Nathalie Wiedemann
Nathalie Wiedemann (* 30. Juli 1974 in München) ist eine deutsche Kamerafrau.
Nathalie Wiedemann wurde bei der Firma Dedo Weigert Film zur Kamera-Technikerin ausgebildet. Seit Mitte der 1990er Jahre ist sie als Kamerafrau tätig, die ersten Jahre überwiegend als Kamera-Assistentin. 2001 wurde sie für ihre Arbeit an dem Kurzfilm Der Atemkünstler für den Deutschen Kamerapreis nominiert.[1]
Wiedemann ist Mitglied im Berufsverband Kinematografie (BVK).[2]
Filmografie (Auswahl)
- 2001: Der Atemkünstler (Kurzfilm)
- 2003: Mensch Mutter
- 2003: Sex Up – Jungs haben’s auch nicht leicht
- 2005: Sex Up – Ich könnt’ schon wieder
- 2008: Der Kommissar und das Meer (Fernsehserie, 2 Folgen)
- 2009: Tatort: Familienaufstellung
- 2010: Tatort: Schön ist anders
- 2010–2018: Unter anderen Umständen (Fernsehreihe)
- 2010: Tod im Kloster
- 2011: Mord im Watt
- 2012: Spiel mit dem Feuer
- 2013: Der Mörder unter uns
- 2014: Falsche Liebe
- 2015: Das verschwundene Kind
- 2016: Das Versprechen
- 2016: Tod eines Stalkers
- 2018: Das Geheimnis der Schwestern
- 2012: Letzte Spur Berlin (Fernsehserie, 2 Folgen)
- 2015: Blauwasserleben
- 2016: Marie Brand und die Spur der Angst
- 2016–2024: München Mord
- 2016: Wo bist Du, Feigling?
- 2017: Einer, der’s geschafft hat
- 2017: Auf der Straße, nachts, allein
- 2023: Der gute Mann vom Herzogpark
- 2024: A saisonale G’schicht
- 2018: Solo für Weiss – Es ist nicht vorbei
- 2020: Frühling – Genieße jeden Augenblick
- 2020: Frühling – Spuren der Vergangenheit
- 2021: Kanzlei Berger (Fernsehserie, 4 Folgen)
- 2022: Damaged Goods (Fernsehserie)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Nathalie Wiedemann bei tatort-fundus.de
- ↑ Nathalie Wiedemann beim BVK, abgerufen am 22. August 2023
Personendaten | |
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NAME | Wiedemann, Nathalie |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Kamerafrau |
GEBURTSDATUM | 30. Juli 1974 |
GEBURTSORT | München |