München-Marathon

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München-Marathon
Austragungsort München
Deutschland Deutschland
Erste Austragung 1983
Rekorde
Distanz 42,195 Kilometer
Streckenrekord Männer: 2:07:28 h, 2022
Kenia Philimon Kipchumba
Frauen: 2:23:26 h, 2022
Deutschland Agnes Keino
Website Offizielle Website
München-Marathon 2005, Startblock A

Der München-Marathon ist ein Marathon in München, der bei der Neuauflage am 15. Oktober 2000, seit dem Folgejahr immer am zweiten Oktobersonntag ausgetragen wird und seitdem stets zu den fünf teilnehmerstärksten Marathons in Deutschland gehörte. Zur Veranstaltung gehören auch ein 10-km-Lauf (seit 2006), eine Marathon-Staffel (seit 2007) sowie ein Halbmarathon (seit 2010).

Seit 2018 heißt der City-Marathon Generali München Marathon. Titelsponsor ist die Generali Versicherungs AG.[1]

München-Marathon 2004 Zieleinlauf ins Olympiastadion
München-Marathon 2005, Startblock B

Bei den Olympischen Spielen 1972 fand der erste Marathon statt, der durch die Straßen von München führte. Start und Ziel des Kurses war im Olympiastadion. Von dort ging es zunächst nach Westen, dann durch den Schlosspark Nymphenburg und am gleichnamigen Schloss vorbei zum Hirschgarten. Die zweite Hälfte passierte das Stadtzentrum, mündete an der Königinstraße in den Englischen Garten ein und kehrte durch Schwabing zum Olympiastadion zurück. Es siegte der US-Amerikaner Frank Shorter in 2:12:20 h.

1977 rief der Verein Jahn München unter seinem Vorsitzenden Alfred Pohlan den Oktoberfest-Marathon ins Leben, der zum ersten Mal am 17. September 1977 auf einer 8-km-Runde zwischen dem Olympiapark und der Regattastrecke Oberschleißheim ausgetragen wurde. Bis 1983 wurde die Veranstaltung fortgeführt. Im selben Jahr wurde der Olympia City Marathon ins Leben gerufen, der vom FVS e. V. organisiert und vom MRRC München ausgerichtet wurde. Der als Stadtmarathon konzipierte Lauf fand erstmals am 8. Mai 1983 statt und etablierte sich schnell als einer der schnellsten und teilnehmerstärksten Marathons in Deutschland.

1985 gab es bei den Frauen einen Doppelsieg von Tochter und Mutter: Es gewann Olivia Grüner vor ihrer Mutter Annemarie. 1989 blieb Herbert Steffny als erster Läufer unter der olympischen Siegerzeit von Shorter. Im Jahr darauf starteten 636 Läufer aus der DDR, denen der Veranstalter die Startgebühren erlassen hatte.

In den 1990ern führte Missmanagement zu einem Niedergang der Veranstaltung, die eingestellt wurde, nachdem der MRRC 1996 die Zwangsauflösung des FVS beantragt hatte und dessen Präsident Michael Schultz-Tholen Insolvenz anmeldete.

Im Jahr 2000 gab es eine Neuauflage als Medienmarathon, mit Start und Ziel am Zenithgelände und einer Strecke, die durch den Münchner Norden nach Unterföhring verlief. Teil der Veranstaltung war in diesem Jahr ein Wettbewerb für Inline-Speedskater über die Marathondistanz mit insgesamt 763 Teilnehmern, der bei den Männern durch Pascal Briant (1:15:56 h) und bei den Frauen durch Anne Titze (1:19:48 h) gewonnen wurde.

Der Kurs war im ersten Jahr der neuen Veranstaltung noch nicht optimiert, da man keine Genehmigung für eine Streckenführung durch die Innenstadt hatte. Das änderte sich nach dem Erfolg der Premiere, so dass 2001 der Start (an der Werner-von-Linde-Halle) und das Ziel (im Stadion des Zentralen Hochschulsports) wie einst im Olympiapark lagen und die Sehenswürdigkeiten der Innenstadt wieder in die Strecke eingebunden wurden.

Seit 2002 erfolgt der Zieleinlauf, wie auch schon bei der Erstauflage in den 1980er Jahren, wieder im Olympiastadion. Unter Veranstalter Gernot Weigl wuchs der Medienmarathon bis 2003 zum viertgrößten Wettbewerb in der Disziplin Marathon in Deutschland heran.[2] Seit 2006 wird die Veranstaltung wieder unter dem Namen München-Marathon ausgetragen, wobei für die Zählung die als Olympia City Marathon durchgeführten Veranstaltungen berücksichtigt werden. Im selben Jahr wurde die Deutsche Marathon-Meisterschaft im Rahmen des München-Marathons ausgetragen. Ursprünglich war geplant, auch in den beiden Folgejahren die Meisterschaften nach München zu vergeben, dann jedoch entschied der Deutsche Leichtathletik-Verband, sie 2007 beim Gutenberg-Marathon stattfinden zu lassen.

Von 2006 bis 2008 gab es eine Kombinationswertung namens München Hero, bei der die Resultate beim München-Triathlon und beim München-Marathon addiert wurden.[3] 2007 entschied man sich, die Strecke im Uhrzeigersinn durch das Stadtgebiet zu führen, wodurch die Passage durch den Englischen Garten in die erste Hälfte der Strecke verlegt wurde.

2010 erreichte in München Christian Hirsch als dritter Läufer weltweit und erster Deutscher mit Down-Syndrom das Ziel eines Marathonlaufes.[4] 2016 wurde die München Marathon GmbH von der „Association of International Marathons and Distance Races“ (AIMS) auf deren Weltkongress für ihre Bemühungen zur Integration von Flüchtlingen mit dem „Social Award“ ausgezeichnet.[5]

Ein Bestandteil des Rahmenprogramms ist der Trachtenlauf mit rund 600 Teilnehmern, welcher erstmals im Jahr 2010 auf der Strecke vom Olympiapark zum Nymphenburger Kanal und zurück stattfand.[6] Ebenfalls zum Rahmenprogramm gehört der mini-marathon für Kinder und Jugendliche, die den ersten und letzten Kilometer der Marathonstrecke zurücklegen und ins Olympiastadion einlaufen. Rund 50.000 Leute besuchen jährlich die angeschlossene GMM Sportmesse in der großen Olympiahalle.[7]

Von 2012 bis 2014 wurde in München die Deutsche Meisterschaft im Marathonlauf ausgetragen.[8] 2015 feierte der München Marathon seine 30. Auflage mit 22.825 Startern aus 58 Nationen.[9][10][11]

Die beiden schnellsten Frauen des Rennens von 2016 – die damalige Siegerin Latifa Schuster und die zweitplatzierte Anne Lupke aus Hamburg – wurden nach dem Rennen des Dopings überführt. Dadurch wurde der Drittplatzierten Cornelia Wieland nachträglich die Goldmedaille zugesprochen.[12]

Seit 2018 ist die Generali Versicherung AG Titelsponsor des München Marathons.[13] Der Flughafen München und die BMW Group sind ebenfalls bedeutende Sponsoren.[14]

Seit 2020 trägt die Veranstaltung das Bronze-Label der Wold Athletics.[15] 2020 sollte der Marathon auf Grund der Corona-Pandemie zunächst unter dem Motto „2020 amoi anders – 30 KM“ als gekürzter Lauf ausgetragen werden.[16] Das Rennen musste letztendlich jedoch abgesagt werden.[17]

Im Rahmen des 35. München Marathon wurden 2021 die Deutschen Meisterschaften über die Marathonstrecke ausgetragen.[18] Auf Grund von Anpassungen des Veranstaltungs- und Hygienekonzepts wurde die Streckenführung angepasst. Die Läufer mussten dabei statt einer großen Runde zweimal die Halbmarathonstrecke durch den Englischen Garten absolvieren. Außerdem fand keine Marathon-Staffel statt.[19] Beim parallel stattfindenden 10 km Lauf stellte Hanna Klein einen neuen Streckenrekord auf.[20]

Läuferfeld am Marienplatz, 2013

Der Start des Marathons sowie des 10-km-Laufs erfolgt am Coubertinplatz im Olympiapark. Von dort geht es über den Spiridon-Louis-Ring, die Ackermannstraße, die Elisabethstraße und Franz-Joseph-Straße zur Leopoldstraße. Seit 2019 führt die Marathonstrecke und ab 2020 auch die 10-km-Laufstrecke am Siegestor vorbei und über die Ludwigstraße durch die Maxvorstadt. Hier verläuft die Strecke an bekannten Bauten und Plätzen, wie der Pinakothek, dem Karolinenplatz und dem Königsplatz vorbei. Zurück über die Theresienstraße sind die 10-km-Läufer an der 10 km Marke mit Blick auf den Odeonsplatz im Ziel. Die Marathonläufer biegen wieder auf die Ludwigstraße in Richtung Nord-Schwabing und den Englischen Garten ein. Am Aumeister ist der nördlichste Punkt der Strecke erreicht. Danach geht es südwärts am Seehaus des Kleinhesseloher Sees und dem Chinesischen Turm vorbei. Über die Max-Joseph-Brücke quert man die Isar und gelangt über den einzig nennenswerten Anstieg der ansonsten flachen Strecke nach Bogenhausen. Weiter nördlich in Oberföhring beschreibt die Strecke einen Bogen und verläuft über die Cosimastraße in Richtung Süden nach Berg am Laim. Hinter dem Ostbahnhof biegt man in die Rosenheimer Straße ein, der man westwärts in Richtung Zentrum folgt. Über zwei Drittel der Strecke (34 km) sind zurückgelegt, wenn man über die Ludwigsbrücke am Deutschen Museum wieder auf das linke Ufer der Isar gelangt. Es folgt eine „Sightseeing“-Schleife durch die Altstadt mit Isartor, Viktualienmarkt, Marienplatz, Odeonsplatz, bis man bei km 37 wieder am Siegestor eintrifft und die ersten Kilometer der Strecke in umgekehrter Richtung wiederholt, um am Ende zum Ziel im Olympiastadion abzubiegen.[21]

Der Halbmarathon verläuft auf der zweiten Hälfte des Marathonkurses vom Chinesischen Turm bis ins Olympiastadion.

Streckenrekorde

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Marathon

Halbmarathon

10 km

Quelle für Ergebnisse vor 2002: ARRS[22] Spiridon[23]

Datum Männer Nation Zeit Frauen Nation Zeit
13. Okt. 2024 Nehemiah Kipyegon Kenia Kenia 2:10:02 Asmare Beyene Assefa Athiopien Äthiopien 2:29:44
8. Okt. 2023 Bernard Muia Kenia Kenia 2:09:17 Catherine Cherotich Kenia Kenia 2:31:34
9. Okt. 2022 Philimon Kipchumba SR Kenia Kenia 2:07:28 Agnes Keino SR Kenia Kenia 2:23:26
10. Okt. 2021 Alexander Hirschhäuser Deutschland Deutschland 2:18:38 Corinna Harrer Deutschland Deutschland 2:43:11
11. Okt. 2020 Veranstaltung abgesagt[24]
13. Okt. 2019 Andreas Straßner -2- Deutschland Deutschland 2:28:51 Alexandra Morozova Russland Russland 2:47:58
14. Okt. 2018 Andreas Straßner Deutschland Deutschland 2:27:58 Susanne Schreindl Deutschland Deutschland 2:49:38
8. Okt. 2017 Mario Wernsdörfer Deutschland Deutschland 2:27:50 Bianca Meyer Deutschland Deutschland 2:49:35
9. Okt. 2016 Oliver Herrmann Deutschland Deutschland 2:27:10 Coco Wieland[25][26] Deutschland Deutschland 2:57:16
11. Okt. 2015 Florian Stelzle Deutschland Deutschland 2:29:57 Julia Viellehner Deutschland Deutschland 2:40:27
12. Okt. 2014 Tobias Schreindl Deutschland Deutschland 2:21:50 Steffi Volke Deutschland Deutschland 2:44:40
13. Okt. 2013 Frank Schauer Deutschland Deutschland 2:18:56 Silke Optekamp Deutschland Deutschland 2:41:50
14. Okt. 2012 Jan Simon Hamann Deutschland Deutschland 2:19:46 Susanne Hahn Deutschland Deutschland 2:32:11
9. Okt. 2011 Richard Friedrich Deutschland Deutschland 2:19:27 Bernadette Pichlmaier -2- Deutschland Deutschland 2:38:02
10. Okt. 2010 Andrij Naumow -2- Ukraine Ukraine 2:18:23 Bernadette Pichlmaier Deutschland Deutschland 2:35:28
11. Okt. 2009 Maksym Salij Ukraine Ukraine 2:28:13 Luzia Schmid Schweiz Schweiz 2:53:16
12. Okt. 2008 Steffen Justus Deutschland Deutschland 2:21:38 Melanie Hohenester Deutschland Deutschland 2:49:20
14. Okt. 2007 Falk Cierpinski Deutschland Deutschland 2:25:26 Cornelia Firsching -2- Deutschland Deutschland 2:56:33
8. Okt. 2006 Matthias Körner Deutschland Deutschland 2:21:55 Carmen Siewert Deutschland Deutschland 2:47:22
9. Okt. 2005 Hermann Achmüller Italien Italien 2:24:28 Cornelia Firsching Deutschland Deutschland 2:54:03
10. Okt. 2004 Reinhard Harrasser Italien Italien 2:21:21 Christine Lelan Frankreich Frankreich 2:46:18
12. Okt. 2003 Gamachu Roba Athiopien Äthiopien 2:19:26 Silke Fersch -2- Deutschland Deutschland 2:44:59
13. Okt. 2002 Jonathan Wyatt Neuseeland Neuseeland 2:23:19 Silke Fersch Deutschland Deutschland 2:46:18
14. Okt. 2001 Andrij Naumow Ukraine Ukraine 2:13:57 Valentina Delion Moldau Republik Moldau 2:43:41
15. Okt. 2000 Michael Kite Kenia Kenia 2:09:46 Elżbieta Jarosz Polen Polen 2:37:34
5. Mai 1996 Lars Andervang Schweden Schweden 2:19:11 Maria Bak Deutschland Deutschland 2:41:56
14. Mai 1995 Zoltán Holba Ungarn Ungarn 2:18:42 Karin Steiger Deutschland Deutschland 2:47:43
15. Mai 1994 Gidamis Shahanga -2- Tansania Tansania 2:17:27 Swetlana Kassatkina Russland Russland 2:53:45
9. Mai 1993 Gidamis Shahanga Tansania Tansania 2:14:28 Fátima Neves Portugal Portugal 2:39:34
3. Mai 1992 Ivan Uvízl Tschechien Tschechien 2:14:28 Birgit Lennartz Deutschland Deutschland 2:39:17
5. Mai 1991 João Alves de Souza Brasilien Brasilien 2:15:34 Karolina Szabó Ungarn Ungarn 2:33:09
6. Mai 1990 Steffen Dittmann Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik 2:13:47 Charlotte Teske Deutschland Deutschland 2:33:12
23. Apr. 1989 Herbert Steffny Deutschland BR BR Deutschland 2:11:30 Janet Mayal -2- Brasilien Brasilien 2:37:04
8. Mai 1988 Ernest Tjela Lesotho Lesotho 2:12:55 Janet Mayal Brasilien Brasilien 2:42:34
17. Mai 1987 Ahmet Altun Turkei Türkei 2:13:37 Angelika Dunke Deutschland BR BR Deutschland 2:40:59
4. Mai 1986 István Kerékjártó Ungarn Ungarn 2:17:46 Olivia Grüner -2- Deutschland BR BR Deutschland 2:38:51
28. Apr. 1985 Marjan Krempl Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien 2:19:30 Olivia Grüner Deutschland BR BR Deutschland 2:45:52
6. Mai 1984 Karel Lismont Belgien Belgien 2:12:50 Christa Vahlensieck -2- Deutschland Deutschland 2:38:50
8. Mai 1983 Kjell-Erik Ståhl Schweden Schweden 2:13:33 Christa Vahlensieck Deutschland Deutschland 2:33:45
Datum Männer Nation Zeit Frauen Nation Zeit
2023 Adane Belete Wuletaw SR Deutschland Deutschland 1:04:37 Svenja Ojstersek Deutschland Deutschland 1:14:24
2022 Lennart Nies Deutschland Deutschland 1:08:54 Carolin Kirtzel Deutschland Deutschland 1:14:40
2021 Thomas Kotissek Deutschland Deutschland 1:09:16 Maria Kerres Deutschland Deutschland 1:15:44
2020 Veranstaltung abgesagt
2019 Luis Carlos Rivero Guatemala Guatemala 1:08:31 Susanne Schreindl -3- Deutschland Deutschland 1:19:56
2018 Salvatore Gambino Italien Italien 1:09:59 Sophie Hardy Belgien Belgien 1:21:18
2017 Tobias Schreindl -2- Deutschland Deutschland 1:08:13 Susanne Schreindl -2- Deutschland Deutschland 1:19:54
2016 Seed Egasso Wondemagen Athiopien Äthiopien 1:07:34 Nora Schmitz Deutschland Deutschland 1:20:25
2015 Tobias Schreindl Deutschland Deutschland 1:06:45 Susanne Ölhorn Deutschland Deutschland 1:21:18
2014 Gianluca Borghesi Italien Italien 1:08:29 Teresa Montrone Italien Italien 1:19:03
2013 Valentin Unterholzner Deutschland Deutschland 1:07:21 Corinna Harrer Deutschland Deutschland 1:14:03
2012 Sören Kah -3- Deutschland Deutschland 1:04:42 Ingalena Heuck Deutschland Deutschland 1:21:35
2011 Sören Kah -2- Deutschland Deutschland 1:07:07 Susanne Hahn SR Deutschland Deutschland 1:13:02
2010 Sören Kah Deutschland Deutschland 1:07:31 Bianca Meyer Deutschland Deutschland 1:21:38
Datum Männer Nation Zeit Frauen Nation Zeit
2023 Suldan Hassan SR Schweden Schweden 28:51 Adissalem Sleshi Alemu Deutschland Deutschland 33:42
2022 Nick Jäger Deutschland Deutschland 29:50 Franziska Drexler Deutschland Deutschland 34:41
2021 Maximilian Thorwirth Deutschland Deutschland 30:29 Hanna Klein SR Deutschland Deutschland 32:10
2020 Veranstaltung abgesagt
2019 Andrey Karpin Russland Russland 32:59 Tina Fischl -3- Deutschland Deutschland 36:22
2018 Max Weigand Deutschland Deutschland 32:09 Jule Vetter Deutschland Deutschland 36:36
2017 Clemens Bleistein Deutschland Deutschland 30:37 Andrea Meier Schweiz Schweiz 35:47
2016 Julio Del Val Gonzales Spanien Spanien 31:32 Laura Smith Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 35:40
2015 Sebastian Hallmann -3- Deutschland Deutschland 31:28 Tina Fischl -2- Deutschland Deutschland 35:05
2014 Sebastian Nadler Deutschland Deutschland 31:48 Tina Fischl Deutschland Deutschland 35:15
2013 Matthew Coloe Australien Australien 31:14 Julia Leenders Deutschland Deutschland 35:37
2012 Tobias Gröbl Deutschland Deutschland 30:53 Veronica Clio Pohl Deutschland Deutschland 34:48
2011 Joseph Katib -2- Deutschland Deutschland 31:31 Christine Schleifer Deutschland Deutschland 34:55
2010 Joseph Katib Deutschland Deutschland 31:39 Julia Viellehner -2- Deutschland Deutschland 34:22
2009 Sebastian Hallmann -2- Deutschland Deutschland 31:31 Julia Viellehner Deutschland Deutschland 35:09
2008 Sebastian Hallmann Deutschland Deutschland 30:09 Julia Weniger Deutschland Deutschland 39:18
2007 Joram Lesoipa Kenia Kenia 31:26 Lisa Reisinger Deutschland Deutschland 35:45
2006 André Green Deutschland Deutschland 31:04 Heidi Jesberger Deutschland Deutschland 38:51

Entwicklung der Finisherzahlen

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Quelle für Zahlen vor 2000: Spiridon[27], 2000[28], 2001[29]

Jahr Marathon davon
Frauen
Marathon-Staffel Halbmarathon davon
Frauen
10 km davon
Frauen
2022 3165 686 398 x 4 5696 1996 2141 1027
2021 2489 467 --- 4502 1522 1535 691
2020 Auf Grund der Corona-Pandemie abgesagt; Ersatz als virtueller Lauf
2019 4226 946 751 × 4 6868 2514 2915 1348
2018 4797 965 701 × 4 6818 2466 2988 1482
2017 4353 920 632 × 4 6612 2662 2695 1332
2016 4881 992 690 × 4 7930 2401 3247 1293
2015 5904 1200 609 × 4 7191 2782 3255 1576
2014 6225 1276 118 x 4 6769 1949 4016 1543
2013 6465 01258 119 x 4 4796 1781 2849 1277
2012 6084 1163 472 x 4 4080 1510 2641 1121
2011 4772 0871 399 x 4 4929 1613 1859 888
2010 6413 1221 327 x 5 4817 1650 2206 981
2009 5399 0959 208 x 5 --- --- 2103 815
2008 5733 0957 133 x 5 --- --- 1715 657
2007 6795 1203 17 x 5 --- --- 1752 660
2006 7161 1388 --- --- 1411 576
2005 7465 1319 --- --- --- ---
2004 9041 1533 --- --- --- ---
2003 8400 1263 --- --- --- ---
2002 7215 1125 --- --- --- ---
2001 5113 0677 --- --- --- ---
2000 4990 0590 --- --- --- ---
1996 3360 0299 --- --- --- ---
1995 3626 0315 --- --- --- ---
1994 4216 0299 --- --- --- ---
1993 4171 0308 --- --- --- ---
1992 5074 0404 --- --- --- ---
1991 5624 0314 --- --- --- ---
1990 6340 0420 --- --- --- ---
1989 5780 0333 --- --- --- ---
1988 6530 0324 --- --- --- ---
1987 6641 0358 --- --- --- ---
1986 5856 0295 --- --- --- ---
1985 4100 0172 --- --- --- ---
1984 3797 0176 --- --- --- ---
1983 1879 ??? --- --- --- ---
Commons: München Marathon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. München Marathon bekommt Titelsponsor. Abgerufen am 30. November 2019.
  2. Dino Reisner: 11 000 Läufer beim "Medien Marathon". 11. Oktober 2003 (welt.de [abgerufen am 30. November 2019]).
  3. Website des München Hero-Wettbewerbs
  4. Laufclub 21: München Marathon 2010 (Memento des Originals vom 4. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kinleanita.de
  5. Große Ehre in Athen: Gernot Weigl, Chef vom München-Marathon, erhält den AIMS „Social Award“ 2016. In: German Road Races. Abgerufen am 30. November 2019 (deutsch).
  6. leichtathletik.de: Fesch! In Lederhos’n und Dirndl durch München. 12. Oktober 2010
  7. http://www.hdsports.at/laufsport/events/10784-muenchen-marathon-2015-neuer-teilnehmerrekord
  8. Entdeckung der Langsamkeit (11. Oktober 2015)
  9. marathon4you.de: Jubiläum: 30 Jahre München Marathon. Abgerufen am 30. November 2019.
  10. Alexander Mühlbach: Entdeckung der Langsamkeit. In: sueddeutsche.de. 11. Oktober 2015, abgerufen am 13. Oktober 2018.
  11. http://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-marathon-ere26004/muenchen-marathon-2015-bilder-5629072.html
  12. Nachträgliche Marathon-Siegerin fühlt sich betrogen (13. Februar 2018)
  13. München Marathon bekommt Titelsponsor. Abgerufen am 30. November 2019.
  14. GENERALI MÜNCHEN MARATHON 2019. Abgerufen am 30. November 2019.
  15. : München-Marathon. 9. Oktober 2022, abgerufen am 3. Mai 2022.
  16. Erwin: GENERALI MÜNCHEN MARATHON 2020 – am 11. Oktober amoi anders | Die Bayerische Laufzeitung. Abgerufen am 3. Mai 2022 (deutsch).
  17. Olympiapark München :: Abgesagt! 35. GENERALI MÜNCHEN MARATHON :: Veranstaltungen München, Tickets München, Sport in München, Konzerte in München, Freizeit München. Abgerufen am 3. Mai 2022.
  18. Deutsche Marathon-Meisterschaften kurzfristig in München. In: GENERALI MÜNCHEN MARATHON. Abgerufen am 3. Mai 2022 (deutsch).
  19. Jonas Müller,JM: München läuft wieder. 8. September 2021, abgerufen am 4. Mai 2022.
  20. marathon4you.de: Hirschhäuser und Harrer triumphieren im Münchner Olympiastadion. Abgerufen am 3. Mai 2022.
  21. Muenchen-Marathon.de: Ausschreibung: Streckenverlauf (Memento des Originals vom 13. Oktober 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muenchenmarathon.de, abgerufen am 12. Oktober 2015
  22. arrs.run: München-Marathon
  23. @1@2Vorlage:Toter Link/www.muenchenmarathon.deSonderheft 25. München-Marathon. August 2010, S. 36 f. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2018. Suche in Webarchiven)
  24. wegen der Covid-19-Pandemie, und auch das Konzept „2020 amoi anders – 30 Kilometer“ konnte wegen der Planungsunsicherheit nicht umgesetzt werden.
  25. Meldung zur Dopingsperre (6. April 2017) der ursprünglichen Siegerin Latifa Schuster (französisch)
  26. Meldung zum Fund von DMAA (29. Juli 2017) bei der nachgerückten Siegerin, der zunächst zweitplatzierten Anne Lupke
  27. Zitiert nach Karl Lennartz: Marathonlauf. Teil 2: Ost und West und gesamtdeutsch. 2007, ISBN 978-3-9811512-0-6
  28. Ergebnisbroschüre (Donaudruck GmbH, Regensburg, November 2000)
  29. championship.de: 2. medien.marathon.münchen: Ergebnisse (Memento vom 12. Oktober 2010 im Internet Archive) (PDF; 501 kB)