicht, dass er Weiterbildung braucht.
- Ich habe mehrere Jahrzehnte Erfahrung in Diskussionen mit Pseudowissenschaftlern wie Homöopathen, Klimawandelleugnern, Astrologen und Kreationisten. Du kannst dir weitere Tricks sparen, ich kenne die alle schon. --Hob (Diskussion) 10:12, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Das ist der gleiche Trick wie beim Auffinden einer Leiche. Da pressemeldet die Polizei oft "es gibt keine Hinweise auf Fremdverschulden". Die Mehrzahl der Leser interpretiert das als "es war kein Fremdverschulden". Wer glaubt, dass fehlende Belege oder fehlende Beweise etwas beweisen, der könnte ein bisschen Förderung oder Weiterbildung gebrauchen. --2001:16B8:B88D:1500:403B:CBD9:C002:3991 19:15, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Das Fehlen von Belegen ist der Beweis, dass unzureichend geforscht wurde oder die angeblich bereits gefundenen Belege entsorgt wurden? Oha! Hand vor den Kopf --109.43.48.68 20:37, 21. Sep. 2024 (CEST)
- "bestenfalls" vergessen! --2001:16B8:B88D:1500:403B:CBD9:C002:3991 22:42, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Auch das "bestenfalls" ist falsch: der beste Fall ist, dass es nicht schädlich ist. Außer man hat sehr seltsame Prioriäten. --Hob (Diskussion) 10:16, 22. Sep. 2024 (CEST)
- In diesem Falle sollte der beste Fall wohl sein, dass nur unzureichend geforscht wurde und deshalb keine Beweise existieren, im Gegensatz zum schlechten Falle, dass diese angeblichen Beweise von einer großen Glutamat-Verschwörung, die uns alle vergiften will, vernichtet worden wären. --109.43.49.53 11:48, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Auch das "bestenfalls" ist falsch: der beste Fall ist, dass es nicht schädlich ist. Außer man hat sehr seltsame Prioriäten. --Hob (Diskussion) 10:16, 22. Sep. 2024 (CEST)
- "bestenfalls" vergessen! --2001:16B8:B88D:1500:403B:CBD9:C002:3991 22:42, 21. Sep. 2024 (CEST)
- "Es gibt keine Belege" ist ein beliebter Satz, der aber nicht das bedeutet, was er suggiert. Man kann etwas nicht beweisen, indem man das fehlen von Gegenbeweisen proklamiert. Ergo: das fehlen von Belgen ist bestenfalls ein Beweis dafür, dass man sie schon entsorgt hat oder dass man zu wenig geforscht hat. --2001:16B8:B88D:1500:403B:CBD9:C002:3991 17:29, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Es gibt keine Belege dafür, dass Glutamat irgendwie schädlich sei. Der schlechte Ruf geht auf eine einzelne Anekdote zurück. Und Salz erhöht auch im Gegensatz zu einer alten Behauptung nicht den Blutdruck, hat sich neulich rausgestellt. --Hob (Diskussion) 12:45, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Er meint? Und nur deswegen kommt er dir kompetent vor? Meinungen zu Glutamat gibt es ungefähr so viele wie sich Menschen damit beschäftigen. --2001:871:69:ACD0:E4BA:9FE1:E63C:E254 11:22, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Siehe auch argumentum ad ignorantiam. --37.49.29.187 14:15, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Das einschlägige Stichwort heisst Chinese Restaurant Syndrome - hier ein erhellender Artikel der BBC von 2020 dazu. --Concord (Diskussion) 01:26, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Siehe auch argumentum ad ignorantiam. --37.49.29.187 14:15, 22. Sep. 2024 (CEST)
Wie müsste man Bayern militärisch erobern?
Angenommen eine fremde Macht wollte Bayern erobern. So dass sie die volle Kontrolle über Bayern hat und die BRD die Gegenwehr aufgibt. Was müssten sie dazu tun? Kontrolle über Schlüsselpunkte: Z.b. alle administrative Einrichtungen und Medienunternehmen besetzen, z.B. Rathäuser, Sendeanstalten usw. Wenn man die fest unter Kontrolle hat und verteidigt, dann hat man doch so gut wie gewonnen? Eine Alternative wäre die klassische Invasion und Besetzung, mit Bodentruppen einzudringen und monatelang sich abzuschlachten, aber was würde man damit gewinnen? Das wäre eine Art Landgewinn wie bei Spielen, aber was hat man davon? Eine dritte Alternative wäre vielleicht mit ein paar sehr großen Bomben alles zu zerstören und jeden Widerstand zu brechen. Was sind eure Ideen? (Achtung: das ist eine hypothetische bzw. akademische Frage zur Theorie von Kriegen. Es geht nicht um Bayern und es geht nicht um mich. Wer nicht weiß was "akademisch" bedeutet antwortet besser nicht). --2001:16B8:B88D:1500:403B:CBD9:C002:3991 17:26, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Akademische Gegenfrage: Welche Drogen nimmst du so? --5DKino (Diskussion) 17:45, 21. Sep. 2024 (CEST)
- In der Tat eine akademische Frage. Denn in der Praxis will niemand Bayern haben. --88.84.1.74 18:27, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Wie nennt man es eigentlich, wenn jemand eine Aufgabe nicht durch abstrahieren lösen will, sondern indem er das Gegenteil macht. Was ist das Gegenteil von abstrahieren? --2001:16B8:B88D:1500:403B:CBD9:C002:3991 19:17, 21. Sep. 2024 (CEST)
- So hypothetisch finde ich die Frage nicht, in Thüringen und Sachsen sehen wir doch gerade genau wie das geht: Man unterstützt einfach ein, zwei populistische Parteien finanziell und medial und wartet bis die die Mehrheit in den Parlamenten und Ämtern haben.
- --37.5.253.192 18:35, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Scheint aber das Gegenteil zu bewirken. Die Medial unterstützten Parteien verlieren immer mehr, während die medial gebashten Parteien immer weiter zugewinnen. --79.116.107.86 22:15, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn jemand versuchte Bayern zu erobern, würden die anfangen zu jodeln. So lange, bis die Angreifer sich zurückziehen. --> uneroberbar --Elrond (Diskussion) 19:36, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Man erobert heutzutage Länder entweder militärisch (klappt aber nie) oder per Versprechen, Subventionen und Intergration in die EU und die Nato z.B. Das klappt immer. Man könnte Bayern vielleicht erobern, indem man ihnen verspricht, aus dem Länderfinanzausgleich austreten zu dürfen und selbstbestimmt zu sein was gewisse Themen angeht. --79.116.107.86 22:20, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Ja klar, die böse NATO hat die armen Länder im Osten durch List erobert. Facepalm --95.91.236.224 08:52, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn man am ersten Tag in einem gezielten Vernichtungsschlag die Brauereien ausschaltet, fehlt ihnen das wichtigste Grundnahrungsmittel und sie werden spätestens nach einer Woche aufgeben. Allerdings bin ich nicht sicher, ob so eine Maßnahme gegen die Genfer Konvention verstoßen würde. --2003:E5:B71A:FD9B:49BC:A331:B3DF:F7E3 00:25, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Gibt's irgendwelche Zahlen über die Größe dieses Angriffs? Also die Anzahl der Brauereien in Bayern? Wenn das einige tausend sind, wäre das vielleicht nicht wirklich machbar. --176.0.158.114 19:22, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Eine Alternative ist doch bekanntlich die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten. Also kann es eine "dritte Alternative" gar nicht geben. Als Akademiker sollte man sowas wissen ;) --Expressis verbis (Diskussion) 19:27, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Und "wissen" heißt eigentlich "gesehen haben". *duckundweg* --95.91.236.224 21:22, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Sowohl akademisch als auch nichtakademisch sollte man richtig einrücken. *grummel* --2003:E5:B71A:FD9B:A48A:2115:5B97:9B47 21:04, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Eine Alternative ist doch bekanntlich die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten. Also kann es eine "dritte Alternative" gar nicht geben. Als Akademiker sollte man sowas wissen ;) --Expressis verbis (Diskussion) 19:27, 22. Sep. 2024 (CEST)
- die Frage ist seltsam. schon die annahme, dass wenn jemand die volle kontrolle über ein Gebiet hat, dass dann das Land zu dem das Gebiet gehört die Gegenwehr aufgibt ist mehr als wunderlich --Future-Trunks (Diskussion) 07:39, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Die fremde Macht muss einfach nur den Söder Markus umdrehen und zum Präsidenten Bavaristans auf Lebenszeit erklären. Der Hubsi wird Premierminister. Mit Widerstand ist nicht zu rechnen. --Rainer Z ... 16:05, 23. Sep. 2024 (CEST)
Abwrackpramie
Um VW zu retten Bestand abwracken, damit der Verkauf beim Looser VW angwkurbelt wird... Dann doch lieber VW direkt Geld hinterherwerfen. Jedes nicht gekaufte und nicht produzierte E-Auto, das als Verbrenner-Ersatz fungieren soll, ist unnötig produzierte Belastung für das Klima. Das war bei der letzten Abwrackaktion schon Thema, und gilt immmer noch. Oder? Ob das noch jemand begreift bevor es umgesetzt wird? -Ani--176.6.56.98 04:06, 22. Sep. 2024 (CEST) PS: mal abgesehen davon dass die E-Autos i.d.R. ohne Not potthäßliche, designtechnisch dem Futurismus-Motto unterworfene Schiffe sind... -Ani--176.6.56.98 04:10, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Der VW-Konzern macht immer noch satte Gewinne, ich verstehe überhaupt warum man jetzt so tut als ob man die retten müsste. Eigentlich geht es doch darum, dass VW einen erheblich Teil seiner Mitarbeiter nicht mehr benötigt und loswerden möchte, um noch mehr Gewinn zu machen. --31.17.255.167 10:05, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Warum wird eigentlich so selten thematisiert, dass viele Leute E-Autos gar nicht nutzen können, selbst wenn man ihnen ein E-Auto schenken würde? Viele haben keinen eigenen Stellplatz, und wenn doch, dann ohne die Möglichkeit für einen E-Anschluss. Öffentliche Ladesäulen sind noch relativ selten und niemand will jeden Tag mit dem ÖPNV zum Stellplatz seines E-Autos fahren. Außerdem ist der Strom da extrem teuer, teilweise 50 bis zu 80 Cent pro kWh, mit einer Blockiergebühr nach drei Stunden. Insofern handelt es sich bei einer Abwrackprämie um eine finanzielle Umverteilung von unten nach oben.--Optimum (Diskussion) 11:00, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Sicher würde für einen Teil der Bevölkerung ein Elektroauto noch mit einem kleinen Komfortverlust einhergehen, aber „selbst geschenkt nicht nutzbar“ dürfte nur für eine verschwindende Minderheit gelten. Hier dürfte es kaum eine Wohnung geben, die weiter als 300 Meter von der nächsten öffentlichen Ladesäule entfernt ist, das sollte auch ohne ÖPNV machbar sein. Viele Arbeitgeber bieten den Mitarbeitern Lademöglichkeiten, viele Supermärkte und Baumärkte haben Lademöglichkeiten. Auf den meisten längeren Arbeitswegen dürfte man an einem Schnelllader vorbeikommen. Da muss man die Fälle wo Elektroautos keine Alternative sind schon sehr konstruieren. Die höheren Strompreise verringern den Vorteil der Elektroautos, tanken ist in der Regel aber immer noch teurer. --Carlos-X 14:41, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Dann wohnst Du offenbar in einer reichen Großstadt. Hier in der nicht so reichen Großstadt ist es Luftlinie schon über 1 km zur nächsten Ladesäule. Viele Dörfer bis 3000 Einwohner haben gar keine öffentliche Ladesäule, da sind es dann 5 km oder noch mehr. --31.17.255.167 16:02, 22. Sep. 2024 (CEST)
- In meiner Gemeinde gibt es gerade mal eine öffentliche Ladesäule mit 2 Lademöglichkeiten und 50 kW, die meistens sogar belegt sind. Ein Dorf weiter gibt es nochmal eine Ladesäule, wo meistens nur ein Carsharing-Auto steht. In den anderen Richtungen in den nächsten Dörfern gibt es gar keine, in der nächsten größeren Stadt gibt es meines Wissens nach auch nur 5 Ladesäulen. Die schaffen aber maximal 150 kW und werden deshalb auch entsprechend langsam, wenn zwei Autos gleichzeitig laden. Da hab ich ehrlich gesagt Besseres zu tun als zuerst eine Ladesäule zu suchen und dann dort auch noch zu warten, bis das Auto geladen ist und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich das jemand antun möchte. Wenn man sowieso in die Nähe irgedwo hingeht mag das ja noch gehen. In Deutschland gibt es einfach viel zu viele Autos und die Infrastruktur, die nötig ist, um alle Verbrenner durch E-Autos zu ersetzen, fehlt nahezu komplett. Bevor nicht in jeder Straße mindestens eine Lademöglichkeit vorhanden ist wird das nichts mit der Elektromobilität. Das möchte sich aber wiederum kein Ladesäulenbetreiber antun, weil das einfach viel zu teuer umzusetzen ist. E-Tankstellen wären auch eine Möglichkeit. Dafür darf der Ladevorgang aber auch nicht zu lange dauern, was es jedoch aktuell noch tut. Aber mal sehen, die Entwicklung von E-Autos und deren Akkus schreitet so schnell voran, das kann in ein paar Jahren schon anders aussehen. Dann müssen Autos vielleicht nur noch 10 Minuten laden, was für mich eine akzeptable Zeit wäre darauf zu warten. --Olivenmus (Diskussion) 17:06, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Wer in einem Dorf wohnt, hat meistens eine Gelegenheit Photovoltaik zu installieren. Eine wirklich lohnende Investition. Schlecht sieht es unter Umständen für Mieter in Großstädten aus, wenn es an öffentlichen Ladesäulen mangelt. Das wird noch dauern. --Rainer Z ... 15:58, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Wer wie ich in einem Dorf zur Miete wohnt hat ebenfalls schlechte Karten. Ich habe schon öfter mit dem Gedanken gespielt mir ein Elektroauto anzuschaffen, drei Dinge halten mich jedoch davon ab. 1. Die rasante Entwicklung der Autos: was du heute kaufst kann morgen schon wieder veraltet sein. 2. Lademöglichkeiten: gibt es einfach zu wenige. 3. Wiederverkauf: für meinen 7 Jahre alten Golf bekomme ich jetzt noch gutes Geld. Ob ich in 7 Jahren jedoch mein Elektrofahrzeug noch für einen guten Kurs oder überhaupt wieder loswerde, falls ich da ein neues möchte, ist derzeit fraglich. Aktuell stehen sich ja schon 2 Jahre alte E-Autos bei den Händlern die Reifen platt. --Olivenmus (Diskussion) 19:13, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Wer in einem Dorf wohnt, hat meistens eine Gelegenheit Photovoltaik zu installieren. Eine wirklich lohnende Investition. Schlecht sieht es unter Umständen für Mieter in Großstädten aus, wenn es an öffentlichen Ladesäulen mangelt. Das wird noch dauern. --Rainer Z ... 15:58, 23. Sep. 2024 (CEST)
- jeder Laternenmast ist eine potentielle Ladesäule. Wartungsklappe durch Steckdose mit Zähler und Kreditkarten Lesegerät tauschen und gut ist. Aber so viel Einfachheit ist unseren Experten in der Regierung wohl zu banal. --176.3.7.2 17:20, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Na klar, jede Laterne hat eine Zuleitung mit einer Leistungsfähigkeit >22 kW. Fußbodenheizung für den Fußweg inklusive. --2.173.232.168 18:36, 22. Sep. 2024 (CEST)
- (BK) Du meinst, so eine Laterne hat 500 W Leistung, aber man hat vorsichtshalber überall schon mal 50 kW-Leitungen verlegt?--2003:E4:2F1C:14E3:7077:32C4:D01C:9E0B 18:43, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Jetzt, wo oben LED drin sind, sind unten vielleicht 450 Watt über. In (über Nacht) 10 Stunden sind das schon mal 4,5 kWh. Das reicht mindestens für den Umweg zum nächsten Schnelllader. Andererseits ist für Fahrzeuge eine Redox-Flow-Batterie besser, weil das Nachtanken von Elektrolyten immer schneller geht als noch so schnelles Aufladen. Trotzdem kann man auch eine solche Batterie aufladen, wenn man nur Strom zur Verfügung hat. --176.0.158.114 19:15, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Also ist mit "viele" gemeint, die Teilmenge von "wohnt in einem kleinen Dorf" und "hat keinen eigenen Stellplatz". Auf wieviel Prozenz der Bevölkerung trifft beides gleichzeitig zu? 1%? 2%? --Future-Trunks (Diskussion) 07:43, 23. Sep. 2024 (CEST)
- In meiner Gemeinde gibt es gerade mal eine öffentliche Ladesäule mit 2 Lademöglichkeiten und 50 kW, die meistens sogar belegt sind. Ein Dorf weiter gibt es nochmal eine Ladesäule, wo meistens nur ein Carsharing-Auto steht. In den anderen Richtungen in den nächsten Dörfern gibt es gar keine, in der nächsten größeren Stadt gibt es meines Wissens nach auch nur 5 Ladesäulen. Die schaffen aber maximal 150 kW und werden deshalb auch entsprechend langsam, wenn zwei Autos gleichzeitig laden. Da hab ich ehrlich gesagt Besseres zu tun als zuerst eine Ladesäule zu suchen und dann dort auch noch zu warten, bis das Auto geladen ist und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich das jemand antun möchte. Wenn man sowieso in die Nähe irgedwo hingeht mag das ja noch gehen. In Deutschland gibt es einfach viel zu viele Autos und die Infrastruktur, die nötig ist, um alle Verbrenner durch E-Autos zu ersetzen, fehlt nahezu komplett. Bevor nicht in jeder Straße mindestens eine Lademöglichkeit vorhanden ist wird das nichts mit der Elektromobilität. Das möchte sich aber wiederum kein Ladesäulenbetreiber antun, weil das einfach viel zu teuer umzusetzen ist. E-Tankstellen wären auch eine Möglichkeit. Dafür darf der Ladevorgang aber auch nicht zu lange dauern, was es jedoch aktuell noch tut. Aber mal sehen, die Entwicklung von E-Autos und deren Akkus schreitet so schnell voran, das kann in ein paar Jahren schon anders aussehen. Dann müssen Autos vielleicht nur noch 10 Minuten laden, was für mich eine akzeptable Zeit wäre darauf zu warten. --Olivenmus (Diskussion) 17:06, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Dann wohnst Du offenbar in einer reichen Großstadt. Hier in der nicht so reichen Großstadt ist es Luftlinie schon über 1 km zur nächsten Ladesäule. Viele Dörfer bis 3000 Einwohner haben gar keine öffentliche Ladesäule, da sind es dann 5 km oder noch mehr. --31.17.255.167 16:02, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Sicher würde für einen Teil der Bevölkerung ein Elektroauto noch mit einem kleinen Komfortverlust einhergehen, aber „selbst geschenkt nicht nutzbar“ dürfte nur für eine verschwindende Minderheit gelten. Hier dürfte es kaum eine Wohnung geben, die weiter als 300 Meter von der nächsten öffentlichen Ladesäule entfernt ist, das sollte auch ohne ÖPNV machbar sein. Viele Arbeitgeber bieten den Mitarbeitern Lademöglichkeiten, viele Supermärkte und Baumärkte haben Lademöglichkeiten. Auf den meisten längeren Arbeitswegen dürfte man an einem Schnelllader vorbeikommen. Da muss man die Fälle wo Elektroautos keine Alternative sind schon sehr konstruieren. Die höheren Strompreise verringern den Vorteil der Elektroautos, tanken ist in der Regel aber immer noch teurer. --Carlos-X 14:41, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Warum wird eigentlich so selten thematisiert, dass viele Leute E-Autos gar nicht nutzen können, selbst wenn man ihnen ein E-Auto schenken würde? Viele haben keinen eigenen Stellplatz, und wenn doch, dann ohne die Möglichkeit für einen E-Anschluss. Öffentliche Ladesäulen sind noch relativ selten und niemand will jeden Tag mit dem ÖPNV zum Stellplatz seines E-Autos fahren. Außerdem ist der Strom da extrem teuer, teilweise 50 bis zu 80 Cent pro kWh, mit einer Blockiergebühr nach drei Stunden. Insofern handelt es sich bei einer Abwrackprämie um eine finanzielle Umverteilung von unten nach oben.--Optimum (Diskussion) 11:00, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Man muss doch nur mal auf Google-maps gucken, wieviele Autos da an der Straße oder auf Außen-Parkplätzen stehen. Die sollen sich dann alle an einer 300 m entfernten Ladesäule anschließen? Bei Einzelhausbebauung (wie auch auf den Dörfern) könnte man sich ja noch eine Wallbox einbauen, aber dort, wo überwiegend zur Miete gewohnt wird, wird die Wohnungsbaugesellschaft nur müde lächeln, wenn man von denen verlangt, dass sie mal den Außenparkplatz elektrifizieren sollen. --Optimum (Diskussion) 19:13, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Ernsthaft? Warum sollte eine wohnungsbaugesellschaft da nur müde lächeln? In ein paar Jahren gibts nur noch E Autos. Der Vermieter, der die Stellplätze ausrüstet düprfte den anderen Vermietern doch sehr stark den rang ablaufen zumal es ja nicht so ist, dass man damit nicht auch noch nebenbei Gelod verdienen kann? Mir fällt grad kein Grund ein, warum das ein Vermieter nicht machen sollte --Future-Trunks (Diskussion) 07:46, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Wann genau soll das denn der Fall sein? Momentan sieht die Entwicklung eher gegenläufig aus. Es fehlen Kleinwagen, es fehlen Ladestationen. Als Vermieter hätte ich da Sorge Geld zu verpulvern. Wieso nicht warten bis es Kozepte gibt, die Vermieter finanziell dabei unterstützen aktiv in diese Richtung mitzuarbeiten? Das wäre doch nur logisch. Momentan wird man sich gerade in einkommensschwachen Regionen davor hüten nicht gebrauchte Ladestationen einzurichten. Die Nachfrage wird hier den Markt bestimmen, nicht umgekehrt. Momentan nixht attraktiv genug, außer vielleicht in entsprechenden einzelnen Regionen/Stadtbezirken. Mit Betonung auf "Stadt". -Ani--176.6.55.199 09:23, 23. Sep. 2024 (CEST)
- in gut 10 Jahren werden nur noch E Autos käuflich zu erwerben sein.
- und es geht ja gerade nicht um nicht genutzte ladestationen sondern um gezielte nachfrage der Mieter, die darum bitten eine solche zu errichten. also um ein Beispiel wo die nachfrage da ist. davon ab wird der anteil der E Autos halt immer größer.
- und den bau von ladestationen abzulehnen und das damit zu begründen, dass ladestationen fehlen, ist auch sehr lustig --Future-Trunks (Diskussion) 10:30, 23. Sep. 2024 (CEST)
- "und den bau von ladestationen abzulehnen und das damit zu begründen, dass ladestationen fehlen, ist auch sehr lustig" Einfach mal genau lesen was gemeint statt es zu verdrehen um ein "lustiges" Szenario darzustellen - niemand schafft mit seinem Geld ins Blaue eine Infrastruktur, wenn auf Jahre hin sicher bleibt dass das Geld zu früh ausgegeben wurde. Momentan wird eh tendenziell mehr für Besserverdienende gebaut, da ist es vorstellbar dass man als Bauherr damit werben möchte. Aber Bestandsbau in Gegenden wo Bestands-PKW gegefahren wird, und die Parkplätze der Stadt mit Anwohnerberechtigung genutzt wird...? Und der Zeitpunkt der Verbrennerabschaffung kippelt gewaltig. Nur, dass du das entweder nicht mibekommst oder geflissentlich ignorierst weil es deiner Polemik im Wege steht. Aber selbst wenn der Zeitplan eingehalten wird, kann man die Ladestationen auch in 8 Jahren bauen. Momentan, bei stark rückläufigen Verkaufszahlen bleibt es bei den wenigen angeforderten Ladestellen. Mit Betonung auf "wenig". -Ani--176.6.64.1 13:02, 23. Sep. 2024 (CEST) PS: dazu kommt dass die Stromnetze dass alles so nicht ohne Weiteres packen, und die Menge an lieferbarem Strom auch nicht alle theoretisch möglichen Fahrzeuge laden kann. Es ist utopisch, aber, man kann ja mal träumen. -Ani--176.6.64.1 13:04, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Wann genau soll das denn der Fall sein? Momentan sieht die Entwicklung eher gegenläufig aus. Es fehlen Kleinwagen, es fehlen Ladestationen. Als Vermieter hätte ich da Sorge Geld zu verpulvern. Wieso nicht warten bis es Kozepte gibt, die Vermieter finanziell dabei unterstützen aktiv in diese Richtung mitzuarbeiten? Das wäre doch nur logisch. Momentan wird man sich gerade in einkommensschwachen Regionen davor hüten nicht gebrauchte Ladestationen einzurichten. Die Nachfrage wird hier den Markt bestimmen, nicht umgekehrt. Momentan nixht attraktiv genug, außer vielleicht in entsprechenden einzelnen Regionen/Stadtbezirken. Mit Betonung auf "Stadt". -Ani--176.6.55.199 09:23, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ernsthaft? Warum sollte eine wohnungsbaugesellschaft da nur müde lächeln? In ein paar Jahren gibts nur noch E Autos. Der Vermieter, der die Stellplätze ausrüstet düprfte den anderen Vermietern doch sehr stark den rang ablaufen zumal es ja nicht so ist, dass man damit nicht auch noch nebenbei Gelod verdienen kann? Mir fällt grad kein Grund ein, warum das ein Vermieter nicht machen sollte --Future-Trunks (Diskussion) 07:46, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Man muss doch nur mal auf Google-maps gucken, wieviele Autos da an der Straße oder auf Außen-Parkplätzen stehen. Die sollen sich dann alle an einer 300 m entfernten Ladesäule anschließen? Bei Einzelhausbebauung (wie auch auf den Dörfern) könnte man sich ja noch eine Wallbox einbauen, aber dort, wo überwiegend zur Miete gewohnt wird, wird die Wohnungsbaugesellschaft nur müde lächeln, wenn man von denen verlangt, dass sie mal den Außenparkplatz elektrifizieren sollen. --Optimum (Diskussion) 19:13, 22. Sep. 2024 (CEST)
- wie kommst du denn jetzt auf Parkplätze der stadt mit anwohnerberechtigung? Es ging um Stellplätze des Vermieters. und wenn das alles so unlogisch ist, wieso machen die vermieter es dann? hab mal spaßeshalber alle wohnungsgesellschaften in der nähe gegoogelt und alle schaffen möglichkeiten zum Laden. und selbst bei sinkenden absatzzahlen, steigt ja dennoch der Bestand an E-Fahrzeugen kontinuierlich. ebenso wie die anzahl der ladestationen rapide steigt. --Future-Trunks (Diskussion) 13:32, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Habe mir sagen lassen dass das Bauen auf Grund der einem nicht gehört gewisse Probleme mit sich bringt...^^ Es hat nicht überall 'ne zugehörige Tiefgarage wo der Vermieter seine Freiheiten hat umzusetzen was ihm gefällt. Zum Absatz: momentan sind gebrauchte E-Autos Ladenhüter. Bei sinkenden Verkaufszahlen ist das eine Milchmädchenrechnung. Irgendwann stagniert die Zahl des Bestands und sinkt. Aber egal, da ist ja noch das Problem des Stromnetzes. Damit ist die Diskussion eh obsolet. -Ani--176.6.64.1 14:41, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn das bei Wohnungsbaugesellschaften so verbreitet ist, würde mich mal interessieren, wie ein Außenstellplatz mit Lademöglichkeiten für alle Fahrzeuge aussieht. Die normale Wallbox ist ja nicht komplett wasserdicht und daher nur für Einzel- und Tiefgaragen geeignet, allenfalls vielleicht noch für Carports. Stehen da dann überall Ladesäulen für jedes Fahrzeug (oder für jeweils zwei)? Das wären dann wirklich spendable Vermieter. --Optimum (Diskussion) 15:18, 23. Sep. 2024 (CEST)
- wie kommst du denn jetzt auf Parkplätze der stadt mit anwohnerberechtigung? Es ging um Stellplätze des Vermieters. und wenn das alles so unlogisch ist, wieso machen die vermieter es dann? hab mal spaßeshalber alle wohnungsgesellschaften in der nähe gegoogelt und alle schaffen möglichkeiten zum Laden. und selbst bei sinkenden absatzzahlen, steigt ja dennoch der Bestand an E-Fahrzeugen kontinuierlich. ebenso wie die anzahl der ladestationen rapide steigt. --Future-Trunks (Diskussion) 13:32, 23. Sep. 2024 (CEST)
Demokratie die dritte
heute zeigen wir der Welt mal wieder was Demokratie bedeutet! China, der iran, Kuba, Russland und viele andere freuen sich: ohne es gewusst zu haben, haben sie jau auch die Demokratie 😃 --176.7.7.153 15:00, 22. Sep. 2024 (CEST)
- ...was "unsere" Demokratie bedeutet... --2001:9E8:F1C:E400:393C:7D7A:FD2F:93C7 17:42, 22. Sep. 2024 (CEST)
- CDU momentan auf Platz 4, und damit möglicherweise auf dem letzten Platz. Ich freu mich schon auf den Kommentar und das Gesicht von Merz. Nicht. --Hareinhardt (Diskussion) 18:34, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Und die FDP wird einzeln nicht mehr aufgeführt, sondern unter "Andere" bei allen bisherigen Prognosen. Hat jemand genauere Zahlen? --Elrond (Diskussion) 18:45, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Die hatte ja das letzte Mal nur 1,3 Prozent oder so. Haben wahrscheinlich eine Null vor dem Komma. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:31, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn man Landtagswahl in Brandenburg 2019 glaubt, waren es 4,1 % --Elrond (Diskussion) 19:35, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Die hatte ja das letzte Mal nur 1,3 Prozent oder so. Haben wahrscheinlich eine Null vor dem Komma. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:31, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Es ist auch nicht unwahrscheinlich, das nicht wenige, die eigentlich die CDU haben wählen wollen die SPD gewählt haben, um das schlimmste zu verhindern. --Elrond (Diskussion) 18:47, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Womit die SPD, besser gesagt: Herr Woidke, seine bisherigen Koalitionspartner kannibalisiert hat. Das ist demokratisch erlaubt, geht in Ordnung. Nur wäre ich Unionist oder Grüner, wäre ich darüber nicht besonders glücklich. Wollen die jetzt wirklich, trotz des Wegbeißens von Woidke, mit dem noch koalieren, nur um „staatstragend“ auszusehen? --Dioskorides (Diskussion) 20:01, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn die Sachsen-CDU zur Wahl der Brandenburg-SPD aufruft, dann wäre ich als Brandenburg-CDU wahrscheinlich nicht auf Woidke sauer. --Carlos-X 20:23, 22. Sep. 2024 (CEST)
- + 1. Diese Kretschmer-Attacke addiert sich noch zum Woidke-Kannibalismus. Da nützte dann auch der Merz-Effekt nichts mehr. --Dioskorides (Diskussion) 21:30, 22. Sep. 2024 (CEST)
- In welche Richtung Herr Merz effektet hat sei dahingestellt. Der Herr hat sein persönliches Befinden bzw. Wollen sehr hoch gehängt und ob das für die Partei wirklich positiv wird, werden wir sehen.. Genauso wie die Frage, ob es mit Herrn Wüst besser gewesen wäre, aber das werden wir vorerst nicht erfahren.
- P.S. ich persönlich halte diesen Mann nicht für geeignet, er ist zu dünnhäutig zu wenig souverän und ob er kompetent ist - auch da habe ich meine Zweifel. --Elrond (Diskussion) 21:58, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Mit „Merz-Effekt“ meinte ich die harmonisierende KK-Präsentation diese Woche. Klar, dass Söder oder Wüst für die Union besser laufen würden. (Übrigens bemerkenswert, dass außer Merz kein anderer aus der Bundespolitik für die Union ins Spiel gebracht wird.) --Dioskorides (Diskussion) 22:04, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Söder ist ein Kasper, wenn man es seriös betrachtet indiskutabel. Der einzige halbwegs ernstzunehmende Herr ist m.E. Wüst. Aber da ich kein Parteigänger dieser Herren bin, kann mir das eigentlich egal sein. Allerdings dürfte der nächste Kanzler von der CDU gestellt werden, daher sollte diese Person auch einigermaßen was hermachen, was ich Herrn Merz nicht zutraue. --Elrond (Diskussion) 22:40, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Entscheidend ist (im Moment) nicht, was einer dieser Herren als Kanzler hermacht. Entscheidend ist zunächst, wer gewinnen kann, d.h. möglichst großes Wahlergebnis für die Union und gutes Geschick, eine Koalition zusammenzufegen, damit er die Kanzlermehrheit erreicht. Was er dann wirklich kann, ist ein Thema für 2029. --Dioskorides (Diskussion) 22:52, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Merz wird intern bevorzugt weil er mehr Profil als Wüst hat, auch wenn dieser offensichtlich kompetenter ist. Söder wäre dagegen eine Garantie zum Scheitern gewesen. Mit Merz könnte es klappen, aber es besteht auch die Wahrscheinlichkeit dass er es sich mit seiner Überheblichkeit noch selbst verbaut. Und die Idee, der AfD mit deren Strategien die Wählerschaft umzulenken ist auch riskant. -Ani--176.6.59.93 01:18, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Die Medien reden nicht mehr über Daniel Günther, also hier im Cafe auch nicht. Aber wer den Wahlkampf gewinnt, verliert die Koalitionsverhandlungen. Die Beliebigkeit, mit der man jede Stimme im Wahlkampf einsammeln kann, fliegt einem in den Koalitionsverhandlungen um die Ohren, weil damit der Koalitionspartner die Politik bestimmt. Man hat nur die Wahl welchen Koalitionspartner man nimmt. Sollte man zwei brauchen, ist man automatisch auf die Rolle des Moderators/Schiedsrichters beschränkt. Siehe SPD in der Ampel. Daniel Günther würde ich zutrauen einerseits genug Stimmen für die CDU zu sammeln, andererseits genug Profil zu haben um wiederum einerseits die Politik der CDU in Koalitionsverhandlungen einbringen zu können und andererseits, ganz wichtig, genug Stimmen für die eventuellen Koalitionspartner liegen zu lassen, damit diese überhaupt ins Parlament einziehen. Jede Stimme für eine Partei, die am Ende unter 5 Prozent landet, ist nämlich für die mögliche Koalition verloren und nützt nur der designierten Opposition. --176.0.158.114 10:05, 23. Sep. 2024 (CEST)
- https://m.youtube.com/watch?v=uL1BVHrk-AI Der Kaspar, der verrückte Hund, bescheißt unseren Gevatter, noch 15 Jahre hat er. Oh oh, der Kaspar. --95.91.236.224 09:05, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Entscheidend ist (im Moment) nicht, was einer dieser Herren als Kanzler hermacht. Entscheidend ist zunächst, wer gewinnen kann, d.h. möglichst großes Wahlergebnis für die Union und gutes Geschick, eine Koalition zusammenzufegen, damit er die Kanzlermehrheit erreicht. Was er dann wirklich kann, ist ein Thema für 2029. --Dioskorides (Diskussion) 22:52, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Söder ist ein Kasper, wenn man es seriös betrachtet indiskutabel. Der einzige halbwegs ernstzunehmende Herr ist m.E. Wüst. Aber da ich kein Parteigänger dieser Herren bin, kann mir das eigentlich egal sein. Allerdings dürfte der nächste Kanzler von der CDU gestellt werden, daher sollte diese Person auch einigermaßen was hermachen, was ich Herrn Merz nicht zutraue. --Elrond (Diskussion) 22:40, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Mit „Merz-Effekt“ meinte ich die harmonisierende KK-Präsentation diese Woche. Klar, dass Söder oder Wüst für die Union besser laufen würden. (Übrigens bemerkenswert, dass außer Merz kein anderer aus der Bundespolitik für die Union ins Spiel gebracht wird.) --Dioskorides (Diskussion) 22:04, 22. Sep. 2024 (CEST)
- + 1. Diese Kretschmer-Attacke addiert sich noch zum Woidke-Kannibalismus. Da nützte dann auch der Merz-Effekt nichts mehr. --Dioskorides (Diskussion) 21:30, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn die Sachsen-CDU zur Wahl der Brandenburg-SPD aufruft, dann wäre ich als Brandenburg-CDU wahrscheinlich nicht auf Woidke sauer. --Carlos-X 20:23, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Womit die SPD, besser gesagt: Herr Woidke, seine bisherigen Koalitionspartner kannibalisiert hat. Das ist demokratisch erlaubt, geht in Ordnung. Nur wäre ich Unionist oder Grüner, wäre ich darüber nicht besonders glücklich. Wollen die jetzt wirklich, trotz des Wegbeißens von Woidke, mit dem noch koalieren, nur um „staatstragend“ auszusehen? --Dioskorides (Diskussion) 20:01, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Und die FDP wird einzeln nicht mehr aufgeführt, sondern unter "Andere" bei allen bisherigen Prognosen. Hat jemand genauere Zahlen? --Elrond (Diskussion) 18:45, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, denke ich auch. Was ich nicht ganz verstehe, sind die Wähler der Linken; merken die nicht, daß sie ultrarechts wählen, denn das ist ja der Laden von Frau Wagenknecht eindeutig. Und außerdem wüßte ich gerne, wo die AfD die meisten Stimmen hat. Da würde ich ab morgen den ÖPNV komplett einstellen. Und noch mehr Asylbewerber unterbringen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:30, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke auch, dass sowohl die Union als auch die Grünen stimmen an die SPD verloren haben, weil der Ministerpräsident vermutlich einigermaßen beliebt ist und man die symbolische Bedeutung der AFD als stärkster Kraft verhindern wollte. Als Bundes-SPD würde ich daher die Sektkorken drin lassen und nicht dringend davon ausgehen, dass Scholz in Brandenburg mehr als 25 % holt. Beim BSW bin ich mir immer noch nicht sicher, wofür die stehen. Ich habe grad mal den Wahl-O-Mat für Brandenburg angeschaut und das sind schon noch "linke" Positionen dabei. Wagenknecht hat einfach erkannt, dass man mit Gendern und Identity Politics bei den abgehängten mit niedriger Bildung nicht Punkten kann, mit Populismus hingegen schon. --Carlos-X 19:56, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Die Tagesschau meldete eben große Erleichterung bei der SPD. Scholz und Esken wurden im Brandenburger Wahlkampf versteckt. Daraus kann man Schlüsse ziehen. --Dioskorides (Diskussion) 20:14, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke auch, dass sowohl die Union als auch die Grünen stimmen an die SPD verloren haben, weil der Ministerpräsident vermutlich einigermaßen beliebt ist und man die symbolische Bedeutung der AFD als stärkster Kraft verhindern wollte. Als Bundes-SPD würde ich daher die Sektkorken drin lassen und nicht dringend davon ausgehen, dass Scholz in Brandenburg mehr als 25 % holt. Beim BSW bin ich mir immer noch nicht sicher, wofür die stehen. Ich habe grad mal den Wahl-O-Mat für Brandenburg angeschaut und das sind schon noch "linke" Positionen dabei. Wagenknecht hat einfach erkannt, dass man mit Gendern und Identity Politics bei den abgehängten mit niedriger Bildung nicht Punkten kann, mit Populismus hingegen schon. --Carlos-X 19:56, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, denke ich auch. Was ich nicht ganz verstehe, sind die Wähler der Linken; merken die nicht, daß sie ultrarechts wählen, denn das ist ja der Laden von Frau Wagenknecht eindeutig. Und außerdem wüßte ich gerne, wo die AfD die meisten Stimmen hat. Da würde ich ab morgen den ÖPNV komplett einstellen. Und noch mehr Asylbewerber unterbringen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:30, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Kein Zweifel: Die Revolutionäre Situation ist da. Die oben können nicht mehr- und die unten wollen nicht mehr. Das politische System der alten BRD ist mausetot! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:35, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Gääääääääääääähn! --Elrond (Diskussion) 22:42, 22. Sep. 2024 (CEST)
- Jaja. -Ani--176.6.59.93 22:46, 22. Sep. 2024 (CEST)
- du kündigst die Revolution ja nun auch schon ein paar jahre an. wann kommt die denn nun endlich? --Future-Trunks (Diskussion) 07:48, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Nicht Ankündigung. Er sehnt sie seit einer ganzen Weile herbei und breitet seine Utopien offen aus. Das ist nicht ganz das Gleiche. Er sieht nur nicht, dass das Ergebnis einer Revolution nicht zwingend das sein dürfte, das er sich wünscht. Es kann genauso gut das Gegenteil dessen sein oder etwas ganz anderes. --2.173.232.168 08:06, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Die revolutionäre Situation von vor vier Wochen fand ich spannender. --Blue 🔯 12:16, 23. Sep. 2024 (CEST)
Rund 25% der Wahlberechtigten hat nicht gewählt. Von den 75% Wählern hat rund 1/3 AfD gewählt. Das sind etwa so viele wie die Nichtwähler. 25% geht die Demokratie am Arsch vorbei und weitere 25% wollen der AfD die Demokratie zum Auswaiden überlassen. Zusammen rund 50%!!! Wie schön, das wenigstens 100.000 Urkainer täglich für unsere Demokratie kämpfen, wenn wir es schon nicht selbst tun. Andere Soldaten sterben fürs Vaterland - die Ukrainer für ddie Demokratie in Deutschland. Wer an dieses Narrativ glaubt, sollte sich m.E, nicht über moskauer Narrative lustig machen. --188.97.213.22 03:06, 23. Sep. 2024 (CEST) PS: meine Empfehlung an die Bundesgrünen: mit Scheel, Genscher, Kinkel und Westerwelle hatte die FDP das Außenministeramt als Koalitionspartner immer inne. Baerbock hat es der FDP abgeluchst um feministische Außenpolitik zu betreiben. Und die Grünen sind nicht in der Lage auch nur ein Tempolimit gegen das FDP geführte Verkehrsministerium durchzusetzen. Stattdessen konnte sich der Verkehrsminister mit der Vergemeinschaftung der CO2 Emissionen durchsetzen. Ihr verzichtet tatsächlich auf das Verkehrsministerium zugunsten feministischer Außenpolitik. Wie schön, das Hofreiter und Strack-Zimmermann Hand in Hand in Talkshows gehen um für mehr Panzer und Raketen zur Verteidigung unsere Demokratie zu werben. Wenn ihr euer Kernthema derart vernachlässigt, dann braucht man euch nicht mehr.
- Wie schal klingt eigentlich Hofreiters Militärrhetorik im Vergleich zu Fischers „I am Not convinced“? Wie peinlich Baerbocks „Kriegserklärung“ an Russland im Vergleich zu Genschers Diplomatie. Wie kraftlos Habecks Flucht vor den Bauern auf eine Hallig im Vergleich zu Wirtschaftspolitik eines L. Erhard? Mit diesem Personal können selbst die besten Ideen nur scheitern… --2A00:20:C295:64C1:9BE:BAC6:BA74:2315 09:28, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Solange aber zumindest ein harter Kern der Wikipedianer diesen Leuten noch die Stange hält und die Gates der entsprechenden Artikel brav kontrolliert, besteht zumindest eine Restchance für die Ampel, Weihnachten zu überleben ;-) --2A00:20:C295:64C1:9BE:BAC6:BA74:2315 09:36, 23. Sep. 2024 (CEST)
- "Ihr..." Meinst du wirklich, hier lesen und schreiben nur Grüne? Außerdem: wie und wo ist Baerbocks Außenpolitik "feministisch"? Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich dein Selbstgespäch gestört habe. --2003:D0:2F05:F500:58B8:2D2:65E4:263A 10:06, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Solange aber zumindest ein harter Kern der Wikipedianer diesen Leuten noch die Stange hält und die Gates der entsprechenden Artikel brav kontrolliert, besteht zumindest eine Restchance für die Ampel, Weihnachten zu überleben ;-) --2A00:20:C295:64C1:9BE:BAC6:BA74:2315 09:36, 23. Sep. 2024 (CEST)
Nur weil in Deutschland ein paar Nazis gewählt werden, hat man noch lange nicht "der Welt mal wieder gezeigt, was Demokratie ist". In der Schweiz hat gestern das Volk ein von Regierung und Parlament beschlossenes Rentenkürzungsgesetz verhindert. Das ist Demokratie. --178.197.239.217 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 178.197.239.217 (Diskussion) 11:43, 23. Sep. 2024 (CEST))
- Ich will Demokratie nicht missen, halte es aber mit Peter Scholl-Latour. Der hat vor Demokratie als Exportschlager gewarnt. Beispiel Afghanistan: als wir (und die USA) abgezogen sind, haben die Taliban das Vakuum binnen Tagen gefüllt. Das war mit Sicherheit nur möglich, weil die Bevölkerung das in großen Teilen befürwortet hat. Und unsere Außenministerin weigert sich mit den Afghanen zu reden ... das ist feministische Außenpolitik.
- Statt dessen die Kernthemen (Umwelt/Klima) über Bord geworfen. Vor ner halben Stunde kam die Nachricht, dass das Deutschlandticket von 49 auf 58 Euro steigt. Das Ticket bietet die Chance, dass viele Menschen in den Speckgürteln der Großstädte ihren PKW verschrotten - aber nur, wenn man ihnen die Sicherheit gibt, dass das Tickt dauerhaft erschwinglich bleibt. --188.97.213.22 12:32, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, neun Euro pro Monat, das sind so circa zwei Päckchen Zigaretten und weniger als eine Maß beim Oktoberfest, das ist jetzt der große Aufreger, der Beweis für soziale Kälte etc.. Und diese Differenz soll über Verschrotten oder nicht Verschrotten entscheiden? Im Ernst? --Dioskorides (Diskussion) 12:38, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ich rede nicht von einem absoluten Preis und argumentiere auch nicht mit sozialen Aspekten. Ich argumentiere mit einer verlässlichen Politik. Wenn man den Leuten nicht sagt, mit welchen Preis in wenigen Jahren zu rechnen ist, kann man nicht erwarten, das sie ihr Handeln danach ausrichten. Wer wird ein Auto verschrotten wenn er damit rechnen muss, dass das Ticket in zwei Jahren 99 Euro kostet. --188.97.213.22 12:57, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Und woher weiß er, mit welchen Betriebskosten fürs Auto er in wenigen Jahren zu rechnen hat? Und in ein paar Jahren kann man immer noch umdisponieren. Ein D-Ticket ist leichter beschaff- und kündbar als ein Auto.
- Weiterhin: die wirtschaftlichen Gesamtkosten für ein Auto pro Monat liegen selbst beim billigsten Modell im dreistelligen Bereich, das ist auf jeden Fall mehr als die vorhergefürchteten 99 Euro. --Dioskorides (Diskussion) 13:06, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Viele werden ihre Mobilität in Zukunft einschränken müssen. Man sollte das offen kommunizieren. --2A02:2F00:6206:AB00:C9E4:C74F:48F0:D52F 14:20, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ist das so? Weil die Bahn Nebenstrecken einstellt? Weil noch mehr Brücken einstürzen? Oder gar weil die Russen kommen? --Hareinhardt (Diskussion) 14:56, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Aus dem Kontext ging hervor, dass es um Kosten geht. Antwort: weil Preise steigen. --176.1.142.254 17:10, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ist das so? Weil die Bahn Nebenstrecken einstellt? Weil noch mehr Brücken einstürzen? Oder gar weil die Russen kommen? --Hareinhardt (Diskussion) 14:56, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Viele werden ihre Mobilität in Zukunft einschränken müssen. Man sollte das offen kommunizieren. --2A02:2F00:6206:AB00:C9E4:C74F:48F0:D52F 14:20, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ich rede nicht von einem absoluten Preis und argumentiere auch nicht mit sozialen Aspekten. Ich argumentiere mit einer verlässlichen Politik. Wenn man den Leuten nicht sagt, mit welchen Preis in wenigen Jahren zu rechnen ist, kann man nicht erwarten, das sie ihr Handeln danach ausrichten. Wer wird ein Auto verschrotten wenn er damit rechnen muss, dass das Ticket in zwei Jahren 99 Euro kostet. --188.97.213.22 12:57, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Wenn die Afghanen die Taliban so toll finden, warum gibt es dann so viele afghanische Flüchtlinge in anderen Ländern? Warum tun, wie regelmäßig in Medienberichten zu sehen ist, dann immer noch viele Afghanen Dinge, die laut den Taliban haram sind? --95.91.236.224 16:41, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Afghanistan hat über 40 Millionen Menschen. Selbst wenn 90 % begeistert von den Taliban wären, blieben da noch immer über 4 Millionen potenzielle Flüchtlinge. Vor allem, wenn anderer Meinung sein nicht heißt "zu wenig Brutto vom Netto" oder "zu wenig Windräder", sondern ums eigene Leben zu fürchten. Davon abgesehen wird auch der glühendste Anhänger der Taliban nicht bezweifeln, dass die Lebensbedingungen in anderen Ländern deutlich besser sind – auch wenn er die Schuld dafür nicht bei den Taliban suchen wird. --Carlos-X 17:11, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Das sind keine Flüchtlinge aus dem Grunde, dass sie Afghanistan nicht toll finden. Sondern sie machen das gleiche wie die Christen damals. Sie gehen in andere Länder und versuchen dort ihren Glauben zu verbreiten, zur Not mit Gewalt. Nebenher lebt es sich dort gar nicht so schlecht. --79.117.111.135 17:44, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ich kenne Geschichten über Afghanen, die sich haben taufen lassen.
- Die vielen Frauen, die flüchten, weil ihnen im Talibanreich Bildung und Arbeit verwehrt werden, dürften auch keinen Glauben verbreiten wollen. --95.91.236.224 18:06, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ja, neun Euro pro Monat, das sind so circa zwei Päckchen Zigaretten und weniger als eine Maß beim Oktoberfest, das ist jetzt der große Aufreger, der Beweis für soziale Kälte etc.. Und diese Differenz soll über Verschrotten oder nicht Verschrotten entscheiden? Im Ernst? --Dioskorides (Diskussion) 12:38, 23. Sep. 2024 (CEST)
Wie zerrissen ist die Republik?
Das ist heute Abend Thema bei Hart aber Fair. Es wird garantiert ein hartes Battle geben. Hoffentlich ist Sahra heute gesundheitlich wieder auf dem Damm. Das BSW wird nach der Wahl in Brandenburg in jedem Fall für eine Regierungsbildung benötigt. Sonst: Mal sehen wie Kevin Kühnert heute Abend den Begriff Pyrrhussieg definiert. --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:49, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Also, mein Eindruck war, dass, trotz Achtungserfolgs, das BSW in dieser Wahl eher eine Randfigur war. Und, bevor du auf vermeintliche Pfuis der SPD verweist, vergiss nicht den Dolchstoß in den Rücken der Linken, seitens des von dir so podestierten Idols. -Ani--176.6.55.199 09:15, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ohne BSW gibts in Brandenburg keine Mehrheit. Dies weiss auch die NZZ. Bin auf Hart aber Fair heute Abend gespannt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:42, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Die BSW könnte mit der AFD aber besser als mit der SPD. Egal was die basteln in Brandenburg, es wird keine angenehme Regierungszeit, zumal die AFD mit der Sperrminorität ordentlich reinfunken wird. Aber vielleicht wird sich die SPD auch den Wünschen der Wähler mal annähern? Aus reinem Selbsterhaltungstrieb. Auf einmal wollen CDU und FDP ganz groß das Migrationsthema angehen, einer der Hauptgründe warum die Leute BSW und AFD wählen. Das muss die SPD verinnerlichen, das Beispiel der Grünen ist lehrreich. Und die Presse hat es auch kapiert, ich schätze mal, bei hart aber unfair wird es um fast nichts anderes mehr gehen als um Migration. Schade, es hätte nicht soweit kommen müssen (mein Sohn hat sichtbar Migrationshintergrund und er wird natürlich mit allen über einen Kamm geschert), hätte man auf die AFD von vor 9 Jahren schon gehört. Aber ja, wir faffen daff... --79.116.96.224 10:33, 23. Sep. 2024 (CEST)
- (Der folgende Beitrag ist nicht todernst gemeint.) Warum hast du als jemand mit migrantischer (offenkundig selbstgewählter und -geschaffener) Familie etwas gegen Migranten? Gut, ich könnte mir auch ausländische Ehefrauen vorstellen und habe dennoch meine Probleme mit bestimmter Migration beziehungsweise eher mit bestimmter Religion, die sich besonders durch Migration hierzulande immer weiter verbreitet. Wol dir sper, cruze unde dorn! Weh dir heiden, daz ist dir zorn! (Walther von der Vogelweide) --95.91.236.224 10:42, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Die Migranten sind laut Umfragen sogar eher gegen Migranten als Ur-Deutsche. Diejenigen die mittlerweile einen deutschen Pass haben, wählen sogar eher AfD als zum Bioladen radfahrende Milieus. Dieses Thema ist zu ernst, als nicht ernst darüber zu diskutieren. --176.7.212.135 10:51, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Mir gegenüber hat einmal ein türkischer Taxifahrer (in Darmstadt) wie ein Rohrspatz auf seine afghanischen Kollegen geschimpft. Er verstehe überhaupt nicht, warum Deutschland diese Leute ins Land gelassen habe, deswegen wähle er die AfD. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:01, 23. Sep. 2024 (CEST)
- (BK) Ich glaube, auch die in D lebenden Migranten haben über die Migrationsfrage keine einheitliche Meinung, die sind wahrscheinlich genauso "zerrissen" wie die nichtmigrantischen Deutschen. "Zerrissen" ist auch so ein Reizwort, in der Demokratie sollte es der Normalzustand sein, dass man über politische Fragen verschiedene Meinungen hat. In D (wahrscheinlich auch A und CH) war man lange sehr, und wagrscheinlich viel zu sehr konsensorientiert. Das überdeckte nur die tatsächlich vorhandenen Denkunterschiede. Oder anders ausgedrückt: die früher große Intergartionskraft der Parteien schwindet immer mehr. Im Ausland kennt man das schon länger. --Dioskorides (Diskussion) 11:02, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Schön blöd. Wenn Leute wie Höcke das Sagen haben, dann werden diese AfD-Wähler natürlich deportiert (pardon, "remigriert"), weil sie sich nicht genug assimiliert (pardon, "integriert") haben: weil sie z.B. in Restaurants nicht Schweinebraten mit Knödel oder Bratwurst mit Sauerkraut anbieten, sondern Lasagne, gebratenen Reis oder Dönerteller. --Hob (Diskussion) 11:20, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Falls du auf das Potsdamer "Geheimtreffen" anspielst: Die Kampagne ist gefloppt. Abgesehen von einer sehr kleinen Filterblase haben das auch alle längst gemerkt.
- Gefährlicher: Wenn solche Leute das Sagen haben, könnten sie unsere Verteidigungs- und Bündnisfähigkeit weiter demontieren und uns leichtsinnig an Putin ausliefern. In der Hinsicht ist das Programm der AfD tatsächlich mit dem Angela Merkels deckungsgleich. Wäre allerdings auch kein so großer Unterschied zum Status QuOlaf. --Anti ad utrumque paratus 12:04, 23. Sep. 2024 (CEST)
- "Für rigorosere Abschiebung von Asylbewerbern zu sein, das verstößt nicht gegen das Grundgesetz", WTF? Da braucht man dann gar nicht mehr weiter zu lesen. Selbst wenn in dem Satz abgelehnte Asylbewerber gemeint sind, beruht die Nicht-Abschiebung in den allermeisten Fällen auf Grundrechten, die sich aus dem Grundgesetz und der Internationalen Menschenrechtscharta ergeben. --31.17.255.167 12:42, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Interessante Theorie.
- Entscheidender: Anwesend waren eine Handvoll subalterner AfDler und CDUler, deren relativ "ranghöchster" Roland Hartwig kurz darauf von Weidel kaltgestellt wurde. Den Versuch, daraus etwas gegen die Gesamtpartei abzuleiten, haben große Teile der Gesellschaft ebenso durchschaut wie letztes Jahr die Kampagne gegen Hubert Aiwanger.
- Solche Faxen lenken nur von anderen Gefahren ab, siehe oben. --Anti ad utrumque paratus 13:09, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ausgerechnet derjenige, der zu dem Zeitpunkt nicht mal mehr ein politisches Mandat innehatte soll "ranghöchster" gewesen sein? --31.17.255.167 16:09, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Schön, dass da Details korrigiert werden. Am Prinzip ändert das nichts: die AfD rückt immer weiter nach rechts, und ihre Pläne werden immer menschenfeindlicher. Diejenigen, die die Partei gegründet haben (Klimawandelleugner, schlimm genug), werden nach und nach weggekegelt und durch brauneres Personal ersetzt.
- Blöd für dich: Dein Link ist nicht das letzte Wort. Siehe [12]
- "in diesem Fall ist es kein Wunder, dass rechte und rechtsradikale Medien jubilieren" Woher hast du denn den Übermedien-Link? Bestimmt nicht daher, dass du Übermedien regelmäßig liest.
- "Sellner habe geantwortet, er wolle ’nicht assimilierte‘ deutsche Staatsbürger durch Druck zum Auswandern bringen" Erst mal wegekeln, und nur da, wo das nicht klappt, wird später deportiert. Wir kennen doch unsere Pappenheimer. --Hob (Diskussion) 12:56, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Nicht traurig sein: Den Link habe ich aus dem WP-Artikel. Er war auch schon bei Welt, FAZ und SZ verlinkt. Weder der noch dein Link werden das letzte Wort sein. Das nennt man Debatte.
- Die Kritik von Christoph Kucklick, Stefan Niggemeier, und Felix W. Zimmermann am Correctiv-Text hat ein zentrales Problem: Sie will vom Wesen des zeitgenössischen Rechtsextremismus nichts wissen (..) tatsächlich macht der Text an einigen Stellen valide Punkte – allerdings verliert die Kritik vor lauter Bäumen den Wald aus dem Blick.
- Oder kürzer: Wie kann man auf ein paar validen Fehlern rumreiten, wo der Zweck doch bekanntlich die Mittel heiligt, wann immer es gegen Rechts geht? Danke, überzeugt nicht. --Anti ad utrumque paratus 13:33, 23. Sep. 2024 (CEST)
- "Für rigorosere Abschiebung von Asylbewerbern zu sein, das verstößt nicht gegen das Grundgesetz", WTF? Da braucht man dann gar nicht mehr weiter zu lesen. Selbst wenn in dem Satz abgelehnte Asylbewerber gemeint sind, beruht die Nicht-Abschiebung in den allermeisten Fällen auf Grundrechten, die sich aus dem Grundgesetz und der Internationalen Menschenrechtscharta ergeben. --31.17.255.167 12:42, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Die Migranten sind laut Umfragen sogar eher gegen Migranten als Ur-Deutsche. Diejenigen die mittlerweile einen deutschen Pass haben, wählen sogar eher AfD als zum Bioladen radfahrende Milieus. Dieses Thema ist zu ernst, als nicht ernst darüber zu diskutieren. --176.7.212.135 10:51, 23. Sep. 2024 (CEST)
- (Der folgende Beitrag ist nicht todernst gemeint.) Warum hast du als jemand mit migrantischer (offenkundig selbstgewählter und -geschaffener) Familie etwas gegen Migranten? Gut, ich könnte mir auch ausländische Ehefrauen vorstellen und habe dennoch meine Probleme mit bestimmter Migration beziehungsweise eher mit bestimmter Religion, die sich besonders durch Migration hierzulande immer weiter verbreitet. Wol dir sper, cruze unde dorn! Weh dir heiden, daz ist dir zorn! (Walther von der Vogelweide) --95.91.236.224 10:42, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Die BSW könnte mit der AFD aber besser als mit der SPD. Egal was die basteln in Brandenburg, es wird keine angenehme Regierungszeit, zumal die AFD mit der Sperrminorität ordentlich reinfunken wird. Aber vielleicht wird sich die SPD auch den Wünschen der Wähler mal annähern? Aus reinem Selbsterhaltungstrieb. Auf einmal wollen CDU und FDP ganz groß das Migrationsthema angehen, einer der Hauptgründe warum die Leute BSW und AFD wählen. Das muss die SPD verinnerlichen, das Beispiel der Grünen ist lehrreich. Und die Presse hat es auch kapiert, ich schätze mal, bei hart aber unfair wird es um fast nichts anderes mehr gehen als um Migration. Schade, es hätte nicht soweit kommen müssen (mein Sohn hat sichtbar Migrationshintergrund und er wird natürlich mit allen über einen Kamm geschert), hätte man auf die AFD von vor 9 Jahren schon gehört. Aber ja, wir faffen daff... --79.116.96.224 10:33, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ohne BSW gibts in Brandenburg keine Mehrheit. Dies weiss auch die NZZ. Bin auf Hart aber Fair heute Abend gespannt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:42, 23. Sep. 2024 (CEST)
- „Diese Strategie der Dethematisierung, die übrigens auch Habermas mit Blick auf die AfD anempfohlen hat, ist aber kontraproduktiv. Sie stärkt die, die man schwächen will. „Die unsägliche Truppe“, so hat Habermas die AfD 2016 genannt, treibt heute alle vor sich her. Die, die man aus dem Diskurs ausschließt, inszenieren sich erfolgreich als Opfer. Und es wird ihnen leicht gemacht, die Parrhesia, den Mut zur Wahrheit, für sich zu reklamieren: „Glaubt nicht der Lügenpresse! Wir sprechen aus, was ausgesprochen werden muss!“ Und so weiter. Wer Feindschaft verhindern will, muss Gegnerschaft zulassen. Migrationskritische Meinungen müssen erlaubt sein, auch wenn man sie selbst für falsch hält.“
- (Svenja Flaßpöhler im Gespräch mit Marc Reichwein) --Anti ad utrumque paratus 10:55, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Dieses Jahr ist erst einmal Schluss mit Landtagswahl. Im März des nächsten Jahres geht es in Hamburg weiter und im September gibt es die Bundestagswahl. Dann können wir sehen, ob der BSW sich bundesweit behaupten kann. Im Jahr 2026 geht es dann in fünf Bundesländern zur Urne. --Elrond (Diskussion) 12:38, 23. Sep. 2024 (CEST)
- BSW-Co-Chefin Amira Mohamed Ali bekräftigt bei einer Regierungsbeteiligung ihrer Partei in Brandenburg müsse diese klar Farbe bekennen zum Krieg in der Ukraine. Die Landesregierung müsste laut aussprechen, dass sie für Friedensverhandlungen mit Russland sei und gegen die Stationierung neuer Waffen in Deutschland. „Wir gehen gestärkt aus der Wahl hervor.“ Das neu gegründete BSW treibe jetzt den Aufbau der Partei weiter voran. Zehn Landesverbände gebe es mittlerweile, sechs müssten noch gegründet werden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:44, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Unbedingt verhandeln. Russland will aber eigentlich gar nicht so richtig. Vielleicht wäre ein Landesverband in Russland ein guter Schritt? ...Sicherlich Post 14:31, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Frau Wagenknecht möge sich da bitte noch einmal mit Herrn Putin zusammensetzen, denn je länger der Krieg dauert, desto weniger Interesse an einer Verhandlung hat er, mag daran liegen, dass seine Verhandlungsposition immer schlechter wird. --Elrond (Diskussion) 15:53, 23. Sep. 2024 (CEST)
- tja, dumm aber, wenn es ultimativ auf Landesebene gefordert wird. Damit gibt es dann keine Regierung, die Ausschließeritis lässt grüßen. --176.1.142.254 17:05, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Ich bin davor, einen antifaschistischen Schutzwall aufzubauen. Höher und breiter als zuvor. Über den Verlauf könnte man diskutieren, aber das Saarland gehört definitiv zum auszuschließenden Bereich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:17, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Da rennst Du bei vielen Ossis vermutlich offene Scheunentore ein. Optimal wäre jedoch, wenn der Westen vorher die nur vom Osten bezahlten Reparationen an die Sowjetunion ausgleicht. :) --2003:D0:711:DAFE:70A2:1571:C19C:9A8C 20:30, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Klar, das soll das Saarland ruhig ausgleichen. Und bei dieser Gelegenheit auch noch all die Schäden, die der Saarländer Honecker in der DDR angerichtet hat. Wobei die AfD vermutlich "Durch Merkel sind wir quitt" sagen würde. --2003:E5:B71A:FD9B:A48A:2115:5B97:9B47 20:59, 23. Sep. 2024 (CEST) --2003:E5:B71A:FD9B:A48A:2115:5B97:9B47 20:57, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Da rennst Du bei vielen Ossis vermutlich offene Scheunentore ein. Optimal wäre jedoch, wenn der Westen vorher die nur vom Osten bezahlten Reparationen an die Sowjetunion ausgleicht. :) --2003:D0:711:DAFE:70A2:1571:C19C:9A8C 20:30, 23. Sep. 2024 (CEST)
- BSW-Co-Chefin Amira Mohamed Ali bekräftigt bei einer Regierungsbeteiligung ihrer Partei in Brandenburg müsse diese klar Farbe bekennen zum Krieg in der Ukraine. Die Landesregierung müsste laut aussprechen, dass sie für Friedensverhandlungen mit Russland sei und gegen die Stationierung neuer Waffen in Deutschland. „Wir gehen gestärkt aus der Wahl hervor.“ Das neu gegründete BSW treibe jetzt den Aufbau der Partei weiter voran. Zehn Landesverbände gebe es mittlerweile, sechs müssten noch gegründet werden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:44, 23. Sep. 2024 (CEST)
Solange Deutschlands Migranten bei "Pisa" schlecht abschneiden
werden der AfD die Themen nicht ausgehen. Ich bin der Meinung, dass "Pisa" kein wirkliches Problem der Biodeutschen ist. --H. Adagio (Diskussion) 13:41, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Stimmt, wer Sachen von Demeter und Bioland kauft ist im Schnitt besser stituiert und hat einen höheren Bildungsabschluss als der Durchschnitt. . --Elrond (Diskussion) 14:06, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Der AfD werden die Themen nie ausgehen. Irgendwas ist immer schlecht und es ist eine gute alte Tradition einer Minderheit den Schwarzen Peter zuzuschieben. Früher waren die Juden sehr beliebt, dafür gibts inzwischen in D zu wenig. Katholiken bzw. Protestanten (je nach Ort und Zugehörigkeit) waren auch mal beliebt aber das macht jetzt auch nur noch wenig Sinn; also sinds jetzt die Migranten. ...Sicherlich Post 14:25, 23. Sep. 2024 (CEST) Frauen und im speziellen Hexen ware auch mal Ursache für das Böse!
- Warum eigentlich? --2001:9E8:F3E:2000:F0F5:CCD2:5B18:88F4 15:08, 23. Sep. 2024 (CEST)
- ? Wenn die Frage ist warum es so wenig sind, dann empfehle ich einen dringenden Ausflug in die Geschichte!? Sehr dringend. ...Sicherlich Post 16:52, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Anhand der Grafik hätte ich vermutet, dass die Frage "Warum eigentlich sinkt die Zahl derJuden seit 2005 stetig?" lautet. Manche sind halt wortfaul. --176.1.142.254 17:01, 23. Sep. 2024 (CEST)
- ? Wenn die Frage ist warum es so wenig sind, dann empfehle ich einen dringenden Ausflug in die Geschichte!? Sehr dringend. ...Sicherlich Post 16:52, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Warum eigentlich? --2001:9E8:F3E:2000:F0F5:CCD2:5B18:88F4 15:08, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Super. Eine Meinung. Hans Rosenthal war auch oft der Meinung, das was Spitze war. Meinung halt. Was hat es genützt? Heute isser tot. Da kann man schon mal nachdenklich werden, meine ich. -Ani--176.6.64.1 14:30, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Der Hansi war ein ganz großer Berliner! --2001:9E8:F3E:2000:F0F5:CCD2:5B18:88F4 15:11, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Demeter-Käufer sind nicht nur besser stituiert, die haben auch weniger Dezifite mit Fremdwörtern ;) --178.13.227.251 15:31, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Und weil Du so schön aufmerksam warst, schenke ich Dir das "t" --Elrond (Diskussion) 15:49, 23. Sep. 2024 (CEST)
- "T" fehlt! Wer weiß worauf das anspielt ist über 40-50. --176.1.142.254 16:58, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Und weil Du so schön aufmerksam warst, schenke ich Dir das "t" --Elrond (Diskussion) 15:49, 23. Sep. 2024 (CEST)
"Die" Juden sind ein sehr schlechtes Beispiel, da sie, sofern sie aschkenasisch waren, ohnehin dem deutschen Kulturraum angehörten und sich auch diesem durchaus zugehörig fühlten ... . Sie als "Migranten" im modernen Sinn anzusehen, ist mit Einschränkungen Unsinn. Wer Jiddisch ("Jüdischdeutsch") konnte, benötigte in aller Regel keinen tiefschürfenden Sprachunterricht im Deutschen. Es bringt nichts, sich über die AfD zu beschweren, wenn man als Demokrat im Grunde jede Reform innerlich verweigert. Fest steht, dass Grundschulbildung in Deutschland ab 1890 kein großes Problem war, nicht einmal in den Unterschichten, ganz im Unterschied zu heute. Katholiken holten um 1900 gegenüber den anderen Gruppen in Bildungsdingen rasend schnell auf. Eine vergleichbare Entwicklung gibt es heutzutage nicht, schon weil die Menge gut qualifizierter Lehrer nicht anwächst und Migranten ja auch keine "Minderheit" mehr sind, sondern im großsstädtischen Raum die Mehrheit. Eure Vergleiche sind unnütz. Sie machen keine Schulnote im Jahr 2024 besser. Das Problem ist doch, dass eine Gruppe, die über geringe Bildung verfügt, der AfD die Argumente liefert´, gegen Zuwanderung zu sein, denn im Prinzip benötigt Deutschland eher hochqualifizierte Migranten. Die kommen aber kaum, da Steuern und Abgaben zu hoch sind. Das wirkliche Problem sind ja auch nicht die Migranten, sondern linke Wähler, die sich jeder Reform verweigern. Was nützen die schönsten Argumente, wenn die Ergebnisse nicht stimmen?--H. Adagio (Diskussion) 18:12, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Welche Evidenz gibt es für die These von den dummen Migranten?
- Was hat Grundschulbildung vor 100 Jahren mit der PISA-Studie zu tun?
- Die Juden wurden hier nirgendwo als Migranten bezeichnet, sondern als eine Minderheit, die als Sündenbock genutzt wurde, wie heute die Migranten. Es ist schon ein wenig vermessen, sich über fehlende Bildung bei Migranten aufzuregen und selbst ein defizitäres Leseverständnis zu demonstrieren. --95.91.236.224 18:18, 23. Sep. 2024 (CEST)
- +1 Die "Migranten" könnten so gut gebildet sein, wie sie wollten, man würde ihnen ihre Bildung genau so übel nehmen, wie man den gebildeten Juden (Journalisten, Juristen, Ärzte, Bankiers, etc.) ihre Bildung übel genommen hat (Strippenziehende Elite "da oben"). Ungebildeten "Einheimischen" wird man ihre Unbildung nie vorwerfen, anders als den ungebildeten "Ostjuden", die genauso als billige Arbeitskräfte aus ihren Dörfern in Industriestandorte eingewandert sind, wie die "Einheimischen". --Geoz (Diskussion) 19:16, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Vom Schlachthof bis zum Erntehelfer: günstige Arbeitskräfte für den Niedriglohnsektor fand man nirgends zu besseren Konditionen als unter Asylanten. Und Mieter für Problemimmobilien auch. Wer soll das denn in Zukunft übernehmen, wenn auch noch jeder Migrant einen Job als Bachelor möchte? Die deutsche Asylpolitik wird sich schon alleine deshalb nicht ändern… --Ellits5 (Diskussion) 20:26, 23. Sep. 2024 (CEST)
Enthauptete Figuren in Witten
Als ich gerade von diesen Taten in den Nachrichten gehört habe, kam mir sofort das islamische Bilderverbot in den Sinn. Was denkt ihr? --95.91.236.224 18:09, 23. Sep. 2024 (CEST)
Warum wählen so viele junge Leute inzwischen AFD?
Bei den letzten Landtagswahlen wählten weitaus mehr Unter-24-Jährige AFD statt Grüne. --Blue 🔯 18:20, 23. Sep. 2024 (CEST)
- "Statt" Grüne.^^ Das halt ich sowieso für etwas Folklore, im Osten eh, k.A. was du da für Geschichten kennst. Wohl eher so dass die (noch) Wähler mit ihrer Partei gemeinsam altern, sicht- und fühlbar, also auch nicht mehr so jung sind. Ziemlich sicher ist, dass sich manche von denen lang jung *fühlten*. Davon abgesehen hat's auch triviale Gründe, Hochburgen und ergo auch Priorität inhaltlich wie im Wahlkampf (bis dato) Groß- und Unistädte, zumal mit Schwerpunkt in den alten Ländern, in die grad Jüngere mitunter flohen, aber eher nicht andersrum. So oder so Geschichte, aber das war auch nicht die Frage. AfD: stärkere oder längere Präsenz in den sog. sozialen Medien; provoziert und profitiert von Unsicherheiten und Zukunftsängsten, die bei relativ Jüngeren deutlicher ins Gewicht fallen könnten; dazu dürften sich Jüngere und nicht nur in der Schule häufiger oder direkter mit auch negativen Folgen etwa der Einwanderungspolitik konfrontiert sehen, bzw. Verdrängungs- oder Konkurrenzeffekten eher ausgesetzt sein. Man denke hier bspw. nur an die Wohnungssuche. Und nicht zu unterschätzen die grundsätzlich geringere Bindung jüngerer Wähler an die Traditionsparteien, oder was man früher Volksparteien nannte. Und dann bleibt halt gar nicht soviel, jedenfalls was "man" so kennen kann. Und die AfD kennt "man", wohl oder übel. Das ist nicht nur eigener Erfolg, für mich haben auch (schon) die althergebrachten/Mainstream-Medien da über die Jahre gut mitgewerkelt. Deren Rolle überhaupt total unterbelichtet, aber wo sollte es passieren. -89.245.22.28 19:43, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Woher man auf die großen Grünenanteile kommt? Und die geringen der AfD? Kinder- und Jugendwahl U18 aus den 2010ern.
- 2019 hieß es an meiner Schule auch von vielen Junglehrern und -lehrerinnen, dass sie Grüne wählten.
- Und 2021 habe ich in meiner Abiturklasse von antigrünen Schreihälsen nur die FDP gehört. Freie Drogen und freie Fahrt ohne Tempolimit wollten die. --109.43.178.195 20:28, 23. Sep. 2024 (CEST)
- weil die (wie mein Sohn) tagtäglich mitbekommen, was es heißt, von arabischen Kulturen heimgesucht zu werden. Wir alten bekommen das eigentlich nur am Rande mit. Ich sage das hier ganz offen, obwohl ich DeutschTürkin bin und mein Sohn deutlich sichtbar migrantischen Hintergrund hat. Aber auch er leidet unter diesen Leuten und zudem inzwischen unter einem gewissen Resentiment auch von Deutschen, obwohl er Deutscher ist. Was glaubst du, wieviele "Ausländer" AFD wählen! Wenn Deutschland dieses Sache mit der Migration nicht schleunigst in normale und legale Bahnen bringt, kommt es zur Katastrophe. --79.117.111.135 19:46, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Das magin westdeutschen Großstädten so sein und bestimmt auch in Berlin. Aber wohl kaum in der ostdeutschen Provinz, wo die AFD-Hochburgen sind. --Rainer Z ... 20:18, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Im Gegensatz zu vielen „Wessis“, die im ihrem Leben noch nie einen Fuß in den Osten gesetzt haben, kennen die „Ossis“ aber die Zustände im Westen, die sie nicht bei sich wollen.
- Vermutlich sollte man das aber nicht überbewerten. Die Jungwähler wählen alle paar Jahre was anderes: 2019 Grüne, 2021: Grüne/FDP, 2024: AfD. Deshalb lieber wieder Wahlrecht ab 21. :D --2003:D0:711:DAFE:70A2:1571:C19C:9A8C 20:25, 23. Sep. 2024 (CEST)
- AfD-wählende Migranten sind wohl neben AfD-wählenden Armen die besten Beispiele für "die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber". --109.43.178.195 20:24, 23. Sep. 2024 (CEST)
- Das magin westdeutschen Großstädten so sein und bestimmt auch in Berlin. Aber wohl kaum in der ostdeutschen Provinz, wo die AFD-Hochburgen sind. --Rainer Z ... 20:18, 23. Sep. 2024 (CEST)